CLUB-INFO - golfclub-treudelberg

CLUB-INFO
Golf-Club Treudelberg informiert Nr.1/2010
Die Golfsaison 2010 hat
schon lange vor den
Osterturnieren begonnen –
nicht am 1. Abschlag, sondern
im St. Andrews, dem Festsaal,
in den der Vorstand zur Jah res -
mitgliederversammlung geladen
hatte. Da in diesem Jahr
keine Wahlen auf der Tages -
ordnung standen, war das eine
gute Ge legenheit für einen
zufriedenen Blick zurück und
einen hoffnungsvollen Blick
nach vorn.
Die Präsidentin Ingeborg Lautz
bedankte sich zu Beginn ihrer
Bilanz 2009 zuerst bei den Da -
men der Golfrezeption Gabrie le
Reiter, Julia Smailes und Petra
Inhalt
Mitgliederversammlung,
Turniere Mai - Juni 2
Neuregelung Beginner,
Interview mit Bob 3
Damen – Jahresvorschau,
Golfrezeption 4
Damen-Mannschaft –
Aufstiegmotivation 5
Herren-Mannschaft,
Fitness Herren-Mansch. 6
Ausblick Herren –
Neues für die Saison 7
Ausblick Senioren,
DGV-Ausweis-Problem 8
Dipl.-Kfm. Kai Hefti
Steuerberater · Wirtschaftsprüfer
Dipl.-BW. Monika Neels
Steuerberaterin
Dipl.-Kfm. Nils S. Neumann
Steuerberater
Dipl.-Volkswirt Thomas K. Wolf
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in Bürogemeinschaft mit
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TREUDELBERG
Mitgliederversammlung
Der Vorstand v.l.n.r.: Präsidentin Ingeborg Lautz, Schriftführerin Gabriele
Gehrmann, Spielführer Wolf-Dieter Loff, Jugendwartin Sabien Thielsen,
Schatzmeister Nils Neumann
Mickley für einen reibungslosen
Ablauf des Spielbetriebs.
Besonderer Dank galt den Sponsoren
für die Unter stützung
der Mannschaften, ebenso den
Captains der Damen- und
Herrenmann schaf ten mit Jutta
Winterspaziergang der Golfer
Mal ehrlich – war das nicht
ein wenig zu viel von der
weißen Pracht! Zwar ist das
heute Schnee von gestern, aber
das Gestern nervte monatelang.
Wie gern erinnern wir
uns noch an die vielen Jahre, in
denen wir zwischen Dezem -
ber und März auf Sommer -
grüns einlochen konnten und
die Bälle auf gefrorenem Bo -
den ohne Ende dahin rollten.
Grün statt weiß – darauf haben
wir allzu lange warten müssen.
Und so kam es, dass die Treu -
delberger Winterrunde sich auf
Spaziergänge rund um den
Kupferteich reduzierte. „Ich
hätte nie gedacht“, befand
einer der eifrigen Spazier -
gänger, „dass wir auch ohne
Golfbag eine so reizvolle Land -
schaft genießen können!“
Schnee war schließlich doch
kein Hindernis für ausreichen-
Egerer und Angela Quaas, Man -
fred Schu mann und Reinhard
Friske sowie Rolf Baginski,
Brigitte Felske und Werner
Fischer für ihren Einsatz für die
ehrgeizigen Nachmittags run -
den. Fortsetzung Seite 2
de Bewegung in frischer Win -
ter luft. Regelmäßig trafen sich
also die Flights am späten
Vormittag, machten ihre Run -
de und fanden sich bei einer
heißen Schokolade oder einem
Cappuccino im Clubres tau rant
ein. Nur eines fehlte ihnen am
Loch 19: Es gab keinen Anlass,
über gelungene oder misslungene
Schläge zu sinnieren. Aber
vor den Träumen vom grünen
Frühling lieferte unser Spiel -
führer Wolf-Dieter Loff den
Spaziergängern noch eine Gän -
sehaut als er sehr mutig und
risikofreudig über das gefrorene
Wasser lief. „Ich wollte
eigentlich Bälle suchen und
prüfen, ob ich nicht wieder
Rangebälle finde“, sagte er,
„aber ich hatte meinen Neo -
prenanzug vergessen und deshalb
verschiebe ich das besser
auf den Sommer!“ Horst Münch
Liebe Golffreunde,
wir alle sehnen uns nach dem
Frühling, um endlich wieder
unsere Golfrunden gehen zu können.
Der Körper lechzt nach
Bewegung, Sonnenschein und ein
wenig Wärme.
So wie in diesem Jahr hat es uns
in Hamburg seit langem nicht
erwischt. Aber müssen wir deswegen
unzufrieden sein? Nein,
sehen wir uns in der Welt um,
Erdbeben, Tsunami und Wirbel -
stürme, da kann uns Hamburger
doch das bisschen Schnee nicht
verdrießen. Der Frühling naht
jedoch mit schnellen Schritten
und nachdem auch der letzte
Schnee gewichen war, hat Bob
Hargreaves den Platz bereits wieder
freigegeben. Dass die lange
Schneezeit Schäden angerichtet
hat, davor sind auch wir nicht verschont
geblieben. Bob und sein
Team stehen bereit und werden
unermüdlich arbeiten, um unseren
Golfplatz in einen guten
Zustand zu bringen.
Um unsere Beginner besser in
den Spielbetrieb zu integrieren,
haben die Trainer ein neues
Konzept entwickelt. Dieses wurde
bereits vorgestellt und ich
wünsche allen viel Erfolg bei der
Verbesserung ihres HCPs.
Zum Thema „freiwillige DGV-
Ausweiskennzeichnung“ möchte
ich gesondert Stellung nehmen.
Leider ist es passiert, dass Treu -
delberger auf fremden Plätzen
mehr Greenfee bezahlen mussten,
als eigentlich gefordert. Mehr
dazu auf Seite 8.
Nun kann die Saison losgehen.
Freuen Sie sich auf den Früh -
lingsbeginn, starten Sie durch mit
viel Elan, guten Vorsätzen und
genießen Sie die ersten Sonnen -
strahlen bei einer harmonischen
Runde mit Ihren Golffreunden.
