2014-07 Pfarrblatt (Doppelausgabe)

Pfarrblatt Juli/August
2014 – Doppelausgabe
Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg – Stadt und Umgebung

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Langue française
«Paroisses vivantes» s´appelle
le bulletin paroissial
en langue française.
Si vous désirez contacter
une personne de la paroisse
francophone, veuillez
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téléphonique sous «Cures
catholiques romaines»
ou sous «Mission
catholique espagnole,
italienne ou portugaise»
Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg
Stadt und Umgebung
Rte du Grand-Pré 3, CH-1700 Freiburg
Tel. 026 425 45 25 – Fax 026 425 45 20
kontakt@free-burg.ch
www.free-burg.ch
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Mo.–Fr. von 08.00–11.30/14.00–16.00 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen
Geschlossen: 02.–17. August
winfried.baechler@free-burg.ch
Pfarrer
florian.joos@free-burg.ch
Pastoralassistent
bettina.gruber@free-burg.ch
Pastoralassistentin
christina.moenkehues@free-burg.ch
Pastoralassistentin
bernadette.kolly@free-burg.ch
Sekretariat
beatrice.neuhaus@free-burg.ch
Sekretariat
Frohes Altern: Verantwortliche:
Dora Egloff, Tel. 026 466 31 20
Soziales, Unterstützung
AFAAP – Freiburgische Interessengemeinschaft
für Personen mit psychischen Schwierigkeiten:
026 424 15 14
Banc Public, Tageszentrum, offen für alle-
Menu: Fr. 5.-, 026 481 39 46
Caritas Freiburg (Sozialberatungsdienst):
026 321 18 54
Dargebotene Hand: Telefon 143
Eheberatungsstelle des Kantons Freiburg:
026 322 54 77
Elternvereinigung für geistig Behinderte (insieme)
und Cerebral-Gelähmte (celebral):
insieme Freiburg: 026 321 24 71
cerebral Freiburg: 026 321 15 58
Familienmediation: 026 402 10 78
Frauenhaus Freiburg: 026 322 22 02
Freiburg für alle. Soziale Information und Orientierung:
0848 246 246
Gespräch im Franziskanerkloster
026 347 11 60
La Tuile (Notschlafstelle):
026 424 43 21, latuile@bluewin.ch
Le Torry (Zentrum für
Suchtbehandlungen): 026 460 88 22
Titelbild: Erstkommunion, 25. Mai 2014 (Foto: Emanuel Renfer)
Rückseite: Firmung, 14. Juni 2014 (Foto: Emanuel Renfer)
Verleger:
Augustinuswerk
1890 Saint-Maurice
Tel. 024 486 05 20
E-Mail: pfarrblatt@staugustin.ch
Lokale Redaktion:
Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg
Stadt und Umgebung
Tel. 026 425 45 25 – Fax 026 425 45 20
E-Mail: kontakt@free-burg.ch
www.free-burg.ch
Le Tremplin (Aufnahme- und
Beherbergungszentrum für Jugendliche
in Schwierigkeiten): 026 347 32 32
Mütter- und Väterberatung: 026 323 12 11
Rotkäppchen – Der Hütedienst für Ihre Kinder
bei Ihnen zu Hause, 026 347 39 49
SOS – werdende Mütter in Not:
026 322 03 30
VHD: Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten:
Sie brauchen Hilfe – wir vermitteln – Sie wollen
helfen? 079 690 56 73
Wichtige regelmässige Anlässe
Unsere zentralen Gottesdienste S. 15
Kindergottesdienst
1. So. im Monat: 9.30 Uhr, St. Paul: Speziell für
Kinder im Alter bis zur Erstkommunion. Anschliessend
Kaffee-Apéro für Gross und Klein.
Fiire mit de Chliine
Parallel zum Pfarreigottesdienst in der Cafeteria
im Pfarrhaus. Besonders für Kinder im Vorschulalter.
Dauer: eine knappe halbe Stunde.
Anschliessend Kaffee und Sirup in der Cafeteria.
Besinnung für Mütter
Einige Mütter treffen sich einmal im Monat zu
Besinnung und Austausch.
Interessierte sind herzlich willkommen.
Infos bei: Therese Schmid-Marville,
Tel. 026 481 35 81 oder
schmid-marville@pwnet.ch
Mittagstisch-Treffpunkt für Jung und Alt
Einmal im Monat (dienstags), ab 11.30 Uhr, im
Pfarreisaal St. Peter.
Bitte melden Sie sich bis um 9.00 Uhr, jeweils am
Montag davor, auf dem Pfarramt an:
026 425 45 25 (kontakt@free-burg.ch).
GoOn-Samschtig
Letzter Samstag im Monat (ausser in den Schulferien),
Jugendgottesdienst in der Josephskapelle
unter der Kirche St. Peter. Anschliessend
gemeinsames Essen und Trinken.
Beichte
In der Franziskanerkirche jeden Samstag und
vor Festtagen: 8.30–9.30 Uhr/14.00–15.30 Uhr.
Sie können sich auch an der Klosterpforte melden.
Jederzeit nach Vereinbarung mit Pfr. Winfried
Baechler.
Krankenkommunion, Krankensalbung,
Krankenbesuch
Es kommt gerne jemand vorbei! Bitte melden
Sie sich im Pfarramt: 026 425 45 25.
Abonnemente:
Jährlich: Fr. 25.–
Postcheck-Konto
60-271873-9
Seelsorgeverband der röm.-kath.
Pfarreien in Gross-Freiburg
2

Brücken wachsen nicht – sie müssen gebaut werden
Andrea und Flavio Moresino-Zipper mit Maurizio und Leandro
Brücken bauen – von hier nach dort, von dort
nach hier … von Freiburg nach Bogotá. In wenigen
Wochen ist es soweit: Dann werden wir mit
unseren Söhnen Maurizio und Leandro nach
Kolumbien aufbrechen, um in den nächsten
drei Jahren in Bogotá zu leben und zu arbeiten.
Im Südosten der kolumbianischen Hauptstadt
mit seinen rund acht Millionen Einwohnern
werden wir als Fachpersonen der Bethlehem
Mission Immensee (BMI) bei der Corporación
Casitas Bíblicas mitarbeiten. Casitas Bíblicas (Bibelhäuschen)
sind Gruppen, die in den 1990er
Jahren entstanden sind. Die Menschen treffen
sich, um gemeinsam Bibeltexte zu lesen und
diese in Beziehung zu ihrem Leben zu setzen:
In welchem Umfeld wurden die Texte damals
geschrieben und wie sehen unsere Herausforderungen
und unser Alltag heute aus? Was bedeuten
die Texte in unserem Leben als Frauen,
Männer, Jugendliche und Kinder im Armutsgürtel
von Bogotá; hier, wo wir unter schwierigen
Bedingungen um das Überleben unserer
Familie und um unsere Würde täglich neu
kämpfen müssen? Durch das gemeinsame Bibellesen
und die Auseinandersetzung mit ihr
wächst immer mehr eine Kultur des Vertrauens,
der Achtsamkeit und Solidarität. Die Texte
geben Nahrung, Trost, Hoffnung und Impulse
zum Handeln für Gerechtigkeit, Frieden und
Bewahrung der Schöpfung – Handeln im eigenen
und familiären Leben aber auch in den
Stadtvierteln, wo die Menschen leben.
