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2016-05 Pfarrblatt Freiburg

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<strong>Pfarrblatt</strong>Mai <strong>2016</strong><br />

Katholische Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung<br />

Foto: Christina Mönkehues<br />

Friedensmarsch in <strong>Freiburg</strong><br />

2<br />

Editorial<br />

Mediensonntag <strong>2016</strong><br />

11 Ausbildungskurse<br />

der Jubla <strong>Freiburg</strong><br />

13<br />

Vorbereitung auf die<br />

Erstkommunion<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 1 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:49


Kontakt<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong><br />

Stadt und Umgebung<br />

Murtengasse 8<br />

1700 <strong>Freiburg</strong><br />

Tel. 026 425 45 25<br />

Fax 026 425 45 20<br />

kontakt@free-burg.ch<br />

www.free-burg.ch<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtes<br />

Mo.–Do. 08.00–11.30 Uhr und<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Fr.<br />

08.00 –11.30 Uhr<br />

Winfried Baechler, Pfarrer<br />

winfried.baechler@free-burg.ch<br />

Florian Joos, Pastoralassistent<br />

florian.joos@free-burg.ch<br />

Bettina Gruber, Pastoralassistentin<br />

bettina.gruber@free-burg.ch<br />

Christina Mönkehues, Pastoralassistentin<br />

christina.moenkehues@free-burg.ch<br />

Bernadette Kolly, Sekretariat<br />

bernadette.kolly@free-burg.ch<br />

Beatrice Neuhaus, Sekretariat<br />

beatrice.neuhaus@free-burg.ch<br />

Frohes Altern: Verantwortliche:<br />

Dora Egloff, Tel. 026 466 31 20<br />

Verleger<br />

Augustinuswerk<br />

1890 Saint-Maurice<br />

Tel. 024 486 <strong>05</strong> 20<br />

pfarrblatt@staugustin.ch<br />

Lokale Redaktion<br />

Christina Mönkehues<br />

christina.moenkehues@free-burg.ch<br />

026 425 45 25<br />

Abonnemente<br />

Jährlich: Fr. 27.–<br />

Postcheck-Konto<br />

60-271873-9<br />

Seelsorgeverband der röm.-kath.<br />

Pfarreien Grossfreiburg<br />

Paroisses vivantes<br />

Le bulletin paroissial en langue française<br />

s‘appelle „Paroisses vivantes“. Pour<br />

s‘abonner, envoyez un mail à<br />

journal.paroisses.vivantes@gmail.com<br />

Regelmässige Anlässe<br />

Unsere zentralen Gottesdienste: S. 15<br />

Kindergottesdienst<br />

1. So. im Monat, 09.30 Uhr, St. Paul:<br />

Speziell für Kinder im Primarschulalter.<br />

Anschl. Kaffee-Apéro.<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Parallel zum Pfarreigottesdienst in der<br />

Cafeteria im Pfarrhaus. Besonders für<br />

Kinder im Vorschulalter. Dauer: eine<br />

knappe halbe Stunde. Anschl. Kaffee<br />

und Sirup in der Cafeteria.<br />

Besinnung für Mütter<br />

Einige Mütter treffen sich einmal im<br />

Monat zu Besinnung und Austausch.<br />

Interessierte sind herzlich willkommen.<br />

Infos: Therese Schmid-Marville, Tel. 026<br />

481 35 81; schmid-marville@pwnet.ch<br />

Mittagstisch für Jung und Alt<br />

Einmal im Monat (dienstags),<br />

ab 11.45 Uhr, im Pfarreisaal St. Peter.<br />

Bitte melden Sie sich bis um 9.00 Uhr,<br />

jeweils am Montag davor, im Pfarramt:<br />

026 425 45 25 (kontakt@free-burg.ch).<br />

Ökumenisches Taizégebet<br />

Jeweils am 3. Mittwoch im Monat,<br />

18.30 Uhr, in der Reformierten Kirche<br />

(Rue de Romont)<br />

GoOn-Samschtig<br />

Letzter Samstag im Monat (ausser in<br />

den Schulferien), 19.15 Uhr, Jugendgottesdienst<br />

in der Josefskapelle unter<br />

der Kirche St. Peter. Anschl. gemeinsames<br />

Essen und Trinken.<br />

Beichte<br />

In der Franziskanerkirche jeden Samstag:<br />

8.30–9.15 Uhr/ 14.00–14.45 Uhr o.<br />

nach Vereinbarung (026 347 11 60).<br />

Jederzeit nach Vereinbarung mit Pfr.<br />

Winfried Baechler (026 481 49 15).<br />

Krankenkommunion,<br />

Krankensalbung, Krankenbesuch<br />

Es kommt gerne jemand vorbei!<br />

Bitte melden Sie sich im Pfarramt:<br />

026 425 45 25.<br />

Soziales / Unterstützung<br />

Accueil St. Elisabeth (Soziale Anlaufstelle<br />

des Dekanats <strong>Freiburg</strong>),<br />

Murtengasse 18A, 026 321 20 90<br />

AFAAP – <strong>Freiburg</strong>ische Interessengemeinschaft<br />

für Personen mit psychischen<br />

Schwierigkeiten: 026 424<br />

15 14<br />

Banc Public, Tageszentrum, offen<br />

für alle, Menu: Fr. 5.-<br />

026 481 39 46<br />

Caritas <strong>Freiburg</strong> (Sozialberatungsdienst):<br />

026 321 18 54<br />

Dargebotene Hand: Telefon 143<br />

Eheberatungsstelle des Kantons<br />

<strong>Freiburg</strong>: 026 322 54 77<br />

Elternvereinigung für geistig Behinderte<br />

(insieme) und Cerebral-Gelähmte<br />

(celebral)<br />

insieme <strong>Freiburg</strong>: 026 321 24 71<br />

cerebral <strong>Freiburg</strong>: 026 321 15 58<br />

Familienmediation<br />

026 402 10 78<br />

Frauenhaus <strong>Freiburg</strong><br />

026 322 22 02<br />

<strong>Freiburg</strong> für alle. Soziale Information<br />

und Orientierung: 0848 246 246<br />

Gespräch im Franziskanerkloster<br />

026 347 11 60<br />

La Tuile (Notschlafstelle)<br />

026 424 43 21, latuile@bluewin.ch<br />

Le Torry (Zentrum für Suchtbehandlungen)<br />

026 460 88 22<br />

Le Tremplin (Aufnahme- u. Beherbergungszentrum<br />

für Jugendliche<br />

in Schwierigkeiten) 026 347 32 32<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

026 323 12 11<br />

Point d‘Ancrage, Dienste für Flüchtlinge,<br />

Asylbewerber und Sans-Papiers,<br />

Mittagstisch mittwochs um<br />

12 Uhr im Afrikanum, Rte de la Vignettaz<br />

57, <strong>Freiburg</strong>, 026 425 42 69<br />

Rotkäppchen – Der Hütedienst<br />

für Ihre Kinder bei Ihnen zu Hause<br />

026 347 39 49<br />

SOS – werdende Mütter in Not<br />

026 322 03 30<br />

VHD (Verein zur Vermittlung von<br />

Hilfsdiensten). 079 690 56 73<br />

2<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 2 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:49


