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TIROLERIN - Feb 2013

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FEBER <strong>2013</strong> – 26. Jahrg. – € 3,30 AUSLAND: € 4.-<br />

Verlagspostamt 6166 – P.b.b.<br />

ZL.Nr.02Z032209M<br />

Cover Star<br />

Schauspielerin<br />

Janina Uhse<br />

Trends für Zuhause:<br />

So wohnen<br />

wir <strong>2013</strong><br />

Foto: (c) RTL / Bernd Jaworek<br />

Frischer Fisch:<br />

Der Bote der<br />

Fastenzeit<br />

Chic durch die<br />

Ballsaison<br />

Dresscode:<br />

Black Tie<br />

KITZ<br />

SOCIETY<br />

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Offenheit ist ein charakteristischer Teil der Persönlichkeit,<br />

welcher Genuss fordert. Intuo – Küchen so<br />

offen und individuell wie Sie. Küchen bestehen aus<br />

verschiedenen Bausteinen. Die hohe Kunst der<br />

Küchenplanung liegt in der Optimierung dieser<br />

Bausteine nach den Bedürfnissen der Benutzer.<br />

Der starke Tiroler nimmt sich daher am Beginn<br />

jeder Küchenplanung ausreichend Zeit um Ihre<br />

persönlichen Bedürfnisse in einem Gespräch mit<br />

Ihnen zu erfahren. Erst dann geht es ans Planen<br />

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Impressum<br />

Das Original für Nord-, Ost- und Südtirol<br />

erscheint 11 x jährlich<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 1. März <strong>2013</strong><br />

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />

Tirolerin Verlags GmbH<br />

Anschrift der Genannten, der Redaktion<br />

sowie Herstellungs- und Verlagsort:<br />

Brunecker Straße 3, A-6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512 / 551600 – 0, Fax 0512 /551600 – 4100<br />

E-Mail: office@tirolerin.at, Internet: www.tirolerin.at<br />

Editorial<br />

Geschäftsführer:<br />

Mag. Andreas Eisendle<br />

Marius Wolf, MBA<br />

Assistentin der Geschäftsführung:<br />

Martha Strickner / martha.strickner@tirolerin.at<br />

Tel.: 0512 / 55 16 00 - 5540<br />

Chefredaktion:<br />

Christoph Ebead<br />

christoph.ebead@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 4347774<br />

Redaktionskontakt: 0512-55 16 00 / 5580<br />

E-Mail: redaktion@tirolerin.at<br />

Redaktionsteam:<br />

Mag. Katharina Eigentler<br />

katharina.eigentler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 1419293<br />

Mag. Barbara Haueis-Tinzl<br />

barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at / 0664 / 8564542<br />

Martina Holzer / presse.a.osttirol@aon.at<br />

Siegfried Weger / s.weger@chello.at<br />

Anzeigenleitung:<br />

Marius Wolf, MBA<br />

marius.wolf@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2710<br />

Anzeigenkontakt: 0512-55 16 00 / 5570<br />

E-Mail: anzeigen@tirolerin.at<br />

Sonderpublikationen:<br />

Peter Schattanek<br />

peter.schattanek@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3579733<br />

Anzeigen:<br />

Daniela Mallaun<br />

daniela.mallaun@tirolerin.at / Tel: 0664 / 4009077<br />

Ursula Meyer<br />

ursula.meyer@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 8544194<br />

Maria Korin<br />

maria.korin@tirolerin.at / Tel.:0664 / 4216036<br />

Gerti Christler<br />

gerti.christler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3168274<br />

Anna Neuner<br />

anna.neuner@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2403<br />

Partner-Agentur:<br />

Mariacher & friends, Gerhard Mariacher<br />

Lektorat:<br />

Ingeborg Wagner<br />

Art Direktion:<br />

Verena Obrist<br />

Grafik Kontakt: 0512-55 16 00 / 5590<br />

E-Mail: grafik@tirolerin.at<br />

Grafik:<br />

Ines Meßnart, Ines Weiland, Barbara Schattanek<br />

Abo-Verwaltung:<br />

Tel.: 0512 / 551600-1500<br />

Druck:<br />

print group: STYRIA<br />

Vertrieb:<br />

Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien<br />

Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter<br />

der URL www.tirolerin.at/impressum abgerufen werden<br />

www.tirolerin.at<br />

sowie auf<br />

www.facebook.com/tirolerindieillustrierte<br />

Freuen Sie sich mit uns gemeinsam über diese Ausgabe der<br />

<strong>TIROLERIN</strong>, in der wir wieder bestrebt waren, unserem<br />

Motto „In bester Gesellschaft“ alle Ehre zu machen. Das<br />

betrifft natürlich unsere Berichte von den großen Events, wie die<br />

diversen Neujahrsempfänge, den 40. Deutschen Filmball in München<br />

oder die angesagtesten Partys des Hahnenkamm-Wochenendes in<br />

Kitzbühel. Das gesellschaftliche Leben steht aber auch in den anderen<br />

Rubriken im Vordergrund: Im Modeteil wollen wir Sie mit stilvoller<br />

Abendgarderobe verführen und präsentieren Ihnen zusätzlich<br />

originelle Geschenkideen zum Valentinstag. Außerdem hoffen wir,<br />

dass wir uns inspirierend auf Ihre Freizeitgestaltung auswirken und<br />

geben einen Überblick über das Tiroler Kulturjahr <strong>2013</strong>. Passend zur<br />

Jahreszeit stimmen wir Sie auch kulinarisch ein und verraten Ihnen<br />

alles rund ums Thema Heringschmaus und Co.<br />

Zur besten Gesellschaft gehören mit Sicherheit die starken Frauen, die<br />

wir im Porträt zeigen: Coverstar Janina Uhse und ihr Engagement für<br />

Jugendliche, die Osttirolerin Maria Schaffhuber, die sich bewundernswert<br />

um ihre drei erwachsenen behinderten Töchter kümmert; die<br />

Kitzbühelerin Ariane Hundt, die sich in New York als Fitnesstrainerin<br />

einen Namen gemacht hat, und unsere Kandidatin beim Umstyling,<br />

Maria Valentin, die das neue Jahr mit einer großen Veränderung<br />

begann und sich mit einem völlig neuen Look zeigt.<br />

Ein neues Outfit gönnten sich auch viele Hotels und Betriebe in Tirol.<br />

Damit steigerten sie maßgeblich ihre Attraktivität und erhöhten das<br />

Angebot für ihre Gäste und Kunden.<br />

Im Namen der <strong>TIROLERIN</strong> wünsche ich gute Unterhaltung beim<br />

Lesen und Durchblättern!<br />

<br />

Christoph Ebead<br />

1 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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man leicht ins FIBERn!<br />

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Inhalt <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />

Mode<br />

12 Be my Valentine!<br />

Inspirationen für den Valentinstag<br />

22 Mission: Kleiderschrank<br />

Best Age Model Veronika Schupfer<br />

24 Dresscode: Black Tie<br />

Elegante Garderobe für den glamourösen Abend<br />

58 So wohnen wir <strong>2013</strong><br />

Foto: Messe Köln<br />

Schönheit<br />

28 Mit Mut zum neuen Look<br />

Umstyling mit Maria Valentin<br />

32 Edles Flechtwerk<br />

Der Zopf erobert den Red Carpet<br />

40 Bestens in Form<br />

Der schlaue Weg zur Wohlfühlfigur<br />

94 Life Ball <strong>2013</strong><br />

Foto: Life Ball<br />

Wohnen<br />

58 So wohnen wir <strong>2013</strong><br />

Internationale Möbelmesse in Köln<br />

65 Wetscher in Fügen<br />

Österreichs erste Adresse für Wohnkultur<br />

71 Wohnen wie ein Gast<br />

Firma Conen richtet Personalzimmer gemütlich ein<br />

Leben<br />

82 Sexy Soapstar mir Herz für Kids<br />

Janina Uhse<br />

86 Für immer und ewig<br />

heißt es für Simone und Clemens aus Hall<br />

94 Life Ball <strong>2013</strong><br />

Märchen aus 1001 Nacht<br />

98 Heldin des Monats<br />

Maria Schaffhuber aus Hopfgarten in Osttirol<br />

108 ART in Innsbruck<br />

Foto: Galerie Augustin<br />

Kultur<br />

104 Galerienbummel<br />

mit Siegfried Weger<br />

108 Kunst, so weit das Auge reicht ...<br />

ART in der Innsbrucker Messehalle<br />

8 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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Inhalt <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />

Genuss<br />

118 Der Bote der Fastenzeit<br />

Fastenspeise Heringschmaus<br />

126 Der Ziehvater seiner Lehrlinge<br />

Keine Spur von Hektik bei Martin Sieberer<br />

118 Hering – der Bote der Fastenzeit<br />

Foto: Shutterstock<br />

Gesellschaft<br />

130 Auf eigenen Füßen<br />

<strong>TIROLERIN</strong> Promi-Treff im Hotel Post in Strass i.Z.<br />

132 Kitzbühel <strong>2013</strong><br />

Streifzug durch die Partynacht<br />

136 Deutscher Filmball <strong>2013</strong><br />

Highlights des Jubiläumsballes<br />

142 Eva Lind - Zwischen den Tagen<br />

Umjubeltes Konzert der Starsopranistin<br />

150 Neun Hauben und ein Ball<br />

Tourismusball in der Villa Blanka<br />

156 Industrie will mitgestalten<br />

Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung<br />

136 Deutscher Filmball<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />

Freizeit<br />

170 Paris<br />

Drei Tage, drei Museen, 5000 Jahre Kunst<br />

174 Fernweh<br />

Tipps von Tiroler Reiseexperten<br />

176 Qualität ist kein Zufall<br />

60 Jahre Mercedes Haidacher in Schwaz<br />

174 Fernweh<br />

Foto:Idealtours<br />

First Class<br />

186 Destillieren auf Höchstniveau<br />

Edelbrennerei in Maurach am Achensee<br />

190 Authentisch, original und urgemütlich<br />

Alpinhotel Monte in Galtür<br />

196 Mit allen Sinnen genießen<br />

Hotel Eder in Ramsau<br />

208 Schlichte Eleganz gepaart mit traditionellem Charme<br />

Gasthof Blaue Quelle in Erl<br />

243 Das Erholungsparadies im Ötztal<br />

Therme Aqua Dome in Längenfeld<br />

256 Gelebte Gastfreundschaft für alle<br />

Perfeldhof Appartementhaus in Saalbach Hinterglemm<br />

262 Die Wohnkultur<br />

Kala Alm, Schöne Aussicht, Kristall, Bergkristall<br />

10 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Mode<br />

Fotos: Prestel Verlag, Strenesse<br />

Saint Tropez statt St. Moritz<br />

Einst waren sie exklusives Reisegepäck gut betuchter Damen, heute<br />

sind sie die ersten stylischen Frühlingsboten: die Cruise Kollektionen.<br />

Mittlerweile sind sie aus dem modischen<br />

Gezeitenwechsel nicht mehr wegzudenken:<br />

Cruise Kollektionen haben nicht nur<br />

für wohlhabende, kosmopolite Jettsetterinnen<br />

ihren Reiz. Auch für alle Daheimgebliebenen<br />

sind sie eine bunte Abwechslung<br />

im winterlichen Kleiderschrank und<br />

die willkommene Gelegenheit, sich zumindest<br />

gedanklich auf den Frühling einzustellen.<br />

Wie gut, dass Labels wie Chanel,<br />

Dior oder Gucci die warme Jahreszeit mit<br />

romantischem Rosa, Flieder, Himbeerblau,<br />

garniert mit feinster Spitze, Pelz und<br />

Leder, sehnsüchtig heraufbeschwören!<br />

Hier sind alle Fashionregeln und Antworten auf Fragen wie „Welches Kleid passt zu mir?“<br />

in einem Ratgeber vereint: Der neue, ab Ende <strong>Feb</strong>er erhältliche Fashion Guide aus der<br />

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Modeexperten und inspirierenden Illustrationen Tipps für alle Fashionistas. Paris in Style.<br />

Der persönliche Fashion Guide. Hrsg. v.: Isabelle Thomas u.a., Prestel Verlag <strong>2013</strong>.


| mode<br />

Be my<br />

Valentine!<br />

Bekanntlich haben es die Herren der Schöpfung nicht so mit den Terminen. Deshalb hier zur Erinnerung:<br />

Es ist der 14. <strong>Feb</strong>er, und falls man nicht nur seinem Gedächtnis, sondern auch seiner Kreativität auf die Sprünge<br />

helfen muss, gibt es hier die nötigen Inspirationen.<br />

1<br />

4<br />

6<br />

7<br />

2<br />

3<br />

5<br />

12 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


mode |<br />

Für die<br />

Fashionista<br />

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mit Lavendelessenz von Penhaligons<br />

5. Edler, flauschiger Begleiter von<br />

Dior. 6. Elie Saab „Le Parfum“, Spray<br />

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10 x in Tirol<br />

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| mode<br />

Für die<br />

Sportliche<br />

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2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

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4. Hält Ohren und Kopf chic warm: Kappe<br />

Karin von Tirol Shop. 5. Für Drunter:<br />

Anschmiegsamer sportiver Zweiteiler<br />

von Bruno Banani. 6. Trinkflasche in<br />

frühlingshaftem Design von Emil – die<br />

Flasche um 18,40 Euro. 7. Für die stilvolle<br />

Tiefenentspannung: Yogamatte von<br />

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7<br />

8<br />

14 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


I M P E R I A L E C O L L E C T I O N<br />

Dorfstrasse 68, 6561 Ischgl, Tel. 05444 20 170, www.zegg.ch


| mode<br />

1<br />

Für die<br />

Kosmopolitin<br />

2<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1. Zusammenklappbare Sonnenbrille mit Anhänger<br />

von Dolce & Gabbana. 2. City Guides<br />

zu verschiedenen Städten von Louis Vuitton.<br />

3. Stabiler Trolley von Titan um 120,40 Euro. 4.<br />

Stylischer Schal von Leigh & Luca. 5. Für lange<br />

Flüge: der neue Kindle Fire um 159 Euro. 6. Für<br />

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Reisegrößen aus der abonnierten Glossybox.<br />

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7<br />

16 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Tirols größter Herren<br />

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Open: Montag - Freitag von 9.00 bis 18.30 Uhr | Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr


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Tel.: 05412 / 66759<br />

E-Mail: h.pregartner@aon.at<br />

www.pregartner-fashion.at<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag<br />

9:00 - 12:00 & 14:00 - 18:00<br />

Samstag | 9:30 - 12:30<br />

1. Samstag des Monats | 9:30 - 17:00<br />

Türkis und Thymian bis hin zu<br />

knalligem Pink und Neongelb.<br />

Ergänzt werden Schlabberhose,<br />

Blazer und Co. von bequemen Basics<br />

wie die ausgefallen besprühten und<br />

gebatikten schmalen Jeans der<br />

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oder Current/Elliot, die bei lässigen<br />

Oversize-Pullis und den farblich<br />

abgestimmten Accessoires die<br />

perfekten Kombipartner finden. <br />

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Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist, Mathias Egger<br />

20 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Dr. Pfeiffenberger-StraSSe 3<br />

6460 Imst, Tel.: 05412 66759<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:00 -<br />

12:00 14:00 - 18:00 / Sa. 9:30 - 12:30 /<br />

1. Sa. d. Monats 9:30 - 17:00


| mode<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />

22 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Mission:<br />

Kleiderschrank<br />

Seit mittlerweile zehn Jahren steht sie für verschiedenste Labels<br />

und Unternehmen vor der Kamera: Die 65-jährige Veronika Schupfer<br />

ist 50+ oder Best Age Model.<br />

Nach einem Model Casting-Wettbewerb<br />

2002 für einen deutschen<br />

Image-Katalog ging es Schlag auf<br />

Schlag: Veronika Schupfer präsentierte als<br />

Gewinnerin an der Seite bekannter Fernsehstars<br />

in Paris Mode für die reife Frau.<br />

Dass dieses exklusive Shooting für eine<br />

deutsche Modelinie der Beginn einer erfolgreichen<br />

Karriere werden würde, hätte<br />

sich die gebürtige Bayerin zu diesem Zeitpunkt<br />

jedoch nicht erträumen lassen.<br />

Doch wie es der Zufall wollte, wurden<br />

bald renommierte deutschsprachige<br />

Agenturen auf die attraktive 65-Jährige<br />

aufmerksam. Weitere Castings wie etwa<br />

für Wella oder Prada folgten; dabei fand<br />

die Mutter einer Tochter und zweier Söhne<br />

immer mehr Gefallen am Posieren und<br />

entdeckte dabei auch ihre Liebe zur Mode.<br />

„Egal, ob beim Job, beim Shoppen oder<br />

einfach in der Fußgängerzone: Ich lasse<br />

mich im Gegensatz zu früher bei jeder<br />

Gelegenheit modisch inspirieren, wobei<br />

für mich stets die Kombinationsmöglichkeit<br />

entscheidend ist. Jeder Neuerwerb<br />

muss in erster Linie kombinierbar sein“,<br />

fasst das 50+ Model zusammen. Und da<br />

hat Veronika Schupfer, die ihren Stil als<br />

klassisch-chic mit dem nötigen Trendbewusstsein<br />

beschreiben würde, einige Favoriten<br />

im Schrank hängen: einen trachtiger<br />

Blazer von Mothwurf, einen<br />

ausgefallenen aus dem Atelier Prister, einen<br />

klassischen von Armani, daneben figurbetonte<br />

Kleider von Madeleine bis<br />

Missoni, alltagstaugliche Trenchcoats<br />

und Kurzjacken von Burberry, ergänzt<br />

von geräumigen Shoppern und Henkeltaschen<br />

von Louis Vuitton, Prada oder Escada<br />

und bequemen Pumps ihres Lieblingsdesigners<br />

Stuart Weitzman.


| mode<br />

Dresscode:<br />

Je glamouröser der Abend, desto eleganter und verpflichtender die Garderobe<br />

Dresscode:<br />

Cocktail für sie<br />

Dezentes Kostüm oder<br />

moderne bis klassische,<br />

knielange Cocktailkleider.<br />

Dresscode:<br />

Cocktail für ihn<br />

Anzug in dunkler Farbe,<br />

weißes, einfarbiges oder<br />

gemustertes Hemd, Krawatte,<br />

dunkle Schuhe.<br />

Nudefarbenes, pailettenbesetztes<br />

Chiffonkleid von Patrizia Pepe.<br />

Peeptoes in Nude von Guess um 175,99 Euro.<br />

Clutch von Midnight Bloom gesehen bei Humanic.<br />

Zierlicher Goldring von Chopard.<br />

Gestreiftes, hellbaues Hemd von Jack Jones um 29,95.<br />

Klassisches graues Sakko mit Pochette von Marc O’Polo.<br />

Dunkelblaue Satinkrawatte von s.Oliver.<br />

Dunkelgraue Hose von H&M um 34,95.<br />

Klassischer schwarzer Schnürer von Stiefelkönig um 89,99 Euro.<br />

Fotos: Shutterstock, Hersteller<br />

24 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


mode |<br />

Black Tie<br />

die Kleidungsvorchriften; vorausgesetzt, man versteht die jeweiligen Codes.<br />

Dresscode:<br />

BLACK TIE für sie<br />

Langes, schlichtes,<br />

festliches Abendkleid,<br />

das schulterfrei sein darf.<br />

Dresscode:<br />

Black tie für ihn<br />

Schwarze Smoking-Jacke mit<br />

passender Hose, weißes<br />

Smokinghemd mit schwarzer<br />

Fliege, Lackschuhe.<br />

Schwarzer Pump von Salvatore Ferragamo um 400 Euro.<br />

Silbernes Pailettenkleid von Vivienne Westwood um 2,480 Euro.<br />

Pelzjacke von Madeleine um 3999 Euro.<br />

Klassische Uhr mit schwarzem Lederband von Cartier um 2060 Euro.<br />

Schwarze Clutch mit Blumenapplikation von Humanic.<br />

Hochwertiger Silberring von Swarovski Crystallized.<br />

Manschettenknöpfe von Frey Wille.<br />

Weißes Hemd inklusive schwarzer Fliege von Gloriette .<br />

Edler Dreiteiler bestehend aus Sakko, Gilet und Hose von SELECTION<br />

by s.Oliver um 199,85 Euro.<br />

Schwarzer Lederschuh von Louis Vuitton.<br />

Chronograph aus der Bond-Kollektion von Omega.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 25


| mode<br />

Wie verbindlich Dresscodes sind<br />

beziehungsweise was man bei der<br />

Abendgarderobe beachten sollte, berichtet<br />

die gebürtige Tirolerin Mag. Renate<br />

Danler, Geschäftsführerin der Wiener<br />

Kongresszentrum Hofburg Betriebs-<br />

GmbH, die zu Silvester den ersten<br />

Le GRAnd BAL in der Wiener Hofburg<br />

initiierte.<br />

<strong>TIROLERIN</strong>: Auf der Premiere des Le<br />

Grand Bal trugen Sie eine Couture Kreation<br />

von Irina Vitjaz. Worauf legen Sie<br />

persönlich bei derartigen Abendveranstaltungen<br />

Wert?<br />

Mag. Renate Danler: Als Gastgeberin des<br />

LE GRAND BAL in der Wiener Hofburg<br />

und Direktorin des schönsten Ballhauses<br />

Wiens habe ich eine gewisse Vorbildwirkung.<br />

Meine Couture-Robe beim<br />

LE GRAND BAL präsentierte den Glanz<br />

und Glamour der Veranstaltung. Generell<br />

kleide ich mich auf Bällen und hochkarätigen<br />

Veranstaltungen elegant mit<br />

einer frechen Note. Wichtig dabei ist es,<br />

eine gute Balance zu finden. Das Kleid<br />

sollte auf keinen Fall zu sehr „schreien“,<br />

sondern eher die Persönlichkeit der Trägerin<br />

schmeichelhaft unterstreichen.<br />

Auf welches Accessoires würden Sie nie<br />

verzichten? Was gehört in jede Damen-<br />

Clutch?<br />

Die persönliche Präsenz ist immer ein<br />

Gesamteindruck. Neben dem Kleid spielen<br />

der harmonisch dazu passende<br />

Schmuck, Stilettos und schöne Ball-<br />

Handschuhe eine wesentliche Rolle.<br />

Sollte das Abendkleid schulterfrei sein,<br />

ist es auf alle Fälle mit einer edlen Stola<br />

oder einem eleganten Jäckchen zu kombinieren.<br />

In meiner Damen-Clutch habe<br />

ich Lippenstift und Stofftaschentuch sowie<br />

Visitenkarten.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht auf Bällen stylingtechnisch<br />

ein absolutes No-go?<br />

Prinzipiell ist der Dress-Code des Balles<br />

einzuhalten. In der Wiener Hofburg trägt<br />

die Dame ein großes bodenlanges<br />

Abendkleid, der Herr Frack, Smoking<br />

oder Uniform. Zudem sind bei einigen<br />

Bällen Damen und Herren in nationalen<br />

und internationalen Landestrachten<br />

willkommen. Orden trägt man nur mit<br />

Frack. Ein modisches No-go sind farbige<br />

Fracks und Smokings für Herren und<br />

kurze Cocktailkleider für Damen.<br />

Haben Sie einen persönlichen Favoriten?<br />

Welche Couture-Lieblingsdesigner<br />

tragen Sie persönlich gerne?<br />

An der Designerin Irina Vitjaz schätze<br />

ich, wie sie das feminine, künstlerische<br />

Know-how und die Raffinesse verbindet.<br />

Auch Anna Netrebko ist, wie ich, eine<br />

Verehrerin ihrer Mode. Durch meine<br />

Auslandsaufenthalte in London wurde<br />

ich auch eine begeisterte Trägerin von<br />

Bellville Sasson und David Fielden. Bellville<br />

Sasson besticht mit romantischen<br />

und fantasievollen Roben und kleidete<br />

auch Persönlichkeiten wie Prinzessin Diana,<br />

Madonna und Hellen Mirren ein.<br />

Gerne trage ich auch Talbot Runhof.<br />

Dieses Label versteht es raffiniert<br />

Charme, Witz und Noblesse miteinander<br />

zu verbinden. Escada ist auch immer eine<br />

gute Wahl.<br />

Wie verbindlich sind Ihrer Meinung<br />

nach Dresscodes?<br />

Im Gesellschaftsleben, speziell bei Bällen,<br />

hat der Dresscode eine besondere Wichtigkeit.<br />

Für mich ist er auch ein Ausdruck<br />

der Höflichkeit und des gegenseitigen Respektes.<br />

In Wien erlebe ich den Dresscode<br />

ungleich stärker ausgeprägt als in<br />

Tirol. Für den erfolgreichen Business-<br />

Auftritt haben wir für unser Team sogar<br />

eine eigene Collection im Corporate Design<br />

geschaffen.<br />

Fotos: LE GRAND BAL der Wiener Hofburg, Andreas Tischler<br />

26 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Schönheit<br />

Fotos: Shutterstock, Artdeco<br />

Golden Girls<br />

Gold und Silber erleben nicht nur fulminante Höhenflüge auf dem Aktienmarkt.<br />

Sie sind auch in puncto Gala-Make-up die perfekte Wertanlage.<br />

Edel, mondän und ungemein anziehend<br />

sind hochkarätige Edelmetalle auf den<br />

Lidern jetzt die richtige Damenwahl.<br />

Während warmes Gold Dunkelhaarigen<br />

mit Oliv-Teint besonders<br />

schmeichelt, finden Blondinen bevorzugt<br />

bei kühlem Silber einen glamourösen<br />

Begleiter. Dabei gilt für beide:<br />

Edelmetalle sind und bleiben Solisten,<br />

die auf den Lidern ungern mit anderen<br />

Farben Verbindungen eingehen und<br />

auch in Kombination mit funkelnden<br />

Accessoires sparsam dosiert werden<br />

sollten.<br />

Perfektioniert jeden Look: Das limitierte Dita von Teese Golden<br />

Vintage Set von Artdeco bestehend aus Mascara und Lippenstift.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost drei Sets. Einsendungen unter dem<br />

Kennwort „Vintage“ an Tirolerin Verlags GmbH, Brunecker Straße 3,<br />

6020 Innsbruck, oder via E-Mail an gewinnspiel@tirolerin.at.


Mit Mut<br />

zum<br />

vorHER<br />

Maria darf als Frühlingstyp<br />

zu kräftigen<br />

Farben greifen. Im House<br />

of Gerry Weber fand sie<br />

ein für sie passendes,<br />

farbenfrohes Ensemble.<br />

Anfang Dezember hätte ich ein derartiges<br />

Umstyling vor der Kamera<br />

nie gemacht“, gesteht Maria Valentin<br />

etwas verlegen. Doch fest entschlossen,<br />

ihren Neujahrsvorsatz, endlich mutiger und<br />

spontaner durchs Leben zu schreiten, einzuhalten,<br />

musste die 54-jährige Volkschuldirektorin<br />

aus Mayrhofen, bestärkt durch ein<br />

paar Eingeweihte, gar nicht lange überredet<br />

werden. Die Zillertalerin ließ sich ganz<br />

spontan auf die „Mission Umstyling“ ein,<br />

erlebte einen spannenden Tag und erfuhr<br />

bei einer professionellen Beratung durch<br />

Stilberaterin, Visagistin und Friseurin Maria<br />

Saurer vom Friseursalon Style & More in<br />

Kolsass, wie sie mehr aus ihrer Person<br />

macht. So startet die Mutter zweier Kinder<br />

nicht nur mutiger, sondern auch mit der<br />

passenden Mode etwas typgerechter und jugendlicher<br />

ins neue Jahr. <br />

28 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


neuen<br />

Look<br />

Um-<br />

STyling<br />

„Ich will mutiger, spontaner sein und etwas Neues ausprobieren!“<br />

Mit diesem außergewöhnlichen Neujahrsvorsatz wandte sich Maria<br />

Valentin an die <strong>TIROLERIN</strong>, welche die Zillertalerin bei einem Umstyling<br />

Mitte Jänner gleich auf eine harte Probe stellte.<br />

Schönheit<br />

beglückt<br />

unser Herz,<br />

Wohlbefinden<br />

nährt<br />

unsere Seele!<br />

In unserem kleinen, aber<br />

sehr persönlich geführten<br />

Studio liegt das Augenmerk auf<br />

dem Wohlbefinden der Kundin.<br />

Wählen Sie aus vielen<br />

verschiedenen Bereichen – wie<br />

z.B. Kosmetik, Gesichts- und<br />

Körperbehandlungen, Friseur,<br />

Nagelpflege sowie Farb- und<br />

Stilberatung – und lassen Sie<br />

sich verwöhnen!<br />

Wir arbeiten mit Produkten aus<br />

der Naturkosmetik, Diamant<br />

Microdermabrasion, neuen<br />

Gel-Lacken von Jessica und<br />

Paraffinbädern für Hand- und<br />

Fußpflege.<br />

Style & more<br />

Maria Saurer<br />

Kirchplatz 7 A-6114 Kolsass<br />

Tel.: 0650 / 8200242<br />

maria.saurer1@gmx.at<br />

www.styleandmore.info<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Eigentler<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. und Do von 8.30<br />

bis 12.00 Uhr und von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr sowie nach<br />

persönlicher Terminvereinbarung!


Hinter den Kulissen:<br />

Nach einer eingehenden Analyse stellte Typberaterin<br />

Maria Saurer von Style & More schnell fest: „Maria ist<br />

ein Frühlingstyp. Ihr stehen in modischer Hinsicht warme<br />

Blau-, Grau- oder Brauntöne. Ihre Haarfarbe sollte<br />

keinesfalls dunkler ausfallen, könnte aber ein paar Highlights<br />

vertragen.“ Nicht ganz einverstanden war die Friseurin<br />

hingegen mit der Haarlänge der 54-Jährigen. Ein<br />

stufiger Pagenschnitt, der Fülle am Hinterkopf garantiert<br />

und vorne an Länge gewinnt, soll zukünftig Marias<br />

längliche Gesichtsform ausgleichen. Mit goldenen und<br />

hellblonden Strähnen sollen zusätzlich für mehr farbliche<br />

Lebendigkeit facettenreiche Akzente gesetzt werden.<br />

Diese Hose in einem<br />

intensiven Ultramarinblau<br />

sowie das lässige Oberteil<br />

in Streifenoptik überzeugten<br />

die Volkschuldirektorin.<br />

Gesamtes Outfit von<br />

Taifun, gesehen im House<br />

of Gerry Weber.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> und<br />

Maria Valentin bedanken sich<br />

recht herzlich bei Maria Saurer<br />

von Style&More und Ernesta<br />

Schuh (l. unten), Geschäftsführerin<br />

von House Gerry<br />

Weber im DEZ.<br />

Lust auf einen neuen Look?<br />

Bewerben Sie sich mit Foto, kurzer Angabe zur Person und<br />

der Begründung, warum ausgerechnet Sie eine äußerliche<br />

Veränderung brauchen, via E-Mail: redaktion@tirolerin.at<br />

30 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


mehr platz für<br />

ihre<br />

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Kaiserbergstraße 4 | 6341 Ebbs<br />

Tel. 05373 42039<br />

Stadlweg 23 | 6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512-294370


| schönheit<br />

Fotos: Intercoiffure Austria, Beautypress, Shutterstock, Hersteller<br />

Edles<br />

flechtwerk<br />

Inspiriert von den Trends der internationalen Laufstege, haben sich Zopf und Co. als verwegenes,<br />

romantisches Pendant zu mondänen Hochsteckfrisuren einen festen Platz auf dem Red Carpet erobert.


Schauspielerin Lea<br />

Michele mit locker<br />

geflochtenem Zopf.<br />

Kreative Flechtfrisuren scheinen sich nun endgültig emanzipiert<br />

zu haben. Stars wie Schauspielerin Lea Michele und Model Karolina<br />

Kurkova beweisen, dass der Look neben strengen klassischen<br />

Dutts und Chignons Glamour-Niveau erreicht hat und auch am<br />

Abend für neidvolle Blicke sorgt. <br />

Model Karolina Kurkova<br />

während einer Filmpremiere<br />

in Kalifornien.<br />

Styling-<br />

TIPP


| schönheit<br />

Info<br />

Für den Look:<br />

• Schaumfestiger ins mittellange bis lange<br />

Haar einarbeiten und für mehr Volumen<br />

auf große Wickler rollen.<br />

• Haare am Oberkopf großzügig scheiteln,<br />

zur Seite nehmen und im Nacken zum<br />

Pferdeschwanz binden.<br />

• Drei gleich große Partien bis zum Ende<br />

flechten, mit einem Gummi umschließen,<br />

für lockeren Fall Band im Nacken lösen.<br />

• Finish: Wer will, kann den Zopf etwas<br />

auseinanderzupfen. Zum Schluss Frisur<br />

mit Haarspray fixieren.<br />

Der Fischgrätenzopf gilt als anspruchsvollere<br />

Variante des Zopfes<br />

und bedarf besonderen Geschicks.<br />

Spray für langen<br />

Halt von<br />

Shu Uemura.<br />

Creme Mousse für lang<br />

anhaltendes Volumen von<br />

L’Oréal Professional.<br />

Antistatischer<br />

Toupierkamm für<br />

mehr Fülle.<br />

34 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


schönheit |<br />

Fotos: Shutterstock, Hersteller<br />

Erleuchtung für die Zähne<br />

Sie stehen für Vitalität und Lebenskraft und sind längst zur Visitenkarte geworden –<br />

Zähne sollen nicht nur gesund und ebenmäßig, sondern auch strahlend weiß sein.<br />

Listerine Total Care erhält das<br />

natürliche Weiß der Zähne. 500 ml um<br />

4,99 Euro. Zahnaufhellung mit Sofort-<br />

Weiß-Effekt: Mentadent White Now<br />

Ice Cool Mint um 2,49 Euro.<br />

Wer ästhetische Nachhilfe in Sachen<br />

weißer, strahlender Zähne<br />

braucht, ist beim Zahnarzt seines Vertrauens<br />

bestens aufgehoben. Er entscheidet<br />

in Absprache mit dem Patienten, welche<br />

Bleaching-Variante die richtige ist.<br />

Zur Auswahl stehen dabei das so genannte<br />

Power- oder Office- sowie das Home-<br />

Bleaching. Erstgenanntes findet in der<br />

Zahnarztpraxis statt. Nach der Vorreinigung<br />

und dem Auftragen eines Zahnsteinschutzes<br />

wird ein hochwirksames<br />

Bleichgel appliziert, das dann mittels UV-<br />

Lampe, Laser oder ZOOM-Gerät aktiviert<br />

wird. Dieser Vorgang dauert fünfzehn<br />

Minuten und wird ein- bis zweimal<br />

wiederholt. Wesentlich günstiger, aber<br />

in der Wirkung deutlich unterlegen ist<br />

das Home-Bleaching. Bei diesem werden<br />

in der Praxis Abdrücke genommen,<br />

nach denen eine Schiene erstellt wird.<br />

Den Rest erledigt man zu Hause. Mehrere<br />

Tage hintereinander füllt man abends<br />

ein Bleichgel in die Schiene, die man 30<br />

bis 60 Minuten trägt. Unterstützen lässt<br />

sich der positive Effekt durch Weißmacher-Zahncremen.<br />

Sie entfernen leichte<br />

oberflächliche Verfärbungen und stellen<br />

im Idealfall die natürliche Zahnfarbe<br />

wieder her.


| schönheit<br />

2011<br />

2008<br />

2012<br />

Linientreu<br />

Soul-Diva und Golden Globe Gewinnerin Adele lebt den 60ties Style wie keine andere<br />

und interpretiert ihn immer wieder neu. Einzige Konstante: ihr heiß geliebter Lidstrich.<br />

Der sorgt schließlich– egal, ob<br />

im angesagten Cat-Eye-Look<br />

oder als Basis für klassische Smokey<br />

Eyes – für einen atemberaubenden<br />

Augenaufschlag, der mit<br />

ultralangen, kräftig schwarz getuschten<br />

Wimpern perfektioniert<br />

wird.<br />

Gel oder Stift?<br />

Eyeliner in Filzstiftform oder Kajalstifte<br />

eignen sich aufgrund ihrer<br />

weichen Textur vor allem für Ungeübte,<br />

verschmieren aber leicht.<br />

Wenn es um exakt gezogene, feine<br />

Linien geht, liegt der Gel-Eyeliner<br />

eindeutig vorne. Durch seine wasser-<br />

und schweißresistente Textur<br />

zeichnet er sich durch lange Haltbarkeit<br />

aus.<br />

von links:<br />

Garantiert präzises<br />

Auftragen: der<br />

Liquid Eyeliner von<br />

Maybelline.<br />

Für unwiderstehliche<br />

Augenblicke:<br />

der 24H<br />

Perfect Stay<br />

Waterproof Gel<br />

Liner von Astor.<br />

Schwarzer Lidstrich<br />

für exakte<br />

Ergebnisse von<br />

L’Oréal.<br />

36 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


<strong>2013</strong><br />

Info<br />

So funktioniert der Look:<br />

Fotos: Shutterstock, Golden Globes Pictures, Hersteller<br />

• Damit der Eyeliner lange hält, Lid mit<br />

transparentem Puder abdecken.<br />

• Lid mit dem Mittelfinger leicht nach<br />

außen ziehen und<br />

• mit einem weichen Kajalstift oder einem<br />

flüssigen Eyeliner am oberen inneren<br />

Augenwinkel ansetzen und eine feine<br />

Linie nach außen ziehen. Ungeübte<br />

stützen am besten den Ellenbogen auf<br />

eine stabile Unterlage.<br />

• Den Strich am Lid-Ende schwungvoll<br />

nach oben auslaufen lassen.<br />

• Anschließend in der Mitte erneut<br />

ansetzen und den Eyeliner mit einem<br />

zweiten, etwas breiteren Strich<br />

perfektionieren.<br />

• Unebenheiten mit einem<br />

Wattestäbchen ausbessern.


| schönheit<br />

Betört mit einer<br />

orientalisch-pudrigen<br />

Note: Emporio She<br />

von Armani.<br />

Natürliche<br />

Pflege<br />

für weiche<br />

Lippen:<br />

der Klassiker<br />

von Labello.<br />

Eva-Maria Brem<br />

im<br />

BEAUTY CHECK<br />

Als Tiroler Aushängeschild im ÖSV A-Kader bewegt sie sich gerne auf der Überholspur. Privat schaltet<br />

Rennläuferin Eva-Maria Brem gerne bei einem ausgiebigen Vollbad einen Gang zurück.<br />

Die dreifache Österreichische<br />

Staatsmeisterin und Olympia-<br />

Teilnehmerin Eva-Maria Brem<br />

ist es im Winter gewohnt, täglich auf den<br />

Skiern zu stehen – und das immerhin seit<br />

ihrem zweiten Lebensjahr. Eine Dauerbelastung<br />

für ihre Haut? Keineswegs.<br />

Schließlich weiß die 24-jährige Münsterin<br />

ganz genau, wie sie eisiger Kälte am<br />

besten trotzt.<br />

Welche Kosmetikprodukte befinden<br />

sich momentan in Ihrer Handtasche?<br />

Ein Handdesinfektionsgel, eine Handcreme,<br />

Labello und Zahnseide.<br />

Wonach duften Sie derzeit und welchen<br />

Duftklassiker können Sie weiterempfehlen?<br />

Meine zwei Lieblinge sind seit Jahren<br />

„Emporio She“ von Giorgio Armani und<br />

„Naomi Campbell“.<br />

Ihre schlimmste Beautysünde?<br />

Das waren ganz dünn gezupfte Augenbrauen,<br />

aber zu meiner Verteidigung<br />

muss ich sagen, das hatte zu dieser Zeit<br />

jede.<br />

Welche Kosmetika bevorzugen Sie im<br />

Winter?<br />

Ich setze vor allem auf viel Feuchtigkeit.<br />

Wenn ich draußen an der frischen Luft<br />

und in der Kälte bin, dann brauche ich etwas<br />

Intensiveres mit höherem Fettanteil.<br />

Was darf auf keiner Reise fehlen?<br />

Vor allem auf Flugreisen habe ich immer<br />

eine Zahnbürste, eine Tagescreme, ein<br />

Deo und ein Duschgel dabei. Schließlich<br />

weiß man ja nie, ob der nächste Flieger<br />

auch wirklich abhebt.<br />

Wie sieht Ihr ganz persönliches Glamour<br />

Make-up für besondere Anlässe<br />

aus?<br />

Das besteht aus einem Sunshine Puder<br />

auf den Wangen für einen „sommerlichen<br />

Teint“, aus Smokey Eyes mit hellen, warmen<br />

Brauntönen und einem natürlichen<br />

Lippenstiftton.<br />

Fotos: Michael Kirchler, Hersteller<br />

38 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


auch <strong>2013</strong><br />

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Augen heilkunde,<br />

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Bestens in Form<br />

Der schlaue Weg zur<br />

Wohlfühlfigur<br />

Schlanker, straffer, sinnlicher? Auf dem Weg zur Wunschfigur ist ein kluger Mix aus gesunder,<br />

abwechslungsreicher Ernährung, Bewegung und Pflege die beste Strategie.<br />

Fotos: Shutterstock<br />

Ein paar Kilos verlieren, sich mehr<br />

bewegen und auf eine gesunde<br />

Ernährung achten – als Neujahrsvorsatz<br />

rangiert der Wunsch die Figur<br />

zu optimieren für gewöhnlich ganz<br />

oben. Bei der Vielzahl an Abnehmprogrammen<br />

wie etwa der Atkins-, Hollywood-<br />

oder gar Nulldiät dürfte das Unternehmen<br />

sicher von Erfolg gekrönt<br />

sein. Tut es auch – zumindest in den ersten<br />

Wochen, solange der Körper entschlackt<br />

und merklich leichter wird. Nur<br />

zu dumm, dass mit dem anfänglichen<br />

Gewichtsverlust meist auch die Laune<br />

schwindet und Genuss zum Fremdwort<br />

wird. Wer dauerhaft ohne Verzicht abnehmen<br />

will, der setzt daher am besten<br />

auf ein geschicktes Kombinationsprogramm<br />

bestehend aus gesunder, regelmäßiger<br />

Ernährung, gezielter Bewegung<br />

und intensiver Pflege.<br />

40 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


schönheit |<br />

Heißhunger ade!<br />

Die vier besten Fatburner:<br />

Der Griff zur Schokolade, dem Burger<br />

oder der Chips-Packung ist oft<br />

nichts anderes als ein Hilfeschrei des<br />

Körpers. Wer zu einseitig, kalorienreduziert<br />

oder zu selten isst, dem fehlen essentielle<br />

Nährstoffe, die der Körper dringend<br />

benötigt, um reibungslos zu funktionieren.<br />

Vitamin- und Mineralstoffmangel,<br />

aber auch schlechte Laune oder Stress bewirken<br />

Heißhungergelüste, die uns<br />

schnurstracks zum Kühlschrank führen,<br />

der gern mit schnellen Kalorien dient –<br />

mit der Konsequenz, dass der Hunger<br />

zwei Stunden später wieder anklopft.<br />

Dem Körper rasch verfügbare Kohlenhydrate<br />

in Form von Weißbrot, Nudeln<br />

oder Zucker zu liefern, sollte also vermieden<br />

werden. Viel Obst und Gemüse in<br />

Kombination mit komplexen Kohlenhydraten<br />

in Form von Vollkornprodukten,<br />

eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr,<br />

wertvolle Omega-3-Fettsäuren und magere<br />

Eiweißquellen, die den Erhalt und<br />

Aufbau der Muskeln garantieren, sind<br />

die bessere Wahl – und das wenn möglich<br />

regelmäßig. Denn wer Mahlzeiten<br />

ausfallen lässt, signalisiert dem Körper<br />

eine Notsituation, in der er sich an jedes<br />

Gramm Fett klammert.<br />

Gibt hilfreiche Tipps<br />

auf dem Weg aus<br />

der Diätfalle und<br />

beschreibt, wie man<br />

erfolgreich ohne Jojo-<br />

Effekt abnimmt. Das<br />

Anti-Jojo-Prinzip, erschienen<br />

im GU Verlag,<br />

um 19,99 Euro.<br />

1. Artischocken: Ihre Bitterstoffe regen die<br />

Magensäure an, beschleunigen die Sättigung<br />

und fördern die Fettverdauung.<br />

2. Vitamin C aus Zitrusfrüchten hilft, fettverbrennende<br />

Hormone herzustellen.<br />

3. Chili beschleunigt den Stoffwechsel und wirkt<br />

der Einlagerung von Fett entgegen.<br />

4. Calcium aus Milch und Joghurt hilft Fett zu<br />

verbrennen.<br />

Der kleine Begleiter<br />

auf dem Weg zum<br />

Wunschgewicht<br />

enthält hilfreiche<br />

Zutaten für entspanntes<br />

Abnehmen. Forever<br />

light, erschienen im dtv<br />

Verlag um 7,90 Euro.<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 41


Punktgenaue Bewegungstherapie<br />

PR<br />

Die Gesundheit geht<br />

vom Darm aus<br />

Unser Darm ist natürlicherweise<br />

besiedelt mit Milliarden Bakterien<br />

unserer Darmflora. 70 % unseres<br />

Immunsystems befindet sich in den<br />

am Darm angelagerten Lymphknoten!<br />

Auch Hefepilze, insbesondere Candida<br />

Albicans und andere Candida-Arten<br />

können in geringen Mengen in der<br />

Darmflora vorkommen. Die „normalen“<br />

Darmbakterien halten sie jedoch<br />

in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien<br />

allerdings abgetötet und stark geschwächt,<br />

können sich die Hefepilze<br />

ungehindert ausbreiten: Im Darm<br />

kann dies zu Gasbildung mit Blähungen,<br />

Krämpfen und unregelmäßigem<br />

Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten<br />

werden vergiftet, was zu<br />

einer weiteren Schwächung des Immunsystems<br />

führt. Dies kann Müdigkeit,<br />

Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen<br />

(auch bei Kindern) oder<br />

depressive Verstimmungen verursachen.<br />

Mit der Bioresonanz-Methode<br />

kann man gezielt diesen Candida Hefepilz<br />

energetisch löschen, eine entsprechende<br />

Candida-Diät wird zusätzlich<br />

empfohlen. Da der Candida<br />

Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder<br />

ist, können wir mit der energetischen<br />

Löschung dieser negativen<br />

Information des Candida Albicans die<br />

Wurzel der Beschwerden bereinigen<br />

und somit die Menschen wieder beschwerdefrei<br />

machen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

bei: Bioresonanz Irene – Innsbruck /<br />

Kufstein / Graz / Birkfeld / Feldbach /<br />

Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur<br />

/ Mürzzuschlag / Thalheim bei Wels,<br />

Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410<br />

Joggen<br />

Spinning<br />

(zwischen 140 und 240 kcal)<br />

(zwischen 165 und 300 kcal)<br />

Ein Mix aus regelmäßigem Ausdauertraining<br />

wie Walken, Radfahren<br />

oder Schwimmen und ein leichtes, aufbauendes<br />

Muskeltraining im Fitnessstudio<br />

sind nicht nur die beste Strategie im<br />

Kampf gegen die Pfunde, sondern auch<br />

ein effektives Mittel gegen den Winter-<br />

Blues. Moderates Hantel- oder Gerätetraining<br />

hilft gezielt, den typischen Problemzonen<br />

an Bauch, Beine und Po<br />

entgegenzuarbeiten, das Gewebe zu<br />

straffen und den Grundumsatz – also<br />

den täglichen Kalorienverbrauch – zu<br />

steigern. Muskeln verbrennen nämlich<br />

auch im Ruhezustand etliche Kalorien,<br />

vorausgesetzt, sie erhalten genügend Eiweiß<br />

als wichtigen Baustein und werden<br />

regelmäßig auf Trab gehalten.<br />

Squash<br />

(zwischen 180 und 240 kcal)<br />

Ausgezeichnete Anleitung,<br />

um mit dem<br />

eigenen Körpergewicht<br />

zu trainieren:<br />

Fit ohne Geräte für<br />

Frauen erschienen<br />

im Riva Verlag um<br />

16,99 Euro.


