e.V.
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG
FREIE GALERIE · KÜNSTLERFORUM · KEMPTEN
Achim Schmacks, Witzwort / Düsseldorf
Anita Kreck, Weitnau
Asja Schubert, München
Barbara Krupinski, Haldenwang
Bernd Henkel, Kempten
Bernhard Stöger, München
Bram van Stockum, Heckershausen
Carola Mann, München
Catharina de Rijke, Köln
Christian Kreisel, Berlin
Christina Paeschke, Gauting
Christine Gebhart, Aichstetten
Daniel Schlindwein, Gengenbach
Doris Mayer, Lauben
Dr. Dieter Schott, Kempten
Emil Kräß, Neu-Ulm
Erika Kassnel-Henneberg, Diedorf / Anhausen
Florian Tenk, München
Frank Naumann, Erfurt
Gerhard Feistenauer, Höfen (AT)
Heike Drescher, Regensburg
Heng Li, Haar
Inge Stornig, Moebersdorfsiedlung (AT)
Joanna Stange, Wuppertal
Johannes Donner, Wegberg
Jutta Körner, München
Kathrina Sofie Baumgartner, Oberstdorf
Klaus D Rost, München
Konstantin Rupp, Aschaffenburg
Kornelia Kesel, Kempten
Marc Rogat, Donauwörth
Mariasun Salgado, Madrid (ES)
Martin Maria Strohmayer, Tübingen
Menni Bachauer, Eggenthal
Michael Berner, Kempten
Miriam Saric, Ravensburg
Miriam Weishaupt, München
Missy S., Ehrendingen (CH)
Olga Ogurtsova, Stuttgart
Ramon Schnyder, Brig-Glis (CH)
Richard Géczi, Neu-Ulm
Rolf Thuma, Schwäbisch Gmünd
Sibyll Ariane Keller, Darmstadt
Sibylle Will, Kuchen
Siegfried Büeler, Düsseldorf
Silvia Jung-Wiesenmayer, Opfenbach
Tanja Laeri, Luzern (CH)
Tatjana Orlob-Runge, Berlin
Thomas Bühler, Berlin
Ulrich Köditz, Weitramsdorf
Wabato Movement, Ebershausen
Olga Weimer & Marcel Weber, Mannheim
Wolfgang Kowar, Burgdorf
artig Kunstpreis 2014
GALERIE KUNSTREICH, KEMPTEN
VERNISSAGE MIT PREISVERLEIHUNG 19. APRIL
FINISSAGE MIT PUBLIKUMSPREIS 18. MAI
A U S S T E L L U N G
19. APRIL BIS 18. MAI 2014
FLÜSTERN IN DER AUSSTELLUNG VERBOTEN!
Der artig e.V. und das Kemptener Kulturleben bedanken sich herzlich bei:
»»
277 Künstlern für insgesamt 538 eingereichte Werke
»»
und ihren solidarischen Beitrag, mit dem sie den artig Kunstpreis 2014, die Ausstellung, diesen Katalog und
vieles Weitere dafür ermöglicht haben
»»
53 Finalisten für das Anliefern von 54 Kunstwerken, die uns mit ihrer großen Bandbreite sehr bereichern
»»
der Jury, bestehend aus den artig-Künstlern und Vorstandsmitgliedern Gwendolyn Boos,
Susanne Praetorius, Stephan A. Schmidt, Krešimir Crash Vorich und Florian Wendel
»»
Katja Egli für Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Online-Redaktion, Lektorat, Pflegen und Auswerten der
Werk-Listen für die Jury
»»
der Stadt Kempten und der BSG Allgäu für die wunderbaren, historischen Galerieräume
»»
der Brauerei Clemens Härle aus Leutkirch für die Stiftung des Publikumspreises
»»
und all den vielen engagierten Helfern bei Ausschreibung, Bewerbung, Plakatierung, Paketabholung, Werkannahme,
Vorbereitung und Durchführung der mehrtägigen Foto- und Preisjurierung, Fotografie, Katalog-Layout,
Aufbau, Hängung, Beleuchtung, Galeriedienst uvm.
DER ARTIG KUNSTPREIS 2014
GEHT AN HENG LI FÜR GNADE
Die Freiheit für eine eigene Ahnung
„Kunst kommt von Können“ – eine banale
Binse, die auch bei endloser Wiederholung
nicht weniger blöde wird. Klar braucht es
dieses „Können“ im Kunstschaffen, und
ebenso für einen leckeren Expresso mit
Crema oder einen über Jahre rund laufenden
Motor. Doch würde weder ein gelernter,
guter Barista noch ein geschickter wie
erfahrener KFZ-Mechaniker ernsthaft
behaupten, Kunst zu machen.