Ihre Ingeborg Lautz

Mitgliederversammlung
I ngeborg
Fortsetzung von Seite 1
Lautz freute sich be -
sonders über konstruktive
Ge spräche mit Hoteldirektor
Rolf Haug und regelmäßige
Platzbe gehungen mit Clubmit -
gliedern und GmbH. Für Golfer
und Gäste verbesserte sich
durch kostenfreie Nutzung der
ersten drei Stunden der Tief -
garage sehr wesentlich die
Parksi tu a tion. Das wird auch in
diesem Sommer wiederholt
werden. Nach intensiven Ge -
sprächen zwischen Club vor -
stand und Betreibergesell schaft
wurde die Haus- und Platz -
ordnung neu verabschiedet,
die Nutzung der 27 Löcher
durch das A-B-C-Konzept verbindlich
geregelt und Rolf
Kebbel als zweiter Vollzeit-
Ranger neben Tony Johnson
engagiert, damit der Spiel -
betrieb ausreichend kontrolliert
werden kann. Im renovierten
Clubrestaurant bekamen
die Clubtafeln einen repräsen-
Achtung,
Golfregel!
Wir werden auf vielfachen
Wunsch neben unseren Regel -
abenden auch in unserer Club -
zeitung Regelbeispiele präsentieren.
HGV-Spielleiter Thomas
Lander wird die Re gel ecke übernehmen.
Wenn Sie, liebe Leser
Fragen oder besonde re Vor -
kom mnisse mit ihm besprechen
wollen, er reichen Sie ihn
unter der Te le fonnummer
0172 -5111311 oder per E-Mail
tlander@tlc-hh.de Alle Fragen
werden beantwortet.
1. Fall: Wir befinden uns auf
dem Abschlag von C1. Der
Abschlag misslingt und kommt
rechts auf dem Hügel im
Rough zur Ruhe. Der Ball im
tativen Platz. Besondere Freude
löste die Nachricht aus, dass
die alte Hütte am Abschlag A1
durch einen Neubau ersetzt
werden wird, was nicht nur für
die Treudelberger Golfer sondern
erst recht für Gäste des
Clubs als Zentrum der Half -
way-Verpflegung von größter
Wich tigkeit ist.
In der kommenden Saison ist
wieder die Gewinnung von
Sponsoren zur Unterstützung
der Mannschaften entscheidend,
die alle in der Regional -
liga spielen und um den Auf -
stieg in die 2. Bundesliga kämpfen.
„Es wäre sehr schön, „sagte
Ingeborg Lautz, „wenn mehr
Clubmitglieder bei wichtigen
Turnieren unsere Spieler als
Zuschauer motivieren könnten“.
Auch die Integration neuer
Mitglieder hat für den Vor -
stand Vorrang und am Sonn -
abend, den 21. August steht als
Highlight der Saison ein Som -
mer fest mit Turnier im Kalen -
CLUB-INFO
der. Einige Bitten der Präsi den -
tin: Regelabende häufig besuchen,
gebuchte Start zei ten
recht zeitig absagen, wenn nicht
oder nicht in der gebuchten
Zahl gespielt wird und Etikette
und Platzregeln beachten.
Für Rüdiger Steininger, der als
Beirat ausscheidet, wurde Elsa
Herzer gewählt. Für die 153
Clubmitglieder war das erste
Treffen nach langer Winter -
pause eine gelungene Gelegen -
heit, bei Kaffee und Kuchen vor
der Versammlung und Köst -
lichkeiten aus der Hotel küche
Elsa Herzer übernimmt das Beirat-Amt von Rüdiger Steininger
Aktuelle Turnier-Termine Mai-Juli
MAI
So. 02. E Pin High
Mo. 03. V Jugendturnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
Do. 06. E Biesterfeld Golf Cup + Seniorennachmittag
Sa. 08. V 2. Beginner`s Cup
Mo. 10. V Jugendturnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
Do. 13. V Himmelfahrtturnier
So. 16. V Monatstaler Mai
Mo. 17. E Bohnhoff-Turnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
Mo. 24. Pfingstturnier
Mo. 31. V Jugendturnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
Rough wird gesucht und auch
gefunden. Der Spieler entscheidet
sich, den Ball quer
über den Hügel und das Rough
in Richtung Grün zu spielen.
Dieser Schlag ist zu kurz und
landet wieder im Rough an
einem kleinen Busch, wie sie
dort im ganzen Gelände vorzufinden
sind. Nun möchte der
Spieler straffreie Erleichterung
von der Anpflanzung haben.
Hat der Spieler darauf einen
Anspruch?
Antwort: Nein. Alle Anpflan -
zungen auf dem C-Platz gehören
zum Gelände. Nur An -
pflan zungen, die durch Stütz -
pfosten geschützt sind, dürfen
als Hem m nis definiert werden.
Welche Möglichkeiten hat der
Spieler nun?
1. Spielen wie der Ball liegt
(und hoffen)
2. Ball für unspielbar erklären
und innerhalb von zwei Schlä -
gerlängen, oder auf der verlängerten
Linie Ball – Fahne droppen
(Regel 28 ein Strafschlag)
3. Ball für unspielbar erklären
und zurück an die Stelle gehen,
von dem der Ball zuletzt
gespielt wurde. (Regel 28 ein
Strafschlag)
JUNI
Fr. 04. E Hamburger Mediencup
Sa. 05. V 3. Beginner`s Cup
So. 06. Generationen Cup
Mo. 07. V Jugendturnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
Fr. 11. E Germania Shipping Turnier
So. 13. V Monatstaler Juni
Mo. 14. E Greenkeeper Turnier + Jugendturnier
So. 20. Sonnenwendturnier (keine Gäste!)
Mo. 21. V Jugendturnier
Mi. 23. O Men`s Day
Sa. 26. E Aldiana JMS Reisen Turnier
Mo. 28. V Jugendturnier + 9-Loch-Turnier 17:00 (offen)
danach, fröhliches Wie der se -
hen zu feiern.
Das offizielle Protokoll der Mit -
gliederversammlung kann an
der Golfrezeption eingesehen
werden. Horst Münch
Pokale · Plaketten · Abzeichen · Wimpel · Urkunden · Becher · Gravuren
Jubiläumsgeschenke · Zinnartikel · Flaggen · Stempel · Schilder
Emil Büttner GmbH
Hamburger Straße 152 · 22083 Hamburg
Telefon: 040/298 30 75-77 · Fax: 040/29 50 08
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Fr. 02. E Hanseatic Golf Cup
Mo. 05. V Jugendturnier
Fr. 09. E Lufthansa Golf Cup
So. 11. V Monatstaler Juli
Sa. 17. V 4. Beginner`s Cup
Fr. 23. E BMW International Golf Cup
Stand: März 2010
Änderungen vorbehalten.