Editorial Editorial<br />

Die Sprache der Kirche muss übersetzt werden<br />

Am 1. Mai dürfen wir den Mediensonntag<br />

feiern. In seiner Botschaft<br />

zu diesem Tag spricht Papst Franziskus<br />

von der Macht einer „barmherzigen<br />

Kommunikation”, die es schafft,<br />

dass Mensch einander näherkommen.<br />

Erlebst du das auch so?<br />

Ja, ich erlebe das täglich! Damit das<br />

funktioniert müssen zunächst die<br />

Gesprächspartner auf eine gemeinsame<br />

Ebene gebraucht werden, es<br />

muss ein gemeinsames Verständnis<br />

erarbeitet werden. In der Kirche, wie<br />

auch in anderen Strukturen, benutzen<br />

wir oft einen bestimmten Wortschatz,<br />

der für einen Kreis von Insidern<br />

verständlich ist. Mein Ziel ist<br />

es, diese Sprache zu übersetzen; so<br />

zu schreiben, dass es alle verstehen.<br />

Wenn man jemanden auf der Strasse<br />

fragt, was ein Vikar ist, ein Diakon,<br />

eine Seelsorgeeinheit, bezweifle ich,<br />

dass er oder sie das genau definieren<br />

könnte, weil sie eben nicht zu<br />

den „Insidern” gehören. Und dabei<br />

habe ich bisher nur von strukturellen<br />

Begriffen gesprochen. Auf die<br />

gleiche Art und Weise muss man<br />

dann auch versuchen, eine Vorstellung<br />

von substantielleren Themen<br />

zu vermitteln, z. B. Eucharistie oder<br />

Firmung etc. Sich anzunähern heisst<br />

schliesslich auch, wohlwollend zu<br />

kommunizieren, Vorurteile abzubauen,<br />

die es möglicherweise gegenüber<br />

einem Gesprächspartner<br />

gibt. Denn Vorurteile nähren unsere<br />

Ignoranz und verhindern, dass wir<br />

den anderen wirklich verstehen.<br />

Seit 2012 bist du Kommunikationsverantwortliche<br />

für das Bistum. Was<br />

macht dir Freude an deiner Arbeit<br />

im Bistum? Wo siehst du Herausforderungen?<br />

Was mir an meiner Arbeit gefällt ist<br />

die grosse Vielfalt. Selbst wenn ich<br />

den nächsten Tag geplant habe,<br />

weiss ich nie genau, ob ich ihn genauso<br />

gestalten kann. Da gibt es<br />

dann die herausfordernde Frage<br />

eines Journalisten, etwas Aktuelles,<br />

das dazwischenkommt ... Ich mag<br />

das Unvorhergesehene. Aber vor allem<br />

schätze ich die Treffen mit den<br />

verschiedenen Gesprächspartnern<br />

zu ganz verschiedenen Themen z. B.<br />

Asyl, Verdingkinder, Musikfest oder<br />

zum nächsten Bischofsbier …<br />

Bei den Herausforderungen gibt es<br />

einen Punkt, der intern verbessert<br />

werden müsste: eine bessere Abstimmung<br />

der diözesanen Projekte<br />

(dabei geht es um ganz pragmatische<br />

Aspekte). Bei der externen<br />

Kommunikation, und das gefällt mir<br />

sehr gut, ist eine Herausforderung,<br />

an den vorgefasste Meinungen zur<br />

Kirche von heute zu rütteln. Was sich<br />

noch immer in den Köpfen vieler<br />

gehalten hat, ist ein Bild einer mächtigen<br />

Kirche, die auf der sozialen<br />

Ebene über alle Befugnisse verfügt.<br />

Eine Kirche, die reich ist, streng, und<br />

wertend. Dieses Bild ist in meinen<br />

Augen sehr veraltet ...<br />

Oft erlebst du sicherlich auch Situationen,<br />

in denen es nicht leicht ist,<br />

die richtigen Worte zu finden – gerade<br />

wenn es um Krisen in der Kirche<br />

geht, wenn Menschen verletzt wurden.<br />

Wie findest du gute Wege, um<br />

darauf richtig zu reagieren?<br />

Um auf die bestmögliche Art zu reagieren,<br />

um die richtigen Worte zu<br />

finden, muss man sich in den anderen<br />

hineinversetzen können (und<br />

vielleicht ist schon genau das die<br />

„barmherzige Kommunikation”).<br />

Es geht darum, sich die Reaktion<br />

des Gesprächspartners auf das eine<br />

oder das andere Wort vorzustellen,<br />

mit dem man ihm antwortet. Man<br />

muss auch immer im Hinterkopf haben,<br />

dass ein Text von einer sehr gemischten<br />

Leserschaft wahrgenommen<br />

wird, mit unterschiedlichen<br />

Sensibilitäten, Lebensgeschichten,<br />

Weltanschauungen. Am besten ist<br />

es, seinen Text verschiedenen Menschen<br />

zu zeigen und konstruktive<br />

Kritik zu benutzen, um ihn zu verbessern.<br />

Wie erlebst du die Zusammenarbeit<br />

im Team im Ordinariat?<br />

Die Arbeit im Team ist sehr angenehm.<br />

Ich bin mir nicht sicher, ob ich<br />

eine Kollegin bin, die gut delegieren<br />

oder zusammenarbeiten kann. Aber<br />

auf der anderen Seite habe ich das<br />

Foto: zVg<br />

Laure-Christine Grandjean ist seit<br />

2012 Kommunikationsverantwortliche<br />

des Bistums Lausanne,<br />

Genf und <strong>Freiburg</strong>. (Interview und<br />

Übersetzung: C. Mönkehues)<br />

Glück, Kollegen zu haben, die immer<br />

bereit sind, zu helfen. Darüber<br />

hinaus gibt es eine wirklich gute Atmosphäre<br />

auf den Gängen des Ordinariats.<br />

Jeden Tag wird dort gelacht.<br />

In vielen grossen Unternehmen gibt<br />

es Abteilungen für Kommunikation.<br />

Was macht die Kommunikationsarbeit<br />

in der Kirche besonders?<br />

Letzte Woche noch waren Journalisten<br />

überrascht, mich zu sehen, und<br />

haben gefragt, ob der Posten einer<br />

Kommunikationsbeauftragten des<br />

Bischofs neu sei. Nun, ich denke, es<br />

sollte nicht überraschen. Die Kirche,<br />

wie ich bereits erwähnt habe, hat<br />

eine eigene Sprache, die übersetzt<br />

werden muss und sie ruft eine Vorstellung,<br />

ein Bild hervor, das überprüft<br />

werden muss. Im Gegensatz<br />

zu anderen Unternehmen hat die<br />

Kirche eine besondere Botschaft,<br />

die auch den Verstand herausfordert.<br />

Wenn wir also nicht auf einer<br />

gemeinsamen Basis beginnen, indem<br />

wir auf verständliche Art und<br />

Weise miteinander kommunizieren,<br />

werden auch alle Botschaften, die<br />

folgen, nicht gehört.<br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 3<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 3 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:49


Hinweise zu einigen Anlässen<br />

4<br />

Verein für Ehemalige:<br />

Jublex R<br />

Warst du einmal Jubla-Leiter/in einer<br />

Schar aus der Stadt <strong>Freiburg</strong>?<br />

– Ja? – Dann ist die Jublex R genau<br />

das Richtige für dich …<br />

Die Jublex<br />

Ratatouille<br />

Fryburg (kurz<br />

Jublex R) ist<br />

ein Verein für<br />

alle ehemaligen<br />

Leitungspersonen<br />

der<br />

Jubla Ratatouille Fryburg und deren<br />

Vorgängerscharen aus der Stadt<br />

<strong>Freiburg</strong> (Christ-König, St. Paul, St.<br />

Theres, St. Peter oder St. Moritz).<br />

Der Verein setzt sich für eine bessere<br />

Vernetzung zwischen ehemaligen<br />

und aktiven Leitenden ein, unterstützt<br />

nach Bedarf und Möglichkeiten<br />

die Jubla Ratatouille und schafft<br />

Gelegenheiten des Zusammenseins<br />

für die Ehemaligen – ganz nach dem<br />

Motte „Lebensfreu(n)de“. So kann<br />

das Jubla-Feeling auch nach der aktiven<br />

Zeit in der Schar noch etwas<br />

weitergelebt werden.<br />

Der Verein befindet sich noch in der<br />

Gründungsphase und wird an der<br />

ersten GV am 29. Mai <strong>2016</strong>, 19.30<br />

bis 21.30 Uhr, im Pfarreizentrum<br />

St. Paul gegründet. Zu dieser laden<br />

wir alle ehemaligen Leitungspersonen<br />

der Jublascharen aus der Stadt<br />

<strong>Freiburg</strong> herzlichst ein.<br />

Weitere Infos zur Idee Jublex R, die<br />

Einladung zur GV sowie das Einschreibeformular<br />

findet ihr auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.jubla-ratatouille.ch/jublex-r<br />

Wir würden uns über ein Wiedersehen<br />

mit möglichst vielen Ehemaligen<br />

riesig freuen.<br />

Ewa Merz, Valentin Rudaz,<br />

Albin Ackermann und Fabienne Helfer<br />

Schon einmal vormerken:<br />

Jubla Brunch im Juni<br />

Zu einem entspannten Sonntag für<br />

die ganze Familie lädt am 5. Juni die<br />

Jubla Ratatouille ein. Es ist wieder<br />

Zeit für den Jubla Bruch!<br />

Bedienen Sie sich am reichhaltigen<br />

Buffet oder lassen Sie sich eine feine<br />

Rösti servieren. Für die Kinder stehen<br />

Spiele zur Verfügung.<br />

Mit dem Erlös der Kollekte wird das<br />

Sommerlager im Juli <strong>2016</strong> in Buchberg<br />

(SH) unterstützt.<br />

Sonntag, 5. Juni, zwischen 09.30<br />

und 13.00 Uhr, im Pfarreizentrum<br />

St. Paul.<br />

Das Leitungsteam der Jubla Ratatouille<br />

PS: Der Besuch des Brunches nach<br />

dem Kindergottesdienst um 09.30<br />

Uhr bietet sich besonders an!<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

Reisesegen: Für eine<br />

Kirche mit den Frauen<br />

Am 2. Mai machen sich sieben Frauen<br />

und ein Mann auf den 1'000 km<br />

langen Weg zu Fuss von St. Gallen<br />

nach Rom, um ein Zeichen zu setzen<br />

für eine Kirche mit den Frauen.<br />

Auch unsere Bildungskommission<br />

wird mit einer Gruppe Interessierter<br />

an der Segensfeier in St. Gallen<br />

teilnehmen und die erste Etappe<br />

mitpilgern.<br />

Wir möchten der Pilgergruppe einen<br />

guten Weg wünschen mit einem<br />

kleinen Reisesegen:<br />

Geh mit Gottes Segen.<br />

Er halte schützend seine Hand über<br />

dir, bewahre deine Gesundheit und<br />

dein Leben und öffne dir Augen und<br />

Ohren für die Wunder der Welt.<br />

Er schenke dir Zeit, zu verweilen,<br />

wo es deiner Seele bekommt.<br />

Er schenke dir Musse, zu schauen,<br />

was deinen Augen wohl tut.<br />

Er schenke dir Brücken,<br />

wo der Weg zu enden scheint,<br />

und Menschen, die dir in Frieden Herberge<br />

gewähren.<br />

Der Herr segne, die dich begleiten<br />

und dir begegnen.<br />

Er halte Streit und Übles fern von dir.<br />

Er mache dein Herz froh, deinen Blick<br />

weit und deine Füsse stark.<br />

Der Herr bewahre dich und uns<br />

und schenke uns<br />

ein glückliches Wiedersehen.<br />

(Gerhard Engelsberger)<br />

Am Donnerstag, 26. Mai, findet um 09.00 Uhr auf dem Platz des Kollegiums St.<br />

Michael der Gottesdienst zu Fronleichnam mit anschliessender Prozession (ab<br />

ca. 10.30 Uhr) statt. Alle Informationen auf www.fete-dieu.ch/de.<br />

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Agenda für alle: Mai <strong>2016</strong><br />

