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Donaubote 13/16

Jahrgang 37 · Ausgabe 13 · 5. Juli 2016

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Jahrgang 37 · Ausgabe <strong>13</strong><br />

5. Juli 20<strong>16</strong><br />

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10. und 11. Juli 2015<br />

8. und 9. Juli 20<strong>16</strong><br />

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Sa. ab <strong>16</strong> Uhr<br />

Musikalisch<br />

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Fr. ab 18<br />

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Sa. ab <strong>16</strong> Uhr<br />

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Freitag mit Musik von „Väterchen inszenierte<br />

Prost und seine Bluesbriederchen“<br />

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Samstag mit Musik von „FunkAlarm“ jeweils um<br />

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Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an beiden Tagen von ca. 22.00 – 22.30 Uhr gesperrt.<br />

Kontakt: Stadt Vilshofen an der Donau | Tel. 08541/208112 – tourismus@vilshofen.de | www.vilshofen.de<br />

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Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an beiden Tagen von ca. 21.30-22.15 Uhr gesperrt.<br />

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der Donau - Tel. 08541/208112 - tourismus@vilshofen.de OLAF<br />

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22. JULI<br />

HEISSMANN & RASSAU<br />

23. JULI<br />

29. JULI<br />

30. JULI<br />

Unsere Knüller im JUli!<br />

19. Juli 20<strong>16</strong>


Seite 2 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

Diverse Rest- und Sonderposten ab 3,90 €/m 2 konzert, Festzug und einer Vorstellungsrunde<br />

im Aldersbacher Schalander ein. Volks- und<br />

Urlaubs- und Festsaison sind in vollem Gange.<br />

Die Einen machen sich auf in den Süden um<br />

Gold, Alt-Bruchgold, Zahngold<br />

an Strand und Meer Kraft zu tanken. Andere<br />

Goldmünzen, Silber, Silbermünzen<br />

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bleiben lieber zu Hause, ganz nach dem Motto<br />

„Dahoam is Dahoam“. Gerade in unserer Region<br />

ist es um diese Jahreszeit besonders schön.<br />

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Man muss nicht so viel packen, wenn die Nacht<br />

wieder in den eigenen vier Wänden verbracht<br />

wird. Damit Ihnen die Wahl zwischen den<br />

verschiedenen Ausflugszielen nicht so schwer<br />

fällt, haben wir Ihnen einige zusammengetragen.<br />

Darunter sind Gasthäuser, Biergärten,<br />

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Feste in der Region nicht. Wir stellen Ihnen beispielsweise<br />

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das Dorffest Aunkirchen, vom 15.<br />

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bis 17. Juli, vor. Es findet bereits seit Jahren am<br />

Feinsteinzeug-Fliesen<br />

Sportplatz statt. Ein traditionell-musikalischer<br />

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Höhepunkt wird der „Tag der Blasmusik“ in<br />

Feinsteinzeug-Fliesen<br />

Aldersbach. Landrat Franz Meyer lädt mehr als<br />

60 x 30 cm statt 29,90 € nur 14,90 €/m 2<br />

25 Bläsergruppen zum gemeinsamen Stand-<br />

Öffnungszeiten: Do., Fr. 12 – 19 Uhr & Sa. 10 – 19 Uhr! Blasmusikfans dürfen sich dieses Fest, am<br />

Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, nicht entgehen lassen.<br />

Am selben Tag feiern die Pleintinger Stockschützen<br />

ihr beliebtes Fischfest. Neben zünftiger<br />

Musik gibt es köstliche Fischspezialitäten.<br />

Auch das Jakobifest am<br />

Ebersberg dürfen Sie nicht<br />

verpassen. Es wird am Sonntag,<br />

den 17. Juli, mit einem Waldfest<br />

am 27 Meter hohen Aussichtsturm, gefeiert.<br />

An diesem Wochenende steigt auch das Open<br />

Air in Gergweis. Hauptinterpret ist heuer „Keller<br />

Steff“ mit seiner Bigband. Dafür verlosen wir drei<br />

Freikarten. Mehr dazu finden Sie auf Seite 24. Besondere<br />

Highlights erwarten Sie bei den Burgfestspielen<br />

auf der Burgruine Hilgartsberg. AS-Entertainment<br />

präsentiert namhafte Musiker und<br />

Kabarettisten wie Heißmann und Rassau, Armin<br />

Stöckl, das Erbsen-Kabarett, Christian Anders, die<br />

Schäfer und viele mehr, beim Star-Treff. Weitere<br />

Informationen zu den Burgfestspielen Hilgartsberg<br />

erhalten Sie auf Seite 21. Für ein rauschendes<br />

Fest mit bester Unterhaltung ist das Imkerfest in<br />

Marterberg bekannt. Es findet am Sonntag, den<br />

24. Juli, unter der mächtigen Baumkrone der St.-<br />

Georgs-Eiche statt.<br />

Damit Sie gut vorbereitet in die Urlaubs- und<br />

Festsaison starten haben wir auf den Seiten 14<br />

bis 17 Tipps zum Schutz vor Einbrüchen parat. Um<br />

Gesetz und Recht geht es auch im Interview. Wir<br />

haben einige Leser zur geplanten Verschärfung<br />

des EU-Waffenrechts befragt. Ob sie es für sinnvoll<br />

erachten, erfahren Sie auf Seite 46.<br />

Eine schöne Sommerzeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Haus-<br />

Schlüssel<br />

gefunden!<br />

Bei einem der letzten Gewitter zog es Josef Kroiß aus Aicha vorm Wald hinaus, zum beobachten<br />

des Naturschauspiels. Dabei entstand dieser beeindruckende Schnappschuss, in der Nähe von Aldersbach.<br />

Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es<br />

uns an redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

Badumbau auch<br />

behindertengerecht<br />

in nur 5 – 6 Tagen<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Winterwetter<br />

im Hochsommer<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

4. Juli 1918:<br />

Es ist wirklich bald trostlos.<br />

Grau wie der Himmel in politischen<br />

Dingen, so auch in der<br />

Natur. Die französischen Blätter<br />

berichten über eine empfindliche<br />

Kälte im gesamten<br />

Seinetal. Von Argenteuil bis<br />

Mantes sei die Temperatur<br />

fast im ganzen Tal auf den<br />

Gefrierpunkt herabgesunken,<br />

und nach dem „Temps“<br />

wurden an mehreren Stellen<br />

minus 2 Grad festgestellt. Die<br />

Ernte wird durch die Kälte<br />

sehr beeinträchtigt. Bei uns<br />

ist es, wie in ganz Europa,<br />

dasselbe. Die Wärme im Mai<br />

hatte die Natur ja stark gefördert,<br />

während die Ernte infolge<br />

dieser Witterungsverhältnisse<br />

jetzt ganz sicher eine<br />

Verspätung erfahren muss.<br />

Hoffentlich kommt der Umschwung<br />

recht bald.<br />

Hier wird Ihre<br />

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Osterhofen feiert am 9. Juli<br />

Am 9. Juli findet das Osterhofener Parkfest statt. Es verbindet<br />

drei Feste an einem Tag und beginnt um 14 Uhr mit dem städtischen<br />

Kinderfest. Für kleine Festgäste breitet sich eine große<br />

Spielwiese zwischen dem Pavillon im Stadtpark und der Dinoskulptur<br />

aus. Viele Vereine beteiligen sich mit Aktionen, die<br />

den Nachmittag für Kinder jeden Alters zu einer riesen Gaudi<br />

machen. Ob beim Torwandschießen, Wikinger-Schach, Basteln,<br />

Malen, Rätseln und Luftballon-Wettbewerb – für die Unterhaltung<br />

der Kinder ist gesorgt. Auch Überraschungen haben die<br />

Organisatoren dieses Jahr auf Lager. Der Startschuss für den<br />

Osterhofener Parklauf fällt um <strong>16</strong> Uhr. Die attraktiven örtlichen<br />

Gegebenheiten, rund um den Osterhofener Stadtpark und<br />

Stadtwald, bieten eine abwechslungsreiche Laufstrecke auf<br />

zwei Etappen. Starten wird der Parklauf um <strong>16</strong> Uhr im Seewiesen-Stadion<br />

der SpVgg Osterhofen-Altenmarkt. Von dort geht<br />

es über den Osterhofener Stadtpark in den Ortsteil Altenmarkt,<br />

an der Kneippanlage vorbei, den Stadtwald hinauf und wieder<br />

zurück. Gegen 18 Uhr werden die besten Läufer auf der Festwiese<br />

geehrt. Bereits beim Warm-Up der Läufer sorgt die Tanzschule<br />

Steinecker-Heller zwischen 14 und <strong>16</strong> Uhr im Stadion mit fetzigen<br />

Tänzen für Stimmung. Die Online-Anmeldung für die vier<br />

oder sieben Kilometer langen Strecken finden Sie unter: www.<br />

osterhofener-park-lauf-20<strong>16</strong>.racepedia.de/. Für die Kurzstrecke<br />

ist eine Startgebühr von zwölf Euro und für die Langstrecke von<br />

15 Euro fällig. Im Preis enthalten sind die Versorgung mit Getränken<br />

auf der Etappe, ein kostenloser Snack sowie ein Freigetränk<br />

im Ziel und ein tolles Funktionsshirt.


Seite 4 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Seniorenzentrum<br />

saniert Küchentrakt<br />

Der Neubau des Postverteilzentrums am Hösamer Feld geht stetig voran.<br />

Mit dem Innenausbau kann bereits begonnen werden.<br />

Dienstag<br />

Neubau Postverteilzentrum geht voran<br />

Der Bau des Postverteilzentrums<br />

in Vilshofen liegt im Zeitplan. Die<br />

Bauarbeiten an der Stahlkonstruktion,<br />

dem Dach und der Fassade<br />

sind in den letzten Zügen.<br />

Derzeit wird mit dem Innenausbau<br />

und der Gestaltung der Außenanlagen<br />

begonnen. Am Dach<br />

wird eine Photovoltaikanlage mit<br />

Hackfleisch gemischt<br />

Menü 1 Rinderschnitzel „Esterhazy“ u. Gemüsestreifen dazu Semmelknödel 5,80 €<br />

stets frisch gewolft<br />

100 g<br />

Menü aus bestem 2 Spare Schwein- Ribes und mit Rindfleisch scharfer Soße und Sauerrahmkartoffel 5,50 €<br />

Menü 3 Gnocchis „Pesto“ in Kräuterrahmsoße mit mariniertem Lachs 5,20 €<br />

Saftiger Krustenbraten<br />

mitMittwoch<br />

schöner Kruste, aus dem Schlegel<br />

100 g<br />

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Drasch (Sailerbauer), Garham<br />

Menü mit extra 1 viel Buntbarschfilet Käse „Pariser Art“ im Eimantel mit Kräutersoße 100 g und 0,89 Reis 5,80 €<br />

Menü jeder Bissen 2 Putenoberkeule ein Genuß in Sauerrahmsoße dazu Gemüseschupfnudeln 5,80 €<br />

Menü 3 Brokkoli-Käsemedaillon auf Tomaten-Paprikaragout 5,00 €<br />

Deftige Ofenfrischer Käsekrainer Leberkäse<br />

mitDonnerstag<br />

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aus<br />

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eigener<br />

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Herstellung<br />

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Freitag<br />

Ofenfrischer Menü Jungbullen-Hüftsteak<br />

1 Gebackener Seelachs mit Remouladensoße und Kartoffelsalat 5,20 €<br />

vom Jungbullen, aus eigener<br />

Leberkäse<br />

Schlachtung<br />

100 g 1,49<br />

mehrfach Menü 2 prämiert Pizza nach „Art des Hauses“ mit mariniertem Salat 100 g 5,50 €<br />

von Menü Meisterhand<br />

Hausgem.<br />

3 Ofenkartoffel hergestellt<br />

Gulaschsuppe<br />

mit Kräuterquark und Putenstreifen 5,50 €<br />

von Koch Gerd Hanser aus besten Zutaten hergestellt 100 g<br />

Guten Appetit<br />

Mediterranes Rückensteak<br />

mit rohem Schinken und Mozzarella gefüllt<br />

Saftiges Frische Putenschnitzel<br />

aus deutscher Schlachtung, Grillkotelett<br />

100 g<br />

mariniert, stets frisch mit Knochen, geschnittenv. Schweinen aus unserer Region 100 g<br />

Zarte Rinderrouladen<br />

einer Leistung von etwa 170 kWp<br />

angebracht. Am Bau sind ausschließlich<br />

örtliche Firmen und<br />

Experten aus dem Vilshofener<br />

Umland beteiligt. Die Fertigstellung<br />

des Postverteilzentrums ist<br />

für 30. September geplant. Der<br />

Mietvertrag mit der Deutschen<br />

Post AG beginnt am 1. Oktober.<br />

2015<br />

KW 07 09.02. bis 14.02.<br />

100 g<br />

0,49<br />

0,55<br />

0,95<br />

0,99<br />

0,75<br />

0,69<br />

0,99<br />

0,55<br />

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aus der Schnitzel, Oberschale, Fleischpflanzerl, sorgfältig gereift Spare-Ribs, 100Currywurst,<br />

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nur vom Jungbullen aus der Region<br />

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KW 27 05.07. bis 08.07.<br />

KW 27 04.07. 09.07.<br />

Vorbestellungen nehmen wir gerne entgegen<br />

(Tel. 0 8541 / 7241 oder Fax 910141). Unsere Speisekarte<br />

finden Sie auch im Internet unter www.metzgerei-braidt.de<br />

Täglich frisch aus unserer Heißtheke:<br />

20<strong>16</strong><br />

Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />

bis<br />

Guten Appetit!<br />

warmer Leberkäse, Hähnchenkeulen, warmer Braten<br />

Freuen sich über die neuen Notruf-Schilder im Raum Vilshofen: (v.l.) städtischer<br />

Bauhofleiter Karl Leuzinger, Christoph Rauscher vom Forstrevier<br />

Vilshofen und Bürgermeister Florian Gams.<br />

Foto: Aschenbrenner<br />

Neue Rettungstreffpunkte im Wald<br />

In Bayerns Privat- und Kommunalwäldern<br />

werden derzeit in<br />

Zusammenarbeit zwischen Bayerischer<br />

Forstverwaltung und<br />

der Kommunen die Schilder der<br />

Rettungskette Forst ausgebracht.<br />

Der Kern dieses landesweit einheitlichen<br />

Rettungssystems sind<br />

fixe, bereits festgelegte Treffpunkte,<br />

die derzeit durch die gemeindlichen<br />

Bauhöfe im Raum<br />

um Vilshofen installiert werden.<br />

Wird von einem solchen Schild<br />

ein Notruf abgesetzt, so trifft<br />

man sich dort mit den Rettungskräften.<br />

Der große Vorteil dieser<br />

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Von innen nach außen gedacht:<br />

Außergewöhnliches Architekturkonzept für Unteriglbach<br />

Wie kann man seinen Traum<br />

vom eigenen, ökologischen<br />

Wunschhaus preisbewusst<br />

verwirklichen, ohne an den<br />

Ansprüchen sparen zu müssen?<br />

Dieser Herausforderung<br />

haben sich elf Architektur-<br />

Büros gestellt und in einem<br />

internen Wettbewerb für die<br />

Sonnleitner Holzbauwerke<br />

eine Vielzahl von Lösungen<br />

dafür entwickelt. Die besten<br />

davon – ausgewählt von einer<br />

Fachjury – wurden jetzt mit<br />

den so genannten Concept-<br />

Häusern umgesetzt: Fünf ausgezeichnete<br />

Hauskonzepte<br />

Schilder sind die enthaltene Notrufnummer<br />

112, eine kurze Handlungsanweisung<br />

sowie der feste<br />

Treffpunkt. Von dort können die<br />

Einsatzkräfte schnell zum Verletzten<br />

gelotst werden. Somit geht<br />

weniger Zeit bis zur Versorgung<br />

verloren. Viele der Schilder liegen<br />

an Waldrandbereichen, damit sie<br />

ganzjährig befahrbar sind. Es ist<br />

wichtig, sich den nächstgelegenen<br />

Rettungstreffpunkt zu notieren<br />

oder die Rettungs-App für<br />

Smartphones zu nutzen. Mehr<br />

Infos unter www.rettungsketteforst.de.<br />

mit jeweils über 200 charakteristischen,<br />

individuell erarbeiteten<br />

Grundrissen – zugeschnitten<br />

auf jeden Anspruch.<br />

Gotthard Sonnleiter, Geschäftsführer<br />

der Sonnleitner Holzbauwerke<br />

in Ortenburg: „Bei unseren<br />

Concept-Häusern, wie wir<br />

sie jetzt speziell auch für unser<br />

Baugebiet in Unteriglbach anbieten,<br />

haben wir an den unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen der<br />

Bauherren Maß genommen und<br />

von innen nach außen gedacht.<br />

Wie die Gebäudehülle aussehen<br />

soll – welche Fassade, welche<br />

Im Alfons-Gerstl-Haus der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) in Vilshofen<br />

wird die Küche erweitert<br />

und modernisiert. Damit<br />

möchte man den steigenden<br />

Anforderungen nachkommen.<br />

Die Küche stieß bei der Ausgabe<br />

von rund 600 bis 700 Essen pro<br />

Tag an die Grenzen ihrer Kapazitäten.<br />

Nun wird die Fläche des<br />

Küchentrakts um etwa ein Drittel<br />

vergrößert. Außerdem sollen<br />

neue, zeitgemäße Küchengeräte<br />

angeschafft werden. Zu<br />

den Baumaßnahmen zählen<br />

die Errichtung einer modernen<br />

Spülstraße, das Schaffen einer<br />

großen Kühlung und der Einbau<br />

einer neuen Tiefkühlzelle. Damit<br />

kann die AWO künftig eine<br />

noch breitere Auswahl an Gerichten<br />

mit frischen Zutaten für<br />

die eigenen Heime, Kindergärten,<br />

Schulen, Cateringaufträge<br />

und Essen auf Rädern anbieten.<br />

Stadtentwicklungsmanager<br />

für Vilshofen<br />

Die Stadt Vilshofen erhält einen<br />

Stadtentwicklungsmanager.<br />

Nach jahrelangen Forderungen<br />

hat der Stadtrat kürzlich<br />

beschlossen, die Teilzeitstelle<br />

finanziell zu unterstützen. Zu<br />

den Aufgaben des Stadtentwicklungsmanagers<br />

gehört es,<br />

dem Leerstand in der Altstadt<br />

Dachform und vor allem welche<br />

Größe das Haus nachher<br />

haben soll – können diese<br />

dabei frei kombinieren, egal<br />

welches Konzept sie wählen.<br />

Damit ist es uns gelungen, grenzenlose<br />

Vielfalt zu ermöglichen.<br />

Und das nicht nur ökologisch<br />

und energieeffizient, sondern<br />

dazu noch genial günstig.“<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Concept-Häusern und speziellen<br />

Angeboten in Unteriglbach unter<br />

Tel: (08542) 9611-0 sowie auf<br />

www.sonnleitner.de/service/<br />

grundstuecke-baugebiete.html.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 5<br />

und in Pleinting zu bekämpfen<br />

sowie die Entwicklung dieser<br />

Ortsteile zu fördern. Damit der<br />

Posten gefördert wird, fungiert<br />

die Mittelstandsgemeinschaft<br />

Pro Vilshofen als Arbeitgeber.<br />

Das Büro wird im Rathaus untergebracht.<br />

Die Finanzierung<br />

der Stelle teilen sich Stadt<br />

Vilshofen, mit 40 Prozent der<br />

Kosten und die Regierung von<br />

Niederbayern, mit 60 Prozent.<br />

Sanierungsarbeiten Turnhalle Sandbach im Zeitplan<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

Markt<br />

Aidenbach<br />

Hallenbad wird<br />

energetisch saniert<br />

Das Aidenbacher Hallenbad<br />

wird energetisch saniert. Beginn<br />

der Sanierungsmaßnahme ist<br />

für Mai 2017 geplant. Durch die<br />

Installation einer Hackschnitzelheizung<br />

konnten die Heizkosten<br />

zwar schon gemindert werden,<br />

aber nun muss das Gebäude<br />

fachgerecht isoliert werden. Die<br />

Wände aus Beton lassen Wärme<br />

nach außen entweichen. Auch<br />

Bauelemente wie Fenster und<br />

Türen müssen ausgetauscht<br />

werden. Zudem werden die<br />

Glasbausteine und das Dach saniert.<br />

Die Gesamtkosten sollen<br />

sich auf etwa 340.000 Euro belaufen.<br />

Aus dem Kommunalen<br />

Investitionsprogramm werden<br />

300.600 Euro bezuschusst.<br />

Die Baumaßnahmen zur Sanierung sind derzeit in vollem Gange.<br />

Die Sanierungsarbeiten an der<br />

Turnhalle in Sandbach liegen<br />

voll im Zeitplan. Nach Beginn<br />

des dritten Bauabschnitts im<br />

März dieses Jahres wurde der<br />

Flachdach-Anbau mit den Umkleiden<br />

und Sanitäranlagen auf<br />

Rohbauniveau zurückgebaut.<br />

Bodenaufbau, Sanitäranlagen,<br />

Decken und Technik konnten<br />

die Handwerker bereits entfernen.<br />

Vor etwa einer Woche<br />

wurde der Estrich aufgebracht,<br />

in drei bis vier Wochen kann der<br />

neue Bodenbelag dann verlegt<br />

und mit dem Innenausbau richtig<br />

begonnen werden. Es entstehen<br />

neue Umkleiden, Sanitäranlagen,<br />

ein Erste-Hilfe Raum,<br />

ein Behinderten WC und ein<br />

Technikraum. Außerdem wird<br />

der Bereich des Flachdach-Anbaus<br />

energetisch saniert. Dafür<br />

werden unter anderem 20 Zentimeter<br />

dicke Isolierungen an<br />

die Decke und die Außenwände<br />

angebracht. Dadurch kann<br />

noch mehr Energie eingespart<br />

werden, als die Energieeinsparverordnung<br />

20<strong>16</strong> vorschreibt.<br />

Auch die Beleuchtung mit sparsamen<br />

LED-Lampen schont die<br />

Umwelt. Laut Architekt wird die<br />

Fassade durch wetterbeständige<br />

Materialien verkleidet und<br />

mit weinroten Akzenten gestaltet.<br />

Fertigstellung ist pünktlich<br />

zum neuen Schuljahr geplant.<br />

Letzte Arbeiten sind noch nötig, damit das neue IT-Zentrum in Hofkirchen<br />

den Betrieb voll aufnehmen kann.<br />

IT-Zentrum in Hofkirchen fast fertig<br />

Kürzlich ist die Hartl Group in<br />

ihre neuen Geschäftsräume im<br />

IT-Zentrum Hofkirchen eingezogen.<br />

Rund fünf Millionen Euro<br />

investierten Peter und Beate<br />

Hartl für ihr neues IT-Zentrum,<br />

welches nach eigenen Angaben<br />

das „modernste und energieeffizienteste<br />

Rechenzentrum Bayerns“<br />

sei. Letzte Arbeiten sind<br />

noch nötig, bis das KfW-Niedrigenergiehaus<br />

fertiggestellt ist<br />

und das gesamte Rechenzentrum<br />

ans Netz gehen kann. Das<br />

Gebäude gliedert sich in drei<br />

Bereiche, den Büro- und Verwaltungstrakt,<br />

das Rechenzentrum<br />

und den sozialen Bereich. Für<br />

Events wurde eine Halle geschaffen.<br />

Peter und Beate Hartl<br />

legen viel Wert auf die Gesundheit<br />

der rund 20 Mitarbeiter.<br />

Dies zeigt sich auch am neuen<br />

IT-Zentrum. Neben modernen<br />

Arbeitsplätzen, mit höhenverstellbaren<br />

Schreibtischen stehen<br />

den Angestellten ein Fitnessraum<br />

und ein Schwimmbad<br />

mit Donaublick zur Verfügung.<br />

Eine gute Lösung, um genügend<br />

Kühlwasser für das Rechenzentrum<br />

vorrätig zu haben. Die<br />

Firma entwickelt Software und<br />

bietet IT-Dienstleistungen an.<br />

Durch den Neubau konnten sie<br />

nun ihre Kapazitäten erweitern.<br />

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Seite 6 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Das Bewegungszentrum Ortenburg wird fertiggestellt. Bis zum 1. August<br />

sollen Physiotherapiepraxis und Fitnessstudio der Familie Wieberneit-<br />

Hanfgarn einziehen.<br />

Bauarbeiten „Bewegungszentrum“<br />

in den letzten Zügen<br />

Das Bewegungszentrum Wieberneit<br />

- Hanfgarn mit Fitnessstudio<br />

und Physiotherapiepraxis<br />

nimmt Gestalt an. Die<br />

Fassade des Holzrahmenbaus<br />

ist fast fertig. Derzeit wird kräftig<br />

am Innenausbau gewerkelt.<br />

Baumaßnahmen, wie das<br />

Verlegen der Fußböden, der<br />

Einbau der Sauna, Maler- und<br />

Pflasterarbeiten fallen derzeit<br />

an. Im Erdgeschoss soll die Physiotherapiepraxis<br />

der Familie<br />

Wieberneit-Hanfgarn mit acht<br />

Behandlungszimmern und Geräteraum<br />

einziehen. Der erste<br />

Stock beheimatet ein modernes<br />

Fitnessstudio, auf 200 Quadratmetern,<br />

mit Blick in die Natur.<br />

Neben einem großzügig gestalteten<br />

Fitnessraum entstehen<br />

Seminar- und Schulungsräume<br />

sowie ein Wellnessbereich mit<br />

Sauna und Solarium. Die Räume<br />

des rund 750 Quadratmeter<br />

großen Gebäudes sind alle hell<br />

und freundlich, durch natürliche<br />

Lichtquellen, gestaltet.<br />

FC Unteriglbach plant Mehrzweckhalle<br />

Der Fußballclub Unteriglbach<br />

(FCU) stellte kürzlich eine Bauvoranfrage<br />

zur Errichtung einer<br />

Mehrzweckhalle. Geplant ist<br />

sie auf einem Baugrundstück<br />

bei den Sportanlagen des FCU.<br />

Gespräche mit dem Grundstücksbesitzer<br />

verliefen positiv.<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Sobald das Landratsamt den<br />

Neubau erlaubt, gibt der Bauausschuss<br />

des Marktes Ortenburg<br />

sein Einverständnis und<br />

lässt die Grundstücksfläche<br />

kaufen. Wie viele Quadratmeter<br />

Grund benötigt werden ist<br />

noch nicht ganz klar.<br />

Gemeinsam kümmerten sie sich um das Catering beim Aktionstag „Kochen<br />

fürs Klima“: Karatetrainerin Kerstin Buentke mit Tochter Jana, Oberturnwart<br />

Erwin Anzenberger, 1. Vorsitzende Waltraud Prins-Spichtinger, Stefan Gutsmidl,<br />

