131 Paartal 10.02.2016
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PAARTALER<br />
AUSBLICK/Beider FriedbergerZeit<br />
geht es vonden Gewändern bis zu den<br />
Speisen historischkorrekt zu.Nun<br />
stellteOrganisationschef Frank<br />
Büschel demKulturausschuss das<br />
Programm vor. SEITE 2<br />
ÖPNV / Schneller in die Friedberger<br />
Innenstadt: DerFriedberg-Express ist<br />
mit einem Probebetriebgestartet. Der<br />
Busverkehrtviertelstündlichund ab<br />
9.58 Uhr. Die Busfahrtist für den<br />
Fahrgast kostenlos. SEITE 3<br />
Mittwoch, 10.Februar 2016<br />
Verbreitungsgebiet: <strong>131</strong><br />
STADTZEITUNG<br />
MIT FRIEDBERG–KISSING –MERING<br />
ZUM BAUEN.<br />
ZUM PFLASTERN.<br />
ZUM MALERN.<br />
ZUM<br />
150<br />
JAHRE<br />
GUTE LAUNE / ZahlreicheNarren<br />
habenbei milden Temperaturen<br />
gefeiert. Tausende sahen sich den 26.<br />
FaschingsumzuginMeringan. Unter<br />
den 45 Gruppenwaren etwa Bären,<br />
Wikingerund Germanen. SEITE 5<br />
Die Stadt macht sich<br />
große Hoffnungen<br />
aufder StationVITAimKlinikum Augsburg<br />
LANDESAUSSTELLUNG/Friedberg bereitet Bewerbung vor. Überden Zuschlag<br />
entscheidet das bayerischeKultusministerium schon kommenden Sommer.<br />
Das umgebaute Wittelsbacher Schloss mit dem neu konzipierten Museum<br />
wäreideal fürdie Landesausstellung.<br />
Foto: Stöbich<br />
Peter Stöbich<br />
Friedberg. Freudige Erwartung<br />
herrschte in der jüngsten Sitzung<br />
des Friedberger Kulturausschusses;<br />
denn die Mitglieder<br />
glauben, dass eine Bewerbung<br />
der Stadt für die Bayerische<br />
Landesausstellung große<br />
Aussicht aufErfolghat.Wenn in<br />
einigen Jahren der Umbau des<br />
Wittelsbacher Schlosses beendet<br />
ist, wäre der Zuschlag ein<br />
„einmaliger Glücksfall“, soAltlandratTheoKörner.<br />
Er wies in der Sitzungauf den<br />
unbezahlbaren Werbeeffekt für<br />
Friedberg hin, wenn zwischen<br />
2020 und 2022 tausende von<br />
Touristen nach Friedberg kämen.<br />
Das erfordere allerdings<br />
auch eine gute Infrastruktur,<br />
sagte Marion Brülls (Grüne).<br />
Sprecher allerFraktionen signalisierten<br />
ihre Zustimmung zu<br />
einer Bewerbung Friedbergs.<br />
Hinter und vor den Kulissen<br />
werkelt Landrat Klaus Metzger<br />
schon geraume Zeit an einem<br />
seiner liebsten Zukunftsprojekte.<br />
Der Kreis sowie Friedberg,<br />
Aichach und Scheyern wollen<br />
sich laut Körner gemeinsam um<br />
dieAusrichtungder LandesausstellungimJahr<br />
2020 bewerben.<br />
Das geplante Thema „Frühe<br />
Wittelsbacher“ passtwie die berühmte<br />
Faust aufs Auge, und<br />
zwar nicht nur zum Stammsitz<br />
des bayerischen Herrschergeschlechts,<br />
sondern auch zur<br />
Jahreszahl. 2020 jährt es sich<br />
zum 900. Mal, dass die Grafen<br />
von Scheyern ihren Sitz nach<br />
Oberwittelsbach verlegten –an<br />
jenen Ort, dessen Burg 1115 in<br />
ihren Besitz gelangte und dessenNamen<br />
sieseither führten.<br />
In Friedberg bietet sich den<br />
Besuchern Gelegenheit,..<br />
Fortsetzung auf Seite2<br />
WOCHENENDWETTER<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
T: 1°C 2,5 h<br />
H: 6°C 37 %<br />
T: 1°C 2h<br />
H: 7°C 38 %<br />
T: 2°C 3,5 h<br />
H: 7°C 18 %<br />
T Tiefsttemperatur<br />
H Höchsttemperatur<br />
h Sonnenstunden<br />
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Paul Panzer<br />
Invasion<br />
der Verrückten<br />
Ja, ist denn die ganze Welt verrückt geworden?! Könnte<br />
man meinen, glaubt man Deutschlands schrägstem<br />
Komiker Paul Panzer und dem Titel seines nunmehr<br />
fünften Bühnenprogrammes. Ob von Smoothies oder<br />
Psychopharmaka, von Superhelden oder Babbel-<br />
Sprachreisen. Pauls Geschichten drehen sich doch immer<br />
um ein zentrales Thema, den MENSCHEN –mit all seinen<br />
Ängsten, Sehnsüchten und unbeantworteten Fragen.<br />
Augsburg · Konrad-Adenauer-Allee 11 · Tel. 0821/5 07 11 30<br />
Königsbrunn · Augsburger Straße 27 · Tel. 082 31/3 40 76 00<br />
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19. –21. FEBRUAR 2016 MESSE AUGSBURG<br />
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Die Messe für den privaten Bauherren<br />
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Seite 2 Mittwoch, 10.Februar 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
FRIEDBERGUND PAARTAL<br />
FriedberginKürze<br />
Führung. Eine Valentinsführung mit anschließendem Kaffeeund<br />
Kuchen findet am Sonntag, 14.Februar,statt. Treffpunkt<br />
istum14Uhr am Marienbrunnen. Eine Anmeldungist erforderlich<br />
in der Touristinformation der Stadt Friedberg, Telefon<br />
0821/6002-451, E-Mail: touristinfo@friedberg.de.<br />
Stammtisch. DerStammtisch für Leutemit und ohne Behinderung<br />
findet amDienstag, 16. Februar, um19Uhr in der<br />
Gaststätte „Jedermanns“, Aichacher Straße 7,beim Friedberger<br />
Stadtbad statt. Weitere Infos gibt es bei der Offenen Behindertenarbeitder<br />
CABCaritas unterTelefon 0821/59 76 73 72 .<br />
Friedberger Kunstausstellung. Künstler sind<br />
aufgefordert, bis zu zwei Arbeiten aus den Bereichen Plastik,<br />
Foto, Grafik, Malerei, Video und Installation in der Aula der<br />
Stadthalle,Aichacher Straße7,einzureichen, Freitag, 19.Februar,18bis<br />
20 Uhr, Samstag,20. Februar,10bis 12 Uhr. Mehr Infos<br />
sind erhältlich unter Telefon 0821/6002-126, E-Mail: philipp.koehler@friedberg.de.(StaZ)<br />
Die Stadt macht sich<br />
große Hoffnungen<br />
LANDESAUSSTELLUNG/Fortsetzung von Seite 1<br />
...ein ehemals von Herzog<br />
Ludwig II. als Grenzfeste erbautes<br />
Denkmal mit wechselvoller<br />
Geschichte zuerleben. Das bezirksübergreifende<br />
Projekt mit<br />
Ausstellungsorten inSchwaben<br />
und Oberbayern bietet eine<br />
Reihe vonVorteilen: Zwei Bezirke,<br />
zwei Kreise und drei Kommunen<br />
sollen dieKostenbis zu<br />
einer Million Euro unter sich<br />
aufteilen. Das Geld käme teilweisedurch<br />
Eintrittspreise wieder<br />
herein, so Körner.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
bewegte sich die Zahl der Ausstellungsbesucher<br />
um die<br />
140000. Spitzenreiter war 2011<br />
„Götterdämmerung – König<br />
Ludwig II. und seine Zeit“ auf<br />
Schloss Herrenchiemsee mit<br />
565 000 Gästen.<br />
Dazu kommt eine sehr hohe<br />
Präsenz in den Medien auch<br />
über den Tagder Ausstellungseröffnunghinaus.<br />
Federführend bei den Landesausstellungen<br />
ist das Haus<br />
der bayerischen Geschichte in<br />
Augsburg. Es verfügt für die<br />
Schau selbst über ein Budget<br />
von 1,5 Millionen Euro – die<br />
Kosten sind aber höher.Die örtlichen<br />
Partner müssen darum<br />
ebenfalls einen Teil tragen, etwa<br />
wenn es um Arbeitenanden<br />
Ausstellungsgebäuden geht<br />
oder um Personal, daswährend<br />
der Veranstaltung Dienst tut.<br />
Wichtige Voraussetzungen sind<br />
ebenso ein barrierefreier Zugang,moderne<br />
Sicherheitstechnikund<br />
ein hoher konservatorische<br />
Standard.<br />
Für Tourismus und Außenwirkung<br />
wäredas Ganzeauf alle<br />
Fälle ein enormer Gewinn,so<br />
Bürgermeister Roland Eichmann,<br />
denn die Investitionen<br />
bleiben ja über den Termin hinaus<br />
erhalten. Angedacht sind<br />
drei Ausstellungsorte: Neben<br />
Aichach mit dem Stammsitz in<br />
Oberwittelsbach sowie dem<br />
Wasserschloss inUnterwittelsbach<br />
und Friedberg mitseinem<br />
Schloss ist Scheyern aus dem<br />
Nachbarlandkreis Pfaffenhofen<br />
als Herkunftsort des Adelsgeschlechts<br />
mitseinem Klosterals<br />
dritterPartner im Bunde.<br />
Über den Zuschlag wird das<br />
bayerische Kultusministerium<br />
voraussichtlich schon kommenden<br />
Sommer entscheiden.<br />
Bis 2018 sind die Ausstellungsthemen<br />
und-orte vergeben; die<br />
Historiker brauchen in der Regel<br />
drei Jahre Vorlauf, umeine<br />
solcheSchau vorzubereiten.<br />
Aufeigenen<br />
Wegen<br />
ASM / Bezirk beschließt Trennungdes Orchesters<br />
„Wittelsbacher Land“ vomMusikbund.<br />
Friedberg. DieJahresversammlung<br />
des Bezirks 14 im Allgäu-<br />
Schwäbischen Musikbund<br />
(ASM) im Friedberger Rathaussaal<br />
hat eine wichtige Entscheidung<br />
getroffen: Das Orchester<br />
Wittelsbacher Land und der<br />
Musikbund gehen künftig eigene<br />
Wege. Die Versammlung<br />
stimmte mit einer Gegenstimme<br />
für diesen Schritt. Bereits im<br />
vergangenen Jahr reichte der<br />
Organisator des Orchesters einen<br />
entsprechenden Antrag<br />
ein. Nunist es beschlossene Sache,<br />
das Musikensemble wird<br />
künftig vom Landkreis unterstützt.<br />
ImVorfeld der Sitzung<br />
hatte es Gespräche zwischen<br />
Landkreis, Orchester und Bezirksvorstandschaft<br />
gegeben.<br />
Die Beteiligten, der Landrat,<br />
Bezirksvorstand Hans Rabl und<br />
Orchestermanager Berthold<br />
Schmitt, hatten sich hierbei<br />
über die Trennung unterhalten<br />
und eine Einigung erzielt. Man<br />
betonte bei der Versammlung,<br />
dass es sich hier umeine Trennung<br />
im Guten handelte. Rabl<br />
sprach von einer „Trennung im<br />
Durakkord“, man gehe im Gutenauseinander.<br />
Die weiteren Punkte der Tagesordnung<br />
waren die Berichte<br />
des Bezirksvorsitzenden, des<br />
Bezirksdirigenten, die Entlastung<br />
der Vorstandschaft und<br />
der Kassiererin, welchen stattgegebenwurde.<br />
Bevornochdie nächstenTermine<br />
des Bezirks bekanntgegeben<br />
wurden, ehrte der Deutsche<br />
Blasmusikverband dasEngagement<br />
des Bezirksvorsitzenden<br />
Hans Rabl. Erbekam die<br />
Ehrennadel in Gold mit Diamantverliehen.<br />
(oh)<br />
Vorfreude auf’s Jubiläumsfest<br />
AUSBLICK/Im Juli gibt es die zehnteFriedbergerZeit mitgroßemProgramm. Das stellte Frank<br />
Büschel den Mitgliederndes Kulturausschusses in ihrerjüngsten Sitzungvor.<br />
Bei der FriedbergerZeit geht es vonden Gewändernbis zu denSpeisen historisch korrekt zu.<br />
Peter Stöbich<br />
Friedberg. Mit einer Ausstellung<br />
und einem Barock-Feuerwerk<br />
wollen dieFriedberger das<br />
zehnte Altstadtfest und sich<br />
selbst feiern. Das große Programm<br />
vom8.bis 17. Juli stellte<br />
Organisationschef Frank Büschel<br />
den Mitgliedern des Kulturausschusses<br />
in ihrer jüngsten<br />
Sitzung vor. „Fast alle bleiben<br />
dabei“, freute ersich über<br />
die Teilnahme zahlreicher Gastronomen,<br />
Handwerker, Musiker<br />
und sonstigen Mitwirkenden.<br />
Vordem Jubiläum meldet die<br />
historische Stoffstube, die jetzt<br />
in der Schmiedgasse 20 nahe<br />
der Schule Eisenberg ist, Rekordzahlen:<br />
Offensichtlich kleiden<br />
sich heuer viele Bürger für<br />
die Zeit zwischen 1680 und<br />
1780 ganz neu ein.<br />
Schon jetzt hat das Vorbereitungs-Team<br />
alle Hände voll zu<br />
tun: Die öffentliche Sicherheit<br />
spielt bei der Planung eine<br />
wichtige Rolle; dabei geht es<br />
unter anderem um Brandschutz<br />
und Rettungswege, die<br />
Standplätze von Taxis und Toiletten,<br />
die Abfallentsorgung<br />
und Notfallpläne. Das Sicherheitspersonal<br />
werdedieses Jahr<br />
aufgestockt, kündigte Büschel<br />
an.<br />
Während des Altstadtfestes<br />
muss der Wochenmarkt wieder<br />
Bis in den Morgen<br />
Foto: Stöbich<br />
auf den Volksfestplatz umziehen.<br />
Zum Jubiläum wird es in<br />
der Sparkasse eine große Ausstellung<br />
mit Fotosund Exponaten<br />
geben. Außerdem eine CD<br />
mit Liedern der mitwirkenden<br />
Musikgruppen. Sie brauchen<br />
ein sogenanntes Tanzmusikpatent,<br />
„denn wildes Musizieren<br />
auf der Straße ist verboten“, so<br />
Büschel.<br />
Keyboards oder elektrische<br />
Gitarren wird eswährend der<br />
Friedberger Zeit ebenso wenig<br />
geben wie Donuts oder Popcorn,<br />
denn alles soll möglichst<br />
historisch korrektablaufen. Das<br />
gilt für die Gewänder ebenso<br />
wie für die Cordonisten und<br />
Nachtwächter, die Bäcker, Bildhauer,Drechsler,Holzschnitzer,<br />
Papierschöpfer und Zinngießer.<br />
Erstmals werden auch Bogenschützen<br />
mit dabei sein, kündigte<br />
Büschel im Kulturausschuss<br />
an.Und voreinerimposanten<br />
Bühnenkulisse am Eisenberg<br />
soll es ein lebendes<br />
Uhrentheater geben.<br />
Seit 1989 feiern dieBürgeralle<br />
drei Jahre gemeinsam mit<br />
Gästen aus nah und fern das<br />
Altstadtfest. Damit erinnern sie<br />
an die Blütezeit der einstigen<br />
Uhrmacherstadt von 1680 bis<br />
1780. Der Tageseintritt in die<br />
Festzone kostet heuer fünf<br />
Euro, historisch gekleidete Bürger<br />
imGewand der „Friedberger<br />
Zeit“ bezahlen nichts. Auf<br />
dem Titelblatt einer Broschüre<br />
für historischeKinder- und Heimatfeste<br />
in Süddeutschland<br />
werben Tina Mersch vom fahrenden<br />
Volk und Stadtwachen-<br />
Kommandant Tobias Buchwieserfür<br />
dieses und weitereFeste.<br />
Dasin einer Auflagevon 55 000<br />
Exemplaren erschienene Heft<br />
wird über die 42 Mitgliederorganisationen<br />
weit in Süddeutschland<br />
verbreitet. Die<br />
Broschüre liegt unter anderem<br />
bei der Stadt Friedberg imRathaus<br />
aus.<br />
Kaum istdas Altstadtfest vorbei,<br />
steht die nächste Feier auf<br />
dem Programm: Eine FriedbergerDelegation<br />
wird vom12. bis<br />
15. August in die Schwesterstadt<br />
Friedberg in der Steiermark<br />
reisen, um das 50-jährige<br />
Bestehen der Städtepartnerschaft<br />
zu begehen. Weil dasein<br />
recht ungünstiger Termin mitteninden<br />
Ferien sei, so BürgermeisterRoland<br />
Eichmann, wolle<br />
man nächstes Jahr auch im<br />
bayerischen Friedberg feiern.<br />
Geplant sind im August in<br />
Österreich unter anderem eine<br />
Gewerbeschau und Gottesdienst,<br />
Live-Konzerte, Frühschoppen<br />
und Ehrungen.<br />
PORTRÄT/Stefanie Brackmann hat ihr Hobbyzum Beruf gemacht. Seit Herbst 2006 betreibt sieihr<br />
Studio in einer ehemaligen Werkstatt im Gewerbegebiet an der Thomas-Dölle-Straße.<br />
Friedberg. „Tanze mit mir in<br />
den Morgen!“, forderte Schlagersänger<br />
Gerhard Wendland<br />
einst seine zahlreichen Anhängerinnen<br />
auf. Das warnoch, bevor<br />
die Beatles von Hamburg<br />
ausihreWeltkarrierestarteten.<br />
„Musik begleitet die Menschen<br />
schon seit einem Jahrhundert<br />
durchs Leben, vom<br />
Grammophon bis zum<br />
Smartphone“, sagt die 42-Jährige,die<br />
selbst begeisterteTänzerin<br />
und Musikerin ist. Was für<br />
die einen nur sportliches<br />
Hobby ist, bedeutet für die<br />
Tanzlehrerinihregroße Leidenschaftund<br />
wahreBerufung:Seit<br />
Herbst2006 betreibt sieihr Studio<br />
ineiner ehemaligen Werkstatt<br />
imGewerbegebiet an der<br />
Thomas-Dölle-Straße.<br />
Zunächst hattesie ihr beruflicher<br />
Werdegang jedoch zur Fima<br />
Segmüller geführt: „Dort<br />
habe ich nach der Fachoberschule<br />
ab 1992 eine Ausbildung<br />
zurSchauwerbe-Gestalteringemacht.“<br />
Anschließend studierte<br />
sie inRosenheim Innenarchitektur<br />
und trainierte nebenbei<br />
Stolz auf die Pokale ihrer erfolgreichen Formationen ist Tanzlehrerin Stefanie<br />
Brackmann.<br />
Foto: Stöbich<br />
für eine Karriere im Amateur-<br />
Tanzsport:von derStadtmeisterin<br />
inder rhythmischen Sportgymnastik<br />
über den Aufstieg in<br />
die höchste internationale<br />
Amateurklasse bei den lateinamerikanischen<br />
Tänzen bis zur<br />
Finalistin 1998 bei der DeutschenMeisterschaft.Schon<br />
lange,<br />
bevor Fernsehsendungen<br />
wie „Let’s Dance“ das Interesse<br />
einer breiten Öffentlichkeit am<br />
Tanzen weckten, baute Brackmann<br />
beim TSV Friedberg eine<br />
Tanzabteilungauf.<br />
Beim Carnevalsclub ORCC<br />
hatte sie viele Jahre lang die<br />
Gardemädchen, Piccolinos und<br />
Herren für ihre Vorführungen<br />
im Fasching trainiert, beim Familientag<br />
im Rahmen der<br />
Friedberger Festwoche organisierte<br />
sie einen Flashmob<br />
(Menschenauflauf) am Marienplatz.<br />
Zumaktiven Musizieren –sie<br />
hat Keyboard, Orgel und Querflötegelernt–lässt<br />
ihrdas eigene<br />
Studio nicht mehrgenügend<br />
Zeit,dennauchindiesem Beruf<br />
ist ständige Weiterbildung notwendig.<br />
Außerdem arbeitet sie<br />
gelegentlich mit einer Hundetrainerin<br />
zusammen. „Das sogenannte<br />
Dogdancing ist eine<br />
