Donaubote 13/16
Jahrgang 37 · Ausgabe 13 · 5. Juli 2016
Jahrgang 37 · Ausgabe 13 · 5. Juli 2016
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Jahrgang 37 · Ausgabe <strong>13</strong><br />
5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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10. und 11. Juli 2015<br />
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Prost und seine Bluesbriederchen“<br />
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Samstag mit Musik von „FunkAlarm“ jeweils um<br />
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Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an beiden Tagen von ca. 22.00 – 22.30 Uhr gesperrt.<br />
Kontakt: Stadt Vilshofen an der Donau | Tel. 08541/208112 – tourismus@vilshofen.de | www.vilshofen.de<br />
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Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an beiden Tagen von ca. 21.30-22.15 Uhr gesperrt.<br />
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der Donau - Tel. 08541/208112 - tourismus@vilshofen.de OLAF<br />
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23. JULI<br />
29. JULI<br />
30. JULI<br />
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19. Juli 20<strong>16</strong>
Seite 2 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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Liebe Leser,<br />
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im Aldersbacher Schalander ein. Volks- und<br />
Urlaubs- und Festsaison sind in vollem Gange.<br />
Die Einen machen sich auf in den Süden um<br />
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an Strand und Meer Kraft zu tanken. Andere<br />
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ist es um diese Jahreszeit besonders schön.<br />
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Man muss nicht so viel packen, wenn die Nacht<br />
wieder in den eigenen vier Wänden verbracht<br />
wird. Damit Ihnen die Wahl zwischen den<br />
verschiedenen Ausflugszielen nicht so schwer<br />
fällt, haben wir Ihnen einige zusammengetragen.<br />
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Feste in der Region nicht. Wir stellen Ihnen beispielsweise<br />
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das Dorffest Aunkirchen, vom 15.<br />
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bis 17. Juli, vor. Es findet bereits seit Jahren am<br />
Feinsteinzeug-Fliesen<br />
Sportplatz statt. Ein traditionell-musikalischer<br />
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Höhepunkt wird der „Tag der Blasmusik“ in<br />
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Aldersbach. Landrat Franz Meyer lädt mehr als<br />
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25 Bläsergruppen zum gemeinsamen Stand-<br />
Öffnungszeiten: Do., Fr. 12 – 19 Uhr & Sa. 10 – 19 Uhr! Blasmusikfans dürfen sich dieses Fest, am<br />
Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, nicht entgehen lassen.<br />
Am selben Tag feiern die Pleintinger Stockschützen<br />
ihr beliebtes Fischfest. Neben zünftiger<br />
Musik gibt es köstliche Fischspezialitäten.<br />
Auch das Jakobifest am<br />
Ebersberg dürfen Sie nicht<br />
verpassen. Es wird am Sonntag,<br />
den 17. Juli, mit einem Waldfest<br />
am 27 Meter hohen Aussichtsturm, gefeiert.<br />
An diesem Wochenende steigt auch das Open<br />
Air in Gergweis. Hauptinterpret ist heuer „Keller<br />
Steff“ mit seiner Bigband. Dafür verlosen wir drei<br />
Freikarten. Mehr dazu finden Sie auf Seite 24. Besondere<br />
Highlights erwarten Sie bei den Burgfestspielen<br />
auf der Burgruine Hilgartsberg. AS-Entertainment<br />
präsentiert namhafte Musiker und<br />
Kabarettisten wie Heißmann und Rassau, Armin<br />
Stöckl, das Erbsen-Kabarett, Christian Anders, die<br />
Schäfer und viele mehr, beim Star-Treff. Weitere<br />
Informationen zu den Burgfestspielen Hilgartsberg<br />
erhalten Sie auf Seite 21. Für ein rauschendes<br />
Fest mit bester Unterhaltung ist das Imkerfest in<br />
Marterberg bekannt. Es findet am Sonntag, den<br />
24. Juli, unter der mächtigen Baumkrone der St.-<br />
Georgs-Eiche statt.<br />
Damit Sie gut vorbereitet in die Urlaubs- und<br />
Festsaison starten haben wir auf den Seiten 14<br />
bis 17 Tipps zum Schutz vor Einbrüchen parat. Um<br />
Gesetz und Recht geht es auch im Interview. Wir<br />
haben einige Leser zur geplanten Verschärfung<br />
des EU-Waffenrechts befragt. Ob sie es für sinnvoll<br />
erachten, erfahren Sie auf Seite 46.<br />
Eine schöne Sommerzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 3<br />
SCHNAPPSCHUSS<br />
Haus-<br />
Schlüssel<br />
gefunden!<br />
Bei einem der letzten Gewitter zog es Josef Kroiß aus Aicha vorm Wald hinaus, zum beobachten<br />
des Naturschauspiels. Dabei entstand dieser beeindruckende Schnappschuss, in der Nähe von Aldersbach.<br />
Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es<br />
uns an redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />
Badumbau auch<br />
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in nur 5 – 6 Tagen<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
Winterwetter<br />
im Hochsommer<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
4. Juli 1918:<br />
Es ist wirklich bald trostlos.<br />
Grau wie der Himmel in politischen<br />
Dingen, so auch in der<br />
Natur. Die französischen Blätter<br />
berichten über eine empfindliche<br />
Kälte im gesamten<br />
Seinetal. Von Argenteuil bis<br />
Mantes sei die Temperatur<br />
fast im ganzen Tal auf den<br />
Gefrierpunkt herabgesunken,<br />
und nach dem „Temps“<br />
wurden an mehreren Stellen<br />
minus 2 Grad festgestellt. Die<br />
Ernte wird durch die Kälte<br />
sehr beeinträchtigt. Bei uns<br />
ist es, wie in ganz Europa,<br />
dasselbe. Die Wärme im Mai<br />
hatte die Natur ja stark gefördert,<br />
während die Ernte infolge<br />
dieser Witterungsverhältnisse<br />
jetzt ganz sicher eine<br />
Verspätung erfahren muss.<br />
Hoffentlich kommt der Umschwung<br />
recht bald.<br />
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Osterhofen feiert am 9. Juli<br />
Am 9. Juli findet das Osterhofener Parkfest statt. Es verbindet<br />
drei Feste an einem Tag und beginnt um 14 Uhr mit dem städtischen<br />
Kinderfest. Für kleine Festgäste breitet sich eine große<br />
Spielwiese zwischen dem Pavillon im Stadtpark und der Dinoskulptur<br />
aus. Viele Vereine beteiligen sich mit Aktionen, die<br />
den Nachmittag für Kinder jeden Alters zu einer riesen Gaudi<br />
machen. Ob beim Torwandschießen, Wikinger-Schach, Basteln,<br />
Malen, Rätseln und Luftballon-Wettbewerb – für die Unterhaltung<br />
der Kinder ist gesorgt. Auch Überraschungen haben die<br />
Organisatoren dieses Jahr auf Lager. Der Startschuss für den<br />
Osterhofener Parklauf fällt um <strong>16</strong> Uhr. Die attraktiven örtlichen<br />
Gegebenheiten, rund um den Osterhofener Stadtpark und<br />
Stadtwald, bieten eine abwechslungsreiche Laufstrecke auf<br />
zwei Etappen. Starten wird der Parklauf um <strong>16</strong> Uhr im Seewiesen-Stadion<br />
der SpVgg Osterhofen-Altenmarkt. Von dort geht<br />
es über den Osterhofener Stadtpark in den Ortsteil Altenmarkt,<br />
an der Kneippanlage vorbei, den Stadtwald hinauf und wieder<br />
zurück. Gegen 18 Uhr werden die besten Läufer auf der Festwiese<br />
geehrt. Bereits beim Warm-Up der Läufer sorgt die Tanzschule<br />
Steinecker-Heller zwischen 14 und <strong>16</strong> Uhr im Stadion mit fetzigen<br />
Tänzen für Stimmung. Die Online-Anmeldung für die vier<br />
oder sieben Kilometer langen Strecken finden Sie unter: www.<br />
osterhofener-park-lauf-20<strong>16</strong>.racepedia.de/. Für die Kurzstrecke<br />
ist eine Startgebühr von zwölf Euro und für die Langstrecke von<br />
15 Euro fällig. Im Preis enthalten sind die Versorgung mit Getränken<br />
auf der Etappe, ein kostenloser Snack sowie ein Freigetränk<br />
im Ziel und ein tolles Funktionsshirt.
Seite 4 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Seniorenzentrum<br />
saniert Küchentrakt<br />
Der Neubau des Postverteilzentrums am Hösamer Feld geht stetig voran.<br />
Mit dem Innenausbau kann bereits begonnen werden.<br />
Dienstag<br />
Neubau Postverteilzentrum geht voran<br />
Der Bau des Postverteilzentrums<br />
in Vilshofen liegt im Zeitplan. Die<br />
Bauarbeiten an der Stahlkonstruktion,<br />
dem Dach und der Fassade<br />
sind in den letzten Zügen.<br />
Derzeit wird mit dem Innenausbau<br />
und der Gestaltung der Außenanlagen<br />
begonnen. Am Dach<br />
wird eine Photovoltaikanlage mit<br />
Hackfleisch gemischt<br />
Menü 1 Rinderschnitzel „Esterhazy“ u. Gemüsestreifen dazu Semmelknödel 5,80 €<br />
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Menü 3 Gnocchis „Pesto“ in Kräuterrahmsoße mit mariniertem Lachs 5,20 €<br />
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Menü jeder Bissen 2 Putenoberkeule ein Genuß in Sauerrahmsoße dazu Gemüseschupfnudeln 5,80 €<br />
Menü 3 Brokkoli-Käsemedaillon auf Tomaten-Paprikaragout 5,00 €<br />
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Käsespätzle Hinterschinken<br />
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vom Jungbullen, aus eigener<br />
Leberkäse<br />
Schlachtung<br />
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mehrfach Menü 2 prämiert Pizza nach „Art des Hauses“ mit mariniertem Salat 100 g 5,50 €<br />
von Menü Meisterhand<br />
Hausgem.<br />
3 Ofenkartoffel hergestellt<br />
Gulaschsuppe<br />
mit Kräuterquark und Putenstreifen 5,50 €<br />
von Koch Gerd Hanser aus besten Zutaten hergestellt 100 g<br />
Guten Appetit<br />
Mediterranes Rückensteak<br />
mit rohem Schinken und Mozzarella gefüllt<br />
Saftiges Frische Putenschnitzel<br />
aus deutscher Schlachtung, Grillkotelett<br />
100 g<br />
mariniert, stets frisch mit Knochen, geschnittenv. Schweinen aus unserer Region 100 g<br />
Zarte Rinderrouladen<br />
einer Leistung von etwa 170 kWp<br />
angebracht. Am Bau sind ausschließlich<br />
örtliche Firmen und<br />
Experten aus dem Vilshofener<br />
Umland beteiligt. Die Fertigstellung<br />
des Postverteilzentrums ist<br />
für 30. September geplant. Der<br />
Mietvertrag mit der Deutschen<br />
Post AG beginnt am 1. Oktober.<br />
2015<br />
KW 07 09.02. bis 14.02.<br />
100 g<br />
0,49<br />
0,55<br />
0,95<br />
0,99<br />
0,75<br />
0,69<br />
0,99<br />
0,55<br />
0,79<br />
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aus der Schnitzel, Oberschale, Fleischpflanzerl, sorgfältig gereift Spare-Ribs, 100Currywurst,<br />
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nur vom Jungbullen aus der Region<br />
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KW 27 05.07. bis 08.07.<br />
KW 27 04.07. 09.07.<br />
Vorbestellungen nehmen wir gerne entgegen<br />
(Tel. 0 8541 / 7241 oder Fax 910141). Unsere Speisekarte<br />
finden Sie auch im Internet unter www.metzgerei-braidt.de<br />
Täglich frisch aus unserer Heißtheke:<br />
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Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />
bis<br />
Guten Appetit!<br />
warmer Leberkäse, Hähnchenkeulen, warmer Braten<br />
Freuen sich über die neuen Notruf-Schilder im Raum Vilshofen: (v.l.) städtischer<br />
Bauhofleiter Karl Leuzinger, Christoph Rauscher vom Forstrevier<br />
Vilshofen und Bürgermeister Florian Gams.<br />
Foto: Aschenbrenner<br />
Neue Rettungstreffpunkte im Wald<br />
In Bayerns Privat- und Kommunalwäldern<br />
werden derzeit in<br />
Zusammenarbeit zwischen Bayerischer<br />
Forstverwaltung und<br />
der Kommunen die Schilder der<br />
Rettungskette Forst ausgebracht.<br />
Der Kern dieses landesweit einheitlichen<br />
Rettungssystems sind<br />
fixe, bereits festgelegte Treffpunkte,<br />
die derzeit durch die gemeindlichen<br />
Bauhöfe im Raum<br />
um Vilshofen installiert werden.<br />
Wird von einem solchen Schild<br />
ein Notruf abgesetzt, so trifft<br />
man sich dort mit den Rettungskräften.<br />
Der große Vorteil dieser<br />
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Von innen nach außen gedacht:<br />
Außergewöhnliches Architekturkonzept für Unteriglbach<br />
Wie kann man seinen Traum<br />
vom eigenen, ökologischen<br />
Wunschhaus preisbewusst<br />
verwirklichen, ohne an den<br />
Ansprüchen sparen zu müssen?<br />
Dieser Herausforderung<br />
haben sich elf Architektur-<br />
Büros gestellt und in einem<br />
internen Wettbewerb für die<br />
Sonnleitner Holzbauwerke<br />
eine Vielzahl von Lösungen<br />
dafür entwickelt. Die besten<br />
davon – ausgewählt von einer<br />
Fachjury – wurden jetzt mit<br />
den so genannten Concept-<br />
Häusern umgesetzt: Fünf ausgezeichnete<br />
Hauskonzepte<br />
Schilder sind die enthaltene Notrufnummer<br />
112, eine kurze Handlungsanweisung<br />
sowie der feste<br />
Treffpunkt. Von dort können die<br />
Einsatzkräfte schnell zum Verletzten<br />
gelotst werden. Somit geht<br />
weniger Zeit bis zur Versorgung<br />
verloren. Viele der Schilder liegen<br />
an Waldrandbereichen, damit sie<br />
ganzjährig befahrbar sind. Es ist<br />
wichtig, sich den nächstgelegenen<br />
Rettungstreffpunkt zu notieren<br />
oder die Rettungs-App für<br />
Smartphones zu nutzen. Mehr<br />
Infos unter www.rettungsketteforst.de.<br />
mit jeweils über 200 charakteristischen,<br />
individuell erarbeiteten<br />
Grundrissen – zugeschnitten<br />
auf jeden Anspruch.<br />
Gotthard Sonnleiter, Geschäftsführer<br />
der Sonnleitner Holzbauwerke<br />
in Ortenburg: „Bei unseren<br />
Concept-Häusern, wie wir<br />
sie jetzt speziell auch für unser<br />
Baugebiet in Unteriglbach anbieten,<br />
haben wir an den unterschiedlichen<br />
Bedürfnissen der<br />
Bauherren Maß genommen und<br />
von innen nach außen gedacht.<br />
Wie die Gebäudehülle aussehen<br />
soll – welche Fassade, welche<br />
Im Alfons-Gerstl-Haus der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) in Vilshofen<br />
wird die Küche erweitert<br />
und modernisiert. Damit<br />
möchte man den steigenden<br />
Anforderungen nachkommen.<br />
Die Küche stieß bei der Ausgabe<br />
von rund 600 bis 700 Essen pro<br />
Tag an die Grenzen ihrer Kapazitäten.<br />
Nun wird die Fläche des<br />
Küchentrakts um etwa ein Drittel<br />
vergrößert. Außerdem sollen<br />
neue, zeitgemäße Küchengeräte<br />
angeschafft werden. Zu<br />
den Baumaßnahmen zählen<br />
die Errichtung einer modernen<br />
Spülstraße, das Schaffen einer<br />
großen Kühlung und der Einbau<br />
einer neuen Tiefkühlzelle. Damit<br />
kann die AWO künftig eine<br />
noch breitere Auswahl an Gerichten<br />
mit frischen Zutaten für<br />
die eigenen Heime, Kindergärten,<br />
Schulen, Cateringaufträge<br />
und Essen auf Rädern anbieten.<br />
Stadtentwicklungsmanager<br />
für Vilshofen<br />
Die Stadt Vilshofen erhält einen<br />
Stadtentwicklungsmanager.<br />