| schönheit<br />

Schlank geschmiert<br />

Fotos: Hersteller, Shutterstock<br />

Eine gesunde Ernährung sowie regelmäßige<br />

Bewegung garantieren noch lange<br />

keinen straffen Körper, denn schließlich spielen<br />

dabei auch die Gene und die Hormone<br />

eine wesentliche Rolle. Cellulite betrifft rund<br />

80 Prozent der Frauen und ist oft das Resultat<br />

eines übersäuerten Körpers. Wer Orangenhaut<br />

effektiv bekämpfen will, der sollte sich<br />

am besten eine Zeit lang basisch (sprich: mit<br />

einem Schwerpunkt auf eine abwechslungsreiche<br />

Mischkost basierend auf frischem Obst,<br />

Gemüse und magerem weißen Fleisch sowie<br />

Fisch) ernähren und mit speziellen Pflegeprodukten<br />

selbst Hand anlegen. Wechselduschen<br />

sind eine Variante, um die Mikrozirkulation<br />

im Gewebe anzuregen, Zupfmassagen die andere.<br />

Durch Massagen werden tiefer liegende<br />

Hautschichten aktiviert und die Durchblutung<br />

angeregt. Präparate mit wirkungsvollen<br />

Inhaltsstoffen wie Koffein unterstützen diesen<br />

Effekt. Dabei die eingecremte Haut zwischen<br />

Daumen und Zeigefinger nehmen, heben und<br />

wieder senken.<br />

Hautstraffende<br />

Pflegedusche von<br />

Dove um 7,49 Euro.<br />

SOS Kur zur Behandlung<br />

von hartnäckiger Cellulite<br />

von Sothys um 70 Euro.<br />

Strafft das Gewebe und<br />

glättet die Haut: Weleda<br />

Birken Celluliteöl um<br />

15,95 Euro.<br />

Wirkt Wassereinlagerungen<br />

und Cellulite<br />

entgegen: Aqua Destock<br />

2in1 von Vichy.<br />

Regt die Mikrozirkulation<br />

an: der tiefenwirksame<br />

Cellulite Crusher Roll-on<br />

von Garnier.<br />

44 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


schönheit |<br />

Eine besondere Oase<br />

Im Body Mind begibt man sich in gute Hände – die Oase der besonderen Art<br />

eröffnet neue Dimensionen in der Fitnesswelt.<br />

PR<br />

Die neu gestaltete Fitness- und<br />

Wellness-Oase im Herzen Innsbrucks<br />

öffnet das Tor zu einer<br />

bewussten Selbstwahrnehmung auf<br />

mehr als nur der körperlichen Ebene. Seit<br />

Beginn ihrer Laufbahn vor 21 Jahren war<br />

die Harmonie von Körper, Geist und Seele<br />

ein wichtiges Anliegen der Inhaberin<br />

Waltraud Schöffmann. Bei ihr taucht<br />

man mit allen 6 (!) Sinnen in eine neue<br />

inspirierende Fitness der Leichtigkeit<br />

und warmherzigen Begegnung ein.<br />

Wohlwollen, Herzenskraft und Authenzität<br />

sind die tragenden Energien im<br />

Team. Die Philosophie des Body Mind<br />

zeichnet sich dadurch aus, alle Mitglieder<br />

dorthin zu begleiten, zielfokussiert<br />

und mit Leichtigkeit das Fitnesstraining<br />

zu absolvieren und Entspannung und<br />

Freude zu genießen. Selbstverständlich<br />

spannt das Fitness-Angebot einen weiten<br />

Bogen von aufbauendem Hot Iron Training<br />

und Spinning über Spaß beim Latin<br />

Aerobic/Zumba bis hin zu sportmedizinischem<br />

Reha-Training und Pilates. Außerdem<br />

stehen immer vier unterschiedliche<br />

Yoga-Angebote am Kursplan. So zum<br />

Beispiel beim „6 Wochen Wedding Kurs“,<br />

in dem die Brautpaare alle wichtigen<br />

Tänze lernen und die Braut ein besonderes<br />

Fitness- und Schönheits-Package<br />

erhält. Am 11. <strong>Feb</strong>er startet wieder ein<br />

neuer erfolgserprobter 6-Wochen-<br />

Schlankkurs, in dem unter dem Motto<br />

„Schlank mit Garantie“ die Kilos purzeln<br />

werden. Neben Abos gibt es auch die<br />

Möglichkeit eine 10er Karte oder monatlich<br />

kündbare Abos zu nutzen.<br />

Nähere Infos dazu und zum umfassenden<br />

Angebot findet man auf<br />

www.body-mind.at.


| schönheit<br />

Fotos: frischblut<br />

Handwerk im<br />

1000stel Millimeter-Bereich<br />

Wer einen Zahn verliert, weiß, dass er in so einem Fall beim Zahnarzt richtig liegt. Doch wer ist für die kleinen<br />

Kunstwerke in unserem Mund verantwortlich und sorgt dafür, dass wir mit gutem Gefühl in einen Apfel beißen<br />

können? Diesen Fragen geht die Aufklärungskampagne der rund 3.500 österreichischen Zahntechniker nach.<br />

Pro Jahr werden in Österreich über eine<br />

Million Zähne gezogen. Wird der Zahn<br />

nicht ersetzt, kann dies zu schwerwiegenden<br />

Folgen für den gesamten Organismus<br />

führen. Um diese Lücken zu<br />

schließen, kommt eines der rund 700<br />

österreichischen bzw. 69 Tiroler Zahntechnikerlabore<br />

ins Spiel. „Wir möchten<br />

das Tätigkeitsfeld des Zahntechnikers für<br />

die Bevölkerung greifbar machen. Denn<br />

im Alltag gab es bisher zu selten einen direkten<br />

Kontakt zwischen Patient und<br />

Zahntechnikermeister. Dies wird sich in<br />

Zukunft ändern“, freut sich der Bundesinnungsmeister<br />

der Zahntechniker,<br />

Richard Koffu.<br />

Maßarbeit garantiert<br />

Jeder Zahn ist ein Unikat. Kein Mund,<br />

kein Gebiss gleicht dem anderen. Der<br />

Zahntechniker ist ästhetisch, handwerklich<br />

und medizintechnisch gefragt. Das<br />

Können und das technische Equipment<br />

beim Zahntechniker entscheiden über<br />

die Schönheit und Genauigkeit des Zahnersatzes.<br />

Das menschliche Kiefergelenk<br />

ist ein Präzisionsscharnier; wenn dessen<br />

Schließwinkel durch einen schlechten<br />

Zahnersatz im Hundertstelbereich verändert<br />

wird, können unter anderem<br />

Kopfschmerzen und Nackenschmerzen<br />

die Folge sein. Die Tiroler Meisterbetriebe<br />

laden alle Interessierten ein, sich<br />

im Labor direkt über alle zahntechnischen<br />

Möglichkeiten und die Herstellung<br />

eines Zahnersatzes zu informieren.<br />

Know-how als Wettbewerbsvorteil<br />

Auf einen Zahn wirken Kräfte bis zu 80<br />

Kilo. Beim Knirschen sogar ein Mehrfaches.<br />

Ob Zahnersatz wie Zahnkronen,<br />

Brücken und Prothesen oder Zahnregulierungen<br />

wie Zahnspangen – das Aufgabengebiet<br />

eines Zahntechnikers ist weitreichend.<br />

Landesinnungsmeister-Stv. der<br />

Landesinnung Gesundheitsberufe Tirol,<br />

Markus Gapp: „Alleine im Bundesland<br />

Tirol werden derzeit jährlich etwa 45<br />

Lehrlinge in rund 23 Lehrbetrieben auf<br />

den Beruf des Zahntechnikers vorbereitet.<br />

Bei dieser Tätigkeit treffen Handwerk<br />

und Kunst aufeinander. Eine 4-jährige<br />

Lehre garantiert eine Ausbildung, deren<br />

Standard in Europa zu den höchstangesehenen<br />

zählt. Es freut mich, dass sich<br />

immer mehr Jugendliche für diese Ausbildung<br />

entscheiden.“<br />

Wer billig kauft, kauft teuer.<br />

In jedem Land sind die gesetzlichen Gegebenheiten<br />

andere. Beispielsweise ist in<br />

Ungarn keine Meisterprüfung zu absolvieren<br />

– das schlägt sich auf die Produktqualität<br />

nieder. Bei Nachbehandlungen<br />

ist die Abwicklung im Ausland extrem<br />

aufwändig und nicht rechtssicher. Mangelhafte<br />

ausländische Versorgungen werden<br />

aus Haftungsgründen in Österreich<br />

nicht repariert. Die Nähe zum Fachmann<br />

ist demnach ein weiterer entscheidender<br />

Vorteil, der für österreichischen Zahnersatz<br />

spricht.<br />

46 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


schönheit |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />

Alles im seelischen Gleichgewicht<br />

Hier gehen erfahrene Diagnosestellung und individuelle Therapieformen Hand in Hand: Die neue<br />

Ordination von Frau Dr. Regina Huber rückt den Patienten mit seinen Beschwerden in den Mittelpunkt.<br />

Egal, ob es sich um Erkrankungen<br />

affektiver (Depression, Manie),<br />

somatoformer (Schmerzen ohne<br />

nachweisliche organische Ursache) oder<br />

dementieller (Beeinträchtigung des Gedächtnisses<br />

und des Denkvermögens)<br />

Art handelt – die Fachärztin für Psychiatrie<br />

und psychotherapeutische Medizin,<br />

Dr. Regina Huber hat es sich in ihrer<br />

neu eröffneten Praxis in der Innsbrucker<br />

Erlerstraße zum Ziel gemacht, Patienten<br />

in seelischen Krisen zu begleiten<br />

und sie mit individuell zugeschnittenen<br />

Therapien auf den Weg zu mehr Lebensfreude<br />

zu führen. Aufmerksamkeit und<br />

Respekt sind dabei für die gebürtige Zillertalerin<br />

genauso essentiell wie eine<br />

ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen<br />

(„Keine Medizin ohne Seele“).<br />

Die Psychiaterin mit einer mehr als<br />

10-jährigen Erfahrung an der Universitätsklinik<br />

Innsbruck, unter anderem<br />

auch in der Alterspsychiatrie, empfängt<br />

ihre Patienten daher in einer verständnis-<br />

und vertrauensvollen Atmosphäre,<br />

in der sie jedem Patienten genau die Zeit<br />

widmet, die er gerade benötigt – und das<br />

nicht nur für die Diagnose.<br />

Eine längerfristige Begleitung mittels<br />

analytisch orientierter Psychotherapie<br />

und eine genaue medikamentöse Einstellung<br />

sind für die ebenfalls ausgebildete<br />

Allgemeinmedizinerin und ehemalige<br />

Oberärztin genauso selbstverständlich<br />

wie die Vergabe<br />

kurzfristiger Termine.<br />

Info<br />

PR<br />

Dr. Regina Huber empfängt ihre PatientInnen in einer angenehmen und offenen Atmosphäre.<br />

Dr. Regina Huber<br />

Fachärztin für Psychiatrie und<br />

psychotherapeutische Medizin<br />

Erlerstraße 10, 6020 Innsbruck<br />

Tel. 0650 / 9823003<br />

E-Mail: info@regina-huber.at<br />

www.regina-huber.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 47


Perfekt lackierte Nägel mit ARTISTIC Colour Gloss Gellacken!<br />

Behandlungen bei unseren Partnerbetrieben<br />

... weitere Partner finden Sie unter www.ncwon.at


kurz & bündig<br />

Verminderung<br />

der<br />

Angstzustände<br />

Meldungen aus der Fashion-Welt<br />

Reduktion des<br />

Würgereizes<br />

Reduktion des<br />

Zeitgefühls<br />

keine<br />

körperlichen<br />

Einschränkungen<br />

Erfolgreiches „Friendraising“<br />

Der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität<br />

Innsbruck lud zum Neujahrsempfang: Rund 100 Alumnis,<br />

MitarbeiterInnen und FörderInnen sowie zahlreiche Ehrengäste<br />

waren heuer wieder der Einladung von Präsident em. Univ.-Prof.<br />

Dr. Raimund Margreiter gefolgt. Aufgabe des Vereines ALUM-<br />

N-I-MED ist es, das WIR-Gefühl der Medizinischen Universität<br />

Innsbruck zu stärken und ein funktionierendes Netzwerk für<br />

AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und FörderInnen<br />

zu bieten.<br />

Bild: Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Landesrat<br />

DI Dr. Bernhard Tilg, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Deflorian<br />

(TILAK) und em. Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter<br />

Mit Lachgas<br />

nie wieder<br />

Zahnarztangst<br />

Lachgassedierung ist ein<br />

sicherer, unkomplizierter<br />

und kostengünstiger<br />

Weg Zahnarztangst oder<br />

Würgereiz stark zu vermindern.<br />

Die zahnärztliche Behandlung<br />

erfolgt zudem<br />

für Groß und Klein in<br />

entspannter, angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Dr. Annemarie Stolz<br />

Kreuzbichl 5<br />

A-6111 Volders<br />

Tel. 05224 51235<br />

www.praxis-stolz.at<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, Curves, Dorling Kindersley


Im Kampf gegen den Brustkrebs<br />

Im „Curves-30-Minuten-Fitness für Frauen“ in<br />

Innsbruck spendeten im Rahmen besonderer Einstiegsangebote<br />

mit gesenkten Aufnahmepauschalen<br />

neue und bestehende Curves-Mitglieder für<br />

die Früherkennung und Prävention von Brustkrebs.<br />

Dabei konnte man interessante Themenvorträge<br />

und verschiedene Aktionen in Anspruch nehmen.<br />

Krönender Abschluss war schlussendlich eine<br />

Zumba Fitness Party. Am Ende kam dank der<br />

großzügigen Spenden eine Summe von 1.350,33<br />

Euro zusammen, die Curves-<br />

Geschäftsführer Guido<br />

Geisler an Anita Tusch<br />

(Tiroler Krebshilfe)<br />

übergeben konnte. Das<br />

gesammelte Geld wird<br />

zweckgebunden in Tirol<br />

für psychoonkologische<br />

Beratung sowie<br />

für die Brustkrebsforschung<br />

verwendet.<br />

Photographie: www.felder-images.com | Grafik:<br />

DIE ERSTE ADRESSE<br />

FÜR IHR GUTES AUSSEHEN<br />

Im Handumdrehen schön<br />

Starvisagist Boris Entrup, bekannt aus Heidi<br />

Klums Castingshow „Germany’s Next Topmodel“,<br />

verrät in seinem neuen Buch „10 Minuten Makeup<br />

– 50 komplette Looks: Step by Step“, wie jede<br />

Frau innerhalb von wenigen Minuten ein perfektes<br />

Make-up hinbekommt. Durch Step-by-Step-Fotos<br />

wird jeder Make-up-Stil, wie Business Chic oder<br />

Color Blocking, Schritt für Schritt bestens erklärt.<br />

Vorher/Nachher-Bilder<br />

zeigen, wie wandelbar<br />

man sein kann und<br />

dass das richtige<br />

Make-up den eigenen<br />

Typ perfekt unterstreicht.<br />

Ob für die<br />

Party, den Urlaub<br />

oder im Büro – mit<br />

Boris Entrups neuem<br />

Buch wird das perfekte<br />

Make-up zum<br />

Kinderspiel!<br />

NEUE<br />

ÖFFNUNGS-<br />

ZEITEN:<br />

Montag - Freitag<br />

9.00 - 19.00 Uhr<br />

6020 Innsbruck | Salurnerstraße 15/I (Casino Passage)<br />

Telefon 0512 / 56 45 45 | Fax 0512 / 56 45 45 - 40<br />

e-mail: info@beautycentertirol.at | www.beautycentertirol.at


| schönheit<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Verena Obrist<br />

Eintreten und Wohlfühlen<br />

Den Besuch beim Gynäkologen für Frauen jeden Alters so angenehm wie möglich zu gestalten –<br />

dieser Wunsch wurde in der neuen Praxis FEM-MED in Innsbruck vorbildhaft verwirklicht.<br />

Mit hellen offenen Räumen, warmen<br />

Farben und wohnlichen<br />

Materialien eine vertrauensvolle,<br />

behagliche Atmosphäre zu schaffen,<br />

dies war ein besonderes Anliegen der beiden<br />

Bauherrinnen Dr. Evelyn Baumgartner<br />

und Dr. Daniela Sarlay Schwaiger. Die<br />

beiden Gynäkologinnen wandten sich mit<br />

ihren Vorstellungen an den ausführenden<br />

Architekten Clemens Widmann, dem es<br />

ein zentrales Anliegen war, mehr natürliches<br />

Licht in die bis dahin eher dunklen,<br />

leerstehenden Büroräumlichkeiten zu<br />

bringen. Durch ausreichende, horizontal<br />

angeordnete Glasflächen und –fronten<br />

wurde dieses Ziel erreicht. Vom Warteraum,<br />

der als Zentrum der Ordination<br />

fungiert, erschließen sich dem Besucher<br />

Ein- und Ausblicke in den Empfangsbereich<br />

und die vier Behandlungsräume,<br />

ohne dabei die Intimität zu stören. Unterstützt<br />

wird die helle, freundliche Atmosphäre<br />

in der 167 m 2 umfassenden Praxis<br />

durch eine gelungene Farbkonzeption<br />

in Beige, Rot, Orange, mit warmen, naturbelassenen<br />

Holzböden, geradlinigem<br />

Interieur ergänzt von Geräten auf dem<br />

neuesten Stand der Technik.<br />

Info<br />

Sparkassenplatz 2<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel. +43 512 21 41 10<br />

Fax +43 512 21 41 10 50<br />

E-Mail ordination@fem-med.at<br />

www.fem-med.at<br />

PR<br />

52 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


fem-med |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 53


| schönheit<br />

Foto: Dr. Philipp<br />

Epi-Lasik, die neue sichere Technik<br />

der Behandlung von Fehlsichtigkeit !<br />

Weltweit lassen sich pro Jahr über eine 1 Million Menschen den Blick mit dem Laser schärfen,<br />

um unabhängig von Brille oder Kontaktlinse sehen zu können.<br />

Anzeige<br />

Was den Patienten am meisten<br />

interessiert: Wodurch<br />

können Komplikationen<br />

vermieden werden? Durch die neue<br />

Technik Epi-Lasik, da bei dieser Methode<br />

nur das regenerationsfähige Epithel<br />

durch eine subtile mikrochirurgische<br />

Technik hochgehoben wird und Schnitte<br />

in tiefere Hornhautschichten und dadurch<br />

bedingte Komplikationen vermieden<br />

werden. Da durch Epi-Lasik unvorhersehbare<br />

biomechanische Veränderungen<br />

und eine Schwächung der Hornhaut<br />

ausgeschlossen werden können,<br />

kommt diese Behandlungsmethode für<br />

Patienten mit dünneren Hornhäuten<br />

oder herabgesetzter Tränenproduktion<br />

infrage. Mit Epi-Lasik haben wir quasi<br />

ein Sicherheitsnetz in der Laserchirurgie.<br />

Zusätzlich haben neueste Untersuchungen<br />

gezeigt, dass die Ergebnisse bezüglich<br />

Sehschärfe und hinsichtlich der<br />

Qualität des Sehens nach Epi-Lasik besser<br />

sind als die besten Lasik-Ergebnisse.<br />

Durch die neue Technik kommt es auch<br />

kaum zu Schmerzen, sodass sich niemand<br />

mehr aus diesem Grund vor einer<br />

Behandlung abschrecken lassen muss.<br />

Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser<br />

steht uns der dzt. schnellste high-end<br />

Excimer-Laser in Österreich und einer<br />

der schnellsten weltweit zur Verfügung.<br />

Die dadurch bedingte kürzestmögliche<br />

Behandlungsdauer (eine Dioptrie in 1,6<br />

Sekunden) ist nicht nur für den Patienten<br />

angenehm, sondern bedingt zusammen<br />

mit der kleinen Spotgröße auch die<br />

höchstmögliche Präzision.<br />

Achtung – brandaktuell!<br />

• Ab sofort Augenoperationen in der<br />

Kursana Privatklinik in Wörgl!<br />

• Operation des Grauen Stars in modernster<br />

Kleinschnitttechnik, tagesklinisch<br />

oder stationär<br />

• Implantation von gelben asphäri-<br />

Behandlungsspektrum von Epi-LASIK:<br />

Kurzsichtigkeit von -0.5 bis -8.0 Dpt<br />

Weitsichtigkeit bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt<br />

Stabsichtigkeit bis ca. +/-4.0 Dpt<br />

schen Linsen als Schutz gegen Makuladegeneration<br />

• Refraktive Kataraktchirurgie mit Implantation<br />

von Premiumlinsen zur Korrektur<br />

von Stabsichtigkeit und zur Behandlung<br />

von Alterssichtigkeit bei der<br />

Staroperation.<br />

• Implantation der ICL (Implantierbare<br />

Kontaktlinse) bei Fehlsichtigkeit.<br />

• Kaum Wartezeiten<br />

• Ruhige und angenehme Atmosphäre<br />

• Langjährige Erfahrung des Operateurs<br />

• Direkte Verrechnung mit der Privatversicherung<br />

Info<br />

Zentrum für refraktive Chirurgie<br />

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp<br />

Facharzt für Augenheilkunde &<br />

Optometrie, Chirurgische Behandlungen<br />

bei Augenerkrankungen<br />

Ärztehaus beim DEZ,<br />

Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 395002, Fax: 0512 / 566530<br />

augenlaser@chello.at<br />

www.augenspezialist.at<br />

Telefonische Voranmeldung erbeten.<br />

54 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Wohnen<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />

Günstiger Wohnraum<br />

Tirols Gemeinnützige sagen Kostentreibern den Kampf an. Laut Obmann<br />

Klaus Lugger treiben Tiefgaragenplätze die Miete in die Höhe.<br />

Wenn die Gemeinden weniger Tiefgaragenplätze<br />

vorschreiben würden sowie die<br />

Sprünge der Wohnbauförderung des<br />

Landes bei den Mieten dämpfen, könnten<br />

die Gemeinnützigen Bauträger Tirols<br />

auch weiterhin günstigen Wohnraum anbieten.<br />

Dies betonten bei der traditionellen<br />

Jahresbilanz in diesem Jahr die Vertreter<br />

der Gemeinnützigen Bauträger Tirols,<br />

Markus Lechleitner, Stephan Krimbacher,<br />

Franz Mariacher, Klaus Lugger, Anna-<br />

Maria Zátura Rieser sowie Hannes Gschwentner<br />

bei einer gemeinnützigen „Großbaustelle“<br />

von WE und Tigewosi in Hall.<br />

Die Nummer 1 in Tirol<br />

fürs Eigenheim ...<br />

www.tiroler.at


| gesellschaft<br />

Fotos: hofherr p8<br />

Durch den Neubau in der Amraser Straße rückt der Stadtteil Pradl näher an die Innenstadt.<br />

Luftiger Turm geplant<br />

Innsbrucker Architektenduo gewinnt PEMA-Wettbewerb –<br />

Amraser Straße bekommt neue architektonische Identität.<br />

Die PEMA Gruppe hat für die Entwicklung<br />

des Areals in der Innsbrucker<br />

Amraser Straße 2 - 4 einen<br />

internationalen Architektenwettbewerb<br />

ausgeschrieben. Aus zehn eingereichten<br />

Gestaltungsvorschlägen hat die hochkarätig<br />

besetzte Jury unlängst einstimmig<br />

das Projekt des Innsbrucker Architekturbüros<br />

LAAC ausgewählt. Das Siegerprojekt<br />

besteht aus einem transparenten Sockel,<br />

einem darauf aufbauenden Turm<br />

und einem dazwischen liegenden Forum.<br />

Im unteren Bereich wird eine moderne<br />

Shopping-Meile entstehen. Auf dem sockelartigen<br />

Baukörper wird eine öffentlich<br />

zugängliche Freiluftebene errichtet,<br />

die den Bürgern als Treffpunkt dienen<br />

soll. Auf der Ostseite des Sockelbaues<br />

wird der Turm des Gebäudes rund 42<br />

Meter in den Himmel ragen. „Wir wollten<br />

mit der Planung des Turmes auf der Ostseite<br />

des Gebäudes die räumliche Offenheit<br />

im Bereich Sillpark weiterhin gewährleisten.<br />

Außerdem war uns das<br />

Einrichten dieses öffentlichen und einladenden<br />

Freiraumes ein besonderes Anliegen,<br />

um hier der Bevölkerung einen<br />

Mehrwert zu bieten“, erklärt das siegreiche<br />

Architektenduo Kathrin Aste und<br />

Frank Ludin.<br />

PR<br />

Die Sieger des Architekturwettbewerbs DI<br />

Frank Ludin und DI Kathrin Aste mit PEMA<br />

Chef Mag. Markus Schafferer, Stadtrat Mag.<br />

Gerhard Fritz und Bürgermeisterin Mag.<br />

Christine Oppitz-Plörer präsentierten das<br />

neue Bauprojekt in der Amraser Straße in<br />

Innsbruck.<br />

56 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


www.miroo.at<br />

Teppiche in individuellen Formen<br />

verwirkliche deine<br />

ideen...


| wohnen<br />

So wohnen<br />

wir <strong>2013</strong><br />

Wie wohnen wir morgen? Die <strong>TIROLERIN</strong> hat sich auf der internationalen Einrichtungsmesse<br />

in Köln umgesehen und verrät, welche Trends in diesem Jahr absolut angesagt sind.<br />

Neues Jahr, neues Design! Auf diese Trends<br />

freuen wir uns in diesem Jahr: Unverwechselbares<br />

Design, Funktionalität, Kreativität,<br />

Nachhaltigkeit und Neuinterpretationen von<br />

bewährten Klassikern. Dabei ist natürlich immer erlaubt,<br />

was individuell gefällt. Gestalten Sie Ihr Zuhause<br />

so, dass es seine eigene Geschichte erzählt!<br />

Trend „Jäger und Sammler“<br />

Bunte Farben, mutige Kompositionen und extravagante<br />

Zusammenstellungen: Bei diesem Wohntrend<br />

wird alles kombiniert, was Spaß macht und gefällt.<br />

Außergewöhnliche Stücke treffen auf Schlichtes –<br />

und dabei darf eine große Prise Nostalgie natürlich<br />

nicht fehlen. Der Jäger und Sammler ist frei, er stellt<br />

58 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


seine Möbel ganz individuell zusammen. Denn jeder fühlt<br />

sich schließlich und endlich in einem anderen Umfeld wohl.<br />

Ob beim Arbeiten oder einfach beim Entspannen: Bei diesem<br />

Wohntrend sieht man die Lebensfreude nur so sprühen. Damit<br />

der wilde Stilmix aber nicht zu chaotisch wirkt, sollte man<br />

darauf achten, dass jedes Möbel- oder Dekorationsstück einen<br />

Partner hat. Strahlendes Pink, tiefes Blau, sattes Rot oder<br />

fröhliches Orange vereinen den Stil mit Ornamenten auf Decken,<br />

Vorhängen oder Kissen.<br />

Wie verrückt und zusammengewürfelt die Einrichtungsgegenstände<br />

auch sein mögen: Der Trend richtet sich nach hochqualitativen<br />

Möbeln.<br />

Trend „Vintage-Stil“<br />

Zunehmend eine Rolle im Wohnbereich spielt der Vintage-<br />

Stil. Die geraden Linien werden weniger: Kanten werden gerundet<br />

und betont weiche Materialien verwendet.<br />

Auch die Farblandschaft hat sich bei diesem Wohntrend geändert:<br />

War der einstige Vintage-Look in knalligen Farben zu<br />

sehen, werden die Farbtöne heute sanfter, ruhiger und wärmer.<br />

Dabei sind Farbkombinationen allerdings nach wie vor<br />

Innsbruckerstr. 42, A-6230 Brixlegg<br />

Tel. & Fax: +43 (0)5337 20866<br />

info@wohnphilosophie.at<br />

www.wohnphilosophie.at


| wohnen<br />

Der Jäger und Sammler kombiniert, was Spaß macht und gefällt.<br />

im Trend. Und auch die Möbel strahlen<br />

Ruhe und Gelassenheit aus; es wird loungig<br />

und bequem. So feiert auch der gute<br />

alte Relax-Sessel in diesen Tagen sein Revival.<br />

Kontinuierliche Forschung und<br />

Entwicklung haben ihn über die Jahrzehnte<br />

zu einem kultigen Must-have für<br />

das heimische Wohnzimmer gemacht.<br />

Trend „Used-Look“<br />

Früher wurde alles Abgenutzte und Alte<br />

auf dem Sperrmüll entsorgt. Heute stellt<br />

man sich genau diese Möbel und Dekorationsstücke<br />

wieder in die eigenen vier<br />

Wände. Und dafür ist ein Trend ganz besonders<br />

verantwortlich: der Used-Look.<br />

Ob alter Schrank vom Dachboden oder<br />

künstlich erzeugte Gebrauchsspuren –<br />

diese Strömung gibt jedem Einrichtungsgegenstand<br />

einen individuellen Charakter,<br />

der mit keinem anderen vergleichbar<br />

ist. Immerhin erzählt jedes einzelne Möbelstück<br />

und Accessoire seine eigene Geschichte.<br />

Trend „Nature Chic“<br />

Nach wie vor steht das Thema Nachhaltigkeit<br />

auch in Sachen Wohntrends im Mittelpunkt.<br />

Immer mehr Kunden wollen<br />

wissen, woher das gekaufte Produkt<br />

stammt und unter welchen Bedingungen<br />

und Voraussetzungen es produziert wird:<br />

Möbelstücke aus Naturmaterialien sind<br />

angesagter denn je. Kein Wunder auch, ist<br />

handwerkliche Perfektion doch ein Garant<br />

für absolutes Wohlfühl-Gefühl. Natürliche<br />

Materialien wie Holz sind dabei<br />

nicht nur langlebig, auch die Haptik und<br />

der Geruch des Werkstoffs ist etwas ganz<br />

Besonderes. Dabei muss ein Möbelstück<br />

nicht immer nur aus einem Holz gemacht<br />

sein: Elegant, aber trotzdem lebendig ist<br />

heute die Kombination verschiedener<br />

Holzarten wie beispielweise Buche mit<br />

Nuss oder Eiche mit Kiefer.<br />

Stand früher das Glätten oder Lackieren<br />

von Holzoberflächen an der Tagesordnung,<br />

werden die Hölzer heute immer<br />

mehr naturbelassen, um ihnen besondere<br />

Individualität zu verleihen.<br />

Dekoriert werden darf der Wohnraum<br />

ebenfalls mit Stücken aus natürlichen Materialien.<br />

Neben Rattan, Leinen, Leder,<br />

Schurwolle oder Bambus sind auch Tierfelle<br />

als Bezugsstoff im Wohnbereich sehr<br />

gefragt. Bei Leder setzt man nach wie vor<br />

auf einzigartige Kollektionen, hochwertige<br />

Qualität und handwerkliche Details in der<br />

Verarbeitung. Accessoires wie Bilder, Vorhänge<br />

oder Teppiche in natürlichen Farbtönen<br />

peppen die Einrichtungsgegenstände<br />

auf. Als Kontrast zu den Holzfarben<br />

machen sich Pastellfarben besonders gut.<br />

60 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Der Koch- und Essbereich wird immer mehr zum Lebensmittelpunkt.<br />

Fliesen · Marmor ·<br />

Granit · Steinverkleidungen<br />

Kachelöfen ·<br />

Heizkamine · Herde ·<br />

Grill-Pizzaöfen ·<br />

Ganzhausheizung<br />

Trendige Stoffe<br />

Neue Trends gibt es auch in Sachen<br />

Stoffe. Immer wichtiger wird bei Textilien<br />

– neben der ästhetischen und funktionalen<br />

Eigenschaft –, dass sie zugleich<br />

kunstvolle Accessoires und tolles Design<br />

widerspiegeln. Feine Streifen, Zacken,<br />

florale Prints, abstrakte oder geometrische<br />

Muster formen das Landschaftsbild<br />

der Polsterbezugsstoffe. Ornamentmuster<br />

nehmen zu und erinnern oft an<br />

die Werke des österreichischen Malers<br />

Gustav Klimt. Neben den auffälligen<br />

Mustern der Bezugsstoffe ist die Haptik<br />

enorm wichtig: Denn das so genannte<br />

„Möbelkraulen“ wird bei den Konsumenten<br />

immer wichtiger. Es wird gefühlt,<br />

gestreichelt, sich angeschmiegt.<br />

Die Stoffe müssen sich gut anfühlen, ansonsten<br />

haben sie im Wohnraum keine<br />

Chance.<br />

Bei Vorhängen hingegen spiegelt der Verdunkelungsaspekt<br />

eine große Rolle,<br />

Schallabsorption ist ebenfalls gewünscht.<br />

Dabei ist zu beobachten, dass sich qualitativ<br />

hochwertige und langlebige Textilien<br />

im alltäglichen Leben besonders behaupten.<br />

Kleine, komfortable Polstermöbel<br />

Große und unflexible Möbelstücke wie<br />

klassische Schrankwände verlieren immer<br />

mehr an Bedeutung. Die Wohnzimmercouch<br />

wird „unklassisch“: War es<br />

früher trendig, ein großes Sofa sowie<br />

Einzelsessel oder Couchen zu kaufen,<br />

wird diese traditionelle Sitzordnung nun<br />

von modernen Wohnlandschaften oder<br />

Sofas in „L“-Form abgelöst. Die Polstermöbel<br />

sind kleiner als gewohnt und werden<br />

frei in den Raum gestellt, um ein<br />

großzügiges Raumgefühl entstehen zu<br />

A-6263 Fügen ·<br />

Gewerbepark<br />

Zillertal<br />

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| wohnen<br />

Fotos: © Koelnmesse GmbH<br />

Natürliche Materialien prägen das aktuelle Wohnbild.<br />

lassen. Filigrane, feminine Sofas, leichte,<br />

schlichte Bauweisen oder kräftige, maskuline<br />

Modelle – trendig ist, was gefällt.<br />

Dabei sind sich viele aber heute einig: Die<br />

Möbelstücke müssen flexibel sein. Denn<br />

Polstermöbel, die umgeklappt oder ausgezogen<br />

werden können, lassen sich an<br />

die unterschiedlichsten Lebenssituationen<br />

anpassen. Die Farbe darf dabei ruhig<br />

auch knallig sein und sich vom restlichen<br />

Wohnraum abheben.<br />

Trends im Koch- und Essbereich<br />

War es früher nicht gern gesehen, seine<br />

Gäste in der Küche zu empfangen, wird<br />

der Kochbereich heute mehr und mehr<br />

zum Lebensmittelpunkt. Man will es bequem,<br />

familiär und individuell haben.<br />

Und: Die Küche soll soweit wie möglich<br />

vollautomatisch funktionieren. Neben<br />

Induktions-Kochfeldern liegt das System<br />

„FlexInduction“ (in Herd, auf dem Töpfe<br />

überall stehen können) voll im Trend.<br />

Neu sind auch Designherde, die in einem<br />

klassischen Tisch integriert sich. Die<br />

Farben in der Küche ändern sich: Weiß<br />

ist auf dem Rückzug und weicht Grautönen.<br />

Auch im Esszimmer tut sich einiges: War<br />

es früher ein No-Go, verschiedene Stühle<br />

am Esstisch zu platzieren, erfreut sich<br />

diese Kombination heute immer größerer<br />

Beliebtheit.<br />

Private Wellnessoasen<br />

Der Badebereich wird verstärkt zur individuellen<br />

Oase der Entspannung. War<br />

das Badezimmer früher nur ein praktischer<br />

Raum für die Körperhygiene, ist<br />

er heute ein absoluter Wellness-Tempel.<br />

Dezente Beleuchtung, sanfte Musik,<br />

Pflanzen und Duftkerzen machen das<br />

Bad zu einem beliebten Wohnraum. Freistehende<br />

Badewannen, viel Glas, helles<br />

Licht sowie moderne Technologien sorgen<br />

dafür, sich wohl zu fühlen.<br />

Entspannte Nachtruhe<br />

Auch im Bettenbereich tut sich einiges:<br />

Polsterbetten, auch bekannt unter dem<br />

US-Markenzeichen „Boxspring-Bett“,<br />

gelangen verstärkt auf den Möbelmarkt.<br />

Der Vorteil dieser Betten liegt durch seine<br />

doppelten Matratzen in der Einstiegshöhe.<br />

Daneben wird es ökologisch: Viele<br />

Hersteller versuchen vermehrt, Betten<br />

unter den Aspekten Natur, Nachhaltigkeit<br />

und Gesundheit zu produzieren.<br />

Hier wird unter anderem auf kontrolliert<br />

angebaute Baumwolle, reine Schafschurwolle,<br />

Naturlatex und Hölzer gesetzt.<br />

Dezente Lichtquellen<br />

Immer mehr Möbelgestalter werden inspiriert,<br />

Lichtquellen in Möbel zu integrieren.<br />

Neben indirekter Beleuchtung<br />

leuchten Lichtquellen wie die sparsame<br />

LED-Technologie gezielt einzelne Bereiche<br />

aus. Ob in Orange, Rot, Blau oder<br />

Grün: Dank Farbwechsler kann die<br />

62 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


wohnen |<br />

Wohnatmosphäre günstig beeinflusst<br />

werden. Lichtquellen sind<br />

heute viel mehr als reine Beleuchtung.<br />

Wohntrends <strong>2013</strong><br />

All diese Trends zeichnen sich<br />

durch ein klares Motiv aus: Möbel<br />

wollen individuell sein. Es ist erlaubt,<br />

was gefällt. Funktionalität ist<br />

selbstverständlich erwünscht – mit<br />

wenigen Handgriffen oder fast automatisch<br />

sind die aktuellen Möbelstücke<br />

kleine Verwandlungskünstler.<br />

Daneben geht der Trend<br />

zu Komfort, Technik und Nachhaltigkeit.<br />

Alles zielt darauf ab, unsere<br />

Wohnräume noch komfortabler zu<br />

machen. Also, worauf warten Sie<br />

noch? Holen Sie sich die neuesten<br />

Wohntrends in die eigenen vier<br />

Wände und vergessen Sie dabei<br />

eines nicht: Genießen Sie das Leben!<br />

Tina Ornezeder<br />

Grundstücke sicher und<br />

zuverlässig verkaufen<br />

Sie besitzen ein Grundstück in Innsbrucks Bestlage, das Sie rasch,<br />

unbürokratisch und vor allem zum Bestpreis verkaufen wollen?<br />

Dann sind Sie beim Geschäftsführer der Kern Immobilien GmbH<br />

Stefan Kern richtig. Er punktet nicht nur mit einer beachtlichen<br />

Referenzliste, sondern auch – dank sicheren Gespürs für Preisentwicklungen<br />

– mit langjähriger Erfahrung im Bereich des gehobenen<br />

Immobilientransfers. Auf diese Erfahrung bauen auch zahlreiche<br />

kaufkräftige Investorengruppen, die eine intensive Netwerk-Arbeit<br />

mit Kern Immobilien sowie eine für den Kunden solide, kompetente<br />

und vor allem rasche Abwicklung ohne lange Vertragsbindungen zu<br />

Bestpreisen garantieren. Schenken Sie Kern Immobilien, dem Experten<br />

für Ihre Grundstücksvermittlung, Ihr Vertrauen!<br />

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Geschäftsführer Stefan Kern<br />

Adamgasse 11 / 3. Stock · 6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 390162<br />

Mobil: 0664 / 844 30 54<br />

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Foto: BLICKFANG photographie<br />

Stefan Kern<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 63


kurz & bündig<br />

Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />

Neue Jungadler<br />

Die Tiroler Adlerrunde, der Zusammenschluss 36 Tiroler Unternehmer, präsentierte<br />

am Dienstag zwei neue Unternehmensbeteiligungen im Rahmen<br />

des Adlerrunde Start up Fonds. Mit dieser Initiative fördern die etablierten<br />

Wirtschaftstreibenden junge, innovative Geschäftsideen in Tirol mittels<br />

zinsloser, finanzieller Gründerhilfe. Der Medizintechnikentwickler der<br />

spypach medical services GmbH aus Absam sowie Dienstleister Henry<br />

aus St. Johann sind die beiden jüngsten Beispiele für diese Startförderung<br />

von Unternehmern für Unternehmer.<br />

Die Vertreter der Adlerrunde mit ihren drei „Jungadlern“:<br />

Fritz Unterberger, die beiden Henry-GF Susanne Thamer und Margarethe<br />

Ritsch, spypach-GF Helmut Pach und Ingeborg Freudenthaler.<br />

Holzbau im Fokus<br />

Zum 44. Mal trafen sich Mitte Jänner wieder die Holzbau- und Zimmermeister<br />

aus Österreich und Südtirol zur Bildungswoche in Alpbach.<br />

Experten ihres Fachs informierten bei diversen Vorträgen rund um den<br />

vielseitigen Rohstoff Holz, es wurden Erfahrungen ausgetauscht und bei<br />

verschiedenen Veranstaltungen stand auch das gesellige Miteinander<br />

im Mittelpunkt.<br />

Im Bild: Landesinnungsmeister Holzbau Hermann Wurm, OK-Chef<br />

Martin Stöckl und Michael Huber (v.l.) von der WK Tirol freuten sich<br />

über eine gelungene Veranstaltungsreihe im idyllischen Alpbach.<br />

Neue Aufgabenbereiche<br />

Mit Mag. Matthias Pöschl (31) bekommen die Wirtschaftskammer-<br />

Bezirksstellen Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land einen neuen Leiter.<br />

Der bisherige Gremialgeschäftsführer des Tiroler Lebensmittelhandels<br />

unterstützt nun die Bezirksobleute Regina Stanger (Innsbruck-Stadt)<br />

und Hermann Jenewein (Innsbruck-Land) bei der Interessenvertretung<br />

von rund 16.600 Unternehmen. Die damit freigewordenen Aufgabenbereiche<br />

in der Sparte Handel werden künftig von Mag. Stefan Wanner<br />

übernommen. Der 32-Jährige war bislang als Fachgruppengeschäftsführer<br />

in der Sparte Transport und Verkehr unter anderem für die Tiroler<br />

Güterbeförderungs- und Speditionsunternehmen zuständig.<br />

Im Bild: Stefan Wanner und Matthias Pöschl freuen sich auf ihre<br />

neuen Aufgabe in der Wirtschaftskammer Tirol<br />

Fotos: pro.media (1), WK Tirol (2)<br />

64 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Wetscher lädt in seine schönsten Ausstellungen ein!<br />

Österreichs erste Adresse<br />

für Wohnkultur


Penthouse<br />

Sie schätzen eine geradlinige Architektur,<br />

die Raum lässt für das, was Ihnen wichtig<br />

ist. Hochwertige Materialien, internationales<br />

Spitzendesign und präzises Tischlerhandwerk<br />

unserer Werkstätten. Eine<br />

durchdachte Planung und umfassende<br />

Raumkonzeption. Herzlich Willkommen<br />

im Wetscher Penthouse!<br />

Entdecken Sie<br />

die qualitätsvollen<br />

Details im Wetscher<br />

Penthouse und den<br />

Charme minimalistischen<br />

Wohnens.<br />

Wo sich die Architektur aufs Wesentliche<br />

reduziert, spielt die präzise Abstimmung von<br />

Farben, Formen, Materialien etc. eine große<br />

Rolle.<br />

Landart<br />

Tauchen Sie<br />

ein in unsere<br />

Wetscher Landart,<br />

wo Heimat<br />

und Handwerk<br />

auf internationales<br />

Savoir Vivre und<br />

zeitloses Spitzendesign<br />

treffen.<br />

Unsere Landart zelebriert das feine<br />

Wohnen am Land. Keine alpinen<br />

Klischees, sondern einen Stil, der so<br />

individuell ist wie Sie selbst. Solide<br />

Tiroler Tischler-Unikate und edle<br />

italienische Designer-Sofas sind<br />

dabei kein Widerspruch. Gerade<br />

durch den einzigartigen Mix zwischen<br />

„traditionell“ und „modern“ gelingt<br />

eine sehr wohnliche Verbindung von<br />

hochklassiger Handwerkskunst<br />

unserer Werkstätten mit zeitgemäßem<br />

Wohndesign.<br />

Wetscher: Für jeden Wohnstil<br />

das passende Angebot.


New Classic<br />

liebt zurückhaltende<br />

Naturfarben.<br />

In Handarbeit<br />

gefertigte<br />

Massivholzund<br />

Einzelmöbel<br />

sind<br />

die idealen<br />

Begleiter<br />

für elegante<br />

Klassiker.<br />

Wetscher<br />

New Classic<br />

Entspannung pur. Mit zeitlosen Klassikern.<br />

Urbaner Chic und ein<br />

Hauch von Extravaganz.<br />

New Classic versprüht<br />

mondänes Lebensgefühl.<br />

In der Welt zeitloser und internationaler<br />

Wohneleganz fühlen Sie sich daheim. Wie<br />

Sie sich mit viel Feingefühl für das Schöne,<br />

der Crème de la Crème großer Möbelmarken<br />

und maßgeschneiderten Unikaten aus<br />

unseren Werkstätten ein unverwechselbares<br />

Zuhause schaffen, zeigen wir Ihnen mit<br />

Wetscher New Classic. Unsere Innenarchitekten<br />

begleiten Sie dabei.<br />

Mit New Classic definieren wir den<br />

klassischen Wohnstil neu. Auch die<br />

Accessoires – Kissen, Pölster, Lampen,<br />

usw. – sind vom Feinsten.