KW 19 KW 18<br />

So., 01. Mai 10.00 Uhr, St. Paul Erstkommunion, anschl. Apéro<br />

Der Gottesdienst in St. Paul um 09.30 Uhr entfällt.<br />

So., 01. Mai 11.00 Uhr, St. Agnes Gottesdienst<br />

(Ortsverlegung wegen der Erstkommunion der Französischsprachigen<br />

aus Givisiez/Granges-Paccot)<br />

Mo., 02. Mai<br />

07.50 Uhr, Bahnhof <strong>Freiburg</strong>,<br />

Gleis 3<br />

Glaubensschritte wagen ►S. 4<br />

Auftakt des Projekts „Für eine Kirche mit den Frauen”.<br />

Fahrt nach St. Gallen zur Segensfeier und Wanderung<br />

nach Teufen.<br />

Mi., 04. Mai 17.00 Uhr, Christ-König Vorabendgottesdienst Christi-Himmelfahrt<br />

Do., <strong>05</strong>. Mai 09.30 Uhr, St. Moritz Zweisprachiger Gottesdienst<br />

Christi-Himmelfahrt<br />

Mit dem ökumenischen Chor und dem<br />

gemischten Chor St. Moritz<br />

Keine Gottesdienste in St. Paul und St. Theres<br />

Do. bis So.,<br />

<strong>05</strong>. bis 08. Mai<br />

Taizéfahrt der Jugendseelsorge<br />

Fr., 06. Mai 14.30 Uhr, Christ-König Frohes Altern<br />

Unterhaltung: Maiensingen<br />

So., 08. Mai<br />

Muttertag<br />

Mo., 09. Mai<br />

09.30 Uhr, St. Paul Kindergottesdienst<br />

10.00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus<br />

(Rue des Ecoles 1)<br />

Ökumenisches Bibelteilen<br />

Do., 12. Mai 14.00 Uhr, St. Paul Nähen und Stricken für die Missionen<br />

Do., 12. Mai 14.30 Uhr, St. Theres Frauenverein St. Peter/St. Theres<br />

Muttertagsfeier<br />

Do., 12. Mai 20.00 Uhr, St. Paul Elternabend Erstbeichte<br />

KW 20<br />

So., 15. Mai<br />

Pfingsten<br />

Normale Gottesdienstordnung<br />

Mi., 18. Mai 14.30 Uhr, Kapelle Bürglen Freunde der KAB<br />

Mi., 18. Mai<br />

Sa., 21. Mai<br />

18.30 Uhr, Reformierte Kirche,<br />

Rue de Romont (ggü. Manor)<br />

10.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Place Georges-Python<br />

Ökumenisches Taizégebet<br />

Juvenalia Kinder- und Jugendfest<br />

u.a. mit einem Stand der Regionalen Jugendseelsorge<br />

Deutschfreiburg<br />

KW 21/22<br />

So., 22. Mai 09.30 Uhr, Salvatorianer Gottesdienst (Ortsverlegung wegen der Erstkommunion<br />

der Französischsprachigen von St. Paul)<br />

Mo., 23. Mai<br />

Di., 24. Mai<br />

10.00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus<br />

(Rue des Ecoles 1)<br />

11.45 Uhr,<br />

Pfarreizentrum St. Peter<br />

Ökumenisches Bibelteilen<br />

Mittagstisch ► S. 2 (Anmeldung im Pfarramt<br />

bis Mo., 23. Mai, 09.00 Uhr, 026 425 45 25)<br />

Mi., 25. Mai 17.00 Uhr, Christ-König Vorabendmesse Fronleichnam<br />

Do., 26. Mai<br />

Do. bis So., 26. bis<br />

29. Mai<br />

So., 29. Mai<br />

09.00 Uhr, Platz des Kollegiums<br />

St. Michael<br />

19.30 Uhr, Pfarreizentrum<br />

St. Paul<br />

Fronleichnam<br />

Messe mit anschl. Prozession<br />

(glz. Wortgottesdienst für Erstkommunion-Kinder)<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Messe um 09.00 Uhr in<br />

der Franziskanerkirche statt (Auskunft am 26. Mai ab<br />

07.00 Uhr unter 079 641 70 22).<br />

Ministranten-Lager<br />

Gründungssitzung Jublex R ► S. 4<br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 5<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 5 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:51


6<br />

Wir gedenken<br />

Samstag in Christ-König, 17.00 Uhr<br />

07. Mai Peter Jaros<br />

Adele Jeckelmann<br />

Josef Jeckelmann<br />

28. Mai Max Brülhart<br />

Sonntag in St. Theres, 11.00 Uhr<br />

22. Mai Johann und<br />

Katharina Wandeler<br />

Thérèse und Joseph<br />

Wandeler<br />

29. Mai Verstorbene der<br />

Familie Bachmann<br />

Zum Vater sind heimgegangen<br />

Eduard Köstinger (1924)<br />

am 31. März <strong>2016</strong><br />

Dora Maria Lottaz (1934)<br />

am 13. April <strong>2016</strong><br />

Francesco Greca (1931)<br />

am 17. April <strong>2016</strong><br />

Es wurde getauft<br />

Alexia Marie Lauber, Tochter des<br />

Léon Lauber und der Christine Lauber,<br />

geb. Dölzer, am 2. April in der<br />

Kapelle Corin VS.<br />

„Kannst du ein Foto von uns machen<br />

mit diesem Bild, das ich mitgebracht<br />

habe”?, bittet mich Samira auf dem<br />

Friedensmarsch, der am 19. März<br />

in <strong>Freiburg</strong> stattfand. Auf dem Bild<br />

sieht man Menschen, die sich als Kirche<br />

und Moschee verkleidet haben<br />

und die sich in den Armen liegen (s.<br />

Titelbild). Samira, die ursprünglich<br />

aus Tadschikistan kommt und schon<br />

seit einigen Jahren in <strong>Freiburg</strong><br />

wohnt, ist Muslima. Sie ärgert sich<br />

oft über das Bild des Islam in den<br />

Medien, denn sie erlebt im Alltag,<br />

wie gut Christen und Muslime miteinander<br />

auskommen können. Beim<br />

Mittagstisch des Point d'Ancrage<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Rückschau auf die Familienostermette<br />

Der Sigrist hatte sein Bestes getan,<br />

damit es auch um fünf Uhr nachmittags<br />

und bei Sonnenschein in der<br />

Kirche St. Paul so dunkel wie möglich<br />

war. Wie sonst sollten die Kinder<br />

und die Erwachsenen nicht nur hören,<br />

sondern auch erleben, dass das<br />

Licht in die Welt zurückgekehrt ist<br />

– an jenem frühen Morgen in Jerusalem<br />

und heute bei uns? Licht und<br />

Wasser, die Zeichen der göttlichen<br />

Gegenwart und der Lebenskraft,<br />

sagten uns: Gott will, dass wir für<br />

immer lebendige Menschen sind.<br />

Wir sahen die Bilder und hörten die<br />

Worte vom leeren Grab und sangen<br />

das österliche Halleluja.<br />

Meine Erfahrung, die besagt, dass an<br />

Weihnachten die Kirche gerappelt<br />

voll ist, aber an Ostern nur halb so<br />

viele Menschen in die Familienfeier<br />

kommen, wurde kräftig widerlegt.<br />

Praktisch voll war die Kirche mit Kindern,<br />

Eltern, Grosseltern und auch<br />

mit Erwachsenen ohne Kinder, die<br />

es an diesem Samstagabend Ostern<br />

werden liessen. Die anschliessende<br />

Eiertütschete auf dem Vorplatz bildete<br />

den geselligen Abschluss einer<br />

frohen Osterfeier.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die<br />

Musiker an Orgel und Gitarre, die<br />

Beamerchefin, die Minis, die LektorInnen<br />

und KommunionhelferInnen,<br />

Ostern ist, wenn…<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

die Apérotruppe und auch an den<br />

Sigrist. Dank der Mithilfe so vieler<br />

Menschen blieb die Planung nicht<br />

leerer Buchstabe. Nein, Pfarrer<br />

Baechler durfte eine lebendige Feier<br />

leiten.<br />

Ostern ist, wenn …<br />

Friedensmarsch <strong>2016</strong>: Zeichen setzen für den Frieden<br />

der Weissen Väter hat sie z.B. Brigitte<br />

(links im Bild) kennengelernt, eine<br />

Christin, und die beiden haben sich<br />

angefreundet. „Sie hat mich damals<br />

so herzlich aufgenommen und mir<br />

vieles gezeigt,” erzählt sie. Brigitte<br />

lacht und meint, das sie viel voneinander<br />

gelernt hätten.<br />

Solche Zeichen des Friedens werden<br />

auf dem gemeinsamen Weg durch<br />

die Stadt vielfach gesetzt. Ernest<br />

Schläfli, ein ehemaliger Schwinger,<br />

spricht über Fairness und Teamgeist<br />

im Sport und der ehemalige Staatsrat<br />

Pascal Corminboeuf darüber,<br />

dass man am Frieden stetig arbeiten<br />

muss, wie ein Bauer auf seinem<br />

… wir die Kirche mit einem lächelnden<br />

Gesicht verlassen. Diese österliche<br />

Erfahrung wünsche ich Ihnen<br />

allen auch über die Osterzeit hinaus.<br />

Bettina Gruber<br />

Feld. Im Pflegeheim Providence reden<br />

die Bewohner und Pfleger über<br />

den eigenen Frieden, den man finden<br />

müsse, bevor man mit anderen<br />

Frieden schliessen kann. Frauen aus<br />

dem Sudan, Afghanistan und Syrien<br />

schildern an weiteren Stationen ihre<br />

Erlebnisse mit dem Krieg in ihren<br />

Heimatländern.<br />

Schweigen, gemeinsames Singen<br />

und Kennenlernen – all das hat<br />

Platz an diesem Nachmittag, der<br />

mit einem eritreischem Essen im<br />

Salesianum ausklingt. Frieden beginnt<br />

dort, wo man dem anderen<br />

offen begegnet. Das Gefühl haben<br />

sicherlich viele TeilnehmerInnen<br />

mitgenommen. Christina Mönkehues<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 6 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:52


