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Der Uracher KW 14-2016

Mitteilungsblatt Der Uracher KW 14-2016

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6 <strong>Der</strong> <strong>Uracher</strong><br />

Donnerstag, 7.4.<strong>2016</strong>/Kino<br />

lich unbeschadet in seinem neunten Bühnenjahr<br />

angekommen und zeigt noch immer keinerlei Ermüdungserscheinungen<br />

– dafür aber jede Menge<br />

solides Handwerk. <strong>Der</strong> Eintritt kostet 5€. Das Konzert<br />

beginnt um 20 Uhr.<br />

Kinoprogramm forum22:<br />

Donnerstag, 07.04.<br />

18:00 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

18:15 Uhr: No Land´s Song<br />

20.15 Uhr: Trumbo<br />

20.30 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

Freitag, 08.04.<br />

18:00 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

18:15 Uhr: No Land´s Song<br />

20.15 Uhr: Trumbo<br />

20.30 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

Samstag, 09.04.<br />

15:30 Uhr: Schellen - Ursli<br />

15:45 Uhr: Zoomania<br />

18:00 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

18:15 Uhr: No Land´s Song<br />

20.15 Uhr: Trumbo<br />

20.30 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

Sonntag, 10.04.<br />

15:30 Uhr: Schellen - Ursli<br />

15:45 Uhr: Zoomania<br />

18:00 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

18:15 Uhr: No Land´s Song<br />

20.15 Uhr: Trumbo<br />

20.30 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

Montag, 11.04.<br />

18:00 Uhr: Reihe „Filme in<br />

Originalsprache“: Trumbo<br />

18:15 Uhr: Reihe „Filme in Originalsprache“:<br />

Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

20.30 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

20.45 Uhr: No Land´s Song<br />

Dienstag, 12.04.<br />

18:00 Uhr: Trumbo<br />

18:15 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

20.30 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

20.45 Uhr: No Land´s Song<br />

Mittwoch, 13.04.<br />

18:00 Uhr: Trumbo<br />

18:15 Uhr: Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

20.30 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank<br />

20.45 Uhr: No Land´s Song<br />

www.forum22.de<br />

Lolo – Drei ist einer zuviel<br />

F 2015, 100 Min., R.: Julie Delpy, D.: Julie Delpy,<br />

Dany Boon, Vincent Lacoste, Karin Viard, FSK: ab<br />

6 J.<br />

Eigentlich wollte Violette nur ein paar Tage Auszeit<br />

mit ihren besten Freundinnen in Südfrankreich<br />

nehmen. Dort aber läuft ihr Jean-René über<br />

den Weg – und sie verliebt sich. Hals über Kopf.<br />

Und das, obwohl er so gar nicht zu ihr passt. Violette<br />

liebt ihr Leben in Paris und ihren Job in der<br />

Modebranche, Jean-René dagegen ist ein nerdiger<br />

Informatiker und scheint nicht viel mehr von der<br />

Welt gesehen zu haben als die Provinz und seinen<br />

Computer.<br />

Doch sie ist schon so lange ohne Mann, und selbst<br />

ihre Freundinnen raten ihr, es mit ihm zu probieren<br />

– was also spricht gegen einen Urlaubsflirt?<br />

Überraschenderweise läuft es so gut zwischen den<br />

beiden, dass Jean-René noch vor Jahresende nach<br />

Paris zieht. Das junge Glück könnte perfekt sein,<br />

wäre da nicht: Lolo, Violettes 19-jähriger Sohn. <strong>Der</strong><br />

denkt gar nicht daran, sie mit einem anderen zu<br />

teilen – und greift dafür zu immer drastischeren<br />

Maßnahmen. Von Verleumden bis Vergiften ist<br />

Lolo jedes Mittel recht. Lolo ist wahrlich ein Meister<br />

seines Fachs, doch Jean-René erweist sich als<br />

überraschend standhafter Gegner, der den Kampf<br />

um Violettes Herz würdevoll aufnimmt.<br />

Trumbo<br />

USA 2015, 125 Min., R.: Jay Roach, D.: Bryan Cranston,<br />

Diane Lane, John Goodman, Helen Mirren,<br />

Michael Stuhlbarg, Elle Fanning, FSK: ab 6 J.<br />

Die Hexenjagd von Hollywood gehört zu den düsteren<br />

Kapiteln der Traumfabrik. Star-Autor Dalton<br />

Trumbo war einer derjenigen, der im Kalten<br />

Krieg zur Zielscheibe des „Komitees für unamerikanische<br />

Umtriebe“ geriet. Während andere Filmschaffende<br />

im Klima der Denunziation einknickten,<br />

blieb Dalton standhaft und zahlte für seine<br />

Haltung mit Gefängnis und Berufsverbot. Unter<br />

Pseudonym schrieb er weiter und gewann zwei<br />

Oscars. Das wunderbar erzählte und nicht selten<br />

komische Biopic setzt dem Ausnahmetalent ein<br />

verdientes Denkmal – und stößt ganz nebenbei<br />

vermeintliche Legenden wie John Wayne lässig<br />

aus dem Sattel.<br />

No Land´s Song<br />

D/F/IR 2015, 91 Min., R.: Ayat Najafi, FSK: o.A.,<br />

Prädikat: Besonders Wertvoll<br />

Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist es<br />

Frauen im Iran verboten, öffentlich Solo zu singen<br />

– zumindest vor einem männlichen Publikum. Die<br />

junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der<br />

Zensur und den Tabus und ist fest entschlossen, in<br />

ihrer Heimatstadt Teheran ein offizielles Konzert<br />

für weibliche Solosängerinnen zu organisieren.<br />

Um sich Unterstützung für diese große Herausforderung<br />

zu holen, laden Sara und die iranischen<br />

Sängerinnen Parvin Namazi und Sayeh Sodeyfi<br />

drei Sängerinnen aus Paris ein: Elise Caron, Jeanne<br />

Cherhal und Emel Mathlouthi. Sie sollen vor Ort an<br />

dem Musikprojekt mitarbeiten und dadurch eine<br />

musikalische Verbindung zwischen Frankreich und<br />

dem Iran wiederbeleben.<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

D 2015, 128 Min., R.: Hanns Steinbichler, D.: Lea<br />

van Acken, Martina Gedeck, Ulrich Noethen, FSK:<br />

ab 12 J., Prädikat: Besonders Wertvoll

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