Nach jahrelangen Forderungen<br />
hat der Stadtrat kürzlich<br />
beschlossen, die Teilzeitstelle<br />
finanziell zu unterstützen. Zu<br />
den Aufgaben des Stadtentwicklungsmanagers<br />
gehört es,<br />
dem Leerstand in der Altstadt<br />
Dachform und vor allem welche<br />
Größe das Haus nachher<br />
haben soll – können diese<br />
dabei frei kombinieren, egal<br />
welches Konzept sie wählen.<br />
Damit ist es uns gelungen, grenzenlose<br />
Vielfalt zu ermöglichen.<br />
Und das nicht nur ökologisch<br />
und energieeffizient, sondern<br />
dazu noch genial günstig.“<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Concept-Häusern und speziellen<br />
Angeboten in Unteriglbach unter<br />
Tel: (08542) 9611-0 sowie auf<br />
www.sonnleitner.de/service/<br />
grundstuecke-baugebiete.html.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 5<br />
und in Pleinting zu bekämpfen<br />
sowie die Entwicklung dieser<br />
Ortsteile zu fördern. Damit der<br />
Posten gefördert wird, fungiert<br />
die Mittelstandsgemeinschaft<br />
Pro Vilshofen als Arbeitgeber.<br />
Das Büro wird im Rathaus untergebracht.<br />
Die Finanzierung<br />
der Stelle teilen sich Stadt<br />
Vilshofen, mit 40 Prozent der<br />
Kosten und die Regierung von<br />
Niederbayern, mit 60 Prozent.<br />
Sanierungsarbeiten Turnhalle Sandbach im Zeitplan<br />
Markt<br />
Hofkirchen<br />
Markt<br />
Aidenbach<br />
Hallenbad wird<br />
energetisch saniert<br />
Das Aidenbacher Hallenbad<br />
wird energetisch saniert. Beginn<br />
der Sanierungsmaßnahme ist<br />
für Mai 2017 geplant. Durch die<br />
Installation einer Hackschnitzelheizung<br />
konnten die Heizkosten<br />
zwar schon gemindert werden,<br />
aber nun muss das Gebäude<br />
fachgerecht isoliert werden. Die<br />
Wände aus Beton lassen Wärme<br />
nach außen entweichen. Auch<br />
Bauelemente wie Fenster und<br />
Türen müssen ausgetauscht<br />
werden. Zudem werden die<br />
Glasbausteine und das Dach saniert.<br />
Die Gesamtkosten sollen<br />
sich auf etwa 340.000 Euro belaufen.<br />
Aus dem Kommunalen<br />
Investitionsprogramm werden<br />
300.600 Euro bezuschusst.<br />
Die Baumaßnahmen zur Sanierung sind derzeit in vollem Gange.<br />
Die Sanierungsarbeiten an der<br />
Turnhalle in Sandbach liegen<br />
voll im Zeitplan. Nach Beginn<br />
des dritten Bauabschnitts im<br />
März dieses Jahres wurde der<br />
Flachdach-Anbau mit den Umkleiden<br />
und Sanitäranlagen auf<br />
Rohbauniveau zurückgebaut.<br />
Bodenaufbau, Sanitäranlagen,<br />
Decken und Technik konnten<br />
die Handwerker bereits entfernen.<br />
Vor etwa einer Woche<br />
wurde der Estrich aufgebracht,<br />
in drei bis vier Wochen kann der<br />
neue Bodenbelag dann verlegt<br />
und mit dem Innenausbau richtig<br />
begonnen werden. Es entstehen<br />
neue Umkleiden, Sanitäranlagen,<br />
ein Erste-Hilfe Raum,<br />
ein Behinderten WC und ein<br />
Technikraum. Außerdem wird<br />
der Bereich des Flachdach-Anbaus<br />
energetisch saniert. Dafür<br />
werden unter anderem 20 Zentimeter<br />
dicke Isolierungen an<br />
die Decke und die Außenwände<br />
angebracht. Dadurch kann<br />
noch mehr Energie eingespart<br />
werden, als die Energieeinsparverordnung<br />
20<strong>16</strong> vorschreibt.<br />
Auch die Beleuchtung mit sparsamen<br />
LED-Lampen schont die<br />
Umwelt. Laut Architekt wird die<br />
Fassade durch wetterbeständige<br />
Materialien verkleidet und<br />
mit weinroten Akzenten gestaltet.<br />
Fertigstellung ist pünktlich<br />
zum neuen Schuljahr geplant.<br />
Letzte Arbeiten sind noch nötig, damit das neue IT-Zentrum in Hofkirchen<br />
den Betrieb voll aufnehmen kann.<br />
IT-Zentrum in Hofkirchen fast fertig<br />
Kürzlich ist die Hartl Group in<br />
ihre neuen Geschäftsräume im<br />
IT-Zentrum Hofkirchen eingezogen.<br />
Rund fünf Millionen Euro<br />
investierten Peter und Beate<br />
Hartl für ihr neues IT-Zentrum,<br />
welches nach eigenen Angaben<br />
das „modernste und energieeffizienteste<br />
Rechenzentrum Bayerns“<br />
sei. Letzte Arbeiten sind<br />
noch nötig, bis das KfW-Niedrigenergiehaus<br />
fertiggestellt ist<br />
und das gesamte Rechenzentrum<br />
ans Netz gehen kann. Das<br />
Gebäude gliedert sich in drei<br />
Bereiche, den Büro- und Verwaltungstrakt,<br />
das Rechenzentrum<br />
und den sozialen Bereich. Für<br />
Events wurde eine Halle geschaffen.<br />
Peter und Beate Hartl<br />
legen viel Wert auf die Gesundheit<br />
der rund 20 Mitarbeiter.<br />
Dies zeigt sich auch am neuen<br />
IT-Zentrum. Neben modernen<br />
Arbeitsplätzen, mit höhenverstellbaren<br />
Schreibtischen stehen<br />
den Angestellten ein Fitnessraum<br />
und ein Schwimmbad<br />
mit Donaublick zur Verfügung.<br />
Eine gute Lösung, um genügend<br />
Kühlwasser für das Rechenzentrum<br />
vorrätig zu haben. Die<br />
Firma entwickelt Software und<br />
bietet IT-Dienstleistungen an.<br />
Durch den Neubau konnten sie<br />
nun ihre Kapazitäten erweitern.<br />
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Seite 6 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Das Bewegungszentrum Ortenburg wird fertiggestellt. Bis zum 1. August<br />
sollen Physiotherapiepraxis und Fitnessstudio der Familie Wieberneit-<br />
Hanfgarn einziehen.<br />
Bauarbeiten „Bewegungszentrum“<br />
in den letzten Zügen<br />
Das Bewegungszentrum Wieberneit<br />
- Hanfgarn mit Fitnessstudio<br />
und Physiotherapiepraxis<br />
nimmt Gestalt an. Die<br />
Fassade des Holzrahmenbaus<br />
ist fast fertig. Derzeit wird kräftig<br />
am Innenausbau gewerkelt.<br />
Baumaßnahmen, wie das<br />
Verlegen der Fußböden, der<br />
Einbau der Sauna, Maler- und<br />
Pflasterarbeiten fallen derzeit<br />
an. Im Erdgeschoss soll die Physiotherapiepraxis<br />
der Familie<br />
Wieberneit-Hanfgarn mit acht<br />
Behandlungszimmern und Geräteraum<br />
einziehen. Der erste<br />
Stock beheimatet ein modernes<br />
Fitnessstudio, auf 200 Quadratmetern,<br />
mit Blick in die Natur.<br />
Neben einem großzügig gestalteten<br />
Fitnessraum entstehen<br />
Seminar- und Schulungsräume<br />
sowie ein Wellnessbereich mit<br />
Sauna und Solarium. Die Räume<br />
des rund 750 Quadratmeter<br />
großen Gebäudes sind alle hell<br />
und freundlich, durch natürliche<br />
Lichtquellen, gestaltet.<br />
FC Unteriglbach plant Mehrzweckhalle<br />
Der Fußballclub Unteriglbach<br />
(FCU) stellte kürzlich eine Bauvoranfrage<br />
zur Errichtung einer<br />
Mehrzweckhalle. Geplant ist<br />
sie auf einem Baugrundstück<br />
bei den Sportanlagen des FCU.<br />
Gespräche mit dem Grundstücksbesitzer<br />
verliefen positiv.<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Sobald das Landratsamt den<br />
Neubau erlaubt, gibt der Bauausschuss<br />
des Marktes Ortenburg<br />
sein Einverständnis und<br />
lässt die Grundstücksfläche<br />
kaufen. Wie viele Quadratmeter<br />
Grund benötigt werden ist<br />
noch nicht ganz klar.<br />
Gemeinsam kümmerten sie sich um das Catering beim Aktionstag „Kochen<br />
fürs Klima“: Karatetrainerin Kerstin Buentke mit Tochter Jana, Oberturnwart<br />
Erwin Anzenberger, 1. Vorsitzende Waltraud Prins-Spichtinger, Stefan Gutsmidl,<br />
2. Vorsitzender Dr. Robert Metzler und Josef Lechl von der Sparte Karate.<br />
Auftakt für Gesunde Gemeinde<br />
Bei der Auftaktveranstaltung<br />
„Kochen fürs Klima“, im Rahmen<br />
der Aktion Gesunde Gemeinde,<br />
übernahm die Turngemeinde<br />
(TG) Vilshofen einen Teil des Caterings.<br />
Es gab kühle Getränke und<br />
leckere Grillspezialitäten. Natürlich<br />
Umwelt- und Klimafreundlich.<br />
Doch die Sportler um Waltraud<br />
Prins-Spichtinger kochen<br />
nun auch in ihrem Vereinsheim<br />
klimafreundlich. Sie schafften<br />
sich kürzlich einen neuen, energieeffizienten<br />
Herd an. Diese Gelegenheit<br />
nutzte Stefan Gutsmidl<br />
kürzlich und überreichte der TG<br />
Vilshofen im Rahmen des Aktionstags<br />
„Kochen fürs Klima“ eine<br />
Spende für das neue Sprungbrett<br />
der Turngemeinde.<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
Universität Passau<br />
wird erweitert<br />
Aufgrund der seit Jahren steigenden<br />
Studentenzahl hält<br />
das Raumangebot mit dem<br />
Raumbedarf, für Lehre und<br />
Forschung an der Uni Passau,<br />
kaum Schritt. Deshalb wurde<br />
ein Erbbaurechtsvertrag mit<br />
der Bayerischen Löwenbrauerei<br />
Franz Stockbauer AG durch die<br />
Immobilien Freistaat Bayern<br />
(IMBY) unterzeichnet. Der nun<br />
beurkundete Vertrag bietet<br />
dem Freistaat Bayern aufgrund<br />
der Laufzeit von 60 Jahren eine<br />
langfristige Perspektive und<br />
zudem die Möglichkeit, das<br />
Grundstück nach <strong>16</strong> Jahren<br />
Vertragslaufzeit anzukaufen.<br />
Es handelt sich um eine zirka<br />
5.200 Quadratmeter große<br />
Teilfläche des Brauereigeländes,<br />
welches für den Brauereibetrieb<br />
nicht mehr notwendig<br />
ist. Nach Abbruch der vorhandenen<br />
Gebäudesubstanz kann<br />
in den nächsten Jahren das<br />
Raumangebot der Uni voraussichtlich<br />
um insgesamt über<br />
4.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche<br />
ausgebaut werden.<br />
Zwei Millionen Euro<br />
Fluthilfe ausgezahlt<br />
Im Nachgang zu den schweren<br />
Unwettern vor allem im Raum<br />
Ortenburg, Bad Griesbach und<br />
Ruhstorf a.d. Rott hat das Landratsamt<br />
bislang die Auszahlung<br />
von knapp zwei Millionen Euro<br />
an Sofortgeld und Soforthilfe<br />
an Betroffene veranlasst.<br />
Während die Zahl der Anträge<br />
aus diesen Gebieten derzeit<br />
abnimmt, erwartet Kreiskämmerer<br />
Heinz Dorschner nun<br />
eine neue Antragsflut aus dem<br />
nördlichen Landkreis. Geschädigte<br />
haben demnach einen<br />
Anspruch auf ein Sofortgeld<br />
von 1.500 Euro pro Haushalt<br />
(Gewerbetreibende, Landwirte<br />
und Vereine 5.000 Euro).<br />
Neubau Berufsschule –<br />
Baumreihe statt<br />
Grünfläche<br />
Bei der jüngsten Sitzung des<br />
Verbandsausschusses wurde<br />
beschlossen, dass vom Berufsschulverband<br />
keine weitere<br />
Fläche erworben wird. Der<br />
Kompromissvorschlag, der<br />
Stadt Vilshofen, die Hälfte der<br />
Grundstücksfläche für einen<br />
Grüngürtel zum Kauf anzubieten<br />
und die andere Hälfte kostenlos<br />
zur Verfügung zu stellen,<br />
wurde abgelehnt. Nun nimmt<br />
man mit einer Baumreihe als<br />
Abgrenzung zum Volksfestplatz<br />
vorlieb. Ansonsten wurde<br />
bei der Sitzung das Ökologische<br />
dem Wirtschaftlichen vorgezogen.<br />
Man möchte mit gutem<br />
Beispiel voran gehen. Auch<br />
wenn sich die Nutzung von Regenwasser<br />
für die WC-Anlagen,<br />
nach Rechnungen von Projektplaner<br />
Marcus Hartl, erst in 41<br />
Jahren amortisiert, soll es künftig<br />
genutzt werden. Schließlich<br />
werde dadurch weniger Grundwasser<br />
verschmutzt, so der Tenor<br />
der Räte. Heizen möchte<br />
man das neue Berufsbildungszentrum<br />
an der Rennbahn mit<br />
Pellet- und Gasöfen. Außerdem<br />
soll die Restwärme des Krematoriums<br />
genutzt werden. Die<br />
Verhandlungen dazu laufen<br />
bereits. Auch die Installation<br />
einer Elektrotankstelle für E-<br />
Bikes und E-Autos soll geprüft<br />
werden.<br />
ILE Klosterwinkel –<br />
9 Kommunen schließen<br />
sich zusammen<br />
Eine stolze „Gemeinde-Hochzeit“<br />
stand kürzlich in Aidenbach<br />
an. Dort schlossen sich<br />
die Gemeinden Ortenburg,<br />
Roßbach, Haarbach, Aidenbach,<br />
Aldersbach, Beutelsbach,<br />
Fürstenzell, Egglham und Bad<br />
Griesbach zur ILE Klosterwinkel<br />
zusammen. ILE bedeutet „Integrierte<br />
ländliche Entwicklung“<br />
und ist ein freiwilliger Zusammenschluss,<br />
dessen Projekte<br />
durch das Amt für ländliche Entwicklung<br />
gefördert werden. Mit<br />
dem Zusammenschluss möchte<br />
man Vorteile bei Zuschüssen,<br />
Verwaltungsarbeit und gemeinsamen<br />
Einkäufen erreichen.<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Baubeginn<br />
Dorferneuerung<br />
Otterskirchen<br />
Derzeit beginnen die Bauarbeiten<br />
für die Dorferneuerung<br />
in Otterskirchen. Umgestaltet<br />
werden die Bereiche Hofmark,<br />
Baderstraße und der Friedhofsvorplatz.<br />
Der Markt Windorf erhält<br />
dafür eine Förderung vom<br />
Amt für Ländliche Entwicklung<br />
in Landau. Die Bauarbeiten werden<br />
voraussichtlich bis Ende<br />
Oktober andauern. Bei der Umsetzung<br />
der Maßnahme sollen<br />
die Verkehrsbeschränkungen<br />
so gering wie möglich gehalten<br />
werden. Behinderungen sind<br />
aber nicht ausgeschlossen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Donaubote</strong><br />
erscheint am<br />
19. Juli 20<strong>16</strong>.<br />
Firma Gautzsch baut in<br />
Rathsmannsdorf<br />
Die Firma Gautzsch, ein Betreiber<br />
von Elektro- und Konsumgüter-Großhandlungen,<br />
die in<br />
Deutschland, Österreich und<br />
Holland tätig ist, investiert <strong>13</strong><br />
Millionen Euro in einen Neubau<br />
im Gewerbegebiet Rathsmannsdorf.<br />
Auf einer Fläche von<br />
31.500 Quadratmetern sollen<br />
ein Zentrallager Logistik und ein<br />
Verwaltungsgebäude entstehen.<br />
Der bisherige Standort für<br />
die <strong>13</strong> bayerischen Niederlassungen<br />
von Gautzsch ist seit 2007<br />
in Passau. Spatenstich für das<br />
neue Firmenareal soll noch im<br />
Juli sein. Im Frühjahr 2017 sollen<br />
die 61 Mitarbeiter vom Standort<br />
Passau umziehen.<br />
Marktrat stellt Weichen<br />
für Mehrzweckhalle<br />
Die seit Jahren von der Otterskirchener<br />
Bevölkerung gewünschte<br />
Mehrzweckhalle könnte bald<br />
realisiert werden. Der Marktrat<br />
stelle kürzlich die Weichen und<br />
beschloss, dass die Gemeindeverwaltung,<br />
im Rahmen der<br />
Dorferneuerung, EU-Fördermittel<br />
prüfen und beantragen soll.<br />
Entstehen soll die Mehrzweckhalle<br />
zwischen Schulhaus und<br />
Kindergarten in Otterskirchen.<br />
Damit sich der Markt Windorf<br />
für die Förderungen bewerben<br />
kann, muss eine Planreife vorliegen.<br />
So wurde die Eingabeplanung<br />
kürzlich vergeben.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 7<br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
Schirmherrnbitten beim Landrat<br />
Die Gauvorstandschaft des Schützengaus Vilshofen beim Schirmherrnbitten<br />
bei Landrat Franz Meyer und Ehefrau Rosmarie, in Albersdorf.<br />
Kürzlich war die Gauvorstandschaft<br />
des Schützengaus<br />
Vilshofen bei Landrat Franz<br />
Meyer zum Schirmherrnbitten.<br />
Dieser zeigte sich beeindruckt<br />
von den Leistungen<br />
der Schützen, im Hinblick auf<br />
Traditionspflege und nahm<br />
die Ehre dankend an. Vor 65<br />
Jahren wurde im Alt-Landkreis<br />
Vilshofen der Schützengau<br />
Tanz in d‘Summernocht<br />
in Aicha<br />
Die Blaskapelle Aichaer Frohsinn<br />
lädt am Samstag, den<br />
