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Zertifikatsstudium Coaching

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BACHELOR<br />

ZERTIFIKATSSTUDIUM<br />

COACHING (UNIV.)<br />

Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin


»Wir können die Windrichtung nicht bestimmen,<br />

aber wir können die Segel richtig setzen.«<br />

Lucius Seneca<br />

»Es sind nie die Tatsachen, die uns beunruhigen und<br />

ärgern, es sind immer unsere eigenen Bewertungen.«<br />

Marshall Rosenberg<br />

»Wir können niemanden etwas lehren, wir können<br />

nur helfen, es in sich zu entwickeln.«<br />

Galileo Galilei


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

HERZLICH WILLKOMMEN 5<br />

VERBUNDPARTNER 6<br />

DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN 9<br />

STUDIENINHALTE 10 | 15 | 17<br />

PROGRAMMABLAUF 21<br />

AKADEMISCHE LEITUNG 22<br />

VORAUSSETZUNGEN UND FINANZIERUNG 25<br />

MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK 26<br />

STANDORTE UND STUDIENBERATUNG 29<br />

STIMMEN ZUM PROGRAMM 30<br />

ANMELDUNG 33<br />

FAKTEN AUF EINEN BLICK 34


4<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

<strong>Coaching</strong> ist allgegenwärtig. Im Beruf, im Sport, in der Medizin – Menschen lassen sich heute in allen<br />

Lebenslagen professionell begleiten. Coaches liefern keine fertigen Lösungen, sondern helfen bei<br />

der Entwicklung eigener Veränderungen, geben Impulse und arbeiten vorhandene Ressourcen des<br />

Klient*innen heraus. Immer geht es darum, gemeinsam Ziele zu definieren und den Weg der Klient*in-nen<br />

dorthin ein Stück weit zu begleiten. Das Rüstzeug dazu verschafft Ihnen unser <strong>Zertifikatsstudium</strong>.<br />

Sie werden schnell merken, dass <strong>Coaching</strong>-<br />

Fähigkeiten sowohl im Berufs- als auch im Privatleben<br />

sehr nützlich sind. Für Führungskräfte<br />

oder Manager sind sie unentbehrlich, aber auch<br />

für freiberuflich arbeitende Personen oder Studierende<br />

profitieren von den ganz unterschiedlichen<br />

Techniken und Beratungsmethoden, die letztlich<br />

das Handwerk von Coaches ausmachen.<br />

Das englische Wort „Coach“ bedeutet unter anderem<br />

„Kutsche“. Ein*e Coach ist aber weitaus<br />

mehr als ein bloßes „Gefährt“, eher schon ein*e<br />

Gefährt*in bei der persönlichen Weiterentwicklung<br />

– von Einzelnen oder Gruppen.<br />

Mittlerweile lassen sich Menschen in allen Lebenslagen<br />

und Lebensfragen begleiten. Auch projektbezogen<br />

können Coaches viel bewirken, etwa<br />

indem sie auch hier schlummernde Begabungen<br />

von Einzelnen wecken und die richtigen Impulse<br />

für Veränderungen und Verbesserungen geben.<br />

Die Ziele formulieren sie gemeinsam mit den Coachees<br />

(Klient*innen).<br />

Oftmals ist der geschulte Blick von außen hilfreich,<br />

um erst einmal Klarheit über die eigenen<br />

Ziele zu erlangen. In strukturierten Gesprächen<br />

kann es beim <strong>Coaching</strong> beispielsweise darum gehen,<br />

persönliche Kompetenzen und Perspektiven<br />

von Klient*innen herauszuarbeiten und sie durch<br />

gezielte Fragen selbst auf individuell passende<br />

Lösungen zu bringen. Das kann auch ein guter<br />

Ansatz sein, um Konflikte unter Kolleg*innen zu<br />

lösen.<br />

Im Grunde sind Coaches kritisch zugewandte Gesprächspartner*innen,<br />

die professionell auf eine<br />

Situation blicken und neutrales Feedback geben<br />

können.<br />

Im <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> lernen Sie nicht<br />

nur, andere Menschen anzuleiten, Sie optimieren<br />

auch Ihre eigenen Kommunikations- und Führungsfähigkeiten<br />

auf höchstem Niveau. Unser Bildungspartner<br />

verfügt gerade in diesen Bereichen<br />

über große, sehr spezielle Fachkompetenz.<br />

Um die vielfältigen Methoden der verantwortungsvollen<br />

Tätigkeit von Coaches anwenden zu können,<br />

benötigen Sie Zeit und eigene Erfahrungen. Deshalb<br />

verzahnt das <strong>Zertifikatsstudium</strong> Theorie und<br />

Praxis miteinander, orientiert sich dabei aber eng<br />

an Ihrem Bedarf. Das bedeutet konkret, dass die<br />

Teilnehmenden schon während der Ausbildung<br />

aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen.<br />

Sie werden angeregt, eigene Beispiele einzubringen,<br />

und erhalten in Rollenspielen und deren<br />

Analyse die Möglichkeit, mit den Werkzeugen aus<br />

der systemischen Toolbox des <strong>Coaching</strong>s zu üben.<br />

Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen weitere<br />

Einblicke in unser <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong>.<br />

Sollten Fragen offenbleiben, stehen wir Ihnen jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Diana Woest<br />

Geschäftsführerin EHV<br />

LL.M., Dipl. Wirtschaftsjur. (FH) & Mediatorin


6<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

VERBUNDPARTNER<br />

Die Gründerin und Direktorin des IMK, Dr. Doris Klappenbach-Lentz, befasst sich seit 2002 mit der<br />

Entwicklung und Weiterentwicklung ihres Ausbildungskonzepts Mediation und Mediative Kommunikation<br />

für die Anwendungsbereiche Mediation, <strong>Coaching</strong> und Training. Am Beginn standen Kompetenzentwicklungsstudien<br />

und Pilotprojekte, bevor die Freie Universität Berlin im Jahr 2005 das Basismodul<br />

als integrative Mediationsausbildung im Rahmen des Bachelor-Studienganges „Erziehung,<br />

Bildung und Qualitätssicherung“ am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie akkreditierte.<br />

Daraus entwickelte sich das hier angebotene <strong>Zertifikatsstudium</strong>, für das die Verantwortlichen<br />

laufend neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Blick behalten.<br />