Die Wetscher Wohnstilberatung.<br />

Fotonachweis: Minotti, B&B Maxalto, Poliform, Wittmann, Bulthaup, Lambert, Tom Dixon, Brokis, Zimmer+Rhode, Wetscher, iStockPhoto<br />

Vom Original zum Stil. Mit Wetscher.<br />

Stilvolles Wohnen beginnt bei originalen<br />

Möbelklassikern und Spitzendesign. Bei<br />

Wetscher gehen wir noch einen Schritt<br />

weiter. Mit unserer Wohnstilberatung –<br />

dem Original – finden wir Ihren individuellen<br />

Wohntyp.<br />

Entdecken Sie das Geheimnis schön zu wohnen:<br />

www.wohnstilberatung.at<br />

Begleiten Sie uns bei einer spannenden<br />

Wohnstil-Reise und endecken Sie Ihre<br />

innersten Bedürfnisse für Ihr Zuhause.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf dem<br />

Weg zu Ihrem perfekten Wohntraum.<br />

Wetscher Wohngalerien, Zillertalstraße 30, 6263 Fügen<br />

Geöffnet von Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, jeden Samstag von 9 bis 17 Uhr<br />

Tel.: 05288/6000, Fax: 05288/600-69, mail@wetscher.com, www.wetscher.com<br />

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Ihre Gartenträume...<br />

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...werden en Wirklichkeit!<br />

GARTENBAU – ZILLERTALER<br />

GARTENZENTRUM KERSCHDORFER<br />

Seit bereits drei Generationen besteht Gartenbau<br />

Kerschdorfer als Familiebetrieb. Hannes<br />

und Elisabeth Kerschdorfer haben in den<br />

letzten 25 Jahren die Gartengestaltung und<br />

das Zillertaler Gartenzentrum Kerschdorfer<br />

bis zur heutigen Größe aufgebaut.<br />

Der Tätigkeitsbereich der Firma Kerschdorfer reicht<br />

über die ca. 15.000 m² Glashausfläche samt Freigelände<br />

im Zillertaler Gartenzentrum mit Anzucht und<br />

Detailverkauf von Beet-, Balkon- und Sommerpflanzen,<br />

Verkauf von Baumschulware, Floristik, Verkauf<br />

von Dekorationsmaterialien, Herstellen von Innenraumdekorationen<br />

und –begrünungen, Verkauf von<br />

Zimmerpflanzen und Veranstaltungen wie z.B. der<br />

alljährliche Zillertaler Weihnachtsmarkt bis hin zur<br />

Gartengestaltung.<br />

In der Gartengestaltung und Landschaftsgestaltung<br />

hat sich die Firma Kerschdorfer in den letzten Jahren<br />

in vielen Bereichen etabliert. Durchgeführt und<br />

angeboten werden von der Gestaltung, Planung und<br />

Ausführung kleiner Hausgärten mit unterschiedlichen<br />

gestalterischen Schwerpunkten und Themen<br />

bis hin zu großen Parkanlagen und Hotelgartenprojekten<br />

alle Varianten der Gartengestaltung. Zum<br />

Tätigkeitsbereich gehören auch Dachbegrünungen,<br />

Gartenbepflanzungen, Heckenpflanzungen, Pflegearbeiten<br />

wie Schnittarbeiten, Jätarbeiten, Dün-<br />

gungen sowie Rasenflächen herstellen, Verlegung<br />

von Fertigrasen und Pflasterungsarbeiten. Ein wei-<br />

terer Schwerpunkt ist der Teichbau. Seit bereits 25<br />

Jahren baut und gestaltet die Firma Kerschdorfer<br />

Biotope, Gartenteiche und Schwimmteiche in allen<br />

Größen von 10 bis 10.000 m².<br />

Besuchen Sie uns im ZILLERTALER GARTEN-<br />

ZENTRUM IN STUMM, das immer je nach Jahreszeit<br />

aktuell dekoriert ist oder rufen Sie uns zur<br />

Vereinbarung eines persönlichen Termins für Ihre<br />

Gartenplanung oder Gartengestaltung an.<br />

G A R T E N B A U<br />

Kerschdorfer<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 und 13-18 Uhr · Samstag 8-12 Uhr<br />

6275 Stumm · Wäscherweg 6 · Tel. 05283-2726-0 · e-mail: info@gartenbau-kerschdorfer.at<br />

www.gartenbau-kerschdorfer.at


| wohnen<br />

Wohnliche<br />

Nebensachen<br />

Mit der richtigen Einrichtung verleihen sie Ihren Räumen Stil. Aber erst mit den richtigen<br />

Accessoires bekommen Ihre vier Wände Flair und Persönlichkeit.<br />

Decke und Kissen aus<br />

dem Hause Missoni<br />

www.missoni.at<br />

Wanduhr<br />

„Early Birds“<br />

gesehen bei DEPOT<br />

Teelichthalter aus<br />

rauchfarbenem Glas,<br />

bei BoConcept um € 15.-<br />

Ästhetische Vielfalt der<br />

Königlichen Porzellan-<br />

Manufaktur Berlin<br />

70 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


wohnen |<br />

Funktionaler Couchtisch<br />

mit Ablage, bei<br />

BoConcept um € 679.-<br />

Vase „Diamond“,<br />

smaragdgrünes Glas<br />

bei BoConcept um € 59.-<br />

Stehlampe „Kuta“ schwarz<br />

und seidenglänzend, bei<br />

BoConcept um € 289.-<br />

Stylischer roter<br />

Acrylsessel<br />

gesehen bei DEPOT<br />

„Squaring of the Circle“<br />

Kollektion von Kissen gesehen<br />

bei www.connox.de<br />

Beistelltisch aus<br />

Treibholz, gesehen<br />

bei DEPOT<br />

Fotos: Hersteller<br />

Alusi Candles® – eine<br />

besonders edle Serie<br />

anmutiger Lichtquellen<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 71


| wohnen<br />

Fotos: Thomas Bause<br />

Wohnen wie ein Gast<br />

Die Firma Conen hat einen neuen Markt für sich entdeckt und erstmals im Romantikhotel Böglerhof<br />

im Alpbachtal sämtliche Tischlerarbeiten in den Personalzimmern ausgeführt.<br />

Komfort, Genuss und ein wahrer<br />

Traumblick erwartet die Angestellten<br />

im neuen Mitarbeiterhaus<br />

des Böglerhof. Ab dieser Wintersaison<br />

können viele Böglerhof-<br />

Mitarbeiter in das neue Gebäude<br />

einziehen. Die Garconnieren dort bieten<br />

wirklich jeglichen Wohnkomfort:<br />

vom schönen Badezimmer über einen<br />

Wohnbereich mit Küchenecke bis zum<br />

gemütlichen Schlafzimmer. Gekrönt<br />

wird das Ganze von einem herrlichen<br />

Blick auf die Alpbacher Berge: Galtenberg<br />

und Gratlspitze.<br />

Zuständig für sämtliche Tischlerar-<br />

Info<br />

Conen GmbH<br />

Seebühel 1, 6233 Kramsach<br />

Tel. 05337 / 63990<br />

Fax 05337 / 63990-15<br />

Mail: office@conen.at<br />

www.conen.at<br />

Alle Bilder aus:<br />

Romantikhotel Böglerhof<br />

Personalhaus<br />

Familie Duftner<br />

Nr. 166, 6236 Alpbach<br />

beiten (Betten, Möbel, Küchen, Einbauelemente)<br />

war die in Kramsach ansässige<br />

Firma Conen.<br />

Diese machte sich bisher einen Namen<br />

mit der Ausstattung von Schulen, Altenheimen<br />

und Internaten. Mit dieser Erfahrung<br />

und viel neuem Know-how gelang<br />

es dem Team rund um Thomas<br />

Knoll, termingerecht sämtliche Wohnungen<br />

und Zimmer im Mitarbeiterhaus<br />

des Böglerhof einzurichten.<br />

Conen und der Böglerhof in Alpbach garantieren<br />

somit, dass sich die verbesserte<br />

Wohnsituation nun sehr positiv auf die<br />

Angestellten auswirken wird.<br />

PR<br />

72 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


wohnen |<br />

Qualitativ hochwertige Tischlerarbeiten verleihen der Wohnung im Mitarbeiterhaus eine gemütliche Atmosphäre.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 73


kurz & bündig<br />

Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />

Sanierungsoffensive 2.0<br />

Nach der Erfolgsgeschichte der einkommensunabhängigen Förderung der<br />

Wohnhaussanierung von 2009 bis 2011 setzt die Landesregierung diese<br />

Aktion seit Jahresbeginn fort: Bis 31. Dezember 2014 läuft eine zweite<br />

Offensive, die thermisch-energetische Sanierungen nicht nur unabhängig<br />

vom Einkommen, sondern zusätzlich mit erhöhten Förderungen ermöglicht.<br />

So werden Wärmeschutz mittels Dämmung, Solaranlagen und umweltfreundliche<br />

Heizungsanlagen wie Biomasse, Fernwärme sowie Wärmepumpen um<br />

fünf Prozent mehr gefördert. Für eine umfassende Sanierung wird ein sogar<br />

um zehn Prozent erhöhter Ökobonus gewährt.<br />

Hilfreiches Schätzspiel<br />

„Wie viele Eckstifte sind im Schätzglas?”,<br />

hieß es bei der Abendveranstaltung<br />

zur Eröffnung des neuen<br />

Abholmarktes im Fliesenpark<br />

Mils. Die Gäste des engagierten<br />

Unternehmens rieten zu Gunsten<br />

der Kinderkrebshilfe Tirol fleißig<br />

um die Wette und setzten dabei<br />

1130 Euro ein. Firmenchef Hermann<br />

Wechselberger, der sich<br />

herzlich bei allen „Wettschätzern”<br />

fürs Mitmachen bedankte, legte<br />

auf den Betrag noch eine ordentliche<br />

Summe drauf und übergab<br />

eine Spende von 2500 Euro an<br />

Obfrau Ursula Mattersberger.<br />

Im Bild: Stellten die Sanierungsoffensive des Landes vor: Bruno Oberhuber<br />

(Energie Tirol), LHStv Anton Steixner, LH Günther Platter, LR Thomas Pupp<br />

und Otto Flatscher (Wohnbauförderung des Landes Tirol)<br />

David und der Löwe<br />

Im Rahmen des David Garret Konzertes in Innsbruck lud die VOWA<br />

Innsbruck zur exklusiven Premiere des neuen Seat Leon ins VIP-Zelt<br />

neben der Olympiaworld Innsbruck. Bei einem launigen Get-together<br />

mit leckeren Gaumenfreuden und einem edlen Tropfen Wein informierten<br />

sich die geladenen Gäste über die Vorteile des schmucken Flitzers.<br />

Die Begeisterung, die der neue Leon auslöste, übertrug sich auch auf<br />

das David Garret Konzert; der charismatische Geiger rockte die Olympiaworld<br />

und eroberte die Herzen der Zuschauer im Sturm.<br />

Im Bild: Olympiasiegerin Kate Allen mit VOWA-Chef Erwin Cassar und<br />

Seat Markenleiter Peter Ensfellner<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Ebead, Fliesenpark Mils, <strong>TIROLERIN</strong> / Mallaun<br />

74 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Besser wohnen. Besser sofort.<br />

Alles rund ums Thema Wohnen:<br />

Das neue Raiffeisen Wohn-Portal.<br />

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Von den aktuellen Immobilienpreisen für alle Regionen Österreichs<br />

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Wassermann 21.01. – 19.02.<br />

Am Beziehungshimmel ziehen dunkle Gewitterwolken auf. Die Sterne sorgen für<br />

Unstimmigkeiten und Differenzen, und zwar nicht zu knapp. Wenn Ihnen Ihre<br />

Beziehung wirklich wichtig ist, tauchen Sie jetzt nicht ab, sondern kämpfen Sie gegen<br />

den Sturm an, der Ihnen ins Gesicht bläst. Sie werden sehen, dass es sich lohnt.<br />

Liebe: Gesundheit: Job: <br />

Ihre Sterne für den <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />

Widder 21.03. – 20.04.<br />

Stier 21.04. – 20.05.<br />

Zwillinge 21.05. – 21.06.<br />

Krebs 22.06. – 22.07.<br />

Jeden Tag derselbe Trott. Dabei<br />

sind Sie es längst leid und wissen<br />

doch nicht so richtig, was Sie<br />

ändern könnten. Haben Sie Mut<br />

und brechen Sie aus. Der triste<br />

Alltagstrott hat Sie lange genug<br />

lahmgelegt. Die Sterne stehen<br />

günstig für Veränderungen. Packen<br />

Sie es an, es wird Ihnen guttun,<br />

das Leben wieder zu spüren.<br />

Vorsicht im Beruf. Jemand versucht,<br />

Ihnen auf ganz subtile Art<br />

das Wasser abzugraben und lächelt<br />

Ihnen dabei freundlich ins<br />

Gesicht. Seien Sie also auf der Hut<br />

und lassen Sie sich nicht in die<br />

Karten schauen. Ende des Monats<br />

verweisen Sie Neider durch Ihr<br />

Können in die Schranken und haben<br />

nichts mehr zu befürchten.<br />

Das ist Ihr Monat! Sie sind topfit<br />

und strotzen vor Tatendrang. Privat<br />

und beruflich heißt es deshalb:<br />

volle Kraft voraus! Starten Sie<br />

durch, die Sterne lenken Sie sicher<br />

auf der Überholspur zu Ihrem Ziel.<br />

Mit so viel Rückenwind kann Sie<br />

niemand aufhalten. Am Ende des<br />

Monats können Sie sich getrost<br />

zurücklehnen.<br />

Dieser Monat wird kein Zuckerschlecken<br />

für die Krebsgeborenen:<br />

Sie haben richtig Stress im Beruf.<br />

Das wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit<br />

aus. Wichtig ist jetzt eine<br />

gute, ausgewogene Ernährung; vitaminreiches<br />

Obst und Gemüse tut<br />

Ihnen gut. Auch Sport, allerdings<br />

in Maßen, kann für einen gesunden<br />

Ausgleich sorgen.<br />

Liebe: <br />

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Gesundheit: <br />

Job: <br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

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Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

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Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

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<br />

Löwe 23.07. – 23.08.<br />

Jungfrau 24.08. – 23.09.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Diesen Monat überschüttet der<br />

Kosmos Sie geradezu mit positiven<br />

Gefühlen. In Ihrer Partnerschaft<br />

halten sich Leidenschaft und<br />

schmusige Kuscheligkeit die<br />

Waage und Sie sind rundherum<br />

glücklich. Singles können mit einer<br />

vielversprechenden Bekanntschaft<br />

rechnen, aus der vielleicht langfristig<br />

mehr werden könnte.<br />

Mit Ihren permanenten Launen<br />

machen Sie sich und Ihren Mitmenschen<br />

dieser Tage das Leben<br />

unnötig schwer. Es wird allerhöchste<br />

Zeit, Ihr inneres Gleichgewicht<br />

wieder in Ordnung zu bringen.<br />

Entspannende Sportarten wie<br />

Qigong oder Yoga können Ihnen<br />

dabei helfen; auch mehr Geselligkeit<br />

wirkt Wunder.<br />

Die Sterne sind ganz und gar auf<br />

Liebe eingestellt und Amor hat<br />

seine Pfeile gezückt. Sie sind in Eroberungslaune<br />

und für alles Neue<br />

offen. Ihr selbstbewusstes Auftreten<br />

ist faszinierend, allerdings sollten<br />

Sie die Geschwindigkeit etwas<br />

drosseln und nicht gleich mit der<br />

Tür ins Haus fallen. Das könnte Ihr<br />

Gegenüber verschrecken.<br />

Arbeit, Arbeit, Arbeit. Wie lange<br />

ist es her, dass Sie sich zu einem<br />

gemütlichen Abend mit Freunden<br />

getroffen oder Ihre Beziehung bei<br />

einem Candle Light Dinner aufgefrischt<br />

haben? Es wird Zeit, dass<br />

Sie mal über den Schreibtischrand<br />

hinausschauen. Es gibt ein Leben<br />

außerhalb des Büros, worauf warten<br />

Sie noch?<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Schütze 23.11. – 21.12.<br />

Steinbock 22.12. – 20.01.<br />

Fische 20.2. – 20.3.<br />

Langeweile ist in diesem Monat<br />

ein Fremdwort für Sie. Sie genießen<br />

das Leben, wo Sie können,<br />

und verstehen es, alles von seiner<br />

leichten Seite zu nehmen. Ihre<br />

positive Einstellung und Ihre gute<br />

Laune sind ansteckend und Sie haben<br />

viel Spaß mit Freunden, in der<br />

Familie, und sogar am Arbeitsplatz<br />

herrscht gute Stimmung.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Sie fühlen sich in der ersten Monatshälfte<br />

müde und erschöpft.<br />

Gönnen Sie sich Ruhepausen und<br />

treten Sie etwas kürzer, vielleicht<br />

können Sie einige Tage Urlaub einreichen?<br />

Denn in der zweiten Hälfte<br />

haben die Sterne Ihre Akkus wieder<br />

voll aufgeladen und Sie können<br />

mit einem frisch geschnürten Energiepaket<br />

so richtig durchstarten.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

Auch wenn es in Ihrem Naturell<br />

liegt, viel zu träumen und Luftschlösser<br />

zu bauen, wird es in diesem<br />

Monat allerhöchste Zeit, auf<br />

den Boden der Tatsachen zurückzukommen.<br />

Sie sollten dringend<br />

mal wieder klar Schiff machen:<br />

Schränke und Schreibtisch aufräumen,<br />

Papiere sortieren und abheften<br />

und den Keller entrümpeln.<br />

Liebe: <br />

Gesundheit: <br />

Job: <br />

<br />

<br />

<br />

„Zwei Dinge<br />

wird der Mann<br />

niemals verstehen: Das<br />

Geheimnis der Schöpfung<br />

und den Hut einer Frau.“<br />

Coco Chanel<br />

76 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


DIE NATÜRLICHE LUXUS BETTENKOLLEKTION.<br />

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kurz & bündig<br />

Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />

Karitatives Christbaumschmücken<br />

Im Dezember lud Stefan Mair von Mair‘s Beerengarten in Rietz zum bereits<br />

traditionellen Christbaum-Schmücken zu Gunsten des Lions Club Tirol. Fünf<br />

Christbäume wurden von jeweils zwei Prominenten gemeinsam geschmückt<br />

und anschließend für den guten Zweck versteigert. Bedürftige Tiroler Familien<br />

durften sich über eine Spende zum Christkind freuen.<br />

Die fleißigen Helfer waren Abt German Erd (Sift Stams), Daniela Mallaun<br />

(<strong>TIROLERIN</strong>), Schlagersänger Werner West, Martin Anker (Bank Austria),<br />

Stefan Mair und Regina Stanger (Wirtschaftskammer)<br />

Ab in den Schnee!<br />

Zusammen mit der <strong>TIROLERIN</strong><br />

verloste Sport 2000 Hofer in<br />

Neustift in der Dezember/Jänner-<br />

Ausgabe ein neues Snowboard.<br />

Unter den vielen Einsendungen<br />

wurde der Oberländer Christoph<br />

Juen gezogen. Wir gratulieren!<br />

Im Bild:<br />

Sport 2000 Hofer Neustift<br />

Chef Erich Gleirscher gratulierte<br />

Christoph Juen zum Gewinn eines<br />

Snowboards.<br />

Das neue Schloss-Duett<br />

Stimmungsvolle Fackeln entlang des Burggrabens, hausgemachter<br />

Punsch, heiße Maroni, köstliche Weihnachtskekse und harmonische<br />

Klänge der Neustifter Weisenbläser – die Kulisse, in der sich Firmenvertreter<br />

aus ganz Österreich auf Schloss Friedberg trafen, war zauberhaft<br />

weihnachtlich. Der Anlass für den exklusiven Event: Schloss Friedberg<br />

und Schloss Igls präsentierten sich erstmals als Schloss-Duett der<br />

Öffentlichkeit.<br />

Die Schlossherren: Hans und Pia Eenennaam, Dr. Stephan Beck, Gräfin<br />

Christiane und Graf Gaudenz Trapp<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Mallaun, Gleirscher, Reichenberger<br />

78 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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Leben<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek, Shutterstock<br />

Geglückte Übergabe<br />

Kürzlich fand die Klausur des Landesschulrates in Fulpmes statt.<br />

Dabei übergab Kurt Falschlunger sein Zepter an seinen Nachfolger.<br />

Für Kurt Falschlunger (3.v.r. mit seiner<br />

Frau Franziska) waren es seine letzten<br />

beiden Arbeitstage nach etwa 20 Jahren in<br />

der Tiroler Schulaufsicht, davon über<br />

zehn Jahre als Landesschulinspektor im<br />

Bereich der HTLs. So lag es nahe, dass<br />

Landesschulratspräsident Hans Lintner<br />

(2.v.r.) die Klausur nutzte, um seinen<br />

Fulpmer Kollegen offiziell im Stubaier<br />

Hof zu verabschieden und dessen Nachfolger<br />

Anton Lendl aus Hall zu begrüßen.<br />

Altlandesrat Sebastian Mitterer und Bürgermeister<br />

Robert Denifl (Fulpmes) zählten<br />

zu den Gratulanten.<br />

Närrisches Treiben<br />

07.02.<strong>2013</strong>: Unsinniger Donnerstag Faschingsumzug in Reutte ab 13:00<br />

10.02.<strong>2013</strong>: Traditionelles Maskentreiben in Seefeld ab 14:00<br />

10.02.<strong>2013</strong>: Fasnachtsumzug in Absam ab 14:00<br />

12.02.<strong>2013</strong>: Faschingsumzug in Kössen ab 14:00<br />

12.02.<strong>2013</strong>: Innsbrucker Faschingsparty in Innen- und Altstadt ab 14:00


| leben


leben |<br />

Sexy Soapstar<br />

mit<br />

Herz für kids<br />

Die aus dem höchsten Norden Deutschlands stammende Janina Uhse ist den meisten TV-Zusehern als Jasmin<br />

Flemming bekannt, spielt sie doch schon seit 2008 in der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit.<br />

Dass sich der sexiest Soapstar 2011 aber auch für den Verein „jungundjetzt e.V.“ einsetzt, wissen nur wenige.<br />

Janina Uhses Schauspielerkarriere begann<br />

schon in ihrer frühesten Jugend.<br />

Die am 2. Oktober 1989 geborene<br />

Tochter einer Schaustellerfamilie<br />

fand früh den Weg ins TV. Schon 1998<br />

hatte sie mit neun Jahren einen Auftritt<br />

in der Serie „Die Kinder vom Alstertal“<br />

ebenso wie in der dritten Staffel der Kinderserie<br />

„Die Pfefferkörner“. 2002 gab sie<br />

im TV ihr Filmdebüt in „Der Rattenkönig“.<br />

Daraufhin spielte sie in einer Folge<br />

von „Die Rettungsflieger“ mit. Von 2004<br />

bis 2007 spielte sie die Rolle der „Melanie<br />

Peschke“ in „Der Landarzt“. Am 10. Jänner<br />

2008 gab Janina Uhse als Jasmin<br />

Flemming, damals noch Jasmin Nowak,<br />

ihr Debüt bei GZSZ. Bereits in ihrer ersten<br />

Folge passiert ihr das Malheur, dass<br />

sie aus Versehen das Hochzeitskleid von<br />

Sandra ruiniert. Jasmin, die gelernte<br />

Schneiderin ist, kann den Riss jedoch im<br />

Nu ausbessern und findet in Sandra eine<br />

gute und enge Freundin. Die Rolle in<br />

GZSZ brachte Janina Uhse auch 2011 den<br />

Titel „Sexiest Soapstar“ ein.<br />

In GZSZ meint es das Leben nicht wirklich<br />

gut mit Jasmin. Sie wächst in einer<br />

Adoptiv-Familie auf, in der sie von ihrem<br />

Adoptiv-Vater sexuell missbraucht wird<br />

– ein Albtraum, der sie sehr lange Zeit<br />

nicht los lässt. Als Jasmin nach Berlin<br />

kommt, lernt sie eine Frau kennen, die sie<br />

für ihre Schwester hält. Aber zu aller<br />

Überraschung ist Katrin Flemming-Gerner<br />

nicht ihre Schwester, sondern ihre<br />

Mutter. Nach vielen Streitereien nähern<br />

Szene-Bilder aus GZSZ: Janina mit ihren Schauspielkollegen<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 83


| leben<br />

sich die beiden einander an. Sie finden<br />

heraus, dass sie – zumindest was<br />

die Arbeit anbelangt – auf einer Welle<br />

schwimmen. Katrin pusht ihre Tochter<br />

und motiviert sie, an ihrem Traum<br />

von einer Karriere als Designerin<br />

festzuhalten.<br />

Vielleicht inspiriert durch ihre Rolle,<br />

engagiert sich Janina Uhse seit Jahren<br />

für den Verein „jugendund jetzt e.V.“<br />

Auf dessen Website „jugendnotmail.<br />

de“ haben Kinder und Jugendliche in<br />

Not die Möglichkeit, ihre Sorgen<br />

einem professionellen Beratungsteam<br />

anzuvertrauen – unkompliziert, anonym<br />

und kostenlos via E-Mail. 24<br />

Stunden am Tag und 365 Tage im<br />

Jahr. Im Dialog mit den Ratsuchenden<br />

werden individuelle Lösungen<br />

erarbeitet. Jeder Ratsuchende bekommt<br />

dabei einen festen Berater zugeteilt.<br />

Ziel ist es, den Heranwachsenden<br />

in seiner jeweiligen<br />

Lebenssituation zu stärken und ihm<br />

Kompetenzen zu vermitteln, die es<br />

ihm ermöglichen, sich selbst Unterstützung<br />

zu organisieren und von<br />

professioneller Hilfe unabhängig zu<br />

werden. Derzeit engagieren sich ca.<br />

50 Psychologen und Sozialpädagogen<br />

mit unterschiedlichen fachlichen<br />

Schwerpunkten als ehrenamtliche<br />

Berater. Christoph Ebead<br />

84 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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| leben<br />

Beim traditionellen „Breznhackln“ konnte<br />

Simone schon sofort nach der Eheschließung<br />

klarstellen, wer in der Ehe zukünftig die<br />

„Hosen an hat“.<br />

Fotos: Herbert und Ingrid Harb<br />

Für immer und ewig<br />

Am 12. Mai 2012 läuteten für AHS-Lehrerin Simone Schöpf-Reinstadler und Bauleiter Clemens Schöpf aus Hall<br />

die Hochzeitsglocken.<br />

86 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13


leben |<br />

Familie und Freunde sorgten unter anderem durch ihre Hilfe für eine unvergessliche Hochzeit<br />

von Simone und Clemens.<br />

Schon geheiratet?<br />

Wenn auch Sie eine außergewöhnliche<br />

Hochzeit feiern durften, dann schicken<br />

Sie uns in Stichworten Ihre<br />

Erlebnisse und Bilder (mindestens<br />

1 MB Dateigröße) vom schönsten Tag<br />

Ihres Lebens. Einsendungen unter dem<br />

KW „Hochzeitsstory“ an<br />

barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at<br />

Vor über zwei Jahren stellte Clemens<br />

seiner Herzensdame Simone<br />

in einem gemeinsamen Urlaub<br />

auf Zypern die Frage aller Fragen. „JA! war<br />

natürlich meine Antwort und am liebsten<br />

hätte ich sofort damit angefangen unsere<br />

Hochzeit zu planen“, erzählt die 28-Jährige.<br />

Zuhause angekommen, wurde sogleich<br />

ein Termin festgelegt – der 12. Mai<br />

2012. „Genau an diesem Tag heiratete vor<br />

fünf Jahren meine große Schwester Christiane<br />

und ich war ihre Trauzeugin. Nun<br />

war sie an der Reihe“, schmunzelt Simone.<br />

Dann war das Hochzeitsfieber komplett<br />

ausgebrochen und es ging ans Organisieren.<br />

Schließlich kam der große Tag. Zuerst<br />

wurden die beiden in Hall standesamtlich<br />

getraut. Beim „Breznhackln“ (siehe Bild),<br />

einem alten Brauch, hat Simone gleich<br />

klargestellt, wer in ihrer Ehe zukünftig<br />

„die Hosen an hat“. Nach dem Mittagessen<br />

und einer Fotosession im Schloss Aschach<br />

in Volders folgte eine kleine Verschnaufpause<br />

bei Simone zu Hause. „Um mich zu<br />

beruhigen, musste dort meine Schwester<br />

Christiane „Hakunamatata“ aus König der<br />

Löwen für mich singen“, erinnert sich die<br />

damals nervöse Braut. In der Karlskirche<br />

in Volders warteten dann 300 Gäste auf<br />

den Einzug der Braut. Ein eigens zusammengestellter<br />

Hochzeitschor von Freunden<br />

und Bekannten sorgte für den musikalischen<br />

Rahmen der Messe. „Unser<br />

Hochzeitschor mit den wohl besten Sängerinnen<br />

und Sängern, geleitet unter anderem<br />

von meinem Papa Hans, machte diesen<br />

Tag unvergesslich“, schwärmt Simone<br />

heute noch. Musikalisch wie soll es bei einer<br />

Musiklehrerin auch anders sein – ging<br />

es schließlich weiter. Nach der kirchlichen<br />

Trauung sang die sechste Klasse des PORG<br />

Volders, von der Simone Klassenvorständin<br />

ist, ein kleines Ständchen. Dann gab<br />

Nichte Emma mit ihren Freunden das Lied<br />

„Im 7. Himmel“ zum Besten, was die beiden<br />

Brautleute besonders rührte. Anschließend<br />

ging es mit der gesamten<br />

Hochzeitsgesellschaft in den Gasthof Purner<br />

in Thaur, wo bis in die Morgenstunden<br />

ausgelassen gefeiert wurde. Dabei sorgten<br />

erneut die Familien der beiden sowie<br />

Freunde mit tollen Einlagen für beste<br />

Stimmung und eine gelungene Feier. „1000<br />

Dank an unsere Eltern, Trauzeuginnen<br />

und alle, die mit uns gefeiert haben. Es war<br />

unbeschreiblich schön und unvergesslich“,<br />

ist sich das Paar einig. Bei einem<br />

kurzen Wellnessurlaub konnten die beiden<br />

ihre wunderbare Hochzeit erst richtig<br />

verarbeiten und alles Revue passieren lassen.<br />

Im März dieses Jahres geht es für Clemens<br />

und Simone dann endlich in die<br />

richtigen Flitterwochen auf die Malediven.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> wünscht einen wunderschönen<br />

Urlaub!<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13 | 87


| leben<br />

Wir haben uns getraut!<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> gratuliert den Brautpaaren ganz herzlich<br />

und wünscht alles Gute für die Zukunft!<br />

Anita & Alexander Heidegger aus Trins,<br />

16. Juni 2012 Foto: Ronny Damm<br />

Noch mehr<br />

Hochzeitspaare ...<br />

... gibt es in der nächsten Ausgabe der<br />

<strong>TIROLERIN</strong>. Gerne veröffentlichen wir –<br />

selbstverständlich kostenlos – Ihre<br />

Privataufnahmen oder Schnappschüsse<br />

von Fotografen. Lassen Sie uns am<br />

schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben!<br />

Zusendungen in Druckqualität an: text@<br />

tirolerin.at oder <strong>TIROLERIN</strong> Verlags<br />

GmbH, Kennwort „Hochzeit“,<br />

Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck.<br />

(Eingesandtes Fotomaterial wird nicht<br />

retourniert; digitale Daten benötigen<br />

mind. 1 MB Dateigröße)<br />

Sonja & Josef Wolf mit Fabian und Janik aus<br />

Mils b. Imst, 30. Juni 2012 Foto: Lukas Ennemoser<br />

Michaela & Christof Gapp mit Emma aus<br />

Aldrans, 15. September 2012<br />

Foto: privat<br />

Kornelia Kometer & Christian Schmid-Kometer<br />

aus Vomp, 1. September 2012<br />

Foto: privat<br />

Karin & Manuel Zorn aus Mieders,<br />

8. September 2012 Foto: Armin Kuprian Photography<br />

Tatjana & Gerald Glänzer aus Telfs,<br />

22. September 2012 Foto: privat<br />

Raffaela & Stefan Kaltenegger aus Scharnitz,<br />

2. Juni 2012 Foto: Arthur Simmerle<br />

Lisa Lechner-Riedmann & Ferdinand Lechner aus<br />

Pertisau, 6. Oktober 2012 <br />

Foto: privat<br />

88 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Große<br />

trauringausstellung<br />

vom 28. <strong>Feb</strong>er<br />

bis 9. März<br />

<strong>2013</strong>!


| leben<br />

Ny fitness-queen<br />

ist ein<br />

tirol-export<br />

Mit ihrem Brooklyn Bridge Boot Camp hat Ariane Hundt die Fitness-verrückten New Yorker erobert.<br />

Ihre Kindheit hat die 36-Jährige in Reith bei Kitzbühel verbracht.<br />

Das erste Treffen mit der <strong>TIROLERIN</strong>-Reporterin<br />

musste Ariane Hundt verschieben.<br />

Hurrikan „Sandy“, der Ende Oktober<br />

2012 über die Ostküste der USA fegte und Milliarden-Schäden<br />

anrichtete, hatte ihr Auto unter Wasser<br />

gesetzt. Totalschaden. Ariane Hundt ist derzeit New<br />

Yorks Fitness-Queen. Ihr Konzept: eine Kombination<br />

aus Lauf- und Krafttraining, und zwar nicht in<br />

einem stickigen Workout-Raum, sondern auf der<br />

Brooklyn Bridge, einem Wahrzeichen der Stadt.<br />

Geboren wurde Ariane in Dortmund, aber schon als<br />

Baby kam sie mit ihrer Familie nach Reith bei Kitzbühel.<br />

Hier verbrachte sie eine glückliche Kindheit.<br />

„Wir waren immer draußen sporteln, Sommer wie<br />

Winter“, erinnert sie sich. „Daher habe ich ein Outdoor-Training<br />

konzipiert, ein bisschen angelehnt an<br />

90 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

jene Forstmeilen, die ich als Kind so geliebt<br />

habe.“ Bevor die heute 36-Jährige<br />

ihren Siegeszug als Fitnesstrainerin antrat,<br />

hatte sie sich bereits zehn Jahre lang<br />

so recht und schlecht in New York durchgeschlagen.<br />

Ihr Psychologiestudium, das<br />

sie sich mit mehreren Jobs gleichzeitig finanziert<br />

hatte, schloss sie mit Erfolg ab.<br />

Doch ohne Green Card – die begehrte<br />

Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis für die<br />

USA – fand sie lange keinen Job in der<br />

Stadt ihrer Träume. Schließlich klappte es<br />

bei einer Pharma-Firma; doch widersprach<br />

es ihrer Lebenseinstellung, gegen<br />

jede Beschwerde eine Pille einzuwerfen.<br />

Sie schwor vielmehr auf Bewegung und<br />

die richtige Ernährung. Sie ließ sich zur<br />

Fitnesstrainerin und Ernährungsberaterin<br />

ausbilden, kündigte bei ihrer Firma –<br />

und das Abenteuer Selbstständigkeit<br />

konnte beginnen. Zwar ließ sich zur ersten<br />

Stunde des Brooklyn Bridge Boot<br />

Camp niemand blicken, doch bald<br />

zeigten die Flyer-Aktionen Früchte. Und<br />

nach ersten Zeitungsberichten und einer<br />

Reportage im TV-Sender ABC liefen ihr<br />

die New Yorker scharenweise zu. „Die<br />

Leute hier sind taff. Im Umgang mit anderen,<br />

aber auch mit sich selbst. Sie lieben<br />

es, sich zu schinden, und da sind sie bei<br />

mir gerade richtig“, lacht Ariane. Ihr Tag<br />

beginnt um 5 Uhr früh, ihre erste Stunde<br />

gibt sie um 6.30 Uhr, und dann es geht<br />

weiter bis mindestens 20 Uhr. Besonders<br />

erfolgreich ist das „Slim & Strong“-Programm,<br />

bei dem die Teilnehmer für 350<br />

Dollar einen Monat lang drei Mal wöchentlich<br />

hart trainieren und jeweils<br />

mindestens 800 Kalorien verbrennen.<br />

Zusätzlich erhalten sie einen individuell<br />

ausgearbeiteten Ernährungsplan. „In<br />

New York will jeder feste Oberarme, einen<br />

knackigen Po, fit und schlank sein,<br />

und das möglichst schnell“, weiß Ariane.<br />

Sie arbeitet mindestens 80 Stunden pro<br />

Woche, damit kommt auch sie an ihr eigenes<br />

Limit. Auch als Personal Trainerin<br />

ist sie mittlerweile gefragt. Meist fährt sie<br />

zu ihren Kunden nach Hause, die ein Fitnesscenter<br />

in ihrem Apartmenthaus oder<br />

sogar in ihrer Wohnung haben. Ariane<br />

muss ihr Trainingsangebot ständig nachbessern,<br />

um ihren Kundenkreis bei der<br />

Stange zu halten. Denn die Konkurrenz<br />

ist riesig. Schnell ist ein neuer Fitness-<br />

Trend geboren, und schon zieht die Karawane<br />

weiter. Doch Arianes Stern ist noch<br />

im Steigflug. Gerade ist ihre Workout-<br />

DVD auf den Markt gekommen – ein<br />

weiterer Schritt, um die Marke Ariane<br />

Hundt weiter zu etablieren und eine Art<br />

Selbstläufer zu schaffen. Eine Rückkehr<br />

nach Europa schließt sie aus. Heimweh,<br />

versichert sie, habe sie nicht, eher so etwas<br />

wie „Familienweh“. Natürlich würde<br />

sie ihre mittlerweile in Berlin lebende<br />

Mutter und ihre Brüder gerne öfter um<br />

sich haben – nicht nur zu Kurzbesuchen.<br />

Wenn dennoch manchmal Sehnsucht<br />

nach den Alpen aufkeimt, schaut sie im<br />

Restaurant „Zum Schneider“ vorbei, nur<br />

wenige Gehminuten von ihrem Apartment<br />

in Manhattans East Village entfernt.<br />

Die bayerisch-österreichischen<br />

Schmankerln wie Reiberdatschi, Wienerschnitzel<br />

oder Kaiserschmarrn lässt sie<br />

sich ohne Reue schmecken. Und über das<br />

Bild vom Wilden Kaiser, das ihr die<br />

<strong>TIROLERIN</strong>-Reporterin per E-Mail geschickt<br />

hatte, hat sie sich riesig gefreut.<br />

Reisebeispiel: 4 Tage New York im<br />

In-Hotel „The Beacon“ am Broadway,<br />

inkl. Flug ab ca. 1050 €, bei Thomas<br />

Cook Reisen, www.thomascook.de,<br />

Flüge z.B. mit Singapore Airlines ab<br />

650 Euro, www.singaporeair.com <br />

<br />

Brigitte Imhof<br />

Fotos: Imhof<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 91


| leben<br />

Kindertheater:<br />

Die Tour geht weiter<br />

Im März tourt das kostenlose AK Kindertheater mit Mai Cocopelli und RatzFatz nach Reutte,<br />

Absam, Imst, Steinach und Telfs. Spiel und Spaß sind garantiert. Am besten gleich anmelden!<br />

Gemeinsam mit der beliebten Liedermacherin<br />

Mai Cocopelli und dem<br />

Tiroler Duo RatzFatz lädt die AK Tirol<br />

vom 11. bis zum 15. März zum Kindertheater<br />

für Junge und Junggebliebene im Alter<br />

von 4 bis 99 Jahren ein. Geboten werden,<br />

wie der Titel der Tour verspricht, eine<br />

ganze Reihe „Lieder aus der Schatzkiste“.<br />

Das Repertoire der Künstler beinhaltet<br />

dabei nicht nur Lustiges, Spaßiges und<br />

Clownerie, sondern auch allerhand Nachdenkliches,<br />

Poetisches, Spannendes und<br />

natürlich auch eine Menge zum Mitmachen.<br />

AK Präsident Erwin Zangerl freut<br />

sich schon auf die Veranstaltungsreihe:<br />

„Wir wollen unserer Jugend abseits vom<br />

Fernseh- und Serienalltag ansprechende<br />

Unterhaltung und originelle Musik zum<br />

Nulltarif bieten, damit auch möglichst<br />

viele Kinder teilnehmen können.“<br />

Die Vorstellungen sind kostenlos und<br />

dauern ungefähr eine Stunde. Zudem<br />

spendiert die AK den Kindern im Anschluss<br />

eine Gratis-Jause, für die Begleitung<br />

– Eltern und Großeltern – gibt’s Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Wer einen Blick in die Schatzkiste werfen<br />

will, kann das in: Reutte: Mo, 11. März,<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang; Absam:<br />

Di, 12. März, Veranstaltungszentrum<br />

Kiwi; Imst: Mi, 13. März, Stadtsaal;<br />

Steinach: Do, 14. März, Wipptalcenter;<br />

Telfs: Fr, 15. März, Rathaussaal. Beginn ist<br />

jeweils 15 Uhr.<br />

Info<br />

Anmeldung ist erforderlich unter<br />

0800 / 22 55 22 - 2121. Am besten rasch<br />

Plätze reservieren, die Nachfrage ist<br />

erfahrungsgemäß groß. Weitere Details<br />

unter www.ak-tirol.com<br />

PR Foto: AK/ © Claudia Paulussen - Fotolia.com<br />

92 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

Das ganze Jahr mobil !<br />

Ab 1. <strong>Feb</strong>ruar gibt es für alle ab 60 Jahren das neue Jahres-Ticket SeniorIn um günstige € 240,-.<br />

Das neue Ticket gilt im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol.<br />

Gefahren werden kann mit allen Zügen,<br />

Bussen und Trams. Hierzu<br />

zählen die Buslinien der ÖVG im Ötztal,<br />

wie die Zillertalbahn, die öffentlichen<br />

Nahverkehrsmittel am Achensee, alle<br />

ÖBB-Züge in Tirol sowie die Busse des<br />

ÖBB-Postbus und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.<br />

Für alle ab 75 Jahren wird<br />

das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt<br />

noch einmal um die Hälfte günstiger<br />

um € 120,- angeboten.<br />

Anträge jetzt erhältlich<br />

Ab sofort kann das Jahres-Ticket<br />

SeniorIn bestellt und gekauft werden. Die<br />

Anträge gibt es online auf www.vvt.at<br />

(unter Jahrestickets Senioren), bei insgesamt<br />

40 Ausgabestellen wie z.B. im VVT<br />

KundenCenter und den Servicebüros der<br />

Verkehrsunternehmen.<br />

VVT Servicehotline: 0512 / 56 16 16<br />

Monatliche Abbuchung möglich<br />

Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt<br />

werden. Das Jahres-Ticket SeniorIn kann<br />

entweder direkt vor Ort in bar oder per<br />

monatlicher Ratenzahlung vom Konto<br />

bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher<br />

Abbuchung bestellt, dann kostet<br />

dieses 10-Mal € 24,- (ab 60 Jahren)<br />

oder 10-Mal € 12,- (ab 75 Jahren). Die<br />

verbleibenden 2 Monate sind gratis. Bei<br />

der Abgabe des Bestellformulars im VVT<br />

KundenCenter oder einer anderen<br />

Ausgabestelle wird das Jahres-Ticket<br />

SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt.<br />

Angebot so günstig wie noch nie nutzen.<br />

Ist das Jahres-Ticket SeniorIn einmal erworben,<br />

kann damit ein ganzes Jahr lang<br />

auf allen Zug-, Bus- und Tramlinien gefahren<br />

werden. Über Ticketkauf und<br />

-automaten muss sich der Fahrgast keine<br />

Gedanken mehr machen. So einfach war<br />

DAS NEUE<br />

VVT JAHRES-TICKET<br />

SENIORIN.<br />

EIN GANZES JAHR LANG.<br />

MIT ALLEN ÖFFIS.<br />

DURCH GANZ TIROL.<br />

FÜR ALLE FORTGESCHRITTENEN<br />

AB 60 UM € 240,-<br />

AB 75 UM € 120,-<br />

damit Mobilität vor allem für ältere Menschen<br />

noch nie. Einfach und komfortabel<br />

wird die Reise auch durch den verstärkten<br />

Einsatz von modernen Talent-Zügen und<br />

immer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem<br />

Einstieg. In allen Bezirken Tirols sind<br />

derartige Niederflur-Busse im Einsatz.<br />

ERHÄLTLICH IN DEN KUNDENCENTERN VON VVT, IVB, ÖBB UND IN WEITEREN VORVERSKAUFSTELLEN.<br />

NÄHERE INFOS AUF www.vvt.at HOTLINE VVT KUNDENCENTER (0512) 56 16 16<br />

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Sicher, verlässlich und einfach mobil<br />

In den vergangenen 10 Jahren hat der<br />

VVT mit seinen Partnern das Mobilitätsangebot<br />

in allen Bezirken Tirols um über<br />

61,6% ausgebaut. Das Angebot an Bahnund<br />

Busverbindungen wurde im Auftrag<br />

des Landes für die Fahrgäste spürbar erweitert.<br />

SeniorInnen können nun dieses<br />

INSERAT.SENIOREN.DIN A4.indd 1 19.12.2012 07:54:07<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 93


Mit der Sprache des Körpers: Die Tänzerin – sie ist die wahre Königin am Ball<br />

der Lebensfreude – Bewegungskünstlerin, Unterhalterin und Verführerin zugleich.<br />

Melodie und Rhythmus der Musik macht sie sich genauso untertan wie<br />

die Fantasie ihrer Zuschauer, um diese ins Reich der Genüsse zu entführen.<br />

Life Ball <strong>2013</strong><br />

Märchen aus 1001 Nacht<br />

Die Style Bible des Life Ball präsentiert den Look <strong>2013</strong>, der Countdown für fantasievolle<br />

Kostümkreationen und die Life Ball Tickets für den 25. Mai läuft an.<br />

94 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

Im Garten der Liebe: Der Wesir & sein Harem – als Berater des Königs ist der Wesir einer der<br />

Vornehmsten unter dem Volk. Tagsüber die Last des Staates mittragend, trinkt er des Nachts<br />

vom Elixier der Lust und Sinnlichkeit, aus dem jegliches Leben entspringt – begibt sich auf<br />

eine Gratwanderung zwischen der Realität des Tages und der Ausgelassenheit der Nacht.<br />

Tanzende Glücksboten: Im Licht der Shamadan – der anmutige Leuchter-Tanz der Shamadan<br />

bringt jeden Raum und jedes Gesicht zum Strahlen. Nur mit höchster Körperbeherrschung<br />

gelingt es die Balance zu wahren und die Kerzen nicht erlöschen zu lassen, die als Symbol<br />

der Hoffnung den Weg in eine glückliche Zukunft leuchten.<br />

Den Schleier des Alltags fallen lassen,<br />

antanzen gegen Ausgrenzung<br />

und Sprengen von Konventionen<br />

mittels Kreativität – so wird der<br />

Life Ball <strong>2013</strong> den Kampf gegen AIDS mit<br />

dem gewohnten joie de vivre verbinden.<br />

Das Motto „1001 Nacht“ lässt dabei nicht<br />

nur der Kreativität freien Lauf, sondern<br />

regt auch zur Reflexion an: Denn wie in<br />

allen Märchen begegnet uns auch hier der<br />

Kampf zwischen den ewigen Gegensätzen,<br />

Empathie und Selbstsucht, Toleranz<br />

und Ignoranz. Um die Vielschichtigkeit<br />

der morgenländischen Erzählungen in<br />

Life Ball-Looks umzusetzen und Einblick<br />

in eine Welt zu geben, in der Weisheit,<br />

Kultiviertheit und hoher moralischer Anspruch<br />

nahtlos mit mystischen Fabelwesen,<br />

Exotik und Spiritualität verschmelzen,<br />

ging der Style Bible eine aufwändige<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 95


Von der Vielfalt der Liebe: Die sieben Prinzessinnen – sieben Prinzessinnen nimmt König Bahram zur Frau; jede<br />

stammt aus einem anderen Reich, lebt unter einem anderen Stern und unter einer andersfarbigen Kuppel des<br />

Palastes. Mit sinnlichen Geschichten eröffnen sie ihm die unter-schiedlichen Spielarten der Liebe und des<br />

Lebens – machen ihm bewusst, dass nichts nur schwarz oder weiß ist, nichts nur von einer<br />

Warte aus verstanden werden kann.<br />

96 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

Produktion voran. 88 Models standen vier<br />

Tage und Nächte vor der Linse des Tiroler<br />

Fotografen Markus Morianz, unter ihnen<br />

auch das deutsche Topmodel Sara Nuru<br />

und Conchita Wurst. Gehüllt in juwelenbesetzte<br />

Gewänder und orientalische Stoffe,<br />

geht in den Bildern die Sinnlichkeit der<br />

Materialien auf ihre Träger über – entsteht<br />

in Kombination mit kunstvollen Henna-<br />

Bemalungen, Schmuckstücken und Accessoires<br />

für jede Figur ein Gesamtkunstwerk<br />

mit individueller Strahlkraft und Botschaft.<br />

Für die Kreation des perfekten Life Ball-<br />

Outfits bedeutet dies: Nicht pure Provokation,<br />

sondern Raffinesse und Liebe zum Detail<br />

machen den Life Ball Style <strong>2013</strong> zu einem<br />

eindrucksvollen und würdigen Statement<br />

gegenüber allen Beteiligten im Kampf gegen<br />

HIV und AIDS.<br />

Wer bei der diesjährigen Ballnacht im Zeichen<br />

des Lebens live dabei sein möchte, kann<br />

aus unterschiedlichen Ticket-Kategorien<br />

wählen: Der allgemeine Kartenvorverkauf<br />

findet in Kooperation mit der Kronen Zeitung<br />

von Montag, 4. März bis Freitag, 14.<br />

März statt. Aus allen Anmeldungen werden<br />

per Zufallsgenerator die verfügbaren Karten<br />

vergeben. Wer den Life Ball <strong>2013</strong> in besonders<br />

exklusivem Ambiente verbringen<br />

möchte, kann mit dem neuen all-inclusive<br />

VIP-Ticket á 750.- Euro die Eröffnungs-Zeremonie<br />

von der überdachten VIP-Tribüne<br />

aus hautnah mitverfolgen, bevor es im Anschluss<br />

im Festsaal des Rathauses mit einem<br />

Showprogramm exklusiv für die VIP-Gäste<br />

sowie Live-Gig eines internationalen Künstlers<br />

weitergeht.<br />

Darüber hinaus gibt es alljährlich ein Sonderkontingent<br />

von 100 Style-Tickets für die<br />

Life Ball Family. Wer am Wettbewerb teilnehmen<br />

möchte, hat bis 1. März die Möglichkeit,<br />

ein Foto von sich im schillerndsten<br />

und aufregendsten Life Ball Outfit an family@lifeball.org<br />

zu senden. Infos zu weiteren<br />

Ticket-Aktionen gibt es unter www.lifeball.<br />

org oder auf www.facebook.com/LifeBall.<br />

Credit Bild 1. Seite groß: Artist: Sandra Singh, Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Dekoration / Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler<br />

Credit Bild 1. Seite rechts oben: Wesir, Model: Artur Zolkiewicz / Stella Models & Talent Management, Make-Up: Tamara Mascara / Haus Mascara, Dekoration / Requisiten: Seefestspiele Mörbisch. Styling: Gery Keszler<br />

Credit Bild 1. Seite rechts unten: Model: Florence J. Leigh / Mother Agency, Model: Marika Pfanner / Mother Agency, Make-Up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus Mascara, Hair Styling: Ana Castro / Mother, Agency,<br />

Mario Gutmann / Creating Changes, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler<br />

Credit Bild 2. Seite: Die sieben Prinzessinnen , Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus MascaraMake-Up Assistance: Sabine Reiter, Sabina Rettenbacher, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Mario Gutmann<br />

/ Creating Changes, Hair Styling Assistance: Michelle Gutmann, Kerstin Wolf / Creating Changes, Bodypainting: Birgit Mörtl, Bodypainting Assistance: Julia Eder, Jennifer Kogler, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Styling: Gery<br />

Keszler<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 97


| leben<br />

Heldin des Monats<br />

Wenn Maria Schaffhuber aus der Osttiroler Gemeinde Hopfgarten im Defereggental ihre drei behinderten<br />

Töchter Reinhilde, Maria und Elisabeth um sich hat, fühlt sie sich wie der glücklichste Mensch der Welt. „Meine<br />

drei Kinder sind mein Ein und Alles. Meine Liebe zu ihnen ist grenzenlos“, versichert die 75-Jährige.<br />

