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Szene Köln-Bonn, Ausgabe 02.2016

Szene Köln-Bonn, Ausgabe Februar 2016, Printausgabe

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tene Funk & Soul-Hero verspricht:<br />

Es wird ein Fest für Ohren, Augen<br />

und Beine!<br />

Klaro! Jazz Quartett am 15.2. im<br />

Pantheon Casino (<strong>Bonn</strong>)<br />

Das Quartett der österreichischen<br />

Saxophonistin Karolina Strassmayer<br />

und des New Yorker Schlagzeugers<br />

Drori Mondlak verbindet die<br />

Lyrik der Folklore mit der rhythmischen<br />

Präsenz des amerikanischen<br />

Jazz und der harmonischen<br />

Raffinesse der europäischen Klassik.<br />

Der musikalische Bogen von<br />

„Klaro!“ umfasst kraftvoll-spritzige<br />

Grooves, poetische Balladen und<br />

explosiven Swing voller Passion,<br />

Neugier und Lebenslust.<br />

Simon & Jan am 17.2. im<br />

Pantheon Casino (<strong>Bonn</strong>)<br />

Simon & Jan sind die Jurypreisträger<br />

des Prix Pantheon 2014 in der<br />

Kategorie „Frühreif & Verdorben“!<br />

In der Laudatio der Jury heißt es:<br />

„(...) Mit sprachlicher Präzision<br />

und hoher Musikalität greifen sie<br />

gesellschaftspolitische Themen<br />

wie Käuflichkeit, grassierende<br />

Facebook-Sucht und Opportunismus<br />

auf. Anrührend wie Simon &<br />

Garfunkel und überraschend wie<br />

Rainald Grebe schaffen es Simon<br />

& Jan mit ihren Texten liebevoll<br />

Herz und Hirn ihres Publikums zu<br />

erreichen. Sie verkörpern die Generation<br />

der Liedermacher 2.0 aufs<br />

Vortrefflichste.“ Mit ihrem zweiten<br />

abendfüllenden Programm legen<br />

Simon & Jan eine liebevoll misanthropische<br />

Revue vor über das<br />

einzige Lebewesen, das wirklich<br />

eine Wahl hat, sich dann aber doch<br />

immer wieder zielgerichtet für das<br />

Falsche entscheidet. „Ach Mensch“<br />

- ein tierisches Programm!<br />

<strong>Bonn</strong> Stomp #53: The Dad<br />

Horse Experience am 20.2. im<br />

Pantheon Casino (<strong>Bonn</strong>)<br />

Mit 40 Jahren begann Dad Horse<br />

Ottn auf einem geschenkten Tenorbanjo<br />

Musik zu machen. Inspiriert<br />

von der Musik der Appalachen<br />

und den Abgründen der eigenen<br />

Seele erfand der Bremer unter der<br />

Überschrift „Keller-Gospel“ einen<br />

ureigenen Mix aus Country-Gospel,<br />

Singer/Songwriter und wilder Oom-<br />

Pah-Pah-Polka. Als The Dad Horse<br />

Experience zieht der Mann seitdem<br />

als Ein-Mann-Gesamtkunstwerk<br />

durch die Welt, singt seine abgründigen<br />

Lieder und erzählt verrücktabsurde<br />

Geschichten von Schuld,<br />

Erlösung und Merchandise-Tischen<br />

im Himmel.<br />

Hozier am 21.2. im Palladium<br />

(<strong>Köln</strong>)<br />

Der irische Songwriter Hozier, der<br />

den Delta Blues der amerikanischen<br />

Südstaaten mit Soul, Jazz<br />

und seinem feinen Gespür für<br />

Songwriting verbindet, ist seit Veröffentlichung<br />

seines Erfolgsalbums<br />

„Hozier“ im Oktober 2014 zum internationalen<br />

Star gereift. Mit seiner<br />

Debütsingle „Take Me To Church“<br />

landete er einen überragenden<br />

globalen Hit.<br />

Dona Rosa am 23.2. im<br />

Feuerschlößchen (Sibi, Bad<br />

Honnef)<br />

Dona Rosa, die blinde Legende aus<br />

Lissabon, ist als Straßensängerin<br />

aus der „Rua Augusta“ in Lissabon<br />

einem Millionenpublikum im Laufe<br />

von 20 Jahren bekannt geworden,<br />

von André Heller für den Musikfilm<br />

„Stimmen Gottes“ entdeckt und seit<br />

dem Jahr 2000 auf den Konzertbühnen<br />

der Welt unterwegs von Taipeh<br />

bis Los Angeles. Ihr Leben und<br />

ihre Musik sind geprägt durch den<br />

morbiden Charme Lissabons. Sie<br />

führt im ersten Teil ihres Musikprogramms<br />

in „ihre Welt“: 40 Minuten<br />

werden in absoluter Dunkelheit<br />

gespielt und der Hörer versenkt<br />

sich in die Musik. Der zweite Teil<br />

präsentiert genau das Gegenteil,<br />

er zeigt das pulsierende Leben<br />

Lissabons, der Stadt auf den sieben<br />

Hügeln (Sete Colinas).<br />

Heather Nova am 23.2. in der<br />

Kulturkirche (<strong>Köln</strong>)<br />

Ihre Songs sind seit jeher authentisch<br />

und ursprünglich, aber<br />

auch emotional und von coolen<br />

Popmelodien durchzogen – eine<br />

Mischung, mit der sie oft zwischen<br />

allen Genre-Stühlen sitzt. The London<br />

Evening Standard bezeichnete<br />

sie aus gutem Grund als „eines der<br />

beharrlichsten Geheimnisse der<br />

Popmusik".<br />

SZENE KÖLN / BONN 02/2016 5

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