Gut zu wissen<br />

Zwei Mitbewohner<br />

gesucht für eine kleine<br />

kontemplative Senioren-<br />

Wohngemeinschaft<br />

Obwohl wir normalerweise im<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> keine Anzeigen veröffentlichen,<br />

schien uns diese Anfrage,<br />

die uns aus Ergisch (VS) erreichte,<br />

so sympathisch, dass wir sie hier<br />

doch gerne abdrucken.<br />

Vor der Startphase bietet eine kleine<br />

kontemplative Senioren-Wohngemeinschaft<br />

zwei Plätze an. Das<br />

neu renovierte Haus enthält eine<br />

komplett ausgerüstete, geräumige<br />

Hauskapelle, fünf Schlafzimmer, vier<br />

DU/WC, eine heimelige Chaletstube<br />

und einen grossen Wintergarten.<br />

Im Garten reifen Äpfel, Aprikosen,<br />

Kirschen, Trauben, Zwetschgen und<br />

Beeren. Ebenso finden Sie Salate,<br />

verschiedene Gemüse und Blumen.<br />

Neben der tollen Aussicht geniessen<br />

Sie hier eine intakte Natur, viel Sonne,<br />

Ruhe und eine saubere Luft. Die<br />

schönen Berge ringsum erinnern<br />

uns an die Grösse, die Allmacht und<br />

die Majestät Gottes. Es ist ein Privileg<br />

innerhalb dieser grandiosen Alpenkulissen<br />

kontemplativ zu leben.<br />

Ergisch zählt ca. 190 Einwohner und<br />

liegt auf einer Sonnenterrasse, 500<br />

Höhenmeter über der Rhone, zwischen<br />

Visp und Sierre/Siders. Unser<br />

Heim steht am östlichen Dorfrand,<br />

in der Stille, fast ohne Verkehr.<br />

Sobald die drei Laien in einer stabilen<br />

Gruppe leben wird ein Priester<br />

hinzukommen. Diese Gemeinschaft<br />

ist unbefristet und auf Dauer angedacht.<br />

Falls Sie jünger als 70 Jahre<br />

alt und gesund und munter sind,<br />

und Sie Ihren Glauben und Ihre Beziehung<br />

zu Jesus vertiefen wollen,<br />

und dazu sich darauf freuen, in Stille<br />

und Einfachheit, ausserhalb des<br />

„Welttheaters", die Botschaft Jesu<br />

immer besser zu verinnerlichen, so<br />

finden Sie hier ideale Bedingungen<br />

dazu. Nach einer telefonischen Absprache<br />

sind Sie ganz freundlich im<br />

Chalet St. Joseph in Ergisch zu unverbindlichen<br />

Schnupperwochen<br />

eingeladen.<br />

Kontakt: Alfred Bärtsch, Chalet St.<br />

Joseph, 3947 Ergisch, 027 932 33 50<br />

Maria, breit den Mantel aus ... Marienstatue<br />

in der Kirche der Kapuziner in<br />

<strong>Freiburg</strong>.<br />

Juvenalia – Kinder- und<br />

Jugendfestival am 21. Mai<br />

in <strong>Freiburg</strong><br />

Ganz unterschiedliche Organisationen<br />

engagieren sich in <strong>Freiburg</strong> im<br />

Bereich Kinder- und Jugendförderung.<br />

Beim Kinder- und Jugendfestival<br />

Juvenalia sollen sie erstmals alle<br />

an einem einzigen Ort vereint werden.<br />

Den Besucherinnen und Besuchern<br />

werden an diesem Tag gratis<br />

verschiedene Animationen und<br />

Workshops angeboten. Mit dabei ist<br />

auch ein Stand der regionalen Fachstelle<br />

für Jugendseelsorge der kath.<br />

Kirche Deutschfreiburg.<br />

Das Festival richtet sich an die gesamte<br />

<strong>Freiburg</strong>er Bevölkerung, insbesondere<br />

an die 0-bis 25-Jährigen.<br />

Diese erste Ausgabe von Juvenalia<br />

findet am 21. Mai <strong>2016</strong> von 10.00<br />

bis 18.00 Uhr auf dem Georges<br />

Python-Platz in <strong>Freiburg</strong> statt. Das<br />

Festival wird vom Verein Frisbee<br />

(<strong>Freiburg</strong>er Netzwerk der Kinderund<br />

Jugendorganisationen) koordiniert<br />

und ist Teil der kantonalen<br />

Strategie «I mache mit!», die von der<br />

Direktion für Gesundheit und Soziales<br />

via Jugendamt durchführt wird.<br />

Schauen Sie vorbei! Ein Besuch loht<br />

sich! Weitere Informationen und<br />

Programm auf: www.juvenalia.ch.<br />

Wallfahrtskapelle Bürglen<br />

Mit Maria Gott,<br />

unserem Schöpfer, danken<br />

„Wenn ich die Welt betrachte, die<br />

du geschaffen durch dein Allmachtswort<br />

…“<br />

Wir stehen hier mitten in Gottes<br />

Schöpfung. Der Frühling hat die<br />

Natur wieder aufgeweckt, alles<br />

grünt und blüht. Das Wunder des<br />

immer neuen Lebens lässt uns rufen:<br />

„Wie gross bist du!“ Gott ist<br />

grösser als seine Schöpfung, grösser<br />

als unser Denken. – Wie gross<br />

bist du!<br />

Maria, die wir in diesem Monat<br />

ganz besonders verehren, hat auch<br />

diese Grösse Gottes erlebt. In der<br />

Begegnung mit ihrer ebenfalls<br />

schwangeren Cousine Elisabeth<br />

spürt sie die Gegenwart Gottes<br />

und sie singt „Meine Seele preist<br />

die Grösse des Herrn“.<br />

Das Magnificat gilt als einer der bedeutendsten<br />

biblischen Texte und<br />

hat zu immer neuer Auseinandersetzung<br />

angeregt. Das Magnificat<br />

ist jedoch nur im Lukas-Evangelium<br />

enthalten. Für Lukas sind die<br />

Armen und Ausgegrenzten ganz<br />

besonders ein Anliegen. Daher legt<br />

er Maria dieses „Lied der Armen“ in<br />

den Mund. Er zeichnet damit Maria<br />

als eine, die selbstbewusst und<br />

mutig das Wort ergreift. Sie findet<br />

sich nicht ab mit den Zuständen.<br />

Maria hat Ja gesagt, aber sie sagt<br />

mehr als nur Ja. Sie singt inmitten<br />

ihrer Beschwernisse ihr Hoffnungslied,<br />

einen Lobpreis auf die Grösse<br />

Gottes.<br />

Muttertag<br />

Am Sonntag den 8. Mai, werden<br />

wir auch unsere Mütter feiern. Um<br />

dieses Fest würdig zu begehen,<br />

wird der Männerchor Echo von<br />

Maggenberg den Gottesdienst um<br />

09.00 Uhr mitgestalten. An diesem<br />

Tag ist es auch üblich den Müttern<br />

eine Rose zu schenken.<br />

P. Ludovic Nobel, Rektor<br />

026 322 33 71<br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 7<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 7 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:53