Hundesportart, die ihren Ursprung<br />
in denUSA hat“,berichtetBrackmann.<br />
Das Ganze stellt hohe Anforderungenandie<br />
Hunde und ihre<br />
Besitzer und beinhaltet zum<br />
Beispiel Kunststücke wie Beinslalom,<br />
Rückwärtsgehen, Drehungen,<br />
Pfotenarbeit, Sprünge<br />
über oder durch die Arme des<br />
Hundeführers. Der Hund wird<br />
dabei durch Körpersignale und<br />
verbale Kommandos gelenkt.<br />
(stö)<br />
IMPRESSUM<br />
StadtZeitung Werbeverlag und Reisebüro GmbH &Co. KG<br />
Konrad-Adenauer-Allee 11 ·86150 Augsburg<br />
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37 Jahre<br />
STADTZEITUNG Mittwoch, 10.Februar 2016 Seite 3<br />
FRIEDBERGUND UMGEBUNG<br />
Der Friedberg-Express<br />
ÖPNV / Schneller zwischen Innenstadt, Segmüller und Straßenbahn: Von9.58 Uhr bis 20.43Uhr<br />
verkehrt der Busviertelstündlich. Der Betriebist zunächst „auf Probe“ für zwei Jahregenehmigt.<br />
Polizisten widersprechen sich<br />
GERICHT / Eine 38 Jahrealte Frau soll ihren Ehemanninden Rückengestochen haben. Beide sollen<br />
stark alkoholisiertgewesen sein. Richterin Sabine Igloffstein sprachdie Frau frei.<br />
Thomas Winter<br />
Aichach. Bei der Verhandlung<br />
schien die Sache klar. Im vergangenen<br />
September soll eine<br />
38-jährige, derzeit arbeitsuchende<br />
Bankkauffrau ihren<br />
Ehemann (42) im gemeinsam<br />
gemieteten Haus imsüdlichen<br />
Landkreis mit einem Küchenmesser<br />
verletzt haben. Beide<br />
waren starkalkoholisiert. Außer<br />
dem zwölfjährigen Sohn des<br />
Paares befand sich niemand im<br />
Haus.Zudem gab die38-Jährige<br />
die Tatgegenübereiner Polizistin<br />
zu. Vergangene Woche nun<br />
die Überraschung: Die Frau<br />
wurde von Richterin Sabine<br />
Igloffstein freigesprochen.<br />
Leicht machte es sich dasGericht<br />
nicht mit dem Familienstreit,<br />
der am 26. September<br />
2015 damit begann, dass das<br />
Paar zusammen mit dem minderjährigen<br />
Sohn eine private<br />
„Wiesn-Party“ besuchte,bei der<br />
viel getrunken wurde. Insgesamt<br />
vier Zeugen wurden gehört:<br />
die beiden Polizisten vor<br />
Ort, dazu die Beamtin, die den<br />
Fall weiterbearbeitete, sowie<br />
der eigens aus München angereiste,<br />
legendäre Rechtsmediziner<br />
Wolfgang Eisenmenger als<br />
Alkohol-Sachverständiger.<br />
Trotzdem konnten zwei Fragen<br />
nicht befriedigend beantwortet<br />
werden: Kann der Frau<br />
die Tat nachgewiesen werden?<br />
Und:Darf dasGericht die Angeklagte<br />
aufgrund der Beweise<br />
verurteilen? Die Antwort fiel,<br />
nach Ansicht von Richterin Sabine<br />
Igloffstein, eindeutig mit<br />
einem Nein aus.<br />
Zupass kam der 38-Jährigen,<br />
dass sich die Aussagen der Polizisten<br />
vor Ort in wesentlichen<br />
Punktenwidersprachen.<br />
Die Beamtin, dieals Erstegehört<br />
wurde, gab an, sie und ihr<br />
Kollege seien wegeneines Ehestreits<br />
zu dem Haus gerufen<br />
worden, voneinemMesserwar<br />
keine Rede.Der Ehemann habe<br />
beim Eintreffen auf sie „sachlich<br />
und strukturiert“ gewirkt,<br />
sich ansonstenaberzuden näheren<br />
Vorfällen bedeckt gehalten.<br />
Erst die 38-Jährige im Haus<br />
habe nach mehrmaligen Nachfragen<br />
mit der Sprache herausgerückt<br />
und berichtet, sie verlieredemnächstihren<br />
Job, leide<br />
an Alkoholsucht und Depressionen<br />
und seivon ihrem Mann<br />
kurz vordem Eintreffen derPolizei<br />
niedergeschlagen worden.<br />
Darüber,dassihreAussagenvor<br />
Gericht gegen sie verwendet<br />
werdendürfen, seisie nichtbelehrtworden.<br />
Anders hörte sich das Ganze<br />
Friedberg. Viele „Geburtshelfer“<br />
und eine Reihe von Gesprächen<br />
waren notwendig:<br />
Nunist der„Friedberg Express“<br />
mit einem Probebetrieb gestartet.<br />
Von 9.58 Uhr bis 20.43 Uhr<br />
verkehrt der Bus viertelstündlich.<br />
Vom Park-and-ride-Platz<br />
Friedberg-Westgeht es überdie<br />
Haltestellen „Unterm Berg“,<br />
„Marienplatz“, „Garage Ost“<br />
und wieder „Unterm Berg“ zurück<br />
nach Friedberg-West.<br />
Samstagswerdenzweizusätzliche<br />
Fahrten angeboten, der<br />
Busverkehr beginnt bereits um<br />
9.28 Uhr.<br />
DerBetriebist vonder Regierung<br />
von Schwaben zunächst<br />
„auf Probe“ für zwei Jahre genehmigt.<br />
Die Busfahrt ist für<br />
den Fahrgast kostenlos, „Sponsor“<br />
ist die Firma Segmüller.<br />
Der „Friedberg Express“ fährt<br />
zunächst zusätzlich zum bestehenden<br />
AVV-Angebot,soll nach<br />
dem Probetrieb aber in den<br />
AVV eingebunden werden. Für<br />
Landrat Dr. Klaus Metzger ist<br />
dies einattraktives Angebot aus<br />
einem Guss. „Dies ist die beste<br />
Lösung, mit der Möglichkeit<br />
den öffentlichen Personennahverkehr<br />
rund um Friedberg<br />
dauerhaft weiterzuentwickeln.“<br />
Er dankte den Beteiligten, vor<br />
allem der Firma Segmüller, ohne<br />
die der Bus nicht ins Rollen<br />
gekommenwäre.<br />
Aus Sicht von Bürgermeister<br />
Roland Eichmann habe manfür<br />
bei ihrem Kollegen an. Er erklärte,<br />
bereits von der Einsatzzentrale<br />
erfahren zu haben,<br />
dass beidem Ehestreit ein Messer<br />
mit im Spiel war. Der Ehemann<br />
sei mit blutigen Händen<br />
auf der Bank gehockt und habe<br />
bereits nach einer Minute erklärt,<br />
seine Frau habe ihn mit<br />
einem Messer angegriffen, weshalb<br />
er nach draußengeflüchtet<br />
sei. Die Ehefrau im Haus sei<br />
halb nackt gewesen, habe ihm<br />
denlange gehegtenWunsch Linie<br />
6, Segmüller und Innenstadt<br />
miteinander zu verbinden<br />
nun die optimale Lösung gefunden.<br />
Gemeinsam sei diese<br />
in sehr kurzer Zeit umgesetzt<br />
worden. Der Aktiv Ring habe<br />
dabei eine wichtige Rolle gespielt.<br />
Dessen Geschäftsführer Gregor<br />
Pfundmeir hatte das Ganze<br />
ursprünglichmit der Idee eines<br />
„Bähnchens“ auf dieser Strecke<br />
angestoßen. Er freute sich über<br />
den Start des „Friedberg Express“<br />
und die gute und zügige<br />
Zusammenarbeit.<br />
Reinhold Gütebier von der<br />
Firma Segmüller hob hervor,<br />
dass die Zusammenarbeit mit<br />
der Stadt Friedberg sehr konstruktiv<br />
sei. „Von diesem Bus<br />
profitieren alle –nicht nur das<br />
Fachmarktzentrum und die Innenstadt,<br />
auch unsere Mitarbeiter.“<br />
Segmüller sorgt dafür,<br />
dass das Angebot in den ersten<br />
beiden Jahren für den Fahrgast<br />
kostenlos ist.<br />
Befahren wird dieStrecke mit<br />
einem modernen, behindertengerechten<br />
Niederflurbus mit 15<br />
Sitz- und 13 Stehplätzen der<br />
FirmaZ-Mobilityaus Bobingen.<br />
„Dieser Bus ist ideal für diese<br />
Linie“, so Firmenchef Werner<br />
Ziegelmeier stolz.Erhob insbesondere<br />
die Umweltfreundlichkeit<br />
des Fahrzeugs, das nicht<br />
einmal halb so viel Treibstoff<br />
verbraucht wie ein großer Bus,<br />
hervor. (pm)<br />
auf Nachfrage das Messer gezeigt,<br />
mit dem sie ihren Mann<br />
verletzt hatte, und erklärt:<br />
„Mein Mann wollte Sex von<br />
mir“. Aufgrund ihres alkoholisierten<br />
Zustands sei sie mehrmals<br />
belehrt worden. Staatsanwalt<br />
Moritz Bamberger sah die<br />
Sacheals erwiesen an: Die Frau<br />
hatihren Mann miteinem Messer<br />
verletzt und sich damit der<br />
schweren Körperverletzung<br />
strafbargemacht.Erforderte eine<br />
Freiheitsstrafe von eineinhalb<br />
Jahren, ausgesetzt aufeine<br />
Bewährungszeit von drei Jahren.<br />
Dazu eine Geldstrafe und<br />
eventuell eine Therapie wegen<br />
der Alkoholsucht.<br />
Richterin Sabine Igloffstein<br />
begründete ihren Freispruch<br />
damit, dass sich die Aussagen<br />
der Polizeibeamten als Beweismittel<br />
gegenseitig blockieren,<br />
eine Verurteilung sei deshalb<br />
nicht möglich.<br />
Schlafen Sie gut oder schnarchen Sie noch?<br />
Schnarchen ist nicht nur lästig, sondern auch gefährlich!<br />
Schlaf mit Schnarchgeräuschen–<br />
gestörter Partner<br />
Wieso schnarchen Menschen überhaupt?<br />
Schnarchen entsteht durch<br />
Flattern und Schwingen von Muskulatur<br />
und Weichgewebe im verengten<br />
Rachen. Weil sich die Muskulatur während<br />
des Schlafes entspannt, fällt der<br />
Unterkiefer mit der Zunge nach hinten<br />
und engt soden Atemweg ein. Geringe<br />
Gewebespannung und Übergewicht<br />
können sich dabei verstärkend auswirken.<br />
Deshalb nimmt die Schnarchproblematik<br />
mit zunehmendem Alter<br />
erheblich zu.<br />
60% allerMänner und 40%aller Frauen<br />
über 60 Jahre schnarchen. Bei den<br />
30-jährigen sind es erst 10% der Männer<br />
und 5% derFrauen.<br />
Der Betroffene bemerkt sein Schnarchen<br />
oft gar nicht –aber leidet unter<br />
den Folgen wie Mundtrockenheit, Heiserkeit,<br />
Halsschmerzen. Stärker gestört<br />
durch die Schnarchgeräusche fühlen<br />
sich jedoch meist die Partner. Daher<br />
mussgemeinsam nach einerLösung gesucht<br />
werden. Zahnmediziner können<br />
Ihnen helfen!<br />
Schlaf mit Atmungsaussetzern–<br />
die Schlafapnoe<br />
Bei dieser Schlafstörung kommt eszu<br />
Atmungsaussetzern von länger als 10<br />
Sekunden. Die Folge ist eine mangelnde<br />
Sauerstoffversorgung im gesamten<br />
Blutkreislauf –auch imGehirn. Unbemerkt<br />
werden dadurch ständig wiederkehrende<br />
Weckreaktionen ausgelöst.<br />
Einerholsamer Tiefschlaf ist nichtmöglich<br />
–die Leistungsfähigkeit amTag ist<br />
erheblicheingeschränkt.<br />
Schlafapnoe kann ernste<br />
Auswirkungen haben:<br />
• Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen,<br />
erhöhtes Herzinfarktrisiko<br />
• Erhöhtes Schlafanfallrisiko<br />
• Sekundenschlaf beim Autofahren<br />
und am Arbeitsplatz<br />
• Depression undLustlosigkeit<br />
• Gestörte Sexualität<br />
DieLebensqualität wird<br />
eingeschränkt und die<br />
Lebenserwartung gesenkt.<br />
Behandlung mit Zahnschienen –<br />
die komfortable Lösung<br />
Schlafmedizinisch gut fortgebildete<br />
Zahnärzte können ruhestörendes<br />
Schnarchen und leicht- bis mittelgradige<br />
Schlafapnoe mit Zahnschienen,<br />
ähnlich Zahnspangen, erfolgreich behandeln.Die<br />
zweiteiligen, nach Gebissabdrücken<br />
hergestellten Zahnschienen<br />
halten Unterkiefer und Zunge während<br />
des Schlafes vorn.<br />
© PiotrMarcinski -Fotolia.com<br />
DieKosten werden<br />
vonden privaten<br />
Krankenkassen<br />
i.d. Regel<br />
übernommen.<br />
Gesetzlich Versicherte<br />
dürfen<br />
neuerdings auf<br />
eine (teilweise)<br />
Erstattung<br />
hoffen.<br />
So bleibt der Atemweg im Rachen geöffnet,<br />
die Rachenmuskeln werden stabilisiert<br />
und die Lunge wird wieder mit<br />
genügend Luft versorgt, um das Blut<br />
ausreichend mitSauerstoff zu sättigen.<br />
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Seite 4 Mittwoch, 10.Februar 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
SPORT<br />
Noch alles drin<br />
EISHOCKEY/DerAEV holt am Wochenende zwei Zähler. Nicht nur deshalb sind diePlayoffsnochdrin. Und: Sah dasCFS bereits denneuen Goalie?<br />
George Stadler<br />
Augsburg. Das einzig Positive<br />
nach der 0:3-Niederlage gegen<br />
den EHC Nürnberg: Die Panther<br />
lageninder Tabelle immer<br />
noch nur einen Punkt hinter<br />
dem angestrebten zehnten<br />
Platz. Unterdem Motto„All Together<br />
Now“ hatten die Fans<br />
hinterm Tor das Team eingeschworen<br />
und anfangs sah es<br />
auch brauchbar aus, was der<br />
AEV zeigte.<br />
Im Tor stand der zunächst<br />
weitgehend beschäftigungslose<br />
Jeff Deslauriers, beim EHC<br />
Nürnberg saß nach langer Verletzungspause<br />
erstmals wieder<br />
Jochen Reimer auf der Bank –<br />
und den Kasten hütete wie zuletzt<br />
meistens sein nachverpflichteter<br />
„Ersatzmann“ Tyler<br />
Beskorowany. Der hatte vor allem<br />
während mehrerer Überzahlsituationen<br />
viel zu tun,<br />
denn Augsburg legte mit Druck<br />
und Speed vor, wogegen sich<br />
Nürnberg oft nur mit Fouls zu<br />
helfen wusste. Aber Zählbares<br />
gab es nicht,was sich wiesooft<br />
rächen sollte.<br />
Denn wie effektives Powerplay<br />
funktioniert zeigten die<br />
Franken: Schon der erste<br />
Schuss saß. Steven Reinprecht<br />
zielte durch Deslauriers Beine<br />
und traf ins Tor. Jetzt sah man<br />
die Verunsicherung bei Mike<br />
Stewarts Team,die daringipfelte,dassAdrian<br />
Grygiel JonMatsumotoumfuhr.<br />
Im Mitteldrittel machten die<br />
Franken die Räume geschickt<br />
dicht,und der zweitbesteSturm<br />
der DEL kam nicht zur Entfaltung.<br />
Anders der aktuelle Liga-<br />
Topsturm: Nürnberg wartete<br />
auf Fehler der Augsburger, und<br />
in der 33. Minute wurde einer<br />
davongenutzt.Leo Pföderlhatte<br />
es mehrfach probieren dürfen,<br />
und sein letzter Versuch<br />
schlug unterder Latteein. Deslauriers<br />
musste im Anschluss<br />
oft sein ganzes Können aufbieten,<br />
um die Fehler seiner nun<br />
umsomehrverunsichertenVorderleute<br />
auszubügeln.<br />
Auch im Schlussabschnitt<br />
hielt er das Tor leer und sein<br />
Team im Spiel. Jetzt hatten die<br />
Panther auch endlich wieder<br />
den Vorwärtsgang gefunden<br />
und belagerten Beskorowanys<br />
Gehäuse. Aber genau indieser<br />
besten Phasedes AEV passierte<br />
es: Ein einzelner Entlastungsangriff,<br />
und diesmal griff Deslauriers<br />
daneben – das dritte<br />
Nürnberger Torhatte Slapstick-<br />
Charakter: Yasin Ehliz überlistete<br />
den hektischen Deslauriers<br />
im zweiten Versuch und lupfte<br />
den Puck über den am Boden<br />
liegenden Torhüter –die endgültige<br />
Entscheidung. Zum<br />
Glück fürs Torverhältnis trafen<br />
die Nürnberger inder Schlussminute<br />
bei zwei Versuchen das<br />
leere Tor nicht, und so blieb es<br />
beim 0:3 (0:1, 0:1, 0:1). Mike<br />
Stewartnach dem Spiel: „Estut<br />
weh! Weil jeder weiß,worum es<br />
geht. Wir haben uns bemüht,<br />
aber leider nicht genug“.<br />
Randnotiz der Partie: Nürnbergs<br />
Torhüter Tyler Beskorowany<br />
soll zur kommenden Saison<br />
nach Augsburg wechseln.<br />
Am Freitag zeigte ersich von<br />
seiner besten Seite, vereitelte<br />
vor allem im ersten Drittel und<br />
im Schlussabschnittviele hochkarätige<br />
Chancen.<br />
AEVholt Zusatzpunkt im<br />
Krisengipfel<br />
Das Treffen am Sonntagnachmittag<br />
in der SAP-Arena<br />
war ein Krisengipfel: Mannheim<br />
hatteeine vier Spieledauernde<br />
Niederlagenserie hingelegt,<br />
der AEV sogar fünf Mal<br />
verloren. Dementsprechend<br />
nervös spielten die beiden<br />
Teams, und dass dasSpiel trotz<br />
vieler Fehler auf beiden Seiten<br />
nach 60 Minutennur 1:1 stand,<br />
lag anden sehr guten Goalieleistungen.<br />
Jeff Deslauriers hatte dabei<br />
mit fast 40 Saves weitaus mehr<br />
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Der FCA-Spielberichtsbogen<br />
FUSSBALL / In Ingolstadt ist nichtnur SchiedsrichterWeiner<br />
schuldander FCA-Niederlage. Am Sonntagkommen die Bayern.<br />
Es gibt nur eine Möglichkeit:<br />
Sieg, Niederlage oder Unentschieden.<br />
(Franz Beckenbauer)<br />
– So lief’s am Wochenende für<br />
den FC Augsburg: Langesah es<br />
nach der frühen 1:0-Führung<br />
durch Stafylidis nach einem<br />
Sieg des FCA inIngolstadt aus,<br />
bevorMatip und Hartmann per<br />
Strafstoßdas Spieldrehten. Bitteraus<br />
FCA-Sicht: DerElfmeter<br />
war unberechtigt, da Moravek<br />
gegen Lezcano den Ball gespielt<br />
hatte. Die Szene war für<br />
Schiedsrichter Weiner jedoch<br />
schwer zu sehen gewesen. Der<br />
FCA muss sich auch andie eigene<br />
Nase fassen: Die Mannschaft<br />
von Markus Weinzierl<br />
agierteungewohntpassiv.<br />
Jetzt kommt es darauf an, dass<br />
wir die entscheidenden Punkte<br />
gegen den Nicht-Abstieg sammeln.<br />
(Roy Präger) – Die Ausgangslage<br />
für den FCA: Nach<br />
zuvor siebenSpielen ohne Niederlage,<br />
kassierte der FCA wiedereinePleite.<br />
Dashatte Gründe:<br />
Ingolstadt gewann 55,36<br />
Prozent der Zweikämpfe und<br />
hatte auch läuferisch die Nase<br />
vorne: 2,5 Kilometer (111,6 km<br />
zu 109,1 km) und 33 Sprints<br />
(217zu184) mehr alsdie Gäste.<br />
Bemerkenswert gut: Ingolstadts<br />
Abseitsfalle, die neun Mal zuschnappteund<br />
damit dasAugsburger<br />
Umschaltspiel unterband.<br />
