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FREUNDe aktuell – Ausgabe Nr. 32.pdf - Freund-Verpackung

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FREUND ist Landessieger –<br />

Fernplanspiel S.P.E.E.D.<br />

Seit Ende Oktober 2005 läuft bereits<br />

das Fernplanspiel S.P.E.E.D. für Auszubildende.<br />

S.P.E.E.D. steht dabei<br />

für Spielerisch Planen, Entscheiden<br />

und Erfolgreich Durchsetzen im<br />

Wettbewerb. In diesem Planspiel<br />

lernen kaufmännische und gewerbliche<br />

Azubis betriebswirtschaftliche<br />

Entscheidungen im Team zu treffen<br />

und ein realitätsnahes Unternehmen<br />

erfolgreich zu leiten. Die Teams<br />

treffen Entscheidungen in den Funktionsbereichen<br />

Einkauf, Produktion,<br />

Verkauf, Finanz- und Personalwesen.<br />

Sie agieren dabei als Geschäftsführer<br />

virtueller, überschaubarer<br />

und realitätsnaher<br />

Unternehmen. Das Bildungswerk<br />

der Niedersächsischen Wirtschaft<br />

(BNW), welches von 24 Arbeitgeberverbänden<br />

getragen wird, ist<br />

Veranstalter des Fernplanspiels.<br />

Das Azubi-Team von FREUND in<br />

Georgsmarienhütte hat sich als<br />

Sieger von 73 teilnehmenden Teams<br />

in der Landesendrunde der Bundesländer<br />

Niedersachsen und Bremen<br />

durchsetzen können. Damit haben<br />

sich die Azubis Vitus Broede<br />

(<strong>Verpackung</strong>smittelmechaniker),<br />

Christian Huning (Industriekaufmann/VWA),<br />

Daniel Lasrich<br />

(Offsetdrucker), Martin Nizik (<strong>Verpackung</strong>smittelmechaniker)<br />

und<br />

Beate Wittenbrock (Industriekauffrau/VWA)<br />

für den Bundesentscheid<br />

in Rendsburg bei Kiel qualifiziert.<br />

Dort wird im Juni 2006 der Bundessieger<br />

für Deutschland ermittelt.<br />

FREUND mit neuer<br />

EU-Domain-Adresse:<br />

Die Europäische Kommission hat<br />

die Einführung von „.eu“ (dotEU)<br />

als neue Top Level Domain für<br />

Europa beschlossen. Europäische<br />

Unternehmen, Organisationen,<br />

aber auch Privatleute können dann<br />

unter „www.name.eu“ im Internet<br />

präsent sein können. Nach den<br />

Plänen der EU-Kommission soll .eu<br />

in Konkurrenz zu den übermächtigen<br />

.com-Domains treten und so<br />

Impressum<br />

<strong>FREUNDe</strong> <strong>aktuell</strong>, 8. Jahrgang<br />

<strong>Nr</strong>. 32, Juni 2006<br />

Herausgeber<br />

Friedrich <strong>Freund</strong> GmbH<br />

Raiffeisenstraße 31-33<br />

D-49124 Georgsmarienhütte<br />

FREUND<br />

die Wettbewerbsfähigkeit Europas<br />

verbessern. Die tatsächliche Einführung<br />

der .eu-Domains erfolgt<br />

nach derzeitigem Stand durch eine<br />

bevorrechtigte Anmeldung von<br />

Markenrechtsinhabern (sog. Sunrise-Period)<br />

ab Dezember 2005 um<br />

dann ab 7. April 2006 mit dem<br />

Registrierungsprozess für Jedermann<br />

zu beginnen.<br />

Die FREUND-Gruppe ist seit April<br />

2006 mit der Internetadresse<br />

www.freund-verpackung.eu registriert.<br />

Landessieger<br />

FREUND: Azubi-<br />

Team mit der<br />

Spielleitung<br />

Telefon: (0 54 01) 4 86-29<br />

Telefax: (0 54 01) 4 86-71<br />

T.Wirth@freund-verpackung.de<br />

Text- und Bildredaktion<br />

Thomas Wirth<br />

Informationsbörse<br />

Messen<br />

Mailingtage, Fachmesse<br />

für Direkt- und<br />

Dialogmarketing,<br />

Nürnberg,<br />

12.07. – 13.07.2006,<br />

Internet:<br />

www.mailingtage.de<br />

ISPO Sommer,<br />

Int. Messe für Sportartikel<br />

und -mode,<br />

München,<br />

16.07. – 18.07.2006,<br />

Internet:<br />

www.ispo.de<br />

www.freund-verpackung.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Nr</strong>. 32 – Juni 2006 aus dem Hause FREUND<br />

