23.11.2015 Aufrufe

Szene Köln-Bonn, Ausgabe 05.2015

Szene Köln-Bonn, Ausgabe Mai 2015, Printausgabe

Szene Köln-Bonn, Ausgabe Mai 2015, Printausgabe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

positionen und fulminanten Choreografien<br />

erneut eine Darbietung<br />

der ganz besonderen Art. Das<br />

Talent zur Improvisation sowie ein<br />

unglaubliches Zusammenspiel auf<br />

der Bühne machen die Konzerte zu<br />

außergewöhnlichen Erlebnissen,<br />

die die Zuschauer staunend und<br />

zufrieden nach Hause schicken.<br />

Jazzfest <strong>Bonn</strong>: Nigel Kennedy’s<br />

Hendrix Project am 16.5. im<br />

Telekom Forum (<strong>Bonn</strong>)<br />

Mit einer Deutschlandpremiere gastiert<br />

der Punk unter den klassischen<br />

Geigen-Virtuosen beim Jazzfest<br />

<strong>Bonn</strong>: Nigel Kennedy präsentiert<br />

mit einer kleinen Band, bestehend<br />

aus zwei Gitarristen, einem Bassisten<br />

und einem Schlagzeuger, ein<br />

neues Jimi-Hendrix-Projekt. Der<br />

Ausnahmegeiger widmet sich seit<br />

den 1990er Jahren der Musik von<br />

Jimi Hendrix ...<br />

Christoph Spendel am 22.5. im<br />

Pantheon Casino (<strong>Bonn</strong>)<br />

Einer der bekanntesten deutschen<br />

Jazz Pianisten und Keyboarder,<br />

Bandleader, Komponist, Arrangeur,<br />

Produzent, Musikprofessor und<br />

Musikjournalist gibt sich im Pantheon<br />

Casino die Ehre. In seiner<br />

fast dreißigjährigen Karriere hat<br />

der Ausnahmekünstler in der gesamten<br />

Stilpalette zwischen Jazz,<br />

Rock Latin, Klassik und moderner<br />

Ambience Music musikalisch nichts<br />

ausgelassen.<br />

<strong>Bonn</strong> Stomp Nr. 49: Mars Needs<br />

Women / Trixie Trainwreck am<br />

23.5. im Bla (<strong>Bonn</strong>)<br />

Vor genau 10 <strong>Bonn</strong> Stomps - am<br />

3. August 2013 - starteten sie<br />

ihre Reise ins All vom <strong>Bonn</strong>er<br />

BLA aus. Nun sind Mars needs<br />

Women endlich zurück, um uns<br />

ihre aktuelle Langspielplatte und<br />

weitere Kostproben ihrer bissigen<br />

Astronautenkost zu präsentieren.<br />

Aber wie viel Feminismus steckt in<br />

der Raumfahrt? War Chuck Berry<br />

ein Riot Grrrl? Wie könnte sich das<br />

anhören, wenn Suzi Quatro einen<br />

Song von den Temptations spielt?<br />

Oder wenn die Sex Pistols „Shoop,<br />

shoop“ singen? Wie breitbeinig<br />

kann Motown daherkommen?<br />

Brauchen Marsmenschen Rock<br />

’n’ Roll?<br />

Bill Evans am 26.5. im Pascha<br />

Nightclub (<strong>Köln</strong>)<br />

Der mehrfache Grammygewinner,<br />

Saxophonist, Sänger und Keyboarder<br />

Bill Evans war in den 80er<br />

Jahren fester Bestandteil von Miles<br />

Davis’ Band und ist auf 6 CDs von<br />

Miles zu hören. Er spielte mit dem<br />

Mahavishnu Orchestra, Herbie<br />

Hancock, Lee Ritenour, Dave Grusin,<br />

Steps Ahead, Mick Jagger und<br />

vielen weiteren. In eigenen Projekten<br />

wie der Bill Evans Soulbop<br />

Band, mit Randy Brecker an der<br />

Trompete, spielte übrigens auch<br />

der aktuelle „Soulgrass“ Gitarrist<br />

Mitch Stein mit. An der ersten<br />

Gitarre und „special guest“ wird<br />

Murali Coryell sein, der talentierte<br />

Sohn von Larry Coryell. Er gehört<br />

jetzt schon zu den weltbesten<br />

Bluesrocksängern und wurde jetzt<br />

schon in der Blues Hall of Fame/<br />

NYC aufgenommen.<br />

Peter Horton am 31.5. im<br />

Pantheon (<strong>Bonn</strong>)<br />

Jazziger Blues, rasselnder Flamenco,<br />

mitreißender Bossa Nova<br />

und brasilianische Leichtigkeit,<br />

gepaart mit seiner faszinierenden<br />

Stimme, verschmelzen zu einem<br />

unvergesslichen musikalischen<br />

Erlebnis. Hintergründig witzige<br />

Texte aus seinen Büchern, brillante<br />

Gitarrensoli, sowie extravagante<br />

Versionen internationaler Chansons<br />

setzen abwechselnd glanzvolle<br />

Höhepunkte.<br />

Frank Goosen – „Durst und<br />

Heimweh“<br />

Der moderne Mensch ist ja ständig<br />

unterwegs: auf der Straße, im<br />

Internet, in der Bahn, vom Sessel<br />

SZENE KÖLN / BONN 05/2015 7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!