Die Niederlage wirft den<br />
FCA abersicher nicht um, aber<br />
es fehlen noch mindestens 14<br />
Punkte für denKlassenerhalt.<br />
Vom Feeling her hatte ich ein<br />
gutes Gefühl (Andreas Möller) –<br />
Wer ist gut drauf beim FCA?<br />
Caiuby war in diesem Spiel ein<br />
zu tunals sein Gegenüber Youri<br />
Ziffzer, doch der AEV-Torhüter<br />
verteidigte den Punkt fürs Unentschieden<br />
und hielt auch alle<br />
drei Penalties desMERC. Durch<br />
Mike Igguldens Penalty-Tor gewann<br />
Augsburg 2:1 (1:0, 0:1, 0:0;<br />
0:0) n. P. und bleibt im Playoffrennen.<br />
In der 9. Minute nutzte Ivan<br />
Ciernik einen Fehler der Adler-<br />
Abwehr, bei einer Zwei-gegeneins-Situation<br />
spielte er nicht<br />
ab, sondern verwandelte selbst<br />
eiskalt zum1:0. Im Mitteldrittel<br />
durften sich die Kurpfälzer<br />
mehrmals beiZiffzer bedanken,<br />
der reihenweise die Fehler seinerVorderleuteausbügelte.<br />
Das „UFO“, wie die riesige<br />
SAP-Arena vor Mannheim gern<br />
genannt wird, versank in der<br />
Stille, denn auch beiden Adler-<br />
Fans herrscht Tristesse, eine<br />
echter Aktivposten. Entlastungsangriffe<br />
liefen in der zweitenHalbzeit<br />
vorallem überihn.<br />
Die Entscheidung fiel zwischen<br />
mir und dem Busfahrer. Zum<br />
Glück hatte der Busfahrer seine<br />
Schuhe vergessen. (Jan-Aage<br />
Fjörtoft) – Wer ist außer<br />
Form? Der Sturm wirkt zurzeit<br />
sehr harm- und zahnlos. Drei<br />
Spiele in der Rückrunde, null<br />
Tore für Augsburgs Angreifer.<br />
Der Haller des Spieltags<br />
geht an: Konstanti-<br />
nos Stafylidis.<br />
Er<br />
machte<br />
nicht nur<br />
wegen sei-<br />
Kleine Kabinenansprache<br />
schwache Saison wie heuer ist<br />
für verwöhnte Meister ein untragbarer<br />
Zustand. Und liegt<br />
das Heimteam zurück, dann<br />
sind Pfiffe gegen das Team die<br />
einzigen Geräusche der über<br />
13 000 Zuschauer.<br />
Die Fans wachtenjedochauf,<br />
als der Ausgleich fiel: Ryan<br />
McMurchy verwandelte einen<br />
Nachschuss, und im Anschluss<br />
drückten auch Mannheims<br />
Spieler. Aber Deslauriers hielt<br />
das Unentschieden fest, und es<br />
wurde bald wieder ruhiger im<br />
weitenRund.<br />
Das Schlussdrittel begann<br />
wie das zweite geendet hatte:<br />
Mit herausragenden Saves der<br />
beidenTorhüter. Ziffzer parierte<br />
sensationell einen Kurzdistanzschuss<br />
von Ben Hanowski, und<br />
Deslauriers vereitelte gerade in<br />
Unterzahl hochkarätige Chancender<br />
Adler–und auch in der<br />
Verlängerung.<br />
Im Penaltyschießen ging<br />
Augsburg durch Mike Iggulden<br />
in Führung, Jeff Deslauriers<br />
hielt alle drei Adler-Schüsse,<br />
und Augsburg entführte den<br />
Zusatzpunktaus Mannheim.<br />
Die Playoffs sind weiter aus<br />
eigener Kraft zu erreichen:<br />
Noch 24 Punkte sind zu vergeben,<br />
und nur ein Punkt trennt<br />
den AEV vom Playoff-Platz<br />
zehn –und mit Hamburg, Ingolstadt<br />
und Straubing müssen<br />
noch drei direkteKonkurrenten<br />
im Curt-Frenzel-Stadion antreten.<br />
Zunächst geht es aber gegen<br />
zwei Spitzenteams: Am<br />
FreitaginzweiWochen reistder<br />
AEV nach Iserlohn,am21. Februar<br />
treten die Eisbären Berlin<br />
im Curt-Frenzel-Stadion an.<br />
Dort findet während der Länderspielpause<br />
am kommenden<br />
Wochenende der Bambini Cup<br />
statt.<br />
nes Traumtors ein gutes Spiel.<br />
In der 38. Minute rettete erzudemauf<br />
derLinie.<br />
Ja, gut, äh. Wie gesagt,... – Das<br />
Wort zum Wochenende: „Ein<br />
1:1 wäre das einzig vernünftige<br />
Ergebnis gewesen.“FCA-Trainer<br />
Markus Weinzierl.<br />
Man darf jetzt nicht alles so<br />
schlecht reden, wie eswar. (Fredi<br />
Bobic) – Ein kurzes Fazit:<br />
Positiv war, der FC Augsburg<br />
ging früh in Führung. Negativ<br />
war, dass die Weinzierl-Elf in<br />
der Defensive ungewohnt passivagierte<br />
undsodem FCIzahlreiche<br />
Chancen und vor allem<br />
zweite Bälle ermöglichte. Vielleicht<br />
auch, weil Daniel Baier<br />
fehlte. VonFlorianHandl<br />
Mit denen kriegt Ihr’s zu tun: FC Bayern München,<br />
souveräner Tabellenführer. Die Bayern zaubern derzeit<br />
nicht so wie noch zu Beginn der Saison.<br />
Auf den müsst Ihr höllisch aufpassen: Es ist<br />
bedeutend einfacher zu sagen, auf wen man bei den Bayern<br />
nicht aufpassen muss. So ist es trotz all seiner Feldspielerqualitäten<br />
doch recht unwahrscheinlich, dass Manuel Neuer ein Tor<br />
erzielen wird.<br />
Der trifft zur Zeit kein Scheunentor: Bayerns<br />
Topstürmer Robert Lewandowski<br />
ist seit 116 Bundesliga-<br />
Minuten ohne Torerfolg. Auch Arjen Robben ist derzeit noch<br />
nicht wieder in Topform<br />
Und Jungs, denkt ans letzte Mal: In der Al<br />
Allianz-Ar<br />
Arena habt Ihr den Münchnern den Schneid abgekauft und<br />
lange mit 1:0 geführt. Ein unberechtigtes Elfmetergeschenk vom<br />
Schiedsrichter sowie die individuelle Klasse der Bayern hat<br />
Euch in letzter Minute den Sieg gekostet. Knüpft<br />
an die Leistung<br />
aus dem Hinspiel an, dann packt<br />
Ihr sie dieses Mal. (fh)
Feiern in Fell<br />
und Leder<br />
GUTE LAUNE / Mering lockt Tausende Besucher<br />
zum26. Faschingsumzug.<br />
Redaktion: eMail redaktion@stadtzeitung.de |Anzeigen: Ralf Görlitz ·Tel (08231)605017 ·eMail rgoerlitz@stadtzeitung.de<br />
Wikinger und anderefeiertenbeim Faschingsumzug in Mering mit.<br />
Fotos: oh<br />
Mering. Beimilden Temperaturenhaben<br />
zahlreicheNarren in<br />
phantasievollen Kostümen gefeiert<br />
und den 26. Faschingsumzugangesehen.<br />
Auf dem Schiff MSTanja des<br />
Faschingskomitees Lach Moro<br />
fuhren sogar Bürgermeister<br />
Hans-Dieter Kandler und PfarrerThomas<br />
Schwartzmit.<br />
45 Gruppen, darunter 17 große<br />
Festwagen beteiligten sich<br />
an dem Umzug: Pumuckls,Barbies,<br />
Bananen, Struwwelpeter,<br />
Schlossgeister, Löwen, Bären,<br />
Wikinger, Römer, Germanen,<br />
Steinzeitmenschen mit einem<br />
riesigen Mammut,Vampire, die<br />
Friedenssucher der USA und<br />
rosa gekleidete Einhörner begrüßten<br />
die zahlreichen Besucher<br />
und warfen ihnen Süßigkeiten<br />
zu.<br />
Auch politische Themen wie<br />
die VW-Affäre und den Streit<br />
zwischen Angela Merkel und<br />
Horst Seehofer, auch die Idee<br />
eines Floßes über die Paar griffen<br />
die Teilnehmer auf. Viele<br />
feierten danach bis in den<br />
Abendauf demMarktplatzweiter.<br />
(oh)<br />
Sohn verprügelt Mutter<br />
33-Jährige lag betrunken neben Kleinkind.<br />
Mering. Ein 17-Jähriger ist am<br />
Sonntag ausgerastet. Er verprügelteseine<br />
Mutter.<br />
Derjunge Mann war laut Polizei<br />
gegen 21.40 Uhr mit drei<br />
Freundinnen in der Wohnung<br />
eines Mehrfamilienhauses an<br />
der Augsburger Straße eingetroffen.<br />
Dort fand er seine 33-jährige<br />
Mutter stark betrunken vor. Ein<br />
Atemalkoholtest ergab einen<br />
Wert von 2,10 Promille. Sie lag<br />
mit der eineinhalb Jahre alten<br />
TochterimBett. Daraufhin kam<br />
es zu einer körperlichen Auseinandersetzung<br />
zwischen Mutterund<br />
Sohn. Dabeistieß er die<br />
Theaterwochenende in Mering<br />
Mering. Anlässlich des 25-jährigen<br />
Jubiläums des Neuen<br />
Theaters Mering findet ein<br />
Theaterwochenende in Mering<br />
statt. Es beginnt amFreitag, 19.<br />
Februar, um 20 Uhr mit dem<br />
Stück „Die Welle“von Reinhold<br />
Tritt. Am Samstag, 20. Februar,<br />
20 Uhr, feiert das Stück „Faust“<br />
von Johann Wolfgang von GoethePremiere.<br />
Beide Veranstaltungenfinden<br />
im Papst-Johannes-Hausstatt.<br />
Ein Tagder offenenTür findet<br />
am Sonntag, 21. Februar, von14<br />
bis 17 Uhr imDachtheater in<br />
derBouttevillestraße23statt, zu<br />
erreichen über den Hintereingang<br />
des Bürgerzentrums<br />
Schlossmühle.<br />
Wer einen Blick hinter die<br />
Kulissen riskieren möchte, ist<br />
hierzu eingeladen.<br />
Auch dasJugendzentrum,der<br />
Frau so stark, dass sie mit dem<br />
Rücken mehrfach auf den Boden<br />
und auf den Couchtisch<br />
fiel.<br />
Der17-Jährigemusste<br />
gefesseltwerden<br />
Im weiteren Verlauf rastete<br />
der 17-Jährige so aus, dass die<br />
Polizei ihn in Gewahrsam nehmenmusste.<br />
Dabei wehrte sich der Jugendliche<br />
und musste gefesselt<br />
werden.<br />
Das eineinhalbjährige Kind<br />
istnun in der Obhutdes Kindsvaters.(pm)<br />
Spielmannszug und 4Tune, sowiedas<br />
Heimatmuseum stellen<br />
ihreRäume vor.<br />
Informationen und Karten<br />
sind erhältlich im Internet:<br />
www.Neues-Theater-Mering.de<br />
oder beiFamilie Grundei, Telefon<br />
08233/780193. (oh)<br />
Heiz-Qualität<br />
Die nächste<br />
Polizei muss Party auflösen<br />
Sanitätsdienst musste Arbeit einstellen<br />
Stufe<br />
Mering. Nach einem schönen<br />
Faschingsumzug, der nicht zuletztwegen<br />
dereingesetztenSecurity<br />
undder präsentenPolizei<br />
überwiegend friedlich verlief,<br />
ist die Polizei doch noch mit<br />
fünf Streifen imEinsatz gewesen.<br />
Ziel war eine Faschingsveranstaltung<br />
ineinem Festzelt auf<br />
dem Meringer Marktplatz. Die<br />
Polizei musste diese gegen 21<br />
Uhrvorzeitigbeenden.<br />
Nach dem Umzuglagen Hunderte<br />
kleine Schnapsflaschen<br />
auf der Straße. Doch das Trinkenhörte<br />
auch nicht im Festzelt<br />
und imAußenbereich des Zeltesauf.<br />
So kam esaufgrund des hohenAlkoholpegels<br />
zu mehreren<br />
Körperverletzungen. Die eingesetzten<br />
Mitarbeiter des SicherheitsdienstesräumtenlautPolizei<br />
selbst ein, dass die Lage im<br />
Zelt nichtmehrlange im „Griff“<br />
zu haltensei.Auchder Sanitätsdienst<br />
des RotenKreuzes,der in<br />
der Nähe in einem Zelt arbeitete<br />
undsichüberwiegend um alkoholgeschädigte<br />
Personen<br />
kümmerte, musste abbrechen.<br />
Die Patienten waren so aggressiv,<br />
dass die Sanitäter nicht<br />
mehrsicher waren.<br />
Auch zeigten die im Zelt eingesetzten<br />
Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes,<br />
diebis dahin<br />
eine gute Arbeit geleistet hatten,<br />
kein Gefühl für die Situation.<br />
Laut Polizei standen sie unmittelbar,nachdem<br />
dasZeltgeräumtwar,selbst<br />
ander Barim<br />
Zelt und tranken Alkohol. Erst<br />
nach Aufforderung durch die<br />
Polizei zeigten sie wieder Präsenz<br />
im Eingangsbereich des<br />
geschlossenen Zeltes.<br />
Als das Zelt leer war, musste<br />
die Polizei weiterarbeiten. Sie<br />
sorgten imUmfeld des Zeltes<br />
für einen einigermaßen geordneten<br />
Abzug der Zeltbesucher.<br />
So konnten die Beamten etliche,<br />
sich anbahnende Prügeleien<br />
und Pöbeleien verhindern.<br />
Hilfeerhielt dieFriedberger Polizei<br />
von den Kollegen aus<br />
Augsburg.(pm)<br />
der Evolution<br />
Sonnenstr. 15, 86931 Pittriching<br />
Tel. 08206/6038<br />
www.lanzinger-gmbh.de<br />
Jahre<br />
Mering in Kürze<br />
Politischer Aschermittwoch. Der CSU-Ortsverband<br />
Mering lädt ein zum politischen Aschermittwoch für 10.<br />
Februar um20Uhr (Fischessen ab19Uhr), im Vereinsheim<br />
Wasserhaus, Mering St. Afra, Karlsbaderweg 11. Es spricht<br />
Landrat Dr.KlausMetzger zu aktuellenThemen der Landkreispolitik.(pm)<br />
Meringer Grüne. Die Meringer Grünen treffen sich zu<br />
ihrem öffentlichenStammtisch am Donnerstag,11. Februar,um<br />
20 UhrimRestaurant„Delphi“ in Mering,Münchner Straße35.<br />
Es stehen aktuelle kommunalpolitische Themen zur Diskussion.<br />
DieMarktgemeinderätestehen für Fragen und Anregungen<br />
zurVerfügung.Gäste sind willkommen. (pm)<br />
Briefmarkenfreunde. Die Briefmarkenfreunde Mering<br />
veranstalteneinenTauschtagamSonntag,14. Februar, von<br />
9bis 11 UhrimBürgerzentrum Schloßmühle.(oh)<br />
Kissing in Kürze<br />
Aschermittwochsnachlese. Die Aschermittwochsnachlese<br />
des SPD-Ortsvereins Kissing findet am Freitag, 12.<br />
Februar,um19.30Uhr im AWO-HeimKissing,Blumenstraße9,<br />
statt. Gastredner ist diesmal der Landtagsabgeordnete Harald<br />
Güller. Die Bevölkerungist eingeladen. (oh)<br />
Asam-Kraftfutter<br />
Kraftfutterwerk mit angeschlossenem,<br />
landwirtschaftlichen Lagerhaus<br />
und Agrarhandel<br />
stellt zur Verstärkung des Teams ein:<br />
Außendienstmitarbeiter/in<br />
Sie sollten über eine abgeschlossene Agrar-Ausbildung als Landwirtschaftsmeister,Technikeroder<br />
Agrar-Ingenieurverfügen.<br />
Kommunikationsfähigkeit und sicheres Auftreten gehören zu Ihren Stärken.<br />
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit mit<br />
direktem Kontakt zu den Landwirten an.<br />
Dienstfahrzeug ist auf Wunsch möglich.<br />
Leistungsgerechte Vergütung ist selbstverständlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.<br />
Asam Mangmühle GmbH &Co. KG |Mangmühle 1|86947 Weil/Obb.<br />
Telefon 08195-270
Seite 6 Mittwoch, 10.Februar 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
AUGSBURG®ION<br />
Freie Plätze in Lehrgängen<br />
Augsburg. Die Geschäftsstelle<br />
des Malteser-Hilfsdienstes<br />
Augsburg führt wieder Lehrgänge<br />
für zusätzliche Betreuungshelfer<br />
ohne Pflegeabschlussvom<br />
3. Märzbis zum14.<br />
April durch. Der Lehrgang hat<br />
das Ziel, Interessenten in die<br />
elementaren Begriffe der Altenbetreuungeinzuführen,und<br />
somit<br />
zubefähigen, examiniertes<br />
Personalbei derPflege undBetreuung<br />
alter Menschen zu unterstützen.<br />
Der Kurs ist auch über einen<br />
Bildungsgutschein der Agentur<br />
für Arbeit oder des Jobcenters<br />
finanzierbar. Die Ausbildung<br />
umfasst eine theoretische Einweisung<br />
indie Betreuung von<br />
alten und/oder dementen Menschen<br />
undein Praktikum aufeiner<br />
Altenpflegestation in der<br />
Zeit vom 21. März bis zum 5.<br />
April.<br />
Interessierte ab 16 Jahren<br />
können sich unter Telefon<br />
0821/258 5055anmelden. (pm)<br />
FatimapilgertaginMaria Vesperbild<br />
Außenkabine<br />
p. P. ab<br />
1260€<br />
© Premicon<br />
11-TageDonaukreuzfahrt<br />
Ziemetshausen. DerFatimapilgertag<br />
wird am Samstag, 13.<br />
Februar, in Maria Vesperbild<br />
gefeiert. Alle Gottesdienstewerden<br />
auf einen Monitor in den<br />
Mutter-und Kindraumübertragen.<br />
Beichtgelegenheitist von7<br />
bis 11 Uhr. Die Messen sind um<br />
7.30 und 8.30 Uhr. Das feierliche<br />
Pilgeramt mit Predigt von<br />
Prälat Wilhelm Imkamp ist um<br />
10.15 Uhr. Anschließend Erneuerungder<br />
Weihe an dasUnbefleckte<br />
Herz Mariens mit Pater<br />
Löffler und Erteilung des<br />
Krankensegens. Das Pilgeramt<br />
wird zusätzlich auf die Außenbildschirme<br />
der Kirchenvorplätze<br />
übertragen. Um 15 Uhr<br />
ist Fatimagebetsstunde, um<br />
18.55 Uhr Rosenkranz und<br />
Beichtgelegenheit. Um 19.30<br />
Uhr ist die letzte Messe an diesemTag.(pm)<br />
Reisewelt24<br />
Andreas Stetter<br />
VonPassau zum Eisernen Tor<br />
23. Juni bis 3. Juli 2016<br />
Live an Bord „Frank David–Memories of Swing“<br />
Erliegen Siedem Zauber der Donauauf einerFlusskreuzfahrtmit<br />
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Es gelten dieAGB vonDCS-Touristik GmbH •Schulweg 2•95697Nagel<br />
Tag Häfen/Land an ab<br />
Tag: 1 Passau/Deutschland 16:00<br />
Tag: 2 Spitz/Österreich 07:00 13:00<br />
Tag: 3 Esztergom/Ungarn 08:00 09:00<br />
Budapest/Ungarn 13:00 23:00<br />
Tag: 4 Mohács/Ungarn 08:30 14:00<br />
Tag: 5 Passage Eisernes Tor<br />
Tag: 6 Belgrad/Serbien 08:00 14:00<br />
Tag: 7 Mohács/Ungarn 08:00 10:00<br />
Kalocsa/Ungarn 14:30 16:00<br />
Tag: 8 Bratislava/Slowakei 16:30 23:59<br />
Tag: 9 Wien/Österreich 08:00 23:00<br />
Tag: 10 Linz/Österreich 18:00 23:00<br />
Tag: 11 Passau/Deutschland 08:00<br />
Geteiltes Leid<br />
HILFE / Trauernde aus nah und fernkönnen beim offenen TrauertreffinSchwabmünchen Trostund<br />
Gleichgesinntefinden. Jeder darf traurig sein, weinen, lachen,seinenErinnerungen nachhängen.<br />
Natascha Höck<br />
Schwabmünchen. Franz K.<br />
(Namen geändert) hat seine<br />
Frau verloren, zweieinhalb Monate<br />
zuvorseine Mutter.„Trauer<br />
ist ein ständiger Begleiter“, sagt<br />
er. „Man kann über etwas traurigsein,<br />
aber dasist keine Trauer.“<br />
Gleichgesinnte und Geborgenheit<br />
findet Franz K. im<br />
Trauertreff in Schwabmünchen,<br />
