MieterZeitung 2015

stellt und die Jahresergebnisse
seit Jahren sehr zufriedenstellend.
Was war bisher die
größte Herausforderung
in Ihrer Tätigkeit im
Aufsichtsrat...
J. Töpke: Das war die Marktbergbebauung.
Für eine Genossenschaft
unserer Größe war
das eine finanzielle und organisatorische
Herausforderung.
Auch als Aufsichtsrat haben wir
uns so manchen Abend mit diesem
Thema beschäftigt.
Welche Ziele haben Sie
nach Ihrer Neuwahl im Aufsichtsrat...
J. Töpke: Ich glaube, dass man
unseren Service für die Genossenschaftsmitglieder
und Mieter
noch verbessern kann. Dieses
Thema wird uns im Aufsichtsrat
auch noch in den nächsten Jahren
beschäftigen.
Womit hat sich nun der
Aufsichtsrat schwerpunktmäßig
im Geschäftsjahr 2014
beschäftigt?
J. Töpke: „An dieser Stelle
nochmals der Hinweis: Der Aufsichtsrat
ist ein Kontrollorgan
und nicht für das Tagesgeschäft
zuständig. Aber in unserer Genossenschaft
arbeitet der Aufsichtsrat
mit dem Vorstand sehr
eng und vertrauensvoll zusammen.
Die Hauptaufgabe des
Aufsichtsrates ist die gesetzlich
geregelte Kontrolltätigkeit.
In den Quartalssitzungen gemeinsam
mit dem Vorstand
wurde die Finanzlage mit erkennbaren
Risiken geprüft.
Weiterhin wurden die für das
Jahr festgelegten Maßnahmen
geprüft, dazu gehört u.a. der
Bauplan und satzungsmäßige
Beschlüsse wurden gefasst.
In diesem Zusammenhang
wurde dann auch die weitere
Verfahrensweise mit unserer
Geschwister-Scholl-Straße diskutiert
und beschlossen.
Besonderes Augenmerk galt im
vergangenen Jahr der Verbesserung
der Servicequalität für
unsere Mitglieder und Mieter.
So war der Aufsichtsrat an der
Veränderung der Geschäftszeiten,
der Verbesserung des Internetauftritts
und der Einführung
neuer Software speziell für die
Vermietung beteiligt.
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