Seit fast einem halben Jahrhundert<br />

war Maria Schaffhuber abends nur<br />

wenige Male außer Haus. „Ich will<br />

meine drei Töchter einfach nicht allein lassen“,<br />

erklärt die Mutter, die sich mit größtem<br />

Engagement um ihre Lieben kümmert,<br />

die alle von Geburt an geistig und körperlich<br />

schwerstbehindert sind. Dennoch vergessen<br />

Reinhilde (43), Maria (47) und Elisabeth<br />

(48) nie ihrer Mutter ihre Liebe zu<br />

zeigen. Oft gibt es einen dicken Schmatz<br />

für die Mama und ein „Wir lieben dich<br />

so!“. Das rührt Maria natürlich zu Tränen.<br />

Gerne wird auch immer ein bissel um die<br />

Gunst der Mama geranggelt. „Vor allem<br />

Maria ist manchmal recht eifersüchtig“,<br />

schmunzelt die Mutter.<br />

Gleichzeitig macht sie sich zunehmend<br />

große Sorgen um die langfristige Versorgung<br />

ihrer Töchter. „Was ist, wenn ich einmal<br />

nicht mehr bin?“, fragt sich die 75-Jährige<br />

in letzter Zeit sehr oft. „Sie sind ja so<br />

hilfsbedürftig und brauchen mich so sehr.“<br />

Sie und ihr Ehemann Thomas, der schon<br />

länger aufgrund einer schweren Demenzerkrankung<br />

im Wohn- und Pflegeheim<br />

Matrei lebt, bemerkten die Behinderungen<br />

ihrer Töchter nicht gleich nach der Geburt,<br />

„weil man sie den Babys vorerst nicht ansah.<br />

Bei Reinhilde überhaupt erst, als sie<br />

zwei Jahre alt war.“ Die Älteste, Elisabeth,<br />

wurde im Bezirkskrankenhaus Lienz geboren,<br />

die anderen zwei waren Hausgeburten.<br />

Damals gab es noch keine Vorsorgeuntersuchungen,<br />

kein Arzt warnte Frau Schaffhuber,<br />

und bis heute weiß sie den Grund<br />

98 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

für die Behinderungen der Töchter nicht.<br />

„Die Ärzte fanden ihn nie heraus. Auch<br />

gab es während der Schwangerschaften<br />

keine Anzeichen, dass irgendetwas nicht<br />

stimmen könnte.“ Ebenso erfuhr Maria<br />

während der Schwangerschaften keine<br />

Gewalt.<br />

Obwohl den Eltern prognostiziert wurde,<br />

dass Elisabeth und Maria, die zwei Älteren,<br />

nie gehen werden können, schafften<br />

sie es trotzdem auf die Beine. „Elisabeth<br />

mit vier Jahren, Maria mit drei<br />

Jahren und Reinhilde konnte schon mit<br />

eineinhalb Jahren ihre ersten Schritte<br />

tun“, strahlt die Mutter. Spott musste die<br />

Familie nie ertragen. „Natürlich, die<br />

Mädchen wurden im Dorf, sobald wir in<br />

die Kirche gingen, oft angestarrt. Deshalb<br />

wollten sie irgendwann nicht mehr<br />

dorthin.“<br />

Als das Ehepaar mit der Tatsache konfrontiert<br />

wurde, dass auch die Jüngste,<br />

Reinhilde, behindert ist, war das kaum<br />

fassbar. „Dennoch liebten wir unsere<br />

Kinder so wie sie waren, schämten uns<br />

nicht für sie, versteckten sie nicht vor der<br />

Öffentlichkeit. Auch meine drei Brüder<br />

Sepp, Lois und Hans, die alle älter waren<br />

als ich, standen mir immer fest bei. Leider<br />

sind sie bereits alle verstorben.“<br />

„Natürlich fragte ich mich anfangs oft,<br />

warum gerade ich drei behinderte Töchter<br />

habe und kein einziges gesundes<br />

Kind. Heute ist das schon lange kein Thema<br />

mehr. Ich würde meine Kinder nicht<br />

gegen gesunde tauschen wollen. Sie sind<br />

mir so sehr ans Herz gewachsen.“ Die<br />

͵Mädchenʹ gingen einst alle als Siebenjährige<br />

in die Sonderschule Matrei, dann<br />

in die Lebenshilfe, wo sie bis heute unter<br />

der Woche sein können.<br />

„Uns allen gefällt<br />

es dort ganz<br />

wunderbar“, erzählt<br />

die Älteste, während<br />

die anderen Geschwister<br />

strahlend nicken.<br />

Maria muss allerdings<br />

oft um die Gesundheit<br />

von Reinhilde,<br />

Maria und<br />

Elisabeth bangen.<br />

Denn alle drei Töchter<br />

müssen drei Mal die Woche stundenlang<br />

zur Dialyse (gesamt: 12 bis 13,5 Std.<br />

pro Woche jede Tochter). „Reinhilde<br />

muss schon seit 18 Jahren an die Dialysemaschine,<br />

Elisabeth seit elf Jahren, Maria<br />

seit sieben Jahren. „Wir gehen aber gerne<br />

zur Dialyse, vertragen sie meist auch gut.<br />

Und alle dürfen wir im selben Zimmer<br />

sein“, so die Töchter begeistert.<br />

Ins Krankenhaus werden sie immer mit<br />

der Rettung gebracht. Seit die Töchter<br />

zur Dialyse gehen, müssen sie besonders<br />

aufs Essen, Trinken und ihr Gewicht achten.<br />

„Sie dürfen im Grunde nur wenig<br />

trinken und im Frühjahr und Herbst<br />

muss ich das frische Obst und die Kartoffeln<br />

über Nacht einweichen.“ Schokolade<br />

oder Schlagobers etwa sind völlig tabu.<br />

Wenn ein Mädchen im Krankenhaus Lienz<br />

bleiben muss, fährt Maria täglich im<br />

Bus die knapp 30 Kilometer dorthin.<br />

„Das Kind sucht mich ja. Allerdings wird<br />

das manchmal zur richtigen Hetzjagd,<br />

weil ich zur rechten Zeit wieder in Hopfgarten<br />

sein muss, wenn die anderen<br />

͵Mädchenʹ von der Lebenshilfe nach<br />

Hause kommen“, erzählt sie, die sich über<br />

einige Selbstständigkeit der Töchter freuen<br />

darf. „So können sich die Älteren beispielsweise<br />

selbst waschen und anziehen.<br />

Ich muss ihnen nur die Kleidung herrichten.<br />

Reinhilde schafft das allerdings nicht<br />

alleine.“ Alle drei helfen aber im Haushalt.<br />

So macht Elisabeth die Betten und<br />

staubsaugt, Maria wäscht das Geschirr<br />

ab, Reinhilde verräumt es. „Ich habe bewusst<br />

keinen Geschirrspüler, weil die<br />

͵Mädchenʹ diese Arbeit so gerne tun.“<br />

Sonntags geht Schaffhuber mit ihren<br />

Töchtern immer in ihrer Umgebung spazieren.<br />

Von zuhause in der Fraktion Plon<br />

bis zur Antoniuskapelle. „Das sind an die<br />

zwei Kilometer. Allerdings müssen wir<br />

für Reinhilde immer einen Rollstuhl<br />

mitnehmen, weil sie bald müde wird und<br />

nach rund eineinhalb Kilometern nicht<br />

mehr kann.“ Reinhilde wiegt lediglich 30<br />

Kilogramm. „Das ist ihr Wohlfühlgewicht,<br />

sagen die Ärzte.“ Auch wird oft ein<br />

Gesellschaftsspiel wie „Mensch Ärgere<br />

dich nicht“ oder „Memory“ daheim ausgepackt<br />

und gerne mal Musiksendungen<br />

und die Millionenshow im Fernsehen angeschaut.<br />

Und das Herz aller vier Damen<br />

gehört dem Sänger Hansi Hinterseer.<br />

Gerne hätten die „Mädchen“ auch ihren<br />

73-jährigen Papa, einen ehemaligen<br />

Schneider, dabei, den die Ehefrau lange<br />

pflegte. „Bis ich wegen völliger Überlastung<br />

kurz vor einem Zusammenbruch<br />

stand.“ Wenn man glaubt, dass sie ihren<br />

geliebten Kindern jeden Wunsch von den<br />

Augen abliest, irrt man. „Ich muss natürlich<br />

auch streng sein, sonst würden sie<br />

mir schnell auf dem Kopf herumtanzen.<br />

Besonders die Jüngste. Ansonsten sind<br />

die Kinder sehr<br />

brav“, ist die Mutter<br />

stolz. Aufrecht erhält<br />

sie der tiefe<br />

Glaube an Gott.<br />

„Trotz der großen<br />

Herausforderung<br />

bin ich wohl auch<br />

deshalb voller Lebensfreude“,<br />

versichert<br />

sie.<br />

Text und Fotos:<br />

Martina Holzer<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 99


kurz & bündig<br />

Meldungen aus Tirol<br />

Schutzengel gefunden!<br />

Menschen, die an der unheilbaren Stoffwechselkrankheit<br />

Cystische Fibrose (CF) oder auch Mukoviszidose<br />

leiden, brauchen einen Schutzengel. Für<br />

diesen guten Zweck gaben Völser Kinder und Künstler<br />

ihr Bestes. Nadine Beiler, an ihrer Seite BGM Erich<br />

Ruetz, unterstützte die Benefizaktion tatkräftig – bei<br />

der Versteigerung des Originalbildes der Künstlerin<br />

Margit Ehemoser flossen schon 1.000 Euro in die<br />

Spendenkassa. Im Bild: Maresi Kiederer, Astrid<br />

Lederer, Margit Ehemoser, Nadine Beiler und die<br />

stolze Besitzerin des Schutzengels <strong>2013</strong>.<br />

Hornschlitten EM in Oberperfuss<br />

Früher als Arbeitsgerät in Verwendung, als Heu- und Holztransportmittel,<br />

heute ein Hightech-Rennschlitten. Die Rennschlitten<br />

sind Spezialanfertigungen und haben mit den ursprünglichen<br />

Hornschlitten nicht mehr viel gemein. Bei der 10. Europameisterschaft<br />

findet am 16. <strong>Feb</strong>er an der Naturrodelbahn im Tiefental die<br />

große Eröffnungsfeier statt, am 17. <strong>Feb</strong>er folgen zwei Wertungsläufe,<br />

in denen die Europameister ermittelt und anschließend<br />

bei der Siegerehrung für ihre waghalsigen Leistungen gewürdigt<br />

werden.<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Going sang für Landmann<br />

In Erinnerung an den 2011 verstorbenen Sepp Landmann<br />

fand Ende des vergangenen Jahres das 125.<br />

Sängertreffen beim Stanglwirt in Going statt. Dutzende<br />

Gruppen zeigten ihr Können und begeisterten<br />

die zahlreichen Zuschauer; den Abschluss machte<br />

wie gewohnt die Familie Hauser, die dem Sprecher<br />

und Gestalter Landmann posthum noch einmal für<br />

sein Lebenswerk dankte.<br />

Im Bild: Freuten sich über das Jubiläumstreffen ganz<br />

besonders – Witwe Inge Landmann und ihre Tochter<br />

Kulturlandesrätin Beate Palfrader.<br />

Foto: hsc-tirol.at Foto: Anne Schöbinger-Fuchs<br />

100 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


leben |<br />

Foto: BFI<br />

GF Dagmar Wresnik (3.v.l.) mit Bgm. Christine<br />

Oppitz-Plörer und den Künstlern (v.l.)<br />

Klaus Lottersberger, Patricia Karg, Othmar<br />

Trost, Franz Pöhacker und Luca Ventura<br />

Symbiose von<br />

Bildung und Kunst<br />

Das BFI Tirol steht als Bildungsanbieter Nr. 1 im Bundesland nicht nur für hochqualitative Aus- und Weiterbildung,<br />

sondern gilt seit Jahren auch als Freund und Förderer von guter zeitgenössischer Kunst. Vor allem<br />

Geschäftsführerin Mag. Dagmar Wresnik widmet sich mit Leidenschaft guter Malerei, Bildhauerei oder<br />

Fotografie und pflegt den Kontakt mit heimischen Künstlern.<br />

PR<br />

GF Dagmar Wresnik bewunderte die<br />

Skulptur von Giovanni Demetz anlässlich<br />

einer Vernissage am BFI Tirol<br />

Seit über zehn Jahren hat sich das BFI<br />

Tirol mit regelmäßigen Vernissagen<br />

und der Präsentation namhafter Künstler<br />

und deren Werken einen Namen gemacht.<br />

Der große Erfolg und das breite<br />

Echo dieser Veranstaltungen zeigen, dass<br />

sich dieses Engagement bewährt. Das BFI<br />

Tirol konnte in dieser Zeit viele bekannte<br />

Künstler gewinnen – wie Nino Malfatti,<br />

Paul Flora, Patricia Karg, Jos Pirkner, Michael<br />

Unterluggauer und viele mehr.<br />

Aber nicht nur mit Vernissagen findet<br />

Kunst am BFI Tirol besondere Wertschätzung.<br />

Mag. Dagmar Wresnik legt<br />

sowohl privat als auch als Geschäftsführerin<br />

großen Wert auf den Erwerb von<br />

Kunstwerken. „Kunst benötigt den passenden<br />

Raum. Unser helles, freundliches<br />

Ambiente ist wie geschaffen für die Präsentation<br />

von zeitgenössischen Werken“,<br />

zeigt sich Dagmar Wresnik erfreut. So<br />

ziert so manches Gemälde oder Skulptur<br />

auch die Verwaltungsräumlichkeiten der<br />

Zentrale in Innsbruck.<br />

<br />

Info<br />

BFI Tirol<br />

Ing.-Etzel-Straße 7<br />

6010 Innsbruck<br />

Tel.: 0512/59 6 60<br />

Fax 0512/59 6 60-27<br />

E-Mail: info@bfi-tirol.at<br />

www.bfi-tirol.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 101


Wir lieben Tirol.<br />

Wir lieben Musik.<br />

JETZT LIFE RADIO<br />

EINSCHALTEN!<br />

Innsbruck MHZ 103,4<br />

Landeck MHZ 106,0<br />

Reutte/Lechtal MHZ 89,9<br />

Imst MHZ 103,0<br />

Rietz bis Imst MHZ 105,4<br />

Stubaital/Wipptal MHZ 101,8<br />

Schwaz/Zillertal MHZ 107,4<br />

Hinteres Zillertal MHZ 104,1<br />

Mayrhofen/Zillertal MHZ 105,4<br />

Wörgl MHZ 102,0<br />

Paisslberg/Juffing MHZ 96,7<br />

Kufstein MHZ 104,9<br />

Kitzbühel MHZ 106,8<br />

St. Johann MHZ 103,4<br />

Großraum Lienz MHZ 104,4<br />

Kabelnetz von upc Tirol MHZ 92,0<br />

Webradio auf www.liferadio-tirol.at


Kultur<br />

Foto: Land Tirol, TLM<br />

650 Jahre Tirol bei Österreich<br />

Ende Jänner feierten unter anderem Kulturlandesrätin Beate Palfrader<br />

und Landeshauptmann Günther Platter das 650-Jahr-Jubiläum.<br />

Am 26. Jänner 1363 übergab Margarete,<br />

Gräfin von Tirol, später „Maultasch“ genannt,<br />

das Land im Gebirge an die Habsburger.<br />

Für Tirol begann eine 650 Jahre<br />

andauernde Verbindung mit Österreich<br />

und die Habsburger konnten ihre politische<br />

Macht in Europa weiter ausbauen.<br />

Am 27. Jänner <strong>2013</strong> wurde dieses Jubiläum<br />

mit einem Festakt in der Hofburg in<br />

Innsbruck gebührend gefeiert. Neben<br />

zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft erschienen auch Bundespräsident<br />

Heinz Fischer sowie Mitglieder<br />

der österreichischen Bundesregierung.<br />

Waffen für die Götter:<br />

Wertvolle, über Tausende von Jahren alte Waffen sind zurzeit im Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum ausgestellt. Die Schwerte, Dolche, Helme, Beile, Panzer und<br />

Schilde wurden den Göttern geopfert. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 x 2 Eintrittskarten<br />

unter dem KW „Waffen“ an gewinnspiel@tirolerin.at.


| kultur<br />

Der Galerienbummel<br />

Der weite Bogen der Kunst: Sehr, sehr junge Kunst begegnet uns in der<br />

Galerie Goldener Engl in der Ausstellung „coming up“. Wenige Gassen weiter feiern<br />

wir in der Altstadt Galerie Hall den 80sten Geburtstag von Adolf Plattner.<br />

Foto: Johannes Niederlechner<br />

„Südliches Lichtspiel“: Das Licht scheint wie bei einem Glasfenster von hinten zu kommen.<br />

Südliche Lichtspiele<br />

Adolf Plattner zeigt Aquarelle<br />

und Öl/Mischtechniken<br />

Ausstellungsort: Altstadt Galerie Hall,<br />

Ausstellungsdauer: 19. 2. – 16.3. <strong>2013</strong><br />

Öffnungszeiten: Die bis Fr 10 – 12 Uhr und<br />

15 – 18 Uhr, Sa 10 – 12.30 Uhr<br />

Längst ist der Boom der Aquarellbegeisterung<br />

abgeebbt. Unzählige gutgemeinte<br />

Privat-Ausstellungen in den letzten<br />

Jahrzehnten haben eine Übersättigung<br />

erzeugt und einen schalen Nachgeschmack<br />

hinterlassen. Umso erfreulicher<br />

ist es, wenn man bei einem Künstler<br />

einen unverbrauchten Zugang zu dieser<br />

an sich reizvollen Technik entdeckt.<br />

Die Arbeiten des Tiroler Malers Adolf<br />

Plattner (geboren 1932 in Steinach am<br />

Brenner) vermitteln durch mehrschichtige<br />

Lasuren den Eindruck durchschimmernden<br />

Lichtes. Man erkennt in den<br />

Aquarellen sofort den gelernten Glasmaler.<br />

Transparente Flächen überlagern<br />

sich, treffen in Brüchen und Linien aufeinander.<br />

In unkonventioneller, moderner<br />

Umsetzung reflektiert der Künstler die<br />

erlebte Wirklichkeit häufig bis zur völligen<br />

Abstraktion. Adolf Plattner reist<br />

gerne, zusammen mit seiner Frau Hedda,<br />

und ist offen für andere Kulturen.<br />

Oft finden sich Reflexionen südlicher<br />

Gegenden (Toskana, Umbrien oder Venetien)<br />

in seinen Werken. Adolf Plattner<br />

wird heuer 80. Sein Lebenselixier: die<br />

Malerei!<br />

Bis 9. <strong>Feb</strong>er<br />

BLOK<br />

Bartl, Brunner, Gstrein, Ian Sand<br />

Galerie Nothburga<br />

Innrain 41<br />

Innsbruck<br />

Bis 10. <strong>Feb</strong>er<br />

„Der Spiegel des Narziss“<br />

Vom mythologischen Halbgott<br />

zum Massenphänomen<br />

Galerie im Taxispalais<br />

Maria-Theresien-Straße 45, Innsbruck<br />

Bis 16. <strong>Feb</strong>er<br />

„Zweite Heimat Tirol“<br />

„Der Klerus“<br />

Fotoforum<br />

Adolf-Pichler-Platz 8<br />

Innsbruck<br />

104 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


S C H N E I D E R - R A P P E L<br />

G O L D S C H M I E D E<br />

6130 SCHWAZ-TIROL, WOPFNERSTRASSE 9, TEL. 05242/62405<br />

Foto: Günther Moschig<br />

„Sterbenssegler, lass mich lachen“, Acryl und Öl auf Gartentischtuch,<br />

2009-12. Der gebürtige Kitzbüheler Matthias Bernhard<br />

vertritt eine sehr materialbezogene Malerei.<br />

Coming Up<br />

Arbeiten junger Künstlerinnen und<br />

Künstler aus Tirol<br />

Ausstellungsort: Galerie Goldener Engl,<br />

Unterer Stadtplatz 5, Hall in Tirol<br />

Ausstellungsdauer: 16. <strong>Feb</strong>er bis 28. März<br />

In Zusammenarbeit mit der Klocker<br />

Stiftung stellt die Galerie Goldener<br />

Engl Arbeiten junger und sehr junger<br />

(Jahrgänge um 1980) in Tirol geborener<br />

Künstler und Künstlerinnen vor<br />

und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre<br />

Arbeit im Kontext einer Galerie und<br />

in Konfrontation mit den Arbeiten<br />

ihrer Kollegen der Öffentlichkeit zu<br />

präsentieren. Und die Besucher können<br />

einen Blick auf die aktuellen Strömungen<br />

des Kulturbetriebes werfen.<br />

Zeichnungen zwischen Abstraktion<br />

und erzählendem Realismus zeigt Robert<br />

Freund. Der Zeichnung und ihren<br />

Möglichkeiten als der spontansten<br />

Form der Künste widmet sich auch<br />

die in Innsbruck geborene Andrea<br />

Lüth. Drei Positionen beschäftigen<br />

sich auf unterschiedliche Weise mit<br />

dem Raum. Michael Strasser zeigt Fotografien,<br />

Anna Maria Bogner Zeichnungen<br />

und formal reduzierte Objekte<br />

und Bernd Oppl filmische Überlegungen<br />

zu Architektur und Raum.<br />

A R N O S C H N E I D E R<br />

H Ä N G E R 18 KT. G O L D / B O U L D E R O PA L<br />

S C H N E I D E R - R A P P E L


| kultur<br />

Foto: Armin Klien<br />

Oben: Otmar Derungs überlässt es dem Betrachter,<br />

die Mehrdeutigkeit der Bilder zu interpretieren.<br />

Links: Zwei Querdenker aus dem Engadin:<br />

Otmar Derungs & Alesch Vital. Alesch Vital fügt Dinge<br />

des bäuerlichen Alltags zu neuen Objekten zusammen.<br />

Zwei Querdenker<br />

Bilder und Skulpturen aus dem Engadin<br />

Otmar Derungs & Alesch Vital<br />

Ausstellungsort: Kultur- & Veranstaltungszentrum,<br />

Rechelerhaus, Ladis<br />

Ausstellungsdauer: bis 14. <strong>Feb</strong>er<br />

Öffnungszeiten: Di und Do 16.00 – 18.00<br />

Uhr, Sa 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Schräge Künstler und steile Hänge:<br />

Kunst aus dem nahen Engadin. Alesch<br />

Vital – schon der Name klingt vielversprechend<br />

– ist ein Künstler, der in keine<br />

Schublade passt. Dafür ist der 70-jährige<br />

Allrounder zu vielseitig: Bauer, Künstler,<br />

Forscher, Erfinder, Pioniergeist, Aktivist<br />

und noch einmal Bauer. Der streitbare<br />

Geist bringt sich selber auf den Punkt<br />

und bezeichnet sich als Agrarartist.<br />

Der Denker, der sich oft kritisch und provokant<br />

äußert, steht mit seinen Arbeiten<br />

ganz in der Tradition der Arte Povera (ital.<br />

arme Kunst), die weggeworfenen Dingen<br />

des Alltags neues Leben einhaucht.<br />

Auch Otmar Derung stammt aus dem<br />

Engadin.<br />

Der Autodidakt malt bevorzugt mit Ölfarben<br />

auf Leinwand. Als Motiv wählt er<br />

Pflanzen, Tiere und Berge, vorzugsweise<br />

aus seiner näheren Umgebung. Seine Inspirationen<br />

holt er sich beim Fischen am<br />

Inn, beim Pilzesammeln und beim Jagen.<br />

Trotzdem entdeckt man hin und wieder<br />

auch exotische Lebewesen, beispielsweise<br />

Tiefseefische.<br />

Bis 16. <strong>Feb</strong>er<br />

„Das kleine Format“<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Galerie Depelmann<br />

Galerie Unterlechner<br />

Fred-Hochschwarzer-Weg 2, Schwaz<br />

Bis 24. <strong>Feb</strong>er<br />

17. ART<br />

Internationale Messe<br />

für zeitgenössische Kunst Innsbruck<br />

Messehalle D + E<br />

Bis 2. März<br />

Klaus Stephan<br />

Frühe Bilder und Zeichnungen<br />

Galerie Maier<br />

Maria-Theresien-Straße 38<br />

Innsbruck<br />

106 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


kultur |<br />

Fotos: © Galerie Elisabeth & Klaus Thoman/Lothar Schnepf<br />

Oben: Der unheimlichen Puttengruppe aus Terrakotta von Siegfried Anzinger fehlt die himmlische Lieblichkeit.<br />

Unten: Siegfried Anzinger nimmt seinen Putti die vertraute Lieblichkeit.<br />

Von der Lust am Formen<br />

Siegfried Anzinger zeigt Bronzen und<br />

Terrakotten<br />

Ausstellungsort: Galerie Elisabeth & Klaus<br />

Thoman, Maria-Theresien-Straße 34<br />

Ausstellungsdauer: bis 23. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Viele kennen Siegfried Anzinger als Maler<br />

und Grafiker. Die Galerie Thoman<br />

zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung, dass<br />

der in Köln lebende Oberösterreicher<br />

durchaus auch im skulpturalen Bereich<br />

zu Hause ist. Zu sehen sind Figuren aus<br />

Terrakotta und Bronze. Besonders bei<br />

den Terrakotta-Werken ist die Lust am<br />

Formen und die Dynamik des Knetens<br />

sichtbar, sind doch die Figuren nicht fein<br />

geglättet, sondern in scheinbarer Unfertigkeit<br />

erstarrt. Anzinger gibt seinen Plastiken<br />

optische Leichtigkeit und entzieht<br />

auch den Bronzefiguren die Aura des<br />

Abgeschlossenen, welche die klassischen<br />

Skulpturen seit der Antike umgibt.<br />

Die meisten der in den letzten zwei Jahrzehnten<br />

entstanden Arbeiten kreisen um<br />

die menschliche Gestalt und entstammen<br />

religiösen Themenwelten: Buddhas,<br />

Madonnen und kleine Engelchen.<br />

Besonders die Putti faszinieren und erschrecken<br />

in ihrer Verzerrung. Kennen<br />

wir doch die himmlischen Engelchen aus<br />

unseren goldblinkenden Barockkirchen<br />

als unschuldige Himmelsboten. Anzinger<br />

nimmt ihnen die zuckrige Süße und<br />

spiegelt in den gequälten Gesichtchen<br />

das Entsetzen.<br />

Bis 26. April<br />

ANNE-MARIE JULIEN<br />

„gesehen, geschrieben, gemalt“<br />

Galerie 22a und die Praxisgemeinschaft<br />

„Die Hautärztinnen“<br />

Neuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck<br />

Bis 31. März<br />

„Waffen für die Götter“<br />

Eröffnung: 6. Dezember, 18 Uhr<br />

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum<br />

Museumstraße 15<br />

Innsbruck<br />

Bis 12. April<br />

„Wunderalpen“<br />

Mystische Alpen<br />

und Werkzeug aus Bergkristall<br />

Mehlerhaus in Madseit, Tux<br />

www.mehlerhaus-tux.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 107


| kultur<br />

Krüger Sebastian, Rolling Stones 40-40, Galerie Kaschenbach<br />

Kunst, so weit das Auge reicht ...<br />

Bereits zum 17. Mal findet dank Gründerin und Direktorin Johanna Penz die einzigartige Kunstmesse ART<br />

Innsbruck in der Innsbrucker Messe statt, die auch heuer wieder Tirol in eine echte Kunst-Metropole verwandelt.<br />

Die ART-Kunstmesse, die in diesem<br />

Jahr vom 21. bis 24. <strong>Feb</strong>er<br />

<strong>2013</strong> stattfinden wird, gilt längst<br />

nicht mehr nur als Insidertipp für Liebhaber<br />

zeitgenössischer Kunst. Im Laufe von<br />

vielen Jahren etablierte sich die Kunstmesse<br />

weit über die Grenzen Tirols hinaus<br />

als Fixpunkt der Kunstszene. In den Innsbrucker<br />

Messehallen D und E werden erneut<br />

über 70 Aussteller aus 10 Nationen<br />

weltweit aus ganz Europa vertreten sein.<br />

Der inhaltliche Schwerpunkt wird wie in<br />

den vergangenen Jahren auf bildender<br />

Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts liegen.<br />

Neben Arbeiten auf Papier, Originalgraphiken,<br />

Installationen und Skulpturen,<br />

Fotografie sowie Neue Medien wird vorrangig<br />

Malerei zu betrachten sein. Auch in<br />

diesem Jahr konnte Direktorin Johanna<br />

Penz Galerist Clemens Rhomberg, der<br />

selbst schon seit vielen Jahren zu den<br />

Stammausstellern der ART zählt, als Kurator<br />

für die Sonderschau „Grenzbereich<br />

Kunst – Design – Kunst“ gewinnen. „Die<br />

Sonderschauen sind die thematischen<br />

Zugpferde der ART Innsbruck“, weiß<br />

Penz. Unter anderem werden Objekte von<br />

herausragenden zeitgenössischen Künstlern<br />

wie Michelangelo Pistoletto, Peter<br />

Kogler und Damian Roland zu sehen sein.<br />

„Ich bin mir sicher, das ART-Publikum<br />

wird sich dieser Exkursion in die faszinierende<br />

Zwischenwelt von Kunst und Design<br />

begeistert anschließen“, ist Penz zuversichtlich.<br />

Russland zu Gast in Tirol<br />

Aufgrund der letztjährigen unglaublichen<br />

Resonanz der „Russen-Sonderschau“,<br />

bei der erstmals ein Querschnitt<br />

zeitgenössischer russischer Kunst zu sehen<br />

war, widmet sich die ART diesem<br />

Themenschwerpunkt auch heuer wieder.<br />

Der russische Konzern MVideo ist somit<br />

erneut mit an Bord. „Nach der repräsentativen<br />

Sammelschau über die Moskauer<br />

Schule im vergangenen Jahr möchte<br />

MVideo jetzt ganz gezielt Einzelkünstler<br />

fördern und in Westeuropa bekannt machen.<br />

Wir freuen uns wirklich sehr, dass<br />

MVideo sich hierfür die ART Innsbruck<br />

als Präsentationsplattform ausgesucht<br />

hat“, berichtet Penz. Zudem wird die in<br />

Moskau und Wien ansässige Allrus Gallery<br />

die Sonderschau „Österreich in den<br />

Augen Russischer Meister“ nach Innsbruck<br />

bringen. Dafür hat die Allrus Gal-<br />

108 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


kultur |<br />

Hoke Giselbert, Fatehpur, Kunsthalle Hosp<br />

Miles Devin, The smile - Audrey Hepburn, Galerie Kaschenbach<br />

Hayat Yves, Marlon Brando, Galerie<br />

Kaschenbach<br />

lery in den letzten zwei Jahren russische<br />

Künstler nach Österreich eingeladen, um<br />

ihre Eindrücke sowie ihre Sicht auf Österreich<br />

auf Leinwand zu bringen.<br />

Comeback<br />

Laut ART-Direktorin Johanna Penz erlebt<br />

der Phantastische Realismus derzeit<br />

ein absolutes Revival. Deshalb haben auf<br />

der ART Innsbruck <strong>2013</strong> gleich mehrere<br />

Galerien österreichische und internationale<br />

Vertreter des Phantastischen Realismus<br />

der Wiener Schule in ihr Portfolio<br />

aufgenommen. „Ich habe das Gefühl,<br />

dass sich die Menschen gerade in krisenhaften<br />

Zeiten wieder mehr nach handfesten<br />

Werten und technischer Perfektion<br />

sehnen“, glaubt die Expertin. Die 17.<br />

Auflage der ART Innsbruck wird in jedem<br />

Fall anregende Impressionen für alle<br />

Kunstliebhaber und diejenigen, die es<br />

noch werden wollen, bieten.<br />

Im Vorverkauf günstiger!<br />

Nicht nur bequem, sondern auch zum<br />

günstigen Vorverkaufspreis können ab<br />

sofort über www.art-innsbruck.at die<br />

Besucher-Tickets auch online gebucht<br />

werden. Darüber hinaus besteht über<br />

diesen Modus sogar die Möglichkeit, die<br />

begehrten Preview-Eintrittskarten (gültig<br />

für eine Person) für das Exklusiv-<br />

Opening (vor der eigentlichen Eröffnung)<br />

zu erstehen. Zukünftig soll es auch<br />

einen „New Contemporary VIP-Pass“<br />

geben, der über mehrere Jahre gültig sein<br />

soll.<br />

Barbara Haueis-Tinzl<br />

Info<br />

ART – Internationale Messe für<br />

zeitgenössische Kunst Innsbruck<br />

21. – 23. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>: 11.00 – 20.00 Uhr<br />

24. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>: 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.art-innsbruck.at<br />

info@art-innsbruck.at<br />

Tel.: 0512/567101<br />

Fax: 0512/567233<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 x 2<br />

sEintrittskarten für die ART Innsbruck.<br />

Einsendungen unter dem Kennwort „ART“<br />

an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />

Vor 17 Jahren gründete Johanna Penz die<br />

ART Innsbruck, die sich mittlerweile bestens<br />

etablierte und jedes Jahr rund 17.000<br />

Besucher an allen Messetagen zählt.<br />

Foto: Günther Egger<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 109


| kultur<br />

Mekong Food, Michael Langoth<br />

5000 Kilometer lang und unerschöpfliche Quelle einzigartiger<br />

Kulturen: der Mekong. Vom Ursprung zu den breitesten Wasserfällen<br />

der Welt Si Phan Don an der Südgrenze von Laos, entlang der<br />

Grenze von Thailand und Kambodscha bis zum riesigen Flussdelta<br />

in Vietnam – die kulinarischen Traditionen Südostasiens werden<br />

vom Mekong, einem der größten Flüsse der Erde, geprägt. Die<br />

Kochtraditionen entlang des großen Flusses stehen im Mittelpunkt<br />

dieses durch die Fülle seiner prachtvollen Bilder sinnlich-verführerischen<br />

Bandes. Der Nudelsuppe ist ein eigenes Kapitel gewidmet,<br />

ebenso wie der weltberühmten Fischsauce Nuoc Mam.<br />

Volksfest, Rainer Nikowitz<br />

Wulzendorf in Niederösterreich: Hier ist die Welt noch in Ordnung.<br />

Trotzdem hat der Suchanek so gar keine Lust, nach jahrelang erfolgreicher<br />

Heimatflucht nun gleich für mehrere Tage das Haus seiner<br />

Eltern zu hüten. Muss er aber. Und das hat Folgen. Gleich in der<br />

ersten Nacht wird Suchanek auf dem Balkon Zeuge einer Brandstiftung.<br />

Mit Todesfall. Die Frau vom Feuerwehrhauptmann, Mitglied<br />

der reaktionären „Legio Mariae“, war im Dorf nicht gerade beliebt<br />

– aber deswegen bringt man doch nicht gleich jemanden um! Bei<br />

der einen Leiche bleibt es indes nicht. Die nächste sieht sogar noch<br />

grauslicher aus. Und der Suchanek gerät in Teufels Küche.<br />

ISBN: 978-3-99011-057-7<br />

ISBN: 978-3-499-25911-1<br />

Tiroler Sportjahrbuch, Fred Steinacher<br />

Bereits zum 15. Mal erscheint nun das Tiroler Sportjahrbuch, das<br />

alle Höhepunkte des Tiroler Sports im Jahr 2012 dokumentiert.<br />

„Anhand dieser Chronologie ist ersichtlich, dass Tirol wahrhaftig<br />

ein Land des Sports ist“, so Sportlandesrat Thomas Pupp. Verfasst<br />

wurde die Chronik von Fred Steinacher. „Wer sich über den Sport in<br />

unserem Land informieren will, wird hier fündig.“ Naturgemäß nehmen<br />

die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele breiten Raum im<br />

Jahrbuch ein. Weiters finden sich auf den 260 Seiten alle anderen<br />

Sportereignisse sowie sämtliche Tiroler MeisterInnen auf Landes-,<br />

Bundes- und internationaler Ebene.<br />

Gott bewahre, John Niven<br />

Da kommt Gott – tut so, als wärt ihr beschäftigt! Kaum hat Gott<br />

sich im Himmel eine kleine Auszeit gegönnt und seinem Sohn Jesus<br />

Christus die Geschäftsführung überlassen, schon herrscht auf Erden<br />

das nackte Chaos. Bürgerkriege, Umweltsünden, Armut, Hassprediger,<br />

tödliche Krankheiten, moralischer Verfall und gnadenloser<br />

Kommerz so weit das Auge reicht. Was wurde aus der Menschenliebe<br />

und dem einzig wahren Gebot: »SEID LIEB«? Gott denkt nach<br />

und findet nur eine Lösung – sein Sohn Jesus muss erneut auf die<br />

Erde zurückkehren, um Gutes zu tun. Doch werden die Menschen<br />

auf JC hören?<br />

ISBN 978-3-7099-7071-3<br />

ISBN: 978-3453675971<br />

110 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Das Tiroler Buch des Monats<br />

Unterlandler G’schichten, Wolfgang Rebitsch<br />

Die „Unterlandler G’schichtn“ sind<br />

voll von kleinen Episoden und Namen,<br />

die die „große Geschichte“ schon<br />

lange vergessen hat. Man liest in diesem<br />

Buch u. a. vom prähistorischen Bergbau,<br />

römischen Straßen und Villen, von<br />

Knappen, die bei der Plünderung Roms<br />

im Mai 1527 dabei waren, von der exzentrischen<br />

Ex-Frau eines allmächtigen Offiziers,<br />

die bis zur heimlichen Vizekönigin<br />

Ägyptens aufstieg, und die traurige Geschichte<br />

einer russischen Touristin, die in<br />

einem sibirischen Gefangenenlager 1918<br />

Autor Dr. Wolfgang<br />

Rebitsch (Mitte) mit<br />

LR Dr. Beate Palfrader<br />

und Bgm. Rudi Puecher<br />

mit ihr bekannten Alpbachern zusammentraf.<br />

Es gibt Lustiges zu berichten,<br />

wie die Verwendung von Holzschnitzeln<br />

von einem Hochaltar als heilsames „badedas“,<br />

oder das Gerücht vom „Schnaps-<br />

Geld“ der Raiffeisenkasse um 1945. Zahlreiche<br />

der insgesamt 464 Bilder sind noch<br />

nie veröffentlicht worden, der Großteil<br />

stammt aus der Gemeindechronik Brixlegg<br />

sowie aus den Archiven von Wolfgang<br />

Rebitsch und Martin Reiter. Das<br />

Buch ist zum Preis von Euro 22 Euro im<br />

Buchhandel erhältlich.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> App-Tipp:<br />

In Tirol erfunden, in Tirol gelauncht<br />

SECURE SHOPPING heißt die einzigartige<br />

App des österreichischen<br />

Start-Ups Secure Payment Technologies.<br />

Die neuartige App ermöglicht<br />

bargeldloses Bezahlen mittels Strichcode<br />

am Smartphone. Die Hypo Tirol Bank hat als erste Bank<br />

Österreichs gemeinsam mit MPREIS die mobile Bezahllösung eingeführt. Derzeit<br />

werden alle MPREIS-Filialen in Tirol SECURE SHOPPING fit gemacht. Mittelfristig<br />

wird das Bezahlsystem auch in ganz Österreich angeboten werden. Die vom Innsbrucker<br />

Dr. Michael Suitner und seinem Team entwickelte App zeigt nach Eingabe<br />

des persönlichen Sicherheits-PINs einen einmal gültigen Strichcode am Smartphone<br />

an. Wird der Code von der Kassa im Geschäft gescannt, ist der Einkauf bezahlt und<br />

wird über das Girokonto des Kunden abgerechnet. Die App ist derzeit für iPhones<br />

und Smartphones mit Android Betriebssystem kostenlos zum Download verfügbar.<br />

VERTRAUEN IST GUT<br />

DetektivBüro<br />

mallaun<br />

IST BESSER!<br />

Detektivbüro mallaun<br />

Reut-Nicolussi-Straße 12<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel.: +43 676 56 22 77 8<br />

office@detektiv-mallaun.at<br />

www.detektiv-mallaun.at


| kultur<br />

Smoke on the Snow<br />

Deep Purple beim Top of the Mountain Closing Concert in Ischgl<br />

Vormittags Skifahren, nachmittags<br />

die Luftgitarre am Anschlag: Ischgl<br />

holt ein Stück Rockgeschichte nach Österreich<br />

und lässt die Skisaison am 30. April<br />

<strong>2013</strong> mit Deep Purple ausklingen. Beim<br />

legendären Top of the Mountain Closing<br />

Concert auf 2.300 Metern Höhe gibt die<br />

britische Rockband mitten im Skigebiet<br />

der Silvretta Arena ihr Ischgl-Debüt. Mit<br />

„Smoke On The Water“ aus dem Album<br />

„Machinehead“ schrieb die britische Rockband<br />

1972 Musikgeschichte. Um 13 Uhr<br />

heißt es auf der Idalp Skistöcke gegen Luftgitarre<br />

eintauschen, wenn Gitarrist Steve<br />

Morse die legendären Akkorde vor beeindruckender<br />

Bergkulisse anschlägt und Rod<br />

Evans die Liedzeilen zum bekanntesten<br />

Rocksong der Welt anstimmt. Zwar spielt<br />

nur noch Schlagzeuger Ian Paice aus der<br />

Urbesetzung der Band, der Sound ist nach<br />

18 Studioalben aber noch genauso gut.<br />

CD-Vorstellungen<br />

Yela: Feels Like Home<br />

Yela is coming home! Die 31-jährige in<br />

New York lebende Soulsängerin kehrt für<br />

den österreichischen Vorentscheid in ihre<br />

Heimatstadt Wien zurück. Am 15.2. wird<br />

sie in der ORF eins Show „Österreich rockt<br />

den Songcontest“ auftreten. „Feels like<br />

Home“ heißt das Glanzstück, mit dem Yela<br />

alias Daniela Bauer zeigt, was musikalische<br />

Sanftheit und Wärme bedeutet.<br />

Olly Murs: Right Place, Right Time<br />

Zum Jahresende 2012 stand er mal<br />

wieder ganz oben: Olly Murs gelang im<br />

November 2012 sowohl mit der Single<br />

„Troublemaker“ als auch mit dem Album<br />

„Right Place Right Time“ der Sprung an<br />

die Spitze der UK Charts. Beide Tonträger<br />

konnten sich auf Platz eins halten. Das<br />

neue Album „Right Place Right Time“<br />

erscheint am 8. März.<br />

Elija: Give me a sign<br />

Mit seiner Debüt-Single „Out of Use“<br />

machte der 21-jährige Elija von sich reden:<br />

Sein erstes Album „Beautiful but imcomplete“<br />

veröffentlichte er auf seinem eigenen<br />

Label. Der Songwriter und Multiinstrumentalist<br />

komponiert, textet und produziert alle<br />

seine Nummern selbst. Auch den Titel „Give<br />

me a sign“, mit dem er um einen Startplatz<br />

beim Eurovision Song Contest kämpfen wird.<br />

112 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


kultur |<br />

Kino-Starts<br />

Kokowääh 2<br />

Kinostart: 07. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Komödie<br />

Foto: 20th Century Fox<br />

Reine Erziehungssache<br />

Stirb langsam 5<br />

Kinostart: 14. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Action<br />

Als es auf seine drei Enkel aufpasst, ist das Großelternpaar Decker<br />

gezwungen in Sachen Erziehung umzudenken.<br />

Das geordnete Leben von Artie<br />

(Billy Crystal) und Diane (Bette<br />

Midler) Decker gerät gehörig<br />

durcheinander, als sie von ihrer Tochter<br />

Alice (Marisa Tomei) gebeten werden,<br />

auf ihre drei Kinder aufzupassen. Die<br />

Erziehungsmethoden der alten Schule<br />

und der hektische Lebensstil der Enkel<br />

prallen derart aufeinander, dass die<br />

beiden zu ungewohnten Maßnahmen<br />

zurückgreifen müssen. „Die Bestimmer<br />

– Kinder haften für ihre Eltern“ läuft ab<br />

1. März <strong>2013</strong> in den heimischen Kinos.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 2 x 2 Kinotickets<br />

(einzulösen in allen österreichischen<br />

Cineplexx<br />

Kinos) unter dem Kennwort<br />

„Die Bestimmer“.<br />

3096 Tage<br />

Kinostart: 28. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Drama<br />

DVD Verlosung<br />

Foto: Twentieth Century Fox<br />

Foto: Warner Bros.<br />

Foto: Senator Home Entertainment<br />

Jäger bei Nacht<br />

Nach einem Schicksalsschlag in seiner Kindheit<br />

entscheidet sich Abraham Lincoln für<br />

ein gefährliches Doppelleben: Präsident bei<br />

Tag, Vampirjäger bei Nacht. Ab 14. <strong>Feb</strong>er im<br />

Handel erhältlich! Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />

3 DVDs unter dem KW „Abraham Lincoln“<br />

an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />

Ode an die Liebe<br />

Georg und Anna sind kultivierte Musikprofessoren<br />

im Ruhestand um die 80. Ihre<br />

Tochter Anna lebt im Ausland. Eines Tages<br />

hat sie einen Anfall ... die Bewährungsprobe<br />

für die Liebe der beiden beginnt.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 DVDs unter dem<br />

KW „Liebe“ an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />

Glücklicher Zufall<br />

Jazz-Musiker Sacha ist unbeschwert und<br />

mit seinem Leben zufrieden. Doch als die<br />

attraktive, selbstbewusste Charlotte (Sophie<br />

Marceau) ihm buchstäblich vor die Füße<br />

fällt, gerät sein Leben aus den Fugen.<br />

3 DVDs unter dem Kennwort „Und nebenbei<br />

das große Glück“ zu gewinnen.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 113


| kultur<br />

Das Kultur-Jahr <strong>2013</strong><br />

Konzerte, Theater, Kabaretts – damit Sie im kommenden Jahr nichts versäumen, finden Sie<br />

hier die Highlights der Tiroler Kulturszene.<br />

<strong>Feb</strong>er<br />

16.02. - 23.02.<strong>2013</strong>: „Klassik-Wurlitzer“,<br />

musikalisch-literarische Abende quer durch<br />

die Musikgeschichte im Theater praesent<br />

Innsbruck<br />

März<br />

09.03. - 10.03.<strong>2013</strong>: Wissenschaftliche Tagung:<br />

Der Wiener Walzer und seine alpenländische<br />

Frühgeschichte im Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum<br />

10.03. - 31.03.<strong>2013</strong>: Osterfestival Tirol <strong>2013</strong><br />

22.03.<strong>2013</strong>: Sissi-Liebe, Macht und Leidenschaft;<br />

Musical im Congress Innsbruck<br />

April<br />

05.02.<strong>2013</strong>: Klassik Lounge 3 in der<br />

Bäckerei-Kulturbackstube Innsbruck<br />

17.02.<strong>2013</strong>: Mozart-Gala der Tiroler Barockinstrumentalisten,<br />

Congress Innsbruck<br />

21.02. - 24.02.<strong>2013</strong>: Kunstmesse ART<br />

Innsbruck in den Messehallen D + E<br />

02.04. - 02.05.<strong>2013</strong>: Nino Malfatti,<br />

Geschenke an das Ferdinandeum, große<br />

114 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Retrospektive Nino Malfatti, im Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum<br />

10.04.<strong>2013</strong>: „Wir Staatskünstler“ mit Thomas<br />

Maurer, Robert Palfrader, Florian Scheuba im<br />

Europahaus Mayrhofen<br />

12.04.<strong>2013</strong>: „ Piccolo Rocky Roccoco“ – Sonus<br />

Brass Ensemble, ein Jeunesse Familienkonzert<br />

im Stadtsaal Innsbruck<br />

13.04. - 23.06.<strong>2013</strong>: „Wie im Himmel“,<br />

Tragikomödie von Kay Pollak im Tiroler<br />

Landestheater/Großes Haus<br />

Foto: Die Fotografen, Osterfestival Tirol, Passionsspiele Erl, Festival der Träume, Sprachsalz, TLT, TLM, <strong>TIROLERIN</strong> / Haueis-Tinzl<br />

Mai<br />

03.05.<strong>2013</strong>: Heinz Marecek „Das ist ein<br />

Theater!“ im VZ Komma Wörgl<br />

08. - 18.05. <strong>2013</strong>: TschirgArt Jazz Festival<br />

im Glenthof, Imst<br />

21.05.<strong>2013</strong>: Roland Düringer - „Wir – Ein<br />

Umstand“ im Hafen Innsbruck<br />

26.05.– 05.10.<strong>2013</strong>: Passionsspiele Erl<br />

31.05. – 08.06.<strong>2013</strong>: Tiroler Beethoven-Tage,<br />

Region Kufstein<br />

Juni<br />

06.06.<strong>2013</strong>: Ausstellungseröffnung von<br />

„Kurios und Merkwürdig“ aus den Sammlungen<br />

des Landesmuseum Ferdinandeum<br />

07.06.<strong>2013</strong>: Balladen aus dem hohen Norden;<br />

Musik der Wikinger im Spiegel des Mittelalters,<br />

Blumenpark Seidemann Völs<br />

10.06.<strong>2013</strong>: Christopher Hinterhuber –<br />

international fair for contemporary art<br />

21–24<br />

feb<br />

<strong>2013</strong><br />

17. auflage<br />

messehalle d + e · innsbruck<br />

internationale kunst des<br />

20./21. jhdts.<br />

70 galerien · 10 nationen<br />

russische kunst<br />

phantastischer realismus<br />

kunst-design-kunst<br />

do – sa 11 – 20 uhr<br />

so 11 – 17 uhr<br />

online-tickets günstiger<br />

www.art-innsbruck.at


| kultur<br />

Klavier; Im Zeichen der Freiheit! In der BTV Ton<br />

Halle, Innsbruck<br />

17.06. – 17.07.<strong>2013</strong>: Tanzsommer Innsbruck<br />

im Congress<br />

Juli<br />

04.07. - 28.07.<strong>2013</strong>: Tiroler Festspiele Erl<br />

Sommer<br />

03.07. - 28.07.<strong>2013</strong>: Innsbrucker<br />

Promenadenkonzerte<br />

18.07. - 21.07.<strong>2013</strong>: 15. New-Orleans-Festival<br />

am Marktplatz Innsbruck<br />

09.07. - 30.07.<strong>2013</strong>: 50 Jahre Ambraser<br />

Schlosskonzerte<br />

August<br />

September<br />

13.09. - 15.09.<strong>2013</strong>: 11. Sprachsalz Festival<br />

in Hall<br />

21.09.<strong>2013</strong>: „Von Bergen und Menschen“,<br />

Geschichtenführung mit Christian Kayed im<br />

Alpenverein-Museum in der Hofburg Innsbruck<br />

12.09. - 28.09.<strong>2013</strong>: Klangspuren Festival<br />

Schwaz<br />

Oktober<br />

22.11.<strong>2013</strong> – 23.03.2014: Ausstellung<br />

„Paradiesvögel – Boten der Götter“ im<br />

Museum im Zeughaus Innsbruck<br />

15.11. - 23.12.<strong>2013</strong>: Christkindlmarkt Altstadt<br />

15.11. - 23.12.<strong>2013</strong> Christkindlmarkt<br />

Marktplatz<br />

25.11.<strong>2013</strong> bis 06.01.2014 Christkindlmarkt<br />

Maria-Theresien-Straße<br />

30.11.; 07.12.; 14.12.; 21.12.<strong>2013</strong>:<br />

Rattenberger Advent<br />

Dezember<br />

03.12. - 14.12.<strong>2013</strong>: Tiroler Operetten und<br />

Handwerker-Advent in Matrei am Brenner<br />

06.12.<strong>2013</strong> - 26.01.2014: arttirol. Kunstankäufe<br />

des Landes Tirol 2010 - 2012 im Tiroler<br />

Landesmuseum Ferdinandeum<br />

26.12.<strong>2013</strong> bis 06.01.2014: Tiroler Festspiele<br />

Erl Winter<br />

01.08. - 18.08.<strong>2013</strong>: Festival der Träume,<br />

Themenschwerpunkt „Varieté“ und die Weltstadt<br />

Berlin<br />

02.08. - 17.08.<strong>2013</strong>: Operetten-Sommer<br />

<strong>2013</strong>, Der Vogelhändler<br />

07.08. - 25.08.<strong>2013</strong>: 37. Festwochen der<br />

Alten Musik<br />

10.08. - 18.08.<strong>2013</strong>: „Klangspuren lautstark“,<br />

Musizier- und Komponierwerkstatt für 8- bis<br />

18-Jährige in Imsterberg<br />

18.08. - 22.08.<strong>2013</strong>: „Klangspuren lautstärker“,<br />

erstmals ein Kurs für Fortgeschrittene in<br />

Imsterberg<br />

02.10.<strong>2013</strong>: QUIDAM - Cirque du Soleil in der<br />

Olympiahalle Innsbruck<br />

11.10.<strong>2013</strong> - 08.01.2014: Der Glanz des Goldes;<br />

Geschichtenführung mit Christian Kayed,<br />

Goldenes Dachl, Innsbruck<br />

18.10.<strong>2013</strong> - 05.01.2014: Ausstellung „I see<br />

you from my window“ Christoph Raitmayr,<br />

Modelle und Zeichnungen im Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum<br />

