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Wohnquartier 4

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Faktor 1 . . Wohnen & Wohnumfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1 . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Faktor 2 . . Gesundheit & Service und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Faktor 3 . . Partizipation & Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Faktor 4 . . Bildung & Kunst und Kultur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Wohnwünsche Älterer sind zu berücksichtigen, dazu gehört auch,<br />

den Verbleib in der eigenen Wohnung und/oder im bekannten<br />

Wohnumfeld zu unterstützen.<br />

Kooperationen mit den Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften<br />

sind auf Quartierebene zu schaffen. Dabei<br />

kommt der Förderung von Nachbarschaft eine besondere Rolle zu.<br />

Wohnberatung, Beratung über Wohnungsanpassung und Unterstützungsangebote<br />

für den Wohnungswechsel sind auf Quartierebene<br />

sicher zu stellen. Dies kann auch durch eine mobile Beratung<br />

geschehen, um die hiermit verbundenen Ressourcen möglichst<br />

vielen Quartieren zugutekommen zu lassen.<br />

Wohnraum sollte neue Lebensformen im Alter ermöglichen, hier<br />

sind Wohnungen mit flexiblen Grundrissen oder Gemeinschaftsbereichen<br />

zu empfehlen.<br />

gen Einkaufsmöglichkeiten, die sich den älteren Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern noch bieten.<br />

Mögliche Hemmschwellen gegenüber solchen fremdländischen<br />

Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen können durch gemeinsame<br />

Besuche abgebaut werden. Sind Scheu und Skepsis erst einmal<br />

überwunden, eröffnen sich neue interkulturelle und intergenerative<br />

Begegnungsmöglichkeiten im Quartier. Gemeinsame Aktivitäten für<br />

Handlungsempfehlungen zu Wohnen & Wohnumfeld<br />

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Wohnumfeldverbesserungen sollten die Ideen und Bedürfnisse aller<br />

Altersgruppen berücksichtigen.<br />

Es gilt bei allen baulichen Maßnahmen im Quartier, zum Beispiel<br />

bei Straßenarbeiten, eine barrierefreie Infrastruktur zu schaffen.<br />

Das Verkehrsumfeld im Quartier soll an die Alterung der Bewohnerschaft<br />

angepasst werden.<br />

Um das subjektive Sicherheitsgefühl Älterer zu stärken, sind baulich-technische<br />

Lösungen – wie ausreichende Beleuchtung oder<br />

Nottelefone – vor allem aber die Förderung eines lebendigen öffentlichen<br />

Lebens im Quartier notwendig.<br />

Die Ökonomie und die Infrastruktur im Quartier sind zu stärken.<br />

Hierbei sind u. a. die Erfahrungen aus dem Programm „Soziale<br />

Stadt“ zu berücksichtigen.<br />

den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil sind<br />

besonders geeignete Mittel, um bestehende Ängste abzubauen und<br />

neue Kontakte zu knüpfen.

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