2 1/2010
JULI
Falls ein provisorischer Ball
vom Abschlag gespielt wurde,
ist dieser nach dem zweiten
Schlag aus dem Spiel.

Neuregelungen für Beginner
Beginner’s Tag
Wer mit Golf beginnt,
möchte schnell Fort -
schritte sehen, Turniere spielen
und neue Freunde finden.
Aber die Platzreife garantiert
dem Golf-Anfänger nur, dass er
auf dem Platz spielen darf, was
leider nicht automatisch be -
deutet, dass er es auch schon
gut kann! Der Weg zum Han -
dicap führt mit viel Übungsfleiß
nur über den Golflehrer.
Und dafür haben Clubprä -
sidentin Inge borg Lautz und
Hoteldirektor Rolf Haug ein
Interview mit Bob
Ist unser C-Platz fair?
Diese und andere Fragen
stellte die Redaktion an
Bob Hargreaves, nachdem ein
paar Stimmen in der Mit glie -
derversammlung eine Diskus -
sion auslösten.
Frage: Bob, fallen wir gleich mit
der Tür ins Haus. Ist unser C-
Platz zu schwer?
Antwort: Eindeutig Nein. Der
Platz ist für alle Spielstärken
spiel bar. Er wurde nach den modernsten
Erkenntnissen im Golf -
platzbau gebaut und geratet.
Die Kriterien des Ratings kann
übrigens jeder gerne auf den
DGV Seiten unter www.golf.de
nachlesen.
F: Clubmitglieder haben Pro -
bleme, wenn Turniere in der
Kombination A/B mit C angesetzt
werden. Sind diese Pro -
bleme nachvollziehbar?
A: Der C Platz ist neu und muss
noch mehr an wachsen. Da durch
Course-Manager Bob Hargreaves
spezielles An gebot entwickelt.
Damit sich die Beginner besser
kennenlernen und schnell
Gary Hillson, Mel Johnson, Rolf
Haug (Hoteldirektor), Andrew
Taylor, Inge borg Lautz (Präsidentin
Golf-Club), Gary Kershaw, (v.l.n.r.)
in den Club integrieren, hatte
Rolf Haug zu einem Abend -
essen eingeladen, und ihnen
die Golf- und Sport-Managerin
entsteht der Ein druck, dass man
auf einem an deren Platz spielt.
Dass der Charakter eines Plat -
zes sich verändert, wenn neue
Löcher dazu kommen ist normal.
Neh men Sie Clubs wie
Wald dörfer, Gut Kaden, Wen -
torf-Reinbek und Großensee.
Diese Clubs haben die gleichen
Er fahrun gen wie wir ge macht.
Heute sind in allen Clubs die
neuen Bahnen fester Bestand -
teil und niemand beschwert
sich darüber. Dass wir auf
Treudelberg in einer Kom -
bination mit dem C-Platz ein
oder zwei Schläge besser spielen
müssen, liegt an der Kürze
der Bahnen auf C. Wir haben
immerhin 200 Meter weniger
als auf A und B. Wenn Sie den
Vergleich ma chen, an welchen
Par-4 Lö chern auch der Bo gey -
golfer mit dem zweiten Schlag
das Grün erreichen kann, dann
sind das auf dem C Platz einige
mehr als auf A und B.
F: Einige Clubmitglieder hatten
in 2009 das Gefühl, immer
nur auf C zu spielen. Ist das
richtig oder nur gefühlt?
A: Das kann nur gefühlt sein.
Wir führen Statistiken der Ein -
teilung. Danach haben wir weit
über 1/3 aller Tage auf A/B
gespielt. Das lag daran, dass wir
erst Mitte Juli auch auf dem C-
Platz vorgabenwirksam spielen
konnten. Wir werden in 2010
darauf achten, dass wir alle drei
Plätze ausgewogen nach Tagen
spielen werden. Übrigens hat
CLUB-INFO
Julia Smailes sowie den Head
Pro Gary Hillson und seine
Golflehrer Gary Ker shaw, Mel
Johnson und Andrew Taylor
vorgestellt.
Zwischen Cocktailempfang
und Buffet wurde an jedem
Tisch über die neuen Chancen
diskutiert. Als Alternative zum
Einzelunterricht beim Pro
werden in den Monaten Mai
bis August jeweils ein „Swing-
Kurs“, ein „Short-Game-Kurs“
und ein „Puttingkurs – In the
Zone“ angeboten. Jeder Kurs
umfasst vier Trainingsstunden
in kleinen Gruppen jeweils am
Sonnabend und Sonntag von
mir die Golfrezeption Zahlen
gezeigt, die eindeutig belegen,
dass die Turniere, die auf A/B
gespielt wurden, im Ergebnis
nicht besser sind, als die Er -
gebnisse, in denen der C- Platz
dabei war.
F: Was haben die Vorgaben -
verteilung der Löcher mit dem
Rating zu tun?
A: Gar nichts. Die Verteilung
ha ben wir am Anfang nach Er -
fahrungen vorgenommen. Dadurch,
dass wir die Ergeb nisse
aus 2009 und 2010 sammeln
und auswerten werden, kann
es sein, dass die Schwierigkeits -
verteilungen in 2011 neu verteilt
werden.
F: Was wird für die Sicherheit
auf dem C-Platz getan.
A: Wir werden am Abschlag
C1 ein Schild aufstellen, das
auf eine Glocke am Grün hinweist.
Diese Glocke muss
benutzt werden, bevor eine
neue Spiel gruppe abschlägt. An
C3 installieren wir lediglich
ein Hin weis schild am Ab -
schlag, dass jeder da -
rauf achten muss,
dass das Grün frei
ist, bevor man ei nen
Schlag vom Fairway
macht.
F: Wenn jemand
sich überfordert
fühlt, ein Turnier auf
dem C-Platz mitzuspielen,
welche Mög -
lichkeiten hat er?