FREUND<br />

Informationen<br />

über Kundenprojekte<br />

Zukunftsträchtiger Breitbandmarkt<br />

Einer der wichtigsten Trends im<br />

Telekommunikationsmarkt ist die<br />

Breitbandkommunikation in hochleistungsfähigen<br />

Netzen. Sie wird<br />

in den kommenden Jahren Anwendungen<br />

der Telekommunikation,<br />

Informationstechnik, Unterhaltungselektronik<br />

und Haustechnik zusammenführen.<br />

T-Com stellt dabei den<br />

Kunden breitbandige Internetanschlüsse<br />

sowie kundenorientierte<br />

Serviceleistungen auf modernsten<br />

Festnetz-Infrastrukturen zur Verfügung.<br />

Im Gesamtjahr 2005 konnte T-Com<br />

die Zahl der DSL-Anschlüsse im<br />

Vergleich zum Jahresende 2004<br />

allein in Deutschland um rund 2.1<br />

Millionen auf 7,9 Mio. (inkl. Resale,<br />

d. h. der Weitervermarktung von<br />

DSL-Vorprodukten von T-Com durch<br />

Dritte) steigern. Am Wachstum des<br />

Informiert über:<br />

· T-Com – Zukunftsträchtiger<br />

Breitbandmarkt<br />

· Girls’ Day 2006 bei FREUND<br />

· FREUND ist Landessieger –<br />

Fernplanspiel S.P.E.E.D.<br />

Breitbandmarktes partizipiert<br />

T-Com insbesondere über das Resale-DSL-Geschäft<br />

für Dritte und<br />

über die Vermarktung hochbitratiger<br />

entbündelter Teilnehmeranschlussleitungen.<br />

Insgesamt wurden<br />

seitens T-Com im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr über 1,3 Millionen<br />

Resale-Neuanschlüsse für Dritte in<br />

Betrieb genommen. Außerdem<br />

wurde der Ausbau weiter vorangetrieben,<br />

so dass inzwischen die<br />

DSL-Verfügbarkeit in Deutschland<br />

bei über 91 Prozent der Festnetzkunden<br />

liegt. Ebenso wurde das<br />

Produktportfolio nach oben hin um<br />

T-DSL 6000 erweitert.<br />

Mit rund 41,2 Millionen Schmalbandanschlüssen<br />

und 7,9 Millionen<br />

Breitbandanschlüssen ist T-Com<br />

einer der größten Festnetzanbieter<br />

Europas. T-Com betreut in Deutschland<br />

Privat- und kleine Geschäftskunden.<br />

»


