AMTSBLATT - Rehau

Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft Rehauer Schleißknipfl e.V.
Aus Rehau nicht mehr wegzudenken
Vor kurzem trafen sich rund 20
Mitglieder der Werbegemeinschaft
Rehauer Schleißknipfl e.V.
zur ihrer Jahreshauptversammlung
in der Gaststätte Jahnturnhalle.
Eingangs begrüßte der 2. Vorsitzende,
Sven Reuschel, die Anwesenden,
unter ihnen der erste Bürgermeister
der Stadt Rehau, Michael
Abraham. Er bedankte sich
für ihre Mitwirkung bei vielen Veranstaltungen.
Reuschel hob auch
die sehr gute Zusammenarbeit mit
der Stadt Rehau hervor und sprach
Abraham seinen Dank für die stets
großartige Unterstützung aus.
Anschließend gab die 1. Vorsitzende,
Marion Riedl-Olejnizak,
den Jahresbericht ab und ließ dabei
die Veranstaltungen des letzten
Jahres Revue passieren.
Bei der ersten Aktion des Jahres
2010, der „Gesundheitswoche“,
konnten sich auch Firmen präsentieren,
die kein Ladengeschäft in
der Stadt haben. Im März folgte
der Frühlingsmarkt –die Organisation
lag in den Händen der Stadt
Rehau.
Bei einer Vorstandssitzung im Mai
wurde beschlossen, ein Schaufenster
in der Innenstadt anzumieten,
um auch Firmen, die kein Ladengeschäft
haben, eine Plattform für
ihre Werbung anzubieten. Hier
merkte Riedl-Olejnizak zudem an,
dass auch die Litfaßsäulen in der
Innenstadt für die Werbung genutzt
werden können. Außerdem
präsentiert sich die Werbegemeinschaft
mit zwei Plakaten im
Rehauer Freibad. Auch eine Einpflanzung
zur Verschönerung des
20
Amtsblatt der Stadt Rehau
Kassier Klaus Winterling, 2. Vorsitzender Sven Reuschel, 1. Vorsitzende Marion Riedl, 3. Vorsitzender
Alex Ninos, Schriftführer Bernd Köppel (v.l.n.r.)
Eingangsbereiches wurde von der
Werbegemeinschaft gesponsert.
Das diakonische Sozialzentrum
„Die Rummelsberger“ übernahm
im Mai die Bewirtung beim
„Sommernachtstraum“, einer musikalischen
Veranstaltung. Die Jungbürgerfeier,
bei der die Werbegemeinschaft
37 Gutscheine á10
Euro an die jungen Leute ausgab,
fand im Juni statt.
Zum Stadtfest am 17. Juli konnte
sich die Werbegemeinschaft gut
präsentieren. Im Juli wurden über
600 Kinder eingeladen und diesen
das Projekt „Notinsel –Wo
wir sind, bist Du sicher“ nähergebracht.
Zum Kartoffelfest im Spätsommer
2010 kamen mehrere
tausend Besucher.
Die zweite Gesundheitswoche
fand schließlich im Oktober statt
und endete mit dem Weinfest. Die
Stadt Rehau hatte hierzu die Musik
gesponsert. Bis zum Jahresende
folgten dann noch der Herbstkirchweihmarkt,
der erstmals, mit
großem Erfolg, durchgeführte
Spezialitätenmarkt und der traditionelle
Weihnachtsmarkt.
Der von Klaus Winterling vorgetragene
Kassenbericht war von
Stefan Schmidt und Günter Ernst
geprüft worden, die dem Kassier
eine einwandfreie Kassenführung
bescheinigten. Somit konnte dem
Kassier und anschließend der gesamten
Vorstandschaft die Entlastung
erteilt werden, die jeweils
einstimmig erfolgte.
Bürgermeister Michael Abraham
bedankte sich in seinem Grußwort
für die geleistete Arbeit in den letzten
Jahren. Er betonte ausdrücklich,
dass die Werbegemeinschaft
nicht mehr aus Rehau wegzuden-
ken sei. Er freue sich, auch in Zukunft
mit der Werbegemeinschaft
gut und konstruktiv zusammenzuarbeiten
und betonte, dass er immer
ein offenes Ohr für Vorschläge,
zum Beispiel Ideen für neue
Veranstaltungen, habe.
Für die folgenden Neuwahlen
übernahm Michael Abraham die
Wahlleitung, alle bisherigen Vorstandsmitglieder
wurden hierbei in
ihren Ämtern bestätigt.
Die wiedergewählte Riedl-Olejnizak
gab den Veranstaltungsplan
2011 bekannt. Der erste Termin ist
die Gesundheitswoche, die von
21. bis 25. Februar stattfindet.
Birgit Rabe
Info:
Weitere Termine unter
www.werbegemeinschaft-rehau.de
Martin-Luther-Kindergarten:
Früh übt sich…
Um Kinder schon frühzeitig Kinder für Naturwissenschaften
zu begeistern bietet der Martin-Luther-Kindergarten in
Rehau schon seit einigen Jahren die Experimentierwerkstatt
an. Von Science-Lab, einer gemeinnützigen Bildungsinitiative
in Deutschland für naturwissenschaftliche
Frühbildung, erhielten sie nun eine Forscherkiste, über
die sich Kinder und Mitarbeiter freuten.Neugierig sind
nun noch die beiden Mitarbeiterinnen Frau Lemberg und
Frau Hofmann auf die kostenfreie Fortbildung, die sie in
die Forscherkiste einführt.