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Dornbirner Gemeindeblatt<br />

30. März 2012 – Seite 6<br />

bödele<br />

Firnschilauf vor der Haustüre<br />

Die bisher bewilligte Fördersumme in der Höhe von r<strong>und</strong><br />

33,7 Millionen Euro kommt zur Hälfte von Land <strong>und</strong> B<strong>und</strong><br />

sowie der Europäischen Union – „damit werden wichtige<br />

Impulse für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt“, betont<br />

Landeshauptmann Markus Wallner.<br />

Standort wird weiter gestärkt<br />

Noch bis zum 1. April hat das Schigebiet Bödele durchgehend<br />

geöffnet. Bei bester Schneelage <strong>und</strong> der beliebten<br />

Vormittagskarte von 9.00 bis 13.30 Uhr (ab 17 Euro) steht<br />

den letzten Abfahrten mit anschließendem Kaffee auf der<br />

Sonnenterrasse nichts mehr im Wege. Nutzen Sie die<br />

kommenden sonnigen Tage zum Firn-Schilauf am Bödele.<br />

umwelt<br />

Vorarlberg investiert in erneuerbare Energie<br />

LH Wallner: EU-Regionalförderung setzt Impulse für<br />

eine nachhaltige Entwicklung<br />

Das Vorarlberger Programm setzt zwei Förderschwerpunkte:<br />

Auf der einen Seite geht es um betriebliche<br />

Innovationen sowie Forschung <strong>und</strong> Entwicklung, d.h. die<br />

Förderung von Technologie-, Forschungs- <strong>und</strong> Netzwerkeinrichtungen<br />

<strong>und</strong> die Verbesserung des Wissenstransfers.<br />

Auf der and<strong>eren</strong> Seite stehen regionale Wachstumsstrategien<br />

im Vordergr<strong>und</strong>. Dabei liegt das Augenmerk auf<br />

der Stärkung der Standortqualität, bess<strong>eren</strong> Rahmenbedingungen<br />

der Erwerbstätigkeit <strong>und</strong> dem Schutz der<br />

natürlichen Ressourcen.<br />

Nachhaltigkeit wird gefördert<br />

Ein Beispiel <strong>daf</strong>ür ist das Biomasseheizwerk Dornbirn, das<br />

öffentliche Objekte, Gewerbebetriebe <strong>und</strong> private Haushalte<br />

in der Stadtgemeinde mit Wärmeenergie versorgt.<br />

Der größte der insgesamt 39 Abnehmer ist das Krankenhaus.<br />

Als Brennstoff werden vor allem Waldhackgut, Rinde<br />

<strong>und</strong> Sägenebenprodukte eingesetzt. Mit diesem Projekt<br />

werden jährlich r<strong>und</strong> 2.200 Tonnen CO 2<br />

eingespart.<br />

Das Biomasseheizwerk mit Gesamtkosten von r<strong>und</strong><br />

3,1 Millionen Euro wird im Rahmen des EU-Regionalförderprogramms<br />

mit knapp 940.000 Euro (EU, B<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Land) gefördert.<br />

Mit dem Förderprogramm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit<br />

Vorarlberg“ bündeln Europäische Union, B<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Land die Kräfte <strong>und</strong> erhöhen mit gezielten Innovationen<br />

die Attraktivität des Standorts. Im Zeitraum 2007-2013<br />

stehen fast 35 Millionen Euro (EU- <strong>und</strong> nationale Mittel)<br />

bereit. Bislang wurden 117 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von 155 Millionen Euro genehmigt.<br />

LH Wallner: „Das Biomasseheizwerk Dornbirn ist ein<br />

weiterer Schritt in Richtung Energieautonomie.“<br />

Weitere Informationen zum EU-Regionalförderprogramm<br />

sind erhältlich im Amt der Landesregierung,<br />

Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten,<br />

Tel. +43(0)5574 511-26105, E-Mail: trumpf@vorarlberg.at,<br />

www.vorarlberg.at/trumpf.

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