Kunst kommt von wissen, kennen,
erkennen, jenem altdeutschen „Kunnan“
mit indogermanischen Wurzeln,
erklärt Prof. Dr. Wilhelm Kufferath von
Kendenich 1996 in seinem Buch „Kunst
kommt nicht von können“, und habe
schon existiert, als die Worte können und
künden noch nicht in Gebrauch waren.
Heng Li jedenfalls vereint beides: Können
und Kennen. Sein Handwerk hat er von der
Pike auf und von Kindesbeinen an gelernt.
Betrachtet man seine Grashalme genauer,
ahnt man es: Wie aus der Drehung eines
breiteren Federkiel oder einer Bandzugfeder
stammend erinnern sie an kalligrafische
Linienzüge. Diese kommen nicht von ungefähr:
Geboren 1979 in Ürümqi, die Hauptstadt
der chinesischen Region Xinjiang, beginnt
er bereits mit sechs Jahren klassische
chinesische Kalligraphie und Malerei zu lernen
und gewinnt erste Preise. Mit 17 Jahren
geht er an die angeschlossene Mittelschule
der zentralen Akademie der Bildenden
Künste in Peking, 1999 tritt er sein Studium
der Malerei am Repin-Institut für Malerei,
Plastik und Architektur in St. Petersburg an.
2002 zieht es ihn von China nach München,
ab 2004 studiert er an der Akademie der
Bildenden Künste in Nürnberg, zuletzt als
Meisterschüler bei Prof. Ottmar Hörl.
Eine der fünf Hauptkategorien der chinesischen
Kalligraphie ist bezeichnenderweise
die „Grasschrift“, die mit vereinfachter
Struktur, ineinanderlaufenden Strichen
und fließenden Linien der abstrakten Kunst
sehr nahe kommt. Diese Grasschrift ordnet
Inhalt und Lesbarkeit bewusst der kalligraphischen
Gestaltung unter, selbst gebildete
Chinesen können Grasschriften kaum
mehr lesen.
Heng Lis umkehrender Kunstgriff in seinem
Werk ist, diese abstrakte Schrift wieder
der Natur zuzuführen und sie in ihrer zur
Landschaft gewordenen Summe wieder lesbar
zu machen – fernab von Muttersprache,
Schriftbild und Kulturkreis. Das ursprüngliche
Können verändert er dabei: Er nimmt
weg, statt Farbe hinzuzufügen, kerbt und
kratzt die weißen Gräser aus dem zuvor
aufgetragenen Schwarz heraus, und schafft
damit monochrome, endlose Weiten aus
Gras und Wolken, Weite und Nähe, Dunkel
und Licht.
So menschenleer sein Werk auch sein
mag, soviel Platz lässt es dem Menschen
und wird zur Projektionsfläche für menschliche
Sehnsüchte und Ängste. Nur: Es heißt
nicht Hoffnung, Weg, Ziel, Einsamkeit oder
Suche, sondern Gnade – ein seltsames, weil
seltenes Wort, dem man im Alltag kaum
noch begegnet. Gnade empfängt man, man
ist begnadet - fernab erlerntem Können. Im
„etymologischen Wörterbuch des Deutschen“
wird als Ausgangsbedeutung des
mitteldeutschen Verbs „genäden“ ein „sich
in Ruhelage begeben, sich niederlassen, um
auszuruhen“ angenommen.
Heng Li aber, so mag man einwerfen,
entstamme doch einem ganz anderem Kulturkreis,
in dem Gnade – gar eine göttliche
in einer götterlosen taoistischen Philosophie
– sicher nicht in gleicher Bedeutung
verstanden werde. Doch es spielt im Grunde
keine Rolle. Denn seine Bilder gehören zu
jenen besonderen, die dem Künstler die
Freiheit geben, nach Hause gehen zu können
und den Betrachter mit dem Werk allein
zu lassen, ohne dass dieser seine Biografie
kennen oder vorab gar einige Semester
ägyptische Mythologie plus spätmittelalterliche
englische Literatur studiert haben
muss (wie es jüngst in Berlin oder München
tonnenschwere Bombastausstellungen dem
Besucher abverlangen).
Und es ist eines jener besonderen Bilder,
die dem Betrachter die Freiheit für eine
eigene Ahnung nicht nur lassen, sondern
schenken. Wir dürfen selbst kennen, erkennen
– durchaus mit einer gewissen romantischen
Melancholie.
STEPHAN A. SCHMIDT
Vorsitzender artig e.V.
