TIROLERIN - Feb 2013
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FEBER <strong>2013</strong> – 26. Jahrg. – € 3,30 AUSLAND: € 4.-<br />
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Cover Star<br />
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Janina Uhse<br />
Trends für Zuhause:<br />
So wohnen<br />
wir <strong>2013</strong><br />
Foto: (c) RTL / Bernd Jaworek<br />
Frischer Fisch:<br />
Der Bote der<br />
Fastenzeit<br />
Chic durch die<br />
Ballsaison<br />
Dresscode:<br />
Black Tie<br />
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SOCIETY<br />
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verschiedenen Bausteinen. Die hohe Kunst der<br />
Küchenplanung liegt in der Optimierung dieser<br />
Bausteine nach den Bedürfnissen der Benutzer.<br />
Der starke Tiroler nimmt sich daher am Beginn<br />
jeder Küchenplanung ausreichend Zeit um Ihre<br />
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Impressum<br />
Das Original für Nord-, Ost- und Südtirol<br />
erscheint 11 x jährlich<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 1. März <strong>2013</strong><br />
Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />
Tirolerin Verlags GmbH<br />
Anschrift der Genannten, der Redaktion<br />
sowie Herstellungs- und Verlagsort:<br />
Brunecker Straße 3, A-6020 Innsbruck<br />
Tel. 0512 / 551600 – 0, Fax 0512 /551600 – 4100<br />
E-Mail: office@tirolerin.at, Internet: www.tirolerin.at<br />
Editorial<br />
Geschäftsführer:<br />
Mag. Andreas Eisendle<br />
Marius Wolf, MBA<br />
Assistentin der Geschäftsführung:<br />
Martha Strickner / martha.strickner@tirolerin.at<br />
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Chefredaktion:<br />
Christoph Ebead<br />
christoph.ebead@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 4347774<br />
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Martina Holzer / presse.a.osttirol@aon.at<br />
Siegfried Weger / s.weger@chello.at<br />
Anzeigenleitung:<br />
Marius Wolf, MBA<br />
marius.wolf@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2710<br />
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Sonderpublikationen:<br />
Peter Schattanek<br />
peter.schattanek@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3579733<br />
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Daniela Mallaun<br />
daniela.mallaun@tirolerin.at / Tel: 0664 / 4009077<br />
Ursula Meyer<br />
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Gerti Christler<br />
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Anna Neuner<br />
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Mariacher & friends, Gerhard Mariacher<br />
Lektorat:<br />
Ingeborg Wagner<br />
Art Direktion:<br />
Verena Obrist<br />
Grafik Kontakt: 0512-55 16 00 / 5590<br />
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Druck:<br />
print group: STYRIA<br />
Vertrieb:<br />
Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien<br />
Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter<br />
der URL www.tirolerin.at/impressum abgerufen werden<br />
www.tirolerin.at<br />
sowie auf<br />
www.facebook.com/tirolerindieillustrierte<br />
Freuen Sie sich mit uns gemeinsam über diese Ausgabe der<br />
<strong>TIROLERIN</strong>, in der wir wieder bestrebt waren, unserem<br />
Motto „In bester Gesellschaft“ alle Ehre zu machen. Das<br />
betrifft natürlich unsere Berichte von den großen Events, wie die<br />
diversen Neujahrsempfänge, den 40. Deutschen Filmball in München<br />
oder die angesagtesten Partys des Hahnenkamm-Wochenendes in<br />
Kitzbühel. Das gesellschaftliche Leben steht aber auch in den anderen<br />
Rubriken im Vordergrund: Im Modeteil wollen wir Sie mit stilvoller<br />
Abendgarderobe verführen und präsentieren Ihnen zusätzlich<br />
originelle Geschenkideen zum Valentinstag. Außerdem hoffen wir,<br />
dass wir uns inspirierend auf Ihre Freizeitgestaltung auswirken und<br />
geben einen Überblick über das Tiroler Kulturjahr <strong>2013</strong>. Passend zur<br />
Jahreszeit stimmen wir Sie auch kulinarisch ein und verraten Ihnen<br />
alles rund ums Thema Heringschmaus und Co.<br />
Zur besten Gesellschaft gehören mit Sicherheit die starken Frauen, die<br />
wir im Porträt zeigen: Coverstar Janina Uhse und ihr Engagement für<br />
Jugendliche, die Osttirolerin Maria Schaffhuber, die sich bewundernswert<br />
um ihre drei erwachsenen behinderten Töchter kümmert; die<br />
Kitzbühelerin Ariane Hundt, die sich in New York als Fitnesstrainerin<br />
einen Namen gemacht hat, und unsere Kandidatin beim Umstyling,<br />
Maria Valentin, die das neue Jahr mit einer großen Veränderung<br />
begann und sich mit einem völlig neuen Look zeigt.<br />
Ein neues Outfit gönnten sich auch viele Hotels und Betriebe in Tirol.<br />
Damit steigerten sie maßgeblich ihre Attraktivität und erhöhten das<br />
Angebot für ihre Gäste und Kunden.<br />
Im Namen der <strong>TIROLERIN</strong> wünsche ich gute Unterhaltung beim<br />
Lesen und Durchblättern!<br />
<br />
Christoph Ebead<br />
1 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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Inhalt <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />
Mode<br />
12 Be my Valentine!<br />
Inspirationen für den Valentinstag<br />
22 Mission: Kleiderschrank<br />
Best Age Model Veronika Schupfer<br />
24 Dresscode: Black Tie<br />
Elegante Garderobe für den glamourösen Abend<br />
58 So wohnen wir <strong>2013</strong><br />
Foto: Messe Köln<br />
Schönheit<br />
28 Mit Mut zum neuen Look<br />
Umstyling mit Maria Valentin<br />
32 Edles Flechtwerk<br />
Der Zopf erobert den Red Carpet<br />
40 Bestens in Form<br />
Der schlaue Weg zur Wohlfühlfigur<br />
94 Life Ball <strong>2013</strong><br />
Foto: Life Ball<br />
Wohnen<br />
58 So wohnen wir <strong>2013</strong><br />
Internationale Möbelmesse in Köln<br />
65 Wetscher in Fügen<br />
Österreichs erste Adresse für Wohnkultur<br />
71 Wohnen wie ein Gast<br />
Firma Conen richtet Personalzimmer gemütlich ein<br />
Leben<br />
82 Sexy Soapstar mir Herz für Kids<br />
Janina Uhse<br />
86 Für immer und ewig<br />
heißt es für Simone und Clemens aus Hall<br />
94 Life Ball <strong>2013</strong><br />
Märchen aus 1001 Nacht<br />
98 Heldin des Monats<br />
Maria Schaffhuber aus Hopfgarten in Osttirol<br />
108 ART in Innsbruck<br />
Foto: Galerie Augustin<br />
Kultur<br />
104 Galerienbummel<br />
mit Siegfried Weger<br />
108 Kunst, so weit das Auge reicht ...<br />
ART in der Innsbrucker Messehalle<br />
8 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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Inhalt <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />
Genuss<br />
118 Der Bote der Fastenzeit<br />
Fastenspeise Heringschmaus<br />
126 Der Ziehvater seiner Lehrlinge<br />
Keine Spur von Hektik bei Martin Sieberer<br />
118 Hering – der Bote der Fastenzeit<br />
Foto: Shutterstock<br />
Gesellschaft<br />
130 Auf eigenen Füßen<br />
<strong>TIROLERIN</strong> Promi-Treff im Hotel Post in Strass i.Z.<br />
132 Kitzbühel <strong>2013</strong><br />
Streifzug durch die Partynacht<br />
136 Deutscher Filmball <strong>2013</strong><br />
Highlights des Jubiläumsballes<br />
142 Eva Lind - Zwischen den Tagen<br />
Umjubeltes Konzert der Starsopranistin<br />
150 Neun Hauben und ein Ball<br />
Tourismusball in der Villa Blanka<br />
156 Industrie will mitgestalten<br />
Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung<br />
136 Deutscher Filmball<br />
Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />
Freizeit<br />
170 Paris<br />
Drei Tage, drei Museen, 5000 Jahre Kunst<br />
174 Fernweh<br />
Tipps von Tiroler Reiseexperten<br />
176 Qualität ist kein Zufall<br />
60 Jahre Mercedes Haidacher in Schwaz<br />
174 Fernweh<br />
Foto:Idealtours<br />
First Class<br />
186 Destillieren auf Höchstniveau<br />
Edelbrennerei in Maurach am Achensee<br />
190 Authentisch, original und urgemütlich<br />
Alpinhotel Monte in Galtür<br />
196 Mit allen Sinnen genießen<br />
Hotel Eder in Ramsau<br />
208 Schlichte Eleganz gepaart mit traditionellem Charme<br />
Gasthof Blaue Quelle in Erl<br />
243 Das Erholungsparadies im Ötztal<br />
Therme Aqua Dome in Längenfeld<br />
256 Gelebte Gastfreundschaft für alle<br />
Perfeldhof Appartementhaus in Saalbach Hinterglemm<br />
262 Die Wohnkultur<br />
Kala Alm, Schöne Aussicht, Kristall, Bergkristall<br />
10 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Mode<br />
Fotos: Prestel Verlag, Strenesse<br />
Saint Tropez statt St. Moritz<br />
Einst waren sie exklusives Reisegepäck gut betuchter Damen, heute<br />
sind sie die ersten stylischen Frühlingsboten: die Cruise Kollektionen.<br />
Mittlerweile sind sie aus dem modischen<br />
Gezeitenwechsel nicht mehr wegzudenken:<br />
Cruise Kollektionen haben nicht nur<br />
für wohlhabende, kosmopolite Jettsetterinnen<br />
ihren Reiz. Auch für alle Daheimgebliebenen<br />
sind sie eine bunte Abwechslung<br />
im winterlichen Kleiderschrank und<br />
die willkommene Gelegenheit, sich zumindest<br />
gedanklich auf den Frühling einzustellen.<br />
Wie gut, dass Labels wie Chanel,<br />
Dior oder Gucci die warme Jahreszeit mit<br />
romantischem Rosa, Flieder, Himbeerblau,<br />
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Be my<br />
Valentine!<br />
Bekanntlich haben es die Herren der Schöpfung nicht so mit den Terminen. Deshalb hier zur Erinnerung:<br />
Es ist der 14. <strong>Feb</strong>er, und falls man nicht nur seinem Gedächtnis, sondern auch seiner Kreativität auf die Sprünge<br />
helfen muss, gibt es hier die nötigen Inspirationen.<br />
1<br />
4<br />
6<br />
7<br />
2<br />
3<br />
5<br />
12 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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14 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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16 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />
22 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Mission:<br />
Kleiderschrank<br />
Seit mittlerweile zehn Jahren steht sie für verschiedenste Labels<br />
und Unternehmen vor der Kamera: Die 65-jährige Veronika Schupfer<br />
ist 50+ oder Best Age Model.<br />
Nach einem Model Casting-Wettbewerb<br />
2002 für einen deutschen<br />
Image-Katalog ging es Schlag auf<br />
Schlag: Veronika Schupfer präsentierte als<br />
Gewinnerin an der Seite bekannter Fernsehstars<br />
in Paris Mode für die reife Frau.<br />
Dass dieses exklusive Shooting für eine<br />
deutsche Modelinie der Beginn einer erfolgreichen<br />
Karriere werden würde, hätte<br />
sich die gebürtige Bayerin zu diesem Zeitpunkt<br />
jedoch nicht erträumen lassen.<br />
Doch wie es der Zufall wollte, wurden<br />
bald renommierte deutschsprachige<br />
Agenturen auf die attraktive 65-Jährige<br />
aufmerksam. Weitere Castings wie etwa<br />
für Wella oder Prada folgten; dabei fand<br />
die Mutter einer Tochter und zweier Söhne<br />
immer mehr Gefallen am Posieren und<br />
entdeckte dabei auch ihre Liebe zur Mode.<br />
„Egal, ob beim Job, beim Shoppen oder<br />
einfach in der Fußgängerzone: Ich lasse<br />
mich im Gegensatz zu früher bei jeder<br />
Gelegenheit modisch inspirieren, wobei<br />
für mich stets die Kombinationsmöglichkeit<br />
entscheidend ist. Jeder Neuerwerb<br />
muss in erster Linie kombinierbar sein“,<br />
fasst das 50+ Model zusammen. Und da<br />
hat Veronika Schupfer, die ihren Stil als<br />
klassisch-chic mit dem nötigen Trendbewusstsein<br />
beschreiben würde, einige Favoriten<br />
im Schrank hängen: einen trachtiger<br />
Blazer von Mothwurf, einen<br />
ausgefallenen aus dem Atelier Prister, einen<br />
klassischen von Armani, daneben figurbetonte<br />
Kleider von Madeleine bis<br />
Missoni, alltagstaugliche Trenchcoats<br />
und Kurzjacken von Burberry, ergänzt<br />
von geräumigen Shoppern und Henkeltaschen<br />
von Louis Vuitton, Prada oder Escada<br />
und bequemen Pumps ihres Lieblingsdesigners<br />
Stuart Weitzman.
| mode<br />
Dresscode:<br />
Je glamouröser der Abend, desto eleganter und verpflichtender die Garderobe<br />
Dresscode:<br />
Cocktail für sie<br />
Dezentes Kostüm oder<br />
moderne bis klassische,<br />
knielange Cocktailkleider.<br />
Dresscode:<br />
Cocktail für ihn<br />
Anzug in dunkler Farbe,<br />
weißes, einfarbiges oder<br />
gemustertes Hemd, Krawatte,<br />
dunkle Schuhe.<br />
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Clutch von Midnight Bloom gesehen bei Humanic.<br />
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Gestreiftes, hellbaues Hemd von Jack Jones um 29,95.<br />
Klassisches graues Sakko mit Pochette von Marc O’Polo.<br />
Dunkelblaue Satinkrawatte von s.Oliver.<br />
Dunkelgraue Hose von H&M um 34,95.<br />
Klassischer schwarzer Schnürer von Stiefelkönig um 89,99 Euro.<br />
Fotos: Shutterstock, Hersteller<br />
24 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
mode |<br />
Black Tie<br />
die Kleidungsvorchriften; vorausgesetzt, man versteht die jeweiligen Codes.<br />
Dresscode:<br />
BLACK TIE für sie<br />
Langes, schlichtes,<br />
festliches Abendkleid,<br />
das schulterfrei sein darf.<br />
Dresscode:<br />
Black tie für ihn<br />
Schwarze Smoking-Jacke mit<br />
passender Hose, weißes<br />
Smokinghemd mit schwarzer<br />
Fliege, Lackschuhe.<br />
Schwarzer Pump von Salvatore Ferragamo um 400 Euro.<br />
Silbernes Pailettenkleid von Vivienne Westwood um 2,480 Euro.<br />
Pelzjacke von Madeleine um 3999 Euro.<br />
Klassische Uhr mit schwarzem Lederband von Cartier um 2060 Euro.<br />
Schwarze Clutch mit Blumenapplikation von Humanic.<br />
Hochwertiger Silberring von Swarovski Crystallized.<br />
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by s.Oliver um 199,85 Euro.<br />
Schwarzer Lederschuh von Louis Vuitton.<br />
Chronograph aus der Bond-Kollektion von Omega.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 25
| mode<br />
Wie verbindlich Dresscodes sind<br />
beziehungsweise was man bei der<br />
Abendgarderobe beachten sollte, berichtet<br />
die gebürtige Tirolerin Mag. Renate<br />
Danler, Geschäftsführerin der Wiener<br />
Kongresszentrum Hofburg Betriebs-<br />
GmbH, die zu Silvester den ersten<br />
Le GRAnd BAL in der Wiener Hofburg<br />
initiierte.<br />
<strong>TIROLERIN</strong>: Auf der Premiere des Le<br />
Grand Bal trugen Sie eine Couture Kreation<br />
von Irina Vitjaz. Worauf legen Sie<br />
persönlich bei derartigen Abendveranstaltungen<br />
Wert?<br />
Mag. Renate Danler: Als Gastgeberin des<br />
LE GRAND BAL in der Wiener Hofburg<br />
und Direktorin des schönsten Ballhauses<br />
Wiens habe ich eine gewisse Vorbildwirkung.<br />
Meine Couture-Robe beim<br />
LE GRAND BAL präsentierte den Glanz<br />
und Glamour der Veranstaltung. Generell<br />
kleide ich mich auf Bällen und hochkarätigen<br />
Veranstaltungen elegant mit<br />
einer frechen Note. Wichtig dabei ist es,<br />
eine gute Balance zu finden. Das Kleid<br />
sollte auf keinen Fall zu sehr „schreien“,<br />
sondern eher die Persönlichkeit der Trägerin<br />
schmeichelhaft unterstreichen.<br />
Auf welches Accessoires würden Sie nie<br />
verzichten? Was gehört in jede Damen-<br />
Clutch?<br />
Die persönliche Präsenz ist immer ein<br />
Gesamteindruck. Neben dem Kleid spielen<br />
der harmonisch dazu passende<br />
Schmuck, Stilettos und schöne Ball-<br />
Handschuhe eine wesentliche Rolle.<br />
Sollte das Abendkleid schulterfrei sein,<br />
ist es auf alle Fälle mit einer edlen Stola<br />
oder einem eleganten Jäckchen zu kombinieren.<br />
In meiner Damen-Clutch habe<br />
ich Lippenstift und Stofftaschentuch sowie<br />
Visitenkarten.<br />
Was ist aus Ihrer Sicht auf Bällen stylingtechnisch<br />
ein absolutes No-go?<br />
Prinzipiell ist der Dress-Code des Balles<br />
einzuhalten. In der Wiener Hofburg trägt<br />
die Dame ein großes bodenlanges<br />
Abendkleid, der Herr Frack, Smoking<br />
oder Uniform. Zudem sind bei einigen<br />
Bällen Damen und Herren in nationalen<br />
und internationalen Landestrachten<br />
willkommen. Orden trägt man nur mit<br />
Frack. Ein modisches No-go sind farbige<br />
Fracks und Smokings für Herren und<br />
kurze Cocktailkleider für Damen.<br />
Haben Sie einen persönlichen Favoriten?<br />
Welche Couture-Lieblingsdesigner<br />
tragen Sie persönlich gerne?<br />
An der Designerin Irina Vitjaz schätze<br />
ich, wie sie das feminine, künstlerische<br />
Know-how und die Raffinesse verbindet.<br />
Auch Anna Netrebko ist, wie ich, eine<br />
Verehrerin ihrer Mode. Durch meine<br />
Auslandsaufenthalte in London wurde<br />
ich auch eine begeisterte Trägerin von<br />
Bellville Sasson und David Fielden. Bellville<br />
Sasson besticht mit romantischen<br />
und fantasievollen Roben und kleidete<br />
auch Persönlichkeiten wie Prinzessin Diana,<br />
Madonna und Hellen Mirren ein.<br />
Gerne trage ich auch Talbot Runhof.<br />
Dieses Label versteht es raffiniert<br />
Charme, Witz und Noblesse miteinander<br />
zu verbinden. Escada ist auch immer eine<br />
gute Wahl.<br />
Wie verbindlich sind Ihrer Meinung<br />
nach Dresscodes?<br />
Im Gesellschaftsleben, speziell bei Bällen,<br />
hat der Dresscode eine besondere Wichtigkeit.<br />
Für mich ist er auch ein Ausdruck<br />
der Höflichkeit und des gegenseitigen Respektes.<br />
In Wien erlebe ich den Dresscode<br />
ungleich stärker ausgeprägt als in<br />
Tirol. Für den erfolgreichen Business-<br />
Auftritt haben wir für unser Team sogar<br />
eine eigene Collection im Corporate Design<br />
geschaffen.<br />
Fotos: LE GRAND BAL der Wiener Hofburg, Andreas Tischler<br />
26 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Schönheit<br />
Fotos: Shutterstock, Artdeco<br />
Golden Girls<br />
Gold und Silber erleben nicht nur fulminante Höhenflüge auf dem Aktienmarkt.<br />
Sie sind auch in puncto Gala-Make-up die perfekte Wertanlage.<br />
Edel, mondän und ungemein anziehend<br />
sind hochkarätige Edelmetalle auf den<br />
Lidern jetzt die richtige Damenwahl.<br />
Während warmes Gold Dunkelhaarigen<br />
mit Oliv-Teint besonders<br />
schmeichelt, finden Blondinen bevorzugt<br />
bei kühlem Silber einen glamourösen<br />
Begleiter. Dabei gilt für beide:<br />
Edelmetalle sind und bleiben Solisten,<br />
die auf den Lidern ungern mit anderen<br />
Farben Verbindungen eingehen und<br />
auch in Kombination mit funkelnden<br />
Accessoires sparsam dosiert werden<br />
sollten.<br />
Perfektioniert jeden Look: Das limitierte Dita von Teese Golden<br />
Vintage Set von Artdeco bestehend aus Mascara und Lippenstift.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost drei Sets. Einsendungen unter dem<br />
Kennwort „Vintage“ an Tirolerin Verlags GmbH, Brunecker Straße 3,<br />
6020 Innsbruck, oder via E-Mail an gewinnspiel@tirolerin.at.
Mit Mut<br />
zum<br />
vorHER<br />
Maria darf als Frühlingstyp<br />
zu kräftigen<br />
Farben greifen. Im House<br />
of Gerry Weber fand sie<br />
ein für sie passendes,<br />
farbenfrohes Ensemble.<br />
Anfang Dezember hätte ich ein derartiges<br />
Umstyling vor der Kamera<br />
nie gemacht“, gesteht Maria Valentin<br />
etwas verlegen. Doch fest entschlossen,<br />
ihren Neujahrsvorsatz, endlich mutiger und<br />
spontaner durchs Leben zu schreiten, einzuhalten,<br />
musste die 54-jährige Volkschuldirektorin<br />
aus Mayrhofen, bestärkt durch ein<br />
paar Eingeweihte, gar nicht lange überredet<br />
werden. Die Zillertalerin ließ sich ganz<br />
spontan auf die „Mission Umstyling“ ein,<br />
erlebte einen spannenden Tag und erfuhr<br />
bei einer professionellen Beratung durch<br />
Stilberaterin, Visagistin und Friseurin Maria<br />
Saurer vom Friseursalon Style & More in<br />
Kolsass, wie sie mehr aus ihrer Person<br />
macht. So startet die Mutter zweier Kinder<br />
nicht nur mutiger, sondern auch mit der<br />
passenden Mode etwas typgerechter und jugendlicher<br />
ins neue Jahr. <br />
28 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
neuen<br />
Look<br />
Um-<br />
STyling<br />
„Ich will mutiger, spontaner sein und etwas Neues ausprobieren!“<br />
Mit diesem außergewöhnlichen Neujahrsvorsatz wandte sich Maria<br />
Valentin an die <strong>TIROLERIN</strong>, welche die Zillertalerin bei einem Umstyling<br />
Mitte Jänner gleich auf eine harte Probe stellte.<br />
Schönheit<br />
beglückt<br />
unser Herz,<br />
Wohlbefinden<br />
nährt<br />
unsere Seele!<br />
In unserem kleinen, aber<br />
sehr persönlich geführten<br />
Studio liegt das Augenmerk auf<br />
dem Wohlbefinden der Kundin.<br />
Wählen Sie aus vielen<br />
verschiedenen Bereichen – wie<br />
z.B. Kosmetik, Gesichts- und<br />
Körperbehandlungen, Friseur,<br />
Nagelpflege sowie Farb- und<br />
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Gel-Lacken von Jessica und<br />
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Tel.: 0650 / 8200242<br />
maria.saurer1@gmx.at<br />
www.styleandmore.info<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Eigentler<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Mi. und Do von 8.30<br />
bis 12.00 Uhr und von<br />
13.00 bis 18.00 Uhr sowie nach<br />
persönlicher Terminvereinbarung!
Hinter den Kulissen:<br />
Nach einer eingehenden Analyse stellte Typberaterin<br />
Maria Saurer von Style & More schnell fest: „Maria ist<br />
ein Frühlingstyp. Ihr stehen in modischer Hinsicht warme<br />
Blau-, Grau- oder Brauntöne. Ihre Haarfarbe sollte<br />
keinesfalls dunkler ausfallen, könnte aber ein paar Highlights<br />
vertragen.“ Nicht ganz einverstanden war die Friseurin<br />
hingegen mit der Haarlänge der 54-Jährigen. Ein<br />
stufiger Pagenschnitt, der Fülle am Hinterkopf garantiert<br />
und vorne an Länge gewinnt, soll zukünftig Marias<br />
längliche Gesichtsform ausgleichen. Mit goldenen und<br />
hellblonden Strähnen sollen zusätzlich für mehr farbliche<br />
Lebendigkeit facettenreiche Akzente gesetzt werden.<br />
Diese Hose in einem<br />
intensiven Ultramarinblau<br />
sowie das lässige Oberteil<br />
in Streifenoptik überzeugten<br />
die Volkschuldirektorin.<br />
Gesamtes Outfit von<br />
Taifun, gesehen im House<br />
of Gerry Weber.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> und<br />
Maria Valentin bedanken sich<br />
recht herzlich bei Maria Saurer<br />
von Style&More und Ernesta<br />
Schuh (l. unten), Geschäftsführerin<br />
von House Gerry<br />
Weber im DEZ.<br />
Lust auf einen neuen Look?<br />
Bewerben Sie sich mit Foto, kurzer Angabe zur Person und<br />
der Begründung, warum ausgerechnet Sie eine äußerliche<br />
Veränderung brauchen, via E-Mail: redaktion@tirolerin.at<br />
30 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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Tel. 0512-294370
| schönheit<br />
Fotos: Intercoiffure Austria, Beautypress, Shutterstock, Hersteller<br />
Edles<br />
flechtwerk<br />
Inspiriert von den Trends der internationalen Laufstege, haben sich Zopf und Co. als verwegenes,<br />
romantisches Pendant zu mondänen Hochsteckfrisuren einen festen Platz auf dem Red Carpet erobert.
Schauspielerin Lea<br />
Michele mit locker<br />
geflochtenem Zopf.<br />
Kreative Flechtfrisuren scheinen sich nun endgültig emanzipiert<br />
zu haben. Stars wie Schauspielerin Lea Michele und Model Karolina<br />
Kurkova beweisen, dass der Look neben strengen klassischen<br />
Dutts und Chignons Glamour-Niveau erreicht hat und auch am<br />
Abend für neidvolle Blicke sorgt. <br />
Model Karolina Kurkova<br />
während einer Filmpremiere<br />
in Kalifornien.<br />
Styling-<br />
TIPP
| schönheit<br />
Info<br />
Für den Look:<br />
• Schaumfestiger ins mittellange bis lange<br />
Haar einarbeiten und für mehr Volumen<br />
auf große Wickler rollen.<br />
• Haare am Oberkopf großzügig scheiteln,<br />
zur Seite nehmen und im Nacken zum<br />
Pferdeschwanz binden.<br />
• Drei gleich große Partien bis zum Ende<br />
flechten, mit einem Gummi umschließen,<br />
für lockeren Fall Band im Nacken lösen.<br />
• Finish: Wer will, kann den Zopf etwas<br />
auseinanderzupfen. Zum Schluss Frisur<br />
mit Haarspray fixieren.<br />
Der Fischgrätenzopf gilt als anspruchsvollere<br />
Variante des Zopfes<br />
und bedarf besonderen Geschicks.<br />
Spray für langen<br />
Halt von<br />
Shu Uemura.<br />
Creme Mousse für lang<br />
anhaltendes Volumen von<br />
L’Oréal Professional.<br />
Antistatischer<br />
Toupierkamm für<br />
mehr Fülle.<br />
34 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
schönheit |<br />
Fotos: Shutterstock, Hersteller<br />
Erleuchtung für die Zähne<br />
Sie stehen für Vitalität und Lebenskraft und sind längst zur Visitenkarte geworden –<br />
Zähne sollen nicht nur gesund und ebenmäßig, sondern auch strahlend weiß sein.<br />
Listerine Total Care erhält das<br />
natürliche Weiß der Zähne. 500 ml um<br />
4,99 Euro. Zahnaufhellung mit Sofort-<br />
Weiß-Effekt: Mentadent White Now<br />
Ice Cool Mint um 2,49 Euro.<br />
Wer ästhetische Nachhilfe in Sachen<br />
weißer, strahlender Zähne<br />
braucht, ist beim Zahnarzt seines Vertrauens<br />
bestens aufgehoben. Er entscheidet<br />
in Absprache mit dem Patienten, welche<br />
Bleaching-Variante die richtige ist.<br />
Zur Auswahl stehen dabei das so genannte<br />
Power- oder Office- sowie das Home-<br />
Bleaching. Erstgenanntes findet in der<br />
Zahnarztpraxis statt. Nach der Vorreinigung<br />
und dem Auftragen eines Zahnsteinschutzes<br />
wird ein hochwirksames<br />
Bleichgel appliziert, das dann mittels UV-<br />
Lampe, Laser oder ZOOM-Gerät aktiviert<br />
wird. Dieser Vorgang dauert fünfzehn<br />
Minuten und wird ein- bis zweimal<br />
wiederholt. Wesentlich günstiger, aber<br />
in der Wirkung deutlich unterlegen ist<br />
das Home-Bleaching. Bei diesem werden<br />
in der Praxis Abdrücke genommen,<br />
nach denen eine Schiene erstellt wird.<br />
Den Rest erledigt man zu Hause. Mehrere<br />
Tage hintereinander füllt man abends<br />
ein Bleichgel in die Schiene, die man 30<br />
bis 60 Minuten trägt. Unterstützen lässt<br />
sich der positive Effekt durch Weißmacher-Zahncremen.<br />
Sie entfernen leichte<br />
oberflächliche Verfärbungen und stellen<br />
im Idealfall die natürliche Zahnfarbe<br />
wieder her.
| schönheit<br />
2011<br />
2008<br />
2012<br />
Linientreu<br />
Soul-Diva und Golden Globe Gewinnerin Adele lebt den 60ties Style wie keine andere<br />
und interpretiert ihn immer wieder neu. Einzige Konstante: ihr heiß geliebter Lidstrich.<br />
Der sorgt schließlich– egal, ob<br />
im angesagten Cat-Eye-Look<br />
oder als Basis für klassische Smokey<br />
Eyes – für einen atemberaubenden<br />
Augenaufschlag, der mit<br />
ultralangen, kräftig schwarz getuschten<br />
Wimpern perfektioniert<br />
wird.<br />
Gel oder Stift?<br />
Eyeliner in Filzstiftform oder Kajalstifte<br />
eignen sich aufgrund ihrer<br />
weichen Textur vor allem für Ungeübte,<br />
verschmieren aber leicht.<br />
Wenn es um exakt gezogene, feine<br />
Linien geht, liegt der Gel-Eyeliner<br />
eindeutig vorne. Durch seine wasser-<br />
und schweißresistente Textur<br />
zeichnet er sich durch lange Haltbarkeit<br />
aus.<br />
von links:<br />
Garantiert präzises<br />
Auftragen: der<br />
Liquid Eyeliner von<br />
Maybelline.<br />
Für unwiderstehliche<br />
Augenblicke:<br />
der 24H<br />
Perfect Stay<br />
Waterproof Gel<br />
Liner von Astor.<br />
Schwarzer Lidstrich<br />
für exakte<br />
Ergebnisse von<br />
L’Oréal.<br />
36 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
<strong>2013</strong><br />
Info<br />
So funktioniert der Look:<br />
Fotos: Shutterstock, Golden Globes Pictures, Hersteller<br />
• Damit der Eyeliner lange hält, Lid mit<br />
transparentem Puder abdecken.<br />
• Lid mit dem Mittelfinger leicht nach<br />
außen ziehen und<br />
• mit einem weichen Kajalstift oder einem<br />
flüssigen Eyeliner am oberen inneren<br />
Augenwinkel ansetzen und eine feine<br />
Linie nach außen ziehen. Ungeübte<br />
stützen am besten den Ellenbogen auf<br />
eine stabile Unterlage.<br />
• Den Strich am Lid-Ende schwungvoll<br />
nach oben auslaufen lassen.<br />
• Anschließend in der Mitte erneut<br />
ansetzen und den Eyeliner mit einem<br />
zweiten, etwas breiteren Strich<br />
perfektionieren.<br />
• Unebenheiten mit einem<br />
Wattestäbchen ausbessern.
| schönheit<br />
Betört mit einer<br />
orientalisch-pudrigen<br />
Note: Emporio She<br />
von Armani.<br />
Natürliche<br />
Pflege<br />
für weiche<br />
Lippen:<br />
der Klassiker<br />
von Labello.<br />
Eva-Maria Brem<br />
im<br />
BEAUTY CHECK<br />
Als Tiroler Aushängeschild im ÖSV A-Kader bewegt sie sich gerne auf der Überholspur. Privat schaltet<br />
Rennläuferin Eva-Maria Brem gerne bei einem ausgiebigen Vollbad einen Gang zurück.<br />
Die dreifache Österreichische<br />
Staatsmeisterin und Olympia-<br />
Teilnehmerin Eva-Maria Brem<br />
ist es im Winter gewohnt, täglich auf den<br />
Skiern zu stehen – und das immerhin seit<br />
ihrem zweiten Lebensjahr. Eine Dauerbelastung<br />
für ihre Haut? Keineswegs.<br />
Schließlich weiß die 24-jährige Münsterin<br />
ganz genau, wie sie eisiger Kälte am<br />
besten trotzt.<br />
Welche Kosmetikprodukte befinden<br />
sich momentan in Ihrer Handtasche?<br />
Ein Handdesinfektionsgel, eine Handcreme,<br />
Labello und Zahnseide.<br />
Wonach duften Sie derzeit und welchen<br />
Duftklassiker können Sie weiterempfehlen?<br />
Meine zwei Lieblinge sind seit Jahren<br />
„Emporio She“ von Giorgio Armani und<br />
„Naomi Campbell“.<br />
Ihre schlimmste Beautysünde?<br />
Das waren ganz dünn gezupfte Augenbrauen,<br />
aber zu meiner Verteidigung<br />
muss ich sagen, das hatte zu dieser Zeit<br />
jede.<br />
Welche Kosmetika bevorzugen Sie im<br />
Winter?<br />
Ich setze vor allem auf viel Feuchtigkeit.<br />
Wenn ich draußen an der frischen Luft<br />
und in der Kälte bin, dann brauche ich etwas<br />
Intensiveres mit höherem Fettanteil.<br />
Was darf auf keiner Reise fehlen?<br />
Vor allem auf Flugreisen habe ich immer<br />
eine Zahnbürste, eine Tagescreme, ein<br />
Deo und ein Duschgel dabei. Schließlich<br />
weiß man ja nie, ob der nächste Flieger<br />
auch wirklich abhebt.<br />
Wie sieht Ihr ganz persönliches Glamour<br />
Make-up für besondere Anlässe<br />
aus?<br />
Das besteht aus einem Sunshine Puder<br />
auf den Wangen für einen „sommerlichen<br />
Teint“, aus Smokey Eyes mit hellen, warmen<br />
Brauntönen und einem natürlichen<br />
Lippenstiftton.<br />
Fotos: Michael Kirchler, Hersteller<br />
38 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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| schönheit<br />
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Schlanker, straffer, sinnlicher? Auf dem Weg zur Wunschfigur ist ein kluger Mix aus gesunder,<br />
abwechslungsreicher Ernährung, Bewegung und Pflege die beste Strategie.<br />
Fotos: Shutterstock<br />
Ein paar Kilos verlieren, sich mehr<br />
bewegen und auf eine gesunde<br />
Ernährung achten – als Neujahrsvorsatz<br />
rangiert der Wunsch die Figur<br />
zu optimieren für gewöhnlich ganz<br />
oben. Bei der Vielzahl an Abnehmprogrammen<br />
wie etwa der Atkins-, Hollywood-<br />
oder gar Nulldiät dürfte das Unternehmen<br />
sicher von Erfolg gekrönt<br />
sein. Tut es auch – zumindest in den ersten<br />
Wochen, solange der Körper entschlackt<br />
und merklich leichter wird. Nur<br />
zu dumm, dass mit dem anfänglichen<br />
Gewichtsverlust meist auch die Laune<br />
schwindet und Genuss zum Fremdwort<br />
wird. Wer dauerhaft ohne Verzicht abnehmen<br />
will, der setzt daher am besten<br />
auf ein geschicktes Kombinationsprogramm<br />
bestehend aus gesunder, regelmäßiger<br />
Ernährung, gezielter Bewegung<br />
und intensiver Pflege.<br />
40 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
schönheit |<br />
Heißhunger ade!<br />
Die vier besten Fatburner:<br />
Der Griff zur Schokolade, dem Burger<br />
oder der Chips-Packung ist oft<br />
nichts anderes als ein Hilfeschrei des<br />
Körpers. Wer zu einseitig, kalorienreduziert<br />
oder zu selten isst, dem fehlen essentielle<br />
Nährstoffe, die der Körper dringend<br />
benötigt, um reibungslos zu funktionieren.<br />
Vitamin- und Mineralstoffmangel,<br />
aber auch schlechte Laune oder Stress bewirken<br />
Heißhungergelüste, die uns<br />
schnurstracks zum Kühlschrank führen,<br />
der gern mit schnellen Kalorien dient –<br />
mit der Konsequenz, dass der Hunger<br />
zwei Stunden später wieder anklopft.<br />
Dem Körper rasch verfügbare Kohlenhydrate<br />
in Form von Weißbrot, Nudeln<br />
oder Zucker zu liefern, sollte also vermieden<br />
werden. Viel Obst und Gemüse in<br />
Kombination mit komplexen Kohlenhydraten<br />
in Form von Vollkornprodukten,<br />
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr,<br />
wertvolle Omega-3-Fettsäuren und magere<br />
Eiweißquellen, die den Erhalt und<br />
Aufbau der Muskeln garantieren, sind<br />
die bessere Wahl – und das wenn möglich<br />
regelmäßig. Denn wer Mahlzeiten<br />
ausfallen lässt, signalisiert dem Körper<br />
eine Notsituation, in der er sich an jedes<br />
Gramm Fett klammert.<br />
Gibt hilfreiche Tipps<br />
auf dem Weg aus<br />
der Diätfalle und<br />
beschreibt, wie man<br />
erfolgreich ohne Jojo-<br />
Effekt abnimmt. Das<br />
Anti-Jojo-Prinzip, erschienen<br />
im GU Verlag,<br />
um 19,99 Euro.<br />
1. Artischocken: Ihre Bitterstoffe regen die<br />
Magensäure an, beschleunigen die Sättigung<br />
und fördern die Fettverdauung.<br />
2. Vitamin C aus Zitrusfrüchten hilft, fettverbrennende<br />
Hormone herzustellen.<br />
3. Chili beschleunigt den Stoffwechsel und wirkt<br />
der Einlagerung von Fett entgegen.<br />
4. Calcium aus Milch und Joghurt hilft Fett zu<br />
verbrennen.<br />
Der kleine Begleiter<br />
auf dem Weg zum<br />
Wunschgewicht<br />
enthält hilfreiche<br />
Zutaten für entspanntes<br />
Abnehmen. Forever<br />
light, erschienen im dtv<br />
Verlag um 7,90 Euro.<br />
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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 41
Punktgenaue Bewegungstherapie<br />
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Die Gesundheit geht<br />
vom Darm aus<br />
Unser Darm ist natürlicherweise<br />
besiedelt mit Milliarden Bakterien<br />
unserer Darmflora. 70 % unseres<br />
Immunsystems befindet sich in den<br />
am Darm angelagerten Lymphknoten!<br />
Auch Hefepilze, insbesondere Candida<br />
Albicans und andere Candida-Arten<br />
können in geringen Mengen in der<br />
Darmflora vorkommen. Die „normalen“<br />
Darmbakterien halten sie jedoch<br />
in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien<br />
allerdings abgetötet und stark geschwächt,<br />
können sich die Hefepilze<br />
ungehindert ausbreiten: Im Darm<br />
kann dies zu Gasbildung mit Blähungen,<br />
Krämpfen und unregelmäßigem<br />
Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten<br />
werden vergiftet, was zu<br />
einer weiteren Schwächung des Immunsystems<br />
führt. Dies kann Müdigkeit,<br />
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen<br />
(auch bei Kindern) oder<br />
depressive Verstimmungen verursachen.<br />
Mit der Bioresonanz-Methode<br />
kann man gezielt diesen Candida Hefepilz<br />
energetisch löschen, eine entsprechende<br />
Candida-Diät wird zusätzlich<br />
empfohlen. Da der Candida<br />
Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder<br />
ist, können wir mit der energetischen<br />
Löschung dieser negativen<br />
Information des Candida Albicans die<br />
Wurzel der Beschwerden bereinigen<br />
und somit die Menschen wieder beschwerdefrei<br />
machen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
bei: Bioresonanz Irene – Innsbruck /<br />
Kufstein / Graz / Birkfeld / Feldbach /<br />
Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur<br />
/ Mürzzuschlag / Thalheim bei Wels,<br />
Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410<br />
Joggen<br />
Spinning<br />
(zwischen 140 und 240 kcal)<br />
(zwischen 165 und 300 kcal)<br />
Ein Mix aus regelmäßigem Ausdauertraining<br />
wie Walken, Radfahren<br />
oder Schwimmen und ein leichtes, aufbauendes<br />
Muskeltraining im Fitnessstudio<br />
sind nicht nur die beste Strategie im<br />
Kampf gegen die Pfunde, sondern auch<br />
ein effektives Mittel gegen den Winter-<br />
Blues. Moderates Hantel- oder Gerätetraining<br />
hilft gezielt, den typischen Problemzonen<br />
an Bauch, Beine und Po<br />
entgegenzuarbeiten, das Gewebe zu<br />
straffen und den Grundumsatz – also<br />
den täglichen Kalorienverbrauch – zu<br />
steigern. Muskeln verbrennen nämlich<br />
auch im Ruhezustand etliche Kalorien,<br />
vorausgesetzt, sie erhalten genügend Eiweiß<br />
als wichtigen Baustein und werden<br />
regelmäßig auf Trab gehalten.<br />
Squash<br />
(zwischen 180 und 240 kcal)<br />
Ausgezeichnete Anleitung,<br />
um mit dem<br />
eigenen Körpergewicht<br />
zu trainieren:<br />
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Frauen erschienen<br />
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Schlank geschmiert<br />
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Eine gesunde Ernährung sowie regelmäßige<br />
Bewegung garantieren noch lange<br />
keinen straffen Körper, denn schließlich spielen<br />
dabei auch die Gene und die Hormone<br />
eine wesentliche Rolle. Cellulite betrifft rund<br />
80 Prozent der Frauen und ist oft das Resultat<br />
eines übersäuerten Körpers. Wer Orangenhaut<br />
effektiv bekämpfen will, der sollte sich<br />
am besten eine Zeit lang basisch (sprich: mit<br />
einem Schwerpunkt auf eine abwechslungsreiche<br />
Mischkost basierend auf frischem Obst,<br />
Gemüse und magerem weißen Fleisch sowie<br />
Fisch) ernähren und mit speziellen Pflegeprodukten<br />
selbst Hand anlegen. Wechselduschen<br />
sind eine Variante, um die Mikrozirkulation<br />
im Gewebe anzuregen, Zupfmassagen die andere.<br />
Durch Massagen werden tiefer liegende<br />
Hautschichten aktiviert und die Durchblutung<br />
angeregt. Präparate mit wirkungsvollen<br />
Inhaltsstoffen wie Koffein unterstützen diesen<br />
Effekt. Dabei die eingecremte Haut zwischen<br />
Daumen und Zeigefinger nehmen, heben und<br />
wieder senken.<br />
Hautstraffende<br />
Pflegedusche von<br />
Dove um 7,49 Euro.<br />
SOS Kur zur Behandlung<br />
von hartnäckiger Cellulite<br />
von Sothys um 70 Euro.<br />
Strafft das Gewebe und<br />
glättet die Haut: Weleda<br />
Birken Celluliteöl um<br />
15,95 Euro.<br />
Wirkt Wassereinlagerungen<br />
und Cellulite<br />
entgegen: Aqua Destock<br />
2in1 von Vichy.<br />
Regt die Mikrozirkulation<br />
an: der tiefenwirksame<br />
Cellulite Crusher Roll-on<br />
von Garnier.<br />
44 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
schönheit |<br />
Eine besondere Oase<br />
Im Body Mind begibt man sich in gute Hände – die Oase der besonderen Art<br />
eröffnet neue Dimensionen in der Fitnesswelt.<br />
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Die neu gestaltete Fitness- und<br />
Wellness-Oase im Herzen Innsbrucks<br />
öffnet das Tor zu einer<br />
bewussten Selbstwahrnehmung auf<br />
mehr als nur der körperlichen Ebene. Seit<br />
Beginn ihrer Laufbahn vor 21 Jahren war<br />
die Harmonie von Körper, Geist und Seele<br />
ein wichtiges Anliegen der Inhaberin<br />
Waltraud Schöffmann. Bei ihr taucht<br />
man mit allen 6 (!) Sinnen in eine neue<br />
inspirierende Fitness der Leichtigkeit<br />
und warmherzigen Begegnung ein.<br />
Wohlwollen, Herzenskraft und Authenzität<br />
sind die tragenden Energien im<br />
Team. Die Philosophie des Body Mind<br />
zeichnet sich dadurch aus, alle Mitglieder<br />
dorthin zu begleiten, zielfokussiert<br />
und mit Leichtigkeit das Fitnesstraining<br />
zu absolvieren und Entspannung und<br />
Freude zu genießen. Selbstverständlich<br />
spannt das Fitness-Angebot einen weiten<br />
Bogen von aufbauendem Hot Iron Training<br />
und Spinning über Spaß beim Latin<br />
Aerobic/Zumba bis hin zu sportmedizinischem<br />
Reha-Training und Pilates. Außerdem<br />
stehen immer vier unterschiedliche<br />
Yoga-Angebote am Kursplan. So zum<br />
Beispiel beim „6 Wochen Wedding Kurs“,<br />
in dem die Brautpaare alle wichtigen<br />
Tänze lernen und die Braut ein besonderes<br />
Fitness- und Schönheits-Package<br />
erhält. Am 11. <strong>Feb</strong>er startet wieder ein<br />
neuer erfolgserprobter 6-Wochen-<br />
Schlankkurs, in dem unter dem Motto<br />
„Schlank mit Garantie“ die Kilos purzeln<br />
werden. Neben Abos gibt es auch die<br />
Möglichkeit eine 10er Karte oder monatlich<br />
kündbare Abos zu nutzen.<br />
Nähere Infos dazu und zum umfassenden<br />
Angebot findet man auf<br />
www.body-mind.at.
