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MieterZeitung 2015

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Der Aufsichtsrat<br />

Wie vereinbaren Sie Hauptberuf<br />

und Nebentätigkeit...<br />

Jörn Töpke<br />

verheiratet, Vater von einer<br />

Tochter, hauptberuflich Leiter<br />

Stabsbereiche und Prokurist bei<br />

den Stadtwerken Prenzlau GmbH.<br />

Seit Sommer 1994 im<br />

Aufsichtsrat.<br />

Was hat Sie motiviert,<br />

sich zur Wahl in den<br />

Aufsichtsrates zu stellen...<br />

J. Töpke: Als damaliger Mitarbeiter<br />

der Stadtverwaltung<br />

Prenzlau war ich unter anderem<br />

im Bereich der Wohnungsbauförderung<br />

tätig und mit den<br />

vielfältigsten Themen der wohnungswirtschaftlichen<br />

Entwicklung<br />

in Prenzlau befasst.<br />

Die Mitarbeit im Aufsichtsrat<br />

der Wohnungsgenossenschaft<br />

Prenzlau eG war für mich als<br />

Genossenschaftsmitglied die<br />

Gelegenheit, mit meinen beruflich<br />

erworbenen Kenntnissen<br />

aktiv die Entwicklung unserer<br />

Genossenschaft mitzugestalten.<br />

J. Töpke: Ich war seit meinem<br />

Eintritt in das Berufsleben immer<br />

ehrenamtlich tätig.<br />

So zum Beispiel als Gemeindevertreter,<br />

in der freiwilligen Feuerwehr<br />

und eben im Aufsichtsrat<br />

der Genossenschaft. Meine<br />

Familie hat das immer unterstützt<br />

und unser Familienleben<br />

so organisiert, dass mir die erforderliche<br />

Zeit dazu zur Verfügung<br />

stand. Mittlerweile ist<br />

unsere Tochter erwachsen und<br />

lebt in ihrem eigenen Haushalt.<br />

Da entstehen dann auch wieder<br />

Freiräume.<br />

Wie sehen Sie die Entwicklung<br />

unserer Genossenschaft<br />

in Ihrer letzten Wahlperiode...<br />

J. Töpke: Sehr positiv. Es wurden<br />

große Projekte gestemmt.<br />

So zum Beispiel die Marktbergbebauung<br />

und die Sanierung<br />

der Immobilien im Bereich der<br />

Klosterstraße (Prinzenpalais,<br />

ehemalige Förderschule).<br />

Dabei ist die Finanzierung der<br />

Genossenschaft solide aufge-<br />

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