Über meine Arbeiten
In den letzten
fünf Jahren habe
ich mich malerisch
mit dem Thema
Gras beschäftigt.
Die Besonderheiten
meines Werks
möchte ich kurz
skizzieren.
Bisher war Gras
eher seltener als
singuläres Thema in
der künstlerischen
Forschung evident.
Sein weltweites
Erscheinen, seine
Stofflichkeit sowie
auch der unendliche Kreislauf seines Wachsens
und Vergehens waren Impulse für mich
gewesen, mich intensiv damit auseinanderzusetzen.
Die Eigenschaften des Grases
verleihen dem Ausdruck meiner Werke eine
hohe Authentizität und Symbolkraft.
Durch Kratzen in die mehrfach
aufgetragenen Schichten
der Farbe mache ich das Gras
sichtbar, durch Wischen mit
einem Tuch in der Ölfarbe
akzentuiere ich die Atmosphäre
und Weite des Himmels. Meine
reduzierte Technik erzeugt in
den Bildern die klare Struktur
des Yin und Yang: eng miteinander
verbundene und doch
gegensätzlich wirkende Kräfte.
Die Eigenschaften des Materials
und die Komposition der Werke
verdichte ich mit dem Inhalt des
Gezeigten. Dadurch drücken die
Gemälde eine außergewöhnliche
Beschaffenheit aus.
Ich verwende gleichzeitig
unterschiedliche Perspektiven
(Frosch-, Horizontal-, Vogel-,
Zentral- und Multiperspektive) –
ein Zustand, der unsere visuelle
Gewohnheit überfordert: Der
Betrachter erhält durch bekannte
Dinge zugleich ein ungewöhnliches
und neues sowie ein unlogisches
und logisches Gefühl des
Verstehens. So wie wir das Gras
betrachten, so mag uns eine göttliche
Macht von oben ansehen.
In den Bildern herrscht stets
eine ausdrucksstarke Atmosphäre
und intensive Stimmung, die
sowohl mystisch als auch melancholisch
geprägt ist oder sich in
einem transzendenten Zustand
befinden kann.
Gnade 2013
Heng Li Haar
Öl auf Leinwand
145 × 100 cm
7.400 €
Gelegentlich zeige ich in den
Bildern neben Gras auch andere
Objekte, die allesamt unikale
symbolische Bedeutung und
eine modern lesbare Ikonografie
besitzen.
HENG LI
DIE FINALISTEN & AUSSTELLER
DES ARTIG KUNSTPREIS 2014
Bildbetrachtung 2013
Rolf Thuma Schwäbisch Gmünd
Acryl auf Mehrschichtholz
50 × 50 cm
1.250 €
39,3701 Nordsee 2014
Achim Schmacks Witzwort / Düsseldorf
Mixed Media aus Draht, Holz, Lack, Plastikmüll, Ventilator | 100 × 120 × 20 cm | 1.393,70 €
Kunstwerk der Natur, alljährlicher Verfall, I 2012
Anita Kreck Weitnau
Bleistiftzeichnung auf Bütten
60 × 80 cm | 1.150 €
Red Branches 2013
Asja Schubert München
Fotografie, UV-Direktdruck auf
gebürstetem Aludibond
120 × 80 cm
2.100 €
Altersvorsorge 2014
Barbara Krupinski Haldenwang
Collage, Echthaar | 31 × 34 cm | 270 €
Licht und Schatten – Das Mose-Projekt
„La Betonale di Venezia“ 2013
Bernd Henkel Kempten
Digitale Fotografie auf Forex
dreiteilig, je 41 × 70 cm
660 €
Lüpertz 2011
Bernhard Stöger München
Porzellanerde, Holz
26 × 35 × 11 cm
2.500 €
On Stage Nr.1 2014
Bram van Stockum
Heckershausen
Öl auf Leinwand
90 × 75 cm
1.850 €
o. T. 2011
Carola Mann
München
Fotografie
29 × 21 cm
60 €
Meeresrauschen 2012
Catharina de Rijke Köln
Pigmente, Tusche, Acryl auf Segeltuch
100 × 70 cm
2.650 €
Heimat. Arbeiter und Muse. 2013
Christian Kreisel Berlin
Mixtechnik, Acryl, Legosteine
27,5 × 27,5 cm
1.000 €
Der 2010 erschienene, dreibändige Roman „1Q84“ des japanischen Autors
Haruki Murakami spielt im Tokio des Jahres 1984. Er erzählt die Geschichte
der Auftragsmörderin Aomame und des Lektors Tengo.