| schönheit<br />
Fotos: frischblut<br />
Handwerk im<br />
1000stel Millimeter-Bereich<br />
Wer einen Zahn verliert, weiß, dass er in so einem Fall beim Zahnarzt richtig liegt. Doch wer ist für die kleinen<br />
Kunstwerke in unserem Mund verantwortlich und sorgt dafür, dass wir mit gutem Gefühl in einen Apfel beißen<br />
können? Diesen Fragen geht die Aufklärungskampagne der rund 3.500 österreichischen Zahntechniker nach.<br />
Pro Jahr werden in Österreich über eine<br />
Million Zähne gezogen. Wird der Zahn<br />
nicht ersetzt, kann dies zu schwerwiegenden<br />
Folgen für den gesamten Organismus<br />
führen. Um diese Lücken zu<br />
schließen, kommt eines der rund 700<br />
österreichischen bzw. 69 Tiroler Zahntechnikerlabore<br />
ins Spiel. „Wir möchten<br />
das Tätigkeitsfeld des Zahntechnikers für<br />
die Bevölkerung greifbar machen. Denn<br />
im Alltag gab es bisher zu selten einen direkten<br />
Kontakt zwischen Patient und<br />
Zahntechnikermeister. Dies wird sich in<br />
Zukunft ändern“, freut sich der Bundesinnungsmeister<br />
der Zahntechniker,<br />
Richard Koffu.<br />
Maßarbeit garantiert<br />
Jeder Zahn ist ein Unikat. Kein Mund,<br />
kein Gebiss gleicht dem anderen. Der<br />
Zahntechniker ist ästhetisch, handwerklich<br />
und medizintechnisch gefragt. Das<br />
Können und das technische Equipment<br />
beim Zahntechniker entscheiden über<br />
die Schönheit und Genauigkeit des Zahnersatzes.<br />
Das menschliche Kiefergelenk<br />
ist ein Präzisionsscharnier; wenn dessen<br />
Schließwinkel durch einen schlechten<br />
Zahnersatz im Hundertstelbereich verändert<br />
wird, können unter anderem<br />
Kopfschmerzen und Nackenschmerzen<br />
die Folge sein. Die Tiroler Meisterbetriebe<br />
laden alle Interessierten ein, sich<br />
im Labor direkt über alle zahntechnischen<br />
Möglichkeiten und die Herstellung<br />
eines Zahnersatzes zu informieren.<br />
Know-how als Wettbewerbsvorteil<br />
Auf einen Zahn wirken Kräfte bis zu 80<br />
Kilo. Beim Knirschen sogar ein Mehrfaches.<br />
Ob Zahnersatz wie Zahnkronen,<br />
Brücken und Prothesen oder Zahnregulierungen<br />
wie Zahnspangen – das Aufgabengebiet<br />
eines Zahntechnikers ist weitreichend.<br />
Landesinnungsmeister-Stv. der<br />
Landesinnung Gesundheitsberufe Tirol,<br />
Markus Gapp: „Alleine im Bundesland<br />
Tirol werden derzeit jährlich etwa 45<br />
Lehrlinge in rund 23 Lehrbetrieben auf<br />
den Beruf des Zahntechnikers vorbereitet.<br />
Bei dieser Tätigkeit treffen Handwerk<br />
und Kunst aufeinander. Eine 4-jährige<br />
Lehre garantiert eine Ausbildung, deren<br />
Standard in Europa zu den höchstangesehenen<br />
zählt. Es freut mich, dass sich<br />
immer mehr Jugendliche für diese Ausbildung<br />
entscheiden.“<br />
Wer billig kauft, kauft teuer.<br />
In jedem Land sind die gesetzlichen Gegebenheiten<br />
andere. Beispielsweise ist in<br />
Ungarn keine Meisterprüfung zu absolvieren<br />
– das schlägt sich auf die Produktqualität<br />
nieder. Bei Nachbehandlungen<br />
ist die Abwicklung im Ausland extrem<br />
aufwändig und nicht rechtssicher. Mangelhafte<br />
ausländische Versorgungen werden<br />
aus Haftungsgründen in Österreich<br />
nicht repariert. Die Nähe zum Fachmann<br />
ist demnach ein weiterer entscheidender<br />
Vorteil, der für österreichischen Zahnersatz<br />
spricht.<br />
46 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
schönheit |<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist<br />
Alles im seelischen Gleichgewicht<br />
Hier gehen erfahrene Diagnosestellung und individuelle Therapieformen Hand in Hand: Die neue<br />
Ordination von Frau Dr. Regina Huber rückt den Patienten mit seinen Beschwerden in den Mittelpunkt.<br />
Egal, ob es sich um Erkrankungen<br />
affektiver (Depression, Manie),<br />
somatoformer (Schmerzen ohne<br />
nachweisliche organische Ursache) oder<br />
dementieller (Beeinträchtigung des Gedächtnisses<br />
und des Denkvermögens)<br />
Art handelt – die Fachärztin für Psychiatrie<br />
und psychotherapeutische Medizin,<br />
Dr. Regina Huber hat es sich in ihrer<br />
neu eröffneten Praxis in der Innsbrucker<br />
Erlerstraße zum Ziel gemacht, Patienten<br />
in seelischen Krisen zu begleiten<br />
und sie mit individuell zugeschnittenen<br />
Therapien auf den Weg zu mehr Lebensfreude<br />
zu führen. Aufmerksamkeit und<br />
Respekt sind dabei für die gebürtige Zillertalerin<br />
genauso essentiell wie eine<br />
ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen<br />
(„Keine Medizin ohne Seele“).<br />
Die Psychiaterin mit einer mehr als<br />
10-jährigen Erfahrung an der Universitätsklinik<br />
Innsbruck, unter anderem<br />
auch in der Alterspsychiatrie, empfängt<br />
ihre Patienten daher in einer verständnis-<br />
und vertrauensvollen Atmosphäre,<br />
in der sie jedem Patienten genau die Zeit<br />
widmet, die er gerade benötigt – und das<br />
nicht nur für die Diagnose.<br />
Eine längerfristige Begleitung mittels<br />
analytisch orientierter Psychotherapie<br />
und eine genaue medikamentöse Einstellung<br />
sind für die ebenfalls ausgebildete<br />
Allgemeinmedizinerin und ehemalige<br />
Oberärztin genauso selbstverständlich<br />
wie die Vergabe<br />
kurzfristiger Termine.<br />
Info<br />
PR<br />
Dr. Regina Huber empfängt ihre PatientInnen in einer angenehmen und offenen Atmosphäre.<br />
Dr. Regina Huber<br />
Fachärztin für Psychiatrie und<br />
psychotherapeutische Medizin<br />
Erlerstraße 10, 6020 Innsbruck<br />
Tel. 0650 / 9823003<br />
E-Mail: info@regina-huber.at<br />
www.regina-huber.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 47
Perfekt lackierte Nägel mit ARTISTIC Colour Gloss Gellacken!<br />
Behandlungen bei unseren Partnerbetrieben<br />
... weitere Partner finden Sie unter www.ncwon.at
kurz & bündig<br />
Verminderung<br />
der<br />
Angstzustände<br />
Meldungen aus der Fashion-Welt<br />
Reduktion des<br />
Würgereizes<br />
Reduktion des<br />
Zeitgefühls<br />
keine<br />
körperlichen<br />
Einschränkungen<br />
Erfolgreiches „Friendraising“<br />
Der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität<br />
Innsbruck lud zum Neujahrsempfang: Rund 100 Alumnis,<br />
MitarbeiterInnen und FörderInnen sowie zahlreiche Ehrengäste<br />
waren heuer wieder der Einladung von Präsident em. Univ.-Prof.<br />
Dr. Raimund Margreiter gefolgt. Aufgabe des Vereines ALUM-<br />
N-I-MED ist es, das WIR-Gefühl der Medizinischen Universität<br />
Innsbruck zu stärken und ein funktionierendes Netzwerk für<br />
AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und FörderInnen<br />
zu bieten.<br />
Bild: Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Landesrat<br />
DI Dr. Bernhard Tilg, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Deflorian<br />
(TILAK) und em. Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter<br />
Mit Lachgas<br />
nie wieder<br />
Zahnarztangst<br />
Lachgassedierung ist ein<br />
sicherer, unkomplizierter<br />
und kostengünstiger<br />
Weg Zahnarztangst oder<br />
Würgereiz stark zu vermindern.<br />
Die zahnärztliche Behandlung<br />
erfolgt zudem<br />
für Groß und Klein in<br />
entspannter, angenehmer<br />
Atmosphäre.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Dr. Annemarie Stolz<br />
Kreuzbichl 5<br />
A-6111 Volders<br />
Tel. 05224 51235<br />
www.praxis-stolz.at<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, Curves, Dorling Kindersley
Im Kampf gegen den Brustkrebs<br />
Im „Curves-30-Minuten-Fitness für Frauen“ in<br />
Innsbruck spendeten im Rahmen besonderer Einstiegsangebote<br />
mit gesenkten Aufnahmepauschalen<br />
neue und bestehende Curves-Mitglieder für<br />
die Früherkennung und Prävention von Brustkrebs.<br />
Dabei konnte man interessante Themenvorträge<br />
und verschiedene Aktionen in Anspruch nehmen.<br />
Krönender Abschluss war schlussendlich eine<br />
Zumba Fitness Party. Am Ende kam dank der<br />
großzügigen Spenden eine Summe von 1.350,33<br />
Euro zusammen, die Curves-<br />
Geschäftsführer Guido<br />
Geisler an Anita Tusch<br />
(Tiroler Krebshilfe)<br />
übergeben konnte. Das<br />
gesammelte Geld wird<br />
zweckgebunden in Tirol<br />
für psychoonkologische<br />
Beratung sowie<br />
für die Brustkrebsforschung<br />
verwendet.<br />
Photographie: www.felder-images.com | Grafik:<br />
DIE ERSTE ADRESSE<br />
FÜR IHR GUTES AUSSEHEN<br />
Im Handumdrehen schön<br />
Starvisagist Boris Entrup, bekannt aus Heidi<br />
Klums Castingshow „Germany’s Next Topmodel“,<br />
verrät in seinem neuen Buch „10 Minuten Makeup<br />
– 50 komplette Looks: Step by Step“, wie jede<br />
Frau innerhalb von wenigen Minuten ein perfektes<br />
Make-up hinbekommt. Durch Step-by-Step-Fotos<br />
wird jeder Make-up-Stil, wie Business Chic oder<br />
Color Blocking, Schritt für Schritt bestens erklärt.<br />
Vorher/Nachher-Bilder<br />
zeigen, wie wandelbar<br />
man sein kann und<br />
dass das richtige<br />
Make-up den eigenen<br />
Typ perfekt unterstreicht.<br />
Ob für die<br />
Party, den Urlaub<br />
oder im Büro – mit<br />
Boris Entrups neuem<br />
Buch wird das perfekte<br />
Make-up zum<br />
Kinderspiel!<br />
NEUE<br />
ÖFFNUNGS-<br />
ZEITEN:<br />
Montag - Freitag<br />
9.00 - 19.00 Uhr<br />
6020 Innsbruck | Salurnerstraße 15/I (Casino Passage)<br />
Telefon 0512 / 56 45 45 | Fax 0512 / 56 45 45 - 40<br />
e-mail: info@beautycentertirol.at | www.beautycentertirol.at
| schönheit<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Verena Obrist<br />
Eintreten und Wohlfühlen<br />
Den Besuch beim Gynäkologen für Frauen jeden Alters so angenehm wie möglich zu gestalten –<br />
dieser Wunsch wurde in der neuen Praxis FEM-MED in Innsbruck vorbildhaft verwirklicht.<br />
Mit hellen offenen Räumen, warmen<br />
Farben und wohnlichen<br />
Materialien eine vertrauensvolle,<br />
behagliche Atmosphäre zu schaffen,<br />
dies war ein besonderes Anliegen der beiden<br />
Bauherrinnen Dr. Evelyn Baumgartner<br />
und Dr. Daniela Sarlay Schwaiger. Die<br />
beiden Gynäkologinnen wandten sich mit<br />
ihren Vorstellungen an den ausführenden<br />
Architekten Clemens Widmann, dem es<br />
ein zentrales Anliegen war, mehr natürliches<br />
Licht in die bis dahin eher dunklen,<br />
leerstehenden Büroräumlichkeiten zu<br />
bringen. Durch ausreichende, horizontal<br />
angeordnete Glasflächen und –fronten<br />
wurde dieses Ziel erreicht. Vom Warteraum,<br />
der als Zentrum der Ordination<br />
fungiert, erschließen sich dem Besucher<br />
Ein- und Ausblicke in den Empfangsbereich<br />
und die vier Behandlungsräume,<br />
ohne dabei die Intimität zu stören. Unterstützt<br />
wird die helle, freundliche Atmosphäre<br />
in der 167 m 2 umfassenden Praxis<br />
durch eine gelungene Farbkonzeption<br />
in Beige, Rot, Orange, mit warmen, naturbelassenen<br />
Holzböden, geradlinigem<br />
Interieur ergänzt von Geräten auf dem<br />
neuesten Stand der Technik.<br />
Info<br />
Sparkassenplatz 2<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel. +43 512 21 41 10<br />
Fax +43 512 21 41 10 50<br />
E-Mail ordination@fem-med.at<br />
www.fem-med.at<br />
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52 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
fem-med |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 53
| schönheit<br />
Foto: Dr. Philipp<br />
Epi-Lasik, die neue sichere Technik<br />
der Behandlung von Fehlsichtigkeit !<br />
Weltweit lassen sich pro Jahr über eine 1 Million Menschen den Blick mit dem Laser schärfen,<br />
um unabhängig von Brille oder Kontaktlinse sehen zu können.<br />
Anzeige<br />
Was den Patienten am meisten<br />
interessiert: Wodurch<br />
können Komplikationen<br />
vermieden werden? Durch die neue<br />
Technik Epi-Lasik, da bei dieser Methode<br />
nur das regenerationsfähige Epithel<br />
durch eine subtile mikrochirurgische<br />
Technik hochgehoben wird und Schnitte<br />
in tiefere Hornhautschichten und dadurch<br />
bedingte Komplikationen vermieden<br />
werden. Da durch Epi-Lasik unvorhersehbare<br />
biomechanische Veränderungen<br />
und eine Schwächung der Hornhaut<br />
ausgeschlossen werden können,<br />
kommt diese Behandlungsmethode für<br />
Patienten mit dünneren Hornhäuten<br />
oder herabgesetzter Tränenproduktion<br />
infrage. Mit Epi-Lasik haben wir quasi<br />
ein Sicherheitsnetz in der Laserchirurgie.<br />
Zusätzlich haben neueste Untersuchungen<br />
gezeigt, dass die Ergebnisse bezüglich<br />
Sehschärfe und hinsichtlich der<br />
Qualität des Sehens nach Epi-Lasik besser<br />
sind als die besten Lasik-Ergebnisse.<br />
Durch die neue Technik kommt es auch<br />
kaum zu Schmerzen, sodass sich niemand<br />
mehr aus diesem Grund vor einer<br />
Behandlung abschrecken lassen muss.<br />
Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser<br />
steht uns der dzt. schnellste high-end<br />
Excimer-Laser in Österreich und einer<br />
der schnellsten weltweit zur Verfügung.<br />
Die dadurch bedingte kürzestmögliche<br />
Behandlungsdauer (eine Dioptrie in 1,6<br />
Sekunden) ist nicht nur für den Patienten<br />
angenehm, sondern bedingt zusammen<br />
mit der kleinen Spotgröße auch die<br />
höchstmögliche Präzision.<br />
Achtung – brandaktuell!<br />
• Ab sofort Augenoperationen in der<br />
Kursana Privatklinik in Wörgl!<br />
• Operation des Grauen Stars in modernster<br />
Kleinschnitttechnik, tagesklinisch<br />
oder stationär<br />
• Implantation von gelben asphäri-<br />
Behandlungsspektrum von Epi-LASIK:<br />
Kurzsichtigkeit von -0.5 bis -8.0 Dpt<br />
Weitsichtigkeit bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt<br />
Stabsichtigkeit bis ca. +/-4.0 Dpt<br />
schen Linsen als Schutz gegen Makuladegeneration<br />
• Refraktive Kataraktchirurgie mit Implantation<br />
von Premiumlinsen zur Korrektur<br />
von Stabsichtigkeit und zur Behandlung<br />
von Alterssichtigkeit bei der<br />
Staroperation.<br />
• Implantation der ICL (Implantierbare<br />
Kontaktlinse) bei Fehlsichtigkeit.<br />
• Kaum Wartezeiten<br />
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• Direkte Verrechnung mit der Privatversicherung<br />
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Zentrum für refraktive Chirurgie<br />
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp<br />
Facharzt für Augenheilkunde &<br />
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bei Augenerkrankungen<br />
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Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30<br />
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Telefonische Voranmeldung erbeten.<br />
54 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Wohnen<br />
Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />
Günstiger Wohnraum<br />
Tirols Gemeinnützige sagen Kostentreibern den Kampf an. Laut Obmann<br />
Klaus Lugger treiben Tiefgaragenplätze die Miete in die Höhe.<br />
Wenn die Gemeinden weniger Tiefgaragenplätze<br />
vorschreiben würden sowie die<br />
Sprünge der Wohnbauförderung des<br />
Landes bei den Mieten dämpfen, könnten<br />
die Gemeinnützigen Bauträger Tirols<br />
auch weiterhin günstigen Wohnraum anbieten.<br />
Dies betonten bei der traditionellen<br />
Jahresbilanz in diesem Jahr die Vertreter<br />
der Gemeinnützigen Bauträger Tirols,<br />
Markus Lechleitner, Stephan Krimbacher,<br />
Franz Mariacher, Klaus Lugger, Anna-<br />
Maria Zátura Rieser sowie Hannes Gschwentner<br />
bei einer gemeinnützigen „Großbaustelle“<br />
von WE und Tigewosi in Hall.<br />
Die Nummer 1 in Tirol<br />
fürs Eigenheim ...<br />
www.tiroler.at
| gesellschaft<br />
Fotos: hofherr p8<br />
Durch den Neubau in der Amraser Straße rückt der Stadtteil Pradl näher an die Innenstadt.<br />
Luftiger Turm geplant<br />
Innsbrucker Architektenduo gewinnt PEMA-Wettbewerb –<br />
Amraser Straße bekommt neue architektonische Identität.<br />
Die PEMA Gruppe hat für die Entwicklung<br />
des Areals in der Innsbrucker<br />
Amraser Straße 2 - 4 einen<br />
internationalen Architektenwettbewerb<br />
ausgeschrieben. Aus zehn eingereichten<br />
Gestaltungsvorschlägen hat die hochkarätig<br />
besetzte Jury unlängst einstimmig<br />
das Projekt des Innsbrucker Architekturbüros<br />
LAAC ausgewählt. Das Siegerprojekt<br />
besteht aus einem transparenten Sockel,<br />
einem darauf aufbauenden Turm<br />
und einem dazwischen liegenden Forum.<br />
Im unteren Bereich wird eine moderne<br />
Shopping-Meile entstehen. Auf dem sockelartigen<br />
Baukörper wird eine öffentlich<br />
zugängliche Freiluftebene errichtet,<br />
die den Bürgern als Treffpunkt dienen<br />
soll. Auf der Ostseite des Sockelbaues<br />
wird der Turm des Gebäudes rund 42<br />
Meter in den Himmel ragen. „Wir wollten<br />
mit der Planung des Turmes auf der Ostseite<br />
des Gebäudes die räumliche Offenheit<br />
im Bereich Sillpark weiterhin gewährleisten.<br />
Außerdem war uns das<br />
Einrichten dieses öffentlichen und einladenden<br />
Freiraumes ein besonderes Anliegen,<br />
um hier der Bevölkerung einen<br />
Mehrwert zu bieten“, erklärt das siegreiche<br />
Architektenduo Kathrin Aste und<br />
Frank Ludin.<br />
PR<br />
Die Sieger des Architekturwettbewerbs DI<br />
Frank Ludin und DI Kathrin Aste mit PEMA<br />
Chef Mag. Markus Schafferer, Stadtrat Mag.<br />
Gerhard Fritz und Bürgermeisterin Mag.<br />
Christine Oppitz-Plörer präsentierten das<br />
neue Bauprojekt in der Amraser Straße in<br />
Innsbruck.<br />
56 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
www.miroo.at<br />
Teppiche in individuellen Formen<br />
verwirkliche deine<br />
ideen...
| wohnen<br />
So wohnen<br />
wir <strong>2013</strong><br />
Wie wohnen wir morgen? Die <strong>TIROLERIN</strong> hat sich auf der internationalen Einrichtungsmesse<br />
in Köln umgesehen und verrät, welche Trends in diesem Jahr absolut angesagt sind.<br />
Neues Jahr, neues Design! Auf diese Trends<br />
freuen wir uns in diesem Jahr: Unverwechselbares<br />
Design, Funktionalität, Kreativität,<br />
Nachhaltigkeit und Neuinterpretationen von<br />
bewährten Klassikern. Dabei ist natürlich immer erlaubt,<br />
was individuell gefällt. Gestalten Sie Ihr Zuhause<br />
so, dass es seine eigene Geschichte erzählt!<br />
Trend „Jäger und Sammler“<br />
Bunte Farben, mutige Kompositionen und extravagante<br />
Zusammenstellungen: Bei diesem Wohntrend<br />
wird alles kombiniert, was Spaß macht und gefällt.<br />
Außergewöhnliche Stücke treffen auf Schlichtes –<br />
und dabei darf eine große Prise Nostalgie natürlich<br />
nicht fehlen. Der Jäger und Sammler ist frei, er stellt<br />
58 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
seine Möbel ganz individuell zusammen. Denn jeder fühlt<br />
sich schließlich und endlich in einem anderen Umfeld wohl.<br />
Ob beim Arbeiten oder einfach beim Entspannen: Bei diesem<br />
Wohntrend sieht man die Lebensfreude nur so sprühen. Damit<br />
der wilde Stilmix aber nicht zu chaotisch wirkt, sollte man<br />
darauf achten, dass jedes Möbel- oder Dekorationsstück einen<br />
Partner hat. Strahlendes Pink, tiefes Blau, sattes Rot oder<br />
fröhliches Orange vereinen den Stil mit Ornamenten auf Decken,<br />
Vorhängen oder Kissen.<br />
Wie verrückt und zusammengewürfelt die Einrichtungsgegenstände<br />
auch sein mögen: Der Trend richtet sich nach hochqualitativen<br />
Möbeln.<br />
Trend „Vintage-Stil“<br />
Zunehmend eine Rolle im Wohnbereich spielt der Vintage-<br />
Stil. Die geraden Linien werden weniger: Kanten werden gerundet<br />
und betont weiche Materialien verwendet.<br />
Auch die Farblandschaft hat sich bei diesem Wohntrend geändert:<br />
War der einstige Vintage-Look in knalligen Farben zu<br />
sehen, werden die Farbtöne heute sanfter, ruhiger und wärmer.<br />
Dabei sind Farbkombinationen allerdings nach wie vor<br />
Innsbruckerstr. 42, A-6230 Brixlegg<br />
Tel. & Fax: +43 (0)5337 20866<br />
info@wohnphilosophie.at<br />
www.wohnphilosophie.at
| wohnen<br />
Der Jäger und Sammler kombiniert, was Spaß macht und gefällt.<br />
im Trend. Und auch die Möbel strahlen<br />
Ruhe und Gelassenheit aus; es wird loungig<br />
und bequem. So feiert auch der gute<br />
alte Relax-Sessel in diesen Tagen sein Revival.<br />
Kontinuierliche Forschung und<br />
Entwicklung haben ihn über die Jahrzehnte<br />
zu einem kultigen Must-have für<br />
das heimische Wohnzimmer gemacht.<br />
Trend „Used-Look“<br />
Früher wurde alles Abgenutzte und Alte<br />
auf dem Sperrmüll entsorgt. Heute stellt<br />
man sich genau diese Möbel und Dekorationsstücke<br />
wieder in die eigenen vier<br />
Wände. Und dafür ist ein Trend ganz besonders<br />
verantwortlich: der Used-Look.<br />
Ob alter Schrank vom Dachboden oder<br />
künstlich erzeugte Gebrauchsspuren –<br />
diese Strömung gibt jedem Einrichtungsgegenstand<br />
einen individuellen Charakter,<br />
der mit keinem anderen vergleichbar<br />
ist. Immerhin erzählt jedes einzelne Möbelstück<br />
und Accessoire seine eigene Geschichte.<br />
Trend „Nature Chic“<br />
Nach wie vor steht das Thema Nachhaltigkeit<br />
auch in Sachen Wohntrends im Mittelpunkt.<br />
Immer mehr Kunden wollen<br />
wissen, woher das gekaufte Produkt<br />
stammt und unter welchen Bedingungen<br />
und Voraussetzungen es produziert wird:<br />
Möbelstücke aus Naturmaterialien sind<br />
angesagter denn je. Kein Wunder auch, ist<br />
handwerkliche Perfektion doch ein Garant<br />
für absolutes Wohlfühl-Gefühl. Natürliche<br />
Materialien wie Holz sind dabei<br />
nicht nur langlebig, auch die Haptik und<br />
der Geruch des Werkstoffs ist etwas ganz<br />
Besonderes. Dabei muss ein Möbelstück<br />
nicht immer nur aus einem Holz gemacht<br />
sein: Elegant, aber trotzdem lebendig ist<br />
heute die Kombination verschiedener<br />
Holzarten wie beispielweise Buche mit<br />
Nuss oder Eiche mit Kiefer.<br />
Stand früher das Glätten oder Lackieren<br />
von Holzoberflächen an der Tagesordnung,<br />
werden die Hölzer heute immer<br />
mehr naturbelassen, um ihnen besondere<br />
Individualität zu verleihen.<br />
Dekoriert werden darf der Wohnraum<br />
ebenfalls mit Stücken aus natürlichen Materialien.<br />
Neben Rattan, Leinen, Leder,<br />
Schurwolle oder Bambus sind auch Tierfelle<br />
als Bezugsstoff im Wohnbereich sehr<br />
gefragt. Bei Leder setzt man nach wie vor<br />
auf einzigartige Kollektionen, hochwertige<br />
Qualität und handwerkliche Details in der<br />
Verarbeitung. Accessoires wie Bilder, Vorhänge<br />
oder Teppiche in natürlichen Farbtönen<br />
peppen die Einrichtungsgegenstände<br />
auf. Als Kontrast zu den Holzfarben<br />
machen sich Pastellfarben besonders gut.<br />
60 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Der Koch- und Essbereich wird immer mehr zum Lebensmittelpunkt.<br />
Fliesen · Marmor ·<br />
Granit · Steinverkleidungen<br />
Kachelöfen ·<br />
Heizkamine · Herde ·<br />
Grill-Pizzaöfen ·<br />
Ganzhausheizung<br />
Trendige Stoffe<br />
Neue Trends gibt es auch in Sachen<br />
Stoffe. Immer wichtiger wird bei Textilien<br />
– neben der ästhetischen und funktionalen<br />
Eigenschaft –, dass sie zugleich<br />
kunstvolle Accessoires und tolles Design<br />
widerspiegeln. Feine Streifen, Zacken,<br />
florale Prints, abstrakte oder geometrische<br />
Muster formen das Landschaftsbild<br />
der Polsterbezugsstoffe. Ornamentmuster<br />
nehmen zu und erinnern oft an<br />
die Werke des österreichischen Malers<br />
Gustav Klimt. Neben den auffälligen<br />
Mustern der Bezugsstoffe ist die Haptik<br />
enorm wichtig: Denn das so genannte<br />
„Möbelkraulen“ wird bei den Konsumenten<br />
immer wichtiger. Es wird gefühlt,<br />
gestreichelt, sich angeschmiegt.<br />
Die Stoffe müssen sich gut anfühlen, ansonsten<br />
haben sie im Wohnraum keine<br />
Chance.<br />
Bei Vorhängen hingegen spiegelt der Verdunkelungsaspekt<br />
eine große Rolle,<br />
Schallabsorption ist ebenfalls gewünscht.<br />
Dabei ist zu beobachten, dass sich qualitativ<br />
hochwertige und langlebige Textilien<br />
im alltäglichen Leben besonders behaupten.<br />
Kleine, komfortable Polstermöbel<br />
Große und unflexible Möbelstücke wie<br />
klassische Schrankwände verlieren immer<br />
mehr an Bedeutung. Die Wohnzimmercouch<br />
wird „unklassisch“: War es<br />
früher trendig, ein großes Sofa sowie<br />
Einzelsessel oder Couchen zu kaufen,<br />
wird diese traditionelle Sitzordnung nun<br />
von modernen Wohnlandschaften oder<br />
Sofas in „L“-Form abgelöst. Die Polstermöbel<br />
sind kleiner als gewohnt und werden<br />
frei in den Raum gestellt, um ein<br />
großzügiges Raumgefühl entstehen zu<br />
A-6263 Fügen ·<br />
Gewerbepark<br />
Zillertal<br />
Tel.: 05288/63350 ·<br />
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| wohnen<br />
Fotos: © Koelnmesse GmbH<br />
Natürliche Materialien prägen das aktuelle Wohnbild.<br />
lassen. Filigrane, feminine Sofas, leichte,<br />
schlichte Bauweisen oder kräftige, maskuline<br />
Modelle – trendig ist, was gefällt.<br />
Dabei sind sich viele aber heute einig: Die<br />
Möbelstücke müssen flexibel sein. Denn<br />
Polstermöbel, die umgeklappt oder ausgezogen<br />
werden können, lassen sich an<br />
die unterschiedlichsten Lebenssituationen<br />
anpassen. Die Farbe darf dabei ruhig<br />
auch knallig sein und sich vom restlichen<br />
Wohnraum abheben.<br />
Trends im Koch- und Essbereich<br />
War es früher nicht gern gesehen, seine<br />
Gäste in der Küche zu empfangen, wird<br />
der Kochbereich heute mehr und mehr<br />
zum Lebensmittelpunkt. Man will es bequem,<br />
familiär und individuell haben.<br />
Und: Die Küche soll soweit wie möglich<br />
vollautomatisch funktionieren. Neben<br />
Induktions-Kochfeldern liegt das System<br />
„FlexInduction“ (in Herd, auf dem Töpfe<br />
überall stehen können) voll im Trend.<br />
Neu sind auch Designherde, die in einem<br />
klassischen Tisch integriert sich. Die<br />
Farben in der Küche ändern sich: Weiß<br />
ist auf dem Rückzug und weicht Grautönen.<br />
Auch im Esszimmer tut sich einiges: War<br />
es früher ein No-Go, verschiedene Stühle<br />
am Esstisch zu platzieren, erfreut sich<br />
diese Kombination heute immer größerer<br />
Beliebtheit.<br />
Private Wellnessoasen<br />
Der Badebereich wird verstärkt zur individuellen<br />
Oase der Entspannung. War<br />
das Badezimmer früher nur ein praktischer<br />
Raum für die Körperhygiene, ist<br />
er heute ein absoluter Wellness-Tempel.<br />
Dezente Beleuchtung, sanfte Musik,<br />
Pflanzen und Duftkerzen machen das<br />
Bad zu einem beliebten Wohnraum. Freistehende<br />
Badewannen, viel Glas, helles<br />
Licht sowie moderne Technologien sorgen<br />
dafür, sich wohl zu fühlen.<br />
Entspannte Nachtruhe<br />
Auch im Bettenbereich tut sich einiges:<br />
Polsterbetten, auch bekannt unter dem<br />
US-Markenzeichen „Boxspring-Bett“,<br />
gelangen verstärkt auf den Möbelmarkt.<br />
Der Vorteil dieser Betten liegt durch seine<br />
doppelten Matratzen in der Einstiegshöhe.<br />
Daneben wird es ökologisch: Viele<br />
Hersteller versuchen vermehrt, Betten<br />
unter den Aspekten Natur, Nachhaltigkeit<br />
und Gesundheit zu produzieren.<br />
Hier wird unter anderem auf kontrolliert<br />
angebaute Baumwolle, reine Schafschurwolle,<br />
Naturlatex und Hölzer gesetzt.<br />
Dezente Lichtquellen<br />
Immer mehr Möbelgestalter werden inspiriert,<br />
Lichtquellen in Möbel zu integrieren.<br />
Neben indirekter Beleuchtung<br />
leuchten Lichtquellen wie die sparsame<br />
LED-Technologie gezielt einzelne Bereiche<br />
aus. Ob in Orange, Rot, Blau oder<br />
Grün: Dank Farbwechsler kann die<br />
62 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
wohnen |<br />
Wohnatmosphäre günstig beeinflusst<br />
werden. Lichtquellen sind<br />
heute viel mehr als reine Beleuchtung.<br />
Wohntrends <strong>2013</strong><br />
All diese Trends zeichnen sich<br />
durch ein klares Motiv aus: Möbel<br />
wollen individuell sein. Es ist erlaubt,<br />
was gefällt. Funktionalität ist<br />
selbstverständlich erwünscht – mit<br />
wenigen Handgriffen oder fast automatisch<br />
sind die aktuellen Möbelstücke<br />
kleine Verwandlungskünstler.<br />
Daneben geht der Trend<br />
zu Komfort, Technik und Nachhaltigkeit.<br />
Alles zielt darauf ab, unsere<br />
Wohnräume noch komfortabler zu<br />
machen. Also, worauf warten Sie<br />
noch? Holen Sie sich die neuesten<br />
Wohntrends in die eigenen vier<br />
Wände und vergessen Sie dabei<br />
eines nicht: Genießen Sie das Leben!<br />
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unbürokratisch und vor allem zum Bestpreis verkaufen wollen?<br />
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Stefan Kern richtig. Er punktet nicht nur mit einer beachtlichen<br />
Referenzliste, sondern auch – dank sicheren Gespürs für Preisentwicklungen<br />
– mit langjähriger Erfahrung im Bereich des gehobenen<br />
Immobilientransfers. Auf diese Erfahrung bauen auch zahlreiche<br />
kaufkräftige Investorengruppen, die eine intensive Netwerk-Arbeit<br />
mit Kern Immobilien sowie eine für den Kunden solide, kompetente<br />
und vor allem rasche Abwicklung ohne lange Vertragsbindungen zu<br />
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Stefan Kern<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 63
kurz & bündig<br />
Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />
Neue Jungadler<br />
Die Tiroler Adlerrunde, der Zusammenschluss 36 Tiroler Unternehmer, präsentierte<br />
am Dienstag zwei neue Unternehmensbeteiligungen im Rahmen<br />
des Adlerrunde Start up Fonds. Mit dieser Initiative fördern die etablierten<br />
Wirtschaftstreibenden junge, innovative Geschäftsideen in Tirol mittels<br />
zinsloser, finanzieller Gründerhilfe. Der Medizintechnikentwickler der<br />
spypach medical services GmbH aus Absam sowie Dienstleister Henry<br />
aus St. Johann sind die beiden jüngsten Beispiele für diese Startförderung<br />
von Unternehmern für Unternehmer.<br />
Die Vertreter der Adlerrunde mit ihren drei „Jungadlern“:<br />
Fritz Unterberger, die beiden Henry-GF Susanne Thamer und Margarethe<br />
Ritsch, spypach-GF Helmut Pach und Ingeborg Freudenthaler.<br />
Holzbau im Fokus<br />
Zum 44. Mal trafen sich Mitte Jänner wieder die Holzbau- und Zimmermeister<br />
aus Österreich und Südtirol zur Bildungswoche in Alpbach.<br />
Experten ihres Fachs informierten bei diversen Vorträgen rund um den<br />
vielseitigen Rohstoff Holz, es wurden Erfahrungen ausgetauscht und bei<br />
verschiedenen Veranstaltungen stand auch das gesellige Miteinander<br />
im Mittelpunkt.<br />
Im Bild: Landesinnungsmeister Holzbau Hermann Wurm, OK-Chef<br />
Martin Stöckl und Michael Huber (v.l.) von der WK Tirol freuten sich<br />
über eine gelungene Veranstaltungsreihe im idyllischen Alpbach.<br />
Neue Aufgabenbereiche<br />
Mit Mag. Matthias Pöschl (31) bekommen die Wirtschaftskammer-<br />
Bezirksstellen Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land einen neuen Leiter.<br />
Der bisherige Gremialgeschäftsführer des Tiroler Lebensmittelhandels<br />
unterstützt nun die Bezirksobleute Regina Stanger (Innsbruck-Stadt)<br />
und Hermann Jenewein (Innsbruck-Land) bei der Interessenvertretung<br />
von rund 16.600 Unternehmen. Die damit freigewordenen Aufgabenbereiche<br />
in der Sparte Handel werden künftig von Mag. Stefan Wanner<br />
übernommen. Der 32-Jährige war bislang als Fachgruppengeschäftsführer<br />
in der Sparte Transport und Verkehr unter anderem für die Tiroler<br />
Güterbeförderungs- und Speditionsunternehmen zuständig.<br />
Im Bild: Stefan Wanner und Matthias Pöschl freuen sich auf ihre<br />
neuen Aufgabe in der Wirtschaftskammer Tirol<br />
Fotos: pro.media (1), WK Tirol (2)<br />
64 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Wetscher lädt in seine schönsten Ausstellungen ein!<br />
Österreichs erste Adresse<br />
für Wohnkultur
Penthouse<br />
Sie schätzen eine geradlinige Architektur,<br />
die Raum lässt für das, was Ihnen wichtig<br />
ist. Hochwertige Materialien, internationales<br />
Spitzendesign und präzises Tischlerhandwerk<br />
unserer Werkstätten. Eine<br />
durchdachte Planung und umfassende<br />
Raumkonzeption. Herzlich Willkommen<br />
im Wetscher Penthouse!<br />
Entdecken Sie<br />
die qualitätsvollen<br />
Details im Wetscher<br />
Penthouse und den<br />
Charme minimalistischen<br />
Wohnens.<br />
Wo sich die Architektur aufs Wesentliche<br />
reduziert, spielt die präzise Abstimmung von<br />
Farben, Formen, Materialien etc. eine große<br />
Rolle.<br />
Landart<br />
Tauchen Sie<br />
ein in unsere<br />
Wetscher Landart,<br />
wo Heimat<br />
und Handwerk<br />
auf internationales<br />
Savoir Vivre und<br />
zeitloses Spitzendesign<br />
treffen.<br />
Unsere Landart zelebriert das feine<br />
Wohnen am Land. Keine alpinen<br />
Klischees, sondern einen Stil, der so<br />
individuell ist wie Sie selbst. Solide<br />
Tiroler Tischler-Unikate und edle<br />
italienische Designer-Sofas sind<br />
dabei kein Widerspruch. Gerade<br />
durch den einzigartigen Mix zwischen<br />
„traditionell“ und „modern“ gelingt<br />
eine sehr wohnliche Verbindung von<br />
hochklassiger Handwerkskunst<br />
unserer Werkstätten mit zeitgemäßem<br />
Wohndesign.<br />
Wetscher: Für jeden Wohnstil<br />
das passende Angebot.
New Classic<br />
liebt zurückhaltende<br />
Naturfarben.<br />
In Handarbeit<br />
gefertigte<br />
Massivholzund<br />
Einzelmöbel<br />
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Begleiter<br />
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Klassiker.<br />
Wetscher<br />
New Classic<br />
Entspannung pur. Mit zeitlosen Klassikern.<br />
Urbaner Chic und ein<br />
Hauch von Extravaganz.<br />
New Classic versprüht<br />
mondänes Lebensgefühl.<br />
In der Welt zeitloser und internationaler<br />
Wohneleganz fühlen Sie sich daheim. Wie<br />
Sie sich mit viel Feingefühl für das Schöne,<br />
der Crème de la Crème großer Möbelmarken<br />
und maßgeschneiderten Unikaten aus<br />
unseren Werkstätten ein unverwechselbares<br />
Zuhause schaffen, zeigen wir Ihnen mit<br />
Wetscher New Classic. Unsere Innenarchitekten<br />
begleiten Sie dabei.<br />
Mit New Classic definieren wir den<br />
klassischen Wohnstil neu. Auch die<br />
Accessoires – Kissen, Pölster, Lampen,<br />
usw. – sind vom Feinsten.