2. Vorsitzender Dr. Robert Metzler und Josef Lechl von der Sparte Karate.<br />

Auftakt für Gesunde Gemeinde<br />

Bei der Auftaktveranstaltung<br />

„Kochen fürs Klima“, im Rahmen<br />

der Aktion Gesunde Gemeinde,<br />

übernahm die Turngemeinde<br />

(TG) Vilshofen einen Teil des Caterings.<br />

Es gab kühle Getränke und<br />

leckere Grillspezialitäten. Natürlich<br />

Umwelt- und Klimafreundlich.<br />

Doch die Sportler um Waltraud<br />

Prins-Spichtinger kochen<br />

nun auch in ihrem Vereinsheim<br />

klimafreundlich. Sie schafften<br />

sich kürzlich einen neuen, energieeffizienten<br />

Herd an. Diese Gelegenheit<br />

nutzte Stefan Gutsmidl<br />

kürzlich und überreichte der TG<br />

Vilshofen im Rahmen des Aktionstags<br />

„Kochen fürs Klima“ eine<br />

Spende für das neue Sprungbrett<br />

der Turngemeinde.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Universität Passau<br />

wird erweitert<br />

Aufgrund der seit Jahren steigenden<br />

Studentenzahl hält<br />

das Raumangebot mit dem<br />

Raumbedarf, für Lehre und<br />

Forschung an der Uni Passau,<br />

kaum Schritt. Deshalb wurde<br />

ein Erbbaurechtsvertrag mit<br />

der Bayerischen Löwenbrauerei<br />

Franz Stockbauer AG durch die<br />

Immobilien Freistaat Bayern<br />

(IMBY) unterzeichnet. Der nun<br />

beurkundete Vertrag bietet<br />

dem Freistaat Bayern aufgrund<br />

der Laufzeit von 60 Jahren eine<br />

langfristige Perspektive und<br />

zudem die Möglichkeit, das<br />

Grundstück nach <strong>16</strong> Jahren<br />

Vertragslaufzeit anzukaufen.<br />

Es handelt sich um eine zirka<br />

5.200 Quadratmeter große<br />

Teilfläche des Brauereigeländes,<br />

welches für den Brauereibetrieb<br />

nicht mehr notwendig<br />

ist. Nach Abbruch der vorhandenen<br />

Gebäudesubstanz kann<br />

in den nächsten Jahren das<br />

Raumangebot der Uni voraussichtlich<br />

um insgesamt über<br />

4.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche<br />

ausgebaut werden.<br />

Zwei Millionen Euro<br />

Fluthilfe ausgezahlt<br />

Im Nachgang zu den schweren<br />

Unwettern vor allem im Raum<br />

Ortenburg, Bad Griesbach und<br />

Ruhstorf a.d. Rott hat das Landratsamt<br />

bislang die Auszahlung<br />

von knapp zwei Millionen Euro<br />

an Sofortgeld und Soforthilfe<br />

an Betroffene veranlasst.<br />

Während die Zahl der Anträge<br />

aus diesen Gebieten derzeit<br />

abnimmt, erwartet Kreiskämmerer<br />

Heinz Dorschner nun<br />

eine neue Antragsflut aus dem<br />

nördlichen Landkreis. Geschädigte<br />

haben demnach einen<br />

Anspruch auf ein Sofortgeld<br />

von 1.500 Euro pro Haushalt<br />

(Gewerbetreibende, Landwirte<br />

und Vereine 5.000 Euro).<br />

Neubau Berufsschule –<br />

Baumreihe statt<br />

Grünfläche<br />

Bei der jüngsten Sitzung des<br />

Verbandsausschusses wurde<br />

beschlossen, dass vom Berufsschulverband<br />

keine weitere<br />

Fläche erworben wird. Der<br />

Kompromissvorschlag, der<br />

Stadt Vilshofen, die Hälfte der<br />

Grundstücksfläche für einen<br />

Grüngürtel zum Kauf anzubieten<br />

und die andere Hälfte kostenlos<br />

zur Verfügung zu stellen,<br />

wurde abgelehnt. Nun nimmt<br />

man mit einer Baumreihe als<br />

Abgrenzung zum Volksfestplatz<br />

vorlieb. Ansonsten wurde<br />

bei der Sitzung das Ökologische<br />

dem Wirtschaftlichen vorgezogen.<br />

Man möchte mit gutem<br />

Beispiel voran gehen. Auch<br />

wenn sich die Nutzung von Regenwasser<br />

für die WC-Anlagen,<br />

nach Rechnungen von Projektplaner<br />

Marcus Hartl, erst in 41<br />

Jahren amortisiert, soll es künftig<br />

genutzt werden. Schließlich<br />

werde dadurch weniger Grundwasser<br />

verschmutzt, so der Tenor<br />

der Räte. Heizen möchte<br />

man das neue Berufsbildungszentrum<br />

an der Rennbahn mit<br />

Pellet- und Gasöfen. Außerdem<br />

soll die Restwärme des Krematoriums<br />

genutzt werden. Die<br />

Verhandlungen dazu laufen<br />

bereits. Auch die Installation<br />

einer Elektrotankstelle für E-<br />

Bikes und E-Autos soll geprüft<br />

werden.<br />

ILE Klosterwinkel –<br />

9 Kommunen schließen<br />

sich zusammen<br />

Eine stolze „Gemeinde-Hochzeit“<br />

stand kürzlich in Aidenbach<br />

an. Dort schlossen sich<br />

die Gemeinden Ortenburg,<br />

Roßbach, Haarbach, Aidenbach,<br />

Aldersbach, Beutelsbach,<br />

Fürstenzell, Egglham und Bad<br />

Griesbach zur ILE Klosterwinkel<br />

zusammen. ILE bedeutet „Integrierte<br />

ländliche Entwicklung“<br />

und ist ein freiwilliger Zusammenschluss,<br />

dessen Projekte<br />

durch das Amt für ländliche Entwicklung<br />

gefördert werden. Mit<br />

dem Zusammenschluss möchte<br />

man Vorteile bei Zuschüssen,<br />

Verwaltungsarbeit und gemeinsamen<br />

Einkäufen erreichen.<br />

Markt<br />

Windorf<br />

Baubeginn<br />

Dorferneuerung<br />

Otterskirchen<br />

Derzeit beginnen die Bauarbeiten<br />

für die Dorferneuerung<br />

in Otterskirchen. Umgestaltet<br />

werden die Bereiche Hofmark,<br />

Baderstraße und der Friedhofsvorplatz.<br />

Der Markt Windorf erhält<br />

dafür eine Förderung vom<br />

Amt für Ländliche Entwicklung<br />

in Landau. Die Bauarbeiten werden<br />

voraussichtlich bis Ende<br />

Oktober andauern. Bei der Umsetzung<br />

der Maßnahme sollen<br />

die Verkehrsbeschränkungen<br />

so gering wie möglich gehalten<br />

werden. Behinderungen sind<br />

aber nicht ausgeschlossen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Donaubote</strong><br />

erscheint am<br />

19. Juli 20<strong>16</strong>.<br />

Firma Gautzsch baut in<br />

Rathsmannsdorf<br />

Die Firma Gautzsch, ein Betreiber<br />

von Elektro- und Konsumgüter-Großhandlungen,<br />

die in<br />

Deutschland, Österreich und<br />

Holland tätig ist, investiert <strong>13</strong><br />

Millionen Euro in einen Neubau<br />

im Gewerbegebiet Rathsmannsdorf.<br />

Auf einer Fläche von<br />

31.500 Quadratmetern sollen<br />

ein Zentrallager Logistik und ein<br />

Verwaltungsgebäude entstehen.<br />

Der bisherige Standort für<br />

die <strong>13</strong> bayerischen Niederlassungen<br />

von Gautzsch ist seit 2007<br />

in Passau. Spatenstich für das<br />

neue Firmenareal soll noch im<br />

Juli sein. Im Frühjahr 2017 sollen<br />

die 61 Mitarbeiter vom Standort<br />

Passau umziehen.<br />

Marktrat stellt Weichen<br />

für Mehrzweckhalle<br />

Die seit Jahren von der Otterskirchener<br />

Bevölkerung gewünschte<br />

Mehrzweckhalle könnte bald<br />

realisiert werden. Der Marktrat<br />

stelle kürzlich die Weichen und<br />

beschloss, dass die Gemeindeverwaltung,<br />

im Rahmen der<br />

Dorferneuerung, EU-Fördermittel<br />

prüfen und beantragen soll.<br />

Entstehen soll die Mehrzweckhalle<br />

zwischen Schulhaus und<br />

Kindergarten in Otterskirchen.<br />

Damit sich der Markt Windorf<br />

für die Förderungen bewerben<br />

kann, muss eine Planreife vorliegen.<br />

So wurde die Eingabeplanung<br />

kürzlich vergeben.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 7<br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

Schirmherrnbitten beim Landrat<br />

Die Gauvorstandschaft des Schützengaus Vilshofen beim Schirmherrnbitten<br />

bei Landrat Franz Meyer und Ehefrau Rosmarie, in Albersdorf.<br />

Kürzlich war die Gauvorstandschaft<br />

des Schützengaus<br />

Vilshofen bei Landrat Franz<br />

Meyer zum Schirmherrnbitten.<br />

Dieser zeigte sich beeindruckt<br />

von den Leistungen<br />

der Schützen, im Hinblick auf<br />

Traditionspflege und nahm<br />

die Ehre dankend an. Vor 65<br />

Jahren wurde im Alt-Landkreis<br />

Vilshofen der Schützengau<br />

Tanz in d‘Summernocht<br />

in Aicha<br />

Die Blaskapelle Aichaer Frohsinn<br />

lädt am Samstag, den<br />

23. Juli, ab 19 Uhr zum Tanz in<br />

d‘Summernocht in die Ortsmitte<br />

von Aicha vorm Wald (Höhe<br />

Kurzhaus). Die Veranstaltung<br />

findet nur bei schönem Wetter<br />

statt. Es gibt bayerische<br />

Brotzeiten, Kaffee, Kuchen und<br />

Schmalzgebäck. Und dazu ein<br />

bayerisches Programm mit Blasmusik,<br />

Tanzboden und zünftigen<br />

Einlagen. Der Eintritt ist frei.<br />

Vilshofen gegründet. Ihm gehören<br />

46 Schützenvereine aus<br />

den Landkreisen Passau (24),<br />

Deggendorf (21) und Freyung-<br />

Grafenau (1) an. Gefeiert wird<br />

das Jubiläum am Sonntag,<br />

den 2. Oktober, in Aldersbach,<br />

beim Festgottesdienst mit<br />

Bänderweihe. Anschließend<br />

führt die Schützen ein großer<br />

Festzug durch die Gemeinde.<br />

Zweirad Würdinger baut in Plattling<br />

Die Verantwortlichen, um Geschäftsführer Thomas Würdinger, freuen<br />

sich beim obligatorischen Spatenstich auf eine erfolgreiche Bauzeit.<br />

In Plattling entsteht derzeit<br />

die dritte Filiale von Zweirad<br />

Würdinger. Kürzlich feierte<br />

das Unternehmen den Baubeginn,<br />

beim obligatorischen<br />

Spatenstich. Zweirad Würdinger<br />

ist ein Familienunternehmen,<br />

das es in Vilshofen<br />

bereits seit knapp 100 Jahren<br />

gibt. Nun entsteht in Plattling,<br />

schräg gegenüber des Globus-<br />

Marktes, die dritte Filiale. Die<br />

Ausstellung von<br />

Erika Stangl<br />

Am 7. Juli findet um 19 Uhr die<br />

Vernissage zur Ausstellung „Im<br />

Dialog mit Form und Farbe“ von<br />

Erika Stangl, im Lesesaal des<br />

Rathauses Aidenbach, statt. Im<br />

Zeitraum vom 7. Juli bis zum 5.<br />

August können Sie sich von den<br />

Bildern der Künstlerin überzeugen.<br />

Die Ausstellung hat Montag<br />

bis Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />

und Montag bis Donnerstag<br />

von <strong>13</strong> bis <strong>16</strong> Uhr geöffnet.<br />

Fertigstellung ist für Dezember<br />

geplant. Anschließend<br />

wird der Laden gestaltet und<br />

gefüllt, bevor pünktlich zum<br />

Saisonstart 2017, die Eröffnung<br />

mit großen Aktionen gefeiert<br />

wird. Auf einer Fläche von<br />

2.000 Quadratmetern werden<br />

dann über 3.000 Fahrräder,<br />

rund 500 E-Bikes und mehr als<br />

10.000 Zubehörteile sowie viele<br />

Sport-Outfits angeboten.<br />

Sprechtag der<br />

Aktiv-Senioren<br />

Die Aktivsenioren Bayern e.V. –<br />

Helfer in Wirtschaft und Technik<br />

– halten jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat, in Kooperation<br />

mit GoPassau, der gemeinsamen<br />

Standortmarketing-Initiative<br />

von Stadt und Landkreis<br />

Passau, einen Sprechtag ab.<br />

Der nächste Sprechtag ist am<br />

Donnerstag, den 7. Juli von 10<br />

bis 14 Uhr, im Konferenzraum<br />

des Landratsamtes Passau. Anmeldungen<br />

unter 0851/397-246<br />

oder unter 0851/396-465. Zudem<br />

sind auch außerhalb der<br />

Sprechtage Terminvereinbarungen<br />

möglich.<br />

Faschingsfreunde<br />

suchen Verstärkung<br />

Die, im Mai gegründeten, Faschingsfreunde<br />

Vilusia stecken<br />

mitten in den Vorbereitungen<br />

für den Fasching 2017. Deshalb<br />

sind sie auf der Suche nach<br />

Faschingsbegeisterten, Organisationstalenten<br />

und Tanzbegeisterten<br />

für Jugend- und<br />

Prinzengarde. Auch ein Kinderprinzenpaar<br />

fehlt noch. Nähere<br />

Informationen unter www.<br />

faschingsfreunde-vilusia.de.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

– Agentur<br />

für Arbeit<br />

Die Agentur für Arbeit hat in<br />

Vilshofen seit 1. Juli neue Öffnungszeiten.<br />

„Um unser Dienstleistungsangebot<br />

in der Region<br />

aufrechtzuerhalten, ist eine Anpassung<br />

der Öffnungszeiten erforderlich“,<br />

so Dr. Klaus Stein, Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit Passau. Die<br />

Dienststelle hat künftig von Montag<br />

bis Freitag jeweils von 8 bis 12<br />

Uhr offen. Die Öffnungszeiten am<br />

Standort Passau und die Jobcenter<br />

Passau Stadt und Passau Land<br />

bleiben unverändert.<br />

Betriebliches<br />

Familienbewusstsein<br />

Am Mittwoch, den 6. Juli, findet<br />

ab 17 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />

zum „Betrieblichen<br />

Familienbewusstsein – Was nutzt<br />

es und wie kann es gelingen?“<br />

statt. Veranstaltungsort ist das<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

in Aldersbach. Im Rahmen<br />

der Veranstaltung möchte man<br />

Unternehmen den Nutzen familienbewusster<br />

Maßnahmen näher<br />

bringen, Unterstützungsmöglichkeiten<br />

aufzeigen und positive Unternehmerbeispiele<br />

vorstellen. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen<br />

unter 089/5790-6280.<br />

TC Pleinting –<br />

Meister auf dem Kleinfeld<br />

Die Kindermannschaft des TC Pleinting (v.l.) Marie Fichtner, Nicolas<br />

Brauneis, Nicki Strener, Luka Mayerhofer und Kimberly Kronawitter.<br />

Auf eine überaus erfolgreiche<br />

Saison 20<strong>16</strong> kann die Jugendabteilung<br />

des Tennisclubs<br />

Pleinting zurückblicken. Die<br />

Freude ist deshalb so groß,<br />

weil bereits ein Jahr nach der<br />

Gründung der Kleinfeldmannschaft<br />

U10 eine Meisterschaft<br />

gefeiert werden kann. Der<br />

Trainingsfleiß über den Winter<br />

in der Tennis- und Mehrzweckhalle<br />

sowie das Üben<br />

auf dem Tennisplatz zweimal<br />

pro Woche hat sich gelohnt.<br />

Die U10 Mannschaft wurde<br />

mit 7:1 Punkten Meister in der<br />

Kreisklasse II. Nicki Sterner,<br />

Marie Fichtner, Kimberly Kronawitter,<br />

Nicolas Brauneis und<br />

Luka Mayerhofer schlugen die<br />

Mannschaften aus Künzing<br />

(5:5), Vilshofen (8:2), Altenmarkt<br />

(10:0) und Aldersbach<br />

(8:2). Lange Ballwechsel, konzentrierter<br />

Einsatz und schon<br />

recht gute Technik bei Vorund<br />

Rückhandschlägen waren<br />

bei allen Spielen zu sehen.<br />

Defibrilator für Aidenbach<br />

Bürgermeister Karl Obermeier (2.v.r.) freut sich bei der Übergabe der<br />

lebensrettenden Zuwendung durch die Vertreter der Banken (v.l.) Otto<br />

Weinthaler, Angela Deragisch, Laura Ziegler und Tobias Anzenberger.<br />

Seit kurzem befindet sich ein<br />

ständiger Lebensretter an der<br />

Bushaltestelle, zentral am<br />

Marktplatz von Aidenbach.<br />

Schon von Weitem kann man<br />

die leuchtend grüne Box erkennen,<br />

die den „Defi“ enthält,<br />

welcher im Notfall auch<br />

von Laien bedient werden<br />

kann. Mit gezielten Stromstößen<br />

können Herzrhythmusstörungen<br />

beendet und ein<br />

plötzlicher Herztod verhindert<br />

werden. Die Anschaffungskosten<br />

wurden je zur Hälfte von<br />

der Volksbank Vilshofen und<br />

der Raiffeisenbank Vilshofener<br />

Land getragen.


Seite 8 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Wir gratulieren<br />

zum Jubiläum!<br />

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Geht nicht – gibts nicht!“,<br />

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17. Juni 1991 von Max Saller,<br />

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Seither haben sich die drei<br />

Geschäftsführer und Schreinermeister<br />

auf die Fahnen geschrieben,<br />

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sowie Produkte zur Ober-<br />

Saller. Beschläge und Materiatige<br />

Einrichtungen zu fertigen. flächenbehandlung werden deshalb<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum<br />

und weiterhin viel Erfolg!<br />

Die drei Geschäftsführer (v.l.) Christian Eglseder, Erich Anetsberger und Max Saller.<br />

Stein, Keramikoberflächen, Beton<br />

oder Betonnachbildungen<br />

entsteht für jeden Kunden seine<br />

ganz persönliche Einrichtung,<br />

an der er sein Leben lang eine<br />

Freude haben wird.<br />

Unterwegs in aller Welt<br />

Während der letzten 25 Jahre<br />

konnten die Schreinermeister<br />

etwa 50 Lehrlinge ausbilden.<br />

Derzeit beschäftigt S&P <strong>16</strong><br />

Mitarbeiter, davon zwei Auszubildende.<br />

Die Facharbeiter<br />

sind sowohl für Kunden aus der<br />

Region als auch für ausländi-<br />

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So ein Jubiläum muss<br />

man groß feiern.<br />

Wir gratulieren S & P GmbH<br />

zum 25-jährigen Jubiläum.<br />

Auf eine erfolgreiche und<br />

sorgenfreie Zukunft!<br />

Ihre Geschäftsstelle Alois Fischer<br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 9<br />

25 Jahre<br />

Saller & Partner Hofkirchen<br />

Seit dem Einzug, im Winter 1992, wächst das Firmengebäude in Hofkirchen stetig.<br />

sche Auftraggeber unterwegs.<br />

So produzierten sie kürzlich<br />

die gesamte Ausstattung für<br />

ein Kino und Bowlingcenter in<br />

der Schweiz. „Es ist europaweit<br />

einzigartig und besitzt neben<br />

den Bowlingbahnen, mehrere<br />

Bars und Restaurants sowie 20<br />

Hotelzimmer mit Privatlogen<br />

und Kinosäle“, erzählt Max Saller.<br />

Aber auch bis nach Italien,<br />

Russland oder Sydney und ins<br />

benachbarte Ausland werden<br />

Möbelbstücke bis hin zur kompletten<br />

Wohnungseinrichtung<br />

geliefert. So wurde beispielsweise<br />

für „DJ Bobo“ eine Einbauküche<br />

und verschiedene Einrichtungsgegenstände<br />

in sein Heimatland,<br />

die Schweiz, geliefert.<br />

Neben der Fertigung liegt ein<br />

großer Schwerpunkt des Unternehmens<br />

in der Planung.<br />

Individuelle Planung<br />

mittels 3D-Programm<br />

Die Fachmänner von S&P<br />

planen Ihre individuellen Vorhaben<br />

oder Einrichtungen<br />

mittels fotorealistischer 3D<br />

Programme. Egal ob Sie schon<br />

eine Idee im Kopf haben oder<br />

nicht. Gerne machen sich die<br />

Experten vor Ort ein Bild, erstellen<br />

ein Konzept und planen<br />

dann mit moderner Computer<br />

Software. Bereits vor<br />

der Fertigung sehen Sie, wie<br />

Ihre Einrichtungs- und Möbelstücke<br />

aussehen werden.<br />

Stück für Stück entsteht Ihr<br />

gesamtes Geschäft, Bistro,<br />

Büro, ihre Praxis oder ihre<br />

private Inneneinrichtung am<br />

Monitor. Mit Hilfe dieser modernen<br />

Planungswerkzeuge<br />

können Sie schon mal virtuell<br />

durch die neuen Räume<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Zum Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich und wünschen weiterhin<br />

alles Gute. Wenn Sie einmal einen Rat brauchen, sind wir gern für Sie<br />

da.<br />

spazieren. „Das macht vieles<br />

leichter und erspart den Kunden<br />

Überraschungen. Durch<br />

die präzise Planung kann man<br />

sichere Kalkulationen treffen“,<br />

so der Geschäftsführer.<br />

Planung, Realisierung<br />

& Einbau – alles<br />

aus einer Hand<br />

S&P bietet seinen Kunden die<br />

vollständige Projektabwicklung<br />

an. Es ist die Planung,<br />

Fertigung und Montage für<br />

die gesamte Einrichtung eines<br />

Objektes möglich. Angefangen<br />

von Fenstern, Haus- und<br />

Wohnraumtüren, über Küchen<br />

und Badezimmermöbel bis hin<br />

zum Schlaf- oder Kinderzimmer<br />

– es kommt alles aus einer<br />

Hand. Zum Leistungsspektrum<br />

von S&P Einrichtungen<br />

und Ladenbau gehört aber<br />

auch das Verlegen von Bodenbelägen.<br />

Angefangen von Laminat-<br />

oder Korkböden, über<br />

Linoleum- oder Vinylböden bis<br />

hin zu Dielen-, Schiffs- oder<br />

echten Parkettböden.<br />

<br />

<br />

Ausführung der<br />

Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />

Elektroarbeiten und Beleuchtung<br />

Josef Schneider - Elektro<br />

Kaiserstraße 5 · Hofkirchen<br />

08545/266 · Fax 97 <strong>16</strong> 61<br />

Köhler GbR<br />

Allianz Generalvertretung<br />

Passauer Str.<strong>16</strong>, D-94474 Vilshofen<br />

Tel. 0 85 41.9 67 80, Fax 0 85 41.96 78 10<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Wirgratulieren der Fa.S&Pzum<br />

25-jährigen Firmenjubiläum, bedanken uns für das<br />

entgegengebrachteVertrauen und freuen uns auf<br />

eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

0_Text_4#7.indd 1 27.02.20<strong>13</strong> <strong>16</strong>:33:<strong>13</strong> Uhr<br />

Wir bedanken uns für die gute und langjährige Zusammenarbeit!<br />

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Seite 10 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

25 Jahre<br />

Saller & Partner Hofkirchen<br />

Gewerbering 17 | 94<strong>16</strong>1 Ruderting | T +49 (0)8509 935456<br />

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> > > Ihr professioneller Partner rund ums Bauen.<br />

GLÜCKWUNSCH<br />

...zum 25-jährigen Jubiläum!<br />

Herzlichen Dank für die in den vielen Jahren erteilten Aufträge und die damit<br />

verbundene gute Zusammenarbeit. Auf ein weiterhin erfolgreiches Miteinander.<br />

Baustoffe Fenster Türen+Tore Fliesen+Bäder Garten<br />

Passau Freyung Neuötting Pfarrkirchen<br />

Pocking Vilshofen Schärding<br />

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S&P Einrichtungen und Ladenbau hat ein modernes CNC-Bearbeitungszentrum,<br />

somit kann mit hoher Präzision gearbeitet werden.<br />

de schon früh ein moderner<br />

Maschinenpark erworben. Darunter<br />

eine computergestützte<br />

Breitbandschleifmaschine, ein<br />

Kantenleimautomat und ein<br />

CNC-Bearbeitungszentrum.<br />

Ebenso wurde damals schon<br />

Entwicklung des<br />

Unternehmens S&P<br />

Angefangen haben die Geschäftsführer<br />

klein. Pachtweise<br />

übernahmen sie, im Sommer<br />

1991, ihren ehemaligen Lehrbetrieb<br />

in Hofkirchen. Mit viel<br />

Fleiß konnten sich Max Saller,<br />

Erich Anetsberger und Christian<br />

Eglseder, damals frisch<br />

ausgelernt, schnell etablieren.<br />

Schon im Winter 1992 zogen<br />

sie in ihr eigenes, neues Firmengebäude<br />

im Gewerbegebiet<br />

4. In den darauffolgenden<br />

Jahren legter jeder Einzelne<br />

seine Meisterprüfung ab. Das<br />

Unternehmen konnte schnell<br />

wachsen. Vorausschauend wurin<br />

der Planung und Arbeitsvorbereitung<br />

mit einer modernen<br />

CAD- bzw. Branchensoftware<br />

gearbeitet.<br />

Profis im Ladenbau<br />

Ein Meilenstein in der Betriebsgeschichte<br />

war die Integration<br />

des Ladenbaus in das Unternehmen.<br />

Bereits in den ersten<br />

Jahren wurden für einen namhaften<br />

Ladenbauer Metzgerläden<br />

produziert. Seit 2007 vermarktet<br />

S&P dieses Segment<br />

eigenständig und fertigt darüberhinaus<br />

schwerpunktmäßig<br />

Läden für Bäckereien und Einrichtungen<br />

für Bistros. Ihr Motto:<br />

Stimmt das Gesamtpaket,<br />

kommen die Kunden wieder.<br />

Und dazu gehört ein ansprechendes<br />

Ambiente und eine<br />

große Portion Einzigartigkeit<br />

der Projekte. Die Umsetzung<br />

dieser Punkte gelingt S&P bestens.<br />

So wurde im Bereich Bäckerläden<br />

das Brotregal „Backo-Rama“<br />

und das Warenrondell<br />

„Rondomatic“ entwickelt. Hier<br />

kann auf wenig Fläche viel präsentiert<br />

werden. Zu den Referenzen<br />

zählen unter anderem<br />

die Einrichtungen der neuen<br />

Filialen von örtlichen, aber<br />

auch deutschlandweiten Bäckereien<br />

sowie Metzgereien und<br />

Bistros. Mit der Eröffnung der<br />

neuen Ausstellungshalle soll<br />

diese Sparte weiter wachsen.<br />

Neubau Ausstellungshalle<br />

Die kontinuierliche Erweiterung<br />

erreicht, mit dem Anbau<br />

eines Verwaltungstrakts<br />

und einer Ausstellungsfläche<br />

auf zwei Ebenen, ihren Höhepunkt.<br />

Die neue Halle wird im<br />

Herbst eingeweiht und befindet<br />

sich derzeit in der Fertigstellungsphase.<br />

Auf rund 750 Quadratmetern<br />

Fläche wird dann<br />

ein Küchenstudio sowie eine<br />

Ausstellungsfläche für Metzger-<br />

und Bäckereien eingerichtet<br />

sein. Ebenso gibt es eine<br />

Ausstellung für Bauelemente,<br />

wie Fenster, Haustüren, Zimmertüren<br />

und Bodenbeläge.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 11<br />

Bad Griesbach swingt ...<br />

jeden Mittwoch<br />

Wohlfühl-Sound<br />

vom 6. 7. bis 3. 8.<br />

von 19 bis 22 Uhr<br />

im Bistro-Garten<br />

Musiksommer<br />

der Wohlfühl-Therme<br />

Freier Eintritt zu<br />

allen Konzerten<br />

in der Therme<br />

Von Rock und Pop über Jazz bis zu Folk und Country – da ist für jeden was dabei.<br />

Die drei Damen<br />

Mittwoch, 6. Juli<br />

Gesang oft dreistimmig, Klavier und Bass – die Stilistiken<br />

bunt gemischt – die Lieder neu erdacht bis selbstgemacht –<br />

die Sprache von englisch bis bairisch – die Stimmung von<br />

lauthals loslachend bis schwermutig schwelgend.<br />

Drei Damen, die unterschiedlicher nicht sein könnten<br />

und dennoch mit Stimme und Herz harmonieren.<br />

Lisa Wahlandt (vocals)<br />

Andrea Hermenau (piano,vocals)<br />

Christiane Öttl (bass,vocals)<br />

Threetimes<br />

Mittwoch, 27. Juli<br />

Rock – Pop – Jazz ... the feeling music brings!<br />

Die 5-köpfige Band wird Sie mit mehrstimmigen Gesang<br />

und ausgefeilten Arrangements von Rock-Pop-Jazz-<br />

Klassikern durch die laue Sommernacht begleiten.<br />

Sanfte Balladen, rockige Popsongs, funkige Grooves –<br />

das vielseitige Repertoire wird Sie begeistern.<br />

Unterstützt wird Sängerin Martina Ascher von Uli Resch<br />

(Klavier), Martin Schönberger (Gitarre), Stefan Bauer<br />

(Bass) und Dominik Sigl (Schlagzeug).<br />

Lakeside Willie<br />

Helga von<br />

Hochstein<br />

Mittwoch, <strong>13</strong>. Juli<br />

LAKESIDE WILLIE ist rootsiger Americana Folk & Pop aus<br />

Down South Bavaria. Handgemacht und spartanisch zieht sich<br />

der berühmte rote Faden durch traditionellen und modernen<br />

Folk, den Geschichten der amerikanischen Songwriter,<br />

versinkt in Ragtime und R & B, tangiert Pop & Rock und ehrt<br />

schon jetzt die Newcomer und Underdogs der Szene.<br />

Willie: Leadvoc., A-Git., Suitecasedrums, Washboard,<br />

Akkordeon, Harp. Joe: A-Git., Resophonic, Banjo, Harp,<br />

Backvoc. Martin: Upright Bass, Backvoc.<br />

Mittwoch, 20. Juli<br />

Helga von Hochstein ist eine echte, selbstbewusste<br />

Entertainerin. Sie kommt mit Gesang und Gitarre,<br />

sonst nichts! Eine musikalische Zeitreise mit Helga<br />

von Hochstein. Das Repertoire der Hippie-Dame enthält<br />

überwiegend gecoverte, aber auch eigene Kompositionen,<br />

von Balladen über Pop und Soft-Rock, Country,<br />

Blues bis hin zu Jazz-Standards.<br />

Helga von Hochstein: Gitarre, Gesang.<br />

Old Folks<br />

Mittwoch, 3. August<br />

Sie spielen die großen (sowie auch kleinere)<br />

unplugged Hits aus Folk, Blues und Country<br />

von Bob Dylan bis Leonard Cohen, von<br />

Eric Clapton bis Billy Joel.<br />

Yankee Meier (Gitarre)<br />

Sepp Frank (Akkordeon)<br />

Wolfgang berger (Kontrabass)<br />

Die Bühne befindet sich auf der Bistro-Terrasse<br />

Die Thermennutzung ist bis 21 Uhr möglich<br />

Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt<br />

Genießen Sie die Sommerabende und lassen Sie sich von Musik und<br />

verschiedenen Köstlichkeiten des Bistros in der Wohlfühl-Therme verwöhnen<br />

Die Küche hat bis 21 Uhr geöffnet<br />

Das Bistro und die Bistroterrasse erreichen Sie durch unsere Eingangshalle –<br />

oder während Ihres Thermenaufenthalts vom Badebereich aus.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihre Wohlfühl-Therme Bad Griesbach<br />