A: Wenn der Spieler
sich in eine Wett -
kampfliste eingetragen
hat und noch
11 bis 13 Uhr und kostet pro
Person 99 Euro. Dabei wird
Perfektion der Schwung tech -
nik, des kurzen Spiels und des
Puttens gelehrt, was in einer
Gruppe unter Freunden sicher
noch mehr Spaß bringt als
eine Einzelstunde. Diese Kurse
sind kein Ersatz, sondern bester
Ansporn für individuelle
Nach arbeit. Wer mindestens
zwei Kurse absolviert, kann
ziemlich sicher sein, vom Pro
die Tur nierreife mit Hcp. 45
bestätigt zu bekommen, was er
dann beim Beginner-Cup weiter
verbessern kann.
Horst Münch
nicht weiß, welche Löcher
gespielt werden, hat er 48
Stun den vor Mel de schluss die
Möglichkeit sich zu streichen.
In der Aus schrei bung wird der
Platz dann be nannt. Es ist nicht
möglich, dieses grund sätzlich
in die Aus schrei bung zu setzen,
da diese in vielen Fällen bereits
4 Wo chen vor dem Turnier an
der Informationswand ausge -
hängt werden.
F: Haben Sie noch ein Schluss -
wort für unsere Club mit -
glieder bezüglich des C-Platzes?
A: Der C-Platz ist ein fester
Bestandteil unserer Gesamt -
anlage mit 27 Löcher. Er wird
in diesem und den nächsten
Jahren viel besser eingewachsen
sein. Spielen Sie viel auf
dem C-Platz. Wir sind sicher,
dass die Diskussion, die wir
heute führen spätestens nach
der Saison 2010 vom Tisch ist.
Bob, herzlichen Dank für die
Stellungnahme. Die Redaktion
1/2010 3

Damen
Jahresvorschau
Die Ladies Captains: Beate Böttcher
(links) und Brigitte Felske
... die Aufforderung unserer
Vizepräsidentin Gaby
Gehr mann zur Abgabe eines
kleinen Artikels zur Sai son vor -
schau der Damen – die in
Neues vom
Informationsbrett
Die Saison auf Treudelberg
beginnt auch in diesem
Jahr wieder mit vielen Tradi ti -
ons turnieren. Unsere Mitglie der
gehören zu den turnierfreudigsten
Golfspielern in Hamburg.
Um faire und harmonische
Wettspielbedingungen zu schaffen,
befasst sich der Spiel- und
Vorgabenausschuss in jedem
Frühjahr mit den Ausschreibun -
Golfrezeption
Veränderungen
Für das Treudelberger Golfund
Sport-Management steht
seit Jahresbeginn eine be währ te
knapp vier Wochen be -
ginnen sollte – fühlte sich
in der mit frischem Neu schnee
überschütteten Na tur ein bisschen
un echt an. Mitt lerweile
beherrsche ich die An nähe rung
mit dem Schnee schipper be -
stimmt besser als mit der
Wedge. Ein Schnee schip per zum
Annähern im Bag – eine lustige
Vor stel lung. Be stimmt erlaubt
Herr Lan der dieses Ding nur
als Ac cessoire zum Kostüm
„Schnee schauf le rin“ für das
geplante Faschings turnier im
Fe bruar. Damit sollte die Saison
2010 ja eigentlich starten. Naja
sollte – Schnee drüber, dann
eben in voller Montur im
nächsten Jahr. Jetzt aber Kon -
zentration! Denkt an’s Golf -
spielen. Denkt an 16 Dienstage
Stableford- und Zähl spiele.
Denkt an die Eröffnung am 13.
gen und Abwick lungen des
gesamten Spielbe triebs. In diesem
Ausschuss sind alle Sparten
durch ihre Ka pitäne vertreten,
genauso wie der Course ma na -
ger und Platz richter. Für Sie als
Club mitglied und Turnierspieler
ist es von großem Vorteil und
eine heilige Pflicht, vor der
Saison die In formationen, die für
das ganze Jahr gültig sind, am
Infor ma tionsbrett durchzulesen.
Dazu gehören insbesondere
die „allgemeinen Wettspiel -
Frau in der Verant wor -
tung. Nachdem Eva Zitzler
in Deut sch lands Süden ab -
ge wandert ist, hat Julia Smailes
diese wichtige Aufgabe übernommen.
Mit dem Golfsport ist
die gelernte Hotel -
fachfrau groß ge -
wor den – ihr Va ter
ist Golf Pro – und
ihre freundliche Ausstrahlung
und ihre
Kom pe tenz schätzen
die Clubmit -
glieder schon seit
sieben Jahren. Ne -
ben der Mitglieder -
be treu ung ist Julia
Smailes nun für Pla -
nung und Reali sa -
tion von Golfver an -
stal tun gen, Ab wick -
lung von Golf-Ver -
CLUB-INFO
April! Wir machen nämlich ge -
nau so weiter, wie wir aufgehört
haben. Mit einer großen
Sause zur Eröffnung, unterstützt
vom Modehaus Appel -
rath-Cüpper und Etienne Aigner.
Freut Euch drauf. Dann geht es
quasi Schlag auf Schlag. Per Bus
zum Freundschaftsspiel nach
Tim mendorf am 5. Mai. Devise
– zusammen fahren ist lustiger
als alleine. Am 1. Juni bewirten
wir aufs Köstlichste die Jers -
beker Damen. Der Ausflug am
22. Juni ist unter Dach und
Fach und am 6. Juli hat Walter
seinen großen Auftritt beim
Turnier „Happy for Life“. Am
29. Juli besuchen wir die
Damen von Gut Kaden und am
10. August schwant uns was.
Wie es mit der Freundin als
Flightpartnerin funktioniert,
können wir am 24. August bei
bedingun gen“ in unserem Club.
Sie be schreiben was erlaubt und
nicht erlaubt ist. In den Ein zel -
aus schreibungen der Tur nie re
sind dann nur noch organisatorische
Einzelheiten aufgeführt.
Ebenfalls gehören die „Platz re -
geln“ als fester Be stand teil der
Regeln zu einem Muss des
Lesens vor den Turnieren. Nur
wenn Sie wissen, welche Platz -
regeln wir ausgegeben haben,
werden Sie in Turnieren einen
Vorteil in schwierigen Situa -
trags mo dali tä ten so wie für alle
Dienst leis tungen rund um den
Golf sport zu ständig. Ihr zur
Seite steht die Leiterin der
Golfre zep tion Gabriele Reiter –
die seit zehn Jahren stets
freund lich und korrekt den
unserem Member-Guest-Tur -
nier testen. Im September und
Oktober folgen noch einige
Spaßturniere wie z.B. das Ham -
burg Turnier und der Cham -
pag ner-Cup. Dann sind wir
auch schon am 26. Oktober
unserem Saisonab schluss tur -
nier angekommen. An diesem
Abend werden Biggi Felske
und ich uns als Ladies-Captain-
Team verabschieden und das
von Euch gewählte neue Team
feierlich in das Amt einführen.
