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Gottes Geist und Kraft ins Zentrum unseres Lebens rücken. Was kann diesbezüglich wichtiger sein als das Lesen und studieren seiner Anliegen und Gedanken in der Bibel. Ich möchte es nicht unterlassen, für die Bibel an dieser Stelle wieder einmal eine Lanze zu brechen. Glaube mir, nichts kann dich mehr verändern als Gottes reden durch die Bibel. Zu viele sind immer wieder im Zweifel ob das wirklich das Gelbe vom Ei ist. Ich kann nur sagen: „Es ist es!“ Nichts hat mich mehr verändert als die biblischen Inhalte die das Herz Gottes beschreiben. Nicht weil die Buchstaben etwas mystisches an sich haben, sondern weil sie Ausdruck von Licht und Wahrheit für mein Leben sind. So ist die Bibel ganz direkt zu vergleichen mit dem Angesicht Gottes. Du hast richtig gelesen. Gott schaut durch sie direkt in deine Augen. Das kann angenehm und tröstend sein, aber manchmal auch schmerzhaft und zurechtweisend. Wir wissen aber, nur wer mir in die Augen schauen kann, hat wirklich etwas zu sagen was mich verändern kann. Meetings - Begegnungen mit Gott Jedes Mal, wenn die Israeliten ihr Lager aufschlugen, errichtete Mose in einiger Entfernung ausserhalb des Lagers ein Zelt, das er "Zelt der Begegnung" nannte. Jeder, der den Herrn etwas fragen wollte, ging dorthin. (2. Mose 33,7) Wir leben nicht in der Zeit, als die Israeliten Gott im Zelt der Begegnung befragen konnten. Deshalb: Bist du Gott heute schon begegnet? Welches sind in deinem Leben die intensivsten Meetings, welche du mit Gott schon gehabt hast? Erinnerst du dich an Zeiten, in denen du die Gegenwart Gottes vermisst hast? Seit dem Jahreswechsel setzen wir in den Gottesdiensten (jeweils sonntags um 10 Uhr) ein Schwergewicht zum Thema "Meetings - Begegnungen mit Gott". Dabei geht es einerseits um das menschliche Grundbedürfnis, Gott als Schöpfer, Retter und Tröster persönlich besser kennenzulernen; andererseits um die Grundvoraussetzung, damit wir Hoffnung, Heilung und Veränderung in unserem Leben erleben können. Es ist für unser Leben also sehr bedeutungsvoll, ob wir inspirierende persönliche Begegnungen mit Gott haben. In der Bibel finden wir denn auch eine beachtliche Anzahl von Begebenheiten, in denen sich Gott und Mensch (oft sehr unterschiedlich) begegnen. Die Gottesdienste sollen uns allen Mut machen, Gottes Gegenwart zu suchen und zu finden. Du bist herzlich eingeladen, Gott zu begegnen. Martin Aubert Co-Pastor Ausgabe 43 Lass mich mit dir zusammen im 2009 in Gottes Angesicht schauen. Sein Angesicht hat die Kraft uns von unseren intimsten Feinden zu erretten. Kein Mensch kann das, sei er noch so geistlich und vorbildlich. Der Augenkontakt zu Gott soll in diesem Jahr für uns als Quelle die wichtigste Priorität haben. Was sich dadurch tut wird sich zeigen. Ich wünsche dir hilfreiche Begegnungen mit Gott. Alles Liebe und Gute für das 2009 wünschen euch Kurt und Christine Kammermann Das Buch „365 - Raum für Wachstum“ ist ein persönliches Bibellese- und Gebetstagebuch. Vorschläge für die Bibellese, viel Platz für Gedan- ken und Erlebnisse, und letztendlich ein „Nachschlage-werk“ ... wo du selber immer wieder staunst, was du alles mit Gott erlebst. Enorm wertvoll! Das Buch kann kostenlos im Welcome Corner oder im Quelle Office bezogen werden. Quelle, Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz www.quelleonline.ch Seite 2