free-burg.ch/jugend<br />

Jugend<br />

8<br />

Jugendarbeit in unserer<br />

Pfarrei. Ein Bericht der<br />

Jugendkommission.<br />

Kommissionsmitglieder<br />

Dominik Hasler<br />

Präsident<br />

Monique Rudaz<br />

Vertreterin Ministranten<br />

Anita Rudaz<br />

Vertreterin JuBla<br />

vakant<br />

Vertreter Firmung<br />

Florian Joos<br />

Vertreter Seelsorgeteam<br />

weitere Mitglieder<br />

Fabienne Helfer<br />

Felix Ackermann<br />

Nicole Boillat Mayer<br />

Kontakt:<br />

jugendseite@free-burg.ch<br />

Web:<br />

free-burg.ch/jugend<br />

6telerLager – meeeegaaaaa cooooooool<br />

Jedes Lager ist anders. Auch wenn<br />

Inhalte, Zeiten und Haus etwa immer dieselben<br />

sind, kommt es doch ganz stark auf<br />

die Kinder an, die teilnehmen und ganz<br />

besonders auf das Leitungsteam. Dieses<br />

Jahr hatten wir auf dem 6telerLager ein<br />

ganz neues Team von jungen Leuten aus<br />

dem letzten Firmjahrgang, das von Nicolas<br />

Wolhauser und Thomas Ruedin wunderbar<br />

ergänzt wurde: Christelle, Elsa, Linus,<br />

Manon, Rea und Thomas. Dabei waren<br />

auch Dominik Hasler und wie schon so<br />

oft Frau Blechova. Wir hatten das ganze<br />

Wochenende über geniales Wetter oben<br />

am Schwarzsee, was natürlich auch sehr<br />

zu guter Laune beigetragen hat.<br />

Am Sonntag vor der Heimreise konnten<br />

die Teilnehmenden noch auf Plakate<br />

schreiben, wie ihnen das Lager gefallen<br />

hat. Die Kommentare zu allen Bereichen<br />

sind für alle Beteiligten eine wahre<br />

Freude: Das Leitungsteam bekommt die<br />

Bestnoten: „Cool“, „lustig“, „super“, „witzig“,<br />

„nett“, „fantastisch“ und „für jeden<br />

Spass zu haben“. Das Essen wurde auch<br />

über alle Massen gelobt mit vielen Worten<br />

wie „mega lecker“, „sehr fein“, „super“,<br />

„mmmmh!“ und vielen Smileys. Auch der<br />

Spieleabend am Freitag war sehr gut angekommen.<br />

Erst spielten alle im Dunkeln<br />

draussen auf dem Platz. Das war noch<br />

recht abenteuerlich, weil es ziemlich rutschig<br />

war. Die Hälfte des Platzes musste<br />

am Nachmittag von Thomas und Thomas<br />

frei geschaufelt werden. Aber danach<br />

kam ja der trockene und warme Rest des<br />

Abends mit vielen Glücksspielen und den<br />

tollen Cocktails. Was mich natürlich ganz<br />

besonders freut, ist, dass die inhaltlichen<br />

Teile des Lagers auch sehr gut angekommen<br />

sind: „sehr interessant“ schreibt<br />

jemand oder „Ich habe etwas gelernt“<br />

oder sogar „war spannend“. Auch die<br />

Lebensgeschichten wurden ganz positiv<br />

bewertet und unser Labyrinthspiel mit<br />

den Aktionskarten war auch sehr beliebt.<br />

Wenn dann noch das Bibelgespräch in<br />

den Kleingruppen als „ziemlich cool“ und<br />

„lustig“ bewertet wird und „schöner Text“<br />

dabei steht, ist das natürlich sehr erfreulich.<br />

Wenn wir es geschafft haben, zu<br />

zeigen, wie viel das Evangelium von der<br />

Heilung des Gelähmten mit unserem eigenen<br />

Leben zu tun hat, ist das für mich<br />

eine riesige Freude! Die Ateliers hatten<br />

für mich nicht so viel Dynamik wie auch<br />

schon in anderen Lagern, aber auch hier<br />

gab es nur Lob von den Kindern. Für mich<br />

als Lagerleiter ist der Gottesdienst immer<br />

der Höhepunkt. Pater Pascal war wieder<br />

mit dabei und viele waren aktiv beteiligt.<br />

Die Kommentare dazu freuen mich ganz<br />

besonders: „War gut“, „war spannend“,<br />

„perfect“, „war schön und etwas anderes<br />

als sonst“, „ein schöner Gottesdienst“.<br />

Wenn ich dann noch an und das toll moderierte<br />

Herzblatt und die wahnsinns<br />

Disco denke, die dieses Mal ausnahmsweise<br />

stattfinden konnte ;-) und an das<br />

wunderbare neue Leitungsteam und das<br />

Küchenteam und, und, und… dann kommen<br />

mir nur zwei Wörter in den Sinn:<br />

Danke und Halleluja. Florian Joos<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 8 29.04.<strong>2016</strong> 10:13:59


free-burg.ch/jugend<br />

Agenda<br />

5. - 8. Mai<br />

Taizéreise<br />

→ Ort: Taizé<br />

→ Zeit: DO 9:00 - SO 16:00 Uhr<br />

→ Da sollte jede/r mal gewesen<br />

sein. Wenn nicht dieses Jahr<br />

dann nächstes!<br />

21. Mai<br />

GoOn-Samschtig<br />

→ fällt im Mai aus zu gunsten<br />

des Kantonalen Jugendfestivals<br />

«Juvenalia» am<br />

21.<strong>05</strong>.<br />

26.-29. Mai<br />

Minilager<br />

→ Für alle Minis, welche<br />

abwechslungsreiche Tage mit<br />

andern Minis verbringen<br />

wollen!<br />

5. Juni<br />

Jubla-Brunch<br />

→ Ort: Im Pfarreizentrum St.Paul<br />

→ Zeit: SO 9:30-13:00<br />

8.-23. Juli<br />

Jubla-Lager <strong>2016</strong><br />

→ Ort: in Buchberg (SH)<br />

→ Anmeldung jetzt unter<br />

www.jubla-ratatouille.ch<br />

An die Töpfe fertig los!<br />

Am 6. März fand eine Mini-Time statt.<br />

Passend zum bevorstehenden Fest haben<br />

wir etwas Österliches gebastelt. Zuerst<br />

aber haben wir ein paar Spiele gespielt<br />

und danach haben wir einen Osterhasen<br />

der besonderen Art gebastelt. Mit Papier,<br />

Leim, Schere und Stiften wurde aus einem<br />

herkömmlichen Pflanzentopf ein<br />

Osterhase gebastelt. Lange Ohren, zwei<br />

Augen und eine Schnauze wurden auf<br />

kreative Weise zum Ausdruck gebracht.<br />

Die Töpfe haben wir anschliessend mit<br />

Erde gefüllt und Kresse angepflanzt. Bei<br />

diesem Osternest musste man sich nicht<br />

bis Ostern gedulden, um etwas ernten zu<br />

können, denn bereits ein bis zwei Wochen<br />

später war die Kresse reif. Ausser man<br />

vergass, dass die Pflanze noch Wasser<br />

brauchte. So konnte man dann wieder<br />

Kresse anpflanzen und hatte dann an<br />

Ostern ein schönes grünes Osternest.<br />

Nach dem alle Töpfe fertig waren, gab<br />

es ein Z’vieri. Dann musste noch aufgeräumt<br />

werden. Danach gingen wir nach<br />

draussen um uns auszutoben. Alle Minis<br />

trotzen der Kälte und hatten Spass.<br />

Monique Rudaz<br />

Scharanlass jubla.infanta<br />

Am 12n März hat die Jubla Ratatouille einen<br />

ganz besonderen Scharanlass vorbereitet.<br />

Der Zielgedanke war, auch an<br />

Andere zu denken. Dafür sollte Geld für<br />

philippinische Kinder gesammelt werden.<br />

Die Jubla.infanta hat genau diesen<br />

Gedanken. So hat sie dieses Jahr einen<br />

Verkauf von Zahnbürsten organisiert,<br />

um philippinischen Kindern zu helfen.<br />

Natürlich haben wir uns gerne dafür eingesetzt.<br />

Den ganzen Nachmittag haben<br />

die Kinder kleine Portemonnaies, einen<br />

Reiskuchen und philippinische Bonbons<br />

gemacht. Anschliessend haben wir nach<br />

dem Gottesdienst vor der Kirche Christ<br />

König diese verkauft. Man konnte sich<br />

entweder eine Zahnbürste kaufen oder<br />

man bekam ab einem Einkauf von 5<br />

Franken eine gratis dazu. Die Einnahmen<br />

haben wir der Jubla.infanta weitergegeben.<br />

Diese können mit den Einnahmen<br />

den Kindern dort helfen. Die Kinder hatten<br />

viel Freude daran, anderen Kinder auf der<br />

Welt zu helfen und sie haben auch einiges<br />

über die philippinische Kultur gelernt.<br />

Die Jubla wird auch weiterhin versuchen,<br />

solche Organisationen zu unterstützen.<br />

Nell Klakla<br />

9<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 9 29.04.<strong>2016</strong> 10:14:02


Regionale Agenda<br />

Regionale Fachstelle für<br />

Jugendseelsorge<br />

sandra.vetere@kath-fr.ch |<br />

andrea.neuhold@kath-fr.ch l<br />

raphael.grunder@kath-fr.ch |<br />

079 963 98 67 | www.kath-fr.ch/juseso |<br />

Am 21. Mai findet von 10.00 bis 18.00 Uhr auf dem Georges-Python-Platz<br />

in <strong>Freiburg</strong> das erste kantonale Kinderund<br />

Jugendfestival statt, das Juvenalia. Wir sind auch dabei<br />

und freuen uns auf jeden Besuch an unserem Stand.<br />

Projekt Nuru: Komm vorbei! Am Vorschiessen in Heitenried<br />

am 21. Mai sind wir mit einer alkoholfrein Bar vertreten.<br />

Der Erlös kommt der Stiftung NURU zugute.<br />

Regionales Ministrantenfest – am 10. September <strong>2016</strong><br />

ist es nach vier Jahren wieder soweit. Alle Ministrantinnen<br />

und Ministranten aus Deutschfreiburg sind eingeladen,<br />

einen Tag mit Spiel, Spass und gemeinsamer Feier zu verbringen.<br />

Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bei<br />

den verantwortlichen Personen in der Pfarrei für Ministrantenpastoral<br />

oder bei andrea.neuhold@kath-fr.ch.<br />

Fachstelle kath. Behindertenseelsorge<br />

Deutschfreiburg<br />

Postfach 166, 1707 <strong>Freiburg</strong> | Bernadette u. Bernhard<br />

Lütolf-Frei | behindertenseelsorge@kath-fr.ch |<br />

www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge| 032 614 47 04<br />

Träff: Freizeitgruppe für Jugendliche und Erwachsene mit<br />

und ohne Behinderung, Kontakt: Herr Dominique Ulrich,<br />

qul@gmx.ch, Tel. 078 648 95 94 oder 031 5<strong>05</strong> 11 76.<br />

Kiésse-Kreis: Familienchor für Menschen mit und ohne<br />

Behinderung; Kontakt: Frau Nelly Kuster, Tel. 026 322 42 35.<br />

Veranstaltungen der Elternvereinigungen für geistig Behinderte<br />

und cerebral Gelähmte: insieme <strong>Freiburg</strong>: Frau<br />

Yvonne Stempfel, Tel. Sekretariat 026 321 24 71, www.insieme-fr.ch;<br />

cerebral <strong>Freiburg</strong>: Herr Benjamin Brülhart, Tel.<br />

Sekretariat 026 321 15 58.<br />

Nice Sunday<br />

deutschfreiburg@adoray.ch<br />

Fachstelle Erwachsenenbildung<br />

QuerweltEin<br />

Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46,<br />

1713 St. Antoni | 026 495 11 24 |<br />

www.kath-fr.ch/bildung | bildung@kath-fr.ch<br />

Mo., 09. Mai <strong>2016</strong>, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bildungszentrum<br />