November<br />

Viel Vergnügen<br />

bei den<br />

Kultur-Highlights<br />

<strong>2013</strong>!<br />

116 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Genuss<br />

Fotos: AMTirol, Moët & Chandon<br />

Regionalität im Vormarsch<br />

Die Agrarmarketing Tirol stellte in einer Pressekonferenz ihre<br />

erfolgreiche Jahresbilanz 2012 vor.<br />

Obmann Anton Steixner und Geschäftsführer<br />

Wendelin Juen (im Bild mit Ingrid<br />

Heinz/MPreis, Barbara Moser/SPAR)<br />

können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

der Agrarmarketing Tirol zurückblicken.<br />

Dank der Projekte „Almleben“, „Bewusst<br />

Tirol“ und „Qualität Tirol“ sowie der engen<br />

Zusammenarbeit mit Gastronomie,<br />

Lebensmittelhandel und Großhandel hielt<br />

die steigende Nachfrage nach Tiroler Produkten<br />

an. Neben den bestehenden Projekten<br />

wird heuer unter anderem ein<br />

Hauptaugenmerk auf die Fischproduktion<br />

als landwirtschaftliches Standbein gelegt.<br />

Pünktlich zum Valentinstag bringt Moët & Chandon auch heuer<br />

ein tolles Geschenkset auf den Markt. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost eine<br />

spezielle Edition mit einer Magnumflasche Moët & Chandon Rosé<br />

Impérial Champagner, einem pinken Textmarker und Sticker.<br />

Einsendungen unter dem KW „Moët“ an gewinnspiel@tirolerin.at.


| genuss<br />

Fotos: shutterstock<br />

Der Bote der Fastenzeit<br />

Ob aus religiöser Überzeugung, der Linie wegen oder um schlicht und einfach den Verzicht zu üben –<br />

heutzutage wird aus den verschiedensten Gründen gefastet. Am Aschermittwoch wird jedenfalls mit<br />

dem Heringschmaus die Fastenzeit eingeläutet.<br />

Im christlichen Glauben wird am<br />

Aschermittwoch der Fasching beendet<br />

und die vierzigtägige Fastenzeit<br />

gestartet. In dieser Zeit wird auf Fleisch<br />

verzichtet oder aber Fisch gegessen. So<br />

hat sich der traditionelle Heringschmaus<br />

als Brauch manifestiert. Der saure Fisch<br />

entschlackt den Körper nach dem meist<br />

übermäßigen Genuss von Alkohol und<br />

anderen Schlemmereien in der närrischen<br />

Zeit. Heute werden meist auch<br />

Varianten mit anderen Meeresfrüchten<br />

wie Krabben, Muscheln oder Hummer<br />

angeboten. Diese verfeinerten Rezepturen<br />

erinnern nicht mehr unbedingt an<br />

das damalige „Arme-Leute-Essen“ beziehungsweise<br />

an die typische Fastenspeise.<br />

Alles Wissenswerte<br />

Der Hering ist ein Salzwasserfisch, der<br />

vorwiegend in der Ostsee, Nordsee und<br />

im Atlantik heimisch ist. Je nach Saison<br />

unterscheidet sich der köstliche Meeresbewohner<br />

in seinem Fett- und Eiweißgehalt.<br />

Die frischen Fische, auch als „grüne<br />

Heringe“ bekannt, sind von Juli bis Dezember<br />

im Handel erhältlich. Das<br />

Fleisch des Herings ist fest, mit vielen<br />

kleinen Gräten versehen und hat einen<br />

kräftigen Geschmack. Mariniert, gebraten,<br />

geräuchert oder in Salz eingelegt<br />

wird der Allrounder gerne genossen.<br />

Der Hering wird aber auch als Rollmops,<br />

Bismarckhering, Brathering oder<br />

Bratrollmops verarbeitet. Den leicht gesalzenen<br />

Hering, der im Ganzen geräuchert<br />

wird, bezeichnet man als „Bückling“.<br />

Heringe, die sozusagen noch<br />

„jungfräulich“ sind, also noch nicht gelaicht<br />

haben, werden als Matjes bezeichnet.<br />

Dieser wird von Mai bis Juli gefangen<br />

und weist einen hohen Fettgehalt<br />

auf. Dadurch schmeckt Matjes besonders<br />

mild und fein.<br />

118 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


genuss |<br />

Gesunde Details<br />

Das Gute am Hering ist, dass er dem Körper<br />

viel Vitamin A, D und E sowie die Mineralstoffe<br />

Kalium und Natrium liefert.<br />

Allerdings enthält der Fisch auch viel Purin,<br />

eine Substanz, die in Lebensmitteln<br />

vorkommt. Beim Abbau der Purine aus<br />

der Nahrung entsteht Harnsäure. Daher<br />

ist der Hering für Gichtkranke nicht geeignet.<br />

Zusätzlich hat der Hering einen<br />

sehr hohen Fettgehalt (durchschnittlich<br />

18 %) und daher viele Kalorien. Dabei<br />

handelt es sich aber hauptsächlich um ungesättigte<br />

Fettsäuren, allen voran die gesunden<br />

Omega-3-Fettsäuren.<br />

Fisch ist Trumpf<br />

Da die Enthaltung von Fleischspeisen der<br />

Erinnerung an den Tod Jesu dient, ist im<br />

christlichen Glauben der Verzehr von<br />

„warmblütigen Tieren“ während der Fastenzeit<br />

verboten. Fisch war demnach erlaubt<br />

und wird heute noch in dieser Zeit<br />

gerne verzehrt. Fisch gilt als besonders<br />

leicht und erlebt vor dem Frühling eine<br />

so genannte Hochsaison. Vor allem frische<br />

Fische wie Rotbarsch, Seelachs und<br />

Schellfisch sind höchst beliebt. Cholesterin-<br />

und kalorienarm sowie reich an essentiellen<br />

Aminosäuren sind nur einige<br />

nennenswerte Eigenschaften. Eine normale<br />

Portion (ca. 200 g Fisch) soll den<br />

täglichen Eiweißbedarfes eines Erwachsenen<br />

bis zu drei Viertel decken. Zudem<br />

ist Fisch ein beachtlicher Jodlieferant.<br />

Aber auch als Vitaminspender von A, D,<br />

B und E macht der Fisch auf sich aufmerksam.<br />

Nicht zu vergessen sind die im<br />

Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren,<br />

die vor allem in Kaltwasserfischen wie<br />

Makrele, Hering, Lachs und Thunfisch<br />

vorkommen. Alles in allem ist Fisch ein<br />

unverzichtbares Lebensmittel in einer<br />

ausgewogenen und gesunden Ernährung.<br />

Beim Sushi-Meister Meersensei gibt es internationale Fischspezialitäten<br />

aus der ganzen Welt, Kaviar, Austern, Champagner oder Sensei Wein auf höchstem<br />

Qualitätsniveau. Gesunde Delikatessen sind außerdem im Asia-Shop<br />

oder an der Take-Away-Theke erhältlich.<br />

MEERSENSEI im Kaufhaus Tyrol · Maria-Theresien-Straße 35 · 6020 Innsbruck · office@meersensei.at · www.meersensei.at<br />

Tel.: 0512/56 66 33 · Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.00 - 20.00 Uhr und Samstag 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Oder besuchen Sie uns in der SENSEI SUSHI BAR · Maria-Theresien-Straße 11 · 6020 Innsbruck · Tel.: 0512 / 56 27 30<br />

office@senseisushibar.at· www.senseisushibar.at


| genuss<br />

Fotos: shutterstock<br />

Der klassische Heringschmaus<br />

Zutaten<br />

100 g Heringfilets (mariniert, filetiert)<br />

40 g Essiggurken • 1 kl. Zwiebel rot<br />

1 Bund Dillkraut • 1 Bund Petersilie<br />

2 Bund Schnittlauch • 2 Dotter<br />

2 TL Dijon Senf • Prise Zucker • Salz, Pfeffer<br />

1/8 Liter Öl • Essig und Zitronensaft<br />

Dijon Senf mit Dotter, einer Prise Zucker,<br />

Salz, Pfeffer und einem Spritzer<br />

Essig gut verrühren. Unter ständigem<br />

Rühren das Öl zuerst tropfenweise, dann<br />

in einem dünnen Strahl dazugeben. Die<br />

kleingehackten Kräuter untermengen.<br />

Dann die Masse mit Senf, Salz, Pfeffer<br />

und Zitronensaft nochmals abschmecken.<br />

Die Heringfilets in Stücke schneiden,<br />

in ein passendes Gefäß schichten<br />

und mit der Sauce bedecken. Im Kühlschrank<br />

mindestens eine Stunde gut<br />

durchziehen lassen. Entweder mit Brot<br />

oder Erdäpfeln genießen. Guten Appetit!<br />

Dill<br />

Dill wird aufgrund seiner appetitund<br />

verdauungsanregenden Wirkung<br />

geschätzt und sollte nie mitgekocht,<br />

sondern erst kurz vor dem Verzehr<br />

beigegeben werden.<br />

120 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


genuss |<br />

Heringsalat mit Roter Beete<br />

Zutaten<br />

200 g Heringe (mariniert, filetiert)<br />

200 g Rote Beete<br />

1 Avocado<br />

1 Zwiebel rot<br />

1/4 Liter Sauerrahm<br />

3 EL Mayonnaise<br />

Essig<br />

Salz, Pfeffer<br />

Heringe, Rote Beete und Avocado in<br />

Würfel schneiden. Abwechselnd in<br />

ein Glas schichten. Zwiebel schälen, sehr<br />

fein hacken, mit dem Sauerrahm und der<br />

Mayonnaise vermengen. Mit Salz, Pfeffer<br />

und einem Schuss Essig abschmecken.<br />

Den frisch gehackten Dill untermengen.<br />

Je nach Belieben mit einem kleinen Dill-<br />

Zweig garnieren. Guten Appetit!<br />

MITTAGS-<br />

BUFFET:<br />

MO-SA 11.30-14 UHR<br />

NEU: ABENDBUFFET<br />

MO-DO 18.00-<br />

21.30 UHR<br />

CHINA RESTAURANT<br />

LANGE MAUER<br />

Gumppstraße 77 - 6020 Innsbruck<br />

Tel./Fax: 0512 / 392455 - www.lange-mauer.com<br />

Öffnungzeiten: Montag bis Sonntag: 11.30. bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.00 Uhr


| genuss<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl<br />

Familie Lugger mit ihrem Team zeigte vorbildlich, wie man Lebensmittel aus eigener Landwirtschaft in der Küche einsetzen kann und<br />

verwöhnte zudem alle „Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer mit einem erstklassigen 3-Gänge-Menü.<br />

Seit Generationen heimische Produkte<br />

Familie Lugger vom Traditionsgasthof Unterwöger in Obertilliach/Osttirol überzeugte die „Bewusst Tirol“<br />

Kochworkshop Teilnehmer mit köstlichen Speisen, zubereitet mit Produkten aus eigener Landwirtschaft.<br />

Beim Gasthof Unterwöger in Obertilliach<br />

wird sofort klar, dass Tradition<br />

und Regionalität eine große Rolle spielen.<br />

Zum einen strahlt das 1750 erbaute,<br />

denkmalgeschützte Wirtshaus diese<br />

Werte durch seine bis heute bewahrte<br />

Ursprünglichkeit aus. Zum anderen wird<br />

dies auch durch den hohen Stellenwert,<br />

dem die Hausherren Sepp und Lisa sowie<br />

die Juniorwirtsleute Sepp und Helene regionalen<br />

Produkten beimessen, deutlich<br />

spürbar. Davon durften sich auch die<br />

„Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer<br />

überzeugen, als sie durch die geschichtsträchtigen<br />

Mauern des Wirthauses<br />

geführt wurden und anschließend<br />

noch einen Blick in die dazugehörige<br />

Landwirtschaft werfen konnten. Beispielgebend<br />

ist hier mit Sicherheit, dass<br />

Milch, Rind-, Kalb- und Lammfleisch<br />

aus der eigenen Produktion in der Küche<br />

zum Einsatz kommen. Zudem zeigten<br />

die Küchenchefs Helene und ihr Bruder<br />

Anton, wie die hofeigenen Produkte in<br />

der Küche veredelt werden. Im Anschluss<br />

wurde das Menü – Kürbiscremesuppe,<br />

Gustostücke vom Rind mit frisch geriebenem<br />

Kren, dazu feines Gemüse und<br />

Erdäpfel sowie gebackene Apfelradln mit<br />

Vanilleeis – serviert. In gemütlicher Atmosphäre<br />

lobten die Gäste die vorzüglichen<br />

Speisen und unterhielten sich über<br />

die Bedeutung von heimischen Produkten.<br />

Info<br />

Hotel Gasthof Unterwöger<br />

Familie Josef und Lisa Lugger<br />

9942 Obertilliach, Dorf 26<br />

Tel.: 04847 / 5221<br />

Fax: 04847 / 5221-22<br />

E-Mail: info@hotel-unterwoeger.at<br />

Web: www.hotel-unterwoeger.at<br />

PR<br />

122 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


genuss |<br />

DI Alfred Hanser (Landwirtschaftliche Lehranstalt Lienz),<br />

Franz Webhofer (Pflegeheime Osttirol) mit <strong>TIROLERIN</strong>-<br />

Gewinner Josef Pfefferer.<br />

Küchenchef Anton Kasebacher gab Mundartdichterin<br />

Hilda Außerlechner und Anna Frank<br />

Tipps für eine gelungene Kürbiscremesuppe.<br />

Gewinnerin Burgi Pfefferer<br />

durfte bei der Vorbereitung der<br />

Hauptspeise mithelfen.<br />

AMTirol-Geschäftsführer DI Wendelin Juen<br />

unterhielt sich angeregt mit Peter Außerlechner<br />

und Bildhauer Lois Fasching.<br />

Ingrid Tochtermann (Brixen im Thale) und<br />

ihr Begleiter Hans hatten als „Kochlehrlinge“<br />

sichtlich Spaß.<br />

Auch bei der Nachspeise – gebackene Apfelradln<br />

mit Vanilleeis – durften die <strong>TIROLERIN</strong>-<br />

Gewinner den Kochlöffel schwingen.<br />

In einer gemütlichen, getäfelten Stube wurde allen Kochworkshop Teilnehmern Tiroler<br />

Küche auf höchstem Niveau serviert.<br />

Gewachsen und veredelt in Tirol<br />

Wollen auch Sie einmal Tiroler Qualitätsprodukte und ihre<br />

Verarbeitung im Zuge eines Kochworkshops mit anschließender<br />

Degustation kennen lernen? Dann machen Sie mit! Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />

je 3 x 2 Karten für den kommenden Termin:<br />

Mittwoch, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 16:30 Uhr Hotel Schick in Walchsee<br />

Einsendungen an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />

Bewusst Tirol<br />

Jahrling<br />

genussvoll speisen.<br />

www.AMTirol.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 123


| genuss<br />

Ein würziger Begleiter<br />

Sellerie mit seiner einzigartigen Note ist aus unseren Küchen kaum mehr wegzudenken. Obst- und<br />

Gemüseexperte Karl Josef Ischia (Ischia Fruchtimport) stellt das Gemüse genauer vor.<br />

Selleriepuffer (für 4 Portionen)<br />

Sellerie passt perfekt<br />

zu Fischgerichten.<br />

Dr. Karl Josef Ischia<br />

600 g Knollensellerie, 3 Eier, 220 g Magertopfen, 90 g Sauerrahm, 90 ml Olivenöl,<br />

10 g Mehl, Salz und Pfeffer, Kräuter, Butterschmalz<br />

Zubereitung<br />

Den Sellerie schälen und in dünne Streifen schneiden. Diese mit Eiern, Magertopfen,<br />

Sauerrahm, Olivenöl und Mehl gut vermengen und durchkneten. Je nach Belieben mit<br />

Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Portionsweise mit Butterschmalz in einer Pfanne<br />

herausbacken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Guten Appetit!<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>, shutterstock<br />

Rezept<br />

Das köstliche Gemüse zählt zu der<br />

Familie der Doldenblütler (Apiaceae)<br />

und kommt ursprünglich aus dem<br />

Mittelmeerraum, Asien, Nord- und Südafrika<br />

sowie Südamerika. Die heutige<br />

Verbreitung in Europa reicht vom Mittelmeerraum<br />

bis nach Skandinavien. „In<br />

Tirol wird der Knollensellerie vorwiegend<br />

in der Umgebung von Innsbruck<br />

angebaut und täglich nach der Ernte zu<br />

den Agrarhändlern geliefert“, informiert<br />

Karl Josef Ischia. Zudem verrät der Experte,<br />

dass der Knollensellerie von Juni<br />

bis Juli als Bundsellerie mit grünen, kleinen<br />

Knollen angeboten wird und von<br />

August bis Oktober als Knolle direkt<br />

vom Feld tagfrisch geerntet wird. „Ab<br />

Oktober bereiten sich die Knollen gut<br />

gelagert auf den Winter vor und bieten<br />

den Konsumenten bis zum Frühjahr als<br />

Lagergemüse ein hochwertiges gesundes<br />

Lebensmittel“, so Ischia. Die pfiffige<br />

Knolle kann geschält entweder roh oder<br />

gekocht verzehrt werden. Verantwortlich<br />

für den einzigartigen Geschmack ist<br />

der hohe Gehalt an ätherischen Ölen, die<br />

zudem auch eine blutdrucksenkende sowie<br />

entwässernde Wirkung haben. Zudem<br />

überzeugt das Gemüse mit den enthaltenen<br />

Vitaminen B 1<br />

, B 2<br />

, B 12<br />

, C und E.<br />

Ein Tipp noch für die bevorstehende Fastenzeit:<br />

Das kalorienarme Gemüse mit<br />

seiner aromatischen Note passt prima zu<br />

frischem Fisch, weiß auch Karl Josef Ischia.<br />

PR<br />

„Sie verdienen<br />

einen guten Partner.“<br />

Fleisch, Wein, Obst & Gemüse<br />

vom Tiroler Fachgroßhandel<br />

Mehr Informationen unter: www.ausleidenschaftbesser.at


Ein edler Tropfen zum Genießen<br />

Gerade in der Faschingszeit gibt es Gelegenheiten genug Alkohol zu trinken. Für diejenigen, die dabei Qualität<br />

und Geschmack schätzen, haben wir hier einen exzellenten Weintipp ...<br />

genuss |<br />

Fotos: panAroma<br />

Weinexperte Dietmar Meraner von<br />

der Weinkellerei Meraner empfiehlt<br />

den No23 100 % Zweigelt von<br />

panAroma aus Gols am Neusiedlersee.<br />

„Die einzigartige Pflege des Weingartens,<br />

die naturbelassene Bodenbehandlung,<br />

der Rebenschnitt sowie das Lesen<br />

und Bonifizieren der Trauben machen<br />

diesen Wein zu etwas ganz Besonderem“,<br />

ist Meraner überzeugt, der seit<br />

1995 das erfolgreiche Familienunternehmen<br />

führt. Laut Meraner passt dieser<br />

Wein hervorragend zu einem guten<br />

medium gebratenen Steak mit Grillgemüse<br />

und Preiselbeer. Als verlässlicher<br />

Partner von Gastronomie, Fach- und<br />

Einzelhandel hat die Weinkellerei Meraner<br />

die außergewöhnlichen Weine<br />

von panAroma seit zwei Jahren im Sortiment.<br />

wein<br />

facts<br />

2008 No23 – 100 % Zweigelt<br />

Weingut panAroma<br />

Gols am Neusiedlersee<br />

Farbe<br />

Dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen<br />

Nase<br />

Feine, reife Quittenlänge und Kräuterwürze<br />

Gaumen<br />

Saftig, elegant mit seidiger Textur<br />

Weiche Weichselaromen, Kirschen und Feigen, sowie Edelholzanklänge, Nougat und Zedern<br />

bilden ein fein balanciertes Säurespiel. Ein mineralischer Wein, der lange am Gaumen haften<br />

bleibt und sich für sein Alter sehr jugendlich trinkt.<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong><br />

„Man schmeckt die pure Gesundheit<br />

aus Mutter Boden“, Dietmar Meraner<br />

über den Wein No23.<br />

PR


| genuss<br />

Martin Sieberer wird von seinen<br />

Lehrlingen und Köchen sehr geschätzt.<br />

Fotos: Sieberer<br />

Der Ziehvater seiner Lehrlinge<br />

Eine ganze Brigade von Köchen und Lehrlingen steht unter seinem Kommando, doch von Hektik und<br />

Lärm keine Spur. Martin Sieberer versteht es wie kein anderer, sein Team zu kulinarischen<br />

Höchstleistungen zu führen und dabei Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen.<br />

Der Küchenchef von Ischgls einzigem<br />

5-Sterne-Superior Hotel,<br />

dem Trofana Royal, ist im<br />

Brixental inmitten einer Geschwisterschar<br />

aufgewachsen. Die Abwechslung<br />

am Teller war damals nicht so groß,<br />

trotzdem begeisterte ihn diese Materie<br />

und bei seiner Mutter holte er sich erste<br />

Grundbegriffe des Kochens. Der ruhige<br />

und scheue Bub entschloss sich dann mit<br />

14 Jahren, in die laute Welt der Restaurantküchen<br />

einzutauchen – und diese<br />

später für sich zu revolutionieren.<br />

Als 23-Jähriger und mit zwei Gault Millau-Hauben<br />

landete Martin Sieberer<br />

schließlich im Paznaun, bei der Neueröffnung<br />

des Trofana Royal. Dass seine<br />

Frau Veronika aus dem Tal stammt, hat<br />

ihm das Vertrautwerden mit den Paznaunern<br />

sicherlich erleichtert. Als Vater<br />

von drei Kindern bringt er sich auch intensiv<br />

in das soziale Leben des Tales ein.<br />

„Ich hätt’s nicht besser erwischen<br />

können!“<br />

Lange Arbeitszeiten, strenge Küchenchefs,<br />

Hektik – das alles hat den Hopfgartner<br />

nicht davon abgehalten, während<br />

der Lehrzeit sein Ziel im Auge zu<br />

behalten. Nachdem er erst einmal die<br />

Grundlagen der Küche erschnuppert<br />

hatte, war für ihn eines klar: er wollte in<br />

den großen, bekannten Restaurantküchen<br />

Fuß fassen. Mittlerweile zählt Martin<br />

Sieberer selbst zu den Küchenchefs,<br />

von dem die angehenden Kochlehrlinge<br />

sich wünschen ausgebildet zu werden.<br />

„Ich hätte es nicht besser erwischen können“,<br />

sagt beispielsweise Michael Bachler<br />

aus Galtür, einer von Sieberers derzeitigen<br />

Schützlingen. Überhaupt schwärmt<br />

er von seinem Chef in den höchsten Tönen:<br />

„Er ist komplett super, ich hab ihn<br />

noch nie schreien gehört und er erklärt<br />

alles ganz genau.“ Auch wenn ein Lehrling<br />

einmal wirklich etwas verbockt hat,<br />

gibt es kein böses Wort. Dass die jungen<br />

Mädels und Burschen aber trotzdem auf<br />

126 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Frisch. Aus der Natur.<br />

Zillertal Bier. Quellfrisch!<br />

www.zillertal-bier.at<br />

UNSER<br />

T I R O L E R B I E R


| genuss<br />

Zack sind, das beweisen Sieberers ehemalige<br />

Köche und Lehrlinge, denn sie<br />

sind allesamt in Top-Küchen beschäftigt:<br />

Jürgen Kleinhappl im San Pietro in Graz,<br />

Hubert Wallner im Restaurant Saag am<br />

Wörthersee, Marcel Bruckner im Central<br />

in Sölden, Wilhelm Pfister jun. in<br />

der Alten Post in Mayrhofen, Paul Ivic<br />

im Tian in Wien oder Tobias Wussler im<br />

Landhaus Bacher in Mautern.<br />

Küche und Familienleben sind<br />

vereinbar<br />

Als Sous Chef hat Mario Walch, Küchenchef<br />

vom Alpenresort Schwarz in Mieming,<br />

dreieinhalb Jahre mit Martin Sieberer<br />

zusammengearbeitet. „Bei Martin<br />

habe ich gelernt, dass man als Küchenchef<br />

kein Spinner sein muss, kein Alkoholiker<br />

und dass man ein Familienleben<br />

haben kann. Hektik, Stress und Geschrei<br />

waren für mich bis dorthin normal. Bei<br />

Martin dachte ich mir, ich sei in einer<br />

anderen Welt gelandet.“ Walch hat diese<br />

Qualitäten zu schätzen gelernt und versucht<br />

so gut wie möglich dies auch in<br />

„seiner“ Küche mit den 32 Köchen umzusetzen.<br />

Zwei Mal hat sich Tobias Wussler als Lehrling<br />

beworben, nachdem in einem Jahr alle<br />

Lehrplätze bei Martin Sieberer belegt waren.<br />

„Beim Urlaub in Galtür stand ich als<br />

Kind vor dem Trofana Royal und sagte<br />

meinen Eltern, dass ich hier einmal kochen<br />

möchte“, schwärmt Wussler. Nach<br />

der Lehre hängte der jetzige Sous Chef im<br />

Landhaus Bacher noch zwei Jahre bei Sieberer<br />

dran. Hilfsbereitschaft und Unterstützung<br />

sind jene Attribute, mit denen er<br />

seinen ehemaligen Chef beschreibt. „Er hat<br />

mich den Umgang mit Lehrlingen und das<br />

Management in der Küche gelehrt. Wir haben<br />

heute ein sehr freundschaftliches Verhältnis“,<br />

bekennt der Schwarzwälder.<br />

Alexandro Pape vom Fährhaus auf Sylt<br />

hat Sieberer beim Davidoff-Festival kennen<br />

gelernt. Er sieht seinen nunmehrigen<br />

Freund als unbeschreiblich sensiblen<br />

Menschen, der äußerst feinfühlig und<br />

für seine Köche prägend ist. „Fast schon<br />

ein Ziehvater für die jungen Leute“,<br />

meint er. Er kennt aber auch die Rolle<br />

von Martins Frau Veronika. „Ohne sie<br />

wäre er nur der Daumen an der Hand,<br />

und mit dem allein lässt sich nicht viel<br />

machen“, erklärt Pape.<br />

Kochen für den guten Zweck<br />

Auf Leute eingehen, sie als vollwertiges<br />

Mitglied in einem Team zusammenführen<br />

– diese Fähigkeit haben wenige Menschen,<br />

doch Martin Sieberer ist einer davon.<br />

Mit Hauben, Sternen und Punkten<br />

wurde er vielfach dekoriert, mindestens<br />

so wichtig ist dem Wahl-Paznauner aber<br />

die Tatsache, dass es ihm in seiner neuen<br />

Heimat gelungen ist, die Köche der verschiedenen<br />

Hotels im „Club der Paznauner<br />

Köche“ zusammenzuführen, um gemeinsam<br />

neue Events zu kreieren und<br />

die Kulinarik im Tal auf ein höheres Niveau<br />

zu stellen. Wird Martin Sieberer<br />

dann zum Kochen bei großen Charity-<br />

Events eingeladen, etwa dem Life Award,<br />

dann wird er dabei von seinen Clubmitgliedern<br />

unterstützt, und auch andere<br />

Kochgrößen sind gerne dabei, wenn sie<br />

hören, dass der Sieberer am Herd steht<br />

und somit alles paletti ist.<br />

<br />

Brigitte Eberharter<br />

Tobias Wussler und Martin Sieberer beim Trainieren neuer<br />

kulinarischer Kreationen.<br />

Als Küchenchef steht nicht nur das Kochen im Mittelpunkt,<br />

sondern auch das Managen der gesamten Küche.<br />

128 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Gesellschaft<br />

Fotos: : Sporthotel Neustift, Shutterstock<br />

Vom Dekantieren & Degustieren<br />

Kürzlich drehte sich auf Einladung des Gastgebers Rudi Pfurtscheller<br />

im Sporthotel Neustift alles um Topweine und Topwinzer.<br />

Wahre Genussmomente erlebten zahlreiche<br />

Gäste anlässlich einer exklusiven<br />

Weinverkostung im Sporthotel Neustift.<br />

Gekommen waren nicht nur Weinliebhaber,<br />

sondern auch zwei renommierte<br />

Winzer. Erwin Sabathi/Weingut Sabathi,<br />

Österreich (r.) und Elia Campolmi/Le<br />

Macchiole, Italien (l.) gaben nicht nur<br />

dem Gastgeber Rudi Pfurtscheller (Mitte)<br />

Einblick in ihre Tätigkeit. Sie stellten ihre<br />

begehrten Tropfen allen Interessierten<br />

vor und berichteten Wissenswertes über<br />

ihre Geschichte. So erfuhren die Besucher<br />

unter anderem, dass der Weinbau der Familie<br />

Sabathi urkundlich bis 1650 zurückreicht.<br />

Alles Walzer!<br />

Ob Klassik, Jazz, Salsa oder Tanzlmusik – der Fasching findet im <strong>Feb</strong>er in der<br />

Landeshauptstadt Innsbruck bei etlichen Ball-Events seinen Höhepunkt. Los<br />

geht es mit dem Ball der Wirtschaft am 2. <strong>Feb</strong>er, gefolgt vom traditionellen Bauernbundball,<br />

dem Maturaball der Sillgasse am 8.2 und dem Grünen Ball am 9. <strong>Feb</strong>er.


| gesellschaft<br />

Die Gastgeber Alois und<br />

Christina Rainer mit TIRO-<br />

LERIN Promi-Lady Daniela<br />

Mallaun und Maria, Erwin<br />

und Mike („Aschenwald“)<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Verena Obrist<br />

Auf eigenen Füßen<br />

... stehen seit kurzem die Kinder des großen Zillertaler Volksmusikstars Erwin Aschenwald. Maria, Erwin<br />

und Mike Aschenwald zeigten beim <strong>TIROLERIN</strong> Promi-Treff im Gasthof Hotel Post in Strass im Zillertal,<br />

dass man traditionelle Volksmusik auch modern, rockig und jung interpretieren kann.<br />

Die Gäste des Promi-Treff waren sehr<br />

gespannt, wie sich „Aschenwald“<br />

präsentieren würden. Immerhin hatte<br />

ihr Vater die Latte ziemlich hoch gelegt.<br />

Aber bereits nach der ersten Nummer<br />

„Stark wie ein Berg“ wussten alle, welche<br />

Richtung die jungen Musiker nehmen<br />

werden – steil nach oben! Mindestens<br />

ebenso gut wie die musikalische Unterhaltung<br />

war auch das viergängige Menü,<br />

das die Gastgeber des Gasthof Hotel Post<br />

den Gästen servierten.<br />

Ing. Peter Widner (Firma ZPlan) auf<br />

Tuchfühlung mit Maria Aschenwald<br />

Helga Leitgeb, Madeleine und Daniela Fender (Hotel<br />

Hochfirst) mit Erwin Aschenwald<br />

130 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Josef Hölbling und Roland Hatzl mit den Aschenwald‘s:<br />

Maria, Erwin und Mike<br />

Kellnerin Sandra verwöhnte<br />

die Gäste.<br />

Produzent Clemens Brugger (CBM),<br />

Manuel Stix und Erwin Aschenwald<br />

Michaela und Alexander Wolf (ZIMA) gefiel<br />

der Abend mit Live-Musik.<br />

Hannes und Elisabeth Kerschdorfer mit<br />

Bürgermeister Klaus Knapp (Strass i. Z.)<br />

Claudia Marcolini, Lilly Staudigl (U1 Radio)<br />

und Maria Aschenwald<br />

Info<br />

Gasthof Hotel Post<br />

Familie Rainer<br />

Oberdorf 6<br />

A-6261 Strass im Zillertal<br />

Tel.: 05244 / 62119<br />

E-Mail: info@gopost.at<br />

Web: www.gopost.at<br />

Stefanie Hafenscherer und Ruth Guggenberger<br />

mit Mike Aschenwald<br />

Beatrix Laad und Andrea Achhorner (beide<br />

Mrs. Sporty) mit Erwin Aschenwald<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 131


| gesellschaft<br />

Melanie und Steuerberater<br />

Hubert Vogelsberger mit<br />

Felix Kellner<br />

„Autobahn-Polizist“<br />

Marc Keller<br />

Veuve Clicquot<br />

in the snow<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist, Mallaun<br />

Dani und Didi Daum (Bawa Lounge, Fügen)<br />

verkosteten den edlen Tropfen.<br />

Veranstalterin PR-Lady Elisabeth Hirnigl mit<br />

Schauspielerin Sonja Kirchberger<br />

Moderator Roman Rafreider traf auf<br />

Top-Modell Marie Nasemann.<br />

PR-Fachfrau Uschi<br />

Ackermann mit ihrem<br />

Liebling „Sir Henry“<br />

Kitz<br />

132 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Vitali Klitschko, Stanglwirt Balthasar mit<br />

Magdalena Hauser und „Weißwurstpapst“<br />

Toni Holnburger<br />

Niki Lauda, Balthasar<br />

Hauser und Mario Adorf<br />

Weißwurstparty beim<br />

Stanglwirt<br />

Fotos: www.hansmannpr.de<br />

„DJ Ötzi“ Gerry Friedle und seine Frau Sonja<br />

genossen die Party im Stanglwirt.<br />

Filmproduzent Norbert Blecher unterhielt<br />

sich mit Anne und Wolfgang Ambros<br />

Sven Hannawald mit Freundin Alena Gerber<br />

teilten sich die Weißwürste.<br />

society<br />

PARTy marathon in der gamsstadt<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 133


| gesellschaft<br />

Kitz‘n‘<br />

Glamour<br />

Der erste Abend des Hahnenkammrennens<br />

gilt jährlich, der glanzvollsten Party in Kitz: Die<br />

„Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort.<br />

Promi<br />

hockey<br />

Zum 26. Mal präsentierte Ralph Schader seine<br />

traditionelle und Prominenten-Eishockeygala im<br />

Rahmen der Hahnenkamm Rennen in Kitzbühel.<br />

Fotos: Andreas Kolarik<br />

Fotos: Schopper<br />

Willi Beier (Tiroler Nussöl) sowie Ella und Heiner Kamps auf der<br />

„Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort in Kitzbühel.<br />

Kultfußballer Toni „Doppelpack“ Polster, „The Voice“ Ralph<br />

Schader und FC Wacker Innsbruck Trainer Roland Kirchler<br />

Stargast Schauspieler<br />

Ralph Möller<br />

Wilson Gonzales Ochsenknecht<br />

und Gastgeber Christian<br />

Abermann<br />

Duett am Eis – EX-Formel 1 Star<br />

Karl Wendlinger und EX-FC<br />

Wacker Trainer Walter Kogler<br />

Oberaigen-Chefin Elisabeth<br />

Frauscher und Stargast Toni<br />

Polster<br />

134 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist, Mallaun<br />

Friedl Schipflinger und Gastgeberin Rosi<br />

mit Harti und Hanni Weirather (WWP) in<br />

der legendären Sonnbergstubn<br />

Kitz Race Party<br />

bei rosi<br />

Stammgäste der A1 Party: Armin Assinger und<br />

seine Frau Bettina<br />

Soko-Kitz Star Kristina Sprenger mit<br />

Ehemann Gerald Gerstbauer<br />

Tirol Werber Joe Margreiter und Ex-<br />

Hahnenkammsieger Günther Mader<br />

Olympia-Silbermedaillengewinner Judo-Ass<br />

Ludwig „Lupo“ Peischer<br />

Hans Pum, die Slalom-Asse Mario Matt und<br />

Reinfried Herbst sowie Gastgeber und A1-<br />

Boss Hannes Ametsreiter<br />

Ulrika und Markus Gutheinz<br />

(Hotel Jungbrunn, Thannheim)<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 135


| gesellschaft<br />

Für große Aufregung sorgte Schauspielerin<br />

Christine Neubauer, die mit ihrem<br />

neuen Freund José Campos auftauchte.<br />

Veronica Ferres und ihr Carsten Maschmeyer ließen sich<br />

trotz zahlreicher Fragen der Journalisten das Datum ihrer<br />

bevorstehenden Traumhochzeit nicht entlocken.<br />

136 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Die Filmbranche<br />

Tanzt & turtelt<br />

Mit Dreitagesbart und Strubbelfrisur<br />

erschien Ken Duken und schmiegte sich<br />

liebevoll an seine zarte Gattin Marisa.<br />

Trotz 20 Jahren Altersunterschied und allen Unkenrufen<br />

zum Trotz strahlen Viktoria und Heiner Lauterbach auch<br />

im 12. Ehejahr noch frisch verliebt am Red Carpet.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 137


| gesellschaft<br />

Christian Trametz und seine<br />

Anette waren die ersten Gäste<br />

am roten Teppich und nahmen<br />

sich viel Zeit für die Fotografen.<br />

In einem aufregenden<br />

Glitzerkleid erschien<br />

Moderatorin Nova<br />

Meierhenrich.<br />

Frauenliebling, Schauspieler<br />

Florian David<br />

Fitz gab unlängst sein<br />

Debüt als Regisseur.<br />

Nach der Trennung von ihrem langjährigen<br />

Lebensgefährten erschien<br />

Actrice Sonja Kirchberger solo und in<br />

einem atemberaubenden Kleid.<br />

Im One Shoulder Dress<br />

aus Gold Lame war Moderatorin<br />

Tina Kaiser<br />

ein echter Hingucker.<br />

Der 40. Deutsche Filmball<br />

in München hatte alles,<br />

was eine rauschende Ballnacht<br />

benötigt: viele Stars, einige<br />

Sternchen, tolle musikalische<br />

Unterhaltung und<br />

natürlich Champagner, der in<br />

Strömen floss. Die nationalen<br />

und internationalen Schauspieler<br />

kamen entweder allein<br />

und gingen zu zweit oder sie<br />

verblüfften die hunderten Society-Reporter<br />

mit ihren<br />

charmanten Begleitungen.<br />

Der Hingucker des Abends<br />

war heuer Christine Neubauer,<br />

die ihren neuen chilenischen<br />

Freund José Campos<br />

erstmals der Öffentlichkeit<br />

präsentierte. Alle anderen<br />

Damen waren entzückt, die<br />

Herren der Schöpfung<br />

rümpften in Anbetracht von<br />

so viel südamerikanischem<br />

Sex Appeal ihre Nasen.<br />

Sogar das Posen bei Minustemperaturen<br />

konnte die stets<br />

gute Laune von Christiane<br />

Paul nicht trüben.<br />

138 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Der frischgebackene Papa Hardy<br />

Krüger verließ das Fest als einer<br />

der Ersten, um schnell wieder<br />

beim Nachwuchs zu sein.<br />

Nach dem Liebes-Aus mit einem<br />

Wiener Verleger stürzte sich<br />

Schauspielerin Franziska Weisz<br />

allein ins Ballgetümmel.<br />

NEU<br />

Neu gestaltete Ausstellung<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Gewerbepark Zillertal | 6263 Fügen/Tirol<br />

Tel. ++43-(0)5288/62215 | wohndesign@freudling.at<br />

www.freudling.at<br />

Lara Joy Körner mit<br />

einer extravaganten<br />

Hochsteckfrisur und<br />

Bustierkleid mit Federn.<br />

Besuchen den Filmball in<br />

München seit über 25<br />

Jahren – Lady in Red Maren<br />

Gilzer und Egon F. Freiheit


| gesellschaft<br />

Musikproduzent Ralph<br />

Siegel schwang mit<br />

seiner Kriemhild fleißig<br />

das Tanzbein.<br />

Mario Adorf und Senta<br />

Berger, zwei Große der<br />

Filmbranche, herzten<br />

sich beim Wiedersehen<br />

im Bayerischen Hof.<br />

Grande Dame Iris Berben<br />

unterhielt sich mit<br />

Münchens Oberbürgermeister<br />

Christian Ude.<br />

Nadja Uhl und GNTM Barbara<br />

Meier wählten die perfekten<br />

Kleider zu ihren rötlichen<br />

Haaren und hellem Teint.<br />

Richard „Mörtel” Lugner war sichtlich<br />

stolz auf seine junge Freundin<br />

Anastasia „Katzi” Sokol.<br />

Die <strong>TIROLERIN</strong> am Filmball in München:<br />

Promi-Lady Daniela Mallaun und Verena Obrist<br />

nahmen Jan Josef Liefers in ihre Mitte.<br />

Auch der Tiroler Walter Feldkircher<br />

mit Eveline Kepczynski ist ein<br />

regelmäßiger Besucher des Balls.<br />

140 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Schick in Weiß mit funkelnden<br />

Glitzerapplikationen bewies<br />

Verena Kerth wieder einmal<br />

ihren tollen Stil.<br />

NEU<br />

Neu gestaltete Ausstellung<br />

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Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist & Mallaun<br />

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Filmregisseur Otto Retzer mit seiner<br />

temperamentvollen Shirley. Pure Eleganz verkörpern<br />

Mirja und Sky Dumont.


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Daniela Mallaun<br />

Operndiva Eva Lind begleitet vom Leutascher Kinderchor, welcher mit hochroten Wangen und<br />

großem Einsatz „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ zum Besten gab.<br />

Eva Lind:<br />

Zwischen den Tagen<br />

Mit Unterstützung der <strong>TIROLERIN</strong> fand in den Tagen<br />

zwischen Weihnachten und Silvester ein umjubeltes Konzert der Starsopranistin<br />

Eva Lind in Leutasch statt.<br />

Die Sopranistin freute sich über<br />

den erlesenen Rosenstrauß.<br />

Zwischen den Tagen”, so lautete –<br />

passend zur Jahreszeit – der Titel<br />

des Konzertes, mit dem Weltstar<br />

Eva Lind im ausverkauften Saal „Hohe<br />

Munde“ im Alpenbad Leutasch die Besucher<br />

begeisterte. Begleitet vom Johann<br />

Strauss-Ensemble Frankfurt, dem<br />

„Steinrösler“-Chor Leutasch und dem<br />

Kinderchor der Volksschule Leutasch,<br />

präsentierte Eva Lind im ersten Teil<br />

weihnachtliches Liedgut. Im zweiten Teil<br />

zeigte sie ihr stimmliches Können und<br />

sang Lieder aus schwungvollen Operetten<br />

und Arien aus jenen Opern, die ihr<br />

den gebührenden Weltruhm einbrachten.<br />

Ein Höhepunkt des Abends war mit<br />

Sicherheit das gemeinsam mit dem<br />

Kinderchor vorgetragene Lied „Schenkt<br />

man sich Rosen in Tirol“ des aus dem 19.<br />

Jahrhundert stammenden österreichischen<br />

Komponisten Carl Zeller. Nach<br />

dem eigentlichen Konzertende ließen die<br />

Zuschauer Eva Lind nicht von der Bühne.<br />

Nach einem frenetischen Applaus und<br />

Standing Ovations verwöhnte Eva Lind<br />

noch mit einigen Zugaben das Publikum.<br />

142 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Annie Haider, Thomas Pollin und Mario<br />

Somweber genossen das stilvolle Konzert<br />

„Zwischen den Tagen”.<br />

Evelyn und Klaus Haim-Swarovski sind<br />

große Fans von Eva Lind und deren<br />

Engagement für den Tierschutz.<br />

Leutaschs Bürgermeister Thomas Mößmer<br />

(Mitte) begrüßte Entertainer Alfons Haider (l.)<br />

und Sportarzt Dr. Peter Hörtnagl.<br />

Links: Eva Lind bedankte sich beim Johann Strauß Ensemble aus Frankfurt für die tolle musikalische Unterstützung.<br />

Rechtes Bild: Die “Steinrösler” präsentierten sich den Musikfreunden mit ausgesuchtem Liedgut.<br />

Iris Krug vom Ganghofer Museum gratulierte<br />

Petra Neuner zum gelungenen Auftritt ihres<br />

„Leutascher Kinderchors”.<br />

Martina und Andreas Neuner vom „Kühtaier“<br />

in Leutasch verwöhnten die Gäste<br />

mit einem leckeren Kaiserschmarrn.<br />

Konzertbesucherin Gabriele Hauer machte<br />

Bekanntschaft mit der französischen<br />

Bulldogge von Eva Lind.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 143


| gesellschaft<br />

Foto: Casino Innsbruck, Peter Klien<br />

Kulinarische Sternstunden<br />

& Glückstage<br />

Das beliebte Krimidinner® mit dem erstklassigen Stück „das geheimnisvolle Amulett“, welches die<br />

professionellen Künstler vom Gastrotheater Innsbruck zum feinen Menü kredenzen, geht mit einer<br />

Zusatzvorstellung am Samstag den 2. März in die Verlängerung. Tickets für die Vorstellungen am 9. und<br />

23. <strong>Feb</strong>ruar sowie den 2. und 9. März <strong>2013</strong> gibt’s online auf innsbruck.casinos.at<br />

Am Glückstag, den 13. überschlagen<br />

sich die Ereignisse im Casino Innsbruck:<br />

Bei der Damentag Tagesverlosung<br />

gibt es eine CANON Design Kamera<br />

zu gewinnen und alle Damen erhalten<br />

ein Ticket für die Hauptverlosung einer<br />

7-tägigen Mittelmeer-Reise mit AIDAaura.<br />

Zu F(T)isch bittet das Casino im eleganten<br />

Ambiente beim traditionellen Heringsschmaus<br />

am Aschermittwoch, den 13. <strong>Feb</strong>er.<br />

Für den genussvollen Start in die Fastenzeit<br />

mit reichem Fischbuffet und<br />

raffiniert zubereiteten Köstlichkeiten kann<br />

auch mit 12 Euro Aufpreis der Dinner &<br />

Casino Gutschein eingelöst werden. Alle<br />

Casinogäste nehmen am Glückstag, den<br />

13. an der Verlosung um 1.300 Euro teil.<br />

Kabarettfreunde kommen am Freitag,<br />

den 15. <strong>Feb</strong>ruar beim Kabarett „Mehr<br />

Wirbel als Säule“ mit Peter Klien voll auf<br />

ihre Kosten. Der spätberufene Kabarettist<br />

klärt in seinem Programm über Reisen,<br />

die Antike, Fußball auch die anatomische<br />

Frage, ob man ohne Rückgrat<br />

gerade stehen kann, auf.<br />

Info<br />

Karten für alle Casino-Veranstaltungen<br />

online auf www.innsbruck.casinos.at,<br />

per E-Mail innsbruck@casinos.at oder<br />

Tel.: 0512-587040-112<br />

PR<br />

144 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Anzeige


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Prof. Peter Habeler, VD Mag. Dietmar Hoscher, VD Mag. Bettina Glatz Kremnser, GD Dr. Karl Stoss, Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann<br />

Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer mit Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann<br />

Ende November feierten die Vorstände<br />

von Casinos Austria mit allen Casinogästen<br />

das 20-Jahr-Jubiläum des<br />

jüngsten Casinos des Unternehmens. Generaldirektor<br />

Karl Stoss, die VorstandsdirektorInnen<br />

Bettina Glatz Kremsner<br />

und Dietmar Hoscher sowie Casinodirektor<br />

Ernst Hubmann begrüßten hochkarätige<br />

GratulantInnen, darunter auch<br />

Großes Jubiläumsfest<br />

1.200 Gäste feierten 20 Jahre Casino Innsbruck.<br />

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer.<br />

Für die künstlerische Würze zum feinen<br />

Galamenü sorgten Sängerin Alexandra<br />

Caró und Unterhaltungskünstler<br />

Alex Kröll. Marc Hess und sein Ensemble<br />

entführten die Gästeschar mit einem<br />

Auszug aus einer eigens fürs Casino arrangierten<br />

Show ins Las Vegas der 70er.<br />

Neben großartiger Stimmung, Musik,<br />

Kabarett und Spannung an den Spieltischen<br />

gab es aus dem Jubiläumstopf<br />

5.000 Euro, 5 exklusive Casino-Urlaube<br />

und 48 Dinner-Gutscheine zu gewinnen.<br />

Marketingleiterin Carina Mauthner<br />

nützte die festliche Kulisse der Gala für<br />

die Übergabe von 2.000 Euro an Ursula<br />

Mattersberger, die Obfrau der Tiroler<br />

Kinderkrebshilfe.<br />

KR Leopold Wedl sowie Brigitte und Kaspar<br />

Plattner gratulierten dem Casino zur gelungenen<br />

20-Jahr-Feier.<br />

Hatten die besten Karten: Ursula Mattersberger<br />

(Kinderkrebshilfe Tirol) und Casino<br />

Marketingleiterin Carina Mauthner.<br />

Michaela und Andreas Lotz feierten<br />

kürzlich ebenfalls ihr 20-jähriges Praxisjubiläum<br />

im Casino Innsbruck.<br />

146 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13


gesellschaft |<br />

Familie Schneeberger erhielt den Award für die Best-Après Ski Hütte <strong>2013</strong>: Hansjörg Wechselberger/Gruber<br />