der an jedem letzten Dienstag<br />
im Monat ab14.30 Uhr imkatholischen<br />
PfarrzentrumSt. Michael,<br />
Schrannenplatz 3,stattfindet.<br />
Zwölf Frauen und Männer<br />
sind in das Pfarrzentrum gekommen.<br />
Sie sind ausWalkertshofen,<br />
Untermeitingen oder<br />
Schwabmünchen. Jeder vonihnen<br />
zündet eine Kerzean. Jeder<br />
darf traurig sein, weinen, seiner<br />
Erinnerung nachhängen. Niemand<br />
spricht,nur der CD-Player<br />
spieltPanflöten-Musik.<br />
Seit 2009 gibt es den offenen<br />
Trauertreff in Schwabmünchen.<br />
Diakon Winfried Eichele, Trauerbegleiter<br />
und Klinikseelsorger,<br />
stellt klar, dass Menschen<br />
aller Konfessionen, alle von<br />
Leid und Tod Betroffenen in<br />
den Trauertreff kommen können.<br />
Eine Anmeldung sei nicht<br />
nötig. Ihm zurSeite steht Trauerbegleiterin<br />
Uschi Baiter von<br />
der evangelisch-lutherischen<br />
Gemeinde Schwabmünchen. 20<br />
Jahre lang arbeitet sie in der<br />
Hospizgruppe St. Elisabeth, 17<br />
Jahre als Klinikseelsorgerin. Sie<br />
istes, diesichumdie Neuen im<br />
Trauertreff kümmert, mit ihnen<br />
Einzelgespräche führt.<br />
Nach dem Anfangsritual gibt<br />
es Kaffee und Käsekuchen. Alle<br />
setzen sich an den Tisch: Efeu,<br />
gelbe Rosen und Kerzen, die<br />
Servietten sind sorgsam gefaltet.<br />
„In der Trauer vergisst man<br />
sich oft selbst“,weißDiakon Eichele.<br />
„Deshalb gehört das Essenimmer<br />
dazu. Es isteine körperliche<br />
Stärkung.“Beim Kauen<br />
und Kaffeetrinken kommt die<br />
Kommunikation in Gang: Ein<br />
paar lachen, sie besuchen den<br />
Trauertreff schon seit Jahren<br />
und kennen sich, andere sind<br />
stumm, siehören einfachzu.<br />
Auf zehn Frauen kommen<br />
zwei Männer. Das ergebe sich<br />
ZuBeginn desTrauertreffsdarfjeder eine Kerzeanzünden. Im Bild linksist die Lichtstele.<br />
aufgrund der Demografie, erklärt<br />
eine Teilnehmerin. Frauen<br />
ab 70 Jahren seien oft Witwen.<br />
„Männer tun sich schwerer, einen<br />
Trauertreff aufzusuchen“,<br />
fügt Franz K. hinzu. Frauen<br />
können sich leichter öffnen,<br />
auch wegen der Erziehung:<br />
Männer dürfen nicht weinen.<br />
„Es hat ein halbes Jahr gedauert,<br />
bisich michaufgerafft habe,<br />
hier hinzugehen“, erinnert er<br />
sich. „Ich war dann angenehm<br />
überrascht.“<br />
Nach Kaffeeund Käsekuchen<br />
darf jeder etwas über sich erzählen<br />
–oder nicht. Franz K.<br />
stellt sich vor: Vor vier Jahren<br />
starb seine Frau an Krebs, kurz<br />
zuvor seine Mutter. Konnte er<br />
denTod seines etwa 80 Jahrealten<br />
Elternteils noch halbwegs<br />
akzeptieren, riss derTod seiner<br />
Gefährtin ihn aus dem normalen<br />
Leben. EinealteDame trauert<br />
um ihren ersten Ehemann,<br />
der vor mehr als vierzig Jahren<br />
gestorben ist, eine junge Frau<br />
um ihre Großmutter. Es gibt<br />
auch Trauernde, die voll des<br />
Lobes sind und sich bedanken,<br />
dass sie Monat für Monat hier<br />
sein dürfen, dass sie so sein<br />
können, wie sie sind. „Man<br />
merkt hier, dass andere genau<br />
dasselbedurchleben. Dieanderenverstehen<br />
das“,findet Franz<br />
K. „Draußen“ sei das nicht der<br />
Fall, selbst die besten Freunde<br />
– Anzeige –<br />
Zahl doch<br />
wasduwillst<br />
AKTION / Firmen und Kunden spendenfür Tiere.<br />
Ein Betrag über 750 Eurokam dabei zusammen.<br />
können das nicht nachvollziehen.<br />
Das Besondere am Trauertreff:<br />
„Jeder darf seine Trauer<br />
haben“, erklärt Eichele. „Diese<br />
Trauer darf auch sein.“ Verwandte,<br />
Freunde, Bekannte<br />
glauben laut Eichele oftzuwissen,<br />
wie die Trauernden trauern<br />
sollen und gebenTipps wie<br />
„Jetzt räum doch die Sachen<br />
weg“. Viele Stunden haben die<br />
Teilnehmer des Trauertreffs<br />
diskutiert, woher dieseReaktionen<br />
und Ratschläge kommen.<br />
„Als mein Vater gestorben ist,<br />
konnte ich meine Mutter nicht<br />
verstehen“, berichtet Franz K.<br />
„Jetzt,dameine Frau gestorben<br />
ist, verstehe ich.“<br />
So konnte Franz K. dieersten<br />
drei Jahre nicht mehr die Orte<br />
besuchen, an denen er und seine<br />
Frau spazieren waren –heute<br />
sucht erdiese Orteauf, jedes<br />
Jahre fahre erandie Nordsee.<br />
Er gesteht, dass er Angst hatte,<br />
zum Trauertreff zu gehen. Darum<br />
sei das Einzelgespräch so<br />
wichtig. „Die ersten Treffen<br />
hört man mehr zu. Man spürt,<br />
dass man unter Gleichgesinnten<br />
ist.“ Das hilft. Denn Trauer<br />
könne auch vereinsamen. „Die<br />
erste Zeit war so ein Verlust.<br />
Man steht so außerhalb von<br />
sich. Und dann ist man selbst<br />
überrascht: Jetzt kann ich wiederlachen.“<br />
„Jeder hatseinen Trauerweg“,<br />
weiß Eichele. „Die einen brauchen<br />
denalten Pullover, um daran<br />
zuriechen, andere gehen<br />
jeden Tag ans Grab.“ Und: Die<br />
Trauer vergehe nie, sie werde<br />
nicht weniger. Trauernde wünschen<br />
sich darum, ihre Sorgen<br />
erzählen zu dürfen, ohne dass<br />
der Gesprächspartner gleich<br />
dasThemawechselt,einen ehrlichen<br />
Zuhörer, jemanden, der<br />
akzeptiert, dass sie in Trauer<br />
Foto: Natascha Höck<br />
sind und ihre Ruhe brauchen.<br />
Vorallem wollen sienicht,dass<br />
jemand ihnen aus dem Weg<br />
geht.<br />
Während Uschi Baiter mit<br />
den Neuen spricht, diskutieren<br />
die anderen die „Trauerwand“,<br />
ein Projekt, das sie inden vergangenen<br />
Monaten erarbeitet<br />
haben. „Wir erleben unsere<br />
Trauer wie eine Wand“, erläutert<br />
Eichele. Die Trauernden<br />
beantwortetenFragenwie „Was<br />
ist Trauer?“ und „Was würde<br />
mir helfen?“, die Ergebnisse lesen<br />
die Teilnehmer nun vor:<br />
„Manchmal habe ich den Eindrucksie<br />
[die Trauer] istwie ein<br />
schwerer Stein oder ein<br />
Schmerz, derdas Herz zerreißt.<br />
Dann ist sie wieder ganz anders,eine<br />
liebevolle Erinnerung<br />
an vergangene Zeiten.“<br />
Diakon Eichele hatetwas vorbereitet,<br />
erhat eine Lichtstele<br />
von Martin Knöferl mitgebracht.Jeder<br />
darf sich dazu Notizen<br />
machen. Als es ans Schreiben<br />
geht, driften die Gedanken<br />
der Teilnehmer ab.„Das mache<br />
ichinRuhe zu Hause“,sagteine<br />
Teilnehmerin.<br />
ZumSchlussdürfen die Trauernden<br />
singen –das soll helfen,<br />
wieder in die Welt zurückzufinden.<br />
„Der Verlust bleibt“, findet<br />
Petra F.Vor zehn Jahren verlor<br />
sie ihren Mann. Die ersten Jahre<br />
habe siedie Trauer allein getragen,<br />
nunist sieinder Trauergruppe.<br />
„Man hat alles: Freunde,Familie.Aberdie<br />
Gruppeist<br />
wirklich etwas Wertvolles.“<br />
Der nächste Trauertreff findet<br />
statt am Dienstag, 23. Februar,<br />
von14.30 bis17Uhr,imkatholischen<br />
Pfarrzentrum. Mehr Informationen<br />
gibt es bei Diakon Eichele,<br />
Telefon 08232/45 21, und<br />
Uschi Baiter, Telefon 08203/<br />
1086.<br />
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Augsburg. Sehr gut kam eine<br />
Spendenaktion zweier Unternehmen<br />
aus der Region zugunsten<br />
des Tierschutzvereins<br />
Augsburg und Umgebung an.<br />
120 Boxen mit Happy-Dog-<br />
Hundefutter hatte der Wehringer<br />
Hersteller Interquell dafür<br />
zur Verfügung gestellt. Tierfreunde<br />
konnten die Futtermischungen<br />
im Januar in den drei<br />
Fressnapf-Filialen in Augsburg-<br />
Lechhausen, Königsbrunn und<br />
Mering erwerben und denPreis<br />
dafür selbstbestimmen. DerErlös<br />
ging anden Tierschutzverein.<br />
Das Interesse war groß, und<br />
innerhalb kurzer Zeit warenalle<br />
gespendeten Boxen vergriffen.<br />
703,57 Euro kamen so für den<br />
Tierschutzverein zusammen,<br />
Fressnapf-Inhaberin Andrea<br />
Kunzmann rundetekurzerhand<br />
auf 750 Euro auf. Den Betrag<br />
nahm Heinz Paula, Vorstandsvorsitzender<br />
des Tierschutzvereins<br />
Augsburg und Umgebung<br />
Spende für den Tierschutz (von<br />
rechts): Interquell-Geschäftsführer<br />
Thomas Müller, Vereinsvorsitzender<br />
Heinz Paula, Fressnapf-Inhaberin Andrea<br />
Kunzmann und drei ihrer Marktkräfte.<br />
Foto: Interquell<br />
e.V., gern entgegen. Bei der<br />
Spendenübergabe im Fressnapf-Markt<br />
Königsbrunn dankte<br />
er „allen Beteiligtenfür diese<br />
tolle Aktion“ und verriet auch<br />
gleich: „Das Geld wird dringend<br />
gebraucht und fließt direkt<br />
indie Arbeit des Tierheims<br />
Augsburg und vonGut Morhard<br />
in Königsbrunn.“(es)<br />
dm-drogerie markt<br />
baut dmBio aus<br />
KOOPERATION / Partnerschaftmit Naturland<br />
unterstützt Ausbau ökologischer Landwirtschaft.<br />
dm-drogerie markt wird beim<br />
weiteren Ausbau seiner EigenmarkedmBio<br />
mit Naturland zusammenarbeiten.<br />
Mit der Kooperation<br />
wollen beide Partner<br />
gemeinsam den Ausbau der<br />
ökologischen Landwirtschaft<br />
unterstützen, regional und<br />
weltweit.<br />
Ziel istes, dass möglichstviele<br />
Artikel ausdem dmBio Sortiment<br />
künftig das Naturland<br />
Zeichen tragen werden, welches<br />
für höchste Öko-Qualität<br />
über den Anforderungen der<br />
– Anzeige –<br />
EU-Öko-Verordnung steht.„Naturland<br />
ist einer der renommiertesten<br />
Zertifizierer,auf dessen<br />
langjährige Erfahrung wir<br />
nun bei der Weiterentwicklung<br />
unseres Bio-Lebensmittel-Sortiments<br />
bauen können“, erläutert<br />
dm-Geschäftsführer Christoph<br />
Werner.<br />
Die ersten dmBio Produkte<br />
mit dem Naturland Zeichen<br />
werden voraussichtlich im<br />
Frühsommer in den mehr als<br />
1700 deutschen dm-Märkten<br />
erhältlich sein. (pm/cw)
GeliebteHassobjekte<br />
AUGSBURG<br />
BAUSTELLEN / Freilich wirdauch2016fleißig an Augsburgs Straßen gewerkelt. Zwar weniger alsin<br />
den vergangenenJahren,„aber keinesfalls geräuschlos“, sagt BaureferentGerdMerkle. Eine Übersicht<br />
DavidLibossek<br />
Die Vorbereitungenlaufen: Die Behelfsbrücke,die an der Bürgermeister-Ackermannstraße errichtetwird, soll Autos<br />
weiter über dieWertach bringen,währenddie Ackermannbrücke abgerissen und neugebaut wird.<br />
Foto: AnnaApressian<br />
Augsburg. Es ist eine Art Hassliebe,die<br />
die Augsburger mitihren<br />
Straßen-Baustellen verbindet.<br />
Freilich nervt es, wenn’s<br />
nebenanmal wieder kracht und<br />
dröhnt, oder just in der Straße,<br />
durch die man zwingend muss,<br />
hinter rot-weiß-gestreiften<br />
Schildern ein oberkörperfreier<br />
Bauarbeiter mit dem Presslufthammer<br />
die Fahrbahn malträtiert.<br />
Doch zeigen die Baustellen<br />
auch, dass esvorangeht in<br />
der Stadt –und außerdem kann<br />
der Augsburger darüber so<br />
herrlich schimpfen. Das sind<br />
die hassgeliebten Ärgernisse,<br />
die 2016 anstehen:<br />
•Zweieinhalb Jahre lang<br />
werden die Arbeiten an der<br />
Ackermannbrücke im AugsburgerWestendauern.<br />
Das 57 Jahre<br />
alteBauwerk wird abgerissen<br />
und durch eine neue Brücke ersetzt.<br />
Ab Mitte 2018 soll diese<br />
dann für Autos freigegeben<br />
werden. Los geht’s im April,<br />
dank einer Behelfsbrücke soll<br />
es kaum Verzögerungen geben.<br />
Einzig für bis zu vier Wochen<br />
lang wird nur eine Fahrspur<br />
nutzbarsein.<br />
•Auch die MAN-Brücke, die<br />
im Augsburger Nordosten die<br />
B2über den Lech bringt, wird<br />
saniert. Sechs Monate lang soll<br />
das dauern. Während der Arbeiten<br />
ist nur eine Spur befahrbar.<br />
•Fortgesetzt werden die Arbeiten<br />
an der B17. Zwischen<br />
den Stadtteilen Göggingen und<br />
Pfersee wird der marode<br />
Asphalt ausgetauscht. Dafür<br />
sind die Pfingstferien vorgesehen,<br />
alsovon 15. bis 29. Mai. In<br />
dieser Zeit geht es in beide<br />
Richtungen nur einspurig voran,<br />
auch wenn größtenteils an<br />
den Wochenenden und in der<br />
Nachtgearbeitetet werden soll.<br />
•Noch einmal die B17: Wer<br />
im Juni und Juli von Augsburg<br />
aus Richtung Süden will, muss<br />
sich aufVerzögerungeneinstellen.<br />
Zwei Monate lang wird auf<br />
dem Abschnitt zwischen<br />
Haunstetten und Königsbrunn<br />
die Fahrbahn erneuert.<br />
•„Sicher auch Auswirkungen<br />
aufs Augsburger Stadtgebiet“<br />
wird laut Augsburgs BaureferentGerdMerkledie<br />
Sanierung<br />
der Staatsstraße 2080, die<br />
zwischen Mering und Königsbrunn<br />
verläuft,haben. Über die<br />
Sommerferien ist die Strecke<br />
komplettgesperrt.<br />
•Über die B2führt die Brücke<br />
der Bahnhofsstraße Gersthofen,<br />
die zurStaatsstraße2036<br />
wird. Auch sie wird saniert –<br />
vonApril bis September.<br />
•Inder Augsburger Innenstadt<br />
selbst stehen Arbeiten<br />
rund um die Maximilianstraße<br />
an. Entlang der Prachtstraße<br />
selbst werden Gehwege erneuert.<br />
„Diverse Einschränkungen“,<br />
sagt Merkle voraus. Die Heilig-<br />
Grab-Gasse wird sogar komplettgesperrt.<br />
VonApril bis Oktoberwirdgearbeitet.<br />
•Auchdie Stadtwerkezeichnen<br />
sich 2016 für einige Baustellen<br />
verantwortlich. Rund<br />
ums Vogeltor an der City Galerie<br />
wird zwischen Juli und Oktober<br />
gewerkelt und bis zum<br />
Schwalllech eine neue Fernwärmeleitung<br />
verlegt. Die Bahnhofstraßewird<br />
von April bis Juni<br />
aufgerissen, um an den Gasleitungenzuarbeiten.<br />
• An der Straßenbahnlinie 1<br />
werden heuer gleich zweimal<br />
Arbeitendurchgeführt.Von den<br />
Pfingstferien an wird auf dem<br />
Abschnitt von Lechhausen aus<br />
in Richtung Zentrum auf Höhe<br />
Obstmarkt acht Wochen lang<br />
eine Leitung gelegt. VonMitte<br />
Juli bis Mitte August wird der<br />
Streckenabschnitt auf der GöggingerStraßesaniert.<br />
•Eine AbsageerteilteMerkle<br />
den Stadtwerken für die Sanierung<br />
eines Kanalrohrs in der<br />
Bäckergasse. Die Anfrage sei<br />
zumeinen viel zu kurzfristig gekommen,<br />
zum anderen<br />
schwebtdem Baureferentenein<br />
Gesamtkonzept für dieohnehin<br />
alterschwache „Buckelpiste“<br />
(Merkle) vor. Ein Gesamtkonzept<br />
und eine Bürgerbeteiligung<br />
sind geplant.<br />
Wegweiser durch die Kultur<br />
Augsburg. Nach der erfolgreichen<br />
Premieredes „Augsburger<br />
Kulturportal“ im vergangenen<br />
Jahr geht das Magazin 2016 in<br />
die zweiteRunde.<br />
Zum wiederholten Mal wird<br />
darin die vielfältige Kulturlandschaft<br />
in Augsburg und Schwaben<br />
inkompakter Form vorgestellt.<br />
Der Jahreskalender hilft<br />
beim terminieren derFavoriten,<br />
präsentiert aber auch Veranstaltungen,<br />
die Leser vielleicht<br />
bisher noch nichtkannten.<br />
Auch in diesem Jahr erzählen<br />
wieder kleine Geschichtenüber<br />
mehr oder weniger bekannte<br />
Augsburger Themen und machen<br />
das Kulturportal zum Lesebuch.<br />
Die Augsburger Puppenkiste,<br />
der „Stoinerne Mo“,<br />
ein Gespräch mit dem neuen<br />
Generalmusikdirektor Domokos<br />
Héja, ein Streifzug durch<br />
die „Orgelstadt Augsburg“ und<br />
einiges mehr, bietet das Magazin<br />
laut Herausgeber.<br />
Ganz am Ende finden Leser<br />
Kurs für Eltern<br />
Kostenloser Kulturkompass: Das<br />
„Augsburger Kulturportal“ liegt unter<br />
anderem umsonst in der Geschäftsstelleder<br />
StadtZeitung aus.<br />
Foto:lib<br />
eine Liste der Kulturveranstalter-<br />
und -träger mitden jeweiligen<br />
Kontaktinformationen auf<br />
einen Blick.<br />
Das Kulturportal 2016 ist ein<br />
Jahresmagazin und wird kostenlos<br />
an exponiertenStellen in<br />
Stadt und Landkreisen ausgelegt.<br />
Exemplare liegen auch direkt<br />
inder Geschäftsstelle der<br />
StadtZeitung am Königsplatz<br />
aus. (pm)<br />
Augsburg. Wie kann ich das<br />
Selbstwertgefühl meines Kindes<br />
stärken? Wiekann ichmein<br />
Kind bei seiner Entwicklung<br />
unterstützen? Mit diesen und<br />
anderen Fragen befassen sich<br />
die Teilnehmer des Elternkurses<br />
„Starke Eltern –Starke Kinder“.<br />
Die Termine sind: Samstag,<br />
20. Februar, 9bis 16 Uhr,<br />
Mittwoch, 24. Februar, 19.30 bis<br />
22 Uhr, Samstag, 5.März, 9bis<br />
16 Uhr, Mittwoch, 9. und 16.<br />
März, jeweils von 19.30 bis 22<br />
Uhr.Informationenund Anmeldung:<br />
Telefon0821/45 54 06-27,<br />
E-Mail: a.semiz@kinderschutz<br />
bund-augsburg.de.(pm)<br />
„Rot-Grün-Weiß!“–oder nicht?<br />