Beide entdecken unabhängig voneinander eine neue, parallel existierende Realität
zur Gegenwart des Jahres 1984. Sie nennen diese surreale Wirklichkeit
1Q84, symbolisiert durch einen zweiten, kleineren Mond, der neben dem
bekannten aufgeht und den nur die Beiden sehen können.
Aomame und Tengo kennen sich seit Kindesalter. Seither verbindet sie eine
komplexe Liebesbeziehung, durchwirkt vom Grenzgang zwischen den parallelen
Wirklichkeiten. Schließlich erwartet Aomame ein Kind. Nur Tengo,
weiß sie, kann der Vater sein. Zugleich kann nur durch eine übersinnliche
Begegnung in der Welt von 1Q84 die Zeugung stattgefunden haben. Ob es
zum vom Lese ersehnten, romantischen Happy End kommt? Ob Aomame
und Tengo heiraten und eine Familie im Hier und Jetzt gründen werden?
Zum Objekt: Brautkleid für Aomame ist eine intertextuelle Skulptur. Sie erzählt
die Geschichte aus der Sicht von Aomame. Zum einen ist sie eine Nacherzählung
von ihren Erlebnissen. Das Brautkleid steht aber auch als Symbol
für das künftige, gemeinsame Leben von Aomame, Tengo und ihrem Baby.
Brautkleid für Aomame (1Q84) 2012
Christina Paeschke Gauting
Papier auf Stoff
175 × 70 × 30 cm
2.900 €
Der Entwurf des Kleides ist zudem eine Reminiszenz an das japanische
Modedesign der 80er Jahre. Designer wie Issey Miyake, Yoji Yamamoto
oder Rei Kawakubo definierten Modekreationen
erstmals als skulpturale Objekte und entdeckten zugleich
das „erzählerische Moment“, das in der künstlerischen
Gestaltung von Kleidung liegt. CHRISTINA PAESCHKE
Verdun 2014
Christine Gebhart
Aichstetten
Digitale Fotografie
auf Display
100 × 70 cm
340 €
Nächtens 2013
Daniel Schlindwein Gengenbach
Fotografie
40 × 60 cm
600 €
o. T. 2014
Doris Mayer Lauben
Acryl, Kreide
100 × 80 cm
1.500 €
Jonas‘ Ferienwohnung 2014
Dr. Dieter Schott Kempten
Holz, Gummi, Lack
25 × 75 cm
520 €
Apoll und Daphne II
2013
Florian Tenk München
Fotografie, Fine Art Print
90 × 60 cm
550 €
Grenzgänger 2 2013
Erika Kassnel-Henneberg Diedorf / Anhausen
Kollage, Fotografie, Faden, Ölfarbe, Wachs auf Papier
42 × 60 cm
280 €
Kette 2011
Emil Kräß Neu-Ulm
Steinbildhauerei, Kalkstein
75 × 46 cm (variabel)
3.500 €
Der Kunstkritiker 2013
Frank Naumann Erfurt
Tusche, Aquarell, Feuer
auf Seidenpapier
75 × 40 cm
960 €
IntellektuellenAxt - Zur Vernichtung
bereits gelesener Literatur 2013
Gerhard Feistenauer Höfen, Österreich
Materialmix
56 × 20 cm
650 €
pegel 2011
Heike Drescher Regensburg
Marmor, Draht
93 × 54 × 16 cm
2.400 €
Tintografik 750 2011
Inge Stornig Moebersdorfsiedlung, Österreich
Tintografik auf Aluminiumplatten 21 × 30 cm
auf schwarzer Holzplatte 30 × 50 cm (Abb. Ausschnitt)
450 €
Schwamm 2013
Joanna Stange Wuppertal
Öl auf Leinwand
100 × 75 cm
1.400 €
en el Corazón 2012
Johannes Donner
Wegberg
Leinwand, Marmormehl,
Pigmente, Mohnöl,
Beize, Schellack
120 × 100 cm
2.400 €
El Torro III 2013
Jutta Körner München
Keramik, Oxyde
36 × 50 × 10 cm
1.600 €
Boss I 2011
Konstantin Rupp Aschaffenburg
Gravur auf Leder
120 × 130 cm (Abb. Ausschnitt)
5.000 €
Liebe & Alltag 2014
Kathrina Sofie Baumgartner Oberstdorf
Öl auf Leinwand
70 × 100 cm
5.700 €
Der Kuhss 2009
Klaus D Rost München
Ton, glasiert