Die Wetscher Wohnstilberatung.<br />
Fotonachweis: Minotti, B&B Maxalto, Poliform, Wittmann, Bulthaup, Lambert, Tom Dixon, Brokis, Zimmer+Rhode, Wetscher, iStockPhoto<br />
Vom Original zum Stil. Mit Wetscher.<br />
Stilvolles Wohnen beginnt bei originalen<br />
Möbelklassikern und Spitzendesign. Bei<br />
Wetscher gehen wir noch einen Schritt<br />
weiter. Mit unserer Wohnstilberatung –<br />
dem Original – finden wir Ihren individuellen<br />
Wohntyp.<br />
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Begleiten Sie uns bei einer spannenden<br />
Wohnstil-Reise und endecken Sie Ihre<br />
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf dem<br />
Weg zu Ihrem perfekten Wohntraum.<br />
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Geöffnet von Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, jeden Samstag von 9 bis 17 Uhr<br />
Tel.: 05288/6000, Fax: 05288/600-69, mail@wetscher.com, www.wetscher.com<br />
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GARTENBAU – ZILLERTALER<br />
GARTENZENTRUM KERSCHDORFER<br />
Seit bereits drei Generationen besteht Gartenbau<br />
Kerschdorfer als Familiebetrieb. Hannes<br />
und Elisabeth Kerschdorfer haben in den<br />
letzten 25 Jahren die Gartengestaltung und<br />
das Zillertaler Gartenzentrum Kerschdorfer<br />
bis zur heutigen Größe aufgebaut.<br />
Der Tätigkeitsbereich der Firma Kerschdorfer reicht<br />
über die ca. 15.000 m² Glashausfläche samt Freigelände<br />
im Zillertaler Gartenzentrum mit Anzucht und<br />
Detailverkauf von Beet-, Balkon- und Sommerpflanzen,<br />
Verkauf von Baumschulware, Floristik, Verkauf<br />
von Dekorationsmaterialien, Herstellen von Innenraumdekorationen<br />
und –begrünungen, Verkauf von<br />
Zimmerpflanzen und Veranstaltungen wie z.B. der<br />
alljährliche Zillertaler Weihnachtsmarkt bis hin zur<br />
Gartengestaltung.<br />
In der Gartengestaltung und Landschaftsgestaltung<br />
hat sich die Firma Kerschdorfer in den letzten Jahren<br />
in vielen Bereichen etabliert. Durchgeführt und<br />
angeboten werden von der Gestaltung, Planung und<br />
Ausführung kleiner Hausgärten mit unterschiedlichen<br />
gestalterischen Schwerpunkten und Themen<br />
bis hin zu großen Parkanlagen und Hotelgartenprojekten<br />
alle Varianten der Gartengestaltung. Zum<br />
Tätigkeitsbereich gehören auch Dachbegrünungen,<br />
Gartenbepflanzungen, Heckenpflanzungen, Pflegearbeiten<br />
wie Schnittarbeiten, Jätarbeiten, Dün-<br />
gungen sowie Rasenflächen herstellen, Verlegung<br />
von Fertigrasen und Pflasterungsarbeiten. Ein wei-<br />
terer Schwerpunkt ist der Teichbau. Seit bereits 25<br />
Jahren baut und gestaltet die Firma Kerschdorfer<br />
Biotope, Gartenteiche und Schwimmteiche in allen<br />
Größen von 10 bis 10.000 m².<br />
Besuchen Sie uns im ZILLERTALER GARTEN-<br />
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aktuell dekoriert ist oder rufen Sie uns zur<br />
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Kerschdorfer<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 und 13-18 Uhr · Samstag 8-12 Uhr<br />
6275 Stumm · Wäscherweg 6 · Tel. 05283-2726-0 · e-mail: info@gartenbau-kerschdorfer.at<br />
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rauchfarbenem Glas,<br />
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Ästhetische Vielfalt der<br />
Königlichen Porzellan-<br />
Manufaktur Berlin<br />
70 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
wohnen |<br />
Funktionaler Couchtisch<br />
mit Ablage, bei<br />
BoConcept um € 679.-<br />
Vase „Diamond“,<br />
smaragdgrünes Glas<br />
bei BoConcept um € 59.-<br />
Stehlampe „Kuta“ schwarz<br />
und seidenglänzend, bei<br />
BoConcept um € 289.-<br />
Stylischer roter<br />
Acrylsessel<br />
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„Squaring of the Circle“<br />
Kollektion von Kissen gesehen<br />
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Beistelltisch aus<br />
Treibholz, gesehen<br />
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Fotos: Hersteller<br />
Alusi Candles® – eine<br />
besonders edle Serie<br />
anmutiger Lichtquellen<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 71
| wohnen<br />
Fotos: Thomas Bause<br />
Wohnen wie ein Gast<br />
Die Firma Conen hat einen neuen Markt für sich entdeckt und erstmals im Romantikhotel Böglerhof<br />
im Alpbachtal sämtliche Tischlerarbeiten in den Personalzimmern ausgeführt.<br />
Komfort, Genuss und ein wahrer<br />
Traumblick erwartet die Angestellten<br />
im neuen Mitarbeiterhaus<br />
des Böglerhof. Ab dieser Wintersaison<br />
können viele Böglerhof-<br />
Mitarbeiter in das neue Gebäude<br />
einziehen. Die Garconnieren dort bieten<br />
wirklich jeglichen Wohnkomfort:<br />
vom schönen Badezimmer über einen<br />
Wohnbereich mit Küchenecke bis zum<br />
gemütlichen Schlafzimmer. Gekrönt<br />
wird das Ganze von einem herrlichen<br />
Blick auf die Alpbacher Berge: Galtenberg<br />
und Gratlspitze.<br />
Zuständig für sämtliche Tischlerar-<br />
Info<br />
Conen GmbH<br />
Seebühel 1, 6233 Kramsach<br />
Tel. 05337 / 63990<br />
Fax 05337 / 63990-15<br />
Mail: office@conen.at<br />
www.conen.at<br />
Alle Bilder aus:<br />
Romantikhotel Böglerhof<br />
Personalhaus<br />
Familie Duftner<br />
Nr. 166, 6236 Alpbach<br />
beiten (Betten, Möbel, Küchen, Einbauelemente)<br />
war die in Kramsach ansässige<br />
Firma Conen.<br />
Diese machte sich bisher einen Namen<br />
mit der Ausstattung von Schulen, Altenheimen<br />
und Internaten. Mit dieser Erfahrung<br />
und viel neuem Know-how gelang<br />
es dem Team rund um Thomas<br />
Knoll, termingerecht sämtliche Wohnungen<br />
und Zimmer im Mitarbeiterhaus<br />
des Böglerhof einzurichten.<br />
Conen und der Böglerhof in Alpbach garantieren<br />
somit, dass sich die verbesserte<br />
Wohnsituation nun sehr positiv auf die<br />
Angestellten auswirken wird.<br />
PR<br />
72 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
wohnen |<br />
Qualitativ hochwertige Tischlerarbeiten verleihen der Wohnung im Mitarbeiterhaus eine gemütliche Atmosphäre.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 73
kurz & bündig<br />
Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />
Sanierungsoffensive 2.0<br />
Nach der Erfolgsgeschichte der einkommensunabhängigen Förderung der<br />
Wohnhaussanierung von 2009 bis 2011 setzt die Landesregierung diese<br />
Aktion seit Jahresbeginn fort: Bis 31. Dezember 2014 läuft eine zweite<br />
Offensive, die thermisch-energetische Sanierungen nicht nur unabhängig<br />
vom Einkommen, sondern zusätzlich mit erhöhten Förderungen ermöglicht.<br />
So werden Wärmeschutz mittels Dämmung, Solaranlagen und umweltfreundliche<br />
Heizungsanlagen wie Biomasse, Fernwärme sowie Wärmepumpen um<br />
fünf Prozent mehr gefördert. Für eine umfassende Sanierung wird ein sogar<br />
um zehn Prozent erhöhter Ökobonus gewährt.<br />
Hilfreiches Schätzspiel<br />
„Wie viele Eckstifte sind im Schätzglas?”,<br />
hieß es bei der Abendveranstaltung<br />
zur Eröffnung des neuen<br />
Abholmarktes im Fliesenpark<br />
Mils. Die Gäste des engagierten<br />
Unternehmens rieten zu Gunsten<br />
der Kinderkrebshilfe Tirol fleißig<br />
um die Wette und setzten dabei<br />
1130 Euro ein. Firmenchef Hermann<br />
Wechselberger, der sich<br />
herzlich bei allen „Wettschätzern”<br />
fürs Mitmachen bedankte, legte<br />
auf den Betrag noch eine ordentliche<br />
Summe drauf und übergab<br />
eine Spende von 2500 Euro an<br />
Obfrau Ursula Mattersberger.<br />
Im Bild: Stellten die Sanierungsoffensive des Landes vor: Bruno Oberhuber<br />
(Energie Tirol), LHStv Anton Steixner, LH Günther Platter, LR Thomas Pupp<br />
und Otto Flatscher (Wohnbauförderung des Landes Tirol)<br />
David und der Löwe<br />
Im Rahmen des David Garret Konzertes in Innsbruck lud die VOWA<br />
Innsbruck zur exklusiven Premiere des neuen Seat Leon ins VIP-Zelt<br />
neben der Olympiaworld Innsbruck. Bei einem launigen Get-together<br />
mit leckeren Gaumenfreuden und einem edlen Tropfen Wein informierten<br />
sich die geladenen Gäste über die Vorteile des schmucken Flitzers.<br />
Die Begeisterung, die der neue Leon auslöste, übertrug sich auch auf<br />
das David Garret Konzert; der charismatische Geiger rockte die Olympiaworld<br />
und eroberte die Herzen der Zuschauer im Sturm.<br />
Im Bild: Olympiasiegerin Kate Allen mit VOWA-Chef Erwin Cassar und<br />
Seat Markenleiter Peter Ensfellner<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Ebead, Fliesenpark Mils, <strong>TIROLERIN</strong> / Mallaun<br />
74 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Besser wohnen. Besser sofort.<br />
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Wassermann 21.01. – 19.02.<br />
Am Beziehungshimmel ziehen dunkle Gewitterwolken auf. Die Sterne sorgen für<br />
Unstimmigkeiten und Differenzen, und zwar nicht zu knapp. Wenn Ihnen Ihre<br />
Beziehung wirklich wichtig ist, tauchen Sie jetzt nicht ab, sondern kämpfen Sie gegen<br />
den Sturm an, der Ihnen ins Gesicht bläst. Sie werden sehen, dass es sich lohnt.<br />
Liebe: Gesundheit: Job: <br />
Ihre Sterne für den <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />
Widder 21.03. – 20.04.<br />
Stier 21.04. – 20.05.<br />
Zwillinge 21.05. – 21.06.<br />
Krebs 22.06. – 22.07.<br />
Jeden Tag derselbe Trott. Dabei<br />
sind Sie es längst leid und wissen<br />
doch nicht so richtig, was Sie<br />
ändern könnten. Haben Sie Mut<br />
und brechen Sie aus. Der triste<br />
Alltagstrott hat Sie lange genug<br />
lahmgelegt. Die Sterne stehen<br />
günstig für Veränderungen. Packen<br />
Sie es an, es wird Ihnen guttun,<br />
das Leben wieder zu spüren.<br />
Vorsicht im Beruf. Jemand versucht,<br />
Ihnen auf ganz subtile Art<br />
das Wasser abzugraben und lächelt<br />
Ihnen dabei freundlich ins<br />
Gesicht. Seien Sie also auf der Hut<br />
und lassen Sie sich nicht in die<br />
Karten schauen. Ende des Monats<br />
verweisen Sie Neider durch Ihr<br />
Können in die Schranken und haben<br />
nichts mehr zu befürchten.<br />
Das ist Ihr Monat! Sie sind topfit<br />
und strotzen vor Tatendrang. Privat<br />
und beruflich heißt es deshalb:<br />
volle Kraft voraus! Starten Sie<br />
durch, die Sterne lenken Sie sicher<br />
auf der Überholspur zu Ihrem Ziel.<br />
Mit so viel Rückenwind kann Sie<br />
niemand aufhalten. Am Ende des<br />
Monats können Sie sich getrost<br />
zurücklehnen.<br />
Dieser Monat wird kein Zuckerschlecken<br />
für die Krebsgeborenen:<br />
Sie haben richtig Stress im Beruf.<br />
Das wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit<br />
aus. Wichtig ist jetzt eine<br />
gute, ausgewogene Ernährung; vitaminreiches<br />
Obst und Gemüse tut<br />
Ihnen gut. Auch Sport, allerdings<br />
in Maßen, kann für einen gesunden<br />
Ausgleich sorgen.<br />
Liebe: <br />
<br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Löwe 23.07. – 23.08.<br />
Jungfrau 24.08. – 23.09.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Diesen Monat überschüttet der<br />
Kosmos Sie geradezu mit positiven<br />
Gefühlen. In Ihrer Partnerschaft<br />
halten sich Leidenschaft und<br />
schmusige Kuscheligkeit die<br />
Waage und Sie sind rundherum<br />
glücklich. Singles können mit einer<br />
vielversprechenden Bekanntschaft<br />
rechnen, aus der vielleicht langfristig<br />
mehr werden könnte.<br />
Mit Ihren permanenten Launen<br />
machen Sie sich und Ihren Mitmenschen<br />
dieser Tage das Leben<br />
unnötig schwer. Es wird allerhöchste<br />
Zeit, Ihr inneres Gleichgewicht<br />
wieder in Ordnung zu bringen.<br />
Entspannende Sportarten wie<br />
Qigong oder Yoga können Ihnen<br />
dabei helfen; auch mehr Geselligkeit<br />
wirkt Wunder.<br />
Die Sterne sind ganz und gar auf<br />
Liebe eingestellt und Amor hat<br />
seine Pfeile gezückt. Sie sind in Eroberungslaune<br />
und für alles Neue<br />
offen. Ihr selbstbewusstes Auftreten<br />
ist faszinierend, allerdings sollten<br />
Sie die Geschwindigkeit etwas<br />
drosseln und nicht gleich mit der<br />
Tür ins Haus fallen. Das könnte Ihr<br />
Gegenüber verschrecken.<br />
Arbeit, Arbeit, Arbeit. Wie lange<br />
ist es her, dass Sie sich zu einem<br />
gemütlichen Abend mit Freunden<br />
getroffen oder Ihre Beziehung bei<br />
einem Candle Light Dinner aufgefrischt<br />
haben? Es wird Zeit, dass<br />
Sie mal über den Schreibtischrand<br />
hinausschauen. Es gibt ein Leben<br />
außerhalb des Büros, worauf warten<br />
Sie noch?<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Schütze 23.11. – 21.12.<br />
Steinbock 22.12. – 20.01.<br />
Fische 20.2. – 20.3.<br />
Langeweile ist in diesem Monat<br />
ein Fremdwort für Sie. Sie genießen<br />
das Leben, wo Sie können,<br />
und verstehen es, alles von seiner<br />
leichten Seite zu nehmen. Ihre<br />
positive Einstellung und Ihre gute<br />
Laune sind ansteckend und Sie haben<br />
viel Spaß mit Freunden, in der<br />
Familie, und sogar am Arbeitsplatz<br />
herrscht gute Stimmung.<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Sie fühlen sich in der ersten Monatshälfte<br />
müde und erschöpft.<br />
Gönnen Sie sich Ruhepausen und<br />
treten Sie etwas kürzer, vielleicht<br />
können Sie einige Tage Urlaub einreichen?<br />
Denn in der zweiten Hälfte<br />
haben die Sterne Ihre Akkus wieder<br />
voll aufgeladen und Sie können<br />
mit einem frisch geschnürten Energiepaket<br />
so richtig durchstarten.<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
Auch wenn es in Ihrem Naturell<br />
liegt, viel zu träumen und Luftschlösser<br />
zu bauen, wird es in diesem<br />
Monat allerhöchste Zeit, auf<br />
den Boden der Tatsachen zurückzukommen.<br />
Sie sollten dringend<br />
mal wieder klar Schiff machen:<br />
Schränke und Schreibtisch aufräumen,<br />
Papiere sortieren und abheften<br />
und den Keller entrümpeln.<br />
Liebe: <br />
Gesundheit: <br />
Job: <br />
<br />
<br />
<br />
„Zwei Dinge<br />
wird der Mann<br />
niemals verstehen: Das<br />
Geheimnis der Schöpfung<br />
und den Hut einer Frau.“<br />
Coco Chanel<br />
76 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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kurz & bündig<br />
Meldungen aus der Wirtschafts-Welt<br />
Karitatives Christbaumschmücken<br />
Im Dezember lud Stefan Mair von Mair‘s Beerengarten in Rietz zum bereits<br />
traditionellen Christbaum-Schmücken zu Gunsten des Lions Club Tirol. Fünf<br />
Christbäume wurden von jeweils zwei Prominenten gemeinsam geschmückt<br />
und anschließend für den guten Zweck versteigert. Bedürftige Tiroler Familien<br />
durften sich über eine Spende zum Christkind freuen.<br />
Die fleißigen Helfer waren Abt German Erd (Sift Stams), Daniela Mallaun<br />
(<strong>TIROLERIN</strong>), Schlagersänger Werner West, Martin Anker (Bank Austria),<br />
Stefan Mair und Regina Stanger (Wirtschaftskammer)<br />
Ab in den Schnee!<br />
Zusammen mit der <strong>TIROLERIN</strong><br />
verloste Sport 2000 Hofer in<br />
Neustift in der Dezember/Jänner-<br />
Ausgabe ein neues Snowboard.<br />
Unter den vielen Einsendungen<br />
wurde der Oberländer Christoph<br />
Juen gezogen. Wir gratulieren!<br />
Im Bild:<br />
Sport 2000 Hofer Neustift<br />
Chef Erich Gleirscher gratulierte<br />
Christoph Juen zum Gewinn eines<br />
Snowboards.<br />
Das neue Schloss-Duett<br />
Stimmungsvolle Fackeln entlang des Burggrabens, hausgemachter<br />
Punsch, heiße Maroni, köstliche Weihnachtskekse und harmonische<br />
Klänge der Neustifter Weisenbläser – die Kulisse, in der sich Firmenvertreter<br />
aus ganz Österreich auf Schloss Friedberg trafen, war zauberhaft<br />
weihnachtlich. Der Anlass für den exklusiven Event: Schloss Friedberg<br />
und Schloss Igls präsentierten sich erstmals als Schloss-Duett der<br />
Öffentlichkeit.<br />
Die Schlossherren: Hans und Pia Eenennaam, Dr. Stephan Beck, Gräfin<br />
Christiane und Graf Gaudenz Trapp<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong> / Mallaun, Gleirscher, Reichenberger<br />
78 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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Leben<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek, Shutterstock<br />
Geglückte Übergabe<br />
Kürzlich fand die Klausur des Landesschulrates in Fulpmes statt.<br />
Dabei übergab Kurt Falschlunger sein Zepter an seinen Nachfolger.<br />
Für Kurt Falschlunger (3.v.r. mit seiner<br />
Frau Franziska) waren es seine letzten<br />
beiden Arbeitstage nach etwa 20 Jahren in<br />
der Tiroler Schulaufsicht, davon über<br />
zehn Jahre als Landesschulinspektor im<br />
Bereich der HTLs. So lag es nahe, dass<br />
Landesschulratspräsident Hans Lintner<br />
(2.v.r.) die Klausur nutzte, um seinen<br />
Fulpmer Kollegen offiziell im Stubaier<br />
Hof zu verabschieden und dessen Nachfolger<br />
Anton Lendl aus Hall zu begrüßen.<br />
Altlandesrat Sebastian Mitterer und Bürgermeister<br />
Robert Denifl (Fulpmes) zählten<br />
zu den Gratulanten.<br />
Närrisches Treiben<br />
07.02.<strong>2013</strong>: Unsinniger Donnerstag Faschingsumzug in Reutte ab 13:00<br />
10.02.<strong>2013</strong>: Traditionelles Maskentreiben in Seefeld ab 14:00<br />
10.02.<strong>2013</strong>: Fasnachtsumzug in Absam ab 14:00<br />
12.02.<strong>2013</strong>: Faschingsumzug in Kössen ab 14:00<br />
12.02.<strong>2013</strong>: Innsbrucker Faschingsparty in Innen- und Altstadt ab 14:00
| leben
leben |<br />
Sexy Soapstar<br />
mit<br />
Herz für kids<br />
Die aus dem höchsten Norden Deutschlands stammende Janina Uhse ist den meisten TV-Zusehern als Jasmin<br />
Flemming bekannt, spielt sie doch schon seit 2008 in der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit.<br />
Dass sich der sexiest Soapstar 2011 aber auch für den Verein „jungundjetzt e.V.“ einsetzt, wissen nur wenige.<br />
Janina Uhses Schauspielerkarriere begann<br />
schon in ihrer frühesten Jugend.<br />
Die am 2. Oktober 1989 geborene<br />
Tochter einer Schaustellerfamilie<br />
fand früh den Weg ins TV. Schon 1998<br />
hatte sie mit neun Jahren einen Auftritt<br />
in der Serie „Die Kinder vom Alstertal“<br />
ebenso wie in der dritten Staffel der Kinderserie<br />
„Die Pfefferkörner“. 2002 gab sie<br />
im TV ihr Filmdebüt in „Der Rattenkönig“.<br />
Daraufhin spielte sie in einer Folge<br />
von „Die Rettungsflieger“ mit. Von 2004<br />
bis 2007 spielte sie die Rolle der „Melanie<br />
Peschke“ in „Der Landarzt“. Am 10. Jänner<br />
2008 gab Janina Uhse als Jasmin<br />
Flemming, damals noch Jasmin Nowak,<br />
ihr Debüt bei GZSZ. Bereits in ihrer ersten<br />
Folge passiert ihr das Malheur, dass<br />
sie aus Versehen das Hochzeitskleid von<br />
Sandra ruiniert. Jasmin, die gelernte<br />
Schneiderin ist, kann den Riss jedoch im<br />
Nu ausbessern und findet in Sandra eine<br />
gute und enge Freundin. Die Rolle in<br />
GZSZ brachte Janina Uhse auch 2011 den<br />
Titel „Sexiest Soapstar“ ein.<br />
In GZSZ meint es das Leben nicht wirklich<br />
gut mit Jasmin. Sie wächst in einer<br />
Adoptiv-Familie auf, in der sie von ihrem<br />
Adoptiv-Vater sexuell missbraucht wird<br />
– ein Albtraum, der sie sehr lange Zeit<br />
nicht los lässt. Als Jasmin nach Berlin<br />
kommt, lernt sie eine Frau kennen, die sie<br />
für ihre Schwester hält. Aber zu aller<br />
Überraschung ist Katrin Flemming-Gerner<br />
nicht ihre Schwester, sondern ihre<br />
Mutter. Nach vielen Streitereien nähern<br />
Szene-Bilder aus GZSZ: Janina mit ihren Schauspielkollegen<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 83
| leben<br />
sich die beiden einander an. Sie finden<br />
heraus, dass sie – zumindest was<br />
die Arbeit anbelangt – auf einer Welle<br />
schwimmen. Katrin pusht ihre Tochter<br />
und motiviert sie, an ihrem Traum<br />
von einer Karriere als Designerin<br />
festzuhalten.<br />
Vielleicht inspiriert durch ihre Rolle,<br />
engagiert sich Janina Uhse seit Jahren<br />
für den Verein „jugendund jetzt e.V.“<br />
Auf dessen Website „jugendnotmail.<br />
de“ haben Kinder und Jugendliche in<br />
Not die Möglichkeit, ihre Sorgen<br />
einem professionellen Beratungsteam<br />
anzuvertrauen – unkompliziert, anonym<br />
und kostenlos via E-Mail. 24<br />
Stunden am Tag und 365 Tage im<br />
Jahr. Im Dialog mit den Ratsuchenden<br />
werden individuelle Lösungen<br />
erarbeitet. Jeder Ratsuchende bekommt<br />
dabei einen festen Berater zugeteilt.<br />
Ziel ist es, den Heranwachsenden<br />
in seiner jeweiligen<br />
Lebenssituation zu stärken und ihm<br />
Kompetenzen zu vermitteln, die es<br />
ihm ermöglichen, sich selbst Unterstützung<br />
zu organisieren und von<br />
professioneller Hilfe unabhängig zu<br />
werden. Derzeit engagieren sich ca.<br />
50 Psychologen und Sozialpädagogen<br />
mit unterschiedlichen fachlichen<br />
Schwerpunkten als ehrenamtliche<br />
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84 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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| leben<br />
Beim traditionellen „Breznhackln“ konnte<br />
Simone schon sofort nach der Eheschließung<br />
klarstellen, wer in der Ehe zukünftig die<br />
„Hosen an hat“.<br />
Fotos: Herbert und Ingrid Harb<br />
Für immer und ewig<br />
Am 12. Mai 2012 läuteten für AHS-Lehrerin Simone Schöpf-Reinstadler und Bauleiter Clemens Schöpf aus Hall<br />
die Hochzeitsglocken.<br />
86 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13
leben |<br />
Familie und Freunde sorgten unter anderem durch ihre Hilfe für eine unvergessliche Hochzeit<br />
von Simone und Clemens.<br />
Schon geheiratet?<br />
Wenn auch Sie eine außergewöhnliche<br />
Hochzeit feiern durften, dann schicken<br />
Sie uns in Stichworten Ihre<br />
Erlebnisse und Bilder (mindestens<br />
1 MB Dateigröße) vom schönsten Tag<br />
Ihres Lebens. Einsendungen unter dem<br />
KW „Hochzeitsstory“ an<br />
barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at<br />
Vor über zwei Jahren stellte Clemens<br />
seiner Herzensdame Simone<br />
in einem gemeinsamen Urlaub<br />
auf Zypern die Frage aller Fragen. „JA! war<br />
natürlich meine Antwort und am liebsten<br />
hätte ich sofort damit angefangen unsere<br />
Hochzeit zu planen“, erzählt die 28-Jährige.<br />
Zuhause angekommen, wurde sogleich<br />
ein Termin festgelegt – der 12. Mai<br />
2012. „Genau an diesem Tag heiratete vor<br />
fünf Jahren meine große Schwester Christiane<br />
und ich war ihre Trauzeugin. Nun<br />
war sie an der Reihe“, schmunzelt Simone.<br />
Dann war das Hochzeitsfieber komplett<br />
ausgebrochen und es ging ans Organisieren.<br />
Schließlich kam der große Tag. Zuerst<br />
wurden die beiden in Hall standesamtlich<br />
getraut. Beim „Breznhackln“ (siehe Bild),<br />
einem alten Brauch, hat Simone gleich<br />
klargestellt, wer in ihrer Ehe zukünftig<br />
„die Hosen an hat“. Nach dem Mittagessen<br />
und einer Fotosession im Schloss Aschach<br />
in Volders folgte eine kleine Verschnaufpause<br />
bei Simone zu Hause. „Um mich zu<br />
beruhigen, musste dort meine Schwester<br />
Christiane „Hakunamatata“ aus König der<br />
Löwen für mich singen“, erinnert sich die<br />
damals nervöse Braut. In der Karlskirche<br />
in Volders warteten dann 300 Gäste auf<br />
den Einzug der Braut. Ein eigens zusammengestellter<br />
Hochzeitschor von Freunden<br />
und Bekannten sorgte für den musikalischen<br />
Rahmen der Messe. „Unser<br />
Hochzeitschor mit den wohl besten Sängerinnen<br />
und Sängern, geleitet unter anderem<br />
von meinem Papa Hans, machte diesen<br />
Tag unvergesslich“, schwärmt Simone<br />
heute noch. Musikalisch wie soll es bei einer<br />
Musiklehrerin auch anders sein – ging<br />
es schließlich weiter. Nach der kirchlichen<br />
Trauung sang die sechste Klasse des PORG<br />
Volders, von der Simone Klassenvorständin<br />
ist, ein kleines Ständchen. Dann gab<br />
Nichte Emma mit ihren Freunden das Lied<br />
„Im 7. Himmel“ zum Besten, was die beiden<br />
Brautleute besonders rührte. Anschließend<br />
ging es mit der gesamten<br />
Hochzeitsgesellschaft in den Gasthof Purner<br />
in Thaur, wo bis in die Morgenstunden<br />
ausgelassen gefeiert wurde. Dabei sorgten<br />
erneut die Familien der beiden sowie<br />
Freunde mit tollen Einlagen für beste<br />
Stimmung und eine gelungene Feier. „1000<br />
Dank an unsere Eltern, Trauzeuginnen<br />
und alle, die mit uns gefeiert haben. Es war<br />
unbeschreiblich schön und unvergesslich“,<br />
ist sich das Paar einig. Bei einem<br />
kurzen Wellnessurlaub konnten die beiden<br />
ihre wunderbare Hochzeit erst richtig<br />
verarbeiten und alles Revue passieren lassen.<br />
Im März dieses Jahres geht es für Clemens<br />
und Simone dann endlich in die<br />
richtigen Flitterwochen auf die Malediven.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> wünscht einen wunderschönen<br />
Urlaub!<br />
Barbara Haueis-Tinzl<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13 | 87
| leben<br />
Wir haben uns getraut!<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> gratuliert den Brautpaaren ganz herzlich<br />
und wünscht alles Gute für die Zukunft!<br />
Anita & Alexander Heidegger aus Trins,<br />
16. Juni 2012 Foto: Ronny Damm<br />
Noch mehr<br />
Hochzeitspaare ...<br />
... gibt es in der nächsten Ausgabe der<br />
<strong>TIROLERIN</strong>. Gerne veröffentlichen wir –<br />
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retourniert; digitale Daten benötigen<br />
mind. 1 MB Dateigröße)<br />
Sonja & Josef Wolf mit Fabian und Janik aus<br />
Mils b. Imst, 30. Juni 2012 Foto: Lukas Ennemoser<br />
Michaela & Christof Gapp mit Emma aus<br />
Aldrans, 15. September 2012<br />
Foto: privat<br />
Kornelia Kometer & Christian Schmid-Kometer<br />
aus Vomp, 1. September 2012<br />
Foto: privat<br />
Karin & Manuel Zorn aus Mieders,<br />
8. September 2012 Foto: Armin Kuprian Photography<br />
Tatjana & Gerald Glänzer aus Telfs,<br />
22. September 2012 Foto: privat<br />
Raffaela & Stefan Kaltenegger aus Scharnitz,<br />
2. Juni 2012 Foto: Arthur Simmerle<br />
Lisa Lechner-Riedmann & Ferdinand Lechner aus<br />
Pertisau, 6. Oktober 2012 <br />
Foto: privat<br />
88 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Große<br />
trauringausstellung<br />
vom 28. <strong>Feb</strong>er<br />
bis 9. März<br />
<strong>2013</strong>!
| leben<br />
Ny fitness-queen<br />
ist ein<br />
tirol-export<br />
Mit ihrem Brooklyn Bridge Boot Camp hat Ariane Hundt die Fitness-verrückten New Yorker erobert.<br />
Ihre Kindheit hat die 36-Jährige in Reith bei Kitzbühel verbracht.<br />
Das erste Treffen mit der <strong>TIROLERIN</strong>-Reporterin<br />
musste Ariane Hundt verschieben.<br />
Hurrikan „Sandy“, der Ende Oktober<br />
2012 über die Ostküste der USA fegte und Milliarden-Schäden<br />
anrichtete, hatte ihr Auto unter Wasser<br />
gesetzt. Totalschaden. Ariane Hundt ist derzeit New<br />
Yorks Fitness-Queen. Ihr Konzept: eine Kombination<br />
aus Lauf- und Krafttraining, und zwar nicht in<br />
einem stickigen Workout-Raum, sondern auf der<br />
Brooklyn Bridge, einem Wahrzeichen der Stadt.<br />
Geboren wurde Ariane in Dortmund, aber schon als<br />
Baby kam sie mit ihrer Familie nach Reith bei Kitzbühel.<br />
Hier verbrachte sie eine glückliche Kindheit.<br />
„Wir waren immer draußen sporteln, Sommer wie<br />
Winter“, erinnert sie sich. „Daher habe ich ein Outdoor-Training<br />
konzipiert, ein bisschen angelehnt an<br />
90 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
jene Forstmeilen, die ich als Kind so geliebt<br />
habe.“ Bevor die heute 36-Jährige<br />
ihren Siegeszug als Fitnesstrainerin antrat,<br />
hatte sie sich bereits zehn Jahre lang<br />
so recht und schlecht in New York durchgeschlagen.<br />
Ihr Psychologiestudium, das<br />
sie sich mit mehreren Jobs gleichzeitig finanziert<br />
hatte, schloss sie mit Erfolg ab.<br />
Doch ohne Green Card – die begehrte<br />
Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis für die<br />
USA – fand sie lange keinen Job in der<br />
Stadt ihrer Träume. Schließlich klappte es<br />
bei einer Pharma-Firma; doch widersprach<br />
es ihrer Lebenseinstellung, gegen<br />
jede Beschwerde eine Pille einzuwerfen.<br />
Sie schwor vielmehr auf Bewegung und<br />
die richtige Ernährung. Sie ließ sich zur<br />
Fitnesstrainerin und Ernährungsberaterin<br />
ausbilden, kündigte bei ihrer Firma –<br />
und das Abenteuer Selbstständigkeit<br />
konnte beginnen. Zwar ließ sich zur ersten<br />
Stunde des Brooklyn Bridge Boot<br />
Camp niemand blicken, doch bald<br />
zeigten die Flyer-Aktionen Früchte. Und<br />
nach ersten Zeitungsberichten und einer<br />
Reportage im TV-Sender ABC liefen ihr<br />
die New Yorker scharenweise zu. „Die<br />
Leute hier sind taff. Im Umgang mit anderen,<br />
aber auch mit sich selbst. Sie lieben<br />
es, sich zu schinden, und da sind sie bei<br />
mir gerade richtig“, lacht Ariane. Ihr Tag<br />
beginnt um 5 Uhr früh, ihre erste Stunde<br />
gibt sie um 6.30 Uhr, und dann es geht<br />
weiter bis mindestens 20 Uhr. Besonders<br />
erfolgreich ist das „Slim & Strong“-Programm,<br />
bei dem die Teilnehmer für 350<br />
Dollar einen Monat lang drei Mal wöchentlich<br />
hart trainieren und jeweils<br />
mindestens 800 Kalorien verbrennen.<br />
Zusätzlich erhalten sie einen individuell<br />
ausgearbeiteten Ernährungsplan. „In<br />
New York will jeder feste Oberarme, einen<br />
knackigen Po, fit und schlank sein,<br />
und das möglichst schnell“, weiß Ariane.<br />
Sie arbeitet mindestens 80 Stunden pro<br />
Woche, damit kommt auch sie an ihr eigenes<br />
Limit. Auch als Personal Trainerin<br />
ist sie mittlerweile gefragt. Meist fährt sie<br />
zu ihren Kunden nach Hause, die ein Fitnesscenter<br />
in ihrem Apartmenthaus oder<br />
sogar in ihrer Wohnung haben. Ariane<br />
muss ihr Trainingsangebot ständig nachbessern,<br />
um ihren Kundenkreis bei der<br />
Stange zu halten. Denn die Konkurrenz<br />
ist riesig. Schnell ist ein neuer Fitness-<br />
Trend geboren, und schon zieht die Karawane<br />
weiter. Doch Arianes Stern ist noch<br />
im Steigflug. Gerade ist ihre Workout-<br />
DVD auf den Markt gekommen – ein<br />
weiterer Schritt, um die Marke Ariane<br />
Hundt weiter zu etablieren und eine Art<br />
Selbstläufer zu schaffen. Eine Rückkehr<br />
nach Europa schließt sie aus. Heimweh,<br />
versichert sie, habe sie nicht, eher so etwas<br />
wie „Familienweh“. Natürlich würde<br />
sie ihre mittlerweile in Berlin lebende<br />
Mutter und ihre Brüder gerne öfter um<br />
sich haben – nicht nur zu Kurzbesuchen.<br />
Wenn dennoch manchmal Sehnsucht<br />
nach den Alpen aufkeimt, schaut sie im<br />
Restaurant „Zum Schneider“ vorbei, nur<br />
wenige Gehminuten von ihrem Apartment<br />
in Manhattans East Village entfernt.<br />
Die bayerisch-österreichischen<br />
Schmankerln wie Reiberdatschi, Wienerschnitzel<br />
oder Kaiserschmarrn lässt sie<br />
sich ohne Reue schmecken. Und über das<br />
Bild vom Wilden Kaiser, das ihr die<br />
<strong>TIROLERIN</strong>-Reporterin per E-Mail geschickt<br />
hatte, hat sie sich riesig gefreut.<br />
Reisebeispiel: 4 Tage New York im<br />
In-Hotel „The Beacon“ am Broadway,<br />
inkl. Flug ab ca. 1050 €, bei Thomas<br />
Cook Reisen, www.thomascook.de,<br />
Flüge z.B. mit Singapore Airlines ab<br />
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Fotos: Imhof<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 91
| leben<br />
Kindertheater:<br />
Die Tour geht weiter<br />
Im März tourt das kostenlose AK Kindertheater mit Mai Cocopelli und RatzFatz nach Reutte,<br />
Absam, Imst, Steinach und Telfs. Spiel und Spaß sind garantiert. Am besten gleich anmelden!<br />
Gemeinsam mit der beliebten Liedermacherin<br />
Mai Cocopelli und dem<br />
Tiroler Duo RatzFatz lädt die AK Tirol<br />
vom 11. bis zum 15. März zum Kindertheater<br />
für Junge und Junggebliebene im Alter<br />
von 4 bis 99 Jahren ein. Geboten werden,<br />
wie der Titel der Tour verspricht, eine<br />
ganze Reihe „Lieder aus der Schatzkiste“.<br />
Das Repertoire der Künstler beinhaltet<br />
dabei nicht nur Lustiges, Spaßiges und<br />
Clownerie, sondern auch allerhand Nachdenkliches,<br />
Poetisches, Spannendes und<br />
natürlich auch eine Menge zum Mitmachen.<br />
AK Präsident Erwin Zangerl freut<br />
sich schon auf die Veranstaltungsreihe:<br />
„Wir wollen unserer Jugend abseits vom<br />
Fernseh- und Serienalltag ansprechende<br />
Unterhaltung und originelle Musik zum<br />
Nulltarif bieten, damit auch möglichst<br />
viele Kinder teilnehmen können.“<br />
Die Vorstellungen sind kostenlos und<br />
dauern ungefähr eine Stunde. Zudem<br />
spendiert die AK den Kindern im Anschluss<br />
eine Gratis-Jause, für die Begleitung<br />
– Eltern und Großeltern – gibt’s Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Wer einen Blick in die Schatzkiste werfen<br />
will, kann das in: Reutte: Mo, 11. März,<br />
Veranstaltungszentrum Breitenwang; Absam:<br />
Di, 12. März, Veranstaltungszentrum<br />
Kiwi; Imst: Mi, 13. März, Stadtsaal;<br />
Steinach: Do, 14. März, Wipptalcenter;<br />
Telfs: Fr, 15. März, Rathaussaal. Beginn ist<br />
jeweils 15 Uhr.<br />
Info<br />
Anmeldung ist erforderlich unter<br />
0800 / 22 55 22 - 2121. Am besten rasch<br />
Plätze reservieren, die Nachfrage ist<br />
erfahrungsgemäß groß. Weitere Details<br />
unter www.ak-tirol.com<br />
PR Foto: AK/ © Claudia Paulussen - Fotolia.com<br />
92 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
Das ganze Jahr mobil !<br />
Ab 1. <strong>Feb</strong>ruar gibt es für alle ab 60 Jahren das neue Jahres-Ticket SeniorIn um günstige € 240,-.<br />
Das neue Ticket gilt im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol.<br />
Gefahren werden kann mit allen Zügen,<br />
Bussen und Trams. Hierzu<br />
zählen die Buslinien der ÖVG im Ötztal,<br />
wie die Zillertalbahn, die öffentlichen<br />
Nahverkehrsmittel am Achensee, alle<br />
ÖBB-Züge in Tirol sowie die Busse des<br />
ÖBB-Postbus und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.<br />
Für alle ab 75 Jahren wird<br />
das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt<br />
noch einmal um die Hälfte günstiger<br />
um € 120,- angeboten.<br />
Anträge jetzt erhältlich<br />
Ab sofort kann das Jahres-Ticket<br />
SeniorIn bestellt und gekauft werden. Die<br />
Anträge gibt es online auf www.vvt.at<br />
(unter Jahrestickets Senioren), bei insgesamt<br />
40 Ausgabestellen wie z.B. im VVT<br />
KundenCenter und den Servicebüros der<br />
Verkehrsunternehmen.<br />
VVT Servicehotline: 0512 / 56 16 16<br />
Monatliche Abbuchung möglich<br />
Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt<br />
werden. Das Jahres-Ticket SeniorIn kann<br />
entweder direkt vor Ort in bar oder per<br />
monatlicher Ratenzahlung vom Konto<br />
bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher<br />
Abbuchung bestellt, dann kostet<br />
dieses 10-Mal € 24,- (ab 60 Jahren)<br />
oder 10-Mal € 12,- (ab 75 Jahren). Die<br />
verbleibenden 2 Monate sind gratis. Bei<br />
der Abgabe des Bestellformulars im VVT<br />
KundenCenter oder einer anderen<br />
Ausgabestelle wird das Jahres-Ticket<br />
SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt.<br />
Angebot so günstig wie noch nie nutzen.<br />
Ist das Jahres-Ticket SeniorIn einmal erworben,<br />
kann damit ein ganzes Jahr lang<br />
auf allen Zug-, Bus- und Tramlinien gefahren<br />
werden. Über Ticketkauf und<br />
-automaten muss sich der Fahrgast keine<br />
Gedanken mehr machen. So einfach war<br />
DAS NEUE<br />
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AB 75 UM € 120,-<br />
damit Mobilität vor allem für ältere Menschen<br />
noch nie. Einfach und komfortabel<br />
wird die Reise auch durch den verstärkten<br />
Einsatz von modernen Talent-Zügen und<br />
immer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem<br />
Einstieg. In allen Bezirken Tirols sind<br />
derartige Niederflur-Busse im Einsatz.<br />
ERHÄLTLICH IN DEN KUNDENCENTERN VON VVT, IVB, ÖBB UND IN WEITEREN VORVERSKAUFSTELLEN.<br />
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In den vergangenen 10 Jahren hat der<br />
VVT mit seinen Partnern das Mobilitätsangebot<br />
in allen Bezirken Tirols um über<br />
61,6% ausgebaut. Das Angebot an Bahnund<br />
Busverbindungen wurde im Auftrag<br />
des Landes für die Fahrgäste spürbar erweitert.<br />
SeniorInnen können nun dieses<br />
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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 93
Mit der Sprache des Körpers: Die Tänzerin – sie ist die wahre Königin am Ball<br />
der Lebensfreude – Bewegungskünstlerin, Unterhalterin und Verführerin zugleich.<br />
Melodie und Rhythmus der Musik macht sie sich genauso untertan wie<br />
die Fantasie ihrer Zuschauer, um diese ins Reich der Genüsse zu entführen.<br />
Life Ball <strong>2013</strong><br />
Märchen aus 1001 Nacht<br />
Die Style Bible des Life Ball präsentiert den Look <strong>2013</strong>, der Countdown für fantasievolle<br />
Kostümkreationen und die Life Ball Tickets für den 25. Mai läuft an.<br />
94 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
Im Garten der Liebe: Der Wesir & sein Harem – als Berater des Königs ist der Wesir einer der<br />
Vornehmsten unter dem Volk. Tagsüber die Last des Staates mittragend, trinkt er des Nachts<br />
vom Elixier der Lust und Sinnlichkeit, aus dem jegliches Leben entspringt – begibt sich auf<br />
eine Gratwanderung zwischen der Realität des Tages und der Ausgelassenheit der Nacht.<br />
Tanzende Glücksboten: Im Licht der Shamadan – der anmutige Leuchter-Tanz der Shamadan<br />
bringt jeden Raum und jedes Gesicht zum Strahlen. Nur mit höchster Körperbeherrschung<br />
gelingt es die Balance zu wahren und die Kerzen nicht erlöschen zu lassen, die als Symbol<br />
der Hoffnung den Weg in eine glückliche Zukunft leuchten.<br />
Den Schleier des Alltags fallen lassen,<br />
antanzen gegen Ausgrenzung<br />
und Sprengen von Konventionen<br />
mittels Kreativität – so wird der<br />
Life Ball <strong>2013</strong> den Kampf gegen AIDS mit<br />
dem gewohnten joie de vivre verbinden.<br />
Das Motto „1001 Nacht“ lässt dabei nicht<br />
nur der Kreativität freien Lauf, sondern<br />
regt auch zur Reflexion an: Denn wie in<br />
allen Märchen begegnet uns auch hier der<br />
Kampf zwischen den ewigen Gegensätzen,<br />
Empathie und Selbstsucht, Toleranz<br />
und Ignoranz. Um die Vielschichtigkeit<br />
der morgenländischen Erzählungen in<br />
Life Ball-Looks umzusetzen und Einblick<br />
in eine Welt zu geben, in der Weisheit,<br />
Kultiviertheit und hoher moralischer Anspruch<br />
nahtlos mit mystischen Fabelwesen,<br />
Exotik und Spiritualität verschmelzen,<br />
ging der Style Bible eine aufwändige<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 95
Von der Vielfalt der Liebe: Die sieben Prinzessinnen – sieben Prinzessinnen nimmt König Bahram zur Frau; jede<br />
stammt aus einem anderen Reich, lebt unter einem anderen Stern und unter einer andersfarbigen Kuppel des<br />
Palastes. Mit sinnlichen Geschichten eröffnen sie ihm die unter-schiedlichen Spielarten der Liebe und des<br />
Lebens – machen ihm bewusst, dass nichts nur schwarz oder weiß ist, nichts nur von einer<br />
Warte aus verstanden werden kann.<br />
96 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
Produktion voran. 88 Models standen vier<br />
Tage und Nächte vor der Linse des Tiroler<br />
Fotografen Markus Morianz, unter ihnen<br />
auch das deutsche Topmodel Sara Nuru<br />
und Conchita Wurst. Gehüllt in juwelenbesetzte<br />
Gewänder und orientalische Stoffe,<br />
geht in den Bildern die Sinnlichkeit der<br />
Materialien auf ihre Träger über – entsteht<br />
in Kombination mit kunstvollen Henna-<br />
Bemalungen, Schmuckstücken und Accessoires<br />
für jede Figur ein Gesamtkunstwerk<br />
mit individueller Strahlkraft und Botschaft.<br />
Für die Kreation des perfekten Life Ball-<br />
Outfits bedeutet dies: Nicht pure Provokation,<br />
sondern Raffinesse und Liebe zum Detail<br />
machen den Life Ball Style <strong>2013</strong> zu einem<br />
eindrucksvollen und würdigen Statement<br />
gegenüber allen Beteiligten im Kampf gegen<br />
HIV und AIDS.<br />
Wer bei der diesjährigen Ballnacht im Zeichen<br />