Thermalbadstraße 4 | 94086 Bad Griesbach | Tel. 0049 (0) 8532 / 9 61 50<br />

www.wohlfuehltherme.de | info@wohlfuehltherme.de


Seite 12 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Urlaub<br />

daheim<br />

Urlaub entspannt zu Hause<br />

Viele verbringen ihren Sommerurlaub heuer zu Hause. Unsere Region hat<br />

schließlich allerhand zu bieten. Die steigenden Urlauberzahlen sprechen für<br />

sich. Warum auch in die Ferne schweifen, wenn es Daheim so schön ist.<br />

Das Glück<br />

der Erde ...<br />

Wir bieten Kinderreitkurse, Reitferien mit Wildnisarbeit, Wanderritte, Ausritte in die Vilsauen,<br />

verschiedene Arten von Körper- und Entwicklungstherapien uvm ...<br />

Informier Dich einfach unter www.reiterhof-schoenerting.de<br />

oder ruf uns einfach an unter 01 70 / 3 87 29 51<br />

Was will man mehr: Den Sommer genießen und in der Wohlfühl-Therme<br />

Bad Griesbach relaxen. Zusätzlich zur Entspannung im Wasser wird an<br />

sechs Mittwoch-Abenden von 19 – 22 Uhr ein Ohrenschmaus auf der schönen,<br />

mediteran gestalteten Bistro-Terrasse geboten. Wie schon seit Jahren<br />

spannt sich der Bogen vom Flamenco über Jazz zu Bossa Nova, von schnellen<br />

Rhythmen zu ruhigen Balladen und Oldies aus den 60ern und 70ern.<br />

Die Thermennutzung ist bis 21 Uhr möglich. Die Bühne befindet<br />

sich auf der Bistro-Terrasse, diese ist für die „Nur-Zuhörer“ durch<br />

die Eingangshalle oder für Badegäste während eines Thermenaufenthalts<br />

vom Badebereich aus erreichbar.<br />

In den Ausstellungsräumen des<br />

Ziegel- und Kalkmuseums können<br />

Sie Ziegel und Kalk im Wandel der<br />

Zeit erleben. Zum Freigelände gehört<br />

eine komplette Ziegelei mit<br />

Lehmgrube, der Kalksteinbruch,<br />

ein römischer Ziegelbrennofen, ein<br />

Steinbackofen sowie ein nachgebauter<br />

Ziegelbrennofen und ein<br />

Kalkbrennofen. Außerdem werden<br />

Töpferkurse, Kräuterführungen, das<br />

Backen von frischem Brot und vieles<br />

mehr angeboten. Nähere Infos unter<br />

www.ziegel-kalkmuseum.de.<br />

Im Sandbacher Hof findet jeder was für seinen Geschmack. Von Salaten<br />

und Schrimps über deftige Schnitzel, saftige Steaks vom Argentinischen<br />

Angus-Rind, bis hin zum frischen Fisch vom Holzkohle-Grill. Das Wirtshaus<br />

mit Biergarten ist auch per Fahrrad sehr gut zu erreichen.<br />

www.hauer-heinrich.de<br />

Highlights – Objekte, die man gesehen<br />

haben muss: Vom 30. Juli bis<br />

zum Familiensonntag am 7. August<br />

stellt das OberhausMuseum in kostenlosen<br />

Gesprächsführungen einige<br />

seiner Highlights hautnah vor.<br />

Das Museum beherbergt eine der<br />

bedeutendsten Kunstsammlungen<br />

des ostbayerischen Donauraums<br />

und präsentiert Schätze aus den<br />

Sammlungen und Neuankäufe. Zudem<br />

kann man in einem Workshop<br />

für Erwachsene einen Glückslöffel<br />

aus Kupfer treiben. Für Kinder gibt<br />

es ein Ferienprogramm.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.oberhausmuseum.de.<br />

Anmeldungen unter: 0851/49 33 512.<br />

15. März bis 15. November<br />

Mo. bis Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa., So. & Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Der nächste <strong>Donaubote</strong><br />

erscheint am 19. Juli 20<strong>16</strong>.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite <strong>13</strong><br />

Intensiver, anspruchsvoller und individueller Unterricht auf sorgfältig ausgebildeten<br />

Schulpferden, das erwartet die Kinder bei den Reiterferien in der<br />

Reitschule am Kühhügl. Für Abwechslung sorgen Westernreittag, Bodenarbeitskurs,<br />

Reiten und Yoga, Dressurtag, Musikreiten und ein kleines Abschlussturnier.<br />

Dazu gehören aber auch Nachtwanderungen, DVD-Abende, Eisdielenbesuche,<br />

Lagerfeuer, Grillabende sowie Unterbringung und Verpflegung.<br />

Der „Lallinger Winkel“ gilt als Obstschüssel<br />

des Bayerischen Waldes.<br />

In diesem Talkessel, im südwestlichen<br />

Teil des vorderen Bayerischen<br />

Waldes, werden die rauen Nordund<br />

Ostwinde durch die Bergkette<br />

abgehalten. Deshalb ist er als perfektes<br />

Urlaubsgebiet mit mildem<br />

Klima bekannt. Im Lallinger Winkel<br />

ist der erste und bisher einzige Feng<br />

Shui Kurpark beheimatet. Das Wanderparadies<br />

lädt zum Verweilen in<br />

der Natur ein.<br />

Im Gasthaus Öller, in Schalding links der Donau, geht es das ganze Jahr<br />

über zünftig zu. Bei schönem Wetter bietet sich eine Radtour auf dem<br />

Donauradweg an. Aber auch bei schlechtem Wetter muss man nicht zu<br />

Hause bleiben. Der großzügige Saal und die Weinstube des Wirtshauses<br />

laden zu „Wellness auf bayerisch“ – in urig gemütlicher Atmosphäre – ein.<br />

Vilshofener Str. 3<br />

94550 Künzing<br />

Telefon 08549/442<br />

Mobil 0170/3535866<br />

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Unser idyllischer Biergarten lädt<br />

zum Verweilen und Genießen ein!<br />

Jeden Sonntag Mittagstisch<br />

mit großem Salatbuffet!<br />

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Der „Lunapark Alpaka“ in Schönerting<br />

ist ein Ausflugsziel für Jung<br />

und Alt. Er liegt direkt am Vilstalradweg<br />

und bietet eine Rast- und<br />

Picknickmöglichkeit zum beobachten<br />

der sanftmütigen Tiere. Während<br />

der Öffnungszeiten des Hofladens<br />

ist es möglich, die Tiere zu<br />

besuchen. Außerhalb dieser Zeiten<br />

bietet Familie Bauer individuelle<br />

Programme für Familien, Gruppen<br />

und Vereine, auf Anfrage.<br />

Mit seinem akttraktiven Biergarten<br />

– unter schattenspendenden<br />

Kastanien – lädt der Römerhof<br />

Künzing auf eine frische Radler mit<br />

herzhafter Brotzeit ein. Er liegt im<br />

Herzen Künzings und ist vom Donauradweg<br />

aus bestens erreichbar.<br />

„Das Pferd als schönster Urlaubsgefährte“<br />

– das ist das Motto vom<br />

Reiterhof Schönerting. Hier bietet<br />

Reitlehrerin Karin Azhar Reitferien,<br />

Kinderreitkurse sowie Einzel- und<br />

Trainingsstunden an. Die Reitferien<br />

„Sommernachtstraum“ finden von<br />

22.8. bis zum 26.8 und die Reitferien<br />

„Wilde Jungswoche“ vom 29.8.<br />

bis zum 2.9 statt. Weitere Termine<br />

finden Sie unter www.reiterhofschoenerting.de.<br />

service@passaucard.de<br />

www.passaucard.de<br />

Erlebnisbauernhof<br />

für alle Generationen in Schönerting<br />

Besuchen Sie unsere sanftmütigen und ausgeglichenen Alpakas,<br />

direkt am Vilstal-Radweg!<br />

Ausflugsziel<br />

für Familien, Kindergeburtstage,<br />

Schulklassen, Jugendgruppen,<br />

Vereine, etc.<br />

Hofladen<br />

Alpakawollprodukte – fair,<br />

natürlich und nachhaltig!<br />

Geöffnet: Fr und Sa 14 - 17 h<br />

Anita + Max Bauer . Schönerting 22 . 94474 Vilshofen<br />

Tel.: 08543/9<strong>16</strong>071 . Mobil: 0<strong>16</strong>0/7239988 . www.lunapark-alpakas.de<br />

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und Erholung pur!<br />

Wandern-Reiten-Kneippen<br />

Streuobst-Erlebnisgarten<br />

Themenwanderungen,<br />

Apfel– und Obstmärkte<br />

Tourist-Info Lallinger Winkel<br />

Hauptstraße 17<br />

94551 Lalling<br />

Telefon 09904/374<br />

info@lalling.de<br />

www.lallingerwinkel.de


Seite 14 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Wir arbeiten Ihnen ein<br />

Sicherheitskonzept<br />

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SICHER GEGEN<br />

EINBRUCH<br />

Einbruchschutz ist wichtig<br />

Wohnungseinbrüche können überall stattfinden. Um sich weitmöglichst davor<br />

zu schützen, haben wir uns mit der Polizeiinspektion Vilshofen und der<br />

Kriminalpolizei Passau unterhalten und ein paar Tipps gesammelt.<br />

Allinger Straße 9 –11 · 94474 Vilshofen · Mail: info@mareck.net<br />

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Zu Demonstrationszwecken hat die Kripo Passau extra einen Raum mit allerhand Sicherheitstechnik.<br />

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Bayerwald Fenster und Haustüren bieten, dank des verdeckt liegenden Tresorbands, Sicherheit ohne Sichtbarkeit in Verbindung<br />

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vier Wänden ist für<br />

Viele schockierend. Dabei<br />

machen den Betroffenen die<br />

Verletzung der Privatsphäre,<br />

das verloren gegangene Sicherheitsgefühl<br />

oder auch schwerwiegende<br />

psychische Folgen,<br />

die nach einem Einbruch auftreten<br />

können, häufig mehr<br />

zu schaffen als der materielle<br />

Schaden.<br />

Kriminalstatistik 2015<br />

In 2015 verzeichnet die polizeiliche<br />

Kriminalstatis tik in Bayern<br />

einen Rückgang der Zahlen<br />

beim Wohnungseinbruchsdiebstahl.<br />

Es wurden 7.480 Einbrüche<br />

begangen. Der Rückgang<br />

beläuft sich auf 8,9 % im Vergleich<br />

zum Vorjahr. Dabei liegt<br />

die Aufklärungsquote laut Kriminalpolizei<br />

Passau bei 15,9<br />

Prozent. Im Bereich der Polizeidienststelle<br />

Vilshofen schlägt<br />

der Wohnungseinbruchsdiebstahl<br />

mit nur 1,1 Prozent der<br />

Gesamtkriminalität zu Buche.<br />

Schwerpunkte bilden dabei Aidenbach<br />

und Aldersbach. Die<br />

Polizei führt die niedrige Anzahl<br />

an Wohnungseinbrüchen<br />

auf Präventionsmaßnahmen<br />

und den Zusammenhalt der Bevölkerung,<br />

verdächtige Wahrnehmungen<br />

beim Nachbarn zu


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 15<br />

Gut vorbereitet<br />

auf die<br />

Urlaubszeit<br />

Kriminalhauptkommissar Wolfgang Kern von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle<br />

Passau ist ein Profi, wenn es um Einbruchschutz geht.<br />

melden, zurück. Gleichzeitig<br />

scheiterten die Einbrecher oft<br />

an gut gesicherten Häusern<br />

oder Wohnungen. Sicherungstechnik<br />

lohnt sich, denn die<br />

Mehrzahl aller Einbrüche wird<br />

nicht von „Profis“ verübt, sondern<br />

von Gelegenheitstätern,<br />

die beispielsweise mit einfachem<br />

Hebelwerkzeug schlecht gesicherte<br />

Türen oder Fenster<br />

aufbrechen. Die Technik zum<br />

Einbruchschutz wird von der<br />

KfW mit einer Summe von bis<br />

zu 1.500 Euro bezuschusst.<br />

Die Polizei rät:<br />

„Einen optimalen Schutz erhalten<br />

Sie durch ein aufeinander<br />

abgestimmtes Zusammenwirken<br />

von mechanischer und<br />

elektronischer Sicherungstechnik,<br />

sicherheitsbewusstem<br />

Verhalten sowie einer aufmerksamen<br />

Nachbarschaft“, erklärt<br />

Kriminalhauptkommissar Wolfgang<br />

Kern von der Kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstelle Passau:<br />

„Das sicherheitsbewusste<br />

Verhalten kostet nicht mal<br />

Geld: Wenn Sie Ihr Haus verlassen<br />

ziehen Sie die Tür nicht<br />

nur ins Schloss, sondern schließen<br />

Sie unbedingt zweifach<br />

ab. Sperren Sie immer Fenster,<br />

Balkon- und Terrassentüren<br />

ab. Denken Sie daran: Gekippte<br />

Fenster sind offene Fenster!<br />

Verstecken Sie Ihren Schlüssel<br />

niemals draußen. Einbrecher<br />

finden jedes Versteck.“ Polizeihauptkommisar<br />

Lothar Schenk<br />

Alarmanlage – Basis Set<br />

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ermöglicht eine für Ihr Objekt<br />

und für Ihre Brieftasche<br />

freundliche Installation. Profitieren<br />

Sie von der einzigartigen<br />

Jablotron Funktechnologie!<br />

Dadurch ist eine Nachrüstung<br />

ohne großen Installationsaufwand<br />

und Baumaßnahmen<br />

problemlos möglich.<br />

Multifunktional<br />

JABLOTRON 100 wird Sie nicht<br />

nur vor Diebstahl, sondern<br />

auch vor Brand, Überschwemmung<br />

oder Gasentweichung<br />

schützen. Die Alarmanlage<br />

kann die Heizung steuern, oder<br />

z.B. das Garagentor öffnen. Nutzen<br />

Sie die Möglichkeiten!<br />

Zugang von jedem Ort<br />

Zu Ihrer Alarmanlage JABLO-<br />

TRON 100 werden Sie dank der<br />

kostenlosen Anwendung „My-<br />

Jablotron“ aus dem PC oder<br />

dem Smart Phone von jedem<br />

beliebigem Ort Zugang haben.<br />

Grenzenlose Sicherheit durch<br />

einfachste Bedienung.<br />

Gerne berate ich Sie Vor-Ort<br />

über die konkreten Möglichkeiten<br />

der Sicherung und der Installation.<br />

Diese professionelle<br />

Beratung ist kostenfrei.


Seite <strong>16</strong> 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Fenster, Türen, Rollläden<br />

Sonnen- & Insektenschutz<br />

Altbausanierung<br />

Inh. Adolf Schiller<br />

Sommerweide 5<br />

94529 Aicha v. Wald<br />

www.schiller-fenster.de<br />

Tel. 0 85 44 / 91 77 41<br />

Fax 0 85 44 / 91 77 42<br />

Mobil 01 70 / 3 01 14 37<br />

info@schiller-fenster.de<br />

von der Polizeiinspektion Vilshofen<br />

ergänzt: „Wenn Sie Ihren<br />

Schlüssel verlieren, wechseln<br />

Sie den Schließzylinder<br />

aus. Geben Sie keine Hinweise<br />

auf Ihre Abwesenheit beispielsweise<br />

in sozialen Netzwerken<br />

oder auf Ihrem Anrufbeantworter<br />

und informieren Sie Ihre<br />

Nachbarn über Ihre Abwesenheit.“<br />

Laut Wolfgang Kern sind<br />

aufmerksame Nachbarn ein<br />

sehr guter Schutz, wenn Sie<br />

bei Abwesenheit den Briefkasten<br />

leeren und regelmäßig die<br />

Rollläden hoch- und runterziehen.<br />

Kern bittet darum, bei<br />

verdächtigen Beobachtungen<br />

schnellstmöglich die Polizei zu<br />

informieren. „Für den Anrufer<br />

entstehen keine Kosten – auch<br />

wenn es sich um einen falschen<br />

Alarm handelt“, weißen die beiden<br />

Polizisten hin.<br />

Aktiver Einbruchschutz<br />

Zusätzlich empfiehlt die Polizei<br />

eine mechanische Sicherung<br />

aller Fenster und Türen, damit<br />

ungebetene Gäste erst gar<br />

nicht hineinkommen. Ergänzende<br />

Sicherheit bietet zum<br />

Beispiel eine Einbruch- und<br />

Überfall-Meldeanlage. Damit<br />

werden Einbruchsversuche<br />

automatisch gemeldet. Man<br />

kann den Alarm bei Gefahr<br />

auch selbst auslösen. „Will man<br />

100-prozentigen Schutz, dann<br />

empfehle ich ein Fenstergitter“,<br />

so Kriminalhauptkommissar<br />

Wolfgang Kern.<br />

Schwere Zeiten für Einbrecher!<br />

In unseren Fenstern/Türen serienmäßig:<br />

Die umlaufend voll hintergreifenden<br />

Schließteile erhöhen den Einbruchschutz<br />

überdurchschnittlich.<br />

SICHER GEGEN<br />

EINBRUCH<br />

Einbruchhemmende<br />

Fenster, Türen & Tore<br />

Bei Neu- und Umbauten erhält<br />

man durch den Einbau geprüfter<br />

und zertifizierter einbruchhemmender<br />

Türen und Fenster<br />

nach DIN EN <strong>16</strong>27ff. ab der Widerstandsklasse<br />

(RC) 2 einen<br />

guten Einbruchschutz. Hier ist<br />

sichergestellt, dass es in der<br />

Gesamtkonstruktion (Türblatt,<br />

Zarge, Schloss und Beschlag)<br />

keinen Schwachpunkt gibt.<br />

Wer umbaut oder renoviert,<br />

sollte neben Wärmedämmung<br />

oder Altersgerechtigkeit auch<br />

technische Sicherungsmaßnahmen<br />

mit einplanen. Am<br />

Besten einen Einbruchschutz<br />

aus einem Guss, damit alles<br />

aufeinander abgestimmt ist.<br />

Die Spezialisten, im Bereich<br />

Fenster, Türen, Tore oder für<br />

Alarm und Überwachungstechnik<br />

beraten Sie gerne. In<br />

der Regel ist es günstiger, die<br />

geeignete Sicherungstechnik<br />

sofort einzubauen, als später<br />

nachzurüsten. Dennoch können<br />

geeignete Elemente auch<br />

nachgerüstet werden. Die Polizei<br />

empfiehlt den Einbau von<br />

Nachrüstsystemen gemäß DIN<br />

18104 Teil 1 und 2. Kommen<br />

beispielsweise geprüfte einbruchhemmende<br />

Türen nicht<br />

in Frage, ist eine deutliche<br />

Verbesserung des Einbruchschutzes<br />

immer noch möglich.<br />

Voraussetzung ist allerdings,<br />

dass es sich um eine widerstandsfähige<br />

Grundkonstruktion<br />

handelt. Wichtig: Die Nachrüstung<br />

für Türblätter, Türrahmen,<br />

Türbänder, Türschlösser,<br />

Beschläge, Schließbleche und<br />

auch Zusatzsicherungen müssen<br />

in ihrer Wirkung sinnvoll<br />

aufeinander abgestimmt sein.<br />

Nebeneingangstüren können<br />

QUAlItÄt AUS AUS VIlSHoFEN!<br />

Fenster & Türen Garagentore Wintergärten Insektenschutz<br />

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(FREI)RÄUME ERSCHAFFEN<br />

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Ob Eigenheim, Büro- oder Industriegebäude – wir stehen für kompetente<br />

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Beratung, Serviceleistungen.<br />

fachgerechte Planung, schlüsselfertige Montage und attraktiven<br />

Serviceleistungen.<br />

Und weil die verbauten Materialien das halten müssen, was wir versprechen,<br />

montieren wir ausschließlich Qualitätsprodukte regionaler Unternehmen!<br />

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MSB Bauelemente | Stadtplatz 9 | 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Tel.: 08541 / 9681435 | E-Mail: m.schnippering@msb-bauelemente.de<br />

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a. d. Donau<br />

Tel.: 08541 / 9681435 | E-Mail: m.schnippering@msb-bauelemente.de<br />

msb-bauelemente.de<br />

mit massiven Schubriegeln,<br />

starken Vorlegestangen aus<br />

Holz oder Profilstahl im oberen<br />

und unteren Türdrittel sowie<br />

mit einem Querriegelschloss<br />

nachgerüstet werden. Eingebaute<br />

Sicherungen können nur<br />

bei fachgerechter Montage ihre<br />

volle Wirkung entfalten und<br />

den entsprechenden Einbruchschutz<br />

bieten.<br />

Die Polizei – dein<br />

Freund und Helfer<br />

Mit den (Kriminal-)Polizeilichen<br />

Beratungsstellen bietet<br />

die Polizei einen besonderen<br />

Beratungsservice und unterstützt<br />

so die Maßnahmen zur<br />

Eigenvorsorge. Die Beamten<br />

stellen – auf Wunsch sogar vor<br />

Ort – Schwachstellen fest und<br />

geben konkrete Sicherungsvorschläge.<br />

Um Kosten zu sparen,<br />

sollte diese Hilfe gerade bei<br />

Neu- und Umbauten frühzeitig<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Bereits im letzen Jahr hat<br />

sich die Regierung vorgenommen<br />

stärker gegen Einbruchkriminalität<br />

vorgehen zu wollen.<br />

Wer Wohnung oder Haus<br />

besser gegen Einbrüche schützen<br />

will, erhält dafür sogar<br />

eine Finanzierungshilfe vom<br />

Bund. Nähere Infos dazu unter<br />

www.kfw.de/einbruchschutz.<br />

Ansprechpartner bei der Kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstelle<br />

Passau sind Wolfgang Kern<br />

(0851-951<strong>13</strong>87) und Werner<br />

Höllrigl (0851-951<strong>13</strong>85).<br />

Wertgegenstandsliste<br />

Die Polizei empfiehlt zudem,<br />

eine Wertgegenstandsliste zu<br />

führen. Sie kann Ihnen dabei<br />

helfen, Ihre gesamten Wertgegenstände<br />

vollständig zu katalogisieren.<br />

Auf der Liste sollten<br />

alle Wertgegenstände notiert<br />

werden. So haben Sie alles im<br />

Blick und kommen nach einem<br />

Diebstahl schneller an Ihr Hab<br />

und Gut. Gerade im Ernstfall<br />

erweist sich eine gute Kennzeichnung<br />

von Wertgegenständen<br />

als besonders dringlich –<br />

für die Polizei und insbesondere<br />

die Schadensregulierung mit<br />

Ihrer Versicherung. Ergänzend<br />

empfiehlt es sich, die Wertgegenstände<br />

zu fotografieren.<br />

Einbruch: Was nun?<br />

Sollten Sie Opfer eines Wohnungseinbruches<br />

werden, müssen<br />

sie umgehend die Polizei informieren.<br />

Möglichst alles sollte<br />

unverändert gelassen werden,<br />

da wichtige Spuren verwischt<br />

oder zerstört werden könnten.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 17<br />

Gut vorbereitet<br />

auf die<br />

Urlaubszeit<br />

SICHER GEGEN<br />

EINBRUCH<br />

Fingerabdruck statt Schlüssel<br />

Eine automatisch verriegelnde Haustür sorgt für<br />

mehr Sicherheit in Ihrem Zuhause. Durch moderne<br />

Elektronik wird die Tür bei jedem Schließen<br />

automatisch verriegelt.<br />

Rollläden und Lichter<br />

schalten sich vollautomatisch<br />

per Zeitsteuerung<br />

oder Tageslichterkennung<br />

an und aus, das Garagentor<br />

öffnet auf Knopfdruck, Überwachungskameras<br />

senden<br />

uns Bilder von zu Hause aufs<br />

Smartphone. Diese Hausautomationssysteme<br />

sind in vielen<br />

Haushalten selbstverständlich<br />

geworden und helfen, die Anwesenheit<br />

der Bewohner vorzutäuschen.<br />

Auch vor Haustüren<br />

macht die Elektronik nicht<br />

Halt. Die moderne Haustür öffnet<br />

und verriegelt vollautomatisch<br />

– ohne dass sich die Hausbewohner<br />

noch mit Schlüssel<br />

und Schlüsselloch herumplagen<br />

müssen.<br />

Technik sorgt für<br />

Sicherheit<br />

Statt eines klassischen Schlüssels<br />

oder Zutrittskontrollsystems,<br />

die wie ein Schlüssel<br />

immer mitgeführt werden müssen,<br />

lässt sich auch ein Fingerabdruck-Scanner<br />

installieren.<br />

Für die Öffnung der Tür genügt<br />

dann einfach der eigene<br />

Fingerabdruck, der einmal<br />

eingelesen und gespeichert<br />

wird. Ein eingebauter Motor<br />

sorgt dafür, dass die Tür bei<br />

Erkennt Fingerabdrücke zuverlässig<br />

und gewährt nur autorisierten Personen<br />

Zutritt: Fingerabdruck-Scanner<br />

an der Haustür.<br />

Foto: djd/Groke Türen und Tore<br />

jedem Schließen automatisch<br />

mehrfachverriegelt wird und<br />

nicht ohne Verriegelung ins<br />

Schloss fällt. So ist auch bei<br />

kurzer Abwesenheit jederzeit<br />

sichergestellt, dass das Haus<br />

gut geschützt ist. Die Haustür<br />

muss nicht mehr offen stehen<br />

bleiben, wenn man kurz zum<br />

Nachbarn geht. Vergessene<br />

oder verlorene Schlüssel gehören<br />

der Vergangenheit. Zu<br />

manipulieren ist der Stripe-<br />

Sensor nicht, er akzeptiert nur<br />

„echte“ Finger.<br />

ANZEIGE<br />

BAYERWALD ® schützt Sie<br />

Mit richtiger Sicherheit bei Fenstern und Haustüren<br />

haben Einbrecher keine Chance.<br />

Im vergangenen Jahr registrierte<br />

die Polizei deutschlandweit<br />

<strong>16</strong>7.<strong>13</strong>6 Einbrüche in Wohnungen<br />

und Häusern. Anders<br />

als bei anderen Strafdelikten<br />

ist diese Zahl seit 2008 stark<br />

steigend. So wird im Schnitt<br />

alle drei Minuten in Privateigentum<br />

eingebrochen. Die<br />

Schäden, die hieraus entstehen,<br />

belaufen sich auf über 50<br />

Millionen Euro. Im Gegensatz<br />

zu früher sind es heute immer<br />

mehr organisierte Banden,<br />

welche auf einer „Tour“ bis<br />

zu zehn Wohnungen leer räumen<br />

können. Auch ist es irrtümlich<br />

zu glauben, dass sich<br />

Einbrecher vorwiegend auf<br />

sehr wohlhabende Gegenden<br />

konzentrieren. Oft sind vor allem<br />

die betroffen, bei denen<br />

weniger zu holen, der Weg in<br />

die Wohnung durch fehlende<br />

Sicherheitsvorkehrungen aber<br />

umso leichter ist. Für die Betroffenen<br />

sind meist nicht der<br />

Verlust von materiellen Dingen<br />

das Schlimmste, sondern<br />

seelische und psychische Belastungen,<br />

die aus einem Einbruch<br />

resultierten. Das Gefühl,<br />

dass fremde Menschen in den<br />

privatesten Raum eingedrungen<br />

sind, können Viele über<br />

Jahre hinweg nicht abschütteln.<br />

Jedes Zehnte Einbruchsopfer<br />

zieht nach der Tat sogar<br />

um, weil er sich in den eigenen<br />

vier Wänden nicht mehr sicher<br />

fühlt. Die Schwachstellen sind<br />

sehr häufig Fenster und Haustüren,<br />

die nicht den aktuellen<br />

Sicherheitsstandards entsprechen.<br />

Dabei wird das Aufrüsten<br />

zu Hause mittlerweile sogar<br />

durch die Förderbank KfW bezuschusst.<br />

Wer Maßnahmen zum<br />

Einbruchschutz in Form von<br />

neuen Fenstern, Türen oder Sicherheitsanlagen<br />

ergreift, kann<br />

eine Förderung beantragen. Besonders<br />

wichtig ist, beim Einbau<br />

von neuen Fenstern auf Mehrfachverglasung<br />

zu setzen. Auch<br />

spezielle Türbänder und Beschlagteile<br />

- wie das patentierte<br />

Tresorband® von Bayerwald® -<br />

und abschliessbare Fenstergriffe<br />

bieten zusätzlichen Schutz<br />

vor ungewollten Eindringlingen.<br />

Wer ein Haus besitzt oder<br />

in einer Erdgeschosswohnung<br />

lebt, sollte nur Produkte verbauen<br />

lassen, welche mindestens<br />

der Widerstandsklasse<br />

RC2 entsprechen, also Schutz<br />

vor Einbruchsversuchen mit<br />

einfachen Werkzeugen bieten.<br />

Bei Haustüren gibt es ebenfalls<br />

Mehrfachverriegelungen, bei<br />

Bayerwald® sogar standardmäßig<br />

die 17-fach-Verriegelung,<br />

die effektiv Widerstand<br />

leisten kann. Bayerwald®-<br />

Sicherheitshaustüren schieben<br />

Einbrechern, also nicht<br />

nur einen, sondern gleich 17<br />

Riegel vor. In Verbindung mit<br />

dem weltweit einzigartigen,<br />

patentierten Tresorband®<br />

bietet Bayerwald® damit einen<br />

zuverlässigen Einbruchschutz<br />

– serienmäßig und<br />

ohne zusätzlichen Aufpreis.<br />

Diese außergewöhnliche und<br />

bewährte Sicherheit in Verbindung<br />

mit der gewohnten<br />

Bayerwald®-Qualität überzeugt<br />

jährlich tausende Kunden.<br />

Wer eine Tür mit Glaselement<br />

bevorzugt, sollte auch<br />

hier auf die Glasart achten. Zusätzlich<br />

können Bewegungsmelder<br />

und Zeitschaltuhren<br />

auf dem Gelände helfen, die<br />

Täter abzuschrecken. Solche<br />

Sicherheitsvorkehrungen im<br />

eigenen Zuhause zu installieren,<br />

zeigen Wirkung. Laut polizeilicher<br />

Kriminalstatistik 2014<br />

blieben bei 40 Prozent aller<br />

Einbruchsversuche die ungebetenen<br />

Gäste vor verschlossenen<br />

Türen. Es lohnt sich also<br />

über ausreichende und richtige<br />

Sicherheitstechnik für das<br />

eigene Heim nachzudenken.<br />

Keine ChanCe für Langfinger!<br />

Schützen Sie Ihr Hab und Gut mit Fenster und Haustüren<br />

von BAYERWALD, die mit dem Original Tresorband!<br />

Wir zeigen ihnen was Sicherheit ist!<br />

3<br />

Alle Minuten<br />

wird in Deutschland<br />

eingebrochen.<br />

www.bayerwald-online.com


Seite 18 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

39. Aunkichner<br />

Dorffest<br />

17:30<br />

19:15<br />

ab 21:00<br />

Freitag, 15. Juli 20<strong>16</strong><br />

Freundschaftsspiel 2. Mannschaft<br />

FC Aunkirchen ./. ASV Ortenburg<br />

Freundschaftsspiel 1. Mannschaft<br />

FC Aunkirchen ./. ASV Ortenburg<br />

„Summer Clubbing Party“ Open-Air mit DJ Morgan Dex<br />

bis 21 Uhr Eintritt frei, ab 21 Uhr 4 Euro<br />

Samstag, <strong>16</strong>. Juli 20<strong>16</strong><br />

Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab 9:00<br />

ab 12:30 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab <strong>16</strong>:00 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab 15:30 AH Kleinfeldturnier mit 8 Mannschaften<br />

ab 19:00 Zeltbetrieb, Musik: „Die Lustigen Zwickl“<br />

ab 21:00 Modenschau mit den Firmen Mode Lipp, Eurosport<br />

und Trachten Zitzlsperger aus Vilshofen an der Donau<br />

ab 22:00 Tombolaverlosung<br />

10:00<br />

<strong>13</strong>:00<br />

ab 14:00<br />

Sonntag, 17. Juli 20<strong>16</strong><br />

Großes Schafkopfturnier im Festzelt, 1. Preis 500 €<br />

und weitere Geld- und Sachpreise, Startgebühr: 15 €<br />

Frühschoppen und Mittagessen<br />

Kaffee und Kuchen, Kinderschminken<br />

Vorstellung Hundesportarten<br />

Endturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützen -<br />

mannschaften, anschließend Siegerehrung<br />

Am Abend Ausklingen des Dorffestes<br />

Dorffest<br />

Aunkirchen<br />

15. bis<br />

17. Juli<br />

Auf gehts zum Dorffest Aunkirchen<br />

Der FC Aunkirchen lädt vom Freitag, den 15. Juli, bis Sonntag, den 17. Juli,<br />

zum 39. Dorffest. Die Besucher dürfen sich auf sportliche Highlights, „Summer<br />