24 × 12 cm
450 € (Foto: Klaus D Rost)
07 2013
Kornelia Kesel
Kempten
Mischtechnik
100 × 95 cm
1.450 €
Babel‘s Stairs I 2013
Mariasun Salgado
Madrid, Spanien
Mixed Media Collage auf Aludibond
170 × 65 cm
4.750 €
Promenade II 2013
Marc Rogat
Donauwörth
Kreide auf Karton
100 × 70 cm
1.100 €
Die Mozartoptimierung 2012
Martin Maria Strohmayer
Tübingen
Acryl-Mischtechnik auf Karton
102 × 82 cm
3.200 €
Liebe 2013
Menni Bachauer Eggenthal
Mixed Sculpture aus Schwemmholz, Ton, Eisen
83 × 13 × 13 cm
800 €
Susanne 2011
Michael Berner Kempten
Mehrschicht-Tintenstrahldruck auf Inkjet-Papier, Kunstschaumträger
20,5 × 28,7 cm
140 €
Werte-Darstellung I0 2014
Miriam Saric Ravensburg
Mischtechnik, Acryl, Pigmente, Collage, Aluminiumplatte auf Holzkörper
zweiteilig, je 30 × 20 cm
360 €
Rue Roues 2013
Miriam Weishaupt München
Mischtechnik, Aquatinta, Weichgrundätzung,Hartgrundätzung, Plexidruck, Sérigraphie, Linogravure
90 × 120 cm
1.200 €
Freundinnen 2014
Olga Ogurtsova Stuttgart
Aquarell, Fineliner
34 × 24 cm
650 €
she may be 2013
Missy S. Ehrendingen, Schweiz
Mischtechnik, Acryl, Öl, Gel,
Papier auf Leinwand
50 × 50 cm
550 €
eality_2.0 2012
Ramon Schnyder Brig-Glis, Schweiz
Fotografie, Fine Art Print auf Aludibond
73,5 × 110 cm
unverkäuflich
London calling 2013
Richard Géczi Neu-Ulm
Bronzerelief
30 × 35 cm
2.000 €
unknown picture 1 2013
Sibyll Ariane Keller Darmstadt
Mixed Media
100 × 140 cm
2.890 €
Alptraum Schlachthaus 2012
Siegfried Büeler Düsseldorf
Stahl-Eisen geschweißt, getrocknetes Tierfleisch
30 × 30 × 30 cm | 22.222 €
(Foto: Alexander Mainusch)
GHIBLI 2013
Sibylle Will Kuchen
Mischtechnik auf Leinwand
100 × 80 cm
2.100 €
KAA 2013
Sibylle Will Kuchen
Mischtechnik auf Leinwand
125 × 80 cm
2.400 €
Die Leichtigkeit 2011
Silvia Jung-Wiesenmayer Opfenbach
Wachs, Wolle
48 × 18 ×18 cm
3.200 €
Quadratschädel 2012
Tanja Laeri Luzern, Schweiz
Öl, Acryl auf Leinwand
80 × 60 cm
700 €
krankheit (im bild bleiben) 2013
Tatjana Orlob-Runge Berlin
Mischtechnik, Acryl, Öl, Pastell, Äste, Holz auf Leinwand
50 × 60 cm
2.200 €
Mitgespielt 2011
Thomas Bühler Berlin
Pigmenttusche mit
Acrylweiß gehöht
57,2 × 45,2 cm
1.500 €
Sinn? Los! III – Hephaiste cheats Chronos again 2012
Ulrich Köditz Weitramsdorf
Öl auf Leinwand
100 × 120 cm
4.450 €
in agadda da vida 2013
Olga Weimer & Marcel Weber
Mannheim
Öl auf Leinwand
160 × 120 cm
2.800 €
the green group 2014
Wabato Movement Ebershausen
Holzschnitzerei mit Sprühdosen lackiert
100 × 40 × 40 cm
720 €
Doomsday 2012
Wolfgang Kowar Burgdorf
Skulpturale Materialerkundung, Abschälung einer Litfaßsäule, Bildobjekt
62 × 42 × 8 cm
1.700 € (Abb. Vorder- und Rückseite des gleichen Objekts)
artig kunstpreis 2014
Katalog zur Ausstellung
vom 19. April bis 18. Mai 2014
in der Galerie kunstreich
Herausgeber
artig / art interessengemeinschaft e.V.
c/o Galerie kunstreich
Schützenstraße 7
D 87435 Kempten (Allgäu)
info@artig.st
www.artig.st
Fotos (wo nicht anders vermerkt):
Florian Wendel (Werkfotos),
Stephan A. Schmidt (Titel)
Layout: KuMaKom Ges. für Kultur-
& Markenkommunikation, Kempten
Druck: Druckerei Diet, Buchenberg
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