des Lebens live dabei sein möchte, kann<br />
aus unterschiedlichen Ticket-Kategorien<br />
wählen: Der allgemeine Kartenvorverkauf<br />
findet in Kooperation mit der Kronen Zeitung<br />
von Montag, 4. März bis Freitag, 14.<br />
März statt. Aus allen Anmeldungen werden<br />
per Zufallsgenerator die verfügbaren Karten<br />
vergeben. Wer den Life Ball <strong>2013</strong> in besonders<br />
exklusivem Ambiente verbringen<br />
möchte, kann mit dem neuen all-inclusive<br />
VIP-Ticket á 750.- Euro die Eröffnungs-Zeremonie<br />
von der überdachten VIP-Tribüne<br />
aus hautnah mitverfolgen, bevor es im Anschluss<br />
im Festsaal des Rathauses mit einem<br />
Showprogramm exklusiv für die VIP-Gäste<br />
sowie Live-Gig eines internationalen Künstlers<br />
weitergeht.<br />
Darüber hinaus gibt es alljährlich ein Sonderkontingent<br />
von 100 Style-Tickets für die<br />
Life Ball Family. Wer am Wettbewerb teilnehmen<br />
möchte, hat bis 1. März die Möglichkeit,<br />
ein Foto von sich im schillerndsten<br />
und aufregendsten Life Ball Outfit an family@lifeball.org<br />
zu senden. Infos zu weiteren<br />
Ticket-Aktionen gibt es unter www.lifeball.<br />
org oder auf www.facebook.com/LifeBall.<br />
Credit Bild 1. Seite groß: Artist: Sandra Singh, Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Dekoration / Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler<br />
Credit Bild 1. Seite rechts oben: Wesir, Model: Artur Zolkiewicz / Stella Models & Talent Management, Make-Up: Tamara Mascara / Haus Mascara, Dekoration / Requisiten: Seefestspiele Mörbisch. Styling: Gery Keszler<br />
Credit Bild 1. Seite rechts unten: Model: Florence J. Leigh / Mother Agency, Model: Marika Pfanner / Mother Agency, Make-Up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus Mascara, Hair Styling: Ana Castro / Mother, Agency,<br />
Mario Gutmann / Creating Changes, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler<br />
Credit Bild 2. Seite: Die sieben Prinzessinnen , Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus MascaraMake-Up Assistance: Sabine Reiter, Sabina Rettenbacher, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Mario Gutmann<br />
/ Creating Changes, Hair Styling Assistance: Michelle Gutmann, Kerstin Wolf / Creating Changes, Bodypainting: Birgit Mörtl, Bodypainting Assistance: Julia Eder, Jennifer Kogler, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Styling: Gery<br />
Keszler<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 97
| leben<br />
Heldin des Monats<br />
Wenn Maria Schaffhuber aus der Osttiroler Gemeinde Hopfgarten im Defereggental ihre drei behinderten<br />
Töchter Reinhilde, Maria und Elisabeth um sich hat, fühlt sie sich wie der glücklichste Mensch der Welt. „Meine<br />
drei Kinder sind mein Ein und Alles. Meine Liebe zu ihnen ist grenzenlos“, versichert die 75-Jährige.<br />
Seit fast einem halben Jahrhundert<br />
war Maria Schaffhuber abends nur<br />
wenige Male außer Haus. „Ich will<br />
meine drei Töchter einfach nicht allein lassen“,<br />
erklärt die Mutter, die sich mit größtem<br />
Engagement um ihre Lieben kümmert,<br />
die alle von Geburt an geistig und körperlich<br />
schwerstbehindert sind. Dennoch vergessen<br />
Reinhilde (43), Maria (47) und Elisabeth<br />
(48) nie ihrer Mutter ihre Liebe zu<br />
zeigen. Oft gibt es einen dicken Schmatz<br />
für die Mama und ein „Wir lieben dich<br />
so!“. Das rührt Maria natürlich zu Tränen.<br />
Gerne wird auch immer ein bissel um die<br />
Gunst der Mama geranggelt. „Vor allem<br />
Maria ist manchmal recht eifersüchtig“,<br />
schmunzelt die Mutter.<br />
Gleichzeitig macht sie sich zunehmend<br />
große Sorgen um die langfristige Versorgung<br />
ihrer Töchter. „Was ist, wenn ich einmal<br />
nicht mehr bin?“, fragt sich die 75-Jährige<br />
in letzter Zeit sehr oft. „Sie sind ja so<br />
hilfsbedürftig und brauchen mich so sehr.“<br />
Sie und ihr Ehemann Thomas, der schon<br />
länger aufgrund einer schweren Demenzerkrankung<br />
im Wohn- und Pflegeheim<br />
Matrei lebt, bemerkten die Behinderungen<br />
ihrer Töchter nicht gleich nach der Geburt,<br />
„weil man sie den Babys vorerst nicht ansah.<br />
Bei Reinhilde überhaupt erst, als sie<br />
zwei Jahre alt war.“ Die Älteste, Elisabeth,<br />
wurde im Bezirkskrankenhaus Lienz geboren,<br />
die anderen zwei waren Hausgeburten.<br />
Damals gab es noch keine Vorsorgeuntersuchungen,<br />
kein Arzt warnte Frau Schaffhuber,<br />
und bis heute weiß sie den Grund<br />
98 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
für die Behinderungen der Töchter nicht.<br />
„Die Ärzte fanden ihn nie heraus. Auch<br />
gab es während der Schwangerschaften<br />
keine Anzeichen, dass irgendetwas nicht<br />
stimmen könnte.“ Ebenso erfuhr Maria<br />
während der Schwangerschaften keine<br />
Gewalt.<br />
Obwohl den Eltern prognostiziert wurde,<br />
dass Elisabeth und Maria, die zwei Älteren,<br />
nie gehen werden können, schafften<br />
sie es trotzdem auf die Beine. „Elisabeth<br />
mit vier Jahren, Maria mit drei<br />
Jahren und Reinhilde konnte schon mit<br />
eineinhalb Jahren ihre ersten Schritte<br />
tun“, strahlt die Mutter. Spott musste die<br />
Familie nie ertragen. „Natürlich, die<br />
Mädchen wurden im Dorf, sobald wir in<br />
die Kirche gingen, oft angestarrt. Deshalb<br />
wollten sie irgendwann nicht mehr<br />
dorthin.“<br />
Als das Ehepaar mit der Tatsache konfrontiert<br />
wurde, dass auch die Jüngste,<br />
Reinhilde, behindert ist, war das kaum<br />
fassbar. „Dennoch liebten wir unsere<br />
Kinder so wie sie waren, schämten uns<br />
nicht für sie, versteckten sie nicht vor der<br />
Öffentlichkeit. Auch meine drei Brüder<br />
Sepp, Lois und Hans, die alle älter waren<br />
als ich, standen mir immer fest bei. Leider<br />
sind sie bereits alle verstorben.“<br />
„Natürlich fragte ich mich anfangs oft,<br />
warum gerade ich drei behinderte Töchter<br />
habe und kein einziges gesundes<br />
Kind. Heute ist das schon lange kein Thema<br />
mehr. Ich würde meine Kinder nicht<br />
gegen gesunde tauschen wollen. Sie sind<br />
mir so sehr ans Herz gewachsen.“ Die<br />
͵Mädchenʹ gingen einst alle als Siebenjährige<br />
in die Sonderschule Matrei, dann<br />
in die Lebenshilfe, wo sie bis heute unter<br />
der Woche sein können.<br />
„Uns allen gefällt<br />
es dort ganz<br />
wunderbar“, erzählt<br />
die Älteste, während<br />
die anderen Geschwister<br />
strahlend nicken.<br />
Maria muss allerdings<br />
oft um die Gesundheit<br />
von Reinhilde,<br />
Maria und<br />
Elisabeth bangen.<br />
Denn alle drei Töchter<br />
müssen drei Mal die Woche stundenlang<br />
zur Dialyse (gesamt: 12 bis 13,5 Std.<br />
pro Woche jede Tochter). „Reinhilde<br />
muss schon seit 18 Jahren an die Dialysemaschine,<br />
Elisabeth seit elf Jahren, Maria<br />
seit sieben Jahren. „Wir gehen aber gerne<br />
zur Dialyse, vertragen sie meist auch gut.<br />
Und alle dürfen wir im selben Zimmer<br />
sein“, so die Töchter begeistert.<br />
Ins Krankenhaus werden sie immer mit<br />
der Rettung gebracht. Seit die Töchter<br />
zur Dialyse gehen, müssen sie besonders<br />
aufs Essen, Trinken und ihr Gewicht achten.<br />
„Sie dürfen im Grunde nur wenig<br />
trinken und im Frühjahr und Herbst<br />
muss ich das frische Obst und die Kartoffeln<br />
über Nacht einweichen.“ Schokolade<br />
oder Schlagobers etwa sind völlig tabu.<br />
Wenn ein Mädchen im Krankenhaus Lienz<br />
bleiben muss, fährt Maria täglich im<br />
Bus die knapp 30 Kilometer dorthin.<br />
„Das Kind sucht mich ja. Allerdings wird<br />
das manchmal zur richtigen Hetzjagd,<br />
weil ich zur rechten Zeit wieder in Hopfgarten<br />
sein muss, wenn die anderen<br />
͵Mädchenʹ von der Lebenshilfe nach<br />
Hause kommen“, erzählt sie, die sich über<br />
einige Selbstständigkeit der Töchter freuen<br />
darf. „So können sich die Älteren beispielsweise<br />
selbst waschen und anziehen.<br />
Ich muss ihnen nur die Kleidung herrichten.<br />
Reinhilde schafft das allerdings nicht<br />
alleine.“ Alle drei helfen aber im Haushalt.<br />
So macht Elisabeth die Betten und<br />
staubsaugt, Maria wäscht das Geschirr<br />
ab, Reinhilde verräumt es. „Ich habe bewusst<br />
keinen Geschirrspüler, weil die<br />
͵Mädchenʹ diese Arbeit so gerne tun.“<br />
Sonntags geht Schaffhuber mit ihren<br />
Töchtern immer in ihrer Umgebung spazieren.<br />
Von zuhause in der Fraktion Plon<br />
bis zur Antoniuskapelle. „Das sind an die<br />
zwei Kilometer. Allerdings müssen wir<br />
für Reinhilde immer einen Rollstuhl<br />
mitnehmen, weil sie bald müde wird und<br />
nach rund eineinhalb Kilometern nicht<br />
mehr kann.“ Reinhilde wiegt lediglich 30<br />
Kilogramm. „Das ist ihr Wohlfühlgewicht,<br />
sagen die Ärzte.“ Auch wird oft ein<br />
Gesellschaftsspiel wie „Mensch Ärgere<br />
dich nicht“ oder „Memory“ daheim ausgepackt<br />
und gerne mal Musiksendungen<br />
und die Millionenshow im Fernsehen angeschaut.<br />
Und das Herz aller vier Damen<br />
gehört dem Sänger Hansi Hinterseer.<br />
Gerne hätten die „Mädchen“ auch ihren<br />
73-jährigen Papa, einen ehemaligen<br />
Schneider, dabei, den die Ehefrau lange<br />
pflegte. „Bis ich wegen völliger Überlastung<br />
kurz vor einem Zusammenbruch<br />
stand.“ Wenn man glaubt, dass sie ihren<br />
geliebten Kindern jeden Wunsch von den<br />
Augen abliest, irrt man. „Ich muss natürlich<br />
auch streng sein, sonst würden sie<br />
mir schnell auf dem Kopf herumtanzen.<br />
Besonders die Jüngste. Ansonsten sind<br />
die Kinder sehr<br />
brav“, ist die Mutter<br />
stolz. Aufrecht erhält<br />
sie der tiefe<br />
Glaube an Gott.<br />
„Trotz der großen<br />
Herausforderung<br />
bin ich wohl auch<br />
deshalb voller Lebensfreude“,<br />
versichert<br />
sie.<br />
Text und Fotos:<br />
Martina Holzer<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 99
kurz & bündig<br />
Meldungen aus Tirol<br />
Schutzengel gefunden!<br />
Menschen, die an der unheilbaren Stoffwechselkrankheit<br />
Cystische Fibrose (CF) oder auch Mukoviszidose<br />
leiden, brauchen einen Schutzengel. Für<br />
diesen guten Zweck gaben Völser Kinder und Künstler<br />
ihr Bestes. Nadine Beiler, an ihrer Seite BGM Erich<br />
Ruetz, unterstützte die Benefizaktion tatkräftig – bei<br />
der Versteigerung des Originalbildes der Künstlerin<br />
Margit Ehemoser flossen schon 1.000 Euro in die<br />
Spendenkassa. Im Bild: Maresi Kiederer, Astrid<br />
Lederer, Margit Ehemoser, Nadine Beiler und die<br />
stolze Besitzerin des Schutzengels <strong>2013</strong>.<br />
Hornschlitten EM in Oberperfuss<br />
Früher als Arbeitsgerät in Verwendung, als Heu- und Holztransportmittel,<br />
heute ein Hightech-Rennschlitten. Die Rennschlitten<br />
sind Spezialanfertigungen und haben mit den ursprünglichen<br />
Hornschlitten nicht mehr viel gemein. Bei der 10. Europameisterschaft<br />
findet am 16. <strong>Feb</strong>er an der Naturrodelbahn im Tiefental die<br />
große Eröffnungsfeier statt, am 17. <strong>Feb</strong>er folgen zwei Wertungsläufe,<br />
in denen die Europameister ermittelt und anschließend<br />
bei der Siegerehrung für ihre waghalsigen Leistungen gewürdigt<br />
werden.<br />
Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />
Going sang für Landmann<br />
In Erinnerung an den 2011 verstorbenen Sepp Landmann<br />
fand Ende des vergangenen Jahres das 125.<br />
Sängertreffen beim Stanglwirt in Going statt. Dutzende<br />
Gruppen zeigten ihr Können und begeisterten<br />
die zahlreichen Zuschauer; den Abschluss machte<br />
wie gewohnt die Familie Hauser, die dem Sprecher<br />
und Gestalter Landmann posthum noch einmal für<br />
sein Lebenswerk dankte.<br />
Im Bild: Freuten sich über das Jubiläumstreffen ganz<br />
besonders – Witwe Inge Landmann und ihre Tochter<br />
Kulturlandesrätin Beate Palfrader.<br />
Foto: hsc-tirol.at Foto: Anne Schöbinger-Fuchs<br />
100 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
leben |<br />
Foto: BFI<br />
GF Dagmar Wresnik (3.v.l.) mit Bgm. Christine<br />
Oppitz-Plörer und den Künstlern (v.l.)<br />
Klaus Lottersberger, Patricia Karg, Othmar<br />
Trost, Franz Pöhacker und Luca Ventura<br />
Symbiose von<br />
Bildung und Kunst<br />
Das BFI Tirol steht als Bildungsanbieter Nr. 1 im Bundesland nicht nur für hochqualitative Aus- und Weiterbildung,<br />
sondern gilt seit Jahren auch als Freund und Förderer von guter zeitgenössischer Kunst. Vor allem<br />
Geschäftsführerin Mag. Dagmar Wresnik widmet sich mit Leidenschaft guter Malerei, Bildhauerei oder<br />
Fotografie und pflegt den Kontakt mit heimischen Künstlern.<br />
PR<br />
GF Dagmar Wresnik bewunderte die<br />
Skulptur von Giovanni Demetz anlässlich<br />
einer Vernissage am BFI Tirol<br />
Seit über zehn Jahren hat sich das BFI<br />
Tirol mit regelmäßigen Vernissagen<br />
und der Präsentation namhafter Künstler<br />
und deren Werken einen Namen gemacht.<br />
Der große Erfolg und das breite<br />
Echo dieser Veranstaltungen zeigen, dass<br />
sich dieses Engagement bewährt. Das BFI<br />
Tirol konnte in dieser Zeit viele bekannte<br />
Künstler gewinnen – wie Nino Malfatti,<br />
Paul Flora, Patricia Karg, Jos Pirkner, Michael<br />
Unterluggauer und viele mehr.<br />
Aber nicht nur mit Vernissagen findet<br />
Kunst am BFI Tirol besondere Wertschätzung.<br />
Mag. Dagmar Wresnik legt<br />
sowohl privat als auch als Geschäftsführerin<br />
großen Wert auf den Erwerb von<br />
Kunstwerken. „Kunst benötigt den passenden<br />
Raum. Unser helles, freundliches<br />
Ambiente ist wie geschaffen für die Präsentation<br />
von zeitgenössischen Werken“,<br />
zeigt sich Dagmar Wresnik erfreut. So<br />
ziert so manches Gemälde oder Skulptur<br />
auch die Verwaltungsräumlichkeiten der<br />
Zentrale in Innsbruck.<br />
<br />
Info<br />
BFI Tirol<br />
Ing.-Etzel-Straße 7<br />
6010 Innsbruck<br />
Tel.: 0512/59 6 60<br />
Fax 0512/59 6 60-27<br />
E-Mail: info@bfi-tirol.at<br />
www.bfi-tirol.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 101
Wir lieben Tirol.<br />
Wir lieben Musik.<br />
JETZT LIFE RADIO<br />
EINSCHALTEN!<br />
Innsbruck MHZ 103,4<br />
Landeck MHZ 106,0<br />
Reutte/Lechtal MHZ 89,9<br />
Imst MHZ 103,0<br />
Rietz bis Imst MHZ 105,4<br />
Stubaital/Wipptal MHZ 101,8<br />
Schwaz/Zillertal MHZ 107,4<br />
Hinteres Zillertal MHZ 104,1<br />
Mayrhofen/Zillertal MHZ 105,4<br />
Wörgl MHZ 102,0<br />
Paisslberg/Juffing MHZ 96,7<br />
Kufstein MHZ 104,9<br />
Kitzbühel MHZ 106,8<br />
St. Johann MHZ 103,4<br />
Großraum Lienz MHZ 104,4<br />
Kabelnetz von upc Tirol MHZ 92,0<br />
Webradio auf www.liferadio-tirol.at
Kultur<br />
Foto: Land Tirol, TLM<br />
650 Jahre Tirol bei Österreich<br />
Ende Jänner feierten unter anderem Kulturlandesrätin Beate Palfrader<br />
und Landeshauptmann Günther Platter das 650-Jahr-Jubiläum.<br />
Am 26. Jänner 1363 übergab Margarete,<br />
Gräfin von Tirol, später „Maultasch“ genannt,<br />
das Land im Gebirge an die Habsburger.<br />
Für Tirol begann eine 650 Jahre<br />
andauernde Verbindung mit Österreich<br />
und die Habsburger konnten ihre politische<br />
Macht in Europa weiter ausbauen.<br />
Am 27. Jänner <strong>2013</strong> wurde dieses Jubiläum<br />
mit einem Festakt in der Hofburg in<br />
Innsbruck gebührend gefeiert. Neben<br />
zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft erschienen auch Bundespräsident<br />
Heinz Fischer sowie Mitglieder<br />
der österreichischen Bundesregierung.<br />
Waffen für die Götter:<br />
Wertvolle, über Tausende von Jahren alte Waffen sind zurzeit im Tiroler Landesmuseum<br />
Ferdinandeum ausgestellt. Die Schwerte, Dolche, Helme, Beile, Panzer und<br />
Schilde wurden den Göttern geopfert. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 x 2 Eintrittskarten<br />
unter dem KW „Waffen“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
| kultur<br />
Der Galerienbummel<br />
Der weite Bogen der Kunst: Sehr, sehr junge Kunst begegnet uns in der<br />
Galerie Goldener Engl in der Ausstellung „coming up“. Wenige Gassen weiter feiern<br />
wir in der Altstadt Galerie Hall den 80sten Geburtstag von Adolf Plattner.<br />
Foto: Johannes Niederlechner<br />
„Südliches Lichtspiel“: Das Licht scheint wie bei einem Glasfenster von hinten zu kommen.<br />
Südliche Lichtspiele<br />
Adolf Plattner zeigt Aquarelle<br />
und Öl/Mischtechniken<br />
Ausstellungsort: Altstadt Galerie Hall,<br />
Ausstellungsdauer: 19. 2. – 16.3. <strong>2013</strong><br />
Öffnungszeiten: Die bis Fr 10 – 12 Uhr und<br />
15 – 18 Uhr, Sa 10 – 12.30 Uhr<br />
Längst ist der Boom der Aquarellbegeisterung<br />
abgeebbt. Unzählige gutgemeinte<br />
Privat-Ausstellungen in den letzten<br />
Jahrzehnten haben eine Übersättigung<br />
erzeugt und einen schalen Nachgeschmack<br />
hinterlassen. Umso erfreulicher<br />
ist es, wenn man bei einem Künstler<br />
einen unverbrauchten Zugang zu dieser<br />
an sich reizvollen Technik entdeckt.<br />
Die Arbeiten des Tiroler Malers Adolf<br />
Plattner (geboren 1932 in Steinach am<br />
Brenner) vermitteln durch mehrschichtige<br />
Lasuren den Eindruck durchschimmernden<br />
Lichtes. Man erkennt in den<br />
Aquarellen sofort den gelernten Glasmaler.<br />
Transparente Flächen überlagern<br />
sich, treffen in Brüchen und Linien aufeinander.<br />
In unkonventioneller, moderner<br />
Umsetzung reflektiert der Künstler die<br />
erlebte Wirklichkeit häufig bis zur völligen<br />
Abstraktion. Adolf Plattner reist<br />
gerne, zusammen mit seiner Frau Hedda,<br />
und ist offen für andere Kulturen.<br />
Oft finden sich Reflexionen südlicher<br />
Gegenden (Toskana, Umbrien oder Venetien)<br />
in seinen Werken. Adolf Plattner<br />
wird heuer 80. Sein Lebenselixier: die<br />
Malerei!<br />
Bis 9. <strong>Feb</strong>er<br />
BLOK<br />
Bartl, Brunner, Gstrein, Ian Sand<br />
Galerie Nothburga<br />
Innrain 41<br />
Innsbruck<br />
Bis 10. <strong>Feb</strong>er<br />
„Der Spiegel des Narziss“<br />
Vom mythologischen Halbgott<br />
zum Massenphänomen<br />
Galerie im Taxispalais<br />
Maria-Theresien-Straße 45, Innsbruck<br />
Bis 16. <strong>Feb</strong>er<br />
„Zweite Heimat Tirol“<br />
„Der Klerus“<br />
Fotoforum<br />
Adolf-Pichler-Platz 8<br />
Innsbruck<br />
104 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
S C H N E I D E R - R A P P E L<br />
G O L D S C H M I E D E<br />
6130 SCHWAZ-TIROL, WOPFNERSTRASSE 9, TEL. 05242/62405<br />
Foto: Günther Moschig<br />
„Sterbenssegler, lass mich lachen“, Acryl und Öl auf Gartentischtuch,<br />
2009-12. Der gebürtige Kitzbüheler Matthias Bernhard<br />
vertritt eine sehr materialbezogene Malerei.<br />
Coming Up<br />
Arbeiten junger Künstlerinnen und<br />
Künstler aus Tirol<br />
Ausstellungsort: Galerie Goldener Engl,<br />
Unterer Stadtplatz 5, Hall in Tirol<br />
Ausstellungsdauer: 16. <strong>Feb</strong>er bis 28. März<br />
In Zusammenarbeit mit der Klocker<br />
Stiftung stellt die Galerie Goldener<br />
Engl Arbeiten junger und sehr junger<br />
(Jahrgänge um 1980) in Tirol geborener<br />
Künstler und Künstlerinnen vor<br />
und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre<br />
Arbeit im Kontext einer Galerie und<br />
in Konfrontation mit den Arbeiten<br />
ihrer Kollegen der Öffentlichkeit zu<br />
präsentieren. Und die Besucher können<br />
einen Blick auf die aktuellen Strömungen<br />
des Kulturbetriebes werfen.<br />
Zeichnungen zwischen Abstraktion<br />
und erzählendem Realismus zeigt Robert<br />
Freund. Der Zeichnung und ihren<br />
Möglichkeiten als der spontansten<br />
Form der Künste widmet sich auch<br />
die in Innsbruck geborene Andrea<br />
Lüth. Drei Positionen beschäftigen<br />
sich auf unterschiedliche Weise mit<br />
dem Raum. Michael Strasser zeigt Fotografien,<br />
Anna Maria Bogner Zeichnungen<br />
und formal reduzierte Objekte<br />
und Bernd Oppl filmische Überlegungen<br />
zu Architektur und Raum.<br />
A R N O S C H N E I D E R<br />
H Ä N G E R 18 KT. G O L D / B O U L D E R O PA L<br />
S C H N E I D E R - R A P P E L
| kultur<br />
Foto: Armin Klien<br />
Oben: Otmar Derungs überlässt es dem Betrachter,<br />
die Mehrdeutigkeit der Bilder zu interpretieren.<br />
Links: Zwei Querdenker aus dem Engadin:<br />
Otmar Derungs & Alesch Vital. Alesch Vital fügt Dinge<br />
des bäuerlichen Alltags zu neuen Objekten zusammen.<br />
Zwei Querdenker<br />
Bilder und Skulpturen aus dem Engadin<br />
Otmar Derungs & Alesch Vital<br />
Ausstellungsort: Kultur- & Veranstaltungszentrum,<br />
Rechelerhaus, Ladis<br />
Ausstellungsdauer: bis 14. <strong>Feb</strong>er<br />
Öffnungszeiten: Di und Do 16.00 – 18.00<br />
Uhr, Sa 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Schräge Künstler und steile Hänge:<br />
Kunst aus dem nahen Engadin. Alesch<br />
Vital – schon der Name klingt vielversprechend<br />
– ist ein Künstler, der in keine<br />
Schublade passt. Dafür ist der 70-jährige<br />
Allrounder zu vielseitig: Bauer, Künstler,<br />
Forscher, Erfinder, Pioniergeist, Aktivist<br />
und noch einmal Bauer. Der streitbare<br />
Geist bringt sich selber auf den Punkt<br />
und bezeichnet sich als Agrarartist.<br />
Der Denker, der sich oft kritisch und provokant<br />
äußert, steht mit seinen Arbeiten<br />
ganz in der Tradition der Arte Povera (ital.<br />
arme Kunst), die weggeworfenen Dingen<br />
des Alltags neues Leben einhaucht.<br />
Auch Otmar Derung stammt aus dem<br />
Engadin.<br />
Der Autodidakt malt bevorzugt mit Ölfarben<br />
auf Leinwand. Als Motiv wählt er<br />
Pflanzen, Tiere und Berge, vorzugsweise<br />
aus seiner näheren Umgebung. Seine Inspirationen<br />
holt er sich beim Fischen am<br />
Inn, beim Pilzesammeln und beim Jagen.<br />
Trotzdem entdeckt man hin und wieder<br />
auch exotische Lebewesen, beispielsweise<br />
Tiefseefische.<br />
Bis 16. <strong>Feb</strong>er<br />
„Das kleine Format“<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
Galerie Depelmann<br />
Galerie Unterlechner<br />
Fred-Hochschwarzer-Weg 2, Schwaz<br />
Bis 24. <strong>Feb</strong>er<br />
17. ART<br />
Internationale Messe<br />
für zeitgenössische Kunst Innsbruck<br />
Messehalle D + E<br />
Bis 2. März<br />
Klaus Stephan<br />
Frühe Bilder und Zeichnungen<br />
Galerie Maier<br />
Maria-Theresien-Straße 38<br />
Innsbruck<br />
106 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
kultur |<br />
Fotos: © Galerie Elisabeth & Klaus Thoman/Lothar Schnepf<br />
Oben: Der unheimlichen Puttengruppe aus Terrakotta von Siegfried Anzinger fehlt die himmlische Lieblichkeit.<br />
Unten: Siegfried Anzinger nimmt seinen Putti die vertraute Lieblichkeit.<br />
Von der Lust am Formen<br />
Siegfried Anzinger zeigt Bronzen und<br />
Terrakotten<br />
Ausstellungsort: Galerie Elisabeth & Klaus<br />
Thoman, Maria-Theresien-Straße 34<br />
Ausstellungsdauer: bis 23. <strong>Feb</strong>ruar<br />
Viele kennen Siegfried Anzinger als Maler<br />
und Grafiker. Die Galerie Thoman<br />
zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung, dass<br />
der in Köln lebende Oberösterreicher<br />
durchaus auch im skulpturalen Bereich<br />
zu Hause ist. Zu sehen sind Figuren aus<br />
Terrakotta und Bronze. Besonders bei<br />
den Terrakotta-Werken ist die Lust am<br />
Formen und die Dynamik des Knetens<br />
sichtbar, sind doch die Figuren nicht fein<br />
geglättet, sondern in scheinbarer Unfertigkeit<br />
erstarrt. Anzinger gibt seinen Plastiken<br />
optische Leichtigkeit und entzieht<br />
auch den Bronzefiguren die Aura des<br />
Abgeschlossenen, welche die klassischen<br />
Skulpturen seit der Antike umgibt.<br />
Die meisten der in den letzten zwei Jahrzehnten<br />
entstanden Arbeiten kreisen um<br />
die menschliche Gestalt und entstammen<br />
religiösen Themenwelten: Buddhas,<br />
Madonnen und kleine Engelchen.<br />
Besonders die Putti faszinieren und erschrecken<br />
in ihrer Verzerrung. Kennen<br />
wir doch die himmlischen Engelchen aus<br />
unseren goldblinkenden Barockkirchen<br />
als unschuldige Himmelsboten. Anzinger<br />
nimmt ihnen die zuckrige Süße und<br />
spiegelt in den gequälten Gesichtchen<br />
das Entsetzen.<br />
Bis 26. April<br />
ANNE-MARIE JULIEN<br />
„gesehen, geschrieben, gemalt“<br />
Galerie 22a und die Praxisgemeinschaft<br />
„Die Hautärztinnen“<br />
Neuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck<br />
Bis 31. März<br />
„Waffen für die Götter“<br />
Eröffnung: 6. Dezember, 18 Uhr<br />
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum<br />
Museumstraße 15<br />
Innsbruck<br />
Bis 12. April<br />
„Wunderalpen“<br />
Mystische Alpen<br />
und Werkzeug aus Bergkristall<br />
Mehlerhaus in Madseit, Tux<br />
www.mehlerhaus-tux.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 107
| kultur<br />
Krüger Sebastian, Rolling Stones 40-40, Galerie Kaschenbach<br />
Kunst, so weit das Auge reicht ...<br />
Bereits zum 17. Mal findet dank Gründerin und Direktorin Johanna Penz die einzigartige Kunstmesse ART<br />
Innsbruck in der Innsbrucker Messe statt, die auch heuer wieder Tirol in eine echte Kunst-Metropole verwandelt.<br />
Die ART-Kunstmesse, die in diesem<br />
Jahr vom 21. bis 24. <strong>Feb</strong>er<br />
<strong>2013</strong> stattfinden wird, gilt längst<br />
nicht mehr nur als Insidertipp für Liebhaber<br />
zeitgenössischer Kunst. Im Laufe von<br />
vielen Jahren etablierte sich die Kunstmesse<br />
weit über die Grenzen Tirols hinaus<br />
als Fixpunkt der Kunstszene. In den Innsbrucker<br />
Messehallen D und E werden erneut<br />
über 70 Aussteller aus 10 Nationen<br />
weltweit aus ganz Europa vertreten sein.<br />
Der inhaltliche Schwerpunkt wird wie in<br />
den vergangenen Jahren auf bildender<br />
Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts liegen.<br />
Neben Arbeiten auf Papier, Originalgraphiken,<br />
Installationen und Skulpturen,<br />
Fotografie sowie Neue Medien wird vorrangig<br />
Malerei zu betrachten sein. Auch in<br />
diesem Jahr konnte Direktorin Johanna<br />
Penz Galerist Clemens Rhomberg, der<br />
selbst schon seit vielen Jahren zu den<br />
Stammausstellern der ART zählt, als Kurator<br />
für die Sonderschau „Grenzbereich<br />
Kunst – Design – Kunst“ gewinnen. „Die<br />
Sonderschauen sind die thematischen<br />
Zugpferde der ART Innsbruck“, weiß<br />
Penz. Unter anderem werden Objekte von<br />
herausragenden zeitgenössischen Künstlern<br />
wie Michelangelo Pistoletto, Peter<br />
Kogler und Damian Roland zu sehen sein.<br />
„Ich bin mir sicher, das ART-Publikum<br />
wird sich dieser Exkursion in die faszinierende<br />
Zwischenwelt von Kunst und Design<br />
begeistert anschließen“, ist Penz zuversichtlich.<br />
Russland zu Gast in Tirol<br />
Aufgrund der letztjährigen unglaublichen<br />
Resonanz der „Russen-Sonderschau“,<br />
bei der erstmals ein Querschnitt<br />
zeitgenössischer russischer Kunst zu sehen<br />
war, widmet sich die ART diesem<br />
Themenschwerpunkt auch heuer wieder.<br />
Der russische Konzern MVideo ist somit<br />
erneut mit an Bord. „Nach der repräsentativen<br />
Sammelschau über die Moskauer<br />
Schule im vergangenen Jahr möchte<br />
MVideo jetzt ganz gezielt Einzelkünstler<br />
fördern und in Westeuropa bekannt machen.<br />
Wir freuen uns wirklich sehr, dass<br />
MVideo sich hierfür die ART Innsbruck<br />
als Präsentationsplattform ausgesucht<br />
hat“, berichtet Penz. Zudem wird die in<br />
Moskau und Wien ansässige Allrus Gallery<br />
die Sonderschau „Österreich in den<br />
Augen Russischer Meister“ nach Innsbruck<br />
bringen. Dafür hat die Allrus Gal-<br />
108 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
kultur |<br />
Hoke Giselbert, Fatehpur, Kunsthalle Hosp<br />
Miles Devin, The smile - Audrey Hepburn, Galerie Kaschenbach<br />
Hayat Yves, Marlon Brando, Galerie<br />
Kaschenbach<br />
lery in den letzten zwei Jahren russische<br />
Künstler nach Österreich eingeladen, um<br />
ihre Eindrücke sowie ihre Sicht auf Österreich<br />
auf Leinwand zu bringen.<br />
Comeback<br />
Laut ART-Direktorin Johanna Penz erlebt<br />
der Phantastische Realismus derzeit<br />
ein absolutes Revival. Deshalb haben auf<br />
der ART Innsbruck <strong>2013</strong> gleich mehrere<br />
Galerien österreichische und internationale<br />
Vertreter des Phantastischen Realismus<br />
der Wiener Schule in ihr Portfolio<br />
aufgenommen. „Ich habe das Gefühl,<br />
dass sich die Menschen gerade in krisenhaften<br />
Zeiten wieder mehr nach handfesten<br />
Werten und technischer Perfektion<br />
sehnen“, glaubt die Expertin. Die 17.<br />
Auflage der ART Innsbruck wird in jedem<br />
Fall anregende Impressionen für alle<br />
Kunstliebhaber und diejenigen, die es<br />
noch werden wollen, bieten.<br />
Im Vorverkauf günstiger!<br />
Nicht nur bequem, sondern auch zum<br />
günstigen Vorverkaufspreis können ab<br />
sofort über www.art-innsbruck.at die<br />
Besucher-Tickets auch online gebucht<br />
werden. Darüber hinaus besteht über<br />
diesen Modus sogar die Möglichkeit, die<br />
begehrten Preview-Eintrittskarten (gültig<br />
für eine Person) für das Exklusiv-<br />
Opening (vor der eigentlichen Eröffnung)<br />
zu erstehen. Zukünftig soll es auch<br />
einen „New Contemporary VIP-Pass“<br />
geben, der über mehrere Jahre gültig sein<br />
soll.<br />
Barbara Haueis-Tinzl<br />
Info<br />
ART – Internationale Messe für<br />
zeitgenössische Kunst Innsbruck<br />
21. – 23. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>: 11.00 – 20.00 Uhr<br />
24. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>: 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.art-innsbruck.at<br />
info@art-innsbruck.at<br />
Tel.: 0512/567101<br />
Fax: 0512/567233<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 x 2<br />
sEintrittskarten für die ART Innsbruck.<br />
Einsendungen unter dem Kennwort „ART“<br />
an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />
Vor 17 Jahren gründete Johanna Penz die<br />
ART Innsbruck, die sich mittlerweile bestens<br />
etablierte und jedes Jahr rund 17.000<br />
Besucher an allen Messetagen zählt.<br />
Foto: Günther Egger<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 109
| kultur<br />
Mekong Food, Michael Langoth<br />
5000 Kilometer lang und unerschöpfliche Quelle einzigartiger<br />
Kulturen: der Mekong. Vom Ursprung zu den breitesten Wasserfällen<br />
der Welt Si Phan Don an der Südgrenze von Laos, entlang der<br />
Grenze von Thailand und Kambodscha bis zum riesigen Flussdelta<br />
in Vietnam – die kulinarischen Traditionen Südostasiens werden<br />
vom Mekong, einem der größten Flüsse der Erde, geprägt. Die<br />
Kochtraditionen entlang des großen Flusses stehen im Mittelpunkt<br />
dieses durch die Fülle seiner prachtvollen Bilder sinnlich-verführerischen<br />
Bandes. Der Nudelsuppe ist ein eigenes Kapitel gewidmet,<br />
ebenso wie der weltberühmten Fischsauce Nuoc Mam.<br />
Volksfest, Rainer Nikowitz<br />
Wulzendorf in Niederösterreich: Hier ist die Welt noch in Ordnung.<br />
Trotzdem hat der Suchanek so gar keine Lust, nach jahrelang erfolgreicher<br />
Heimatflucht nun gleich für mehrere Tage das Haus seiner<br />
Eltern zu hüten. Muss er aber. Und das hat Folgen. Gleich in der<br />
ersten Nacht wird Suchanek auf dem Balkon Zeuge einer Brandstiftung.<br />
Mit Todesfall. Die Frau vom Feuerwehrhauptmann, Mitglied<br />
der reaktionären „Legio Mariae“, war im Dorf nicht gerade beliebt<br />
– aber deswegen bringt man doch nicht gleich jemanden um! Bei<br />
der einen Leiche bleibt es indes nicht. Die nächste sieht sogar noch<br />
grauslicher aus. Und der Suchanek gerät in Teufels Küche.<br />
ISBN: 978-3-99011-057-7<br />
ISBN: 978-3-499-25911-1<br />
Tiroler Sportjahrbuch, Fred Steinacher<br />
Bereits zum 15. Mal erscheint nun das Tiroler Sportjahrbuch, das<br />
alle Höhepunkte des Tiroler Sports im Jahr 2012 dokumentiert.<br />
„Anhand dieser Chronologie ist ersichtlich, dass Tirol wahrhaftig<br />
ein Land des Sports ist“, so Sportlandesrat Thomas Pupp. Verfasst<br />
wurde die Chronik von Fred Steinacher. „Wer sich über den Sport in<br />
unserem Land informieren will, wird hier fündig.“ Naturgemäß nehmen<br />
die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele breiten Raum im<br />
Jahrbuch ein. Weiters finden sich auf den 260 Seiten alle anderen<br />
Sportereignisse sowie sämtliche Tiroler MeisterInnen auf Landes-,<br />
Bundes- und internationaler Ebene.<br />
Gott bewahre, John Niven<br />
Da kommt Gott – tut so, als wärt ihr beschäftigt! Kaum hat Gott<br />
sich im Himmel eine kleine Auszeit gegönnt und seinem Sohn Jesus<br />
Christus die Geschäftsführung überlassen, schon herrscht auf Erden<br />
das nackte Chaos. Bürgerkriege, Umweltsünden, Armut, Hassprediger,<br />
tödliche Krankheiten, moralischer Verfall und gnadenloser<br />
Kommerz so weit das Auge reicht. Was wurde aus der Menschenliebe<br />
und dem einzig wahren Gebot: »SEID LIEB«? Gott denkt nach<br />
und findet nur eine Lösung – sein Sohn Jesus muss erneut auf die<br />
Erde zurückkehren, um Gutes zu tun. Doch werden die Menschen<br />
auf JC hören?<br />
ISBN 978-3-7099-7071-3<br />
ISBN: 978-3453675971<br />
110 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Das Tiroler Buch des Monats<br />
Unterlandler G’schichten, Wolfgang Rebitsch<br />
Die „Unterlandler G’schichtn“ sind<br />
voll von kleinen Episoden und Namen,<br />
die die „große Geschichte“ schon<br />
lange vergessen hat. Man liest in diesem<br />
Buch u. a. vom prähistorischen Bergbau,<br />
römischen Straßen und Villen, von<br />
Knappen, die bei der Plünderung Roms<br />
im Mai 1527 dabei waren, von der exzentrischen<br />
Ex-Frau eines allmächtigen Offiziers,<br />
die bis zur heimlichen Vizekönigin<br />
Ägyptens aufstieg, und die traurige Geschichte<br />
einer russischen Touristin, die in<br />
einem sibirischen Gefangenenlager 1918<br />
Autor Dr. Wolfgang<br />
Rebitsch (Mitte) mit<br />
LR Dr. Beate Palfrader<br />
und Bgm. Rudi Puecher<br />
mit ihr bekannten Alpbachern zusammentraf.<br />
Es gibt Lustiges zu berichten,<br />
wie die Verwendung von Holzschnitzeln<br />
von einem Hochaltar als heilsames „badedas“,<br />
oder das Gerücht vom „Schnaps-<br />
Geld“ der Raiffeisenkasse um 1945. Zahlreiche<br />
der insgesamt 464 Bilder sind noch<br />
nie veröffentlicht worden, der Großteil<br />
stammt aus der Gemeindechronik Brixlegg<br />
sowie aus den Archiven von Wolfgang<br />
Rebitsch und Martin Reiter. Das<br />
Buch ist zum Preis von Euro 22 Euro im<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> App-Tipp:<br />
In Tirol erfunden, in Tirol gelauncht<br />
SECURE SHOPPING heißt die einzigartige<br />
App des österreichischen<br />
Start-Ups Secure Payment Technologies.<br />
Die neuartige App ermöglicht<br />
bargeldloses Bezahlen mittels Strichcode<br />
am Smartphone. Die Hypo Tirol Bank hat als erste Bank<br />
Österreichs gemeinsam mit MPREIS die mobile Bezahllösung eingeführt. Derzeit<br />
werden alle MPREIS-Filialen in Tirol SECURE SHOPPING fit gemacht. Mittelfristig<br />
wird das Bezahlsystem auch in ganz Österreich angeboten werden. Die vom Innsbrucker<br />
Dr. Michael Suitner und seinem Team entwickelte App zeigt nach Eingabe<br />
des persönlichen Sicherheits-PINs einen einmal gültigen Strichcode am Smartphone<br />
an. Wird der Code von der Kassa im Geschäft gescannt, ist der Einkauf bezahlt und<br />
wird über das Girokonto des Kunden abgerechnet. Die App ist derzeit für iPhones<br />
und Smartphones mit Android Betriebssystem kostenlos zum Download verfügbar.<br />
VERTRAUEN IST GUT<br />
DetektivBüro<br />
mallaun<br />
IST BESSER!<br />
Detektivbüro mallaun<br />
Reut-Nicolussi-Straße 12<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel.: +43 676 56 22 77 8<br />
office@detektiv-mallaun.at<br />
www.detektiv-mallaun.at
| kultur<br />
Smoke on the Snow<br />
Deep Purple beim Top of the Mountain Closing Concert in Ischgl<br />
Vormittags Skifahren, nachmittags<br />
die Luftgitarre am Anschlag: Ischgl<br />
holt ein Stück Rockgeschichte nach Österreich<br />
und lässt die Skisaison am 30. April<br />
<strong>2013</strong> mit Deep Purple ausklingen. Beim<br />
legendären Top of the Mountain Closing<br />
Concert auf 2.300 Metern Höhe gibt die<br />
britische Rockband mitten im Skigebiet<br />
der Silvretta Arena ihr Ischgl-Debüt. Mit<br />
„Smoke On The Water“ aus dem Album<br />
„Machinehead“ schrieb die britische Rockband<br />
1972 Musikgeschichte. Um 13 Uhr<br />
heißt es auf der Idalp Skistöcke gegen Luftgitarre<br />
eintauschen, wenn Gitarrist Steve<br />
Morse die legendären Akkorde vor beeindruckender<br />
Bergkulisse anschlägt und Rod<br />
Evans die Liedzeilen zum bekanntesten<br />
Rocksong der Welt anstimmt. Zwar spielt<br />
nur noch Schlagzeuger Ian Paice aus der<br />
Urbesetzung der Band, der Sound ist nach<br />
18 Studioalben aber noch genauso gut.<br />
CD-Vorstellungen<br />
Yela: Feels Like Home<br />
Yela is coming home! Die 31-jährige in<br />
New York lebende Soulsängerin kehrt für<br />
den österreichischen Vorentscheid in ihre<br />
Heimatstadt Wien zurück. Am 15.2. wird<br />
sie in der ORF eins Show „Österreich rockt<br />
den Songcontest“ auftreten. „Feels like<br />
Home“ heißt das Glanzstück, mit dem Yela<br />
alias Daniela Bauer zeigt, was musikalische<br />
Sanftheit und Wärme bedeutet.<br />
Olly Murs: Right Place, Right Time<br />
Zum Jahresende 2012 stand er mal<br />
wieder ganz oben: Olly Murs gelang im<br />
November 2012 sowohl mit der Single<br />
„Troublemaker“ als auch mit dem Album<br />
„Right Place Right Time“ der Sprung an<br />
die Spitze der UK Charts. Beide Tonträger<br />
konnten sich auf Platz eins halten. Das<br />
neue Album „Right Place Right Time“<br />
erscheint am 8. März.<br />
Elija: Give me a sign<br />
Mit seiner Debüt-Single „Out of Use“<br />
machte der 21-jährige Elija von sich reden:<br />
Sein erstes Album „Beautiful but imcomplete“<br />
veröffentlichte er auf seinem eigenen<br />
Label. Der Songwriter und Multiinstrumentalist<br />
komponiert, textet und produziert alle<br />
seine Nummern selbst. Auch den Titel „Give<br />
me a sign“, mit dem er um einen Startplatz<br />
beim Eurovision Song Contest kämpfen wird.<br />
112 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
kultur |<br />
Kino-Starts<br />
Kokowääh 2<br />
Kinostart: 07. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Komödie<br />
Foto: 20th Century Fox<br />
Reine Erziehungssache<br />
Stirb langsam 5<br />
Kinostart: 14. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Action<br />
Als es auf seine drei Enkel aufpasst, ist das Großelternpaar Decker<br />
gezwungen in Sachen Erziehung umzudenken.<br />
Das geordnete Leben von Artie<br />
(Billy Crystal) und Diane (Bette<br />
Midler) Decker gerät gehörig<br />
durcheinander, als sie von ihrer Tochter<br />
Alice (Marisa Tomei) gebeten werden,<br />
auf ihre drei Kinder aufzupassen. Die<br />
Erziehungsmethoden der alten Schule<br />
und der hektische Lebensstil der Enkel<br />
prallen derart aufeinander, dass die<br />
beiden zu ungewohnten Maßnahmen<br />
zurückgreifen müssen. „Die Bestimmer<br />
– Kinder haften für ihre Eltern“ läuft ab<br />
1. März <strong>2013</strong> in den heimischen Kinos.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 2 x 2 Kinotickets<br />
(einzulösen in allen österreichischen<br />
Cineplexx<br />
Kinos) unter dem Kennwort<br />
„Die Bestimmer“.<br />
3096 Tage<br />
Kinostart: 28. <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>, Drama<br />
DVD Verlosung<br />
Foto: Twentieth Century Fox<br />
Foto: Warner Bros.<br />
Foto: Senator Home Entertainment<br />
Jäger bei Nacht<br />
Nach einem Schicksalsschlag in seiner Kindheit<br />
entscheidet sich Abraham Lincoln für<br />
ein gefährliches Doppelleben: Präsident bei<br />
Tag, Vampirjäger bei Nacht. Ab 14. <strong>Feb</strong>er im<br />
Handel erhältlich! Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />
3 DVDs unter dem KW „Abraham Lincoln“<br />
an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />
Ode an die Liebe<br />
Georg und Anna sind kultivierte Musikprofessoren<br />
im Ruhestand um die 80. Ihre<br />
Tochter Anna lebt im Ausland. Eines Tages<br />
hat sie einen Anfall ... die Bewährungsprobe<br />
