Allalin News Nr. 17/2015
Nr. 17 |27. November bis 18. Dezember 2015
Nr. 17 |27. November bis 18. Dezember 2015
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Saastal<br />
27. November – 18. Dezember <strong>2015</strong> 27. November – 18. Dezember <strong>2015</strong><br />
Auf Gefahren sensibilisieren<br />
Schneeräumung: Prävention der Schule Saas-Fee mit dem Werkhof<br />
Vor Einbruch des Winters gestaltete die Schule<br />
Saas-Fee gemeinsam mit dem Werkhof eine wichtige<br />
Prävention für die Schulkinder. Martin Supersaxo,<br />
neuer Werkhofchef, stellte mit seinen Leuten allen<br />
Schulklassen auf dem Pausenplatz die Fahrzeuge für<br />
die Schneeräumung vor. Den interessierten Kindern<br />
wurde gezeigt, wie schnell und wendig der Schneepflug<br />
fährt, aber auch wie die kleine Schneefräse<br />
arbeitet. Besonders beeindruckte die Demonstration,<br />
als armdicke Äste in die grosse Fräse geworfen wurden.<br />
Niemand will sich vorstellen, was bei einer Berührung<br />
mit einer Person geschehen würde! Die Schüler konnten<br />
auch erkennen, dass die Trommel der grossen<br />
Fräse nach dem Abstellen noch mindestens 25 Sekunden<br />
weiterläuft bis zum Stillstand.<br />
Mit richtigem Verhalten Unfälle verhindern<br />
Die Schulklassen wurden aufgefordert, sich vorsichtig<br />
in der Nähe der Schneeräumungsmaschinen zu verhalten.<br />
Die Chauffeure können die Kinder nur erschwert<br />
hinter den Fahrzeugen sehen. Die Erwachsenen sind<br />
Vorbilder der Kinder, somit bitten wir diese um dementsprechendes<br />
Verhalten. Bei gegenseitigem vorsichtigem<br />
Agieren bei der Schneeräumung können Unfälle<br />
GESUNDHEITSECKE<br />
Wie verhalte ich mich richtig, wenn die Schneefräse im Einsatz ist? Die Schulkinder erhielten vom Werkhof Saas-<br />
Fee einen anschaulichen Einblick in die Schneeräumung.<br />
verhindert werden.<br />
Die Schule dankt dem Werkhof für die eindrucksvolle Vorstellung dieser wichtigen<br />
Präventionsarbeit.<br />
Tel. 027 957 12 03 http://kompass.smz-vs.ch<br />
Mobil 079 221 15 50 info.saas@smz-vs.ch<br />
Cleverer Klimaschutz<br />
Heizungsfernsteuerungen senken Heizkosten im Ferienhaus um bis zu<br />
4000 Franken.<br />
Im Saastal gibt es Tausende von Zweitwohnungen. Sie stehen im Durchschnitt<br />
300 Tage im Jahr leer. Die Ferienhäuser und Ferienwohnungen<br />
werden oft mit Öl oder Gas geheizt. Oft wird bei Zweitwohnungen die<br />
Raumtemperatur bei Abwesenheit nur um wenige Grad reduziert,<br />
obwohl eine Absenkung bis zur Frostschutztemperatur bei Häusern<br />
und bis zu 15 Grad bei Wohnungen möglich wäre. Die Beheizung von<br />
leer stehenden Liegenschaften führt zu unnötigen Heizkosten, die entstehenden<br />
CO2-Emissionen tragen zum Klimawandel bei.<br />
Das muss nicht sein!<br />
Eine Heizungsfernsteuerung erlaubt es dem Besitzer, jederzeit die<br />
Raumtemperatur des Ferienhauses bequem via Smartphone, SMS oder<br />
Internet bei Abwesenheit abzusenken und vor Ferienantritt wieder auf<br />
die gewünschte Temperatur zu erhöhen. Heizungsfernsteuerungen<br />
sparen Heizkosten und Energie ohne Komforteinbusse und leisten<br />
damit einen Beitrag zum Klimaschutz.<br />
Eine Fernsteuerung kann durch einen lokalen Installateur freier Wahl<br />
einfach eingebaut und an das bestehende Heizsystem angeschlossen<br />
werden. Beispielsweise können abhängig von Belegung und Absenktemperatur<br />
in einem Ferienhaus mit einer Fernsteuerung die jährlichen<br />
Energiekosten um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Dies entspricht<br />
mehreren Hundert Franken pro Jahr oder bis zu 4000 Franken<br />