Clubbing Party“, Modenschauen und Bierzeltgaudi freuen.<br />

Das Dorffest Aunkirchen ist ein Garant für zünftige Stimmung und gute Unterhaltung.<br />

Schon für den Auftakt haben<br />

sich die Organisatoren<br />

einiges einfallen lassen.<br />

Da kommt sicher nicht nur das<br />

Partyvolk auf seine Kosten. Es<br />

gibt vieles zu erleben und sogar<br />

zu gewinnen. Darunter Fußballspiele,<br />

„Summer Clubbing<br />

Party“, Stockschützenmeisterschaften,<br />

Schafkopfturnier und<br />

Modenschauen.<br />

Freitag, 15. Juli<br />

Am Freitag geht es zunächst<br />

sportlich zu. Um 17.30 Uhr<br />

Rasentraktor &<br />

Rasenmäher<br />

Schönerting30 · 94474 Vilshofen · Tel. 08543/687<br />

Fritz Hehberger<br />

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messen sich die Reservemannschaften<br />

des FC Aunkirchen und<br />

des ASV Ortenburg zum Freundschaftsspiel.<br />

Im Anschluss daran<br />

startet die „Erste Mannschaft“<br />

der Gastgeber gegen die „Erste<br />

Mannschaft“ der Ortenburger<br />

mit einem Testspiel für die neue<br />

Saison. Die ultimative „Summer<br />

Clubbing Party“ sorgt<br />

am ersten Abend gleich für ausgelassene<br />

Stimmung. Mit einer<br />

Strandbar und Südseefeeling<br />

werden die Gäste ab 21 Uhr verwöhnt.<br />

DJ „Morgan Dex“ gibt an<br />

den Plattentellern alles. Er ist<br />

bekannt für seine speziellen, exklusiven<br />

Sounds bei denen sich<br />

das feierwütige Partyvolk richtig<br />

austoben kann. Wer also Lust<br />

hat ausgelassen zu feiern, der


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 19<br />

15. Juli<br />

mit DJ Morgan Dex<br />

DJ „Morgan Dex“ sorgt für ausgelassene Partystimmung am Freitag, den 15. Juli.<br />

www.wolferstetter-brauerei.de<br />

Cola<br />

&<br />

Weizen<br />

Wolferstetter Bräu • 94474 Vilshofen a.d. Donau<br />

NEU<br />

sollte sich diesen Auftritt nicht<br />

entgehen lassen. Bis 21 Uhr ist<br />

der Eintritt frei. Dann beläuft er<br />

sich auf vier Euro.<br />

Samstag, <strong>16</strong>. Juli<br />

Der Samstag steht im Zeichen<br />

des Sportes. Es gibt zahlreiche<br />

sportliche Matches, die Spannung<br />

garantieren. Zunächst<br />

wird es für die Stockschützen<br />

spannend. Um 9 Uhr, 12.30 Uhr<br />

und <strong>16</strong> Uhr gehen jeweils die<br />

Vorturniere der 5. Dorffestmeisterschaft<br />

für Stockschützenmannschaften<br />

über die Bühne.<br />

Selbstverständlich gibt es anschließend<br />

ein zünftiges Beisammensein<br />

im Festzelt. Kurz vorm<br />

letzten Turnier, gegen 15.30 Uhr,<br />

startet ein AH-Kleinfeldturnier<br />

mit acht Mannschaften. Ab 19<br />

Uhr beginnt der Zeltbetrieb. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen<br />

die „Lustigen Zwickl“. Um<br />

21 Uhr erwartet die Besucher<br />

eine Modenschau im Festzelt.<br />

Die Firmen Eurosport Zitzlsperger,<br />

Mode Lipp und Trachten<br />

Zitzlsperger präsentieren die<br />

neusten Modetrends auf dem<br />

Laufsteg. Außerdem gibt es ab<br />

22 Uhr eine große Tombola mit<br />

attraktiven Preisen.<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

Auch am Sonntag, dem letzten<br />

Tag des Festes, wird es wieder<br />

sportlich. Dann entscheidet<br />

sich, wer Dorfmeister im Stockschießen<br />

wird. Aber zunächst<br />

werden die Spielkarten im Bierzelt<br />

gemischt. Ab 10 Uhr jagen<br />

die Teilnehmer des Schafkopfturniers<br />

nach Punkten.<br />

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Wir wünschen<br />

allen gute Unterhaltung!<br />

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Wir sind auch dabei!<br />

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beim Dorffest Aunkirchen<br />

<strong>16</strong>.<br />

Juli<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sa 9.00 bis 18.00 Uhr


Seite 20 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Dorffest<br />

Aunkirchen<br />

15. bis<br />

17. Juli<br />

15. Juli<br />

mit DJ Morgan Dex<br />

Bleiben Sie sitzen, wir flitzen!<br />

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Die Sieger (Stammtisch Aumonte Stub’n) der letzten Dorfmeisterschaft im Stockschießen mit den Vorständen Siegfried<br />

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Lieferzeiten: mittags: 10.30 – 14 Uhr | abends: 17 – 22.30 Uhr<br />

samstags: 17 – 22.30 Uhr | Dienstag Ruhetag!<br />

Wir sind immer für Sie da!<br />

Stolz ist der FC Aunkirchen auf seine Damenmannschaft. Sie machten heuer den ersten Platz in der Freizeitliga<br />

Gruppe Straubing.<br />

Vilshofener Straße 21<br />

94474 Vilshofen/Aunkirchen<br />

Telefon 0 85 43 / 96 15 - 0<br />

Telefax 0 85 43 / 96 15 - 55<br />

Viel Spaß und<br />

gute Unterhaltung!<br />

Als erster Preis locken 500<br />

Euro in bar. Für die weiteren<br />

Platzierungen gibt es attraktive<br />

Geld- und Sachpreise. Die Startgebühr<br />

liegt bei 15 Euro. Wer<br />

sein Glück beim Kartenspielen<br />

nicht herausfordern möchte, der<br />

kann mit einem Frühschoppen<br />

gemütlich in den Tag starten.<br />

Beim Mittagstisch können Sie<br />

sich durch ein reichhaltiges<br />

Speisenangebot verwöhnen<br />

lassen. Natürlich gibt es auch<br />

in diesem Jahr Kaffee und Kuchen.<br />

Für die Kleinen wird ein<br />

kostenloses Kinderschminken<br />

angeboten. Gegen <strong>13</strong> Uhr werden<br />

am Sportgelände verschiedene<br />

Hundesportarten vom<br />

Agility- und Hundesportverein<br />

Vilshofen vorgeführt. Um 14<br />

Uhr findet dann das Stockschützen-Endturnier<br />

statt. Die Sieger<br />

werden im Anschluss geehrt.<br />

Am Abend heißt es dann schon<br />

wieder Abschied nehmen vom<br />

39. Aunkirchener Dorffest.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 21<br />

Burgfestspiele<br />

Hilgartsberg<br />

22. Juli Heißmann und Rassau<br />

23. Juli Das Armin Stöckl Showkonzert<br />

29. Juli Oschnputtl – das Erbsen-Kabarett<br />

30. Juli Star-Treff<br />

Musik, Comedy und Kabarett auf Burg Hilgartsberg<br />

Unter freiem Himmel und im idyllischem Ambiente der Burgruine Hilgartsberg<br />

(zwischen Passau und Deggendorf) gibt es bei den Burgfestspielen<br />

20<strong>16</strong> wieder große Comedy- und Musikhöhepunkte.<br />

U<br />

nter freiem Himmel werden<br />

Sie bei den Burgfestspielen<br />

Hilgartsberg<br />

auch heuer große musikalische<br />

Höhepunkte erleben. Über vier<br />

Tage hinweg finden tolle Events<br />

mit namhaften Stars statt.<br />

Freitag, 22. Juli<br />

Eröffnet werden die Festspiele<br />

am 22. Juli von Franken´s erfolgreichstem<br />

Comedy-Duo:<br />

Heißmann und Rassau. Volker<br />

Heißmann und Martin Rassau<br />

sind in einer zweistündigen<br />

Spaß-Revue zu erleben. Auch<br />

im 30. Jahr ihrer gemeinsamen<br />

Bühnenkarriere verstehen es Am Freitag, den 29. Juli, dürfen Sie sich auf „Oschnputtl“ freuen.<br />

Waltraud und Mariechen eröffnen die Burgfestspiele am 22. Juli 20<strong>16</strong>.<br />

die beiden Fürther Komiker vielfach ausgezeichnete Sänger<br />

immer wieder aufs Neue, die viele neue Programmpunkte.<br />

Tücken des Alltags zu finden Von Musical-Höhepunkten,<br />

– und in ausgelassenen Sketchen<br />

und heiteren Spielszenen<br />

zu entlarven. Natürlich dürfen<br />

die berühmt-berüchtigten fränkischen<br />

Witwen „Waltraud und<br />

Mariechen“ nicht fehlen.<br />

Samstag, 23. Juli<br />

Am 23. Juli lädt Armin Stöckl<br />

zu seinem zweiten Show-Konzert<br />

auf Burg Hilgartsberg<br />

ein. Nach dem großen Erfolg<br />

im letzten Jahr präsentiert der<br />

über deutsche Kult-Schlager,<br />

die größten Hits von Peter<br />

Alexan der und Roy Black bis<br />

hin zu Dirty Dancing, Cabaret<br />

und vieles mehr. Das Publikum<br />

darf sich auf eine fantastische<br />

Mischung freuen. Weitere Höhepunkte<br />

der Show sind unvergessene<br />

Welthits sowie Showblöcke<br />

aus Filmmusik, ABBA, eigene<br />

Erfolgslieder oder eine neue<br />

Elvis Show. Neu ist auch das<br />

Fernseh-Showballett, dass für<br />

die perfekte Umrahmung des<br />

Konzertes sorgen wird.<br />

Freitag, 29. Juli<br />

Am 29. Juli dürfen sich die<br />

Besucher auf „Oschnputtl -<br />

das Erbsen-Kabarett“ freuen,<br />

die wahrscheinlich witzigste<br />

Inszenierung des bekanntesten<br />

Märchens der Welt. Selbstverständlich<br />

in Versform, gereimt<br />

und auf Bayrisch. Lassen<br />

Sie sich von Tom Bauer´s<br />

Version von „Aschenputtel“<br />

(oft fälschlicherweise so bezeichnet)<br />

überraschen. Denn<br />

hier wird erzählt, was die Gebrüder<br />

Grimm weggelassen haben.<br />

Samstag, 30. Juli<br />

Am 30. Juli kommen alle Fans<br />

des deutschen Schlagers und<br />

der volkstümlichen Musik voll<br />

auf ihre Kosten. Die populäre<br />

Musikshow „Star-Treff“ kommt<br />

zum zweiten Mal zu den Burgfestspielen<br />

Hilgartsberg – natürlich<br />

mit einem großen Staraufgebot.<br />

Mit dabei sind Oswald<br />

Sattler, Olaf – Der Flipper (Die<br />

Flippers), Christian Anders,<br />

Die Schäfer, Leo Rojas (Supertalent-Gewinner),<br />

Jogl Brunner<br />

(Brunner & Brunner), Star-<br />

Trompeter Walter Scholz und<br />

viele mehr. Die Musikshow wird<br />

von mehreren überregionalen<br />

Fernsehsendern aufgezeichnet.<br />

Durch das Programm führt Armin<br />

Stöckl. Veranstalter ist AS-<br />

Entertainment in Kooperation<br />

mit dem Burgförderverein Hilgartsberg<br />

e.V., der auch für Ihr<br />

leibliches Wohl sorgt.<br />

Wichtig:<br />

Die Veranstaltungen finden<br />

bei jeder Witterung statt.<br />

Wir wünschen viel Spaß!<br />

Holz in<br />

seiner<br />

schönsten<br />

Form!<br />

Bei kurzfristigen Wetteränderungen<br />

werden kostenlose<br />

Regenponchos verteilt. Bei<br />

voraussehbarer schlechter<br />

Witterung finden die Events<br />

im Atrium Vilshofen statt. Karten<br />

gibt es bei der Gemeinde<br />

Hofkirchen, der Tankstelle<br />

Feilhauer, bei Elektro Aschenbrenner,<br />

Edeka Gotzler und<br />

Online unter: www.reservix.<br />

de. Außerdem erhalten Sie<br />

in allen Geschäftsstellen der<br />

„Passsauer Neuen Presse“, unter<br />

0851/9665410 Karten und<br />

bei der Passauer Woche unter<br />

0851/5014-0.<br />

Gewerbegebiet 4 • 94544 Hofkirchen<br />

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Seite 22 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Fischfest<br />

des EC-Eintracht<br />

Pleinting<br />

Fischfest<br />

in Pleinting (Stockbahnen)<br />

<strong>16</strong>. Juli<br />

um <strong>16</strong> Uhr<br />

mit Musik<br />

und Tanz!<br />

Fischspezialitäten und zünftige Unterhaltung<br />

Beim Fischfest in Pleinting, am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, erwarten Sie leckere Fischspezialitäten<br />

und zünftige Unterhaltung mit Musiker Hubert Lorenz. Der Eisstockverein<br />

EC Eintracht Pleinting lädt ab <strong>16</strong> Uhr zum Fischfest bei der Wolf-Arena.<br />

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt (u. a. Fischwürste, Dorsch, Forelle).<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der EC Eintracht Pleinting.<br />

- Neu- und<br />

Gebrauchtwagen<br />

- KFZ-Service<br />

Beim traditionellen Fischfest am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, geht es zünftig zu.<br />

Das Fischfest vom Eisstockverein<br />

EC Eintracht<br />

Pleinting hat<br />

schon eine lange Tradition.<br />

Gefeiert wird heuer am Samstag,<br />

den <strong>16</strong>. Juli, ab <strong>16</strong> Uhr mit<br />

Musik und Tanz bei der Wolf-<br />

Arena in Pleinting.<br />

Spezialitäten und ausgezeichnete<br />

Unterhaltung<br />

Beim traditionellen Fischfest<br />

in Pleinting steht der Fisch<br />

im Mittelpunkt. Die Mitglieder<br />

des EC Pleinting, um Vorstand<br />

Hugo Meyer, sorgen neben saftigen<br />

Forellen und Dorschen<br />

für leckere Fischwürste. Zum<br />

Dessert gibt es köstliche Torten<br />

und Kuchen. Umrahmt wird<br />

das Fest von Alleinunterhalter<br />

Hubert Lorenz. Er trägt zu einer<br />

gemütlichen und ausgelassenen<br />

Stimmung der Besucher<br />

aus Nah und Fern bei.<br />

Neue Mitglieder<br />

erwünscht<br />

Wer sich für den Eisstockverein<br />

interessiert, der ist beim Fest<br />

genau richtig. Es ist die erste<br />

Anlaufstelle, um sich zu infor-<br />

Köstliche Fischspezialitäten gibt es beim Fischfest in Pleinting.<br />

IHR SPEZIALIST FÜR DEN BAU!<br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 23<br />

mieren. Die Mitglieder sind zwischen<br />

14 und 90 Jahre alt, der<br />

Großteil zwischen 30 und 50.<br />

Es gibt auch Mannschaften mit<br />

Kindern, Jugendlichen, Damen<br />

oder Schülern. Wer erst einmal<br />

hinein schnuppern möchte, der<br />

kann zum Probetraining kommen.<br />

Es findet mittwochs um<br />

19 Uhr statt. Die Ausrüstung<br />

wird kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Jugendliche bis 18 Jahre<br />

sind sogar beitragsfrei. Die<br />

Wurzeln des Vereins gehen auf<br />

das Jahr 1968 zurück. Der EC<br />

Eintracht Pleinting entstand<br />

damals aus einem Zusammenschluss<br />

der Sparte Stockschießen<br />

der SpVgg Pleinting und<br />

des ESV Pleinting. Vor zwei Jahren<br />

bauten die Mitglieder eine<br />

neue Stockhalle, mit dem Titel<br />

„Wolf-Arena“. Hier werden regelmäßig<br />

nationale und regionale<br />

Meisterschaften ausgetragen.<br />

Service & Reparatur<br />

Rad & Reifen<br />

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<strong>16</strong>. Juli<br />

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* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Muss der Letzte die<br />

Zeche übernehmen?<br />

Unter freiem Himmel im Lieblingsrestaurant<br />

mit Freunden<br />

essen, in der Open-Air Bar feiern<br />

oder in der Kneipe in großer<br />

Runde die Spiele der Fußball-<br />

Europameisterschaft verfolgen<br />

– dazu laden die lauen Sommernächte<br />

in diesen Tagen ein.<br />

Doch wenn der Wirt am Ende<br />

des Abends die Rechnung präsentiert,<br />

sind Ärger und Diskussionen<br />

nicht ausgeschlossen:<br />

Immer wieder kommt es vor,<br />

dass der Bon noch offene Posten<br />

der Freunde enthält, die<br />

bereits gegangen sind. Wer<br />

muss jetzt die Zeche zahlen?<br />

„Wenn jeder aus der Gruppe<br />

seine Getränke und Speisen<br />

selbst bestellt hat, ist der letzte<br />

Gast nicht verpflichtet, für<br />

alle zu bezahlen“, sagt Esther<br />

Jontofsohn-Birnbaum von der<br />

Verbraucherzentrale Bayern.<br />

Rechtlich gesehen schließt<br />

der Wirt mit jedem Gast einen<br />

eigenen Vertrag ab. Ihm<br />

sollte er dann auch eine eigene<br />

Rechnung stellen. „Jeder muss<br />

demnach nur das bezahlen,<br />

was er tatsächlich bestellt hat“,<br />

so die Verbraucherschützerin.<br />

Anders liegt der Fall, wenn ein<br />

Gast für alle anderen die Bestellung<br />

aufgegeben hat. Dann<br />

kann er sich nicht weigern, die<br />

verbleibenden Posten zu übernehmen.<br />

Im Alltag kommt der<br />

Wirt am Ende des Abends oft<br />

mit nur einer Rechnung für die<br />

gesamte Gruppe an den Tisch.<br />

In diesem Fall muss er auch damit<br />

rechnen, dass noch offene<br />

Forderungen übrig bleiben. Im<br />

Zweifel ist das Lokal in der Beweispflicht,<br />

welcher Gast was<br />

bestellt hat.<br />

Kokosblütenzucker<br />

Als exotische Alternative zu<br />

Haushaltszucker liegt Kokosblütenzucker<br />

derzeit voll im<br />

Trend. Ein Kilogramm kann<br />

zwischen zehn und 30 Euro kosten.<br />

„Für Süßspeisen ist Kokosblütenzucker<br />

geschmacklich<br />

interessant, aber deutlich kostspieliger<br />

als Zucker“, sagt Sabine<br />

Hülsmann, Ernährungsexpertin<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern. Trotz seines Namens<br />

schmeckt Kokosblütenzucker<br />

kaum nach Kokos. Er hat einen<br />

leicht herben Karamellgeschmack.<br />

Ausgangsstoff ist der<br />

Blütennektar der Kokospalme.<br />

Der aus den angeschnittenen<br />

Blüten austretende Saft wird<br />

zu einem dickflüssigen Sirup<br />

eingekocht. Beim Abkühlen bildet<br />

sich ein fester Zuckerblock.<br />

Dieser wird zerhackt und gemahlen.<br />

Aus vier Litern Nektar<br />

lässt sich knapp ein Kilogramm<br />

Zucker gewinnen. Manche<br />

Hersteller werben damit, dass<br />

er den Blutzucker langsamer<br />

ansteigen lässt als Haushaltszucker.<br />

Ausreichende wissenschaftliche<br />

Belege dafür fehlen<br />

bislang.<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Unfallflucht über Maisfeld<br />

Ein bisher Unbekannter fuhr<br />

kürzlich gegen 4 Uhr morgens<br />

auf der Staatsstraße 2119, bei<br />

Ortenburg. An der Abzweigung<br />

Göbertsham kam er von der<br />

Straße ab, rammte Verkehrszeichen<br />

und Leitpfosten und machte<br />

sich über ein Maisfeld davon.<br />

Der Sachschaden beträgt in etwa<br />

400 Euro. Die Polizei bitte um<br />

sachdienliche Hinweise.<br />

Mähdrescher rammt Auto<br />

Ein 21-Jähriger war kürzlich mit<br />

einem Mähdrescher in Aicha<br />

vorm Wald unterwegs. Beim<br />

Einbiegen auf die Straße nach<br />

Weferting übersah er den Pkw<br />

einer jungen Frau. Die 25-jährige<br />

VW-Fahrerin konnte nicht<br />

mehr ausweichen, es kam zum<br />

Zusammenstoß. Sie wurde<br />

glücklicherweise nur leichtverletzt.<br />

Der entstandene Schaden<br />

konnte laut Polizei noch nicht<br />

beziffert werden.<br />

Schlägerei und Promillefahrt<br />

in Aidenbach<br />

Eine Streife der Polizeiinspektion<br />

Vilshofen wurde kürzlich zu<br />

einer Schlägerei am Marktplatz<br />

von Aidenbach gerufen. Gegen<br />

1.30 Uhr haben sich mehrere, offensichtlich<br />

alkoholisierte, Personen<br />

geprügelt. Bei Eintreffen<br />

der Beamten hatten sich schon<br />

einige Streithälse aus dem<br />

Staub gemacht. Die Polizisten<br />

konnten jedoch feststellen, dass<br />

einer der Beteiligten zuvor alkoholisiert<br />

mit seinem Auto unterwegs<br />

war. Wie es zur Schlägerei<br />

gekommen war und wie viele<br />

Personen beteiligt waren, wird<br />

derzeit ermittelt.<br />

17-jähriger Radfahrer<br />

schwer verletzt<br />

Ein 17-jähriger Radfahrer zog sich<br />

beim Auffahren auf ein geparktes<br />

Auto schwere Verletzungen<br />

zu. Der junge Pleintinger war in<br />

seinem Heimatort unterwegs,<br />

als er auf der Alten Straße gegen<br />

ein, am rechten Fahrbahnrand,<br />

geparktes Auto eines 53-Jährigen<br />

prallte. Es stand entgegen<br />

der Fahrtrichtung. Der Jugendliche<br />

wurde durch die Wucht<br />

des Aufpralls mit dem Kopf gegen<br />

die Windschutzscheibe des<br />

Wagens geschleudert. Er trug<br />

keinen Helm. Mit schweren Verletzungen<br />

wurde er ins Klinikum<br />

Passau geflogen.<br />

Betrunken mit<br />

Mofa unterwegs<br />

Bei einer Verkehrskontrolle<br />

wurde jüngst ein Mofafahrer<br />

angehalten, der stark alkoholisiert<br />

war. Nach ersten Anzeichen<br />

auf Alkoholkonsum ordneten<br />

die Beamten einen Test an.<br />

Dieser ergab eine erhebliche Alkoholisierung.<br />

Die Weiterfahrt<br />

des 56-Jährigen wurde sofort<br />

unterbunden. Der Mofafahrer<br />

wird nun wegen Trunkenheit im<br />

Straßenverkehr angezeigt.<br />

Motorrad gegen Auto<br />

Bei einem Auffahrunfall in Hofkirchen<br />

wurde ein Motorradfahrer<br />

leicht verletzt. Ein 48-jähriger<br />

Autofahrer war auf der<br />

Garhamer Straße in Richtung<br />

Reitern unterwegs, als ein entgegenkommender<br />

Lastwagen,<br />

zwei am Straßenrand parkenden<br />

Fahrzeugen ausweichen musste.<br />

Dies zwang den Pkw-Fahrer<br />

zum heftigen Abbremsen. Ein<br />

17-Jähriger Motorradfahrer aus<br />

Windorf bemerkte es zu spät<br />

und prallte gegen das Auto des<br />

48-Jährigen. Er wurde leicht verletzt.<br />

Auto- und Lkw-Fahrer kamen<br />

mit dem Schrecken davon.


Seite 24 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

KELLER STEFF <strong>16</strong>. 07.<br />

THE PROSECUTION<br />

I DRIVE THE HEARSE<br />

THE CUNNING STUNTS<br />

Der nächste <strong>Donaubote</strong><br />

erscheint am 19. Juli 20<strong>16</strong>.<br />

Wir beliefern auch Ihr Fest<br />

mit Getränken und Spirituosen.<br />

Festival der Superlative<br />

Das Open Air in Gergweis findet am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, bereits zum 26.<br />

Mal statt. Ein Highlight ist heuer der Auftritt von Keller Steff und Big Band.<br />

Daneben heizen The Prosecution, I Drive The Hearse und Cunning Stunts<br />

dem Publikum ein. Das große Partyzelt lässt DJ „DeepVibes“ beben.<br />

Mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm<br />

startet das<br />

Open Air Gergweis am <strong>16</strong>. Juli<br />

in ein neues Vierteljahrhundert<br />

Open-Air-Geschichte. Einlass<br />

ist bereits um 17 Uhr. Ab<br />

18 Uhr beginnt die Party!<br />

Keller Steff & Big Band<br />

Als Headliner gibt sich kein<br />

geringerer als der bayernweit<br />

bekannte Künstler Keller Steff<br />

die Ehre im Vilstal. Er wird<br />

neben seiner altbewährten<br />

Band und neuem Programm<br />

einen kompletten Bläsersatz<br />

mit im Gepäck haben, so dass<br />

aus der Keller Steff Band die<br />

„Keller Steff BIG Band“ mit jeder<br />

Menge Rhythm-And-Soul-<br />

Power wird. „Zwoa Wahnsinns-Sounds<br />

zu oam fetten<br />

zam – des is wia Bulldogfohn<br />

an Weihnachten und Ostern<br />

auf oamoi! Des wird bestimmt<br />

ein riesen Spaß“, so der Keller<br />

Steff, der sich schon brutal<br />

auf die Festivalsaison freut<br />

und eine neue Setlist mit den<br />

bekanntesten und vom Publikum<br />

meistgewünschten Songs<br />

aus den drei bisherigen Alben<br />

und der sechsjährigen Bandgeschichte<br />

ankündigt.<br />

The Prosecution<br />

Zeitlich vor der Keller Steff<br />

BIG Band darf man gespannt<br />

sein auf den Auftritt der Band hochwertigem<br />

„The Prosecution“. Die achtköpfige<br />

Formation aus Abensberg/Regensburg<br />

hat sich als<br />

Ska-/Punkrock-Band bereits<br />

deutschlandweit einen guten<br />

Namen gemacht. Mit ihrer<br />

außergewöhnlichen Live-Präsenz<br />

ist der „Achter“ auf seiner<br />

„Silent-Town-Tour 20<strong>16</strong>“ nicht<br />

nur in ganz Deutschland, sondern<br />

auch in Tschechien, der<br />

Schweiz und Österreich un-<br />

Das Highlight bildet der Auftritt von<br />

Keller Steff mit Big Band.<br />

terwegs und wurde bereits für<br />

viele große Events gebucht.<br />

I Drive The Hearse &<br />

Cunning Stunts<br />

Was die Opener und Finisher<br />

des diesjährigen Festivals betrifft,<br />

so wird es am <strong>16</strong>. Juli ein<br />

„Deja-Vu“ zum letztjährigen<br />

Open Air geben. Den Anfang<br />

bestreiten nach ihrem furiosen<br />

Auftritt vom Vorjahr ein weiteres<br />

Mal die Newcomer und<br />

Lokalmatadore von „I Drive<br />

The Hearse“ mit musikalisch<br />

Alternative<br />

Rock und zum Abschluss des<br />

Live-Programms wird es wieder<br />

rockig am Dackelweiher,<br />

wenn Nigel Connell und seine<br />

irischen Bandkollegen von<br />

den „Cunning Stunts“ ein<br />

Rock-Feuerwerk allererster<br />

Güte abbrennen werden. Nigel<br />

Connell, der Frontmann der<br />

Band, landete erst kürzlich<br />

auf einem beachtlichen dritten<br />

Rang in Irlands größter<br />

Freikarten<br />

zu gewinnen<br />

Talentshow „The Voice Of<br />

Ireland“ und war in der Vergangenheit<br />

als Drummer und<br />

Sänger von Spitzenformat<br />

weltweit unterwegs. Die Setlist<br />

der Ausnahmeband reicht<br />

von Rock-Klassikern von Led<br />

Zeppelin, AC/DC, Thin Lizzy<br />

über Rory Gallagher, Jimi<br />

Hendrix, Metallica, Green Day,<br />

Guns’n Roses, Rage Against<br />

The Machine bis hin zu aktuellen<br />

Songs aus den Charts.<br />

Wer nach dem Live-Programm<br />

noch nicht genug hat, kann<br />

sich bis in die frühen Morgenstunden<br />

zu den Beats von DJ<br />

„DeepVibes“ noch im großen<br />

Partyzelt vergnügen. Und jetzt<br />

das Beste – das ganze Paket<br />

mit vier erstklassigen Live-<br />

Acts sowie dem gewohnten<br />

und bewährten Drumherum<br />

gibt’s in Gergweis zum Discount-Preis<br />

von nur elf Euro<br />

(VVK) oder <strong>13</strong> Euro (AK). Außerdem<br />

verlost der <strong>Donaubote</strong><br />

drei Freikarten für das Open<br />

Air Gergweis! Senden Sie einfach<br />

das Stichwort „DoBo<br />

Gergweis“ an die 82444 (0,49<br />

Euro/SMS*). Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />

ist der <strong>13</strong>. Juli 20<strong>16</strong>.<br />

Die Gewinner werden von uns<br />

benachrichtigt.<br />

*die Kosten können abweichen.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 25<br />