Ob professionell oder privat – Coaches sind aktiver<br />

Bestandteil einer aktuellen gesellschaftlichen<br />

Veränderung und übernehmen eine Mitverantwortung<br />

an einer Gesellschaftsstruktur, in der kommunikatives<br />

Selbstbewusstsein und Empathie<br />

grundlegende Kompetenzen sind. Nach erfolgreich<br />

abgeschlossener Ausbildung sind Sie in der<br />

Lage, unter anderem in den Bereichen Familie,<br />

Wirtschaft, Politik oder Öffentliche Hand zu coachen.<br />

Das Institut für Mediative Kommunikation und<br />

Diversity-Kompetenz (IMK) an der Internationalen<br />

Akademie Berlin für innovative Pädagogik,<br />

Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH ist der<br />

akademische Partner des Europäischen Hochschulverbundes<br />

und für die Inhalte und fachliche<br />

Umsetzung des <strong>Zertifikatsstudium</strong>s verantwortlich.<br />

Das IMK beschäftigt sich schwerpunktmäßig<br />

mit Praxis, Weiterbildung und Forschung in den<br />

Bereichen professionelle Kommunikation, Umgang<br />

mit Diversität und Komplexität.<br />

Die INA gGmbH wurde 1996 von Prof. Dr. Jürgen<br />

Zimmer, Dr. Christa Preissing und weiteren<br />

Gesellschafter*innen in der Freien Universität<br />

(FU) Berlin gegründet. Als DFG-anerkannte Forschungseinrichtung<br />

führt sie heute inter-/nationale<br />

Entwicklungs-, Praxis- und Forschungsprojekte<br />

durch. Sie fördert den interdisziplinären<br />

Diskurs zwischen Pädagogik, Psychologie und<br />

Ökonomie.<br />

Bereits vier Wissenschaftler*innen der INA (Jürgen<br />

Zimmer, Günter Faltin, Ursula Klingbeil, Rita<br />

Haberkorn) wurden mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

für ihr soziales und gesellschaftliches Engagement<br />

und ihr nationales und internationales<br />

Wirken in der Bildungspolitik ausgezeichnet.<br />

Mit der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU)<br />

Berlin als Partnerin teilen wir als IMK an der INA<br />

gGmbH das Ziel, ein breites Spektrum wissenschaftstheoretischer<br />

und handlungspraktischer<br />

Ansätze zu vermitteln. Auch das <strong>Zertifikatsstudium</strong><br />

<strong>Coaching</strong> basiert auf den 3 Bausteinen: THEO-<br />

RIE, PRAXIS und PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG.<br />

Als akademische Leiterin des <strong>Zertifikatsstudium</strong>s<br />

und auch in meiner Rolle als Modulverantwortliche<br />

und Lehrveranstaltungsleiterin im Bereich<br />

psychologischer Handlungskompetenzen an der<br />

Sigmund Freud Privat Universität Berlin (SFU) ist<br />

es mir ein zentrales Anliegen, wissenschaftlich<br />

diskutierte Theorien und Modelle sowie Schlüsselqualifikationen<br />

und Praxiskompetenzen für die<br />

Anwendung zusammenzubringen und weiterzuentwickeln.<br />

Ich wünsche Ihnen eine anregende<br />

Lektüre der nachfolgend dargestellten Inhalte des<br />

Zertifikatsstudienprogramms.<br />

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz<br />

Direktorin des IMK; Konzeption und Ausbildungsleitung<br />

des Zertifikatsstudienprogramms


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Master in Kulturellen Beziehungen und Migration (M.A.)<br />

Die Inhalte des Zertifikatsstudienprogramms können<br />

Sie sich auf Basis der Kooperation zwischen IMK und<br />

SFU Berlin darüber hinaus anrechnen lassen im Master<br />

in Kulturellen Beziehungen und Migration (M.A.) an der<br />

Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) Berlin.<br />

Der Studiengang kombiniert Theorie, Praxis und empirische<br />

Forschung des vielfältigen Themenfeldes Kulturelle<br />

Beziehungen und Migration und richtet sich an<br />

alle, die im sozialen, psychologischen, kulturellen und<br />

pädagogischen Bereich auf nationaler und internationaler<br />

Ebene arbeiten und sich weiter qualifizieren<br />

möchten.<br />

Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Studieninhalte sind u. a. Diversity Education, Bildung<br />

und Migration, Psychosoziale Ansätze in der Arbeit in<br />

Konfliktregionen und mit Geflüchteten, Mehrsprachigkeit<br />

und Sprachpolitik, Migration und Globalisierung.


8<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

Wie setzen sich die Studiengruppen zusammen<br />

und was machen die Teilnehmenden danach?<br />

Einige Teilnehmer streben eine freiberufliche Tätigkeit<br />

als Coach an. Andere möchten die neu gewonnenen<br />

persönlichen, sozialen und kommunikativen<br />

Kompetenzen in den beruflichen Alltag einbeziehen<br />

und so ihr eigenes Handlungsfeld erweitern.<br />

In den Studiengruppen kommen Vertreter*innen<br />

ganz unterschiedlicher Berufsgruppen zusammen.<br />

Diese interdisziplinäre Zusammensetzung spiegelt<br />

das breite Feld der Anwendbarkeit von <strong>Coaching</strong>-<br />

Techniken wider. Das wirkt sich auch sehr positiv<br />

auf die Gruppenarbeit aus, denn die Teilnehmer*innen<br />

können so bereits während der Ausbildung innerhalb<br />

eines vielseitigen Einsatzspektrums eigene<br />

Erfahrungen sammeln. Ihre Diversity-Kompetenz,<br />

die sie als Coach benötigen, wird von Anfang an geschult.


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN<br />

Das Spektrum der Kommunikations- und Verhaltensforschung ist breit. Unser <strong>Zertifikatsstudium</strong><br />

<strong>Coaching</strong> vermittelt Ihnen genau das, was Sie für die Praxis als Coach brauchen. Das sind neben<br />

Basiskenntnissen in mediativer Kommunikation weitere, spezielle Gesprächs- und Handlungskompetenzen.<br />

Die benötigen Sie, um als Coach die Anliegen, Gefühle, Interessen und Bedürfnisse Ihrer<br />

Klient*innen facettenreich wahrnehmen und ihnen beim Abstecken von Zielen helfen zu können.<br />

