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Danish Dance Theatre, Kopenhagen<br />
Pas de deux aus „Black Diamond“<br />
Das Danish Dance Theatre wurde<br />
1981 gegründet. 2001 wurde der<br />
international angesehene Tänzer<br />
und Choreograf Tim Rush ton Künstlerischer<br />
Leiter dieser Compagnie,<br />
die sich anschickt, das klassische<br />
Erbe mit der Moderne zu verbinden.<br />
Heute gehört das Danish Dance<br />
Theatre zu den führenden zeitgenössischen<br />
Ensembles des Landes.<br />
Das Repertoire reicht dabei von Produktionen<br />
im Königlich Dänischen<br />
Theater bis zu Open-Air-Events.<br />
Gleichzeitig zeigt die Comapgnie<br />
ihr Können auch auf zahlreichen<br />
Tourneen im In- und Ausland.<br />
In seiner Schöpfung Black Diamond, die von der Zeitschrift Tanz<br />
zur „Choreografie des Jahres“ gekürt wurde und aus der bei der<br />
Würzburger Ballettgala die Tänzer Fabio Liberti und Emily Nicolaou<br />
einen Ausschnitt präsentieren, besinnt sich Tim Rushton auf<br />
seine Wurzeln, die in konzeptionellen und futuristischen Ideen<br />
wurzeln. Dabei liegt der künstlerische Fokus auf grafisch-ästhetischen<br />
Elementen und Szenen, die von geometrischen Formen<br />
inspiriert sind.<br />
Die Zeitschrift Dance Europe schrieb über diese Choreografie:<br />
„In jeder Szene gab es unendlich viel zu bewundern. In jedem<br />
Detail war eine tänzerische Innovation zu spüren und jede Änderung<br />
des Tempos ging mit einem Überraschungsmoment einher.“<br />
Choreografie Tim Rushton<br />
Musik Donacha Costello<br />
Kostüme Charlotte Østergaard<br />
Es tanzen Emily Nicolaou, Fabio Liberti