Mittelalterliche Handschrift aus Vilshofen entdeckt<br />

In der Stiftsbibliothek des Benediktinerklosters St. Paul im Lavanttal (Südkärnten)<br />

ist ein handgeschriebener Codex aus dem 15. Jahrhundert erhalten,<br />

der im Umfeld des Vilshofener Kollegiatstifts St. Johannes hergestellt wurde.<br />

Abbildung 1: Hier hat sich der Verfasser Leonardi Peylhagkl, Lohnschreiber<br />

in Vilshofen, verewigt.<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

Das Kloster St. Paul, nur<br />

wenige Kilometer von<br />

der Grenze Österreichs<br />

zu Slowenien entfernt, kann<br />

auf eine lange und sehr wechselhafte<br />

Geschichte zurückblicken.<br />

Um 1091 gegründet wurde<br />

es 1787 unter Kaiser Josef<br />

II. aufgehoben. Aber bereits<br />

1809 konnten wieder Benediktiner<br />

in das Kloster einziehen.<br />

Mönche aus der angesehenen<br />

Fürstabtei von St. Blasien im<br />

Schwarzwald, die aus ihrem<br />

Heimatkloster vertrieben wurden,<br />

fanden letztendlich in Unterkärnten<br />

eine neue Heimat.<br />

St. Paul war jedoch bereits die<br />

zweite Station auf ihrer Wanderschaft.<br />

Ihr Weg führte sie<br />

zuerst in das am Pyhrnpass gelegene<br />

und ebenfalls verwais te<br />

Kloster Spital am Pyhrn. Da<br />

den Mönchen das raue Gebirgsklima<br />

zusetzte, zogen sie nach<br />

drei Jahren nach St. Paul weiter,<br />

wobei sie die Bibliothek des<br />

ehemaligen Kollegiatstifts am<br />

Phyrn mit sich nahmen. Auf<br />

diesem Weg gelangte die hier<br />

vorgestellte Vilshofener Handschrift<br />

in das südkärntnerische<br />

Kloster.<br />

Die Passstraße über den Pyhrn,<br />

an der Grenze zwischen Oberösterreich<br />

und der Steiermark<br />

gelegen, war im Mittelalter<br />

ein wichtiger Transitweg über<br />

die Alpen. Um den Reisenden<br />

Schutz bieten zu können, wurde<br />

dort im 12. Jahrhundert ein<br />

Hospiz errichtet, aus dem im<br />

15. Jahrhundert das Kollegiatstift<br />

Spital am Pyhrn hervorgehen<br />

sollte. Aus diesem Kloster<br />

haben sich etliche mittelalterliche<br />

Handschriften erhalten,<br />

die, wie bereits erwähnt, heute<br />

in St. Paul aufbewahrt werden.<br />

Erstaunlich ist, dass sich unter<br />

diesen Codices eine liturgische<br />

Handschrift erhalten<br />

hat, die mit Vilshofen in Verbindung<br />

gebracht werden kann.<br />

Das Brevier (ein Buch für das<br />

Stundengebet von Priestern,<br />

Mönchen oder Nonnen) besteht<br />

aus einem Kalendar, einem<br />

Psalterium, einem liturgischen<br />

Ordo, einem Hymnar und besonderen<br />

Offizien für den Pas-<br />

Abbildung 2: Psalm 1 Beatus vir wurde mit einem mehrzeiligen, kunstvollen<br />

Fleuronnéedekor versehen.<br />

sauer Patron Stephanus und<br />

Maria. Erfreulicher Weise hat<br />

sich zu Beginn des Buchs der<br />

Schreiber mit seinem Namen<br />

verewigt: Explicit per manus<br />

Leonardi Peylhagkl cathedralis<br />

in Vilshoven (vgl. Abb. 1). Leonhard<br />

war als Lohnschreiber<br />

an der Vilshofener Kollegiatkirche<br />

(und heutigen Stadtpfarrkirche)<br />

angestellt. Der Inhalt<br />

des Codex kann eindeutig der<br />

Diözese Passau zugeschrieben<br />

werden, es kommt also nur<br />

Vilshofen an der Donau als<br />

Herstellungsort des Breviers in<br />

Frage. Bemerkenswert ist der<br />

ansehnliche Buchschmuck, der<br />

zu Beginn von neuen Abschnitten<br />

eingefügt wurde. So findet<br />

sich beim ersten Psalm Beatus<br />

vir, qui non abiit in consilio<br />

Abbildung 3: Der Beginn des Offiziums für den hl. Stephanus ist mit einer<br />

auwändig ausgearbeiteten Initialie ausgestattet.<br />

impiorum (Wohl dem Mann,<br />

der nicht wandelt nach dem<br />

Rat der Gottlosen) eine mehrzeilige<br />

Initiale mit kunstvollem<br />

Fleuronnéedekor (vgl. Abb. 2).<br />

Auch der Beginn des Offiziums<br />

für den hl. Stephanus ist mit einer<br />

vergleichbaren, wenn auch<br />

weniger aufwändig gestalteten<br />

Initiale ausgestattet (vgl. Abb.<br />

3). In beiden Fällen wird der<br />

Anfangsbuchstabe des ersten<br />

Wortes (B-eatus / S-equitur<br />

hystoria sancti prothomartyris<br />

Stephani) besonders hervorgehoben.<br />

Buchschrift und Buchschmuck<br />

der Pergamenthandschrift<br />

können in die Mitte des<br />

15. Jahrhunderts datiert werden.<br />

Sie umfasst <strong>16</strong>6 Blätter,<br />

hat ein Format von etwa 17,5 x<br />

12,5 cm und verfügt über einen<br />

neuzeitlichen Ledereinband.<br />

Das handschriftliche Brevier<br />

ist das einzige mir bekannte<br />

mittelalterliche Buch aus Vilshofen,<br />

das noch erhalten ist.<br />

Wie der Codex nach Spital am<br />

Pyhrn gelangte, kann nicht<br />

zweifelsfrei geklärt werden.<br />

Vermutlich brachte es ein Mitglied<br />

des Klosters mit nach<br />

Spital. In Frage kommen hier<br />

die beiden Vorsteher (Dechanten)<br />

Michael Altkind und Urban<br />

von Weix. Altkind, von<br />

1437-1454 Dechant, entstammt<br />

einem alten Passauer Bürgergeschlecht.<br />

Die Heimat von<br />

Urban (1465-1496) ist das heutige<br />

Weichs bei Malgersdorf. Da<br />

sowohl das Kloster wie auch<br />

die Klosterpfarreien von Spital<br />

am Pyhrn bis 1784 zur Diözese<br />

Passau gehörten, war das Brevier<br />

sicher noch längere Zeit<br />

in Verwendung. [Das Brevier<br />

wurde von mir bei Katalogisierungsarbeiten<br />

in der Stiftsbibliothek<br />

von St. Paul entdeckt.<br />

69


Seite 26 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

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Eine Jugend in Krieg und Gefangenschaft<br />

Michael Pangratz, weit über die Grenzen Unteriglbachs bekannt als „Dobler<br />

Mich“, verbrachte seine Jugendzeit als Soldat der Wehrmacht und Kriegsgefangener<br />

in einem Kohlebergwerk in Frankreich. Der Ortenburger überlebte<br />

knapp und freut sich, im Juli seinen 90. Geburtstag zu feiern.<br />

Es war die Hölle. Überall<br />

verbrannte Soldaten, Frauen,<br />

Kinder und Tiere“,<br />

schilderte Michael Pangratz<br />

seine Erlebnisse während des<br />

Gefangenentransportes, im<br />

September 1944, in Nordfrankreich.<br />

Mit Lastwägen wurden<br />

die deutschen Soldaten durch<br />

Dörfer, Städte und Landstriche<br />

wie Caen gefahren. Ins Gefangenenlager.<br />

Michael Pangratz war<br />

erst 17 Jahre alt und knapp drei<br />

Monate im Krieg. Geboren wurde<br />

er 1926 als ältestes Kind von<br />

Anna und Michael Pangratz aus<br />

Oberöd, bei Unteriglbach. Mit<br />

fünf Jahren begann seine Schulzeit,<br />

gleich nach Ostern. So war<br />

es damals üblich.<br />

Machtergreifung<br />

der Nazis – auch in<br />

Unteriglbach spürbar<br />

Ein knappes Jahr später kamen<br />

die Nazis an die Macht. Sie<br />

beherrschten alles: Die Landwirtschaft,<br />

die Schulen, die<br />

Kirchen – das gesamte Leben<br />

der Deutschen. In der Schule<br />

wurde der kleine Michael 1936<br />

zum Eintritt in die Hitlerjugend<br />

überredet. „Eines Tages<br />

sagte der Lehrer zu uns Schülern,<br />

wir sollten am morgigen<br />

Tag mit unserer Hitler-Jugend-<br />

Uniform erscheinen. Der Fotograf<br />

kam zu Besuch. Ich und<br />

zwei weitere Klassenkameraden<br />

hatten keine. Meine Eltern waren<br />

strikt gegen einen Beitritt“,<br />

so der 89-Jährige. Kurzerhand<br />

mussten sich die Drei passende<br />

Uniformen ihrer Klassenkameraden<br />

anziehen. „Wir wurden<br />

gegenüber unserer Mitschüler<br />

ständig benachteiligt. So überredete<br />

ich meine Eltern. Bereute<br />

es aber schnell“, erzählt der damals<br />

Zehnjährige.<br />

Zwänge durch<br />

die Hitlerjugend<br />

Die Hitlerjugend war keine<br />

Spaßbewegung, so wie es propagiert<br />

wurde. Die Jungen<br />

mussten an ständigen Appellen<br />

teilnehmen. War man nach dreimaliger<br />

Aufforderung nicht erschienen,<br />

holte einen die Polizei<br />

ab. „Ich kam mir vor wie ein<br />

Verbrecher, als ich vom Oberwachtmeister<br />

aus Ortenburg<br />

abgeholt wurde“. Michael Pangratz<br />

musste als Ältester, am<br />

elterlichen Hof viel arbeiten und<br />

hatte selten Zeit für die Appelle.<br />

Es blieb jedoch bei einer Verwarnung,<br />

der Bub durfte dann<br />

ohne Polizeibegleitung zum<br />

Appell ins Dorf gehen, schließlich<br />

war der Polizist ein Bekannter<br />

der Familie. „Wenn es nochmal<br />

vorgekommen wäre, dann<br />

hätten sie mich in ein Umerzie-<br />

So kennt man Michael Pangratz<br />

noch immer. Er war ein halbes Jahrhundert<br />

in der Vorstandschaft des<br />

KSV Unteriglbach aktiv.<br />

hungslager gesteckt“, erzählt<br />

der Rentner. Die Mobilmachung<br />

machte auch vor Iglbach nicht<br />

halt. „Drei Tage und Nächte<br />

fuhren Fahrzeuge, Panzer, Geschütze,<br />

Autos und Motorräder<br />

durch unsere schöne Heimat. Es<br />

herrschte helle Aufregung, wir<br />

Kinder staunten mit großen Augen“,<br />

erinnert sich Michael Pangratz.<br />

Sie hatten vorher noch<br />

nie Militärfahrzeuge gesehen.<br />

Im ganzen Dorf gab es nur zwei<br />

Autos und ein Motorrad. „Mein<br />

Vater sagte zu mir: 'Es wird<br />

zu einem Krieg kommen und<br />

wenn er so lange dauert, wie der<br />

erste Weltkrieg, dann kommst<br />

du auch noch dazu'. Wir Kinder<br />

nahmen ihn nicht ernst und<br />

lachten – doch das verging uns<br />

bald“, berichtet der 89-Jährige.<br />

Sein Vater hatte recht.<br />

Der Krieg schlägt zu<br />

Schon am 12. September 1939,<br />

nur 12 Tage nach Kriegsbeginn,<br />

kam die erste Nachricht über<br />

einen Gefallenen aus Unteriglbach.<br />

„Das Wort Krieg und seine<br />

Bedeutung hat uns tief erschüttert“,<br />

sagt Michael Dobler. Doch<br />

es sollten bis Kriegsende noch<br />

mehr werden. Unteriglbach hat<br />

46 Gefallene und Vermisste<br />

zu beklagen. Auch das Leben<br />

am „Ketter-Hof“ veränderte<br />

sich. Der erste Knecht musste<br />

schon bald in den Krieg einrücken,<br />

deshalb übernahm Michael<br />

seine Arbeit. Das machte<br />

ihn ein bisschen stolz. Er war<br />

ja erst <strong>13</strong> Jahre alt und hatte<br />

dennoch alles im Griff. 60 Tagwerk<br />

Fel der und Wiesen mussten<br />

bewirtschaftet werden. „Am<br />

Schlimms ten war das Dreschen<br />

und Mähen mit der Sense. Es<br />

war Schwerstarbeit – doch im<br />

Vergleich dazu, was mich in<br />

Krieg und Gefangenschaft erwartete<br />

– gar nichts. Im Februar<br />

1942 kam der Bescheid zur<br />

Musterung. Neben dem <strong>16</strong>-Jährigen<br />

wurden auch die Pferde<br />

der Familie gemustert. Das Beste<br />

musste abgegeben werden.<br />

Die Bewirtschaftung der Felder<br />

wurde noch schwieriger. Sie versuchten<br />

Ross und Ochs zusammen<br />

zu spannen. Die Not wurde<br />

immer größer. Im August 1943<br />

durfte Michael noch bei der Ernte<br />

am elterlichen Hof mithelfen.<br />

Abkommandiert zum<br />

Reichsarbeitsdienst<br />

Danach wurde er zum Reichsarbeitsdienst<br />

(RAD) nach<br />

Neuburg an der Donau abkommandiert.<br />

Dort mussten sie mit<br />

Pickel und Schaufel Rasen abtragen,<br />

ausgleichen und die Fläche<br />

planieren, zum Bau einer<br />

Landebahn für Jagdflugzeuge.<br />

In ihrer Freizeit fertigten die<br />

Jugendlichen Holzspielzeug für<br />

Kinder, die ihre Eltern im Krieg<br />

verloren hatten. „Diese Arbeit<br />

machten wir gerne, so bekamen<br />

die betroffenen Kinder wenigstens<br />

ein kleines Spielzeug zu<br />

Weihnachten“, erinnert er sich.<br />

Abschied von der Heimat<br />

Nach drei Monaten durfte Michael<br />

nach Hause. Die Freude<br />

währte nicht lange, denn im<br />

Haus der Eltern lag bereits der<br />

Einberufungsbefehl für die<br />

Wehrmacht. Nur fünf Tage später<br />

stand der Abschied von Familie<br />

und Heimat an. Nach einer<br />

kurzen Vorbereitung kam der<br />

Ortenburger im Januar 1944<br />

zur Infanterie der Wehrmacht,<br />

nach Ingolstadt. „Dort gefiel<br />

es mir überhaupt nicht. Am 23.<br />

Februar ‘44 wurde Augsburg<br />

total bombardiert. Ich meldete<br />

mich freiwillig, um Überlebende<br />

aus den Luftschutzkellern und<br />

Trümmern zu retten. Es war<br />

andauernd Fliegeralarm, die Betroffenen<br />

waren verzweifelt und<br />

die Szenen, die sich dort abspielten<br />

unbeschreiblich“, erzählt<br />

Michael Pangratz. Es war alles<br />

bombardiert. Das Trinkwasser<br />

schoss aus den Leitungen, was<br />

den Helfern die Zugänge zu den<br />

Eingeschlossenen weiter verwehrt.<br />

Noch nach einer Woche<br />

holten sie Überlebende aus den<br />

Trümmern. Danach wurden die<br />

jungen Männer der „schnellen<br />

Abteilung 507“ (Radfahrabteilung)<br />

zugeteilt.<br />

Auf nach Frankreich mit<br />

Rosenkranz der Mutter<br />

Kurz vor der Abfahrt, von Augsburg<br />

nach Frankreich, wurden<br />

Michael und ein weiterer Kamerad<br />

aus Unteriglbach in das<br />

Schreibzimmer gerufen. „Wir<br />

dachten, vielleicht Urlaub zu bekommen.<br />

Doch es standen unsere<br />

Väter vor uns. Wir hatten<br />

eine Stunde lang Zeit miteinander.<br />

Mein Vater, ein Kriegsteilnehmer<br />

aus dem 1. Weltkrieg,<br />

gab mir Ratschläge für das Ver-


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 27<br />

halten im Krieg und in Frankreich.<br />

Das hat mir viel geholfen“,<br />

erklärt Michael Pangratz.<br />

Zum Abschied überreichte<br />

ihm sein Vater<br />

einen Rosenkranz.<br />

Ein Geschenk seiner<br />

Mutter. „Der<br />

Rosenkranz beschützte<br />

mich<br />

in Krieg und<br />

Gefangenschaft.<br />

Ich<br />

hab ihn immer<br />

in der Hosentasche<br />

bei mir<br />

gehabt, brachte aber<br />

nur noch drei Perlen und<br />

das Kreuz mit nach Hause“,<br />

erzählt er. Im März 1944 wurde<br />

es ernst. Sie wurden in die Normandie,<br />

nach Abbeville, an der<br />

Küste, gebracht.<br />

„Sie kommen!!“ – das<br />

Grauen des „D-Days“<br />

„Dort angekommen mussten<br />

wir Übungsschießen und an der<br />

Nordsee, bei Ebbe, Landessperren<br />

errichten“. Diese bestanden<br />

aus Baumstämmen, die mit Tellerminen<br />

versehen waren. Denn<br />

die Deutschen dachten, die<br />

Westalliierten würden bei Flut<br />

mit mehreren Schiffen angreifen.<br />

So wären die Tellerminen<br />

losgegangen und Deutschland<br />

hätte Stellung beziehen können.<br />

Doch die Alliierten hatten<br />

genaue Informationen über die<br />

Pläne der Deutschen Wehrmacht.<br />

„Am 6. Juni 1944, um<br />

0.45 Uhr ging der Alarm los. Es<br />

hallten zwei Worte durch unser<br />

Lager. ‘SIE KOMMEN’. Zwei kurze<br />

Worte mit einer gewaltigen<br />

Bedeutung. Es war drei Monate<br />

lang die Hölle los“, erinnert sich<br />

Michael Pangratz. Die Westalliierten<br />

sind am Meer gelandet<br />

und starteten ihre Invasion mit<br />

Bombern, Tieffliegern, Fallschirmen,<br />

Lastenseglern und<br />

Panzern. Bei dem Inferno waren<br />

hunderttausend Menschen,<br />

getötet, schwer verwundet oder<br />

gefangen genommen worden.<br />

„An diesem Tag flogen alleine<br />

die Amerikaner 10.743 Einsätze<br />

und warfen 11.912 Tonnen an<br />

Bomben ab. Wir fuhren noch<br />

in der selben Nacht mit voller<br />

Ausrüstung per Fahrrad in<br />

Richtung Caen, zur Küste. Am<br />

8. Juni, es war Fronleichnam,<br />

hatten wir unseren ersten Einsatz.<br />

Wir sollten die Fallschirmspringer<br />

und Lastensegler ins<br />

Meer zurückdrängen“. Dies gelang<br />

ihnen etwa fünf Wochen<br />

Als der Schulfotograf 1936 nach Unteriglbach kam, wurde Michael Pangratz<br />

(10) in eine Hitler-Jugend-Uniform seines Klassenkameraden gesteckt.<br />

lang, dann war die Wehrmacht<br />

eingekesselt. Ein Panzer und<br />

eine SS-Einheit holte Michaels<br />

Division heraus. Nachts waren<br />

sie per Fahrrad zur nächsten<br />

Stellung unterwegs. Immer im<br />

Abstand von 50 Metern, damit<br />

die Verluste nicht so hoch waren.<br />

Tagsüber versteckten sie<br />

sich in Böschungen, Sträuchern<br />

oder Gräben.<br />

„Hasenjagd“ durch<br />

Tiefflieger der Alliierten<br />

„Die Tiefflieger jagten uns wie<br />

Hasen. Kilometerlange Kolonnen<br />

wurden auf dem Rückmarsch<br />

völlig vernichtet. Wir<br />

mussten stark aufpassen“, so Michael<br />

Pangratz. Sie lebten von<br />

Getreideähren und unreifem<br />

Obst. Den Durst stillten sie mit<br />

Regenwasser aus den Pfützen<br />

von Viehweiden. Nach Gefechten<br />

bei Amiens fuhren sie per<br />

Fahrrad weiter, zur Belgischen<br />

Grenze. Dort musste Maschinengewehrschütze<br />

II, Michael<br />

Pangratz mit seinem Kameraden<br />

Lutz (MG-Schütze I) aus<br />

Augsburg vor amerikanischen<br />

Panzern flüchten. Sein Fahrrad<br />

hatte eine Panne, er musste abspringen.<br />

Die Amerikaner nahmen<br />

Michael und Lutz in Gefangenschaft<br />

und überrollten ihre<br />

Fahrräder. „Meine Wertsachen,<br />

Andenken und Fotos wurden<br />

zermalmt“, bedauert er noch<br />

heute. Aus einem Schlosshof<br />

konnten sie flüchten und schlugen<br />

sich, durch amerikanische<br />

Panzerkolonnen wieder bis zur<br />

Truppe, durch.<br />

Wehrmacht ist<br />

eingeschlossen –<br />

Gefangennahme<br />

durch die Briten<br />

Danach war Stellungswechsel<br />

nach Andenarde (bei Brüssel)<br />

befohlen. Nach drei Tagen, am<br />

6. September 1944, war die<br />

Wehrmacht eingeschlossen und<br />

völlig erschöpft von den letzten<br />

90 Tagen. Ein Gegenangriff war<br />

unmöglich. Die Munition war<br />

aufgebraucht. „Wir konnten<br />

selber entscheiden, es einzeln<br />

durch die amerikanischen Panzersperren<br />

zu versuchen oder<br />

in Gefangenschaft zu gehen.<br />

Schon während dieser Überlegung<br />

drangen amerikanische<br />

Panzer in das Dorf ein. Wir<br />

konnten nur noch die Arme<br />

hoch strecken und uns ergeben“,<br />

erklärt der 89-Jährige. Sie<br />

wurden auf LKW’s verladen und<br />

nach Bayeux in ein britisches<br />

Gefangenenlager gebracht. „Wir<br />

wurden von den Engländern<br />

sehr gut versorgt, bekamen<br />

Unterwäsche, Verpflegung und<br />

wurden entlaust“. Nach drei<br />

Wochen verlegten die Briten sie<br />

Einladung zur<br />

„Mehrfach -<br />

täter“ sind<br />

die Regel<br />

Als Mehrfachtäter werden im Fachjargon die Menschen<br />

bezeichnet, die bereits mehrfacher Kunde eines Maklers<br />

sind, also über ihn verkauft oder gekauft haben. Im vergangenen<br />

Jahr waren es 3. Danke für diesen außerordentlichen<br />

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Seite 28 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

nach Caen. In der Hafenstadt<br />

mussten die Gefangenen schwer<br />

arbeiten und Brückenteile entladen.<br />

Sie wurden gut behandelt,<br />

da die Engländer Angst hatten,<br />

dass die Wehrmacht ihre Gefangenen<br />

wieder herausholen<br />

würde. Damit würde Vergeltung<br />

drohen. Die Behandlung änderte<br />

sich mit dem Einmarsch<br />

der Alliierten in Deutschland.<br />

Angst vor Erschießungen<br />

„Am Schlimmsten war die Ungewissheit.<br />

Wir hatten keinen<br />

Kontakt zur Außenwelt und<br />

wussten nicht, ob zu Hause<br />

noch alle lebten. Die Wachposten<br />

schrieen immer wieder:<br />

‘Deutschland kaputt, Deutschland<br />

kaputt. Alle werden umgebracht’.<br />

Wir hatten Angst vor<br />

Erschießungen“. Soweit kam es<br />

nicht, aber die schrecklichste<br />

Zeit stand Michael Pangratz<br />

noch bevor. Im April wurde er<br />

den Franzosen übergeben. Sie<br />

wollten Vergeltung für die jahrelange<br />

Besetzung und die vielen<br />

Toten durch die Deutschen. Auf<br />

dem Weg in ein anderes Lager<br />

wurden die Waggons des Gefangenentransportes<br />

mit schweren<br />

Steinen und Felsbrocken von<br />

Brücken herab beworfen. „Die<br />

Aufseher schützten uns mit Maschinengewehren<br />

und feuerten<br />

auf ihre eigenen Landsleute.<br />

Diese Hilfe halte ich ihnen noch<br />

heute zu Gute. Denn als sich das<br />

Durchgreifen der Franzosen herumsprach,<br />

wurden die Steinwerfer<br />

weniger“. Michael Pangratz,<br />

mittlerweile 19 Jahre alt,<br />

kam in ein Barackenlager, das<br />

eine direkte Bahnverbindung in<br />

ein Kohlebergwerk hatte.<br />

Kaum Nahrung – täglich<br />

verhungern Kameraden<br />

Ihr Essen, zweimal ein Liter<br />

Wasser mit zwei Scheiben<br />

rote Rüben und ein paar Fasern<br />

Lauch, wurde in Trögen<br />

zubereitet, die vorher russische<br />

Gefangene als Toiletten<br />

benutzten. „So schmeckte<br />

es auch. Es war vermischt mit<br />

Urin und Kot. Die ersten fünf<br />

Tage brachten wir nichts hinunter.<br />

Dann war der Hunger<br />

zu groß“, so der Zeitzeuge.<br />

Das Lager war mitten in einem<br />

großen Kohlehaufen. Es gab<br />

keine Nahrung zu finden. „Am<br />

Anfang hatten wir täglich Tote,<br />

die verhungert sind. Wir wären<br />

froh gewesen, um das Futter,<br />

das zu Hause die Schweine bekamen,“<br />

erinnert sich Michael<br />

Pangratz. Gegessen wurde auf<br />

der Liege, Stühle und Tische<br />

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waren keine da. Als Besteck<br />