Traut Euch. Die erste Amts -
handlung der „Neuen“ wird
die Ausrichtung des Nikolaus -
turniers am 30. No vem ber
sein. So, Biggi und ich wären
dann soweit. Es kann losgehen.
Wie steht es mit Euch?
Dann bis zum 13. April...
Beate Böttcher
tionen auf dem Platz ha ben. Jahr
für Jahr bieten wir unsere EDS-
Runden an, in de nen Sie sich
außerhalb der Tur nierserie verbessern
können. Die Jahres aus -
schrei bung dafür finden Sie
ebenfalls am Infor mationsbrett.
Bitte lesen Sie diese für Sie wichtigen
Hin weise durch. Denn
eines ist sicher! Unwissenheit
schützt Sie nicht vor Strafe.
Damit Sie gut durch das Tur -
nierjahr kommen.
Thomas Lander, HGV-Spielleiter
Spiel be trieb regelt – dazu Petra
Mickley sowie zwei neue Mit -
ar bei terinnen, Sina-Chris tin
Chris tian sen, die aus Flensburg
zu uns kam und Nina Her -
mann, die im House keeping des
Hotels tätig war. Horst Münch
Golf & Country Managerin Julia Smailes (rechts) mit den neuen
Mitarbeiterinnen Nina Hermann (links) und Sina-Christin Christiansen
64 1/2007 1/2010

Damen-Mannschaft
Motivation für den Aufstieg
Wenn es um den Leis -
tungssport geht, dann
stehen die Treudelberger Da -
men den Herren um nichts
nach. Ehrgeizig und gut vorbereitet
für den Versuch, aus der
Regionalliga in die 2. Bundes -
liga aufzusteigen sind sie wie
die Herrenmannschaft. Zehn
Damen gehören dazu. Nach -
dem Gardis Greger, die sich
beruflich in München etabliert
hat, leider nicht mehr dabei ist
und Britta Kilian inzwischen
nach Frankfurt umgezogen ist,
konnten zwei neue Damen
gewonnen werden. Vom Golfund
Country Club Gut Bissen -
moor kam Svenja Masler und
von der Golfanlage Schloss
Lüdersburg kam Julia Schim -
mel pfennig zum Treudelberg.
Sie haben sich schon gut in die
Mannschaft integriert und passen
von der Spielstärke sehr
gut zu den bewährten, verlässlichen
Spielerinnen Anna-Laura
Schaffer, Lara Grosse, Stephanie
Burschberg, Stefanie Schmidt,
Michaela Witte, Nicole Simons,
Golfregelstunden speziell für die Damenmannschaft
Jana Thielsen und Corinna
Diercks. Und alle sind ganz
heiß darauf, endlich wieder
statt Weiß das Grün zu sehen.
Das non-playing Captain-Team
Jutta Egerer und Angela Quaas
haben auch während der langen
weißen Wochen für die
entsprechende Vorbereitung
und Motivation gesorgt. Einmal
in der Woche wurde im hoteleigenen
Fitness-Center fleißig
geübt. Zum Beginn hatte Frank
Ritter den Damen ein individuelles
Trainingsprogramm angepasst,
nach dem fortan eifrig
gearbeitet wurde. Zwischen -
zeitlich kam der Trainer nochmals
zur Kontrolle und um im
Schwung zu bleiben, ging es
auch einmal in die Hamburger
Golf-Lounge.
Zur mentalen Einstimmung auf
die kommenden Herausfor -
derungen gönnten sich die
Damen – sehr kostenbewusst –
ein verlängertes Wochenende
auf der Golfanlage Schloss
Lüdersburg, wo nach der täglichen
Golfrunde ein ausge-
CLUB-INFO
Ein Teil der Damenmannschaft stellte sich auf der Mitgliederversammlung
vor: v.l.n.r.: Captain-Assistentin Angela Quaas, Neuzugänge Svenja Masler
und Julia Schimmelpfennig, Non-Playing Captain Jutta Egerer, Anne-Laura
Schaffer, Corinna Diercks und Stefanie Schmidt
DGV-Schiedsrichter Thomas Lander
lehrte der Damenmannschaft speziell
Golfregeln für das Mann schafts spiel
dehn tes Wellness-Programm
die verdiente Entspannung ga -
rantierte.
Zum ersten wichtigen Mann -
schafts-Turnier fahren die
Damen am 29. und 30. Mai in
den Golf- und Country Club
am Hocken berg, wo es darum
geht, sich für die Aufstiegs run -
de zu qualifizieren. Sehr dankbar
wären die Damen, wenn
zur Moti vation und Anfeue -
rung Treu delberger Golf freun -
de die Spie lerinnen begleiten
würden. Horst Münch
CLUB-INFO
Herausgeber:
Golf & Country Club Hamburg Treudelberg e.V.
Lemsahler Landstraße 45, 22397 Hamburg
Telefon: 040/608 22 500, Fax: 040/608 22 502
Internet: www.treudelberg.com
E-Mail: golf@treudelberg.com
V.i.S.d.P.: Ingeborg Lautz
Redaktion: Gaby Gehrmann
Text: Die Verfassernamen befinden
sich am jeweiligem Textende
Schlussredaktion: Gaby Gehrmann
Fotos: Horst Münch
Erscheint 3x jährlich – Auflage: 900 Stück
Layout und Realisation:
Michael Mittag, Werbe-Konzeption + Strategie
Lemsahler Landstraße 144 a, 22397 Hamburg,
Telefon: 040 / 608 47 608, Fax: 040 / 608 47 610,
E-Mail: mm@mm-konzepte.com
Druck: Offsetdruck Herberg, Hamburg
Internet: www.offfsetdruck-herberg.de
Die redaktionellen Beiträge geben nicht
zwingend die Meinung des Vorstandes wieder.
Die Redaktion behält sich die Kürzung der
Beiträge aus Platzgründen vor.
Dies ist die schönste Wanne der Welt.
