M Uko - FGSV
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Das neue "Merkblatt zur Örtlichen Unfalluntersuchung<br />
in Unfallkommissionen" (M <strong>Uko</strong>)<br />
ist da!<br />
Die <strong>FGSV</strong> hat nun das R2-Regelwerk "Merkblatt zur<br />
Örtlichen Unfalluntersuchung in Unfallkommissionen<br />
(M <strong>Uko</strong>)", Ausgabe 2012, herausgegeben. Es ersetzt<br />
das "Merkblatt für die Auswertung von Straßenverkehrsunfällen<br />
- Teil 1: Führen und Auswerten von<br />
Unfalltypen-Steckkarten", Ausgabe 2003. Aus diesem<br />
Anlass veranstaltet die <strong>FGSV</strong> am 23. April 2012 im<br />
Fritz-Heller-Saal der BASt in Bergisch Gladbach ein<br />
Einführungskolloquium, das alle mit den Themen Verkehrssicherheit,<br />
Unfälle und Unfallkommission Beschäftigten<br />
anspricht. Die Arbeit von Unfallkommissionen<br />
ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption<br />
zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in<br />
Deutschland. Bund, Länder, Kreise und Gemeinden<br />
tragen Verantwortung für die Sicherheit im Straßenverkehr.<br />
"Die Bekämpfung der Verkehrsunfälle" im<br />
Rahmen der Örtlichen Unfalluntersuchung ist nach<br />
VwV-StVO zu § 44 Aufgabe der Unfallkommissionen,<br />
in denen Polizei, Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörden<br />
ständige Mitglieder sind. Unfallkommissionen<br />
haben demnach bundesweit die Aufgabe, Unfallhäufungen<br />
zu erkennen, sie zu analysieren und Maßnahmen<br />
zu ihrer Beseitigung zu beschließen. Außerdem<br />
muss das Gremium sicherstellen, dass<br />
▪ beschlossene Maßnahmen umgesetzt werden und<br />
▪ eine Wirkungskontrolle erfolgt.<br />
Das Spektrum der Maßnahmen umfasst bauliche,<br />
verkehrsrechtliche und verkehrspolizeiliche Maßnahmen.<br />
Das neue Merkblatt M <strong>Uko</strong>, das Sie vor Ort zu<br />
einem Sonderpreis erhalten können, beschreibt die<br />
Methodik der systematischen Unfallkommissionsarbeit<br />
und ist damit ein unverzichtbares Werkzeug. Nach<br />
den Grundgedanken der Örtlichen Unfalluntersuchung<br />
werden alle notwendigen Themen behandelt: Führen<br />
von Unfalltypenkarten, Festlegung von Unfallhäufungen,<br />
Unfallanalyse, Maßnahmenfindung in der Unfallkommission,<br />
Umsetzungskontrolle und Wirksamkeitsprüfung.<br />
16 Anhänge ergänzen die einzelnen Abschnitte<br />
mit den notwendigen Hilfsmitteln.<br />
Tagungsort<br />
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)<br />
Brüderstraße 53<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02204/ 43-531<br />
Fax: 02204/ 43-502<br />
E-Mail: info@bast.de<br />
Anreise<br />
Mit dem Auto<br />
Autobahn A 4 Köln-Olpe - Ausfahrt Bensberg<br />
(Nr. 19) - Ausschilderung "Bundesanstalt für<br />
Straßenwesen" folgen.<br />
Mit dem Zug<br />
ab Hauptbahnhof Köln<br />
Schnellbus 40 ab Busbahnhof "Breslauer Platz"<br />
in Richtung "Bergisch Gladbach", Fahrzeit ca.<br />
25 Minuten bis Haltestelle "Frankenforst" - Fußweg<br />
zur BASt ca. 15 Minuten.<br />
ab Bahnhof Köln Messe/Deutz<br />
Straßenbahn 1, Richtung "Bensberg", Fahrzeit<br />
ca. 20 Minuten bis Haltestelle "Kippekausen" -<br />
Fußweg zur BASt ca. 20 Minuten oder hier umsteigen<br />
in Bus 452, Richtung "Frankenforst",<br />
Fahrzeit ca. 5 Minuten bis Haltestelle "Ernst-<br />
Reuter-Straße" - Fußweg zur BASt ca. 5 Minuten<br />
Mit dem Flugzeug<br />
ab Flughafen Köln/Bonn<br />
S-Bahn Linie 13 Richtung Horrem, Fahrzeit ca.<br />
15 Minuten bis Bahnhof Köln Messe/Deutz –<br />
weiter siehe oben ab Bahnhof Köln Messe/Deutz<br />
oder S-Bahn Linie 13, Fahrzeit etwa<br />
20 Minuten bis Bahnhof "Dom/Hauptbahnhof" –<br />
weiter siehe oben ab Hauptbahnhof Köln<br />
Forschungsgesellschaft für<br />
Straßen- und Verkehrswesen<br />
Einführungskolloquium<br />
"Merkblatt zur Örtlichen<br />
Unfalluntersuchung in<br />
Unfallkommissionen"<br />
(M <strong>Uko</strong>)<br />
23. April 2012<br />
Bergisch Gladbach