In der Schweiz haben wir beim Solidaritätswerk
Missio beziehungsweise für die Katholische Internationale
Presseagentur Kipa gearbeitet. Wir
verlassen nicht nur unsere Arbeitsplätze, sondern
auch unsere Familien, Freundinnen und
Freunde und brechen auf in ein Land, das wir
nur aus den Medien kennen. Über diese gelangen
vielfach negative Nachrichten über Kolumbien
zu uns. Drogen, Auseinandersetzungen
zwischen Armee, Paramilitärs und Rebellen sowie
Korruption, sind nicht nur ein Teil der Geschichte
vieler Menschen, sie prägen Teile der
Gesellschaft bis heute. Armut, Arbeitslosigkeit
und Flucht gehören zur Lebensrealität vieler.
Seit rund zwei Jahren führt die kolumbianische
Regierung wieder Friedensverhandlungen mit
der Rebellenorganisation FARC. Ob es wirklich
zum Frieden kommt – wir werden es sehen.
Gleichzeitig ist das Land bemüht, sich als sicher,
aufstrebend und touristisch attraktiv darzustellen.
Dies sicher auch mit Recht, denn attraktiv
ist es allemal. Die landschaftliche und kulturelle
Vielfalt ist beeindruckend und die Menschen
sind in der Regel herzlich, zugänglich und hilfsbereit.
Wie viele andere im Land nehmen auch die
Menschen von Casitas ihr Leben in die Hand,
um es mit einem grossen Willen und mit Hoffnung,
für sich heute aber auch für morgen zu
gestalten und verändern. Sie haben sich zusammengetan
und mit viel Mut und grossem
Einsatz ein kleines Quartier-Zentrum gegründet.
Vor drei Jahren wurde es eröffnet. Casitas
ist seither in ihren Quartieren sichtbarer. Solidarität,
Gemeinschaft und gegenseitige Hilfe
werden erlebbar. Neben den Treffen in den
Wohnungen können nun auch Aktivitäten für
Kinder- und Jugendgruppen angeboten werden.
Es finden Kurse statt, und Interessensgruppen
wie beispielsweise Treffen von Müttern mit
ihren Kleinkindern haben mehr Platz. Das Zentrum
eröffnet ihnen neue Möglichkeiten und
Perspektiven. Mit dem, was wir bisher gelernt
haben und mit unseren Erfahrungen dürfen
wir in ihrem Zentrum mitarbeiten: Gemeinsam
neue Projekte entwickeln, bereits bestehende
Bildungsangebote erweitern, Hilfestellung
beim Netzwerkaufbau geben und die Organisation
in ihrer Arbeit für die Quartierbewohner
unterstützen. Wir werden sicherlich vieles von
ihnen lernen und wir werden uns einbringen,
um gemeinsam das Leben im Quartier weiter
zu gestalten. Ob es uns gelingen wird, eine
Brücke von hier nach dort zu bauen, wer weiss.
Vielleicht dürfen wir nach drei Jahren an dieser
Stelle davon berichten.
Wir wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen
Sommer!
PS: Im Rahmen unseres Einsatzes für die Bethlehem
Mission Immensee berichten wir zwei
bis viermal pro Jahr über unsere Tätigkeit bei
Casitas Bíblicas. Interessierte an unserem Rundbrief
können sich gerne wenden an:
a.moresino@gmail.com wenden.
Inhalt Pfarrblatt Juli/August 2014
Kontakt2
Editorial3
Zu einigen Anlässen 4
Pfarrei-Agenda5
Aus dem Pfarreileben 6
… gut zu wissen 7
Regionale Angebote 8
Dekanat Deutschfreiburg 9
Jugend10
Zäme stah – vorwärts gah! 12
Deutsche, franz. Gottesdienste 14
Sonntagsgottesdienste dieses Monats 15
Verschiedenes16
3

Zu einigen Anlässen
Kindersingwoche in den Herbstferien
Singt Ihr Kind, Ihr Enkelkind gerne?
Vom 20.–24. Oktober 2014 bietet die Fachstelle
für Kirchenmusik Deutschfreiburg eine Kindersingwoche
für Sieben- bis Zwölfjährige an.
An fünf Tagen werden die Kinder von 9.00
bis 16.00 Uhr (Mittwochnachmittag frei) mit
Gleichgesinnten im Bildungszentrum Burgbühl
(St. Antoni) tolle Lieder lernen, tanzen und Theater
spielen. Am Freitag (24. Oktober) wird das
einstudierte Musical aufgeführt.
Anmeldung bis 23. September 2014 an:
kirchenmusik@kath-fr.ch. Kurskosten inkl. vier
Mittagessen: Fr. 130, ab zweitem Kind Fr. 100.
Weitere Infos erhalten Sie demnächst unter
www.kath.ch/dfr/kirchenmusik oder bei Manuela
Dorthe, 079 716 76 74, E-Mail: kirchenmusik@kath-fr.ch.
«Auf den Spuren Jesu» –
Pilger- und Studienreise ins Heilige Land
Auf Vorschlag und in Zusammenarbeit mit Prof.
Dr. Salvatore Loiero, Professor für Pastoraltheologie,
Religionspädagogik und Homiletik an
der Universität Freiburg, lädt das Bischofsvikariat
Deutschfreiburg ein zur Pilger- und Studienreise
ins Heilige Land «Auf den Spuren Jesu»,
vom 30. Januar bis 6. Februar 2015.
Neben dem Kennenlernen von Land und Leuten
besuchen wir jene biblischen Orte, die uns
von früher Kindheit an vertraut sind. Wir folgen
den Spuren Jesu und meditieren an Ort
und Stelle die überlieferten Texte der Heiligen
Schrift. Gerade so werden die biblischen Erzählungen
besonders anschaulich und auf ganz
neue Weise lebendig.
Sie finden Plakate und Flyer in den Kirchen
oder können diese auch im Bischofsvikariat
bestellen (bischofsvikariat@kath-fr.ch oder 026
495 21 72). Wir stehen Ihnen auch für weitere
Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldeschluss
ist der 30. September.
Auf den Spuren des Heiligen Franziskus
Reise nach Assisi
Es sind noch Plätze frei für die Reise nach Assisi
mit Pater Pascal Marquard, Guardian des Franziskanerklosters,
und von Frau Prof. Dr. Catherine
Bosshart vom 22. bis 26. Oktober 2014.
Thematische Schwerpunkte werden sein:
«Franziskus und Klara», «Franziskanische Geschichte
und Kultur» und «Franziskanische Spiritualität».
Anmeldeformulare finden Sie auf der Homepage
der Vereinigung «Freunde des Franziskanerklosters»
(www.cordeliers.ch/amis/) und in
den Kirchen.
Das Pfarrteam wünscht
Ihnen allen eine
sonnige, erholsame und
gesegnete Sommerzeit!
Wünsche für die Sommerferien
So viele Schutzengel wie du brauchst, sollen
dich begleiten und behüten!