für die Liebe der beiden beginnt.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost 3 DVDs unter dem<br />
KW „Liebe“ an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />
Glücklicher Zufall<br />
Jazz-Musiker Sacha ist unbeschwert und<br />
mit seinem Leben zufrieden. Doch als die<br />
attraktive, selbstbewusste Charlotte (Sophie<br />
Marceau) ihm buchstäblich vor die Füße<br />
fällt, gerät sein Leben aus den Fugen.<br />
3 DVDs unter dem Kennwort „Und nebenbei<br />
das große Glück“ zu gewinnen.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 113
| kultur<br />
Das Kultur-Jahr <strong>2013</strong><br />
Konzerte, Theater, Kabaretts – damit Sie im kommenden Jahr nichts versäumen, finden Sie<br />
hier die Highlights der Tiroler Kulturszene.<br />
<strong>Feb</strong>er<br />
16.02. - 23.02.<strong>2013</strong>: „Klassik-Wurlitzer“,<br />
musikalisch-literarische Abende quer durch<br />
die Musikgeschichte im Theater praesent<br />
Innsbruck<br />
März<br />
09.03. - 10.03.<strong>2013</strong>: Wissenschaftliche Tagung:<br />
Der Wiener Walzer und seine alpenländische<br />
Frühgeschichte im Tiroler Landesmuseum<br />
Ferdinandeum<br />
10.03. - 31.03.<strong>2013</strong>: Osterfestival Tirol <strong>2013</strong><br />
22.03.<strong>2013</strong>: Sissi-Liebe, Macht und Leidenschaft;<br />
Musical im Congress Innsbruck<br />
April<br />
05.02.<strong>2013</strong>: Klassik Lounge 3 in der<br />
Bäckerei-Kulturbackstube Innsbruck<br />
17.02.<strong>2013</strong>: Mozart-Gala der Tiroler Barockinstrumentalisten,<br />
Congress Innsbruck<br />
21.02. - 24.02.<strong>2013</strong>: Kunstmesse ART<br />
Innsbruck in den Messehallen D + E<br />
02.04. - 02.05.<strong>2013</strong>: Nino Malfatti,<br />
Geschenke an das Ferdinandeum, große<br />
114 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Retrospektive Nino Malfatti, im Tiroler Landesmuseum<br />
Ferdinandeum<br />
10.04.<strong>2013</strong>: „Wir Staatskünstler“ mit Thomas<br />
Maurer, Robert Palfrader, Florian Scheuba im<br />
Europahaus Mayrhofen<br />
12.04.<strong>2013</strong>: „ Piccolo Rocky Roccoco“ – Sonus<br />
Brass Ensemble, ein Jeunesse Familienkonzert<br />
im Stadtsaal Innsbruck<br />
13.04. - 23.06.<strong>2013</strong>: „Wie im Himmel“,<br />
Tragikomödie von Kay Pollak im Tiroler<br />
Landestheater/Großes Haus<br />
Foto: Die Fotografen, Osterfestival Tirol, Passionsspiele Erl, Festival der Träume, Sprachsalz, TLT, TLM, <strong>TIROLERIN</strong> / Haueis-Tinzl<br />
Mai<br />
03.05.<strong>2013</strong>: Heinz Marecek „Das ist ein<br />
Theater!“ im VZ Komma Wörgl<br />
08. - 18.05. <strong>2013</strong>: TschirgArt Jazz Festival<br />
im Glenthof, Imst<br />
21.05.<strong>2013</strong>: Roland Düringer - „Wir – Ein<br />
Umstand“ im Hafen Innsbruck<br />
26.05.– 05.10.<strong>2013</strong>: Passionsspiele Erl<br />
31.05. – 08.06.<strong>2013</strong>: Tiroler Beethoven-Tage,<br />
Region Kufstein<br />
Juni<br />
06.06.<strong>2013</strong>: Ausstellungseröffnung von<br />
„Kurios und Merkwürdig“ aus den Sammlungen<br />
des Landesmuseum Ferdinandeum<br />
07.06.<strong>2013</strong>: Balladen aus dem hohen Norden;<br />
Musik der Wikinger im Spiegel des Mittelalters,<br />
Blumenpark Seidemann Völs<br />
10.06.<strong>2013</strong>: Christopher Hinterhuber –<br />
international fair for contemporary art<br />
21–24<br />
feb<br />
<strong>2013</strong><br />
17. auflage<br />
messehalle d + e · innsbruck<br />
internationale kunst des<br />
20./21. jhdts.<br />
70 galerien · 10 nationen<br />
russische kunst<br />
phantastischer realismus<br />
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do – sa 11 – 20 uhr<br />
so 11 – 17 uhr<br />
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www.art-innsbruck.at
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Klavier; Im Zeichen der Freiheit! In der BTV Ton<br />
Halle, Innsbruck<br />
17.06. – 17.07.<strong>2013</strong>: Tanzsommer Innsbruck<br />
im Congress<br />
Juli<br />
04.07. - 28.07.<strong>2013</strong>: Tiroler Festspiele Erl<br />
Sommer<br />
03.07. - 28.07.<strong>2013</strong>: Innsbrucker<br />
Promenadenkonzerte<br />
18.07. - 21.07.<strong>2013</strong>: 15. New-Orleans-Festival<br />
am Marktplatz Innsbruck<br />
09.07. - 30.07.<strong>2013</strong>: 50 Jahre Ambraser<br />
Schlosskonzerte<br />
August<br />
September<br />
13.09. - 15.09.<strong>2013</strong>: 11. Sprachsalz Festival<br />
in Hall<br />
21.09.<strong>2013</strong>: „Von Bergen und Menschen“,<br />
Geschichtenführung mit Christian Kayed im<br />
Alpenverein-Museum in der Hofburg Innsbruck<br />
12.09. - 28.09.<strong>2013</strong>: Klangspuren Festival<br />
Schwaz<br />
Oktober<br />
22.11.<strong>2013</strong> – 23.03.2014: Ausstellung<br />
„Paradiesvögel – Boten der Götter“ im<br />
Museum im Zeughaus Innsbruck<br />
15.11. - 23.12.<strong>2013</strong>: Christkindlmarkt Altstadt<br />
15.11. - 23.12.<strong>2013</strong> Christkindlmarkt<br />
Marktplatz<br />
25.11.<strong>2013</strong> bis 06.01.2014 Christkindlmarkt<br />
Maria-Theresien-Straße<br />
30.11.; 07.12.; 14.12.; 21.12.<strong>2013</strong>:<br />
Rattenberger Advent<br />
Dezember<br />
03.12. - 14.12.<strong>2013</strong>: Tiroler Operetten und<br />
Handwerker-Advent in Matrei am Brenner<br />
06.12.<strong>2013</strong> - 26.01.2014: arttirol. Kunstankäufe<br />
des Landes Tirol 2010 - 2012 im Tiroler<br />
Landesmuseum Ferdinandeum<br />
26.12.<strong>2013</strong> bis 06.01.2014: Tiroler Festspiele<br />
Erl Winter<br />
01.08. - 18.08.<strong>2013</strong>: Festival der Träume,<br />
Themenschwerpunkt „Varieté“ und die Weltstadt<br />
Berlin<br />
02.08. - 17.08.<strong>2013</strong>: Operetten-Sommer<br />
<strong>2013</strong>, Der Vogelhändler<br />
07.08. - 25.08.<strong>2013</strong>: 37. Festwochen der<br />
Alten Musik<br />
10.08. - 18.08.<strong>2013</strong>: „Klangspuren lautstark“,<br />
Musizier- und Komponierwerkstatt für 8- bis<br />
18-Jährige in Imsterberg<br />
18.08. - 22.08.<strong>2013</strong>: „Klangspuren lautstärker“,<br />
erstmals ein Kurs für Fortgeschrittene in<br />
Imsterberg<br />
02.10.<strong>2013</strong>: QUIDAM - Cirque du Soleil in der<br />
Olympiahalle Innsbruck<br />
11.10.<strong>2013</strong> - 08.01.2014: Der Glanz des Goldes;<br />
Geschichtenführung mit Christian Kayed,<br />
Goldenes Dachl, Innsbruck<br />
18.10.<strong>2013</strong> - 05.01.2014: Ausstellung „I see<br />
you from my window“ Christoph Raitmayr,<br />
Modelle und Zeichnungen im Tiroler Landesmuseum<br />
Ferdinandeum<br />
November<br />
Viel Vergnügen<br />
bei den<br />
Kultur-Highlights<br />
<strong>2013</strong>!<br />
116 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Genuss<br />
Fotos: AMTirol, Moët & Chandon<br />
Regionalität im Vormarsch<br />
Die Agrarmarketing Tirol stellte in einer Pressekonferenz ihre<br />
erfolgreiche Jahresbilanz 2012 vor.<br />
Obmann Anton Steixner und Geschäftsführer<br />
Wendelin Juen (im Bild mit Ingrid<br />
Heinz/MPreis, Barbara Moser/SPAR)<br />
können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
der Agrarmarketing Tirol zurückblicken.<br />
Dank der Projekte „Almleben“, „Bewusst<br />
Tirol“ und „Qualität Tirol“ sowie der engen<br />
Zusammenarbeit mit Gastronomie,<br />
Lebensmittelhandel und Großhandel hielt<br />
die steigende Nachfrage nach Tiroler Produkten<br />
an. Neben den bestehenden Projekten<br />
wird heuer unter anderem ein<br />
Hauptaugenmerk auf die Fischproduktion<br />
als landwirtschaftliches Standbein gelegt.<br />
Pünktlich zum Valentinstag bringt Moët & Chandon auch heuer<br />
ein tolles Geschenkset auf den Markt. Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost eine<br />
spezielle Edition mit einer Magnumflasche Moët & Chandon Rosé<br />
Impérial Champagner, einem pinken Textmarker und Sticker.<br />
Einsendungen unter dem KW „Moët“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
| genuss<br />
Fotos: shutterstock<br />
Der Bote der Fastenzeit<br />
Ob aus religiöser Überzeugung, der Linie wegen oder um schlicht und einfach den Verzicht zu üben –<br />
heutzutage wird aus den verschiedensten Gründen gefastet. Am Aschermittwoch wird jedenfalls mit<br />
dem Heringschmaus die Fastenzeit eingeläutet.<br />
Im christlichen Glauben wird am<br />
Aschermittwoch der Fasching beendet<br />
und die vierzigtägige Fastenzeit<br />
gestartet. In dieser Zeit wird auf Fleisch<br />
verzichtet oder aber Fisch gegessen. So<br />
hat sich der traditionelle Heringschmaus<br />
als Brauch manifestiert. Der saure Fisch<br />
entschlackt den Körper nach dem meist<br />
übermäßigen Genuss von Alkohol und<br />
anderen Schlemmereien in der närrischen<br />
Zeit. Heute werden meist auch<br />
Varianten mit anderen Meeresfrüchten<br />
wie Krabben, Muscheln oder Hummer<br />
angeboten. Diese verfeinerten Rezepturen<br />
erinnern nicht mehr unbedingt an<br />
das damalige „Arme-Leute-Essen“ beziehungsweise<br />
an die typische Fastenspeise.<br />
Alles Wissenswerte<br />
Der Hering ist ein Salzwasserfisch, der<br />
vorwiegend in der Ostsee, Nordsee und<br />
im Atlantik heimisch ist. Je nach Saison<br />
unterscheidet sich der köstliche Meeresbewohner<br />
in seinem Fett- und Eiweißgehalt.<br />
Die frischen Fische, auch als „grüne<br />
Heringe“ bekannt, sind von Juli bis Dezember<br />
im Handel erhältlich. Das<br />
Fleisch des Herings ist fest, mit vielen<br />
kleinen Gräten versehen und hat einen<br />
kräftigen Geschmack. Mariniert, gebraten,<br />
geräuchert oder in Salz eingelegt<br />
wird der Allrounder gerne genossen.<br />
Der Hering wird aber auch als Rollmops,<br />
Bismarckhering, Brathering oder<br />
Bratrollmops verarbeitet. Den leicht gesalzenen<br />
Hering, der im Ganzen geräuchert<br />
wird, bezeichnet man als „Bückling“.<br />
Heringe, die sozusagen noch<br />
„jungfräulich“ sind, also noch nicht gelaicht<br />
haben, werden als Matjes bezeichnet.<br />
Dieser wird von Mai bis Juli gefangen<br />
und weist einen hohen Fettgehalt<br />
auf. Dadurch schmeckt Matjes besonders<br />
mild und fein.<br />
118 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
genuss |<br />
Gesunde Details<br />
Das Gute am Hering ist, dass er dem Körper<br />
viel Vitamin A, D und E sowie die Mineralstoffe<br />
Kalium und Natrium liefert.<br />
Allerdings enthält der Fisch auch viel Purin,<br />
eine Substanz, die in Lebensmitteln<br />
vorkommt. Beim Abbau der Purine aus<br />
der Nahrung entsteht Harnsäure. Daher<br />
ist der Hering für Gichtkranke nicht geeignet.<br />
Zusätzlich hat der Hering einen<br />
sehr hohen Fettgehalt (durchschnittlich<br />
18 %) und daher viele Kalorien. Dabei<br />
handelt es sich aber hauptsächlich um ungesättigte<br />
Fettsäuren, allen voran die gesunden<br />
Omega-3-Fettsäuren.<br />
Fisch ist Trumpf<br />
Da die Enthaltung von Fleischspeisen der<br />
Erinnerung an den Tod Jesu dient, ist im<br />
christlichen Glauben der Verzehr von<br />
„warmblütigen Tieren“ während der Fastenzeit<br />
verboten. Fisch war demnach erlaubt<br />
und wird heute noch in dieser Zeit<br />
gerne verzehrt. Fisch gilt als besonders<br />
leicht und erlebt vor dem Frühling eine<br />
so genannte Hochsaison. Vor allem frische<br />
Fische wie Rotbarsch, Seelachs und<br />
Schellfisch sind höchst beliebt. Cholesterin-<br />
und kalorienarm sowie reich an essentiellen<br />
Aminosäuren sind nur einige<br />
nennenswerte Eigenschaften. Eine normale<br />
Portion (ca. 200 g Fisch) soll den<br />
täglichen Eiweißbedarfes eines Erwachsenen<br />
bis zu drei Viertel decken. Zudem<br />
ist Fisch ein beachtlicher Jodlieferant.<br />
Aber auch als Vitaminspender von A, D,<br />
B und E macht der Fisch auf sich aufmerksam.<br />
Nicht zu vergessen sind die im<br />
Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren,<br />
die vor allem in Kaltwasserfischen wie<br />
Makrele, Hering, Lachs und Thunfisch<br />
vorkommen. Alles in allem ist Fisch ein<br />
unverzichtbares Lebensmittel in einer<br />
ausgewogenen und gesunden Ernährung.<br />
Beim Sushi-Meister Meersensei gibt es internationale Fischspezialitäten<br />
aus der ganzen Welt, Kaviar, Austern, Champagner oder Sensei Wein auf höchstem<br />
Qualitätsniveau. Gesunde Delikatessen sind außerdem im Asia-Shop<br />
oder an der Take-Away-Theke erhältlich.<br />
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| genuss<br />
Fotos: shutterstock<br />
Der klassische Heringschmaus<br />
Zutaten<br />
100 g Heringfilets (mariniert, filetiert)<br />
40 g Essiggurken • 1 kl. Zwiebel rot<br />
1 Bund Dillkraut • 1 Bund Petersilie<br />
2 Bund Schnittlauch • 2 Dotter<br />
2 TL Dijon Senf • Prise Zucker • Salz, Pfeffer<br />
1/8 Liter Öl • Essig und Zitronensaft<br />
Dijon Senf mit Dotter, einer Prise Zucker,<br />
Salz, Pfeffer und einem Spritzer<br />
Essig gut verrühren. Unter ständigem<br />
Rühren das Öl zuerst tropfenweise, dann<br />
in einem dünnen Strahl dazugeben. Die<br />
kleingehackten Kräuter untermengen.<br />
Dann die Masse mit Senf, Salz, Pfeffer<br />
und Zitronensaft nochmals abschmecken.<br />
Die Heringfilets in Stücke schneiden,<br />
in ein passendes Gefäß schichten<br />
und mit der Sauce bedecken. Im Kühlschrank<br />
mindestens eine Stunde gut<br />
durchziehen lassen. Entweder mit Brot<br />
oder Erdäpfeln genießen. Guten Appetit!<br />
Dill<br />
Dill wird aufgrund seiner appetitund<br />
verdauungsanregenden Wirkung<br />
geschätzt und sollte nie mitgekocht,<br />
sondern erst kurz vor dem Verzehr<br />
beigegeben werden.<br />
120 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
genuss |<br />
Heringsalat mit Roter Beete<br />
Zutaten<br />
200 g Heringe (mariniert, filetiert)<br />
200 g Rote Beete<br />
1 Avocado<br />
1 Zwiebel rot<br />
1/4 Liter Sauerrahm<br />
3 EL Mayonnaise<br />
Essig<br />
Salz, Pfeffer<br />
Heringe, Rote Beete und Avocado in<br />
Würfel schneiden. Abwechselnd in<br />
ein Glas schichten. Zwiebel schälen, sehr<br />
fein hacken, mit dem Sauerrahm und der<br />
Mayonnaise vermengen. Mit Salz, Pfeffer<br />
und einem Schuss Essig abschmecken.<br />
Den frisch gehackten Dill untermengen.<br />
Je nach Belieben mit einem kleinen Dill-<br />
Zweig garnieren. Guten Appetit!<br />
MITTAGS-<br />
BUFFET:<br />
MO-SA 11.30-14 UHR<br />
NEU: ABENDBUFFET<br />
MO-DO 18.00-<br />
21.30 UHR<br />
CHINA RESTAURANT<br />
LANGE MAUER<br />
Gumppstraße 77 - 6020 Innsbruck<br />
Tel./Fax: 0512 / 392455 - www.lange-mauer.com<br />
Öffnungzeiten: Montag bis Sonntag: 11.30. bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.00 Uhr
| genuss<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Haueis-Tinzl<br />
Familie Lugger mit ihrem Team zeigte vorbildlich, wie man Lebensmittel aus eigener Landwirtschaft in der Küche einsetzen kann und<br />
verwöhnte zudem alle „Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer mit einem erstklassigen 3-Gänge-Menü.<br />
Seit Generationen heimische Produkte<br />
Familie Lugger vom Traditionsgasthof Unterwöger in Obertilliach/Osttirol überzeugte die „Bewusst Tirol“<br />
Kochworkshop Teilnehmer mit köstlichen Speisen, zubereitet mit Produkten aus eigener Landwirtschaft.<br />
Beim Gasthof Unterwöger in Obertilliach<br />
wird sofort klar, dass Tradition<br />
und Regionalität eine große Rolle spielen.<br />
Zum einen strahlt das 1750 erbaute,<br />
denkmalgeschützte Wirtshaus diese<br />
Werte durch seine bis heute bewahrte<br />
Ursprünglichkeit aus. Zum anderen wird<br />
dies auch durch den hohen Stellenwert,<br />
dem die Hausherren Sepp und Lisa sowie<br />
die Juniorwirtsleute Sepp und Helene regionalen<br />
Produkten beimessen, deutlich<br />
spürbar. Davon durften sich auch die<br />
„Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer<br />
überzeugen, als sie durch die geschichtsträchtigen<br />
Mauern des Wirthauses<br />
geführt wurden und anschließend<br />
noch einen Blick in die dazugehörige<br />
Landwirtschaft werfen konnten. Beispielgebend<br />
ist hier mit Sicherheit, dass<br />
Milch, Rind-, Kalb- und Lammfleisch<br />
aus der eigenen Produktion in der Küche<br />
zum Einsatz kommen. Zudem zeigten<br />
die Küchenchefs Helene und ihr Bruder<br />
Anton, wie die hofeigenen Produkte in<br />
der Küche veredelt werden. Im Anschluss<br />
wurde das Menü – Kürbiscremesuppe,<br />
Gustostücke vom Rind mit frisch geriebenem<br />
Kren, dazu feines Gemüse und<br />
Erdäpfel sowie gebackene Apfelradln mit<br />
Vanilleeis – serviert. In gemütlicher Atmosphäre<br />
lobten die Gäste die vorzüglichen<br />
Speisen und unterhielten sich über<br />
die Bedeutung von heimischen Produkten.<br />
Info<br />
Hotel Gasthof Unterwöger<br />
Familie Josef und Lisa Lugger<br />
9942 Obertilliach, Dorf 26<br />
Tel.: 04847 / 5221<br />
Fax: 04847 / 5221-22<br />
E-Mail: info@hotel-unterwoeger.at<br />
Web: www.hotel-unterwoeger.at<br />
PR<br />
122 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
genuss |<br />
DI Alfred Hanser (Landwirtschaftliche Lehranstalt Lienz),<br />
Franz Webhofer (Pflegeheime Osttirol) mit <strong>TIROLERIN</strong>-<br />
Gewinner Josef Pfefferer.<br />
Küchenchef Anton Kasebacher gab Mundartdichterin<br />
Hilda Außerlechner und Anna Frank<br />
Tipps für eine gelungene Kürbiscremesuppe.<br />
Gewinnerin Burgi Pfefferer<br />
durfte bei der Vorbereitung der<br />
Hauptspeise mithelfen.<br />
AMTirol-Geschäftsführer DI Wendelin Juen<br />
unterhielt sich angeregt mit Peter Außerlechner<br />
und Bildhauer Lois Fasching.<br />
Ingrid Tochtermann (Brixen im Thale) und<br />
ihr Begleiter Hans hatten als „Kochlehrlinge“<br />
sichtlich Spaß.<br />
Auch bei der Nachspeise – gebackene Apfelradln<br />
mit Vanilleeis – durften die <strong>TIROLERIN</strong>-<br />
Gewinner den Kochlöffel schwingen.<br />
In einer gemütlichen, getäfelten Stube wurde allen Kochworkshop Teilnehmern Tiroler<br />
Küche auf höchstem Niveau serviert.<br />
Gewachsen und veredelt in Tirol<br />
Wollen auch Sie einmal Tiroler Qualitätsprodukte und ihre<br />
Verarbeitung im Zuge eines Kochworkshops mit anschließender<br />
Degustation kennen lernen? Dann machen Sie mit! Die <strong>TIROLERIN</strong> verlost<br />
je 3 x 2 Karten für den kommenden Termin:<br />
Mittwoch, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 16:30 Uhr Hotel Schick in Walchsee<br />
Einsendungen an gewinnspiel@tirolerin.at.<br />
Bewusst Tirol<br />
Jahrling<br />
genussvoll speisen.<br />
www.AMTirol.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 123
| genuss<br />
Ein würziger Begleiter<br />
Sellerie mit seiner einzigartigen Note ist aus unseren Küchen kaum mehr wegzudenken. Obst- und<br />
Gemüseexperte Karl Josef Ischia (Ischia Fruchtimport) stellt das Gemüse genauer vor.<br />
Selleriepuffer (für 4 Portionen)<br />
Sellerie passt perfekt<br />
zu Fischgerichten.<br />
Dr. Karl Josef Ischia<br />
600 g Knollensellerie, 3 Eier, 220 g Magertopfen, 90 g Sauerrahm, 90 ml Olivenöl,<br />
10 g Mehl, Salz und Pfeffer, Kräuter, Butterschmalz<br />
Zubereitung<br />
Den Sellerie schälen und in dünne Streifen schneiden. Diese mit Eiern, Magertopfen,<br />
Sauerrahm, Olivenöl und Mehl gut vermengen und durchkneten. Je nach Belieben mit<br />
Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Portionsweise mit Butterschmalz in einer Pfanne<br />
herausbacken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Guten Appetit!<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>, shutterstock<br />
Rezept<br />
Das köstliche Gemüse zählt zu der<br />
Familie der Doldenblütler (Apiaceae)<br />
und kommt ursprünglich aus dem<br />
Mittelmeerraum, Asien, Nord- und Südafrika<br />
sowie Südamerika. Die heutige<br />
Verbreitung in Europa reicht vom Mittelmeerraum<br />
bis nach Skandinavien. „In<br />
Tirol wird der Knollensellerie vorwiegend<br />
in der Umgebung von Innsbruck<br />
angebaut und täglich nach der Ernte zu<br />
den Agrarhändlern geliefert“, informiert<br />
Karl Josef Ischia. Zudem verrät der Experte,<br />
dass der Knollensellerie von Juni<br />
bis Juli als Bundsellerie mit grünen, kleinen<br />
Knollen angeboten wird und von<br />
August bis Oktober als Knolle direkt<br />
vom Feld tagfrisch geerntet wird. „Ab<br />
Oktober bereiten sich die Knollen gut<br />
gelagert auf den Winter vor und bieten<br />
den Konsumenten bis zum Frühjahr als<br />
Lagergemüse ein hochwertiges gesundes<br />
Lebensmittel“, so Ischia. Die pfiffige<br />
Knolle kann geschält entweder roh oder<br />
gekocht verzehrt werden. Verantwortlich<br />
für den einzigartigen Geschmack ist<br />
der hohe Gehalt an ätherischen Ölen, die<br />
zudem auch eine blutdrucksenkende sowie<br />
entwässernde Wirkung haben. Zudem<br />
überzeugt das Gemüse mit den enthaltenen<br />
Vitaminen B 1<br />
, B 2<br />
, B 12<br />
, C und E.<br />
Ein Tipp noch für die bevorstehende Fastenzeit:<br />
Das kalorienarme Gemüse mit<br />
seiner aromatischen Note passt prima zu<br />
frischem Fisch, weiß auch Karl Josef Ischia.<br />
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„Sie verdienen<br />
einen guten Partner.“<br />
Fleisch, Wein, Obst & Gemüse<br />
vom Tiroler Fachgroßhandel<br />
Mehr Informationen unter: www.ausleidenschaftbesser.at
Ein edler Tropfen zum Genießen<br />
Gerade in der Faschingszeit gibt es Gelegenheiten genug Alkohol zu trinken. Für diejenigen, die dabei Qualität<br />
und Geschmack schätzen, haben wir hier einen exzellenten Weintipp ...<br />
genuss |<br />
Fotos: panAroma<br />
Weinexperte Dietmar Meraner von<br />
der Weinkellerei Meraner empfiehlt<br />
den No23 100 % Zweigelt von<br />
panAroma aus Gols am Neusiedlersee.<br />
„Die einzigartige Pflege des Weingartens,<br />
die naturbelassene Bodenbehandlung,<br />
der Rebenschnitt sowie das Lesen<br />
und Bonifizieren der Trauben machen<br />
diesen Wein zu etwas ganz Besonderem“,<br />
ist Meraner überzeugt, der seit<br />
1995 das erfolgreiche Familienunternehmen<br />
führt. Laut Meraner passt dieser<br />
Wein hervorragend zu einem guten<br />
medium gebratenen Steak mit Grillgemüse<br />
und Preiselbeer. Als verlässlicher<br />
Partner von Gastronomie, Fach- und<br />
Einzelhandel hat die Weinkellerei Meraner<br />
die außergewöhnlichen Weine<br />
von panAroma seit zwei Jahren im Sortiment.<br />
wein<br />
facts<br />
2008 No23 – 100 % Zweigelt<br />
Weingut panAroma<br />
Gols am Neusiedlersee<br />
Farbe<br />
Dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen<br />
Nase<br />
Feine, reife Quittenlänge und Kräuterwürze<br />
Gaumen<br />
Saftig, elegant mit seidiger Textur<br />
Weiche Weichselaromen, Kirschen und Feigen, sowie Edelholzanklänge, Nougat und Zedern<br />
bilden ein fein balanciertes Säurespiel. Ein mineralischer Wein, der lange am Gaumen haften<br />
bleibt und sich für sein Alter sehr jugendlich trinkt.<br />
Foto: <strong>TIROLERIN</strong><br />
„Man schmeckt die pure Gesundheit<br />
aus Mutter Boden“, Dietmar Meraner<br />
über den Wein No23.<br />
PR
| genuss<br />
Martin Sieberer wird von seinen<br />
Lehrlingen und Köchen sehr geschätzt.<br />
Fotos: Sieberer<br />
Der Ziehvater seiner Lehrlinge<br />
Eine ganze Brigade von Köchen und Lehrlingen steht unter seinem Kommando, doch von Hektik und<br />
Lärm keine Spur. Martin Sieberer versteht es wie kein anderer, sein Team zu kulinarischen<br />
Höchstleistungen zu führen und dabei Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen.<br />
Der Küchenchef von Ischgls einzigem<br />
5-Sterne-Superior Hotel,<br />
dem Trofana Royal, ist im<br />
Brixental inmitten einer Geschwisterschar<br />
aufgewachsen. Die Abwechslung<br />
am Teller war damals nicht so groß,<br />
trotzdem begeisterte ihn diese Materie<br />
und bei seiner Mutter holte er sich erste<br />
Grundbegriffe des Kochens. Der ruhige<br />
und scheue Bub entschloss sich dann mit<br />
14 Jahren, in die laute Welt der Restaurantküchen<br />
einzutauchen – und diese<br />
später für sich zu revolutionieren.<br />
Als 23-Jähriger und mit zwei Gault Millau-Hauben<br />
landete Martin Sieberer<br />
schließlich im Paznaun, bei der Neueröffnung<br />
des Trofana Royal. Dass seine<br />
Frau Veronika aus dem Tal stammt, hat<br />
ihm das Vertrautwerden mit den Paznaunern<br />
sicherlich erleichtert. Als Vater<br />
von drei Kindern bringt er sich auch intensiv<br />
in das soziale Leben des Tales ein.<br />
„Ich hätt’s nicht besser erwischen<br />
können!“<br />
Lange Arbeitszeiten, strenge Küchenchefs,<br />
Hektik – das alles hat den Hopfgartner<br />
nicht davon abgehalten, während<br />
der Lehrzeit sein Ziel im Auge zu<br />
behalten. Nachdem er erst einmal die<br />
Grundlagen der Küche erschnuppert<br />
hatte, war für ihn eines klar: er wollte in<br />
den großen, bekannten Restaurantküchen<br />
Fuß fassen. Mittlerweile zählt Martin<br />
Sieberer selbst zu den Küchenchefs,<br />
von dem die angehenden Kochlehrlinge<br />
sich wünschen ausgebildet zu werden.<br />
„Ich hätte es nicht besser erwischen können“,<br />
sagt beispielsweise Michael Bachler<br />
aus Galtür, einer von Sieberers derzeitigen<br />
Schützlingen. Überhaupt schwärmt<br />
er von seinem Chef in den höchsten Tönen:<br />
„Er ist komplett super, ich hab ihn<br />
noch nie schreien gehört und er erklärt<br />
alles ganz genau.“ Auch wenn ein Lehrling<br />
einmal wirklich etwas verbockt hat,<br />
gibt es kein böses Wort. Dass die jungen<br />
Mädels und Burschen aber trotzdem auf<br />
126 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Frisch. Aus der Natur.<br />
Zillertal Bier. Quellfrisch!<br />
www.zillertal-bier.at<br />
UNSER<br />
T I R O L E R B I E R
| genuss<br />
Zack sind, das beweisen Sieberers ehemalige<br />
Köche und Lehrlinge, denn sie<br />
sind allesamt in Top-Küchen beschäftigt:<br />
Jürgen Kleinhappl im San Pietro in Graz,<br />
Hubert Wallner im Restaurant Saag am<br />
Wörthersee, Marcel Bruckner im Central<br />
in Sölden, Wilhelm Pfister jun. in<br />
der Alten Post in Mayrhofen, Paul Ivic<br />
im Tian in Wien oder Tobias Wussler im<br />
Landhaus Bacher in Mautern.<br />
Küche und Familienleben sind<br />
vereinbar<br />
Als Sous Chef hat Mario Walch, Küchenchef<br />
vom Alpenresort Schwarz in Mieming,<br />
dreieinhalb Jahre mit Martin Sieberer<br />
zusammengearbeitet. „Bei Martin<br />
habe ich gelernt, dass man als Küchenchef<br />
kein Spinner sein muss, kein Alkoholiker<br />
und dass man ein Familienleben<br />
haben kann. Hektik, Stress und Geschrei<br />
waren für mich bis dorthin normal. Bei<br />
Martin dachte ich mir, ich sei in einer<br />
anderen Welt gelandet.“ Walch hat diese<br />
Qualitäten zu schätzen gelernt und versucht<br />
so gut wie möglich dies auch in<br />
„seiner“ Küche mit den 32 Köchen umzusetzen.<br />
Zwei Mal hat sich Tobias Wussler als Lehrling<br />
beworben, nachdem in einem Jahr alle<br />
Lehrplätze bei Martin Sieberer belegt waren.<br />
„Beim Urlaub in Galtür stand ich als<br />
Kind vor dem Trofana Royal und sagte<br />
meinen Eltern, dass ich hier einmal kochen<br />
möchte“, schwärmt Wussler. Nach<br />
der Lehre hängte der jetzige Sous Chef im<br />
Landhaus Bacher noch zwei Jahre bei Sieberer<br />
dran. Hilfsbereitschaft und Unterstützung<br />
sind jene Attribute, mit denen er<br />
seinen ehemaligen Chef beschreibt. „Er hat<br />
mich den Umgang mit Lehrlingen und das<br />
Management in der Küche gelehrt. Wir haben<br />
heute ein sehr freundschaftliches Verhältnis“,<br />
bekennt der Schwarzwälder.<br />
Alexandro Pape vom Fährhaus auf Sylt<br />
hat Sieberer beim Davidoff-Festival kennen<br />
gelernt. Er sieht seinen nunmehrigen<br />
Freund als unbeschreiblich sensiblen<br />
Menschen, der äußerst feinfühlig und<br />
für seine Köche prägend ist. „Fast schon<br />
ein Ziehvater für die jungen Leute“,<br />
meint er. Er kennt aber auch die Rolle<br />
von Martins Frau Veronika. „Ohne sie<br />
wäre er nur der Daumen an der Hand,<br />
und mit dem allein lässt sich nicht viel<br />
machen“, erklärt Pape.<br />
Kochen für den guten Zweck<br />
Auf Leute eingehen, sie als vollwertiges<br />
Mitglied in einem Team zusammenführen<br />
– diese Fähigkeit haben wenige Menschen,<br />
doch Martin Sieberer ist einer davon.<br />
Mit Hauben, Sternen und Punkten<br />
wurde er vielfach dekoriert, mindestens<br />
so wichtig ist dem Wahl-Paznauner aber<br />
die Tatsache, dass es ihm in seiner neuen<br />
Heimat gelungen ist, die Köche der verschiedenen<br />
Hotels im „Club der Paznauner<br />
Köche“ zusammenzuführen, um gemeinsam<br />
neue Events zu kreieren und<br />
die Kulinarik im Tal auf ein höheres Niveau<br />
zu stellen. Wird Martin Sieberer<br />
dann zum Kochen bei großen Charity-<br />
Events eingeladen, etwa dem Life Award,<br />
dann wird er dabei von seinen Clubmitgliedern<br />
unterstützt, und auch andere<br />
Kochgrößen sind gerne dabei, wenn sie<br />
hören, dass der Sieberer am Herd steht<br />
und somit alles paletti ist.<br />
<br />
Brigitte Eberharter<br />
Tobias Wussler und Martin Sieberer beim Trainieren neuer<br />
kulinarischer Kreationen.<br />
Als Küchenchef steht nicht nur das Kochen im Mittelpunkt,<br />
sondern auch das Managen der gesamten Küche.<br />
128 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Gesellschaft<br />
Fotos: : Sporthotel Neustift, Shutterstock<br />
Vom Dekantieren & Degustieren<br />
Kürzlich drehte sich auf Einladung des Gastgebers Rudi Pfurtscheller<br />
im Sporthotel Neustift alles um Topweine und Topwinzer.<br />
Wahre Genussmomente erlebten zahlreiche<br />
Gäste anlässlich einer exklusiven<br />
Weinverkostung im Sporthotel Neustift.<br />
Gekommen waren nicht nur Weinliebhaber,<br />
sondern auch zwei renommierte<br />
Winzer. Erwin Sabathi/Weingut Sabathi,<br />
Österreich (r.) und Elia Campolmi/Le<br />
Macchiole, Italien (l.) gaben nicht nur<br />
dem Gastgeber Rudi Pfurtscheller (Mitte)<br />
Einblick in ihre Tätigkeit. Sie stellten ihre<br />
begehrten Tropfen allen Interessierten<br />
vor und berichteten Wissenswertes über<br />
ihre Geschichte. So erfuhren die Besucher<br />
unter anderem, dass der Weinbau der Familie<br />
Sabathi urkundlich bis 1650 zurückreicht.<br />
Alles Walzer!<br />
Ob Klassik, Jazz, Salsa oder Tanzlmusik – der Fasching findet im <strong>Feb</strong>er in der<br />
Landeshauptstadt Innsbruck bei etlichen Ball-Events seinen Höhepunkt. Los<br />
geht es mit dem Ball der Wirtschaft am 2. <strong>Feb</strong>er, gefolgt vom traditionellen Bauernbundball,<br />
dem Maturaball der Sillgasse am 8.2 und dem Grünen Ball am 9. <strong>Feb</strong>er.
| gesellschaft<br />
Die Gastgeber Alois und<br />
Christina Rainer mit TIRO-<br />
LERIN Promi-Lady Daniela<br />
Mallaun und Maria, Erwin<br />
und Mike („Aschenwald“)<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Verena Obrist<br />
Auf eigenen Füßen<br />
... stehen seit kurzem die Kinder des großen Zillertaler Volksmusikstars Erwin Aschenwald. Maria, Erwin<br />
und Mike Aschenwald zeigten beim <strong>TIROLERIN</strong> Promi-Treff im Gasthof Hotel Post in Strass im Zillertal,<br />
dass man traditionelle Volksmusik auch modern, rockig und jung interpretieren kann.<br />
Die Gäste des Promi-Treff waren sehr<br />
gespannt, wie sich „Aschenwald“<br />
präsentieren würden. Immerhin hatte<br />
ihr Vater die Latte ziemlich hoch gelegt.<br />
Aber bereits nach der ersten Nummer<br />
„Stark wie ein Berg“ wussten alle, welche<br />
Richtung die jungen Musiker nehmen<br />
werden – steil nach oben! Mindestens<br />
ebenso gut wie die musikalische Unterhaltung<br />
war auch das viergängige Menü,<br />
das die Gastgeber des Gasthof Hotel Post<br />
den Gästen servierten.<br />
Ing. Peter Widner (Firma ZPlan) auf<br />
Tuchfühlung mit Maria Aschenwald<br />
Helga Leitgeb, Madeleine und Daniela Fender (Hotel<br />
Hochfirst) mit Erwin Aschenwald<br />
130 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Josef Hölbling und Roland Hatzl mit den Aschenwald‘s:<br />
Maria, Erwin und Mike<br />
Kellnerin Sandra verwöhnte<br />
die Gäste.<br />
Produzent Clemens Brugger (CBM),<br />
Manuel Stix und Erwin Aschenwald<br />
Michaela und Alexander Wolf (ZIMA) gefiel<br />
der Abend mit Live-Musik.<br />
Hannes und Elisabeth Kerschdorfer mit<br />
Bürgermeister Klaus Knapp (Strass i. Z.)<br />
Claudia Marcolini, Lilly Staudigl (U1 Radio)<br />
und Maria Aschenwald<br />
Info<br />
Gasthof Hotel Post<br />
Familie Rainer<br />
Oberdorf 6<br />
A-6261 Strass im Zillertal<br />
Tel.: 05244 / 62119<br />
E-Mail: info@gopost.at<br />
Web: www.gopost.at<br />
Stefanie Hafenscherer und Ruth Guggenberger<br />
mit Mike Aschenwald<br />
Beatrix Laad und Andrea Achhorner (beide<br />
Mrs. Sporty) mit Erwin Aschenwald<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 131
| gesellschaft<br />
Melanie und Steuerberater<br />
Hubert Vogelsberger mit<br />
Felix Kellner<br />
„Autobahn-Polizist“<br />
Marc Keller<br />
Veuve Clicquot<br />
in the snow<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist, Mallaun<br />
Dani und Didi Daum (Bawa Lounge, Fügen)<br />
verkosteten den edlen Tropfen.<br />
Veranstalterin PR-Lady Elisabeth Hirnigl mit<br />
Schauspielerin Sonja Kirchberger<br />
Moderator Roman Rafreider traf auf<br />
Top-Modell Marie Nasemann.<br />
PR-Fachfrau Uschi<br />
Ackermann mit ihrem<br />
Liebling „Sir Henry“<br />
Kitz<br />
132 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Vitali Klitschko, Stanglwirt Balthasar mit<br />
Magdalena Hauser und „Weißwurstpapst“<br />
Toni Holnburger<br />
Niki Lauda, Balthasar<br />
Hauser und Mario Adorf<br />
Weißwurstparty beim<br />
Stanglwirt<br />
Fotos: www.hansmannpr.de<br />
„DJ Ötzi“ Gerry Friedle und seine Frau Sonja<br />
genossen die Party im Stanglwirt.<br />
Filmproduzent Norbert Blecher unterhielt<br />
sich mit Anne und Wolfgang Ambros<br />
Sven Hannawald mit Freundin Alena Gerber<br />
teilten sich die Weißwürste.<br />
society<br />
PARTy marathon in der gamsstadt<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 133
| gesellschaft<br />
Kitz‘n‘<br />
Glamour<br />
Der erste Abend des Hahnenkammrennens<br />
gilt jährlich, der glanzvollsten Party in Kitz: Die<br />
„Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort.<br />
Promi<br />
hockey<br />
Zum 26. Mal präsentierte Ralph Schader seine<br />
traditionelle und Prominenten-Eishockeygala im<br />
Rahmen der Hahnenkamm Rennen in Kitzbühel.<br />
Fotos: Andreas Kolarik<br />
Fotos: Schopper<br />
Willi Beier (Tiroler Nussöl) sowie Ella und Heiner Kamps auf der<br />
„Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort in Kitzbühel.<br />
Kultfußballer Toni „Doppelpack“ Polster, „The Voice“ Ralph<br />
Schader und FC Wacker Innsbruck Trainer Roland Kirchler<br />
Stargast Schauspieler<br />
Ralph Möller<br />
Wilson Gonzales Ochsenknecht<br />
und Gastgeber Christian<br />
Abermann<br />
Duett am Eis – EX-Formel 1 Star<br />
Karl Wendlinger und EX-FC<br />
Wacker Trainer Walter Kogler<br />
Oberaigen-Chefin Elisabeth<br />
Frauscher und Stargast Toni<br />
Polster<br />
134 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist, Mallaun<br />
Friedl Schipflinger und Gastgeberin Rosi<br />
mit Harti und Hanni Weirather (WWP) in<br />
der legendären Sonnbergstubn<br />
Kitz Race Party<br />
bei rosi<br />
Stammgäste der A1 Party: Armin Assinger und<br />
seine Frau Bettina<br />
Soko-Kitz Star Kristina Sprenger mit<br />
Ehemann Gerald Gerstbauer<br />
Tirol Werber Joe Margreiter und Ex-<br />
Hahnenkammsieger Günther Mader<br />
Olympia-Silbermedaillengewinner Judo-Ass<br />
Ludwig „Lupo“ Peischer<br />
Hans Pum, die Slalom-Asse Mario Matt und<br />
Reinfried Herbst sowie Gastgeber und A1-<br />
Boss Hannes Ametsreiter<br />
Ulrika und Markus Gutheinz<br />
(Hotel Jungbrunn, Thannheim)<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 135
| gesellschaft<br />
Für große Aufregung sorgte Schauspielerin<br />
Christine Neubauer, die mit ihrem<br />
neuen Freund José Campos auftauchte.<br />
Veronica Ferres und ihr Carsten Maschmeyer ließen sich<br />
trotz zahlreicher Fragen der Journalisten das Datum ihrer<br />
bevorstehenden Traumhochzeit nicht entlocken.<br />
136 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Die Filmbranche<br />
Tanzt & turtelt<br />
Mit Dreitagesbart und Strubbelfrisur<br />
erschien Ken Duken und schmiegte sich<br />
liebevoll an seine zarte Gattin Marisa.<br />
Trotz 20 Jahren Altersunterschied und allen Unkenrufen<br />
zum Trotz strahlen Viktoria und Heiner Lauterbach auch<br />
im 12. Ehejahr noch frisch verliebt am Red Carpet.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 137
| gesellschaft<br />
Christian Trametz und seine<br />
Anette waren die ersten Gäste<br />
am roten Teppich und nahmen<br />
sich viel Zeit für die Fotografen.<br />
In einem aufregenden<br />
Glitzerkleid erschien<br />
Moderatorin Nova<br />
Meierhenrich.<br />
Frauenliebling, Schauspieler<br />
Florian David<br />
Fitz gab unlängst sein<br />
Debüt als Regisseur.<br />
Nach der Trennung von ihrem langjährigen<br />
Lebensgefährten erschien<br />
Actrice Sonja Kirchberger solo und in<br />
einem atemberaubenden Kleid.<br />
Im One Shoulder Dress<br />
aus Gold Lame war Moderatorin<br />
Tina Kaiser<br />
ein echter Hingucker.<br />
Der 40. Deutsche Filmball<br />
in München hatte alles,<br />
was eine rauschende Ballnacht<br />
benötigt: viele Stars, einige<br />
Sternchen, tolle musikalische<br />
Unterhaltung und<br />
natürlich Champagner, der in<br />
Strömen floss. Die nationalen<br />
und internationalen Schauspieler<br />
kamen entweder allein<br />
und gingen zu zweit oder sie<br />
verblüfften die hunderten Society-Reporter<br />
mit ihren<br />
charmanten Begleitungen.<br />
Der Hingucker des Abends<br />
war heuer Christine Neubauer,<br />
die ihren neuen chilenischen<br />
Freund José Campos<br />
erstmals der Öffentlichkeit<br />
präsentierte. Alle anderen<br />
Damen waren entzückt, die<br />
Herren der Schöpfung<br />
rümpften in Anbetracht von<br />
so viel südamerikanischem<br />
Sex Appeal ihre Nasen.<br />
Sogar das Posen bei Minustemperaturen<br />
konnte die stets<br />
gute Laune von Christiane<br />
Paul nicht trüben.<br />
138 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Der frischgebackene Papa Hardy<br />
Krüger verließ das Fest als einer<br />
der Ersten, um schnell wieder<br />
beim Nachwuchs zu sein.<br />
Nach dem Liebes-Aus mit einem<br />
Wiener Verleger stürzte sich<br />
Schauspielerin Franziska Weisz<br />
allein ins Ballgetümmel.<br />
NEU<br />
Neu gestaltete Ausstellung<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Gewerbepark Zillertal | 6263 Fügen/Tirol<br />
Tel. ++43-(0)5288/62215 | wohndesign@freudling.at<br />
www.freudling.at<br />
Lara Joy Körner mit<br />
einer extravaganten<br />
Hochsteckfrisur und<br />
Bustierkleid mit Federn.<br />
Besuchen den Filmball in<br />
München seit über 25<br />
Jahren – Lady in Red Maren<br />
Gilzer und Egon F. Freiheit
| gesellschaft<br />
Musikproduzent Ralph<br />
Siegel schwang mit<br />
seiner Kriemhild fleißig<br />
das Tanzbein.<br />
Mario Adorf und Senta<br />
Berger, zwei Große der<br />
Filmbranche, herzten<br />
sich beim Wiedersehen<br />
im Bayerischen Hof.<br />
Grande Dame Iris Berben<br />
unterhielt sich mit<br />
Münchens Oberbürgermeister<br />
Christian Ude.<br />
Nadja Uhl und GNTM Barbara<br />
Meier wählten die perfekten<br />
Kleider zu ihren rötlichen<br />
Haaren und hellem Teint.<br />
Richard „Mörtel” Lugner war sichtlich<br />
stolz auf seine junge Freundin<br />
Anastasia „Katzi” Sokol.<br />
Die <strong>TIROLERIN</strong> am Filmball in München:<br />
Promi-Lady Daniela Mallaun und Verena Obrist<br />
nahmen Jan Josef Liefers in ihre Mitte.<br />
Auch der Tiroler Walter Feldkircher<br />
mit Eveline Kepczynski ist ein<br />
regelmäßiger Besucher des Balls.<br />
140 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Schick in Weiß mit funkelnden<br />
Glitzerapplikationen bewies<br />
Verena Kerth wieder einmal<br />
ihren tollen Stil.<br />
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Neu gestaltete Ausstellung<br />
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Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Obrist & Mallaun<br />
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Filmregisseur Otto Retzer mit seiner<br />
temperamentvollen Shirley. Pure Eleganz verkörpern<br />
Mirja und Sky Dumont.