23. Juli, ab 19 Uhr zum Tanz in<br />
d‘Summernocht in die Ortsmitte<br />
von Aicha vorm Wald (Höhe<br />
Kurzhaus). Die Veranstaltung<br />
findet nur bei schönem Wetter<br />
statt. Es gibt bayerische<br />
Brotzeiten, Kaffee, Kuchen und<br />
Schmalzgebäck. Und dazu ein<br />
bayerisches Programm mit Blasmusik,<br />
Tanzboden und zünftigen<br />
Einlagen. Der Eintritt ist frei.<br />
Vilshofen gegründet. Ihm gehören<br />
46 Schützenvereine aus<br />
den Landkreisen Passau (24),<br />
Deggendorf (21) und Freyung-<br />
Grafenau (1) an. Gefeiert wird<br />
das Jubiläum am Sonntag,<br />
den 2. Oktober, in Aldersbach,<br />
beim Festgottesdienst mit<br />
Bänderweihe. Anschließend<br />
führt die Schützen ein großer<br />
Festzug durch die Gemeinde.<br />
Zweirad Würdinger baut in Plattling<br />
Die Verantwortlichen, um Geschäftsführer Thomas Würdinger, freuen<br />
sich beim obligatorischen Spatenstich auf eine erfolgreiche Bauzeit.<br />
In Plattling entsteht derzeit<br />
die dritte Filiale von Zweirad<br />
Würdinger. Kürzlich feierte<br />
das Unternehmen den Baubeginn,<br />
beim obligatorischen<br />
Spatenstich. Zweirad Würdinger<br />
ist ein Familienunternehmen,<br />
das es in Vilshofen<br />
bereits seit knapp 100 Jahren<br />
gibt. Nun entsteht in Plattling,<br />
schräg gegenüber des Globus-<br />
Marktes, die dritte Filiale. Die<br />
Ausstellung von<br />
Erika Stangl<br />
Am 7. Juli findet um 19 Uhr die<br />
Vernissage zur Ausstellung „Im<br />
Dialog mit Form und Farbe“ von<br />
Erika Stangl, im Lesesaal des<br />
Rathauses Aidenbach, statt. Im<br />
Zeitraum vom 7. Juli bis zum 5.<br />
August können Sie sich von den<br />
Bildern der Künstlerin überzeugen.<br />
Die Ausstellung hat Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />
und Montag bis Donnerstag<br />
von <strong>13</strong> bis <strong>16</strong> Uhr geöffnet.<br />
Fertigstellung ist für Dezember<br />
geplant. Anschließend<br />
wird der Laden gestaltet und<br />
gefüllt, bevor pünktlich zum<br />
Saisonstart 2017, die Eröffnung<br />
mit großen Aktionen gefeiert<br />
wird. Auf einer Fläche von<br />
2.000 Quadratmetern werden<br />
dann über 3.000 Fahrräder,<br />
rund 500 E-Bikes und mehr als<br />
10.000 Zubehörteile sowie viele<br />
Sport-Outfits angeboten.<br />
Sprechtag der<br />
Aktiv-Senioren<br />
Die Aktivsenioren Bayern e.V. –<br />
Helfer in Wirtschaft und Technik<br />
– halten jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat, in Kooperation<br />
mit GoPassau, der gemeinsamen<br />
Standortmarketing-Initiative<br />
von Stadt und Landkreis<br />
Passau, einen Sprechtag ab.<br />
Der nächste Sprechtag ist am<br />
Donnerstag, den 7. Juli von 10<br />
bis 14 Uhr, im Konferenzraum<br />
des Landratsamtes Passau. Anmeldungen<br />
unter 0851/397-246<br />
oder unter 0851/396-465. Zudem<br />
sind auch außerhalb der<br />
Sprechtage Terminvereinbarungen<br />
möglich.<br />
Faschingsfreunde<br />
suchen Verstärkung<br />
Die, im Mai gegründeten, Faschingsfreunde<br />
Vilusia stecken<br />
mitten in den Vorbereitungen<br />
für den Fasching 2017. Deshalb<br />
sind sie auf der Suche nach<br />
Faschingsbegeisterten, Organisationstalenten<br />
und Tanzbegeisterten<br />
für Jugend- und<br />
Prinzengarde. Auch ein Kinderprinzenpaar<br />
fehlt noch. Nähere<br />
Informationen unter www.<br />
faschingsfreunde-vilusia.de.<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
– Agentur<br />
für Arbeit<br />
Die Agentur für Arbeit hat in<br />
Vilshofen seit 1. Juli neue Öffnungszeiten.<br />
„Um unser Dienstleistungsangebot<br />
in der Region<br />
aufrechtzuerhalten, ist eine Anpassung<br />
der Öffnungszeiten erforderlich“,<br />
so Dr. Klaus Stein, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung<br />
der Agentur für Arbeit Passau. Die<br />
Dienststelle hat künftig von Montag<br />
bis Freitag jeweils von 8 bis 12<br />
Uhr offen. Die Öffnungszeiten am<br />
Standort Passau und die Jobcenter<br />
Passau Stadt und Passau Land<br />
bleiben unverändert.<br />
Betriebliches<br />
Familienbewusstsein<br />
Am Mittwoch, den 6. Juli, findet<br />
ab 17 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />
zum „Betrieblichen<br />
Familienbewusstsein – Was nutzt<br />
es und wie kann es gelingen?“<br />
statt. Veranstaltungsort ist das<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
in Aldersbach. Im Rahmen<br />
der Veranstaltung möchte man<br />
Unternehmen den Nutzen familienbewusster<br />
Maßnahmen näher<br />
bringen, Unterstützungsmöglichkeiten<br />
aufzeigen und positive Unternehmerbeispiele<br />
vorstellen. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen<br />
unter 089/5790-6280.<br />
TC Pleinting –<br />
Meister auf dem Kleinfeld<br />
Die Kindermannschaft des TC Pleinting (v.l.) Marie Fichtner, Nicolas<br />
Brauneis, Nicki Strener, Luka Mayerhofer und Kimberly Kronawitter.<br />
Auf eine überaus erfolgreiche<br />
Saison 20<strong>16</strong> kann die Jugendabteilung<br />
des Tennisclubs<br />
Pleinting zurückblicken. Die<br />
Freude ist deshalb so groß,<br />
weil bereits ein Jahr nach der<br />
Gründung der Kleinfeldmannschaft<br />
U10 eine Meisterschaft<br />
gefeiert werden kann. Der<br />
Trainingsfleiß über den Winter<br />
in der Tennis- und Mehrzweckhalle<br />
sowie das Üben<br />
auf dem Tennisplatz zweimal<br />
pro Woche hat sich gelohnt.<br />
Die U10 Mannschaft wurde<br />
mit 7:1 Punkten Meister in der<br />
Kreisklasse II. Nicki Sterner,<br />
Marie Fichtner, Kimberly Kronawitter,<br />
Nicolas Brauneis und<br />
Luka Mayerhofer schlugen die<br />
Mannschaften aus Künzing<br />
(5:5), Vilshofen (8:2), Altenmarkt<br />
(10:0) und Aldersbach<br />
(8:2). Lange Ballwechsel, konzentrierter<br />
Einsatz und schon<br />
recht gute Technik bei Vorund<br />
Rückhandschlägen waren<br />
bei allen Spielen zu sehen.<br />
Defibrilator für Aidenbach<br />
Bürgermeister Karl Obermeier (2.v.r.) freut sich bei der Übergabe der<br />
lebensrettenden Zuwendung durch die Vertreter der Banken (v.l.) Otto<br />
Weinthaler, Angela Deragisch, Laura Ziegler und Tobias Anzenberger.<br />
Seit kurzem befindet sich ein<br />
ständiger Lebensretter an der<br />
Bushaltestelle, zentral am<br />
Marktplatz von Aidenbach.<br />
Schon von Weitem kann man<br />
die leuchtend grüne Box erkennen,<br />
die den „Defi“ enthält,<br />
welcher im Notfall auch<br />
von Laien bedient werden<br />
kann. Mit gezielten Stromstößen<br />
können Herzrhythmusstörungen<br />
beendet und ein<br />
plötzlicher Herztod verhindert<br />
werden. Die Anschaffungskosten<br />
wurden je zur Hälfte von<br />
der Volksbank Vilshofen und<br />
der Raiffeisenbank Vilshofener<br />
Land getragen.
Seite 8 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Wir gratulieren<br />
zum Jubiläum!<br />
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man groß feiern.<br />
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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 9<br />
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So produzierten sie kürzlich<br />
die gesamte Ausstattung für<br />
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den Bowlingbahnen, mehrere<br />
Bars und Restaurants sowie 20<br />
Hotelzimmer mit Privatlogen<br />
und Kinosäle“, erzählt Max Saller.<br />
Aber auch bis nach Italien,<br />
Russland oder Sydney und ins<br />
benachbarte Ausland werden<br />
Möbelbstücke bis hin zur kompletten<br />
Wohnungseinrichtung<br />
geliefert. So wurde beispielsweise<br />
für „DJ Bobo“ eine Einbauküche<br />
und verschiedene Einrichtungsgegenstände<br />
in sein Heimatland,<br />
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der Fertigung sehen Sie, wie<br />
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aussehen werden.<br />
Stück für Stück entsteht Ihr<br />
gesamtes Geschäft, Bistro,<br />
Büro, ihre Praxis oder ihre<br />
private Inneneinrichtung am<br />
Monitor. Mit Hilfe dieser modernen<br />
Planungswerkzeuge<br />
können Sie schon mal virtuell<br />
durch die neuen Räume<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Zum Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich und wünschen weiterhin<br />
alles Gute. Wenn Sie einmal einen Rat brauchen, sind wir gern für Sie<br />
da.<br />
spazieren. „Das macht vieles<br />
leichter und erspart den Kunden<br />
Überraschungen. Durch<br />
die präzise Planung kann man<br />
sichere Kalkulationen treffen“,<br />
so der Geschäftsführer.<br />
Planung, Realisierung<br />
& Einbau – alles<br />
aus einer Hand<br />
S&P bietet seinen Kunden die<br />
vollständige Projektabwicklung<br />
an. Es ist die Planung,<br />
Fertigung und Montage für<br />
die gesamte Einrichtung eines<br />
Objektes möglich. Angefangen<br />
von Fenstern, Haus- und<br />
Wohnraumtüren, über Küchen<br />
und Badezimmermöbel bis hin<br />
zum Schlaf- oder Kinderzimmer<br />
– es kommt alles aus einer<br />
Hand. Zum Leistungsspektrum<br />
von S&P Einrichtungen<br />
und Ladenbau gehört aber<br />
auch das Verlegen von Bodenbelägen.<br />
Angefangen von Laminat-<br />
oder Korkböden, über<br />
Linoleum- oder Vinylböden bis<br />
hin zu Dielen-, Schiffs- oder<br />
echten Parkettböden.<br />
<br />
<br />
Ausführung der<br />
Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />
Elektroarbeiten und Beleuchtung<br />
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Hoffentlich Allianz.<br />
Wirgratulieren der Fa.S&Pzum<br />
25-jährigen Firmenjubiläum, bedanken uns für das<br />
entgegengebrachteVertrauen und freuen uns auf<br />
eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
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Wir bedanken uns für die gute und langjährige Zusammenarbeit!<br />
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GLÜCKWUNSCH<br />
...zum 25-jährigen Jubiläum!<br />
Herzlichen Dank für die in den vielen Jahren erteilten Aufträge und die damit<br />
verbundene gute Zusammenarbeit. Auf ein weiterhin erfolgreiches Miteinander.<br />
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S&P Einrichtungen und Ladenbau hat ein modernes CNC-Bearbeitungszentrum,<br />
somit kann mit hoher Präzision gearbeitet werden.<br />
de schon früh ein moderner<br />
Maschinenpark erworben. Darunter<br />
eine computergestützte<br />
Breitbandschleifmaschine, ein<br />
Kantenleimautomat und ein<br />
CNC-Bearbeitungszentrum.<br />
Ebenso wurde damals schon<br />
Entwicklung des<br />
Unternehmens S&P<br />
Angefangen haben die Geschäftsführer<br />
klein. Pachtweise<br />
übernahmen sie, im Sommer<br />
1991, ihren ehemaligen Lehrbetrieb<br />
in Hofkirchen. Mit viel<br />
Fleiß konnten sich Max Saller,<br />
Erich Anetsberger und Christian<br />
Eglseder, damals frisch<br />
ausgelernt, schnell etablieren.<br />
Schon im Winter 1992 zogen<br />
sie in ihr eigenes, neues Firmengebäude<br />
im Gewerbegebiet<br />
4. In den darauffolgenden<br />
Jahren legter jeder Einzelne<br />
seine Meisterprüfung ab. Das<br />
Unternehmen konnte schnell<br />
wachsen. Vorausschauend wurin<br />
der Planung und Arbeitsvorbereitung<br />
mit einer modernen<br />
CAD- bzw. Branchensoftware<br />
gearbeitet.<br />
Profis im Ladenbau<br />
Ein Meilenstein in der Betriebsgeschichte<br />
war die Integration<br />
des Ladenbaus in das Unternehmen.<br />
Bereits in den ersten<br />
Jahren wurden für einen namhaften<br />
Ladenbauer Metzgerläden<br />
produziert. Seit 2007 vermarktet<br />
S&P dieses Segment<br />
eigenständig und fertigt darüberhinaus<br />
schwerpunktmäßig<br />
Läden für Bäckereien und Einrichtungen<br />
für Bistros. Ihr Motto:<br />
Stimmt das Gesamtpaket,<br />
kommen die Kunden wieder.<br />
Und dazu gehört ein ansprechendes<br />
Ambiente und eine<br />
große Portion Einzigartigkeit<br />
der Projekte. Die Umsetzung<br />
dieser Punkte gelingt S&P bestens.<br />
So wurde im Bereich Bäckerläden<br />
das Brotregal „Backo-Rama“<br />
und das Warenrondell<br />
„Rondomatic“ entwickelt. Hier<br />
kann auf wenig Fläche viel präsentiert<br />
werden. Zu den Referenzen<br />
zählen unter anderem<br />
die Einrichtungen der neuen<br />
Filialen von örtlichen, aber<br />
auch deutschlandweiten Bäckereien<br />
sowie Metzgereien und<br />
Bistros. Mit der Eröffnung der<br />
neuen Ausstellungshalle soll<br />
diese Sparte weiter wachsen.<br />
Neubau Ausstellungshalle<br />
Die kontinuierliche Erweiterung<br />
erreicht, mit dem Anbau<br />
eines Verwaltungstrakts<br />
und einer Ausstellungsfläche<br />
auf zwei Ebenen, ihren Höhepunkt.<br />
Die neue Halle wird im<br />
Herbst eingeweiht und befindet<br />
sich derzeit in der Fertigstellungsphase.<br />
Auf rund 750 Quadratmetern<br />
Fläche wird dann<br />
ein Küchenstudio sowie eine<br />
Ausstellungsfläche für Metzger-<br />
und Bäckereien eingerichtet<br />
sein. Ebenso gibt es eine<br />
Ausstellung für Bauelemente,<br />
wie Fenster, Haustüren, Zimmertüren<br />
und Bodenbeläge.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 11<br />
Bad Griesbach swingt ...<br />
jeden Mittwoch<br />
Wohlfühl-Sound<br />
vom 6. 7. bis 3. 8.<br />
von 19 bis 22 Uhr<br />
im Bistro-Garten<br />
Musiksommer<br />
der Wohlfühl-Therme<br />
Freier Eintritt zu<br />
allen Konzerten<br />
in der Therme<br />
Von Rock und Pop über Jazz bis zu Folk und Country – da ist für jeden was dabei.<br />
Die drei Damen<br />
Mittwoch, 6. Juli<br />
Gesang oft dreistimmig, Klavier und Bass – die Stilistiken<br />
bunt gemischt – die Lieder neu erdacht bis selbstgemacht –<br />
die Sprache von englisch bis bairisch – die Stimmung von<br />
lauthals loslachend bis schwermutig schwelgend.<br />
Drei Damen, die unterschiedlicher nicht sein könnten<br />
und dennoch mit Stimme und Herz harmonieren.<br />
Lisa Wahlandt (vocals)<br />
Andrea Hermenau (piano,vocals)<br />
Christiane Öttl (bass,vocals)<br />
Threetimes<br />
Mittwoch, 27. Juli<br />
Rock – Pop – Jazz ... the feeling music brings!<br />
Die 5-köpfige Band wird Sie mit mehrstimmigen Gesang<br />
und ausgefeilten Arrangements von Rock-Pop-Jazz-<br />
Klassikern durch die laue Sommernacht begleiten.<br />
Sanfte Balladen, rockige Popsongs, funkige Grooves –<br />
das vielseitige Repertoire wird Sie begeistern.<br />
Unterstützt wird Sängerin Martina Ascher von Uli Resch<br />
(Klavier), Martin Schönberger (Gitarre), Stefan Bauer<br />
(Bass) und Dominik Sigl (Schlagzeug).<br />
Lakeside Willie<br />
Helga von<br />
Hochstein<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. Juli<br />
LAKESIDE WILLIE ist rootsiger Americana Folk & Pop aus<br />
Down South Bavaria. Handgemacht und spartanisch zieht sich<br />
der berühmte rote Faden durch traditionellen und modernen<br />
Folk, den Geschichten der amerikanischen Songwriter,<br />
versinkt in Ragtime und R & B, tangiert Pop & Rock und ehrt<br />
schon jetzt die Newcomer und Underdogs der Szene.<br />