gab es nur einen Löffel. Beim<br />

Einsatz von Messern und Gabeln<br />

war die Gefahr von Selbstverstümmelung<br />

oder Selbstmord<br />

zu hoch. Nicht wenige<br />

versuchten, sich umzubringen<br />

oder hackten sich bei der Arbeit<br />

im Bergwerk Gliedmaßen<br />

ab, um der ausweglosen Situation<br />

irgendwie zu entkommen.<br />

Von Wanzen zerfressen<br />

Die Zimmer, jeweils für 30<br />

Mann ausgerichtet, waren mit<br />

einfachen Pritschen, wie Stockbetten,<br />

ausgestattet. „Überall<br />

waren Läuse, Flöhe und Wanzen.<br />

Wenn es dunkel war, nagten<br />

uns die Wanzen wund“, berichtet<br />

Michael Pangratz. Sein<br />

Hals war zerfressen. „Ich war<br />

überall offen, man konnte bis<br />

zum Schlund sehen“, erzählt er.<br />

Morgens ging es ins Kohlebergwerk.<br />

Dort musste der Unteriglbacher<br />

von 6 bis 14 Uhr, in der<br />

Frühschicht, arbeiten. Morgens<br />

gingen die, völlig ausgemergelten<br />

und vom Tode gezeichneten,<br />

Männer zwei Stunden hin und<br />

abends wieder zurück. „Wer<br />

aus der Reihe marschiert ist,<br />

der wurde erschossen“, erinnert<br />

sich der 89-Jährige.<br />

100 Zentner Kohle<br />

pro Tag schaufeln<br />

Im Bergwerk hatte jeder zehn<br />

Rollwagen mit Kohlen voll zu<br />

schaufeln. Das waren 100 Zentner<br />

pro Schicht, die ein einzelner<br />

per Hand abbauen musste<br />

– und zwar kniend oder sitzend.<br />

Dadurch bildeten sich starke<br />

Entzündungen in den Knien<br />

von Michael Pangratz. Die Löcher<br />

sind noch heute zu sehen.<br />

Zum Waschen gab es für jeden,<br />

der 10.000 Gefangenen dieses<br />

Lagers, einen Liter Wasser pro<br />

Tag. Im Bergwerk durften sie<br />

nach den Franzosen, mit eiskaltem<br />

Wasser, duschen. Seife gab<br />

es nicht. „Wir waren schwarz<br />

wie die Afrikaner“, erzählt er.<br />

Mehr als ein Jahr im Ungewissen,<br />

erhielt der Ortenburger<br />

im Oktober 1945 seine erste<br />

Postkarte aus der Heimat. „Mir<br />

fiel ein Stein vom Herzen als<br />

ich las, dass die Amerikaner in<br />

Unteriglbach sind, noch alle Leben<br />

und unser Dorf verschont<br />

blieb“, berichtet der Zeitzeuge.<br />

Zu Weihnachten, im selben Jahr,<br />

wurden die Haftbedingungen<br />

besser. Eine Rot-Kreuz-Kommission<br />

sorge für Kartoffeln im<br />

Essen.<br />

Von der Kriegsgefangenschaft<br />

gezeichnet<br />

„Ende März 1946 konnte ich<br />

morgens nicht mehr aufstehen.<br />

Der Wachposten warf mich mit<br />

dem Gewehr aus der Liege. Ich<br />

war bewusstlos“, sagt Michael<br />

Pangratz. Als er zu sich kam,<br />

lag er im Krankenhaus in Amiens.<br />

Ein Arzt sagte ihm in gebrochenem<br />

Deutsch, er sei völlig<br />

unterernährt und an Lungen-,<br />

Rippenfell- und Gelenksentzündungen<br />

erkrankt. Eine junge<br />

Krankenschwester sorgte dafür,<br />

dass der damals 19-Jährige<br />

per Gefangenentransport nach<br />

Deutschland gebracht wurde.<br />

Sie verschwieg sein Fieber,<br />

welches kurz vor der Abfahrt<br />

wieder angestiegen war. Sonst<br />

hätte er bleiben müssen.<br />

Endlich in Deutschland<br />

Bei der Ankunft in Tuttlingen,<br />

im Mai 1946, konnte er es kaum<br />

glauben. Endlich wieder deutscher<br />

Boden unter den Füßen.<br />

Doch die Angst vor den Besatzern<br />

wich nicht so schnell.<br />

Per Bahn ging es dann weiter,<br />

nach Regensburg. Dort erlitt<br />

er einen Blutsturz und brach<br />

zusammen. Tabletten vom<br />

Bahnhofssanitäter brachten ihn<br />

wieder auf die Beine. Die Fahrt<br />

endete in Vilshofen. Der junge<br />

Mann musste sich nun zu Fuß<br />

nach Unteriglbach aufmachen.<br />

Es ging weder Bus noch Zug<br />

an einem Sonntag. „Mit letzter<br />

Kraft bin ich losmarschiert, ging<br />

am Bahngleis entlang in Richtung<br />

Söldenau und Querfeldein<br />

nach Hause, nach Oberöd. Dabei<br />

hatte ich große Angst, dass<br />

mich die Besatzer nochmal mitnehmen<br />

könnten“, berichtet der<br />

alte Mann.<br />

Heimkehr als Fremder<br />

Es war mittlerweile Mai, Mutter<br />

Anna war gerade mit dem<br />

Schmücken der hofeigenen<br />

Kapelle für die Maiandacht beschäftigt.<br />

„Sie erkannte mich<br />

nicht und konnte nicht glauben,<br />

dass ich vor ihr stand. Vater und<br />

die Geschwister waren der Annahme,<br />

es käme ein Flüchtling,<br />

der Unterschlupf suchen würde“,<br />

so Michael Pangratz. Kein<br />

Wunder. Der junge Mann war<br />

bis auf 48 Kilogramm abgemagert,<br />

von der Gefangenschaft<br />

gezeichnet, schmutzig und hatte<br />

einen starken Bart. Zu allem<br />

Überfluss sprach er nur noch<br />

ein paar Brocken französisch.<br />

Er hatte das Reden und seine<br />

Muttersprache verlernt. Nach<br />

der Wiedersehensfreude ging<br />

es schnell. Sofort wurde der<br />

Kartoffeldämpfer mit Wasser<br />

angeheizt, zum Baden. Michael<br />

Pangratz konnte nach Jahren in<br />

Krieg und Gefangenschaft wieder<br />

im hölzernen Bottich der<br />

Familie baden. „Meine Kleider<br />

wurden eingeheizt, ich bekam<br />

neue und fühlte mich nach dem<br />

Bad wie im siebten Himmel“,<br />

schmunzelt er. Michael war tagelang<br />

nicht ansprechbar, hat<br />

viel geschlafen. Es dauerte noch<br />

ein Jahr, bis er sich vollständig<br />

erholt hatte und wieder am elterlichen<br />

Hof mitarbeiten konnte.<br />

„Ich war noch keine 20 Jahre<br />

alt und hatte diese Erlebnisse<br />

hinter mir. Für mich begann<br />

dann ein völlig neues Leben“,<br />

berichtet der 89-Jährige.<br />

Leben nach dem Krieg<br />

Zwei Jahre später lernte er seine<br />

spätere Ehefrau, Roserl beim<br />

Theaterspielen in Unteriglbach,<br />

kennen. Auch als Milchfahrer<br />

ist Michael Pangratz jeden Tag<br />

am Hof ihrer Eltern vorbeigekommen.<br />

„Sie hat mir geholfen,<br />

wieder ein normaler Mensch<br />

zu werden“, berichtet er. Nach<br />

der Heirat zog er zu ihr auf<br />

den „Dobler Hof“, den sie jahrelang<br />

gemeinsam bewirtschafteten.<br />

Mit Roserl hat Michael<br />

Pangratz zwei Töchter, Rosmarie<br />

und Marianne sowie drei<br />

Enkelkinder. Gemeinsam mit<br />

Tochter Rosmarie und deren<br />

Ehemann Rudi, machte sich<br />

das Ehepaar 1984 auf nach<br />

Frankreich, dorthin wo Michael<br />

Pangratz die schlimmste Zeit<br />

seines Lebens verbrachte. Sie<br />

besuchten die Gräber seiner<br />

Kameraden. Das war ihm sehr<br />

wichtig. 1997 verstarb Rosa im<br />

Alter von nur 67 Jahren. Seither<br />

lebt Michael alleine mit<br />

Tochter Marianne und deren<br />

Familie auf dem Hof. Die Landwirtschaft<br />

ist längst stillgelegt.<br />

Vor 14 Jahren wurde bei Michael<br />

Pangratz Darmkrebs festgestellt.<br />

Er rang lange mit dem<br />

Tod, konnte sich jedoch wieder<br />

berappen. „Meine Töchter und<br />

Freundin Leni Hofbauer haben<br />

mir in dieser schweren Zeit viel<br />

geholfen. Auch heute kümmern<br />

sie sich um den Haushalt und<br />

darum, dass es mir gut geht“,<br />

freut sich Michael Pangratz.<br />

Mit Lebensgefährtin Leni unternimmt<br />

er viel. Außerdem ist<br />

er in allen Dorfvereinen aktiv.<br />

Beim Krieger- und Soldatenverein<br />

war er 54 Jahre lang in der<br />

Vorstandschaft tätig. Auch im<br />

Trachtenverein ist er noch heute<br />

ein gerngesehenes Mitglied.<br />

Dort hielt er mehrere Vorträge<br />

über sein Schicksal und das<br />

alte Brauchtum in der Ortenburger<br />

Gegend. Ansonsten<br />

trifft man Michael bei einem<br />

seiner vier Stammtische. Ein<br />

guter Kontakt mit der Jugend<br />

ist ihm sehr wichtig. Im Juli<br />

feiert der „Dobler Mich“ seinen<br />

90. Geburtstag, im Kreise<br />

seiner Familie und Freunde.<br />

„Noch heute danke ich der Gottesmutter,<br />

zu der meine Eltern<br />

und Geschwister in der Ketterkapelle<br />

gebetet haben. Mein<br />

Foto hing schon im Herrgottswinkel<br />

in der Küche – versehen<br />

mit einer Trauerschleife – ich<br />

galt ja als vermisst“. Sein größter<br />

Wunsch für die Zukunft ist:<br />

„Nie wieder Krieg!“<br />

<br />

Petra Anzenberger


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 29<br />

Imkerfest<br />

24. Juli<br />

Marterberger Eiche<br />

Feiern unter der Georgs-Eiche<br />

Der Imkerverein Ortenburg-Holzkirchen lädt am Sonntag, den 24. Juli, zum<br />

Imkerfest ein. Es ist seit Jahrzehnten für herzhafte Grillspezialitäten, frisches<br />

Schmalzgebäck und zünftige Unterhaltung bekannt.<br />

Der Bienenzuchtverein<br />

Ortenburg-Holzkirchen<br />

lädt am Sonntag, den 24.<br />

Juli, zum traditionellen Imkerfest<br />

ein. Gefeiert wird natürlich<br />

wieder an der 1.000-jährigen<br />

St-Georgs-Eiche in Marterberg.<br />

Neben bester Unterhaltung<br />

werden besondere kulinarische<br />

Highlights angeboten.<br />

Das Fest rund um die<br />

1.000-jährige Eiche<br />

Für zünftige Unterhaltung sorgt die Biertischmusi.<br />

Eröffnet wird das 32. Imkerfest<br />

um 10 Uhr mit einem Feldgottesdienst,<br />

zelebriert von Pfarrer<br />

Anton Spreitzer aus Ortenburg.<br />

Für die musikalische Gestaltung<br />

sorgt die Liedertafel<br />

Dorfbach. Anschließend gibt’s<br />

Grillschmankerl zum Mittagessen.<br />

Ab 12 Uhr spielt die „Biertischmusi“.<br />

Highlight des Festes<br />

Direkt vor Ort und nach traditionellen<br />

Rezepten stellen die Das Imkerfest findet unter der 1.000-jährigen Eiche in Marterberg statt.<br />

Damen des Vereins frisch gebackene<br />

Leckereien her. Darunter<br />

te es regnen, dann ist für den sind wichtig, um die bedrohte<br />

bayerische Schmankerl, wie<br />

Notfall ein Bierzelt aufgebaut. Honigbiene zu erhalten. Ohne<br />

Krapfen, Zwetschgenbavesen<br />

Die jungen Gäste können sich der Honigbiene und ihrer Bestäubungsarbeit<br />

könnten sich<br />

und „dafeite Erdäpfe“. Auch für währenddessen in der Hüpfburg<br />

den Geldbeutel ein Genuss, denn austoben. Ende des Festes ist viele Früchte nicht mehr entwickeln.<br />

Sollten Sie Interesse an<br />

die Preise sind absolut günstig. etwa gegen 18 Uhr.<br />

der Bienenhaltung haben, so<br />

Alles zusammen mit viel guter Bienen erhalten<br />

besteht die Möglichkeit beim<br />

Laune, zünftiger Musik und<br />

Mit dem Erlös aus dem Fest Imkerfest, erfahrene Imker<br />

dem süffigen Wolfer stetter Bier.<br />

fördert der Imkerverein auch kennen zu lernen und erste<br />

Genießen dürfen Sie das Fest<br />

Jung- und Neuimker. Die Imker Kontakte zu knüpfen.<br />

unter freiem Himmel und der<br />

schattenspendenden Eiche. Soll-


-reduzier te Toleranzengültig<br />

bis<br />

Seite 30 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Höchste Auszeichnung für Druck-Qualität:<br />

Donaudruck unter den Top Ten in Bayern<br />

Jetzt gibt es dafür Brief und Siegel: Höchste Qualität im Offsetdruck, und das in<br />

jeder Fertigungsstufe – von der Druckvorstufe bis zum Endprodukt. Dafür wurde<br />

die Vilshofener Donaudruck GmbH kürzlich mit dem Premium-PSO-Zertifikat<br />

ausgezeichnet und darf sich nun zu den Top Ten in Bayern zählen und zum erlesenen<br />

Kreis von nur rund 50 Druckereien in Europa, die die strengen Prüfkriterien<br />

(mit den geringsten Abweichungs- und Schwankungstoleranzen) erfüllen.<br />

***** ZERTIFIZIERTER QUALITÄTSBETRIEB *****<br />

Z E R T I F I K A T<br />

Dem Unternehmen<br />

Donaudruck GmbH<br />

Kloster-Mondsee-Straße 14, 94474 Vilshofen<br />

wird hiermit bescheinigt sich einer umfangreichen Prüfung nach<br />

ISO 12647 - ProzessStandard Offsetdruck<br />

„Premium-PSO“- reduzierte Toleranzen -<br />

Höchste Qualität in allen Stufen des Offsetdrucks: Betriebsleiter Hans Bledl, Geschäftsführer<br />

Tobias Semmler (Donaudruck, v.l.) und Rafael Skoczowski vom Zertifizierer Print<br />

Quality freuen sich über ein gelungenes Audit zur Premium-PSO-Zertifizierung.<br />

Zertifizierung nach<br />

strengsten Kriterien<br />

Prozess Standard Offsetdruck<br />

(PSO) beschreibt dabei das<br />

standardisierte Verfahren bei<br />

der Produktion von Offset-<br />

Druckerzeugnissen. Damit soll<br />

die Qualität über alle Stufen<br />

des arbeitsteiligen Fertigungsprozesses<br />

sichergestellt werden<br />

– von der Datenerstellung bis<br />

zum Druckergebnis. Seit 2001<br />

gilt PSO als Referenz für einen<br />

qualitätsorientierten industriellen<br />

Druckprozess. Mit Einführung<br />

der Premium-PSO-Zertifizierung<br />

durch die Unternehmensberatung<br />

Print Quality,<br />

20<strong>13</strong>, wurden die Qualitätskriterien<br />

noch einmal verschärft und<br />

die zulässigen Toleranzen im<br />

Druckprozess weiter reduziert.<br />

P r o z e s s S<br />

print quality<br />

Z E R T I F<br />

I Z<br />

N A C H<br />

I E R T<br />

I S O 1 2 6 4 7<br />

P r e m i u m - P S O<br />

-reduzier te Toleranzengültig<br />

bis<br />

06/18<br />

t a n d a<br />

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„Ausgezeichnete<br />

Kompetenz und Qualität“<br />

Rafael Skoczowski, Gründer<br />

und Inhaber des Zertifizierungs-Dienstleisters<br />

Print Quality:<br />

„Premium PSO setzt die<br />

Grenzen der Abweichungs- und<br />

Schwankungstoleranzen deutlich<br />

enger als die Standard-Zertifizierung,<br />

so wie das auch von<br />

Auto- und Pharmaherstellern<br />

O<br />

unterzogen zu haben und alle vorgegebenen Sollwerte innerhalb der<br />

zulässigen Toleranzen eingehalten zu haben.<br />

Hiermit wird ausdrücklich die Einhaltung der noch einmal reduzierten<br />

Toleranzen in den Tonwertzunahmen, in der Spreizung und in der<br />

Volltonfärbung um mindestens 1 % bestätigt.<br />

Die Prüfung umfasste folgende Schwerpunkte:<br />

• Datenhandling & Colormanagement<br />

• Digitale Prüfdruckerstellung<br />

• Druckformherstellung<br />

• Einrichten von Druckaufträgen & Auflagenfortdruck<br />

im Bogenoffsetverfahren<br />

Die Messergebnisse wurden mit der Zertifikatnummer pq<strong>16</strong>0524rs<br />

dokumentiert.<br />

Die Urkunde besitzt eine Gültigkeit bis zum 30.06.2018.<br />

print quality beglaubigt dem Inhaber der Urkunde eine ausgezeichnete<br />

Kompetenz und nachgewiesene Qualität in allen geprüften Parametern.<br />

Wörth b. München, den 01.06.20<strong>16</strong><br />

Rafael Skoczowski<br />

print quality<br />

gefordert wird.<br />

Zudem gibt es<br />

hier zusätzliche<br />

definierte Anforderungen,<br />

die<br />

eingehalten werden<br />

müssen. Donaudruck<br />

hat das Audit zur Premium-<br />

PSO-Zertifizierung in allen<br />

geprüften Parametern auf Anhieb<br />

bewältigt – vom Datenhandling<br />

und Farbmanagement<br />

bis hin zum Einrichten<br />

der Druckaufträge und Auflagenfortdruck.<br />

Damit hat das<br />

Unternehmen ausgezeichnete<br />

Kompetenz und Qualität in<br />

allen Stufen der Offsetdruck-<br />

Produktion nachgewiesen.“<br />

t d<br />

f f s e<br />

r u c k<br />

P r o z e s s S<br />

print quality<br />

Z E R T I F<br />

I Z<br />

N A C H<br />

t a n d a<br />

I E R T<br />

I S O 1 2 6 4 7<br />

P r e m i u m - P S O<br />

Beeindruckendes Produktund<br />

Leistungsspektrum<br />

Höchste Maßstäbe setzt Donaudruck<br />

aber nicht nur im Offsetdruck.<br />

Strenge Qualitätsrichtlinien<br />

gelten hier auch im Digitaldruck<br />

(auf HP Indigo) und in<br />

anderen wichtigen Leistungsbereichen.<br />

Entsprechend vielfältig<br />

ist das Produkt- und Leistungsspektrum<br />

des Unternehmens. Es<br />

reicht von einfachen Formularen<br />

bis hin zu Hardcover-Büchern,<br />

kreativer Weiterverarbeitung,<br />

Mailing- und Verpackungslösungen.<br />

Besonders interessant<br />

dabei: Donaudruck druckt<br />

und fertigt auch in Klein- und<br />

Kleinstauflagen.<br />

06/18<br />

r d<br />

O<br />

t d<br />

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r u c k<br />

... schnell und<br />

frisch gedruckt !<br />

Grafikdesign. Druckvorstufe.<br />

Qualitätsdruck. Druckveredelung.<br />

Konfektionieren. Mailings.<br />

Druckerei | Verlag | Designagentur | Digitaldruckcenter | Lettershop<br />

Kloster-Mondsee-Str.14 | 94474 Vilshofen a.d.Donau | www.donaudruck.de


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 31<br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/96<strong>13</strong>-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9<strong>13</strong>1-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9<strong>13</strong>1-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 05. 07. bis 24. 07.<br />

05. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

07. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

08. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

09. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

10. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

11. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

12. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

<strong>13</strong>. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

14. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982<strong>13</strong>1<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

15. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

<strong>16</strong>. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982<strong>13</strong>1<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

17. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

19. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

20. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

21. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

22. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

23. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

24. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982<strong>13</strong>1<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 30. 03. <strong>16</strong> bis 24. 10. <strong>16</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

ANGEBOTE<br />

EU-zugelassener<br />

Betrieb<br />

BY 204<strong>13</strong><br />

Gültig von Mittwoch, 06.07. bis Dienstag, 19.07.20<strong>16</strong><br />

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Stets frisch gehackt 1 kg 5,50 €<br />

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mager oder marmoriert 1 kg 9,90 €<br />

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Hausmacher, Blut- oder Leber 100 g 0,59 €<br />

Kalter Braten<br />

Mager oder durchwachsen 100 g 0,89 €<br />

Bärlauch- oder Chilibratwürstl<br />

Für Pfanne oder Grill 100 g 0,69 €<br />

Schmankerl des Monats<br />

1 Becher Griebenschmalz ca. 250 g<br />

+ 1 Hainberger Krustenbrot ca. 500 g<br />

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Hinterhainberg · Ortenburg · Tel.: 08542/46601 15 · Fax: 46601 17<br />

Öffnungszeiten: Di. – Fr. von 7 bis 18 Uhr, Sa. 7 bis <strong>13</strong> Uhr<br />

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r.mann in neuen Räumen<br />

Keinen einfachen Start hatte die Firma Büro & Kommunikationstechnik<br />

r.mann Anfang des Jahres in der Vilsvorstadt in<br />

Vilshofen. In den neuen Räumlichkeiten in der Ortenburger<br />

Straße 19, zeigte sich Geschäftsführer Reinhard Mann (2.v.l.) nun<br />

zufrieden: „Jetzt erst recht!“ Die Firma, die ihren Hauptsitz seit<br />

1990 in Landau an der Isar hat, bietet einen Rundum-Service für<br />

jedes Büro. Angefangen von der kompletten Büroeinrichtung<br />

über Drucker, Kopierer, Faxe, Telekommunikationsanlagen oder<br />

Computersystemen. Auch alte Datenträger, wie VHS-Kasetten<br />

und Schallplatten, sind bei der Firma in bester Hand, wenn es<br />

um die Digitalisierung geht.<br />

Kaplan Carl-Christian Snethlage (v.r.) und der evangelische Pfarrer<br />

Alexander Schlierf haben r.mann bei der offiziellen Eröffnungsfeier,<br />

am 1. Juli, den Segen erteilt. Die Glückwünsche der<br />

Stadt überbrachte Bürgermeister Florian Gams.<br />

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Seite 32 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Wissenswertes<br />

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Das schaffe ich noch! Dieser Gedanke<br />

dürfte manchem Autofahrer<br />

durch den Kopf gehen, bevor<br />

er eine rote Ampel überfährt.<br />

Dass ein sogenannter Rotlichtverstoß<br />

nicht nur gefährlich ist,<br />

sondern auch sehr teuer werden<br />

kann, dürfte dem Fahrer spätestens<br />

bewusst werden, wenn<br />

er dabei geblitzt wird oder im<br />

Rückspiegel Blaulicht aufflackert.<br />

Doch mit welchen Folgen<br />

muss man nach dem Missachten<br />

einer roten Ampel rechnen?<br />

Wann droht ein<br />

Fahrverbot?<br />

Entscheidend für die Höhe der<br />

möglichen Strafe ist vor allem,<br />

wie lange die Ampel schon rot<br />

war. Überfährt man die rote Ampel<br />

nach weniger als einer Sekunde,<br />

spricht man von einem<br />

einfachen Rotlichtverstoß. Hier<br />

droht eine Geldbuße von 90<br />

Euro sowie ein Punkt im Flensburger<br />

Fahreignungsregister,<br />

wenn keine weiteren Umstände<br />

hinzukommen. Fahranfänger<br />

müssen auch nach einem<br />

solchen einfachen Rotlichtverstoß<br />

damit rechnen, dass ihre<br />

Probezeit verlängert wird und<br />

sie an einem Aufbauseminar<br />

teilnehmen müssen. Im Gegensatz<br />

dazu spricht man vom<br />

qualifizierten Rotlichtverstoß,<br />

wenn die Ampel schon länger<br />

als eine Sekunde Rot zeigte,<br />

durch das Überfahren andere<br />

Verkehrsteilnehmer gefährdet<br />

wurden oder der Fahrer eine<br />

Sachbeschädigung verursacht.<br />

Ein solcher Verstoß wird mit<br />

Bußgeldern ab 200 Euro nicht<br />

nur deutlich teurer. Der Fahrer<br />

muss auch mit einem einmonatigen<br />

Fahrverbot und 2 Punkten<br />

in Flensburg rechnen. Da<br />

der Führerschein und damit die<br />

Fahrerlaubnis nach der Punk-<br />

Dipl.-Jur. Univ. Bernhard F. Kitzlinger,<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Rote Ampel überfahren! – Was nun?<br />

Wer beim Überfahren einer roten Ampel geblitzt wird, sorgt sich um seinen<br />

Führerschein. Hier lesen Sie, welche Folgen nach dem Überfahren drohen, welche<br />

Chancen ein Einspruch hat und was für Fahranfänger in der Probezeit gilt.<br />

tereform schon bei 8 Punkten<br />

ganz entzogen wird, stellt dieser<br />

Verstoß eine erhebliche<br />

Belastung dar. Nicht nur für<br />

Menschen, die beruflich nicht<br />

unbedingt auf ihren Führerschein<br />

angewiesen sind, kann es<br />

sinnvoll sein, gegen die Strafe<br />

nach einem Rotlichtverstoß vorzugehen.<br />

Schließlich kommt es<br />

nicht selten vor, dass Rotlichtverstöße<br />

auf technische Fehler<br />

zurückzuführen sind oder andere<br />

Mängel im Bußgeldverfahren<br />

durchgreifen, so dass der Vorwurf<br />

vollständig entfallen kann.<br />

Auch bei Rotlichtverstößen gilt<br />

ebenso wie bei allen anderen<br />

Verkehrsordnungswidrigkeiten:<br />

Nur wer sich zur Wehr setzt und<br />

die richtigen Schritte nach dem<br />

Vorfall, spätestens sogleich nach<br />

Zustellung des Bußgeldbescheides,<br />

einleitet, hat die Chance auf<br />

eine Verfahreneinstellung oder<br />

einen Freispruch. Selbst wenn<br />

Sie sicher sind, dass Sie bei Rot<br />

über die Ampel gefahren sind,<br />

kann es zu einer Einstellung<br />

kommen. Erst recht gilt dies,<br />

wenn man sich sicher ist, dass<br />

die Ampel gar nicht rot war.<br />

Rechtsanwälte<br />

Was tun nach einem<br />

Rotlichtverstoß?<br />

Erstes Gebot: Schweigen!<br />

Wie fast immer im Verkehrsrecht<br />

gilt auch bei Rotlichtverstößen:<br />

Schweigen ist zunächst<br />

die beste Verteidigung. Das gilt<br />

in besonderem Maße, wenn<br />

man sogleich von der Polizei<br />

angehalten wird. Hier besteht<br />

die Gefahr, sich durch unvorsichtige<br />

Aussagen selbst zu<br />

überführen. Eine Aussage wie<br />

„Ja, ja, ich weiß, die Ampel war<br />

rot“ kann als Schuldeingeständnis<br />

gewertet werden! Pflicht<br />

sind lediglich Angaben zur<br />

Person und das Vorzeigen von<br />

Führer- und Fahrzeugschein.<br />

Bei allen anderen Fragen erwidert<br />

man am besten, dass man<br />

dazu jetzt nichts sagen möchte.<br />

Wird man nicht durch Polizeibeamte<br />

sondern von einem<br />

Blitzer erwischt, verschickt die<br />

Behörde zunächst in der Regel<br />

einen Anhörungsbogen an den<br />

Halter des Fahrzeugs, um den<br />

Fahrer zu ermitteln. Auf dieses<br />

Schreiben sollte man nicht voreilig<br />

antworten und auf keinen<br />

Ulrich Borgs<br />

Dr. Thomas Kreideweiß<br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 33<br />

Fall Angaben zur Sache machen,<br />

ohne sich mit einem Anwalt beraten<br />

zu haben. Es empfiehlt sich,<br />

schon zu diesem Zeitpunkt einen<br />

auf verkehrsrechtliche Verstöße<br />

spezialisierten Anwalt aufzusuchen<br />

und das weitere Vorgehen<br />

zu planen. Spätestens nach Zugang<br />

eines Bußgeldbescheides<br />

wird dieser Schritt unverzichtbar,<br />

um diesen auf Fehler prüfen<br />

zu können. Beim Vorgehen<br />

gegen Bußgeld und Punkte gibt<br />

es verschiedene Ansatzpunkte:<br />

Messtechnik<br />

Bei einem einfachen Rotlichtverstoß<br />

reicht in der Regel bereits<br />

die Zeugenaussage eines<br />

Polizisten als Beweis aus; dies<br />

aber nur dann, wenn es auf die<br />

Zeugenaussage des Polizisten<br />

überhaupt noch ankommt;<br />

Stichwort: Fahreridentifizierung!<br />

Bei qualifizierten Verstößen<br />

muss zudem genau nachgewiesen<br />

werden, dass die Ampel<br />

beim Überfahren tatsächlich<br />

länger als eine Sekunde rot<br />

war. Dies geschieht in der Regel<br />

durch „Ampelblitzer“ – Messanlagen,<br />

die mit Induktionsschleifen<br />

versehen sind und genau erfassen,<br />

wann das Fahrzeug die<br />

Haltelinie überfährt. Messanlagen<br />

können jedoch Fehler machen<br />

bzw. fehlerhaft aufgestellt<br />

sein, was es gilt zu überprüfen.<br />

Auch nicht geeichte oder falsch<br />

kalibrierte Anlagen können ein<br />

Ansatzpunkt sein, um die Messung<br />

anzufechten.<br />

Ampelschaltungen<br />

Vor allem zu kurze Gelbphasen<br />

können den Rotsünder<br />

ent lasten. Innerorts muss die<br />

Gelbphase je nach erlaubter<br />

Höchstgeschwindigkeit mindestens<br />

zwischen drei und fünf<br />

Sekunden dauern. Ist die Gelbphase<br />

kürzer, kann der betroffene<br />

Fahrer anführen, dass er<br />

nicht mehr rechtzeitig bremsen<br />

konnte. Gelegentlich kommt es<br />

aber zu noch gravierenderen<br />

Fehlschaltungen. Es gibt auch<br />

Fälle, in denen eine Ampel grün<br />

anzeigt, obwohl sie eigentlich<br />

rot zeigen sollte. In solchen<br />

Fällen kann der Anwalt den<br />

sogenannten Ampelphasenplan<br />

oder das Gutachten eines Sachverständigen<br />

anfordern.<br />

Beweisfoto<br />

Eine weitere Hürde für die<br />

Behörden ist die eindeutige<br />

Identifizierung des Fahrers.<br />

Sofern dieser nicht direkt auf<br />

frischer Tat ertappt wurde, ist<br />

das Blitzerfoto der entscheidende<br />

Beweis. Um den Fahrer<br />

auf dem Foto zu identifizieren,<br />

dürfen die Ermittlungsbehörden<br />

auch Profilbilder in sozialen<br />

Netzwerken prüfen oder<br />

den möglichen Fahrer zu Hause<br />

besuchen. Allerdings ist eine<br />

eindeutige Identifizierung, die<br />

auch vor Gericht bestand hat,<br />

gar nicht so einfach. Um ein<br />

Foto zweifelsfrei einer Person<br />

zuordnen zu können, müssen<br />

eine Vielzahl von biometrischen<br />

Merkmalen auf dem Bild identifizierbar<br />

sein. Die Qualität der<br />

Fotos erfüllt aber oft nicht die<br />

Erfordernisse, die Gerichte an<br />

ein beweiskräftiges Foto stellen.<br />

Ist das Gesicht des Fahrers<br />

beispielsweise durch dessen<br />

Hand oder eine Sonnenblende<br />

teilweise verdeckt, ergibt sich<br />

für Rotlichtsünder die Chance,<br />

unerkannt und damit bußgeldund<br />

punktefrei zu bleiben.<br />

Individuelle Umstände<br />

Wie bei jedem anderen Verkehrsvergehen<br />

auch ist bei<br />

Rotlichtverstößen die jeweilige<br />

Situation zu berücksichtigen.<br />

Es gibt eine Vielzahl von<br />

Urteilen, die für bestimmte<br />

Umstände den Verzicht auf<br />

die Verhängung eines Fahrverbotes<br />

vorsehen. Das gilt<br />

vor allem, wenn rote Ampeln<br />

versehentlich und wegen einer<br />

kurzen Unaufmerksamkeit<br />

überfahren werden.<br />

Übersicht: Wie Sie<br />

als Fahrer nach einem<br />

Rotlichtverstoß<br />

vorgehen sollten<br />

• Wenn Sie von der Polizei<br />

angehalten werden, nachdem<br />

Sie eine rote Ampel<br />

überfahren haben: Berufen<br />

Sie sich auf Ihr Recht zu<br />

Schweigen und machen Sie<br />

keine Angaben zur Sache.<br />

Äußern Sie auch keine Entschuldigungen<br />

wie „Ich<br />

dachte, ich schaffe es noch.“<br />

Dipl.-Jur. Univ.<br />

Bernhard F. Kitzlinger<br />

Rechtsanwalt<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Fachanwalt (Unfälle, (Unfälle, Auto-Kauf, fürBußgelder, Verkehrsrecht<br />

Strafverfahren)<br />

(Unfälle, Weitere Auto-Kauf, Schwerpunkte: Bußgelder, Strafverfahren)<br />

Weitere Schwerpunkte:<br />

Weitere Versicherungsrecht Schwerpunkte:<br />

Versicherungsrecht<br />

Weitere Versicherungsrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrecht Schwerpunkte:<br />