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Daniela Mallaun<br />
Operndiva Eva Lind begleitet vom Leutascher Kinderchor, welcher mit hochroten Wangen und<br />
großem Einsatz „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ zum Besten gab.<br />
Eva Lind:<br />
Zwischen den Tagen<br />
Mit Unterstützung der <strong>TIROLERIN</strong> fand in den Tagen<br />
zwischen Weihnachten und Silvester ein umjubeltes Konzert der Starsopranistin<br />
Eva Lind in Leutasch statt.<br />
Die Sopranistin freute sich über<br />
den erlesenen Rosenstrauß.<br />
Zwischen den Tagen”, so lautete –<br />
passend zur Jahreszeit – der Titel<br />
des Konzertes, mit dem Weltstar<br />
Eva Lind im ausverkauften Saal „Hohe<br />
Munde“ im Alpenbad Leutasch die Besucher<br />
begeisterte. Begleitet vom Johann<br />
Strauss-Ensemble Frankfurt, dem<br />
„Steinrösler“-Chor Leutasch und dem<br />
Kinderchor der Volksschule Leutasch,<br />
präsentierte Eva Lind im ersten Teil<br />
weihnachtliches Liedgut. Im zweiten Teil<br />
zeigte sie ihr stimmliches Können und<br />
sang Lieder aus schwungvollen Operetten<br />
und Arien aus jenen Opern, die ihr<br />
den gebührenden Weltruhm einbrachten.<br />
Ein Höhepunkt des Abends war mit<br />
Sicherheit das gemeinsam mit dem<br />
Kinderchor vorgetragene Lied „Schenkt<br />
man sich Rosen in Tirol“ des aus dem 19.<br />
Jahrhundert stammenden österreichischen<br />
Komponisten Carl Zeller. Nach<br />
dem eigentlichen Konzertende ließen die<br />
Zuschauer Eva Lind nicht von der Bühne.<br />
Nach einem frenetischen Applaus und<br />
Standing Ovations verwöhnte Eva Lind<br />
noch mit einigen Zugaben das Publikum.<br />
142 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Annie Haider, Thomas Pollin und Mario<br />
Somweber genossen das stilvolle Konzert<br />
„Zwischen den Tagen”.<br />
Evelyn und Klaus Haim-Swarovski sind<br />
große Fans von Eva Lind und deren<br />
Engagement für den Tierschutz.<br />
Leutaschs Bürgermeister Thomas Mößmer<br />
(Mitte) begrüßte Entertainer Alfons Haider (l.)<br />
und Sportarzt Dr. Peter Hörtnagl.<br />
Links: Eva Lind bedankte sich beim Johann Strauß Ensemble aus Frankfurt für die tolle musikalische Unterstützung.<br />
Rechtes Bild: Die “Steinrösler” präsentierten sich den Musikfreunden mit ausgesuchtem Liedgut.<br />
Iris Krug vom Ganghofer Museum gratulierte<br />
Petra Neuner zum gelungenen Auftritt ihres<br />
„Leutascher Kinderchors”.<br />
Martina und Andreas Neuner vom „Kühtaier“<br />
in Leutasch verwöhnten die Gäste<br />
mit einem leckeren Kaiserschmarrn.<br />
Konzertbesucherin Gabriele Hauer machte<br />
Bekanntschaft mit der französischen<br />
Bulldogge von Eva Lind.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 143
| gesellschaft<br />
Foto: Casino Innsbruck, Peter Klien<br />
Kulinarische Sternstunden<br />
& Glückstage<br />
Das beliebte Krimidinner® mit dem erstklassigen Stück „das geheimnisvolle Amulett“, welches die<br />
professionellen Künstler vom Gastrotheater Innsbruck zum feinen Menü kredenzen, geht mit einer<br />
Zusatzvorstellung am Samstag den 2. März in die Verlängerung. Tickets für die Vorstellungen am 9. und<br />
23. <strong>Feb</strong>ruar sowie den 2. und 9. März <strong>2013</strong> gibt’s online auf innsbruck.casinos.at<br />
Am Glückstag, den 13. überschlagen<br />
sich die Ereignisse im Casino Innsbruck:<br />
Bei der Damentag Tagesverlosung<br />
gibt es eine CANON Design Kamera<br />
zu gewinnen und alle Damen erhalten<br />
ein Ticket für die Hauptverlosung einer<br />
7-tägigen Mittelmeer-Reise mit AIDAaura.<br />
Zu F(T)isch bittet das Casino im eleganten<br />
Ambiente beim traditionellen Heringsschmaus<br />
am Aschermittwoch, den 13. <strong>Feb</strong>er.<br />
Für den genussvollen Start in die Fastenzeit<br />
mit reichem Fischbuffet und<br />
raffiniert zubereiteten Köstlichkeiten kann<br />
auch mit 12 Euro Aufpreis der Dinner &<br />
Casino Gutschein eingelöst werden. Alle<br />
Casinogäste nehmen am Glückstag, den<br />
13. an der Verlosung um 1.300 Euro teil.<br />
Kabarettfreunde kommen am Freitag,<br />
den 15. <strong>Feb</strong>ruar beim Kabarett „Mehr<br />
Wirbel als Säule“ mit Peter Klien voll auf<br />
ihre Kosten. Der spätberufene Kabarettist<br />
klärt in seinem Programm über Reisen,<br />
die Antike, Fußball auch die anatomische<br />
Frage, ob man ohne Rückgrat<br />
gerade stehen kann, auf.<br />
Info<br />
Karten für alle Casino-Veranstaltungen<br />
online auf www.innsbruck.casinos.at,<br />
per E-Mail innsbruck@casinos.at oder<br />
Tel.: 0512-587040-112<br />
PR<br />
144 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Anzeige
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />
Prof. Peter Habeler, VD Mag. Dietmar Hoscher, VD Mag. Bettina Glatz Kremnser, GD Dr. Karl Stoss, Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann<br />
Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer mit Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann<br />
Ende November feierten die Vorstände<br />
von Casinos Austria mit allen Casinogästen<br />
das 20-Jahr-Jubiläum des<br />
jüngsten Casinos des Unternehmens. Generaldirektor<br />
Karl Stoss, die VorstandsdirektorInnen<br />
Bettina Glatz Kremsner<br />
und Dietmar Hoscher sowie Casinodirektor<br />
Ernst Hubmann begrüßten hochkarätige<br />
GratulantInnen, darunter auch<br />
Großes Jubiläumsfest<br />
1.200 Gäste feierten 20 Jahre Casino Innsbruck.<br />
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer.<br />
Für die künstlerische Würze zum feinen<br />
Galamenü sorgten Sängerin Alexandra<br />
Caró und Unterhaltungskünstler<br />
Alex Kröll. Marc Hess und sein Ensemble<br />
entführten die Gästeschar mit einem<br />
Auszug aus einer eigens fürs Casino arrangierten<br />
Show ins Las Vegas der 70er.<br />
Neben großartiger Stimmung, Musik,<br />
Kabarett und Spannung an den Spieltischen<br />
gab es aus dem Jubiläumstopf<br />
5.000 Euro, 5 exklusive Casino-Urlaube<br />
und 48 Dinner-Gutscheine zu gewinnen.<br />
Marketingleiterin Carina Mauthner<br />
nützte die festliche Kulisse der Gala für<br />
die Übergabe von 2.000 Euro an Ursula<br />
Mattersberger, die Obfrau der Tiroler<br />
Kinderkrebshilfe.<br />
KR Leopold Wedl sowie Brigitte und Kaspar<br />
Plattner gratulierten dem Casino zur gelungenen<br />
20-Jahr-Feier.<br />
Hatten die besten Karten: Ursula Mattersberger<br />
(Kinderkrebshilfe Tirol) und Casino<br />
Marketingleiterin Carina Mauthner.<br />
Michaela und Andreas Lotz feierten<br />
kürzlich ebenfalls ihr 20-jähriges Praxisjubiläum<br />
im Casino Innsbruck.<br />
146 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er 13
gesellschaft |<br />
Familie Schneeberger erhielt den Award für die Best-Après Ski Hütte <strong>2013</strong>: Hansjörg Wechselberger/Gruber<br />
Schanksysteme, Antonia aus Tirol, Nicola, Sabrina, Juniorchef Hannes Schneeberger, Daniela Schneeberger,<br />
Charly Bussmann, Hansjörg Schneeberger/Chef vom Brückenstadl (v.l.)<br />
Die Besten der Besten<br />
Es war eine Nacht der Superlative:<br />
Hunderte geladene Gäste stürmten<br />
den Brück’n Stadl in Mayrhofen im Zillertal,<br />
um dabei zu sein, wenn in der neu<br />
erbauten Luxushütte der Familie Schneeberger<br />
die Stars des Abends die Bühne<br />
Verleihung der 30 Top-of-the Mountains Touristic Awards <strong>2013</strong><br />
bevölkern. Neben den vielen Awards, die<br />
von Top-of-the-Mountains Organisator<br />
Helmut Rinnhofer an die einzelnen Touristikbetriebe<br />
übergeben wurden, begeisterten<br />
das Publikum unter anderem<br />
die vielen Stars auf der Bühne. Antonia<br />
aus Tirol führte gekonnt durch den<br />
Abend und stellte außerdem ihre Dirndlkollektion<br />
vor – gesanglich brillierten<br />
Schlagerstars wie Jazz Gitti, Niki<br />
Ganahl, Mary, Schäfer Heinrich, Rabaue<br />
und Waterloo.<br />
PR<br />
Fotos: zillertal.net<br />
Der Auftritt von Jazz<br />
Gitti war der Höhepunkt<br />
des Abends.<br />
L: Hansjörg Schneeberger gratulierte Daniela Schneeberger, die den Award „Mrs. Top of the Mountains <strong>2013</strong>“ von Veranstalter<br />
Helmut Rinnhofer (Top of the Mountains) erhielt. M: Niki Ganahl. R: TVB Obmann Andreas Hundsbichler, Daniela<br />
Schneeberger und Vizebürgermeister Sigi Erler. Ganz außen: Seniorchefin Annemarie Schneeberger mit Sohn Hannes<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 147
| gesellschaft<br />
Fotos: Stock<br />
Daniel Stock, Jürgen Höller (Motivationstrainer), Hasan „Brazzo“ Salihamidzic (Bayern<br />
München), Andreas Müller (Sportdirektor TSG Hoffenheim), Leo Hillinger (Lifestyle Winzer)<br />
Promi-Silvester<br />
Im Hotel Stock tummelten sich rund um Weihnachten und Silvester Promis<br />
aus Deutschland und Österreich.<br />
In der Silvesternacht genossen rund 350<br />
Gäste im Stock ein fulminantes<br />
8-Gänge-Menü, das – neben den besten<br />
Weinen – auch von edlen Champagnern<br />
begleitet wurde. Die Gastgeber sparten<br />
nicht an Moet Chandon und Dom Perignon<br />
Flaschen in allen Größen. Höhepunkt<br />
des Abends war natürlich das<br />
mehrminütige Feuerwerk um Mitternacht,<br />
das den unfassbar schönen Ausblick<br />
auf die umliegenden Berge des Zillertals<br />
vervollständigte. Bis in die frühen<br />
Morgenstunden feierte und tanzte die<br />
Gesellschaft ins neue Jahr. Unter den vielen<br />
Promigästen war auch der burgenländische<br />
Star-Winzer Leo Hillinger, der mit<br />
seiner Frau und seinen Kindern zwei<br />
Wochen das Hotel so richtig nutzte: Er<br />
selbst hat im Fitnessstudio die Geräte<br />
verbogen, seine Frau hat sich im Wellnessbereich<br />
so richtig verwöhnen lassen<br />
und die Kinder haben den Aqua Fun<br />
Park mit neuer Reifenrutsche sowie die<br />
Ballsporthalle mehrmals besucht.<br />
Boxweltmeisterin Regina Halmich, Gastgeber Daniel Stock<br />
und Fußballer Maik Franz (Hertha BSC)<br />
Heiko Westermann (Hamburger SV), Daniel Stock, DJ & Produzent Michael<br />
Mind, Bayern-Tormann Manuel Neuer und Daniel Lebmeier<br />
148 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler, fotografica/Kitzbühel<br />
LR Beate Palfrader und der Kitzbüheler Bürgermeister Klaus Winkler gratulieren Hanni und Rupert Mayr-Reisch zum runden Jubiläum.<br />
Ein Fest zum 100er<br />
Vor rund 100 Jahren brachte Franz Reisch nicht nur den Skisport in die Gamsstadt.<br />
Dem österreichischen Ski-Pionier<br />
war überdies auch klar, dass die gehobene<br />
Gästeschicht eine standesgemäße<br />
Unterkunft benötigt. Er ließ daher Anfang<br />
des 20sten Jahrhunderts im Zentrum<br />
angrenzend an die historische Altstadt<br />
vorerst ein Café und in weiterer<br />
Folge ein Hotel erbauen. Das Sporthotel<br />
war nicht nur damals eines der ersten<br />
hochklassigen Hotels in der Region; das<br />
80-Betten-Haus gehört auch heute noch<br />
zu den Top-Betrieben in Kitzbühel. Mit<br />
Franz Reischs Ur-Enkeln Nina Hipfl-<br />
Reisch und Mike Mayr-Reisch führt jetzt<br />
bereits die vierte Generation den Traditionsbetrieb.<br />
Das Geschwisterpaar hat von<br />
Rupert und Hanni Mayr-Reisch – die<br />
selbst jahrzehntelang dem Hotel ihren<br />
besonderen Stempel aufdrückten – übernommen.<br />
„Wir haben von unseren Eltern<br />
die Liebe zum Gast, die Leidenschaft<br />
zur Gastronomie und die Liebe zur Hotellerie<br />
in die Wiege gelegt bekommen“,<br />
betont Nina Hipfl-Reisch.<br />
Info<br />
Sporthotel Reisch<br />
Franz-Reisch-Straße 3<br />
6370 Kitzbühel<br />
Tel.: 05356/63366-0<br />
Fax: 05356/63291<br />
E-Mail: info@sporthotelreisch.at<br />
Web: www.sporthotelreisch.at<br />
PR<br />
Die vierte Generation:<br />
Nina und Mike sind stolz auf<br />
ihre Gründerväter.<br />
Rudolf Höfinger und<br />
Maya Schwitzer<br />
genossen den Festabend.<br />
Peter Wimreiter und Regina<br />
Seebacher unterhielten sich<br />
prächtig.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 149
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Daniela Mallaun, Roman Potykanowicz<br />
Landtagsabgeordneter Johann Staggl, Wirtschaftskammerdirektor<br />
Horst Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer<br />
Neun Hauben und ein Ball<br />
Neben prächtiger Stimmung und einer tollen musikalischen Begleitung<br />
sorgten vor allem vier Haubenköche für die Höhepunkte am<br />
ersten Tourismusball in der Villa Blanka in Innsbruck.<br />
Martin Sieberer (3 Hauben), Christoph<br />
Zangerl (3 Hauben), Alfred<br />
Miller (2 Hauben) und René Molle<br />
(1 Haube) kochten zusammen am ersten<br />
Tiroler Tourismusball in der Villa Blanka<br />
ein rekordverdächtiges viergängiges<br />
Menü, das zum Auftakt der Ballnacht die<br />
Stimmung ordentlich förderte. Die Organisatoren<br />
rund um JHG Obmann Thomas<br />
Hackl boten den zahlreichen Gastronomen,<br />
die aus allen Teilen Tirols<br />
angereist waren, eine rauschende Ballnacht.<br />
Tatkräftig unterstützt wurden sie<br />
dabei von den „Jungen Zillertalern“ und<br />
den Stimmungskanonen des „Boogie<br />
Woogie Entertainment“. Die so bestens<br />
gelaunten Wirte feierten bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Für super Stimmung bis in die späten<br />
Morgenstunden sorgten die JuZi mit ihren<br />
Hits und Ohrwürmern.<br />
Flottes Herrentrio: „Oberbruder” Adi Werner,<br />
Dr. Peter Trost (WK) und Alfred Müller<br />
(Dir. Zillertaler Tourismusschulen)<br />
JHG Obmann Thomas Hackl und Obfrau<br />
Annabella Erlebach waren für die perfekte<br />
Ballorganisation verantwortlich.<br />
150 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Alban und Daniela Scheiber (Top Hotel<br />
Hochgurgl) genossen den freien Abend<br />
und das Haubenmenü.<br />
Peter Jenewein (Immobilienmanagement)<br />
und Tochter<br />
Anna sind begeisterte Tänzer.<br />
Schick in Tracht: Ulli Hackl (Goldener Adler) und<br />
Joschi Sailer (Hotel Sailer) mit seiner Freundin<br />
Sabine Perkmann<br />
Martin Sieberer (Trofana) und Alfred<br />
Miller (Schöneck) begeisterten<br />
mit ihren Kreationen die Gäste.<br />
Die langjährigen Freunde Maria Plank<br />
(Weißes Rössl) und Gudio Gamauf<br />
(Guido‘s) amüsierten sich prächtig.<br />
Die Obergurgler Hoteliers Charly und Daniela Fender<br />
(Hotel Hochfirst) sowie Petra und Hans-Peter Steiner<br />
(Hotel Austria) in Feierlaune<br />
Johann Penz (Hotel Maximilian), Günter Singer<br />
(Sporthotel Singer), Isolde Penz und IV Präsident<br />
Dr. Reinhard Schretter<br />
Hahn im Korb: Helmut Amstätter (Schädlingsbekämpfung)<br />
mit Gattin Sieglinde (r.) und Julia<br />
Polak (Chapeau der Kunstmarkt)<br />
Albin Barth (Kraft Food)<br />
mit seiner charmanten Gattin<br />
Ursula<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 151
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />
Die Gastgeber der Familie Kaltschmid: Daniela, Christian, Sieglinde, Kommerzialrat Friedrich sen.,<br />
Friedrich jun., Kerstin und Melanie Kaltschmid<br />
Neues Liebesglück<br />
Rechtzeitig zum 50. Geburtstag der Gruppe eröffnete die renommierte Hoteliersfamilie ihr neuestes<br />
Haus in Seefeld: Das „Alpenhotel ... fall in Love“ verspricht Liebe, Romantik, Wellness und Genuss.<br />
Das mitten im Ortszentrum gelegene Hotel<br />
setzt einen neuen Schwerpunkt in der abwechslungsreichen<br />
Hotellandschaft der Familie<br />
Kaltschmid. Kurzum, das „Alpenhotel ... fall in<br />
Love“ verspricht, das romantischste Hotel in Tirol<br />
zu sein und bietet alles zum Kuscheln, Heiraten<br />
und Flittern. Zur Eröffnung boten die Gastgeber<br />
einen Abend der Superlative und verwöhnten die<br />
geladenen Gäste mit einem sechsgängigen Menü<br />
und musikalischen Feinheiten.<br />
„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Katrin Lampe<br />
freute sich über den Besuch von Ex-Dancing Star<br />
und Busenwunder Dolly Buster.<br />
Marjan Shaki und Lukas Perman – das neue Traumpaar<br />
der Musik – sangen Lieder aus ihrem neuen<br />
Album „Luft und Liebe”.<br />
Susan P. unterhielt die Gäste während<br />
des hervorragenden 6-gängigen<br />
Menüs mit Saxofonklängen.<br />
152 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Zum fünfjährigen Jubiläum der gemeinsamen<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
haben die Partner der „AWZ Altenweisl<br />
Wallnöfer Watschinger Zimmermann<br />
Rechtsanwälte GmbH“ die Gelegenheit<br />
wahrgenommen, Klienten, Verwandten<br />
und Freunden im Rahmen einer großen<br />
Einweihungsfeier für die neuen Kanzlei-<br />
Rechtsanwälte in Feierlaune<br />
gesellschaft |<br />
räumlichkeiten im Dachgeschoss der<br />
Fallmerayerstraße 8 ein Dankeschön für<br />
ihre langjährige Treue auszusprechen.<br />
Die neuen, architektonisch ansprechenden<br />
Kanzleiräumlichkeiten über<br />
den Dächern Innsbrucks wurden im Juli<br />
2012 bezogen und beherbergen aktuell<br />
sieben Juristen und weitere sieben Mitarbeiter<br />
im Backoffice. Unter den vielen Gästen<br />
fanden sich u.a. auch LT-Präs. DDr.<br />
Herwig van Staa, NR Franz Hörl, Erwin<br />
Seidemann, Dr. Andreas Rauch (Rauch<br />
Mühle), KR Arthur Bellutti, Erich Geisler<br />
und Erwin Trimmel (Geisler&Trimmel),<br />
Mag. Michael Ahammer (KPMG) sowie<br />
DI Herbert Schmid (IKB).<br />
Fotos: AWZ<br />
4 Partner von AWZ (vlnr): Dr. Markus Altenweisl, MMag. Dr. Eduard<br />
Wallnöfer, Dr. Elisabeth Zimmermann-Haid, DDr. Franz Watschinger<br />
MMag. Dr. Eduard Wallnöfer, BR Dr. Magnus Brunner (Ökostrom-<br />
Abwicklungsstelle OeMAG), Dr. Reinhold Resch (Greco)<br />
„Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter<br />
verfüge ich über umfassende Bankerfahrung.<br />
Mein wichtigstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, eine<br />
persönliche Beratung und eine serviceorientierte Betreuung<br />
unserer Kunden zu gewährleisten. Mit vollem Engagement und<br />
hoher Qualität werde ich mich um Ihre Anliegen bemühen und<br />
gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die Ihren Bedürfnissen<br />
entsprechen.“<br />
Roland Schreier<br />
Regionalleiter Innsbruck West<br />
● Kontakt<br />
HYPO TIROL BANK AG<br />
Geschäftsstelle Universitätsklinik<br />
Innrain 47a<br />
6020 Innsbruck<br />
Tel 050700 7100<br />
www.hypotirol.com
| gesellschaft<br />
Fotos: WK Tirol<br />
WK-Bezirksobmann Hermann Jenewein, WK-Direktor Horst Wallner, WK-Präsident Jürgen Bodenseer,<br />
WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker, WK-Bezirksobfrau Regina Stanger<br />
Optimismus hält an!<br />
Tiroler Unternehmer blicken zuversichtlich ins neue Jahr.<br />
Sonja (Romantikhotel Schwarzer Adler)<br />
und Harald Ultsch (Spartenobmann<br />
Tourismus und Freizeitwirtschaft)<br />
Auf Einladung der Wirtschaftskammer<br />
Tirol füllten Gäste aus<br />
Wirtschaft, Politik und Medien Anfang<br />
Jänner den Innsbrucker Messesaal<br />
und genossen den Neujahrsempfang<br />
<strong>2013</strong> bei beschwingter<br />
musikalischer Umrahmung der Wiltener<br />
Sängerknaben. WK-Präsident<br />
Jürgen Bodenseer zog in seiner Neujahrsansprache<br />
eine positive Bilanz<br />
über das Jahr 2012 und blickte optimistisch<br />
in das neue Wirtschaftsjahr.<br />
Luca Filippi (Vizegeneralsekretär der<br />
Handelskammer Bozen) und WK-Direktor<br />
Horst Wallner<br />
PR<br />
Die Unternehmerinnen Barbara<br />
Wechselberger und Monika Hofer genossen<br />
einen Abend in prominenter Gesellschaft.<br />
Prok. Hubert Schenk (Tiroler Sparkasse),<br />
Herbert Peer (Netzwerk Tirol hilft) und<br />
Dir. Markus Hörmann (Vorstand Volksbank)<br />
Gudrun Platzl, Reinhard Schretter<br />
(Präsident der IV Tirol) und Verena Wieser<br />
(Bürohaus Ernst Schmid)<br />
154 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
PR<br />
Vizepräsident Helmut Schuchter, Mag. Josef Sporer und<br />
Landespräsident Klaus Hilber<br />
Hofübergabe<br />
Kammer der Wirtschaftstreuhänder<br />
in Tirol unter neuer Leitung<br />
Steuerberater Univ.-Lekt. MMag. Dr. Klaus Hilber übernahm<br />
im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfanges<br />
in Innsbruck das Amt des Kammerpräsidenten in Tirol von<br />
WP/StB Mag. Josef Sporer, der in den vergangenen 14 Jahren<br />
der Präsident der KWT in Tirol war. Auch der kammerinternen<br />
Fraktion der ÖGWT zugehörig ist der neue Vizepräsident<br />
StB. Mag. Dr. Helmut Schuchter, welcher WP/StB. Univ.-<br />
Prof. Dr. Alois Pircher ablöste. Die neue Kammerführung<br />
setzt auf Kontinuität in der Arbeit der Vorgänger, vor allem in<br />
den Bereichen der kammerinternen Fortbildungen, der überregionalen<br />
Zusammenarbeit der Steuerberater sowie der<br />
fairen Zusammenarbeit mit der Tiroler Finanzverwaltung.<br />
Als neues Ziel ist insbesondere die verstärkte Zusammenarbeit<br />
mit den anderen rechtsberatenden Berufen zu nennen.<br />
Obwohl Linda wusste, dass es nicht ihre Schuld war,<br />
konnte sie sich dennoch nicht erklären, warum sie<br />
so fühlte. Natürlich: Lea war tot, und Noah wurde<br />
verdächtigt, sie absichtlich überfahren zu haben. Alles<br />
sprach gegen ihn. Sogar eine Zeugin wurde gefunden,<br />
die alles bestätigen konnte: „Bevor ich das Auto<br />
kommen sah, hörte ich den Motor laut aufheulen.<br />
Anschließend raste das Auto die Straße herauf und<br />
hielt direkt auf die Frau zu. Kein Zweifel, er wollte<br />
sie umbringen.“<br />
Gäste der Wirtschaftstreuhänder: Regina Stanger, Herwig van Staa<br />
Verlag Bibliothek der Provinz<br />
und Maria Hilber<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />
15 €<br />
Martin Kolozs LUCKY MAN, VERY LUCKY<br />
Lucky Man,<br />
very lucky<br />
Buchpräsentation: Martin Kolozs‘ Buch<br />
„Lucky Man, very lucky“ in der Hypo Tirol Bank<br />
Mit Schmunzeln kam das<br />
Publikum der Aufforderung<br />
nach, sich Ende Jänner als<br />
literarisches Weltereignis zu merken:<br />
Bei der Präsentation von<br />
Martin Kolozs’ Buch „Lucky<br />
Man, very lucky“ in der Hypo-<br />
Bank wurde nämlich der Hypo-<br />
Roman vorgestellt. Der Hypo-Roman<br />
ist ein Roman mit<br />
besonderem Tiroler Tiefgang, seine<br />
Figuren sind ähnlich wie eine<br />
klassische Hypothek mit einem<br />
Stück Realität unterlegt. „Eine<br />
Bank muss Realitäten, Träume und<br />
Zukunft ihrer Partner und Kunden finanzieren. Für diese<br />
langen Beziehungen zwischen den Geschäftspartnern braucht<br />
es so Dinge wie Optimismus, Vertrauen, Verlässlichkeit“, erklärte<br />
der Vorstandsvorsitzende der Hypo-Bank Dr. Markus<br />
Jochum. Zehn Tiroler Schriftstellerinnen und Schriftsteller<br />
haben sich bereit erklärt, in den nächsten zwei Jahren jeweils<br />
einen Hypo-Roman zu verfassen, in dem ein Stück Tiroler<br />
Zukunft erfunden werden soll. „So ein Roman ist eine ziemliche<br />
Herausforderung, der Aufwand ist durchaus mit dem<br />
Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vergleichen“,<br />
meinte als Vertreter der IG Autorinnen Tirol Helmuth<br />
Schönauer. Trotz aller Anstrengung kann aus einem Roman<br />
auch Fröhlichkeit und Hintersinn hervorgehen, wie der Autor<br />
des ersten Hypo-Romans Martin Kolozs in seiner Lesung bewies.<br />
In seiner Geschichte<br />
schrammt ein Held auf der Suche<br />
nach Glück immer knapp<br />
am echten Glück vorbei, bis er<br />
kapiert, dass er die Sache selbst<br />
in die Hand nehmen muss.<br />
Das Publikum war angetan,<br />
einem „Weltereignis“ beigewohnt<br />
zu haben, auch wenn es<br />
Martin Kolozs<br />
LUCKY MAN, VERY LUCKY<br />
Nach wahren Begebenheiten<br />
Hypo-Roman<br />
Verlag Bibliothek der Provinz<br />
Dr. Markus Jochum,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
der Hypo-Bank<br />
vielleicht am nächsten Tag<br />
schon wieder von einem anderen<br />
Ereignis fasziniert wurde.<br />
Das Augenzwinkern mit der<br />
Realität hat auf jeden Fall<br />
funktioniert.<br />
Fotos: Hypo Tirol, bibliothekderprovinz.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 155
| gesellschaft<br />
Fotos: TIROLEIN/Christler, IV Tirol/Foto Frischauf<br />
Vizepräsident KR Mag. Hermann Lindner, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter,<br />
Bischof Manfred Scheuer und IV-Tirol GF Mag. Josef Lettenbichler<br />
Industrie will mitgestalten<br />
„Gute Politik muss bereit sein, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen“, sagte der<br />
Tiroler Industriepräsident Dr. Reinhard Schretter in seinem Statement<br />
beim traditionellen Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung Tirol.<br />
Wir müssen Österreich neu denken:<br />
Erforderlich sind mehr Wettbewerb<br />
und mehr Freiräume statt immer<br />
wieder neuer Regeln, Normen und Gesetze.<br />
Wir müssen Österreich klarer definieren<br />
als modernen, effizienten – und<br />
damit nachhaltig sozialen – Industriestaat<br />
in der Mitte Europas mit Entfaltungsmöglichkeiten<br />
für Menschen und<br />
Unternehmen. Wir wollen mitgestalten<br />
und allen konstruktiven Kräften die<br />
Hände reichen“, führte Schretter weiter<br />
aus.<br />
„Der industriellen Struktur verdanken<br />
wir viel: Mehr als 41.000 Menschen beschäftigt<br />
die Industrie in Tirol direkt, alle<br />
Industrieunternehmen sind Auftraggeber<br />
für Zulieferer und Dienstleister mit<br />
Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkung<br />
für weitere mehrere zehntausende<br />
Beschäftigte. Die IV-Tirol unterstützt<br />
das Steuerkonzept der öster-<br />
Mag. Hermann Petz (Moser Holding),<br />
Landesrätin Dr. Beate Palfrader und<br />
Dr. Hans Unterdorfer (Tiroler Sparkasse)<br />
reichischen Industriellenvereinigung,<br />
das umfassende strukturelle Reformen<br />
vorschlägt: „Ziel ist vor allem die spürbare<br />
Entlastung des Faktors Arbeit durch<br />
eine Senkung der Einkommenssteuern<br />
und der Arbeitszusatzkosten.“<br />
Die IV-Tirol unterstützt die Technologieoffensive<br />
des Landes tatkräftig. Erfolge<br />
sind bereits sichtbar. Auch das 8-Punkte-<br />
Programm zur Stärkung des Forschungsund<br />
Innovationsraumes Tirol trägt zur<br />
Stärkung Tirols als Innovationsland bei.<br />
Der IV-Tirol geht es u.a. um eine klare<br />
Forschungs- und Innovationsstrategie,<br />
die Einrichtung eines Rates für Wissenschaft<br />
und Forschung, eine Weiterentwicklung<br />
der Förderinstrumente und<br />
eine engere Zusammenarbeit zwischen<br />
Wissenschaft und Wirtschaft.<br />
PR<br />
156 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Dr. Michael Schwarzkopf<br />
(Plansee) mit Mag. Brunhilde<br />
Fröschl (Fröschl)<br />
Florian Ultsch, Elisa Malojer, Landesbaudirektor<br />
DI Robert Müller und DI Harald<br />
Schneider (IKB)<br />
Mag. Christian J. Koidl (D. Swarovski), DI Harald<br />
Schneider (IKB), Mag. Bernward Pichl (Pichl<br />
Medaillen) und Dr. Werner Ritter (Siemens)<br />
Andrea Berghofer (Adler-Werke), Mag. Doris<br />
Schretter und Claudia M. Berghofer (Adler-<br />
Werke)<br />
Ing. Josef Gunsch (Physiotherm)<br />
und Mag. (FH) Markus Dax<br />
(Steka)<br />
DI Frank-Jürgen Hess (A. Loacker), Ing. Günther<br />
Berghofer (Adler-Werke) und Mag. Roland Hebbel<br />
(Steinbacher Dämmstoffe)<br />
Landesrat Mag. Johannes Tratter, Landesrat Dr. Bernhard Tilg, Landesrätin Dr. Beate<br />
Palfrader, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter, LH-Stv. Gerhard<br />
Reheis und Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf<br />
IV-Tirol Ehrenpräsident KR Dr. Oswald Mayr<br />
(Montavit) mit Tochter Mag. Katherina und<br />
ihrem Gatten Mag. Michael Schmidt<br />
Landtags-Vizepräsidentin<br />
Gabi<br />
Schiessling<br />
Dr. Robert Kapferer (Otto Kapferer), Dipl.Arch. ETH Peter Huter<br />
(Huter & Söhne), Dr. Hubert Bildstein und Dr. Andreas Lechleitner<br />
(Alpina Druck)<br />
Dr. Walter Strasser (Oberhammer Maschinenfabrik),<br />
Hannes Egger (Schenker), KMU-Vorsitzender<br />
Paul Unterweger (Unterweger Früchteküche)<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 157
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />
Stolz nahm die Familie Wetscher die Auszeichnung des Landes Tirol aus den Händen von<br />
LR Patrizia Zoller-Frischauf (l.) und LH Günther Platter (4.v.r.) entgegen.<br />
Glanzvolle Feier<br />
Zum finalen Höhepunkt seines heurigen 100-Jahr-Firmenjubiläums lud Wetscher Mitarbeiter,<br />
Familien und Partner zu einer Feier in die Innsbrucker Hofburg.<br />
Einhundert erfolgreiche Firmenjahre<br />
sind ein schöner Anlass für<br />
einen besonderen Abend mit exklusivem<br />
Rahmenprogramm. An die 170<br />
Mitarbeiter, Partner und natürlich die<br />
Familie Wetscher selbst waren in den<br />
traumhaften Riesensaal der Innsbrucker<br />
Hofburg gekommen, um den stolzen<br />
100sten Geburtstag des Planungs- und<br />
Einrichtungshauses Wetscher entsprechend<br />
zu feiern. Auch Tirols höchster<br />
„Landesfürst“ Landeshauptmann Günther<br />
Platter und Wirtschaftslandesrätin<br />
Patrizia Zoller-Frischauf erwiesen Wetscher<br />
die Ehre. Und brachten gleich ein<br />
würdiges Geburtstagsgeschenk des<br />
Landes Tirol mit: Für 100 Jahre vorbildliches<br />
Wirken in der Tiroler Wirtschaft<br />
und in Anerkennung seiner wirtschaftlichen<br />
Bedeutung erhielt Wetscher die<br />
Ehrenurkunde des Landes Tirol und das<br />
Recht zur Führung des Tiroler Landeswappens.<br />
Und weil nicht nur die Firma<br />
Wetscher auf 100 Jahre, sondern auch so<br />
mancher Wetscher-Mitarbeiter auf ein<br />
stolzes Jubiläum blicken darf (immerhin<br />
zum Teil für 40 Jahre Firmentreue), gab<br />
es für die langgedienten Mitarbeiter eine<br />
besondere Ehrung und gebührenden Applaus.<br />
Für die musikalischen Rhythmen<br />
sorgte die Band SASA aus dem Zillertal,<br />
für die kulinarischen Genüsse Caterer<br />
und Haubenkoch Thomas Grander.<br />
PR<br />
158 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
LH Günther Platter begrüßte die junge<br />
Generation Anna und Johannes Wetscher.<br />
Hansjörg Wetscher, LR Zoller-Frischauf<br />
und Hannes Wetscher<br />
Simon Spalt studierte die Familienchronik<br />
des Zillertaler Traditionsunternehmens.<br />
Familie Friedl Wetscher mit Rosa Wetscher<br />
Burkhard Rîck mit Gattin<br />
Alban Mair, Tanja Schneider und<br />
Giovanni Scerbo vom Wetscher<br />
Wohnpartner „Agape“<br />
SASA begeisterte das Publikum mit musikalischen Schätzen, deutschsprachigem Liedgut -<br />
zum Teil noch aus den 20-er und 30-er Jahren, aber auch mit Gospels, Chansons und einigen<br />
Eigenkompositionen.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 159
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Christler<br />
Kitz im Polo-Fieber<br />
Alle Jahre wieder begeistern im Jänner edle Pferde und<br />
mutige Reiter das Polo-begeisterte Publikum in Kitzbühel.<br />
Noch bevor der Ski Weltcup in der<br />
Gamsstadt einzog, begrüßte Kitzbühel<br />
das neue Jahr mit Wintersport der<br />
Sonderklasse. Bereits zum 11. Mal stieg<br />
im Jänner der Valartis Bank Snow Polo<br />
World Cup vor den Toren der Gamsstadt.<br />
Der Event gilt als weltgrößtes Polo-<br />
Polospieler Reto Gaudenzi und Eventmanager<br />
Gregor Leutgeb mit Freundin Katherina<br />
Turnier auf Schnee und brilliert durch<br />
actiongeladenen Pferdesport und edles<br />
Ambiente.<br />
Das Programm startete mit dem großen<br />
Einzug der Mannschaften in die Kitzbüheler<br />
Innenstadt zum „Hotel Zur Tenne“.<br />
Dort wurden die Teams den Fans und<br />
der Presse präsentiert. Von Freitag bis<br />
Sonntag spielten jeweils am Vormittag<br />
die ambitionierten Teams auf der Münichauer<br />
Wiese in Reith bei Kitzbühel.<br />
Alle Gäste und Einheimischen waren<br />
eingeladen, diese Sportart bei freiem Eintritt<br />
kennenzulernen.<br />
Ein buntes Rahmenprogramm sorgte<br />
auch abseits der Kitzbüheler Snow-Arena<br />
für ausgelassene Stimmung. Klar darf<br />
das eine oder andere prominente Gesicht<br />
nicht fehlen. Bei der „Players Night“ am<br />
Samstag heizte ein Star-DJ den 700 Gästen<br />
nach dem Gala-Dinner ein. Trotz<br />
prominenter Zaungäste ging es in Kitzbühel<br />
lässig, ja geradezu bodenständig<br />
zu: „Edel aber nicht abgehoben“, bringt es<br />
Frank Bahrenburg vom Veranstalter<br />
Lifestyle Events auf den Punkt: „Kitzbühel<br />
<strong>2013</strong> war Weltklasse-Polo kombiniert<br />
mit Tiroler Lebensfreude und Gemütlichkeit.“<br />
Der Polo spielende Schauspieler Heino Ferch<br />
und Maya Schwitzer (Apotheke Schwaz)<br />
160 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Harald Schneider (IKB-Vorstandsvorsitzender)<br />
mit seiner Frau Brigitte und Roland Schwaiger<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Ebead, Eigentler<br />
Wurde mit Glückwünschen überschüttet: Das FEM-MED Team bestehend aus den Assistentinnen<br />
Elisabeth Grud und Veronika Zelger Thaler sowie den Ärztinnen Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger<br />
und Dr. Evelyn Baumgartner.<br />
Daniela Sarlay-Schwaiger freute sich über<br />
den Besuch von Peter Paul und Sanela Mölk<br />
(MPREIS).<br />
Ein Baby lernt laufen<br />
Hell, freundlich und auf dem neuesten Stand der Technik – so präsentiert sich die neue gynäkologische<br />
Gemeinschaftspraxis FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz, die Mitte Jänner eröffnet wurde.<br />
Normalerweise haben sie tagtäglich<br />
mit Geburten zu tun, doch dieses<br />
freudige Ereignis stellte die erfahrenen<br />
Gynäkologinnen Dr. Evelyn Baumgartner<br />
und Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger<br />
vor eine besondere Herausforderung. Die<br />
beiden Frauenärztinnen luden Mitte Jänner<br />
zur „Taufe“ ihres „Babys“, der Praxis<br />
FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz.<br />
Gekommen waren nicht nur Familie<br />
und Freunde, sondern auch die zahlreichen<br />
Geburtshelfer, welche bei der<br />
Realisierung der Ordination eifrig mitgeholfen<br />
hatten.<br />
Wolfgang Hechenberger (Vorstand Tiroler<br />
Sparkasse) und Thomas Spielmann (Tiroler<br />
Sparkasse) mit Dr. Janette Müller<br />
Walter Faller (Medizintechnik Fairmed) und<br />
Dipl.-Ing. Armin Schwemberger kamen mit dem<br />
Winzer Martin Saahs ins Gespräch.<br />
Architekt Clemens Widmann (l.) erhielt an<br />
diesem Abend zahlreiche Komplimente. Im<br />
Bild mit Gattin Susanne und Dr. Peter Paal.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 161
| gesellschaft<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Weiland<br />
Markus Nagiller (Merkur Versicherung, Veranstalter Gerhard Lindebner, Christian Steinmayr (Steinmayr & Co) und<br />
Verena Czabaun<br />
Partylaune à la St. Tropez<br />
Dank des legendären Love Rouge Clubbings wurde der Gotische Keller in Innsbruck bereits<br />
zum siebten Mal zum heißen Partypflaster.<br />
Mc Adrian begeisterte mit seiner guten<br />
Laune und den passenden „Rhymes“<br />
nicht nur Verena Czabaun.<br />
Dank des musikalischen Top-Programms<br />
– Star-DJ Rom1 (Nikki<br />
Beach St. Tropez), Mc Adrian (Radio<br />
FG, Paris), Saintro P (Live Sax), DJ A.<br />
van.K sowie Falcone – stürmten die<br />
zahlreichen Gäste die Tanzfläche. Zudem<br />
sorgten ein Roulette-Tisch vom Casino<br />
Innsbruck, ein Gendarme aus<br />
St. Tropez, GoGo‘s und die besten Partypeople<br />
der Stadt für eine unvergessliche<br />
Partynacht.<br />
Für Philipp Brem (Hexal AG) und Hannes<br />
Wimmer ist das Love-Rouge-Clubbing ein<br />
Fixtermin.<br />
Marina Egger (denk‘atelier) und Martin<br />
Hubmann (Kama Natursteine)<br />
Christian Handl, Franziska Strempel, Anja Olschovsky und Erich<br />
Sommer in bester Partylaune<br />
Hannes Travisan (Sphera) und<br />
Iris Heiss<br />
162 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gesellschaft |<br />
Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Meyer<br />
Geschäftsführer Alternativ Installationen Garber GmbH:<br />
Thomas Högler, Michael Kopp und Peter Garber<br />
Heinrich Kelderer, Andreas Prati und Karin Holzhammer mit Gatten<br />
Martin<br />
Die andere Jubiläumsfeier<br />
Dutzende Kunden, Lieferanten, Partner und Freunde freuten sich über die Einladung<br />
zum 6-jährigen Firmenjubiläum von Alternativ Installationen.<br />
Andreas Neurauter, Robert Milicevic und<br />
Thomas Eliskases (Neue Heimat Tirol)<br />
Ein kleiner aber feiner Adventmarkt<br />
bot die passende Kulisse<br />
für das 6-jährige Firmenjubiläum<br />
des renommierten Innsbrucker Installationsbetriebes.<br />
Beim gemütlichen<br />
Beisammensein ließen die gut<br />
gelaunten Gäste die Vergangenheit<br />
Revue passieren, nutzten die Gelegenheit<br />
zum Networking und natürlich<br />
auch zur Intensivierung der Geschäftsbeziehungen.<br />
Info<br />
Alternativ Installationen<br />
Garber GmbH<br />
Michael Kopp & Peter Garber<br />
Schneeburggasse 66<br />
6020 Innsbruck<br />
Tel.: 0512 / 93 43 93<br />
Fax: 0512 / 93 43 93 - 50<br />
Mail: office@altinst.at<br />
Web: altinst.at<br />
Hubert Gabl (Gemeinde Pfaffenhofen),<br />
Christina Malojer (Steuerberaterin) und<br />
Simone Schwarz (Hogatron)<br />
Roland Sponring (Profikeramik Sponring), Rechtsanwalt Mag. Florian Proxauf, Mag. Sonja<br />
Wenisch (Wenisch Holz), Susanne Sponring, Dietmar Reichmann (Denkmal- und Gebäudereinigung)<br />
mit Tochter Renée, Felix Strolz (Pyro Craft), und Andreas Schiener MBA (Fa.Harreither)<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 163
kurz & bündig<br />
Meldungen aus Tirol<br />
Virtuoser Jahreswechsel<br />
Die bekannte Geigenvirtuosin Barbara Helfgott mit<br />
dem Rondo Vienna, bekannt aus dem ORF Dancing<br />
Stars Ballroom, gab auf der Casino-Bühne ein<br />
schwungvolles Neujahrskonzert. „Nun sind wir im<br />
Glücksjahr <strong>2013</strong> angekommen“, so Carina<br />
Mauthner, Marketing- und Veranstaltungsleiterin im<br />
eleganten Innsbrucker Casino. Auf weitere einzigartige<br />
Konzerte, wie „Boogie Woogie goes Casino“<br />
oder das Eröffnungskonzert zum New Orleans Festival<br />
können sich die Besucher auf jeden Fall freuen!<br />
Im Bild: Barbara Helfgott mit der Rodel-Olympiasiegerin<br />
von 1992, Doris Neuner<br />
Moderne Kunst & Moderne Technik<br />
Für die 17. Auflage der ART Innsbruck übernahm die<br />
Gründerin und Geschäftsführerin der ART Innsbruck<br />
einen schwarzen BMW X3 von Unterberger-Denzel-<br />
Betriebsleiter Giovanni Di Valentino. „Kunst und<br />
Technik sind emotional stark aufgeladen. Beide bieten<br />
die Möglichkeit, den persönlichen Lebensstil auszudrücken“,<br />
zeigt sich Johanna Penz vom BMW-Design<br />
begeistert.<br />
Im Bild: ART Innsbruck „fährt ab“ auf BMW von<br />
Unterberger-Denzel: Betriebsleiter Giovanni Di Valentino<br />
übergibt ART Innsbruck-Chefin Johann Penz einen<br />
neuen BMW X3.<br />
Foto: Casino Innsbruck<br />
Kunst traf Kunst bei FREYWILLE<br />
Innsbruck<br />
Im weihnachtlichen Ambiente der FREYWILLE Boutique<br />
in der Herzog-Friedrich Straße 32 in Innsbruck<br />
konnten die Gäste die faszinierende Welt des Feueremail<br />
erleben und die einzigartigen Schmuckstücke<br />
in verschiedenen Designs entdecken. Als besonderes<br />
Highlight wurden die Bilder der Künstlerin Nataliya<br />
Elmer, die von Spiritualität und positiven Gedanken<br />
erzählen, in einer exklusiven Ausstellung präsentiert.<br />
Im Rahmen des Events wurde das Bild mit dem Titel<br />
„Die neue Hoffnung zum Leben erweckt“ für einen<br />
guten Zweck versteigert. Im Bild: Eva Felder, Annamaria<br />
Caspanoi-Paravicini, Künstlerin Nataliya Elmer<br />
und Mizar della Torre di Valsassina<br />
Foto: Unterberger Foto: <strong>TIROLERIN</strong>/Mallaun<br />
164 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
Foto: Veranstalter Foto: Hypo<br />
Tube & Berger<br />
freuen sich auf<br />
ihren Auftritt in<br />
Innsbruck.<br />
Willkommen <strong>2013</strong> – Tiroler Musik und Mundart<br />
Die Idee dieser Veranstaltung stammt aus der Kooperation der Hypo<br />
Tirol Bank mit Franz Hackls Musikfestival „Outreach“. Mitarbeiter<br />
der Hypo Tirol Bank hatten die Gelegenheit sich musikalisch weiterzubilden.<br />
Als Lehrer fungierte niemand Geringerer als der bekannte<br />
Jazz-Virtuose Christian Wegscheider, seines Zeichens auch Tournee-<br />
Pianist von Udo Jürgens. Bei der Uraufführung des Stücks am 4. Jänner<br />
in der Hypo Tirol Zentrale sollte es noch eine Überaschung geben:<br />
Franz Hackl, der in New York lebende Startrompeter, ließ es sich nicht<br />
nehmen, die Hypo Combo zu unterstützen. Umrahmt wurde der<br />
Abend von Lilo Galleys Mundartkreis und der Musikgruppe „Tirolerisch<br />
gspielt“. Mit Gedichten zum Nachdenken und zum Schmunzeln war<br />
dieser Abend vom zahlreich erschienenen Publikum mit frenetischem<br />
Applaus goutiert worden.<br />
Deep in Love<br />
Freitag, 1. März <strong>2013</strong>, Urban Electronic Dance Festival in der<br />
Dogana des Congress Innsbruck<br />
Mit der neuen Veranstaltungsreihe<br />
„Deep in Love“ setzt<br />
die Eventagentur p:media frische<br />
Impulse für Innsbrucks Nachtleben.<br />
Und das gleich im großen Stil:<br />
Am 1. März <strong>2013</strong> startet das erste<br />
Clubbing mit zwei mega angesagten<br />
Worldleague-Acts: „Klangkarussell“<br />
und „Tube & Berger“ geben<br />
sich in der Dogana des Congress<br />
Innsbruck die Ehre! Mit Club of<br />
House, Fashion-TV Clubbings und<br />
MTV Hauptstadt.Club hat sich die<br />
Tiroler Eventagentur längst weit<br />
über die Grenzen Tirols hinaus in<br />
die erste Liga der angesag-<br />
Mitmachen & Gewinnen!<br />
Zusammen mit p:media verlost die<br />
<strong>TIROLERIN</strong> 3x2 Eintrittskarten. Einsendungen<br />
mit dem Kennwort „Deep in Love“<br />
bitte an gewinnspiel@tirolerin.at<br />
testen Partys gespielt. „Deep in<br />
Love“ soll drei Mal im Jahr in Innsbruck<br />
stattfinden.<br />
Der Vorverkauf wird dringend<br />
empfohlen! Tickets sind in allen<br />
Raiffeisen-Banken Tirols und allen<br />
Vorverkaufsstellen von Ö-Ticket<br />
sowie in den Stores Replay<br />
(Wilhelm-Greil-Straße 21, Innsbruck),<br />
Timeless (Maria-Theresien-Straße<br />
7, Innsbruck) und Pilotto<br />
(Josef-Speckbacher-Straße 17,<br />
Wörgl) erhältlich. VIP-Tickets und<br />
Logen für 12 Personen gibt es unter<br />
der Info-Line 0664 3177604 oder<br />
per E-Mail an info@pmedia.cc.<br />
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inklusive Steuern und Versandkosten. Das Abo verlängert sich automatisch, wenn es nicht mindestens drei Wochen vor Ablauf per E-Mail an abo@tirolerin.at gekündigt wurde.
