Styodur C - XPS - Passivhaus - Broschüre Deutsch - Basf
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Wärmedämmung der Fermenterwand im Erdreich n Styrodur ® C-Plattenverklebung und -Einbautiefen n<br />
Baugrubenverfüllung, Drän- und Dampf druckausgleichschichten<br />
farbige Darstellungen der Temperaturverläufe in den<br />
einzelnen Bauteilschichten, nachgewiesen werden.<br />
Dadurch wird erreicht, dass die notwendigen Oberflächen-<br />
temperaturen auf den Innenseiten der Außenwände eingehalten<br />
werden.<br />
Ist das Dach aufgeschlagen, gilt es auch hier die notwendigen<br />
Dämmwerte zu erreichen. Dafür steht bei der<br />
klassischen Dachkonstruktion sowohl die Dämmung<br />
des Sparrenzwischenraums als auch die „Aufsparrendämmung“<br />
zur Verfügung. Bei Flachdachkonstruktionen<br />
aus massiven Materialien kann diese Dämmebene am<br />
einfachsten direkt als oberer Abschluss in Form einer<br />
so genannten Warmdachkonstruktion aufgelegt werden.<br />
Wichtig dabei sind erneut die nahtlosen Übergänge zu<br />
der Dämmebene aus den Fassaden sowie die Reduzierung<br />
von Durchdringungen durch diese oberste Dämmschicht.<br />
Beim energieoptimierten Bauen muss auch besonderes<br />
Augenmerk auf vorspringende und auskragende Bauteile<br />
gelegt werden. Auch hier gilt der Grundsatz einer<br />
wärmebrückenfreien Dämmebene.<br />
Ist das <strong>Passivhaus</strong> dann fertig gestellt, zieht sich die<br />
Dämmung „wie ein roter Faden“ nahtlos rund um das<br />
Gebäude und stellt so ein angenehmes Innenklima<br />
sicher.<br />
Flachdachdämmung<br />
Aufsparrungdämmung im Steildach<br />
Gründungsplattendämmung<br />
7 Anwendungen von Styrodur ® C im <strong>Passivhaus</strong>bau<br />
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