So viele Begegnungen wie dir gut tun, sollen
dein Herz erfreuen und bereichern!
So viele neue Eindrücke wie du aufnehmen
kannst, sollen deinen Horizont erweitern und
dich begeistern!
So viele unbekannte Orte wie du aufsuchst,
sollen dir von der Schönheit der Schöpfung erzählen!
So viele aufbauende Kräfte wie dir zuwachsen,
sollen dich daran erinnern, wie kostbar Ferien
sind!
Blick auf den Ölberg, Jerusalem (Foto: C. Mönkehues)
Paul Weismantel
4

Pfarrei-Agenda für alle
Juli/August 2014
Sa., 05., 12., 19. u. 26
Juli
Sa., 02., 09., 16., 23., 30.
August
Stille Anbetung
Zwischen 16.00–17.00 Uhr,
Christ-König, Marienkapelle
So., 29. Juni
Sommerfest
Gottesdienst unter den
Bäumen
danach Apéro und
Grill-Picknick
10.30 Uhr, direkt an der Saane, auf dem
Terrain Grand-Rames, beim
Neustadt-Schulhaus
Mitwirkung des Ökumenischen Chors. Bei
schlechtem Wetter findet der Gottesdienst
in der Kirche St. Moritz statt.
Achtung: Die Gottesdienste in St. Paul um
09.30 Uhr und in St. Theres um 11.00 Uhr
fallen aus!
Mi., 02. Juli Ökumenischer Chor 20.15 Uhr, Pfarreizentrum Maly,
Generalversammlung
Fr., 04. Juli
Frauen- und Müttergemeinschaft
St. Peter/St. Theres
Frohes Altern
Gemeinsamer Ausflug
Mo., 07. Juli, bis Schulferien
Mi., 27. August
Mo., 07., bis Sa., 19. Juli JuBla Sommerlager in Gasel (BE)
Do., 17. Juli
Do., 07. August
Fr. 08. August
Do., 14. August
Fr., 15. August
FeierAbend/AbendFeier
(Ökumenisches Taizégebet)
Werktagsgottesdienste
Mariä Himmelfahrt
17.30 Uhr, Reformierte Kirche
Die Werktagsgottesdienste an diesem Donnerstag
in St. Theres um 08.45 Uhr und am
Freitag in St. Paul um 8.15 Uhr fallen aus!
17.00 Uhr, Christ-König, Vorabendgottesdienst
09.30 Uhr, St. Paul
11.00 Uhr , St. Theres
An diesen Tagen fallen unsere Werktagsgottesdienste
aus!
Do., 21. August FeierAbend/AbendFeier 17.30 Uhr, Reformierte Kirche
(Ökumenisches Taizégebet)
Sa., 23. August Übertrittsritual DOSF 21.30–01.30 Uhr, Treffpunkt vor der Kirche
St. Moritz in der Unterstadt
Do., 28. August Schulbeginn
Sa., 30. August GoOn-Samschtig 19.30 Uhr, Villa Beata Villars-sur-Glâne ► S. 2
und Jugendseite
Sa. und So., 6. und 7.
September
Minis
Minifest in St. Gallen
So., 6. September Kindergottesdienst 09.30 Uhr, St. Paul ► S. 2
mit Segnung der Erstklässler und Kindergärtler
Pfarreisekretariat im Sommer
Das Sekretariat ist vom 02. bis 17. August geschlossen.
Wir bleiben aber trotzdem für Sie erreichbar: Eine Notfallnummer ist auf dem Anrufbeantworter (026
425 45 25) aufgeschaltet, damit Sie jederzeit einen Seelsorger/eine Seelsorgerin erreichen können.
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Aus dem Pfarreileben
Wir gedenken
Samstag in Christ-König, um 17.00 Uhr
28. Juni Othmar Vogelsang
Max Brülhart
(Dreissigster)
05. Juli Paulette
Corpataux-Krattinger
19. Juli Hermann Müller
Nicolas Negro
26. Juli und
30. August Max Brülhart
Sonntag in St. Paul, um 09.30 Uhr
06. Juli Thérèse Roschi
(Dreissigster)
27. Juli Mathilde Kaeser
24. August Mathilde Baechler-Rieben
Sonntag in St. Theres, um 11.00 Uhr
10. August Moane Ramja
17. August Robert Reuter
24. August Lisbeth Boschung-Lötscher
31. August Olga und Joseph
Piller-Aebischer
Franz Piller und Hans Piller
Es sind zum Vater heimgegangen
Marie Schnarrenberger (1932)
am 26. Mai 2014
Max Brülhard-Chardonnes (1927)
am 27. Mai 2014
Thérèse Erika Roschi (1956)
am 30. Mai 2014
Michael Stoll (1957)
am 02. Juni 2014
Wünschen Sie den Besuch eines
Seelsorgers oder einer Seelsorgerin?
Im Pfarramt kommen viele Informationen zusammen,
aber nicht alle. Immer wieder kommt
es vor, dass Menschen krank oder sogar im Spital
sind, ohne dass das Seelsorgeteam davon
erfährt.
Daher sind wir darauf angewiesen, von Ihnen
informiert zu werden. Auf Wunsch besuchen
wir Sie gerne, ob krank oder gesund, daheim
oder im Spital. Ein Anruf genügt: 026 425 45 25.
Das Seelsorgeteam
AU-Erstbeichte
Am 6. Juni erlebten neun etwas aufgeregte
AU-Schüler ihre erste Versöhnungsfeier in
der Kirche St. Maurice. Durch Pfarrer Winfried
Baechler und Pater Oskar Geisseler durften die
2.-Klässler erfahren, wie der Frieden in ihre Herzen
wieder «blühen» kann. Papierblumen wurden
mit Verbesserungsideen beschriftet, bemalt
und von den Begleitpersonen mit einem
persönlichen Wunsch ergänzt.
Frieden leben heisst, ihn auch weiterschenken.
Als die neun Schüler deshalb zum Schluss ihrer
Begleitperson eine Blume mit persönlichen
Dankesworten schenkten, war das ein bewegender,
freudiger Moment für alle. Das Versöhnungsgeschenk
für die 2.-Klässler war das
Gebetsarmband, welches sie durchs Schuljahr
begleitet und auf diese Feier vorbereitet hat.
Ein herzliches Dankeschön an die motivierten
2.-Klässler und an die Beichtväter. Natürlich
danke ich auch den Eltern, Geschwistern und
Grosseltern für das Mitfeiern und das liebevoll
zubereitete Apéro.
Kurzes Feedback der 2.-Klässler:
• Nach dem Fest durften wir etwas Kleines
essen.
• Die Blume fand ich eine sehr schöne Idee.
• Es war ein netter Pfarrer.
• Mir hat ALLES gut gefallen, besonders als
wir zum Pfarrer gingen und das Kerzchen
bekommen haben.
• Besonders schön war, als ich die Blume
meiner Mama gegeben habe.
• Ich war sehr nervös, aber eigentlich war es
sehr cool und das Essen war sehr lecker.
• Mir hat alles gefallen, besonders das Beichten.
• Mir hat gut gefallen, dass wir die Blume angemalt
haben.