Freizeit<br />
Fotos: Fasnacht Nassereith, www.leos.gm<br />
Zwei Tiroler in Afrika<br />
Mit einem kleinen Boutique-Hotel verwirklichten sich die Tiroler Nina<br />
Waitz und Alois Weiss ihren Traum vom Leben am Meer in Afrika.<br />
Sie lassen sich als Auswanderer mit Unternehmergeist<br />
bezeichnen: Die gebürtigen<br />
Tiroler Nina Waitz und Alois Weiss,<br />
die bereits 2011 ein neues Leben in Afrika<br />
begonnen hatten, eröffneten Anfang <strong>2013</strong><br />
ihr eigenes Boutique-Hotel am Strand<br />
von Brufut. Gemeinsam mit einer Tiroler<br />
Architektin geplant, überzeugt das Leo‘s<br />
Beach Hotel & Restaurant mit modernem<br />
Design und höchsten Ansprüchen an<br />
Nachhaltigkeit. Durch die detailverliebte<br />
Planung entstand ein angenehmes Ambiente,<br />
welches durch authentische afrikanische<br />
Kunst bereichert wird.<br />
Wildes Fasnachtstreiben: Anfang <strong>Feb</strong>er lässt sich eine Woche lang althergebrachte<br />
Tradition und mystisches Brauchtum hautnah erleben. Das farbenprächtige<br />
Schellerlaufen mit seinen außergewöhnlich kostümierten Rollern,<br />
Kehrern, Schnöllern und natürlich Schellern wird Nassereith ab dem 3. <strong>Feb</strong>er<br />
eine Woche lang in die Hochburg der Oberländer Fasnacht verwandeln.
| freizeit<br />
Kefalonia<br />
Griechenland für Entdecker<br />
Kefalonia ist wahrlich ein Kleinod unter den griechischen Inseln:<br />
Touristenmassen findet man dort keine - dafür aber verträumte Fischerdörfer, intakte Natur,<br />
eine faszinierende Tierwelt und einige der schönsten Strände der Welt!<br />
Schon Odysseus – der Held aus der<br />
griechischen Mythologie –<br />
wusste den Reichtum und die<br />
Schönheit Kefalonias zu schätzen. Die<br />
Insel gehörte zu seinem Reich, das er von<br />
der Nachbarinsel Ithaka aus regierte.<br />
Bis heute hat die größte Ionische Insel<br />
nichts von ihrem Zauber verloren, denn<br />
sie verfügt über zahlreiche Mysterien wie<br />
z.B. den unterirdischen Melissani-See,<br />
die Drogerati-Tropfsteinhöhle und das<br />
„aufwärts fließende Wasser“ von Argostoli.<br />
Dank des Umweltschutzes haben<br />
auch zahlreiche seltene Tierarten wie<br />
Meeresschildkröten, Seehunde und<br />
168 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
WanDeRTiPP<br />
Im Mai und später ab Mitte<br />
September lädt die Insel<br />
Kefalonia zum Wandern ein.<br />
Tiroler Wanderführer,<br />
Abholservice und eine ganz<br />
besondere Auswahl an<br />
Tavernen lassen Sie noch die eine<br />
oder andere versteckte Seite der<br />
Insel entdecken.<br />
STRanDTiPP<br />
Bei zahlreichen Hotels<br />
(z.B. Studios Axion) ist ein<br />
Mietauto im Preis bereits<br />
inkludiert. Damit können Sie auch<br />
den Platiammos Beach ansteuern.<br />
Rund 400 Treppen führen<br />
hinunter an diesen Strandabschnitt<br />
– wahrscheinlich haben Sie<br />
die Bucht ganz für sich allein!<br />
HoTel<br />
WHiTe RoCKS<br />
Eingebettet zwischen dunkelgrünen<br />
Pinien, weißen Felsen und<br />
blauem Meer, direkt am schönen<br />
Platis-Gialos Strand. Rund 50<br />
Stufen unterhalb des Hotels<br />
liegen die Strände Platis und<br />
Makris Gialos. Eine Strandbar<br />
und ein hoteleigener Abschnitt<br />
warten!<br />
Wildpferde dort ein Zuhause gefunden.<br />
Die kilometerlangen, feinsandigen<br />
Strände sowie versteckte Buchten und<br />
das azurblaue Meer lassen das Herz jedes<br />
Sonnenhungrigen höher schlagen.<br />
Besonders empfehlenswert ist der so genannte<br />
Myrthos Beach im Westen der<br />
Insel, der zu den schönsten Stränden<br />
Europas gehört.<br />
Wer die kulinarischen Genüsse liebt,<br />
kommt in Kefalonia voll auf seine<br />
Rechnung. Typische griechische Spezialitäten<br />
wie Tsatsiki, Dolomades oder<br />
Moussaka laden zu einem romantischen<br />
Abend bei Kerzenlicht ein.<br />
Dazu sollte man unbedingt den speziellen<br />
Weißwein der Insel, den „Robola“<br />
verkosten!<br />
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<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 169
| freizeit<br />
Drei Tage, drei Museen,<br />
fünftausend Jahre Kunst<br />
„Kunst ist Magie – befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein“, schrieb Theodor W. Adorno. Nirgendwo kann<br />
man dies schneller, umfassender und beeindruckender erleben als in Paris. Ein Kulturausflug der<br />
Tirolerin in drei Tagen.<br />
Fotos: Martin Duschek<br />
170 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
Kunst in der Bahnhofshalle: Das<br />
Musée d’Orsay in Paris empfängt<br />
seine Besucher mit einem einzigartigen<br />
Charme.<br />
Paris beherbergt über 80 Museen –<br />
vom „Arts Asiatiques“ bis zum<br />
Musée de la Magie. Die wenigsten<br />
Pariser kennen alle Museen ihrer Heimatstadt,<br />
für Touristen ist es schon gar<br />
unmöglich, sie alle zu besuchen. Doch<br />
drei Kulturtempel gehören zu den „Must<br />
see“ für Gäste der Seine-Metropole: Der<br />
Louvre, das Musée d’Orsay und das Centre<br />
d’Art et de Culture Georges Pompidou.<br />
Der Besuch dieser drei Institutionen<br />
deckt das künstlerische Schaffen<br />
der Menschheit nahezu vollständig ab.<br />
Beutekunst: Vom Königsschloss zum<br />
größten Museum der Welt<br />
Der Louvre, das größte Museum der<br />
Welt, diente einst den französischen Königen<br />
als Stadtschloss und Regierungssitz.<br />
Unter Napoleon wurde es zum repräsentativen<br />
Depot für jene Schätze, die<br />
der „kleine Franzose“ auf seinen unzähligen<br />
Raubzügen durch das halbe Abendland<br />
nach Paris schaffen ließ, umfunktioniert.<br />
François Mitterand verpasste<br />
1989 mit der gewagten Glaspyramide des<br />
chinesischen Architekten Ieho Ming Pei<br />
dem Louvre eine geniale Eingangsoptik.<br />
Dem Besucher eröffnet sich auf mehr als<br />
60.000 Quadratmetern eine unbeschreibliche<br />
Sammlung aus Werken, für<br />
die man andernorts Museen errichten<br />
würde. Mehr als 300.000 ständig präsentierte<br />
Kunstwerke von mesopotamischer<br />
und altägyptischer Epoche aufwärts bis<br />
in die Mitte des 19. Jahrhunderts machen<br />
den Louvre zur umfangreichsten Enzyklopädie<br />
der Kunstgeschichte der<br />
Menschheit.<br />
Das Musée d’Orsay – Kunst in der<br />
Bahnhofshalle<br />
Wo die Kunstsammlung des Louvre in ihrer<br />
Geschlossenheit zeitlich endet, schließt<br />
das Musée d’Orsay nahtlos an. Das markante<br />
Bauwerk, keine zehn Minuten zu<br />
Fuß vom Louvre am südlichen Seine-Ufer<br />
gelegen, wurde als Kopfbahnhof für die<br />
Südroute nach Orléans – wie der Eiffelturm<br />
– zur Weltausstellung 1900 errichtet.<br />
1939 erforderte der Eisenbahnverkehr<br />
die Errichtung größerer und insbesondere<br />
längerer Bahnhöfe. Die Ankunftshalle des<br />
d’Orsay blieb erhalten, die Bürger hatten<br />
ihren Anblick lieb gewonnen. Nach einigen<br />
funktionslosen Jahren beschloss der<br />
Staat im d’Orsay die Errichtung eines Museums<br />
für die Kunst des 19. und frühen<br />
20. Jahrhunderts. Umgesetzt wurde das<br />
Projekt von Architektin Galea Aulenti, die<br />
den Charakter der Bahnhofshalle erhalten<br />
wollte und dem Museum so seinen einzigartigen<br />
Charme verlieh. Die großartige<br />
Sammlung des d’Orsay umfasst alle For-<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 171
| freizeit<br />
Über die Glaspyramide aus dem<br />
20. Jahrhundert betritt der Besucher<br />
den Louvre – das größte Museum<br />
der Welt.<br />
Neuinterpretiert oder detailgetreu<br />
nachgezeichnet: Im Louvre sind vielerorts<br />
Kopisten zu beobachten.<br />
men darstellenden künstlerischen Ausdrucks:<br />
Malerei, Bildhauerei, Möbel,<br />
Kunstgegenstände, Architektur, Zeichnungen<br />
und Photographie. Kaum eine<br />
Epoche hat mehr Kunstrichtungen hervor-<br />
und zu ihrer Vollendung gebracht wie<br />
die Zeit von 1850-1914: Impressionisten,<br />
Realisten, Naturalisten, Pointillisten,<br />
Symbolisten, Neoimpressionisten usw.<br />
reihen sich hier im Original aneinander.<br />
Centre Pompidou – einst ungeliebt,<br />
heute ausgebucht<br />
Als zu Beginn 1970 der Entschluss für<br />
den Bau des Centre d’Art et de Culture<br />
Georges Pompidou fiel, war er von heftigen<br />
Bürgerprotesten begleitet. Die Architekten<br />
Renzo Piano, Richard Rogers<br />
und Gianfranco Franchini forderten<br />
den Abriss mehrerer Stadtblöcke mitten<br />
im vierten Bezirk, einem historischen<br />
Ausgehviertel in Paris. Das bis heute<br />
größte Museum für moderne Kunst der<br />
Welt sollte isoliert mitten in der Großstadt<br />
stehen. Die Haltung der Pariser<br />
zum Centre Pompidou wandelte sich<br />
schlagartig nach dessen Fertigstellung.<br />
Das vielfältige Angebot mit der Biblio-<br />
172 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
thek für öffentliche Information, dem<br />
Musikforschungszentrum, der Kinder-<br />
Kunstwerkstätte und den Kino-, Theater-<br />
und Vortragssälen wurde begeistert<br />
angenommen. Auch heute noch sind die<br />
bespielbaren Räume auf Jahre hinaus<br />
ausgebucht. Neben den aufgezählten<br />
Funktionsbereichen beinhaltet das<br />
Centre Pompidou das Musée National<br />
d‘Art Moderne, eine der bedeutendsten<br />
Sammlungen für Moderne Kunst der<br />
Welt, der ein Zentrum für Industrie-<br />
Design angeschlossen ist. Mit den zeitgenössischen<br />
Werken des Centre Pompidou<br />
schließen sich fünftausend Jahre<br />
Kunst, die sich dem Besucher Paris’ in<br />
unglaublicher Dichte offenbaren. In Paris<br />
ist die Kunst zu Hause – mehr noch:<br />
vieles aus der Kunst ist hier geboren<br />
worden.<br />
<br />
Martin Duschek<br />
Hinter dem Strawinski-Brunnen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely erhebt sich das<br />
Centre Georges Pompidou.<br />
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nur der erste Ansprechpartner für gehobene Veranlagungen.<br />
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Berufsausstieg. Von der Finanzierung bis zur geeigneten<br />
Versicherung über bequeme Zahlungsverkehrslösungen bieten<br />
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| freizeit<br />
Fotos: Fischer, Idealtours<br />
Fernweh<br />
Haben Sie Ihren Sommerurlaub schon gebucht? Wahrscheinlich nicht. Die <strong>TIROLERIN</strong> hat sich<br />
bei Tirols Reisebüros umgehört und für Sie die Tipps der Experten eingeholt.<br />
Obwohl der Sommerurlaub noch<br />
in weiter Ferne scheint, ist es<br />
ratsam, sich jetzt schon darüber<br />
Gedanken zu machen und eventuell auch<br />
zu buchen. Marcus Herovitsch vom Reisebüro<br />
Idealtours rät: „Am besten informiert<br />
man sich wohl jetzt, da man bis<br />
Ende <strong>Feb</strong>er noch zahlreiche Frühbucher-<br />
Angebote nutzen kann und so die Urlaubskasse<br />
schont. Darüber hinaus hat<br />
man jetzt noch den Vorteil, dass auch das<br />
Hotel oder diejenige Villa, die man für<br />
seinen ganz persönlichen Traumurlaub<br />
ausgewählt hat, auch noch zu buchen ist.<br />
Wie das Beispiel der Flugreisen nach Kalabrien<br />
im vergangenen Jahr zeigte, kann dies<br />
im März schon wieder ganz anders aussehen.“<br />
Ähnlich sieht das auch Herbert Schatz<br />
(Direktor Verkauf Österreich & CEE):<br />
„Gerade Familienzimmer gehen meist<br />
sehr schnell weg. Je später man bucht, desto<br />
mehr Kompromisse muss man eingehen.<br />
Außerdem hat man die Vorfreude.<br />
Der Kurzfristbereich wird immer weniger,<br />
da die Reiseveranstalter mit neuester<br />
Technik Überkapazitäten schon frühzeitig<br />
aus dem Markt nehmen.“ Dem<br />
schließt sich auch Inhaber und Geschäftsführer<br />
Thomas Höferer von Papageno<br />
Reisen an: „Wir raten jeder Familie,<br />
so früh wie möglich zu buchen, am besten<br />
gleich, wenn die Sommerkataloge erscheinen!“<br />
In Sachen Kostenersparnis<br />
sind sich die Experten ebenfalls einig,<br />
dass das Verreisen außerhalb der üblichen<br />
Ferienzeiten Geld sparen kann.<br />
„Wenn man von den klassischen Urlaubszielen<br />
der Tiroler wie den Stränden<br />
an der Adria oder den kroatischen und<br />
griechischen Inseln spricht, stimmt dies<br />
meistens. Allerdings gibt es auch im<br />
Sommer Ziele, wie etwa die Kanarischen<br />
174 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
Direktor Mag. Reinhold Falch weiß um die<br />
Vorteile eines kleinen, aber hochmodernen<br />
Flughafens wie Innsbruck.<br />
Inseln oder Ägypten, deren Hochsaisonen<br />
rund um die Osterferien oder zumindest<br />
im Frühjahr liegen; diese sind<br />
im Juli und August aus nachvollziehbaren<br />
Gründen billiger“, weiß Marcus<br />
Herovitsch, und Herbert Schatz ergänzt:<br />
„Hochsaisonen führen zu höheren Preisen<br />
und natürlich ist man in der Nebensaison<br />
günstiger unterwegs, aber der<br />
Preis hängt immer davon ab, was man<br />
haben möchte. Der alte Satz ‚Ein Minus<br />
am Preis ist ein Minus an Leistung‘ hat<br />
auch noch heute seine Gültigkeit. Qualität<br />
hat ihren Preis. Es hängt am subjektiven<br />
Gefühl, ob Preis und Leistung passen.“<br />
Einig sind sich Tirols Touristiker in der<br />
Frage, ob die Wirtschaftskrise den Tirolern<br />
den Urlaub verderben könnte. Am<br />
besten drückt dies Marcus Herovitsch<br />
aus: „Nein, eigentlich ist das Gegenteil<br />
der Fall. Die Tiroler wollen auf ihren Urlaub<br />
sicherlich zuletzt verzichten.“<br />
Wohin die Reise der TirolerInnen im<br />
Sommer gehen könnte, ist natürlich<br />
schwer zu sagen, aber die Trends der vergangenen<br />
Jahre werden sich auch <strong>2013</strong><br />
fortsetzen. „Sommer, Sonne und Meer<br />
stehen immer noch ganz oben, wenn es<br />
um die Reiseziele geht. Gerade bei den<br />
jüngeren Kunden stellt man aber auch<br />
den Trend zu Kultur- und Naturreisen<br />
fest. Die Idealtours Städtereisen und ein<br />
Schwerpunkt auf dem Sektor der Wanderreisen<br />
tragen diesem Trend Rechnung“,<br />
verspricht Herovitsch, und Herbert<br />
Schatz definiert näher:<br />
„Griechenland, Tunesien, Spanien und<br />
für Familien die Türkei sind immer die<br />
Favoriten der TirolerInnen. Für Selbstfahrer<br />
bieten sich Kroatien und Italien<br />
an, und diejenigen, die es in die weite<br />
Ferne zieht, bevorzugen Thailand, USA,<br />
Südafrika oder Brasilien.“ Einig sind sich<br />
alle Reiseveranstalter, dass man am bequemsten<br />
und am besten die Reise vom<br />
Flughafen in Innsbruck antritt. Direktor<br />
Reinhold Falch weiß auch ganz genau,<br />
warum: „Wenn Sie ab Innsbruck bequem<br />
und ohne Stress in Ihren wohlverdienten<br />
Urlaub starten, dann genießen Sie ab der<br />
ersten Minute ‚Urlaub von Anfang an‘.<br />
Die kurzen Wege, der schnelle Check-In<br />
und vielleicht noch ein Abschlussdrink<br />
auf der neuen Flughafenterrasse lassen<br />
jeden von Anfang an das Urlaubsgefühl<br />
genießen. Die beiden vor Kurzem neu gestalteten<br />
Shops (Airport- bzw. Duty Free<br />
Shop) laden vor dem Abflug auch noch<br />
zum Shopping ein. Und dann geht’s mit<br />
weiteren wenigen Schritten zum Flugzeug<br />
und Sie heben zu Ihrer Wunschdestination<br />
bequem von zuhause ab. Lassen<br />
Sie sich vom Reisebüro Ihres Vertrauens<br />
Marcus Herovitsch (Idealtours) rät dazu,<br />
noch im <strong>Feb</strong>er zu buchen, um die günstigsten<br />
und besten Angebote zu bekommen.<br />
beraten und finden Sie das für Sie perfekt<br />
zugeschnittene Urlaubsangebot. Im<br />
kommenden Sommer gibt es neben der<br />
TUI mit ETI auch einen neuen Reiseveranstalter,<br />
der von Innsbruck aus nach<br />
Ägypten fliegen wird. Im kommenden<br />
Sommer runden die Destinationen Bulgarien,<br />
Italien, Kroatien und Montenegro<br />
das umfangreiche Flugprogramm ab<br />
Innsbruck ab.“ Die <strong>TIROLERIN</strong> wünscht<br />
jetzt schon einen schönen Urlaub!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 175
| freizeit<br />
Bei der Eröffnung 1953<br />
zählte die Autowerkstätte<br />
von Hans Haidacher zu<br />
den ersten im Zillertal.<br />
60 Jahre Erfolg<br />
Wenn eine Firma wie Mercedes Haidacher 60 Jahre jede Krise übersteht, erfolgreich expandiert und schon zahlreiche<br />
Auszeichnungen für Kundenzufriedenheit gewonnen hat, dann spricht das für Qulität und Kontinuität.<br />
Mit Pacht einer kleinen Garage<br />
in Zellbergeben wurde 1953<br />
der Grundstein für den Beginn<br />
des Mechanikergewerbes von Hans<br />
Haidacher geschaffen. Als in den Jahren<br />
des Wirtschaftsaufschwunges die Zahl<br />
der Automobile stark anstieg, war man<br />
1962 gezwungen, einen Neubau – den<br />
heutigen Standort in Zell am Ziller – zu<br />
errichten.<br />
1972 wurde der Betrieb auf die doppelte<br />
Größe erweitert. Kurz darauf, 1973, starb<br />
Hans Haidacher durch einen tragischen<br />
Unfalltod. Sein damals 19-jähriger Sohn<br />
Hansjörg brach seine Schulausbildung in<br />
der HTL Wien-Mödling ab, um seiner<br />
Mutter Rosa und den damals circa 30<br />
Mitarbeitern bei der Fortführung des<br />
Unternehmens zur Seite zu stehen. 1993<br />
wurde der Zweitstützpunkt Schwaz gebaut<br />
und eröffnet.<br />
Am 30. September 2012 kam Hansjörg<br />
Haidacher, der Inhaber der Firmen<br />
Mercedes-Benz Haidacher Zell und<br />
Schwaz im Alter von 59 Jahren bei einem<br />
Flugzeugabsturz ums Leben. Mit ihm<br />
starb eine große Persönlichkeit der österreichischen<br />
Automobilbranche und der<br />
Lenker aller wichtigen Geschehnisse beider<br />
Betriebe.<br />
In diesen 60 Jahren wurden in den Unternehmen<br />
mehr als 130 Lehrlinge ausgebildet<br />
und einige Mitarbeiter konnten<br />
sich, unter anderem bedingt durch eine<br />
hervorragende Ausbildung, auch selbstständig<br />
machen.<br />
PR<br />
Der Zweitstützpunkt Schwaz wurde 1993 gebaut und eröffnet.<br />
Der Betrieb in Zell wurde 1972 auf die doppelte Größe erweitert.<br />
176 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
Team Haidacher <strong>2013</strong><br />
Qualität ist kein Zufall<br />
60 Jahre stand Haidacher in Schwaz und Zell für effiziente Leistung und die hohen Ansprüche von Mercedes-<br />
Fahrern. Im Interview mit der <strong>TIROLERIN</strong> bestätigt Bessi Haidacher, dass das auch in Zukunft so bleiben wird.<br />
<strong>TIROLERIN</strong>: Welche Erwartungen haben<br />
Sie an das Auto-Jahr <strong>2013</strong>?<br />
Bessi Haidacher: Eine treffende Prognose<br />
in wirtschaftlich unruhigen Zeiten abzugeben<br />
ist immer schwierig. Ich persönlich<br />
erwarte mir als optimistischer<br />
Mensch ein gutes Auto-Jahr <strong>2013</strong>, bedingt<br />
durch die vielen neuen und verbesserten<br />
Modelle, die wir bei Mercedes mit<br />
Vorfreude erwarten. Gleich im Frühjahr<br />
können wir durch viele Innovationen<br />
punkten, zum Beispiel mit dem neuen<br />
viertürigen Coupé, dem CLA, einer<br />
sportlich-eleganten Variante der A-Klasse.<br />
Auch die neue S-Klasse, die E-Klasse,<br />
die ein umfangreiches Facelift erhalten<br />
hat, sowie die neue Motorvariante 220<br />
Bessi, Hansjörg († 2012) und Lisa<br />
Haidacher<br />
CDI der C-Klasse mit Allradantrieb sind<br />
besondere Highlights.<br />
Wird sich unter der Führung von Bessi<br />
Haidacher etwas für die Kunden verändern?<br />
Besonders viel Wert lege ich auf den Kundenkontakt,<br />
also die persönliche Beziehung<br />
zu unseren Stammkundschaften,<br />
genauso wie zu Neukunden. Ansonsten,<br />
was Qualität und Service unseres Unternehmens<br />
angeht, setzen wir alles daran,<br />
unseren hohen Standard zu halten. Für<br />
Hansjörg waren die Betriebe und die<br />
Marke Mercedes-Benz sein Herzblut. Er<br />
hat immer sein Bestes gegeben und das<br />
werde auch ich machen.<br />
Wo wir gerade bei hohen Standards<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 177
| freizeit<br />
sind: Was zeichnet die Firma Mercedes<br />
Haidacher aus?<br />
Da fallen mir spontan drei wichtige<br />
Punkte ein: die Kundentreue, der persönliche<br />
Service und natürlich unsere<br />
Mitarbeiter. Jeder Einzelne von ihnen hat<br />
dazu beigetragen, dass sich Mercedes<br />
Haidacher einen Namen über die Grenzen<br />
Tirols hinaus geschaffen hat. Das soll<br />
auch weiterhin so sein. Unsere Manschaft<br />
ist motiviert, teamorientiert und ständig<br />
an Verbesserungen arbeitend, was natürlich<br />
den regelmäßigen Besuch von Schulungen<br />
und Weiterbildungen beinhaltet.<br />
Worauf legen Sie bei der Geschäftsführung<br />
besonderen Wert?<br />
Essentiell für mich ist es, mein Team in<br />
Entscheidungen miteinzubeziehen, denn<br />
verschiedene Meinungen bringen oft<br />
ganz neue Aspekte. Diese helfen Probleme<br />
aus einer anderen Perspektive zu<br />
sehen und sie dadurch auch schneller<br />
und effizienter zu lösen. Hansjörg hat<br />
mich gelehrt, wie viel Wert Handschlagqualität<br />
gerade heute ausmacht. Dies ist<br />
ebenfalls ein Punkt, den ich übernehme.<br />
Zuguterletzt möchte ich anmerken, dass<br />
ich zu hundert Prozent hinter der Marke<br />
Mercedes-Benz stehe und wir stolz darauf<br />
sind, diesen Namen auch weiterhin<br />
repräsentieren zu können. Ganz besonders<br />
darf ich mich für das Vertrauen unserer<br />
Kunden und die gute Zusammenarbeit,<br />
speziell in den letzten Monaten, die<br />
für mich und meine Familie sehr schwer<br />
waren, bedanken.<br />
In der Werkstätte in Zell<br />
können alle umfassenden<br />
Reparaturen und<br />
Wartungen problemlos<br />
durchgeführt werden.<br />
Info<br />
Hans Haidacher Zell GmbH<br />
Rohrerstraße 7<br />
6280 Zell am Ziller<br />
Tel.: 05282 / 2315<br />
Fax: 05282 / 2315-22<br />
E-Mail: haidacher.zell@mercedes.at<br />
Mercedes CLA – so schön kann ein Auto sein!<br />
Ab <strong>2013</strong> verführt Mercedes seine Kunden mit rahmenlosen Türen und<br />
dynamischer Formensprache. Obwohl das viertürige Coupé mit einer Länge<br />
von 4,63 Metern die Mercedes C-Klasse überragt, basiert es technisch auf der<br />
Frontantriebs-Plattform der A-Klasse. Wem angetriebene Vorderräder nicht<br />
genügen, kann von Beginn an zum Allradantrieb 4Matic greifen. Die<br />
Formensprache des Mercedes CLA <strong>2013</strong> wirkt nicht nur harmonisch und<br />
fließend, sie ist es auch: Mit einem cW-Wert von 0,23 stellt der kleine Bruder<br />
des CLS einen neuen Weltrekord für Serien-Automobile auf. Zum guten<br />
Strömungsverhalten tragen neben zahlreichen Details (wie die aerodynamisch<br />
gestalteten Außenspiegelgehäuse) auch ein fast vollständig verkleideter<br />
Unterboden samt Diffusor bei.<br />
Info<br />
Hans Haidacher GmbH<br />
Fiecht-Au 26<br />
6130 Schwaz<br />
Tel.: +43 (0)5242 / 66266<br />
Fax: +43 (0)5242 / 66266-22<br />
E-Mail: haidacher.schwaz@mercedes.at<br />
PR Fotos: <strong>TIROLERIN</strong>/Schattanek, Ebead; Haidacher/privat<br />
178 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
freizeit |<br />
Der Mercedes Haidacher Standort in Schwaz<br />
Zwei Standorte bürgen<br />
für zufriedene Kunden<br />
Sowohl der Betrieb in Zell am Ziller als auch der Standort in Schwaz bieten alle Möglichkeiten,<br />
damit sich die Kunden von Mercedes Haidacher rundum perfekt umsorgt fühlen können.<br />
In den Unternehmen Mercedes Haidacher<br />
Zell und Schwaz werden<br />
technische sowie elektronische Arbeiten<br />
an Mercedes-Benz PKWs und<br />
Leichttransportern durchgeführt. Karosserieinstandsetzungen<br />
werden von Spezialisten<br />
in der hauseigenen Spenglerei<br />
und Lackiererei in Zell gemacht. Selbstverständlich<br />
wird der Transport des Autos<br />
von Schwaz nach Zell übernommen.<br />
Für alle benötigten Teile gibt es in beiden<br />
Betrieben ein umfassendes Ersatzteillager,<br />
das vor allem mit originalen<br />
Mercedes Ersatzteilen und Werkzeugen<br />
prall gefüllt ist. Im Bereich Fahrzeughandel<br />
steht an beiden Standorten eine Auswahl<br />
an Gebrauchtwagen, so wie auch<br />
eine umfangreiche Neuwagen-Produktpalette<br />
von PKWs und Leichttransportern<br />
zur Ansicht bereit. Die bestens geschulten<br />
Verkäuferberaten und<br />
informieren kompetent und gerne, auch<br />
was Finanzierungen und Versicherungen<br />
betrifft. Verwaltungsaufgaben wie Auftragserhöhung,<br />
Kundengespräche, Fakturierung,<br />
Garantieabwicklung, Unfalschadenabwicklung<br />
usw. werden in<br />
beiden Betrieben von den kaufmännischen<br />
Mitarbeitern erledigt.<br />
Mercedes Haidacher freut sich auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Im großzügigen Schauraum in Schwaz sind ständig die neuesten Modelle von Mercedes<br />
ausgestellt.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 179
| freizeit<br />
Fotos: Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH<br />
Beste Trainingsbedingungen<br />
Um den Anforderungen einer modernen Sportstätte gerecht zu werden, wurde das<br />
Landessportcenter Tirol 20 Jahre nach der letzten großen Sanierung umgebaut.<br />
Im gesamten Bereich des Landessportcenters<br />
bielb fast kein Stein auf<br />
dem anderen. Die Sporthalle erhielt<br />
einen neuen Parkettboden, neue Beleuchtung,<br />
neue Tribünenbänke, neuen<br />
Prallschutz, neue Elektroleitungen, neue<br />
Lüftung, eine neue Fechtanlage, einen<br />
Behindertenlift, ein neues Scoreboard<br />
und eine neue HiFi Anlage. Die Garderoben<br />
wurden generalsaniert. Die<br />
Schwimmhalle bekam eine neue Decke,<br />
neue Beleuchtung und neue Elektroleitungen.<br />
Im gesamten Sportbereich wurde<br />
die Gebäudesicherheit an den heutigen<br />
Stand der Technik (Notbeleuchtung,<br />
Fluchtwege, Fluchttüren) angepasst.<br />
Während des Umbaus wurde darauf<br />
Wert gelegt, dass der Trainingsbetrieb<br />
möglichst reibungslos aufrecht blieb.<br />
Herzstück des Umbaus ist der neue<br />
Superboden im Turnsaal. Es ist ein<br />
flächenelastischer Doppelschwingboden<br />
aus Eichenstabparkett – jeder der 36.000<br />
Parkettstäbe wurde händisch verlegt!<br />
Info<br />
Landessportcenter Tirol<br />
Olympia Sport- und<br />
Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH<br />
Olympiastraße 10<br />
6020 Innsbruck<br />
Tel.: 0512 / 33838-100<br />
Fax: 0512 / 33838-200<br />
Email: office@olympiaworld.at<br />
Web: www.olympiaworld.at<br />
PR<br />
180 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
landessportcenter tirol |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 181
Wir gratulieren!<br />
Foto: <strong>TIROLERIN</strong><br />
Werner J. Müller bekam die Dezember/Jänner <strong>TIROLERIN</strong> vom Casino Innsbruck<br />
geschenkt und ließ es sich nicht nehmen, sofort das Rätsel auszufüllen. „Dass ich bei der<br />
ersten Teilnahme gleich gewinne, hätte ich mir nie gedacht!“, erzählte der Privatkundenbetreuer<br />
der <strong>TIROLERIN</strong> und freute sich über die schicke Herrenuhr von Jacques Lemans.<br />
Monatlicher Rätselspaß<br />
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hilfreiche<br />
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Rang<br />
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Pflanzenkeim<br />
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‚Rheingold‘<br />
Kfz-Z.<br />
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Fluss<br />
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Österr.<br />
Sitz-<br />
Zugelegenheifluchtsort<br />
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Tätigkeit<br />
Wort am<br />
Gebetsende<br />
kaufmännischer<br />
Begriff<br />
Mitleid<br />
4<br />
9<br />
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Bestand<br />
mehrere<br />
Menschen<br />
Grubengas<br />
sächliches<br />
Fürwort<br />
12<br />
österr.<br />
Politiker<br />
(Alois)<br />
ohne<br />
Inhalt<br />
8<br />
Kfz-<br />
Abgasentgifter<br />
(Kw.)<br />
Unterwasser-<br />
italienisch:<br />
drei<br />
englische<br />
Anrede<br />
(Herr)<br />
1<br />
Schlange<br />
im Südwind<br />
‚Dschungelbuch‘<br />
am<br />
Gardasee<br />
unbehaart<br />
Heilbehandlung<br />
eintöniger<br />
Alltagsablauf<br />
Kaviarfisch<br />
Kartoffelklößchen<br />
Ertrag<br />
angelegten<br />
Kapitals<br />
einteiliger<br />
Schutzanzug<br />
1<br />
Schlagader<br />
wohlhabend<br />
Naumburger<br />
Domfigur<br />
nicht<br />
süß<br />
Vorname<br />
des Moderators<br />
Abdallah<br />
Meeresstachelhäuter<br />
4 7<br />
5<br />
Etage zu<br />
ebener<br />
Erde<br />
1 6 5<br />
7 2 1<br />
6 3 2 8<br />
int. Kfz-Z.<br />
Trinidad<br />
und<br />
Tobago<br />
ortungs-<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
gerät<br />
beabsichtigen,<br />
vorhaben<br />
1 2 6<br />
1 5 9<br />
3<br />
Musikzeichen<br />
im<br />
Psalm<br />
japan.<br />
Verwaltungsbezirk<br />
größtes<br />
Landsäugetier<br />
2<br />
7<br />
enge<br />
Treppe<br />
oberer<br />
Teil des<br />
nach Hemdes<br />
oben<br />
3<br />
kalte<br />
Süßspeise<br />
Berliner<br />
Flughafen<br />
Besitzer<br />
bestimmter<br />
Platz<br />
schottisches<br />
Adelsgeschlecht<br />
französischer<br />
Schriftsteller,<br />
†<br />
einen<br />
Flug<br />
beginnen<br />
10<br />
II.<br />
Sudoku: Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser<br />
neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, Hunderasse<br />
nur einmal auf der<br />
Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.<br />
4 5 7<br />
11<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Geschwindigkeit<br />
Wiesenpflanze<br />
Kohleprodukt<br />
Honigwein<br />
Nachtschwärmer<br />
französisch:<br />
Ära<br />
engl.<br />
Firmenform<br />
(Abk.)<br />
7<br />
5<br />
Strom<br />
durch<br />
Sibirien<br />
Stadt<br />
an der<br />
Bode<br />
6 2 1 8 4 5 7 3 9<br />
Hülle<br />
9 1 4 2 8 3 5 6 7<br />
Geliebte<br />
Friedrich<br />
Wilhelms<br />
Kletterpflanze<br />
7 4 9 6 3 2 1 8 5<br />
8 5 3 9 87 1 2 4 6<br />
Softwarenutzer<br />
(engl.)<br />
Ratio,<br />
Vernunft<br />
1 9 6 3 5 8 4 7 2<br />
2 8 7 1 6 4 9 5 3<br />
4 3 5 7 2 9 6 1 8<br />
niederl.<br />
Namensteil<br />
5 6 8 4 9 7 3 2 1<br />
3 7 2 5 1 6 8 9 4<br />
2<br />
6<br />
Orgie<br />
9<br />
DEIKE-PRESS-1512-1<br />
Feuerkröte<br />
6<br />
DEIKE-PRESS-1512-11<br />
10<br />
Katzenlaut<br />
musikalisches<br />
Bühnenwerk<br />
Armknochen<br />
spanischer<br />
Artikel akademischer<br />
Grad<br />
(Abk.)<br />
kurz für:<br />
eine<br />
Überschrift<br />
eines<br />
Textes<br />
Einsendeschluss:<br />
B T K A M<br />
E15. R S <strong>Feb</strong>er T R E N<strong>2013</strong><br />
D I T E<br />
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S P O R E<br />
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Senden<br />
K USie Meine O CPostkarte K T A Umit dem<br />
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Lösungswort<br />
P M I San: T <strong>TIROLERIN</strong>, T T E M PBrunecker<br />
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A U F S I T Z E R H O B<br />
S I L Z T S T O E R E G<br />
Straße<br />
A<br />
3,<br />
L<br />
6020<br />
E U T EInnsbruck E E R(Telefon-<br />
nummer W A G N Eangeben!), R U Koder R A Gschicken E N Sie<br />
E<br />
M E E K A H L M E T<br />
eine E E-Mail E R Ban:<br />
A R M E N L T D<br />
gewinnspiel@tirolerin.at<br />
E N N S K A T E I G N E R<br />
Betreff SCHLAGZEUGER = Lösungswort<br />
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Zu gewinnen gibt es für Sie:<br />
eine wertvolle Uhr von<br />
Jacques Lemans!<br />
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4 8 7 5<br />
6 2 7 8 3<br />
7 9 2<br />
5 1 9<br />
5 3 7 1<br />
9 5 4 6<br />
9 1 6 2<br />
2 6 1 7<br />
8 4 3<br />
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3<br />
2<br />
1<br />
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
8 4 7<br />
182 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong><br />
2 1 4
First Class<br />
Fotos: bestwellnesshotel<br />
Stockerlplätze für Pioniere<br />
Sie waren die Vorreiter in Sachen Wellness<br />
in Österreich und verstehen ihr Geschäft<br />
nach wie vor par excellence. Drei Tiroler<br />
Hotels räumten bei der Wahl zum „Best<br />
Wellness Hotel Austria“ ordentlich ab.<br />
Im Bild: Josef Stock (Stock Resort, 1. Platz),<br />
Franz Pirktl (Alpenresort Schwarz,<br />
3. Platz), GF Michaela Thaler (Best Wellness<br />
Hotels Austria), Präsident Wolfgang<br />
Burgschwaiger (BWHA) und Wolfgang<br />
Kostenzer (Wellness-Residenz Alpenrose,<br />
2. Platz).<br />
www.haidfalkner.at<br />
( TYROLERHOF **** - SÖLDEN )<br />
WELLNESSZUBAU - DANKE
| first class<br />
Destillieren auf Höchstniveau<br />
Qualitätsdenken und Kundentreue motivierten Franz und Irmi Kostenzer zu einem<br />
Um- und Zubau ihrer Edelbrennerei in Maurach am Achensee.<br />
In einer kurzen Umbauphase von<br />
Mitte April bis Ende Juli 2012 wurde<br />
in der Edelbrennerei Kostenzer unter<br />
anderem ein neuer Schauraum mit jeglichem<br />
Komfort geschaffen. Dadurch können<br />
nun auch Führungen für größere<br />
Gruppen in der innovativen Schaubrennerei<br />
vorgenommen werden. Zudem<br />
wurde das Lager um über 400 m 2 erweitert,<br />
damit vor allem der einzigartige<br />
Whisky Alpin, der bereits einige Auszeichnungen<br />
einheimste, fachgerecht gelagert<br />
werden kann. 2009 brachte Franz<br />
Kostenzer diesen einmaligen Whisky auf<br />
den Markt und seit 2012 ist er Gründungsmitglied<br />
der Austrian Whisky<br />
Association (AWA), ein Zusammenschluss<br />
von 14 Brennern aus ganz Österreich,<br />
die sich zum Ziel gesetzt hat,<br />
österreichischen Whishy national- und<br />
international zu etablieren. Um einen<br />
technisch einwandfreien Arbeitsablauf<br />
zu garantieren, wurden im Zuge des<br />
Info<br />
Edelbrennerei Franz Kostenzer<br />
Achenseestraße 22, A-6212 Maurach<br />
Tel.: 05243 / 5795, Fax DW 20<br />
info@schnaps-achensee.at<br />
www.schnaps-achensee.at<br />
Neubaues außerdem der Brennkessel<br />
umgebaut sowie das Fasslager erneuert.<br />
Ein neu errichteter Wasserbrunnen mitten<br />
im Fasskeller sorgt nun für ein optimales<br />
Raumklima. Zudem lädt eine neue<br />
gemütliche Zigarren- und Whisky Lounge<br />
zum Verweilen ein. Vor allem das<br />
gediegene Handwerk der heimischen<br />
Betriebe verleiht den Räumlichkeiten<br />
eine angenehme Atmosphäre. Mit diesem<br />
innovativen Umbau nimmt die<br />
Edelbrennerei Kostenzer, die 70 verschiedene<br />
Edelbrände, Schnäpse, Geiste, Spirituosen,<br />
Liköre, fassgelagerte Edelbrände<br />
und Whisky anbietet, erneut eine Vorreiterrolle<br />
in dieser Branche ein.<br />
PR<br />
186 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
edelbrennerei kostenzer |<br />
Seit 2006 produzieren Franz und Irmi Kostenzer den einmaligen Whisky Alpin; seit letztem<br />
Jahr ist die Edelbrennerei zudem Mitglied der Austrian Whisky Association (AWA), die Franz<br />
Kostenzer mitbegründete.<br />
PR<br />
Fotos: Edelbrennerei Kostenzer<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 187
| first class<br />
188 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
edelbrennerei kostenzer |<br />
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 189
| first class<br />
Authentisch, original<br />
und urgemütlich<br />
Mit dem richtigen Gespür für den momentanen Zeitgeist entstand im Alpinhotel Monte in Galtür eine<br />
Atmosphäre, die den urigen Landhausstil mit modernem alpinen Lifestyle auf sympathische Weise verbindet.<br />
Aus einer kleinen familiären<br />
Frühstückspension und einem<br />
angrenzenden Ferienhaus ein<br />
stattliches, dem modernen Zeitgeist entsprechendes<br />
Hotel zu machen, das lag<br />
dem Bauherrn Harald Niedermeier im<br />
Falle des neuen Alpinhotels Monte besonders<br />
am Herzen. Mit seinem Anliegen,<br />
dabei das 500 Jahre alte, einstige<br />
Bauernhaus weitgehend zu erhalten und<br />
optisch harmonisch in den gewünschten<br />
Neubau zu integrieren, wandte sich der<br />
Juniorchef an Baumeister Thomas Spiss,<br />
der für die Planung, Gestaltung und<br />
Bauleitung verantwortlich war. In enger<br />
Absprache gelang es innerhalb von sieben<br />
Monaten, Altes mit Neuem zu vereinen<br />
und damit dem Haus die nötige Originalität<br />
zu verleihen. Urige, ländliche<br />
Elemente, wie sie etwa an der Hotelbar<br />
oder in der Bauernstube dominieren,<br />
wechseln sich mit modernen, schlichten<br />
Stilelementen ab und schaffen in den neu<br />
errichteten siebenundzwanzig Zimmern<br />
gemeinsam mit natürlichen Materialien<br />
und gediegenen Farben ein authentisches<br />
Wohlfühlambiente.<br />
PR<br />
190 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
alpinhotel monte |<br />
Info<br />
Alpinhotel Monte<br />
Familie Harald Niedermeier<br />
Gampele 64, 6563 Galtür<br />
Tel.: 05443 / 8322, Fax: 05443 / 200 33<br />
info@hotel-monte.at<br />
www.hotel-monte.at<br />
Bauherr / Inhaber:<br />
Familie Harald Niedermeier<br />
Architekt / Planer: Planungs- und Projektmanagement<br />
Spiss & Partner GmbH<br />
Bauzeit:<br />
Ende April 2012 bis Ende November 2012<br />
Bebauter Raum: 5200 m 3<br />
Infrastruktur: 27 Zimmer, Hotelbar,<br />
Bauernstube, Speisesaal, Wellnessbereich<br />
Fotos: Tom Bause, www.bause.at<br />
PR<br />
Familie Harald und Marylou (Marieluise) Niedermeier sorgen für das Wohl ihrer Gäste.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 191
| first class<br />
192 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
alpinhotel monte |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 193
| first class<br />
Wir bedanken uns für<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
194 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
| first class<br />
Mit allen Sinnen genießen<br />
Getreu dem Motto „Der Unterschied liegt im Detail“ überzeugt das Hotel Eder in Ramsau seit Kurzem<br />
mit neuen Zimmern, die mit zahlreichen Extras für Überraschung sorgen.<br />
Persönlicher Service und der etwas<br />
andere Komfort gelten im Hotel<br />
Eder in Ramsau schon lange als<br />
zuverlässiger Garant für ein unvergessliches<br />
Urlaubserlebnis. Um diesem weiterhin<br />
zu entsprechen, entschlossen sich<br />
die Besitzer, Familie Eder, zum Umbau<br />
bestehender Zimmer. Sie mussten einer<br />
ansprechenden Juniorsuite und einem<br />
geräumigen Penthouse weichen. Ausschlaggebend<br />
bei der Planung war vor<br />
allem die günstige Lage des Hauses, an<br />
der man sich bei der Zimmeraufteilung<br />
Info<br />
Hotel Eder<br />
Hansjörg Eder<br />
Bichl 465, A-6284 Ramsau<br />
Tel.: 05283 / 3286, Fax DW -4<br />
E-Mail: info@hotel-eder.com<br />
www.hotel-eder.com<br />
orientierte. Herausgekommen sind<br />
schlussendlich – dank der intensiven Zusammenarbeit<br />
mit dem ausführenden<br />
Architekten Toth Zoltan – lichtdurchflutete<br />
Erholungsorte mit besonderem Panoramablick,<br />
die noch zusätzlich einige<br />
Raffinessen zu bieten haben: ein farblich<br />
abgestimmtes, harmonisches Ambiente<br />
mit Sternenhimmel, im Penthouse ein<br />
Bad mit Zirbenholzsauna sowie Walk-In-<br />
Duschen.<br />
PR<br />
196 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel eder |<br />
PR<br />
Foto: Tom Bause – www.bause.at, CICERO Design & Druck GmbH<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 197
| first class<br />
198 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel eder |<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute<br />
Zusammenarbeit<br />
und wünschen<br />
viel Erfolg!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 199
| first class<br />
Kontrast der Elemente<br />
Sie tragen so bezeichnende Namen wie Lifestylesuite Feuer oder GartenSpaSuite: Die neu errichteten Suiten<br />
im Mohr Life Resort in Lermoos eröffnen anspruchsvollen Gästen grenzenlosen Wohnkomfort.<br />
Vom Doppelzimmer bis zur<br />
Penthouse Suite, wahlweise<br />
wählbar mit Terrasse, Garten,<br />
privatem Spa oder eigener Garage – die<br />
17 neuen, zwischen 50 und 100 m 2 großen<br />
Suiten im separat errichteten Trakt<br />
des Mohr Life Resorts passen sich den<br />
Bedürfnissen verwöhnter Gäste an und<br />
punkten darüber hinaus mit zahlreichen<br />
Raffinessen: Ein Trinkbrunnen oder<br />
Schankraum in der GartenSpaSuite, eine<br />
Außensauna mit Blick zur Zugspitze in<br />
der Lifestylesuite MOHR oder eine Leseecke<br />
in der Lifestylesuite Feuer. Allen<br />