Willie: Leadvoc., A-Git., Suitecasedrums, Washboard,<br />
Akkordeon, Harp. Joe: A-Git., Resophonic, Banjo, Harp,<br />
Backvoc. Martin: Upright Bass, Backvoc.<br />
Mittwoch, 20. Juli<br />
Helga von Hochstein ist eine echte, selbstbewusste<br />
Entertainerin. Sie kommt mit Gesang und Gitarre,<br />
sonst nichts! Eine musikalische Zeitreise mit Helga<br />
von Hochstein. Das Repertoire der Hippie-Dame enthält<br />
überwiegend gecoverte, aber auch eigene Kompositionen,<br />
von Balladen über Pop und Soft-Rock, Country,<br />
Blues bis hin zu Jazz-Standards.<br />
Helga von Hochstein: Gitarre, Gesang.<br />
Old Folks<br />
Mittwoch, 3. August<br />
Sie spielen die großen (sowie auch kleinere)<br />
unplugged Hits aus Folk, Blues und Country<br />
von Bob Dylan bis Leonard Cohen, von<br />
Eric Clapton bis Billy Joel.<br />
Yankee Meier (Gitarre)<br />
Sepp Frank (Akkordeon)<br />
Wolfgang berger (Kontrabass)<br />
Die Bühne befindet sich auf der Bistro-Terrasse<br />
Die Thermennutzung ist bis 21 Uhr möglich<br />
Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt<br />
Genießen Sie die Sommerabende und lassen Sie sich von Musik und<br />
verschiedenen Köstlichkeiten des Bistros in der Wohlfühl-Therme verwöhnen<br />
Die Küche hat bis 21 Uhr geöffnet<br />
Das Bistro und die Bistroterrasse erreichen Sie durch unsere Eingangshalle –<br />
oder während Ihres Thermenaufenthalts vom Badebereich aus.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Ihre Wohlfühl-Therme Bad Griesbach<br />
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Seite 12 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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daheim<br />
Urlaub entspannt zu Hause<br />
Viele verbringen ihren Sommerurlaub heuer zu Hause. Unsere Region hat<br />
schließlich allerhand zu bieten. Die steigenden Urlauberzahlen sprechen für<br />
sich. Warum auch in die Ferne schweifen, wenn es Daheim so schön ist.<br />
Das Glück<br />
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Wir bieten Kinderreitkurse, Reitferien mit Wildnisarbeit, Wanderritte, Ausritte in die Vilsauen,<br />
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Was will man mehr: Den Sommer genießen und in der Wohlfühl-Therme<br />
Bad Griesbach relaxen. Zusätzlich zur Entspannung im Wasser wird an<br />
sechs Mittwoch-Abenden von 19 – 22 Uhr ein Ohrenschmaus auf der schönen,<br />
mediteran gestalteten Bistro-Terrasse geboten. Wie schon seit Jahren<br />
spannt sich der Bogen vom Flamenco über Jazz zu Bossa Nova, von schnellen<br />
Rhythmen zu ruhigen Balladen und Oldies aus den 60ern und 70ern.<br />
Die Thermennutzung ist bis 21 Uhr möglich. Die Bühne befindet<br />
sich auf der Bistro-Terrasse, diese ist für die „Nur-Zuhörer“ durch<br />
die Eingangshalle oder für Badegäste während eines Thermenaufenthalts<br />
vom Badebereich aus erreichbar.<br />
In den Ausstellungsräumen des<br />
Ziegel- und Kalkmuseums können<br />
Sie Ziegel und Kalk im Wandel der<br />
Zeit erleben. Zum Freigelände gehört<br />
eine komplette Ziegelei mit<br />
Lehmgrube, der Kalksteinbruch,<br />
ein römischer Ziegelbrennofen, ein<br />
Steinbackofen sowie ein nachgebauter<br />
Ziegelbrennofen und ein<br />
Kalkbrennofen. Außerdem werden<br />
Töpferkurse, Kräuterführungen, das<br />
Backen von frischem Brot und vieles<br />
mehr angeboten. Nähere Infos unter<br />
www.ziegel-kalkmuseum.de.<br />
Im Sandbacher Hof findet jeder was für seinen Geschmack. Von Salaten<br />
und Schrimps über deftige Schnitzel, saftige Steaks vom Argentinischen<br />
Angus-Rind, bis hin zum frischen Fisch vom Holzkohle-Grill. Das Wirtshaus<br />
mit Biergarten ist auch per Fahrrad sehr gut zu erreichen.<br />
www.hauer-heinrich.de<br />
Highlights – Objekte, die man gesehen<br />
haben muss: Vom 30. Juli bis<br />
zum Familiensonntag am 7. August<br />
stellt das OberhausMuseum in kostenlosen<br />
Gesprächsführungen einige<br />
seiner Highlights hautnah vor.<br />
Das Museum beherbergt eine der<br />
bedeutendsten Kunstsammlungen<br />
des ostbayerischen Donauraums<br />
und präsentiert Schätze aus den<br />
Sammlungen und Neuankäufe. Zudem<br />
kann man in einem Workshop<br />
für Erwachsene einen Glückslöffel<br />
aus Kupfer treiben. Für Kinder gibt<br />
es ein Ferienprogramm.<br />
Nähere Informationen unter:<br />
www.oberhausmuseum.de.<br />
Anmeldungen unter: 0851/49 33 512.<br />
15. März bis 15. November<br />
Mo. bis Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa., So. & Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Der nächste <strong>Donaubote</strong><br />
erscheint am 19. Juli 20<strong>16</strong>.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite <strong>13</strong><br />
Intensiver, anspruchsvoller und individueller Unterricht auf sorgfältig ausgebildeten<br />
Schulpferden, das erwartet die Kinder bei den Reiterferien in der<br />
Reitschule am Kühhügl. Für Abwechslung sorgen Westernreittag, Bodenarbeitskurs,<br />
Reiten und Yoga, Dressurtag, Musikreiten und ein kleines Abschlussturnier.<br />
Dazu gehören aber auch Nachtwanderungen, DVD-Abende, Eisdielenbesuche,<br />
Lagerfeuer, Grillabende sowie Unterbringung und Verpflegung.<br />
Der „Lallinger Winkel“ gilt als Obstschüssel<br />
des Bayerischen Waldes.<br />
In diesem Talkessel, im südwestlichen<br />
Teil des vorderen Bayerischen<br />
Waldes, werden die rauen Nordund<br />
Ostwinde durch die Bergkette<br />
abgehalten. Deshalb ist er als perfektes<br />
Urlaubsgebiet mit mildem<br />
Klima bekannt. Im Lallinger Winkel<br />
ist der erste und bisher einzige Feng<br />
Shui Kurpark beheimatet. Das Wanderparadies<br />
lädt zum Verweilen in<br />
der Natur ein.<br />
Im Gasthaus Öller, in Schalding links der Donau, geht es das ganze Jahr<br />
über zünftig zu. Bei schönem Wetter bietet sich eine Radtour auf dem<br />
Donauradweg an. Aber auch bei schlechtem Wetter muss man nicht zu<br />
Hause bleiben. Der großzügige Saal und die Weinstube des Wirtshauses<br />
laden zu „Wellness auf bayerisch“ – in urig gemütlicher Atmosphäre – ein.<br />
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und Alt. Er liegt direkt am Vilstalradweg<br />
und bietet eine Rast- und<br />
Picknickmöglichkeit zum beobachten<br />
der sanftmütigen Tiere. Während<br />
der Öffnungszeiten des Hofladens<br />
ist es möglich, die Tiere zu<br />
besuchen. Außerhalb dieser Zeiten<br />
bietet Familie Bauer individuelle<br />
Programme für Familien, Gruppen<br />
und Vereine, auf Anfrage.<br />
Mit seinem akttraktiven Biergarten<br />
– unter schattenspendenden<br />
Kastanien – lädt der Römerhof<br />
Künzing auf eine frische Radler mit<br />
herzhafter Brotzeit ein. Er liegt im<br />
Herzen Künzings und ist vom Donauradweg<br />
aus bestens erreichbar.<br />
„Das Pferd als schönster Urlaubsgefährte“<br />
– das ist das Motto vom<br />
Reiterhof Schönerting. Hier bietet<br />
Reitlehrerin Karin Azhar Reitferien,<br />
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Trainingsstunden an. Die Reitferien<br />
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Tourist-Info Lallinger Winkel<br />
Hauptstraße 17<br />
94551 Lalling<br />
Telefon 09904/374<br />
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Seite 14 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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Einbruchschutz ist wichtig<br />
Wohnungseinbrüche können überall stattfinden. Um sich weitmöglichst davor<br />
zu schützen, haben wir uns mit der Polizeiinspektion Vilshofen und der<br />
Kriminalpolizei Passau unterhalten und ein paar Tipps gesammelt.<br />
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machen den Betroffenen die<br />
Verletzung der Privatsphäre,<br />
das verloren gegangene Sicherheitsgefühl<br />
oder auch schwerwiegende<br />
psychische Folgen,<br />
die nach einem Einbruch auftreten<br />
können, häufig mehr<br />
zu schaffen als der materielle<br />
Schaden.<br />
Kriminalstatistik 2015<br />
In 2015 verzeichnet die polizeiliche<br />
Kriminalstatis tik in Bayern<br />
einen Rückgang der Zahlen<br />
beim Wohnungseinbruchsdiebstahl.<br />
Es wurden 7.480 Einbrüche<br />
begangen. Der Rückgang<br />
beläuft sich auf 8,9 % im Vergleich<br />
zum Vorjahr. Dabei liegt<br />
die Aufklärungsquote laut Kriminalpolizei<br />
Passau bei 15,9<br />
Prozent. Im Bereich der Polizeidienststelle<br />
Vilshofen schlägt<br />
der Wohnungseinbruchsdiebstahl<br />
mit nur 1,1 Prozent der<br />
Gesamtkriminalität zu Buche.<br />
Schwerpunkte bilden dabei Aidenbach<br />
und Aldersbach. Die<br />
Polizei führt die niedrige Anzahl<br />
an Wohnungseinbrüchen<br />
auf Präventionsmaßnahmen<br />
und den Zusammenhalt der Bevölkerung,<br />
verdächtige Wahrnehmungen<br />
beim Nachbarn zu
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 15<br />
Gut vorbereitet<br />
auf die<br />
Urlaubszeit<br />
Kriminalhauptkommissar Wolfgang Kern von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle<br />
Passau ist ein Profi, wenn es um Einbruchschutz geht.<br />
melden, zurück. Gleichzeitig<br />
scheiterten die Einbrecher oft<br />
an gut gesicherten Häusern<br />
oder Wohnungen. Sicherungstechnik<br />
lohnt sich, denn die<br />
Mehrzahl aller Einbrüche wird<br />
nicht von „Profis“ verübt, sondern<br />
von Gelegenheitstätern,<br />
die beispielsweise mit einfachem<br />
Hebelwerkzeug schlecht gesicherte<br />
Türen oder Fenster<br />
aufbrechen. Die Technik zum<br />
Einbruchschutz wird von der<br />
KfW mit einer Summe von bis<br />
zu 1.500 Euro bezuschusst.<br />
Die Polizei rät:<br />
„Einen optimalen Schutz erhalten<br />
Sie durch ein aufeinander<br />
abgestimmtes Zusammenwirken<br />
von mechanischer und<br />
elektronischer Sicherungstechnik,<br />
sicherheitsbewusstem<br />
Verhalten sowie einer aufmerksamen<br />
Nachbarschaft“, erklärt<br />
Kriminalhauptkommissar Wolfgang<br />
Kern von der Kriminalpolizeilichen<br />
Beratungsstelle Passau:<br />
„Das sicherheitsbewusste<br />
Verhalten kostet nicht mal<br />
Geld: Wenn Sie Ihr Haus verlassen<br />
ziehen Sie die Tür nicht<br />
nur ins Schloss, sondern schließen<br />
Sie unbedingt zweifach<br />
ab. Sperren Sie immer Fenster,<br />
Balkon- und Terrassentüren<br />
ab. Denken Sie daran: Gekippte<br />
Fenster sind offene Fenster!<br />
Verstecken Sie Ihren Schlüssel<br />
niemals draußen. Einbrecher<br />
finden jedes Versteck.“ Polizeihauptkommisar<br />
Lothar Schenk<br />
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Dadurch ist eine Nachrüstung<br />
ohne großen Installationsaufwand<br />
und Baumaßnahmen<br />
problemlos möglich.<br />
Multifunktional<br />
JABLOTRON 100 wird Sie nicht<br />
nur vor Diebstahl, sondern<br />
auch vor Brand, Überschwemmung<br />
oder Gasentweichung<br />
schützen. Die Alarmanlage<br />
kann die Heizung steuern, oder<br />
z.B. das Garagentor öffnen. Nutzen<br />
Sie die Möglichkeiten!<br />
Zugang von jedem Ort<br />
Zu Ihrer Alarmanlage JABLO-<br />
TRON 100 werden Sie dank der<br />
kostenlosen Anwendung „My-<br />
Jablotron“ aus dem PC oder<br />
dem Smart Phone von jedem<br />
beliebigem Ort Zugang haben.<br />
Grenzenlose Sicherheit durch<br />
einfachste Bedienung.<br />
Gerne berate ich Sie Vor-Ort<br />
über die konkreten Möglichkeiten<br />
der Sicherung und der Installation.<br />
Diese professionelle<br />
Beratung ist kostenfrei.
Seite <strong>16</strong> 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Fenster, Türen, Rollläden<br />
Sonnen- & Insektenschutz<br />
Altbausanierung<br />
Inh. Adolf Schiller<br />
Sommerweide 5<br />
94529 Aicha v. Wald<br />
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Tel. 0 85 44 / 91 77 41<br />
Fax 0 85 44 / 91 77 42<br />
Mobil 01 70 / 3 01 14 37<br />
info@schiller-fenster.de<br />
von der Polizeiinspektion Vilshofen<br />
ergänzt: „Wenn Sie Ihren<br />
Schlüssel verlieren, wechseln<br />
Sie den Schließzylinder<br />
aus. Geben Sie keine Hinweise<br />
auf Ihre Abwesenheit beispielsweise<br />
in sozialen Netzwerken<br />
oder auf Ihrem Anrufbeantworter<br />
und informieren Sie Ihre<br />
Nachbarn über Ihre Abwesenheit.“<br />
Laut Wolfgang Kern sind<br />
aufmerksame Nachbarn ein<br />
sehr guter Schutz, wenn Sie<br />
bei Abwesenheit den Briefkasten<br />
leeren und regelmäßig die<br />
Rollläden hoch- und runterziehen.<br />
Kern bittet darum, bei<br />
verdächtigen Beobachtungen<br />
schnellstmöglich die Polizei zu<br />
informieren. „Für den Anrufer<br />
entstehen keine Kosten – auch<br />
wenn es sich um einen falschen<br />
Alarm handelt“, weißen die beiden<br />
Polizisten hin.<br />
Aktiver Einbruchschutz<br />
Zusätzlich empfiehlt die Polizei<br />
eine mechanische Sicherung<br />
aller Fenster und Türen, damit<br />
ungebetene Gäste erst gar<br />
nicht hineinkommen. Ergänzende<br />
Sicherheit bietet zum<br />
Beispiel eine Einbruch- und<br />
Überfall-Meldeanlage. Damit<br />
werden Einbruchsversuche<br />
automatisch gemeldet. Man<br />
kann den Alarm bei Gefahr<br />
auch selbst auslösen. „Will man<br />
100-prozentigen Schutz, dann<br />
empfehle ich ein Fenstergitter“,<br />
so Kriminalhauptkommissar<br />
Wolfgang Kern.<br />
Schwere Zeiten für Einbrecher!<br />
In unseren Fenstern/Türen serienmäßig:<br />
Die umlaufend voll hintergreifenden<br />
Schließteile erhöhen den Einbruchschutz<br />
überdurchschnittlich.<br />
SICHER GEGEN<br />
EINBRUCH<br />
Einbruchhemmende<br />
Fenster, Türen & Tore<br />
Bei Neu- und Umbauten erhält<br />
man durch den Einbau geprüfter<br />
und zertifizierter einbruchhemmender<br />
Türen und Fenster<br />
nach DIN EN <strong>16</strong>27ff. ab der Widerstandsklasse<br />
(RC) 2 einen<br />
guten Einbruchschutz. Hier ist<br />
sichergestellt, dass es in der<br />
Gesamtkonstruktion (Türblatt,<br />
Zarge, Schloss und Beschlag)<br />
keinen Schwachpunkt gibt.<br />
Wer umbaut oder renoviert,<br />
sollte neben Wärmedämmung<br />
oder Altersgerechtigkeit auch<br />
technische Sicherungsmaßnahmen<br />
mit einplanen. Am<br />
Besten einen Einbruchschutz<br />
aus einem Guss, damit alles<br />
aufeinander abgestimmt ist.<br />
Die Spezialisten, im Bereich<br />
Fenster, Türen, Tore oder für<br />
Alarm und Überwachungstechnik<br />
beraten Sie gerne. In<br />
der Regel ist es günstiger, die<br />
geeignete Sicherungstechnik<br />
sofort einzubauen, als später<br />
nachzurüsten. Dennoch können<br />
geeignete Elemente auch<br />
nachgerüstet werden. Die Polizei<br />
empfiehlt den Einbau von<br />
Nachrüstsystemen gemäß DIN<br />
18104 Teil 1 und 2. Kommen<br />
beispielsweise geprüfte einbruchhemmende<br />
Türen nicht<br />
in Frage, ist eine deutliche<br />
Verbesserung des Einbruchschutzes<br />
immer noch möglich.<br />
Voraussetzung ist allerdings,<br />
dass es sich um eine widerstandsfähige<br />
Grundkonstruktion<br />
handelt. Wichtig: Die Nachrüstung<br />
für Türblätter, Türrahmen,<br />