• Es hat mir ALLES gefallen, besonders beim
Pfarrer.
Silvie Schafer, Katechetin
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… gut zu wissen
Vergelt’s Gott
Es wird heute (fast) auf allen Ebenen der Gesellschaft
viel gesprochen und geschrieben über
freiwillige ehrenamtliche Arbeit. Viele wollen
noch mitmachen in einem Sportverein oder in
einer zeitlich beschränkten Projektarbeit, aber
jemanden zu finden für einen Vorstand, der besorgt
ist, dass ein Verein überhaupt lebt oder
ein Projekt zustande kommt, das ist schwieriger.
Trotz allem gibt es unzählig viele Freiwillige,
weil es auch unzählig viele Unternehmungen
und Anlässe gibt! Man kann jammern; man
kann auch das sehr viele Positive sehen.
Und das gilt auch für unsere Pfarreien. In unserer
Pfarreiseelsorge gibt es 49 (!) verschiedene
Gruppen und Arbeitskreise. Das freut uns sehr
und macht uns dankbar – und auch ein wenig
stolz.
In einem solchen «Betrieb» ist es auch ganz
normal, dass Personen kommen und gehen. So
haben wir jeweils am Ende eines Pfarreijahres
ganz besonders zu danken – nicht nur auf dem
Sommerfest, sondern auch hier im Pfarrblatt.
Und wir tun es gerne:
Bettina Gruber und Marianne Zobrist waren
während 6 Jahren Co-Präsidentinnen des
Ökumenischen Gemischten Chores. Auch ein
Chor kann nicht leben ohne ehrenamtliche
Vorstandsmitglieder. Wir danken herzlich für
alle Abklärungen und Durchführungen, für alle
Vorbereitungen und Nachbereitungen. Der
Chor wusste um seine gute interne Leitung –
und wir hoffen mit ihm, dass es jetzt auch wieder
im guten Sinne weitergeht.
Im Leiterteam der Jubla gab es Veränderungen:
Schon im Herbst 2012 haben Daniel Andres,
Mathias Winiger und Albin Ackermann
das Team Verlassen. Im Herbst 2013 waren es
Sabine Minnig, Felix Ackermann und Jonas
Schafer. Wir danken euch herzlich für euren
grossartigen Einsatz. Viele Jugendliche und die
ganze Pfarrei haben davon profitieren dürfen.
Wir wünschen euch alles Gute für eure Zukunft!
Carola Marsch war seit Jahrzehnten neben
der Anstellung im katechetischen und religionspädagogischen
Bereich auch immer ehrenamtlich
in verschiedenen Kommissionen und
Arbeitskreisen tätig. Seit Beginn unserer Pfarreiseelsorge
Freiburg war sie ein geschätztes
Mitglied des Pfarrei-Seelsorgerates, von dem
sie sich nun verabschiedet. Die Bildungskommission
ist dankbar, dass sie hier weiterhin mitwirkt.
Wir danken sehr für den sehr grossen geschätzten
Beitrag.
Jutta Schork hat während des letzten Jahres
in der Vorbereitungsgruppe der Kindergottesdienste
mitgewirkt. Leider hat sie uns signalisiert,
dass sie in Zukunft nicht mehr regelmässig
in der Vorbereitungsgruppe mitarbeiten
kann, aber dass sie sicherlich noch den einen
oder anderen Kindergottesdienst unterstützen
wird. Wir danken ihr für ihren Einsatz im letzten
Jahr und auch für die Einsätze in Zukunft!
Helga Gruber hat im letzten Pastoraljahr sehr
aktiv in der Bildungskommission mitgearbeitet.
Ihre Beiträge und Anstösse haben die Kommission
sehr bereichert. Wir danken Ihr ganz
herzlich für Ihr Engagement!
Winfried Baechler, Pfarrer
Umzug ins neue Pfarramt an der
Murtengasse Nr. 8
Es ist so weit! Über den Sommer werden die
ersten Kisten gepackt. Mitte Oktober dürfen
wir einziehen.
Unterdessen müssen noch zahlreiche Installationen
zu Ende geführt werden, die nicht im
Mietzins einbegriffen sind. Die Mitglieder des
Verbandsrates und besonders der für Gebäude
und Installationen verantwortliche Herr Bruno
Häller leistet dafür grosse ehrenamtliche
Arbeit. Er hat uns ein paar Bilder aus unserem
neuen Pfarramt geschickt, die wir mit Ihnen
teilen möchten.
Sekretariat/Büroraum (Foto: Bruno Häller)
Winfried Baechler, Pfarrer
Blick aus dem neuen Pfarramt auf die Poyabrücke (Foto: B. Häller)
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Regionale Regionales Angebote
Regionale Fachstelle für
Jugendseelsorge
Sandra Vetere und Andrea Neuhold,
sandra.vetere@kath-fr.ch,
andrea.neuhold@kath-fr.ch,
079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch,
https://www.facebook.com/juseso.
deutschfreiburg
Talk about Luke. Jugendliche und junge Erwachsene
sprechen gemeinsam über das Lukasevangelium.
Mittwoch, 02. Juli in Freiburg ab
19.00 Uhr. Anmeldung bis am Vorabend unter
079 377 88 57.
Nachtaktiv – vom 26. Juli ab 19.00 Uhr bis zum
Sonnenaufgang am 27. Juli sind wir unterwegs
und geniessen gemeinsam den Abend und die
Nacht. Bist Du schon 18 Jahre alt und hast Lust,
dabei zu sein, dann melde Dich bei Valentin Rudaz
unter Valentin_Rudaz@hotmail.com an.
Weitere Informationen findest Du unter
www.juseso-dfr.ch.
Fachstelle für Kirchenmusik
FKM
Manuela Dorthe-Buntschu
und Simone Cotting,
kirchenmusik@kath-fr.ch
Montag, 20. Oktober bis Freitag, 24. Oktober, je
von 9.00 bis 16.00 Uhr, Mittwochnachmittag frei
Kindersingwoche 2014 für Kinder (7 bis 12 Jahre)
Leitung: Simone Cotting, Manuela Dorthe, Nicole
Schafer; Anmeldung bis 23. September 2014 an
kirchenmusik@kath-fr.ch
Bildungshaus
Notre Dame de la Route,
1752 Villars-sur-Glâne
026 409 75 00, www.ndroute.ch/de
Samstag, 05., bis Samstag, 12. Juli, Ignatianische
Wanderexerzitien mit Pater Hans Schaller
SJ.
Sonntag, 06., bis Freitag, 11. Juli, Tanz und Meditation
mit Frau Gabrielle Dupras.
Samstag, 12., bis Freitag, 18. Juli, «Geliebt und
gerufen». Exerzitien für Familien und junge Erwachsene
mit Pater A. Schalbetter SJ, Frau M.
Fäh (GCL) und Frau M. Reichenau (Kinderbetreuung).
Samstag, 12., bis Samstag, 19. Juli, Ignatianische
Einzelexerzitien mit Pater Thomas Neulinger
SJ.
Samstag, 19., bis Samstag, 26. Juli, Ignatiani-sche
Wanderexerzitien mit Pater Christoph
Albrecht SJ.
