09.09.2015 Aufrufe

Way of Life Herbst 2015 | Ausgabe 11

In dieser Ausgabe des „Way of Life“-Magazins lesen Sie beispielsweise über das animalische Upgrade des VITARA. Über die vielversprechende Rückkehr von Suzuki zum Moto GP. Und darüber, wie sensationell unser Wagon R+ nach mehr als 750.000 gefahrenen Kilometern noch immer in Form ist. Viel Spaß beim Lesen!

In dieser Ausgabe des „Way of Life“-Magazins lesen Sie beispielsweise über das animalische Upgrade des VITARA. Über die vielversprechende Rückkehr von Suzuki zum Moto GP. Und darüber, wie sensationell unser Wagon R+ nach mehr als 750.000 gefahrenen Kilometern noch immer in Form ist. Viel Spaß beim Lesen!

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SICHER UNTERWEGS<br />

1. SUZUKI ALLGRIP<br />

Ein Allrad-System, das Spaß macht, Treibst<strong>of</strong>f spart und ein<br />

Gefühl von Sicherheit gibt – mit dieser Zielsetzung hat Suzuki<br />

das Allrad-System ALLGRIP konzipiert. Vier verschiedene Fahrmodi<br />

machen es zum perfekten Begleiter auf jedem Untergrund:<br />

Der „Auto“-Modus hält das Fahrzeug im Zweiradantrieb,<br />

analysiert aber ständig die Straßenverhältnisse und switcht bei<br />

Bedarf s<strong>of</strong>ort in den 4x4-Antrieb. Mit „Sport“ verändert sich die<br />

Kraftverteilung an den Rädern und die Abstimmung der Gaspedalkennlinie,<br />

was eine sportliche Fahrweise möglich macht.<br />

„Snow“ ist der perfekte Modus für sicheres Fahren auf rutschiger<br />

Fahrbahn – also auf Schnee, Sand und Eis. Und mit „Lock“<br />

wird die Kraft so auf die Reifen verteilt, dass man schnell aus<br />

sprichwörtlich festgefahrenen Situationen entkommen kann.<br />

3. RADAR BRAKE SUPPORT<br />

Das radargestützte Bremssystem ist eine Innovation, die das<br />

Fahren mit Suzuki Modellen noch sicherer macht. Aktuell<br />

kommt es im neuen VITARA zum Einsatz. Hier ist hinter dem<br />

großen S-Emblem im Kühlergrill ein Radar eingebaut, das den<br />

Verkehr bis zu 100 Meter voraus im Blick hat. Es berechnet<br />

den Abstand zum nächsten Fahrzeug sowie dessen Tempo.<br />

Verringert sich der Abstand, macht das System den Fahrer<br />

darauf mit einem Warnton aufmerksam. Reagiert der Fahrer nicht<br />

s<strong>of</strong>ort, wird zusätzlich die Bremskraftverstärkung eingeschaltet,<br />

wodurch eine mögliche Notbremsung noch besser greift.<br />

Bremst der Fahrer auch dann nicht selbst – und das System<br />

berechnet, dass ein Aufprall auf den Vordermann direkt bevorsteht<br />

–, wird eine Notbremsung eingeleitet. Das RBS funktioniert<br />

ab einer Geschwindigkeit von 5 km/h.<br />

2. HILL-HOLD CONTROL<br />

Gerade bei Autos mit Schaltgetriebe kann das Anfahren am Hang<br />

ein Problem darstellen: Gleich nach dem Lösen der Bremse<br />

muss man den Schleifpunkt optimal treffen, um flüssig loszufahren<br />

– schafft man das nicht, beginnt das Auto nach hinten<br />

zu rollen. Leichte Panik und – im schlimmsten Fall – ein Blechschaden<br />

beim Hintermann sind die Folgen. Um diese Situation<br />

zu entschärfen, bietet Suzuki die Hill-hold Control an: Sie koppelt<br />

verschiedene Sensoren, unter anderem auch einen Neigungssensor,<br />

mit dem Bremssystem des Autos. So rollt das Fahrzeug<br />

am Hang auch dann nicht zurück, wenn der Fahrer den Fuß von<br />

der Bremse nimmt. Diese Bremsfunktion löst sich, sobald der<br />

Motor genug Drehmoment bereitstellt und das Wegfahren damit<br />

problemlos möglich ist. Die Haltewirkung ist allerdings zeitlich<br />

begrenzt, damit sie nicht als Parkbremse missbraucht wird.<br />

4. REIFENDRUCK-KONTROLLANZEIGE<br />

Die Reifendruckkontrollanzeige misst – nomen est omen – den<br />

Reifendruck und maximiert so die Sicherheit. Denn nur Reifen, die<br />

den optimalen Luftdruck aufweisen, sind wirklich sicher. Zu wenig<br />

Druck bedeutet mehr Abrieb und damit schnelleren Verschleiß,<br />

während zu viel Druck die Auflagefläche verkleinert – der Grip auf<br />

der Straße ist nicht mehr garantiert. Auch hier sind Sensoren am<br />

Werk, unter anderem wird die Abrollfrequenz gemessen: Fällt der<br />

Druck in einem der Reifen, verkleinert sich sein Außenumfang.<br />

Das bedeutet, dass er sich im Vergleich zu den drei anderen<br />

Reifen öfter drehen muss, um dieselbe Strecke zurückzulegen.<br />

Das bemerken die Sensoren und informieren den Fahrer. Zudem<br />

überwachen Sensoren, die direkt am Reifen angebracht sind,<br />

Luftdruck, Beschleunigungswerte und Temperatur in Echtzeit.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

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