Burgbühl (BZB)<br />

Frühling ist es wieder … Offenes Singen mit Marius<br />

Hayoz, Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin<br />

Di., 10. Mai <strong>2016</strong>, 19.30 bis 22.00 Uhr, BZB<br />

Von Menschen und Bäumen. Bibel erfahren im Bibliodrama.<br />

„Gepflanzt an Wasserbächen” Psalm 1.<br />

Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin, Kostenbeitrag<br />

pro Abend: Fr. 20.–, Mitbringen: eine Bibel, evtl. warme Socken,<br />

Anmeldung bis 03. Mai <strong>2016</strong> an QuerWeltEin oder<br />

auf www.kath-fr.ch/bildung.<br />

Mi., 18. Mai <strong>2016</strong>, 19.30 bis 21.30 Uhr, BZB<br />

Danke, lieber Gott, für den Sommer. Beten mit Kindern<br />

Leitung: Livia Zwahlen, Katechetin und Lehrerin, Ostermundigen,<br />

Brigitte Horvath, QuerWeltEin. Kostenbeitrag:<br />

Fr. 20.– (wird als Weiterbildung für Kindergottesdienstteams<br />

von der Pfarrei übernommen)<br />

Anmeldung möglichst bald an QuerWeltEin – Fachstelle<br />

Erwachsenenbildung oder auf www.kath-fr.ch/bildung<br />

Di., 24. Mai <strong>2016</strong>, 08.30 Uhr in der Kapelle Burgbühl<br />

Frauen z'Morge. Besinnung und Beisammensein<br />

Leitung: Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin<br />

Unkostenbeitrag für das Frühstück: Fr. 11.–<br />

Sa., 04. Juni <strong>2016</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr, BZB<br />

Dem Licht entgegen wachsen. Kreistänze<br />

Leitung: Daniela Jungo<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich; leichte, bequeme Schuhe<br />

mitbringen. Kosten: Fr. 30.–, bar am Kurstag zu begleichen.<br />

Information: Daniela Jungo, 026 674 03 87,<br />

daniela.jungo@bluewin.ch. Anmeldung bis 23. Mai an<br />

QuerWeltEin oder auf www.kath-fr.ch/bildung.<br />

Nächster Gottesdienst: Sonntag, 22. Mai <strong>2016</strong>,<br />

19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten.<br />

Diözesane Rom-Wallfahrt: 22. bis 27. Oktober <strong>2016</strong><br />

„Die Pilgerfahrt ist ein besonderes Zeichen in einem Heiligen<br />

Jahr, denn sie ist das Symbol für den Weg, den ein jeder<br />

Mensch in seinem Dasein zurückzulegen hat.”<br />

(Papst Franziskus)<br />

Im Rahmen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit bietet<br />

unser Bistum eine Wallfahrt nach Rom an. Eine Anmeldung<br />

ist bis zum 30. Juni online möglich und bis zum<br />

15. Juni per Post. Kosten: ab Fr. 1'000 (Anreise mit dem<br />

Flugzeug) bzw. ab Fr. 900 (Anreise mit dem Bus von <strong>Freiburg</strong>).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Alle Informationen finden Sie auf www.rome<strong>2016</strong>.ch.<br />

10<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

Centre Sainte-Ursule<br />

rue des Alpes 2, <strong>Freiburg</strong> | www.centre-ursule.ch |<br />

026 347 14 00<br />

Sa., 21. Mai, 09.30 bis 11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Einschreibung)<br />

Mi., 18. Mai, 19.30 bis 21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (mit Einschreibung)<br />

Jahresbericht 2015<br />

Der erste Jahresbericht des Bischofsvikariats Deutschfreiburgs<br />

sowie der Fachstellen ist auf unserer Website<br />

aufgeschaltet. Danke für Ihr Interesse!<br />

www.kath-fr.ch<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 10 29.04.<strong>2016</strong> 10:14:02


Regionalseite<br />

Ausbildungskurse der Jubla <strong>Freiburg</strong><br />

Meeresblick, Sonnenschein<br />

und viel Know-How<br />

Jedes Jahr finden während der Osterferien die Jugend<br />

und Sport (J+S) Ausbildungskurse der Jubla<br />

<strong>Freiburg</strong> statt. Dieses Jahr schaffte es der Schar- und<br />

Lagerleitungskurs (SLK) sogar in die sonnige Toscana.<br />

Doch keine Ferien warteten auf die Teilnehmenden,<br />

sondern viel Arbeit.<br />

Junge Erwachsene aus der Jubla <strong>Freiburg</strong> setzen jedes<br />

Jahr einen grossen Teil ihrer Freizeit dafür ein, um die<br />

J+S Ausbildungskurse für unsere Leitenden der Jubla<br />

<strong>Freiburg</strong> anbieten zu können. Dieses Jahr fanden zwei<br />

Gruppenleitungskurse (GLK) mit insgesamt 41 Teilnehmenden<br />

statt; davon ist ein Kurs kombiniert mit Teilnehmenden<br />

und Leitungspersonen aus der Jubla Wallis. In<br />

diesen Kursen lernen die Teilnehmenden, wie sie eine<br />

Gruppe leiten, wie sie ihre Rolle als Leitungsperson gestalten<br />

können, und sie befassen sich mit den Mindestkenntnissen<br />

in der Pioniertechnik. Sie müssen auf einer<br />

zweitägigen Unternehmung ihr Können in der Planung<br />

und Durchführung einer Wanderung präsentieren und<br />

sich mit den nötigen Sicherheitsmassnahmen auseinandersetzen.<br />

La dolce vita mit Fleiss und Schweiss<br />

Eine Besonderheit dieses Jahres war, dass sich der SLK<br />

ins nahe Ausland wagte. Dies bot eine Herausforderung<br />

für die 14 Teilnehmenden, da die Unternehmung<br />

in Italien anders vorbereitet werden musste. Doch sie<br />

haben diese Herausforderung angenommen und sehr<br />

gut gemeistert. Um den Kurs erfolgreich zu absolvieren,<br />

galt es, hohe Erwartungen zu erfüllen. Schliesslich qualifiziert<br />

der Kurs die Teilnehmenden, eine Jubla Schar<br />

zu führen, ein Lager nach den J+S Richtlinien und den<br />

Jungwacht Blauring Normen zu organisieren, durchzuführen<br />

und abzuschliessen. Natürlich kam auch der<br />

Genuss des südlichen Klimas nicht zu kurz. Für Renée,<br />

19 Jahre aus der Jubla Alterswil, war der Höhepunkt im<br />

Fotos: J+S Scharleiterkurs Jubla <strong>Freiburg</strong>, März <strong>2016</strong><br />

SLK, dass sie gemeinsam mit den anderen zusammen<br />

ihre Zeit an der warmen Frühlingssonne geniessen<br />

durfte.<br />

Viel Engagement mit Herzblut für die Jubla<br />

Für Lorenz, 17 Jahre aus der Jubla Giffers-Tentlingen, ist<br />

das Zusammensein mit Kindern, Jugendlichen und den<br />

anderen Leitenden die Motivation, sich in der Jubla zu<br />

engagieren.<br />

Nicht nur das Kursleitungsteam setzt ihre Freizeit für<br />

die Jubla ein, sondern vor allem auch die Teilnehmenden.<br />

Sie sind aktiv in ihrer Schar und besuchen während<br />

der strengen Lagervorbereitungszeit und neben dem<br />

Prüfungsstress im Kollegium oder den nahen Lehrabschlussprüfungen<br />

diese Ausbildungskurse. Ein Engagement<br />

mit Herzblut, welches mir immer wieder viel<br />

Freude schenkt und Bewunderung auslöst, wenn ich in<br />

meiner Funktion als Kantonspräses der Jubla <strong>Freiburg</strong><br />

für einen Besuch in die Kurse gehen darf!<br />

Alissia, 17 Jahre aus der Jubla Gurmels, bringt es auf den<br />

Punkt, wenn sie sich wünscht, dass die Jubla wächst und<br />

mehr Anerkennung bekommt, weil es eine gute Sache<br />

für die Kinder und Jugendlichen ist!<br />

Kantonslager 2017<br />

Teil eines grossen Ganzen zu sein ist ein schönes Gefühl.<br />

Alle Scharen haben an der ausserordentlichen Kantonskonferenz<br />

im Februar 2015 zugestimmt, dass es 2017<br />

nach 13 Jahren wieder ein Kantonslager geben soll. Alle<br />

vierzehn Scharen werden sich im Juli 2017 gemeinsam<br />

auf den Weg machen in die Region Entlebuch im Kanton<br />

Luzern.<br />

www.jubla-freiburg.ch<br />

www.jublaversum.ch<br />

www.jubla.ch<br />

Text und Fotos:<br />

Sandra Vetere, Kantonspräses der Jubla <strong>Freiburg</strong><br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 11<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 11 29.04.<strong>2016</strong> 10:14:03