FARBENSPIELE / Augsburgs Stadt-Busse bekommen einen silbernen Anstrich. Aber das passt den<br />
Traditionalistenunter den Nahverkehrsnutzern so garnichtins Bild.<br />
Laura Bongardt<br />
Augsburg. Rot-Grün-Weiß sind<br />
in Augsburg nicht nur die Trikots<br />
des FCA, sondern auch eine<br />
Vielzahl vonTrams undBussen.<br />
Doch die Stadtwerke verpassen<br />
nun einigen ihrer Straßenkreuzern<br />
einen silbernen<br />
Anstrich. Undauchdie traditionelle<br />
Farb-Optik der Trams ist<br />
inzwischen häufig von knallbunten<br />
Werbeflächen überdeckt.<br />
Das ärgert so manchen<br />
traditionalistischen Nahverkehrskunden.<br />
Bus- und Tram-Nutzer Norbert<br />
Richter, Rainer Petrak und<br />
Heinz Landherr machen ihrem<br />
Unmut über die silbernen Gefährte<br />
in einem Brief an Oberbürgermeister<br />
Kurt Gribl und<br />
alle Stadtratsfraktionen Luft.<br />
Durch dieneue Optik gehe vieles<br />
anSymbolik verloren. „Wir<br />
können es nicht fassen, dass die<br />
traditionelle Lackierung Geschichte<br />
sein soll“, schreiben<br />
die „überzeugten Augsburger<br />
Nahverkehrskunden“.<br />
Neben den „identitätslosen“<br />
und „ausdruckslosen“ Bussen<br />
sei vor allem Werbung auf den<br />
Verkehrsmitteln ein „Ärgernis“.<br />
Beklebte Fenster würden zu einem<br />
beklemmendenGefühl im<br />
Inneren führen und wartenden<br />
Fahrgästen den Blick auf freie<br />
Plätze verwehren.<br />
Aufder Straßegehen die Meinungen<br />
auseinander. Auch der<br />
Kostenaspekt spielt für sparsame<br />
Augsburger eine Rolle.„WarumGeld<br />
für ein Design ausgeben,<br />
wenn dasalteauchpasst?“,<br />
Die neuen Busse inSilber gefallen nicht allen Fahrgästen der Stadtwerke. Die Stadtfarben und das Stadtwappen<br />
sind nurnochander Frontseiteder Busse zu sehen.<br />
Foto:swa<br />
fragt etwa Claudia Machmann.<br />
Auch Gerd Fink bevorzugt die<br />
„klassische Variante“. Marianne<br />
Mai ist in Punkto Werbung der<br />
Meinung, die sei jaeigentlich<br />
überall. Egal ob Fernsehen oder<br />
eben auch an den Bussen. Es<br />
störe zwar manchmal, „letztendlich<br />
gibt es aber Schlimmeres“.<br />
StefanHarschnerhingegen<br />
gefällt das neue Design: „Was<br />
neuesist doch auch malschön.“<br />
„Geschmäcker sind bekanntlich<br />
unterschiedlich, das gilt<br />
auch für dieGestaltungund die<br />
Farbe von Fahrzeugen“, sagt<br />
Stadtwerke-Sprecher Jürgen<br />
Fergg.„Wirhaben auch positive<br />
Rückmeldungen, die sagen, die<br />
Busse sehen richtig schick und<br />
endlichmoderner aus.“<br />
Bisvor etwa 30 Jahren seidie<br />
Traditionsfarbe der Busse und<br />
Straßenbahnen in Augsburg<br />
Beige gewesen. „Weil vor Jahrzehnten<br />
das Beige altmodisch<br />
wirkte, wurden die Fahrzeuge<br />
moderner gestaltet inWeiß mit<br />
den Zusatzfarben Grün und<br />
Rot, alsoinden Stadtfarben“,so<br />
Fergg. „Jahrzehnte später wollen<br />
wir die Fahrzeuge wieder<br />
dem geänderten Geschmack<br />
entsprechend moderner gestaltenund<br />
haben uns beiden neuen<br />
Bussen für eine silberfarbene<br />
Optik entschieden. Sie wirkt<br />
einerseits modern, ist andererseits<br />
aber klassisch genug, um<br />
nicht nur einem kurzlebigen<br />
Modetrend zu folgen.“ Die<br />
StadtfarbenRot-Grün-Weiß seien<br />
ja immerhin noch als Streifen<br />
an der Fahrzeugfront angebracht.<br />
Die Werbung sei auch eine<br />
Geldquelle, erklärt Fergg. Die<br />
Einnahmen sind beträchtlich<br />
und wirken sich dämpfend auf<br />
die Fahrpreise aus.“ Deshalb<br />
wolle man daran auch festhalten,<br />
„auch wenn wir wissen,<br />
dass beklebte Fenster nicht bei<br />
allen Fahrgästen Gefallen finden.“<br />
Wiegut den Augsburgern die<br />
neuen Kutschen in Edelmetall-<br />
Optik wirklich gefallen werden,<br />
wird sich ab Anfang März zeigen.<br />
Dann werden dieersten13<br />
Busse imneuen Design als Ersatz<br />
für ältere Fahrzeugeanden<br />
Startgehen.<br />
Viele bunte Bilder. Fasching auf unserem neuen Mitmach-<br />
Portal stadtzeitung.de –unsereLeserreporter warenauf den Umzügenund<br />
Bällen der Region.Auf stadtzeitung.de finden Sie Bildergalerien<br />
des FFC Augsburg, Faschingsumzug Welden, Hollaria Augsburg<br />
und vieles mehr. Alle Faschingsberichte und Fotos finden Sie<br />
unter www.stadtzeitung.de/themen/fasching.<br />
Foto:Faschings- undFreizeitclubAugsburgFFC Augsburg<br />
Schulung:Datenbankdesign<br />
Selbstverteidigungfür Frauen<br />
„Hitler umzingeln“<br />
Augsburg. Mehr als zwölf Millionen<br />
Mal wurde Adolf Hitlers<br />
Propagandaschrift „Mein<br />
Kampf“ bis 1945 gedruckt und<br />
verteilt. Jegliche Neuauflage<br />
war seither untersagt. Jetzt, 70<br />
Jahre nach dem Tod Hitlers,<br />
veröffentlichte das Institut für<br />
Zeitgeschichte eine wissenschaftlich<br />
kommentierte Gesamtausgabe.<br />
Rudolf Paulus Gorbach hat<br />
zusammen mit Dagmar Nathalie<br />
Gorbach die Typografie und<br />
Buchgestaltung dieser Ausgabe<br />
entwickelt. AmFreitag, 12.Februar,berichtet<br />
derTypografund<br />
Buchgestalter von dieser herausfordernden<br />
Arbeit. Gorbach<br />
ist mehrfacherBuchautor,<br />
viel gebuchter Referent auf internationalen<br />
Tagungen und<br />
seit elf Jahren Vorsitzender der<br />
Typographischen Gesellschaft<br />
Münchens. Der Vortrag „Hitler<br />
umzingeln. Zur Typografie von<br />
Hitler, Mein Kampf. Eine kritische<br />
Edition“ findet ab 15.30<br />
Uhr inder Hochschule Augsburg,<br />
Campus am Roten Tor,<br />
Hörsaal M 1.02, Friedberger<br />
Straße 2. Eintrittist frei. (pm)<br />
Augsburg. Das Augsburger<br />
Computer Forum, ein gemeinnütziger<br />
Verein zum Erfahrungsaustauschzwischen<br />
Computer-Anwendern,<br />
veranstaltet<br />
eine offene Schulung zum Thema<br />
Datenbankdesign und Programmierung<br />
(SQL). Die Schulungfindet<br />
dienstags von19bis<br />
21.30 Uhr anfolgenden Terminen<br />
statt: 16. und 23. Februar, 1.<br />
und 8. März.<br />
Das Anmeldeformular ist auf<br />
der Schulungsseite unter www.<br />
augusta.de/schulungen/sql/20<br />
151208140443zufinden. (pm)<br />
Augsburg. Schultz Gora,ein erfahrener<br />
Ausbilder in Selbstverteidigung,<br />
bietet amSamstag,<br />
13. Februar, einen Selbstverteidigungs-Crash-Kurs<br />
für Frauen<br />
an. Von14bis 16 Uhrlernen die<br />
Teilnehmerinnen in der Sportschule<br />
Budo Gym, am Kobelweg<br />
12¼,effektive Techniken<br />
als Basisfür mehr Sicherheit.<br />
Die Kosten belaufen sich auf<br />
20 Euro. Interessenten melden<br />
sich perE-Mail an axel.schultzgora@budo-gym.de.(pm)
Seite 8 Mittwoch, 10.Februar 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
SPORT<br />
Über90Jahre<br />
Elektro Zimmerly<br />
QUALITÄT & KOMPETENZ / DerBetrieb hatsichin<br />
Augsburgund Umgebung einen Namen gemacht.<br />
Im Jahre 1925 gründete Heinrich<br />
Zimmerly, der Urgroßvater<br />
des jetzigen Geschäftsführers<br />
Bernd Zimmerly, die Elektrowerkstatt<br />
Zimmerly. Er gehörte<br />
damals zu den Pionieren der<br />
ElektrifizierunginAugsburg.<br />
Sein Sohn Alfred Zimmerly<br />
verlegteden Betriebinden 60er<br />
Jahren vonAugsburg nach Neusäß<br />
und baute dort an exponierter<br />
Stelle ein neues Geschäftshaus.<br />
Dort begann er<br />
auch zusätzlich mit dem Elektrohandel.<br />
In dieser Zeit wurden vonder<br />
Elektroinstallationsabteilung<br />
bereits in renommierten Bauten<br />
wie Schulen, Schwimmbäder,<br />
Krankenhäuser und Rathäuser<br />
Installationen auf<br />
höchstem Niveau ausgeführt.<br />
Großen Wert wurde bei Zimmerly<br />
immer auf hohe Qualität<br />
und Kundenzufriedenheit gelegt.<br />
Sogehören Betriebe, Gemeinden,<br />
Behörden, großeTrägerschaftenabernatürlichauch<br />
viele Privatkunden zu denlangjährigenStammkunden.<br />
Die Ausbildung von eigenem<br />
Fachpersonal in den Bereichen<br />
Büro, Verkauf und Elektrotechnik<br />
gehört seit jeher zu den<br />
wichtigen Aufgaben bei Elektro<br />
Zimmerly.<br />
Stetiges, kontrolliertes<br />
Wachstum veranlasste Gerhard<br />
– Anzeige –<br />
Zimmerly,der 1979 vonseinem<br />
Vater Alfred den Familienbetrieb<br />
übernahm, amKobelweg<br />
in Augsburg ein neues Betriebsgebäude<br />
zu errichten.<br />
Heute wird der Betrieb mit<br />
weit mehr als 60 Mitarbeitern<br />
von Gerhard und Bernd Zimmerly<br />
bereits in vierterGeneration<br />
geführt. Inden Bereichen<br />
Elektroinstallationstechnik und<br />
Elektrohandel gehört das ElektrohausZimmerly<br />
heutezuden<br />
führenden Anbietern im Großraum<br />
Augsburg.<br />
Als jüngstes Kind kam 2014<br />
ein „Elektro Plus Zimmerly“-Fachmarkt<br />
für weiße Ware<br />
in Haunstetten, Inninger Straße,dazu.<br />
„Das waruns wichtig,<br />
um den Augsburger Süden besser<br />
versorgen zu können“, betont<br />
GerhardZimmerly.<br />
„Viele Kunden in und um<br />
Augsburg schätzen unser hervorragendes<br />
Preis-Leistungsverhältnis,<br />
die fachmännische<br />
Beratung, schnelle Lieferung,<br />
den gewissenhaft ausgeführten<br />
Einbau und zuverlässigen Kundendienst.<br />
Das sind unsere<br />
Stärkenund an diesen möchten<br />
wir festhalten“, so die Geschäftsführer.<br />
Auch zukünftige Generationen<br />
werden starke ortsansässige<br />
Fachbetriebe brauchen.<br />
(pm)<br />
Die beiden Geschäftsführer eines erfolgreichen Unternehmens: Gerhard<br />
Zimmerly (rechts) und Sohn Bernd.<br />
Foto: SonjaSchönthier<br />
Lausbub mit Torriecher<br />
FC AUGSBURG/WegenAlfred Finnbogason reisten Weinzierl und Reuter einstnachIsland. Nunist<br />
der Wunschstürmer verspätet ein Augsburger geworden –und will es überdie Saison hinaus bleiben.<br />
DavidLibossek<br />
Augsburg. In Reykjavik, dem<br />
Geburtsort von Alfred Finnbogason,<br />
schlängelt sich eine Straße<br />
um einen kleinen Hügel. Auf<br />
den ersten Blick erschließt sich<br />
einem nicht, wieso diese kleine<br />
Erderhebung nicht abgetragen<br />
worden ist, um der Straße den<br />
Bogen zuersparen, und sie gerade<br />
durch dasWohngebiet laufen<br />
zu lassen. Kennt man die<br />
Mentalität und dasMythologieverständnis<br />
der Isländer, lässt<br />
sich dasRätsel jedoch leicht erklären.<br />
Der grasbewachsene<br />
Hügel gilt als Behausung eines<br />
Trolls –und diemacht manfreilich<br />
nicht einfach platt und<br />
teertsie zu.<br />
Nicht nur wegen kleiner Legenden<br />
wie dieser ist Island eine<br />
einzigartige Insel. Seit 2013<br />
ist das Eiland mit seinen fast<br />
unaussprechlichen Ortsbezeichnungen<br />
um eine Anekdote<br />
reicher. Diese Sage rankt sich<br />
jedoch nicht um Trolle oder andere<br />
Märchenwesen –sie handelt<br />
von einem Augsburger<br />
Fußballtrainer und einem<br />
Sportchef. Auch spielt sie nicht<br />
in einer fernenZeit,sondernim<br />
Jahr 2013. Das Geheimnis um<br />
dieseGeschichtehat eben jener<br />
Alfred Finnbogason vorige Woche<br />
in den Katakomben der<br />
Augsburger Arenagelüftet.<br />
Damals, soerzählt er, hatten<br />
sich Markus Weinzierl und StefanReuter<br />
aufden WegnachIsland<br />
gemacht. „Faszinierend“,<br />
urteilt Weinzierl darauf angesprochen<br />
später.Ermeinte zwar<br />
das Land, doch seine Einschätzung<br />
könnte auch dem Grund<br />
gelten, weshalb das Duo die<br />
Reise angetreten hatte: AngreiferAlfred<br />
Finnbogason.<br />
Und bereits damals hätten<br />
Weinzierl und StefanReuter ihn<br />
gerne als Souvenir mit nach<br />
Augsburg gebracht. „Aus verschiedenen<br />
Gründen“ habe das<br />
laut Weinzierl nicht geklappt.<br />
Wohl etwa aus dem, dass Finnbogasoneine<br />
„Superzeit in Holland“<br />
hatte. In Zahlen liest sich<br />
das folgendermaßen: 70 Spiele,<br />
59 Tore, 18Vorlagenfür den SC<br />
Heerenveen. Dafür kamenwohl<br />
nicht nur Augsburger nach Island,<br />
und dadurch war der<br />
Preis einer, den der FCA nicht<br />
AlfredFinnbogason hatteinIngolstadt einen20-minütigen Kurzauftritt. Er<br />
trägt die Rückennummer 27, weil er exakt an seinem 27. Geburtstag nach<br />
Augsburg wechselte. Mehr Bilder vom Derby sowie Fotos vom ersten Finnbogason-Training<br />
sind auf www.stadtzeitung.de zu sehen. Foto:Krieger<br />
zu zahlen imstande war: Für<br />
acht Millionen Euro wechselte<br />
Finnbogason ins Baskenland zu<br />
Das sagen die LeserReporter<br />
Real SociedadSan Sebastian.<br />
Er wolle dieseZeit nicht missen,<br />
sagte Finnbogason, auch<br />
Auch unsere LeserReporter-Community auf stadtzeitung.de beschäftigt<br />
sich mitden Wintertransfersdes FC Augsburg.<br />
Max Kaiser. „Gratulation Herr Reuter,auf dem Papier alles<br />
richtig gemacht:1. junger Innenverteidiger vom Euro-Teilnehmer<br />
geholt; 2.junges Sturmtalent vom Schweizer Topclub<br />
geholt; 3.nicht funktionierenden Matavz für Marktwertsteigerung<br />
ausgeliehen; 4. nicht passenden Djurdjic für Marktwertsteigerung<br />
ausgeliehen; 5. Talent Erik Thommy wieder in den<br />
eigenen Reihen; 6. mit Finnbogason neue Hoffnung imSturm.<br />
Herr Weinzierl, bitte übernehmen Sie.“<br />
Peter Fischer. „Schätze,dassFinnbogasonaufgrund der<br />
griechischen Liga derzeit noch nicht das Fitness-Level hat, das<br />
Weinzierl haben will. Aber langfristig ist erein Mann für die<br />
Startelf –scheint aufjeden Fall ein sympathischer junger Kerl zu<br />
sein. „Finbo“ wird, denke ich, auch einschlagen, ganz anderer<br />
Stürmertyp als Matavz. Viele sehnen sich natürlichnacheinem<br />
richtigen Striker! Aber er<br />
passt gerade durch seine<br />
Lauf- und Kampfleistung<br />
einfachperfektzum FCA.“<br />
LESERREPORTER<br />
auf www.stadtzeitung.de<br />
Winterspaß<br />
SKIFAHREN EXTREM GÜNSTIG<br />
wenn er es in Sociedad nur<br />
mehr aufvierTorein31Spielen<br />
brachte und ihn der spanische<br />
Klub im Sommer vergangenen<br />
Jahres nach Piräus, Griechenland,<br />
verlieh. Für Olympiakos<br />
traf er zweimal in 13 Partien,<br />
auch dieseHalbserie seikeinesfalls<br />
eine verlorene, erklärte<br />
Finnbogason. Angekommen ist<br />
er in Hellaswie auch in SanSebastian<br />
jedoch nie. Gut, dass<br />
sich zwei Augsburger Island-<br />
Touristen stets an ihn erinnerten.<br />
„Sehr viele Gedanken“, sagt<br />
Weinzierl, habe er sich über die<br />
Sturmposition gemacht. Lösungen<br />
gesucht, intern und auf<br />
dem Markt. „GuteStürmer sind<br />
rar“, lautete sein Fazit. Doch<br />
plötzlich war Finnbogason frei.<br />
Einer, der „für die Mannschaft<br />
arbeitet“, der „Bälle festmacht“.<br />
Genau damit soll er dem FC<br />
Augsburg helfen, genau deshalb<br />
prangt auf Weinzierls Gesicht<br />
ein Dauerlächelndarüber,<br />
dass es nun doch geklappt hat,<br />
den Angreifer nach Augsburg<br />
zu holen.<br />
Und so steht Finnbogason<br />
nun imBauch der Arena und<br />
berichtet von den Strapazen<br />
rund um seinen Last-Minute-<br />
Transfer. „Speziell“sei es gewesen,<br />
an seinem Geburtstag zu<br />
wechseln, „ein langer Tag“, sei<br />
sein 27. gewesen. Finnbogason<br />
erzählt von seinem Siegtreffer<br />
für Olympiakos imChampions<br />
League-Spiel bei Arsenal London,schwärmt<br />
vonder Bundesliga<br />
und ihren Spielern, spricht<br />
von der Europameisterschaft<br />
(ja, Island isttatsächlich qualifiziert)als<br />
seinem großen Traum.<br />
Dabeistrahlt er mit seinen weichen<br />
Gesichtszügen und dem<br />
verschmitzten Lächeln stets etwasLausbubenhaftesaus.<br />
Ein Element, das dem FC<br />
Augsburg auch auf dem Platz<br />
guttun würde. Freche,unerwartete<br />
Dinge –und vorallem Tore.<br />
Für Alfred Finnbogason soll<br />
Augsburg nach seiner Mini-<br />
Odyssee durch Fußballeuropa<br />
vor allem eines werden: Heimat.<br />
„Ich bleibe länger als dieses<br />
halbe Jahr“, sagt Finnbogason,<br />
dieses Mal nicht frech,<br />
sondern bestimmt. In Augsburg<br />
hätte man freilich nichts dagegen.<br />
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13.02.2016<br />
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Veranstalter: Headline Touristik GmbH · Jesuitengasse 7 · 86152 Augsburg
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STADTZEITUNG Mittwoch, 10.Februar 2016 Seite 9<br />
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Landgut<br />
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Schenkel<br />
gefroren<br />
1000 gBeutel<br />