Freitag, 27., bis Dienstag, 01. August, Wer bin
ich? PRH-Einstiegskurs mit Frau Gabriele Kieser.
Freitag, 27., bis Dienstag, 01. August, Ganzheitlicher
leben – PRH-Vertiefungskurs mit A. Dicht.
Donnerstag, 31. Juli, bis Sonntag, 31. August,
Grosse Exerzitien mit Pater Hans Schaller SJ.
Sonntag, 03., bis Samstag, 09. August, Ignatianische
Einzelexerzitien mit Pater Meinrad Gyr SJ.
Bildungszentrum Burgbühl
www.burgbuehl.ch
026 495 11 73
info@burgbuehl.ch
Freitag, 05. September, 19.30 bis 21.00 Uhr, Viktor-Schwaller-Haus
(Burgbühl)
Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod. Gespräch
und Austausch mit Franziska Werlen
und Urs Rohrbach
ReferentInnen: Franziska Werlen, Sensler Museum,
Urs Rohrbach, Regionalmuseum Schwarzwasser
Samstag, 13. September, 09.00 bis 16.00 Uhr
In den Herbst tanzen. Kreistänze
Leitung: Daniela Jungo; Kosten: Fr. 90.-, inkl.
Mittagessen; Anmeldung bis 04. September an
Fachstelle Erwachsenenbildung, Postfach 46,
1713 St. Antoni, bildung@kath-fr.ch
Montag, 15. September, 10.30 bis Donnerstag,
18. September, 14.30 Uhr
Ferien für Seniorinnen und Senioren.
Wandern, Spielen, Geniessen, Ausruhen, Plaudern,
Singen, Besinnen
Leitung: Marius Hayoz, Leiter BZB
Informationen und Anmeldung bei: Bildungszentrum
Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni,
026 495 11 73, info@burgbuehl.ch; Anmeldeschluss:
15. August
Freitag, 19. September, 19.00 bis 21.30 Uhr
Dienstag, 30. September, 19.00 bis 21.30 Uhr
«Ich war krank und ihr habt mich besucht.»
Wortgottesdienste für ältere und kranke Menschen
gestalten
Leitung: Dr. Wolfgang Schwartz, St. Silvester und
Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin
Kosten: Fr. 40.-; Anmeldung bis 04. September
an: Fachstelle Erwachsenenbildung; Informationen:
Brigitte Horváth Kälin, 076 460 13 51/ 031
305 62 76, brigitte.horvath@kath-fr.ch
Die Lektüre des Lukasevangeliums geht weiter
bis Herbst 2014 – für alle, die noch dran sind
oder neu einsteigen möchten.
Mehr Informationen auf
www.bueblaidstuba.ch
Sonntag, 13. Juli 2014, 10.00 Uhr beim Buechechäppeli,
Brünisried
Ökumenischer Gottesdienst mit Jodel und Alphorn,
anschl. Picknick
Mit dem «Jodlerklub Alperösli Fryburg/Granges-Paccot»
und dem «Alphorntrio Buechechäppeli»
Bei schlechter Witterung: Gottesdienst in der
Reformierten Kirche Weissenstein Rechthalten
Auskunft über den Ort am 13. Juli ab 07.30 Uhr
unter: 026 419 25 17 oder 079 343 07 18.
SOS –werdende Mütter in Not
hilft in Not geratenen Müttern, Mostereiweg 6,
Düdingen, Do. 13.30–16.30, Tel. 026 492 07 55
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Eindrücke aus dem Weltjugendtag und der Taizé-Reise
Jugendliche auf dem Weg
Christina Mönkehues, Informationsbeauftragte für Deutschfreiburg (informationsstelle@kath-fr.ch)
Im Monat Mai nahm die regionale Fachstelle
für Jugendseelsorge mit Jugendlichen aus der
Region an einem kirchlichen Jugendtreffen teil
und organisierte eine Reise nach Frankreich zu
den Brüdern von Taizé.
Was bewegt Jugendliche, an diesen Angeboten
teilzunehmen? Was bleibt in Erinnerung
nach diesen Treffen? Auf diese Fragen möchte
der Bericht Antwort geben.
Heute haben wir in der Gesellschaft ein breites
Angebot an Freizeitaktivitäten. Auch die Kirche
bietet für Jugendliche Angebote an. Es sind vor
allem überregionale, nationale und internationale
Anlässe, welche von Interesse sind, da man auf
viele Jugendliche trifft.
Weltjugendtag in Schwyz
Vom 09.–11. Mai fand in Schwyz der diesjährige
deutschschweizerische Weltjugendtag statt.
Es haben ca. 800 Jugendliche aus der ganzen
Deutschschweiz teilgenommen. Auch zehn junge
Menschen aus Deutschfreiburg haben sich
gemeinsam auf die Reise in die Innerschweiz begeben.
Es wurde viel gesungen, gebetet und nachgedacht.
Father Augustino Torres, ein Franziskanermönch
aus New York, gab Impulse. Impulse, wie
wir im Leben das Reich Gottes umsetzen können.
Durch seine humorvolle, jugendliche Art
hat er die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Auch die Übernachtung in den Gastfamilien
ist etwas ganz Besonderes. Oftmals sind es ältere
Leute, welche für Jugendliche einen Schlafplatz
zu Verfügung stellen.
«Ich habe gute Leute kennengelernt, man konnte
Gespräche führen und von sich erzählen, was
einem am Herzen liegt. Der Workshop Berufung
war super und der tiefe Friede in der Vigil hat mir
Eindruck gemacht.» Anna, 21 Jahre.
Taizé-Reise
Über Auffahrt ist eine Gruppe von rund 50 Jugendlichen
und Begleitpersonen nach Taizé in
Frankreich gefahren. Die Ordensgemeinschaft
der Brüder von Taizé lebt nicht alleine hinter
Mauern, sondern unter Tausenden von Jugendlichen,
welche das ganze Jahr hindurch zu ihnen
reisen und mit ihnen eine Woche lang das
Leben teilen. Mehrmals täglich werden in der
Kirche viele Lieder gesungen und es wird gebetet,
in Kleingruppen Bibeltexte diskutiert und in
der Gruppe gespielt, gesungen, gelacht und auf
ganz einfache Art und Weise gegessen.
Eindrücke von drei Jugendlichen
«Ich nehme den Impuls mit, dass Gott immer da
ist, auch wenn man das Gefühl hat, er sei nicht
da, ist er eben doch da.» Helen, 21 Jahre.
«Der Workshop Sport und die Impulse von Father
Augustino waren für mich die besten Momente.»
Christophe, 14 Jahre.
Eindrücke von Jugendlichen
«Taizé ist ein sehr friedlicher Ort, wo man über
vieles nachdenken kann und Hoffnung im Glauben
finden kann», A. W. aus Tafers
«Das Beste war, dass wir neue Leute von überall
kennenlernen konnten.»
«Es ist ein tolles & einprägendes Erlebnis, das jeder
einmal machen sollte», L. T. aus Tafers
«In Taizé kann man neue Kontakte knüpfen, viel
über den Glauben lernen und sich selber finden.