Übung macht den Meister. Das gilt auch für künftige<br />

Coaches. Deshalb erhalten Sie im <strong>Zertifikatsstudium</strong><br />

ausreichend Gelegenheit, schon einmal<br />

in die Rolle einer*eines Coach*es zu schlüpfen.<br />

Im geschützten Rahmen können Sie testen, wie<br />

Sie Klient*innen optimal voranbringen – abhängig<br />

von deren persönlichen Ressourcen und Zielen.<br />

Das bedeutet, dass Sie zunächst die individuellen<br />

Bedürfnisse differenziert betrachten und benennen.<br />

Während des Studiums beleuchten Sie sowohl die<br />

Perspektive als Coach als auch die als Coachee.<br />

Sie bekommen – anhand praktischer Beispiele<br />

und Übungen – professionelle Handlungsalternativen<br />

und Methoden aufgezeigt. Natürlich bringen<br />

Sie auch Ihre eigenen Wertvorstellungen und Beurteilungsmuster<br />

ein und erhalten Gelegenheit,<br />

<strong>Coaching</strong>-Anlässe aus dem beruflichen und privaten<br />

Alltag zu reflektieren.<br />

Ihre Haltung als Coach ist klar umrissen: wertschätzend<br />

statt bewertend, agierend und nicht nur<br />

reagierend. Sie begegnen Ihrem Gegenüber empathisch<br />

und vertrauensvoll. Der Fokus liegt auf<br />

der Methode des „Pacing and Leading“. Pacing –<br />

das heißt so viel wie „in den Schuhen des Anderen<br />

gehen“. Durch Körpersprache, Mimik, Stimme<br />

oder Sprechweise nähern sich Coaches bewusst<br />

den Verhaltensweisen ihrer Klient*inen an.<br />

Es ist eine feinfühlige, respektvolle Art, in deren<br />

Welt einzutreten und so eine tragfähige Beziehung<br />

herzustellen.<br />

Ist dieser Gleichklang hergestellt, gehen sie über<br />

zum sogenannten Leading. Hier schreiten Coaches<br />

zwar gewissermaßen leitend voran, dies aber<br />

nicht aus einer typischen Führungsposition heraus.<br />

Wesentlicher Motor beim Leading sind vielmehr<br />

Arbeitsauftrag, Zielstellungen und Anliegen<br />

der Coachees, die zuvor abgesteckt wurden.<br />

Pacing and Leading helfen dabei, den Gesamtprozess<br />

im Auge zu behalten und konsequent von<br />

persönlichen Wert(ung)en und Vorstellungen abzugrenzen.<br />

Der Kontakt zu der*dem Coachee hat<br />

nichts mit inhaltlichen Übereinstimmungen zu<br />

tun. Es geht um einen „guten Draht“, eine direkte<br />

Verbindung. Die Studierenden trainieren Pacing<br />

und Leading sehr intensiv, um auf diese Weise<br />

zwei wesentliche Erfolgsbausteine im <strong>Coaching</strong> zu<br />

fördern: Zielorientierung und Ergebnissicherung.<br />

Ziel der Ausbildung ist es, das professionelle<br />

Handlungs- und Haltungsspektrum praxisorientiert<br />

zu erweitern. Mit erfolgreichem Abschluss<br />

des Aufbaukurses erwerben Sie Ihr Zertifikat als<br />

Coach.


10<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

STUDIENINHALTE 1/4<br />

Das <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> umfasst zwölf Module und ist auf insgesamt 250 Zeitstunden ausgelegt.<br />

Die Basis bilden sieben Module, in denen es um wesentliche Kommunikationsfertigkeiten sowie<br />

um Kompetenzen zur Konfliktbearbeitung und Entscheidungsfindung geht. Dies geschieht mithilfe<br />

von Techniken aus den Bereichen Mediation und Mediativer Kommunikation. Darüber hinaus üben<br />

sich die Studierenden gezielt in Personzentrierung und Ergebnisoffenheit – beides grundlegend für<br />

die professionelle Haltung als Coach. Die Übersicht auf den folgenden Seiten gibt Ihnen einen ersten<br />

Einblick in den Lehrstoff.<br />

Die Basisausbildung umfasst 150 Stunden und beinhaltet einen ersten Abschluss zum*zur Mediator*in.<br />

Im weiteren Verlauf widmen wir uns einzelnen <strong>Coaching</strong>-Anlässen, wie Ziel, System, Lebensgeschichte<br />

und Konflikt bzw. Entscheidungssituation. Wir legen großen Wert auf Erfahrungslernen<br />

und Nachhaltigkeit und verknüpfen Inhalte aus den folgenden Bereichen:<br />

Grundlagen<br />

professioneller Kommunikation<br />

Grundlagen der<br />

professionellen Haltung als Coach<br />

Am Beginn steht ein Vergleich aktueller Formen<br />

professioneller Kommunikation mit Blick auf geschichtliche<br />

Hintergründe und unterschiedliche<br />

Verfahrensansätze.<br />

Der nächste Themenblock wendet sich zentralen<br />

Fähigkeiten für die praktische Arbeit zu.<br />

• Arten des zielgerichteten Dialogs<br />

im Wandel der Zeit<br />

• Einsatzfelder und Merkmale<br />

• Auswirkungen gesellschaftlicher, rechtlicher<br />

und ethischer Rahmenbedingungen<br />

• Psychologische Hintergründe, beispielsweise<br />

Konflikt, Krise, emotional-kognitive Bewältigung,<br />

Verlust, Schuld, Bindung, Gewalt oder<br />

Macht<br />

• Aspekte eines professionellen Standpunktes<br />

beim <strong>Coaching</strong><br />

• Mediative Haltungselemente,<br />

Auswahl und Umsetzung<br />

• Umgang mit Werten, Mustern oder Persönlichkeitskonzepten,<br />

mit inneren und äußeren<br />

Konflikten<br />

• Arbeitsbündnis und Zielerreichung<br />

• Pacing und Leading<br />

• Systemisches Denken<br />

• Intervenieren<br />

• Das Konzept der Personzentrierung<br />

(nach Rogers)


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Der Ursprung unseres <strong>Zertifikatsstudium</strong>s<br />

Der Ursprung unseres <strong>Zertifikatsstudium</strong>s<br />

Das Zertifikatsstudienprogramm hat seine Ursprünge<br />

in dem universitären Ausbildungskonzept, das Dr.<br />

Doris Klappenbach-Lentz 2005 an der Freien Universität<br />

(FU) Berlin im Rahmen der Integrativen Mediationsausbildung<br />

im Bachelorstudiengang „Erziehung,<br />

Bildung und Qualitätssicherung“ eingeführt hat. Dieses<br />

Studienangebot wurde als Pilotprojekt mit mehr als<br />

700 Studierenden und umfangreicher Begleitforschung<br />

wissenschaftlich evaluiert. Das zum modularen Zertifikatsstudienprogramm<br />

auf Basis der Ergebnisse der<br />

Evaluation weiterentwickelte Konzept wird von Dr. Doris<br />

Klappenbach-Lentz und dem Team des IMK regelmäßig<br />

aktualisiert und in Kooperation mit der SFU Berlin akademisch<br />

gestützt.