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Mietrecht<br />

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• Wenn Sie den Anhörungsbogen<br />

per Post erhalten: www.Rechtsanwalt-Kitzlinger.de<br />

Nicht voreilig antworten und<br />

am besten schon jetzt einen<br />

Anwalt konsultieren.<br />

• Überprüfen Sie, was genau<br />

man Ihnen zur Last legt. Nach<br />

dem seit 2014 gültigen<br />

Punktesystem kann es<br />

schneller als früher zum Entzug<br />

der Fahrerlaubnis kommen.<br />

Überprüfen Sie, welche<br />

Konsequenzen zusätzliche<br />

Punkte oder ein vorübergehendes<br />

Fahrverbot für Sie<br />

hätten.<br />

• Vor allem, wenn Sie beruflich<br />

auf Ihren Führerschein<br />

angewiesen sind, können sich<br />

rechtliche Maßnahmen lohnen.<br />

Sprechen Sie so früh<br />

wie möglich mit einem Anwalt,<br />

um Ihre Erfolgsaussichten zu<br />

erläutern. Wenn Sie über eine<br />

Verkehrs-Rechtsschutzver -<br />

sicherung verfügen, übernimmt<br />

die Rechtsschutzversicherung<br />

die Kosten des Anwalts.<br />

Auch sind in der Regel<br />

die Kosten für das eventuell<br />

erforderliche Sachverständigengutachten<br />

von der<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

abgedeckt, was Ihr Anwalt<br />

sicherlich vorab abklären<br />

wird. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft<br />

Verkehrsrecht des DAV)<br />

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Marie Müller<br />

Ortenburg (27. 05.)<br />

John Kriegl<br />

Windorf (08. 06.)<br />

Milena Bernkopf<br />

Egglham (09. 06.)<br />

Klara Haider<br />

Windorf (10. 06.)<br />

Lea Knab<br />

Windorf (11. 06.)<br />

Noah-Raphael Gotzler<br />

Haarbach (12. 06.)<br />

Ben Reifschläger<br />

Iggensbach (12. 06.)<br />

Alina Gensch<br />

Vilshofen a. d. Donau (14. 06.)<br />

Amelie Schmid<br />

Windorf (15. 06.)<br />

Vanessa Rentzsch<br />

Windorf (15. 06.)<br />

Johannes Elter<br />

Fürstenzell (<strong>16</strong>. 06.)<br />

Alina Dionys<br />

Ortenburg (<strong>16</strong>. 06.)<br />

Leni Schiller<br />

Eging a. See (19. 06.)<br />

Lena Treffer<br />

Vilshofen a. d. Donau (19. 06.)<br />

Timo Brandtner<br />

Fürstenzell (21. 06.)<br />

Alina Schmidt<br />

Vilshofen a. d. Donau (21. 06.)<br />

Maria Eireiner<br />

Fürstenzell (23. 06.)<br />

Eheschließungen<br />

Markus Zacher und Natalja Eck<br />

Phillip Schubert und Simone<br />

Unertl, beide Ortenburg<br />

Stefan Fütterer und Erika<br />

Babitsch, beide Vilshofen<br />

In Memoriam<br />

Alexandros Kentros<br />

Aidenbach † 06. 06. (78 Jahre)<br />

Rosamunde Lindner<br />

Unteriglbach † 10. 06.<br />

(63 Jahre)<br />

Resi Harant<br />

Windorf † 11. 06. (83 Jahre)<br />

Ida Wanke<br />

Vilshofen a. d. Donau † 12. 06.<br />

(92 Jahre)<br />

Frieda Wellner<br />

Steinbach † <strong>13</strong>. 06. (94 Jahre)<br />

Rosa Hausladen<br />

Otterskirchen † <strong>13</strong>. 06. (76 Jahre)<br />

Anna Straubinger<br />

Pleinting † 14. 06. (88 Jahre)<br />

Frieda Ruckerbauer<br />

Harmering † 14. 06. (89 Jahre)<br />

Therese Drexler<br />

Aidenbach † 14. 06. (83 Jahre)<br />

Angelika Aumeier<br />

Eging a. See † 14. 06. (75 Jahre)<br />

Karl Brunner<br />

Vilshofen a. d. Donau † 15. 06.<br />

(72 Jahre)<br />

Alois Grantner<br />

Garham † <strong>16</strong>. 06. (62 Jahre)<br />

Waltraud Wagner<br />

Alkofen † <strong>16</strong>. 06. (71 Jahre)<br />

Geburten<br />

Diana<br />

Neißendorfer<br />

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Seite 34 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (31)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Bayern und sein Königshaus, die Königstreuen und die wahren Bayern, die<br />

Wittelsbacher und sonst nix. Durch zwei Kaiser, mehrere Kurfürsten und<br />

sechs Könige wurden wir Bayern geadelt. Wir sind wer! Darf man trotzdem<br />

fragen, ob es auch andere für Bayern wichtige Herrscher gab? Herrscher,<br />

die das heutige Bayern beeinflussten, vielleicht prägten, obwohl sie<br />

keine Ober-Bayern waren? Das Wort Monarchie bedeutet Alleinherrscher.<br />

Es bedeutet nicht die Alleinherrschaft einer einzigen Familie oder eines<br />

bestimmten Clans. Nein, im heutigen Bayern hatten viele das Sagen.<br />

Ab dem Jahr 1180 regierte<br />

die Familie der Grafen<br />

von Wittelsbach das<br />

Herzogtum – Otto von Wittelsbach<br />

war von einem deutschen<br />

König aus dem Geschlecht der<br />

Staufer damit belehnt worden<br />

(Friedrich Barbarossa). Die<br />

Staufer waren im weiteren<br />

Sinne Schwaben, doch Friedrich<br />

war auch Sohn Judiths,<br />

einer bayerischen Herzogstochter.<br />

In Bayern regierten vorher<br />

die Welfen (Herzog Heinrich<br />

der Schwarze, verheiratet mit<br />

Wulfhilde von Sachsen). Im<br />

Rahmen planvoller dynastischer<br />

Heiratspolitik um 1120<br />

verbanden sich die Welfen mit<br />

den Staufern – Judith wurde<br />

Gemahlin Friedrichs II., des<br />

Herzogs von Schwaben. Wer<br />

würde aus diesen „Ausländer-<br />

Ehen“ besonderen Nutzen ziehen?<br />

Es waren die Schwaben,<br />

also die Staufer, weil die Welfen<br />

in Bayern, nicht zuletzt mit<br />

Heinrich dem Löwen, welcher<br />

zusätzlich Herzog von Sachsen<br />

war und in Braunschweig<br />

residierte, „überdrehten“ und<br />

sich mit dem (gewählten) Staufer<br />

Friedrich Barbarossa anlegten.<br />

Diese Entwicklung kam<br />

schließlich einem „echten bayerischen“<br />

Grafengeschlecht zugute.<br />

Otto von Wittelsbach war<br />

bereits Pfalzgraf von Bayern,<br />

also eine Art Vertreter des Kaisers<br />

– was später auch ein Ortenburger<br />

wurde (Rapoto II.).<br />

Er stieg zum Herzog auf, doch<br />

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Kaiser Karl IV. – 20<strong>16</strong> im Mittelpunkt<br />

vieler Ausstellungen.<br />

Bayern war verkleinert und zerstückelt<br />

worden. Die Wittelsbacher<br />

hatten im ehemaligen<br />

Nordgau zwar weitgehend die<br />

Staufer-Nachfolge angetreten<br />

und zur Herrschaftssicherung<br />

großzügig Stadtrechte vergeben<br />

(1293 Cham oder 1299<br />

Schwandorf). Aber <strong>13</strong>29 teilten<br />

sie sich in eine bayerische<br />

und eine pfälzische Linie auf.<br />

Zur Erinnerung: schon 1214<br />

war Ludwig der Kelheimer<br />

Pfalzgraf bei Rhein geworden,<br />

Inhaber einer der höchsten<br />

deutschen Würden. Ein Teil des<br />

Nordgaus gehörte fortan „den<br />

Pfälzern“. Über diese Entwicklung<br />

ein andermal.<br />

Der böhmische<br />

Luxemburger prägt<br />

den Raum zwischen<br />

Nürnberg und Prag<br />

Vor genau 700 Jahren hatte<br />

König Johann von Luxemburg<br />

mit seiner Frau Elisabeth von<br />

Böhmen, der Erbtochter der<br />

Przemysliden, den gemeinsamen<br />

Sohn Wenzel/Vaclav<br />

bekommen. Böhmen hieß es<br />

auf Deutsch, die Tschechen<br />

nannten ihr Land Tschechien<br />

(geschrieben Cechy). Obwohl<br />

<strong>13</strong><strong>16</strong> in Prag geboren, genoss<br />

der Thronfolger Böhmens<br />

seine Erziehung am französischen<br />

Hof und bekam dort<br />

auch den Namen seines Onkels<br />

und Firmpaten, Karls IV. („der<br />

Schöne“). Dieser sollte der<br />

letzte Herrscher Frankreichs<br />

aus der Kapetinger-Dynastie<br />

werden – verwandte Linien regieren<br />

aber noch heute, zum<br />

Beispiel die Bourbonen.<br />

Es waren also die Luxemburger,<br />

ein linksrheinisches Grafengeschlecht,<br />

das zweihundert<br />

Jahre nach den Staufern deren<br />

Idee verwirklichte und mit ihrem<br />

Länderverbund die umfangreichste<br />

Hausmachtpolitik<br />

im Heiligen Römischen Reich<br />

betrieb. Schon König Johann<br />

gewann neues Gebiet in der<br />

Oberlausitz und in Schlesien,<br />

Sohn Karl aber baute diese Territorialpolitik<br />

aus. Gefestigt aus<br />

Böhmen heraus kümmerte er<br />

sich um das nördliche Bayern,<br />

sozusagen als Brückenpfeiler<br />

der Besitzungen westlich des<br />

Rheins und an der Moldau. Er<br />

erkannte die Brisanz der Entwicklung<br />

der Wittelsbacher<br />

(erwähnte Teilung) und hielt<br />

um die Hand der Pfalzgrafentochter<br />

an. <strong>13</strong>49 kam es zur<br />

Hochzeit und als Morgengabe<br />

erfolgte die Verpfändung oberpfälzischer<br />

Gebiete, vor allem<br />

der reichen Eisenerzgegend<br />

um Auerbach. Bereits <strong>13</strong>53<br />

verstarb Karls Gemahlin, das<br />

Erbrecht griff noch nicht. Kaiser<br />

Karl IV. konnte aber seinen<br />

Reichtum einsetzen und die<br />

geldbedürftigen Pfalzgrafen<br />

zur Pfändung ihrer Besitzungen<br />

verleiten. Neustadt an<br />

der Waldnaab oder Hersbruck<br />

vervollständigten den Territorialwunsch<br />

des Kaisers zur Brücke<br />

von Luxemburg nach Böhmen.<br />

Das Gebiet wurde <strong>13</strong>55<br />

offiziell der böhmischen Krone<br />

unterstellt. In Sulzbach saß ein<br />

königlicher Landeshauptmann.<br />

Die Menschen im besagten<br />

Gebiet verwandelten sich<br />

aber mitnichten in Böhmen/<br />

Tschechen. Kurz sei erwähnt,<br />

dass sich Karl IV. später umorientierte<br />

und <strong>13</strong>73 lieber die


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 35<br />

Sulzbach in der Oberpfalz – Herzogschloss als Symbol alter Größe.<br />

Markgrafschaft Brandenburg<br />

für „Neuböhmen“ eintauschte.<br />

Auch die Niederlausitz hatte er<br />

erworben (<strong>13</strong>68). Der bisherige<br />

Markgraf von Brandenburg,<br />

der Wittelsbacher Otto V., vereinigte<br />

den größeren Teil Neuböhmens<br />

(Sulzbach bis Hersbruck)<br />

mit der Linie Bayern-<br />

München. Das Gebiet um Auerbach<br />

aber verblieb noch drei<br />

Jahrzehnte bei der böhmischen<br />

Krone. Dann fiel es an den inzwischen<br />

zum Kurfürsten aufgestiegenen<br />

Ruprecht III. von<br />

der Pfalz.<br />

Kaiser Karl IV. (<strong>13</strong>55-<strong>13</strong>78)<br />

hatte sich auch in Lauf an der<br />

Pegnitz eine zusätzliche Residenzburg<br />

geschaffen. Dort<br />

ließ er deutlich sichtbar die<br />

böhmischen landesherrlichen<br />

Symbole anbringen. Er fühlte<br />

sich im noch heute „Wenzelschloss“<br />

genannten Gebäude<br />

recht wohl, wenn er dort die<br />

letzte Nacht vor dem Einzug in<br />

die Reichsstadt Nürnberg genoss.<br />

Im Wappensaal prangten<br />

schließlich über 100 Wappen<br />

meist böhmischer Adelsgeschlechter<br />

und Bischöfe. Nach<br />

außen hin verbreitete die Architektur<br />

das stolze Machtgefühl<br />

des Luxemburgers. Denn auch<br />

das Königsdenken hatte sich<br />

geändert. Lebten die deutschen<br />

Könige vorher im Denken ihrer<br />

„Reiseherrschaft“, also der<br />

Königsumritte, so schufen sie<br />

sich jetzt eigene feste oder zumindest<br />

stellvertretende Residenz-Orte.<br />

Die eigene Dynastie<br />

sollte verfestigt werden. Doch<br />

die Nähe zu Böhmen ergab für<br />

die heutigen fränkischen und<br />

oberpfälzischen Gebiete bald<br />

große Probleme. Das hing mit<br />

Jan Hus zusammen.<br />

„Neuböhmen“<br />

und Hussiten<br />

Als der tschechische Reformator<br />

Jan Hus 1415 auf kaiserlichen<br />

Befehl hin verbrannt<br />

worden war, braute sich in<br />

Böhmen eine revolutionäre<br />

Stimmung zusammen. 1419<br />

kam es zum ersten „Prager<br />

Fenstersturz“. Daraufhin rief<br />

Papst Martin V. zum Kreuzzug<br />

auf. Die Heere der Hussiten<br />

aber siegten und siegten. Ab<br />

1422 fielen sie mehrfach in die<br />

benachbarte Obere Pfalz und<br />

ins Fichtelgebirge ein. Die Städte<br />

und auch die Märkte versuchten<br />

sich durch neue Stadtmauern<br />

zu schützen, verschuldeten<br />

sich aber durch diese<br />

teuren Maßnahmen. Schließlich<br />

erfolgte am 21. September 1433<br />

die Entscheidungsschlacht bei<br />

Hiltersried. Die gesamte Bevölkerung<br />

hatte sich unter die<br />

Fahne von Johann von Pfalz-<br />

Neumarkt begeben. Die Hussiten<br />

konnten geschlagen und<br />

vertrieben werden. Doch über<br />

viele Generationen herrschte<br />

eine „Tschechen-Angst“. Letztlich<br />

blieb also von der Territorialpolitik<br />

des luxemburgischböhmisch-deutschen<br />

Königs<br />

auf heute bayerischem Boden<br />

nichts übrig – lediglich manche<br />

baulichen Prachtwerke erinnern<br />

an das große 14. Jahrhundert.<br />

Durch die Pfälzer Linie wurde<br />

das mehrere Jahrhunderte von<br />

unterschiedlichen Dynastien<br />

beherrschte Gebiet (Salier, Sulzbacher,<br />

Staufer, Luxemburger)<br />

den Wittelsbachern immer<br />

näher gebracht. Das spätere<br />

Bayern profitierte davon.


Seite 36 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Tag der Blasmusik<br />

<strong>16</strong>. Juli | Aldersbach<br />

Familienfest<br />

des Landkreises Passau<br />

31. Juli | Aldersbach<br />

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Musikalische Klänge und Familienfest in Aldersbach<br />

Der Landkreis Passau feiert heuer gleich mehrmals in Aldersbach. Am Samstag,<br />

den <strong>16</strong>. Juli, findet der 38. Tag der Blasmusik am Areal der Landesausstellung Bier<br />

in Bayern und am Sonntag, den 31. Juli, das Familienfest des Landkreises statt.<br />

Landrat Franz Meyer freut sich beim Tag der Blasmusik in Aldersbach mehr<br />

als 500 Musikanten begrüßen zu dürfen.<br />

Stolze 25 Blaskapellen, Orchester<br />

und Spielmannszüge<br />

geben sich am Samstag,<br />

den <strong>16</strong>. Juli, beim Tag der<br />

Blasmusik in Aldersbach die<br />

Ehre. Hier wird der, von Dr. Elmar<br />

Walter für die Landesausstellung<br />

Bier in Bayern, komponierte<br />

„Klosterbier Marsch“<br />

uraufgeführt.<br />

Festzug und Vorstellung<br />

der Kapellen<br />

Nach der Abholung der Festunterlagen<br />

in der Touristinfo<br />

Aldersbach stellen sich die Blaskapellen<br />

gegen <strong>16</strong> Uhr am Freiherr-von-Aretin-Platz<br />

zum Festzug<br />

auf. Dieser führt um halb<br />

fünf über das gesamte Kloster-<br />

Areal und wieder zurück. Beim<br />

Standkonzert musizieren die<br />

Blaskapellen dann gemeinsam.<br />

Außerdem wird hier der „Klosterbier<br />

Marsch“ zum ersten Mal<br />

erklingen. Nach der Begrüßung<br />

durch Landrat Franz Meyer,<br />

2. Bürgermeisterin Marie-Luise<br />

Wiese und Vizepräsident des<br />

Musikbunds von Ober- und Niederbayern,<br />

Roland Schuster,<br />

ziehen die Musikanten ins Festzelt<br />

Schalander. Dort stellen<br />

sich die rund 25 Blaskapellen,<br />

Orchester und Spielmannszüge<br />

mit Polkas, Märschen, Volksmusik<br />

und modernen Klängen<br />

vor. Damit ist Ihnen ein musikalische<br />

Gesamtkunstwerk versprochen.<br />

Jede Kapelle darf sich<br />

mit zwei Stücken beteiligen,<br />

bevor die „HausRockMusikanten“<br />

aus Oberösterreich zum<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

aufspielen. Eine zünftige Unterhaltung<br />

ist Ihnen in jedem Fall<br />

garantiert. Bei schlechter Witterung<br />

findet die gesamte Veranstaltung<br />

im Schalander statt.<br />

Landrat Franz Meyer freut sich<br />

besonders, dass sich so viele Jugendliche<br />

in den Kapellen engagieren.<br />

„Rund 60 Prozent der<br />

Mitglieder dieser Blaskapellen<br />

sind junge Leute. „Musik verbindet,<br />

schafft Freude und bringt<br />

die Leute zusammen“ bringt es<br />

Landrat Franz Meyer auf den<br />

Punkt. Vor dem Abmarsch ins<br />

Festzelt spielen ihm die Musikanten<br />

noch den „Landkreis<br />

Passau Marsch“. Dieser war ein<br />

Geschenk zum 60. Geburtstag<br />

des Vilshofeners.<br />

Familienfest des<br />

Landkreises<br />

Der zweite Veranstaltungshöhepunkt<br />

im Landkreis Passau<br />

ist das Familienfest am Sonntag,<br />

den 31. Juli 20<strong>16</strong>. Erwartet<br />

werden wieder bis zu 5000<br />

Besucher. Damit ist das Familienfest<br />

mit seinen über 30 teilnehmenden<br />

örtlichen Vereinen<br />

und Institutionen gleichzeitig<br />

eine der größten Veranstaltungen<br />

im Rahmenprogramm<br />

der Landesausstellung „Bier<br />

in Bayern“. Der Eintritt in die<br />

Ausstellung ist an diesem Tag<br />

von regulär zehn auf acht Euro<br />

vergünstigt. Das Familienfest<br />

selbst ist wie immer kostenlos.<br />

Es hält besondere Highlights<br />

für die ganze Familie bereit,<br />

darunter ein Flugsimulator,<br />

ein Schießstand mit Lasergewehren,<br />

Seniorengymnastik,<br />

Tai Chi und vieles mehr. Auf<br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 37<br />

17. Jakobifest<br />

Juli auf dem Ebersberg<br />

Traditionelles Waldfest auf dem Ebersberg<br />

Am Sonntag, den 17. Juli, findet das Jakobifest am Aussichtsturm Ebersberg statt.<br />

Der Bayerische Wald-Verein Sektion Ebersberg sorgt neben allerhand bayerischer<br />

Schmankerl für ein buntes Programm mit Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />

Es hat eine weitreichende<br />

Tradition - das Jakobifest<br />

auf dem Ebersberg, bei<br />

Otterskirchen. Heuer wird es<br />

bereits zum <strong>13</strong>0. Mal am Fuße<br />

des 27 Meter hohen Aussichtsturms<br />

gefeiert. Am Sonntag,<br />

den 17. Juli, ist es soweit. Auf<br />

einer Lichtung im Vorwald, auf<br />

557 Metern Höhe, umringt vom<br />

prächtig gewachsenen Wald<br />

findet das <strong>13</strong>0. Jakobifest statt.<br />

Gottesdienst<br />

Gegen 10.15 Uhr beginnt es<br />

mit einem Gottesdienst auf<br />

dem Ebersberg. Gehalten wird<br />

er von Pfarrer Gotthard Würzinger.<br />

Die musikalische Umrahmung<br />

übernimmt die „Holzblecherne<br />

Tanzlmusi Büchlberg“.<br />

Nach der Segnung des<br />

jährlichen Totenbrettes, einem<br />

Brauch aus vergangener Zeit,<br />

wird neben dem Aussichtsturm<br />

Am Fuße des 27 Meter hohen Aussichtsturm<br />

von Ebersberg findet das<br />

Jakobifest statt.<br />

<strong>13</strong>0. jakobifest<br />

am aussichtsturm EbErsbErg<br />

auf einer Lichtung im Vorwald auf 557 m höhe, umringt von Wald<br />

Sonntag, 17. Juli 20<strong>16</strong><br />

schirmherr: 1. bürgermeister Franz Langer<br />

10:15 h gottesdienst auf dem Ebersberg mit Pfarrer gotthard<br />

Würzinger, musikalische begleitung durch die<br />

„Holzblecherne tanzlmusi“ aus büchlberg.<br />

Alljährliche Segnung des Totenbrettes, gemeinsame Pflanzung<br />

der Dekanatslinde neben dem aussichtsturm.<br />

11:15 h Frühschoppen mit günstigem mittagessen und brotzeiten, es<br />

spielt für uns die „Holzblecherne tanzlmusi Büchlberg“.<br />

<strong>13</strong>:00 h begrüßung unserer gäste und Ehrung von mitgliedern<br />

14:00 h 1. Jugendblasorchester-Wettbewerb um den großen<br />

glaswanderpokal der sektion Ebersberg.<br />

Nach alter sitte gibt es Krapfen und ausgezogene Nudeln,<br />

sowie Kaffee und Kuchen.<br />

turmbesteigung kostenlos<br />

Zum Zeitvertreib der Kinder wird eine hüpfburg aufgestellt.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

(Zeltbetrieb)<br />

Die gesamte bevölkerung ist auf den Ebersberg zu unserem<br />

Waldfest herzlich eingeladen. Das motto: der Berg ruft !<br />

auf ihren besuch freut sich die<br />

gesamte Sektion Ebersberg e. V.<br />

gemeinsam eine Dekanatslinde<br />

gepflanzt. Im Anschluss da ran<br />

beginnt der zünftige Frühschoppen<br />

mit Mittagsschmankerln<br />

und deftigen Brotzeiten.<br />

Dabei spielt die „Holzblecherne<br />

Tanzlmusik“ wieder auf.<br />

Jugendblasorchester-<br />

Wettbewerb<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

Schirmherrn und ersten Bürgermeister,<br />

Franz Langer, erwartet<br />

die Besucher heuer ein<br />

ganz besonderes Highlight –<br />

den ersten Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />

Dabei gibt es<br />

den großen Wanderpokal des<br />

Bayerischen Wald-Verein Sektion<br />

Ebersberg und einen Geldpreis<br />

zu gewinnen.<br />

Einzigartiger Ausblick<br />

Traditionell gibt es am Nachmittag<br />

Krapfen und ausgezogene<br />

Nudeln sowie Kaffee und<br />

Kuchen. Wer mag, der kann<br />

den Aussichtsturm Ebersberg<br />

kostenlos besteigen und den<br />

einzigartigen Blick über Vorwald<br />

und Donautal genießen.<br />

Bei guter Wetterlage sehen<br />

Sie die Allgäuer Alpen, die<br />

Bayerischen Alpen und die<br />

Salzburger Alpen. Durch den<br />

hohen Baumbewuchs sind<br />

derzeit Sichteinschränkungen<br />

hinzunehmen, deshalb denkt<br />

die Sektion über eine Turmerhöhung<br />

in nächster Zeit nach.<br />

Bei schlechter Witterung findet<br />

das Jakobifest im Bierzelt statt.<br />

Für die kleinen Gäste wird eine<br />

Hüpfburg aufgebaut. Unter<br />

dem Motto: „Der Berg ruft!“<br />

lädt der Bayerische Wald-Verein<br />

Sektion Ebersberg die gesamte<br />

Bevölkerung ein.<br />

Inhaber: Klaus Wagner · 94575 Otterskirchen · Tel. 08546/<strong>16</strong>34<br />

Viel Spaß beim Fest wünscht<br />

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Seite 38 5. Juli 20<strong>16</strong>


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 39<br />

RÄTSELEcke<br />

Schmuck<br />

Protein<br />

ja und<br />

nein<br />

(ugs.)<br />

gegerbte<br />

Tierhaut<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

10<br />

Nordgermane<br />

Informationssammlung<br />

Übergangslösung<br />

arabischer<br />

Fürstentitel<br />

eine<br />

Lotterie<br />

(Abk.)<br />

Nutzrecht<br />

für<br />

Treue<br />

im MA.<br />

11<br />

Indianerstamm<br />

in Nordamerika<br />

Knoblauch<br />

(ugs.)<br />

Schaltuhr<br />

(engl.)<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

8 Fehler versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

7<br />

Fürstin<br />

in<br />

Indien<br />

Kinderecke<br />

6<br />

einheitlich<br />

Fahrgast<br />

Rohflanell<br />

sühnen<br />

Balkonpflanze<br />

Schnittblume<br />

Männerkurzname<br />

Wasserschöpfstelle<br />

Überreichender<br />

nigerian.<br />

Priesterfürstenstadt<br />

altrömische<br />

Adelige<br />

Doppelkontinent<br />

altröm.<br />

Badeort<br />

bei<br />

Neapel<br />

Postversandgut<br />

Erinnerung<br />

(griech.)<br />

kleinste<br />

siebenstellige<br />

Zahl<br />

Abstammung<br />

indischer<br />

Gott des<br />

Feuers<br />

Hühnerprodukte<br />

Taufzeugin<br />

Hülsenfrucht<br />

Blutbahnen<br />

Aussatz<br />

12<br />

Intuition<br />

Kfz-Z.<br />

Alzey<br />

8 9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Wörter<br />

mit See<br />

Mit welchen Begriffen<br />

kann Paula das Wort<br />

See ergänzen, sodass<br />

neue sinnvolle Wörter<br />

entstehen?<br />

3<br />

kleine<br />

Kellerkrebse<br />

Landwirtschaft<br />

betreff.<br />

Frauenkosename<br />

Kreuzworträtsel<br />

2<br />

große<br />

Haarlocke<br />

Schriftstücke<br />

Fremdwortteil:<br />

unterhalb<br />

griechische<br />

Unheilsgöttin<br />

Südseeinselstaat<br />

Fließbehinderung<br />

verrückt<br />

hoher<br />

türkischer<br />

Titel<br />

1<br />

kurz für:<br />

in das<br />

Fußrücken<br />

Friseurladen<br />

Abk.:<br />

Esslöffel<br />

afrikanische<br />

Völkergruppe<br />

Kfz-Z.<br />

Hansestadt<br />

Hamburg<br />

Nachfolger<br />

der EG<br />

Teil des<br />

Geschirrs<br />

4<br />

5<br />

Getreideblütenstand<br />

(Mz.)<br />

Harze<br />

von<br />

Tropenbäumen<br />

DEIKE PRESS-1814-18<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

N I U A A A S<br />

O H R R I N G P O S T K A R T E<br />

R H O A I N S A S S E L E L<br />

M K N O F I T E T O L L E<br />

D A T E I Stier O 21.04.–20.05.<br />

M I L L I O N L M<br />

N S B R U N N E N N B E I<br />

I N T E R I M E P A G R A R<br />

J E I N B A M E R I K A N K<br />

M G E R B E R A T S T A U<br />

L E D E R K B G E S P U E R<br />

Z E R B Zwillinge B U E S S21.05.–21.06.<br />

E N A H H<br />

H G E R A N I E R I N F R A<br />

E M I R I F E A D E R N E U<br />

N K L P A T R I Z I E R I N S<br />

POSTLEITZAHL<br />

Lösungen:<br />

Kinderecke:<br />

Seeigel, Seestern, Nordsee, Seekarte,<br />

Seerose, Seehund, Seefahrt, Ostsee –<br />

Aus Blatt und Stift können keine Wörter<br />

mit See gebildet werden.<br />

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KW 27<strong>16</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Wenn Sie jetzt um sich herum Ordnung schaffen,<br />

wird sich das auch auf Ihr momentan turbulentes Seelenleben<br />

positiv auswirken. Sie brauchen Ruhe und den Überblick.<br />

Vor neuen Herausforderungen sind Sie noch nie<br />

zurückgeschreckt. Sie müssen aber jetzt bedenken, dass auch<br />

Sie älter geworden sind, und Ihr Arbeitstempo anpassen.<br />

Da Sie lange nicht sportlich aktiv waren, müssen<br />

Sie jetzt aufpassen, sich nicht zu übernehmen. Ein gezielter<br />

Trainingsplan kann helfen, damit Sie klarkommen.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Lassen Sie sich von der Übellaunigkeit des Partners<br />

momentan nicht die Freude an schönen Dingen des Lebens<br />

nehmen. Verabreden Sie sich lieber mit einer Freundin.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Sie haben erfolgreich eine geschäftliche Transaktion<br />

abgeschlossen und sind sich sicher, dass Sie das demnächst<br />

wiederholen können. Ruhen Sie sich nun etwas aus.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Sie müssen Ihre Ein- und Ausgaben jetzt sehr viel<br />

sorgfältiger planen. Ihre Situation hat sich geändert. Lassen<br />

Sie sich beraten, um den richtigen Weg zu finden.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Weil Sie schon viel zu lange durchgepowert haben,<br />

müssen Sie jetzt dringend wieder eine Auszeit einplanen.<br />

Ihr körperliches Befinden leidet unter dem Dauerstress.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Um mit Ihrem Partner schon länger anstehende<br />

Projekte zu besprechen, sollten Sie sich Zeit nehmen. So können<br />

Sie Privates und Berufliches künftig gut vereinbaren.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Sie hat es in Liebesdingen momentan ganz schön<br />

erwischt. So ist es Ihnen schon lange nicht mehr ergangen.<br />

Vergraulen Sie aber jetzt nicht alte und gute Freunde.<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Sie sitzen beruflich fest genug im Sattel, als dass<br />

nach einem kleinen Misserfolg jetzt alle Stricke reißen würden.<br />

Achten Sie aber mehr auf Ihre Konzentration.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Halten Sie Ihre Zusagen ein, auch wenn Sie nur wenig<br />

