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Samtgemeinde-Leistungsbilanz+klein

Kommunalwahl 2011

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Leistungsbilanz von 2006 bis 2011<br />

Optimales Schulangebot<br />

Bereits vor 25 Jahren forderte die SPD in ihem Wahlprogramm ein<br />

komplettes Schulangebot für die Elbmarsch bis Klasse 10. Vor elf Jahren<br />

scheiterte ein Vorstoß an der Kreistagsmehrheit, 2008 wurde die<br />

Elbmarsch durch zu hohe Hürden „gelinkt“.<br />

Durch einen Anstoß aus der SPD wurde die BI „Elbmarsch macht<br />

Schule gegründet – strikt überparteilich, aber mit voller Unterstützung<br />

der <strong>Samtgemeinde</strong>.<br />

Auf dem Foto rechts ist die Übergabe der Unterschriften an Landrat<br />

Bordt (2. v. l.) zu sehen mit den Bürgermeistern Claus Eckermann, Rolf<br />

Roth, Uwe Harden (alle SPD) und Karl-Heinz Kornberger (Tespe, CDU).<br />

In der Mitte Alexandra Groß und Andrea Götzel von der BI.<br />

Mit der Einweihung der Ernst-Reinstorf-Oberschule am 19. August<br />

2011 ist das Ziel erreicht. Nun muss nur die Auslastung der Gymnasialstufe<br />

noch besser werden.<br />

Elbe-Radweg<br />

Der Ausbau des Fahrradtourismus´ ist einer der Schwerpunkte<br />

der Wirtschaftsförderung der <strong>Samtgemeinde</strong>.<br />

Dazu gehört auch die Einrichtung und Reinigung der<br />

Radhütten entlang des Elbdeiches wie hier in Drennhausen.<br />

Und und und...<br />

Neben den Schwerpunkten hat die <strong>Samtgemeinde</strong> mit<br />

maßgeblicher Unterstützung der SPD-Fraktion weitere<br />

Akzente gesetzt:<br />

n Bündnis für Familien gegründet<br />

n Grundschule Binnenmarsch erweitert<br />

n Grundschule in Drennhausen renoviert<br />

und erweitert<br />

n Baugebiet Untere Osterstücke in Tespe<br />

mit Kanalbau angestoßen<br />

Auch Unangenehmes<br />

gab es zu bearbeiten:<br />

Infolge eines nicht zu klärenden Zwischenfalls bei einem<br />

Osterfeuer quittierte der Jugendpfleger einvernehmlich<br />

seinen Dienst. Er hätte auch in Lüneburg problemlos eine<br />

neue Stelle bekommen, hätte CDU-Ortsvorsitzender Dr.<br />

Lütjohann dessen Namen nicht in die Zeitung gebracht.<br />

Diese Intervention verursachte unnötige Arbeit.<br />

Die Umstellung auf die doppische Haushaltführung<br />

überforderte zeitweise die <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung.<br />

Inzwischen ist das rechnerische Problem bewältigt, allerdings<br />

ist die Haushaltslage unabhängig davon wegen<br />

der Finanzkrise angespannt wie in anderen Gemeinden<br />

auch. Auch hierbei war Dr. L’s öffentliches Wirken in Form<br />

und Wirkung völlig daneben.<br />

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