Schanksysteme, Antonia aus Tirol, Nicola, Sabrina, Juniorchef Hannes Schneeberger, Daniela Schneeberger,<br />

Charly Bussmann, Hansjörg Schneeberger/Chef vom Brückenstadl (v.l.)<br />

Die Besten der Besten<br />

Es war eine Nacht der Superlative:<br />

Hunderte geladene Gäste stürmten<br />

den Brück’n Stadl in Mayrhofen im Zillertal,<br />

um dabei zu sein, wenn in der neu<br />

erbauten Luxushütte der Familie Schneeberger<br />

die Stars des Abends die Bühne<br />

Verleihung der 30 Top-of-the Mountains Touristic Awards <strong>2013</strong><br />

bevölkern. Neben den vielen Awards, die<br />

von Top-of-the-Mountains Organisator<br />

Helmut Rinnhofer an die einzelnen Touristikbetriebe<br />

übergeben wurden, begeisterten<br />

das Publikum unter anderem<br />

die vielen Stars auf der Bühne. Antonia<br />

aus Tirol führte gekonnt durch den<br />

Abend und stellte außerdem ihre Dirndlkollektion<br />

vor – gesanglich brillierten<br />

Schlagerstars wie Jazz Gitti, Niki<br />

Ganahl, Mary, Schäfer Heinrich, Rabaue<br />

und Waterloo.<br />

PR<br />

Fotos: zillertal.net<br />

Der Auftritt von Jazz<br />

Gitti war der Höhepunkt<br />

des Abends.<br />

L: Hansjörg Schneeberger gratulierte Daniela Schneeberger, die den Award „Mrs. Top of the Mountains <strong>2013</strong>“ von Veranstalter<br />

Helmut Rinnhofer (Top of the Mountains) erhielt. M: Niki Ganahl. R: TVB Obmann Andreas Hundsbichler, Daniela<br />

Schneeberger und Vizebürgermeister Sigi Erler. Ganz außen: Seniorchefin Annemarie Schneeberger mit Sohn Hannes<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 147


| gesellschaft<br />

Fotos: Stock<br />

Daniel Stock, Jürgen Höller (Motivationstrainer), Hasan „Brazzo“ Salihamidzic (Bayern<br />

München), Andreas Müller (Sportdirektor TSG Hoffenheim), Leo Hillinger (Lifestyle Winzer)<br />

Promi-Silvester<br />

Im Hotel Stock tummelten sich rund um Weihnachten und Silvester Promis<br />

aus Deutschland und Österreich.<br />

In der Silvesternacht genossen rund 350<br />

Gäste im Stock ein fulminantes<br />

8-Gänge-Menü, das – neben den besten<br />

Weinen – auch von edlen Champagnern<br />

begleitet wurde. Die Gastgeber sparten<br />

nicht an Moet Chandon und Dom Perignon<br />

Flaschen in allen Größen. Höhepunkt<br />

des Abends war natürlich das<br />

mehrminütige Feuerwerk um Mitternacht,<br />

das den unfassbar schönen Ausblick<br />

auf die umliegenden Berge des Zillertals<br />

vervollständigte. Bis in die frühen<br />

Morgenstunden feierte und tanzte die<br />

Gesellschaft ins neue Jahr. Unter den vielen<br />

Promigästen war auch der burgenländische<br />

Star-Winzer Leo Hillinger, der mit<br />

seiner Frau und seinen Kindern zwei<br />

Wochen das Hotel so richtig nutzte: Er<br />

selbst hat im Fitnessstudio die Geräte<br />

verbogen, seine Frau hat sich im Wellnessbereich<br />

so richtig verwöhnen lassen<br />

und die Kinder haben den Aqua Fun<br />

Park mit neuer Reifenrutsche sowie die<br />

Ballsporthalle mehrmals besucht.<br />

Boxweltmeisterin Regina Halmich, Gastgeber Daniel Stock<br />

und Fußballer Maik Franz (Hertha BSC)<br />

Heiko Westermann (Hamburger SV), Daniel Stock, DJ & Produzent Michael<br />

Mind, Bayern-Tormann Manuel Neuer und Daniel Lebmeier<br />

148 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, fotografica/Kitzbühel<br />

LR Beate Palfrader und der Kitzbüheler Bürgermeister Klaus Winkler gratulieren Hanni und Rupert Mayr-Reisch zum runden Jubiläum.<br />

Ein Fest zum 100er<br />

Vor rund 100 Jahren brachte Franz Reisch nicht nur den Skisport in die Gamsstadt.<br />

Dem österreichischen Ski-Pionier<br />

war überdies auch klar, dass die gehobene<br />

Gästeschicht eine standesgemäße<br />

Unterkunft benötigt. Er ließ daher Anfang<br />

des 20sten Jahrhunderts im Zentrum<br />

angrenzend an die historische Altstadt<br />

vorerst ein Café und in weiterer<br />

Folge ein Hotel erbauen. Das Sporthotel<br />

war nicht nur damals eines der ersten<br />

hochklassigen Hotels in der Region; das<br />

80-Betten-Haus gehört auch heute noch<br />

zu den Top-Betrieben in Kitzbühel. Mit<br />

Franz Reischs Ur-Enkeln Nina Hipfl-<br />

Reisch und Mike Mayr-Reisch führt jetzt<br />

bereits die vierte Generation den Traditionsbetrieb.<br />

Das Geschwisterpaar hat von<br />

Rupert und Hanni Mayr-Reisch – die<br />

selbst jahrzehntelang dem Hotel ihren<br />

besonderen Stempel aufdrückten – übernommen.<br />

„Wir haben von unseren Eltern<br />

die Liebe zum Gast, die Leidenschaft<br />

zur Gastronomie und die Liebe zur Hotellerie<br />

in die Wiege gelegt bekommen“,<br />

betont Nina Hipfl-Reisch.<br />

Info<br />

Sporthotel Reisch<br />

Franz-Reisch-Straße 3<br />

6370 Kitzbühel<br />

Tel.: 05356/63366-0<br />

Fax: 05356/63291<br />

E-Mail: info@sporthotelreisch.at<br />

Web: www.sporthotelreisch.at<br />

PR<br />

Die vierte Generation:<br />

Nina und Mike sind stolz auf<br />

ihre Gründerväter.<br />

Rudolf Höfinger und<br />

Maya Schwitzer<br />

genossen den Festabend.<br />

Peter Wimreiter und Regina<br />

Seebacher unterhielten sich<br />

prächtig.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 149


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Daniela Mallaun, Roman Potykanowicz<br />

Landtagsabgeordneter Johann Staggl, Wirtschaftskammerdirektor<br />

Horst Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer<br />

Neun Hauben und ein Ball<br />

Neben prächtiger Stimmung und einer tollen musikalischen Begleitung<br />

sorgten vor allem vier Haubenköche für die Höhepunkte am<br />

ersten Tourismusball in der Villa Blanka in Innsbruck.<br />

Martin Sieberer (3 Hauben), Christoph<br />

Zangerl (3 Hauben), Alfred<br />

Miller (2 Hauben) und René Molle<br />

(1 Haube) kochten zusammen am ersten<br />

Tiroler Tourismusball in der Villa Blanka<br />

ein rekordverdächtiges viergängiges<br />

Menü, das zum Auftakt der Ballnacht die<br />

Stimmung ordentlich förderte. Die Organisatoren<br />

rund um JHG Obmann Thomas<br />

Hackl boten den zahlreichen Gastronomen,<br />

die aus allen Teilen Tirols<br />

angereist waren, eine rauschende Ballnacht.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden sie<br />

dabei von den „Jungen Zillertalern“ und<br />

den Stimmungskanonen des „Boogie<br />

Woogie Entertainment“. Die so bestens<br />

gelaunten Wirte feierten bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Für super Stimmung bis in die späten<br />

Morgenstunden sorgten die JuZi mit ihren<br />

Hits und Ohrwürmern.<br />

Flottes Herrentrio: „Oberbruder” Adi Werner,<br />

Dr. Peter Trost (WK) und Alfred Müller<br />

(Dir. Zillertaler Tourismusschulen)<br />

JHG Obmann Thomas Hackl und Obfrau<br />

Annabella Erlebach waren für die perfekte<br />

Ballorganisation verantwortlich.<br />

150 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Alban und Daniela Scheiber (Top Hotel<br />

Hochgurgl) genossen den freien Abend<br />

und das Haubenmenü.<br />

Peter Jenewein (Immobilienmanagement)<br />

und Tochter<br />

Anna sind begeisterte Tänzer.<br />

Schick in Tracht: Ulli Hackl (Goldener Adler) und<br />

Joschi Sailer (Hotel Sailer) mit seiner Freundin<br />

Sabine Perkmann<br />

Martin Sieberer (Trofana) und Alfred<br />

Miller (Schöneck) begeisterten<br />

mit ihren Kreationen die Gäste.<br />

Die langjährigen Freunde Maria Plank<br />

(Weißes Rössl) und Gudio Gamauf<br />

(Guido‘s) amüsierten sich prächtig.<br />

Die Obergurgler Hoteliers Charly und Daniela Fender<br />

(Hotel Hochfirst) sowie Petra und Hans-Peter Steiner<br />

(Hotel Austria) in Feierlaune<br />

Johann Penz (Hotel Maximilian), Günter Singer<br />

(Sporthotel Singer), Isolde Penz und IV Präsident<br />

Dr. Reinhard Schretter<br />

Hahn im Korb: Helmut Amstätter (Schädlingsbekämpfung)<br />

mit Gattin Sieglinde (r.) und Julia<br />

Polak (Chapeau der Kunstmarkt)<br />

Albin Barth (Kraft Food)<br />

mit seiner charmanten Gattin<br />

Ursula<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 151


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Die Gastgeber der Familie Kaltschmid: Daniela, Christian, Sieglinde, Kommerzialrat Friedrich sen.,<br />

Friedrich jun., Kerstin und Melanie Kaltschmid<br />

Neues Liebesglück<br />

Rechtzeitig zum 50. Geburtstag der Gruppe eröffnete die renommierte Hoteliersfamilie ihr neuestes<br />

Haus in Seefeld: Das „Alpenhotel ... fall in Love“ verspricht Liebe, Romantik, Wellness und Genuss.<br />

Das mitten im Ortszentrum gelegene Hotel<br />

setzt einen neuen Schwerpunkt in der abwechslungsreichen<br />

Hotellandschaft der Familie<br />

Kaltschmid. Kurzum, das „Alpenhotel ... fall in<br />

Love“ verspricht, das romantischste Hotel in Tirol<br />

zu sein und bietet alles zum Kuscheln, Heiraten<br />

und Flittern. Zur Eröffnung boten die Gastgeber<br />

einen Abend der Superlative und verwöhnten die<br />

geladenen Gäste mit einem sechsgängigen Menü<br />

und musikalischen Feinheiten.<br />

„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Katrin Lampe<br />

freute sich über den Besuch von Ex-Dancing Star<br />

und Busenwunder Dolly Buster.<br />

Marjan Shaki und Lukas Perman – das neue Traumpaar<br />

der Musik – sangen Lieder aus ihrem neuen<br />

Album „Luft und Liebe”.<br />

Susan P. unterhielt die Gäste während<br />

des hervorragenden 6-gängigen<br />

Menüs mit Saxofonklängen.<br />

152 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Zum fünfjährigen Jubiläum der gemeinsamen<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

haben die Partner der „AWZ Altenweisl<br />

Wallnöfer Watschinger Zimmermann<br />

Rechtsanwälte GmbH“ die Gelegenheit<br />

wahrgenommen, Klienten, Verwandten<br />

und Freunden im Rahmen einer großen<br />

Einweihungsfeier für die neuen Kanzlei-<br />

Rechtsanwälte in Feierlaune<br />

gesellschaft |<br />

räumlichkeiten im Dachgeschoss der<br />

Fallmerayerstraße 8 ein Dankeschön für<br />

ihre langjährige Treue auszusprechen.<br />

Die neuen, architektonisch ansprechenden<br />

Kanzleiräumlichkeiten über<br />

den Dächern Innsbrucks wurden im Juli<br />

2012 bezogen und beherbergen aktuell<br />

sieben Juristen und weitere sieben Mitarbeiter<br />

im Backoffice. Unter den vielen Gästen<br />

fanden sich u.a. auch LT-Präs. DDr.<br />

Herwig van Staa, NR Franz Hörl, Erwin<br />

Seidemann, Dr. Andreas Rauch (Rauch<br />

Mühle), KR Arthur Bellutti, Erich Geisler<br />

und Erwin Trimmel (Geisler&Trimmel),<br />

Mag. Michael Ahammer (KPMG) sowie<br />

DI Herbert Schmid (IKB).<br />

Fotos: AWZ<br />

4 Partner von AWZ (vlnr): Dr. Markus Altenweisl, MMag. Dr. Eduard<br />

Wallnöfer, Dr. Elisabeth Zimmermann-Haid, DDr. Franz Watschinger<br />

MMag. Dr. Eduard Wallnöfer, BR Dr. Magnus Brunner (Ökostrom-<br />

Abwicklungsstelle OeMAG), Dr. Reinhold Resch (Greco)<br />

„Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter<br />

verfüge ich über umfassende Bankerfahrung.<br />

Mein wichtigstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, eine<br />

persönliche Beratung und eine serviceorientierte Betreuung<br />

unserer Kunden zu gewährleisten. Mit vollem Engagement und<br />

hoher Qualität werde ich mich um Ihre Anliegen bemühen und<br />

gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die Ihren Bedürfnissen<br />

entsprechen.“<br />

Roland Schreier<br />

Regionalleiter Innsbruck West<br />

● Kontakt<br />

HYPO TIROL BANK AG<br />

Geschäftsstelle Universitätsklinik<br />

Innrain 47a<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel 050700 7100<br />

www.hypotirol.com


| gesellschaft<br />

Fotos: WK Tirol<br />

WK-Bezirksobmann Hermann Jenewein, WK-Direktor Horst Wallner, WK-Präsident Jürgen Bodenseer,<br />

WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker, WK-Bezirksobfrau Regina Stanger<br />

Optimismus hält an!<br />

Tiroler Unternehmer blicken zuversichtlich ins neue Jahr.<br />

Sonja (Romantikhotel Schwarzer Adler)<br />

und Harald Ultsch (Spartenobmann<br />

Tourismus und Freizeitwirtschaft)<br />

Auf Einladung der Wirtschaftskammer<br />

Tirol füllten Gäste aus<br />

Wirtschaft, Politik und Medien Anfang<br />

Jänner den Innsbrucker Messesaal<br />

und genossen den Neujahrsempfang<br />

<strong>2013</strong> bei beschwingter<br />

musikalischer Umrahmung der Wiltener<br />

Sängerknaben. WK-Präsident<br />

Jürgen Bodenseer zog in seiner Neujahrsansprache<br />

eine positive Bilanz<br />

über das Jahr 2012 und blickte optimistisch<br />

in das neue Wirtschaftsjahr.<br />

Luca Filippi (Vizegeneralsekretär der<br />

Handelskammer Bozen) und WK-Direktor<br />

Horst Wallner<br />

PR<br />

Die Unternehmerinnen Barbara<br />

Wechselberger und Monika Hofer genossen<br />

einen Abend in prominenter Gesellschaft.<br />

Prok. Hubert Schenk (Tiroler Sparkasse),<br />

Herbert Peer (Netzwerk Tirol hilft) und<br />

Dir. Markus Hörmann (Vorstand Volksbank)<br />

Gudrun Platzl, Reinhard Schretter<br />

(Präsident der IV Tirol) und Verena Wieser<br />

(Bürohaus Ernst Schmid)<br />

154 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

PR<br />

Vizepräsident Helmut Schuchter, Mag. Josef Sporer und<br />

Landespräsident Klaus Hilber<br />

Hofübergabe<br />

Kammer der Wirtschaftstreuhänder<br />

in Tirol unter neuer Leitung<br />

Steuerberater Univ.-Lekt. MMag. Dr. Klaus Hilber übernahm<br />

im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfanges<br />

in Innsbruck das Amt des Kammerpräsidenten in Tirol von<br />

WP/StB Mag. Josef Sporer, der in den vergangenen 14 Jahren<br />

der Präsident der KWT in Tirol war. Auch der kammerinternen<br />

Fraktion der ÖGWT zugehörig ist der neue Vizepräsident<br />

StB. Mag. Dr. Helmut Schuchter, welcher WP/StB. Univ.-<br />

Prof. Dr. Alois Pircher ablöste. Die neue Kammerführung<br />

setzt auf Kontinuität in der Arbeit der Vorgänger, vor allem in<br />

den Bereichen der kammerinternen Fortbildungen, der überregionalen<br />

Zusammenarbeit der Steuerberater sowie der<br />

fairen Zusammenarbeit mit der Tiroler Finanzverwaltung.<br />

Als neues Ziel ist insbesondere die verstärkte Zusammenarbeit<br />

mit den anderen rechtsberatenden Berufen zu nennen.<br />

Obwohl Linda wusste, dass es nicht ihre Schuld war,<br />

konnte sie sich dennoch nicht erklären, warum sie<br />

so fühlte. Natürlich: Lea war tot, und Noah wurde<br />

verdächtigt, sie absichtlich überfahren zu haben. Alles<br />

sprach gegen ihn. Sogar eine Zeugin wurde gefunden,<br />

die alles bestätigen konnte: „Bevor ich das Auto<br />

kommen sah, hörte ich den Motor laut aufheulen.<br />

Anschließend raste das Auto die Straße herauf und<br />

hielt direkt auf die Frau zu. Kein Zweifel, er wollte<br />

sie umbringen.“<br />

Gäste der Wirtschaftstreuhänder: Regina Stanger, Herwig van Staa<br />

Verlag Bibliothek der Provinz<br />

und Maria Hilber<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />

15 €<br />

Martin Kolozs LUCKY MAN, VERY LUCKY<br />

Lucky Man,<br />

very lucky<br />

Buchpräsentation: Martin Kolozs‘ Buch<br />

„Lucky Man, very lucky“ in der Hypo Tirol Bank<br />

Mit Schmunzeln kam das<br />

Publikum der Aufforderung<br />

nach, sich Ende Jänner als<br />

literarisches Weltereignis zu merken:<br />

Bei der Präsentation von<br />

Martin Kolozs’ Buch „Lucky<br />

Man, very lucky“ in der Hypo-<br />

Bank wurde nämlich der Hypo-<br />

Roman vorgestellt. Der Hypo-Roman<br />

ist ein Roman mit<br />

besonderem Tiroler Tiefgang, seine<br />

Figuren sind ähnlich wie eine<br />

klassische Hypothek mit einem<br />

Stück Realität unterlegt. „Eine<br />

Bank muss Realitäten, Träume und<br />

Zukunft ihrer Partner und Kunden finanzieren. Für diese<br />

langen Beziehungen zwischen den Geschäftspartnern braucht<br />

es so Dinge wie Optimismus, Vertrauen, Verlässlichkeit“, erklärte<br />

der Vorstandsvorsitzende der Hypo-Bank Dr. Markus<br />

Jochum. Zehn Tiroler Schriftstellerinnen und Schriftsteller<br />

haben sich bereit erklärt, in den nächsten zwei Jahren jeweils<br />

einen Hypo-Roman zu verfassen, in dem ein Stück Tiroler<br />

Zukunft erfunden werden soll. „So ein Roman ist eine ziemliche<br />

Herausforderung, der Aufwand ist durchaus mit dem<br />

Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vergleichen“,<br />

meinte als Vertreter der IG Autorinnen Tirol Helmuth<br />

Schönauer. Trotz aller Anstrengung kann aus einem Roman<br />

auch Fröhlichkeit und Hintersinn hervorgehen, wie der Autor<br />

des ersten Hypo-Romans Martin Kolozs in seiner Lesung bewies.<br />

In seiner Geschichte<br />

schrammt ein Held auf der Suche<br />

nach Glück immer knapp<br />

am echten Glück vorbei, bis er<br />

kapiert, dass er die Sache selbst<br />

in die Hand nehmen muss.<br />

Das Publikum war angetan,<br />

einem „Weltereignis“ beigewohnt<br />

zu haben, auch wenn es<br />

Martin Kolozs<br />

LUCKY MAN, VERY LUCKY<br />

Nach wahren Begebenheiten<br />

Hypo-Roman<br />

Verlag Bibliothek der Provinz<br />

Dr. Markus Jochum,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der Hypo-Bank<br />

vielleicht am nächsten Tag<br />

schon wieder von einem anderen<br />

Ereignis fasziniert wurde.<br />

Das Augenzwinkern mit der<br />

Realität hat auf jeden Fall<br />

funktioniert.<br />

Fotos: Hypo Tirol, bibliothekderprovinz.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 155


| gesellschaft<br />

Fotos: TIROLEIN/Christler, IV Tirol/Foto Frischauf<br />

Vizepräsident KR Mag. Hermann Lindner, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter,<br />

Bischof Manfred Scheuer und IV-Tirol GF Mag. Josef Lettenbichler<br />

Industrie will mitgestalten<br />

„Gute Politik muss bereit sein, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen“, sagte der<br />

Tiroler Industriepräsident Dr. Reinhard Schretter in seinem Statement<br />

beim traditionellen Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung Tirol.<br />

Wir müssen Österreich neu denken:<br />

Erforderlich sind mehr Wettbewerb<br />

und mehr Freiräume statt immer<br />

wieder neuer Regeln, Normen und Gesetze.<br />

Wir müssen Österreich klarer definieren<br />

als modernen, effizienten – und<br />

damit nachhaltig sozialen – Industriestaat<br />

in der Mitte Europas mit Entfaltungsmöglichkeiten<br />

für Menschen und<br />

Unternehmen. Wir wollen mitgestalten<br />

und allen konstruktiven Kräften die<br />

Hände reichen“, führte Schretter weiter<br />

aus.<br />

„Der industriellen Struktur verdanken<br />

wir viel: Mehr als 41.000 Menschen beschäftigt<br />

die Industrie in Tirol direkt, alle<br />

Industrieunternehmen sind Auftraggeber<br />

für Zulieferer und Dienstleister mit<br />

Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkung<br />

für weitere mehrere zehntausende<br />

Beschäftigte. Die IV-Tirol unterstützt<br />

das Steuerkonzept der öster-<br />

Mag. Hermann Petz (Moser Holding),<br />

Landesrätin Dr. Beate Palfrader und<br />

Dr. Hans Unterdorfer (Tiroler Sparkasse)<br />

reichischen Industriellenvereinigung,<br />

das umfassende strukturelle Reformen<br />

vorschlägt: „Ziel ist vor allem die spürbare<br />

Entlastung des Faktors Arbeit durch<br />

eine Senkung der Einkommenssteuern<br />

und der Arbeitszusatzkosten.“<br />

Die IV-Tirol unterstützt die Technologieoffensive<br />

des Landes tatkräftig. Erfolge<br />

sind bereits sichtbar. Auch das 8-Punkte-<br />

Programm zur Stärkung des Forschungsund<br />

Innovationsraumes Tirol trägt zur<br />

Stärkung Tirols als Innovationsland bei.<br />

Der IV-Tirol geht es u.a. um eine klare<br />

Forschungs- und Innovationsstrategie,<br />

die Einrichtung eines Rates für Wissenschaft<br />

und Forschung, eine Weiterentwicklung<br />

der Förderinstrumente und<br />

eine engere Zusammenarbeit zwischen<br />

Wissenschaft und Wirtschaft.<br />

PR<br />

156 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Dr. Michael Schwarzkopf<br />

(Plansee) mit Mag. Brunhilde<br />

Fröschl (Fröschl)<br />

Florian Ultsch, Elisa Malojer, Landesbaudirektor<br />

DI Robert Müller und DI Harald<br />

Schneider (IKB)<br />

Mag. Christian J. Koidl (D. Swarovski), DI Harald<br />

Schneider (IKB), Mag. Bernward Pichl (Pichl<br />

Medaillen) und Dr. Werner Ritter (Siemens)<br />

Andrea Berghofer (Adler-Werke), Mag. Doris<br />

Schretter und Claudia M. Berghofer (Adler-<br />

Werke)<br />

Ing. Josef Gunsch (Physiotherm)<br />

und Mag. (FH) Markus Dax<br />

(Steka)<br />

DI Frank-Jürgen Hess (A. Loacker), Ing. Günther<br />

Berghofer (Adler-Werke) und Mag. Roland Hebbel<br />

(Steinbacher Dämmstoffe)<br />

Landesrat Mag. Johannes Tratter, Landesrat Dr. Bernhard Tilg, Landesrätin Dr. Beate<br />

Palfrader, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter, LH-Stv. Gerhard<br />

Reheis und Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf<br />

IV-Tirol Ehrenpräsident KR Dr. Oswald Mayr<br />

(Montavit) mit Tochter Mag. Katherina und<br />

ihrem Gatten Mag. Michael Schmidt<br />

Landtags-Vizepräsidentin<br />

Gabi<br />

Schiessling<br />

Dr. Robert Kapferer (Otto Kapferer), Dipl.Arch. ETH Peter Huter<br />

(Huter & Söhne), Dr. Hubert Bildstein und Dr. Andreas Lechleitner<br />

(Alpina Druck)<br />

Dr. Walter Strasser (Oberhammer Maschinenfabrik),<br />

Hannes Egger (Schenker), KMU-Vorsitzender<br />

Paul Unterweger (Unterweger Früchteküche)<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 157


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

Stolz nahm die Familie Wetscher die Auszeichnung des Landes Tirol aus den Händen von<br />

LR Patrizia Zoller-Frischauf (l.) und LH Günther Platter (4.v.r.) entgegen.<br />

Glanzvolle Feier<br />

Zum finalen Höhepunkt seines heurigen 100-Jahr-Firmenjubiläums lud Wetscher Mitarbeiter,<br />

Familien und Partner zu einer Feier in die Innsbrucker Hofburg.<br />

Einhundert erfolgreiche Firmenjahre<br />

sind ein schöner Anlass für<br />

einen besonderen Abend mit exklusivem<br />

Rahmenprogramm. An die 170<br />

Mitarbeiter, Partner und natürlich die<br />

Familie Wetscher selbst waren in den<br />

traumhaften Riesensaal der Innsbrucker<br />

Hofburg gekommen, um den stolzen<br />

100sten Geburtstag des Planungs- und<br />

Einrichtungshauses Wetscher entsprechend<br />

zu feiern. Auch Tirols höchster<br />

„Landesfürst“ Landeshauptmann Günther<br />

Platter und Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf erwiesen Wetscher<br />

die Ehre. Und brachten gleich ein<br />

würdiges Geburtstagsgeschenk des<br />

Landes Tirol mit: Für 100 Jahre vorbildliches<br />

Wirken in der Tiroler Wirtschaft<br />

und in Anerkennung seiner wirtschaftlichen<br />

Bedeutung erhielt Wetscher die<br />

Ehrenurkunde des Landes Tirol und das<br />

Recht zur Führung des Tiroler Landeswappens.<br />

Und weil nicht nur die Firma<br />

Wetscher auf 100 Jahre, sondern auch so<br />

mancher Wetscher-Mitarbeiter auf ein<br />

stolzes Jubiläum blicken darf (immerhin<br />

zum Teil für 40 Jahre Firmentreue), gab<br />

es für die langgedienten Mitarbeiter eine<br />

besondere Ehrung und gebührenden Applaus.<br />

Für die musikalischen Rhythmen<br />

sorgte die Band SASA aus dem Zillertal,<br />

für die kulinarischen Genüsse Caterer<br />

und Haubenkoch Thomas Grander.<br />

PR<br />

158 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

LH Günther Platter begrüßte die junge<br />

Generation Anna und Johannes Wetscher.<br />

Hansjörg Wetscher, LR Zoller-Frischauf<br />

und Hannes Wetscher<br />

Simon Spalt studierte die Familienchronik<br />

des Zillertaler Traditionsunternehmens.<br />

Familie Friedl Wetscher mit Rosa Wetscher<br />

Burkhard Rîck mit Gattin<br />

Alban Mair, Tanja Schneider und<br />

Giovanni Scerbo vom Wetscher<br />

Wohnpartner „Agape“<br />

SASA begeisterte das Publikum mit musikalischen Schätzen, deutschsprachigem Liedgut -<br />

zum Teil noch aus den 20-er und 30-er Jahren, aber auch mit Gospels, Chansons und einigen<br />

Eigenkompositionen.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 159


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />

Kitz im Polo-Fieber<br />

Alle Jahre wieder begeistern im Jänner edle Pferde und<br />

mutige Reiter das Polo-begeisterte Publikum in Kitzbühel.<br />

Noch bevor der Ski Weltcup in der<br />

Gamsstadt einzog, begrüßte Kitzbühel<br />

das neue Jahr mit Wintersport der<br />

Sonderklasse. Bereits zum 11. Mal stieg<br />

im Jänner der Valartis Bank Snow Polo<br />

World Cup vor den Toren der Gamsstadt.<br />

Der Event gilt als weltgrößtes Polo-<br />

Polospieler Reto Gaudenzi und Eventmanager<br />

Gregor Leutgeb mit Freundin Katherina<br />

Turnier auf Schnee und brilliert durch<br />

actiongeladenen Pferdesport und edles<br />

Ambiente.<br />

Das Programm startete mit dem großen<br />

Einzug der Mannschaften in die Kitzbüheler<br />

Innenstadt zum „Hotel Zur Tenne“.<br />

Dort wurden die Teams den Fans und<br />

der Presse präsentiert. Von Freitag bis<br />

Sonntag spielten jeweils am Vormittag<br />

die ambitionierten Teams auf der Münichauer<br />

Wiese in Reith bei Kitzbühel.<br />

Alle Gäste und Einheimischen waren<br />

eingeladen, diese Sportart bei freiem Eintritt<br />

kennenzulernen.<br />

Ein buntes Rahmenprogramm sorgte<br />

auch abseits der Kitzbüheler Snow-Arena<br />

für ausgelassene Stimmung. Klar darf<br />

das eine oder andere prominente Gesicht<br />

nicht fehlen. Bei der „Players Night“ am<br />

Samstag heizte ein Star-DJ den 700 Gästen<br />

nach dem Gala-Dinner ein. Trotz<br />

prominenter Zaungäste ging es in Kitzbühel<br />

lässig, ja geradezu bodenständig<br />

zu: „Edel aber nicht abgehoben“, bringt es<br />

Frank Bahrenburg vom Veranstalter<br />

Lifestyle Events auf den Punkt: „Kitzbühel<br />

<strong>2013</strong> war Weltklasse-Polo kombiniert<br />

mit Tiroler Lebensfreude und Gemütlichkeit.“<br />

Der Polo spielende Schauspieler Heino Ferch<br />

und Maya Schwitzer (Apotheke Schwaz)<br />

160 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Harald Schneider (IKB-Vorstandsvorsitzender)<br />

mit seiner Frau Brigitte und Roland Schwaiger<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead, Eigentler<br />

Wurde mit Glückwünschen überschüttet: Das FEM-MED Team bestehend aus den Assistentinnen<br />

Elisabeth Grud und Veronika Zelger Thaler sowie den Ärztinnen Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger<br />

und Dr. Evelyn Baumgartner.<br />

Daniela Sarlay-Schwaiger freute sich über<br />

den Besuch von Peter Paul und Sanela Mölk<br />

(MPREIS).<br />

Ein Baby lernt laufen<br />

Hell, freundlich und auf dem neuesten Stand der Technik – so präsentiert sich die neue gynäkologische<br />

Gemeinschaftspraxis FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz, die Mitte Jänner eröffnet wurde.<br />

Normalerweise haben sie tagtäglich<br />

mit Geburten zu tun, doch dieses<br />

freudige Ereignis stellte die erfahrenen<br />

Gynäkologinnen Dr. Evelyn Baumgartner<br />

und Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger<br />

vor eine besondere Herausforderung. Die<br />

beiden Frauenärztinnen luden Mitte Jänner<br />

zur „Taufe“ ihres „Babys“, der Praxis<br />

FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz.<br />

Gekommen waren nicht nur Familie<br />

und Freunde, sondern auch die zahlreichen<br />

Geburtshelfer, welche bei der<br />

Realisierung der Ordination eifrig mitgeholfen<br />

hatten.<br />

Wolfgang Hechenberger (Vorstand Tiroler<br />

Sparkasse) und Thomas Spielmann (Tiroler<br />

Sparkasse) mit Dr. Janette Müller<br />

Walter Faller (Medizintechnik Fairmed) und<br />

Dipl.-Ing. Armin Schwemberger kamen mit dem<br />

Winzer Martin Saahs ins Gespräch.<br />

Architekt Clemens Widmann (l.) erhielt an<br />

diesem Abend zahlreiche Komplimente. Im<br />

Bild mit Gattin Susanne und Dr. Peter Paal.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 161


| gesellschaft<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Weiland<br />

Markus Nagiller (Merkur Versicherung, Veranstalter Gerhard Lindebner, Christian Steinmayr (Steinmayr & Co) und<br />

Verena Czabaun<br />

Partylaune à la St. Tropez<br />

Dank des legendären Love Rouge Clubbings wurde der Gotische Keller in Innsbruck bereits<br />

zum siebten Mal zum heißen Partypflaster.<br />

Mc Adrian begeisterte mit seiner guten<br />

Laune und den passenden „Rhymes“<br />

nicht nur Verena Czabaun.<br />

Dank des musikalischen Top-Programms<br />

– Star-DJ Rom1 (Nikki<br />

Beach St. Tropez), Mc Adrian (Radio<br />

FG, Paris), Saintro P (Live Sax), DJ A.<br />

van.K sowie Falcone – stürmten die<br />

zahlreichen Gäste die Tanzfläche. Zudem<br />

sorgten ein Roulette-Tisch vom Casino<br />

Innsbruck, ein Gendarme aus<br />

St. Tropez, GoGo‘s und die besten Partypeople<br />

der Stadt für eine unvergessliche<br />

Partynacht.<br />

Für Philipp Brem (Hexal AG) und Hannes<br />

Wimmer ist das Love-Rouge-Clubbing ein<br />

Fixtermin.<br />

Marina Egger (denk‘atelier) und Martin<br />

Hubmann (Kama Natursteine)<br />

Christian Handl, Franziska Strempel, Anja Olschovsky und Erich<br />

Sommer in bester Partylaune<br />

Hannes Travisan (Sphera) und<br />

Iris Heiss<br />

162 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gesellschaft |<br />

Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Meyer<br />

Geschäftsführer Alternativ Installationen Garber GmbH:<br />

Thomas Högler, Michael Kopp und Peter Garber<br />

Heinrich Kelderer, Andreas Prati und Karin Holzhammer mit Gatten<br />

Martin<br />

Die andere Jubiläumsfeier<br />

Dutzende Kunden, Lieferanten, Partner und Freunde freuten sich über die Einladung<br />

zum 6-jährigen Firmenjubiläum von Alternativ Installationen.<br />

Andreas Neurauter, Robert Milicevic und<br />

Thomas Eliskases (Neue Heimat Tirol)<br />

Ein kleiner aber feiner Adventmarkt<br />

bot die passende Kulisse<br />

für das 6-jährige Firmenjubiläum<br />

des renommierten Innsbrucker Installationsbetriebes.<br />

Beim gemütlichen<br />

Beisammensein ließen die gut<br />

gelaunten Gäste die Vergangenheit<br />

Revue passieren, nutzten die Gelegenheit<br />

zum Networking und natürlich<br />

auch zur Intensivierung der Geschäftsbeziehungen.<br />

Info<br />

Alternativ Installationen<br />

Garber GmbH<br />

Michael Kopp & Peter Garber<br />

Schneeburggasse 66<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 93 43 93<br />

Fax: 0512 / 93 43 93 - 50<br />

Mail: office@altinst.at<br />

Web: altinst.at<br />

Hubert Gabl (Gemeinde Pfaffenhofen),<br />

Christina Malojer (Steuerberaterin) und<br />

Simone Schwarz (Hogatron)<br />

Roland Sponring (Profikeramik Sponring), Rechtsanwalt Mag. Florian Proxauf, Mag. Sonja<br />

Wenisch (Wenisch Holz), Susanne Sponring, Dietmar Reichmann (Denkmal- und Gebäudereinigung)<br />

mit Tochter Renée, Felix Strolz (Pyro Craft), und Andreas Schiener MBA (Fa.Harreither)<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 163


kurz & bündig<br />

Meldungen aus Tirol<br />

Virtuoser Jahreswechsel<br />

Die bekannte Geigenvirtuosin Barbara Helfgott mit<br />

dem Rondo Vienna, bekannt aus dem ORF Dancing<br />

Stars Ballroom, gab auf der Casino-Bühne ein<br />

schwungvolles Neujahrskonzert. „Nun sind wir im<br />

Glücksjahr <strong>2013</strong> angekommen“, so Carina<br />

Mauthner, Marketing- und Veranstaltungsleiterin im<br />

eleganten Innsbrucker Casino. Auf weitere einzigartige<br />

Konzerte, wie „Boogie Woogie goes Casino“<br />

oder das Eröffnungskonzert zum New Orleans Festival<br />

können sich die Besucher auf jeden Fall freuen!<br />

Im Bild: Barbara Helfgott mit der Rodel-Olympiasiegerin<br />

von 1992, Doris Neuner<br />

Moderne Kunst & Moderne Technik<br />

Für die 17. Auflage der ART Innsbruck übernahm die<br />

Gründerin und Geschäftsführerin der ART Innsbruck<br />

einen schwarzen BMW X3 von Unterberger-Denzel-<br />

Betriebsleiter Giovanni Di Valentino. „Kunst und<br />

Technik sind emotional stark aufgeladen. Beide bieten<br />

die Möglichkeit, den persönlichen Lebensstil auszudrücken“,<br />

zeigt sich Johanna Penz vom BMW-Design<br />

begeistert.<br />

Im Bild: ART Innsbruck „fährt ab“ auf BMW von<br />

Unterberger-Denzel: Betriebsleiter Giovanni Di Valentino<br />

übergibt ART Innsbruck-Chefin Johann Penz einen<br />

neuen BMW X3.<br />

Foto: Casino Innsbruck<br />

Kunst traf Kunst bei FREYWILLE<br />

Innsbruck<br />

Im weihnachtlichen Ambiente der FREYWILLE Boutique<br />

in der Herzog-Friedrich Straße 32 in Innsbruck<br />

konnten die Gäste die faszinierende Welt des Feueremail<br />

erleben und die einzigartigen Schmuckstücke<br />

in verschiedenen Designs entdecken. Als besonderes<br />

Highlight wurden die Bilder der Künstlerin Nataliya<br />

Elmer, die von Spiritualität und positiven Gedanken<br />

erzählen, in einer exklusiven Ausstellung präsentiert.<br />

Im Rahmen des Events wurde das Bild mit dem Titel<br />

„Die neue Hoffnung zum Leben erweckt“ für einen<br />

guten Zweck versteigert. Im Bild: Eva Felder, Annamaria<br />

Caspanoi-Paravicini, Künstlerin Nataliya Elmer<br />

und Mizar della Torre di Valsassina<br />

Foto: Unterberger Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />

164 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


Foto: Veranstalter Foto: Hypo<br />

Tube & Berger<br />

freuen sich auf<br />

ihren Auftritt in<br />

Innsbruck.<br />

Willkommen <strong>2013</strong> – Tiroler Musik und Mundart<br />

Die Idee dieser Veranstaltung stammt aus der Kooperation der Hypo<br />

Tirol Bank mit Franz Hackls Musikfestival „Outreach“. Mitarbeiter<br />

der Hypo Tirol Bank hatten die Gelegenheit sich musikalisch weiterzubilden.<br />

Als Lehrer fungierte niemand Geringerer als der bekannte<br />

Jazz-Virtuose Christian Wegscheider, seines Zeichens auch Tournee-<br />

Pianist von Udo Jürgens. Bei der Uraufführung des Stücks am 4. Jänner<br />

in der Hypo Tirol Zentrale sollte es noch eine Überaschung geben:<br />

Franz Hackl, der in New York lebende Startrompeter, ließ es sich nicht<br />

nehmen, die Hypo Combo zu unterstützen. Umrahmt wurde der<br />

Abend von Lilo Galleys Mundartkreis und der Musikgruppe „Tirolerisch<br />

gspielt“. Mit Gedichten zum Nachdenken und zum Schmunzeln war<br />

dieser Abend vom zahlreich erschienenen Publikum mit frenetischem<br />

Applaus goutiert worden.<br />

Deep in Love<br />

Freitag, 1. März <strong>2013</strong>, Urban Electronic Dance Festival in der<br />

Dogana des Congress Innsbruck<br />

Mit der neuen Veranstaltungsreihe<br />

„Deep in Love“ setzt<br />

die Eventagentur p:media frische<br />

Impulse für Innsbrucks Nachtleben.<br />

Und das gleich im großen Stil:<br />

Am 1. März <strong>2013</strong> startet das erste<br />

Clubbing mit zwei mega angesagten<br />

Worldleague-Acts: „Klangkarussell“<br />

und „Tube & Berger“ geben<br />

sich in der Dogana des Congress<br />

Innsbruck die Ehre! Mit Club of<br />

House, Fashion-TV Clubbings und<br />

MTV Hauptstadt.Club hat sich die<br />

Tiroler Eventagentur längst weit<br />

über die Grenzen Tirols hinaus in<br />

die erste Liga der angesag-<br />

Mitmachen & Gewinnen!<br />

Zusammen mit p:media verlost die<br />

<strong>TIROLERIN</strong> 3x2 Eintrittskarten. Einsendungen<br />

mit dem Kennwort „Deep in Love“<br />

bitte an gewinnspiel@tirolerin.at<br />

testen Partys gespielt. „Deep in<br />

Love“ soll drei Mal im Jahr in Innsbruck<br />

stattfinden.<br />

Der Vorverkauf wird dringend<br />

empfohlen! Tickets sind in allen<br />

Raiffeisen-Banken Tirols und allen<br />

Vorverkaufsstellen von Ö-Ticket<br />

sowie in den Stores Replay<br />

(Wilhelm-Greil-Straße 21, Innsbruck),<br />

Timeless (Maria-Theresien-Straße<br />

7, Innsbruck) und Pilotto<br />

(Josef-Speckbacher-Straße 17,<br />

Wörgl) erhältlich. VIP-Tickets und<br />

Logen für 12 Personen gibt es unter<br />

der Info-Line 0664 3177604 oder<br />

per E-Mail an info@pmedia.cc.<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 165


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Nur die Harten<br />

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Wissenschaft<br />

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unterwegs<br />

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Foto: (c) RTL / Bernd Jaworek<br />

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Freizeit<br />

Fotos: Fasnacht Nassereith, www.leos.gm<br />

Zwei Tiroler in Afrika<br />

Mit einem kleinen Boutique-Hotel verwirklichten sich die Tiroler Nina<br />

Waitz und Alois Weiss ihren Traum vom Leben am Meer in Afrika.<br />

Sie lassen sich als Auswanderer mit Unternehmergeist<br />

bezeichnen: Die gebürtigen<br />

Tiroler Nina Waitz und Alois Weiss,<br />

die bereits 2011 ein neues Leben in Afrika<br />

begonnen hatten, eröffneten Anfang <strong>2013</strong><br />

ihr eigenes Boutique-Hotel am Strand<br />

von Brufut. Gemeinsam mit einer Tiroler<br />

Architektin geplant, überzeugt das Leo‘s<br />

Beach Hotel & Restaurant mit modernem<br />

Design und höchsten Ansprüchen an<br />

Nachhaltigkeit. Durch die detailverliebte<br />

Planung entstand ein angenehmes Ambiente,<br />

welches durch authentische afrikanische<br />

Kunst bereichert wird.<br />

Wildes Fasnachtstreiben: Anfang <strong>Feb</strong>er lässt sich eine Woche lang althergebrachte<br />

Tradition und mystisches Brauchtum hautnah erleben. Das farbenprächtige<br />

Schellerlaufen mit seinen außergewöhnlich kostümierten Rollern,<br />

Kehrern, Schnöllern und natürlich Schellern wird Nassereith ab dem 3. <strong>Feb</strong>er<br />

eine Woche lang in die Hochburg der Oberländer Fasnacht verwandeln.


| freizeit<br />

Kefalonia<br />

Griechenland für Entdecker<br />

Kefalonia ist wahrlich ein Kleinod unter den griechischen Inseln:<br />

Touristenmassen findet man dort keine - dafür aber verträumte Fischerdörfer, intakte Natur,<br />

eine faszinierende Tierwelt und einige der schönsten Strände der Welt!<br />

Schon Odysseus – der Held aus der<br />

griechischen Mythologie –<br />

wusste den Reichtum und die<br />

Schönheit Kefalonias zu schätzen. Die<br />

Insel gehörte zu seinem Reich, das er von<br />

der Nachbarinsel Ithaka aus regierte.<br />

Bis heute hat die größte Ionische Insel<br />

nichts von ihrem Zauber verloren, denn<br />

sie verfügt über zahlreiche Mysterien wie<br />

z.B. den unterirdischen Melissani-See,<br />

die Drogerati-Tropfsteinhöhle und das<br />

„aufwärts fließende Wasser“ von Argostoli.<br />

Dank des Umweltschutzes haben<br />

auch zahlreiche seltene Tierarten wie<br />

Meeresschildkröten, Seehunde und<br />

168 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

WanDeRTiPP<br />

Im Mai und später ab Mitte<br />

September lädt die Insel<br />

Kefalonia zum Wandern ein.<br />

Tiroler Wanderführer,<br />

Abholservice und eine ganz<br />

besondere Auswahl an<br />

Tavernen lassen Sie noch die eine<br />

oder andere versteckte Seite der<br />

Insel entdecken.<br />

STRanDTiPP<br />

Bei zahlreichen Hotels<br />

(z.B. Studios Axion) ist ein<br />

Mietauto im Preis bereits<br />

inkludiert. Damit können Sie auch<br />

den Platiammos Beach ansteuern.<br />

Rund 400 Treppen führen<br />

hinunter an diesen Strandabschnitt<br />

– wahrscheinlich haben Sie<br />

die Bucht ganz für sich allein!<br />

HoTel<br />

WHiTe RoCKS<br />

Eingebettet zwischen dunkelgrünen<br />

Pinien, weißen Felsen und<br />

blauem Meer, direkt am schönen<br />

Platis-Gialos Strand. Rund 50<br />

Stufen unterhalb des Hotels<br />

liegen die Strände Platis und<br />

Makris Gialos. Eine Strandbar<br />

und ein hoteleigener Abschnitt<br />

warten!<br />

Wildpferde dort ein Zuhause gefunden.<br />

Die kilometerlangen, feinsandigen<br />

Strände sowie versteckte Buchten und<br />

das azurblaue Meer lassen das Herz jedes<br />

Sonnenhungrigen höher schlagen.<br />

Besonders empfehlenswert ist der so genannte<br />

Myrthos Beach im Westen der<br />

Insel, der zu den schönsten Stränden<br />

Europas gehört.<br />

Wer die kulinarischen Genüsse liebt,<br />

kommt in Kefalonia voll auf seine<br />

Rechnung. Typische griechische Spezialitäten<br />

wie Tsatsiki, Dolomades oder<br />

Moussaka laden zu einem romantischen<br />

Abend bei Kerzenlicht ein.<br />

Dazu sollte man unbedingt den speziellen<br />

Weißwein der Insel, den „Robola“<br />

verkosten!<br />

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Inselträume<br />

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Fotos: Idealtours, Shutterstock<br />

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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 169


| freizeit<br />

Drei Tage, drei Museen,<br />

fünftausend Jahre Kunst<br />

„Kunst ist Magie – befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein“, schrieb Theodor W. Adorno. Nirgendwo kann<br />

man dies schneller, umfassender und beeindruckender erleben als in Paris. Ein Kulturausflug der<br />

