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Pfarreiblatt 01-02-08.qxp - Pfarrei Hochdorf

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<strong>Hochdorf</strong><br />

Drei Könige und ein Stern<br />

<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />

Nr. 1/2<br />

1. bis 31. Januar 2006


<strong>Pfarrei</strong> aktuell<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Neujahrstrunk<br />

Am 1. Januar, nach dem 11.00-<br />

Uhr-Gottesdienst, sind alle <strong>Pfarrei</strong>angehörigen<br />

zu einem Neujahrstrunk<br />

eingeladen, offeriert<br />

und serviert von der Kolpingfamilie.<br />

Eine gute Gelegenheit, in der<br />

Gemeinschaft der <strong>Pfarrei</strong> auf ein<br />

glückliches, gesegnetes neues<br />

Jahr anzustossen.<br />

Dreikönigskuchen-Essen<br />

Alle von 1 bis 99 Jahren sind am<br />

Freitag, 6. Januar, ab 14.00 Uhr,<br />

recht herzlich zu Dreikönigskuchen<br />

und Kaffee ins <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

A eingeladen. Wir freuen<br />

uns auf einen gemütlichen Nachmittag.<br />

Mütterzirkel und KAB<br />

2<br />

<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />

16. Jahrgang<br />

Nr. 3/4 gilt vom 1. bis 28. Februar 2006<br />

(Redaktionsschluss: Montag, 8. Januar)<br />

Nr. 5 gilt vom 1. bis 15. März 2006<br />

(Redaktionsschluss: Montag, 13. Februar)<br />

Redaktion <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>, <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

Hohenrainstrasse 3, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />

Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />

E-Mail neu: info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Tel. 041 910 10 93 (Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>)<br />

Fax 041 910 18 93 (Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>)<br />

Überpfarreilicher Teil: Willy Bünter,<br />

Eschenbachstr. 19a, 6<strong>02</strong>3 Rothenburg<br />

Druck und Versand:<br />

S-Medien AG, <strong>Hochdorf</strong><br />

Abbestellungen und Umadressierungen<br />

bitte an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong> richten.<br />

Die Sternsingerinnen sind am 7. Januar unterwegs<br />

«Wir bewegen was!»<br />

Die Blauringmädchen und ihre<br />

Leiterinnen gestalten den Gottesdienst<br />

am 7. Januar um 17.00<br />

Uhr. Anschliessend werden die<br />

Sternsingerinnen ausgesendet.<br />

Caspar, Melchior und Balthasar<br />

werden wieder von Haus zu Haus<br />

ziehen und mit gesegneter Kreide<br />

ihre Initialen (20VC+M+B+06)<br />

über die Türen schreiben. Sie<br />

werden die Häuser und Wohnungen<br />

im Quartier «Rosenhügel»<br />

segnen und Lieder singen. Wer<br />

sein Haus selber segnen möchte,<br />

kann im Gottesdienst am 7. Januar<br />

Kreide und Weihrauchkörner<br />

mitnehmen.<br />

Seit den sechziger Jahren des 20.<br />

Jahrhunderts werden die drei<br />

Buchstaben (20VC+M+B+06) als<br />

Kürzel für den frühchristlichen<br />

Segensspruch «Christus mansionem<br />

benedicat» (Christus, segne<br />

dieses Haus) gedeutet. Der Stern<br />

symbolisiert die Menschwerdung<br />

Gottes, die drei Kreuze stehen für<br />

den dreifaltigen Gott. Die Sternsingerinnen<br />

unterstützen ein Projekt<br />

der missio: Arbeitende Kinder<br />

– «Wir bewegen was!»<br />

Die Kinder in Peru organisieren<br />

sich. «Wenn wir schon arbeiten<br />

müssen, wollen wir dafür auch<br />

bezahlt werden. Es darf nicht<br />

sein, dass wir so schuften müssen,<br />

dass wir nicht mehr zur<br />

Schule gehen können. Es darf<br />

nicht sein, dass wir ausgebeutet,<br />

beschimpft und geschlagen werden.<br />

Deshalb haben wir uns<br />

zusammengetan.»<br />

Das «Haus für arbeitende Kinder<br />

und Jugendliche» in Pucallpa<br />

(Peru) stellt Mahlzeiten bereit,<br />

bietet die nötige Versorgung bei<br />

Krankheiten und ermöglicht jeweils<br />

einen halben Tag den Schulbesuch.<br />

Sie führen gemeinsame<br />

Aktionen durch und nehmen sich<br />

Zeit für Spiel, Sport und Austausch<br />

im Glauben. Ziel ist die<br />

Förderung von Werten wie Verantwortung,<br />

Respekt, Ehrlichkeit.<br />

Das «Haus für arbeitende Kinder<br />

und Jugendliche» ist auf finanzielle<br />

Hilfe angewiesen. Die Sternsingerinnen<br />

und Blauringleiterinnen<br />

danken herzlich für jede<br />

Spende.