zäme stah – vorwärts gah<br />

Erstkommunionlager (11. bis 13. März <strong>2016</strong>)<br />

Etwas ganz Starkes erleben dürfen<br />

Das Erstkommunionslager <strong>2016</strong><br />

war wunderschön. Alles Begann am<br />

Freitag früh am Hauptbahnhof <strong>Freiburg</strong>.<br />

Rucksäcke gab es in den unterschiedlichsten<br />

Grössen; alle waren<br />

mit einem Schlafsack ausgestattet.<br />

Mit den TPF fuhren wir dann ab nach<br />

Schwarzsee. Auf der Höhe von Plaffeien<br />

fingen die Kinder an spontan<br />

Erstkommunionslieder zu singen.<br />

Vom Bus gingen wir direkt zur Kirche<br />

von Schwarzsee, in der Pfarrer<br />

Baechler uns das Motto der Erstkommunion<br />

„in deiner Hand“ erklärte<br />

und die Geschichte Elia erzählte.<br />

Darauf folgte eine steile Aufstieg<br />

hoch zum Haus der Jugend. Die<br />

Sonne war uns freundlich gesonnen,<br />

und der Spielplatz war mit einer<br />

dicken Schneeschicht bedeckt.<br />

Nachdem wir schnell die Zimmer<br />

bezogen hatten, gab es ein kurzes<br />

Znüni und schon ging es wieder<br />

raus, um Kennenlern-Spiele zu machen.<br />

Zum Mittag gab es Spaghetti.<br />

Die Zeit bis zu den Ateliers stand<br />

zur freien Verfügung. Die Mädchen<br />

erkundeten die Indoor-Angebote,<br />

und die Jungen funktionierten die<br />

Schneeschaufeln zu Schlitten um.<br />

Die Ateliers waren super spannend:<br />

wir gestalteten Bilderrahmen, flochten<br />

Kordeln für das Erstkommunionkreuz,<br />

backten Brot, übten das<br />

Entgegennehmen der Hostien (aber<br />

womit soll weiterhin ein Geheimnis<br />

bleiben) ...<br />

Nach dem Abendessen (phantastisches<br />

Poulet mit Zitronengras à<br />

la Patrick) gestalteten wir einen<br />

Lanternenzug Richtung Kirche.<br />

Dort gab es ein richtiges Highlight,<br />

nämlich die Taufen von Anna, Jessica<br />

und Leeroy. Als sich 35 Kinder<br />

nebeneinander um den Altar sammelten,<br />

wurde es uns klar, dass wir<br />

was ganz Starkes erleben, dass wir<br />

zusammen den gleichen Weg gehen<br />

wollen und werden. Es folgten<br />

der Laternenzug zurück Richtung<br />

Herberge, ein Besuch vom grossen<br />

Manitou, Betthüpferli und schliesslich<br />

ein sehr schnelles Einschlafen.<br />

Am nächsten Tag weckte uns Mozart,<br />

und gleich nach dem Frühstück<br />

übten wir die Lieder vom Gottesdienst<br />

und die Geschichte Elias’. Bei<br />

der Geschichte war eine Gruppe<br />

der „Sturm“, die andere ein „Erdbeben“<br />

und eine weitere war „Feuer“.<br />

Es war nicht so einfach, alles zu koordinieren,<br />

aber wir trainierten viel<br />

und beim Gottesdienst am Abend<br />

in der Christkönig-Kirche klappte<br />

alles wunderbar. Nach dem Mittagessen<br />

(legendäres Kalbsragout mit<br />

Portwein-Sauce à la Andreas) mussten<br />

wir uns nach Körpergrösse einreihen,<br />

um die Albengrösse für die<br />

Erstkommunion festzulegen. Schon<br />

ging es zurück nach Fribourg in einem<br />

überfüllten Bus, in dem manche<br />

von uns sogar einschliefen.<br />

Zum krönendem Abschluss feierten<br />

wir in der Christ-König-Kirche einen<br />

sehr schönen Gottesdienst zusammen<br />

mit unseren Familien. Schade,<br />

dass man nur eine Erstkommunion<br />

machen kann.<br />

Jérôme Meyer<br />

12<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

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Wir sind mit unseren 40 Erstkommunionkindern<br />

„im Erstkommunion-Lager“<br />

im Haus der Jugend im<br />

Schwarzsee. Am Freitagnachmittag<br />

gibt es für die sechs Kindergruppen<br />

sechs verschiedene Posten zu<br />

je einer halben Stunde. Ein Posten<br />

ist beim Pfarrer. Ich erwarte in einem<br />

Zimmer die erste Gruppe. Und<br />

beginne in etwa so: Liebe Erstkommunikanten,<br />

bei mir sollt ihr jetzt<br />

lernen, wie man richtig und schön<br />

kommuniziert. Zuerst aber möchte<br />

ich euch gerne ganz kurz sagen und<br />

erklären, warum die Heilige Kommunion<br />

für uns etwas ganz Schönes,<br />

Wichtiges und Heiliges ist. Ihr<br />

hört darüber auch schon im Religionsunterricht,<br />

aber ich möchte euch<br />

das jetzt auch besonders mit Weihnachten<br />

erklären. An Weihnachten<br />

feiern wir die Geburt von Jesus. Und<br />

was sehen wir jetzt da in der Krippe?<br />

Ein ganz kleines Kind! Ein ganz normales<br />

kleines Bébé! Aber wir denken<br />

doch noch etwas anderes bei<br />

diesem Kind! Wir sagen: Ja, da in der<br />

Krippe ist ein ganz kleines richtiges<br />

Kind, und doch ist diese Kind nicht<br />

nur ein ganz gewöhnliches, nein, es<br />

ist auch ein ganz besonderes Kind!<br />

Dieses Kind kommt von oben. In<br />

diesem Kind zeigt sich uns der liebe<br />

Gott selber. (So will er uns ganz<br />

nahe sein. Er wird einer von uns.) Wir<br />

verbeugen uns vor diesem himmlischen<br />

göttlichen Kind. Jesus, du bist<br />

da wir danken dir!<br />

Und in der heiligen Kommunion ist<br />

es nun irgendwie ganz ähnlich. Beim<br />

Abendmahl am Ende seines Lebens<br />

gibt Jesus seinen Freunden das Brot<br />

und sagt: „Nehmet und esset, das ist<br />

mein Leib. Das bin ich selber! So will<br />

ich bei euch sein. So will ich bei euch<br />

bleiben. Tut dies immer zu meinem<br />

Gedächtnis.“ Das tun wir noch heute.<br />

Und was denken wir dabei? Jesus<br />

gibt uns ein Stück Brot. In meiner<br />

Hand sehe ich ein kleines Stücklein<br />

Brot. Und doch sagen wir: Es ist nicht<br />

mehr nur gewöhnliches Brot. Es ist<br />

besonderes Brot: Das Jesusbrot, das<br />

heilige Brot, Brot vom Himmel, Himmelsbrot!<br />

Ist es nicht ähnlich wie an<br />

zäme stah – vorwärts gah<br />

Erstkommunion, „Leib Christi“, „Amen“<br />

Wie ich versuche, den Erstkommunionkindern das eucharistische „Geheimnis des Glaubens“ zu erklären.<br />

Weihnachten. So kommt er zu uns.<br />

An Weihnachten im kleinen Kind<br />

in der Krippe, in der Heiligen Kommunion<br />

im kleinen Stücklein Brot in<br />

meiner Hand. So gibt uns Jesus ein<br />

schönes Zeichen von ihm selber. Er<br />

ist selber da. Er kommt zu mir. Ich<br />

kann ihm begegnen.<br />

Und darum lernen wir jetzt, wie wir<br />

schön und richtig kommunizieren.<br />

Der Körper ist dabei. Die Hände sind<br />

dabei – und ganz besonders das<br />

Herz! (Und dann üben wir. Die Kinder<br />

erhalten natürlich auch ungeweihte<br />

Hostien. Sie sollen ja nicht erst an<br />

der Erstkommunion empfinden wie<br />

eine Hostie schmeckt, die nur aus<br />

Wasser und Mehl besteht. Und wir<br />

üben natürlich besonders auch das<br />

Beten in der Kommunionstille …<br />

„Jesus, du bist da. Ich danke dir. ich<br />

bitte dich. Ich sage dir.“)<br />

Und was sagen wir uns als Erwachsene?<br />

Gewiss, es gibt diesen Zugang über<br />

Weihnachten, aber sicher noch viele<br />

andere Zugänge. Zum Beispiel: Über<br />

die Bibel (Was heisst da eigentlich<br />

„Leib“ und „Blut“?); über das Geheimnis<br />

(„Geheimnis“ heisst Wertvolles,<br />

das sich hinter Sichtbarem<br />

verbirgt.); über das Sakrament („Sakrament“<br />

meint Zeichen und Werkzeug<br />

für ein Geheimnis).<br />

Zum biblischen Zugang vielleicht<br />

hier nur dies: „Leib“ heisst in der Bibel:<br />

Die ganze, konkrete, leibhaftige<br />

Person. „Das ist mein Leib“, will sa-<br />

Winfried Baechler, Pfarrer<br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 13<br />

gen, „Das bin ich selber“, „mit Leib<br />

und Seele“, „mit Haut und Haar“,<br />

„ganz und gar“. „Blut“ meint damals<br />

das ganze Leben des Menschen,<br />

die Lebenssubstanz des Menschen.<br />

Wenn das Blut aus einem Körper<br />

fliesst, geht das Leben weg. So sagt<br />

Jesus: „Das ist meine ganze Person.<br />

Das bin ich selbst.“ Er ist ganz da.<br />

Sein wesentliches Selbst. Seinem<br />

Wesen nach ganz und gar. In jedem<br />

Fall geistig, personal. Er gewährt<br />

und schenkt uns sein DU, sich selbst.<br />

Brot und Wein sind so wirksame,<br />

realisierende Zeichen seiner Gegenwart.<br />

So wie er in der ganz anderen<br />

Welt existiert und lebt, in der<br />

Verklärung, – so ist er hier personal<br />

gegenwärtig. Sicher nicht wie eine<br />

materialistische naturale Sache,<br />

sondern geistig, personal. Und personal<br />

heisst vor allem auch geistig,<br />

spirituell in der Beziehung zu Personen.<br />

Hier schenkt er sich uns und<br />

wir treten persönlich geistig mit ihm<br />

in Beziehung, – oder wir treten nicht<br />

in Beziehung ...<br />

Amen<br />

Beim Empfang der Heiligen Kommunion<br />

sagen wir schliesslich<br />

„Amen“. Und es gibt eine wunderbare<br />

genaue Übersetzung dieses<br />

hebräischen Wortes. „Amen!“ heisst<br />

auf Deutsch so viel wie „Jawohl,<br />

so ist es!“. Bei jedem Kommunionempfang<br />

wünschen wir uns heilige<br />

und wohltuende Augenblicke!<br />

Amen!<br />

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Gottesdienste in und um <strong>Freiburg</strong><br />