12<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

STUDIENINHALTE 2/4<br />

Kommunikation -<br />

Grundlagen, Modelle und Techniken<br />

Techniken, Methoden und<br />

Interventionen im <strong>Coaching</strong><br />

Was bedeutet Kommunikation? Wie kommuniziere<br />

ich? Kann ich „nicht“ kommunizieren? Durch<br />

die Auseinandersetzung mit diesen Fragen lernen<br />

Sie Grundmodelle der Kommunikation sowie die<br />

Bandbreite der Techniken kennen.<br />

Sie erlernen die verschiedenen interdisziplinären<br />

Zugänge zu Methoden, Techniken und Interventionen<br />

im <strong>Coaching</strong>.<br />

• Verbale und nonverbale Kommunikation<br />

• Die Rolle des*der Coach*es in Kommunikationsprozessen<br />

• Paraphrasieren, aktives Zuhören, Konkretisieren<br />

oder Partialisieren (Einschränkung auf<br />

einen wesentlichen Kern)<br />

• Rapport, Umdeutung oder Doppeln<br />

• Wahrnehmung, Konstruktionen, Perspektive<br />

und Interpretation<br />

• Wesentliche Elemente aus Mediativer Kommunikation<br />

(nach Klappenbach), Gewaltfreier<br />

Kommunikation (nach Rosenberg), Transaktionsanalyse<br />

und anderen praxisorientierten<br />

Ansätzen<br />

• Umgang mit Kommunikationsstörungen<br />

• Vorbereitung, Umsetzung und Nachbereitung<br />

des <strong>Coaching</strong>prozesses<br />

• Klären, Entwickeln, Sichern und Stabilisieren<br />

von Zielen und Ergebnissen<br />

• Methoden zur Unterstützung von „Pacing“ und<br />

„Leading“<br />

• Methodenkoffer zu <strong>Coaching</strong>themen und<br />

-anlässen aus den Bereichen Konflikt, Ziel,<br />

Lebensgestaltung und System<br />

• Kriterien für die Zielerreichung,<br />

Zielfformulierungen<br />

• Grundsätze zur Auswahl des methodischen und<br />

technischen Handwerkszeugs<br />

• Strukturieren und weiteres situationsgerechtes,<br />

professionelles Agieren im Gespräch<br />

• Fragetechniken wie Hypothesen, Fragematrix,<br />

zirkuläres Fragen<br />

• Einführung in verschiedene Visualisierungstechniken<br />

• Kreativitätsmethoden


14<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

STUDIENINHALTE 3/4<br />

Konflikt-, Entscheidungs- und<br />

Verhandlungsmanagement<br />

<strong>Coaching</strong> in unterschiedlichen<br />

Praxisfeldern<br />

Für die konstruktive Bewältigung von Konflikten<br />

bedarf es einer systematischen Vorab-Analyse.<br />

Diesem Aspekt nähern Sie sich unter Einbeziehung<br />

von Reflexionen und Alltagsbeispielen.<br />

Die Auswahl an inhaltlichen Schwerpunkten wird<br />

unter Einbezug der individuellen Bedarfslage in<br />

der Ausbildungsgruppe gestaltet.<br />

Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Auswahl<br />

übergreifender Ausbildungsinhalte vor:<br />

• Darstellung der Konfliktdynamik unter Einbeziehung<br />

von Reflexionen und Alltagsbeispielen<br />

• Umgang mit Emotionen<br />

• Interdisziplinäre Kenntnisse zur Analyse von<br />

Handlungsalternativen<br />

• Förderung von Handlungsfähigkeit in Entscheidungssituationen<br />

• Interdisziplinäre Analyse von Konflikten, Eskalation,<br />

Deeskalation sowie Konfliktmanagement<br />

• Umgang mit innerer und äußerer Pluralität<br />

• Inter- und intrapersonale Systeme<br />

• Verhandlungsgrundlagen, -stile und –modelle<br />

sowie prinzipiengeleitetes Verhandeln (nach<br />

dem Harvard-Konzept)<br />

• Spezifische Aspekte der Arbeit mit Einzelpersonen,<br />

Paaren, Teams und Gruppen<br />

• Theorie und Praxis in der Arbeit mit unterschiedlichen<br />

Zielgruppen<br />

• Berufs- und themenspezifische Selbsterfahrung,<br />

Übungen und Rollenspiele<br />

• Betrachtung der eigenen Rollen und Tätigkeit<br />

im beruflichen Kontext durch Ausbildungssupervision<br />

• Diversity-Kompetenz in unterschiedlichen Anwendungsbereichen<br />

(wie Kultur, Nationalität,<br />

Alter, Geschlecht)<br />

• Umgang mit Rollenvielfalt,<br />

Macht und Hierarchien<br />

• Persönliche Praxisfeldentwicklung<br />

• M.O.O.N-Guide (nach Klappenbach) als <strong>Coaching</strong>tool<br />

• Mediation und Mediative Kommunikation als<br />

Methode in Team-, Gruppen- und Einzelcoaching


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin


16<br />

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Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

STUDIENINHALTE 4/4<br />

Supervision<br />

Intervision<br />

Die in das <strong>Zertifikatsstudium</strong> integrierten Supervisionsanteile<br />

konzentrieren sich schwerpunktmäßig<br />

auf folgende Bereiche:<br />

Die Arbeit in Coachteams und Intervisionsgruppen<br />

unterstützt den Lernprozess. In eigenverantwortlichen<br />

Lerngruppen praktizieren Sie Inhalte der<br />

Ausbildung durch:<br />

• Handeln im <strong>Coaching</strong><br />

• Umsetzung einer professionellen Haltung<br />

• Eigene Rollen<br />

• Persönliche Anteile im Rahmen<br />

des professionellen Agierens<br />

• Rollenspiele<br />

• Konfliktanalysen<br />

• Übungen<br />

• Reflexion


1<br />

Studienhefte<br />

4<br />

EHV-liveC@MPUS<br />

5<br />

App und Kalendersynchronisation


IHRE MATERIALIEN ZUM ERFOLG<br />

2<br />

Studienbücher<br />

3<br />

Programminformationen<br />

1<br />

Wir rüsten Sie zu jedem Modul mit Studienheften<br />

aus, die stetig auf das Lernkonzept angepasst und<br />

aktualisiert werden<br />

2<br />

Dr. Doris Klappenbach-Lentz ist die Autorin der<br />

Studienbücher, die direkt an das didaktische<br />

Konzept anknüpfen.<br />

3<br />

Im Vorfeld erhalten Sie ausführliche Informationen<br />

zur Ausbildungsorganisation<br />

4<br />

Dank EHV-liveC@MPUS stehen Ihnen alle Protokolle,<br />

weitere Daten und ein Teilnehmerforum zur<br />

Verfügung<br />

5<br />

Dank mobilem Zugang zum EHV-liveC@ampus<br />

per App, bleiben Sie immer auf dem Laufenden


20<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

PROGRAMMABLAUF<br />

Unser Fortbildungsangebot steht auf zwei Säulen: dem Selbststudium und den Präsenzseminaren,<br />