Vor eineinhalb Jahren rief ich zur<br />

Spende für den «Aufbau einer<br />

Handwerkerschule» auf der indonesischen<br />

Insel Flores auf. Die<br />

Sammlung ergab den grossen Betrag<br />

von Fr. 55’000.-. Der Betrag<br />

wurde im vergangenen Herbst an<br />

P. Ernst Waser SVD auf die Insel<br />

Flores überwiesen. Sofort wurde<br />

mit der Realisierung des Projektes<br />

begonnen. Vor einigen Wochen<br />

hat mich ein Bericht mit Fotos<br />

über die Entwicklung des Projektes<br />

erreicht. In seinem Bericht<br />

schreibt P. Ernst Waser:<br />

«Wir sind nun mit der Realisierung<br />

des Projektes so weit, dass<br />

wir anfangs Februar 05 mit dem<br />

Kurs beginnen konnten. Die Teilnehmerzahl<br />

haben wir vorerst auf<br />

20 Jugendliche begrenzt, damit<br />

eine individuelle Betreuung möglich<br />

ist. Bei den Mädchen ist das<br />

Interesse an einer handwerklichen<br />

Ausbildung stärker motiviert<br />

als bei den Burschen. Wir haben<br />

deshalb im Handwerkerkurs 15<br />

Mädchen und nur 5 Burschen. Ich<br />

finde das Verhältnis Mädchen und<br />

Burschen ‹bahnbrechend› und<br />

eine Sensation, weil bei uns der<br />

Alltag von der Männersippe dominiert<br />

wird. Zurzeit bauen wir im<br />

Eiltempo an einem Verwaltungsgebäude<br />

mit Wohn- und Büroräumen.<br />

Anschliessend beginnen wir mit<br />

dem Bau der Werkräume für die<br />

Handwerkerschule. Zurzeit benutzen<br />

wir für den theoretischen<br />

Unterricht einen Raum in der alten<br />

Werkstatt. Die praktische<br />

Ausbildung erfolgt in den einzelnen<br />

Abteilungen. Die Gesamtleitung<br />

und Verantwortung übernahm<br />

ein junger Ingenieur, der<br />

seit einem Jahr in unserem Be-<br />

Im Gespräch mit der <strong>Pfarrei</strong><br />

Herzlichen Dank!!!<br />

Ein Teil des Lehrpersonals der Handwerkerschule auf Flores.<br />

trieb arbeitet. Lehrmeister sind<br />

die Abteilungsleiter.<br />

Der Schulplan teilt sich – klimabedingt<br />

– in Regen- und Trockenzeit.<br />

In der Regenzeit sieht der<br />

Lehrplan folgendermassen aus:<br />

07.00–09.30 Uhr:<br />

Theorie im Klassenzimmer<br />

10.00–12.00 Uhr:<br />

prakt. Ausbildung in Werkstatt<br />

13.30–16.00 Uhr:<br />

Feldbau und Haushalt.<br />

In der Trockenzeit findet die Ausbildung,<br />

je nach Ausbildungsgang,<br />

auf der Arbeitsstelle oder in<br />

der Werkstatt bzw. Garage statt.<br />

Die Ausbildungsdauer hängt vom<br />

Ausbildungsziel ab.<br />

Folgende Bereiche gehören zum<br />

Ausbildungsprogramm: Sprache,<br />

Administration, Werkstatt/Holzbau,<br />

Hochbau, Elektrizität, Motoren/Fahrzeuge,<br />

Malerei, Wasserbau,<br />

Haushalt, Feldbau und<br />

Religion.<br />

3


Die aktuell Auszubildenden wohnen<br />

in deren Familien im Umkreis<br />

der Werkstatt. Für Kost und Logis<br />

stehen also zurzeit keine Kosten<br />

an. Die notwendigen Handwerkszeuge<br />

gehen zu Lasten der Ausbildungsstätte<br />

und werden nach erfolgreichem<br />

Abschluss Eigentum<br />

der AusbildungsteilnehmerInnen.<br />

Ist die Grundausbildung abgeschlossen,<br />

beginnen die Bauarbeiten<br />

für die Bereitstellung von eigenen<br />

Werk- und Wohnräumen<br />

für die Lehrlinge in der Umge-<br />

bung der Handwerkerschule. Der<br />

notwendige Baugrund für diese<br />

Gebäude ist bereits gekauft.»<br />

Liebe <strong>Pfarrei</strong>angehörige,<br />

wir alle dürfen uns freuen über<br />

diesen Bericht. Viele junge Menschen<br />

werden von dem, was durch<br />

Ihre Spenden realisiert wurde,<br />

profitieren. Ich erinnere mich<br />

noch gut an jenen Abend vor zwei<br />

Jahren auf der Veranda des Pfarrhauses<br />

von P. Ernst, als ich ihn<br />

fragte, was sein dringendstes An-<br />

Interdiözesane Lourdeswallfahrt 2006: 21. bis 27. April<br />

«Lasst die Lampen brennen»<br />

Das ist das Thema der Lourdeswallfahrt<br />

2006. Viele gesunde und<br />

kranke, junge und alte Menschen<br />

haben den Wallfahrtsort als Quelle<br />

der Gnade, des Friedens und<br />

der Freude erleben dürfen. Sie<br />

gehen hin, um die Liebe Gottes,<br />

die spürbare Nähe zur Gottesmutter,<br />

die Ruhe, den Frieden und die<br />

innere Freude zu erfahren. Das<br />

zieht sie immer wieder an den<br />

Fuss der Pyrenäen, an die bekannte<br />

Grotte an der Gave. In diesem<br />

Jahr begleitet uns Bischof Ivo<br />

Fürer aus St. Gallen.<br />

Der Vorstand des Luzerner Lourdespilgervereins,<br />

Region 1, lädt<br />

Sie ganz herzlich ein, an der Wallfahrt<br />

teilzunehmen. Wenn Sie<br />

Fragen haben, melden Sie sich<br />

bitte. Auch bei begründeten Finanzierungsproblemen<br />

können<br />

wir Ihnen beistehen. Anmeldeformulare<br />

liegen in den Schriften-<br />

4<br />

ständen der Pfarrkirchen auf.<br />

Kontaktpersonen:<br />

Präses: Pfarrer Josef Stübi, <strong>Hochdorf</strong>,<br />

041 910 10 93; Päsidentin:<br />

Charlotte Müller, 041 917 21 17;<br />

Kassierin: Theres Landolt 041<br />

980 29 93; Aktuar: Hans Lang,<br />

041 917 12 25.<br />

Luzerner Lourdespilgerverein<br />

Region 1<br />

Postfach 155 6285 Hitzkirch<br />

Einladung<br />

zur Generalversammlung<br />

Sonntag, 15. Januar 2006<br />

14.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>heim Hitzkirch<br />

Im Anschluss an die GV wird<br />

der Film der Lourdeswallfahrt<br />

20<strong>02</strong> «Lourdes im Dienste der<br />

Kranken» vorgeführt.<br />

liegen sei. Er sagte: «Die Errichtung<br />

einer Handwerkerschule».<br />

Ich fasste damals den Entschluss,<br />

ihm dabei zu helfen. Dies konnte<br />

ich nur tun dank Ihrer grosszügigen<br />

Unterstützung.<br />

Die christliche Lehre ruft auf zur<br />

spirituellen – aber auch zur sozialen<br />

Gemeinschaft entsprechend<br />

dem Liebesgebot Jesu: «Du sollst<br />

den Herrn deinen Gott lieben und<br />

deine Mitmenschen, wie dich<br />

selbst.» (vgl. Mk 12,30–31) – und<br />

dem Vorbild und Vermächtnis unseres<br />

Kirchenpatrons, des heiligen<br />

Martin.<br />

Der dritte Teil dieses Gebotes<br />

möge sich verwirklichen in dem<br />

Sinne, dass das Gute, das vielen<br />

jungen Menschen auf Flores<br />

durch dieses <strong>Pfarrei</strong>projekt zuteil<br />

wird, auch zum Segen wird für Sie<br />

und alle anderen Spenderinnen<br />

und Spender.<br />

Dies wünscht dankbar und mit<br />

freundlichen Grüssen<br />

Pfarrer Josef Stübi<br />

Wir beten<br />

den Rosenkranz<br />

...nach alter Tradition<br />

Am Mittwoch beten wir in der<br />

Marienkapelle besonders für die<br />

Anliegen unserer <strong>Pfarrei</strong> und den<br />

Frieden in der Welt.<br />

– im Winter um 16.00 Uhr<br />

– im Sommer um 17.00 Uhr<br />

...vor dem Allerheiligsten<br />

Am Donnerstagabend beten wir<br />

den Rosenkranz in der Kirche für<br />

die Anliegen im Sorgenbuch, um<br />

Glaubenserneuerung, Priesterberufungen<br />

und verschiedene andere<br />

Anliegen.<br />

– im Winter um 18.45 Uhr<br />

(vor dem Abendgottesdienst)<br />

– im Sommer um ca. 20.00 Uhr<br />

(nach dem Abendgottesdienst)<br />

Herzliche Einladung zum gemeinsamen<br />

Gebet miteinander und<br />

auch füreinander.


Das neue Jahresthema der Liturgiegruppe<br />

«Brot ist Leben»<br />

Der Schweizerische Katholische<br />

Frauenbund lancierte «Brot ist<br />

Leben» zum neuen Impulsthema.<br />

Während dreier Jahre soll dieses<br />

vielschichtige Thema in die Arbeit<br />

möglichst vieler Ortsvereine einfliessen<br />

und da zum Denken anregen<br />

und zum Handeln motivieren.<br />

Brot ist in unserer Kultur und in<br />

weiten Teilen der Welt das Grundnahrungsmittel.<br />

Als solches ist es<br />

zum Symbol des notwendigen täglichen<br />

Bedarfs geworden und damit<br />

zum Symbol des Lebens überhaupt.<br />

Nahrung und Leben sind<br />

untrennbar verbunden. Dort wo<br />

die Nahrung fehlt, gibt es kein<br />

Überleben.<br />

Den Menschen war aber seit jeher<br />

bewusst, dass das rein physische<br />

Überleben nur ein Teil des Lebens<br />

ist, dass der Mensch auch der<br />

geistigen Nahrung bedarf. So weitete<br />

sich die Symbolik vom Brot<br />

aus und steht genau so selbstver-<br />

ständlich für die Nahrung im geistigen<br />

Sinn.<br />

Die Bibel thematisiert Brot in vielfältiger<br />

Weise: Sara bereitet in<br />

aller Eile Fladenbrote zu für die<br />

drei Gäste, die ihr später einen<br />

Sohn verheissen... Rut wird von<br />

ihrer Schwiegermutter Noomi auf<br />

die Felder Boas geschickt, um<br />

Ähren aufzulesen. Sie sorgt dadurch<br />

für das Überleben der beiden<br />

Frauen und wird sogar zur<br />

Stammmutter in der Geschlechterfolge<br />

Davids und damit auch<br />

Jesu... Mit dem Gleichnis von der<br />

Frau, die den Sauerteig unter das<br />

Mehl wirkt, weist Jesus auf das<br />

Reich Gottes hin, das wie ein<br />

Treibmittel im Teig sich unter den<br />

Menschen ausbreiten soll... Die<br />

grösste Symbolik von Brot und Leben<br />

liegt in der Eucharistie. Dort<br />

verstehen wir sie als Verheissung<br />

und Zeichen der Anwesenheit<br />

Gottes.<br />

Brot ist Leben<br />

Jedem Menschen<br />

das Recht<br />

auf sein tägliches Stück Brot<br />

auf seine Handvoll Reis<br />

seinen Teller Mais<br />

Nahrung ist Leben<br />

Brot und Leben<br />

untrennbar verbunden<br />

Denken wir daran,<br />

wenn wir unser Brot essen.<br />

Hildegard Halter<br />

«Brot ist Leben» soll zum Leitfaden<br />

des neuen Frauengottesdienstjahres<br />

werden. Wir Frauen<br />

von der Liturgiegruppe laden Sie<br />

ganz herzlich ein, mit uns zu feiern<br />

und im Andenken an Jesus,<br />

unseren göttlichen Wegbegleiter,<br />

das Brot des Lebens zu teilen.<br />

Bitte beachten Sie: Dieses Jahr<br />

gibt es sechs Gottesdienste zum<br />

Thema «Brot ist Leben»:<br />

Dienstag, 31. Januar<br />

Dienstag, 30. Mai<br />

Sa/So, 10./11. Juni<br />

Dienstag, 29. August<br />

Dienstag, 31. Oktober<br />

Sa/So, 18./19. November<br />

5


Gottesdienste Pfarrkirche St. Martin<br />

17.00 Gottesdienst zum Jahresende<br />

18.15 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 1. Januar, Neujahr<br />

09.30 Gottesdienst zum Jahresanfang<br />

Hochfest d. Gottesmutter Maria 11.00 Gottesdienst zum Jahresanfang<br />

Lesungen: Num 6,22–27 anschliessend Neujahrstrunk, offeriert von der<br />

Gal 4,4–7 Kolpingfamilie auf dem Kirchplatz<br />

Evangelium: Lk 2,16–21<br />

Opfer z.G. Solidaritätsfonds 19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

für Mutter und Kind<br />

Dienstag, 3. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 5. Januar 18.45 Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Jzt. für Bertha Höltschi-Schenker<br />