Es war super ;-)», A. F. aus Freiburg
«Taizé ist einfach der Hammer! Dort ist es nie
langweilig.»
Es macht Eindruck, wenn man mit mehreren
hundert oder tausend Jugendlichen zusammen
den Glauben leben kann.
Sandra Vetere,
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
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Taizé – the day after
Florian Joos – Ich schreibe diesen Text am Tag danach.
Alle sind zurück im Alltag: in der Familie, im TPF-Bus, im
Klassenzimmer … Vielleicht klingt noch ein Lied im Ohr, bei
mir zum Beispiel: «The kingdom of God is justice and peace
and joy in the Holy Spirit …».
Die Bilder im Kopf sind noch frisch: lachende Jugendliche
beim Spielen, Bruder Maxim, ein Zelt voller Menschen,
die vielen Lichter in der Kirche, der Mann im Rollstuhl …
Gedanken und Fragen bewegen mich noch: Was an Taizé ist
so speziell, dass Leute aus Schweden 58 Stunden Fahrt auf
sich nehmen? Ist dieser Ort eine Attraktion wie Frauenfeld
oder Bad Bonn oder was ist das Geheimnis? Warum finden
wir offenbar nicht zu Hause, was wir hier finden?
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass der Heilige Geist in
Taizé besonders viel Raum zum Atmen hat. Es gibt viele Dinge
in unserem Alltag, die dem Geist Gottes die Kraft rauben.
Diese Dinge müssen in Taizé vor der Türe bleiben. Wir haben
drei Tage lang ganz einfach gelebt: Kein Kiosk für Zigaretten,
kein permanentes Aperto für Alkohol, keine Schaufenster,
einfachstes Essen, kaum Elektronik, keine Massenmedien,
kein Internet. Die Zeit, die wir normalerweise in diese Dinge
investieren, haben wir in der Kirche mit Beten, Singen und
Schweigen verbracht. Und was passiert? Der Geist Gottes
beginnt zu atmen. Fremde Leute sitzen zusammen, reden
und singen miteinander, machen spontane Spass- und
Spielaktionen und laden andere ein, mitzumachen. Ohne
Megastars und Castingshows werden junge Menschen von
alleine kreativ und das Leben selbst wird zur spontanen
Bühne. Und so haben wir erlebt, was wir gesungen haben:
«The Kingdom of God is justice and peace and joy in the holy
spirit …».
Wir alle wissen es, der Alltag ist anders. Darum braucht es
zuhause die zweite Hälfte dieses Liedes ganz besonders: «…
come, Lord, open in us the gates of your kingdom». Komm,
Herr, schick uns deinen Geist und öffne in uns die Tore für
dein Reich!
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Agenda
Jugendarbeit in unserer Pfarrei. Ein Bericht der JUKO.
jugendseite@free-burg.ch
Fryburg goes to Schwyz
Valentin Rudaz – Zehn Jugendliche aus Deutschfreiburg machten sich
auf den Weg nach Schwyz. Der Grund dafür war der Weltjugendtag.
Wir genossen es, mit über 800 jungen Menschen zusammenzukommen
und den Impulsen, Messen, Workshops, Konzerten und dem Musical zu
folgen. Ein Highlight war Pater Augustinus aus New York, der wohl coolste
Priester der Welt. Obwohl er aussieht wie ein typischer amerikanischer
Gangster, hat er ein gutes franziskanisches Herz. Er hat uns erklärt, wie wir
zu «spirituellen Ninjas» werden können.
Aber auch wir Freiburger haben Eindruck hinterlassen, sei
es beim Baden im Schwyzer
Brunnen oder an
Konzerten beim «Tanz
so schlecht du kannst»-
Wettbewerb. Aber am
meisten freuten wir
uns, an der Schlussfeier
verkünden zu können,
dass im Jahr 2015 der
WJT nach Freiburg
kommen wird. Wir
freuen uns schon jetzt,
Gastgeber für diesen
coolen Event zu sein.
8teler Firmweekend: Talente und Grenzen
Anita Rudaz – Welche Talente hat Gott mir geschenkt? Wo sind meine
Grenzen? Wie gehen andere mit ihren Talenten und Grenzen um? Diesen
und anderen Fragen sind die 8-Klässler auf ihrem Firmweg am ersten Mai-
Weekend in Schwarzsee nachgegangen. So konnten sie von Bettina Gruber
erfahren, wie ihr Leben mit einer Sehbehinderung ist und anschliessend
mit verbundenen Augen ein Fruchtsalat machen. Zudem besuchte uns
Roland Bächler, der uns zeigte, wie er sein Leben im Rollstuhl meistert. Auch
dies konnten die Teilnehmer selbst ein wenig nachempfinden und selbst
in einen Rollstuhl sitzen. Am Nachmittag konnten sie in verschiedenen
Ateliers ihre Talente unter Beweis stellen und einen Beitrag zum
anschliessenden Gottesdienst oder zum Abendprogramm
vorbereiten. Zum Abschluss gehörte natürlich, wie zu jedem
Lager, eine mitreissende Disco. Kurz: Ein amüsantes, besinnliches,
eindrückliches, interessantes Wochenende, welches bestimmt in
guter Erinnerung bleiben wird.
26. – 27. Juli
Nachtaktiv
→ Ort: Hautrive
→ 19:00 – 07:00 Uhr
→ Zusammen mit der Juseso
grillieren, baden, gemeinsam
einen Nachtspaziergang
machen, einen Film anschauen
und danach versuchen wach
zu bleiben bis die Sonne
aufgeht …
23. – 24. August
Übertrittsritual 2014
→ Ort: Besammlung vor
Kirche St. Moritz , Lenda
→ 21:30 - 01:30 Uhr
→ Für die SchülerInnen der
beginnenden 7. Klasse OS
30. August
GoOn-Samschtig summerspecial
→ Ort: Kapelle der Villa Beata,
chemin du Cardinal-Journet 2,
1752 Villars-sur-Glâne/FR
→ 19:30 – 22:00 Uhr
→ Bei gutem Wetter machen wir
eine gemütliche Grillade.
Darum feiern wir ausnahmsweise
an der oben genannten
Adresse am Guintzet.
In eigener Sache
Mit dieser Ausgabe gehen wir
in den Sommer. Ich wünsche dir
viele sonnige und erholsame
Tage! Wie du siehst, fällt unsere
Seite langsam auseinander... Die
JUKO wird in der Sommerpause
daran rumschrauben ;).
Dominik Hasler
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Zäme stah – vorwärts gah!
Das Sakrament der Firmung
und der Durst nach Leben
Am 14. Juni haben 44 junge Menschen in der
Kirche St. Paul das Sakrament der Firmung
empfangen. Es war ein Fest, das vielen unter
die Haut gegangen ist. Man hat gespürt: das
hier ist keine Show, die Kaugummi kauend, lässig
und unberührt abgesessen wird. Sondern
das, was hier gefeiert wird, ist gedeckt vom
Glauben der Firmlinge. Wobei Glauben ganz
sicher nicht heisst, dass die Jungen von jedem
Satz des Glaubensbekenntnisses überzeugt
sind. Wenn das unser Kriterium wäre, müssten
wir das Firmalter auf mindestens 75 Jahre erhöhen.