1.79<br />
2.29<br />
Ilove Milka<br />
110/130 gPackung<br />
(100 g=1.01/0.85)<br />
1.11<br />
2.79<br />
Mon Chéri<br />
189 gPackung<br />
(100 g=1.05)<br />
1.99<br />
2.99<br />
06. Woche ▪ 11.02.-13.02.2016 ▪<br />
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Artikel ohne Deko. UVP =unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers.<br />
MARKTKAUF Südbayern GmbH | GÖGGINGEN, STADTBERGEN, GERSTHOFEN &SCHWABMÜNCHEN
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungsredaktion: ChristineWieser·E-mail: cwieser@stadtzeitung.de Telefon(0821) 5071-256 www.stadtzeitung.de/kartenservice<br />
Mi., 10. Februar<br />
Theater Augsburg<br />
Ein Sommernachtstraum, 19.30 Uhr –<br />
Augsburg,Großes Haus<br />
Kleinkunst<br />
Dashässliche Entlein, 16 Uhr –Augsburg,<br />
Puppenkiste<br />
Kinder/Jugendliche<br />
Märchen vonHexen undTrollen, (ab6J.),<br />
10 Uhr –Augsburg, abraxas,Das Märchenzelt<br />
Vorträge<br />
Begegnungen mitBrechtund Benjamin,<br />
20 Uhr –Augsburg, Buchhandl. am Obstmarkt,<br />
Obstmarkt 11<br />
Bleibst Du noch? Oder gehstDuschon?,<br />
15.30 Uhr –Augsburg, Haus Sankt Ulrich,<br />
Kappelberg1<br />
Theaterworkshop, Anm.:www.tschamp.de,<br />
10-14Uhr –Augsburg, Kulturhaus abraxas,<br />
Junges Theater<br />
Herzrasen kann man nicht mähen, Johannes<br />
Hinrich von Borstel, 20-22 Uhr –<br />
Schwabmünchen, Buchhandlung Schmid,<br />
Fuggerstraße 14<br />
Do., 11. Februar<br />
Theater Augsburg<br />
Ein Sommernachtstraum, 19.30 Uhr –<br />
Augsburg,Großes Haus<br />
Shows<br />
Steve Rawlings, 19.30 Uhr –Augsburg,<br />
Parktheater Kurhaus Göggingen<br />
Kleinkunst<br />
Atze Schröder, 20 Uhr –Augsburg, Schwabenhalle<br />
Kabarett 2016, 19.30 Uhr –Augsburg, Puppenkiste<br />
Das hässliche Entlein, 16 Uhr –Augsburg,<br />
Puppenkiste<br />
Kinder/Jugendliche<br />
Märchen von Königskindern, (ab 4J.), 16<br />
Uhr –Augsburg, DasMärchenzelt<br />
Theaterworkshop, 7-12 Jahre,10-14 Uhr –<br />
Augsburg,Junges Theater<br />
Vorträge<br />
Workshop, „Jonglieren –2Hände, 3Bälle<br />
und viele Luftballons, 10.30-12.30 Uhr –<br />
Augsburg,die Kiste<br />
Theaterworkshop, Anm.:www.tschamp.de,<br />
10-14Uhr –Augsburg, Kulturhaus Abraxas,<br />
JungesTheater<br />
Fr., 12. Februar<br />
ein sommernachtstraum William Shakespeare<br />
10., 11. und 16. Februar 2016 |19.30 |Großes Haus<br />
Die lächerliche Finsternis Wolfram Lotz<br />
12. Februar 2016 |19.30 |brechtbühne<br />
Gift. eine ehegeschite Lot Vekemans<br />
12. Februar 2016 |20.30 |hoffmannkeller<br />
Die geierwally Wilhelmine von Hillern<br />
13. Februar 2016 |19.30 |brechtbühne<br />
Gust Herbert Achternbusch<br />
13. Februar 2016 |20.30 |hoffmannkeller<br />
Hoffmanns Erzählungen Jacques Offenbach<br />
14. Februar 2016 |19.00 |Großes Haus<br />
Aufgepudert 5. Sinfoniekonzert<br />
15./ 16. Februar 2016 |20.00 |Kongress am Park<br />
Besucherservice 0821. 324 4900 |www.theater-augsburg.de<br />
Ein Sommernachtstraum Foto: Kai Wido Meyer<br />
AKTUELLE GEWINNSPIELE<br />
stadtzeitung online - www.stadtzeitung.de<br />
Ak uell finden Sie auf unserer Website www.stadtzeitung.de<br />
nachfolgend aufgeführte Gewinnspiel-Highlights, die immer wieder<br />
um exklusive Gewinnspiele erweitert werden.<br />
3x1 Buch: Alexander Wohnhaas: Blutzoll – U-Line-Verlag<br />
3x1 DVD: Detlef Soos und Kate Hall: „BODYAND-<br />
MIND!“ – Berlinièros PR<br />
3x2 Tickets: Enno Bunger + Lestat VErmon + Projek<br />
or – Augsburg, Kantine<br />
3x2 Kinotickets: Kinopremiere“ Tok o Ghol Root A“<br />
(die besten Animes) – Cinemax<br />
Theater Augsburg<br />
Gift. Eine Ehegeschichte, 20.30 Uhr –<br />
Augsburg,Hoffmannkeller<br />
Shows<br />
Cavewoman, 19.30 Uhr –Augsburg, Parktheater<br />
Kurhaus Göggingen<br />
Turandot, 19 Uhr –Mering, MultuminParvo<br />
Opernhaus<br />
Raumwandlung, 19 Uhr –Augsburg, Moritzkirche,<br />
Moritzplatz 5<br />
Kleinkunst<br />
Michl Müller, 20 Uhr–Augsburg, Kongress<br />
am Park<br />
Kabarett 2016, 19.30 Uhr –Augsburg, Puppenkiste<br />
Das hässliche Entlein, 16 Uhr –Augsburg,<br />
Puppenkiste<br />
Konzerte/Partys<br />
Austria 4+, 20 Uhr –Augsburg, Abraxas<br />
Theater<br />
Drum´n´Bass, 22 Uhr –Augsburg, Ballonfabrik<br />
Brennan Heart, 23 Uhr –Augsburg, Kesselhaus<br />
Rockhouse, 21 Uhr –Augsburg, Spectrum<br />
Club, Ulmer Str. 234a<br />
Scannen &gewinnen!<br />
FH Werkschau Party, 23 Uhr –Augsburg,<br />
Soho Stage<br />
Won´tgoHome, 22 Uhr –Augsburg, Lamm<br />
Dislocated Theory, 23 Uhr –Augsburg,<br />
Bob´s Fast and Slowfood, Ulmer Straße43<br />
Kinder/Jugendliche<br />
Snegouroschka und die Eiskönigin, (ab<br />
4J.), 16 Uhr –Augsburg,Das Märchenzelt<br />
Theaterworkshop, 7-12 Jahre,10-14 Uhr –<br />
Augsburg,Junges Theater<br />
Vorträge<br />
Lebensqualität, 20 Uhr – Stadtbergen,<br />
Parkschule, Sonnenstraße 7<br />
Theaterworkshop, Anm.:www.tschamp.de,<br />
10-14Uhr –Augsburg, Kulturhaus abraxas,<br />
Junges Theater<br />
Whiskytasting, 19-23 Uhr –Schwabmünchen,<br />
Germar´s, Riedstraße 59<br />
Sa., 13. Februar<br />
Theater Augsburg<br />
Die Geierwally, 19.30 Uhr – Augsburg,<br />
Brechtbühne<br />
Gust, 20.30 Uhr –Augsburg, Hoffmannkeller<br />
Shows<br />
Fantastischer<br />
Fantasy-Februar<br />
AKTION / Radio Fantasy macht weiter Träume<br />
wahr –jetzt sogar zweimaltäglich!<br />
Augsburg. „Ich habe niemanden<br />
hier, der neben mir sitzt<br />
und michkneift“, jubelteBarbara<br />
aus Augsburg-Hochzoll. Radio<br />
Fantasyhat ihr den Wunsch<br />
von der neuen<br />
Küche im<br />
Wert von<br />
10 000 Euro<br />
erfüllt.<br />
Erst in allerletzter<br />
Sekunde<br />
war Barbara<br />
in der Leitung.<br />
Als sie<br />
hörte,dassdie<br />
Küche ihre ist, brachen vor<br />
FreudealleDämme. MitBarbara<br />
hat esgenau die Richtige getroffen.<br />
Als alleinerziehende<br />
Mutter von vier Kindern muss<br />
sie jeden Euro dreimal umdrehen.<br />
Diealte„Küche“drohtejeden<br />
Moment auseinander zu<br />
brechen. Das ist jetzt Vergangenheit.<br />
Neben Barbaras Traum sind<br />
bereits über 30andere inErfüllung<br />
gegangen. Auch Eure<br />
Träume<br />
macht Radio<br />
Fantasy wahr.<br />
Ab sofort sogar<br />
zweimal<br />
täglich! Immerum7Uhr<br />
morgens und<br />
–ganz neu –<br />
jetzt auch um<br />
11 Uhr, während<br />
Ihr arbeitet. Das ist der<br />
„Fantastische Fantasy Februar“.<br />
Einfach auf www.fantasy.de<br />
den Traum eintragen, Radio<br />
hörenund mit etwas Glückmachen<br />
Alex und Svenja in der<br />
neuen Gute-Laune-Morning-<br />
Show Euren Traumwahr.<br />
Augsburglacht, 19.30 Uhr –Augsburg,<br />
Parktheater Kurhaus Göggingen<br />
Turandot, 19 Uhr –Mering, Multum in<br />
ParvoOpernhaus<br />
Eine NachtinVenedig, 20 Uhr –<br />
Neusäß, Stadthalle<br />
Wildkatzentheater, 17 Uhr –Stadtbergen,<br />
Bürgersaal<br />
Kleinkunst<br />
Herrund Frau Braun, 20 Uhr –Bobingen,<br />
Singoldhalle<br />
MartinSierp, 20 Uhr –Augsburg,<br />
Kresslesmühle<br />
Kabarett 2016, 19.30 Uhr –Augsburg,<br />
Puppenkiste<br />
Dashässliche Entlein, 15 Uhr –<br />
Augsburg, Puppenkiste<br />
Konzerte/Partys<br />
Deichkind, 20 Uhr –Augsburg,<br />
Schwabenhalle<br />
K15Jamsession, 20 Uhr –Augsburg,<br />
K15<br />
Idle Class, 21.30 Uhr–Augsburg,<br />
Ballonfabrik<br />
Club 80s, 21 Uhr –Augsburg, Spectrum<br />
Club,Ulmer Str. 234a<br />
The Soul of Tina<br />
ATribute to Tina Turner<br />
19.02.16 | 19:30 Uhr<br />
Irish Helmut Spring A. Binser 2016<br />
Festival „Wie imof Himmel“ IrishFolk|Musikkabarett<br />
Music<br />
26.02.16 25.02.16 | 19:30 Uhr<br />
Patrick 1,5<br />
Komödie mit Jan Hasenfuß<br />
05.03.16 | 19:30 Uhr<br />
Adules Dance, 23 Uhr–Augsburg,<br />
Soho Stage<br />
Krimeforce UK, 22 Uhr–Augsburg,<br />
Lamm<br />
Kinder/Jugendliche<br />
games @relax, 15-18Uhr –Augsburg,<br />
Stadtbücherei<br />
Märkte/Flohmärkte<br />
blickfang-Markt, für Mode &Schmuck-<br />
Accessoires, 11-17Uhr –Aichach, Sisi-<br />
Schloss,Klausenweg 1<br />
Konradshofener Möbelbörse, 10-12<br />
Uhr –Scherstetten-Konradshofen, Fichtel-<br />
Stadel<br />
So., 14. Februar<br />
Theater Augsburg<br />
HoffmannsErzählungen, 19 Uhr –<br />
Augsburg,Großes Haus<br />
Shows<br />
Turandot, mitBrunch,11Uhr –Mering,<br />
Multum in ParvoOpernhaus<br />
... dannleben sie glücklich; bis ...,<br />
16.30 Uhr –Augsburg, DasMärchenzelt<br />
Wir haben im Frühjahr viel<br />
vor! Und Sie?<br />
Be Frech, en<br />
spitzbübisch und<br />
provokant<br />
op.125<br />
Chiemgauer Volkstheater<br />
„Nordlicht über Bollerbach“<br />
20.02.16 | 19:30 Uhr<br />
mit<br />
Bee<br />
Blás,<br />
ven<br />
n<br />
Caitlín &Ciarán,<br />
-<br />
Dallahan .<br />
Blechschaden<br />
Irish Spring 2016<br />
Bob Festival Ross &seine of Irish „Fremdenlegion“<br />
Folk Music<br />
28.02.16 26.02.16 | 18:00 19:30 Uhr<br />
Torsten Sträter<br />
„Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“<br />
21.04.16 | 19:30 Uhr<br />
Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
www.stadthalle-gersthofen.de
Mein Superheld „Ehe-Män“<br />
Gentlemankabarettist<br />
und Buchautor Carsten<br />
Höfer wagt sich<br />
am Samstag, 5. März,<br />
20 Uhr, in der Kresslesmühle<br />
Augsburg in<br />
seinem neuen Soloprogramm<br />
in das<br />
wohl größte Abenteuer<br />
des modernen<br />
Mannes: Er wird zum<br />
„Ehe-Män“und damit<br />
zum Superhelden für<br />
Carsten Höfer in der<br />
Rolle des Superhelden.<br />
Foto:pm<br />
den Hausgebrauch!Ein echter „Ehe-<br />
Män“ lebt, wie jeder Superheld, zunächst<br />
scheinbarunscheinbarunter<br />
uns. Erhat aber ein paar ganz besondere<br />
Fähigkeiten, die ihn von all<br />
den anderen Männern da draußen<br />
unterscheiden: „Ehe-Män“ kann<br />
vielerlei Gestalt annehmen,<br />
er kann sich verwandeln<br />
in „Kuschel-<br />
Män“, wenn seine Frau es<br />
wünscht. „Ehe-Män“<br />
kann ebenso zum<br />
„Lover-Män“werden.<br />
Tickets: StaZ-Kartenservice,<br />
Telefon 0821/50 71-<br />
130.<br />
VERLOSUNG: 5x2 Tickets;<br />
Lösungswort:<br />
„Ehe-Män“; Anrufschluss:<br />
Dienstag, 16. Februar, 10<br />
Uhr; Glückshotline: 0137/9 79 99 80*<br />
(*Ein Anrufkostet 0,50 Euro ausdem<br />
Festnetz der Deutschen Telekom. Abweichende<br />
Preise aus anderen Netzen<br />
sind möglich. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen) .(cw)<br />
Wersteht da aufder Bühne?<br />
AM/FM überzeugt mit viel Liebe<br />
zum Detail.<br />
Foto:pm<br />
Wenn mandie Augenschließt, weiß<br />
man nicht, obAM/FM oder AC/DC<br />
auf der Bühne steht, lautet oft der<br />
Kommentar des erstaunten Publikums,vieler<br />
Veranstalterund Künstlerkollegen.<br />
WalterTomasials Angus<br />
Young und Jabbsy Bear als Brian<br />
Johnson sind Herz und Kopf der<br />
Band und bilden zusammen mit ihrer<br />
Rhythmustruppe eine Formation,<br />
welche vom Original live praktisch<br />
nicht mehr zu unterscheiden<br />
ist. Das muss man live erleben: In<br />
Augsburg am Donnerstag, 25. Februar,<br />
20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr),<br />
im Spectrum-Club Augsburg<br />
Tickets: StaZ-Kartenservice, Telefon<br />
0821/50 71-130.<br />
VERLOSUNG: 3x2 Tickets; Lösungswort:<br />
„Herz und Kopf“; Anrufschluss:<br />
Dienstag, 16. Februar, 10<br />
Uhr; Glückshotline: 0137/9 79 99 80*<br />
(*Ein Anrufkostet 0,50 Euro ausdem<br />
Festnetz der Deutschen Telekom. Abweichende<br />
Preise aus anderen Netzen<br />
sind möglich. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen) .(cw)<br />
KonsequenterIndiepionier<br />
Unermüdlicher Kämpfer gegen<br />
oberflächliche Kunst: Phillip Boa.<br />
Foto: pm<br />
Auch nach mehr als 30 Jahren im<br />
Geschäft zeigt der Indie Rock Gott<br />
Phillip Boa mit seinem Voodooclub<br />
den neuen Bands wo es lang geht!<br />
Man darf sich freuen, auf neue<br />
Songs und viele alte Klassiker! Nach<br />
einer leichten „Krise“ inder ersten<br />
Dekade der 2000er ist die Band derzeitinder<br />
Form ihres Lebens.Gitarrist<br />
Oli Klemm und die neue<br />
deutsch-irischeSängerinPrisbrachten<br />
frisches Blut in die Band. Am<br />
Samstag, 5. März,20Uhr (Einlass 19<br />
Uhr), bekommen die Konzertbesucher<br />
im Flammensaal der Kantine<br />
ein ausgeprägtes Gefühl fürmusikalischeKontraste<br />
serviert.<br />
Tickets: StaZ-Kartenservice, Telefon<br />
0821/50 71-130.<br />
VERLOSUNG: 3x2 Tickets; Lösungswort:<br />
„Voodooclub“; Anrufschluss:<br />
Dienstag, 16. Februar, 10 Uhr;<br />
Glückshotline: 0137/9 79 99 80*<br />
(*EinAnruf kostet 0,50 Euro ausdem<br />
Festnetz der Deutschen Telekom. Abweichende<br />
Preise aus anderen Netzen<br />
sind möglich. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen) .(cw)<br />
Pippi Langstrumpf, TheaterFritzund Freunde,<br />
15 Uhr –Stadtbergen, Bürgersaal, Am<br />
Hopfengarten 12<br />
Kleinkunst<br />
FrankFischer, 18 Uhr –Augsburg, Kresslesmühle<br />
Kabarett 2016, 18 Uhr –Augsburg, Puppenkiste<br />
Das hässliche Entlein, 15 Uhr –Augsburg,<br />
Puppenkiste<br />
Konzerte/Partys<br />
Schätze der Volksmusik, 19.30 Uhr –<br />
Augsburg,ParktheaterKurhaus Göggingen<br />
Majesty +Evertale, 20 Uhr –Augsburg,<br />
Spectrum Club<br />
road to munich, 20 Uhr–Schwabmünchen,<br />
Schrannencafe, Schrannenplatz 7<br />
„DIRTY GRANDPA“<br />
Kinder/Jugendliche<br />
DerTalentdieb, (ab 5J.) 15 u. 17 Uhr,Augsburg,<br />
Abraxas Theater<br />
Märkte/Flohmärkte<br />
Hobby- Künstler-und Ideenmarkt, 10-17<br />
Uhr –Pliening, Bürgerhaus<br />
blickfang-Markt, für Mode &Schmuck-Accessoires,<br />
10-17 Uhr –Aichach, Sisi-Schloss,<br />
Klausenweg 1<br />
Vorträge<br />
Buchtreff, 11.15-12.15 Uhr – Augsburg,<br />
BuchtreffamDom,Kornhausgasse2<br />
Ab Donnerstag, 11.Februar im CinemaxX<br />
Mo., 15. Februar<br />
Kleinkunst<br />
Patric Heizmann, 20 Uhr – Augsburg,<br />
Scannen &gewinnen!<br />
Spectrum Club, UlmerStr.234a<br />
Konzerte/Partys<br />
The MojoSix, 20.30 Uhr–Augsb., die Kiste<br />
Aufgepudert, 5. Sinfoniekonzert, 20Uhr –<br />
Augsburg,Kongress am Park<br />
Mit diesem QR-Code können Sie<br />
schnell und tagesak uell unsere<br />
Gewinnspiele ansehen.<br />
Sie benötigen dazu ein<br />
internetfähiges Mobiltelefon.<br />
www.stadtzeitung.de<br />
Di., 16. Februar<br />
Theater Augsburg<br />
Ein Sommernachtstraum, 19.30 Uhr –<br />
Augsburg,Großes Haus<br />
Konzerte/Partys<br />
Aufgepudert, 5. Sinfoniekonzert, 20 Uhr –<br />
Augsburg,Kongress am Park<br />
Quint-Essence, 20.30 Uhr –Augsburg, Reesegarden<br />
im Abraxas<br />
Kinder/Jugendliche<br />
Unseren<br />
Veranstaltungskalender<br />
finden Sie auch<br />
online unter:<br />
www.stadtzeitung.de/<br />
Freizeit<br />
Urmel aus demEis, (ab4J.), 10 Uhr –Augsburg,<br />
Abraxas Theater<br />
Anton &Lilli. Das Leben ist einAbenteuer!,<br />
(ab 5J.), 10 Uhr –Augsburg, Junges Theater<br />
im Abraxas<br />
Vorträge<br />
Mit der Leichtigkeit einesNebensatzes,<br />
19 Uhr –Augsburg, Stadtbücherei<br />
WeitereVeranstaltungensiehe auch Anzeigen<br />
Konzertbüro Augsburg, Theater<br />
Augsburg, Kresslesmühle, Parktheater,<br />
Stadthalle Gersthofen und StadtZeitungs-Kartenservice.<br />
Alle Angaben aufsämtlichen Veranstaltungsseiten<br />
ohne Gewähr!<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Viktor-Frankl-Str.7·86916 Kaufering<br />
Tel. 08191.94736-26<br />
www.treppenzentrum.de<br />
Antike Bauernmöbel Schaezlerstraße 17 •86150 Augsburg<br />
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Großer Lagerverkauf: 86153 Augsburg •Bergmühlstr. 34 •Tel.: 0821/56 57 67<br />
Gesamtes<br />
Kinoprogramm<br />
online!<br />
cinemaxx.de/programm<br />
77. öffentl. Pfänderversteigerung!<br />
Im Auftrag von<br />
PFANDKREDIT<br />
Wagner OHG, Augsburg, Prinzregentenstraße 9, Tel. 5084896<br />
findet am Samstag, den 13.02.2016, um 10 Uhr<br />
(Besichtigung ab 8Uhr)<br />
im Hotel Augusta, Ludwigstr. 2, Augsburg<br />
(bei den Augusta Arcaden (ehemals Ludwigpassage), Eingang Kesselmarkt)<br />
die Versteigerung nicht eingelöster Pfänder bis Nr. 125861<br />
(versetzt bis 07.10.2015) statt.<br />
Letzter Auslösetermin: Freitag, den 12.02.2016<br />
Versteigert werden u.a. (ohne Gewähr): Gold-, Brillant-, und Silberschmuck; Uhren (z.B.<br />
Rolex, Breitling, Omega u. a.); Fotoapparate/Optik; Eisenbahnartikel (Märklin); Gold- und<br />