Freitag, 6. Januar 07.30 Gottesdienst für die Oberstufe<br />

Herz-Jesu-Freitag 09.00 Eucharistiefeier<br />

14.30 bis 16.00 stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten<br />

in der Muttergotteskapelle<br />

Samstag, 7. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für Robert Limacher, Unterebersol; 1. Jzt. für Maria<br />

Bucher-Müller, Berg; Jzt. für Anton Bachmann-Scherer; Jzt. für<br />

Lily Bachmann-Frischkopf; Jzt. für Heinrich und Maria Bachmann-Bühler<br />

und Familie; Jzt. für Franz und Anna Bachmann-<br />

Balmer; Jgd. für Franz Schmidlin-Isenegger und Jzt. für Marie-<br />

Theres und Martin Isenegger-Knüsel; Jzt. für Marie und Julius<br />

Albisser-Lang; Jzt. für Rosmarie und Franz Bitzi-Bucher; Jzt. für<br />

Leo Marfurt-Erni; Jgd. für Leo Lang-Sandmeier und Daniela Lang.<br />

17.00 Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsingerinnen<br />

(mitgestaltet vom Blauring)<br />

18.15 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Erscheinung des Herrn 09.30 Eucharistiefeier<br />

Lesungen: Jes 60,1–6 anschliessend «Chelekafi»<br />

Eph 3,2–3a. 5–6 11.00 Eucharistiefeier<br />

Evangelium: Mt 2,1–12<br />

Epiphanieopfer für die 19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

Inländische Mission<br />

Dienstag, 10. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

6


Mittwoch, 11. Januar 07.30 Gottesdienst für die 5. Klasse<br />

07.30 Wortgottesdienst für die Klassen 2a, 2b und KKB 2. Klasse<br />

Donnerstag, 12. Januar 18.45 Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Jzt. für Ferdinand und Katharina Werder-Troxler, Urswil.<br />

Freitag, 13. Januar 07.30 Gottesdienst für die Oberstufe<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 14. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Jzt. für Jakob Rüttimann-Scherer; Jzt. für Alois Renggli-Fallegger;<br />

Jzt. für Nina Lang-Peter; Jzt. für Anton Bucher-Eggerschwiler; Jzt<br />

für Wilhelm und Rosa Keller-Mühlebach und Fritz Keller<br />

17.00 Eucharistiefeier (Vorabendgottesdienst)<br />

Sonntag, 15. Januar 18.15 Italienischer Gottesdienst<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Lesungen: 1Sam 3,3b–10.19 09.30 Eucharistiefeier<br />

1Kor 6,13c–15a. 11.00 Eucharistiefeier<br />

17–20 11.50 Tauffeier<br />

Evangelium: Joh 1,35–42<br />

19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

Dienstag, 17. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 18. Januar 07.30 Gottesdienst für die 6. Klasse<br />

07.30 Wortgottesdienst für die Klassen 2c, 2d und 2e<br />

Donnerstag, 19. Januar 18.45 Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten im Heim Sonnmatt<br />

19.30 Eucharistiefeier im Heim Sonnmatt<br />

Jzt. für Lilly Purtschert-Meyer und für Hedwig Purtschert; Jgd.<br />

für Nina und Conrad Sidler-Purtschert.<br />

Freitag, 20. Januar 07.30 Gottesdienst für die Oberstufe<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 21. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für Theo Reber-Bucher, Rathausstrasse 17; Dreissigster<br />

für Klara Moos-Birrer, Sonnmatt; 1. Jzt. für Franz Stutz-Züsli,<br />

Moosstrasse 27; Jzt. für Niklaus Wickihalter-Sticher; Jzt. für<br />

Josef Widmer; Jzt. für Rosmarie Budmiger-Müller, Urswil; Jzt. für<br />

Rosa Troxler-Meier; Jzt. für Jost und Anna Burkard-Hodel; Jzt.<br />

für Alfred Bühler Sticher.<br />

17.00 Eucharistiefeier (Vorabendgottesdienst)<br />

18.15 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 22. Januar 09.30 Eucharistiefeier<br />

3. Sonntag im Jahreskreis anschliessend «Chelekafi» im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

Lesungen: Jona 3,1–5.10 09.30 und 10.30 «Chenderchele» im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

1Kor 7,29–31 11.00 Gottesdienst<br />

Evangelium: Mk 1,14–20 mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder 2006<br />

Opfer für das Kollegium<br />

St-Charles, Pruntrut 19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

7


Dienstag, 24. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 25. Januar 07.30 Wortgottesdienst für die Klassen 3a, 3b und 3f<br />

07.30 Wortgottesdienst für die Klassen 1a, 1b und KKA<br />

Donnerstag, 26. Januar 18.45 Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Jzt. für Elisabeth und Anton Bucher-Troxler, Tempikon; Jzt. für<br />

Niklaus Wandeler-Huser; Jzt. für Franz und Anna Ineichen-<br />

Müller.<br />

Freitag, 27. Januar 07.30 Gottesdienst für die Oberstufe<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 28. Januar 09.00 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für Josef Haas-Lachat, Kleinwangenstr. 37a; Jzt. für<br />

Adelbert Bucher-Müller, Baldegg; Jzt. für Xaver Höltschi-Schisslbauer;<br />

Jzt. für Rosa Felder-Müller; Jgd. für Paul Lötscher-Küng;<br />

Jzt. für Josef und Christina Lötscher-Kleimann und Martina<br />

Kleimann; Jzt. für Katharina und Josef Müller-Sigrist; Jzt. für<br />

Marie Müller, Ligschwil; Jzt. für Josef und Regina Portmann-<br />

Bättig.<br />

17.00 Eucharistiefeier mit Ministranten-Aufnahme<br />

18.15 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 29. Januar<br />

4. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Eucharistiefeier<br />

Lesungen: Dtn 18,15–20 11.00 Familiengottesdienst<br />

1Kor 7,32–35 11.50 Tauffeier<br />

Evangelium: Mk 1,21–28<br />

Opfer zur Unterstützung von 19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

«Fidei-Donum»-Priestern (Wortgottesdienst mit Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 31. Januar 09.00 Gottesdienst von Frauen gestaltet zum Thema «Brot ist Leben»<br />

Kapelle Urswil<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

19.30 Uhr: Stationenandacht<br />

zu Unschuldigen Kindern<br />

Mittwoch, 25. Januar<br />

19.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

8<br />

Waren Sie schon drin?<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Immer aktuell!<br />

Gottesdienst mit Aufnahme<br />

der neuen Ministrantinnen und Ministranten<br />

Am Samstag, 28. Januar, im Vorabendgottesdienst<br />

um 17.00 Uhr<br />

werden acht neue Ministrantinnen<br />

und Ministranten aufgenommen.<br />

Dabei werden sie von der<br />

ganzen Mini-Schar begleitet. Wir<br />

freuen uns über die Verstärkung<br />

und danken den "Neulingen" zur<br />

Bereitschaft, den wichtigen Dienst<br />

gewissenhaft zu erfüllen sowie<br />

den Eltern für ihre wichtige Unterstützung.<br />

Die neuen Minis:<br />

Laura Bollardini, Fabian Brand,<br />

Ruven Bünder, Jonas Hermann,<br />

Noemi Müller, Laura Thürig, Marcel<br />

Troxler und Stefan Waser.


Neue Form der Begegnung mit der Bibel für Kinder in unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

«Der Mensch lebt nicht nur von Brot…»<br />

Bibel-Erlebnis-Nachmittag<br />

im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

Mittwoch, 29. März 2006<br />

13.30 bis etwa 17.00 Uhr<br />

Alle Kinder im Primarschulalter<br />

sind eingeladen, die Bibelgeschichte<br />

«Der verlorene Sohn»<br />

(Lk 15,11–32) auf ganz besondere<br />

Art kennen zu lernen.<br />

Die Kinder können an verschiedenen<br />

Ateliers teilnehmen: z.B.<br />

Theater spielen, Basteln, Backen<br />

und ein Fest vorbereiten, ein<br />

Spiel herstellen, Musizieren mit<br />

Orff-Instrumenten und Singen.<br />

Die Bibel-Geschichte wird auf<br />

diese Weise nicht nur erzählt,<br />

sondern auch erlebt.<br />

Zum Schluss des Nachmittages<br />

(um 16.30 Uhr) findet eine Feier<br />

in der Kirche statt, zu der die<br />

Eltern und alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Anmeldeformulare werden in<br />

