die bessere welt

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Gehen wir in das Wohnzimmer.“ „Nehmen Sie bitte Platz.“ sagte Ute Käppchen.“ Wollen Sie einen Kaffee oder Tee?“ „Einen Tee bitte.“, antwortete Emma Singhst. Die anderen Frauen wollten auch Tee. Ute Käppchen ging in die Küche, nach ein paar Minuten kam sie mit einer Kanne Tee und einer Schüssel Kekse wieder in das Wohnzimmer. Nachdem alle ihren Tee hatten und Ute Käppchen auch beim Tisch saß, sagte sie:“ Na, dann beginnen wir mit unserer Besprechung.“ Emma Singhst machte einen Schluck Tee und nahm ein Keks. „Ihre Kekse sind sehr gut!“ sagte sie.“ Sie schmecken so wie in unserer Bäckerei.“ Ute Käppchen lächelte. „Haben Sie in eine Bäckerei gearbeitet?“ wollte sie wissen. „Ich habe in der Bäckerei meiner Eltern gearbeitet.“, gab Emma Singhst zur Antwort. „Wir haben immer gearbeitet!“, sagte Anna Pluk. 94
“ Ich habe in einem Büro gearbeitet und mein Mann hatte einen kleinen Stand, wo er Kunsthandwerk verkaufte.“ Die anderen Frauen stimmten zu und alle erzählten von ihrem Leben in Himmelburg. Während Frau Singhst in der Bäckerei arbeitete, machte Herr Singhst seine Bilder, ab und zu verkaufte er auch Bilder. Herr und Frau Pluk waren schon in Pension, aber der Sohn Heinz Pluk arbeitete als Gärtner und die Frau von Heinz Pluk Franziska studierte Medizin. Sie konnte aber in Himmelburg nicht arbeiten, weil sie nicht aus Himmelburg kam. Bei Sven Uhal war es so, er war Lehrer, konnte aber nicht arbeiten, weil er auch nicht aus Himmelburg war, seine Frau Nadja war schwanger und konnte nicht arbeiten. Sie hatte aber auch einen Beruf erlernt, nämlich Köchin. Bevor sie nach Kohlstadt kamen, hatte sie ein kleines Gasthaus, wo sie alle Gerichte selbst kochte. Da sie aber auch nicht aus Himmelburg kam, verkaufte sie nicht viel. Deswegen beschlossen sie nach Kohlstadt zu ziehen. Nur Familie Legher hatte Pech, denn in dieser Familie hatte keiner eine Arbeit und auch keine Ausbildung. 95
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und Ute Käppchen machte die Hausar
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Touristenattraktion freizugeben. Di
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Das waren aber Vorurteile, denn die
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"Was ist denn los?" wollten sie wis
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„Leute, es ist besser, wenn ihr R
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" Wir dürfen nicht unbedacht hande
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Hans Käppchen war fassungslos, er
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Der Mann schaute verunsichert Herrn
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„SIE MÜSSEN WEG!“, riefen sie.
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"Lass das jetzt und geh endlich ein
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Er schaute die beiden Männer an un
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Mein Name ist Steffen Stehlik und m
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sagte Herr Stehlik, dabei schaute e
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„Ich habe gehört, wegen dieser F
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Es wurde immer lauter. Deshalb rief
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„Wir haben in der Schule von dies
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Sie gab Hanna und Ruth auch ein St
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„Ich werde eine Sitzung mit dem F
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Hans und Ute Käppchen saßen im Wo
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