Silbermünzen; Musikinstrumente; Schreibgeräte; Porzellan; Feuerzeuge und dgl.<br />
Versteigerungsliste sowie weitere Infos über Pfandkredit und<br />
Versteigerungstermine (Newsletter) unter www.pfandkredit-wagner.de<br />
Der öffentlich bestellte und vereidigte Auktionator Richard Kaufmann<br />
www.stadtzeitung.de/kartenservice<br />
Augsburg: Konrad-Adenauer-Allee 11,Telefon 08 21 /507 11 30<br />
Königsbrunn: Augsburger Straße 27,Telefon 08231/3407600<br />
Schwabmünchen: Fuggerstraße 10,Telefon 08232/9587732<br />
Mering: Münchener Straße 35 a, Telefon 08233/8496720<br />
Meitingen: Via Claudia 1, Telefon 08271/427828<br />
Augsburg - Barbarasaal<br />
Han’s Klaffl: 12.07.16: € 26,55<br />
Chris Tall: 06.11.16: € 28,65<br />
Hannes Ringlstetter:<br />
24.11.16: € 26,55<br />
Augsburg– Kongress am Park<br />
Konzert der Herzen -Deut. Ärzteor.: :<br />
20.02.16: € 24,10/29,85<br />
UrbanPriol: 21.02.16: € 24,80/27,10<br />
Das Phantom der Oper:<br />
26.02.16: € 35,90 bis € 117,90<br />
Die Amigos: 27.02.16: € 33,50 bis 56,00<br />
Sissi: 05.03.16: € 35,90 bis € 117,90<br />
Die Greg is backGala:<br />
18.03.16: € 32,00/38,00<br />
GroßeOpernund Operetten Nacht:<br />
20.03.16: € 35,00 bis € 48,00<br />
AmazingShadows:<br />
27.03.16: € 39,90 bis € 64,90<br />
ELVIS dasMusical:<br />
28.04.16: € 41,90 bis € 71,90<br />
Michael Mittermeier: 02.05.16: € 34,85<br />
Konstantin Wecker:<br />
04.05.16: € 39,00bis € 57,00<br />
GAME MUSIC LIVE:<br />
18.06.16: € 37,90 bis € 59,90<br />
Sebastian Reich&Amanda:<br />
01.10.16: € 28,85<br />
Thorsten Havener:<br />
07.10.16: € 24,25 bis € 35,75<br />
Die Seer: 08.10.16: € 33,90 bis € 53,45<br />
Klüpfel &Kobr: 12.10.16: € 21,40<br />
Serdar Somuncu:<br />
14.10.16: € 25,35 bis € 34,15<br />
Chippendales:<br />
03.11.16:49,27 bis 67,67<br />
Max Raabe &PalastOrchester:<br />
27.11.16: € 49,00 bis € 67,20<br />
René Marik: 02.12.16: € 30,95<br />
HarryG: 06.12.16: € 28,60<br />
Klassik Radio Live in Concert 2016:<br />
11.12.16: € 57,00 bis € 97,00<br />
Tipp der Woche!<br />
Carolin Kebekus<br />
Augsburg -Schwabenhalle<br />
19.05.2016 -20.00 Uhr<br />
Preis: € 32,30<br />
Augsburg – Kresslesmühle<br />
Jacqueline Feldmann: 24.02.16: € 19,80<br />
NepoFitz: 27.02.16: € 19,80<br />
Özcan Cosar: 06.03.16: € 19,80<br />
Stefan Leonhardsberger:<br />
10.03.16: € 19,80<br />
TilmanBirr: 17.03.16: € 19,80<br />
SenayDuzcu: 20.03.16: € 19,80<br />
Augsburg – Parktheater<br />
VOICE4U:<br />
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IRISH HEARTBEAT:<br />
15.03.16: € 33,48/37,96<br />
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Augsburg – Rathausplatz<br />
ABBA-Night: 12.08.16: € 36,30 bis 48,40<br />
Augsburg – Schwabenhalle<br />
Atze Schröder: 11.02.16: € 32,85<br />
Deichkind: 13.02.16: € 36,30<br />
EhrlichBrothers:<br />
16.05.16: € 41,20 bis € 77,90<br />
Carolin Kebekus: 19.05.16: € 32,30<br />
Paul Panzer: 26.11.16: € 32,30<br />
Bülent Ceylan: 27.11.16: € 34,60<br />
Augsburg – Spectrum<br />
Herrund Frau Braun:<br />
06.03.16: € 21,00<br />
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Sweet: 29.05.16: € 34,65<br />
Blues Company: 22.09.16: € 21,50<br />
Florian Schröder: 13.10.16: € 25,45<br />
Caveman: 26.10./27.10.16: € 23,35<br />
Gersthofen – Stadthalle<br />
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Johann König: 03.06.16: € 29,90<br />
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CHICAGO–Das Musical: München<br />
DisneysMusical TARZAN: Stuttgart<br />
ROCKY –Das Musical: Stuttgart<br />
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DASPHANTOM DER OPER: Hamburg<br />
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TOP-ARBEITGEBER IM PORTRÄT<br />
„Flirten“ mitFachkräften<br />
EMPLOYER BRANDING / Mit EmployerBranding Mitarbeiter finden und binden. Auchkleinereund mittelständischeUnternehmen profitieren davon.<br />
Professor Michael Ruf lehrt ander Hochschule Heilbronn an der Fakultät<br />
für International Business (IB). In der Industrie war er zuvor als Leiter Internationales<br />
HR-Marketing bei der ZF Friedrichshafen AG tätig. Als Experte<br />
für Employer Branding in großen Unternehmen sowie kleineren und mittlere<br />
Unternehmen (KMU) arbeitet er mit der Regio Augsburg Wirtschaft<br />
GmbH zusammen.<br />
Foto:Timo Schmidt<br />
Nachgefragt bei Professor Michael<br />
Ruf: Unternehmen streben<br />
danach möglichst innovativ<br />
zu sein; nicht nur für Produkte<br />
und Kunden, sondern<br />
auch, umattraktiv für (potenzielle)<br />
Mitarbeiterzusein. Letztere<br />
sind ein wichtiger Faktor<br />
für den Erfolg eines jeden Unternehmens.<br />
Vor allem exzellente<br />
Führungskräfteund Fachexperten<br />
sind im Zuge des demografischen<br />
Wandels und<br />
dem daraus resultierenden<br />
Fachkräftemangel zunehmend<br />
schwieriger zu rekrutieren.<br />
Dabei bezieht sich die zuerwartende<br />
Engpasssituation auf<br />
dem Arbeitsmarkt nicht ausschließlich<br />
auf den akademischen<br />
Fachkräftebereich. Vielmehr<br />
weisen Studien darauf<br />
hin, dass auch Mitarbeiter anderer<br />
Qualifikationsstufen in<br />
naherund mittlererZukunftauf<br />
dem Arbeitsmarkt fehlen werden.<br />
Nicht zuletzt aus diesem<br />
Grunde halten laut Studie der<br />
DGFP knapp90Prozent derbefragten<br />
Personalmanager die<br />
Positionierungdes eigenen Unternehmens<br />
als attraktiver Arbeitgeber<br />
sowie die Förderung<br />
der Mitarbeiterbindung für das<br />
Mittel der Wahl (vgl. DGFP<br />
2013). Dahinter verbirgt sich<br />
die Überzeugung, dass es künftig<br />
nur attraktiven Unternehmen<br />
gelingen wird, die besten<br />
Mitarbeiter für sich zu gewinnen<br />
und diese auch langfristig<br />
an das Unternehmen zu binden.<br />
Employer Branding heißt<br />
Den Weg, eine Arbeitgebermarkeerfolgreichzupositionieren,<br />
nenntman EmployerBranding.<br />
Erfolg verspricht der Weg<br />
durch das Herausarbeiten des<br />
Alleinstellungsmerkmals des<br />
Unternehmens für die relevanten<br />
Zielgruppen. Im Vordergrund<br />
steht dabei die Frage,<br />
welchen konkreten Zusatznutzen<br />
die Beschäftigung bei einem<br />
bestimmten Arbeitgeber<br />
im VergleichzualternativenBeschäftigungsangeboten,<br />
insbesondere<br />
den Wettbewerbern,<br />
bietet. Bei der Erarbeitung der<br />
Alleinstellungsmerkmale empfiehltessich,<br />
dieeigenen Mitarbeiter<br />
ins Boot zu holen. So<br />
können beispielsweise imRahmen<br />
einer Mitarbeiterbefragung<br />
relevante Informationen<br />
und Ergebnisse generiert werden.<br />
Auf diesem Weg spiegeln<br />
Mitarbeiter die wahrgenommenen<br />
Qualitäten des Unternehmens<br />
wider, Stärken können so<br />
erkannt werden. Darüber hinaus<br />
wird sichergestellt, dass<br />
die später kommunizierten Arbeitgeberwerte<br />
auch tatsächlich<br />
existieren und somit authentisch<br />
sind. Sind die Alleinstellungsmerkmale<br />
erarbeitet, gilt<br />
es in einem weiteren Schritt<br />
dieseimRahmen desPersonalmarketings<br />
nachinnen und außen<br />
zukommunizieren, um in<br />
der Wahrnehmung sowohl potenzieller<br />
Bewerber als auch aktueller<br />
Mitarbeiter als Wunscharbeitgeber<br />
inErscheinung zu<br />
treten.<br />
Das zahlt sichaus<br />
Derentstehende Aufwand für<br />
den Prozess des Employer<br />
Branding zahlt sich aus und ist<br />
kein Ansatz derden großen, international<br />
tätigen Unternehmen<br />
vorbehaltenist. Auch kleinere<br />
und mittelständische Unternehmen<br />
profitieren enorm,<br />
denn viele Attraktivitätsfaktoren<br />
wieArbeitsaufgaben, Kollegialität,<br />
Führungsstil, wertschätzender<br />
Umgang und Weiteres lassensichnicht<br />
an derUnternehmensgröße<br />
festmachen. Vorallem<br />
Familienunternehmen<br />
können punkten, da Kollegialität<br />
und Führungsstil hier meist<br />
durch die Eigentümerfamilie<br />
geprägt sind und im Vergleich<br />
zu „anonymen“ managergeführtenGroßunternehmeneine<br />
entsprechend familiäre Stimmung<br />
vorherrscht.<br />
Unterstützt werden unternehmerische<br />
Ansätze zur Steigerung<br />
der Arbeitgeberattraktivität<br />
durch regionale Aktivitäten.<br />
So entwickelt derzeit die<br />
Regio Augsburg Wirtschaft<br />
GmbH in Zusammenarbeit mit<br />
Professor Michael Ruf von der<br />
Hochschule Heilbronn ein<br />
Werkzeug zur Durchführung<br />
von Mitarbeiterbefragungen,<br />
welches dann Unternehmen<br />
zur Verfügung gestellt werden<br />
soll. Es handelt sich hierbeium<br />
einen standardisierten Fragebogen,<br />
der die relevanten Themenbereiche<br />
für die Entwicklung<br />
einer Arbeitgebermarke<br />
enthält. Die Vorteile für Unternehmen,<br />
gerade für kleine und<br />
mittelständische, liegt klar auf<br />
der Hand: Kosten für Einsatz<br />
und Auswertung des Standardfragebogens<br />
sind deutlich geringer<br />
und die Ergebnisse liefern<br />
Erkenntnisse übernotwendige<br />
Schwerpunkte.<br />
Darüberhinausgeben die Ergebnisse<br />
wertvolle Hinweise<br />
zurWeiterentwicklungund Optimierung<br />
der eigenen Arbeitgeberattraktivität.<br />
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TOP-ARBEITGEBER IMPORTRÄT<br />
Wocheder Umwelt<br />
PRÄSENTATION / PlattformRessourceneffizienz wirdsichinBerlin vorgeladenem Fachpublikum<br />
präsentieren. Augsburgwirdals Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz bundesweitsichtbar.<br />
Die Regio AugsburgWirtschaft GmbH betreut als regionaleWirtschaftsförderung<br />
die Plattform Ressourceneffizienz und positioniert den Wirtschaftsraum<br />
Augsburg als Zentrumfür Ressourceneffizienz.<br />
Foto:Regio AugsburgWirtschaftGmbH<br />
Gemeinsam mit dem KUMAS –<br />
Kompetenzzentrum Umwelt<br />
e.V. wurde die Plattform Ressourceneffizienz<br />
unter 600 Bewerbern<br />
ausgewählt, um sich<br />
mit dem Gemeinschaftsprojekt<br />
„Umweltinnovationen undRessourceneffizienz<br />
im KUMAS-<br />
Umweltnetzwerk“ auf der Wocheder<br />
Umwelt am 7. und8.Juni<br />
in Berlin zu präsentieren.<br />
Augsburg wird als Kompetenzzentrum<br />
für Ressourceneffizienzbundesweitsichtbar:<br />
Mit<br />
der Plattform Ressourceneffizienz<br />
haben Augsburger Forschungseinrichtungen<br />
und<br />
Netzwerke die Gelegenheit,<br />
sich voreinem geladenen Fachpublikum<br />
vonrund12000 Gästenaus<br />
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />
und Medien zu präsentieren.<br />
Bundespräsident<br />
Joachim Gauck veranstaltet gemeinsam<br />
mit der Deutschen<br />
Bundesstiftung Umwelt (DBU)<br />
die fünfte „Woche der Umwelt“<br />
im Park von Schloss Bellevue<br />
und bietet hiermit ein Forum<br />
für zukunftsweisende Umweltprojekte,<br />
die sich aufrund 4000<br />
Quadratmetern darstellen können.<br />
Neben der Ausstellung wird<br />
ein vielfältiges Vortrags- und<br />
Diskussionsangebot aktuelle<br />
Themen aufgreifen und das<br />
Programm abrunden. Als Bestandteil<br />
der vom KUMAS –<br />
Kompetenzzentrum Umwelt<br />
e.V. koordinierten Bewerbung<br />
mit dem Gemeinschaftsprojekt<br />
„Umweltinnovationen und Ressourceneffizienz<br />
im KUMAS-<br />
Umweltnetzwerk“, haben die<br />
Plattform Ressourceneffizienz<br />
sowie GP Joule GmbH, KSK-<br />
Kompostierungsservice Käßmeyer<br />
GmbH und Kompetenznetzwerk<br />
Wasser und Energie<br />
OberfrankenOst e.V. dieses Jahr<br />
die Chance, sich inBerlin zu<br />
präsentieren. Die Plattform<br />
Ressourceneffizienz setzt sich<br />
aus Forschungseinrichtungen,<br />
Unternehmensnetzwerken und<br />
-clustern aus Augsburg und<br />
Bayern zusammen und verfolgt<br />
das Ziel, Augsburg als Kompetenzzentrum<br />
für Ressourceneffizienz<br />
überregional zu präsentieren,<br />
das Thema Ressourceneffizienzbei<br />
Unternehmenstärkerzuverankernund<br />
den Technologietransfer<br />
in diesem Bereich<br />
zufördern. Ein Schwerpunkt<br />
der Plattform Ressourceneffizienzist<br />
es,die technologischen<br />
Kompetenzen der beteiligten<br />
Partner bekannter zu<br />
machen, enger zu vernetzen<br />
und gemeinsam branchen- und<br />
technologieübergreifend Aktivitäten<br />
und Leitprojekte imBereich<br />
Ressourceneffizienz zu<br />
entwickeln. (pm)<br />
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In der Wirtschaftsregion<br />
Augsburg lesen jede Woche<br />
248 000 Menschen mit gehobenem<br />
Einkommen und entsprechender<br />
Bildung die StadtZeitung.<br />
Das bedeutet, dass die<br />
StadtZeitung für Unternehmen<br />
die ideale Plattform ist, umauf<br />
Stellenangebote aufmerksam<br />
zu machen.<br />
(Quelle:<br />
Reichweitenuntersuchung<br />
„StadtZeitung“des<br />
Projektes<br />
„AQ –<br />
Anzeigenblatt-Qualitäten<br />
2008“,<br />
Czaia Marktforschung<br />
Klaus Riß<br />
Foto:Archiv<br />
GmbH, Bremen). Die StadtZeitung<br />
befindet sich auf Top-Niveau<br />
in Deutschland. Dies wird<br />
dem Wochenblatt ineiner repräsentativen<br />
Studie attestiert.<br />
Grundlage der Qualitätskontrolle<br />
war ein wissenschaftlich<br />
testiertes Befragungsverfahren,<br />
welches speziell zur Qualitätsmessung<br />
von Zeitungs- und<br />
Prospektverteilungen entwickelt<br />
wurde. Hierzu wurden in<br />
der Region Augsburg in einem<br />
Zeitraumvon vierWochen 2000<br />
Haushalte repräsentativ ausgewählt.<br />
Mehr als 90 Prozent der<br />
befragten Haushalte gaben<br />
während der Befragungsphase<br />
an, die StadtZeitung pünktlich<br />
in ihremBriefkasten zu haben.<br />
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ist lang, sie beginnt im Jahr 1237 mit der ersten urkundlichen<br />
Erwähnung einer Mühle undmündetineinem<br />
hochmodernen, integrierten Holzverarbeitungsbetrieb<br />
(Sägewerk, Klotzfabrik, Pelletierung und Biomassekraftwerk),<br />
bei dem kein Teil des eingesetzten Rohmaterials<br />
ungenutzt bleibt. Der hier erzeugte Stromversorgt<br />
auch noch die Haushalte in Unterbernbach und Umgebung<br />
mit.<br />
Sorgsamer Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Holz<br />
ist eine Verpflichtung, welche wir seit Jahren umsetzen.<br />
Wirarbeiten heute gemeinsam in einem Unternehmen<br />
mit 1500 Mitarbeitern und Standorten in drei Ländern.<br />
Diese Fülle an individuellen Kulturen und Strukturen ist<br />
wertvoll, weil es ein Mehr an Ideen und Entwicklungen<br />
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Seite 14 ·Mittwoch, 10.Februar 2016<br />
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der Entgeltgruppe 1. Die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und die volle gesundheitliche<br />
Eignung für körperliche Arbeiten im Freien bei jeder Witterung, sind notwendig.<br />
Erfahrungen im Bereich Grünanlagenpflege wären wünschenswert.<br />
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Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Zeugniskopien und Nachweisen über Ihre<br />
bisherige berufliche Tätigkeit bis spätestens 26.02.2016 andie Stadt Stadtbergen,<br />
Personalamt, Oberer Stadtweg 2, 86391 Stadtbergen.<br />
Fernmündliche Auskünfte zu den Aufgabengebieten erhalten Sie unter der<br />
Rufnummer (0821) 2438-142, Herr Strauß.<br />
Die Kath. Pfarrkirchenstiftung „St. Georg“<br />
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Betreuungsassistenten m/w<br />
hat zum 01.09.2016 zwei Stellen wieder zu besetzen:<br />
1. Mesner/in und Hausmeister/in in Vollzeit (39 Stunden/Woche)<br />
für den Mesnerdienst in St. Georg (mit Pfarrkirche und weiteren der Pfarrgemeinde<br />
zugeordneten Gottesdienst-Räumen) sowie eine anteilige hausmeisterliche<br />
Betreuung des Pfarrzentrums,<br />
2. Hausmeister/ininTeilzeit (ca. 23 Stunden/Woche)<br />
für die überwiegende hausmeisterliche Betreuung des Pfarrzentrums.<br />
Zum Areal des Pfarrzentrums gehören im Wesentlichen: Pfarrkirche, Pfarrheim<br />
mit Bücherei, Pfarrhof mit Amts- und Wohnbereichen, Jugendheim, Garagen,<br />
Park-, Wege- und Gartenflächen.<br />
Wir nehmen auch gerne Bewerbungen von Ehepaaren mit Interesse an beiden<br />
Stellen entgegen.<br />
Die Nutzung einer großzügigen Dienstwohnung, die im Pfarrhof zur Verfügung<br />
steht, ist ausdrücklich erwünscht.<br />
Anstellungsvoraussetzungen:<br />
