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Die Inselzeitung Mallorca März 2016

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AUSGABE 34 | MÄRZ <strong>2016</strong> 7<br />

INSELBLICK<br />

Intern. Medizinzentrum<br />

Internationales<br />

Gesundheitszentrum in Palma<br />

seit Oktober vergangenen Jahres hat die Juaneda-gruppe, der größte private gesundheitsversorger<br />

auf den Balearen, ein sogenanntes „International Medical center“ an der<br />

ringautobahn von Palma eröffnet. das zentrum soll insbesondere ausländischen re -<br />

sidenten und urlaubern eine ganzheitliche medizinische Versorgung ermöglichen. zum<br />

ärzte-team gehören spezialisten aus deutschland, england, schweden und spanien.<br />

untergebracht sind in dem gebäude zahlreiche medizinische fachbereiche wie unter<br />

anderem neurologie, gynäkologie, Psychatrie und reproduktionsmedizin. nach angaben<br />

der krankenhaus-leitung sollen alle Patienten in ihrer Muttersprache behandelt werden.<br />

das zentrum bietet zudem die Möglichkeit im falle von komplizierten krankheiten eine<br />

zweit-diagnose zu stellen. dazu werden die Befunde aus den heimatländern des Pa -<br />

tienten angefordert.<br />

die Juaneda-gruppe zählt fünf krankenhäusern und mehr als 50 gesundheitszentren zu<br />

den größten privaten gesundheitsträgern auf den Inseln. an ihrer spitze steht dr. Joan<br />

alguersuari, der seine karriere auf <strong>Mallorca</strong> vor über 40 Jahren mit der medizinischen<br />

Betreuung von urlaubern begann. derzeit werden rund 50.000 ausländische touristen<br />

und Insel-residenten pro Jahr in einer der Juaneda-krankenhäuser oder ärztezentren behandelt.<br />

Redaktion<br />

Öffentliche Gesundheitskarten<br />

kann man kostenlos beantragen<br />

seit anfang dieses Jahres sind die Patientenkarten des öffentlich-balearischen gesundheitsträgers<br />

IB-salut, die für die Inanspruchnahme der medizinischen leistungen<br />

notwendig sind, wieder kostenlos. Bis ende vergangenen Jahres wurden für die aus -<br />

stellung der Plastikkarte rund 8,50 euro fällig.<br />

die karte kann in dem für den jeweiligen Patienten zuständigen gesundheitszentrum<br />

(Pac) beantragt werden. dafür sind ein gültiges ausweis-dokument sowie ein Passfoto<br />

erforderlich. auf <strong>Mallorca</strong><br />

lebende eu-residenten be -<br />

nötigen ebenfalls die „re-<br />

sidencia“ beziehungsweise<br />

die „grüne karte“, auf der<br />

die nIe-nummer registriert<br />

ist.<br />

die karte wird neben dem<br />

arztbesuch auch für die<br />

abholung der verschriebenen<br />

Medikamente in den<br />

apotheken verlangt. Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.ibsalut.es. Redaktion<br />

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