in denen Ihnen erfahrene Dozent*innen und Trainer*innen die Inhalte vermitteln. Sie alle können dabei<br />

aus einem eigenen reichen praktischen Erfahrungsschatz schöpfen. Beim eigenständigen Lernen<br />

lassen wir Sie natürlich auch nicht allein, vielmehr leiten wir Sie an, damit Sie möglichst effektiv vorgehen<br />

können. Außerdem steht Ihnen jederzeit eine Ansprechperson zur Verfügung.<br />

Präsenzseminare<br />

• zwölf Wochenenden (Samstag und Sonntag)<br />

• berufsbegleitend<br />

• praxisorientiert<br />

Im Mittelpunkt der Präsenzseminare, die an zwölf<br />

Wochenenden stattfinden, stehen Übungen und<br />

Fallstudien, um die theoretischen Inhalte praxisnah<br />

zu vertiefen. Auf diese Weise werden die<br />

Studierenden gleichermaßen mit Theorie und<br />

Praxis vertraut. Den Wissensstoff vermitteln wir<br />

allerdings fortlaufend über den gesamten Ausbildungszeitraum<br />

hinweg. Diese Balance ist für Erfolg<br />

und Nachhaltigkeit essentiell. Alle Dozent*innen<br />

des IMK besitzen eine spezielle Ausbildung<br />

und bringen bei der Umsetzung des Konzepts ihre<br />

ganz persönliche Art und Weise ein, nicht zuletzt<br />

natürlich durch ihre eigenen fachlichen Schwerpunkte<br />

angereichert.<br />

Selbstlernphase<br />

• Eigenstudium von Lehrmaterial<br />

• Arbeit in Intervisionsgruppen<br />

• Reflexionsübungen in Lern-Coachteams<br />

Für Ihre Selbstlernphasen erhalten Sie didaktisch<br />

speziell auf das Weiterbildungsprogramm abgestimmte<br />

Lehrmaterialien. Außerdem unterstützen<br />

wir die Vernetzung der Teilnehmenden, wobei<br />

diese wechselseitigen Kontakte nicht nur für die<br />

Selbstlernphasen wichtig sind. Von unseren bisherigen<br />

Absolvent*innen wissen wir, dass diese<br />

Netzwerke auch später noch für gegenseitigen<br />

Austausch und Unterstützung bestehen bleiben.<br />

Innerhalb des Selbststudiums finden mindestens<br />

vier sogenannte Intervisionsgruppentreffen sowie<br />

Reflexionsübungen der Teilnehmenden statt, die<br />

diese Treffen eigenverantwortlich durchführen.<br />

Auch diese Gruppen bestehen anschließend vielfach<br />

weiter.<br />

Abschluss<br />

Wer die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen<br />

hat, erhält ein Zertifikat über 250 Stunden Ausbildung<br />

als Coach, ausgestellt vom Institut für Mediative<br />

Kommunikation und Diversity-Kompetenz<br />

(IMK) an der Internationalen Akademie Berlin für<br />

innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie<br />

gGmbH (INA) in Kooperation mit der Sigmund<br />

Freud PrivatUniversität Berlin (SFU) und dem<br />

Europäischen Hochschulverbund (EHV).<br />

Bereits nach erfolgreicher Teilnahme der ersten<br />

sieben Module erhalten Sie den Abschluss als<br />

Mediator*in gem. § 5 Abs. 1 Mediationsgesetz.<br />

Darüber hinaus haben Sie mit erfolgreichem Abschluss<br />

der Module eins bis sieben ebenfalls die<br />

theoretischen Grundlagen auch für den*die Zertifizierte*n<br />

Mediator*in gelegt, gem. Verordnung<br />

über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten<br />

Mediator*innen.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie für den Zusatz „Zertifizierte*r<br />

Mediator*in“ noch einen Praxisfall im<br />

Bereich der Mediation sowie eine anschließende<br />

Einzelfallsupervision beibringen müssen.


22<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

AKADEMISCHE LEITUNG IMK<br />

„Uns ist wichtig, dass die Ausbildung durch die fundierte praktische und akademische Erfahrung<br />

unserer Dozent*innen bereichert wird. Ein besonderer Vorteil ist die Vielschichtigkeit, die diese Ausbildung<br />

garantiert und die es erlaubt, einen individuellen Stil zu entwickeln. Auch ist hierdurch eine<br />

Qualität gesichert, die nicht nur auf Erfahrungen, sondern auf fundierten Erkenntnissen basiert. Wir<br />

haben uns den ethischen Standards der Bundesverbände verpflichtet.“ D. Klappenbach-Lentz<br />

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz<br />

• Bildungs- und Erziehungswissenschaftlerin<br />

• zertifizierte Mediatorin, Mediatorin BM®, SDM-<br />

FSM/Ausbilderin BM®, dvct-zertifizierte Coach<br />

und Coachgutachterin dvct, Supervisorin,<br />

Kriseninterventionsberaterin, dvct-zertifizierte<br />

Trainerin, zert. eTrainerin<br />

• Direktorin des Instituts für Mediative<br />

Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK)<br />

• Gesellschafterin der Internationalen Akademie<br />

Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie<br />

und Ökonomie gGmbH (INA)<br />

• Wissenschaftliche und konzeptionelle Leitung<br />

• Modulverantwortliche und Lehrveranstaltungsleiterin<br />

SFU<br />

Aus dem Lebenslauf<br />

• Entwicklerin d. Ansatzes Mediative Kommunikation<br />

• Studium in Pädagogik und Psychologie<br />

• Promotion in Interkultureller Andragogik<br />

(Schwp.: Konzepte zur Entwicklung von Diversity-Kompetenz<br />

in der universitären Bildung)<br />

• Gründerin und bis 2011 Leiterin des Wissenschaftsbereichs<br />

Mediation und Mediative Kommunikation,<br />

Fachbereich Erziehungswissenschaft<br />

und Psychologie, Freie Universität Berlin<br />

• Lehrbeauftragte u. a. an der Evangelischen<br />

Hochschule Berlin, der Alice Salomon Hochschule<br />

Berlin, der Technischen Universität<br />

Chemnitz und der Sigmund Freud PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