Die schönsten Dinge für Ihr Zuhause gibt es im stilwerk:
Wohnen, Kochen, Baden und Schlafen in Hamburg, Berlin
und Düsseldorf. / www.stilwerk.de
Design zu Hause.
1/2007 3/2009
75

Herren-Mannschaft
Neuer Captain
Neuer Captain der Herren-
Mannschaft: Manfred Schumann
Ein neuer Captain für die
neue Saison – damit startet
die Clubmannschaft nach intensiver
Vorbereitung in den Som -
mer. Unser Spielführer Wolf-
Dieter Loff konnte Manfred
Schumann für dieses wichtige
Amt gewinnen, um Reinhard
Friske, der sich bisher um die
Mannschaft gekümmert hat,
aber öfter wegen auswärtiger
Turniere abwesend ist, zu entlasten.
Schon im Februar hat sich der
neue Captain der Mannschaft
vorgestellt. Dazu gehören jetzt
David Wiegand, Tim Holzmüller,
Andreas Boberski, Philipp
Bethje, Lukas Kahl, Miguel
Siercke, Nicholas Nikol, Dennis
Meyerrose, Marcel Czack, Leif
Radzat und Michael Kruse.
Dazu kommen Tobias Naundorf
und Reinhard Friske als Er satz -
spieler. Das vorgegebene Ziel
der Herrenmannschaft ist für
dieses Jahr der Aufstieg in die 2.
Bun desliga. Aber das hat für
Manfred Schumann nicht die
erste Priorität. „Wir wollen die-
Abitur oder Diplom sind entscheidende Meilensteine
für den erfolgreichen Weg in das Berufsleben Ihrer
Kinder. Aber was kommt danach?
Mein Coaching hilft Abiturienten und Absolventen,
Talente und Potentiale zu entdecken und passende
Strategien für den weiteren beruflichen Lebensweg
zu entwickeln.
Vereinbaren Sie einen ersten Beratungstermin!
ses Ziel ohne Druck
angehen“, sagt er,
„wir wollen frei sein, erst mal
sortieren und analysieren, wo
wir stehen, neue Strukturen
aufbauen, unser bestes Spiel
abrufen und die Leistungen verbessern.“
Der neue Captain kann für dieses
Amt Erfahrung und Erfolg
nachweisen. Bevor er zum
Treudelberg kam, hatte er sieben
Jahre in Jersbek gespielt
und dort drei Jahre lang die
Clubmannschaft betreut, die
mit ihm aus der Oberliga in die
Regionalliga aufgestiegen war.
Nun freut er sich auf die neue
Aufgabe am Treudelberg mit
einer Mannschaft, die mit
Handicaps unter fünf gute Vo -
raus setzungen mitbringt. Be -
son deren Wert legt Manfred
Schumann auf interne Harmo -
nie und gute Stimmung sowie
eine freundliche und einheitliche
Darstellung nach außen.
„Leistungs-Golf ist ein Mann -
schaftssport“, sagt Manfred Schumann,
„nur wenn jeder seine
optimale Einzelleistung bringt,
funktioniert das, kann die
Mannschaft erfolgreich sein“.
Da leider das Geld in der Kasse
knapp ist, werden dringend
Sponsoren gesucht, die bereit
sind, die Mannschaft zu unterstützen.
„Das setzt aber zwangsläufig
voraus,“ sagt der Captain,
„dass alle Spieler bereit sind, mit
entsprechenden Leis tungen die
Unterstützung ge genüber den
Sponsoren und gegenüber dem
Clubvorstand zu rechtfertigen“.
Die Stimmung in der Mann -
schaft ist nach der Trainings -
woche in Spanien jetzt schon
sehr gut. Zu wichtigen Tur -
MYfirstCOACH
Renate E. Stoetzer
Telefon:
040 50 04 37-0
Mobil:
0172 178 33 30
stoetzer@myfirstcoach.de
www.myfirstcoach.de
CLUB-INFO
Das Herrenteam v.l.n.r.: Michael Kruse, Dennis Meyerrose, Tim Holzmüller,
Marcel Czack, Lukas Kahl, Leif Radszat, Philipp Bethje, Andreas Boberski, Nicholas
Nikol, Pro Gary Hillson, Felix Gräske, David Wiegand und Pro Gary Kershaw.
nieren tritt die Clubmannschaft
am 8. und 9. Mai im Golfclub
Oldenburger Land an und am
2. und 3. Juli geht es in Buch -
holz um ein gutes Abschneiden
bei den Hamburger Mann -
Fitness-Training
Schwitzen muss man beim
Golfspiel nicht wirklich –
aber es tut sehr gut, um für
entsprechende Leistungen während
der Runde optimal vorbereitet
zu sein. Die Treudelberger
Her ren machten diese Erfah -
rung während des Trainings mit
der Leiterin des Fitness-Centers
In grid Männich. Da die Driving
Range im vergangenen Quartal
weiß statt grün war, wurde
eben wohltemperiert aber mit
wissenschaftlicher Kom petenz
und mit großem Ehr geiz trainiert.
„Kraft, Beweglichkeit, Ko ordi na -
tion und Aus dauer“, sagt Ingrid
Män nich, „das sind die leistungsbestimmenden
Faktoren
beim speziellen Training für
Golfspieler“. Im Fitness-Center
schafts meisterschaften. Dabei
will der Captain jedoch jeglichen
Druck von den Spielern
nehmen – nichts voraussetzen
aber das Beste geben. Dazu viel
Glück! Horst Münch
wurden die unterschiedlichsten
Geräte für ein die Ausdauer
förderndes Herz-Kreislauf-Trai -
ning eingesetzt. Aber auch mit
großen Gymnastikbällen wurden
Arme und Oberkörper or -
dentlich in Schwung gebracht.
Golfspielern fällt es immer wieder
recht schwer, regelmäßige
Ausdauerläufe, Liegestützen
und Bauchmuskelübungen zu
absolvieren. Deshalb ist es
umso wich tiger, dieses unter
kompetenter Anleitung sehr
gezielt in der Mannschaft zu
üben, wobei in dividuelle Träg -
heitsmomente keine Chancen
haben!