Das entscheidende Kriterium ist vielmehr
die Sehnsucht nach Gottes Geist, nach seinem
Schutz und seiner Liebe. Entscheidend ist der
Hunger nach Leben in Fülle und der Durst
nach der Quelle des Lebens. Ich darf mit Fug
und Recht behaupten, dass unsere Neugefirmten
diesen Durst gespürt haben. Denn Marie
Blechova, Silvie Schafer und ich haben mit allen
unter vier Augen gesprochen. Und ich habe
(mit ihrem Wissen und Einverständnis) die Briefe
gelesen, die sie als Firmbewerberinnen an
Nicolas Betticher geschrieben haben. Zitate
aus diesen Briefen wurden während der Salbung
in der Kirche anonym an die Wand projiziert.
Diese Zitate sind sozusagen die Ernte für
all jene, die sich über 4 Jahre hinweg für diese
jungen Leute engagiert haben. Ich denke, dass
es uns bei vielen Jugendlichen gelungen ist,
den Durst nach der Quelle zu wecken.
Oft kommt mir in letzter Zeit das Gleichnis vom
Esel in den Sinn, der nicht saufen will (wobei
ich in keiner Weise unsere Jugendlichen als
Esel bezeichnen will!). Soll ich ihn mit Schlägen
zum Brunnen bewegen? Soll ich ihn mit
Gewalt am Halfter zum Brunnen zerren? Nein,
die Lösung liegt bei den anderen Eseln, die sich
genussvoll am Brunnen satt saufen und ihn erfrischt
wieder verlassen. Warum sollte ich mich
weigern, vom Wasser des Lebens zu trinken,
wenn es den anderen so gut dabei geht? Wenn
der ängstliche Esel sich diese Frage stellt, wird
er sich irgendwann ganz von allein und freiwillig
dem Brunnen nähern.
Für junge Menschen braucht es also folgendes
Zeugnis der Anderen: Gott als Quelle des Lebens
zu suchen...
(a) ist für Menschen so natürlich und lebensnotwendig
wie Essen und Trinken
(b) gibt es dem Leben Sinn, Richtung und Ziel
(c) kann eine nie gekannte Freude und einen
unbeschreiblichen inneren Frieden schenken.
Auf diesem Grundsatz des Zeugnisses und der
Freiwilligkeit baut unsere Firmvorbereitung
auf.
Wir wollen den Jugendlichen auf dem Firmweg
und im Reliunterricht vermitteln, dass es vom
Verstand her absolut kein Schwachsinn ist, an
Gott zu glauben, dass es noch zahlreiche andere
gibt, die auch auf der Suche nach Gott sind
und dass viele Leute auf dieser Suche etwas gefunden
haben, das mit keinem Geld der Welt zu
bezahlen ist: nämlich die Liebe unseres Vaters
im Himmel, die Vergebung unseres Erlösers Jesus
Christus, die Kraft des Heiligen Geistes und
die Gemeinschaft der Kirche.
Aufruf: Wir brauchen auch SIE!
Wenn Sie sich aktiv beteiligen möchten an unserem
Firmweg oder am Angebot für junge
Erwachsene, dann bitte melden Sie sich bei
mir! Wir brauchen immer Männer und Frauen,
die mithelfen. Die Möglichkeiten des Engagements
sind sehr breit, wir können jedes Talent
(musizieren, kochen, sportlich sein, organisieren
… ) und jedes Charisma (s. Röm 12,6–8)
dringend gebrauchen. Und wenn Sie uns den
kleinen Finger reichen, nehmen wir sicher
nicht die ganze Hand.
Bitte melden Sie sich! Gemeinsam können wir
in einem Gespräch schauen, bei welchem Anlass
und in welchem Umfang ein Engagement
gut und sinnvoll wäre.
Florian Joos
Fotos: Domink Hasler
Entzünden der Taufkerzen
Apéro nach der Firmung: Auch hier werden immer Freiwillige
gebraucht!
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Zäme stah – vorwärts gah!
34 Kinder und Jesus im Mittelpunkt
Rückblick auf die Erstkommunion
Unter dem Motto «Ich bin bei dir» haben sich
unsere Drittklässler während eines Jahres im
Religionsunterricht, mit dem Lager und einem
Einkehrnachmittag auf die Erstkommunion
vorbereitet. Am 25. Mai war es dann so weit.
Nun ja nichts vergessen: am richtigen Ort stehen
beim Einzug; am Mikrofon lesen, ohne sich
vor Aufregung zu verheddern … Und dann,
wie wird es sein, zum ersten Mal eine geweihte
Hostie zu empfangen? Die vielen Fragen, die
in ihren Köpfen stecken mochten, waren den
Mädchen und Buben aber kaum anzumerken.
Konzentriert und erwartungsvoll sassen sie auf
ihren Stühlen, sangen und beteten. Vielleicht
zwischendurch mit dem Blick nach vorne zum
grossen Segelschiff, das in den blauen Wellen
unterwegs war.
Dieses Fest wurde dank ganz vielen MitarbeiterInnen
erst möglich: Zuerst herzlichen Dank
an unsere Katechetinnen, die die Kinder mit
Fantasie und Engagement auf ihr grosses Fest
vorbereitet haben. Ein herzliches Dankeschön
den engagierten Eltern für den geschmackvollen
Kirchenschmuck. Ein Merci an alle, die
musikalisch zu dieser Feier beitrugen, ganz besonders
an unsere Ersatzgitarristin Silvie Schafer,
die sich zu unserer grossen Erleichterung
kurzfristig bereit erklärte, die Lieder zu begleiten.
Das Apero-Team trug auf dem sonnigen
Vorplatz mit der aufgeschnittenen Wastel, mit
Züpfe und Getränken zum guten Abschluss der
gemeinsamen Feier bei. Ja, heute ist ein wirklicher
Festtag, war auf vielen Gesichtern zu sehen.
Wir wünschen unseren Kommunionkindern,
dass sie auch künftig im Gottesdienst etwas
von dem Fest spüren mögen, zu welchem uns
Jesus immer wieder einlädt.
Bettina Gruber
Fotos: Dominik Hasler
Sicher erinnern sie sich daran, was es ihnen sagen
will: Jesus wird immer bei mir sein, auch
in schwierigen Zeiten. Und Jesus ist ganz besonders
in der Kommunion immer bei uns.
Das ist die Aussage des Evangeliums von den
Emmaus-Jüngern, das Pfarrer Baechler in einer
kindergerechten Predigt vertiefte. Eine randvolle
Kirche feierte mit den 34 Kindern – ihre
Familien, aber auch Pfarreiangehörige, die sich
mit ihnen an ihrem grossen Tag freuten.
