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Samtgemeinde-Leistungsbilanz+klein

Kommunalwahl 2011

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Erfolg ist eine Teamanstrengung<br />

„Klare Verhältnisse<br />

für Tespe“<br />

Bei der Gemeindewahl geht es darum, ob Tespe im<br />

<strong>Samtgemeinde</strong>vergleich weiter zurückfällt oder aufholt.<br />

Ohne den Wahlgewinnern von 2006 zu nahe treten zu<br />

wollen: Die Bilanz ist absolut bescheiden, und das hat<br />

sich inzwischen in Tespe herumgesprochen. Die Suche<br />

nach Schuldigen bringt Tespe nicht voran, aber man<br />

muss die Ursachen benennen dürfen<br />

Entscheidende Ursache war die Uneinigkeit bei der CDU-<br />

Mehrheitsfraktion, hervorgerufen durch vollständig gegensätzliche<br />

Auffassungen über Sachpunkte, die den Rat<br />

über Jahre fast lahm legten. Das war sicher nicht einmal<br />

ein parteipolitisches Problem, sondern eines der handelnden<br />

Personen. Das ruft nach einem Neuanfang. Den<br />

allerdings riskiert die CDU erkennbar nicht.<br />

Die Tesper SPD hingegen steht für den Aufbruch:<br />

Mit einem neuen Bürgermeisterkandidaten Jörg Werner,<br />

dem Verwaltung kein Fremdwort ist (Dipl.-Verwaltungswirt),<br />

mit vielen neuen Bewerbern, darunter<br />

etlichen, die der SPD nicht angehören und mit einigen<br />

erfahrenen Kommunalpolitikern, die sich erneut um einen<br />

Ratssitz bewerben.<br />

Ziel ist eine klare Ratsmehrheit, die sich entschlossen<br />

den Tesper Problemen stellt und die Gemeinde wieder<br />

flott macht.<br />

Bürgermeisterkandidat<br />

Jörg Werner<br />

Polizeibeamter,<br />

51 Jahre, verheiratet, drei Kinder,<br />

Vorsitzender des TSV Tespe<br />

Jörg Werner benennt die Tesper Probleme und ihre Lösung:<br />

– „Tespe muss das derzeitige Image als Gemeinde im Stillstand<br />

ablegen.<br />

– Der Anschub durch eine positive Entwicklung von außen<br />

(AKW-Stilllegung) sollte genutzt und insbesondere<br />

durch professionelle Vermarktung von Flächen (sowohl<br />

privaten als auch gewerblichen) umgesetzt werden.<br />

– Der eigene Auftritt soll das verlorene Ansehen der Kommunalpolitik<br />

zurückgewinnen durch einen ehrlichen, authentischen<br />

und offenen Umgang mit den Menschen.<br />

– Politische Ziele sollen (soweit wie möglich) den Bürgern<br />

vor Ort ausreichend dargelegt werden.<br />

– Teamorientiertes Wirken muss die Ziele dominieren, da<br />

ist kein Platz für zeitraubende sachfremde bzw. parteiabhängige<br />

Nebenschauplätze.<br />

– Was versprochen ist, muss getan, was beschlossen ist,<br />

muss auch umgesetzt werden.<br />

– Der Bürgermeister als Triebfeder und Moderator soll<br />

alle „mitnehmen“ (die mitmachen wollen).<br />

– Alle, die in den Rat gewählt werden, werden eingeladen,<br />

beim Aufbruch mitzumachen!“<br />

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