der Schule verteilt und müssen<br />

bis spätestens am 17. Februar<br />

bei der Lehrperson oder beim<br />

Kath. Pfarramt, Kirchplatz 2, in<br />

<strong>Hochdorf</strong> abgegeben werden.<br />

Das Leitungsteam freut sich auf<br />

viele aufgeweckte Kinder.<br />

…sondern von jedem Wort, das<br />

aus Gottes Mund kommt.» Dieses<br />

Wort von Jesus steht im Matthäus-Evangelium<br />

(Mt 4,4) und<br />

entspricht einer tiefen Weisheit.<br />

Das Wort Gottes, für uns greifbar<br />

in der Heiligen Schrift, ist «Kraftnahrung»<br />

für Glaube und Leben.<br />

Es ist eine erste und bleibende<br />

Aufgabe der Kirche, dieses Wort<br />

in die jeweilige Weltsituation hinein<br />

zu verkünden. Dies geschieht<br />

in den gottesdienstlichen Versammlungen,<br />

aber auch im Religionsunterricht<br />

und in anderen<br />

Veranstaltungen. Auch in persönlichen<br />

Glaubens- und Bibelgesprächen<br />

ist dies möglich.<br />

Es ist für die Weitergabe des<br />

Glaubens von grosser Bedeutung,<br />

dass auch die Kinder in die Welt<br />

der Bibel eingeführt werden. Viele<br />

Eltern und auch Grosseltern<br />

engagieren sich diesbezüglich, indem<br />

sie den Kleinkindern biblische<br />

Geschichten erzählen, aus<br />

Kinderbibelbücher vorlesen und/<br />

oder den Kindern die Bibel nahe<br />

bringen durch kindergerechte Bibelfilme<br />

auf Video und DVD.<br />

Bis vor wenigen Jahren war der<br />

Bibelunterricht ein offizielles<br />

Schulfach. Das ist heute nicht<br />

mehr der Fall. Auch dieses Fach<br />

ist den zahlreichen Neuerungen<br />

zum Opfer gefallen. Selbstverständlich<br />

kommt der Bibel und ihrer<br />

Botschaft im konfessionellen<br />

schulischen Religionsunterricht<br />

weiterhin eine zentrale Bedeutung<br />

zu.<br />

Es freut mich, dass es in unserer<br />

<strong>Pfarrei</strong> möglich wird – im Sinne<br />

der Weitergabe des Glaubens –<br />

für die Kinder eine neue Form der<br />

Begegnung mit der Bibel anzubieten.<br />

Es sind dies die «Bibel-Erlebnis-Nachmittage».<br />

Solche Nachmittage<br />

werden in Deutschland<br />

schon seit einiger Zeit mit gutem<br />

Erfolg gepflegt. Auch in der <strong>Pfarrei</strong><br />

Beromünster hat man schon<br />

einige gute Erfahrungen gemacht.<br />

Von dort durften wir uns inspirieren<br />

und einführen lassen.<br />

Ich danke Lisbeth Rieder für die<br />

Bereitschaft, die Federführung<br />

dieses Projektes zu übernehmen<br />

und selbstverständlich auch all jenen,<br />

welche sich ebenfalls dafür<br />

engagieren – und freue mich auf<br />

den ersten «Bibel-Erlebnis-Nachmittag»<br />

am Mittwoch, den 29.<br />

März 2006.<br />

Pfarrer Josef Stübi<br />

9


Kloster Baldegg<br />

Kirche<br />

Eucharistiefeiern:<br />

Sonntag: 7.00 und 10.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

Samstag, 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

31. Dez.: P. Gregory Menezes<br />

07. Jan.: P. Marin Graber<br />

14. Jan.: P. Paul Anthamatten<br />

21. Jan.: P. Gregory Menezes<br />

28. Jan.: P. Gregory Menezes<br />

Monatswallfahrt:<br />

Sonntag, 8. Januar, 13.45 Uhr, mit<br />

Beichtgelegenheit<br />

Oratorium Haus St. Josef<br />

Eucharistiefeiern:<br />

Montag, Mittwoch,<br />

Freitag und Samstag: 6.30 Uhr<br />

Dienstag u. Donnerstag:17.30 Uhr<br />

Montag, 2., Mittwoch, 4.,<br />

und Freitag, 6. Januar: 7.00 Uhr<br />

Anbetung vor dem Allerheiligsten:<br />

Dienstag: 7.30 bis 17.30 Uhr<br />

Mutterhauskapelle<br />

Eucharistiefeiern:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag: 6.30 Uhr<br />

Mittwoch: 17.30 Uhr<br />

Montag, 2., Dienstag, 3., und<br />

Donnerstag, 5. Januar: 7.00 Uhr<br />

Freitag, 6. Januar: 10.00 Uhr<br />

Montag, 9. Januar: 17.30 Uhr<br />

Beerdigungsgottesdienste finden<br />

um 14.45 Uhr statt. Die Eucharistiefeier<br />

des betreffenden Tages<br />

fällt aus.<br />

Vesper:<br />

Samstag, Sonntag<br />

und 6. Januar: 18.00 Uhr<br />

Montag bis Freitag: 18.10 Uhr<br />

Anbetung vor dem Allerheiligsten:<br />

Sonntag: 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 6. Januar:<br />

12.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 13., 20. und 27. Januar:<br />

7.30 bis 18.00 Uhr<br />

10<br />

Sonntag, 1., 8., und 22. Januar:<br />

12.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 5. Januar, 20.00 Uhr:<br />

Gestaltete Anbetung und stille<br />

nächtliche Anbetung auf den<br />

Herz-Jesu-Freitag.<br />

Taizé-Nachtgebet<br />

Sonntag, 22. Januar: 20.00 Uhr<br />

Pflegeheimkapelle<br />

Eucharistiefeiern:<br />

Sonntag und 6. Januar: 9.15 Uhr<br />

Montag bis Samstag: 10.30 Uhr<br />

Donnerstag, 19. Januar: 16.00 Uhr<br />

Freitag, 20., Samstag, 21.,<br />

Montag, 23., Dienstag, 24.,<br />

Mittwoch, 25. Janaur: 10.00 Uhr<br />

Anbetung vor dem Allerheiligsten:<br />

Montag und Donnerstag:<br />

11.00 bis 16.00 Uhr<br />

Baldegg aktuell<br />

Anbetendes Verweilen vor<br />

Gott<br />

Einstimmung auf den Herz-Jesu-<br />

Freitag. Donnerstag, 5. Januar,<br />

20.00 Uhr, in der Kapelle des Mutterhauses.<br />

Besinnungswochenende<br />

im Geist des Weltjugendtreffens in<br />

Köln. Samstag/Sonntag, 7./8. Januar.<br />

Treffpunkt 16.45 Uhr Klosterkafi,<br />

Leitung: Sr. Rahel Künzli<br />

und Sr. Katja Müller.<br />

Die Bibel entdecken<br />

Dienstag, 10., 17., 24., 31. Januar,<br />

7. Februar. Treffpunkt Klosterkafi,<br />

Leitung: Sr. Tamara Steiner.<br />

Logotherapeutischer<br />

Gesprächskreis<br />

Mittwoch, 11., 25. Januar, 8., 15.<br />

Februar, 19.30 bis 21.30 Uhr im<br />

Gästehaus des Klosters. Leitung:<br />

Sr. Tamara Steiner.<br />

Gschichte-Chischte<br />

Freitag, 13. Januar, 14.00 bis<br />

16.00 Uhr, Treffpunkt Klosterkafi.<br />

Leitung: Sr. Isabel Spichtig.<br />

Ikonenmalen<br />

für Anfängerinnen und Anfänger.<br />

Montag, 16., und Mittwoch, 25.<br />

Januar, Samstag 4., und Freitag,<br />

10. Februar, 9.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Treffpunkt Klosterkafi. Leitung:<br />

Sr. Thea Rogger.<br />

Logo-Praxis<br />

zum Schnuppern<br />

Sie haben ein Kurz-Anliegen. Sie<br />

suchen eine psychologische Fachantwort.<br />

Mittwoch, 18. Januar<br />

und 1. Februar, 14.30 bis 16.00<br />

Uhr. Treffpunkt Klosterkafi, Leitung:<br />

Sr. Tamara Steiner.<br />

Keramik-Werkstatt<br />

Erste Erfahrungen mit dem Material<br />

Ton. Es entstehen kleinere<br />

Objekte aus der Hand heraus.<br />

Mittwoch, 18./25. Januar, und 1./<br />

8. Februar, 13.30 bis 17.00 Uhr,<br />

Treffpunkt Klosterkafi. Leitung:<br />

Sr. Katja Müller, Sr. Rahel Künzli.<br />

Taizé-Nachtgebet<br />

Sonntag, 22. Januar, 20.00 Uhr, in<br />

der Kapelle des Mutterhauses.<br />

Bibel teilen<br />

Samstag, 28. Januar, 17.00 Uhr,<br />

im Kloster. Leitung: Sr. Tamara<br />

Steiner, Sr. Thea Rogger, Sr. Isabel<br />

Spichtig.<br />

Flick-Werkstatt:<br />

Zu lang, zu kurz, zu eng…<br />

Dienstag, 31. Januar, 7. Februar,<br />

13.30 bis 16.00 Uhr. Treffpunkt<br />

Klosterkafi. Leitung: Kerstin Rast,<br />

Sr. Katja Müller.<br />

Leben – ein Entwicklungsprozess<br />

hin zur Fülle<br />

Dienstag, 7./21. Februar, 19.30<br />

bis 21.30 Uhr, Treffpunkt Klosterkafi.<br />

Leitung: Frau Dr. Christiane<br />

und Herr Dr. Renold Blank.<br />

Assisi<br />

Auf den Spuren von Klara und<br />

Franziskus. 29. April bis 5. Mai.<br />

Reisebegleitung: Sr. Renata Geiger,<br />

Sr. Karin Zurbriggen.