Tirolerin in drei Tagen.<br />

Fotos: Martin Duschek<br />

170 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

Kunst in der Bahnhofshalle: Das<br />

Musée d’Orsay in Paris empfängt<br />

seine Besucher mit einem einzigartigen<br />

Charme.<br />

Paris beherbergt über 80 Museen –<br />

vom „Arts Asiatiques“ bis zum<br />

Musée de la Magie. Die wenigsten<br />

Pariser kennen alle Museen ihrer Heimatstadt,<br />

für Touristen ist es schon gar<br />

unmöglich, sie alle zu besuchen. Doch<br />

drei Kulturtempel gehören zu den „Must<br />

see“ für Gäste der Seine-Metropole: Der<br />

Louvre, das Musée d’Orsay und das Centre<br />

d’Art et de Culture Georges Pompidou.<br />

Der Besuch dieser drei Institutionen<br />

deckt das künstlerische Schaffen<br />

der Menschheit nahezu vollständig ab.<br />

Beutekunst: Vom Königsschloss zum<br />

größten Museum der Welt<br />

Der Louvre, das größte Museum der<br />

Welt, diente einst den französischen Königen<br />

als Stadtschloss und Regierungssitz.<br />

Unter Napoleon wurde es zum repräsentativen<br />

Depot für jene Schätze, die<br />

der „kleine Franzose“ auf seinen unzähligen<br />

Raubzügen durch das halbe Abendland<br />

nach Paris schaffen ließ, umfunktioniert.<br />

François Mitterand verpasste<br />

1989 mit der gewagten Glaspyramide des<br />

chinesischen Architekten Ieho Ming Pei<br />

dem Louvre eine geniale Eingangsoptik.<br />

Dem Besucher eröffnet sich auf mehr als<br />

60.000 Quadratmetern eine unbeschreibliche<br />

Sammlung aus Werken, für<br />

die man andernorts Museen errichten<br />

würde. Mehr als 300.000 ständig präsentierte<br />

Kunstwerke von mesopotamischer<br />

und altägyptischer Epoche aufwärts bis<br />

in die Mitte des 19. Jahrhunderts machen<br />

den Louvre zur umfangreichsten Enzyklopädie<br />

der Kunstgeschichte der<br />

Menschheit.<br />

Das Musée d’Orsay – Kunst in der<br />

Bahnhofshalle<br />

Wo die Kunstsammlung des Louvre in ihrer<br />

Geschlossenheit zeitlich endet, schließt<br />

das Musée d’Orsay nahtlos an. Das markante<br />

Bauwerk, keine zehn Minuten zu<br />

Fuß vom Louvre am südlichen Seine-Ufer<br />

gelegen, wurde als Kopfbahnhof für die<br />

Südroute nach Orléans – wie der Eiffelturm<br />

– zur Weltausstellung 1900 errichtet.<br />

1939 erforderte der Eisenbahnverkehr<br />

die Errichtung größerer und insbesondere<br />

längerer Bahnhöfe. Die Ankunftshalle des<br />

d’Orsay blieb erhalten, die Bürger hatten<br />

ihren Anblick lieb gewonnen. Nach einigen<br />

funktionslosen Jahren beschloss der<br />

Staat im d’Orsay die Errichtung eines Museums<br />

für die Kunst des 19. und frühen<br />

20. Jahrhunderts. Umgesetzt wurde das<br />

Projekt von Architektin Galea Aulenti, die<br />

den Charakter der Bahnhofshalle erhalten<br />

wollte und dem Museum so seinen einzigartigen<br />

Charme verlieh. Die großartige<br />

Sammlung des d’Orsay umfasst alle For-<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 171


| freizeit<br />

Über die Glaspyramide aus dem<br />

20. Jahrhundert betritt der Besucher<br />

den Louvre – das größte Museum<br />

der Welt.<br />

Neuinterpretiert oder detailgetreu<br />

nachgezeichnet: Im Louvre sind vielerorts<br />

Kopisten zu beobachten.<br />

men darstellenden künstlerischen Ausdrucks:<br />

Malerei, Bildhauerei, Möbel,<br />

Kunstgegenstände, Architektur, Zeichnungen<br />

und Photographie. Kaum eine<br />

Epoche hat mehr Kunstrichtungen hervor-<br />

und zu ihrer Vollendung gebracht wie<br />

die Zeit von 1850-1914: Impressionisten,<br />

Realisten, Naturalisten, Pointillisten,<br />

Symbolisten, Neoimpressionisten usw.<br />

reihen sich hier im Original aneinander.<br />

Centre Pompidou – einst ungeliebt,<br />

heute ausgebucht<br />

Als zu Beginn 1970 der Entschluss für<br />

den Bau des Centre d’Art et de Culture<br />

Georges Pompidou fiel, war er von heftigen<br />

Bürgerprotesten begleitet. Die Architekten<br />

Renzo Piano, Richard Rogers<br />

und Gianfranco Franchini forderten<br />

den Abriss mehrerer Stadtblöcke mitten<br />

im vierten Bezirk, einem historischen<br />

Ausgehviertel in Paris. Das bis heute<br />

größte Museum für moderne Kunst der<br />

Welt sollte isoliert mitten in der Großstadt<br />

stehen. Die Haltung der Pariser<br />

zum Centre Pompidou wandelte sich<br />

schlagartig nach dessen Fertigstellung.<br />

Das vielfältige Angebot mit der Biblio-<br />

172 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

thek für öffentliche Information, dem<br />

Musikforschungszentrum, der Kinder-<br />

Kunstwerkstätte und den Kino-, Theater-<br />

und Vortragssälen wurde begeistert<br />

angenommen. Auch heute noch sind die<br />

bespielbaren Räume auf Jahre hinaus<br />

ausgebucht. Neben den aufgezählten<br />

Funktionsbereichen beinhaltet das<br />

Centre Pompidou das Musée National<br />

d‘Art Moderne, eine der bedeutendsten<br />

Sammlungen für Moderne Kunst der<br />

Welt, der ein Zentrum für Industrie-<br />

Design angeschlossen ist. Mit den zeitgenössischen<br />

Werken des Centre Pompidou<br />

schließen sich fünftausend Jahre<br />

Kunst, die sich dem Besucher Paris’ in<br />

unglaublicher Dichte offenbaren. In Paris<br />

ist die Kunst zu Hause – mehr noch:<br />

vieles aus der Kunst ist hier geboren<br />

worden.<br />

<br />

Martin Duschek<br />

Hinter dem Strawinski-Brunnen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely erhebt sich das<br />

Centre Georges Pompidou.<br />

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6020 Innsbruck<br />

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nur der erste Ansprechpartner für gehobene Veranlagungen.<br />

Wir begleiten auch Freiberufler vom Berufsein- bis zum<br />

Berufsausstieg. Von der Finanzierung bis zur geeigneten<br />

Versicherung über bequeme Zahlungsverkehrslösungen bieten<br />

wir ein maßgeschneidertes Produktangebot. Unsere Berater<br />

sind Experten am Puls der Zeit und verfügen über ein breites<br />

Netzwerk, von dem auch Sie profitieren.“<br />

Mag. Markus Gramann<br />

Abteilungsleiter Private Banking und Freie Berufe<br />

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| freizeit<br />

Fotos: Fischer, Idealtours<br />

Fernweh<br />

Haben Sie Ihren Sommerurlaub schon gebucht? Wahrscheinlich nicht. Die <strong>TIROLERIN</strong> hat sich<br />

bei Tirols Reisebüros umgehört und für Sie die Tipps der Experten eingeholt.<br />

Obwohl der Sommerurlaub noch<br />

in weiter Ferne scheint, ist es<br />

ratsam, sich jetzt schon darüber<br />

Gedanken zu machen und eventuell auch<br />

zu buchen. Marcus Herovitsch vom Reisebüro<br />

Idealtours rät: „Am besten informiert<br />

man sich wohl jetzt, da man bis<br />

Ende <strong>Feb</strong>er noch zahlreiche Frühbucher-<br />

Angebote nutzen kann und so die Urlaubskasse<br />

schont. Darüber hinaus hat<br />

man jetzt noch den Vorteil, dass auch das<br />

Hotel oder diejenige Villa, die man für<br />

seinen ganz persönlichen Traumurlaub<br />

ausgewählt hat, auch noch zu buchen ist.<br />

Wie das Beispiel der Flugreisen nach Kalabrien<br />

im vergangenen Jahr zeigte, kann dies<br />

im März schon wieder ganz anders aussehen.“<br />

Ähnlich sieht das auch Herbert Schatz<br />

(Direktor Verkauf Österreich & CEE):<br />

„Gerade Familienzimmer gehen meist<br />

sehr schnell weg. Je später man bucht, desto<br />

mehr Kompromisse muss man eingehen.<br />

Außerdem hat man die Vorfreude.<br />

Der Kurzfristbereich wird immer weniger,<br />

da die Reiseveranstalter mit neuester<br />

Technik Überkapazitäten schon frühzeitig<br />

aus dem Markt nehmen.“ Dem<br />

schließt sich auch Inhaber und Geschäftsführer<br />

Thomas Höferer von Papageno<br />

Reisen an: „Wir raten jeder Familie,<br />

so früh wie möglich zu buchen, am besten<br />

gleich, wenn die Sommerkataloge erscheinen!“<br />

In Sachen Kostenersparnis<br />

sind sich die Experten ebenfalls einig,<br />

dass das Verreisen außerhalb der üblichen<br />

Ferienzeiten Geld sparen kann.<br />

„Wenn man von den klassischen Urlaubszielen<br />

der Tiroler wie den Stränden<br />

an der Adria oder den kroatischen und<br />

griechischen Inseln spricht, stimmt dies<br />

meistens. Allerdings gibt es auch im<br />

Sommer Ziele, wie etwa die Kanarischen<br />

174 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

Direktor Mag. Reinhold Falch weiß um die<br />

Vorteile eines kleinen, aber hochmodernen<br />

Flughafens wie Innsbruck.<br />

Inseln oder Ägypten, deren Hochsaisonen<br />

rund um die Osterferien oder zumindest<br />

im Frühjahr liegen; diese sind<br />

im Juli und August aus nachvollziehbaren<br />

Gründen billiger“, weiß Marcus<br />

Herovitsch, und Herbert Schatz ergänzt:<br />

„Hochsaisonen führen zu höheren Preisen<br />

und natürlich ist man in der Nebensaison<br />

günstiger unterwegs, aber der<br />

Preis hängt immer davon ab, was man<br />

haben möchte. Der alte Satz ‚Ein Minus<br />

am Preis ist ein Minus an Leistung‘ hat<br />

auch noch heute seine Gültigkeit. Qualität<br />

hat ihren Preis. Es hängt am subjektiven<br />

Gefühl, ob Preis und Leistung passen.“<br />

Einig sind sich Tirols Touristiker in der<br />

Frage, ob die Wirtschaftskrise den Tirolern<br />

den Urlaub verderben könnte. Am<br />

besten drückt dies Marcus Herovitsch<br />

aus: „Nein, eigentlich ist das Gegenteil<br />

der Fall. Die Tiroler wollen auf ihren Urlaub<br />

sicherlich zuletzt verzichten.“<br />

Wohin die Reise der TirolerInnen im<br />

Sommer gehen könnte, ist natürlich<br />

schwer zu sagen, aber die Trends der vergangenen<br />

Jahre werden sich auch <strong>2013</strong><br />

fortsetzen. „Sommer, Sonne und Meer<br />

stehen immer noch ganz oben, wenn es<br />

um die Reiseziele geht. Gerade bei den<br />

jüngeren Kunden stellt man aber auch<br />

den Trend zu Kultur- und Naturreisen<br />

fest. Die Idealtours Städtereisen und ein<br />

Schwerpunkt auf dem Sektor der Wanderreisen<br />

tragen diesem Trend Rechnung“,<br />

verspricht Herovitsch, und Herbert<br />

Schatz definiert näher:<br />

„Griechenland, Tunesien, Spanien und<br />

für Familien die Türkei sind immer die<br />

Favoriten der TirolerInnen. Für Selbstfahrer<br />

bieten sich Kroatien und Italien<br />

an, und diejenigen, die es in die weite<br />

Ferne zieht, bevorzugen Thailand, USA,<br />

Südafrika oder Brasilien.“ Einig sind sich<br />

alle Reiseveranstalter, dass man am bequemsten<br />

und am besten die Reise vom<br />

Flughafen in Innsbruck antritt. Direktor<br />

Reinhold Falch weiß auch ganz genau,<br />

warum: „Wenn Sie ab Innsbruck bequem<br />

und ohne Stress in Ihren wohlverdienten<br />

Urlaub starten, dann genießen Sie ab der<br />

ersten Minute ‚Urlaub von Anfang an‘.<br />

Die kurzen Wege, der schnelle Check-In<br />

und vielleicht noch ein Abschlussdrink<br />

auf der neuen Flughafenterrasse lassen<br />

jeden von Anfang an das Urlaubsgefühl<br />

genießen. Die beiden vor Kurzem neu gestalteten<br />

Shops (Airport- bzw. Duty Free<br />

Shop) laden vor dem Abflug auch noch<br />

zum Shopping ein. Und dann geht’s mit<br />

weiteren wenigen Schritten zum Flugzeug<br />

und Sie heben zu Ihrer Wunschdestination<br />

bequem von zuhause ab. Lassen<br />

Sie sich vom Reisebüro Ihres Vertrauens<br />

Marcus Herovitsch (Idealtours) rät dazu,<br />

noch im <strong>Feb</strong>er zu buchen, um die günstigsten<br />

und besten Angebote zu bekommen.<br />

beraten und finden Sie das für Sie perfekt<br />

zugeschnittene Urlaubsangebot. Im<br />

kommenden Sommer gibt es neben der<br />

TUI mit ETI auch einen neuen Reiseveranstalter,<br />

der von Innsbruck aus nach<br />

Ägypten fliegen wird. Im kommenden<br />

Sommer runden die Destinationen Bulgarien,<br />

Italien, Kroatien und Montenegro<br />

das umfangreiche Flugprogramm ab<br />

Innsbruck ab.“ Die <strong>TIROLERIN</strong> wünscht<br />

jetzt schon einen schönen Urlaub!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 175


| freizeit<br />

Bei der Eröffnung 1953<br />

zählte die Autowerkstätte<br />

von Hans Haidacher zu<br />

den ersten im Zillertal.<br />

60 Jahre Erfolg<br />

Wenn eine Firma wie Mercedes Haidacher 60 Jahre jede Krise übersteht, erfolgreich expandiert und schon zahlreiche<br />

Auszeichnungen für Kundenzufriedenheit gewonnen hat, dann spricht das für Qulität und Kontinuität.<br />

Mit Pacht einer kleinen Garage<br />

in Zellbergeben wurde 1953<br />

der Grundstein für den Beginn<br />

des Mechanikergewerbes von Hans<br />

Haidacher geschaffen. Als in den Jahren<br />

des Wirtschaftsaufschwunges die Zahl<br />

der Automobile stark anstieg, war man<br />

1962 gezwungen, einen Neubau – den<br />

heutigen Standort in Zell am Ziller – zu<br />

errichten.<br />

1972 wurde der Betrieb auf die doppelte<br />

Größe erweitert. Kurz darauf, 1973, starb<br />

Hans Haidacher durch einen tragischen<br />

Unfalltod. Sein damals 19-jähriger Sohn<br />

Hansjörg brach seine Schulausbildung in<br />

der HTL Wien-Mödling ab, um seiner<br />

Mutter Rosa und den damals circa 30<br />

Mitarbeitern bei der Fortführung des<br />

Unternehmens zur Seite zu stehen. 1993<br />

wurde der Zweitstützpunkt Schwaz gebaut<br />

und eröffnet.<br />

Am 30. September 2012 kam Hansjörg<br />

Haidacher, der Inhaber der Firmen<br />

Mercedes-Benz Haidacher Zell und<br />

Schwaz im Alter von 59 Jahren bei einem<br />

Flugzeugabsturz ums Leben. Mit ihm<br />

starb eine große Persönlichkeit der österreichischen<br />

Automobilbranche und der<br />

Lenker aller wichtigen Geschehnisse beider<br />

Betriebe.<br />

In diesen 60 Jahren wurden in den Unternehmen<br />

mehr als 130 Lehrlinge ausgebildet<br />

und einige Mitarbeiter konnten<br />

sich, unter anderem bedingt durch eine<br />

hervorragende Ausbildung, auch selbstständig<br />

machen.<br />

PR<br />

Der Zweitstützpunkt Schwaz wurde 1993 gebaut und eröffnet.<br />

Der Betrieb in Zell wurde 1972 auf die doppelte Größe erweitert.<br />

176 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

Team Haidacher <strong>2013</strong><br />

Qualität ist kein Zufall<br />

60 Jahre stand Haidacher in Schwaz und Zell für effiziente Leistung und die hohen Ansprüche von Mercedes-<br />

Fahrern. Im Interview mit der <strong>TIROLERIN</strong> bestätigt Bessi Haidacher, dass das auch in Zukunft so bleiben wird.<br />

<strong>TIROLERIN</strong>: Welche Erwartungen haben<br />

Sie an das Auto-Jahr <strong>2013</strong>?<br />

Bessi Haidacher: Eine treffende Prognose<br />

in wirtschaftlich unruhigen Zeiten abzugeben<br />

ist immer schwierig. Ich persönlich<br />

erwarte mir als optimistischer<br />

Mensch ein gutes Auto-Jahr <strong>2013</strong>, bedingt<br />

durch die vielen neuen und verbesserten<br />

Modelle, die wir bei Mercedes mit<br />

Vorfreude erwarten. Gleich im Frühjahr<br />

können wir durch viele Innovationen<br />

punkten, zum Beispiel mit dem neuen<br />

viertürigen Coupé, dem CLA, einer<br />

sportlich-eleganten Variante der A-Klasse.<br />

Auch die neue S-Klasse, die E-Klasse,<br />

die ein umfangreiches Facelift erhalten<br />

hat, sowie die neue Motorvariante 220<br />

Bessi, Hansjörg († 2012) und Lisa<br />

Haidacher<br />

CDI der C-Klasse mit Allradantrieb sind<br />

besondere Highlights.<br />

Wird sich unter der Führung von Bessi<br />

Haidacher etwas für die Kunden verändern?<br />

Besonders viel Wert lege ich auf den Kundenkontakt,<br />

also die persönliche Beziehung<br />

zu unseren Stammkundschaften,<br />

genauso wie zu Neukunden. Ansonsten,<br />

was Qualität und Service unseres Unternehmens<br />

angeht, setzen wir alles daran,<br />

unseren hohen Standard zu halten. Für<br />

Hansjörg waren die Betriebe und die<br />

Marke Mercedes-Benz sein Herzblut. Er<br />

hat immer sein Bestes gegeben und das<br />

werde auch ich machen.<br />

Wo wir gerade bei hohen Standards<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 177


| freizeit<br />

sind: Was zeichnet die Firma Mercedes<br />

Haidacher aus?<br />

Da fallen mir spontan drei wichtige<br />

Punkte ein: die Kundentreue, der persönliche<br />

Service und natürlich unsere<br />

Mitarbeiter. Jeder Einzelne von ihnen hat<br />

dazu beigetragen, dass sich Mercedes<br />

Haidacher einen Namen über die Grenzen<br />

Tirols hinaus geschaffen hat. Das soll<br />

auch weiterhin so sein. Unsere Manschaft<br />

ist motiviert, teamorientiert und ständig<br />

an Verbesserungen arbeitend, was natürlich<br />

den regelmäßigen Besuch von Schulungen<br />

und Weiterbildungen beinhaltet.<br />

Worauf legen Sie bei der Geschäftsführung<br />

besonderen Wert?<br />

Essentiell für mich ist es, mein Team in<br />

Entscheidungen miteinzubeziehen, denn<br />

verschiedene Meinungen bringen oft<br />

ganz neue Aspekte. Diese helfen Probleme<br />

aus einer anderen Perspektive zu<br />

sehen und sie dadurch auch schneller<br />

und effizienter zu lösen. Hansjörg hat<br />

mich gelehrt, wie viel Wert Handschlagqualität<br />

gerade heute ausmacht. Dies ist<br />

ebenfalls ein Punkt, den ich übernehme.<br />

Zuguterletzt möchte ich anmerken, dass<br />

ich zu hundert Prozent hinter der Marke<br />

Mercedes-Benz stehe und wir stolz darauf<br />

sind, diesen Namen auch weiterhin<br />

repräsentieren zu können. Ganz besonders<br />

darf ich mich für das Vertrauen unserer<br />

Kunden und die gute Zusammenarbeit,<br />

speziell in den letzten Monaten, die<br />

für mich und meine Familie sehr schwer<br />

waren, bedanken.<br />

In der Werkstätte in Zell<br />

können alle umfassenden<br />

Reparaturen und<br />

Wartungen problemlos<br />

durchgeführt werden.<br />

Info<br />

Hans Haidacher Zell GmbH<br />

Rohrerstraße 7<br />

6280 Zell am Ziller<br />

Tel.: 05282 / 2315<br />

Fax: 05282 / 2315-22<br />

E-Mail: haidacher.zell@mercedes.at<br />

Mercedes CLA – so schön kann ein Auto sein!<br />

Ab <strong>2013</strong> verführt Mercedes seine Kunden mit rahmenlosen Türen und<br />

dynamischer Formensprache. Obwohl das viertürige Coupé mit einer Länge<br />

von 4,63 Metern die Mercedes C-Klasse überragt, basiert es technisch auf der<br />

Frontantriebs-Plattform der A-Klasse. Wem angetriebene Vorderräder nicht<br />

genügen, kann von Beginn an zum Allradantrieb 4Matic greifen. Die<br />

Formensprache des Mercedes CLA <strong>2013</strong> wirkt nicht nur harmonisch und<br />

fließend, sie ist es auch: Mit einem cW-Wert von 0,23 stellt der kleine Bruder<br />

des CLS einen neuen Weltrekord für Serien-Automobile auf. Zum guten<br />

Strömungsverhalten tragen neben zahlreichen Details (wie die aerodynamisch<br />

gestalteten Außenspiegelgehäuse) auch ein fast vollständig verkleideter<br />

Unterboden samt Diffusor bei.<br />

Info<br />

Hans Haidacher GmbH<br />

Fiecht-Au 26<br />

6130 Schwaz<br />

Tel.: +43 (0)5242 / 66266<br />

Fax: +43 (0)5242 / 66266-22<br />

E-Mail: haidacher.schwaz@mercedes.at<br />

PR Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek, Ebead; Haidacher/privat<br />

178 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


freizeit |<br />

Der Mercedes Haidacher Standort in Schwaz<br />

Zwei Standorte bürgen<br />

für zufriedene Kunden<br />

Sowohl der Betrieb in Zell am Ziller als auch der Standort in Schwaz bieten alle Möglichkeiten,<br />

damit sich die Kunden von Mercedes Haidacher rundum perfekt umsorgt fühlen können.<br />

In den Unternehmen Mercedes Haidacher<br />

Zell und Schwaz werden<br />

technische sowie elektronische Arbeiten<br />

an Mercedes-Benz PKWs und<br />

Leichttransportern durchgeführt. Karosserieinstandsetzungen<br />

werden von Spezialisten<br />

in der hauseigenen Spenglerei<br />

und Lackiererei in Zell gemacht. Selbstverständlich<br />

wird der Transport des Autos<br />

von Schwaz nach Zell übernommen.<br />

Für alle benötigten Teile gibt es in beiden<br />

Betrieben ein umfassendes Ersatzteillager,<br />

das vor allem mit originalen<br />

Mercedes Ersatzteilen und Werkzeugen<br />

prall gefüllt ist. Im Bereich Fahrzeughandel<br />

steht an beiden Standorten eine Auswahl<br />

an Gebrauchtwagen, so wie auch<br />

eine umfangreiche Neuwagen-Produktpalette<br />

von PKWs und Leichttransportern<br />

zur Ansicht bereit. Die bestens geschulten<br />

Verkäuferberaten und<br />

informieren kompetent und gerne, auch<br />

was Finanzierungen und Versicherungen<br />

betrifft. Verwaltungsaufgaben wie Auftragserhöhung,<br />

Kundengespräche, Fakturierung,<br />

Garantieabwicklung, Unfalschadenabwicklung<br />

usw. werden in<br />

beiden Betrieben von den kaufmännischen<br />

Mitarbeitern erledigt.<br />

Mercedes Haidacher freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Im großzügigen Schauraum in Schwaz sind ständig die neuesten Modelle von Mercedes<br />

ausgestellt.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 179


| freizeit<br />

Fotos: Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH<br />

Beste Trainingsbedingungen<br />

Um den Anforderungen einer modernen Sportstätte gerecht zu werden, wurde das<br />

Landessportcenter Tirol 20 Jahre nach der letzten großen Sanierung umgebaut.<br />

Im gesamten Bereich des Landessportcenters<br />

bielb fast kein Stein auf<br />

dem anderen. Die Sporthalle erhielt<br />

einen neuen Parkettboden, neue Beleuchtung,<br />

neue Tribünenbänke, neuen<br />

Prallschutz, neue Elektroleitungen, neue<br />

Lüftung, eine neue Fechtanlage, einen<br />

Behindertenlift, ein neues Scoreboard<br />

und eine neue HiFi Anlage. Die Garderoben<br />

wurden generalsaniert. Die<br />

Schwimmhalle bekam eine neue Decke,<br />

neue Beleuchtung und neue Elektroleitungen.<br />

Im gesamten Sportbereich wurde<br />

die Gebäudesicherheit an den heutigen<br />

Stand der Technik (Notbeleuchtung,<br />

Fluchtwege, Fluchttüren) angepasst.<br />

Während des Umbaus wurde darauf<br />

Wert gelegt, dass der Trainingsbetrieb<br />

möglichst reibungslos aufrecht blieb.<br />

Herzstück des Umbaus ist der neue<br />

Superboden im Turnsaal. Es ist ein<br />

flächenelastischer Doppelschwingboden<br />

aus Eichenstabparkett – jeder der 36.000<br />

Parkettstäbe wurde händisch verlegt!<br />

Info<br />

Landessportcenter Tirol<br />

Olympia Sport- und<br />

Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH<br />

Olympiastraße 10<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: 0512 / 33838-100<br />

Fax: 0512 / 33838-200<br />

Email: office@olympiaworld.at<br />

Web: www.olympiaworld.at<br />

PR<br />

180 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


landessportcenter tirol |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 181


Wir gratulieren!<br />

Foto: <strong>TIROLERIN</strong><br />

Werner J. Müller bekam die Dezember/Jänner <strong>TIROLERIN</strong> vom Casino Innsbruck<br />

geschenkt und ließ es sich nicht nehmen, sofort das Rätsel auszufüllen. „Dass ich bei der<br />

ersten Teilnahme gleich gewinne, hätte ich mir nie gedacht!“, erzählte der Privatkundenbetreuer<br />

der <strong>TIROLERIN</strong> und freute sich über die schicke Herrenuhr von Jacques Lemans.<br />

Monatlicher Rätselspaß<br />

s<br />

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1<br />

s<br />

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hilfreiche<br />

Idee<br />

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in<br />

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militärischer<br />

Rang<br />

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Komponist<br />

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Fluss<br />

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Österr.<br />

Sitz-<br />

Zugelegenheifluchtsort<br />

erlernte<br />

Tätigkeit<br />

Wort am<br />

Gebetsende<br />

kaufmännischer<br />

Begriff<br />

Mitleid<br />

4<br />

9<br />

kaufm.:<br />

Bestand<br />

mehrere<br />

Menschen<br />

Grubengas<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

12<br />

österr.<br />

Politiker<br />

(Alois)<br />

ohne<br />

Inhalt<br />

8<br />

Kfz-<br />

Abgasentgifter<br />

(Kw.)<br />

Unterwasser-<br />

italienisch:<br />

drei<br />

englische<br />

Anrede<br />

(Herr)<br />

1<br />

Schlange<br />

im Südwind<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

am<br />

Gardasee<br />

unbehaart<br />

Heilbehandlung<br />

eintöniger<br />

Alltagsablauf<br />

Kaviarfisch<br />

Kartoffelklößchen<br />

Ertrag<br />

angelegten<br />

Kapitals<br />

einteiliger<br />

Schutzanzug<br />

1<br />

Schlagader<br />

wohlhabend<br />

Naumburger<br />

Domfigur<br />

nicht<br />

süß<br />

Vorname<br />

des Moderators<br />

Abdallah<br />

Meeresstachelhäuter<br />

4 7<br />

5<br />

Etage zu<br />

ebener<br />

Erde<br />

1 6 5<br />

7 2 1<br />

6 3 2 8<br />

int. Kfz-Z.<br />

Trinidad<br />

und<br />

Tobago<br />

ortungs-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

gerät<br />

beabsichtigen,<br />

vorhaben<br />

1 2 6<br />

1 5 9<br />

3<br />

Musikzeichen<br />

im<br />

Psalm<br />

japan.<br />

Verwaltungsbezirk<br />

größtes<br />

Landsäugetier<br />

2<br />

7<br />

enge<br />

Treppe<br />

oberer<br />

Teil des<br />

nach Hemdes<br />

oben<br />

3<br />

kalte<br />

Süßspeise<br />

Berliner<br />

Flughafen<br />

Besitzer<br />

bestimmter<br />

Platz<br />

schottisches<br />

Adelsgeschlecht<br />

französischer<br />

Schriftsteller,<br />

†<br />

einen<br />

Flug<br />

beginnen<br />

10<br />

II.<br />

Sudoku: Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser<br />

neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, Hunderasse<br />

nur einmal auf der<br />

Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.<br />

4 5 7<br />

11<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Geschwindigkeit<br />

Wiesenpflanze<br />

Kohleprodukt<br />

Honigwein<br />

Nachtschwärmer<br />

französisch:<br />

Ära<br />

engl.<br />

Firmenform<br />

(Abk.)<br />

7<br />

5<br />

Strom<br />

durch<br />

Sibirien<br />

Stadt<br />

an der<br />

Bode<br />

6 2 1 8 4 5 7 3 9<br />

Hülle<br />

9 1 4 2 8 3 5 6 7<br />

Geliebte<br />

Friedrich<br />

Wilhelms<br />

Kletterpflanze<br />

7 4 9 6 3 2 1 8 5<br />

8 5 3 9 87 1 2 4 6<br />

Softwarenutzer<br />

(engl.)<br />

Ratio,<br />

Vernunft<br />

1 9 6 3 5 8 4 7 2<br />

2 8 7 1 6 4 9 5 3<br />

4 3 5 7 2 9 6 1 8<br />

niederl.<br />

Namensteil<br />

5 6 8 4 9 7 3 2 1<br />

3 7 2 5 1 6 8 9 4<br />

2<br />

6<br />

Orgie<br />

9<br />

DEIKE-PRESS-1512-1<br />

Feuerkröte<br />

6<br />

DEIKE-PRESS-1512-11<br />

10<br />

Katzenlaut<br />

musikalisches<br />

Bühnenwerk<br />

Armknochen<br />

spanischer<br />

Artikel akademischer<br />

Grad<br />

(Abk.)<br />

kurz für:<br />

eine<br />

Überschrift<br />

eines<br />

Textes<br />

Einsendeschluss:<br />

B T K A M<br />

E15. R S <strong>Feb</strong>er T R E N<strong>2013</strong><br />

D I T E<br />

T<br />

O B<br />

S P O R E<br />

R<br />

O V E R A L L<br />

Senden<br />

K USie Meine O CPostkarte K T A Umit dem<br />

L<br />

Lösungswort<br />

P M I San: T <strong>TIROLERIN</strong>, T T E M PBrunecker<br />

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A U F S I T Z E R H O B<br />

S I L Z T S T O E R E G<br />

Straße<br />

A<br />

3,<br />

L<br />

6020<br />

E U T EInnsbruck E E R(Telefon-<br />

nummer W A G N Eangeben!), R U Koder R A Gschicken E N Sie<br />

E<br />

M E E K A H L M E T<br />

eine E E-Mail E R Ban:<br />

A R M E N L T D<br />

gewinnspiel@tirolerin.at<br />

E N N S K A T E I G N E R<br />

Betreff SCHLAGZEUGER = Lösungswort<br />

G<br />

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F<br />

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K<br />

Zu gewinnen gibt es für Sie:<br />

eine wertvolle Uhr von<br />

Jacques Lemans!<br />

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UNABHAENGIG<br />

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K<br />

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4 8 7 5<br />

6 2 7 8 3<br />

7 9 2<br />

5 1 9<br />

5 3 7 1<br />

9 5 4 6<br />

9 1 6 2<br />

2 6 1 7<br />

8 4 3<br />

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9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

8 4 7<br />

182 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />

2 1 4


First Class<br />

Fotos: bestwellnesshotel<br />

Stockerlplätze für Pioniere<br />

Sie waren die Vorreiter in Sachen Wellness<br />

in Österreich und verstehen ihr Geschäft<br />

nach wie vor par excellence. Drei Tiroler<br />

Hotels räumten bei der Wahl zum „Best<br />

Wellness Hotel Austria“ ordentlich ab.<br />

Im Bild: Josef Stock (Stock Resort, 1. Platz),<br />

Franz Pirktl (Alpenresort Schwarz,<br />

3. Platz), GF Michaela Thaler (Best Wellness<br />

Hotels Austria), Präsident Wolfgang<br />

Burgschwaiger (BWHA) und Wolfgang<br />

Kostenzer (Wellness-Residenz Alpenrose,<br />

2. Platz).<br />

www.haidfalkner.at<br />

( TYROLERHOF **** - SÖLDEN )<br />

WELLNESSZUBAU - DANKE


| first class<br />

Destillieren auf Höchstniveau<br />

Qualitätsdenken und Kundentreue motivierten Franz und Irmi Kostenzer zu einem<br />

Um- und Zubau ihrer Edelbrennerei in Maurach am Achensee.<br />

In einer kurzen Umbauphase von<br />

Mitte April bis Ende Juli 2012 wurde<br />

in der Edelbrennerei Kostenzer unter<br />

anderem ein neuer Schauraum mit jeglichem<br />

Komfort geschaffen. Dadurch können<br />

nun auch Führungen für größere<br />

Gruppen in der innovativen Schaubrennerei<br />

vorgenommen werden. Zudem<br />

wurde das Lager um über 400 m 2 erweitert,<br />

damit vor allem der einzigartige<br />

Whisky Alpin, der bereits einige Auszeichnungen<br />

einheimste, fachgerecht gelagert<br />

werden kann. 2009 brachte Franz<br />

Kostenzer diesen einmaligen Whisky auf<br />

den Markt und seit 2012 ist er Gründungsmitglied<br />

der Austrian Whisky<br />

Association (AWA), ein Zusammenschluss<br />

von 14 Brennern aus ganz Österreich,<br />

die sich zum Ziel gesetzt hat,<br />

österreichischen Whishy national- und<br />

international zu etablieren. Um einen<br />

technisch einwandfreien Arbeitsablauf<br />

zu garantieren, wurden im Zuge des<br />

Info<br />

Edelbrennerei Franz Kostenzer<br />

Achenseestraße 22, A-6212 Maurach<br />

Tel.: 05243 / 5795, Fax DW 20<br />

info@schnaps-achensee.at<br />

www.schnaps-achensee.at<br />

Neubaues außerdem der Brennkessel<br />

umgebaut sowie das Fasslager erneuert.<br />

Ein neu errichteter Wasserbrunnen mitten<br />

im Fasskeller sorgt nun für ein optimales<br />

Raumklima. Zudem lädt eine neue<br />

gemütliche Zigarren- und Whisky Lounge<br />

zum Verweilen ein. Vor allem das<br />

gediegene Handwerk der heimischen<br />

Betriebe verleiht den Räumlichkeiten<br />

eine angenehme Atmosphäre. Mit diesem<br />

innovativen Umbau nimmt die<br />

Edelbrennerei Kostenzer, die 70 verschiedene<br />

Edelbrände, Schnäpse, Geiste, Spirituosen,<br />

Liköre, fassgelagerte Edelbrände<br />

und Whisky anbietet, erneut eine Vorreiterrolle<br />

in dieser Branche ein.<br />

PR<br />

186 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


edelbrennerei kostenzer |<br />

Seit 2006 produzieren Franz und Irmi Kostenzer den einmaligen Whisky Alpin; seit letztem<br />

Jahr ist die Edelbrennerei zudem Mitglied der Austrian Whisky Association (AWA), die Franz<br />

Kostenzer mitbegründete.<br />

PR<br />

Fotos: Edelbrennerei Kostenzer<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 187


| first class<br />

188 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


edelbrennerei kostenzer |<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 189


| first class<br />

Authentisch, original<br />

und urgemütlich<br />

Mit dem richtigen Gespür für den momentanen Zeitgeist entstand im Alpinhotel Monte in Galtür eine<br />

Atmosphäre, die den urigen Landhausstil mit modernem alpinen Lifestyle auf sympathische Weise verbindet.<br />

Aus einer kleinen familiären<br />

Frühstückspension und einem<br />

angrenzenden Ferienhaus ein<br />

stattliches, dem modernen Zeitgeist entsprechendes<br />

Hotel zu machen, das lag<br />

dem Bauherrn Harald Niedermeier im<br />

Falle des neuen Alpinhotels Monte besonders<br />

am Herzen. Mit seinem Anliegen,<br />

dabei das 500 Jahre alte, einstige<br />

Bauernhaus weitgehend zu erhalten und<br />

optisch harmonisch in den gewünschten<br />

Neubau zu integrieren, wandte sich der<br />

Juniorchef an Baumeister Thomas Spiss,<br />

der für die Planung, Gestaltung und<br />

Bauleitung verantwortlich war. In enger<br />

Absprache gelang es innerhalb von sieben<br />

Monaten, Altes mit Neuem zu vereinen<br />

und damit dem Haus die nötige Originalität<br />

zu verleihen. Urige, ländliche<br />

Elemente, wie sie etwa an der Hotelbar<br />

oder in der Bauernstube dominieren,<br />

wechseln sich mit modernen, schlichten<br />

Stilelementen ab und schaffen in den neu<br />

errichteten siebenundzwanzig Zimmern<br />

gemeinsam mit natürlichen Materialien<br />

und gediegenen Farben ein authentisches<br />

Wohlfühlambiente.<br />

PR<br />

190 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


alpinhotel monte |<br />

Info<br />

Alpinhotel Monte<br />

Familie Harald Niedermeier<br />

Gampele 64, 6563 Galtür<br />

Tel.: 05443 / 8322, Fax: 05443 / 200 33<br />

info@hotel-monte.at<br />

www.hotel-monte.at<br />

Bauherr / Inhaber:<br />

Familie Harald Niedermeier<br />

Architekt / Planer: Planungs- und Projektmanagement<br />

Spiss & Partner GmbH<br />

Bauzeit:<br />

Ende April 2012 bis Ende November 2012<br />

Bebauter Raum: 5200 m 3<br />

Infrastruktur: 27 Zimmer, Hotelbar,<br />

Bauernstube, Speisesaal, Wellnessbereich<br />

Fotos: Tom Bause, www.bause.at<br />

PR<br />

Familie Harald und Marylou (Marieluise) Niedermeier sorgen für das Wohl ihrer Gäste.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 191


| first class<br />

192 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


alpinhotel monte |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 193


| first class<br />

Wir bedanken uns für<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

194 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


| first class<br />

Mit allen Sinnen genießen<br />

Getreu dem Motto „Der Unterschied liegt im Detail“ überzeugt das Hotel Eder in Ramsau seit Kurzem<br />

mit neuen Zimmern, die mit zahlreichen Extras für Überraschung sorgen.<br />

Persönlicher Service und der etwas<br />

andere Komfort gelten im Hotel<br />

Eder in Ramsau schon lange als<br />

zuverlässiger Garant für ein unvergessliches<br />

Urlaubserlebnis. Um diesem weiterhin<br />

zu entsprechen, entschlossen sich<br />

die Besitzer, Familie Eder, zum Umbau<br />

bestehender Zimmer. Sie mussten einer<br />

ansprechenden Juniorsuite und einem<br />

geräumigen Penthouse weichen. Ausschlaggebend<br />

bei der Planung war vor<br />

allem die günstige Lage des Hauses, an<br />

der man sich bei der Zimmeraufteilung<br />

Info<br />

Hotel Eder<br />

Hansjörg Eder<br />

Bichl 465, A-6284 Ramsau<br />

Tel.: 05283 / 3286, Fax DW -4<br />

E-Mail: info@hotel-eder.com<br />

www.hotel-eder.com<br />

orientierte. Herausgekommen sind<br />

schlussendlich – dank der intensiven Zusammenarbeit<br />

mit dem ausführenden<br />

Architekten Toth Zoltan – lichtdurchflutete<br />

Erholungsorte mit besonderem Panoramablick,<br />

die noch zusätzlich einige<br />

Raffinessen zu bieten haben: ein farblich<br />

abgestimmtes, harmonisches Ambiente<br />

mit Sternenhimmel, im Penthouse ein<br />

Bad mit Zirbenholzsauna sowie Walk-In-<br />

Duschen.<br />

PR<br />

196 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel eder |<br />

PR<br />

Foto: Tom Bause – www.bause.at, CICERO Design & Druck GmbH<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 197


| first class<br />

198 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel eder |<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute<br />

Zusammenarbeit<br />

und wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 199


| first class<br />

Kontrast der Elemente<br />

Sie tragen so bezeichnende Namen wie Lifestylesuite Feuer oder GartenSpaSuite: Die neu errichteten Suiten<br />

im Mohr Life Resort in Lermoos eröffnen anspruchsvollen Gästen grenzenlosen Wohnkomfort.<br />

Vom Doppelzimmer bis zur<br />

Penthouse Suite, wahlweise<br />

wählbar mit Terrasse, Garten,<br />

privatem Spa oder eigener Garage – die<br />

17 neuen, zwischen 50 und 100 m 2 großen<br />

Suiten im separat errichteten Trakt<br />

des Mohr Life Resorts passen sich den<br />

Bedürfnissen verwöhnter Gäste an und<br />

punkten darüber hinaus mit zahlreichen<br />

Raffinessen: Ein Trinkbrunnen oder<br />

Schankraum in der GartenSpaSuite, eine<br />

Außensauna mit Blick zur Zugspitze in<br />

der Lifestylesuite MOHR oder eine Leseecke<br />

in der Lifestylesuite Feuer. Allen<br />

gemeinsam ist ein modernes Interieur<br />

basierend auf einem stylisch markanten<br />

und in jeder Hinsicht gemütlichen Design,<br />

das zweifellos die Weiterführung<br />

der bisherigen Leitidee des Hotels „Kontrast<br />

der Elemente“ markiert. Die zahlreichen<br />

innovativen Ideen zum Bauvorhaben,<br />

welches im August letzten Jahres<br />

begonnen wurde, beruhen übrigens auf<br />

der intensiven Zusammenarbeit des<br />

Architekten Thomas Barbist, dem Mohr<br />

Life Geschäftsführer Mantl und den<br />

Innenarchitekturbüros EFP GmbH sowie<br />

Geplan Design aus Stuttgart.<br />

Info<br />

Hotel Mohr Life Resort KG<br />

Innsbruckerstraße 40, A-6631 Lermoos<br />

Tel.: 05673 / 2362, Fax 05673 / 3538<br />

willkommen@mohr-life-resort.at<br />

www.mohr-life-resort.at<br />

PR<br />

202 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel mohr life resort kg |<br />

Fotos: Robert Eder, www.ederrobert.com, Foto Müller / Holzbau Saurer, Jack Coble<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 203


| first class<br />

204 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel mohr life resort kg |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 205


| first class<br />

206 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel mohr life resort kg |<br />

Frau Direktor Sandra Frei, Klaus Mantl und<br />

Walter Lexer<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 207


| first class<br />

Schlichte Eleganz gepaart mit<br />

traditionellem Charme<br />

Seit Ende des letzten Jahres erstrahlt der Gasthof Blaue Quelle in Erl<br />

nach einer kurzen Umbauphase in neuem Glanz.<br />

Die Wirtsleute Gabi und Alexander<br />

Struth haben sich für einen<br />

Umbau ihres Traditionsgasthauses<br />

Blaue Quelle entschieden, um ihren<br />

Gästen noch mehr Komfort bieten zu<br />

können. Im Zuge dessen wurde die Empfangshalle<br />

in ein neues Kleid gesteckt<br />

und versprüht seither ein absolutes Willkommensgefühl.<br />

Zudem wurde der<br />

Großteil der Zimmer renoviert und mit<br />

jeglichem Komfort, unter anderem mit<br />

einer iPod Dockingstation, ausgestattet.<br />

Die Bäder sind außerdem komplett renoviert<br />

worden und verführen nun mit elegantem<br />

Design. Bei dem gesamten Umbau<br />

war es den Hausherren besonders<br />

wichtig, den alten Charme des 400 Jahre<br />

alten Hauses zu bewahren. Deshalb wurde<br />

in den neuen Zimmern ein schlichter<br />

Info<br />

Gasthof Blaue Quelle<br />

Familie Struth<br />

Mühlgraben 52<br />

A-6343 Erl<br />

Tel.: +43 / (0)5373 / 8128<br />

E-Mail: info@blauequelle.at<br />

www.blauequelle.at<br />

Stil gewählt, der perfekt mit dem alten<br />

Gewölbe im Haus harmoniert. In den<br />

neuen Suiten kann man nun an einem<br />

Kachelofen wohlige Stunden verbringen.<br />

Durch die enge Verbundenheit wurde ein<br />

besonderer Schwerpunkt auf die Tiroler<br />

Festspiele Erl gelegt. Dank Fotokünstler<br />

Tom Penz und Daniel Kneissl (dquadrat<br />

// creative studio OG) hängen nun in jedem<br />

Zimmer Bilder der Künstler und<br />

Mitwirkenden der Tiroler Festspiele. Das<br />

Projekt konnte zur vollsten Zufriedenheit<br />

seitens der Bauherren von Architekt<br />

Otto Fischbacher termingerecht umgesetzt<br />

werden.<br />

PR<br />

208 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gasthof blaue quelle |<br />

PR<br />

Fotos: dquadrat.at // Daniel Kneissl<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 209


| first class<br />

210 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


gasthof blaue quelle |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 211


| first class<br />

Fotos: Grünwald Resort<br />

Vom Chalet auf die Piste<br />

Ab sofort stehen den Gästen des Grünwald Resort Sölden zwei neue<br />

Chalets für vier und zwölf Personen zur Verfügung.<br />

Benjamin Kneisl, Inhaber des<br />

Grünwald Resort Sölden, erkannte,<br />

dass der zunehmende Zuspruch<br />

der Gäste und der klare Trend hin<br />

zu Ferienhäusern und Chalets mit den<br />

bestehenden 50 Gästebetten nicht mehr<br />

gedeckt werden konnte. Also entschloss<br />

er sich in Zusammenarbeit mit den Architekten<br />

Riml & Thaler den Betrieb zu<br />

erweitern und zwei neue Chalets in den<br />

Betrieb zu integrieren. Bei der Ausführung<br />

legte der Bauherr besonderen Wert<br />

auf die Verwendung von Altholz für die<br />

Info<br />

Grünwald Resort Sölden<br />

Panoramastraße 43<br />

6450 Sölden<br />

Tel. und Fax: 05254 / 2257<br />

info@gruenwald-resort.com<br />

www.gruenwald-resort.com<br />

Fassade im Tiroler Stil, auf eine hochwertige<br />

Einrichtung, damit die Gäste die<br />

schönste Zeit des Jahres unbeschwert genießen<br />

können, Marmorböden und Brasilianischen<br />

Schiefer in den Bädern sowie<br />

auf die Einbindung der Tiefgarage. Damit<br />

gelang es, speziell größeren Gruppen ein<br />

exklusives Chalet anzubieten. Eine besondere<br />

Herausforderung stellte dabei die<br />

Unterfangung des Bestandsgebäudes und<br />

die etwa 165 m 2 große und acht Meter<br />

hohe Spritzbetonwand dar. Somit ist das<br />

Grünwald Resort Sölden einer von nur<br />

wenigen Betrieben in Österreich, die<br />

hochwertige Chalets für 4 und 12 Personen<br />

anbieten, die noch dazu eine<br />

direkte Anbindung an die Skipiste haben.<br />

PR<br />

212 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


grünwald resort |<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 213


| first class<br />

Foto: Apart Corona<br />

Flexibilität für Genießer<br />

Ein Generationenwechsel ging im Fall der ehemaligen Frühstückspension Corona in Sölden<br />

auch mit einer beispielhaften Sanierung des Hauses einher.<br />

Familiär und freundlich geführt<br />

wird es nach wie vor – geändert hat<br />

sich lediglich das innere Erscheinungsbild.<br />

Die einstige, aus den 60er Jahren<br />

stammende Frühstückspension Corona<br />

erfuhr in den letzten Monaten<br />

etliche infrastrukturelle Veränderungen,<br />

die einige bauliche Herausforderungen<br />

mit sich brachten. Vollständig ausgehöhlt<br />

und um einen erforderlichen Zubau erweitert,<br />

wurde der komplett sanierte Familienbetrieb<br />

isoliert, mit einer neuen<br />

Heizung, einem zeitgemäßen Dach und<br />

notwendigen Zwischendecken versehen.<br />

Im neuen Gebäude mit Zubau entstanden<br />

so innerhalb von sechs Monaten fünf<br />

unterschiedliche, komfortabel eingerichtete<br />

Appartementtypen für wahlweise<br />

zwei bis zehn Personen. Sie überzeugen<br />

nicht nur mit ihrem hellen, klassischen<br />

Design, sondern auch mit einer großzügigen<br />

Raumaufteilung und top ausgestatteten<br />

Küchenblöcken. Sie garantieren<br />

die unabhängige Selbstverpflegung von<br />

Familien und Gruppen und haben als<br />

attraktiver Bestandteil der Appartements<br />

schon zahlreiche Bewunderer aus sämtlichen<br />

Nationen gefunden.<br />

Info<br />

Apart Corona<br />

Familie Fiegl<br />

Achweg 3, A-6450 Sölden<br />

Tel.: 05254 / 2233, Fax DW-5<br />

E-Mail: info@apart-corona.at<br />

www.apart-corona.at<br />

Bauherr / Inhaber: Familie Fiegl<br />

Architekt / Planer: Riml & Thaler Gmbh<br />

Bauzeit:<br />

Mitte Juni bis Mitte Dezember 2012<br />

Infrastruktur: Aparthaus mit fünf unterschiedlich<br />

großen Appartements<br />

PR<br />

214 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


apart corona |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 215


| first class<br />

Fotos: Tanja Praschberger<br />

Kaffeehaus-Ambiente<br />

der Extraklasse<br />

In einer kurzen Umbauphase von Ende Oktober bis Mitte Dezember 2012 wurde das beliebte Café Praschberger<br />

in Walchsee komplett umgebaut und überzeugt seither mit noch mehr Gemütlichkeit.<br />

