Herdern Magazin
3. Ausgabe, ET 19.03.2016
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BAUPROJEKTE<br />
Rennweg-Dreieck<br />
©Darstellung: Melder & Binkert Architekten/Freiburger Stadtbau GmbH<br />
Mehr Wohnraum<br />
Auf dem sogenannten Rennweg-Dreieck zwischen Rennweg und Stefan-Meier-Straße will die<br />
Freiburger Stadtbau GmbH ein großes Wohnhaus bauen. Noch ist völlig offen, wie das Gebäude aussehen wird.<br />
Es ist bis jetzt ein ziemlich unscheinbares dreieckiges<br />
Rasenstück, dass sich da zwischen Rennweg und Stefan-Meier-Straße<br />
erstreckt. Und es in städtischem Besitz.<br />
Auf der Suche nach Flächen, die sich für eine weitere neue Bebauung<br />
eignen würden, ist die Stadtverwaltung zusammen mit<br />
der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) nun auf dieses rund 1200<br />
Quadratmeter große Grundstück gestoßen, das sogenannte<br />
Rennweg-Dreieck. Hier können neue Wohnungen entstehen,<br />
bald sollen Entscheidungen fallen.<br />
„Wir möchten an dieser Stelle ein Wohnungsbauprojekt entwickeln,<br />
das von hoher städtebaulicher Bedeutung für das Gebiet sein wird“,<br />
so Baubürgermeister Martin Haag. „Der Neubau am Rennweg bietet<br />
die optimale Gelegenheit zusätzlichen, dringend benötigten Wohnraum<br />
zu schaffen“, ist sich Ralf Klausmann, Geschäftsführer der<br />
Stadtbau, sicher. „ In den nächsten fünf Jahren werden wir maximal<br />
50 Prozent der Wohnungssuchenden mit einer Wohnung versorgen<br />
können.“ Gleichwohl ist das Grundstück wegen seiner Lage eine<br />
planerische Herausforderung.<br />
Barbara Breitsprecher<br />
Wohnbebauung<br />
So wie auf dieser ersten unverbindlichen Darstellung, könnte sich die<br />
Bebauung ins Dreieck Rennweg/Stefan-Meier-Straße einfügen.<br />
©Foto:Freiburger Stadtbau GmbH<br />
Rennweg-Dreieck<br />
Auf dem rund 1200 Quadratmeter großen dreieckigen städtischen<br />
Grundstück zwischen Rennweg und Stefan-Meier-Straße<br />
in <strong>Herdern</strong> sollen etwa 50 Wohnungen mit insgesamt rund 3400<br />
Quadratmetern Wohnfläche entstehen. Am 18. März wird sich das<br />
Gremium der Freiburger Stadtbau GmbH zusammen setzen und<br />
über die vom Architekturbüro Melder & Binkert vorgelegten ersten<br />
unverbindlichen Darstellungen beraten. Noch ist völlig offen, wie<br />
eine künftige Bebauung auf dem derzeitigen Rasenstück aussehen<br />
wird. Auch darüber will sich das Gremium austauschen.<br />
Freiburg <strong>Herdern</strong> Stadtteilmagazin | 39