Erwachsenenbildung <strong>Hochdorf</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

1. Halbjahr 2006<br />

Kolpingfamilie <strong>Hochdorf</strong><br />

Donnerstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

Reisebericht China<br />

Claudio Brentini erzählt von seiner China-Reise<br />

<strong>Pfarrei</strong>frauenbund <strong>Hochdorf</strong><br />

Sprachkurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene (auch Männer sind herzlich willkommen!)<br />

Englisch, Italienisch, Spanisch, Deutschunterricht für fremdsprachige Erwachsene<br />

Kurslokale und Daten im Jahresprogramm 2006 des <strong>Pfarrei</strong>frauenbundes<br />

Computer-Kurse<br />

Word und Co. für Fortgeschrittene, erste Schritte in Excel, Multimedia mit Photoshop<br />

Kurslokale und Daten im Jahresprogramm 2006 des <strong>Pfarrei</strong>frauenbundes<br />

Mittwoch, 25. Januar, 20.00 bis 22.00 Uhr, Aula Schulhaus Avanti<br />

Starke Kinder brauchen starke Eltern (Wie Eltern ihre Kinder stärken können)<br />

Christina Thalmann, Pallas-Trainerin, Emmenbrücke, Andreas Treier, Gewaltpädagoge, Sursee<br />

Donnerstag, 26. Januar, 19.30 bis 21.00 Uhr, Singsaal Schulhaus Sagen<br />

Wenn Schnarchen gefährlich wird<br />

Dr. med. Ingo Fengels, Lungenfacharzt, Peter Weber, Chef Apparate Lungenliga Luzern<br />

2 Kursabende, 8. und 9. Februar, 19.00 bis 22.00 Uhr, Schulküche Arena, <strong>Hochdorf</strong><br />

Philippinische Tischkultur<br />

Leitung: Edralin Vikas, <strong>Hochdorf</strong>; Beni Wyss, Altwis; Christina Felix, Ballwil<br />

3 Kursabende, Mittwoch, 8., 15. und 22. März, 20.30 bis 21.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>zentrum A, Zimmer 17<br />

Die Prophetin Mirjam<br />

Leitung: Hildegard Halter-Thaler, <strong>Hochdorf</strong><br />

Mittwoch, 15. März, 20.00 bis 22.00 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>zentrum A, Zimmer 7<br />

Rooibos- und Honeybush-Tee<br />

Cornelia Merz, Müswangen (in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verein Seetal<br />

4 Kursabende, ab Donnerstag, 16. März, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Shiatsu für den Hausgebrauch<br />

Leitung: Doris Mutter-Müller, dipl. Shiatsu-Therapeutin, <strong>Hochdorf</strong><br />

Freitag, 17. März, 18.00 Uhr mit dem Car ab Parkplatz Sagen<br />

Besuch der Fernsehsendung «Quer»<br />

KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

Donnerstag, 16. März, 20.00 bis 21.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>zentrum A, Saal<br />

Filmvortrag: «El Camino – Auf dem Jakobsweg nach Nordspanien»<br />

Weltgebets-Gruppe<br />

Freitag, 3. März, 19.30 Uhr, reformierte Kirche <strong>Hochdorf</strong><br />

Weltgebetstag<br />

Liturgie aus Südafrika – Thema: «Signs of the Time»<br />

11


12<br />

Adressen<br />

Josef Stübi, Pfarrer<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Hans Erni, Kaplan<br />

Hohenrainstr., 041 910 12 34<br />

David Rüegsegger<br />

Pastoralassistent<br />

Weidpark 7, 041 910 46 26<br />

Anita Villiger, Katechetin<br />

Kleinwangenstr. 11, 041 910 49 08<br />

Verena Dubacher, Katechetin<br />

Kannenbühlstr.20, 041 910 17 03<br />

Guido Unternährer-Böhringer<br />

Sakristan, Niffel 9, 041 910 34 73<br />

Natel: 079 208 40 03<br />

Kirchgemeindepräsident<br />

Joe Kündig-Müller<br />

Hofderer-Feld 21, 041 910 23 11<br />

<strong>Pfarrei</strong>rat-Leitungsteam<br />

Walter Käppeli-Loser<br />

Rütiweg 1, 041 910 33 48<br />

------------------------------------------<br />

Pfarramt-Sekretariat<br />

Kirchplatz 2, Anna Reinert-Lang<br />

Tel. 041 910 10 93<br />

Fax 041 910 18 93<br />

sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag:<br />

8.00 bis 11.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

------------------------------------------<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum St. Martin<br />

Pius Zemp-Luzi<br />

Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21<br />

Montag bis Samstag,<br />

13.30 bis 23.00 Uhr<br />

------------------------------------------<br />

Kirchgemeindeverwaltung<br />

Benny Stauffer-Brunner<br />

Hohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong><br />

Tel. 041 911 06 70<br />

kgv.hochdorf@bluewin.ch<br />

Montag und Freitag, ganzer Tag<br />

Mittwoch vormittags<br />

<strong>Pfarrei</strong>chronik<br />

Taufen November<br />

Emilia Mari-Zoé Erni, des Christian<br />

Kirmann und der Sonja Erni,<br />

Dorfstrasse 15, Urswil<br />

Larissa Sofia Krummenacher, des<br />

Paul und der Jolanda Krummenacher-Schöpfer,<br />

Ligschwil 8,<br />

Urswil<br />

Stefanie Röthlisberger, des Peter<br />

und der Irma Röthlisberger-Lichtsteiner,<br />

Rosengartenstrasse 61<br />

KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

GV am 28. Januar<br />

Wir treffen uns um 17.00 Uhr zum<br />

Gottesdienst in der Pfarrkirche.<br />

Ab 18.00 Uhr Apero mit anschliessendem<br />

Nachtessen im<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum A. Um 20.00 Uhr<br />

beginnt die Generalversammlung.<br />

Chenderchele<br />

am<br />

22. Januar 2006<br />

«Beten können wir auf verschiedene<br />

Arten: indem wir mit Gott<br />

reden, ein gelerntes Gebet sprechen,<br />

tanzen, singen...» Sie sind<br />

herzlich eingeladen, um 9.30 oder<br />

10.30 Uhr dieses Thema feierlich<br />

zu erleben!<br />

Das Chenderchele-Team<br />

Opfer November<br />

Heilige Messen an<br />

Allerheiligen: Fr. 3672.–<br />

Opfer am Martinstag<br />

Projekt des Bistums<br />

in Kosovo: Fr. 1458.–<br />

Elisabethenwerk des<br />

Kath. Frauenbundes: Fr. 1614.–<br />

Hilfswerk der KAB<br />

«Brücke-Le Pont»<br />

inkl. Einnahmen<br />

am Mittagessen: Fr. 2750.–<br />

Universität Fribourg: Fr. 975.–<br />

Opferstöcke:<br />

Antoniuskasse: Fr. 515.–<br />

Theresia/Dritte Welt: Fr. 180.–<br />

Herzlichen dank für Ihre Spende!<br />

Chor St. Martin<br />

singt im Rosenhügel<br />

Am Sonntag, 15. Januar, singt<br />

der Chor St. Martin um 9.30<br />

Uhr im Gottesdienst für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des Heimes Rosenhügel.<br />

Neu-<br />

jahrs-<br />

gedanke<br />

Verloren wäre die Zeit, in der wir<br />

nicht als Menschen gelebt, Erfahrungen<br />

gemacht, gelernt, geschaffen,<br />

genossen und gelitten<br />

hätten.<br />

Dietrich Bonhoeffer


Das war 2005!