• 2013 Wahl zur Vizepräsidentin der Internationalen<br />

Akademie für innovative Pädagogik,<br />

Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH an der<br />

FU Berlin<br />

• Mitglied der Anerkennungskommission des<br />

Bundesverbandes Mediation (BM) e.V.<br />

• Gutachterin, Beirätin und Mitglied<br />

der Zertifizierungskommission des Deutschen<br />

Verbandes für <strong>Coaching</strong> und Training (dvct) e.V.<br />

RAin Nicole Berse-Schaks<br />

• Rechtsanwältin<br />

• zertifizierte Mediatorin, Mediatorin BM®,<br />

dvct-zertifizierte Coach, Supervisorin, dvct-zertifizierte<br />

Trainerin, Ausbilderin BM®, Hypnotherapeutin<br />

(IEK), Trainerin für gewaltfreie<br />

Kommunikation, zert. eTrainerin<br />

• stellvertretende Direktorin des Instituts für<br />

Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz<br />

(IMK)<br />

• Gesellschafterin der Internationalen Akademie<br />

Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie<br />

und Ökonomie gGmbH (INA)<br />

Aus dem Lebenslauf<br />

• Lehrbeauftrage für Mediation und Mediative<br />

Kommunikation im Fachbereich Erziehungswissenschaft<br />

und Psychologie an der FU Berlin<br />

• wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für<br />

bürgerliches Recht, Europa-Universität Viadrina<br />

sowie im Centre for Conflict Resolution in<br />

Kap-stadt, Südafrika (Abteilung für Menschenrech-<br />

te und Konfliktmanagement)<br />

• Forschung zu Besonderheiten in der<br />

Wirtschaftsmediation<br />

• Praxisprojekte Mediation in Organisationen und<br />

Institutionen, Teams und Gruppen


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz<br />

RAin Nicole Berse-Schaks


24<br />

HERZLICH WILLKOMMEN | VERBUNDPARTNER | DEN WEG DES ANDEREN VORAUSGEHEN | STUDIENINHALTE | PROGRAMMABLAUF | AKADEMISCHE LEITUNG | VORAUSSETZUNGEN<br />

UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

Wie alt sind die Teilnehmenden?<br />

Welche beruflichen Hintergründe bringen sie mit?<br />

Bisher lag das Alter der Teilnehmenden zwischen 28 und<br />

65 Jahren.<br />

Ganz bewusst haben wir uns für den „Diversitätsansatz“<br />

im Rahmen der Ausbildung entschieden. Das bedeutet,<br />

dass die Teilnehmenden möglichst vielfältige berufliche<br />

Hintergründe mitbringen. Durchweg erleben wir sehr<br />

befruchtende Situationen, in denen sich beispielsweise<br />

Jurist*innen, Erziehungswissenschaftler*innen, Pädagog*innen<br />

oder Vertreter*innen aus der Wirtschaft gegenseitig<br />

inspirieren. Auch aus den Gesundheitsberufen<br />

ist ein großer Teil der Teilnehmenden vertreten.


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

VORAUSSETZUNGEN UND FINANZIERUNG<br />

Voraussetzungen<br />

Coaches verfügen über ein gesundes Reflexionsvermögen, eine menschenfreundliche Einstellung, die<br />

mit einer besonderen Offenheit anderen Personen gegenüber einhergeht, sowie gute kommunikative<br />

Fähigkeiten. Da die Ausbildung eine Vielzahl von praktischen Übungssequenzen und Rollenspielen in<br />

den Präsenzseminaren und bei der Intervisionsgruppenarbeit beinhaltet, ist die Bereitschaft, sich mit<br />

dieser Art der Wissensvermittlung auseinanderzusetzen, von Vorteil.<br />

Finanzierung<br />

Die Gebühren des <strong>Zertifikatsstudium</strong>s <strong>Coaching</strong> betragen 4.580,- € Darin enthalten sind:<br />

• Lehrmaterialien<br />

• Präsenzveranstaltungen<br />

• Seminargetränke<br />

Etwaige Verpflegungs-, Reise- und Übernachtungskosten sind nicht enthalten.<br />

Gerne ermöglichen wir Ihnen die Begleichung der Gebühren in monatlichen Raten. Diese werden hierbei<br />

auf 15 Raten verteilt. Inklusive der Ratenzahlungsgebühr beträgt der monatliche Beitrag in diesem<br />

Fall 320,- €. Wir möchten Ihnen größtmögliche Flexibilität anbieten, deshalb sprechen Sie uns gerne<br />

auch auf individuelle Finanzierungsmöglichkeiten an.<br />

Förderungen / Stipendien<br />

Teilnehmenden werden von staatlicher Seite unterschiedliche Unterstützungen angeboten. Wenn Sie an<br />

unserem Ausbildungsprogramm interessiert sind, sollten Sie prüfen, ob Sie Anspruch auf eine dieser<br />

individuellen Fördermöglichkeiten haben. Gerne beraten wir Sie zu Ihren persönlichen Voraussetzungen<br />

und Möglichkeiten der Förderungen in einem persönlichen Gespräch.<br />

• Förderung durch den*die Arbeitgeber*in<br />

• Steuerliche Ersparnis<br />

• Bildungsprämie<br />

• Bildungsförderung durch Bundesländer<br />

• QualiScheck -Rheinland-Pfalz<br />

• NRW-Bildungsschecknrw.de<br />

• Qualifizierungsscheck - Hessen<br />

• Bildungsschecks MV<br />

• Berufsförderungsdienst der Bundeswehr


26<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK<br />

Die bisherigen Erfahrungen mit unserem didaktischen Ansatz, Mediative Kommunikation als Lehrund<br />

Lerninhalt zu begreifen und als Grundlage in der Vermittlung von <strong>Coaching</strong>kompetenz gezielt<br />

einzusetzen, sind durchweg positiv. Der modulare Aufbau gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Qualifikationen<br />

später noch weiter auszubauen oder sich zu spezialisieren, zum Beispiel in den Bereichen<br />