Inzwischen sind alle sehr froh,
dass wieder auf der Driving
Range oder während einer kleinen
Runde zielgerichtet mit
Ball und Schläger trainiert werden
kann. Horst Münch
6 1/2007 1/2010

1/2007 1/2010
Herren
Herrennachmittage 2010
In diesem Jahr hat der kalte
Norden seinem Namen alle
Ehre gemacht. Seit Anfang des
Jahres hält sich eine Eis- und
Schneedecke hartnäckig und
raubt allen Wintergolfern ihre
ach so geliebte Freizeitbe -
schäf tigung. Aus lauter Ver -
zweif lung besorgt man sich
sogenannte Softbälle und
schlägt diese – sofern die eigenen
vier Wände eine solche
Fläche hergeben – in ein Fang -
netz. Es soll auch Fälle gegeben
haben, in denen manch
Golfbesessener dabei sogar
das Fenster geöffnet hat. Nur
um das echte Golffeeling zu
erhalten. Wohl dem, der in dieser
Zeit versuchen konnte sein
Golfspiel unter „echten Be din -
gungen“ in sonnigen Gefilden
zu perfektionieren. Mal sehen,
wem in diesem Jahr der bessere
Start in die Golfsaison ge -
lingt. Womit ich auch beim
Thema bin.
Wenn das jetzt eingesetzte Tau -
wetter anhält und Bob Har -
grea ves sich mit seiner Mann -
schaft kräftig ins Zeug legt,
steht einem Saisonstart am 7.
April nichts mehr im We ge.
Und ich hoffe, dass durch die
lange Abstinenz viele Her ren
an unserem 1. Herren nach mit -
tag teilnehmen.
Was hat sich sonst noch getan
Men’s-Captain Rolf Baginski (links) und Men’s-Kassenwart Dr. Rainer Kelpe
und was kommt auf die Treu -
del berger Herren zu?
Erst einmal können Rainer
Kelpe und ich berichten, dass
wir durch die große Teilnahme
im vergangenen Jahr und da -
durch, dass diverse Preise in
dem Reißwolf (Insider wissen
was ich meine) gelandet sind,
noch einen nennenswerten
Überschuss zu verzeichnen
hatten. Deshalb haben wir
beschlossen, aus der Herren -
kasse für die Haiti-Opfer
€ 1.000,00 zu spenden.
Aber die gute Finanzsituation
soll auch den Teil neh mern der
Herrennach mittage zugute
kommen. So werden ab diesem
Jahr die Golfpreise etwas
WILLKOMMEN IN UNSERER AUSSTELLUNG!
SO MACHT DER
GARTEN SPASS!
CLUB-INFO
erhöht. Mit welchen
Beträgen sich die Ge -
winner künftig aus
einer möglichen Finanzkrise
befreien können, wird am ersten
Herrennachmittag offenbar.
Auch in diesem Jahr wird uns
die BMW Niederlassung Ham -
burg voraussichtlich wieder
an einigen Herrennach mit -
tagen mit einem großzügigen
Sponsoring unterstützen. Die
Details hierzu sind noch in
Arbeit und werden zu gegebener
Zeit bekanntgegeben.
Weitere interessante Termine:
Der gemeinsame Herren -
nachmittag mit unseren Gäs -
ten aus Gut Kaden findet am 9.
Juni statt. Im Gegenzug sind
wir am 18. August zu Gast auf
Gut Kaden.
Selbstverständlich gibt es
auch in diesem Jahr wieder
einen dem Verlauf der Golf -
saison entsprechenden Jahres -
abschluss.
Der Mens-Day wird am 30.
Juni stattfinden. Die Turnier -
ausschreibung wird rechtzeitig
erfolgen.
Hierzu eine Anmerkung in
eigener Sache:
Es war mir in den vergangenen
Jahren stets eine Freude,
dieses Turnier zu organisieren
und durchzuführen. Dank
groß zügiger Unterstützung
vie ler Sponsoren und anderer
hilfreicher Hände konnte dieses
Turnier von Jahr zu Jahr in
immer größerem Rahmen
durchgeführt werden. Die
stets größer gewordene Zahl
der Teilnehmer aus anderen
Golfclubs war das beste Indiz
dafür, wie bekannt und beliebt
unser Men’s Day inzwischen
geworden ist.
Ein Sprichwort sagt: Wenn es
am schönsten ist, soll man
aufhören. Dies möchte ich
zum Anlass nehmen, ab dem
Jahr 2010 die Organisation
und Durchführung unseres
Men’s Day in andere Hände zu
ge ben. Ich bin sicher, dass
auch der oder die neuen
Organisa toren dieses inzwischen
traditionsreiche Turnier
erfolgreich weiterführen werden.
Ich be danke mich bei
allen, die mitge holfen haben,
den Men’s Day zu dem zu
machen, was er heute ist.
Nun noch ein sehr ernstes
Kapitel:
Leider ist es im letzten Jahr
wiederholt zu gewissen Un -
regelmäßigkeiten gekommen.
Ich appelliere deshalb an dieser
Stelle an alle Teilnehmer
unserer Herrennachmittage,
dafür zu sorgen, dass unser
Golfspiel fair, ehrlich und den
Golfregeln entsprechend be -
trieben wird.
Zu guter Letzt möchte ich
ganz besonders unsere neuen
Mitglieder ansprechen. Ich
würde mich freuen, möglichst
viele neue Gesichter auf unseren
Herrennachmittagen be -
grüßen zu können. Auch wir –
die wir nun schon etwas länger
Bestandteil der Herren -
nachmittage sind – haben
irgendwann mal zur ersten
Teilnahme gemeldet und festgestellt,
dass der Spaß und die
Freude am Golfspiel im Vor -
dergrund stehen. Und das soll
auch in Zukunft so bleiben.
In diesem Sinne wünsche ich
allen Golfern eine in jeder
Weise erfüllte Golfsaison 2010.
Euer Men’s Captain
Rolf Baginski
Traumgärten
Gestalten & Genießen!
22848 NORDERSTEDT, Niendorfer Straße 85
Telefon 040-523 00-1, Fax 040-523 00-362
7

Senioren
Ausblick auf die Saison
So recht glauben mag ich’s
noch nicht: Am 8. April starten
wir in die Saison 2010 –
nachdem Petrus mir die längste
Zwangspause verordnet hat seit
ich Golf spiele (seit 1995). Hier
ein Ausblick auf das, was Sie in
diesem Jahr erwartet. „Sie“ sind:
Golferin des Jahr gangs 1960
oder früher oder Golfer des
Jahrgangs 1955 oder früher.