Kirchenopfer<br />

31. Dezember/ 1. Januar<br />

Opfer für den Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind SOFO<br />

Das Sozialwerk des Schweizerischen<br />

Katholischen Frauenbundes<br />

setzt sich für junge Mütter<br />

und Familien in schwierigen<br />

Lebenssituationen ein. Mit der<br />

raschen und unbürokratischen finanziellen<br />

Hilfe reicht er jenen<br />

die Hand, die durch Schwangerschaft<br />

und Geburt eines Kindes in<br />

Schwierigkeiten geraten sind. Mit<br />

Ihrer Gabe für SOFO können Sie<br />

Not leidenden Menschen die Hand<br />

reichen und ein Zeichen der Solidarität<br />

setzen.<br />

7./8. Januar<br />

Epiphanieopfer für Diaspora<br />

und Bergpfarreien<br />

In den <strong>Pfarrei</strong>en von Eischoll/VS,<br />

Someo/TI und Epauvillers-Epiquerez/JU<br />

lasten schwere Bauschulden<br />

auf den Kirchgemeinden,<br />

die durch die dringend notwendigen<br />

Renovationen erwachsen<br />

sind und durch die geringen<br />

Steuereinnahmen nicht bewältigt<br />

werden können. Mit einer grosszügigen<br />

Spende lassen wir die<br />

Mitglaubenden unsere gelebte<br />

Solidarität erfahren.<br />

Das Wort<br />

verhallt, wenn es<br />

nicht die Tat zum<br />

Schwingen bringt.<br />

14<br />

21./22. Januar<br />

Opfer für das Kollegium<br />

St-Charles in Pruntrut<br />

Eine zeitgemässe Bildung auf<br />

christlicher Grundlage ist weitblickende<br />

Zukunftsaufgabe. Als<br />

katholische Privatschule des französischsprechendenBistumsgebietes<br />

wirkt das Kollegium St-<br />

Charles über die Sprachgrenze<br />

hinaus. Eine hochherzige Gabe<br />

anerkennt und fördert die Weitergabe<br />

von Glauben und kulturellen<br />

Werten an die kommende Generation.<br />

28./29. Januar<br />

Opfer zur Unterstützung von<br />

«Fidei-Donum»-Priestern<br />

Fidei-Donum-Priester aus der<br />

Schweiz stellen sich für einige<br />

Jahre in den Dienst eines Bistums<br />

z. B. in Südamerika oder Afrika,<br />

um später wieder ins Heimatbistum<br />

zurückzukehren. Mit dem<br />

heutigen Opfer wollen wir diese<br />

Missionare unterstützen. Der gesammelte<br />

Betrag wird der Fidei-<br />

Donum Dienststelle übergeben,<br />

die vom Immenseer Pater Edwin<br />

Gerber geleitet wird. «Fidei<br />

Donum» heisst: Geschenk des<br />

Glaubens!<br />

Fasnachtskleider-Börse<br />

Der Gemeinnützige Frauenverein<br />

<strong>Hochdorf</strong> führt dieses Jahr<br />

die traditionelle Fasnachtskleider-Börse<br />

im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

A durch. Das ist die Gelegenheit,<br />

gut erhaltene Fasnachtskleider<br />

zu kaufen oder<br />

zu verkaufen. Besonders gefragt<br />

sind Kinderkleider.<br />

Annahme:<br />

Freitag, 20. Januar<br />

17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Annahme und Verkauf:<br />

Samstag, 21. Januar<br />

9.00 bis 15.00 Uhr<br />

Auszahlung und Rückgabe:<br />

Samstag, 15.00 bis 16.00 Uhr


Nach zwanzigjähriger Tätigkeit<br />

als Zentrumsleiterehepaar verlassen<br />

uns Pius und Margot<br />

Zemp-Luzi mit ihrer Familie<br />

per Ende Dezember 2005.<br />

Unzählige Stunden hat sich Pius<br />

Zemp in dieser langen Zeit für unser<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum und die Kirchgemeinde<br />