Mediation oder Training - ohne unnötige Redundanzen.<br />

Das <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> beinhaltet ein<br />

Basismodul Mediation und Mediative Kommunikation<br />

mit einem Umfang von 150 Stunden. Hier<br />

stehen die Bereiche Mediation, <strong>Coaching</strong> und Training<br />

im Mittelpunkt. Mediation wird als Methode<br />

der Konfliktbearbeitung (im Mediationsverfahren,<br />

Paar- und Teamcoaching, Team- und Gruppentraining)<br />

fundiert vermittelt. Innerhalb des <strong>Zertifikatsstudium</strong><br />

<strong>Coaching</strong> wird der Schwerpunkt<br />

<strong>Coaching</strong> entsprechend vertieft.<br />

Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine spätere Vertiefung<br />

in den Bereichen Mediation und/oder Training<br />

an.<br />

Die Fortbildungsmodule Mediation widmen sich<br />

vor allem dem Training für Mediationsverfahren<br />

in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen<br />

(Familien- und Wirtschaftsmediation, Mediation in<br />

Gruppen und Teams etc.). Inhaltlich entsprechen<br />

sie den Anforderungen an Fortbildungsveranstaltungen<br />

nach § 3 der Verordnung über die Aus- und<br />

Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV)<br />

vom 21. August 2016.<br />

Auch das Aufbaumodul Training setzt bei den<br />

Grundlagen in den Bereichen Kommunikation,<br />

Konflikt und Verhandlung aus dem Basismodul<br />

an. Hier geht es um das Zusammenspiel von Pacing<br />

und Leading in der Rolle der Trainierenden.<br />

Wesentliche Training-Fertigkeiten ergänzen die<br />

Lehr- und Lernprozesse.<br />

Darüber hinaus bieten wir bedarfsorientiert weitere<br />

Zusatzmodule an, die noch intensivere Einblicke<br />

in die bereits aufgezeigten sowie angrenzende<br />

Themenbereiche ermöglichen, auch mit praktischen<br />

Übungen.<br />

Sowohl die Ausbildungsinhalte als auch die Qualifikation<br />

der Lehrenden entsprechen den Standards<br />

u.a. des Deutschen Verbandes für <strong>Coaching</strong><br />

und Training (dvct) sowie denen der Fachverbände<br />

Mediation in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz. Sie ermöglichen eine entsprechende<br />

Anrechnung bzw. Anerkennung der Ausbildung<br />

im Verfahren der jeweiligen Verbandszertifizierung.<br />

Als Ergänzung zur Basisausbildung sind sie außerdem<br />

Voraussetzung für die Lizensierung durch<br />

den Bundesverband Mediation e.V. und die weiteren<br />

Fachverbände in Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz.


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Wie kann ich meine Qualifikationen erweitern?<br />

Das IMK ist als zertifiziertes Ausbildungsinstitut beim<br />

Deutschen Verband für <strong>Coaching</strong> und Training e.V. gelistet.<br />

Der dvct ist der erste und mitgliederstärkste Berufsverband<br />

für professionelle Coachs und Trainer.


28<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

EHV-Regionaloberzentren<br />

weitere EHV-Studienzentren<br />

Bad Oldesloe<br />

Rostock<br />

Hamburg<br />

Bremen<br />

Hannover<br />

Berlin<br />

Leipzig<br />

Dresden<br />

Köln<br />

Erfurt<br />

Frankfurt am Main<br />

Mannheim<br />

Karlsruhe<br />

Nürnberg<br />

Wo finde ich die Termine der kommenden<br />

Studiengruppe meines Wunschstandortes?<br />

Stuttgart<br />

München<br />

Der Zertifikatsstudiengang <strong>Coaching</strong> startet i.d.R. zum<br />

Winter- und Sommersemester. Wenn Sie diese Broschüre<br />

über unsere Internetpräsenz angefordert haben,<br />

liegt dem Anschreiben eine Information über die<br />

Termine des nächsten Studienbeginns bei, sofern diese<br />

bereits feststehen. Sollte dies nicht der Fall sein, kontaktieren<br />

Sie bitte unsere Studienberatung.


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

STANDORTE UND STUDIENBERATUNG<br />

Wir bieten das <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> (univ.) deutschlandweit an den verschiedenen Regionaloberzentren<br />

des Europäischen Hochschulverbundes (derzeit Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München,<br />

Stuttgart und Nürnberg) an.<br />

Sollte es Ihnen aus beruflichen oder privaten Gründen einmal nicht möglich sein, das Präsenzseminar<br />

an Ihrem Wunschstandort zu besuchen, versuchen wir gemeinsam, einen Alternativtermin an einem<br />

anderen Standort oder zu einem späteren Zeitpunkt zu finden.<br />

Studienberatung<br />

Natürlich stehen wir Ihnen auch bei allen anderen Fragen zu diesem Weiterbildungsprogramm gerne<br />

zur Verfügung. Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag (9.00 – 20.00 Uhr) und Freitag (9.00 – 16.00 Uhr)<br />

telefonisch oder per E-Mail.<br />

Sie haben sich für unser Weiterbildungsprogramm entschieden? Herzlichen Dank. Bitte senden Sie uns<br />

für Ihre verbindliche Anmeldung das entsprechende Formular ausgefüllt zurück. Sollte dieser Broschüre<br />

keines beiliegen, senden wir Ihnen dieses gerne zu – ein kleiner Hinweis genügt.<br />

Kontakt für weitere Fragen<br />

Europäischer Hochschulverbund<br />

EHV Fernstudium und Weiterbildung GmbH<br />

Neuer Wall 50<br />

20354 Hamburg<br />

Tel: 040 / 688 91 552 - 0<br />

E-Mail: beratung@ehv-fernstudium.de<br />

Besuchen Sie uns gerne auch auf Facebook und Instagram<br />

facebook.com/EHVFernstudium<br />

#ehvfernstudium<br />

facebook.com/IMK.INA


30<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

STIMMEN ZUM PROGRAMM<br />

Dr. Christine Radomsky - Coach / Trainerin<br />

„Liebe Doris Klappenbach und liebes EHV-Team,<br />

Euch und Euren Mitstreitern danke ich herzlich für<br />

das inspirierende <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong>. Ich<br />