Türbänder, Türschlösser,<br />
Beschläge, Schließbleche und<br />
auch Zusatzsicherungen müssen<br />
in ihrer Wirkung sinnvoll<br />
aufeinander abgestimmt sein.<br />
Nebeneingangstüren können<br />
QUAlItÄt AUS AUS VIlSHoFEN!<br />
Fenster & Türen Garagentore Wintergärten Insektenschutz<br />
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(FREI)RÄUME ERSCHAFFEN<br />
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Ob Eigenheim, Büro- oder Industriegebäude – wir stehen für kompetente<br />
Ob Eigenheim, Beratung, fachgerechte Büro- oder Industriegebäude Planung, schlüsselfertige – wir stehen Montage für und kompetente attraktiven<br />
Beratung, Serviceleistungen.<br />
fachgerechte Planung, schlüsselfertige Montage und attraktiven<br />
Serviceleistungen.<br />
Und weil die verbauten Materialien das halten müssen, was wir versprechen,<br />
montieren wir ausschließlich Qualitätsprodukte regionaler Unternehmen!<br />
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MSB Bauelemente | Stadtplatz 9 | 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />
Tel.: 08541 / 9681435 | E-Mail: m.schnippering@msb-bauelemente.de<br />
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a. d. Donau<br />
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msb-bauelemente.de<br />
mit massiven Schubriegeln,<br />
starken Vorlegestangen aus<br />
Holz oder Profilstahl im oberen<br />
und unteren Türdrittel sowie<br />
mit einem Querriegelschloss<br />
nachgerüstet werden. Eingebaute<br />
Sicherungen können nur<br />
bei fachgerechter Montage ihre<br />
volle Wirkung entfalten und<br />
den entsprechenden Einbruchschutz<br />
bieten.<br />
Die Polizei – dein<br />
Freund und Helfer<br />
Mit den (Kriminal-)Polizeilichen<br />
Beratungsstellen bietet<br />
die Polizei einen besonderen<br />
Beratungsservice und unterstützt<br />
so die Maßnahmen zur<br />
Eigenvorsorge. Die Beamten<br />
stellen – auf Wunsch sogar vor<br />
Ort – Schwachstellen fest und<br />
geben konkrete Sicherungsvorschläge.<br />
Um Kosten zu sparen,<br />
sollte diese Hilfe gerade bei<br />
Neu- und Umbauten frühzeitig<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
Bereits im letzen Jahr hat<br />
sich die Regierung vorgenommen<br />
stärker gegen Einbruchkriminalität<br />
vorgehen zu wollen.<br />
Wer Wohnung oder Haus<br />
besser gegen Einbrüche schützen<br />
will, erhält dafür sogar<br />
eine Finanzierungshilfe vom<br />
Bund. Nähere Infos dazu unter<br />
www.kfw.de/einbruchschutz.<br />
Ansprechpartner bei der Kriminalpolizeilichen<br />
Beratungsstelle<br />
Passau sind Wolfgang Kern<br />
(0851-951<strong>13</strong>87) und Werner<br />
Höllrigl (0851-951<strong>13</strong>85).<br />
Wertgegenstandsliste<br />
Die Polizei empfiehlt zudem,<br />
eine Wertgegenstandsliste zu<br />
führen. Sie kann Ihnen dabei<br />
helfen, Ihre gesamten Wertgegenstände<br />
vollständig zu katalogisieren.<br />
Auf der Liste sollten<br />
alle Wertgegenstände notiert<br />
werden. So haben Sie alles im<br />
Blick und kommen nach einem<br />
Diebstahl schneller an Ihr Hab<br />
und Gut. Gerade im Ernstfall<br />
erweist sich eine gute Kennzeichnung<br />
von Wertgegenständen<br />
als besonders dringlich –<br />
für die Polizei und insbesondere<br />
die Schadensregulierung mit<br />
Ihrer Versicherung. Ergänzend<br />
empfiehlt es sich, die Wertgegenstände<br />
zu fotografieren.<br />
Einbruch: Was nun?<br />
Sollten Sie Opfer eines Wohnungseinbruches<br />
werden, müssen<br />
sie umgehend die Polizei informieren.<br />
Möglichst alles sollte<br />
unverändert gelassen werden,<br />
da wichtige Spuren verwischt<br />
oder zerstört werden könnten.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 17<br />
Gut vorbereitet<br />
auf die<br />
Urlaubszeit<br />
SICHER GEGEN<br />
EINBRUCH<br />
Fingerabdruck statt Schlüssel<br />
Eine automatisch verriegelnde Haustür sorgt für<br />
mehr Sicherheit in Ihrem Zuhause. Durch moderne<br />
Elektronik wird die Tür bei jedem Schließen<br />
automatisch verriegelt.<br />
Rollläden und Lichter<br />
schalten sich vollautomatisch<br />
per Zeitsteuerung<br />
oder Tageslichterkennung<br />
an und aus, das Garagentor<br />
öffnet auf Knopfdruck, Überwachungskameras<br />
senden<br />
uns Bilder von zu Hause aufs<br />
Smartphone. Diese Hausautomationssysteme<br />
sind in vielen<br />
Haushalten selbstverständlich<br />
geworden und helfen, die Anwesenheit<br />
der Bewohner vorzutäuschen.<br />
Auch vor Haustüren<br />
macht die Elektronik nicht<br />
Halt. Die moderne Haustür öffnet<br />
und verriegelt vollautomatisch<br />
– ohne dass sich die Hausbewohner<br />
noch mit Schlüssel<br />
und Schlüsselloch herumplagen<br />
müssen.<br />
Technik sorgt für<br />
Sicherheit<br />
Statt eines klassischen Schlüssels<br />
oder Zutrittskontrollsystems,<br />
die wie ein Schlüssel<br />
immer mitgeführt werden müssen,<br />
lässt sich auch ein Fingerabdruck-Scanner<br />
installieren.<br />
Für die Öffnung der Tür genügt<br />
dann einfach der eigene<br />
Fingerabdruck, der einmal<br />
eingelesen und gespeichert<br />
wird. Ein eingebauter Motor<br />
sorgt dafür, dass die Tür bei<br />
Erkennt Fingerabdrücke zuverlässig<br />
und gewährt nur autorisierten Personen<br />
Zutritt: Fingerabdruck-Scanner<br />
an der Haustür.<br />
Foto: djd/Groke Türen und Tore<br />
jedem Schließen automatisch<br />
mehrfachverriegelt wird und<br />
nicht ohne Verriegelung ins<br />
Schloss fällt. So ist auch bei<br />
kurzer Abwesenheit jederzeit<br />
sichergestellt, dass das Haus<br />
gut geschützt ist. Die Haustür<br />
muss nicht mehr offen stehen<br />
bleiben, wenn man kurz zum<br />
Nachbarn geht. Vergessene<br />
oder verlorene Schlüssel gehören<br />
der Vergangenheit. Zu<br />
manipulieren ist der Stripe-<br />
Sensor nicht, er akzeptiert nur<br />
„echte“ Finger.<br />
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BAYERWALD ® schützt Sie<br />
Mit richtiger Sicherheit bei Fenstern und Haustüren<br />
haben Einbrecher keine Chance.<br />
Im vergangenen Jahr registrierte<br />
die Polizei deutschlandweit<br />
<strong>16</strong>7.<strong>13</strong>6 Einbrüche in Wohnungen<br />
und Häusern. Anders<br />
als bei anderen Strafdelikten<br />
ist diese Zahl seit 2008 stark<br />
steigend. So wird im Schnitt<br />
alle drei Minuten in Privateigentum<br />
eingebrochen. Die<br />
Schäden, die hieraus entstehen,<br />
belaufen sich auf über 50<br />
Millionen Euro. Im Gegensatz<br />
zu früher sind es heute immer<br />
mehr organisierte Banden,<br />
welche auf einer „Tour“ bis<br />
zu zehn Wohnungen leer räumen<br />
können. Auch ist es irrtümlich<br />
zu glauben, dass sich<br />
Einbrecher vorwiegend auf<br />
sehr wohlhabende Gegenden<br />
konzentrieren. Oft sind vor allem<br />
die betroffen, bei denen<br />
weniger zu holen, der Weg in<br />
die Wohnung durch fehlende<br />
Sicherheitsvorkehrungen aber<br />
umso leichter ist. Für die Betroffenen<br />
sind meist nicht der<br />
Verlust von materiellen Dingen<br />
das Schlimmste, sondern<br />
seelische und psychische Belastungen,<br />
die aus einem Einbruch<br />
resultierten. Das Gefühl,<br />
dass fremde Menschen in den<br />
privatesten Raum eingedrungen<br />
sind, können Viele über<br />
Jahre hinweg nicht abschütteln.<br />
Jedes Zehnte Einbruchsopfer<br />
zieht nach der Tat sogar<br />
um, weil er sich in den eigenen<br />
vier Wänden nicht mehr sicher<br />
fühlt. Die Schwachstellen sind<br />
sehr häufig Fenster und Haustüren,<br />
die nicht den aktuellen<br />
Sicherheitsstandards entsprechen.<br />
Dabei wird das Aufrüsten<br />
zu Hause mittlerweile sogar<br />
durch die Förderbank KfW bezuschusst.<br />
Wer Maßnahmen zum<br />
Einbruchschutz in Form von<br />
neuen Fenstern, Türen oder Sicherheitsanlagen<br />
ergreift, kann<br />
eine Förderung beantragen. Besonders<br />
wichtig ist, beim Einbau<br />
von neuen Fenstern auf Mehrfachverglasung<br />
zu setzen. Auch<br />
spezielle Türbänder und Beschlagteile<br />
- wie das patentierte<br />
Tresorband® von Bayerwald® -<br />
und abschliessbare Fenstergriffe<br />
bieten zusätzlichen Schutz<br />
vor ungewollten Eindringlingen.<br />
Wer ein Haus besitzt oder<br />
in einer Erdgeschosswohnung<br />
lebt, sollte nur Produkte verbauen<br />
lassen, welche mindestens<br />
der Widerstandsklasse<br />
RC2 entsprechen, also Schutz<br />
vor Einbruchsversuchen mit<br />
einfachen Werkzeugen bieten.<br />
Bei Haustüren gibt es ebenfalls<br />
Mehrfachverriegelungen, bei<br />
Bayerwald® sogar standardmäßig<br />
die 17-fach-Verriegelung,<br />
die effektiv Widerstand<br />
leisten kann. Bayerwald®-<br />
Sicherheitshaustüren schieben<br />
Einbrechern, also nicht<br />
nur einen, sondern gleich 17<br />
Riegel vor. In Verbindung mit<br />
dem weltweit einzigartigen,<br />
patentierten Tresorband®<br />
bietet Bayerwald® damit einen<br />
zuverlässigen Einbruchschutz<br />
– serienmäßig und<br />
ohne zusätzlichen Aufpreis.<br />
Diese außergewöhnliche und<br />
bewährte Sicherheit in Verbindung<br />
mit der gewohnten<br />
Bayerwald®-Qualität überzeugt<br />
jährlich tausende Kunden.<br />
Wer eine Tür mit Glaselement<br />
bevorzugt, sollte auch<br />
hier auf die Glasart achten. Zusätzlich<br />
können Bewegungsmelder<br />
und Zeitschaltuhren<br />
auf dem Gelände helfen, die<br />
Täter abzuschrecken. Solche<br />
Sicherheitsvorkehrungen im<br />
eigenen Zuhause zu installieren,<br />
zeigen Wirkung. Laut polizeilicher<br />
Kriminalstatistik 2014<br />
blieben bei 40 Prozent aller<br />
Einbruchsversuche die ungebetenen<br />
Gäste vor verschlossenen<br />
Türen. Es lohnt sich also<br />
über ausreichende und richtige<br />
Sicherheitstechnik für das<br />
eigene Heim nachzudenken.<br />
Keine ChanCe für Langfinger!<br />
Schützen Sie Ihr Hab und Gut mit Fenster und Haustüren<br />
von BAYERWALD, die mit dem Original Tresorband!<br />
Wir zeigen ihnen was Sicherheit ist!<br />
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Alle Minuten<br />
wird in Deutschland<br />
eingebrochen.<br />
www.bayerwald-online.com
Seite 18 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
39. Aunkichner<br />
Dorffest<br />
17:30<br />
19:15<br />
ab 21:00<br />
Freitag, 15. Juli 20<strong>16</strong><br />
Freundschaftsspiel 2. Mannschaft<br />
FC Aunkirchen ./. ASV Ortenburg<br />
Freundschaftsspiel 1. Mannschaft<br />
FC Aunkirchen ./. ASV Ortenburg<br />
„Summer Clubbing Party“ Open-Air mit DJ Morgan Dex<br />
bis 21 Uhr Eintritt frei, ab 21 Uhr 4 Euro<br />
Samstag, <strong>16</strong>. Juli 20<strong>16</strong><br />
Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />
ab 9:00<br />
ab 12:30 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />
ab <strong>16</strong>:00 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />
ab 15:30 AH Kleinfeldturnier mit 8 Mannschaften<br />
ab 19:00 Zeltbetrieb, Musik: „Die Lustigen Zwickl“<br />
ab 21:00 Modenschau mit den Firmen Mode Lipp, Eurosport<br />
und Trachten Zitzlsperger aus Vilshofen an der Donau<br />
ab 22:00 Tombolaverlosung<br />
10:00<br />
<strong>13</strong>:00<br />
ab 14:00<br />
Sonntag, 17. Juli 20<strong>16</strong><br />
Großes Schafkopfturnier im Festzelt, 1. Preis 500 €<br />
und weitere Geld- und Sachpreise, Startgebühr: 15 €<br />
Frühschoppen und Mittagessen<br />
Kaffee und Kuchen, Kinderschminken<br />
Vorstellung Hundesportarten<br />
Endturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützen -<br />
mannschaften, anschließend Siegerehrung<br />
Am Abend Ausklingen des Dorffestes<br />
Dorffest<br />
Aunkirchen<br />
15. bis<br />
17. Juli<br />
Auf gehts zum Dorffest Aunkirchen<br />
Der FC Aunkirchen lädt vom Freitag, den 15. Juli, bis Sonntag, den 17. Juli,<br />
zum 39. Dorffest. Die Besucher dürfen sich auf sportliche Highlights, „Summer<br />
Clubbing Party“, Modenschauen und Bierzeltgaudi freuen.<br />
Das Dorffest Aunkirchen ist ein Garant für zünftige Stimmung und gute Unterhaltung.<br />
Schon für den Auftakt haben<br />
sich die Organisatoren<br />
einiges einfallen lassen.<br />
Da kommt sicher nicht nur das<br />
Partyvolk auf seine Kosten. Es<br />
gibt vieles zu erleben und sogar<br />
zu gewinnen. Darunter Fußballspiele,<br />
„Summer Clubbing<br />
Party“, Stockschützenmeisterschaften,<br />
Schafkopfturnier und<br />
Modenschauen.<br />
Freitag, 15. Juli<br />
Am Freitag geht es zunächst<br />
sportlich zu. Um 17.30 Uhr<br />
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messen sich die Reservemannschaften<br />
des FC Aunkirchen und<br />
des ASV Ortenburg zum Freundschaftsspiel.<br />
Im Anschluss daran<br />
startet die „Erste Mannschaft“<br />
der Gastgeber gegen die „Erste<br />
Mannschaft“ der Ortenburger<br />
mit einem Testspiel für die neue<br />
Saison. Die ultimative „Summer<br />
Clubbing Party“ sorgt<br />
am ersten Abend gleich für ausgelassene<br />
Stimmung. Mit einer<br />
Strandbar und Südseefeeling<br />
werden die Gäste ab 21 Uhr verwöhnt.<br />
DJ „Morgan Dex“ gibt an<br />
den Plattentellern alles. Er ist<br />
bekannt für seine speziellen, exklusiven<br />
Sounds bei denen sich<br />
das feierwütige Partyvolk richtig<br />
austoben kann. Wer also Lust<br />
hat ausgelassen zu feiern, der
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 19<br />
15. Juli<br />
mit DJ Morgan Dex<br />
DJ „Morgan Dex“ sorgt für ausgelassene Partystimmung am Freitag, den 15. Juli.<br />
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sollte sich diesen Auftritt nicht<br />
entgehen lassen. Bis 21 Uhr ist<br />
der Eintritt frei. Dann beläuft er<br />
sich auf vier Euro.<br />
Samstag, <strong>16</strong>. Juli<br />
Der Samstag steht im Zeichen<br />
des Sportes. Es gibt zahlreiche<br />
sportliche Matches, die Spannung<br />
garantieren. Zunächst<br />
wird es für die Stockschützen<br />
spannend. Um 9 Uhr, 12.30 Uhr<br />
und <strong>16</strong> Uhr gehen jeweils die<br />
Vorturniere der 5. Dorffestmeisterschaft<br />
für Stockschützenmannschaften<br />
über die Bühne.<br />
Selbstverständlich gibt es anschließend<br />
ein zünftiges Beisammensein<br />
im Festzelt. Kurz vorm<br />
letzten Turnier, gegen 15.30 Uhr,<br />
startet ein AH-Kleinfeldturnier<br />
mit acht Mannschaften. Ab 19<br />
Uhr beginnt der Zeltbetrieb. Für<br />
musikalische Unterhaltung sorgen<br />
die „Lustigen Zwickl“. Um<br />
21 Uhr erwartet die Besucher<br />
eine Modenschau im Festzelt.<br />
Die Firmen Eurosport Zitzlsperger,<br />
Mode Lipp und Trachten<br />
Zitzlsperger präsentieren die<br />
neusten Modetrends auf dem<br />
Laufsteg. Außerdem gibt es ab<br />
22 Uhr eine große Tombola mit<br />
attraktiven Preisen.<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
Auch am Sonntag, dem letzten<br />
Tag des Festes, wird es wieder<br />
sportlich. Dann entscheidet<br />
sich, wer Dorfmeister im Stockschießen<br />