Zeit haben. Schaden Sie Ihrem Ruf nicht durch Unglaubwürdigkeit.<br />

Ihr Verantwortungsgefühl muss jetzt siegen.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben,<br />

gibt es für Sie in den meisten Fällen auch kein Zurück mehr.<br />

Dieses Prinzip wird jetzt auf eine harte Probe gestellt.<br />

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treideütentand<br />

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Seite 40 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Zünftige Unterhaltung beim Vorwaldfest Garham<br />

Das Oldtimer-Treffen brach heuer alle Rekorde.<br />

Knapp 200 Teilnehmer mit historischen Motorrädern,<br />

Rollern, Traktoren und Autos nahmen<br />

bei strahlendem Sonnenschein teil.<br />

Für einen typisch bayerischen Hochzeitsglückwunsch<br />

an eine Freundin nach Amerika, stieg Regina Leizinger<br />

zu Knedl & Kraut auf die Bühne.<br />

Fünf Tage lang feierten die Garhamer<br />

ihr Vorwaldfest. Bei zünftiger Unterhaltung<br />

ließen sich die Gäste die ein<br />

oder andere Maß Festbier schmecken.<br />

20. Oldtimer-Rallye in Ortenburg<br />

Mit ein paar kleineren Pannen, die schnell behoben<br />

werden konnten, kamen bei der 20. Oldtimer-Rallye<br />

alle Fahrzeuge wieder ins Ziel.<br />

Die strahlenden Sieger der Rallye.<br />

Der historische Marktplatz von Ortenburg<br />

war Start und Ziel der 20. Oldtimer-Rallye.<br />

Dorffest Sandbach<br />

Das Sandbacher Dorffest war auch heuer<br />

ein Garant für ausgezeichnete Stimmung.<br />

Gemeinsam verbrachte man heitere Stunden<br />

im Festzelt und am Fußballplatz in Ratzing.<br />

Einweihung Dorfgemeinschaftshaus Ledering<br />

Zahlreiche Helfer, Unternehmer und Politiker<br />

freuten sich, gemeinsam mit den Lederingern<br />

das neue Dorfgemeinschaftshaus einzuweihen.<br />

Gesellige Stunden verbrachten die<br />

Sanbacher bei ihrem traditionellen Dorffest.<br />

Stießen auf ein gelungenes Fest an: Stefan Pöschl<br />

(v.l.), Peter Wurster, Lena Pilati, Alexander Espig,<br />

Christoph und Rudi Weidenthaler.<br />

Musikalisch umrahmt wurden die<br />

Feierlichkeiten von der Iglbacher Ziachmusi.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 41<br />

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Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Juli<br />

05. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 14 Uhr Kultur- und<br />

Geschichtsverein; Brigitte und<br />

Michael Quest – Malerei und<br />

Skulpturen, Stadtturm<br />

Di 18 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde; Lauf10,<br />

mit Petra Zitzke, gegenüber<br />

Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke<br />

Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

06. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />

dem Penny Markt)<br />

Mi 19 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung<br />

und Besprechung<br />

Helfer Fest „Donau in Flammen“,<br />

Bootshaus<br />

07. Do 19 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Illuminierter<br />

Kulturgarten, ab 20 Uhr<br />

Programm mit dem Autor Mac<br />

P. Lorne und der Formation<br />

„Famabile“, die Musik aus<br />

dem Mittelalter und Tänze der<br />

Renaissance zur Aufführung<br />

bringt, Gemeindegarten<br />

08. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

22. – 24.<br />

AUGUST<br />

> Kloster<br />

Aldersbach<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, „Zorbas“<br />

08. – 09. Fr – Sa Stadt; Promenadenfest,<br />

15 Jahre „Donau in<br />

Flammen“, Donaupromenade<br />

09. Sa 9.30 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Frauenfrühstück,<br />

Referentin: Helga<br />

Vernim, Evang. Gemeindehaus<br />

10. So Reisevereinigung;<br />

Zweibrücken 4, 430 km<br />

So 11.30 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Monatsversammlung<br />

mit Grillparty, Kleintierhalle<br />

an der Rennbahn<br />

11. Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

15. Fr 17 Uhr Montessorischule;<br />

Sommerfest<br />

Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler;<br />

Vereinsabend, Vereinsheim<br />

Lautensackstrasse<br />

GARTEN GARTEN<br />

ZAUBER<br />

& LEBENSART<br />

Aldersbach bei Vilshofen<br />

ALLES FÜR EINEN SCHÖNEN SOMMER<br />

22.-24.7.<br />

Zum Regio Gartenzauber Aldersbach im an Stauden, Blütensträuchern, Gehölzen<br />

Klosterhof und Barockgarten werden rund Klosterplatz Blumenzwiebeln, und Barockgarten Kakteen und Samenbomben.<br />

Alle Aussteller sind selbstver-<br />

75 Aussteller aus der Region, dem ganzen<br />

Bundesgebiet, sowie einige internationale<br />

Händler erwartet. Im Vorjahr genossen<br />

rund 7.000 Gartenfreunde die Messe. Die<br />

teilnehmenden Unternehmen aus der Gartenbranche,<br />

sowie Anbieter ergänzender<br />

Produkte und Dienstleistungen, sind allesamt<br />

Spezialisten ihres Metiers. Das neu<br />

gestaltete Gelände des Klosters lädt zum<br />

Bummeln und Verweilen ein. So genießen<br />

Sie das hervorragende und vielfältige Angebot<br />

rund um Garten, Haus und Lebensart.<br />

Parallel findet die Landesausstellung<br />

„Bier in Bayern“ unmittelbar am Messegelände<br />

in der Brauerei Aldersbach statt. Hier<br />

lassen sich beide Veranstaltungen perfekt<br />

zu einem Ausflug kombinieren. Besucher<br />

von „Bier in Bayern“ erhalten beim Gartenzauber<br />

sogar einen Preisnachlass. Die<br />

Aussteller sind behilflich bei der Planung<br />

ihres Gartens und bieten ein vielseitiges<br />

Angebot an Pflanzen, Dekoration, Arbeitsgeräten,<br />

Möbeln, Bauelementen und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten. Informieren Sie<br />

sich über aktuelle Trends und Neuigkeiten!<br />

Das Herz dieser Gartenmesse ist die große<br />

Auswahl an Pflanzen. Hier wird unter Anderem<br />

ein großes Angebot an Kübelpflanzen,<br />

Fr. ständlich + Sa. 10-18 Profis Uhr / So. und 11-18 beraten Uhr gerne auch zu<br />

Themen wie dem richtigen Werkzeug zur<br />

Pflanzung, dem Rückschnitt oder der Gartenpflege.<br />

So werden beispielsweise Scheren<br />

und Sägen, hierunter als Besonderheit<br />

auch traditionelle britische Gartenwerkzeuge,<br />

angeboten. Vom Besen, über Handschuhe<br />

bis hin zum kleinen und großen Rasenmäher<br />

werden Sie beim Gartenzauber<br />

fündig. Auch Möbel für den Garten und<br />

die Terrasse dürfen nicht fehlen und laden<br />

in diversen Variationen zum Probesitzen<br />

ein. Auch exklusive Produkte, wie Strandkörbe,<br />

Whirlpools und Edelstahlgrills, sind<br />

immer ein Hingucker. Ein schöner Garten<br />

oder eine schöne Terrasse muss den entsprechenden<br />

„Wohlfühlfaktor“ besitzen.<br />

So werden auch eine Menge Accessoires<br />

und Dekorationsartikel, wie beispielsweise<br />

Feuerschalen, Skulpturen, Fackeln, Solarlichter,<br />

Gartenstecker und allerlei schöne<br />

Dinge angeboten. Experten beraten Sie<br />

gerne von der Planung bis zur Realisierung<br />

Ihres Wunschgartens oder Ihrer Wunschterrasse<br />

rund um Terrassendächer, Wintergärten,<br />

Sonnen- und Insektenschutzsysteme,<br />

Markisen, Sichtschutzelemente,<br />

Rosen, Kräutern und Gewürzen ange-<br />

Beschattungen, Gewächshäuser und<br />

boten. Die Besucher erwartet eine Vielzahl vieles mehr.<br />

<strong>16</strong>. <strong>16</strong>. – 17. Sa – So 6 Uhr<br />

Alpenverein; Zweitages-<br />

Bergtour zum „Mosermandl“<br />

in den Radstätter Tauern,<br />

Übernachtung: Franz-Fischer-<br />

Hütte, näheres Franz Grad, Tel.<br />

08541/6349, Berger-Parkplatz<br />

Sa Reisevereinigung;<br />

Pforzheim 3,330 km<br />

17. So 8 Uhr Bayer. Waldverein;<br />

Pandurensteig, 7. Etappe, von<br />

Furth an der Ilz bis Fürsteneck,<br />

Info unter Tel. 08543/2600,<br />

Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />

So 12 Uhr Arbeiter- und<br />

Kameradschaftsverein;<br />

Halbtagesausflug zum Perlhof,<br />

Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />

18. Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

20. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt<br />

hinter dem Penny Markt)<br />

21. Do 14 Uhr Landsmannschaft<br />

Schlesien; Ausflug<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

im Huberhofcafé,<br />

Schnellertsham, Abfahrt:<br />

Berger-Parkplatz<br />

Alkofen<br />

Juli<br />

07. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />

für Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

08. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Grundschule,<br />

1. OG<br />

Aunkirchen<br />

Juli<br />

07. Do 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, Gerätehaus<br />

11. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

Pleinting<br />

Juli<br />

09. Sa 19 Uhr Bürgergemeinschaft;<br />

Sommerfest im Innenhof,<br />

bei Regen in den Innenräumen,<br />

Gasthof „Baumgartner“<br />

10. So 8 Uhr EC Eintracht;<br />

Bayerische Meisterschaft,<br />

Zielwettbewerb, Eisstockhalle<br />

So 10.15 Uhr Pfarrgemeinde;<br />

Gottesdienst, anschl. ewige<br />

Anbetung, Pfarrkirche<br />

<strong>16</strong>. Sa <strong>16</strong> Uhr SPD; Marktbesichtigung<br />

mit Führung,<br />

Treff: Kriegerdenkmal<br />

Sandbach<br />

Juli<br />

09. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking,<br />

Wendeplatte Ratzing<br />

11. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

Schönerting<br />

Juli<br />

05. Di 19.30 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, FFW-Haus<br />

Schwanham<br />

Juli<br />

08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Aich v. Wald<br />

Juli<br />

10. So Ohetal-Schützen;<br />

720er Bogenturnier<br />

Aidenbach<br />

Juli<br />

07. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />

Seniorentreffen, Café „Wagner“<br />

Do 19 Uhr Vernissage Erika<br />

Stangl, Lesesaal/Rathaus<br />

10. So 10 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Festgottesdienst,<br />

60 Jahre Kreuzkirche, anschl.<br />

Gemeindefest, Kreuzkirche<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

Gasthaus„Bichlmeier“,<br />

Beutelsbach<br />

11. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-Gruppe,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 14 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 18.30 Uhr FFW;<br />

Jugendübung, Gerätehaus<br />

12. Di 20 Uhr Theaterverein;<br />

Stammtisch, Eisdiele „II Doge“<br />

<strong>13</strong>. Mi 14 Uhr VdK;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“


Seite 42 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

r ecH t S anwaltS kanzlei<br />

Hubert HeiSS<br />

Schwerpunkte: arbeitsrecht • zivilrecht<br />

kirchplatz <strong>16</strong> • 94474 Vilshofen • tel.: 0 85 41-9 15 41 30<br />

Fax: 0 85 41-91 54 <strong>13</strong> 10 • Mail: info@ra-heiss.net<br />

Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Handarbeitsgruppe, Café<br />

„Wagner“<br />

<strong>16</strong>. Sa 15 Uhr Obst- und<br />

Gartenbauverein; Gartlerfest,<br />

Fam. Wimmer/Donaubauer,<br />

Ortenburg<br />

Sa 19.30 Uhr Tennisclub;<br />

Abschlussfeier der Verbandsrunden<br />

mit Weinfest,<br />

Tennisplatz<br />

17. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Sommerpflege, Sommerbehandlung,<br />

Bienenwart Palzer,<br />

Lehrbienenstand<br />

18. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-Gruppe,<br />

Gemeindezentrum<br />

Aldersbach<br />

Juli<br />

06. JEden Mittwoch 15 Uhr<br />

Gemeinde; Gymnastik<br />

für Senioren, Kultur- und<br />

Begegnungszentrum<br />

Mi 19. 30 Uhr Symphoniekonzert<br />

mit dem Bruckner<br />

Orchester, Linz (Europäische<br />

Wochen), Asam-Kirche<br />

07. Do 19 Uhr Gemeinde;<br />

Zumba für jeden, Kultur- und<br />

Begegnungszentrum<br />

08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

09. Sa FC; Aretin-Junior-Cup,<br />

Sportplatz<br />

10. So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />

Johannes Fuchs,<br />

Aidenbach, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

14. Do Münchner Salettlmusi,<br />

Schuhbeck-Festzelt<br />

<strong>16</strong>. Sa Tag der Blasmusik des<br />

Landkreises Passau<br />

17. So 10 Uhr FFW;<br />

Grillfest , FFW-Haus<br />

So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />

Daniel Obtmeier, Ingrid Kuhn<br />

(Oboe), Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten, Asam-Kirche<br />

18. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />

Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />

und Begegnungszentrum<br />

19. Di BlasGlasSing“-Quintett;<br />

Refektorium<br />

21. Do Couplet-AG mit den<br />

Tanngrindler Musikanten und<br />

Traudi Siferlinger, Schuhbeck-<br />

Festzelt<br />

22. 22. – 24. Fr – So Förderkreis<br />

Kloster; Gartenzauber rund<br />

ums Kloster<br />

Fr Männer nur mit Gitarre;<br />

Refektorium<br />

Haidenburg<br />

Juli<br />

<strong>16</strong>. Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein; Grillfest,<br />

FFW-Haus Uttigkofen<br />

Uttigkofen<br />

Juli<br />

10. So FFW; Sommernachtsfest<br />

mit Kinderprogramm, FFW Haus<br />

Walchsing<br />

Juli<br />

06. Mi FFW;<br />

Stammtisch, FFW-Haus<br />

22. 22. – 24. Fr – So RSV;<br />

Sommernachtsfest, Sportheim<br />

Beutelsbach<br />

Juli<br />

09. Sa 18 Uhr FFW;<br />

Sommerfest, FFW-Gerätehaus<br />

<strong>16</strong>. Sa 17 Uhr RK + KSV;<br />

Grillfest, Gasthaus „Wasmeier“<br />

Ledering<br />

Juli<br />

15. Fr 19 Uhr FFW;<br />

Monats-Übung, Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

Juli<br />

08. Fr VdK; Ausflug:<br />

Filmschauplätze Bergdoktor<br />

09. Sa 9 Uhr Eisstock-Club;<br />

Marktmeisterschaft, EC-Halle<br />

14. Do 19 Uhr Frauenbund;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Zur Post“<br />

15. Fr 18 Uhr Pfarrfest,<br />

Weinfest, Pfarrheim<br />

Fürstenstein<br />

Juli<br />

15. Fr 20 Uhr Gemeinde;<br />

Eröffnung der „2. Hans Matheis<br />

Volksmusiktage 20<strong>16</strong>“, Hoagarten<br />

im Weberstadl, Oberpolling<br />

<strong>16</strong>. Sa 9 Uhr Gemeinde;<br />

„Hans Matheis Volksmusiktage<br />

20<strong>16</strong>“, Seminarraum der<br />

Dreifachturnhalle<br />

17. So 15 Uhr Gemeinde; „Hans<br />

Matheis Volksmusiktage 20<strong>16</strong>“<br />

Fürstenzell<br />

Juli<br />

08. Fr 15 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Begegnungen im Kulturcafe;<br />

Treffen verschiedener<br />

Nationalitäten, Evangelisches<br />

Gemeindehaus<br />

Jägerwirth<br />

Juli<br />

14. Jeden 2. Donnerstag 19.30<br />

Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch,<br />

Gasthof „Voggenreiter“<br />

<strong>16</strong>. Sa 6 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Vereinsausflug,<br />

Treffpunkt: Bus Aigner<br />

Hofkirchen<br />

Juli<br />

08. 08. – 10. Fr – So 15 Uhr SV;<br />

in Zusammenarbeit mit dem FC<br />

Ingolstadt: Trainingscamp mit<br />

der Audi Schanzer Fußballschule,<br />

Sportplatz<br />

22. Fr 18 Uhr Jugendförderverein;<br />

Supertalent,<br />

Tennisanlage<br />

Helmut A. Binser<br />

in Pörndorf<br />

Luitpoldingerring 7<br />

94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Telefon: 08541/ 90 39 549<br />

www.rink-praxis.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ein kulturelles Highlight der<br />

Extraklasse ist der Auftritt<br />

des beliebten Kabarettisten<br />

Helmut A. Binser. Mit seinem<br />

mittlerweile dritten Bühnenprogramm<br />

„Wie im Himmel“<br />

gastiert Helmut A. Binser am<br />

4. August in Pörndorf und<br />

man darf sich auf viele neue<br />

Gschichten und Lieder des<br />

gemütlichen Waidlers freuen.<br />

Die DJK Pörndorf lädt dazu in<br />

die Stockschützenhalle ein<br />

und freut sich schon sehr auf<br />

den Auftritt. Binser ist ein<br />

bayerisches Original: lebenslustig,<br />

humorvoll und zünftig,<br />

sein Bühnenauftritt so<br />

lässig und selbstverständlich<br />

als hätte er nie etwas anderes<br />

gemacht. Karten gibt es<br />

bei Roman Hofbauer unter<br />

08547/915988 und in allen<br />

Geschäftsstellen der Passauer<br />

Neuen Presse.


5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 43<br />

Garham<br />

Juli<br />

10. So 9 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein; Jahresfest,<br />

Dorfplatz<br />

Hilgartsberg<br />

Juli<br />

22. Fr 20 Uhr Burgförderverein;<br />

Heißmann und Rassau,<br />

Burgruine Hilgartsberg<br />

Künzing<br />

Juli<br />

05. 05.07. – 25.09. Di – So 10 Uhr<br />

Museum Quintana -Archäologie;<br />

Sonderausstellung „7000 Jahre<br />

Bier und Wein“<br />

08. Fr 19 Uhr Grundschule;<br />

Festabend, 50 Jahre Schulhaus,<br />

Schulhaus<br />

09. Sa 10 Uhr Grundschule<br />

Künzing; Schulfest, Schulhaus<br />

<strong>16</strong>. Sa 18 Uhr Fischergilde;<br />

Fischerfest, Festplatz an<br />

der Windgasse<br />

17. So 10.30 Uhr Fischergilde;<br />

Fischerfest, Festplatz an<br />

der Windgasse<br />

Forsthart<br />

Juli<br />

10. So FFW; Einweihung neues<br />

FFW Fahrzeug, FFW-Gerätehaus<br />

Ortenburg<br />

Juli<br />

06. Mi 19.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

10. So 10 Uhr Katholischer<br />

Pfarrverand; Pfarrverbandsgottesdienst;<br />

anschließend<br />

Pfarrfest, Kath. Pfarrkirche<br />

14. Do 18 Uhr Verein für Gartenbau<br />

und Landschaftspflege;<br />

Erwachsenen-Ferienprogramm<br />

Gartenbesichtigung der<br />

Fam. Kapsreiter in Mittich,<br />

Dobler Reisen<br />

Do 19.30 Uhr SPD;<br />

Politischer Stammtisch,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

15. Fr 17 Uhr RK; 29. RK-<br />

Sommerbiwak, 1. Tag,<br />

Leopiermühle<br />

Fr 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />

Orchester und Geschichten,<br />

Blockflötenorchester, Pianisten<br />

und ein Saxophonquartett,<br />

Weiherhaus<br />

<strong>16</strong>. Sa RK; 29. RK. Sommerbiwak,<br />

2. Tag, Traditioneller<br />

Biwakwettkampf, danach<br />

Kameradschaftsabend am<br />

Lagerfeuer, Leopiermühle<br />

Programm Juli<br />

15.07. Open Air:<br />

Kunstnacht 20<strong>16</strong> mit<br />

Jalla World Music club u.a.<br />

<strong>16</strong>.07. Musik: at the Diner<br />

21. – 23.07. Kabarett:<br />

sigi Zimmerschied<br />

„tendenz steigend“<br />

Sa 18 Uhr Krieger- u. Reservistenkameradschaft;<br />

Grillfest,<br />

Betriebsgelände Dobler Reisen<br />

Sa 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />

Weiherhaus Sommerfest<br />

mit Jazz & Geschichten,<br />

Weiherhaus<br />

17. So RK; Abbauen der Zelte,<br />

danach gemütliches Mittagessen,<br />

Abfahrt: ca. 15 Uhr<br />

18. Mo MSC; Fahrradturnier,<br />

Grund- und Mittelschule<br />

Göbertsham<br />

Juli<br />

<strong>16</strong>. Sa 18 Uhr FFW;<br />

Sommerfest, Feuerwehrhaus<br />

Holzkirchen<br />

Juli<br />

17. So 11 Uhr Stammtischverein;<br />

Grillfest, Dorfplatz<br />

Neustift<br />

Juli<br />

05. Di 9 Uhr Pfarrverband;<br />

Firmung<br />

Rainding<br />

Juli<br />

06. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Unteriglbach<br />

Juli<br />

07. Do 20 Uhr 1860 München<br />

Fanclub Seelöwen; Monatsversammlung,<br />

60er Stammtisch,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

09. Sa 17 Uhr 1860 München<br />

Fanclub Seelöwen; Sommernachtsfest,<br />

Biergarten,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

11. Mo TC; Meldeschluss<br />

Clubmeisterschaft<br />

14. Do 19 Uhr TC;<br />

Auslosung, Clubhaus<br />

15. Fr TC; Spielbeginn<br />

Windorf<br />

Juli<br />

12. Di KDFB; Abendausflug<br />

Abfahrt: Rathausvorplatz<br />

17. So 10 Uhr VDK; Grillfest,<br />

Vereinsheim EV Weiß-Blau<br />

Otterskirchen<br />

Juli<br />

09. Sa 14 Uhr Kindergarten;<br />

Sommerfest<br />

10. So 9.30 Uhr Edelweißschützen<br />

Neuhof; Hoffest,<br />

Schützenheim Neuhofen<br />

17. So Wintersportverein;<br />

Wanderung nach Oberkapp/<br />

Wegscheid/Donauaussicht<br />

22. Fr 20 Uhr Dartverein<br />

„Stachus Tornados“;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Stachus“<br />

Rathsmannsdorf<br />

Juli<br />

<strong>16</strong>. Sa 19 Uhr SV;<br />

Sportplatzfest, Sportplatz<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Unterschied –<br />

Marmelade oder<br />

Konfitüre?<br />

Eine „Marmelade“ ist im<br />

bayerischen Sprachgebrauch<br />

üblicherweise jeder süße<br />

Fruchtaufstrich – egal ob aus<br />

Erdbeeren, Kirschen oder<br />

anderem Obst gemacht. Im<br />

Supermarktregal wird man<br />

jedoch vergeblich eine „Erdbeermarmelade“<br />

suchen,<br />

hier findet sich nur „Erdbeerkonfitüre“.<br />

Wie kommt das?<br />

Andrea Danitschek von der<br />

Verbraucherzentrale Bayern<br />

erklärt: „Der Begriff Marmelade<br />

ist im Lebensmittelrecht<br />

für Erzeugnisse aus<br />

Zitrusfrüchten vorgesehen.“<br />

Die klassische englische Bitterorangenmarmelade<br />

zum<br />

Beispiel darf also tatsächlich<br />

als solche bezeichnet<br />

werden. Für den Verkauf<br />

auf Wochen- und Bauernmärkten<br />

gilt eine Ausnahme.<br />

Dort kann man auch<br />

Produkte, die aus anderen<br />

Früchten hergestellt sind,<br />

als Marmelade anbieten.<br />

Die Zusammensetzung von<br />

Konfitüren und Marmeladen<br />

ist rechtlich genau geregelt.<br />

„Je nach Obstsorte ist ein<br />

Mindestfruchtgehalt vorgeschrieben,<br />

Farbstoffe oder<br />

Aromazusätze dürfen nicht<br />

enthalten sein“, so Ernährungsexpertin<br />

Danitschek.<br />

Wer auf einen hohen Fruchtgehalt<br />

Wert legt, sollte auf<br />

die Angabe „Konfitüre extra“<br />

achten.<br />

freiwillige feUerweHr VilsHofen<br />

Wir laden Sie sehr herzlich ein zum<br />

Hallenfest<br />

FFW-Zentrum Wittelsbacherring<br />

samstag, <strong>16</strong>. Juli 20<strong>16</strong><br />

Beginn 14.00 Uhr<br />

MUSIQUE LIQUIDE in Passau<br />

MUSIQUE LIQUIDE, so heißt das neue Musikwunderfest aus dem<br />

Hause Eulenspiegel. Mächtig stolz ist man hier auf ein gigantisches<br />

Programm: Sophie Hunger, ATTWENGER und Pollyester<br />

treten im Eulenspiegel Zelt in Passau auf. Am Samstag, den 9.<br />

Juli, geht’s bereits um 19 Uhr los. Die Eulenspiegel Familie findet,<br />

dass dieser Abend der künstlerische Höhepunkt in 22 Jahren<br />

Eulenspiegel Festival sein wird.<br />

Krankenhausstr. <strong>16</strong>a | 94474 Vilshofen a. d. Donau | Tel. 0 85 41 / 96 94 14 | www.hoefer-dittrich.de<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

HÖFER & DITTRICH<br />

Seit über sieben Jahren<br />

verhelfen die Ergotherapeutinnen<br />

und Ergotherapeuten<br />

der Praxis HÖFER<br />

& DITTRICH den Patienten<br />

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Seite 44 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 45<br />

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Seite 46 5. Juli 20<strong>16</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Verschärfung des EU-Waffenrechts – Sinn oder Unsinn?<br />

Die in Brüssel vieldiskutierte Verschärfung des EU-Waffenrechts<br />

stößt auf wenig Zustimmung bei den deutschen Sportschützen<br />

und Jägern. Das geplante Maßnahmenpaket der<br />

Europäischen Union sieht vor, den Kauf von Feuerwaffen zu<br />

erschweren. Außerdem sollen die Waffenbesitzer noch stärker<br />

kontrolliert werden. Viele stellen sich nun die Frage:<br />

Werden Sportschützen und Jäger mit Terroristen über einen<br />

Kamm geschoren? Dieses Thema haben wir uns zum Anlass<br />

genommen, unsere Leser zu fragen, was sie davon halten.<br />

Herbert Lang (53), Unternehmer, Passau.<br />

Unser Waffenrecht hat sich in der Praxis bewährt. Der<br />

legale Waffenbesitz wird stark überwacht. Die geplante<br />

Verschärfung ist nichts als eine Mogelpackung. Sie umfasst<br />

erhebliche Einschränkungen für Sportschützen<br />

und ein Ausufern der Bürokratie. Medizinische Gutachten<br />

empfinde ich als Diskriminierung unseres Sports.<br />

Sinnvoller wäre eine Bekämpfung des illegalen Waffenhandels.<br />

Terroristen nutzen keine Sportwaffen sondern<br />

durchschlagkräftige Kriegswaffen vom Schwarzmarkt.<br />

Georg Rodler (51), Fahrzeugtester, Windorf<br />

Ich finde es absolut unnötig, nach jedem Vorfall mit<br />

Waffen sofort an eine Verschärfung des Waffenrechts<br />

zu denken. Wir haben in Deutschland sowieso<br />

eines der schärfsten Waffengesetze überhaupt. Außerdem<br />

kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Verschärfung<br />

den Terrorismus bekämpfen könnte. Die<br />

meisten kriminellen Vorfälle werden mit illegalen<br />

Waffen begangen. Als Jungjägerausbilder für Waffen<br />

bin ich der Meinung, dass die Waffen der registrierten<br />

Besitzer bestens geprüft und dokumentiert sind.<br />

Klaus Opitz (67), Rentner, Gaishofen<br />

Die Verschärfung des EU-Waffenrechts geht auf<br />

Kosten des kleinen Mannes. Jäger und Sportschützen,<br />

die aus Tradition oder Begeisterung schon in<br />

jungen Jahren in die Schützenvereine eintreten oder<br />

im Jagdwesen ihre Erfüllung sehen, sind durch die<br />

geplanten Verschärfungen die Leidtragenden. Unser<br />

Waffenrecht ist ohnehin sehr scharf, eine weitere<br />

Verschärfung erscheint mir unsinnig. Der Terrorismus<br />

hat damit nichts zu tun, er muss auf einer anderen<br />

Schiene bekämpft werden.<br />

Martina Fischer (27), Werbetechnikerin, Unteriglb.<br />

Ich denke, dass diese Maßnahmen Straftäter nicht aufhalten<br />

werden. Sportschützen werden immer öfter mit<br />

Amokläufern und Terroristen in Verbindung gebracht.<br />

Ich finde es nicht richtig, dass die Bekämpfung des illegalen<br />

Waffenhandels, der Waffenkriminalität und des Terrorismus<br />

zu Lasten der Sportschützen ausgetragen wird.<br />

Für eine Waffenbesitzkarte müssen ohnehin Sachkundenachweis,<br />

regelmäßiges Schießen, Zuverlässigkeit und<br />

persönliche Eignung nachgewiesen werden. Sie kann<br />

von den Behörden auch wieder entzogen werden.<br />

Stefanie Würf-Dick (33), Lehrerin, Neßlbach<br />

Unsere Welt wird bestimmt nicht sicherer, nur weil<br />

man legalen Waffenbesitzern das Leben noch schwerer<br />

macht. Nach jedem Attentat wird sofort darüber diskutiert,<br />

ob man nicht das Waffenrecht verschärfen sollte.<br />

Scheinbar stellt sich keiner die Frage, ob man dadurch<br />

die wahren Täter trifft und sie davon abhalten kann ihre<br />

Anschläge zu verüben. Ich denke, dass die potentiellen<br />

Attentäter nicht unter den Jägern und Sportschützen zu<br />

suchen sind. Hier reglementieren Prüfungen, hohe Auflagen<br />

und Kontrollen den Waffenbesitz bereits.<br />

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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 47

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