gemeinsam ist ein modernes Interieur<br />
basierend auf einem stylisch markanten<br />
und in jeder Hinsicht gemütlichen Design,<br />
das zweifellos die Weiterführung<br />
der bisherigen Leitidee des Hotels „Kontrast<br />
der Elemente“ markiert. Die zahlreichen<br />
innovativen Ideen zum Bauvorhaben,<br />
welches im August letzten Jahres<br />
begonnen wurde, beruhen übrigens auf<br />
der intensiven Zusammenarbeit des<br />
Architekten Thomas Barbist, dem Mohr<br />
Life Geschäftsführer Mantl und den<br />
Innenarchitekturbüros EFP GmbH sowie<br />
Geplan Design aus Stuttgart.<br />
Info<br />
Hotel Mohr Life Resort KG<br />
Innsbruckerstraße 40, A-6631 Lermoos<br />
Tel.: 05673 / 2362, Fax 05673 / 3538<br />
willkommen@mohr-life-resort.at<br />
www.mohr-life-resort.at<br />
PR<br />
202 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel mohr life resort kg |<br />
Fotos: Robert Eder, www.ederrobert.com, Foto Müller / Holzbau Saurer, Jack Coble<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 203
| first class<br />
204 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel mohr life resort kg |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 205
| first class<br />
206 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel mohr life resort kg |<br />
Frau Direktor Sandra Frei, Klaus Mantl und<br />
Walter Lexer<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 207
| first class<br />
Schlichte Eleganz gepaart mit<br />
traditionellem Charme<br />
Seit Ende des letzten Jahres erstrahlt der Gasthof Blaue Quelle in Erl<br />
nach einer kurzen Umbauphase in neuem Glanz.<br />
Die Wirtsleute Gabi und Alexander<br />
Struth haben sich für einen<br />
Umbau ihres Traditionsgasthauses<br />
Blaue Quelle entschieden, um ihren<br />
Gästen noch mehr Komfort bieten zu<br />
können. Im Zuge dessen wurde die Empfangshalle<br />
in ein neues Kleid gesteckt<br />
und versprüht seither ein absolutes Willkommensgefühl.<br />
Zudem wurde der<br />
Großteil der Zimmer renoviert und mit<br />
jeglichem Komfort, unter anderem mit<br />
einer iPod Dockingstation, ausgestattet.<br />
Die Bäder sind außerdem komplett renoviert<br />
worden und verführen nun mit elegantem<br />
Design. Bei dem gesamten Umbau<br />
war es den Hausherren besonders<br />
wichtig, den alten Charme des 400 Jahre<br />
alten Hauses zu bewahren. Deshalb wurde<br />
in den neuen Zimmern ein schlichter<br />
Info<br />
Gasthof Blaue Quelle<br />
Familie Struth<br />
Mühlgraben 52<br />
A-6343 Erl<br />
Tel.: +43 / (0)5373 / 8128<br />
E-Mail: info@blauequelle.at<br />
www.blauequelle.at<br />
Stil gewählt, der perfekt mit dem alten<br />
Gewölbe im Haus harmoniert. In den<br />
neuen Suiten kann man nun an einem<br />
Kachelofen wohlige Stunden verbringen.<br />
Durch die enge Verbundenheit wurde ein<br />
besonderer Schwerpunkt auf die Tiroler<br />
Festspiele Erl gelegt. Dank Fotokünstler<br />
Tom Penz und Daniel Kneissl (dquadrat<br />
// creative studio OG) hängen nun in jedem<br />
Zimmer Bilder der Künstler und<br />
Mitwirkenden der Tiroler Festspiele. Das<br />
Projekt konnte zur vollsten Zufriedenheit<br />
seitens der Bauherren von Architekt<br />
Otto Fischbacher termingerecht umgesetzt<br />
werden.<br />
PR<br />
208 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gasthof blaue quelle |<br />
PR<br />
Fotos: dquadrat.at // Daniel Kneissl<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 209
| first class<br />
210 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
gasthof blaue quelle |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 211
| first class<br />
Fotos: Grünwald Resort<br />
Vom Chalet auf die Piste<br />
Ab sofort stehen den Gästen des Grünwald Resort Sölden zwei neue<br />
Chalets für vier und zwölf Personen zur Verfügung.<br />
Benjamin Kneisl, Inhaber des<br />
Grünwald Resort Sölden, erkannte,<br />
dass der zunehmende Zuspruch<br />
der Gäste und der klare Trend hin<br />
zu Ferienhäusern und Chalets mit den<br />
bestehenden 50 Gästebetten nicht mehr<br />
gedeckt werden konnte. Also entschloss<br />
er sich in Zusammenarbeit mit den Architekten<br />
Riml & Thaler den Betrieb zu<br />
erweitern und zwei neue Chalets in den<br />
Betrieb zu integrieren. Bei der Ausführung<br />
legte der Bauherr besonderen Wert<br />
auf die Verwendung von Altholz für die<br />
Info<br />
Grünwald Resort Sölden<br />
Panoramastraße 43<br />
6450 Sölden<br />
Tel. und Fax: 05254 / 2257<br />
info@gruenwald-resort.com<br />
www.gruenwald-resort.com<br />
Fassade im Tiroler Stil, auf eine hochwertige<br />
Einrichtung, damit die Gäste die<br />
schönste Zeit des Jahres unbeschwert genießen<br />
können, Marmorböden und Brasilianischen<br />
Schiefer in den Bädern sowie<br />
auf die Einbindung der Tiefgarage. Damit<br />
gelang es, speziell größeren Gruppen ein<br />
exklusives Chalet anzubieten. Eine besondere<br />
Herausforderung stellte dabei die<br />
Unterfangung des Bestandsgebäudes und<br />
die etwa 165 m 2 große und acht Meter<br />
hohe Spritzbetonwand dar. Somit ist das<br />
Grünwald Resort Sölden einer von nur<br />
wenigen Betrieben in Österreich, die<br />
hochwertige Chalets für 4 und 12 Personen<br />
anbieten, die noch dazu eine<br />
direkte Anbindung an die Skipiste haben.<br />
PR<br />
212 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
grünwald resort |<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 213
| first class<br />
Foto: Apart Corona<br />
Flexibilität für Genießer<br />
Ein Generationenwechsel ging im Fall der ehemaligen Frühstückspension Corona in Sölden<br />
auch mit einer beispielhaften Sanierung des Hauses einher.<br />
Familiär und freundlich geführt<br />
wird es nach wie vor – geändert hat<br />
sich lediglich das innere Erscheinungsbild.<br />
Die einstige, aus den 60er Jahren<br />
stammende Frühstückspension Corona<br />
erfuhr in den letzten Monaten<br />
etliche infrastrukturelle Veränderungen,<br />
die einige bauliche Herausforderungen<br />
mit sich brachten. Vollständig ausgehöhlt<br />
und um einen erforderlichen Zubau erweitert,<br />
wurde der komplett sanierte Familienbetrieb<br />
isoliert, mit einer neuen<br />
Heizung, einem zeitgemäßen Dach und<br />
notwendigen Zwischendecken versehen.<br />
Im neuen Gebäude mit Zubau entstanden<br />
so innerhalb von sechs Monaten fünf<br />
unterschiedliche, komfortabel eingerichtete<br />
Appartementtypen für wahlweise<br />
zwei bis zehn Personen. Sie überzeugen<br />
nicht nur mit ihrem hellen, klassischen<br />
Design, sondern auch mit einer großzügigen<br />
Raumaufteilung und top ausgestatteten<br />
Küchenblöcken. Sie garantieren<br />
die unabhängige Selbstverpflegung von<br />
Familien und Gruppen und haben als<br />
attraktiver Bestandteil der Appartements<br />
schon zahlreiche Bewunderer aus sämtlichen<br />
Nationen gefunden.<br />
Info<br />
Apart Corona<br />
Familie Fiegl<br />
Achweg 3, A-6450 Sölden<br />
Tel.: 05254 / 2233, Fax DW-5<br />
E-Mail: info@apart-corona.at<br />
www.apart-corona.at<br />
Bauherr / Inhaber: Familie Fiegl<br />
Architekt / Planer: Riml & Thaler Gmbh<br />
Bauzeit:<br />
Mitte Juni bis Mitte Dezember 2012<br />
Infrastruktur: Aparthaus mit fünf unterschiedlich<br />
großen Appartements<br />
PR<br />
214 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
apart corona |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 215
| first class<br />
Fotos: Tanja Praschberger<br />
Kaffeehaus-Ambiente<br />
der Extraklasse<br />
In einer kurzen Umbauphase von Ende Oktober bis Mitte Dezember 2012 wurde das beliebte Café Praschberger<br />
in Walchsee komplett umgebaut und überzeugt seither mit noch mehr Gemütlichkeit.<br />
Flott, luftig, locker und leicht – mit<br />
diesen Worten kann man das neu<br />
erstrahlte Café Praschberger seit<br />
seinem Umbau beschreiben. Genau so<br />
wollten es die Hausherren Tanja und Johann<br />
Praschberger auch haben. Das neue<br />
Kaffeehaus überzeugt mit angesagtem<br />
Retro-Design in den warmen Farben<br />
Gelb, Rot und Braun, die den Räumlichkeiten<br />
eine absolute Wohlfühlatmosphäre<br />
verleihen. Im Zuge des Umbaus wurde<br />
aber nicht nur die komplette Inneneinrichtung<br />
dem Zeitgeist entsprechend erneuert,<br />
sondern zudem die Lüftung, die<br />
Info<br />
Café Praschberger<br />
Dorfplatz 4, 6344 Walchsee<br />
Telefon: 05374 / 5251, Fax DW 42<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – So: 8.00 bis 23.00 Uhr<br />
Montags Ruhetag<br />
Heizung sowie sämtliche Elektroinstallationen<br />
auf den neuesten Stand gebracht.<br />
Die Eis- und Kuchenvitrine wurde außerdem<br />
neu adaptiert. Im schönen Ambiente<br />
kann man nun untertags die hausgemachten<br />
Kuchenspezialitäten und<br />
abends ein Glaserl Wein bei toller Live-<br />
Musik genießen. Das Projekt wurde zur<br />
vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren<br />
vom Architekturbüro atelier3 -<br />
joachim riml & partner GmbH termingerecht<br />
umgesetzt.<br />
PR<br />
216 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
café praschberger |<br />
PR<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 217
| first class<br />
Wir bedanken uns für die<br />
gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg!<br />
218 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
DIE GRÖSSTE PLATTFORM<br />
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| first class<br />
Fotos: Tom Bause, www.bause.at<br />
Momente der Ruhe<br />
Seinen eigenen Stil bewahren, sich damit von der Konkurrenz abheben und stets auf ein Höchstmaß an<br />
Qualität zu achten – das sind Wesenszüge, die im traditionsreichen Hotel Alte Post in St. Anton<br />
seit jeher gepflegt werden.<br />
Optischen und infrastrukturellen<br />
Qualitätsverbesserungen verpflichtet,<br />
entschlossen sich die<br />
Besitzer des Hotels Alte Post in St. Anton<br />
am Arlberg Mitte September nach zahlreichen<br />
Umbauarbeiten in den letzten Jahren<br />
zu einer weiteren Modernisierungsetappe.<br />
Sie sollte vor allem mehr Raum<br />
und genügend Wohlfühlbereiche für den<br />
Hausgast schaffen. Eine neue Lounge mit<br />
Raucherbereich sowie ein eigenes Buffet-<br />
Areal, das vom angrenzenden Wellnessareal<br />
leicht zugänglich ist, kommen diesem<br />
Wunsch nach. Ergänzend dazu<br />
entstand aus der rund 300 m 2 umfassenden<br />
Terrasse, die für verschiedenartige<br />
Info<br />
Wellness & Beauty Hotel Alte Post<br />
Familie Tandl<br />
Dorfstraße 11, 6580 St. Anton/Arlberg<br />
Tel.: +43 5446 / 25 53-0<br />
Fax: +43 5446 / 25 53-41<br />
E-Mail: st.anton@hotel-alte-post.at<br />
www.hotel-alte-post.at<br />
Veranstaltungen genutzt werden kann,<br />
innerhalb von drei intensiven Monaten<br />
ein einladender, heller Restaurantbereich<br />
sowie ein Pavillon, der für den Après-Ski<br />
vorgesehen ist. Bei der Umsetzung kamen<br />
– dem bisherigen optischen Erscheinungsbild<br />
des Hotels entsprechend – nur erlesenste<br />
Materialen zum Einsatz. Beispielsweise<br />
entspricht das qualitätsvolle<br />
Interieur mit hochwertigen Tischlerarbeiten<br />
genau den gehobenen Standards,<br />
die das traditionelle Hotel Alte Post und<br />
deren Besitzer seit Jahren verfolgen.<br />
PR<br />
220 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel alte post |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 221
| first class<br />
222 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel alte post |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 223
| first class<br />
Fotos: Alpeiner Nature Resort<br />
„All Inklusive“<br />
mit Tiroler Charme<br />
Mit neuem alten Namen jedoch gleich gebliebenem authentischen Tiroler Charme definiert das<br />
Alpeiner Nature Resort Tirol im Stubaital den Begriff „Gastlichkeit“ komplett neu.<br />
Das modernisierte und erweiterte<br />
Alpeiner Natur Resort in Neustift<br />
im Stubaital wird seinen Namensgebern<br />
– den schönsten Gipfeln des<br />
Stubaier Gletschers – voll und ganz gerecht.<br />
Hier vereinen sich nach den Plänen<br />
des Architekten Peter Wimreiter (von der<br />
Alpenschlössl Hotel GmbH in Auftrag gegeben)<br />
internationaler Stil mit lokaler Architektur.<br />
Naturbelassene Materialien wie<br />
Holz und Stein bestimmen das gesamte<br />
Haus im klassisch-regionalen, modern<br />
angehauchten Stil, gemixt mit gediegenen<br />
Erdfarben, die besonders in den neunundvierzig<br />
Zimmern für ein behagliches und<br />
geschmackvolles Ambiente sorgen. Bestückt<br />
mit zahlreichen Extras, wie etwa<br />
Info<br />
Alpeiner Nature Resort<br />
Moos 15<br />
6167 Neustift im Stubaital<br />
Tel.: 05226 / 2050<br />
E-Mail: hotel@alpeiner.at<br />
www.alpeiner.at<br />
einer eigenen Kaffeemaschine oder gratis<br />
WLAN, passen sie sich den Anforderungen<br />
der Gäste dank unterschiedlich<br />
verfügbarer Größen an. Grenzenlose Annehmlichkeiten<br />
erwarten den Gast auch<br />
im hochmodernen Wellnessbereich. Er<br />
beherbergt ein so genanntes Nordketten-<br />
Panorama-Hallenbad genauso wie unterschiedliche<br />
Saunen oder einen großzügigen<br />
Fitnessbereich, der gemeinsam mit<br />
dem restlichen Angebot im Vier-Sterne-<br />
Resort Menschen mit hohen Erwartungen<br />
vollends zufriedenstellt.<br />
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224 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
alpeiner nature resort |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 225
| first class<br />
226 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
alpeiner nature resort |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 227
| first class<br />
228 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
alpeiner nature resort |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 229
| first class<br />
230 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
the chalets by aurelio lech |<br />
Fotos: Axel Pfefferkorn<br />
Urlauben im Luxus-Chalet<br />
In einem kleinen Ortsteil von Lech am Arlberg, in Zug, befindet sich seit Kurzem ein wahres Urlaubsparadies<br />
mit 24-Stunden-Full-Service inklusive eigenem Butler und Küchenteam.<br />
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Drei Chalets mit je 340 m 2 Wohnfläche,<br />
bestehend aus mehreren<br />
Schlafzimmern mit eigenen Badezimmern,<br />
einem großen Wohn- und<br />
Esszimmer mit Kamin, einer eigenen Küche,<br />
einer Terrasse und einem Balkon, versprechen<br />
pure Entspannung in gediegenem<br />
Ambiente. Alle drei Chalets sind<br />
außerdem mit einer eigenen Sauna inklusive<br />
Ruheraum ausgestattet. Weitere<br />
Highlights sind unumstritten der<br />
24-Stunden-Full-Service mit eigenem<br />
Butler und Fahrer, das Housekeepingservice,<br />
der Concierge-Service sowie das<br />
eigene Küchenteam, das mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aufhorchen lässt. Den Gästen<br />
werden hier im wahrsten Sinne alle<br />
Wünsche von den Lippen gelesen. Personal-Trainer,<br />
Ski-Picknick, Lama-Trekking,<br />
Kochkurse oder Helikoptertransfers<br />
Info<br />
The Chalets by Aurelio Lech<br />
Axel Pfefferkorn<br />
Zug 710, A-6764 Lech<br />
Tel.: +43 5583 2214<br />
Fax: +43 5583 3456<br />
Email: office@the-chalets.com<br />
www.the-chalets.com<br />
– für alles wird gesorgt. Als i-Tüpfchen<br />
besteht zudem für alle Gäste die Möglichkeit<br />
den herrlichen Spa-Bereich mit mehr<br />
als 1000 m 2 im Hotel Aurelio zu genießen.<br />
Die Chalets im traditionellen Stil gepaart<br />
mit modernen Elementen laden zu unvergesslichen<br />
Wohlfühlstunden ein. Die vielfach<br />
eingesetzten Naturmaterialien wie<br />
Altholz, Steine, Leinen, Loden sowie Leder<br />
tragen zudem zu dieser einmaligen<br />
Gemütlichkeit bei. Der gesamte Bau, ein<br />
Projekt der Grand Immobilien, wurde zur<br />
vollsten Zufriedenheit vom Technischen<br />
Büro Ing. Sibylle Schaschl und DI Kristina<br />
Grandits-Mäser termingerecht umgesetzt.<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 231
| first class<br />
232 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
the chalets by aurelio lech |<br />
Wir bedanken uns für<br />
die gute Zusammeanarbeit und<br />
wünschen viel Erfolg!<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 233
| first class<br />
Fotos: Mario Lebesmühlbacher (4), ©www.werbefoto.it (2)<br />
Doppeltes Urlaubsvergnügen<br />
In einer kurzen Bauphase von Mitte April bis Dezember 2012 wurde im Beauty- & Vital-Hotel Jennys Schlössl<br />
in Serfaus aufs Doppelte aufgestockt.<br />
Um ihren Gästen stets das Beste<br />
bieten zu können, haben sich<br />
die erfahrenen Wirtsleute, Familie<br />
Tschappeller-Althaler, für einen<br />
Zubau ihres Vier-Sterne-Hotels entschlossen.<br />
Entstanden ist ein wahres<br />
Schmuckstück am Sonnenplateau mit<br />
neuem Empfangsbereich, einer Tiefgarage<br />
und einer noch umfangreicheren<br />
Verwöhnpension. Außerdem wurden 32<br />
neue Panoramazimmer und Suiten geschaffen,<br />
die mit edlem italienischen<br />
Design und schlichten Farben gepaart<br />
mit gemütlichen Elementen für tiefenentspannende<br />
Urlaubsmomente sorgen.<br />
Der Blick auf die herrliche Bergwelt tut<br />
Info<br />
Hotel Jennys Schlössl<br />
Plojenweg 9<br />
A-6534 Serfaus / Österreich<br />
Tel.: 05476 / 6654<br />
Fax: 05517 / 3800<br />
info@schloessl.com<br />
www.schloessl.com<br />
ein Übriges. Im Zuge des Umbaus wurde<br />
zudem der Wellnessbereich um eine<br />
Turmsauna und eine Salzsteingrotte auf<br />
800 m 2 erweitert. Dabei ist das neue beheizte<br />
Endlos-Schwimmbecken unter<br />
freiem Himmel ein absolutes Highlight.<br />
Mit diesem Umbau setzt Familie<br />
Tschappeller-Althaler ein weiteres Zeichen<br />
für noch mehr Komfort und<br />
Luxus. Bautech Zanon kümmerte sich<br />
bei diesem Projekt um die komplette<br />
Bauleitung, Koordination und Kostenkontrolle.<br />
PR<br />
234 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel jennys schlössl |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 235
| first class<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute<br />
Zusammenarbeit<br />
und wünschen<br />
alles Gute!<br />
236 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
hotel jennys schlössl |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 237
| first class<br />
Fotos: ©soenne.com<br />
Ein stilvolles Statement<br />
Nach einer unglaublich kurzen Bauzeit von nur sechs Monaten wurde das exklusive Designhotel Zhero<br />
Ischgl/Kappl wahrlich aus dem Boden gestampft. Mitte Dezember 2012 wurde eröffnet.<br />
Nach dem Erfolg des Zhero<br />
Hotels auf Mallorca folgte nun<br />
das zweite Hotel der Zhero<br />
Group in Kappl. Von Mitte Juni bis<br />
Dezember 2012 ist ein beeindruckender<br />
Hotelkomplex mit fünf Etagen im 4Sbis<br />
5-Sterne-Segment entstanden. Die<br />
gläserne Fassade, kombiniert mit hochwertigem<br />
Vintage Holz perfekt in die alpine<br />
Landschaft integriert, lässt auf den<br />
ersten Blick erahnen, welches Urlaubsparadies<br />
sich im Inneren versteckt. Das<br />
erfahrene Team des Architekturbüros<br />
Jäger, allen voran Manfred Jäger, zeichnet<br />
für die Generalplanung und Entwicklung<br />
des außergewöhnlichen Projektes<br />
verantwortlich. Im Inneren des<br />
Hotels überzeugen luxuriöse 78 Zimmer<br />
mit ca. 45 m 2 , acht Suiten mit ca. 80 m 2<br />
sowie vier Penthouse-Wohnungen mit 70<br />
Info<br />
Zhero – Ischgl/Kappl<br />
Wiese 687, 6555 Kappl<br />
Tel.: 05445 / 61200<br />
info@zherohotelgroup.com<br />
www.zherohotelgroup.com<br />
– 150 m 2 . Die vielfach eingesetzten<br />
heimischen Naturmaterialien in Kombination<br />
mit modernsten Materialien wie<br />
Basalt oder Sandstein verleihen den<br />
Räumlichkeiten ein gemütliches Ambiente<br />
mit zeitgemäßem Chic. Gründer der<br />
Hotelgruppe und Hausherr Jens Liebhauser<br />
(www.ewre.at) ist für das geschmackvolle<br />
Innendesign verantwortlich.<br />
Eine glamouröse Lounge- und<br />
Bar-Area, die hoteleigene Gucci-Boutique<br />
sowie der 24/7-Limousinenservice<br />
garantieren unvergessliche Urlaubstage<br />
im einmaligen Zhero Hotel.<br />
PR<br />
238 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
zhero hotel |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 239
| first class<br />
240 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
zhero hotel |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 241
| first class<br />
Ötztaler Erholungsparadies<br />
Mitte Dezember 2012 feierte der AQUA DOME – das Thermenresort der Alpen –<br />
seine großzügige Erweiterung.<br />
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2004<br />
hat sich der Aqua Dome als zugkräftige<br />
Tourismus-Attraktion für Tirol<br />
sowie als führendes Thermenresort der<br />
Alpen etabliert. Die großzügige Erweiterung,<br />
die in einer Umbauphase von Oktober<br />
2011 bis Mitte Dezember 2012 stattfand,<br />
festigte erneut diesen Status. Dabei<br />
ist ein neuer Trakt mit 54 modernen Doppelzimmern,<br />
sechs geräumigen Familiensuiten<br />
sowie einem neuen Seminar-<br />
Bereich mit 900 m 2 Tagungsfläche<br />
PR<br />
242 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
aqua dome |<br />
Foto: Aqua Dome<br />
PR<br />
entstanden. Die Zimmer in alpinem Stil<br />
gepaart mit zeitgemäßen Elementen sorgen<br />
für gemütliche Wohlfühlmomente.<br />
Im Zuge des Umbaus wurden zudem das<br />
Hotel-Restaurant, die Küche, die bestehenden<br />
Zimmer sowie die Eingangshalle<br />
auf den neuesten Stand gebracht. Das gesamte<br />
Hotel wurde sozusagen einem<br />
„Rundum-Facelift“ unterzogen. Zudem<br />
wurde auch ein neuer Kinderbereich im<br />
Hotel geschaffen. Das Highlight des Umbaus<br />
ist wohl unumstritten der neue exklusive<br />
Spa 3000 für Hotelgäste und eine<br />
Auswahl an Tagesgästen. Auf zwei Ebenen<br />
und 2.000 m 2 können die Gäste nun die<br />
Alpenkräutersauna, das Entspannungsbecken<br />
Moosgumpe, das Ötztaler Kristallbad,<br />
das Kräuterpackungsbad, die Mineraliendusche,<br />
die Bergfeuer-Sauna sowie<br />
die Längenfelder Badln in vollen Zügen<br />
genießen. Die einmalige Kräutertee-<br />
Veranda sowie die Entspannungsräume<br />
mit offenen Feuerstellen und Schwebeliegen<br />
mit Blick auf die atemberaubende<br />
Ötztaler Berglandschaft garantieren pure<br />
Erholung und wohlige Stunden.<br />
Info<br />
AQUA DOME - Tirol Therme<br />
Längenfeld GmbH & Co KG<br />
Oberlängenfeld 140<br />
A-6444 Längenfeld<br />
Tel.: 05253 / 6400<br />
office@aqua-dome.at<br />
www.aqua-dome.at<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 243
| first class<br />
244 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
| first class<br />
246 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
| first class<br />
248 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
aqua dome |
| first class<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute Zusammenarbeit!<br />
250 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
• SAUNA • DAMPFB AD • INFRAROT • TROCKENSCHWITZB AD • EISBRUNNEN •<br />
• ERLEBNISDUSCHEN • KNEIPPANLAGEN • SPA- & BEAUTY-AUSSTATTUNGEN •<br />
Mayrhofen/Tirol • Tel. +43-5285-7200 • www.eberl-wellness.at<br />
Produktion von Wellness- und SPA-Anlagen • Erstellung von Konzepten • Eigenes Planungsbüro<br />
www.edinger.cc; Fotos: lemon03/fotolia.com, Hotel Bercher
| first class<br />
Fotos: Hotel Astoria<br />
Alpiner Chic<br />
mit ländlichem Flair<br />
Tradition und eine Geschichte voller Innovationen mit dem Mut zum ständigen Umbruch –<br />
das ist das Markenzeichen des Relax & Spa Hotels Astoria in Seefeld.<br />
Die stete Umsetzung eines permanenten<br />
Erneuerungsprozesses<br />
hat das First-Class-Hotel<br />
zielsicher ins 21. Jahrhundert geführt. Es<br />
erreichte kürzlich einen weiteren Höhepunkt.<br />
Angelehnt an den alpinen Chic –<br />
ein Mix aus uriger Tiroler Gemütlichkeit<br />
und mondänem Luxus, der das architektonische<br />
Erscheinungsbild des Relax &<br />
Spa Hotels prägt – wurden im vergangenen<br />
Herbst zweiunddreißig Räume<br />
Info<br />
Astoria Relax & Spa Hotel<br />
Geigenbühel 185, 6100 Seefeld<br />
Tel.: 05212 / 2272-0<br />
E-Mail: hotel@astoria-seefeld.com<br />
www.astoria-seefeld.com<br />
komplett renoviert. Neben der technisch<br />
ausgefeilten Ausstattung der Zimmer gewährleisten<br />
warme und natürliche Materialien<br />
wie Filz, Loden und Holz eine<br />
gastliche Gemütlichkeit. Viel Licht, viel<br />
Raum durch hohe Decken, großflächige<br />
Glasfronten und die Verwendung von<br />
edlen Materialien wie Marmor in den<br />
Bädern und der Einsatz von High Tech<br />
Beleuchtungen machen die Zimmer zu<br />
individuell gestalteten Wohlfühlzonen –<br />
ergänzt von liebevollen Details und<br />
Arrangements, die für eine ganz persönliche<br />
Note sorgen.<br />
PR<br />
252 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
astoria relax & spa hotel |<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 253
| first class<br />
254 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
| first class<br />
Fotos: Sabrina Kropiunig<br />
Gelebte Gastfreundschaft<br />
für alle<br />
Ob zu zweit, als Familie oder als Gruppe mit bis zu zwanzig Personen – das Perfeldhof Appartementhaus in<br />
Saalbach Hinterglemm bietet seit Kurzem für jede Art von Urlaub die passende Lösung.<br />
Kostspielige Umbauarbeiten wären<br />
notwendig gewesen, um den<br />
elterlichen Betrieb, der teilweise<br />
fast hundert Jahre alt war, den erforderlichen<br />
Maßstäben der Zeit anzupassen.<br />
Deshalb entschloss sich Juniorchef Wolfgang<br />
Gensbichler, das direkt an der Skipiste<br />
am Zwölferkogel in Hinterglemm<br />
gelegene Gebäude abreißen und komplett<br />
neu errichten zu lassen. Als Ausgangspunkt<br />
und Vorbild für den Neubau, der<br />
von der Prommegger Baumanagement<br />
Info<br />
Perfeldhof<br />
Hintermaisweg 46<br />
5754 Hinterglemm<br />
Tel.: 0664 / 88466350<br />
E-Mail: office@perfeldhof.at<br />
www.perfeldhof.at<br />
GmbH geplant und ausgeführt wurde,<br />
dienten die natürliche Umgebung sowie<br />
die Stallungen der eigenen Milchkuhwirtschaft.<br />
Sie sollte gemeinsam mit dem<br />
Appartementhaus ein harmonisches<br />
Einheitsbild ergeben. Anspielungen auf<br />
das geschickte Zusammenführen von<br />
Natur und Haus spiegeln sich auch in der<br />
Ausstattung der realisierten Zimmer<br />
wider. Der sorgfältige Einsatz von Altholz-<br />
oder Steinelementen zieht sich<br />
durch das gesamte Haus und vermittelt<br />
speziell in den Appartements, die aus<br />
einzelnen Räumen, die wiederum separat<br />
vermietet werden können, bestehen.<br />
PR<br />
256 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
perfeldhof |<br />
PR<br />
<strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong> | 257
| first class<br />
Wir bedanken uns<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen viel Erfolg!<br />
258 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
| first class<br />
Ideen für<br />
Schönes Wohnen<br />
Bruno Berger – Fullhousepartner in Einrichtungsfragen<br />
Mit 15 Handwerksbetrieben unter einem Dach<br />
So wie sich das Firmenlogo aus<br />
Puzzle-Teilen zusammensetzt, so<br />
ergänzen sich die vielen Leistungsangebote<br />
bei den Kunden der Firma Berger<br />
zu einer Gesamtlösung: Seit der<br />
Gründung vor mittlerweile über 45 Jahren<br />
hat sich die Firma Berger zum Komplettanbieter<br />
entwickelt: Vom Estrich bis<br />
zu feinen Vorhängen und Dekorationen,<br />
von der privaten Küche bis zum Hotel-<br />
Wellnessbereich, vom Kachelofen bis<br />
zur kunstvollen Holzstiege, von der Granit-<br />
oder Marmorplatte bis zum edlen<br />
Parkettboden. Dieses gesamtheitliche<br />
Konzept ist österreichweit einzigartig und<br />
macht die Firma zum ersten Full-House-<br />
Partner für Privat- und Gewerbekunden.<br />
Die hauseigenen, schlagkräftigen Werkstätten<br />
und verschiedenen Handwerkerpartien<br />
unterstützen die rasche und perfekte<br />
Umsetzung Ihrer Einrichtungswünsche.<br />
Das Team an speziell ausgebildeten Dekorateurinnen<br />
und Einrichtungsberatern<br />
berät Sie im Stammhaus in Mittersill über<br />
aktuelle Trends beim „Schönen Wohnen“.<br />
Mit Stoffen, ihren unterschiedlichen<br />
Materialien, Mustern und Verarbeitungsarten<br />
lassen sich Räume wunderbar ge-<br />
stalten und verändern. Aktuelle Stofftrends<br />
sowie pfiffige und elegante Wohnaccessoires<br />
werden direkt bei den Pariser und<br />
Mailänder Messen ausgewählt und in<br />
Mittersill geschmackvoll präsentiert.<br />
Kaminöfen<br />
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Erfüllen Sie sich den Wunsch nach einem<br />
ganz individuellen Kachelkamin. Die<br />
Wärme der Keramikfliesen schafft eine<br />
unvergleichliche, natürliche Raumatmosphäre.<br />
Die klare und reduzierte Formensprache<br />
sowie die angenehme<br />
Oberfläche aus Naturglasuren machen<br />
Ihren Kaminofen zum Mittelpunkt des<br />
Hauses.<br />
Die Nummer 1 beim Boden<br />
Einrichten und Gestalten beginnt beim<br />
Boden. Der technisch perfekte Bodenaufbau<br />
und die Wahl des richtigen Bodenbelages<br />
entscheiden über das Gelingen<br />
des ganzen Einrichtungsprojekts. In der<br />
Handwerkerausstellung in Hollersbach<br />
findet man eine unbegrenzte Auswahl an<br />
Einrichtungsideen in den Bereichen<br />
Teppich-, Holz-, Fliesen- und Granitböden<br />
vor.<br />
Die Schaufenster in Mittersill – immer eine<br />
Augenweide, anregend, inspirierend.<br />
Einrichtungshaus Berger<br />
Mittersill & Hollersbach<br />
Tel.: 06562 / 4747-0<br />
office@brunoberger.at<br />
Die Firmenchefin Anni Berger mit ihrem Team an speziell ausgebildeten Dekorateurinnen<br />
www. brunoberger.at<br />
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260 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>
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auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mit<br />
unermüdlichem Einsatz und persönlichem Engagement<br />
konnte das Team der Wohnkultur<br />
alle Wünsche und Bedürfnisse der Bauherren<br />
termingerecht realisieren. Das beweisen auch<br />
die folgenden Projekte – Hotel Bergkristall,<br />
Hotel Schöne Aussicht, Hotel Kristall und Kala<br />
Alm. Bei all diesen Um- und Zubauten hat das<br />
Planungsbüro mit der dafür notwendigen<br />
Kompetenz die Gesamtplanung sowie die<br />
komplette Projektabwicklung übernommen.<br />
Die Wohnkultur GmbH<br />
Planungsbüro • Innsbrucker Straße 36 a • A-6382 Kirchdorf/Tirol • Tel.: 00 43 / (0) 53 52 / 63 77 60 • www.diewohnkultur.com<br />
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Auf 1.400 m Seehöhe etablierte sich die Kala Alm<br />
weit über die Grenzen Tirols hinaus als beliebtes<br />
Ausflugsziel für Bergwanderer sowie Naturliebhaber.<br />
Leicht in einer einstündigen Wanderung zu<br />
erreichen, eignet sich die Kala Alm somit auch<br />
als idealer Familienausflug oder Spaziergang bei<br />
jeder Witterung. Im Winter führt eine bestens präparierte<br />
und abends beleuchtete Rodelbahn ins<br />
Tal hinunter. Um den Gästen allen Komfort zu bieten,<br />
entschloss sich die Wirtsfamilie Mairhofer zu<br />
einem kompletten Neubau. Termingerecht und<br />
zur vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren<br />
schuf das Planungsbüro Die Wohnkultur Gmbh<br />
ein gemütliches Bergrestaurant. Für den verantwortlichen<br />
Planer Alfred Plangger, Geschäftsführer<br />
Die Wohnkultur GmbH, lag die größte<br />
Herausforderung des neuen Bergrestaurants in<br />
der Erhaltung des ursprünglichen Charakters.<br />
„Wir haben eine authentische Gemütlichkeit geschaffen,<br />
die bei den Gästen einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlässt und sie zum Wiederkommen<br />
anhält“, erklärt Plangger. Die vielfach eingesetzten<br />
Naturmaterialien, wie Altholz und Stein, sowie<br />
die heimischen Textilien verleihen der neuen Alm<br />
wahre Behaglichkeit. Zudem laden der offene<br />
Kamin und zwei zusätzliche Kachelöfen zum Verweilen<br />
ein. Eine neue große Gaststube sowie das<br />
abgetrennte Stüberl bieten nun über 160 Sitzplätze.<br />
Wenn ein Besuch auf der Kala Alm einmal länger<br />
dauert, gibt es nun auch die Möglichkeit (30<br />
Betten) dort zu übernachten. Auch die Küche<br />
überzeugt nun mit jeglichem Komfort, wobei der<br />
authentische Holzofenherd, bekannt und beliebt<br />
für den Schweinsbraten, selbstverständlich erhalten<br />
blieb. Die Familie Mairhofer freut sich, ihre Gäste<br />
in der neuen Kala Alm willkommen zu heißen.<br />
Kala Alm, Thiersee<br />
Familie Domitius Mairhofer<br />
Schneeberg 50 a<br />
A - 6335 Thiersee<br />
Mobil +43 (0) 664 3944284<br />
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Website: www.kala-alm.at<br />
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Fotos: Foto Bernard
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das Hotel zur schönen Aussicht<br />
mit einem herrlichen Ausblick<br />
auf die wunderschöne Landschaft<br />
von St. Johann. Um ihre<br />
Gäste noch mehr verwöhnen zu<br />
können, beauftragten die Besitzer,<br />
Familie Grander, das Planungsbüro<br />
Die Wohnkultur mit der Planung<br />
der kompletten Renovierung für<br />
die öffentlichen Gastbereiche<br />
des Hotels. Dabei sind gemütliche<br />
Gasträume im modernen alpinen<br />
Stil entstanden und sorgen nun für<br />
noch mehr Wohlfühl-Flair. Die neu<br />
erstrahlte Rezeption mit Lobby<br />
sowie der neue Eingangsbereich<br />
heißen jeden Gast sichtbar herzlich<br />
willkommen. Ein neuer Barbereich<br />
mit Stammtischstüberl, ein<br />
Buffetraum, ein neu gestaltetes<br />
Hotelrestaurant sowie ein À-lacarte-Restaurant,<br />
ein Weinbereich<br />
und eine neue WC-Anlage<br />
sind zudem bei diesem großzügigen<br />
Umbau entstanden und<br />
versprechen jeglichen Komfort.<br />
Alles in allem eine gelungene Investition<br />
in das Wohlbefinden der<br />
Gäste.<br />
Hotel zur schönen Aussicht<br />
Familie Grander<br />
Berglehen 23<br />
A-6380 St. Johann in Tirol<br />
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Schöne Aussicht über St. Johann thront – und hält,<br />
was sie namentlich verspricht. Doch mindestens so<br />
schön wie der Blick nach draußen ist neuerdings der<br />
Blick nach innen. Seit dem Komplettumbau des Erdgeschosses<br />
erstrahlen die Restaurants, die Bar, das<br />
Stüberl, die Rezeption und der Empfangsbereich samt<br />
Lounge in neuem Glanz. Wir sind stolz, dass wir an<br />
der Verwirklichung dieses traumhaften Projektes<br />
maßgeblich beteiligt waren. Das ganze Aufschnaiter-<br />
Team bedankt sich bei der Familie Grander<br />
für die tolle Zusammenarbeit.<br />
6380 St. Johann in Tirol · Almdorf 5 · Tel. 05352 / 62409 · Fax 05352 / 65857 · info@aufschnaiter.com · www.aufschnaiter.com
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Mitten in den Bergen Tirols liegt<br />
das renommierte Hotel Kristall in<br />
Pertisau, geführt von der Familie<br />
Rieser. Um ihren Gästen noch mehr<br />
Erholung bieten zu können, entschieden<br />
sich die Inhaber für eine<br />
Erweiterung des bestehenden Spa-<br />
Bereichs. In enger Zusammenarbeit<br />
mit dem Planungsbüro Die Wohnkultur<br />
wurden die Ideen für eine<br />
einzigartige Wellnessalm realisiert.<br />
Das neue Wellness-Refugium in<br />
traditioneller Form aus Altholz und<br />
Stein fügt sich in die umliegende<br />
Tiroler Bergwelt ein. Ein zusätzlicher<br />
Saunabereich mit einer Kräuterschwitzstube,<br />
eine Himalaya Salz<br />
Sauna, ein Sauna-Stadl mit einer<br />
Finnischen Erlebnissauna, eine Private<br />
Spa-Suite, eine Salzwasser-Felsengrotte,<br />
ein Außenwhirlpool mit<br />
Karwendelblick sowie ein großer<br />
Schwimmteich mit Gartenanlage<br />
garantieren nun erholsame Tiefenentspannung.<br />
Der einmalige Ruhebereich<br />
in Form einer „stillen Alm“<br />
mit Wasserbetten und offenem Kaminfeuer<br />
ergänzt das neu entstandene<br />
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der seit Generationen für erholsame<br />
Tage in schönstem Ambiente sorgt.<br />
Aus diesem Grund sind die Gastgeber<br />
Michaela und Alois Thaler stets<br />
bemüht ihr Vierstern-Erlebnishotel<br />
den neuesten Standards anzugleichen.<br />
Nach der Neugestaltung der<br />
Zimmer im Jahr 2011 entschlossen<br />
sich die Hausherren ein Jahr später<br />
zu einem weiteren Umbau und beauftragten<br />
erneut das Planungsbüro<br />
„Die Wohnkultur“. Dabei sind ein<br />
neuer Office- Bereich, eine Lobby,<br />
eine helle Bibliothek sowie eine<br />
edle Hotel Bar entstanden. Ein besonderes<br />
Highlight ist hier der neue<br />
offene Kamin, der dem Raum eine<br />
gemütliche Wohlfühl-Atmosphäre<br />
verleiht. Alles in allem wurde mit viel<br />
Liebe zum Detail ein wahres Urlaubsparadies<br />
geschaffen, das zum Verweilen<br />
einlädt.<br />
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Glücksmomente<br />
zum Entspannen<br />
20 Jahre gesund und vital in den Best Wellness Hotels Austria – die Best-Wellness-Köche zollen dem runden<br />
Jubiläum mit ihrem ersten, gemeinsamen Kochbuch Tribut und liefern ein weiteres Puzzle-Teil, das die<br />
Philosophie der renommierten Hotelkooperation verkörpert.<br />
Mit ihrem kulinarischen Werk<br />
wollen sie den Gästen im<br />
wahrsten Sinne des Wortes etwas mitgeben:<br />
die Erinnerung daran, dass Gesundheit,<br />
Vitalität und nachhaltiges<br />
Wohlbefinden die wichtigsten Güter im<br />
Leben sind.So sollen die vitalisierenden<br />
Gerichte neue Energie geben – auch<br />
nach der Heimkehr aus dem Urlaub, der<br />
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Wirkung zeigt. „Vitaler Wellness Genuss“<br />
setzt auf die Verwendung bester<br />
Rohstoffe regionalen Ursprungs. 45<br />
Küchengeheimnisse verraten die Chefköche<br />
im ersten Teil des kulinarischen<br />
Duetts „Vitaler Wellness Genuss“. Erhältlich<br />
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Hunger nach Farben, Durst nach Licht!<br />
Wenn wir schon ein wenig auf die Kalorienbremse treten, so gönnen wir uns doch einen<br />
Augenschmaus und verwöhnen unsere Hände. Die neuen Stoffe sind da!<br />
Am 2. <strong>Feb</strong>er ist Lichtmess - und<br />
ungefähr um diese Zeit fällt es<br />
uns auch auf, dass die Tage länger<br />
sind. „Lichtmess, bei Tag ess!“, so ein<br />
Spruch. Endlich essen wir bei Tageslicht<br />
zu Abend.<br />
Pläne schmieden<br />
Wie sehr haben wir die Weihnachtszeit<br />
genossen, es uns zu Hause gemütlich gemacht.<br />
Jetzt – das neue Jahr ist schon einen<br />
Monat alt – fangen wir wirklich etwas<br />
Neues an. Je heller es wird, desto unternehmungslustiger<br />
werden wir Menschen,<br />
das hat die Natur so eingerichtet.<br />
Klar, frisch, natürlich<br />
Von allem etwas weniger<br />
– das genießen<br />
wir<br />
jetzt. Eine natürliche, gesunde Umgebung,<br />
Tätigkeiten, die Körper und Seele gut tun.<br />
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sind: Natur, Creme, Weiß, Gelb sind auch<br />
wieder dabei, oft in klaren Karos, Streifen<br />
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Bei der Suche nach geeigneten Stoffen ist<br />
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Leistungsverhältnis wichtig. Ein weiterer<br />
Pluspunkt ist, dass viele Stoffe in gewissen<br />
Mengen lagernd sind und direkt mitgenommen<br />
werden können. Das ist schön:<br />
Wenn man sich in einen Stoff „verliebt“,<br />
dann kann man ihn am gleichen Tag noch<br />
zum Nähen bringen oder selbst verarbeiten.<br />
Gute Möglichkeiten bieten<br />
bei home INTERIOR auch<br />
die hauseigenen Werkstätten,<br />
wie Näherei<br />
und Polsterei.<br />
Spuren im Schnee<br />
Jetzt gerade einmal die Spuren von der<br />
Nachbarskatze, von einigen Vögeln und<br />
vielleicht von einem Schneemann, mehr<br />
ist derzeit nicht los im Garten. Träumen<br />
Sie auch schon vom Frühling – wie die<br />
Veilchen im Gedicht? Malen Sie sich aus,<br />
wie Sie Ihren Garten in diesem Jahr gestalten<br />
wollen. Schöne Möbel und Gartenaccessoires<br />
werden demnächst in den vier<br />
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