wird. Aber zunächst<br />
werden die Spielkarten im Bierzelt<br />
gemischt. Ab 10 Uhr jagen<br />
die Teilnehmer des Schafkopfturniers<br />
nach Punkten.<br />
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Seite 20 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Dorffest<br />
Aunkirchen<br />
15. bis<br />
17. Juli<br />
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Stolz ist der FC Aunkirchen auf seine Damenmannschaft. Sie machten heuer den ersten Platz in der Freizeitliga<br />
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liegt bei 15 Euro. Wer<br />
sein Glück beim Kartenspielen<br />
nicht herausfordern möchte, der<br />
kann mit einem Frühschoppen<br />
gemütlich in den Tag starten.<br />
Beim Mittagstisch können Sie<br />
sich durch ein reichhaltiges<br />
Speisenangebot verwöhnen<br />
lassen. Natürlich gibt es auch<br />
in diesem Jahr Kaffee und Kuchen.<br />
Für die Kleinen wird ein<br />
kostenloses Kinderschminken<br />
angeboten. Gegen <strong>13</strong> Uhr werden<br />
am Sportgelände verschiedene<br />
Hundesportarten vom<br />
Agility- und Hundesportverein<br />
Vilshofen vorgeführt. Um 14<br />
Uhr findet dann das Stockschützen-Endturnier<br />
statt. Die Sieger<br />
werden im Anschluss geehrt.<br />
Am Abend heißt es dann schon<br />
wieder Abschied nehmen vom<br />
39. Aunkirchener Dorffest.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 21<br />
Burgfestspiele<br />
Hilgartsberg<br />
22. Juli Heißmann und Rassau<br />
23. Juli Das Armin Stöckl Showkonzert<br />
29. Juli Oschnputtl – das Erbsen-Kabarett<br />
30. Juli Star-Treff<br />
Musik, Comedy und Kabarett auf Burg Hilgartsberg<br />
Unter freiem Himmel und im idyllischem Ambiente der Burgruine Hilgartsberg<br />
(zwischen Passau und Deggendorf) gibt es bei den Burgfestspielen<br />
20<strong>16</strong> wieder große Comedy- und Musikhöhepunkte.<br />
U<br />
nter freiem Himmel werden<br />
Sie bei den Burgfestspielen<br />
Hilgartsberg<br />
auch heuer große musikalische<br />
Höhepunkte erleben. Über vier<br />
Tage hinweg finden tolle Events<br />
mit namhaften Stars statt.<br />
Freitag, 22. Juli<br />
Eröffnet werden die Festspiele<br />
am 22. Juli von Franken´s erfolgreichstem<br />
Comedy-Duo:<br />
Heißmann und Rassau. Volker<br />
Heißmann und Martin Rassau<br />
sind in einer zweistündigen<br />
Spaß-Revue zu erleben. Auch<br />
im 30. Jahr ihrer gemeinsamen<br />
Bühnenkarriere verstehen es Am Freitag, den 29. Juli, dürfen Sie sich auf „Oschnputtl“ freuen.<br />
Waltraud und Mariechen eröffnen die Burgfestspiele am 22. Juli 20<strong>16</strong>.<br />
die beiden Fürther Komiker vielfach ausgezeichnete Sänger<br />
immer wieder aufs Neue, die viele neue Programmpunkte.<br />
Tücken des Alltags zu finden Von Musical-Höhepunkten,<br />
– und in ausgelassenen Sketchen<br />
und heiteren Spielszenen<br />
zu entlarven. Natürlich dürfen<br />
die berühmt-berüchtigten fränkischen<br />
Witwen „Waltraud und<br />
Mariechen“ nicht fehlen.<br />
Samstag, 23. Juli<br />
Am 23. Juli lädt Armin Stöckl<br />
zu seinem zweiten Show-Konzert<br />
auf Burg Hilgartsberg<br />
ein. Nach dem großen Erfolg<br />
im letzten Jahr präsentiert der<br />
über deutsche Kult-Schlager,<br />
die größten Hits von Peter<br />
Alexan der und Roy Black bis<br />
hin zu Dirty Dancing, Cabaret<br />
und vieles mehr. Das Publikum<br />
darf sich auf eine fantastische<br />
Mischung freuen. Weitere Höhepunkte<br />
der Show sind unvergessene<br />
Welthits sowie Showblöcke<br />
aus Filmmusik, ABBA, eigene<br />
Erfolgslieder oder eine neue<br />
Elvis Show. Neu ist auch das<br />
Fernseh-Showballett, dass für<br />
die perfekte Umrahmung des<br />
Konzertes sorgen wird.<br />
Freitag, 29. Juli<br />
Am 29. Juli dürfen sich die<br />
Besucher auf „Oschnputtl -<br />
das Erbsen-Kabarett“ freuen,<br />
die wahrscheinlich witzigste<br />
Inszenierung des bekanntesten<br />
Märchens der Welt. Selbstverständlich<br />
in Versform, gereimt<br />
und auf Bayrisch. Lassen<br />
Sie sich von Tom Bauer´s<br />
Version von „Aschenputtel“<br />
(oft fälschlicherweise so bezeichnet)<br />
überraschen. Denn<br />
hier wird erzählt, was die Gebrüder<br />
Grimm weggelassen haben.<br />
Samstag, 30. Juli<br />
Am 30. Juli kommen alle Fans<br />
des deutschen Schlagers und<br />
der volkstümlichen Musik voll<br />
auf ihre Kosten. Die populäre<br />
Musikshow „Star-Treff“ kommt<br />
zum zweiten Mal zu den Burgfestspielen<br />
Hilgartsberg – natürlich<br />
mit einem großen Staraufgebot.<br />
Mit dabei sind Oswald<br />
Sattler, Olaf – Der Flipper (Die<br />
Flippers), Christian Anders,<br />
Die Schäfer, Leo Rojas (Supertalent-Gewinner),<br />
Jogl Brunner<br />
(Brunner & Brunner), Star-<br />
Trompeter Walter Scholz und<br />
viele mehr. Die Musikshow wird<br />
von mehreren überregionalen<br />
Fernsehsendern aufgezeichnet.<br />
Durch das Programm führt Armin<br />
Stöckl. Veranstalter ist AS-<br />
Entertainment in Kooperation<br />
mit dem Burgförderverein Hilgartsberg<br />
e.V., der auch für Ihr<br />
leibliches Wohl sorgt.<br />
Wichtig:<br />
Die Veranstaltungen finden<br />
bei jeder Witterung statt.<br />
Wir wünschen viel Spaß!<br />
Holz in<br />
seiner<br />
schönsten<br />
Form!<br />
Bei kurzfristigen Wetteränderungen<br />
werden kostenlose<br />
Regenponchos verteilt. Bei<br />
voraussehbarer schlechter<br />
Witterung finden die Events<br />
im Atrium Vilshofen statt. Karten<br />
gibt es bei der Gemeinde<br />
Hofkirchen, der Tankstelle<br />
Feilhauer, bei Elektro Aschenbrenner,<br />
Edeka Gotzler und<br />
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Seite 22 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Fischfest<br />
des EC-Eintracht<br />
Pleinting<br />
Fischfest<br />
in Pleinting (Stockbahnen)<br />
<strong>16</strong>. Juli<br />
um <strong>16</strong> Uhr<br />
mit Musik<br />
und Tanz!<br />
Fischspezialitäten und zünftige Unterhaltung<br />
Beim Fischfest in Pleinting, am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, erwarten Sie leckere Fischspezialitäten<br />
und zünftige Unterhaltung mit Musiker Hubert Lorenz. Der Eisstockverein<br />
EC Eintracht Pleinting lädt ab <strong>16</strong> Uhr zum Fischfest bei der Wolf-Arena.<br />
Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt (u. a. Fischwürste, Dorsch, Forelle).<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der EC Eintracht Pleinting.<br />
- Neu- und<br />
Gebrauchtwagen<br />
- KFZ-Service<br />
Beim traditionellen Fischfest am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, geht es zünftig zu.<br />
Das Fischfest vom Eisstockverein<br />
EC Eintracht<br />
Pleinting hat<br />
schon eine lange Tradition.<br />
Gefeiert wird heuer am Samstag,<br />
den <strong>16</strong>. Juli, ab <strong>16</strong> Uhr mit<br />
Musik und Tanz bei der Wolf-<br />
Arena in Pleinting.<br />
Spezialitäten und ausgezeichnete<br />
Unterhaltung<br />
Beim traditionellen Fischfest<br />
in Pleinting steht der Fisch<br />
im Mittelpunkt. Die Mitglieder<br />
des EC Pleinting, um Vorstand<br />
Hugo Meyer, sorgen neben saftigen<br />
Forellen und Dorschen<br />
für leckere Fischwürste. Zum<br />
Dessert gibt es köstliche Torten<br />
und Kuchen. Umrahmt wird<br />
das Fest von Alleinunterhalter<br />
Hubert Lorenz. Er trägt zu einer<br />
gemütlichen und ausgelassenen<br />
Stimmung der Besucher<br />
aus Nah und Fern bei.<br />
Neue Mitglieder<br />
erwünscht<br />
Wer sich für den Eisstockverein<br />
interessiert, der ist beim Fest<br />
genau richtig. Es ist die erste<br />
Anlaufstelle, um sich zu infor-<br />
Köstliche Fischspezialitäten gibt es beim Fischfest in Pleinting.<br />
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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 23<br />
mieren. Die Mitglieder sind zwischen<br />
14 und 90 Jahre alt, der<br />
Großteil zwischen 30 und 50.<br />
Es gibt auch Mannschaften mit<br />
Kindern, Jugendlichen, Damen<br />
oder Schülern. Wer erst einmal<br />
hinein schnuppern möchte, der<br />
kann zum Probetraining kommen.<br />
Es findet mittwochs um<br />
19 Uhr statt. Die Ausrüstung<br />
wird kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt. Jugendliche bis 18 Jahre<br />
sind sogar beitragsfrei. Die<br />
Wurzeln des Vereins gehen auf<br />
das Jahr 1968 zurück. Der EC<br />
Eintracht Pleinting entstand<br />
damals aus einem Zusammenschluss<br />
der Sparte Stockschießen<br />
der SpVgg Pleinting und<br />
des ESV Pleinting. Vor zwei Jahren<br />
bauten die Mitglieder eine<br />
neue Stockhalle, mit dem Titel<br />
„Wolf-Arena“. Hier werden regelmäßig<br />
nationale und regionale<br />
Meisterschaften ausgetragen.<br />
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Muss der Letzte die<br />
Zeche übernehmen?<br />
Unter freiem Himmel im Lieblingsrestaurant<br />
mit Freunden<br />
essen, in der Open-Air Bar feiern<br />
oder in der Kneipe in großer<br />
Runde die Spiele der Fußball-<br />
Europameisterschaft verfolgen<br />
– dazu laden die lauen Sommernächte<br />
in diesen Tagen ein.<br />
Doch wenn der Wirt am Ende<br />
des Abends die Rechnung präsentiert,<br />
sind Ärger und Diskussionen<br />
nicht ausgeschlossen:<br />
Immer wieder kommt es vor,<br />
dass der Bon noch offene Posten<br />
der Freunde enthält, die<br />
bereits gegangen sind. Wer<br />
muss jetzt die Zeche zahlen?<br />
„Wenn jeder aus der Gruppe<br />
seine Getränke und Speisen<br />
selbst bestellt hat, ist der letzte<br />
Gast nicht verpflichtet, für<br />
alle zu bezahlen“, sagt Esther<br />
Jontofsohn-Birnbaum von der<br />
Verbraucherzentrale Bayern.<br />
Rechtlich gesehen schließt<br />
der Wirt mit jedem Gast einen<br />
eigenen Vertrag ab. Ihm<br />
sollte er dann auch eine eigene<br />
Rechnung stellen. „Jeder muss<br />
demnach nur das bezahlen,<br />
was er tatsächlich bestellt hat“,<br />
so die Verbraucherschützerin.<br />
Anders liegt der Fall, wenn ein<br />
Gast für alle anderen die Bestellung<br />
aufgegeben hat. Dann<br />
kann er sich nicht weigern, die<br />
verbleibenden Posten zu übernehmen.<br />
Im Alltag kommt der<br />
Wirt am Ende des Abends oft<br />
mit nur einer Rechnung für die<br />
gesamte Gruppe an den Tisch.<br />
In diesem Fall muss er auch damit<br />
rechnen, dass noch offene<br />
Forderungen übrig bleiben. Im<br />
Zweifel ist das Lokal in der Beweispflicht,<br />
welcher Gast was<br />
bestellt hat.<br />
Kokosblütenzucker<br />
Als exotische Alternative zu<br />
Haushaltszucker liegt Kokosblütenzucker<br />
derzeit voll im<br />
Trend. Ein Kilogramm kann<br />
zwischen zehn und 30 Euro kosten.<br />
„Für Süßspeisen ist Kokosblütenzucker<br />
geschmacklich<br />
interessant, aber deutlich kostspieliger<br />
als Zucker“, sagt Sabine<br />
Hülsmann, Ernährungsexpertin<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern. Trotz seines Namens<br />
schmeckt Kokosblütenzucker<br />
kaum nach Kokos. Er hat einen<br />
leicht herben Karamellgeschmack.<br />
Ausgangsstoff ist der<br />
Blütennektar der Kokospalme.<br />
Der aus den angeschnittenen<br />
Blüten austretende Saft wird<br />
zu einem dickflüssigen Sirup<br />
eingekocht. Beim Abkühlen bildet<br />
sich ein fester Zuckerblock.<br />
Dieser wird zerhackt und gemahlen.<br />
Aus vier Litern Nektar<br />
lässt sich knapp ein Kilogramm<br />
Zucker gewinnen. Manche<br />
Hersteller werben damit, dass<br />
er den Blutzucker langsamer<br />
ansteigen lässt als Haushaltszucker.<br />
Ausreichende wissenschaftliche<br />
Belege dafür fehlen<br />
bislang.<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Unfallflucht über Maisfeld<br />
Ein bisher Unbekannter fuhr<br />
kürzlich gegen 4 Uhr morgens<br />
auf der Staatsstraße 2119, bei<br />
Ortenburg. An der Abzweigung<br />
Göbertsham kam er von der<br />
Straße ab, rammte Verkehrszeichen<br />
und Leitpfosten und machte<br />
sich über ein Maisfeld davon.<br />
Der Sachschaden beträgt in etwa<br />
400 Euro. Die Polizei bitte um<br />
sachdienliche Hinweise.<br />
Mähdrescher rammt Auto<br />
Ein 21-Jähriger war kürzlich mit<br />
einem Mähdrescher in Aicha<br />
vorm Wald unterwegs. Beim<br />
Einbiegen auf die Straße nach<br />
Weferting übersah er den Pkw<br />
einer jungen Frau. Die 25-jährige<br />
VW-Fahrerin konnte nicht<br />
mehr ausweichen, es kam zum<br />
Zusammenstoß. Sie wurde<br />
glücklicherweise nur leichtverletzt.<br />
Der entstandene Schaden<br />
konnte laut Polizei noch nicht<br />
beziffert werden.<br />
Schlägerei und Promillefahrt<br />
in Aidenbach<br />
Eine Streife der Polizeiinspektion<br />
Vilshofen wurde kürzlich zu<br />
einer Schlägerei am Marktplatz<br />
von Aidenbach gerufen. Gegen<br />
1.30 Uhr haben sich mehrere, offensichtlich<br />
alkoholisierte, Personen<br />
geprügelt. Bei Eintreffen<br />
der Beamten hatten sich schon<br />
einige Streithälse aus dem<br />
Staub gemacht. Die Polizisten<br />
konnten jedoch feststellen, dass<br />
einer der Beteiligten zuvor alkoholisiert<br />
mit seinem Auto unterwegs<br />
war. Wie es zur Schlägerei<br />
gekommen war und wie viele<br />
Personen beteiligt waren, wird<br />
derzeit ermittelt.<br />
17-jähriger Radfahrer<br />
schwer verletzt<br />
Ein 17-jähriger Radfahrer zog sich<br />
beim Auffahren auf ein geparktes<br />
Auto schwere Verletzungen<br />
zu. Der junge Pleintinger war in<br />
seinem Heimatort unterwegs,<br />
als er auf der Alten Straße gegen<br />
ein, am rechten Fahrbahnrand,<br />
geparktes Auto eines 53-Jährigen<br />
prallte. Es stand entgegen<br />
der Fahrtrichtung. Der Jugendliche<br />
wurde durch die Wucht<br />
des Aufpralls mit dem Kopf gegen<br />
die Windschutzscheibe des<br />
Wagens geschleudert. Er trug<br />
keinen Helm. Mit schweren Verletzungen<br />
wurde er ins Klinikum<br />
Passau geflogen.<br />
Betrunken mit<br />
Mofa unterwegs<br />
Bei einer Verkehrskontrolle<br />
wurde jüngst ein Mofafahrer<br />
angehalten, der stark alkoholisiert<br />
war. Nach ersten Anzeichen<br />
auf Alkoholkonsum ordneten<br />
die Beamten einen Test an.<br />
Dieser ergab eine erhebliche Alkoholisierung.<br />
Die Weiterfahrt<br />
des 56-Jährigen wurde sofort<br />
unterbunden. Der Mofafahrer<br />
wird nun wegen Trunkenheit im<br />
Straßenverkehr angezeigt.<br />
Motorrad gegen Auto<br />
Bei einem Auffahrunfall in Hofkirchen<br />
wurde ein Motorradfahrer<br />
leicht verletzt. Ein 48-jähriger<br />
Autofahrer war auf der<br />
Garhamer Straße in Richtung<br />
Reitern unterwegs, als ein entgegenkommender<br />
Lastwagen,<br />
zwei am Straßenrand parkenden<br />
Fahrzeugen ausweichen musste.<br />
Dies zwang den Pkw-Fahrer<br />
zum heftigen Abbremsen. Ein<br />
17-Jähriger Motorradfahrer aus<br />
Windorf bemerkte es zu spät<br />
und prallte gegen das Auto des<br />
48-Jährigen. Er wurde leicht verletzt.<br />
Auto- und Lkw-Fahrer kamen<br />
mit dem Schrecken davon.