Flott, luftig, locker und leicht – mit<br />

diesen Worten kann man das neu<br />

erstrahlte Café Praschberger seit<br />

seinem Umbau beschreiben. Genau so<br />

wollten es die Hausherren Tanja und Johann<br />

Praschberger auch haben. Das neue<br />

Kaffeehaus überzeugt mit angesagtem<br />

Retro-Design in den warmen Farben<br />

Gelb, Rot und Braun, die den Räumlichkeiten<br />

eine absolute Wohlfühlatmosphäre<br />

verleihen. Im Zuge des Umbaus wurde<br />

aber nicht nur die komplette Inneneinrichtung<br />

dem Zeitgeist entsprechend erneuert,<br />

sondern zudem die Lüftung, die<br />

Info<br />

Café Praschberger<br />

Dorfplatz 4, 6344 Walchsee<br />

Telefon: 05374 / 5251, Fax DW 42<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – So: 8.00 bis 23.00 Uhr<br />

Montags Ruhetag<br />

Heizung sowie sämtliche Elektroinstallationen<br />

auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Die Eis- und Kuchenvitrine wurde außerdem<br />

neu adaptiert. Im schönen Ambiente<br />

kann man nun untertags die hausgemachten<br />

Kuchenspezialitäten und<br />

abends ein Glaserl Wein bei toller Live-<br />

Musik genießen. Das Projekt wurde zur<br />

vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren<br />

vom Architekturbüro atelier3 -<br />

joachim riml & partner GmbH termingerecht<br />

umgesetzt.<br />

PR<br />

216 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


café praschberger |<br />

PR<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 217


| first class<br />

Wir bedanken uns für die<br />

gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg!<br />

218 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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Fotos: Tom Bause, www.bause.at<br />

Momente der Ruhe<br />

Seinen eigenen Stil bewahren, sich damit von der Konkurrenz abheben und stets auf ein Höchstmaß an<br />

Qualität zu achten – das sind Wesenszüge, die im traditionsreichen Hotel Alte Post in St. Anton<br />

seit jeher gepflegt werden.<br />

Optischen und infrastrukturellen<br />

Qualitätsverbesserungen verpflichtet,<br />

entschlossen sich die<br />

Besitzer des Hotels Alte Post in St. Anton<br />

am Arlberg Mitte September nach zahlreichen<br />

Umbauarbeiten in den letzten Jahren<br />

zu einer weiteren Modernisierungsetappe.<br />

Sie sollte vor allem mehr Raum<br />

und genügend Wohlfühlbereiche für den<br />

Hausgast schaffen. Eine neue Lounge mit<br />

Raucherbereich sowie ein eigenes Buffet-<br />

Areal, das vom angrenzenden Wellnessareal<br />

leicht zugänglich ist, kommen diesem<br />

Wunsch nach. Ergänzend dazu<br />

entstand aus der rund 300 m 2 umfassenden<br />

Terrasse, die für verschiedenartige<br />

Info<br />

Wellness & Beauty Hotel Alte Post<br />

Familie Tandl<br />

Dorfstraße 11, 6580 St. Anton/Arlberg<br />

Tel.: +43 5446 / 25 53-0<br />

Fax: +43 5446 / 25 53-41<br />

E-Mail: st.anton@hotel-alte-post.at<br />

www.hotel-alte-post.at<br />

Veranstaltungen genutzt werden kann,<br />

innerhalb von drei intensiven Monaten<br />

ein einladender, heller Restaurantbereich<br />

sowie ein Pavillon, der für den Après-Ski<br />

vorgesehen ist. Bei der Umsetzung kamen<br />

– dem bisherigen optischen Erscheinungsbild<br />

des Hotels entsprechend – nur erlesenste<br />

Materialen zum Einsatz. Beispielsweise<br />

entspricht das qualitätsvolle<br />

Interieur mit hochwertigen Tischlerarbeiten<br />

genau den gehobenen Standards,<br />

die das traditionelle Hotel Alte Post und<br />

deren Besitzer seit Jahren verfolgen.<br />

PR<br />

220 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel alte post |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 221


| first class<br />

222 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel alte post |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 223


| first class<br />

Fotos: Alpeiner Nature Resort<br />

„All Inklusive“<br />

mit Tiroler Charme<br />

Mit neuem alten Namen jedoch gleich gebliebenem authentischen Tiroler Charme definiert das<br />

Alpeiner Nature Resort Tirol im Stubaital den Begriff „Gastlichkeit“ komplett neu.<br />

Das modernisierte und erweiterte<br />

Alpeiner Natur Resort in Neustift<br />

im Stubaital wird seinen Namensgebern<br />

– den schönsten Gipfeln des<br />

Stubaier Gletschers – voll und ganz gerecht.<br />

Hier vereinen sich nach den Plänen<br />

des Architekten Peter Wimreiter (von der<br />

Alpenschlössl Hotel GmbH in Auftrag gegeben)<br />

internationaler Stil mit lokaler Architektur.<br />

Naturbelassene Materialien wie<br />

Holz und Stein bestimmen das gesamte<br />

Haus im klassisch-regionalen, modern<br />

angehauchten Stil, gemixt mit gediegenen<br />

Erdfarben, die besonders in den neunundvierzig<br />

Zimmern für ein behagliches und<br />

geschmackvolles Ambiente sorgen. Bestückt<br />

mit zahlreichen Extras, wie etwa<br />

Info<br />

Alpeiner Nature Resort<br />

Moos 15<br />

6167 Neustift im Stubaital<br />

Tel.: 05226 / 2050<br />

E-Mail: hotel@alpeiner.at<br />

www.alpeiner.at<br />

einer eigenen Kaffeemaschine oder gratis<br />

WLAN, passen sie sich den Anforderungen<br />

der Gäste dank unterschiedlich<br />

verfügbarer Größen an. Grenzenlose Annehmlichkeiten<br />

erwarten den Gast auch<br />

im hochmodernen Wellnessbereich. Er<br />

beherbergt ein so genanntes Nordketten-<br />

Panorama-Hallenbad genauso wie unterschiedliche<br />

Saunen oder einen großzügigen<br />

Fitnessbereich, der gemeinsam mit<br />

dem restlichen Angebot im Vier-Sterne-<br />

Resort Menschen mit hohen Erwartungen<br />

vollends zufriedenstellt.<br />

PR<br />

224 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


alpeiner nature resort |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 225


| first class<br />

226 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


alpeiner nature resort |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 227


| first class<br />

228 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


alpeiner nature resort |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 229


| first class<br />

230 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


the chalets by aurelio lech |<br />

Fotos: Axel Pfefferkorn<br />

Urlauben im Luxus-Chalet<br />

In einem kleinen Ortsteil von Lech am Arlberg, in Zug, befindet sich seit Kurzem ein wahres Urlaubsparadies<br />

mit 24-Stunden-Full-Service inklusive eigenem Butler und Küchenteam.<br />

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Drei Chalets mit je 340 m 2 Wohnfläche,<br />

bestehend aus mehreren<br />

Schlafzimmern mit eigenen Badezimmern,<br />

einem großen Wohn- und<br />

Esszimmer mit Kamin, einer eigenen Küche,<br />

einer Terrasse und einem Balkon, versprechen<br />

pure Entspannung in gediegenem<br />

Ambiente. Alle drei Chalets sind<br />

außerdem mit einer eigenen Sauna inklusive<br />

Ruheraum ausgestattet. Weitere<br />

Highlights sind unumstritten der<br />

24-Stunden-Full-Service mit eigenem<br />

Butler und Fahrer, das Housekeepingservice,<br />

der Concierge-Service sowie das<br />

eigene Küchenteam, das mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten aufhorchen lässt. Den Gästen<br />

werden hier im wahrsten Sinne alle<br />

Wünsche von den Lippen gelesen. Personal-Trainer,<br />

Ski-Picknick, Lama-Trekking,<br />

Kochkurse oder Helikoptertransfers<br />

Info<br />

The Chalets by Aurelio Lech<br />

Axel Pfefferkorn<br />

Zug 710, A-6764 Lech<br />

Tel.: +43 5583 2214<br />

Fax: +43 5583 3456<br />

Email: office@the-chalets.com<br />

www.the-chalets.com<br />

– für alles wird gesorgt. Als i-Tüpfchen<br />

besteht zudem für alle Gäste die Möglichkeit<br />

den herrlichen Spa-Bereich mit mehr<br />

als 1000 m 2 im Hotel Aurelio zu genießen.<br />

Die Chalets im traditionellen Stil gepaart<br />

mit modernen Elementen laden zu unvergesslichen<br />

Wohlfühlstunden ein. Die vielfach<br />

eingesetzten Naturmaterialien wie<br />

Altholz, Steine, Leinen, Loden sowie Leder<br />

tragen zudem zu dieser einmaligen<br />

Gemütlichkeit bei. Der gesamte Bau, ein<br />

Projekt der Grand Immobilien, wurde zur<br />

vollsten Zufriedenheit vom Technischen<br />

Büro Ing. Sibylle Schaschl und DI Kristina<br />

Grandits-Mäser termingerecht umgesetzt.<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 231


| first class<br />

232 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


the chalets by aurelio lech |<br />

Wir bedanken uns für<br />

die gute Zusammeanarbeit und<br />

wünschen viel Erfolg!<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 233


| first class<br />

Fotos: Mario Lebesmühlbacher (4), ©www.werbefoto.it (2)<br />

Doppeltes Urlaubsvergnügen<br />

In einer kurzen Bauphase von Mitte April bis Dezember 2012 wurde im Beauty- & Vital-Hotel Jennys Schlössl<br />

in Serfaus aufs Doppelte aufgestockt.<br />

Um ihren Gästen stets das Beste<br />

bieten zu können, haben sich<br />

die erfahrenen Wirtsleute, Familie<br />

Tschappeller-Althaler, für einen<br />

Zubau ihres Vier-Sterne-Hotels entschlossen.<br />

Entstanden ist ein wahres<br />

Schmuckstück am Sonnenplateau mit<br />

neuem Empfangsbereich, einer Tiefgarage<br />

und einer noch umfangreicheren<br />

Verwöhnpension. Außerdem wurden 32<br />

neue Panoramazimmer und Suiten geschaffen,<br />

die mit edlem italienischen<br />

Design und schlichten Farben gepaart<br />

mit gemütlichen Elementen für tiefenentspannende<br />

Urlaubsmomente sorgen.<br />

Der Blick auf die herrliche Bergwelt tut<br />

Info<br />

Hotel Jennys Schlössl<br />

Plojenweg 9<br />

A-6534 Serfaus / Österreich<br />

Tel.: 05476 / 6654<br />

Fax: 05517 / 3800<br />

info@schloessl.com<br />

www.schloessl.com<br />

ein Übriges. Im Zuge des Umbaus wurde<br />

zudem der Wellnessbereich um eine<br />

Turmsauna und eine Salzsteingrotte auf<br />

800 m 2 erweitert. Dabei ist das neue beheizte<br />

Endlos-Schwimmbecken unter<br />

freiem Himmel ein absolutes Highlight.<br />

Mit diesem Umbau setzt Familie<br />

Tschappeller-Althaler ein weiteres Zeichen<br />

für noch mehr Komfort und<br />

Luxus. Bautech Zanon kümmerte sich<br />

bei diesem Projekt um die komplette<br />

Bauleitung, Koordination und Kostenkontrolle.<br />

PR<br />

234 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel jennys schlössl |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 235


| first class<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute<br />

Zusammenarbeit<br />

und wünschen<br />

alles Gute!<br />

236 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


hotel jennys schlössl |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 237


| first class<br />

Fotos: ©soenne.com<br />

Ein stilvolles Statement<br />

Nach einer unglaublich kurzen Bauzeit von nur sechs Monaten wurde das exklusive Designhotel Zhero<br />

Ischgl/Kappl wahrlich aus dem Boden gestampft. Mitte Dezember 2012 wurde eröffnet.<br />

Nach dem Erfolg des Zhero<br />

Hotels auf Mallorca folgte nun<br />

das zweite Hotel der Zhero<br />

Group in Kappl. Von Mitte Juni bis<br />

Dezember 2012 ist ein beeindruckender<br />

Hotelkomplex mit fünf Etagen im 4Sbis<br />

5-Sterne-Segment entstanden. Die<br />

gläserne Fassade, kombiniert mit hochwertigem<br />

Vintage Holz perfekt in die alpine<br />

Landschaft integriert, lässt auf den<br />

ersten Blick erahnen, welches Urlaubsparadies<br />

sich im Inneren versteckt. Das<br />

erfahrene Team des Architekturbüros<br />

Jäger, allen voran Manfred Jäger, zeichnet<br />

für die Generalplanung und Entwicklung<br />

des außergewöhnlichen Projektes<br />

verantwortlich. Im Inneren des<br />

Hotels überzeugen luxuriöse 78 Zimmer<br />

mit ca. 45 m 2 , acht Suiten mit ca. 80 m 2<br />

sowie vier Penthouse-Wohnungen mit 70<br />

Info<br />

Zhero – Ischgl/Kappl<br />

Wiese 687, 6555 Kappl<br />

Tel.: 05445 / 61200<br />

info@zherohotelgroup.com<br />

www.zherohotelgroup.com<br />

– 150 m 2 . Die vielfach eingesetzten<br />

heimischen Naturmaterialien in Kombination<br />

mit modernsten Materialien wie<br />

Basalt oder Sandstein verleihen den<br />

Räumlichkeiten ein gemütliches Ambiente<br />

mit zeitgemäßem Chic. Gründer der<br />

Hotelgruppe und Hausherr Jens Liebhauser<br />

(www.ewre.at) ist für das geschmackvolle<br />

Innendesign verantwortlich.<br />

Eine glamouröse Lounge- und<br />

Bar-Area, die hoteleigene Gucci-Boutique<br />

sowie der 24/7-Limousinenservice<br />

garantieren unvergessliche Urlaubstage<br />

im einmaligen Zhero Hotel.<br />

PR<br />

238 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


zhero hotel |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 239


| first class<br />

240 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


zhero hotel |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 241


| first class<br />

Ötztaler Erholungsparadies<br />

Mitte Dezember 2012 feierte der AQUA DOME – das Thermenresort der Alpen –<br />

seine großzügige Erweiterung.<br />

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2004<br />

hat sich der Aqua Dome als zugkräftige<br />

Tourismus-Attraktion für Tirol<br />

sowie als führendes Thermenresort der<br />

Alpen etabliert. Die großzügige Erweiterung,<br />

die in einer Umbauphase von Oktober<br />

2011 bis Mitte Dezember 2012 stattfand,<br />

festigte erneut diesen Status. Dabei<br />

ist ein neuer Trakt mit 54 modernen Doppelzimmern,<br />

sechs geräumigen Familiensuiten<br />

sowie einem neuen Seminar-<br />

Bereich mit 900 m 2 Tagungsfläche<br />

PR<br />

242 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


aqua dome |<br />

Foto: Aqua Dome<br />

PR<br />

entstanden. Die Zimmer in alpinem Stil<br />

gepaart mit zeitgemäßen Elementen sorgen<br />

für gemütliche Wohlfühlmomente.<br />

Im Zuge des Umbaus wurden zudem das<br />

Hotel-Restaurant, die Küche, die bestehenden<br />

Zimmer sowie die Eingangshalle<br />

auf den neuesten Stand gebracht. Das gesamte<br />

Hotel wurde sozusagen einem<br />

„Rundum-Facelift“ unterzogen. Zudem<br />

wurde auch ein neuer Kinderbereich im<br />

Hotel geschaffen. Das Highlight des Umbaus<br />

ist wohl unumstritten der neue exklusive<br />

Spa 3000 für Hotelgäste und eine<br />

Auswahl an Tagesgästen. Auf zwei Ebenen<br />

und 2.000 m 2 können die Gäste nun die<br />

Alpenkräutersauna, das Entspannungsbecken<br />

Moosgumpe, das Ötztaler Kristallbad,<br />

das Kräuterpackungsbad, die Mineraliendusche,<br />

die Bergfeuer-Sauna sowie<br />

die Längenfelder Badln in vollen Zügen<br />

genießen. Die einmalige Kräutertee-<br />

Veranda sowie die Entspannungsräume<br />

mit offenen Feuerstellen und Schwebeliegen<br />

mit Blick auf die atemberaubende<br />

Ötztaler Berglandschaft garantieren pure<br />

Erholung und wohlige Stunden.<br />

Info<br />

AQUA DOME - Tirol Therme<br />

Längenfeld GmbH & Co KG<br />

Oberlängenfeld 140<br />

A-6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253 / 6400<br />

office@aqua-dome.at<br />

www.aqua-dome.at<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 243


| first class<br />

244 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


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| first class<br />

248 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


aqua dome |


| first class<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit!<br />

250 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


• SAUNA • DAMPFB AD • INFRAROT • TROCKENSCHWITZB AD • EISBRUNNEN •<br />

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Mayrhofen/Tirol • Tel. +43-5285-7200 • www.eberl-wellness.at<br />

Produktion von Wellness- und SPA-Anlagen • Erstellung von Konzepten • Eigenes Planungsbüro<br />

www.edinger.cc; Fotos: lemon03/fotolia.com, Hotel Bercher


| first class<br />

Fotos: Hotel Astoria<br />

Alpiner Chic<br />

mit ländlichem Flair<br />

Tradition und eine Geschichte voller Innovationen mit dem Mut zum ständigen Umbruch –<br />

das ist das Markenzeichen des Relax & Spa Hotels Astoria in Seefeld.<br />

Die stete Umsetzung eines permanenten<br />

Erneuerungsprozesses<br />

hat das First-Class-Hotel<br />

zielsicher ins 21. Jahrhundert geführt. Es<br />

erreichte kürzlich einen weiteren Höhepunkt.<br />

Angelehnt an den alpinen Chic –<br />

ein Mix aus uriger Tiroler Gemütlichkeit<br />

und mondänem Luxus, der das architektonische<br />

Erscheinungsbild des Relax &<br />

Spa Hotels prägt – wurden im vergangenen<br />

Herbst zweiunddreißig Räume<br />

Info<br />

Astoria Relax & Spa Hotel<br />

Geigenbühel 185, 6100 Seefeld<br />

Tel.: 05212 / 2272-0<br />

E-Mail: hotel@astoria-seefeld.com<br />

www.astoria-seefeld.com<br />

komplett renoviert. Neben der technisch<br />

ausgefeilten Ausstattung der Zimmer gewährleisten<br />

warme und natürliche Materialien<br />

wie Filz, Loden und Holz eine<br />

gastliche Gemütlichkeit. Viel Licht, viel<br />

Raum durch hohe Decken, großflächige<br />

Glasfronten und die Verwendung von<br />

edlen Materialien wie Marmor in den<br />

Bädern und der Einsatz von High Tech<br />

Beleuchtungen machen die Zimmer zu<br />

individuell gestalteten Wohlfühlzonen –<br />

ergänzt von liebevollen Details und<br />

Arrangements, die für eine ganz persönliche<br />

Note sorgen.<br />

PR<br />

252 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


astoria relax & spa hotel |<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 253


| first class<br />

254 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


| first class<br />

Fotos: Sabrina Kropiunig<br />

Gelebte Gastfreundschaft<br />

für alle<br />

Ob zu zweit, als Familie oder als Gruppe mit bis zu zwanzig Personen – das Perfeldhof Appartementhaus in<br />

Saalbach Hinterglemm bietet seit Kurzem für jede Art von Urlaub die passende Lösung.<br />

Kostspielige Umbauarbeiten wären<br />

notwendig gewesen, um den<br />

elterlichen Betrieb, der teilweise<br />

fast hundert Jahre alt war, den erforderlichen<br />

Maßstäben der Zeit anzupassen.<br />

Deshalb entschloss sich Juniorchef Wolfgang<br />

Gensbichler, das direkt an der Skipiste<br />

am Zwölferkogel in Hinterglemm<br />

gelegene Gebäude abreißen und komplett<br />

neu errichten zu lassen. Als Ausgangspunkt<br />

und Vorbild für den Neubau, der<br />

von der Prommegger Baumanagement<br />

Info<br />

Perfeldhof<br />

Hintermaisweg 46<br />

5754 Hinterglemm<br />

Tel.: 0664 / 88466350<br />

E-Mail: office@perfeldhof.at<br />

www.perfeldhof.at<br />

GmbH geplant und ausgeführt wurde,<br />

dienten die natürliche Umgebung sowie<br />

die Stallungen der eigenen Milchkuhwirtschaft.<br />

Sie sollte gemeinsam mit dem<br />

Appartementhaus ein harmonisches<br />

Einheitsbild ergeben. Anspielungen auf<br />

das geschickte Zusammenführen von<br />

Natur und Haus spiegeln sich auch in der<br />

Ausstattung der realisierten Zimmer<br />

wider. Der sorgfältige Einsatz von Altholz-<br />

oder Steinelementen zieht sich<br />

durch das gesamte Haus und vermittelt<br />

speziell in den Appartements, die aus<br />

einzelnen Räumen, die wiederum separat<br />

vermietet werden können, bestehen.<br />

PR<br />

256 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


perfeldhof |<br />

PR<br />

<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 257


| first class<br />

Wir bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

258 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


| first class<br />

Ideen für<br />

Schönes Wohnen<br />

Bruno Berger – Fullhousepartner in Einrichtungsfragen<br />

Mit 15 Handwerksbetrieben unter einem Dach<br />

So wie sich das Firmenlogo aus<br />

Puzzle-Teilen zusammensetzt, so<br />

ergänzen sich die vielen Leistungsangebote<br />

bei den Kunden der Firma Berger<br />

zu einer Gesamtlösung: Seit der<br />

Gründung vor mittlerweile über 45 Jahren<br />

hat sich die Firma Berger zum Komplettanbieter<br />

entwickelt: Vom Estrich bis<br />

zu feinen Vorhängen und Dekorationen,<br />

von der privaten Küche bis zum Hotel-<br />

Wellnessbereich, vom Kachelofen bis<br />

zur kunstvollen Holzstiege, von der Granit-<br />

oder Marmorplatte bis zum edlen<br />

Parkettboden. Dieses gesamtheitliche<br />

Konzept ist österreichweit einzigartig und<br />

macht die Firma zum ersten Full-House-<br />

Partner für Privat- und Gewerbekunden.<br />

Die hauseigenen, schlagkräftigen Werkstätten<br />

und verschiedenen Handwerkerpartien<br />

unterstützen die rasche und perfekte<br />

Umsetzung Ihrer Einrichtungswünsche.<br />

Das Team an speziell ausgebildeten Dekorateurinnen<br />

und Einrichtungsberatern<br />

berät Sie im Stammhaus in Mittersill über<br />

aktuelle Trends beim „Schönen Wohnen“.<br />

Mit Stoffen, ihren unterschiedlichen<br />

Materialien, Mustern und Verarbeitungsarten<br />

lassen sich Räume wunderbar ge-<br />

stalten und verändern. Aktuelle Stofftrends<br />

sowie pfiffige und elegante Wohnaccessoires<br />

werden direkt bei den Pariser und<br />

Mailänder Messen ausgewählt und in<br />

Mittersill geschmackvoll präsentiert.<br />

Kaminöfen<br />

designstark & wohlig<br />

Erfüllen Sie sich den Wunsch nach einem<br />

ganz individuellen Kachelkamin. Die<br />

Wärme der Keramikfliesen schafft eine<br />

unvergleichliche, natürliche Raumatmosphäre.<br />

Die klare und reduzierte Formensprache<br />

sowie die angenehme<br />

Oberfläche aus Naturglasuren machen<br />

Ihren Kaminofen zum Mittelpunkt des<br />

Hauses.<br />

Die Nummer 1 beim Boden<br />

Einrichten und Gestalten beginnt beim<br />

Boden. Der technisch perfekte Bodenaufbau<br />

und die Wahl des richtigen Bodenbelages<br />

entscheiden über das Gelingen<br />

des ganzen Einrichtungsprojekts. In der<br />

Handwerkerausstellung in Hollersbach<br />

findet man eine unbegrenzte Auswahl an<br />

Einrichtungsideen in den Bereichen<br />

Teppich-, Holz-, Fliesen- und Granitböden<br />

vor.<br />

Die Schaufenster in Mittersill – immer eine<br />

Augenweide, anregend, inspirierend.<br />

Einrichtungshaus Berger<br />

Mittersill & Hollersbach<br />

Tel.: 06562 / 4747-0<br />

office@brunoberger.at<br />

Die Firmenchefin Anni Berger mit ihrem Team an speziell ausgebildeten Dekorateurinnen<br />

www. brunoberger.at<br />

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260 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>


DIE<br />

WOHNKULTUR<br />

Architektur die begeister t<br />

Der verlässliche Architektur-Partner<br />

für Hotel & Gastronomie<br />

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Das Planungsbüro Wohnkultur kann erneut<br />

auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mit<br />

unermüdlichem Einsatz und persönlichem Engagement<br />

konnte das Team der Wohnkultur<br />

alle Wünsche und Bedürfnisse der Bauherren<br />

termingerecht realisieren. Das beweisen auch<br />

die folgenden Projekte – Hotel Bergkristall,<br />

Hotel Schöne Aussicht, Hotel Kristall und Kala<br />

Alm. Bei all diesen Um- und Zubauten hat das<br />

Planungsbüro mit der dafür notwendigen<br />

Kompetenz die Gesamtplanung sowie die<br />

komplette Projektabwicklung übernommen.<br />

Die Wohnkultur GmbH<br />

Planungsbüro • Innsbrucker Straße 36 a • A-6382 Kirchdorf/Tirol • Tel.: 00 43 / (0) 53 52 / 63 77 60 • www.diewohnkultur.com<br />

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WOHNKULTUR<br />

Architektur die begeister t


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Architektur die begeister t<br />

Ein neues<br />

Ausflugsparadies<br />

Auf 1.400 m Seehöhe etablierte sich die Kala Alm<br />

weit über die Grenzen Tirols hinaus als beliebtes<br />

Ausflugsziel für Bergwanderer sowie Naturliebhaber.<br />

Leicht in einer einstündigen Wanderung zu<br />

erreichen, eignet sich die Kala Alm somit auch<br />

als idealer Familienausflug oder Spaziergang bei<br />

jeder Witterung. Im Winter führt eine bestens präparierte<br />

und abends beleuchtete Rodelbahn ins<br />

Tal hinunter. Um den Gästen allen Komfort zu bieten,<br />

entschloss sich die Wirtsfamilie Mairhofer zu<br />

einem kompletten Neubau. Termingerecht und<br />

zur vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren<br />

schuf das Planungsbüro Die Wohnkultur Gmbh<br />

ein gemütliches Bergrestaurant. Für den verantwortlichen<br />

Planer Alfred Plangger, Geschäftsführer<br />

Die Wohnkultur GmbH, lag die größte<br />

Herausforderung des neuen Bergrestaurants in<br />

der Erhaltung des ursprünglichen Charakters.<br />

„Wir haben eine authentische Gemütlichkeit geschaffen,<br />

die bei den Gästen einen bleibenden<br />

Eindruck hinterlässt und sie zum Wiederkommen<br />

anhält“, erklärt Plangger. Die vielfach eingesetzten<br />

Naturmaterialien, wie Altholz und Stein, sowie<br />

die heimischen Textilien verleihen der neuen Alm<br />

wahre Behaglichkeit. Zudem laden der offene<br />

Kamin und zwei zusätzliche Kachelöfen zum Verweilen<br />

ein. Eine neue große Gaststube sowie das<br />

abgetrennte Stüberl bieten nun über 160 Sitzplätze.<br />

Wenn ein Besuch auf der Kala Alm einmal länger<br />

dauert, gibt es nun auch die Möglichkeit (30<br />

Betten) dort zu übernachten. Auch die Küche<br />

überzeugt nun mit jeglichem Komfort, wobei der<br />

authentische Holzofenherd, bekannt und beliebt<br />

für den Schweinsbraten, selbstverständlich erhalten<br />

blieb. Die Familie Mairhofer freut sich, ihre Gäste<br />

in der neuen Kala Alm willkommen zu heißen.<br />

Kala Alm, Thiersee<br />

Familie Domitius Mairhofer<br />

Schneeberg 50 a<br />

A - 6335 Thiersee<br />

Mobil +43 (0) 664 3944284<br />

E-Mail: info[a]kala-alm.at<br />

Website: www.kala-alm.at<br />

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Fotos: Foto Bernard


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Ausführung der kompletten Innenausbau-Arbeiten<br />

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Wir danken Familie Mairhofer<br />

sowie dem Architekturbüro<br />

‘die Wohnkultur’ und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

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Gastlichkeit<br />

an erster Stelle<br />

Schon wie der Name sagt, besticht<br />

das Hotel zur schönen Aussicht<br />

mit einem herrlichen Ausblick<br />

auf die wunderschöne Landschaft<br />

von St. Johann. Um ihre<br />

Gäste noch mehr verwöhnen zu<br />

können, beauftragten die Besitzer,<br />

Familie Grander, das Planungsbüro<br />

Die Wohnkultur mit der Planung<br />

der kompletten Renovierung für<br />

die öffentlichen Gastbereiche<br />

des Hotels. Dabei sind gemütliche<br />

Gasträume im modernen alpinen<br />

Stil entstanden und sorgen nun für<br />

noch mehr Wohlfühl-Flair. Die neu<br />

erstrahlte Rezeption mit Lobby<br />

sowie der neue Eingangsbereich<br />

heißen jeden Gast sichtbar herzlich<br />

willkommen. Ein neuer Barbereich<br />

mit Stammtischstüberl, ein<br />

Buffetraum, ein neu gestaltetes<br />

Hotelrestaurant sowie ein À-lacarte-Restaurant,<br />

ein Weinbereich<br />

und eine neue WC-Anlage<br />

sind zudem bei diesem großzügigen<br />

Umbau entstanden und<br />

versprechen jeglichen Komfort.<br />

Alles in allem eine gelungene Investition<br />

in das Wohlbefinden der<br />

Gäste.<br />

Hotel zur schönen Aussicht<br />

Familie Grander<br />

Berglehen 23<br />

A-6380 St. Johann in Tirol<br />

Tel.: +43 (0) 5352) 62270<br />

Fax: +43 (0) (5352) 64626<br />

info@schoene-aussicht.com<br />

www.schoene-aussicht.com<br />

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Hotel zur schönen Aussicht, St. Johann<br />

Fotos: Steven Woollard


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Hotel zur schönen Aussicht, St. Johann


Wein & Glühweinlieferant:<br />

Durstexpress Getränkehandel<br />

durstexpress@ktvhopfgarten.at<br />

Tel.: 06764149668<br />

Farben Fred<br />

Malerei • Bodenbeläge • Tapeten • Teppiche<br />

Sonnenschutz • Bilderrahmen • Künstlerbedarf<br />

Robert Steger GmbH, Kaiserstraße 29, 6380 St. Johann in Tirol<br />

Telefon u. Fax: 05352/62338, E-Mail: farben-fred@aon.at<br />

www.farbenfred.at<br />

Kaiserstraße 29, 6380 St. Johann i.T., Tel. 05352 65 103<br />

Fabrik 4, 6383 Erpfendorf, Tel. 05352 / 83 33<br />

Dorfstraße 17, 6384 Waidring, 0664 300 20 18<br />

DAXAUER<br />

Sanitäre und Heizungsinstallation<br />

Winkel-Schattseite 2f<br />

6380 St. Johann in Tirol<br />

Tel.: +43 (0) 5352 63525<br />

Email: info@daxauer.com<br />

www.daxauer.com<br />

Planung und Installation der<br />

Musik- und Beschallungsanlage<br />

Almdorf 9<br />

6380 St. Johann/Tirol<br />

Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.<br />

Der Partner für Gastronomie & Hotellerie<br />

www.sinnesberger.at<br />

A-6372 Oberndorf • Josef-Hager-Straße 3a<br />

Tel.: +43 (0)5352 67233 • Mobil: +43 (0)699 11492259<br />

Mail: spezialist@steinmetz-neumayr.at • Web: www.steinmetz-neumayr.at<br />

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St. Johann in Tirol - Telefon 05352 62277<br />

www.mueller-bau.at<br />

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BETONSCHNEIDEN<br />

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Hotel<br />

ScHöne<br />

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... mit noch schöneren Aussichten!<br />

Alles neu bei der Familie Grander, die mit ihrem Hotel<br />

Schöne Aussicht über St. Johann thront – und hält,<br />

was sie namentlich verspricht. Doch mindestens so<br />

schön wie der Blick nach draußen ist neuerdings der<br />

Blick nach innen. Seit dem Komplettumbau des Erdgeschosses<br />

erstrahlen die Restaurants, die Bar, das<br />

Stüberl, die Rezeption und der Empfangsbereich samt<br />

Lounge in neuem Glanz. Wir sind stolz, dass wir an<br />

der Verwirklichung dieses traumhaften Projektes<br />

maßgeblich beteiligt waren. Das ganze Aufschnaiter-<br />

Team bedankt sich bei der Familie Grander<br />

für die tolle Zusammenarbeit.<br />

6380 St. Johann in Tirol · Almdorf 5 · Tel. 05352 / 62409 · Fax 05352 / 65857 · info@aufschnaiter.com · www.aufschnaiter.com


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Architektur die begeister t<br />

Entspannende<br />

Urlaubsmomente<br />

Mitten in den Bergen Tirols liegt<br />

das renommierte Hotel Kristall in<br />

Pertisau, geführt von der Familie<br />

Rieser. Um ihren Gästen noch mehr<br />

Erholung bieten zu können, entschieden<br />

sich die Inhaber für eine<br />

Erweiterung des bestehenden Spa-<br />

Bereichs. In enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Planungsbüro Die Wohnkultur<br />

wurden die Ideen für eine<br />

einzigartige Wellnessalm realisiert.<br />

Das neue Wellness-Refugium in<br />

traditioneller Form aus Altholz und<br />

Stein fügt sich in die umliegende<br />

Tiroler Bergwelt ein. Ein zusätzlicher<br />

Saunabereich mit einer Kräuterschwitzstube,<br />

eine Himalaya Salz<br />

Sauna, ein Sauna-Stadl mit einer<br />

Finnischen Erlebnissauna, eine Private<br />

Spa-Suite, eine Salzwasser-Felsengrotte,<br />

ein Außenwhirlpool mit<br />

Karwendelblick sowie ein großer<br />

Schwimmteich mit Gartenanlage<br />

garantieren nun erholsame Tiefenentspannung.<br />

Der einmalige Ruhebereich<br />

in Form einer „stillen Alm“<br />

mit Wasserbetten und offenem Kaminfeuer<br />

ergänzt das neu entstandene<br />

Urlaubserlebnis.<br />

Verwöhnhotel Kristall<br />

Pertisau 51<br />

A-6213 Pertisau am Achensee<br />

Telefon: +43/5243/5490<br />

Telefax: +43/5243/5374-19<br />

E-Mail: info@kristall-pertisau.at<br />

Internet: www.kristall-pertisau.at<br />

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Hotel Kristall, Pertisau<br />

Fotos: Foto Bernard


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Hotel Kristall, Pertisau


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Hotel Kristall, Pertisau


Lieferung der Beleuchtung<br />

Hausberger Elektrotechnik GmbH<br />

Anton-Eder-Straße 21<br />

6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 3315<br />

www.hausberger-elektro.at<br />

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Hier stimmt die Chemie!<br />

Leonhard Miller<br />

Wilhelm-Wörle-Straße 36 • 86424 Dinkelscherben<br />

Mobil-Nr. +43 664-1573448 • wab-te-ch@t-online.de<br />

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• Reinung und Desinfektion<br />

• Sauna- und Dampfbadprodukte<br />

• Mess- und Regelsysteme<br />

• Dosiertechnik<br />

Ausführung der Altholzarbeiten<br />

im Wellnessbereich<br />

Tischlerei – Zimmerei<br />

Alois Knoll GmbH & Co. KG<br />

Unterschwendt 44, A-6385 Schwendt<br />

Tel. 05375/2330, Fax 05375/2330-15<br />

info@tischlerei-knoll.com<br />

Berater: Hubert Eller<br />

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Kerschdorfer<br />

Wir möchten uns bei Familie Rieser ganz herzlich für das<br />

jahrelange Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken!<br />

6275 Stumm · Wäscherweg 6 · Tel. 05283-2726-0<br />

e-mail: info@gartenbau-kerschdorfer.at · www.gartenbau-kerschdorfer.at<br />

Gartengestaltung - Teichbau<br />

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Rieder GmbH & Co KG<br />

Landstraße 33<br />

6273 Ried im Zillertal<br />

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h www.rieder-zillertal.at<br />

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FLIESEN – NATURSTEIN - VERBLENDSTEIN<br />

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Telefon 0 53 32 / 74116<br />

Fax 0 53 32 / 77 7 86<br />

E-mail: office@lotz-wechselberger.at<br />

Ausführung sämtlicher Fliesenlegearbeiten und Steinverkleidungen.<br />

Wir bedanken uns für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!<br />

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A-6380 ST.JOHANN i.T.<br />

TELEFON 05352/61548<br />

TELEFAX 05352/61548-4<br />

e-mail: fliesen-leitner@aon.at<br />

www.fliesen-leitner.at<br />

www.sparkasse-schwaz.at<br />

Starke Ideen finanzieren.<br />

Eine gute Idee gewinnt erst an Wert, wenn<br />

man sie umsetzt. Die Sparkasse in Maurach<br />

bietet maßgeschneiderte Finanzierungen.<br />

Schwaz AG<br />

6215 Achenkirch • Tirol • Tel.: 05246 6207 • Fax: 05246 62074<br />

E-Mail: tischlerei@jaudachenkirch.at • www.jaudachenkirch.at<br />

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Heizung – Sanitäre – Lüftung<br />

Unser Unternehmen ist ein Gas – Sanitär – Lüftungsanlagen –<br />

Heizungsinstallationsunternehmen mit jahrelanger Tradition. Die<br />

Firma Kinigadner besteht seit über 40 Jahren. Wir beschäftigen<br />

eine Vielzahl von sehr gut ausgebildeten und hochqualifizierten<br />

Mitarbeitern, mit deren Hilfe wir unseren Kunden ein Höchstmaß<br />

an Qualität und Zufriedenheit garantieren können.<br />

Unser Unternehmen wird ständig mit Projektierungen und Ausführungen<br />

von Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen betraut.<br />

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40 Jahren<br />

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Hotel Kristall, Pertisau


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Purer Urlaubsgenuss<br />

Das renommierte Hotel Bergkristall in<br />

der wunderschönen Wildschönau,<br />

ist ein Familienbetrieb mit Tradition,<br />

der seit Generationen für erholsame<br />

Tage in schönstem Ambiente sorgt.<br />

Aus diesem Grund sind die Gastgeber<br />

Michaela und Alois Thaler stets<br />

bemüht ihr Vierstern-Erlebnishotel<br />

den neuesten Standards anzugleichen.<br />

Nach der Neugestaltung der<br />

Zimmer im Jahr 2011 entschlossen<br />

sich die Hausherren ein Jahr später<br />

zu einem weiteren Umbau und beauftragten<br />

erneut das Planungsbüro<br />

„Die Wohnkultur“. Dabei sind ein<br />

neuer Office- Bereich, eine Lobby,<br />

eine helle Bibliothek sowie eine<br />

edle Hotel Bar entstanden. Ein besonderes<br />

Highlight ist hier der neue<br />

offene Kamin, der dem Raum eine<br />

gemütliche Wohlfühl-Atmosphäre<br />

verleiht. Alles in allem wurde mit viel<br />

Liebe zum Detail ein wahres Urlaubsparadies<br />

geschaffen, das zum Verweilen<br />

einlädt.<br />

Hotel Bergkristall -<br />

Das ****Erlebnishotel<br />

Familie Alois und Michaela Thaler<br />

Mühltal, Oberau 170<br />

6311 Wildschönau<br />

Tel. +43 (0)5339 / 8917<br />

E-Mail: hotel-bergkristall@aon.at<br />

www.hotel-bergkristall.info<br />

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Fotos: Foto Bernard<br />

Anton Bichler Ges.m.b.H. & Co.KG<br />

A-6334 Schwoich / Kufstein<br />

Am Bach 25 · Tel.: 05372 / 58105<br />

Fax: 05372 / 58625<br />

info@bichler.tv · www.bichler.tv<br />

Hotel Bergkristall, Wildschönau


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Sp 01-13 Wildschönau 118x25_Layout 1 14.01.13 09:23 Seite 1<br />

Wir bedanken uns bei Familie Thaler für die<br />

jahrelange gute Zusammenarbeit!<br />

Mobil 0664/380 56 14 • www.malerei-ladstaetter.at<br />

in der Wildschönau<br />

Der Partner für<br />

Gastronomie und Hotellerie<br />

6300 Wörgl · Innsbrucker Str. 96 · Tel. 0 53 32/72 106-0 · www.riedhart.at<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen<br />

den Bauherrn weiterhin viel Erfolg!<br />

Klumaier Ges.m.b.H<br />

Nordlicht-Kühlung<br />

Dr. Körnerstrasse 17<br />

A-6130 Schwaz<br />

Tel: +43(0)5242 / 62270<br />

Fax: +43(0)5242 / 72700-20<br />

office@klumaier.com<br />

www.klumaier.com<br />

Elektro-Installationen · Fachhandel · Kundendienst<br />

Elektro-Installationen · Fachhandel · Kundendienst<br />

Tegelanger, Auffach 237 A-6313 Wildschönau<br />

Tegelanger, Telefon Auffach 05339-8912 237 · Fax A-6313 05339-2424 Wildschönau<br />

Email: info@elektro-stadler.at · www.elektro-stadler.at<br />

Telefon 05339-8912 · Fax 05339-2424<br />

Email: info@elektro-stadler.at · www.elektro-stadler.at<br />

Mitten in der Ötztaler Bergwelt gelegen und mit exquisitem Geschmack und Stilbewusstsein ausgestattet! Wir danken<br />

für die gute Zusammenarbeot bei der Gestaltung von Zimmern, Suiten und öffentlichen Bereichen.<br />

Hotel Bergkristall<br />

★★★★<br />

, Wildschönau<br />

Stoffe | Möbel | Böden | Leuchten | Wohnaccessoires<br />

| Beratung | Planung | Einrichtung<br />

Ein professionell und mit viel Herz geführter Familienbetrieb in der Wildschönau.<br />

Wir gratulieren zum Umbau und danken für das Vertrauen! Alle Zimmer und Suiten<br />

wurden mit unseren Textilien, Teppichen, Betten und Möbeln ausgestattet.<br />

Flagship Store<br />

Gewerbepark Süd 1 | A-6068 Mils<br />

Mo–Fr 9–18 h<br />

Tel: +43 (0) 5223 / 54 77 0<br />

www.home-interior.at<br />

Hotel Bergkristall, Wildschönau


Was wäre Österreich ohne seine<br />

Bundesländerinnen?<br />

480.000 LeserInnen pro Ausgabe *<br />

1 Ansprechpartner<br />

B U N D E S L AE N D E R I N N E N.AT<br />

LIFE STYLE MAGAZIN VERLAGS GMBH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, T: +43 (0)512 5354 2269, F: DW 992269<br />

* Quelle: CAWI Print 2012, Erhebungszeitraum: 2. März – 29. Juni 2012, Reichweite in Leser pro Ausgabe in gesamt Österreich, max. Schwankungsbreite +/- 0,7 %


first class |<br />

Glücksmomente<br />

zum Entspannen<br />

20 Jahre gesund und vital in den Best Wellness Hotels Austria – die Best-Wellness-Köche zollen dem runden<br />

Jubiläum mit ihrem ersten, gemeinsamen Kochbuch Tribut und liefern ein weiteres Puzzle-Teil, das die<br />

Philosophie der renommierten Hotelkooperation verkörpert.<br />

Mit ihrem kulinarischen Werk<br />

wollen sie den Gästen im<br />

wahrsten Sinne des Wortes etwas mitgeben:<br />

die Erinnerung daran, dass Gesundheit,<br />

Vitalität und nachhaltiges<br />

Wohlbefinden die wichtigsten Güter im<br />

Leben sind.So sollen die vitalisierenden<br />

Gerichte neue Energie geben – auch<br />

nach der Heimkehr aus dem Urlaub, der<br />

dank Rundum-Wohlfühl-Anwendungen<br />

in traumhaften SPAs, Aktiv-<br />

Programmen, Schlafcoaching und Ernährungsberatung<br />

eine langanhaltende<br />

Wirkung zeigt. „Vitaler Wellness Genuss“<br />

setzt auf die Verwendung bester<br />

Rohstoffe regionalen Ursprungs. 45<br />

Küchengeheimnisse verraten die Chefköche<br />

im ersten Teil des kulinarischen<br />

Duetts „Vitaler Wellness Genuss“. Erhältlich<br />

ist die in Leinen gebundene<br />

Anleitung zum Nachkochen und Feinschmecken<br />

zum Preis von 19 Euro im<br />

Büro der Best Wellness Hotels Austria<br />

in Innsbruck, in allen 27 Best Wellness<br />

Hotels sowie online unter<br />

www.bestwellnesshotels.at<br />

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Beratung • Konzeptionierung • Umsetzung<br />

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Kräuterbäder Saunen Infrarotkabinen<br />

Wärmeliegen Wärmebänke<br />

Kunstfelsen und vieles mehr …<br />

www.kws.at


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Fotos: Designers Guild<br />

Hunger nach Farben, Durst nach Licht!<br />

Wenn wir schon ein wenig auf die Kalorienbremse treten, so gönnen wir uns doch einen<br />

Augenschmaus und verwöhnen unsere Hände. Die neuen Stoffe sind da!<br />

Am 2. <strong>Feb</strong>er ist Lichtmess - und<br />

ungefähr um diese Zeit fällt es<br />

uns auch auf, dass die Tage länger<br />

sind. „Lichtmess, bei Tag ess!“, so ein<br />

Spruch. Endlich essen wir bei Tageslicht<br />

zu Abend.<br />

Pläne schmieden<br />

Wie sehr haben wir die Weihnachtszeit<br />

genossen, es uns zu Hause gemütlich gemacht.<br />

Jetzt – das neue Jahr ist schon einen<br />

Monat alt – fangen wir wirklich etwas<br />

Neues an. Je heller es wird, desto unternehmungslustiger<br />

werden wir Menschen,<br />

das hat die Natur so eingerichtet.<br />

Klar, frisch, natürlich<br />

Von allem etwas weniger<br />

– das genießen<br />

wir<br />

jetzt. Eine natürliche, gesunde Umgebung,<br />

Tätigkeiten, die Körper und Seele gut tun.<br />

Farben, die sanft zu Augen und Gemüt<br />

sind: Natur, Creme, Weiß, Gelb sind auch<br />

wieder dabei, oft in klaren Karos, Streifen<br />

oder auch in romantischen Varianten;<br />

Stoffe, die von einem schönen Zuhause erzählen.<br />

Leistbarer Luxus<br />

Bei der Suche nach geeigneten Stoffen ist<br />

den trendbewussten Einkäufern von<br />

home INTERIOR ein ausgewogenes Preis/<br />

Leistungsverhältnis wichtig. Ein weiterer<br />

Pluspunkt ist, dass viele Stoffe in gewissen<br />

Mengen lagernd sind und direkt mitgenommen<br />

werden können. Das ist schön:<br />

Wenn man sich in einen Stoff „verliebt“,<br />

dann kann man ihn am gleichen Tag noch<br />

zum Nähen bringen oder selbst verarbeiten.<br />

Gute Möglichkeiten bieten<br />

bei home INTERIOR auch<br />

die hauseigenen Werkstätten,<br />

wie Näherei<br />

und Polsterei.<br />

Spuren im Schnee<br />

Jetzt gerade einmal die Spuren von der<br />

Nachbarskatze, von einigen Vögeln und<br />

vielleicht von einem Schneemann, mehr<br />

ist derzeit nicht los im Garten. Träumen<br />

Sie auch schon vom Frühling – wie die<br />

Veilchen im Gedicht? Malen Sie sich aus,<br />

wie Sie Ihren Garten in diesem Jahr gestalten<br />

wollen. Schöne Möbel und Gartenaccessoires<br />

werden demnächst in den vier<br />

Geschäften von home INTERIOR angeboten.<br />

Übrigens: auch geeignet für<br />

Balkonien!<br />

Info<br />

Flagshipstore | Mils, Tel. 05223 / 54770<br />

Boutiquen: Kaufhaus Tyrol | Innsbruck;<br />

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Winter, ade!<br />

Neue Farben, neue Stoffe!<br />

Die dunklen Wochen sind überstanden, Energie kommt zurück.<br />

Zeit für frischen Wind in den vier Wänden. Neue Farben, neue Stoffe,<br />

neue Accessoires und Föger viele tolle Wohnen Ideen Telfs - in | A12 unseren Ausfahrt vier Telfs Geschäften. West<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Mo - Fr 9.00 - 18.00 & Sa 9.00 - 17.00<br />

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Office | Mils<br />

Flagship Store | Mils<br />

Tel. +43 (0) 5223 / 54 770<br />

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Adressen und Öffnungszeiten<br />

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SInCe 1952<br />

Neue Entwürfe, neue Farben, neue Materialien: wir lieben es, innovativ zu sein. Besonders,<br />

weil wir dabei auf 60 Jahre Erfahrung zurückgreifen können. Seit 1952 steht BoConcept<br />

für urbanes, dänisches Design. Zeit genug, um zu lernen, worauf es wirklich ankommt:<br />

auf klares, funktionales Möbeldesign, das sich individuell an Ihren Lebensstil anpasst.<br />

Entdecken Sie die neue Kollektion <strong>2013</strong> – wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Den neuen Katalog gibt es kostenlos zum Mitnehmen.<br />

Oder einfach bestellen unter www.boconcept.at<br />

BoConcept Innsbruck ∙ Brunecker Str. 1 ∙ 6020 Innsbruck ∙ Tel. 0512-560 185

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