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Sam, auch du warst zwischendurch krank zu Hause, wie konnte dir Gott begegnen? Gott hat mich wieder gesund gemacht, mir aber auch eine Pause „gegönnt“. Anita, bringt es das Bibel lesen wirklich und die Inputs? Ja, das bringt’s auch für mich persönlich. Das Thema „Wer war Jesus“ hat mich von neuem beeindruckt. Jonas, bist du nicht zu jung um die Bibel zu lesen? Nein, die Bibel ist spannend und interessant. Kann uns Gott beim Bibel lesen begegnen? Ja, manchmal liest man etwas das einem direkt betrifft. Ich hatte auch einmal ein Gespräch mit Tom über eine biblische Geschichte wo sich der Fluss geteilt hat um einen Neuanfang zu machen. Und es hat bei mir Bible Energy Lesen - Studieren - Austauschen jeden Montag 19 Uhr @Lounge für 4Uth (ab aus der Schule bis ca 22 Jahre) 4uth@quelleonline.ch DVD WEIHNACHTSREISE 08 ab sofort im Welcome Corner für Fr. 10.- erhältlich. auch gerade etwas Neues angefangen. Merci euch allen für eure Offenheit Respect!! Kehrsatz Nord Zentrum Rössli: Neuer Teenskurs unter dem Motto: Ausgabe 43 „KLEINE SCHRITTE, DIE GROSSE(S) BEWEGEN“ Für Eltern von Teenagern: Kursbeginn: 18.2.09 5 Kursabende Anmelden und Infos: Amstutz Beratungen Triple P Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz 031 961 01 09 da@amstutzberatungen.ch www.amstutzberatungen.ch <strong>Quelle</strong>, Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz www.quelleonline.ch Seite 14
Mister Cool weiss Rat In dieser Rubrik werden Fragen von Eltern beantwortet, die Anliegen rund um Teenager und jungen erwachsenen Menschen haben. Deine Fragen richte bitte an: mistercool@quelleonline.ch. Die Fragen werden vertraulich behandelt, und jede Frage wird persönlich beantwortet. Ausgabe 43 Mein Sohn ist nun bald 14 und lernt immer mehr die Ausgangskultur derjenigen Jugendlichen kennen, mit denen er im Alltag unterwegs ist. Wir sind der Meinung, dass in seinem Alter die späteste Zeit für das „nach Hause kommen“ 21:30 Uhr ist. Seit wir diese Entscheidung getroffen haben, gibt es immer wieder die grössten Diskussionen. Oftmals enden sie mit gegenseitigen Beschuldigungen und groben Anspielungen auf unseren „hinterwäldlerischen“ Lebenswandel. Was sollen wir tun? Liebe Grüsse U Lieber U Der abendliche Ausgang für die Jugendlichen bedeutet für sie: ➡ ein „Leben in der Freiheit“. Je länger sie in den Ausgang können, umso „erwachsener“, sprich unabhängiger, fühlen sie sich. ➡ eine Möglichkeit zur ungezwungenen Annäherung gegenüber dem anderen Geschlecht. Diese zwei Bereiche sind extrem wichtig für dieses Alter. Wir als Eltern wollen ja auch, dass sich unsere Kinder zu einer gesunden unabhängigen Persönlichkeit entwickeln. Ebenso gehört, zum bereits eingeübten sozialen Verhalten mit Geschwistern und Kameraden, ein verantwortungsvoller Umgang mit dem anderen Geschlecht. Für uns Eltern ist diese Zeit von großen Unsicherheiten geprägt. Gewalt, Sachbeschädigungen, Nachtruhestörungen, sexuelle Entgleisungen mit Minderjährigen und anders mehr, gehören schließlich schon fast auf jede Titelseite einer soliden Zeitung. Diese Schlagzeilen beflügeln unseren Beschützerinstinkt und wir laufen in Gefahr, vom eigentlichen pädagogischen Auftrag abzukommen. Es ist ein grundsätzlicher Fehler, wenn wir aus Angst unsere Kinder erziehen. Dadurch entsteht beim Sprössling der Eindruck, ihm grundsätzlich nicht vertrauen zu wollen. Das Gefühl wiederum, von seinen Eltern nicht vollends geliebt zu werden, stürzt die Kinder in eine unerträgliche Ohnmacht. Die Reaktion kommt meistens postwendend. Es entsteht ein Kampf um Akzeptanz und Liebe, der auf beiden Seiten immer wieder seine Opfer fordert. Ich persönlich bin der Meinung, dass wir die Kinder, auf Grund ihrer gereiften Verantwortung gegenüber Mitmensch und Sache, in die Unabhängigkeit (Ausgang) entlassen sollten. Ganz praktisch: wenn wir feststellen, dass bei unserem 14 jährigen Sohn oder Tochter, Disziplinlosigkeit und Respekt gegenüber den anderen Familienmitgliedern zu wünschen übrig lässt, geben wir abends und am Wochenende ein relativ kleines Ausgangszeitfenster. Mit steigendem Alter und der entsprechend gewachsener Verantwortlichkeit, wird der Zeitraum für „Unabhängigkeit und Freiheit“ nach oben geöffnet. Ist dies nicht der Fall (auch phasenweise), drehen wir an der „Ausgangsschraube“ zurück und argumentieren mit dem mangelnden Mass an gelebter Verantwortung. Hinweise auf vernachlässigte „Ämtli“, zu spät nach Hause kommen, verschlampte Hausaufgaben, schnoddrigen Umgang mit Eltern oder Geschwistern, untermauern die elterliche Entscheidung. Sie zeigen dem Jugendlichen unmissverständlich an, dass nicht wahrgenommene Verantwortungen, immer nachhaltige Konsequenzen mit sich bringen. Auf diese Weise trainieren wir die „Spielregeln“ für ein unabhängiges Leben in dieser Gesellschaft. Noch was. Grundsätzlich hat meiner Meinung nach ein schulpflichtiges Kind nach 22:00 Uhr auf der öffentlichen Strasse nichts mehr zu suchen. Ab diesem Zeitpunkt braucht es ein praktisch voll ausgereiftes Verantwortungsempfinden, um Situationen die aus Langeweile, Übermut und Gruppendruck entstehen, emotional und praktisch entgegen treten zu können. <strong>Quelle</strong>, Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz www.quelleonline.ch Seite 15
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Seite 7 und 8: mehr zu als wir verkraften können.
Seite 9 und 10: anderen Spaziergängen bewunderten
Seite 11 und 12: TIER-KREUZWORTRÄTSEL 1 Anderes Wor
Seite 13: Was bleibt ... vom Youth-Camp 08/09

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