<strong>Hochdorf</strong> eingesetzt.<br />

Das Wohl aller Zentrumsbenützer<br />

lag ihm dabei besonders am Herzen.<br />

Ob Blauring oder Ministranten,<br />

KAB oder Kolping, Kirchenoder<br />

Männerchor, Frauenvereine,<br />

Mieter sowie SOBZ, Kindergarten,<br />

Gigampfi oder eine private Veranstaltung,<br />

aufmerksam hatte Pius<br />

für alle Gruppierungen ein offenes<br />

Ohr, nahm deren Anliegen<br />

wahr und suchte nach Lösungen.<br />

Oft war er bis weit in die Abendstunden<br />

im Einsatz, teilte hier einen<br />

Raum zu oder öffnete dort<br />

eine Türe. Mit Freude und viel<br />

persönlichem Engagement hat er<br />

im und um das <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

gewirkt; hat eingerichtet, aufge-<br />

Das Zentrumsleiter-Ehepaar verlässt <strong>Hochdorf</strong><br />

Herzlichen Dank !!!<br />

räumt, geputzt, repariert und für<br />

eine gepflegte Umgebung gesorgt.<br />

Dabei wurde er in all den Jahren<br />

von seiner Frau Margot tatkräftig<br />

unterstützt. Vielen Dank.<br />

Für die geleisteten Dienste danken<br />

wir Pius und Margot Zemp<br />

ganz herzlich. Wir wünschen ihnen<br />

und ihren Kindern Dominik<br />

und Jessica auf ihrem weiteren<br />

beruflichen und privaten Weg viel<br />

Glück und Erfolg und in allem<br />

Gottessegen.<br />

Der Kirchenrat<br />

15


Erwin Koller beim Verein Tagsatzung im Bistum Basel<br />

Zukunftsfähiges Christsein<br />

Zorn und Ohnmacht vieler Katholiken<br />

haben ihren Grund im<br />

gestörten Verhältnis der Kirche<br />

zur Freiheit. «Zukunftsfähig ist<br />

ein Christsein, das nicht damit<br />

rechnet, die Freiheit geschenkt<br />

zu bekommen, sondern das sich<br />

die Freiheit nimmt und erkämpft.»<br />

Die Freiheit sei die<br />

Grundvoraussetzung des christlichen<br />

und kirchlichen Selbstverständnisses.<br />

Dies sagte der<br />

frühere Sternstundenmoderator<br />

Erwin Koller letzten Sonntag<br />

und 40 Jahre nach dem<br />

Konzil in der <strong>Pfarrei</strong> Pratteln.<br />

Eine Kirche ohne Freiheit habe<br />

sich von der Gegenwart des 21.<br />

Jahrhunderts abgemeldet, diagnostizierte<br />

der frühere Leiter der<br />

TV-Sendung «Sternstunden» Erwin<br />

Koller. Der 65-Jährige referierte<br />

auf Einladung des Vereins<br />

Tagsatzung im Bistum Basel zur<br />

Frage «40 Jahre nach dem Konzil.<br />

Wie weiter?»<br />

Bischöfe in der Minderheit<br />

Heute, 40 Jahre später, sei Religion<br />

täglich in fast allen Medien ein<br />

Thema. Im Blick auf das Gesicht<br />

der heutigen Kirche sei es jedoch<br />

ein Kurzschluss, wenn Bischöfe<br />

und konservative Kirchengeister<br />

meinten, sie lägen im Aufwind.<br />

«Die Bischöfe vertreten in den kontroversen<br />

Fragen heutiger kirchlicher<br />

Praxis nur mehr eine kleine<br />

Minderheit», so Koller. Dies zeige<br />

eine repräsentative Umfrage der<br />

Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit<br />

in der Kirche. «Steht eine verstärkte<br />

Ökumene, die gemeinsame Eucharistiefeier<br />

bzw. das gastfreundliche<br />

Abendmahl oder der<br />

Pflichtzölibat zur Debatte, dann<br />

haben die Bischöfe gar nur einen<br />

kleinen Rest von 10 Prozent hinter<br />

16<br />

sich», betonte Koller. Die Strukturen<br />

des absolutistischen römischen<br />

Systems würden heute von vielen<br />

als überholt betrachtet.<br />

Freiheit ist kein Geschenk<br />

Heute gelte es, die «Autorität der<br />

Freiheit, die auch aus Fragen<br />

spricht», wieder zu Wort kommen<br />

zu lassen. Denn «Zorn und Ohnmacht<br />

vieler haben ihren Grund im<br />

gestörten Verhältnis der Kirche zur<br />

Freiheit», unterstrich Koller.<br />

Ausdruck dieser mangelnden Freiheit<br />

in der Kirche seien die «endlose<br />

Debatte ums Zölibat» und die<br />

Zölibat und Geschlecht<br />

als Kriterien für Gemeindeleitung<br />

Der Verein Tagsatzung im<br />

Bistum Basel sieht in den Ergebnissen<br />

der Weltbischofssynode<br />

über die Eucharistie<br />

wenig Zukunftsträchtiges.<br />

Dasselbe gilt auch für die Instruktion<br />

«Redemptionis Sacramentum».<br />

Wie der Verein in einer<br />

Stellungnahme schreibt,<br />

würden in der katholischen Kirche<br />

nach wie vor Geschlecht<br />

und Lebensform als massgebliches<br />

Kriterium zur Leitung von<br />

Gemeinde und Gottesdienst gelten.<br />

Die Tagsatzung fordert<br />

stattdessen, dass alle jene geweiht<br />

werden sollten, die professionelle<br />

und soziale Kompetenzen<br />

zur Gemeindeleitung mit<br />

sich brächten.<br />

Wie der Verein Tagsatzung mitteilt,<br />

habe er sich auf Einladung<br />

der Schweizer Bischöfe mit der<br />

vatikanischen Instruktion über<br />

die Eucharistie kritisch auseinander<br />

gesetzt. Das Dokument<br />

«Verweigerungshaltung gegenüber<br />

einer echten Gleichstellung<br />

der Frauen». All dies laufe auf eine<br />

«Verweigerungshaltung gegenüber<br />

den Menschenrechten im Innern<br />

der Kirche und auf ein Nicht-<br />

Eingehen auf die Zeichen der Zeit»<br />

hinaus.<br />

«Zukunftsfähig», resümierte Koller<br />

in Pratteln, «ist ein Christsein,<br />

wenn es nicht nur da und dort der<br />

Kirchenhierarchie kleine Konzessionen<br />

abringt, sondern Freiheit<br />

zur Grundvoraussetzung des<br />

christlichen und kirchlichen Selbstverständnisses<br />

macht. Und das<br />

heisst nach alter Einsicht: Zukunftsfähig<br />

ist ein Christsein, das<br />

nicht damit rechnet, die Freiheit<br />

geschenkt zu bekommen, sondern<br />

das sich die Freiheit nimmt und erkämpft.»<br />

Matthys Klemm<br />

würde zentrale Fragen rund um<br />

die Eucharistie ausblenden. Das<br />

gelte etwa für die Zulassungsbedingungen,<br />

die Frauen und verheiratete<br />

Männer vom kirchlichen<br />

Leitungsamt ausschlössen.<br />

Im Dokument des Vatikans würde<br />

ausserdem eine Zweiteilung<br />

der Kirche in Kleriker und Laien<br />

dominieren.<br />

Auch die Eucharistie müsse im<br />

Leben und in den Grundfunktionen,<br />

die eine christliche Gemeinde<br />

habe, verortet werden.<br />

Solche Grundfunktionen seien<br />

Gemeinschaft und Gemeinde-<br />

Aufbau, Verkündigungs- und<br />

Bildungsarbeit, Diakonie und<br />

Liturgie. Von diesen Grundfunktionen<br />

her müssten auch die<br />

kirchlichen Dienste und Ämter<br />

konzipiert werden.<br />

Die Stellungnahme der Tagsatzung<br />

ist zugänglich im Internet:<br />

www.tagsatzung.ch.