fand es nicht nur informativ und fundiert, sondern<br />

vor allem auch praktisch orientiert - wir konnten<br />

uns in zahlreichen praxisnahen <strong>Coaching</strong>-Sequenzen<br />

ausprobieren. Im Rückblick hat mir besonders<br />

die starke Orientierung auf Mediation und<br />

Mediative Kommunikation in der ersten Hälfte des<br />

Studiums gefallen. Zunächst machte mich das<br />

zwar etwas ungeduldig, denn ich wollte ja schließlich<br />

<strong>Coaching</strong> lernen. Irgendwann habe ich dann<br />

jedoch gespürt, dass die Mediative Kommunikation<br />

eine solide Basis für den wertschätzenden<br />

und tiefgehenden Kontakt mit dem Klienten bietet.<br />

Als bereichernd habe ich auch die unterschiedlichen<br />

Dozenten mit ihren diversen Hintergründen,<br />

Schwerpunkten und Kompetenzen erlebt. Bei aller<br />

Vielfalt der besprochenen und geübten Methoden<br />

habt Ihr uns nahegebracht, dass der <strong>Coaching</strong>-<br />

Erfolg weniger vom „perfekten Tool“ als von der<br />

Beziehung zum Klienten (und einem guten Stück<br />

Selbsterkenntnis) abhängt. Das Jahr mit Euch hat<br />

mir viel gegeben - ich fühle mich als Coach gut<br />

gerüstet und bereit, weiter zu lernen und Neues<br />

sinnvoll einzuordnen. Vielen Dank.“<br />

Gabriele Kaden -<br />

Coach / Mediatorin / Betriebswirtin<br />

„Jederzeit würde ich diese Ausbildung in der vorgelebten<br />

Konstellation wiederholen. Die Präsenzwochenenden<br />

waren hervorragend organisiert, die<br />

Location bot einen priviligierten Rahmen und die<br />

Inhalte waren zielführend und persönlichkeitsprägend.<br />

Die sehr zugewandte Art des Umgangs mit<br />

allen an der Durchführung Beteiligten ist nachhaltig<br />

in meinem Bewusstsein verankert und hat<br />

mich positiv verändert.“<br />

Hans Christian Schröder - Diplom-Ingenieur,<br />

Leiter Kraftwerks- und Anlagenservice<br />

„Besonders hervorzuheben ist, dass im Rahmen<br />

dieser Ausbildung die Vermittlung möglicher mediativer<br />

Verfahren in einem systemischen Kontext<br />

erfolgte, und zwar auf Grundlage fundamentaler<br />

Lehrinhalte aus dem Bereich der Psychologie.<br />

Während der Ausbildung war vor allem eine aktive<br />

und praktische Umsetzung möglicher Verfahren<br />

sehr wichtig. ... Da die Ausbildung über einen längeren<br />

Zeitraum ablief, konnte ich bereits während<br />

dieser Zeit spüren, wie sich mein Verhalten in Bezug<br />

auf Interaktionen und die tägliche Kommunikation<br />

verändert hat.“


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

Reiche Erfahrungen mit diesem Studienprogramm<br />

Einer der größten Anbieter<br />

kommunikationswissenschaftlicher Weiterbildungen<br />

Der EHV hat gemeinsam mit dem IMK bereits mehr als<br />

3.000 Teilnehmer*innen erfolgreich ausgebildet. Ihre<br />

neu erworbenen Kompetenzen setzen diese inzwischen<br />

aktiv in ihrem Berufs- und Lebensalltag ein. Wir freuen<br />

uns, zu einem der größten Anbieter im Bereich der<br />

kommunikationswissenschaftlichen Weiterbildung zu<br />

zählen.


32<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK


Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin<br />

ANMELDUNG<br />

Sie haben sich für unser <strong>Zertifikatsstudium</strong> <strong>Coaching</strong> entschieden?<br />

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen.<br />

Senden Sie uns dazu einfach das entsprechende<br />

Anmeldeformular unterschrieben per Post zu.<br />

Vorab können Sie es uns gerne per E-Mail oder<br />

Fax zukommen lassen. Sollte dieser Broschüre<br />

keines beiliegen, reichen wir es gerne nach – ein<br />

kleiner Hinweis genügt. Sie finden das Anmeldeformular<br />

auch auf unserer Internetpräsenz.<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen<br />

schnellstmöglich eine Bestätigung. Rechtzeitig<br />

vor Beginn Ihres <strong>Zertifikatsstudium</strong>s bringen wir<br />

Ihr Semesterpaket auf den Weg. Dieses stattet Sie<br />

mit allen notwendigen Materialien und ausführlichen<br />

Informationen für Ihr erstes Semester aus.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Hier Anmeldung downloaden:<br />

www.ehv-fernstudium.de/anmeldung-coaching


34<br />

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UND FINANZIERUNG | MÖGLICHKEITEN UND AUSBLICK | STANDORTE UND STUDIENBERATUNG | STIMMEN ZUM PROGRAMM | ANMELDUNG | FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

FAKTEN AUF EINEN BLICK<br />

Abschluss:<br />

Coach (univ.), Mediator*in (univ.) bzw. Zertifizierte*r Mediator*in<br />

(Die besonderen Erfordernisse zum*zur Zertifizierte*n Mediator*in<br />

werden auf Seite 21 dieser Broschüre näher erläutert.)<br />

Dauer:<br />

12 - 16 Monate (ca. 1 Präsenzwochenende / Monat)<br />

Teilnehmerbetrag:<br />

4.580,- € einmalig oder 320,- € / Monat (15 Monate)<br />

Besonderheiten:<br />

- beinhaltet eine Ausbildung zum*r Mediator*in (univ.)<br />

- modular aufgebautes <strong>Zertifikatsstudium</strong><br />

- tätigkeitsbegleitende Präsenzseminare<br />

Studienbeginn:<br />

Sommersemester, Wintersemester<br />

Verbundpartner:<br />

IMK/INA gGmbH in Kooperation mit der SFU Berlin<br />

Sigmund Freud<br />

PrivatUniversität<br />

Berlin


ÜBERSCHRIFT<br />

CO2 NEUTRAL<br />

DE151702137X03<br />

by flyeralarm<br />

text<br />

Diese Broschüre wurde klimaneutral gedruckt.<br />

Klimaneutrales oder auch CO2-neutralisiertes Drucken bezeichnet den Ausgleich von sogenannten<br />

Treibhausgasen – vornehmlich CO2 –, die bei der Herstellung eines Printprodukts entstanden sind. Wir<br />

haben uns für einen aktiven Klimaschutz entschieden und übernehmen mit dem Kauf und der verbindlichen<br />

Stilllegung von Emissionsminderungszertifikaten Verantwortung.<br />

text<br />

Mit First Climate haben wir einen erfahrenen und verlässlichen Vertragspartner für hochwertige Klimaschutzprojekte.<br />

First Climate ist eines der führenden Unternehmen im europäischen Emissionshandel<br />

und ermöglicht umweltbewussten Unternehmen, ihre Treibhausgasemissionen durch Zertifikate, die<br />

den höchsten internationalen Standards entsprechen, zu neutralisieren.<br />

Die CO2-Emissionen bei der Herstellung dieser Broschüre wurden über das Projekt „Windenergie in Te<br />

Apiti – Neuseeland“ kompensiert.<br />

Fotos & Grafiken<br />

EHV Fernstudium GmbH; Adobe Stock<br />

Konzeption des Programms<br />

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz<br />

Gültigkeit<br />

Das vorliegende Angebot gilt bis zum 30.04.2022.*<br />

*Änderungen vorbehalten<br />

Impressum<br />

EHV Fernstudium und Weiterbildung GmbH<br />

Alter Holzhafen 17c<br />

23966 Wismar<br />

Geschäftsführung<br />

Niels Eickelberg<br />

Diana Woest<br />

HRB SN 10509<br />

v2104


www.ehv-fernstudium.de<br />

v2104

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