Begegnung mit Gott - in einem Flugzeug Oder: Kann Gott Sitzplätze reservieren? Wer bereits einmal mit easyJet geflogen ist und etwa so gross ist wie ich, weiss um die engen Platzverhältnisse. Gut, ich bereite mich auf einen Flug vor - auch wenn dieser nur 1h40 dauert - wo ich zerquetscht und gequält auf die Landung und das Aussteigen warte. Die Boardingtime rückt näher. Kaum stehen vier/fünf Leute vor dem Gate, stehen alle anderen auch auf und drängen sich vor diesen Schalter. Jeder möchte der/die Erste im Jet sein. Ok, geht mir durch den Kopf. Wenn ich mich jetzt auch noch in diese Menge dränge, heisst das noch lange nicht, dass ICH dann als Erster im Flugzeug bin. So bleibe ich sitzen, und schaue noch eine ganze Zeit den Passagieren zu, wie jede/r sich noch weiter nach vorne drängeln möchte. Ein spannender Gedanke geht mir durch den Kopf. Ich könnte ja Gott mein Problem mit meinen langen Beinen und den kleinen Sitzfreiheiten sagen. Und so sagte ich es Gott und dankte ihm, dass er den besten Platz im Flugzeug für mich reserviert hat (Plätze reservieren kann man bei easyJet eben nicht; es gilt: "first come, first serve"). Aber innerlich bekam ich einen seltsame Ruhe. Ich muss mich nicht dem "Flugzeugstürmstress" hingeben. Wie beruhigend. Eine Stimme der easyJet- Flugbegleiterin ertönt im Lautsprecher: "Passagiere mit Speedboardingpass, Familien und Invalide dürfen das Flugzeug betreten!" Im Gedränge werden Kinder und deren Wagen herumgeschoben, geschubst und gestossen, damit die Familien doch nach vorne zum Schalter gehen können. Fast kein Durchkommen. Ich schaute, wer da alles ins Flugzeug steigt. Und es sind doch nicht wenige, die als Erste ihre Plätze im Flugzeug erobern dürfen. Und meine Hoffnung sinkt wieder auf einen Platz in der ersten Reihe. Es kommt mir wieder in den Sinn: "Hey, keine Panik - ich versorge dich." Jetzt werden die Passagiere zum boarden aufgerufen, welche gleich nach der Check-in-Öffnungzeit eingecheckt haben. Diese haben die Boardinggroup A. Auf meinem Ticket steht ein B. Nun kommen auch wir an die Reihe. Das sind immer noch ca 2/3 des „Flugzeuginhaltes“. Aber eben - Ausgabe 43 ich muss mich ja nicht stressen und stelle mich zuhinterst in die Reihe. So darf ich auch als Letzter die Treppe zum Flugzeug besteigen und ich blicke in die Kabine. Nein, die erste Reihe ist besetzt. Aber der Flugbegleiter im Flugzeug spricht gerade mit diesen Passagieren, und weist sie auf französisch an, sich in der zweiten Reihe hinzusetzen. Jetzt stehe ich vor den drei leeren Sesseln in der ersten Reihe und schaue diese ungläubig an. Was ist da gerade passiert? Ich traue meinen Augen nicht... Zur Sicherheit frage ich den Flugbegleiter: "Ist hier noch ein Platz frei?". "Ja, nehmen Sie Platz.", ist seine freundliche Antwort. Ich setze mich und bin sooooo glücklich und dankbar, dass Gott den besten Platz für mich im Flugzeug reserviert hat. Nein, noch mehr: Ich kann alle drei Plätze haben! Während des ganzen Fluges kann ich meine Beine strecken und normal sitzen. Wow, das ist eine Begegnung... Und: Gott kann Sitzplätze reservieren! Werni Hunziker, Co-Pastor GASTGEBER GESUCHT Vom 5. - 7. März 2009 suchen wir für Stundentinnen/Studenten von IGW Übernachtungsmöglichkeiten. Kurt Kammermann wird während diesen Tagen hier die Klasse unterrichten - und es geht eben um mehr als um die Theorie, so lassen wir die jungen Menschen hier in die Quelle reinschauen, erleben, fragen, etc. Wenn du eine Möglichkeit siehst, ein, zwei oder ?? Studentinnen/ Studenten bei dir zu beherbergen und mit ihnen dein Herz zu teilen, dann melde dich bei lukas.graf@quelleonline.ch. Vielen Dank. Lukas Graf, Koordinator IGW-Schulung Quelle, Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz www.quelleonline.ch Seite 3
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Seite 15 und 16: Mister Cool weiss Rat In dieser Rub

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