Übereinstimmung der persönlichen Lebensführung mit der „Grundordnung des<br />
kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse“; handwerkliche<br />
Ausbildung/gute handwerkliche Kenntnisse mit Berufserfahrung; Liebe zur<br />
Liturgie und Gespür für die Erhaltung, Pflege und Entwicklung eines wertvollen<br />
kulturellen Erbes; Flexibilität und Offenheitfür ein vielfältiges Miteinander im<br />
Betrieb eines großen Pfarrzentrums.<br />
Das Entgelt richtet sich nach dem „Arbeitsvertragsrecht der Bayer.(Erz-) Diözesen<br />
(ABD)“, ähnlich dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).<br />
Zusatzversorgung und Beihilferegelung entsprechen den Vorschriften des öffentlichen<br />
Dienstes.<br />
Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten<br />
Sie bitte bis spätestens 29.02.2016 an:<br />
Katholisches Pfarramt<br />
„St. Georg“<br />
Dudenstr.4<br />
86179 Augsburg<br />
Reinigungskraft<br />
für Geschäft in der Innenstadt<br />
für 2 x 2 Std./Wo. gesucht.<br />
✆ 0170 916 44 19<br />
Mit uns können Sie was bewegen!<br />
Weiterbildung zum Lagerprofi<br />
Sie sind zurzeit arbeitslos, besitzen aber einen Staplerschein und<br />
haben schon erste Erfahrungen in der Lagerwelt gesammelt? Sie<br />
sind zuverlässig, motiviert und flexibel? Sie wünschen sich einen<br />
interessanten und sicheren Arbeitsplatz in der Zukunftsbranche<br />
Logistik? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich gezielt in einem<br />
modernen Logistikunternehmen der Region weiterzubilden. Haben<br />
wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Rufen Sie uns an –wir beraten Sie gern!<br />
Frau Kunzmann freut sich auf Ihren Anruf!<br />
Wirtschaft. Technik. Zukunft.<br />
IHK-Abschlüsse<br />
mit Zukunft<br />
Finanzierung durch<br />
Arbeitsagentur bzw.<br />
Jobcenter möglich<br />
UMSCHULUNGEN:<br />
Beginn 1. März 2016<br />
• Mechatroniker/-in<br />
• Techn. Produktdesigner/-in<br />
• Industrieelektriker/-in<br />
• Industriemechaniker/-in<br />
• Zerspanungsmechaniker/-in<br />
• Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
• Änderungsschneider/-in<br />
• Textil- und Modeschneider/-in<br />
QUALIFIZIERUNGEN:<br />
Laufender Einstieg möglich!<br />
A/S Logcare GmbH<br />
86368 Gersthofen ·Otto-Hahn-Str. 2A · Telefon 0821 4984550<br />
• Metall<br />
Drehen, Fräsen, CNC<br />
• CNC<br />
Heidenhain/Sinumerik<br />
• Schweißenprüfungen nach DVS<br />
E, MAG, MIG, WIG<br />
• CAD<br />
Inventor, Siemens NX, Catia V5,<br />
Nemetschek,ArchiCAD, SolidWorks<br />
• Mechatronik<br />
Pneumatik, Hydraulik,<br />
SPS Siemens S7<br />
• Elektrotechnik, Elektronik<br />
SMD-Löten, Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten<br />
• Textil<br />
Industrielle Textilverarbeitung<br />
Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Telefon: 0821 24091-0<br />
ihk-akademie-schwaben.de<br />
Personalmanagement GmbH<br />
Für unsere Kunden suchen wir ab sofort<br />
und später nachfolgendes Personal:<br />
Finanzbuchhalter m/w<br />
Strategischer Einkäufer m/w<br />
Webentwickler m/w<br />
Empfangskraft m/w<br />
Fachkraft für Lagerlogistik m/w<br />
Facharbeiter Metall m/w<br />
Zerspanungsmechaniker m/w<br />
Industriemechaniker m/w<br />
Kfz-Mechatroniker m/w<br />
Elektriker m/w<br />
Maschinenführer m/w CNC<br />
Fachhelfer Metall m/w<br />
Fachhelfer Montage m/w<br />
Produktionsmitarbeiter m/w<br />
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IGZ-Tarifvertrag sowie sämtliche Schichtzulagen<br />
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Hermanstraße 3.86150 Augsburg<br />
Tel. 08 21. 45 54 04-0<br />
Personalmanagement GmbH<br />
Für unseren Kunden ca. 20 km nördlich<br />
von Augsburg, suchen wir ab sofort<br />
oder später:<br />
Gießerhelfer m/w<br />
(4-Schichtbetrieb)<br />
Adjustagehelfer m/w<br />
(4-Schichtbetrieb)<br />
Schmelzerhelfer m/w<br />
(4-Schichtbetrieb)<br />
Walzerhelfer m/w<br />
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suchen wir ab sofort<br />
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Tel. 0821-455260<br />
robert.baumann@pegasus-augsburg.de<br />
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Umgebung suchen wir m/w:<br />
Heizungs-Lüftungs-<br />
Sanitär-Installateur<br />
Baggerführer<br />
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Tel.:0821-90786186<br />
Mail: augsburg@callatrucker.de<br />
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mit Schichtbereitschaft und Pkw<br />
Bezahlung nach iGZ-Tarifvertrag<br />
Schießgrabenstr. 6(4. Stock)<br />
86150 Augsburg, Tel.: 08 21/9 07 93 30<br />
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Reinigungskräfte<br />
mit Führerschein<br />
täglich Montag –Samstag<br />
Augsburger Gebäudereinigung<br />
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☎ 0176 /10141371 (Fr. Betzner)<br />
Reinigungskraft<br />
für 7,5Std. proWoche<br />
auf Minijobbasis gesucht.<br />
Luisen-Apotheke, Bärenkeller<br />
Tel. 0821/432438<br />
Kraftfahrer m/w<br />
FS Kl. CE/2, Fahrerkarte für diverse<br />
Touren im Raum Augsburg gesucht.<br />
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Mittwoch, 10.Februar 2016 ·Seite 15<br />
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mit Staplerschein, Raum Augsburg<br />
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H.G.S. Personal-Dienstleistungen GmbH<br />
Tel. 0821/2177810<br />
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Kleinanzeigen-Hotline<br />
0800/5071-333<br />
oder im Internet unter:<br />
www.stadtzeitung.de<br />
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Examinierte Pflegefachkräfte<br />
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Pflegehilfskräfte (m /w)<br />
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Für nähere Informationwenden Siesich bitte an Herrn Frank Tel. 08272/9961-111<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per EMail: stklara@bndlg.de<br />
an das Seniorenzentrum Sankt Klara, Heimleiter Frank Robert.<br />
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Bestattungsgehilfen (m/w)<br />
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Augsburg gesucht. FS C1E ist für die<br />
Vollzeittätigkeit erforderlich.<br />
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an den<br />
Bestattungsdienst Friede<br />
Neusässer Str.15, 86156 Augsburg<br />
jobs@bestattungsdienst-friede.de<br />
Für Fragen stehen wir Ihnen unter<br />
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Tel. 0821/2177810<br />
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Staplerfahrer m/w<br />
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für sofort gesucht.<br />
H.G.S. Personal-Dienstleistungen GmbH<br />
Tel. 0821/2177810<br />
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Art, Geigen, Klarinetten, Trompeten,<br />
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S.-Terr.,Do.-Gge., frei<br />
angebautesEFH m. Werkstatt, ca.<br />
220m²Wohn./Nfl., 770m²ideelle<br />
Grdfl., 3Gge., S.-Blk.<br />
EFH, ca.140 m² Wfl., ca.920 m² Grd.,<br />
5Zi.+ausbauf. DG,ren.-bed., EBRbis<br />
2059,S.-Terr., Gge.,bez.Herbst16<br />
1- bzw. 2-FH,ca. 200m²Wfl., 6Zi.,<br />
ca.650 m² Grd.,Kunststofff., 2EBK,<br />
Gge.+Stellpl.,frei<br />
V: Bj.68, Hzg.<br />
GAS, 152kWh<br />
Angaben gem.<br />
§16a EnEV Preis€<br />
V: Bj.99, Hzg.<br />
GAS, 56 kWh<br />
B: Bj.35, Hzg. ÖL,<br />
395kWh<br />
B: Bj.60, Hzg. ÖL,<br />
267,10 kWh<br />
2.950.000,-<br />
929.000,-<br />
289.000,-<br />
389.000,-<br />
359.000,-<br />
B: Bj.68, Hzg. ÖL,<br />
595.000,-<br />
64 kWh, B<br />
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Bauzwang, beb. n.§34,teilerschl.<br />
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Bj. 1964, Stromanschl.<br />
Region Objektbeschreibung Angaben gem.<br />
§16a EnEV<br />
Lechhausen<br />
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Objektbeschreibung<br />
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233m²Wfl., ca.830 m² Grd.,<br />
Ausbauvorschlag vorh.,frei<br />
Angaben gem.<br />
§16a EnEV<br />
V: Bj.1969, Hzg.<br />
ÖL,116 kWh<br />
V: Bj.1999,Hzg.<br />
GAS, 91,7 kWh<br />
B: Bj.1999,Hzg.<br />
HZ,159 kWh<br />
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Seite 18 ·Mittwoch, 10.Februar 2016<br />
Das AutoForumpräsentiert<br />
von<br />
Sieht nach einem<br />
Erfolgstyp aus<br />
Kaum ziehen achteinhalb Jahre ins Land, schon kommt<br />
der neue VW Tiguan. Wir sind gleich mit ihm unterwegs.<br />
Was macht einen kompakten SUV<br />
erfolgreich? Nicht nur einfacher<br />
Einstieg, erhöhte Sitzposition<br />
und gute Alltagstauglichkeit. Den Erfolg<br />
begründet meist das Design, und da liegt<br />
der neue Tiguan nun auf der aktuellen VW-<br />
Falz- und Kantenlinie, die Golf und Passat<br />
einführten. Vorallem haben die Entwickler<br />
den Praxisnutzen erhöht: So lassen sich die<br />
Rücksitzlehnen per Fernentriegelung umlegen,<br />
der Tiguan erhält den herausnehmbaren<br />
doppelten Ladeboden und die Rückbank<br />
ist um 18 Zentimeter längs<br />
verschiebbar.Solässt sich der 520 bis 1655<br />
Liter große Laderaum noch besser nutzen.<br />
Werschon Tiguan fuhr, wird sich im<br />
Neuen sofort wohl fühlen; die grundsätzliche<br />
Aufteilung der Bedienelemente ist<br />
geblieben. So ergeben Drei-Zonen-Klimaautomatik,<br />
bequeme Sitze, schluckfreudige<br />
Federung, niedriger Geräuschpegel und<br />
viel Platz eine Kombination, die den Tiguan<br />
zu einem angenehmen Reisebegleiter werden<br />
lassen. Dank des längeren Radstands<br />
haben Fondpassagiere zudem nun fast drei<br />
Zentimeter mehr Knieraum.<br />
Neu: Head-up-Display und kleiner Allrad-Drehregler<br />
hinter dem Wählhebel<br />
Ein Drehregler in der Mittelkonsole<br />
steuert die 4Motion Active Control und<br />
beeinflusst damit die Lamellenkupplung.<br />
Wieder Vorgänger ist der neue 4x4-Tiguan<br />
im Prinzip ein Fronttriebler, dem bei Bedarf<br />
der Hinterradantrieb zur Hilfe eilt.<br />
Der mit Winterreifen ausgerüstete Tiguan<br />
liefert bei der ersten Fahrt in Schweden<br />
sehr gute Traktion auf Schnee und Eis.<br />
Serienmäßig kommt er mit City-Notbremsfunktion<br />
und Spurhalte-Helfer.Ende<br />
April startet der SUV mit dem 180 PS starken<br />
2.0 TFSI (Benziner) sowie dem hier<br />
gefahrenen Zweiliter-TDI (150 PS). Der<br />
zeigt sich als angenehmer Partner,entfaltet<br />
seine Kraft gleichmäßig und harmoniert<br />
mit dem optionalen DSG hervorragend.<br />
Auf besonders hohe Verkaufszahlen sollten<br />
es der künftige Einstiegsdiesel mit 115 PS<br />
sowie der kleine Benziner mit 125 PS bringen<br />
(beide frontgetrieben). Letzteren wird<br />
es ab 25 975 Euro geben –350 Euro teurer<br />
als der bisherige Basisbenziner.<br />
Info<br />
auto motor und sport<br />
Ausgabe 4/2016<br />
■ Neben dem Tiguan haben wir seine<br />
Gegner im aktuellen Heft: Ford Kuga,<br />
Hyundai Tucson, Mitsubishi Outlander<br />
und Subaru Outlander im Vergleich. Wir<br />
fahren den offenen<br />
Smart, drei Gener-<br />
ationen Porsche<br />
911 GT3, zeigen<br />
den Opel GT<br />
Concept und wo<br />
es die besten<br />
Rabatte beim<br />
Autokauf gibt.<br />
Service<br />
mobile.de startet<br />
Händlerbewertung<br />
Seit 1. Februar können auf der Plattform mobile.de Autohändler<br />
bewertet werden. Das Online-Portal möchte dadurch bei<br />
Kaufinteressenten mehr Vertrauen in die Angebote schaffen.<br />
Zudem hätten die Händler durch positive Bewertungen die<br />
Chance, sich stärker von anderen abzuheben. Bewertet werden<br />
kann nur von Kunden, die auch in Kontakt mit dem Autohaus<br />
standen. Dabei ist es egal ob eine Probefahrt vereinbart, der<br />
Preis oder andere Infos erfragt wurden. Anschließend fragt<br />
mobile.de per Email-Formular die Kundenzufriedenheit ab.<br />
Zitat der Woche<br />
„Wir dürfen die automobile<br />
Zukunft nicht dem Silicon<br />
Valley überlassen“<br />
Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender Volkswagen AG<br />
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gegen 19.30 Uhr in<br />
Mering gekommen.<br />
Ein Pkw-Fahrer,der dieB2in<br />
nördlicher Richtung befuhr,<br />
wollte nach links indie Ohmstraße<br />
abbiegen. Hierbei übersah<br />
er einen entgegen kommenden<br />
Pkw. Beide Insassen<br />
wurden verletzt. Der Unfallverursacher<br />
blieb unverletzt. An<br />
beiden Pkw entstand jeweils<br />
Totalschaden.(pm)<br />
Frau steckt<br />
Wodkaflasche ein<br />
Kissing. Eine Frau hat am<br />
Samstag versucht, eine Flasche<br />
Wodka zustehlen. Eine Angestellte<br />
des Supermarktes bemerktelautPolizei<br />
die69-jährige<br />
Frau, als sie die Flasche eingesteckt<br />
hatteund dasGeschäft<br />
verlassen wollte, ohne zu bezahlen.<br />
Sie bekommt nun eine<br />
Anzeige wegen Ladendiebstahls.(pm)<br />
Mehr Gäste, mehr Übernachtungen<br />
Aichach-Friedberg. Der Tourismus<br />
im Wittelsbacher Land<br />
läuft wiegeschmiert. So meldet<br />
die Regio Augsburg Tourismus<br />
GmbH für 2015 zweistelligeZuwächse<br />
bei Gästeankünften<br />
und Übernachtungen. Zwar liegen<br />
laut Tourismusdirektor<br />
Götz Beck aktuell erst die Zahlen<br />
von Januar bis November<br />
2015 des Bayerischen Landesamts<br />
für Statistik vor, doch der<br />
Trend sei mehr als eindeutig.<br />
Das Plus bis Ende November<br />
liege bei 13,1 Prozent bei den<br />
Gästenankünften, 13,9 Prozent<br />
bei den Übernachtungen. 2014<br />
waren es noch 101 611 Gästeankünfte<br />
und 184 854 Übernachtungen.<br />
Die Gründe für<br />
diese Entwicklung liegen für<br />
Götz Beck auf der Hand: 2015<br />
Stätzling. In der Nacht auf vergangenen<br />
Sonntag hat ein Unbekannter<br />
einen weißen BMW<br />
gestohlen. Der parkte in der<br />
Auto gestohlen<br />
habensich die Übernachtungskapazitäten<br />
imLandkreis Aichach-Friedberg<br />
erhöht. „Mehr<br />
Angebot, mehr Auslastung“, so<br />
Beck.Zudem zahle sich dasbeharrliche<br />
Werben der Regio für<br />
dasWittelsbacherLand unddas<br />
FeilenanProfilen aus.<br />
Dazu kommt laut Beck die<br />
Arbeit des Vereins Wittelsbacher<br />
Land. Auch die Akteure<br />
und Angebote in den touristisch<br />
attraktiven Städten Aichach<br />
und Friedberg trugen laut<br />
Tourismusdirektor 2015 massiv<br />
zurpositivenEntwicklungbei.<br />
2016 will die Regio Augsburg<br />
verstärkt für den Tourismus im<br />
ländlichen Raum werben: Broschüren<br />
zum Thema Wandern,<br />
Radwandern und Wallfahren<br />
sind in Bearbeitung. (pm)<br />
Bürgermeister-Ebner-Straße in<br />
Stätzling.<br />
Der Schaden beträgt etwa<br />
25 000 Euro. (pm)<br />
Stoffwechselaktion: Damit das Abnehmen wieder funktioniert<br />
„Wunderdiäten haben oft wenig<br />
Erfolg: Wird wieder normal<br />
gegessen, setzt der Jo-<br />
Jo-Effekt ein, es wird mehr<br />
zugenommen, als vorher abgenommen<br />
wurde. Beim Easylife-Abnehm-Konzept<br />
dagegen<br />
stehen Gesundheit und Wohlbefinden<br />
im Vordergrund. Wir<br />
zeigen Ihnen auf, warum bei<br />
Ihnen nichts mehr geht, welche<br />
Spuren Ihre bisherigen Diäten<br />
hinterlassen haben und wasSie<br />
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sichtbar. Damit können wichtige<br />
Daten des Grundumsatzes<br />
ermittelt werden“, sagt Maria<br />
Kechele. Sie beweist mit ihrem<br />
Team, dass das Abnehmen mit<br />
der Easylife-Methode erfolgreichist.<br />
Sich satt essen und trotzdem<br />
abnehmen? Und das ohne<br />
„Wunderpillen“? „Das geht<br />
nicht“, sagen viele. Seit mehr<br />
als 20 Jahren beweisen Maria<br />
Kechele und ihreMitarbeiterinnen<br />
mit der Easylife-Methode<br />
das Gegenteil und das mit Erfolg<br />
und Kundenzufriedenheit.<br />
Diese wird unter ärztlicher<br />
Aufsicht durchgeführt und am<br />
Anfang steht immer eine unverbindliche<br />
persönliche Beratung.<br />
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herauszufinden welche Punkte<br />
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haben. Dazu können nach Erfahrung<br />
von Maria Kechele<br />
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Medikamente und Veranlagung<br />
ebenso zählen wie eine<br />
Rauchentwöhnung.<br />
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