In Deutschland bietet T-Com Festnetz-Basisinfrastrukturdienste<br />

für<br />

weitere Bereiche des Deutsche Telekom<br />

Konzerns und für andere<br />

Telekommunikationsunternehmen<br />

an. T-Com betreibt in Deutschland<br />

eine der weltweit modernsten und<br />

leistungsfähigsten Infrastrukturen<br />

für den schnellen und sicheren Informationsaustausch<br />

– darunter<br />

etwa 197.000 Kilometer Glasfaser<br />

und ein IP-Netz auf Basis der zukunftsweisenden<br />

MPLS (Multi Protocol<br />

Label Switching) Technik, in dem<br />

in 2005 pro Monat durchschnittlich<br />

ein Datenvolumen von rund 58.000<br />

Terabyte mit steigender Tendenz<br />

übertragen wird. Um auch auf die<br />

zukünftigen Anforderungen der<br />

Breitbandanwendungen vorbereitet<br />

zu sein, hat T-Com mit der Umsetzung<br />

des Evolutionsprozesses vom<br />

heutigen Netz zum Next Generation<br />

Network (NGN), der Kommunikationsinfrastruktur<br />

„von morgen“,<br />

begonnen. T-Com verfolgt auf dem<br />

Weg hin zum NGN langfristig eine<br />

so genannte Overlay-Strategie. Das<br />

heutige Netz soll mit dem Netzwerk<br />

der Zukunft überbaut werden. So<br />

kann T-Com sich frühzeitig auf die<br />

Anforderungen der Telekommunikation<br />

von morgen vorbereiten.<br />

Mit der konsequenten Umsetzung<br />

der Breitbandstrategie erschließt<br />

T-Com für immer mehr Kunden die<br />

Möglichkeiten moderner Telekommunikation<br />

wie beispielsweise Live-<br />

Übertragungen via Internet.<br />

Unterstützt wird der Breitbandausbau<br />

vor allem auch durch Angebote<br />

auf Grundlage der WLAN Technologie<br />

(WLAN, Wireless Local Area<br />

Network). Über WLAN lassen sich<br />

Computer, aber auch Laptops und<br />

andere geeignete Geräte kabellos<br />

an T-DSL Anschlüsse anbinden. Um<br />

die Nutzung von WLAN Technologie<br />

nicht nur in Privat- und Geschäftsräumen,<br />

sondern auch an<br />

öffentlichen Standorten wie Cafés,<br />

Restaurants, Flughäfen oder Hotels<br />

zu ermöglichen, arbeitet T-Com bei<br />

der Erschließung von HotSpot-<br />

Standorten eng mit T-Mobile zusammen.<br />

Darüber hinaus testet<br />

T-Com in zwei Pilotgebieten in der<br />

Nähe von Bonn seit Ende Juni 2005<br />

die WiMAX-Technik (Worldwide<br />

Interoperability for Microwave<br />

Access), die die Anbindung von<br />

Kunden ans Breitbandnetz per Funk<br />

ermöglicht.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

im Internet unter www.t-com.de<br />

FREUND entwickelte gemeinsam mit<br />

T-Com die <strong>Verpackung</strong> für das neue<br />

Produkt „Sinus 900i Remote-MMAS-<br />

Set“, das kürzlich auf der Messe<br />

Cebit in Hannover vorgestellt<br />

wurde. Die offset-kaschierte Wellpappenverpackungen<br />

ist einteilig<br />

konstruiert, wobei die beiden Seitenteile<br />

beim Aufrichten eingekrempelt<br />

werden. Zudem weist der angelenkte<br />

Deckel eine Einstecklasche<br />

mit Diebstahlsicherung auf.<br />

Das gesamte <strong>Verpackung</strong>sprojekt<br />

musste kurzfristig umgesetzt werden.<br />

Heiner Loock, Einkäufer der<br />

T-Com-Zentrale in Bremen führte<br />

bei FREUND in Georgsmarienhütte<br />

gemeinsam mit Jörg Lübeck,<br />

FREUND-Kundenbetreuer im Außendienst,<br />

erfolgreich ein Werksaudit<br />

durch. Nach Druckfreigabe konnte<br />

die T-Sinus 900 und 900i <strong>Verpackung</strong><br />

innerhalb von nur drei Arbeitstagen<br />

zur T-Com ausgeliefert<br />

werden, pünktlich zur Markteinführung<br />

des neuen T-Com-Produktes.<br />

Wellpappenverpackung<br />

für das<br />

Sinus 900i Remote-<br />

MMAS-Set von<br />

T-Com<br />

Informationen über<br />

die FREUND-Gruppe<br />

Unsere Kundenberater<br />

Heute stellen wir vor:<br />

Hubert Haverkamp<br />

Seit 1. Oktober 2005 ist Hubert<br />

Haverkamp für FREUND in Krefeld<br />

als Kundenberater im Außendienst<br />

tätig. Er ist ausgebildeter <strong>Verpackung</strong>stechniker<br />

und hat bereits<br />

mehrere Jahre Erfahrung in der<br />

erfolgreichen Betreuung von Key-<br />

Accounts bei einem führenden<br />

europäischen Faltschachtelhersteller<br />

gesammelt. Nach einer intensiven<br />

Einarbeitungszeit bei FREUND in<br />

Georgsmarienhütte und Krefeld ist<br />

er als Kundenberater vor allem für<br />

die Akquisition von Neukunden im<br />

Ruhrgebiet und Rheinland zuständig.<br />

Herr Haverkamp lebt mit seiner<br />

Frau in Köln. In seiner Freizeit geht<br />

er mehreren Hobbys nach. Er spielt<br />

Schlagzeug und ist Koordinator<br />

der Kölner Pocket PC User Group.<br />

Außerdem liest er gerne.<br />

Girls’ Day 2006 bei FREUND:<br />

Mit über 7.000 Veranstaltungen in<br />

Unternehmen und Organisationen<br />

erreichte auch der 6. Girls’Day-<br />

Mädchen-Zukunftstag am 27. April<br />

2006 in Deutschland einen Beteiligungsrekord.<br />

Über 120.000<br />

Girls’Day-Plätze für Mädchen ab<br />

Klasse 5 konnten bereitgestellt<br />

werden.<br />

Das Projekt Girls’Day-Mädchen-<br />

Zukunftstag bietet Schülerinnen<br />

Einblick in Berufsfelder, die Mädchen<br />

im Prozess der Berufsorientierung<br />

nur selten in Betracht ziehen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen<br />

erleben die Teilnehmerinnen in<br />

Laboren, Büros, Werkstätten und<br />

Redaktionsräumen, wie interessant<br />

und spannend diese Arbeit sein<br />

kann. Durch persönliche Gespräche<br />

mit Beschäftigten können die Mädchen<br />

ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont<br />

erweitern. Ziel des<br />

Girls’Day ist, Kontakte herzustellen,<br />

die für die berufliche Zukunft der<br />

Mädchen hilfreich sein können.<br />

FREUND in Georgsmarienhütte beteiligte<br />

sich auch am Girls’Day und<br />

konnte dazu sieben junge Gäste<br />

begrüßen. Sie wurden von unseren<br />

technischen und kaufmännischen<br />

Azubis, Vitus Broede, Daniel<br />

Lasrich, Martin Nizik und Beate<br />

Wittenbrock, durch die Produktionsabteilungen<br />

und Verwaltung geführt.<br />

An Ende des Tages erhielt<br />

jeder Teilnehmer ein Gruppenfoto<br />

zur Erinnerung.<br />

Girls’ Day am<br />

27.04.2006 bei<br />

FREUND

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