Mit dem Ende der Golfsaison
2009 endete auch die „Ära“ der
„3 W“. Wilhelm Fiolka kümmert
sich künftig im wesentlichen
um die „Beginners“, Wolli Loff
Das neue Captain-Team v.l.n.r.:
Christa Reitzig, Werner Fischer und Ulla Loff
ist nach wie vor Spielführer
unseres Clubs, das dritte „W“
(der Verfasser) bleibt der Senio -
ren schaft jedoch erhalten. Er -
gänzt um zwei Damen – Christa
Reitzig und Ulla Loff – kümmert
sich also wie bisher ein Trio um
die Seniorennachmittage und
alles, was dazu gehört.
Die Seniorenturniere auf unserer
Anlage finden grundsätzlich
alle 14 Tage an einem Don ners -
tag statt, zwei geplante Ausflüge
ha ben wir eingestreut. Ferner
dür fen wir zusätzlich einen
Diens tag nutzen, an dem die Damen
ihre Fahrt „in’s
Blaue“ unternehmen.
Un ser erster Spiel tag
ist Donnerstag der 8.
April, traditionell ein
Vierer. Alle Termine
sowie die Angaben
zum jeweiligen Tur -
nier finden Sie am
Schwarzen Brett, deshalb
hier nur ein paar
Anmerkungen zu
Vor
15 Jahren hatten wir
noch Reis in den Haaren.
Rolfinckstraße 13 · Tel. 536 96 50
Hamburg Wellingsbüttel
spe zifischen „High -
lights“. Das erste er -
Liebesbriefe in Schmuck.
www.willer.de juwelier@willer.de
CLUB-INFO
war tet uns bereits am 29. April
(ein zusätzlich eingeschobener
Ter min) mit dem zum 15. Mal
veranstalteten Edith-Luserke-
Tur nier. Auch dieses Mal spielen
wir einen Chapman-Vie rer. Wir
danken der Spon so rin im Na -
men aller Seniorinnen und Se -
nioren für ihre Bereit schaft,
dieses Turnier auch in dieser
Sai son wieder auszurichten.
Ein weiteres „Highlight“ planen
wir Mitte Juli: hier wollen wir
ein Lochspiel veranstalten, das
wir analog zur traditionellen
Clubveranstaltung am 3. Ok to ber
unter den Titel „Damen gegen
Herren“ gestellt haben und das
mit einem gemeinsamen Grill -
abend auf der Terrasse ausklingen
soll.
Bezüglich unseres Abschluss -
essens wollen wir eine Änderung
vornehmen: dieses soll am
letzten Turniertag, einem „klassischen
Vierer“, am 21. Oktober
abends stattfinden.
Stellungnahme
zum Thema
„freiwillige DGV-
Ausweiskennzeichnung“
Bedauerlicherweise mussten
Mitglieder, die in fremden
Clubs Golf spielen wollten,
mehr Greenfee bezahlen als
andere, die die sogenannte „freiwillige
DGV-Ausweiskenn zeich -
nung“ auf Ihrem Ausweis hatten.
Diese Markierung in Gold
oder Silber soll den Sekre ta -
riaten eine Hilfestellung bei der
Preisfindung geben. Es gibt nun
tatsächlich Golfclubs, die hier
Unterschiede machen und denjenigen
Gastspielern, die kein
Hologramm auf dem Ausweis
haben, entweder ein erhöhtes
Greenfee abnehmen oder aber
diese überhaupt nicht spielen
lassen, so geschehen in Bayern.
Es stellt sich daher die Frage,
warum Treudelberg sich nicht
an dieser Regelung beteiligt hat
und Sie kein Hologramm auf
Ihrem Ausweis haben. Tatsache
ist, dass mit dem DGV eine
Vereinbarung geschlossen werden
musste, die in Absatz 5 wie
folgt lautet:
„Das Vorliegen der Voraus set -
zun gen für eine Ausweis kenn -
zeichnung ist vom DGV-Mit -
Zu den Ausflügen: Der erste –
am 10./11. Juni – wird wieder
ein Zweitagesausflug nach
Schloss Basthorst und „Winston
Golf“ bei Schwerin sein. Da
dürften die Ausbaumaßnahmen
so weit fortgeschritten sein,
dass sie uns ungestört lassen.
Der zweite führt uns am 19.
August nach Gut Bissenmoor
bei Bad Bramstedt.
Wir wünschen Ihnen und uns
eine erfolgreiche Golfsaison
2010 und hoffen auf mindestens
so rege Turnierteilnahmen
wie in den Vorjahren. Falls Sie
Fragen, Wünsche, Anregungen,
Kritik haben, scheuen Sie sich
nicht, uns anzusprechen!
Ein letztes Wort zu unserer
Kasse: wir gehen mit einem
guten Polster (knapp € 1.200)
in die neue Saison, da ist an ei -
nem warmen Turniertag sicher
ein Kaltgetränk im Rahmen des
Möglichen….
Werner Fischer
glied nachzuweisen. Auf Ver lan -
gen sind dem DGV innerhalb
einer Frist von 14 Kalender t agen
zum Nachweis geeignete Unter -
lagen (z.B. Nutzungs- und/ oder
Gesell schaftsverträge, Mit glie derliste
inkl. Name, An schrift, Spiel -
recht, Beitragssatz und Bei trags -
ordnung) vorzulegen. Wird der
Nachweis nicht oder nicht fristgerecht
erbracht, ist der DGV zur
fristlosen Kündigung dieser
Vereinbarung berechtigt. Unbe -
rührt bleibt das Recht des DGV
zur Verhängung von Ordnungs -
maßnahmen nach §19 Abs.1
der Satzung bei Vorliegen eines
schuldhaften Verstoßes gegen
eine Pflicht aus dieser Verein -
barung (Ziff. 1.9.6. AMR). „
Nach Rücksprache mit der Treudelberg
GmbH, Herrn Rolf
Haug, sind wir zu der Überzeugung
gekommen, dass derartige
Daten und Unterlagen ausschließlich
für interne Zwecke
genutzt wer den sollen und
nicht der All ge meinheit zur
Verfügung stehen sollten.
Sollten Sie Probleme oder Nach -
teile dadurch haben, informieren
Sie bitte umgehend die Golf -
rezeption oder den Vor stand.
Ingeborg Lautz
Präsidentin
8 1/2010