Erwin Aregger ist neuer Synodepräsident<br />

Nicht nur verwalten – auch mitgestalten<br />

An der Herbstsession der Synode<br />

der römisch-katholischen<br />

Landeskirche wurde Erwin<br />

Aregger, Sursee, zum neuen<br />

Präsidenten gewählt. Wie wird<br />

ein Elektroingenieur HTL zum<br />

höchsten Mann der Landeskirche?<br />

Nach einer Begegnung in<br />

Sursee weiss der <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>-<br />

Redaktor mehr.<br />

Erwin Aregger ist Entlebucher. Er<br />

lebt mit seiner Familie in Sursee.<br />

Er ist Elektroingenieur mit eigenem<br />

Betrieb. Computergesteuerte<br />

Anlagen und Elektroplanung sind<br />

seine Spezialitäten. Auch wenn<br />

die Landeskirche mit ihren Behörden<br />

und Fachstellen ein Netzwerk<br />

ist, wurde Erwin Aregger nicht als<br />

Elektroniker gewählt, sondern als<br />

einer, der sich in der Kirche auskennt.<br />

«Es gibt Aufgaben, die jemand erfüllen<br />

muss. Wenn ich gefragt bin,<br />

bin ich da», sagt Erwin Aregger.<br />

Diese Haltung hat der 59-jährige<br />

Romooser von seinen katholisch<br />

gesinnten Eltern mitbekommen.<br />

So war er einige Zeit Mitglied der<br />

Rechnungsprüfungskommission der<br />

Pflegschaft Heiligkreuz. Während<br />

zwölf Jahren gehörte er als Finanzchef<br />

dem Kirchenrat von Sursee<br />

an. Seit acht Jahren ist er Mitglied<br />

der Synode.<br />

Höchster Luzerner Katholik<br />

Als «höchster Luzerner Katholik»<br />

wird Erwin Aregger während zwei<br />

Jahren die Sessionen der Landeskirche<br />

vorbereiten und leiten. Er<br />

wird mit dem Synodalrat, der Synodalverwaltung<br />

und den sieben<br />

Fraktionen der Synode und den<br />

Erwin Aregger ist für die nächsten<br />

zwei Jahre Präsident der Synode.<br />

Kommissionen eng zusammenarbeiten.<br />

Und er wird die Landeskirche<br />

nach aussen repräsentieren.<br />

Das ist ein rechtes Pensum an Sitzungen,<br />

Gesprächen und Kontakten.<br />

Da werden auch die Spannungen<br />

zwischen Seelsorge und<br />

Kirchenverwaltung wie zwischen<br />

der Bistumskirche und den landeskirchlichen<br />

Strukturen spürbar<br />

werden.<br />

Erwin Aregger steht klar zur Doppelstruktur<br />

der Kirche. Die Zweigleisigkeit<br />

bringt Vorteile. Wenn<br />

sich die Vertreter der Systeme gegenseitig<br />

respektieren, ist Konsens<br />

in vielen Fragen möglich.<br />

«Die Synode ist für die Seelsorge<br />

da», sagt Aregger. Konfrontationen<br />

bringen da wenig. So steht er<br />

hinter der «Luzerner Erklärung<br />

zu drängenden seelsorgerlichen<br />

Fragen», meint aber, dass die Synode<br />

nicht der Motor für kirchliche<br />

Reformen sein kann. «Wir<br />

können weiterhin Anliegen formulieren<br />

und Lösungen vorschlagen.<br />

Wir haben Gewähr, dass Bischofsvikar<br />

Ruedi Heim sie nach Solothurn<br />

weiterleitet.» Auch unter<br />

dem neuen Präsidenten wird sich<br />

die Landeskirche nicht aus dem<br />

Spiel nehmen.<br />

Als echter Entlebucher kommt mir<br />

Erwin Aregger entgegen, aber<br />

auch als «einer von Sursee»: religiös<br />

geprägt, kirchlich gesinnt,<br />

aber skeptisch gegenüber allem,<br />

was als Obrigkeit daherkommt.<br />

Wohl deshalb hat er für das Amt<br />

als Präsident der Synode ja gesagt.<br />

Er will sich für die Kirche,<br />

mit und in der er lebt, engagieren,<br />

für sie Verantwortung übernehmen,<br />

nicht nur verwalten, sondern<br />

auch mitgestalten.<br />

Text und Bild: Willy Bünter<br />

Die Synode<br />

ist das Parlament der römisch-katholischenLandeskirche<br />

des Kantons Luzern.<br />

Ihr gehören 100 Synodalen<br />

aus sieben Synodalkreisen an.<br />

Das Büro der Synode mit PräsidentIn<br />

und VizepräsidentIn<br />

wird jeweils für zwei Jahre<br />

gewählt. Weil im Frühling die<br />

Synodalen neu gewählt werden,<br />

muss das Büro an der<br />

nächsten Session nochmals<br />

bestätigt werden.<br />

17


Bischof Kurt Koch: Was mich bewegt?<br />

Orientierung tut Not<br />

Die Menschen heute haben weithin<br />

die Orientierung verloren.<br />

Wir leben in einer orientierungsarmen<br />

oder gar orientierungslosen<br />

Zeit. Zugleich sehnen sich<br />

die Menschen nach neuer Orientierung<br />

in ihrem Leben. Solche<br />

Feststellungen und Urteile kann<br />

man heute allenthalben hören.<br />

Und die Suche nach neuer Orientierung<br />

bewegt uns Menschen<br />

gewiss vor allem am Beginn eines<br />

neuen Jahres, von dem wir<br />

nicht wissen können, was es uns<br />

bringen wird.<br />

In dieser Situation lohnt es sich,<br />

den Wurzeln des Wortes «Orientierung»<br />

nachzugehen und dabei<br />

zu entdecken, dass in dem Wort<br />

«Orientierung» das andere Wort<br />

«Orient» steckt. Orient bedeutet<br />

Osten, und demgemäss bezeichnet<br />

Orientierung Ostung, Ausrichtung<br />

nach Osten hin. Für die Bibel wie<br />

für die frühe Kirche kommt das<br />

Licht, das unser Leben erhellt, aus<br />

dem Osten: «Ex oriente lux». Jesus<br />

Christus selbst ist in Person<br />

das Licht, das im Osten aufgeht<br />

und uns entgegenkommt. Orientierung<br />

bedeutet deshalb zutiefst<br />

Hinschauen auf Christus als den<br />

wahren Ort der Begegnung zwischen<br />

Gott und Mensch.<br />

18<br />

Sonnenaufgang über den Urner Bergen. Foto: W. Bünter<br />

Christus ist die<br />

aufgehende Sonne<br />

Christus wird dabei zumeist als<br />

aufgehende Sonne dargestellt. Da<br />

die Sonne in der Bibel den wiederkehrenden<br />

Herrn und damit<br />

gleichsam den endgültigen Sonnenaufgang<br />

in der menschlichen<br />

Geschichte symbolisiert, bedeutet<br />

Orientierung: dem kommenden<br />

Christus entgegengehen und sich<br />

einreihen in die grosse Prozession<br />

der ganzen Menschheit auf ihre<br />

Zukunft hin, die in Christus uns<br />

bereits heute entgegenkommt.<br />

Welche grundlegende Bedeutung<br />

so verstandene Orientierung in der<br />

frühen Kirche hatte, kann man vor<br />

allem daran ablesen, dass die Kirche<br />

ihr gemeinsames Gebet nach<br />

Osten gerichtet vollzog. Solche Ostung<br />

des gemeinsamen Gebetes<br />

reicht in die allerfrüheste Zeit der<br />

Kirche zurück und wird als apostolische<br />

Tradition gewertet. Dies<br />

gilt vor allem von der Feier der Eucharistie<br />

in der alten Kirche: Nach<br />

dem Abschluss des Wortgottesdienstes,<br />

der am Sitz des Bischofs<br />

stattfand, pilgerten alle gemeinsam<br />

mit dem Bischof zum Altar,<br />

wobei der Zuruf ertönte: «Conversi<br />

ad Dominum» – «Wendet euch<br />

dem Herrn zu!», was genau be-<br />

deutet: blickt gemeinsam nach Osten,<br />

wo die neue Sonne aufgeht<br />

und uns bereits entgegenstrahlt.<br />

Eucharistie ist deshalb zutiefst<br />

Aufblicken zu Christus, um von<br />

ihm her neue Orientierung für unser<br />

Leben zu erhalten.<br />

Lasst uns auf Jesus blicken<br />

Die Ausrichtung des Gebetes nach<br />

Osten ist dabei nur der äussere<br />

und sichtbare Ausdruck der inneren<br />

Ausrichtung des ganzen Lebens<br />

an Jesus Christus, in dem<br />

uns der neue und endgültige Sonnenaufgang<br />

in unserem Leben<br />

und in der Geschichte der Welt geschenkt<br />

ist. Dies ist die wahre Orientierung,<br />

die uns der christliche<br />

Glaube anbietet und die wir in der<br />

heutigen Welt so nötig haben. Der<br />

Beginn des neuen Jahres lädt uns<br />

ein, uns als Christen und Christinnen<br />

neu zu orientieren und dem<br />

Aufruf des Hebräerbriefes zu folgen:<br />

«Lasst uns auf Jesus blicken,<br />

den Urheber und Vollender des<br />

Glaubens» (12,2). Mit dieser Neu-<br />

Orient-ierung unseres Lebens<br />

wird das neue Jahr gewiss unter<br />

einem guten Stern stehen. Dies<br />

wünsche ich den Lesenden dieser<br />

Zeilen von Herzen.<br />

+ Kurt Koch<br />

Bischof von Basel


Januarkollekte für «SOFO» und «SOS Futures Mamans»<br />

Hilfe für werdende Mütter<br />

Die Schweizerische Bischofskonferenz<br />

verstärkt mit der Januarkollekte<br />

2006 das Engagement<br />

für werdende Mütter und<br />

durch Schwangerschaft in Not<br />

geratene Familien.<br />

Zwei kirchlichen Organisationen<br />

liegen die Situation von werdenden<br />

Müttern und das Schicksal von Familien<br />

seit 30 Jahren besonders am<br />

Herzen. Das in der Deutschschweiz<br />

tätige Sozialwerk des SKF «Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind<br />

SOFO» und die vorwiegend in der<br />

Westschweiz beheimatete Stiftung<br />

«SOS Futures Mamans» sehen es<br />

als ihre Aufgabe an, werdendes Leben<br />

zu schützen und die durch<br />

Schwangerschaft in Not geratenen<br />

Frauen und Familien zu unterstützen.<br />

Die Schweizer Bischöfe sind sich der<br />

äussersten Dringlichkeit dieser Hilfe<br />

bewusst und stärken den diakonischen<br />

Dienst dieser beiden Werke<br />

durch ein gemeinsames Kirchenopfer<br />

am ersten Januarwochenende.<br />

Die Einnahmen dieses gesamtschweizerischen<br />

Kirchenopfers, das<br />

durch die Diözesen gesammelt wird,<br />

werden nach der Anzahl Gläubigen<br />

aus der deutschen bzw. französisch-<br />

sprachigen Schweiz verteilt. Der<br />

SOFO erhält 80 Prozent der<br />

Deutschschweizer Kollekte und SOS<br />

Futures Mamans 20 Prozent. In der<br />

Westschweiz wird die Verteilung genau<br />

umgekehrt erfolgen: SOS Futures<br />

Mamans erhält 80 Prozent der<br />

Kollektengelder und der SOFO 20<br />

Prozent.<br />

«SOS Werdende Mütter»<br />

Die Vereinigung wurde im Jahre<br />

1974 in Freiburg gegründet. Heute<br />

bestehen sechzehn Sektionen in<br />

der Schweiz sowie elf Sektionen im<br />

Ausland. Ausserdem existieren<br />

acht Sektionen in der Deutschschweiz<br />

und im Tessin, die jedoch<br />

von der Organisation «Ja zum Leben»<br />

abhängig sind. Obwohl sie<br />

nach den Richtlinien des Westschweizer<br />

Vereins gegründet wurden,<br />

haben die Verantwortlichen<br />

ein anderes Organisationssystem<br />

gewählt. Das Ziel lautet: Lieben,<br />

Aufnehmen und Helfen, solange es<br />

die werdenden Mütter wünschen.<br />

Die Vereinigung ist da für Mütter<br />

aus allen sozialen Schichten, für<br />

die eine Schwangerschaft problematisch<br />

ist und die sie nicht alleine<br />

bewältigen können.<br />

Damit Kinder bejaht werden und<br />

es ihnen gut geht, muss es<br />

auch ihren Müttern gut gehen –<br />

und zwar schon bevor das<br />

Kind geboren ist. Das gesamtschweizerische<br />

Kirchenopfer vom<br />

1. Januar ist deshalb für<br />

werdende Mütter in Not bestimmt.<br />

Foto: Archiv <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />

«Solidaritätsfonds für<br />

Mutter und Kind SOFO»<br />

Der Solidaritätsfonds für Mutter<br />

und Kind SOFO des Schweizerischen<br />

Katholischen Frauenbundes<br />

SKF wurde 1976 im Vorfeld der<br />

Abstimmung zur Fristenlösung<br />

gegründet. Der SKF wollte sich<br />

nicht nur gegen den Schwangerschaftsabbruch<br />

stellen, sondern<br />

betroffenen Frauen auch konkrete<br />

Hilfe bieten. Somit ist der SOFO<br />

ein Zeichen gelebter Solidarität<br />

unter Frauen und der Mitverantwortung<br />

für das werdende Leben.<br />

Der SOFO gewährt Müttern, die<br />

durch Schwangerschaft, Geburt<br />

oder Kleinkinderbetreuung in Not<br />

geraten, finanzielle Unterstützung<br />

im Sinne einer Überbrückungshilfe.<br />

Dies sind zum Beispiel Anschaffungen<br />

für Mutter und Kind,<br />

Kosten einer Haushaltshilfe zur<br />

Entlastung der Mutter, Lohnausfall<br />

oder Ausbildung der Mutter,<br />

Umzugskosten im Zusammenhang<br />

mit der Geburt. Diese Zuwendungen<br />

erhalten Mütter unabhängig<br />

von Zivilstand, Konfession und<br />

Staatszugehörigkeit.<br />

Mario Galgano<br />

19


Adressberichtigung bitte melden<br />

«Neujahrstrunk»<br />

1. Januar 2006<br />

nach dem 11.00-Uhr-Gottesdienst<br />

auf dem Kirchplatz<br />

offeriert von der<br />

Kolpingfamilie <strong>Hochdorf</strong><br />

Blauring <strong>Hochdorf</strong><br />

Gottesdienst<br />

mit Aussenden der<br />

Sternsingerinnen<br />

Samstag, 7. Januar<br />

17.00 Uhr<br />

«Chelekafi»<br />

Sonntag, 8. und 22. Januar<br />

nach dem 9.30-Uhr-Gottesdienst<br />

im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />

Chenderchele<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

9.30 und 10.30 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum A<br />

Kloster Baldegg<br />

Aktuelle Angebote<br />

finden Sie auf Seite 10<br />

Chor St. Martin<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst im<br />

Heim Rosenhügel<br />

Samstag, 4. Februar<br />

Generalversammlung<br />

Fasnachtskleider-Börse<br />

Annahme:<br />

Freitag, 20. Januar<br />

17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Annahme und Verkauf:<br />

Samstag, 21. Januar<br />

9.00 bis 15.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum A<br />

<strong>Pfarrei</strong>frauenbund<br />

Selbstbehauptungskurs<br />

für Mädchen<br />

(5./6. Klasse)<br />

Montag, 30. Januar<br />

17.30 bis 19.30 Uhr<br />

C. Langenick, 041 910 04 66<br />

Das Programm 2006 ist da!<br />

AZA 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />

Neuzuzüger-Abend<br />

Donnerstag, 19. Januar<br />

18.30 Uhr<br />

Kulturzentrum Braui<br />

KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

Samstag, 28. Januar<br />

17.00 Uhr: Gottesdienst<br />

anschliessend<br />

Generalversammlung<br />

Gottesdienst von Frauen<br />

gestaltet zum Thema<br />

«Brot ist Leben»<br />

Dienstag, 31. Januar<br />

9.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 29. Januar<br />

11.00 Uhr<br />

Kolpingfamilien <strong>Hochdorf</strong><br />

Claudio Brentini erzählt<br />

von seiner Reise nach China<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

20.00 Uhr<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch

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