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Zertifikatsstudium Coaching

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HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

STUDIENINHALTE 1/4<br />

Das <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> umfasst zwölf Module und ist auf insgesamt 250 Zeitstunden ausgelegt.<br />

Die Basis bilden sieben Module, in denen es um wesentliche Kommunikationsfertigkeiten sowie<br />

um Kompetenzen zur Konfliktbearbeitung und Entscheidungsfindung geht. Dies geschieht mithilfe<br />

von Techniken aus den Bereichen Mediation und Mediativer Kommunikation. Darüber hinaus üben<br />

sich die Studierenden gezielt in Personzentrierung und Ergebnisoffenheit – beides grundlegend für<br />

die professionelle Haltung als Coach. Die Übersicht auf den folgenden Seiten gibt Ihnen einen ersten<br />

Einblick in den Lehrstoff.<br />

Die Basisausbildung umfasst 150 Stunden und beinhaltet einen ersten Abschluss zum*zur Mediator*in.<br />

Im weiteren Verlauf widmen wir uns einzelnen <strong>Coaching</strong>-Anlässen, wie Ziel, System, Lebensgeschichte<br />

und Konflikt bzw. Entscheidungssituation. Wir legen großen Wert auf Erfahrungslernen<br />

und Nachhaltigkeit und verknüpfen Inhalte aus den folgenden Bereichen:<br />

Grundlagen<br />

professioneller Kommunikation<br />

Grundlagen der<br />

professionellen Haltung als Coach<br />

Am Beginn steht ein Vergleich aktueller Formen<br />

professioneller Kommunikation mit Blick auf geschichtliche<br />

Hintergründe und unterschiedliche<br />

Verfahrensansätze.<br />

Der nächste Themenblock wendet sich zentralen<br />

Fähigkeiten für die praktische Arbeit zu.<br />

• Arten des zielgerichteten Dialogs<br />

im Wandel der Zeit<br />

• Einsatzfelder und Merkmale<br />

• Auswirkungen gesellschaftlicher, rechtlicher<br />

und ethischer Rahmenbedingungen<br />

• Psychologische Hintergründe, beispielsweise<br />

Konflikt, Krise, emotional-kognitive Bewältigung,<br />

Verlust, Schuld, Bindung, Gewalt oder<br />

Macht<br />

• Aspekte eines professionellen Standpunktes<br />

beim <strong>Coaching</strong><br />

• Mediative Haltungselemente,<br />

Auswahl und Umsetzung<br />

• Umgang mit Werten, Mustern oder Persönlichkeitskonzepten,<br />

mit inneren und äußeren<br />

Konflikten<br />

• Arbeitsbündnis und Zielerreichung<br />

• Pacing und Leading<br />

• Systemisches Denken<br />

• Intervenieren<br />

• Das Konzept der Personzentrierung<br />

(nach Rogers)

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