über 10 Jahre.<br />
Heizen Sie mit Öl oder Gas?<br />
Die Fernsteuerungszentrale für eine Öl- oder Gasheizung kann bei der<br />
Stiftung myclimate mit einem Rabatt von 200 Franken bezogen werden.<br />
Mehr Infos: www.myclimate.org/heizung<br />
Einen Beitrag zum Klimaschutz ohne Komforteinbusse leisten: Heizungsfernsteuerungen<br />
in Ferienwohnungen sparen Heizkosten und Energie.<br />
Haben Sie gewusst ... ?<br />
Dank einer Heizungsfernsteuerung<br />
– senken Sie Ihre Heizkosten um bis zu 50 Prozent.<br />
– sparen Sie über 10 Jahre bis zu 4000 Franken Heizkosten.<br />
– können Sie bequem via Smartphone, SMS oder Internet die<br />
Temperatur Ihres Ferienhauses steuern.<br />
– ist Ihr Ferienhaus bei Ihrer Anreise immer schon gemütlich warm.<br />
– verschwenden Sie keine unnötige Energie.<br />
– senken Sie Ihren CO2-Ausstoss.<br />
– setzen Sie sich für das Klima und zukünftige Generationen ein.<br />
Ohrenschmalz – was nun?<br />
Bei Ohrenschmalz denkt man<br />
gleich an mangelnde Hygiene.<br />
Dabei ist die gelbe Fettmasse<br />
das beste Schutz- und Reinigungsmittel<br />
für die Gehörgänge.<br />
Ohrenschmalz überzieht die empfindliche<br />
Haut des Gehörgangs wie ein dünner<br />
Film und schützt sie auf diese Weise<br />
vor dem Austrocknen und vor dem<br />
Eindringen von Krankheitserregern.<br />
Ausserdem werden abgestossene Hautschuppen,<br />
Haare, Staub und Dreck von<br />
der fettigen Substanz umhüllt und nach<br />
aussen geschafft. Also reinigt sich der<br />
Gehörgang von selbst.<br />
In der Ohrmuschel angelangt, kann<br />
man den Schmalz leicht mit einem<br />
feuchten Waschlappen oder Wattepad<br />
entfernen. Mehr braucht es<br />
nicht – ganz gewiss keine Wattestäbchen,<br />
die den Schmalz nur zusammendrücken,<br />
tiefer ins Ohr schieben und<br />
dort Probleme verursachen.<br />
Manchmal bildet Ohrenschmalz allerdings<br />
einen Pfropf, der den Gehörgang<br />
verstopft. Besonders ältere Menschen<br />
sind davon betroffen. Denn mit zunehmendem<br />
Alter verändert sich die Zusammensetzung<br />
des Ohrenschmalzes: Es<br />
wird trockener und kann nicht mehr so<br />
gut abfliessen. Die Versperrung des Gehörgangs<br />
verursacht ein dumpfes, drückendes<br />
Gefühl in den Ohren, Ohrengeräusche<br />
und eventuell Schmerzen. Und:<br />
Zeim Reinigen der Ohren keine Wattestäbchen verwenden. Zum Entfernen<br />
des Ohrenschmalzes reicht ein feuchter Waschlappen oder ein<br />
Wattepad.<br />
Mit einem «Pfropfen» im Ohr hört man schlechter.<br />
Der Arzt kann durch eine Ohrspülung oder durch<br />
spezielle Ohrentropfen, die den Schmalz langsam<br />
aufweichen, Hilfe leisten.<br />
Jubilare<br />
im Dezember<br />
Gemeinde Saas-Almagell<br />
70 Jahre<br />
Peter Andenmatten-Nellen<br />
3. Dezember 1945<br />
Hildegard Zurbriggen-Zurbriggen<br />
3. Dezember 1945<br />
93 Jahre<br />
Johanna Anthamatten-Andenmatten<br />
9. Dezember 1922<br />
Gemeinde Saas-Balen<br />
85 Jahre<br />
Monika Burgener-Burgener<br />
13. Dezember 1930<br />
Wir gratulieren<br />
90 Jahre<br />
Hermin Kalbermatten<br />
4. Dezember 1925<br />
Gemeinde Saas-Fee<br />
70 Jahre<br />
Julia Bumann-Fux<br />
2. Dezember 1945<br />
75 Jahre<br />
Kurt Bumann-Schild<br />
11. Dezember 1940<br />
91 Jahre<br />
Werner Imseng-Zurbriggen<br />
24. Dezember 1924<br />
Gemeinde Saas-Grund<br />
70 Jahre<br />
Vera Helena Barmettler-Pfi ster<br />
9. Dezember 1945<br />
Reinhard Anthamatten<br />
16. Dezember 1945<br />
Anna Andenmatten-Zurbriggen<br />
27. Dezember 1945<br />
80 Jahre<br />
Frieda Anthamatten-Andenmatten<br />
11. Dezember 1935