Seite 24 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
KELLER STEFF <strong>16</strong>. 07.<br />
THE PROSECUTION<br />
I DRIVE THE HEARSE<br />
THE CUNNING STUNTS<br />
Der nächste <strong>Donaubote</strong><br />
erscheint am 19. Juli 20<strong>16</strong>.<br />
Wir beliefern auch Ihr Fest<br />
mit Getränken und Spirituosen.<br />
Festival der Superlative<br />
Das Open Air in Gergweis findet am Samstag, den <strong>16</strong>. Juli, bereits zum 26.<br />
Mal statt. Ein Highlight ist heuer der Auftritt von Keller Steff und Big Band.<br />
Daneben heizen The Prosecution, I Drive The Hearse und Cunning Stunts<br />
dem Publikum ein. Das große Partyzelt lässt DJ „DeepVibes“ beben.<br />
Mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm<br />
startet das<br />
Open Air Gergweis am <strong>16</strong>. Juli<br />
in ein neues Vierteljahrhundert<br />
Open-Air-Geschichte. Einlass<br />
ist bereits um 17 Uhr. Ab<br />
18 Uhr beginnt die Party!<br />
Keller Steff & Big Band<br />
Als Headliner gibt sich kein<br />
geringerer als der bayernweit<br />
bekannte Künstler Keller Steff<br />
die Ehre im Vilstal. Er wird<br />
neben seiner altbewährten<br />
Band und neuem Programm<br />
einen kompletten Bläsersatz<br />
mit im Gepäck haben, so dass<br />
aus der Keller Steff Band die<br />
„Keller Steff BIG Band“ mit jeder<br />
Menge Rhythm-And-Soul-<br />
Power wird. „Zwoa Wahnsinns-Sounds<br />
zu oam fetten<br />
zam – des is wia Bulldogfohn<br />
an Weihnachten und Ostern<br />
auf oamoi! Des wird bestimmt<br />
ein riesen Spaß“, so der Keller<br />
Steff, der sich schon brutal<br />
auf die Festivalsaison freut<br />
und eine neue Setlist mit den<br />
bekanntesten und vom Publikum<br />
meistgewünschten Songs<br />
aus den drei bisherigen Alben<br />
und der sechsjährigen Bandgeschichte<br />
ankündigt.<br />
The Prosecution<br />
Zeitlich vor der Keller Steff<br />
BIG Band darf man gespannt<br />
sein auf den Auftritt der Band hochwertigem<br />
„The Prosecution“. Die achtköpfige<br />
Formation aus Abensberg/Regensburg<br />
hat sich als<br />
Ska-/Punkrock-Band bereits<br />
deutschlandweit einen guten<br />
Namen gemacht. Mit ihrer<br />
außergewöhnlichen Live-Präsenz<br />
ist der „Achter“ auf seiner<br />
„Silent-Town-Tour 20<strong>16</strong>“ nicht<br />
nur in ganz Deutschland, sondern<br />
auch in Tschechien, der<br />
Schweiz und Österreich un-<br />
Das Highlight bildet der Auftritt von<br />
Keller Steff mit Big Band.<br />
terwegs und wurde bereits für<br />
viele große Events gebucht.<br />
I Drive The Hearse &<br />
Cunning Stunts<br />
Was die Opener und Finisher<br />
des diesjährigen Festivals betrifft,<br />
so wird es am <strong>16</strong>. Juli ein<br />
„Deja-Vu“ zum letztjährigen<br />
Open Air geben. Den Anfang<br />
bestreiten nach ihrem furiosen<br />
Auftritt vom Vorjahr ein weiteres<br />
Mal die Newcomer und<br />
Lokalmatadore von „I Drive<br />
The Hearse“ mit musikalisch<br />
Alternative<br />
Rock und zum Abschluss des<br />
Live-Programms wird es wieder<br />
rockig am Dackelweiher,<br />
wenn Nigel Connell und seine<br />
irischen Bandkollegen von<br />
den „Cunning Stunts“ ein<br />
Rock-Feuerwerk allererster<br />
Güte abbrennen werden. Nigel<br />
Connell, der Frontmann der<br />
Band, landete erst kürzlich<br />
auf einem beachtlichen dritten<br />
Rang in Irlands größter<br />
Freikarten<br />
zu gewinnen<br />
Talentshow „The Voice Of<br />
Ireland“ und war in der Vergangenheit<br />
als Drummer und<br />
Sänger von Spitzenformat<br />
weltweit unterwegs. Die Setlist<br />
der Ausnahmeband reicht<br />
von Rock-Klassikern von Led<br />
Zeppelin, AC/DC, Thin Lizzy<br />
über Rory Gallagher, Jimi<br />
Hendrix, Metallica, Green Day,<br />
Guns’n Roses, Rage Against<br />
The Machine bis hin zu aktuellen<br />
Songs aus den Charts.<br />
Wer nach dem Live-Programm<br />
noch nicht genug hat, kann<br />
sich bis in die frühen Morgenstunden<br />
zu den Beats von DJ<br />
„DeepVibes“ noch im großen<br />
Partyzelt vergnügen. Und jetzt<br />
das Beste – das ganze Paket<br />
mit vier erstklassigen Live-<br />
Acts sowie dem gewohnten<br />
und bewährten Drumherum<br />
gibt’s in Gergweis zum Discount-Preis<br />
von nur elf Euro<br />
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verlost der <strong>Donaubote</strong><br />
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Euro/SMS*). Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />
ist der <strong>13</strong>. Juli 20<strong>16</strong>.<br />
Die Gewinner werden von uns<br />
benachrichtigt.<br />
*die Kosten können abweichen.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 25<br />
Mittelalterliche Handschrift aus Vilshofen entdeckt<br />
In der Stiftsbibliothek des Benediktinerklosters St. Paul im Lavanttal (Südkärnten)<br />
ist ein handgeschriebener Codex aus dem 15. Jahrhundert erhalten,<br />
der im Umfeld des Vilshofener Kollegiatstifts St. Johannes hergestellt wurde.<br />
Abbildung 1: Hier hat sich der Verfasser Leonardi Peylhagkl, Lohnschreiber<br />
in Vilshofen, verewigt.<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
Das Kloster St. Paul, nur<br />
wenige Kilometer von<br />
der Grenze Österreichs<br />
zu Slowenien entfernt, kann<br />
auf eine lange und sehr wechselhafte<br />
Geschichte zurückblicken.<br />
Um 1091 gegründet wurde<br />
es 1787 unter Kaiser Josef<br />
II. aufgehoben. Aber bereits<br />
1809 konnten wieder Benediktiner<br />
in das Kloster einziehen.<br />
Mönche aus der angesehenen<br />
Fürstabtei von St. Blasien im<br />
Schwarzwald, die aus ihrem<br />
Heimatkloster vertrieben wurden,<br />
fanden letztendlich in Unterkärnten<br />
eine neue Heimat.<br />
St. Paul war jedoch bereits die<br />
zweite Station auf ihrer Wanderschaft.<br />
Ihr Weg führte sie<br />
zuerst in das am Pyhrnpass gelegene<br />
und ebenfalls verwais te<br />
Kloster Spital am Pyhrn. Da<br />
den Mönchen das raue Gebirgsklima<br />
zusetzte, zogen sie nach<br />
drei Jahren nach St. Paul weiter,<br />
wobei sie die Bibliothek des<br />
ehemaligen Kollegiatstifts am<br />
Phyrn mit sich nahmen. Auf<br />
diesem Weg gelangte die hier<br />
vorgestellte Vilshofener Handschrift<br />
in das südkärntnerische<br />
Kloster.<br />
Die Passstraße über den Pyhrn,<br />
an der Grenze zwischen Oberösterreich<br />
und der Steiermark<br />
gelegen, war im Mittelalter<br />
ein wichtiger Transitweg über<br />
die Alpen. Um den Reisenden<br />
Schutz bieten zu können, wurde<br />
dort im 12. Jahrhundert ein<br />
Hospiz errichtet, aus dem im<br />
15. Jahrhundert das Kollegiatstift<br />
Spital am Pyhrn hervorgehen<br />
sollte. Aus diesem Kloster<br />
haben sich etliche mittelalterliche<br />
Handschriften erhalten,<br />
die, wie bereits erwähnt, heute<br />
in St. Paul aufbewahrt werden.<br />
Erstaunlich ist, dass sich unter<br />
diesen Codices eine liturgische<br />
Handschrift erhalten<br />
hat, die mit Vilshofen in Verbindung<br />
gebracht werden kann.<br />
Das Brevier (ein Buch für das<br />
Stundengebet von Priestern,<br />
Mönchen oder Nonnen) besteht<br />
aus einem Kalendar, einem<br />
Psalterium, einem liturgischen<br />
Ordo, einem Hymnar und besonderen<br />
Offizien für den Pas-<br />
Abbildung 2: Psalm 1 Beatus vir wurde mit einem mehrzeiligen, kunstvollen<br />
Fleuronnéedekor versehen.<br />
sauer Patron Stephanus und<br />
Maria. Erfreulicher Weise hat<br />
sich zu Beginn des Buchs der<br />
Schreiber mit seinem Namen<br />
verewigt: Explicit per manus<br />
Leonardi Peylhagkl cathedralis<br />
in Vilshoven (vgl. Abb. 1). Leonhard<br />
war als Lohnschreiber<br />
an der Vilshofener Kollegiatkirche<br />
(und heutigen Stadtpfarrkirche)<br />
angestellt. Der Inhalt<br />
des Codex kann eindeutig der<br />
Diözese Passau zugeschrieben<br />
werden, es kommt also nur<br />
Vilshofen an der Donau als<br />
Herstellungsort des Breviers in<br />
Frage. Bemerkenswert ist der<br />
ansehnliche Buchschmuck, der<br />
zu Beginn von neuen Abschnitten<br />
eingefügt wurde. So findet<br />
sich beim ersten Psalm Beatus<br />
vir, qui non abiit in consilio<br />
Abbildung 3: Der Beginn des Offiziums für den hl. Stephanus ist mit einer<br />
auwändig ausgearbeiteten Initialie ausgestattet.<br />
impiorum (Wohl dem Mann,<br />
der nicht wandelt nach dem<br />
Rat der Gottlosen) eine mehrzeilige<br />
Initiale mit kunstvollem<br />
Fleuronnéedekor (vgl. Abb. 2).<br />
Auch der Beginn des Offiziums<br />
für den hl. Stephanus ist mit einer<br />
vergleichbaren, wenn auch<br />
weniger aufwändig gestalteten<br />
Initiale ausgestattet (vgl. Abb.<br />
3). In beiden Fällen wird der<br />
Anfangsbuchstabe des ersten<br />
Wortes (B-eatus / S-equitur<br />
hystoria sancti prothomartyris<br />
Stephani) besonders hervorgehoben.<br />
Buchschrift und Buchschmuck<br />
der Pergamenthandschrift<br />
können in die Mitte des<br />
15. Jahrhunderts datiert werden.<br />
Sie umfasst <strong>16</strong>6 Blätter,<br />
hat ein Format von etwa 17,5 x<br />
12,5 cm und verfügt über einen<br />
neuzeitlichen Ledereinband.<br />
Das handschriftliche Brevier<br />
ist das einzige mir bekannte<br />
mittelalterliche Buch aus Vilshofen,<br />
das noch erhalten ist.<br />
Wie der Codex nach Spital am<br />
Pyhrn gelangte, kann nicht<br />
zweifelsfrei geklärt werden.<br />
Vermutlich brachte es ein Mitglied<br />
des Klosters mit nach<br />
Spital. In Frage kommen hier<br />
die beiden Vorsteher (Dechanten)<br />
Michael Altkind und Urban<br />
von Weix. Altkind, von<br />
1437-1454 Dechant, entstammt<br />
einem alten Passauer Bürgergeschlecht.<br />
Die Heimat von<br />
Urban (1465-1496) ist das heutige<br />
Weichs bei Malgersdorf. Da<br />
sowohl das Kloster wie auch<br />
die Klosterpfarreien von Spital<br />
am Pyhrn bis 1784 zur Diözese<br />
Passau gehörten, war das Brevier<br />
sicher noch längere Zeit<br />
in Verwendung. [Das Brevier<br />
wurde von mir bei Katalogisierungsarbeiten<br />
in der Stiftsbibliothek<br />
von St. Paul entdeckt.<br />
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Seite 26 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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Eine Jugend in Krieg und Gefangenschaft<br />
Michael Pangratz, weit über die Grenzen Unteriglbachs bekannt als „Dobler<br />
Mich“, verbrachte seine Jugendzeit als Soldat der Wehrmacht und Kriegsgefangener<br />
in einem Kohlebergwerk in Frankreich. Der Ortenburger überlebte<br />
knapp und freut sich, im Juli seinen 90. Geburtstag zu feiern.<br />
Es war die Hölle. Überall<br />
verbrannte Soldaten, Frauen,<br />
Kinder und Tiere“,<br />
schilderte Michael Pangratz<br />
seine Erlebnisse während des<br />
Gefangenentransportes, im<br />
September 1944, in Nordfrankreich.<br />
Mit Lastwägen wurden<br />
die deutschen Soldaten durch<br />
Dörfer, Städte und Landstriche<br />
wie Caen gefahren. Ins Gefangenenlager.<br />
Michael Pangratz war<br />
erst 17 Jahre alt und knapp drei<br />
Monate im Krieg. Geboren wurde<br />
er 1926 als ältestes Kind von<br />
Anna und Michael Pangratz aus<br />
Oberöd, bei Unteriglbach. Mit<br />
fünf Jahren begann seine Schulzeit,<br />
gleich nach Ostern. So war<br />
es damals üblich.<br />
Machtergreifung<br />
der Nazis – auch in<br />
Unteriglbach spürbar<br />
Ein knappes Jahr später kamen<br />
die Nazis an die Macht. Sie<br />
beherrschten alles: Die Landwirtschaft,<br />
die Schulen, die<br />
Kirchen – das gesamte Leben<br />
der Deutschen. In der Schule<br />
wurde der kleine Michael 1936<br />
zum Eintritt in die Hitlerjugend<br />
überredet. „Eines Tages<br />
sagte der Lehrer zu uns Schülern,<br />
wir sollten am morgigen<br />
Tag mit unserer Hitler-Jugend-<br />
Uniform erscheinen. Der Fotograf<br />
kam zu Besuch. Ich und<br />
zwei weitere Klassenkameraden<br />
hatten keine. Meine Eltern waren<br />
strikt gegen einen Beitritt“,<br />
so der 89-Jährige. Kurzerhand<br />
mussten sich die Drei passende<br />
Uniformen ihrer Klassenkameraden<br />
anziehen. „Wir wurden<br />
gegenüber unserer Mitschüler<br />
ständig benachteiligt. So überredete<br />
ich meine Eltern. Bereute<br />
es aber schnell“, erzählt der damals<br />
Zehnjährige.<br />
Zwänge durch<br />
die Hitlerjugend<br />
Die Hitlerjugend war keine<br />
Spaßbewegung, so wie es propagiert<br />
wurde. Die Jungen<br />
mussten an ständigen Appellen<br />
teilnehmen. War man nach dreimaliger<br />
Aufforderung nicht erschienen,<br />
holte einen die Polizei<br />
ab. „Ich kam mir vor wie ein<br />
Verbrecher, als ich vom Oberwachtmeister<br />
aus Ortenburg<br />
abgeholt wurde“. Michael Pangratz<br />
musste als Ältester, am<br />
elterlichen Hof viel arbeiten und<br />
hatte selten Zeit für die Appelle.<br />
Es blieb jedoch bei einer Verwarnung,<br />
der Bub durfte dann<br />
ohne Polizeibegleitung zum<br />
Appell ins Dorf gehen, schließlich<br />
war der Polizist ein Bekannter<br />
der Familie. „Wenn es nochmal<br />
vorgekommen wäre, dann<br />
hätten sie mich in ein Umerzie-<br />
So kennt man Michael Pangratz<br />
noch immer. Er war ein halbes Jahrhundert<br />
in der Vorstandschaft des<br />
KSV Unteriglbach aktiv.<br />
hungslager gesteckt“, erzählt<br />
der Rentner. Die Mobilmachung<br />
machte auch vor Iglbach nicht<br />
halt. „Drei Tage und Nächte<br />
fuhren Fahrzeuge, Panzer, Geschütze,<br />
Autos und Motorräder<br />
durch unsere schöne Heimat. Es<br />
herrschte helle Aufregung, wir<br />
Kinder staunten mit großen Augen“,<br />
erinnert sich Michael Pangratz.<br />
Sie hatten vorher noch<br />
nie Militärfahrzeuge gesehen.<br />
Im ganzen Dorf gab es nur zwei<br />
Autos und ein Motorrad. „Mein<br />
Vater sagte zu mir: 'Es wird<br />
zu einem Krieg kommen und<br />
wenn er so lange dauert, wie der<br />
erste Weltkrieg, dann kommst<br />
du auch noch dazu'. Wir Kinder<br />
nahmen ihn nicht ernst und<br />
lachten – doch das verging uns<br />
bald“, berichtet der 89-Jährige.<br />
Sein Vater hatte recht.<br />
Der Krieg schlägt zu<br />
Schon am 12. September 1939,<br />
nur 12 Tage nach Kriegsbeginn,<br />
kam die erste Nachricht über<br />
einen Gefallenen aus Unteriglbach.<br />
„Das Wort Krieg und seine<br />
Bedeutung hat uns tief erschüttert“,<br />
sagt Michael Dobler. Doch<br />
es sollten bis Kriegsende noch<br />
mehr werden. Unteriglbach hat<br />
46 Gefallene und Vermisste<br />
zu beklagen. Auch das Leben<br />
am „Ketter-Hof“ veränderte<br />
sich. Der erste Knecht musste<br />
schon bald in den Krieg einrücken,<br />
deshalb übernahm Michael<br />
seine Arbeit. Das machte<br />
ihn ein bisschen stolz. Er war<br />
ja erst <strong>13</strong> Jahre alt und hatte<br />
dennoch alles im Griff. 60 Tagwerk<br />
Fel der und Wiesen mussten<br />
bewirtschaftet werden. „Am<br />
Schlimms ten war das Dreschen<br />
und Mähen mit der Sense. Es<br />
war Schwerstarbeit – doch im<br />
Vergleich dazu, was mich in<br />
Krieg und Gefangenschaft erwartete<br />
– gar nichts. Im Februar<br />
1942 kam der Bescheid zur<br />
Musterung. Neben dem <strong>16</strong>-Jährigen<br />
wurden auch die Pferde<br />
der Familie gemustert. Das Beste<br />
musste abgegeben werden.<br />
Die Bewirtschaftung der Felder<br />
wurde noch schwieriger. Sie versuchten<br />
Ross und Ochs zusammen<br />
zu spannen. Die Not wurde<br />
immer größer. Im August 1943<br />
durfte Michael noch bei der Ernte<br />
am elterlichen Hof mithelfen.<br />
Abkommandiert zum<br />
Reichsarbeitsdienst<br />
Danach wurde er zum Reichsarbeitsdienst<br />
(RAD) nach<br />
Neuburg an der Donau abkommandiert.<br />
Dort mussten sie mit<br />
Pickel und Schaufel Rasen abtragen,<br />
