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�� Aus der Sicht einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft besteht Kreativität in der bestmöglichen Nutzung von Freiräumen. � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� Das gilt zumindest für BDO. � �� Die Hansestadt Hamburg ist seit 1920 Sitz der Zentrale unserer Gesellschaft und mit 370 Mitarbeitern unser größter Standort in Deutschland. � Heute gehört die BDO Deutsche Warentreuhand AG zu den führenden Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, Financial Advisory Services, Steuerberatung und wirtschaftsrechtliche Beratung in Deutschland. Rund 1.900 Mitarbeiter an 27 Standorten betreuen nationale und internationale Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen. � Wir sind Gründungsmitglied von BDO International, dem seit über 40 Jahren bestehenden weltweiten Netzwerk, das mittlerweile in 111 Ländern mit mehr als 30.000 Mitarbeitern vertreten ist. Dieses Netzwerk ist der fünftgrößte Verbund unabhängiger Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die einzige der weltweit tätigen Accountant-Gruppen mit europäischer Tradition. BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Zentrale Ferdinandstraße 59 · 20095 Hamburg Tel. 040/3 02 93-0 hamburg@bdo.de · www.bdo.de
Die Klassiker Bereits mit 21 Jahren kam John Neumeier als Tänzer zum Stuttgarter Ballett nach Deutschland. Nach einem vierjährigen Intermezzo als Ballettdirektor in Frankfurt am Main wechselte er 1973 nach Hamburg. Der Beginn einer neuen Ära. Unter Neumeiers künstlerischer Leitung entwickelte sich das Ballett zu einer der führenden Compagnien in der deutschen Tanzszene und erhielt sehr bald internationale Anerkennung. Als Choreograph galt sein Hauptinteresse von Anfang an vor allem der großen Form, dem abendfüllenden Ballett, der Weiterführung und Erneuerung der Tradition. Auch als untanzbar geltende Werke brachte John Neumeier mit weltweitem Erfolg auf die Bühne. Sein Traum: Ein Ballettmuseum. Bereits früh galt Neumeiers Engagement der Förderung des künstlerischen Nachwuchses. 1978 gründete er die Ballettschule, die seit 1989 zusammen mit einem Internat und der Compagnie ein einzigartiges Ballettzentrum bildet. Über 65 Prozent von Neumeiers heutigem Ballett sind dort durch die harte Schule des Tanzes gegangen. Als einer der herausragendsten Choreographen und Ballettleiter der Gegenwart wurden Neumeier in seiner über 30-jährigen Schaffenszeit METROPOLREGION HAMBURG THEATER 19 Seit über 30 Jahren ist John Neumeier trotz zahlreicher Angebote von großen Häusern „seinem“ Ballett an der Hamburgischen Staatsoper treu geblieben. Mit Simone Young ist hier eine weitere Künstlerin von absoluter Weltklasse vertreten. zahllose Preise und Auszeichnungen verliehen. Und auch 2007 ist sein außerordentliches künstlerisches Können und Engagement wieder mehrfach geehrt worden. Trotz allem hat auch ein Weltstar wie Neumeier noch einen großen Traum: die Eröffnung eines Museums mit seiner weltweit größten und einzigartigen Ballettsammlung. Mit Simone Young ist eine weitere Künstlerin ersten Ranges an der Hamburgischen Staatsoper tätig. Seit 2005 ist die Australierin Intendantin der Staatsoper Hamburg und Generalmusikdirektorin des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Ihre erste Spielzeit 2005/06 startete sie gleich mit einem sensationellen Erfolg: Die Zeitschrift „Opernwelt“ kürte sie zur „Dirigentin des Jahres“. Young gilt in der von Männern dominierten Branche als beste Dirigentin weltweit. Als erste Frau überhaupt durfte sie an den Dirigentenpulten der Wiener Staatsoper und der Pariser Bastille ihren Taktstock schwingen. Unter dem Motto „Brahms und die Moderne“ lädt Simone Young seit 2006 jährlich zum Brahms-Festival „Hamburger Ostertöne“. Für ihre Verdienste um die Brahmssche Musik wurde sie mit dem Brahmspreis 2007 geehrt. Im Frühjahr 2008 feiert „Rheingold“, der erste Teil von Richard Wagners „Ring der Nibelungen“, Premiere. John Neumeier wurde 2007 mit dem Nijinski-Preis für sein Lebenswerk, dem Herbert-von-Karajan-Preis (der erstmals an einen Choreographen verliehen wurde), dem Deutschen Kritikerpreis sowie der Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Hamburg ausgezeichnet.
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