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Gottesdienste in und um Freiburg
Sonntagsgottesdienste
Deutsch (fett) und französisch
Pfarreiseelsorge: fett und kursiv
Werktagsmessen: siehe rechte Spalte
Vorabend
17.00 Granges-Paccot, maison paroissiale de
Chantemerle – Corminboeuf
17.00 Christ-König
17.30 St. Paul – St. Peter – St. Moritz – St. Theres
– Notre Dame de la Route
18.00 Marly (irrégulier) – Villars-sur-Glâne, Pfarrkirche
18.15 Belfaux
18.30 Christ-König
19.30 St. Peter, portugiesisch
Sonntag
07.30 Franziskaner
08.00 Belfaux
08.30 Christ-König – Bisenberg
08.45 St. Niklaus (nur noch bis zum 6. Juli)
09.00 Bürglen – Kanisiusschwestern (Änderungen
möglich: 026 425 87 44)
09.30 St. Paul – Franziskaner (franz. 3. So. im
Monat) – Visitationsschwestern – Chapelle
d’Ingenbohl – Givisiez – St. Moritz – St.
Theres –Cité St-Justin, Kapelle
09.45 Magerau
10.00 Christ-König – Chapelle de la Providence
– Belfaux – Les Martinets – Marly (irrég.)
10.15 St. Peter – Bürglen – St. Niklaus
St. Peter, Kapelle, kroatisch 1./3./5. So.
10.30 Villars-sur-Glâne, Pfarrkirche –
Chapelle St-Hyacinthe (rue Botzet)
11.00 St. Theres – Salvatorianer– St. Paul
17.30 St. Peter
18.00 St. Johann
18.00 Villars-Vert (Taizégottesdienst)
18.30 St. Theres
19.30 Franziskaner
20.30 St. Niklaus
Marian. Kongregation Liebfrauen-Basilika
Gottesdienste: werktags & sonntags: 10.00 Uhr
Schönstattheiligtum Freiburg
Sonntags im Juli und August: 17.00 Uhr Rosenkranz
; Stille Anbetung bis 19 Uhr (ab September
wieder: 15.00–17.00 Uhr Stille Anbetung; 17.00
Uhr Rosenkranz)
Montags: 19.00 Uhr hl. Messe, Aussetzung des
Allerheiligsten, Rosenkranz
3. Freitag im Monat: 20.00–24.00 Uhr Gebetsabend
mit hl. Messe
Kontakt: Pfr. Hubert Vonlanthen, 026 418 11 28
Deutsche Werktagsgottesdienste
Montag
07.10 Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)
07.30 Salvatorianer (Waldweg 5, Freiburg)
19.00 Schönstattheiligtum
Dienstag
07.10 Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)
07.30 Salvatorianer (Waldweg)
Mittwoch
07.10 Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)
07.30 Salvatorianer
08.15 Bürglen
Donnerstag
07.10 Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)
07.30 Salvatorianer (Waldweg)
08.45 St. Theres, Seitenkapelle
Freitag
07.10 Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)
07.30 Salvatorianer
08.15 St. Paul, Bürglen
Foyer St-Justin
Seit Dezember 2007 feiern wir mit Pater Oskar
Lang in St. Justin den Herz-Jesu-Freitag:
Aussetzung des Allerheiligsten:
17.15–20.30 Uhr und 21.30–23.50 Uhr
Beichtgelegenheit:
17.15–20.00 Uhr und 21.30–23.50 Uhr
Eucharistiefeier mit Predigt: 20.30 Uhr
Schluss: Stille Messe: 24 Uhr (Mariensamstag)
Friedensgebete für die Regierungen, Amtsträger
und den Frieden allgemein fallen im Juli und August
aus.
Wallfahrtskapelle Bürglen
Der Sommer und die Zeit der Ferien sind wieder
da …
Während dieser Zeit, kommen immer wieder viele
Leute nach Bürglen: Es sind Pilger, Ausländer,
die ihre Ferien in der Schweiz verbringen, Spaziergänger,
die in der Kapelle Halt suchen … Alle
finden bei der Gottesmutter Maria Trost und Zuversicht…
Marianische Feste in Bürglen
Im Verlaufe des Sommers werden wir zwei wichtige
Marianische Feste in Bürglen begehen: Am
Sonntag, den 13. Juli, um 09.00 Uhr das Patronatsfest
der Kapelle: Unsere liebe Frau vom Berg Karmel.
Im Mai 1655 wurde in der Kapelle die Skapulierbruderschaft
errichtet. Das Glasgemälde vorne
links im Chor veranschaulicht dies. Die Kapelle
trägt fortan den Titel: «Unsere Liebe Frau vom Berge
Karmel»!
Und am Freitag, den 15. August, um 09.00 Uhr
werden wir die Aufnahme Mariä in den Himmel
feiern.
Informationen
Im Juli und August fällt die Messe am Montagabend
aus.
P. Ludovic Nobel, Rektor, 026 322 33 71
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Katholische Pfarreiseelsorge Freiburg
Unsere Gottesdienste im Juli/August
Sonntag und Vorabend
Samstag
17.00 Christ-König
Sonntag
08.45 St. Niklaus (nur noch bis 6. Juli)
09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
Werktags:
Donnerstag 08.45 St. Theres, Seitenkapelle
Freitag
08.15 St. Paul
Die Werktagsgottesdienste fallen aus am 07., 08., 14. und 15 August.
30. August 19.30 Uhr, Villa Beata, GoOn-Samschtig ► S.5 und Jugendseite
06. September St. Paul, Kindergottesdienst ► S. 2
mit Segnung der Erstklässler und Kindergärtler
In der Sommerpause (Juli/August) fallen aus:
Kindergottesdienste, Fiire mit de Chliine, Besinnung für Mütter
Jeden Samstag 16.00–17.00 Uhr Christ-König, Kapelle: Stille Anbetung mit Aussetzung
Änderungen bezüglich des Predigtdienstes vorbehalten.
Angaben zur Kollekte (aus Platzgründen) nur im Gottesdienst.
28./29. Juni
Petrus und Paulus
Predigt Winfried Baechler
Kollekte «Peterspfennig»
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 10.30 Grand-Rames (beim
Neustadt Schulhaus)
Gottesdienst unter den Bäumen
mit dem Ökum. Chor, Wortgottesdienst
für Kinder, anschl. Apéro
und Grill-Picknick.
Bei schlechtem Wetter:
Gottesdienst in St. Moritz.
Die Gottesdienste in St. Paul und St.
Theres fallen aus.
05./06. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Predigt P. Pascal Marquard
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
12./13. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis
Predigt P. Pascal Marquard
Samstag 17.00 Christ-König,
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
19./20. Juli
16. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Wieslaw Stempak
Samstag 17.00 Christ-König,
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
26./27. Juli
17. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Bettina Gruber
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
02./03. August
18. Sonntag im Jahreskreis
Predigt P. Hans Kaufmann
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
09./10. August
19. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Wolfgang Schwartz
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
14./15. August
Mariä Himmelfahrt
Predigt Winfried Baechler
Mittwoch 17.00 Christ-König
Donnerstag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
16./17. August
20. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Christina Mönkehues
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
23./24. August
21. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Wolfgang Schwartz
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
30. / 31. August
22. Sonntag im Jahreskreis
Predigt Bettina Gruber
Samstag 17.00 Christ-König
Sonntag 09.30 St. Paul
11.00 St. Theres
15

AZB 1890 Saint-Maurice
Pfarrblatt
Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg –
Stadt und Umgebung