Vorabend und Sonntagsgottesdienste*<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

17.00 Uhr Christ-König – Granges-Paccot –<br />

Corminboeuf – Africanum<br />

17.30 Uhr St. Paul – St. Moritz – St-Joseph de<br />

Cluny – St. Theres<br />

18.00 Uhr Marly (irrégulier) – St. Peter<br />

18.15 Uhr Belfaux<br />

19.30 Uhr St. Peter (portugiesisch)<br />

07.30 Uhr Franziskaner<br />

08.00 Uhr Belfaux<br />

08.30 Uhr Christ-König – Bisenberg<br />

09.00 Uhr Bürglen – Marly SSP (irreg.) – Kanisiusschwestern<br />

(unreg., Kontakt: 026 425 87 44)<br />

09.30 Uhr St. Paul – Franziskaner (franz. 3. So. im<br />

Monat) – Visitationsschwestern –<br />

Chapelle d’Ingenbohl – Chapelle HFR –<br />

Cité St-Justin, Kapelle – Ursulinen<br />

09.45 Uhr Magerau<br />

10.00 Uhr Christ-König – Chapelle de la Providence –<br />

Belfaux – Les Martinets – Givisiez –<br />

Notre-Dame (forme extraordinaire) –<br />

Kapuziner – Karmeliter<br />

10.15 Uhr St. Niklaus –<br />

St. Peter, Kapelle, kroatisch 1./3./5. So.<br />

10.30 Uhr Villars-sur-Glâne, Kirche – St. Peter –<br />

Chapelle St-Hyacinthe (rue Botzet) –<br />

Bürglen – Marly SSS (irrég.)<br />

11.00 Uhr St. Theres – Salvatorianer – St. Paul –<br />

St-Justin (spanisch) – Franziskaner (ital.)<br />

18.00 Uhr St. Johann<br />

18.30 Uhr St. Theres – St. Justin<br />

19.30 Uhr Franziskaner<br />

20.30 Uhr St. Niklaus<br />

Werktagsgottesdienste (deutschsprachig)<br />

* fett und blau: deutschsprachig<br />

fett und rot: Pfarreigottesdienste<br />

Foyer St. Justin<br />

Seit Dezember 2007 feiern wir<br />

mit Pater Oskar Lang in St. Justin<br />

den Herz-Jesu-Freitag am ersten<br />

Freitag im Monat:<br />

Aussetzung des Allerheiligsten:<br />

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Predigt:<br />

19.00 Uhr<br />

Schluss: Stille Messe: 23.00 Uhr<br />

(Marien- und Priestersamstag)<br />

Nächster Termin: 1. Juli (Mai und<br />

Juni fallen aus)<br />

Schönstattheiligtum <strong>Freiburg</strong><br />

Sonntags<br />

15.00–17.00 Uhr Stille Anbetung<br />

17.00 Uhr Rosenkranz<br />

Montags<br />

19.00 Uhr hl. Messe, Aussetzung<br />

des Allerheiligsten, Rosenkranz<br />

3. Freitag im Monat<br />

20.00–24.00 Uhr Gebetsabend<br />

mit hl. Messe<br />

Kontakt: Pfr. Hubert Vonlanthen, 026 418 11 28<br />

Nice Sunday<br />

Gottesdienst für Jugendliche/<br />

junge Erwachsene und alle<br />

Interessierten am 4. Sonntag<br />

im Monat um 19.00 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Schmitten.<br />

Nächster Gottesdienst:<br />

22. Mai<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)<br />

18.30 Uhr Kapelle des Salesianums (zweispr.)<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)<br />

08.15 Uhr Bürglen<br />

18.30 Uhr Kapelle des Salesianums (zweispr.)<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)<br />

08.45 Uhr St. Theres, Seitenkapelle<br />

Beichtzeiten<br />

Samstags:<br />

Franziskanerkloster<br />

08.30–09.15 Uhr<br />

14.00–14.45 Uhr<br />

Ewige Anbetung<br />

Tagsüber in der Kapelle Hl. Maximilian<br />

Kolbe: 08.30–19.00 Uhr<br />

Nachts in der Einsiedlerkapelle:<br />

19.00–07.45 Uhr<br />

14<br />

Freitag<br />

07.00 Uhr Kapelle des Salesianums (ausser 01.04.)<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Frbg.)<br />

08.15 Uhr St. Paul (ausser am 1. Fr. im Monat)<br />

Bürglen<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Mai <strong>2016</strong><br />

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Regelmässige<br />

Gottesdienste<br />

Vorabend und<br />

Sonntag<br />

Samstag<br />

16.00–17.00 Uhr,<br />

Kapelle Christ-König:<br />

Stille Anbetung mit<br />

Aussetzung<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Werktage<br />

Donnerstag<br />

08.45 Uhr, St. Theres,<br />

Seitenkapelle<br />

Freitag<br />

08.15 Uhr, St. Paul<br />

(ausser am ersten Freitag<br />

im Monat)<br />

In diesem Monat<br />

So., 01. Mai, 10.00 Uhr,<br />

St. Paul<br />

Erstkommunion<br />

Do., <strong>05</strong>. Mai, 09.30 Uhr, St.<br />

Moritz<br />

Zweispr. Gottesdienst<br />

(Christi Himmelfahrt)<br />

So., 08. Mai, 09.30 Uhr,<br />

Kindergottesdienst<br />

Mi., 18. Mai, 18.30 Uhr,<br />

Ref. Kirche,<br />

Ökum. Taizégebet<br />

Do., 26. Mai, 09.00 Uhr,<br />

Kollegium St. Michael<br />

Gottesdienst mit anschl.<br />

Prozession<br />

14./15. Mai<br />

Pfingsten<br />

Unsere Gottesdienste im Mai <strong>2016</strong><br />

30. Mai/01. Mai<br />

6. Sonntag der Osterzeit<br />

04./<strong>05</strong>. Mai<br />

Christi Himmelfahrt<br />

07./08. Mai<br />

7. Sonntag der Osterzeit<br />

21./22. Mai<br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

25./26. Mai<br />

Fronleichnam<br />

28./29. Mai<br />

9. Sonntag im Jahreskreis<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Aushilfe (Sa. und So., 11.00 Uhr)<br />

Winfried Baechler (10.00 Uhr, St. Paul)<br />

Arbeit der Kirche in den Medien<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

10.00 Uhr, St. Paul<br />

Erstkommunion<br />

(anschl. Apéro vor der Kirche;<br />

der Gottesdienst um 09.30 Uhr entfällt)<br />

11.00 Uhr, St. Agnes (Ortsverlegung<br />

wegen der Erstkommunion der<br />

Französischsprachigen aus<br />

Givisiez/Granges-Paccot<br />

Winfried Baechler<br />

Für die Opfer des Krieges in der Ukraine<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Moritz<br />

Zweispr. Gottesdienst mit dem<br />

oekum. Chor und dem gemischen<br />

Chor St. Moritz<br />

Bettina Gruber<br />

Mütter- und Väterberatung Sense<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

Kindergottesdienst<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Winfried Baechler<br />

Für die kirchlichen Berufe<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Predigt<br />

Florian Joos<br />

Kollekte Weltjugendtag <strong>2016</strong><br />

Samstag<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, Salvatorianer (Ortsverlegung<br />

wegen der Erstkommunion der<br />

Französischsprachigen von St. Paul)<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Winfried Baechler (Mi.)<br />

Caritas Kanton <strong>Freiburg</strong><br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.00 Uhr, Platz des Kollegiums<br />

St. Michael, anschl. Prozession (bei<br />

schlechtem Wetter: Messe um<br />

09.00 Uhr in der Franziskanerkirche)<br />

Joachim Negel<br />

Nähen und Stricken St. Paul<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Mai <strong>2016</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 15<br />

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AZB 1890 Saint-Maurice<br />

Am 1. Mai feiern wir (feiert die<br />

katholische Kirche weltweit) den<br />

Mediensonntag (den 50. Welttag<br />

der sozialen Kommunikationsmittel).<br />

Die Kollekte ist an diesem Sonntag<br />

für die Arbeit der katholischen<br />

Medien in der Schweiz<br />

bestimmt (z. B. für die Arbeit des<br />

katholischen Medienzentrums,<br />

www.kath.ch).<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.mediensonntag.ch.<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung<br />

<strong>2016</strong>-04 <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Freiburg</strong>.indd 16 29.04.<strong>2016</strong> 10:14:07

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