ausgleichen und die Fläche<br />
planieren, zum Bau einer<br />
Landebahn für Jagdflugzeuge.<br />
In ihrer Freizeit fertigten die<br />
Jugendlichen Holzspielzeug für<br />
Kinder, die ihre Eltern im Krieg<br />
verloren hatten. „Diese Arbeit<br />
machten wir gerne, so bekamen<br />
die betroffenen Kinder wenigstens<br />
ein kleines Spielzeug zu<br />
Weihnachten“, erinnert er sich.<br />
Abschied von der Heimat<br />
Nach drei Monaten durfte Michael<br />
nach Hause. Die Freude<br />
währte nicht lange, denn im<br />
Haus der Eltern lag bereits der<br />
Einberufungsbefehl für die<br />
Wehrmacht. Nur fünf Tage später<br />
stand der Abschied von Familie<br />
und Heimat an. Nach einer<br />
kurzen Vorbereitung kam der<br />
Ortenburger im Januar 1944<br />
zur Infanterie der Wehrmacht,<br />
nach Ingolstadt. „Dort gefiel<br />
es mir überhaupt nicht. Am 23.<br />
Februar ‘44 wurde Augsburg<br />
total bombardiert. Ich meldete<br />
mich freiwillig, um Überlebende<br />
aus den Luftschutzkellern und<br />
Trümmern zu retten. Es war<br />
andauernd Fliegeralarm, die Betroffenen<br />
waren verzweifelt und<br />
die Szenen, die sich dort abspielten<br />
unbeschreiblich“, erzählt<br />
Michael Pangratz. Es war alles<br />
bombardiert. Das Trinkwasser<br />
schoss aus den Leitungen, was<br />
den Helfern die Zugänge zu den<br />
Eingeschlossenen weiter verwehrt.<br />
Noch nach einer Woche<br />
holten sie Überlebende aus den<br />
Trümmern. Danach wurden die<br />
jungen Männer der „schnellen<br />
Abteilung 507“ (Radfahrabteilung)<br />
zugeteilt.<br />
Auf nach Frankreich mit<br />
Rosenkranz der Mutter<br />
Kurz vor der Abfahrt, von Augsburg<br />
nach Frankreich, wurden<br />
Michael und ein weiterer Kamerad<br />
aus Unteriglbach in das<br />
Schreibzimmer gerufen. „Wir<br />
dachten, vielleicht Urlaub zu bekommen.<br />
Doch es standen unsere<br />
Väter vor uns. Wir hatten<br />
eine Stunde lang Zeit miteinander.<br />
Mein Vater, ein Kriegsteilnehmer<br />
aus dem 1. Weltkrieg,<br />
gab mir Ratschläge für das Ver-
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 27<br />
halten im Krieg und in Frankreich.<br />
Das hat mir viel geholfen“,<br />
erklärt Michael Pangratz.<br />
Zum Abschied überreichte<br />
ihm sein Vater<br />
einen Rosenkranz.<br />
Ein Geschenk seiner<br />
Mutter. „Der<br />
Rosenkranz beschützte<br />
mich<br />
in Krieg und<br />
Gefangenschaft.<br />
Ich<br />
hab ihn immer<br />
in der Hosentasche<br />
bei mir<br />
gehabt, brachte aber<br />
nur noch drei Perlen und<br />
das Kreuz mit nach Hause“,<br />
erzählt er. Im März 1944 wurde<br />
es ernst. Sie wurden in die Normandie,<br />
nach Abbeville, an der<br />
Küste, gebracht.<br />
„Sie kommen!!“ – das<br />
Grauen des „D-Days“<br />
„Dort angekommen mussten<br />
wir Übungsschießen und an der<br />
Nordsee, bei Ebbe, Landessperren<br />
errichten“. Diese bestanden<br />
aus Baumstämmen, die mit Tellerminen<br />
versehen waren. Denn<br />
die Deutschen dachten, die<br />
Westalliierten würden bei Flut<br />
mit mehreren Schiffen angreifen.<br />
So wären die Tellerminen<br />
losgegangen und Deutschland<br />
hätte Stellung beziehen können.<br />
Doch die Alliierten hatten<br />
genaue Informationen über die<br />
Pläne der Deutschen Wehrmacht.<br />
„Am 6. Juni 1944, um<br />
0.45 Uhr ging der Alarm los. Es<br />
hallten zwei Worte durch unser<br />
Lager. ‘SIE KOMMEN’. Zwei kurze<br />
Worte mit einer gewaltigen<br />
Bedeutung. Es war drei Monate<br />
lang die Hölle los“, erinnert sich<br />
Michael Pangratz. Die Westalliierten<br />
sind am Meer gelandet<br />
und starteten ihre Invasion mit<br />
Bombern, Tieffliegern, Fallschirmen,<br />
Lastenseglern und<br />
Panzern. Bei dem Inferno waren<br />
hunderttausend Menschen,<br />
getötet, schwer verwundet oder<br />
gefangen genommen worden.<br />
„An diesem Tag flogen alleine<br />
die Amerikaner 10.743 Einsätze<br />
und warfen 11.912 Tonnen an<br />
Bomben ab. Wir fuhren noch<br />
in der selben Nacht mit voller<br />
Ausrüstung per Fahrrad in<br />
Richtung Caen, zur Küste. Am<br />
8. Juni, es war Fronleichnam,<br />
hatten wir unseren ersten Einsatz.<br />
Wir sollten die Fallschirmspringer<br />
und Lastensegler ins<br />
Meer zurückdrängen“. Dies gelang<br />
ihnen etwa fünf Wochen<br />
Als der Schulfotograf 1936 nach Unteriglbach kam, wurde Michael Pangratz<br />
(10) in eine Hitler-Jugend-Uniform seines Klassenkameraden gesteckt.<br />
lang, dann war die Wehrmacht<br />
eingekesselt. Ein Panzer und<br />
eine SS-Einheit holte Michaels<br />
Division heraus. Nachts waren<br />
sie per Fahrrad zur nächsten<br />
Stellung unterwegs. Immer im<br />
Abstand von 50 Metern, damit<br />
die Verluste nicht so hoch waren.<br />
Tagsüber versteckten sie<br />
sich in Böschungen, Sträuchern<br />
oder Gräben.<br />
„Hasenjagd“ durch<br />
Tiefflieger der Alliierten<br />
„Die Tiefflieger jagten uns wie<br />
Hasen. Kilometerlange Kolonnen<br />
wurden auf dem Rückmarsch<br />
völlig vernichtet. Wir<br />
mussten stark aufpassen“, so Michael<br />
Pangratz. Sie lebten von<br />
Getreideähren und unreifem<br />
Obst. Den Durst stillten sie mit<br />
Regenwasser aus den Pfützen<br />
von Viehweiden. Nach Gefechten<br />
bei Amiens fuhren sie per<br />
Fahrrad weiter, zur Belgischen<br />
Grenze. Dort musste Maschinengewehrschütze<br />
II, Michael<br />
Pangratz mit seinem Kameraden<br />
Lutz (MG-Schütze I) aus<br />
Augsburg vor amerikanischen<br />
Panzern flüchten. Sein Fahrrad<br />
hatte eine Panne, er musste abspringen.<br />
Die Amerikaner nahmen<br />
Michael und Lutz in Gefangenschaft<br />
und überrollten ihre<br />
Fahrräder. „Meine Wertsachen,<br />
Andenken und Fotos wurden<br />
zermalmt“, bedauert er noch<br />
heute. Aus einem Schlosshof<br />
konnten sie flüchten und schlugen<br />
sich, durch amerikanische<br />
Panzerkolonnen wieder bis zur<br />
Truppe, durch.<br />
Wehrmacht ist<br />
eingeschlossen –<br />
Gefangennahme<br />
durch die Briten<br />
Danach war Stellungswechsel<br />
nach Andenarde (bei Brüssel)<br />
befohlen. Nach drei Tagen, am<br />
6. September 1944, war die<br />
Wehrmacht eingeschlossen und<br />
völlig erschöpft von den letzten<br />
90 Tagen. Ein Gegenangriff war<br />
unmöglich. Die Munition war<br />
aufgebraucht. „Wir konnten<br />
selber entscheiden, es einzeln<br />
durch die amerikanischen Panzersperren<br />
zu versuchen oder<br />
in Gefangenschaft zu gehen.<br />
Schon während dieser Überlegung<br />
drangen amerikanische<br />
Panzer in das Dorf ein. Wir<br />
konnten nur noch die Arme<br />
hoch strecken und uns ergeben“,<br />
erklärt der 89-Jährige. Sie<br />
wurden auf LKW’s verladen und<br />
nach Bayeux in ein britisches<br />
Gefangenenlager gebracht. „Wir<br />
wurden von den Engländern<br />
sehr gut versorgt, bekamen<br />
Unterwäsche, Verpflegung und<br />
wurden entlaust“. Nach drei<br />
Wochen verlegten die Briten sie<br />
Einladung zur<br />
„Mehrfach -<br />
täter“ sind<br />
die Regel<br />
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bezeichnet, die bereits mehrfacher Kunde eines Maklers<br />
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nach Caen. In der Hafenstadt<br />
mussten die Gefangenen schwer<br />
arbeiten und Brückenteile entladen.<br />
Sie wurden gut behandelt,<br />
da die Engländer Angst hatten,<br />
dass die Wehrmacht ihre Gefangenen<br />
wieder herausholen<br />
würde. Damit würde Vergeltung<br />
drohen. Die Behandlung änderte<br />
sich mit dem Einmarsch<br />
der Alliierten in Deutschland.<br />
Angst vor Erschießungen<br />
„Am Schlimmsten war die Ungewissheit.<br />
Wir hatten keinen<br />
Kontakt zur Außenwelt und<br />
wussten nicht, ob zu Hause<br />
noch alle lebten. Die Wachposten<br />
schrieen immer wieder:<br />
‘Deutschland kaputt, Deutschland<br />
kaputt. Alle werden umgebracht’.<br />
Wir hatten Angst vor<br />
Erschießungen“. Soweit kam es<br />
nicht, aber die schrecklichste<br />
Zeit stand Michael Pangratz<br />
noch bevor. Im April wurde er<br />
den Franzosen übergeben. Sie<br />
wollten Vergeltung für die jahrelange<br />
Besetzung und die vielen<br />
Toten durch die Deutschen. Auf<br />
dem Weg in ein anderes Lager<br />
wurden die Waggons des Gefangenentransportes<br />
mit schweren<br />
Steinen und Felsbrocken von<br />
Brücken herab beworfen. „Die<br />
Aufseher schützten uns mit Maschinengewehren<br />
und feuerten<br />
auf ihre eigenen Landsleute.<br />
Diese Hilfe halte ich ihnen noch<br />
heute zu Gute. Denn als sich das<br />
Durchgreifen der Franzosen herumsprach,<br />
wurden die Steinwerfer<br />
weniger“. Michael Pangratz,<br />
mittlerweile 19 Jahre alt,<br />
kam in ein Barackenlager, das<br />
eine direkte Bahnverbindung in<br />
ein Kohlebergwerk hatte.<br />
Kaum Nahrung – täglich<br />
verhungern Kameraden<br />
Ihr Essen, zweimal ein Liter<br />
Wasser mit zwei Scheiben<br />
rote Rüben und ein paar Fasern<br />
Lauch, wurde in Trögen<br />
zubereitet, die vorher russische<br />
Gefangene als Toiletten<br />
benutzten. „So schmeckte<br />
es auch. Es war vermischt mit<br />
Urin und Kot. Die ersten fünf<br />
Tage brachten wir nichts hinunter.<br />
Dann war der Hunger<br />
zu groß“, so der Zeitzeuge.<br />
Das Lager war mitten in einem<br />
großen Kohlehaufen. Es gab<br />
keine Nahrung zu finden. „Am<br />
Anfang hatten wir täglich Tote,<br />
die verhungert sind. Wir wären<br />
froh gewesen, um das Futter,<br />
das zu Hause die Schweine bekamen,“<br />
erinnert sich Michael<br />
Pangratz. Gegessen wurde auf<br />
der Liege, Stühle und Tische<br />
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waren keine da. Als Besteck<br />
gab es nur einen Löffel. Beim<br />
Einsatz von Messern und Gabeln<br />
war die Gefahr von Selbstverstümmelung<br />
oder Selbstmord<br />
zu hoch. Nicht wenige<br />
versuchten, sich umzubringen<br />
oder hackten sich bei der Arbeit<br />
im Bergwerk Gliedmaßen<br />
ab, um der ausweglosen Situation<br />
irgendwie zu entkommen.<br />
Von Wanzen zerfressen<br />
Die Zimmer, jeweils für 30<br />
Mann ausgerichtet, waren mit<br />
einfachen Pritschen, wie Stockbetten,<br />
ausgestattet. „Überall<br />
waren Läuse, Flöhe und Wanzen.<br />
Wenn es dunkel war, nagten<br />
uns die Wanzen wund“, berichtet<br />
Michael Pangratz. Sein<br />
Hals war zerfressen. „Ich war<br />
überall offen, man konnte bis<br />
zum Schlund sehen“, erzählt er.<br />
Morgens ging es ins Kohlebergwerk.<br />
Dort musste der Unteriglbacher<br />
von 6 bis 14 Uhr, in der<br />
Frühschicht, arbeiten. Morgens<br />
gingen die, völlig ausgemergelten<br />
und vom Tode gezeichneten,<br />
Männer zwei Stunden hin und<br />
abends wieder zurück. „Wer<br />
aus der Reihe marschiert ist,<br />
der wurde erschossen“, erinnert<br />
sich der 89-Jährige.<br />
100 Zentner Kohle<br />
pro Tag schaufeln<br />
Im Bergwerk hatte jeder zehn<br />
Rollwagen mit Kohlen voll zu<br />
schaufeln. Das waren 100 Zentner<br />
pro Schicht, die ein einzelner<br />
per Hand abbauen musste<br />
– und zwar kniend oder sitzend.<br />
Dadurch bildeten sich starke<br />
Entzündungen in den Knien<br />
von Michael Pangratz. Die Löcher<br />
sind noch heute zu sehen.<br />
Zum Waschen gab es für jeden,<br />
der 10.000 Gefangenen dieses<br />
Lagers, einen Liter Wasser pro<br />
Tag. Im Bergwerk durften sie<br />
nach den Franzosen, mit eiskaltem<br />
Wasser, duschen. Seife gab<br />
es nicht. „Wir waren schwarz<br />
wie die Afrikaner“, erzählt er.<br />
Mehr als ein Jahr im Ungewissen,<br />
erhielt der Ortenburger<br />
im Oktober 1945 seine erste<br />
Postkarte aus der Heimat. „Mir<br />
fiel ein Stein vom Herzen als<br />
ich las, dass die Amerikaner in<br />
Unteriglbach sind, noch alle Leben<br />
und unser Dorf verschont<br />
blieb“, berichtet der Zeitzeuge.<br />
Zu Weihnachten, im selben Jahr,<br />
wurden die Haftbedingungen<br />
besser. Eine Rot-Kreuz-Kommission<br />
sorge für Kartoffeln im<br />
Essen.<br />
Von der Kriegsgefangenschaft<br />
gezeichnet<br />
„Ende März 1946 konnte ich<br />
morgens nicht mehr aufstehen.<br />
Der Wachposten warf mich mit<br />
dem Gewehr aus der Liege. Ich<br />
war bewusstlos“, sagt Michael<br />
Pangratz. Als er zu sich kam,<br />
lag er im Krankenhaus in Amiens.<br />
Ein Arzt sagte ihm in gebrochenem<br />
Deutsch, er sei völlig<br />
unterernährt und an Lungen-,<br />
Rippenfell- und Gelenksentzündungen<br />
erkrankt. Eine junge<br />
Krankenschwester sorgte dafür,<br />
dass der damals 19-Jährige<br />
per Gefangenentransport nach<br />
Deutschland gebracht wurde.<br />
Sie verschwieg sein Fieber,<br />
welches kurz vor der Abfahrt<br />
wieder angestiegen war. Sonst<br />
hätte er bleiben müssen.<br />
Endlich in Deutschland<br />
Bei der Ankunft in Tuttlingen,<br />
im Mai 1946, konnte er es kaum<br />
glauben. Endlich wieder deutscher<br />
Boden unter den Füßen.<br />
Doch die Angst vor den Besatzern<br />
wich nicht so schnell.<br />
Per Bahn ging es dann weiter,<br />
nach Regensburg. Dort erlitt<br />
er einen Blutsturz und brach<br />
zusammen. Tabletten vom<br />
Bahnhofssanitäter brachten ihn<br />
wieder auf die Beine. Die Fahrt<br />
endete in Vilshofen. Der junge<br />
Mann musste sich nun zu Fuß<br />
nach Unteriglbach aufmachen.<br />
Es ging weder Bus noch Zug<br />
an einem Sonntag. „Mit letzter<br />
Kraft bin ich losmarschiert, ging<br />
am Bahngleis entlang in Richtung<br />
Söldenau und Querfeldein<br />
nach Hause, nach Oberöd. Dabei<br />
hatte ich große Angst, dass<br />
mich die Besatzer nochmal mitnehmen<br />
könnten“, berichtet der<br />
alte Mann.<br />
Heimkehr als Fremder<br />
Es war mittlerweile Mai, Mutter<br />
Anna war gerade mit dem<br />
Schmücken der hofeigenen<br />
Kapelle für die Maiandacht beschäftigt.<br />
„Sie erkannte mich<br />
nicht und konnte nicht glauben,<br />
dass ich vor ihr stand. Vater und<br />
die Geschwister waren der Annahme,<br />
es käme ein Flüchtling,<br />
der Unterschlupf suchen würde“,<br />
so Michael Pangratz. Kein<br />
Wunder. Der junge Mann war<br />
bis auf 48 Kilogramm abgemagert,<br />
von der Gefangenschaft<br />
gezeichnet, schmutzig und hatte<br />
einen starken Bart. Zu allem<br />
Überfluss sprach er nur noch<br />
ein paar Brocken französisch.<br />
Er hatte das Reden und seine<br />
Muttersprache verlernt. Nach<br />
der Wiedersehensfreude ging<br />
es schnell. Sofort wurde der<br />
Kartoffeldämpfer mit Wasser<br />
angeheizt, zum Baden. Michael<br />
Pangratz konnte nach Jahren in<br />
Krieg und Gefangenschaft wieder<br />
im hölzernen Bottich der<br />
Familie baden. „Meine Kleider<br />
wurden eingeheizt, ich bekam<br />
neue und fühlte mich nach dem<br />
Bad wie im siebten Himmel“,<br />
schmunzelt er. Michael war tagelang<br />
nicht ansprechbar, hat<br />
viel geschlafen. Es dauerte noch<br />
ein Jahr, bis er sich vollständig<br />
erholt hatte und wieder am elterlichen<br />
Hof mitarbeiten konnte.<br />
„Ich war noch keine 20 Jahre<br />
alt und hatte diese Erlebnisse<br />
hinter mir. Für mich begann<br />
dann ein völlig neues Leben“,<br />
berichtet der 89-Jährige.<br />
Leben nach dem Krieg<br />
Zwei Jahre später lernte er seine<br />
spätere Ehefrau, Roserl beim<br />
Theaterspielen in Unteriglbach,<br />
kennen. Auch als Milchfahrer<br />
ist Michael Pangratz jeden Tag<br />
am Hof ihrer Eltern vorbeigekommen.<br />
„Sie hat mir geholfen,<br />
wieder ein normaler Mensch<br />
zu werden“, berichtet er. Nach<br />
der Heirat zog er zu ihr auf<br />
den „Dobler Hof“, den sie jahrelang<br />
gemeinsam bewirtschafteten.<br />
Mit Roserl hat Michael<br />
Pangratz zwei Töchter, Rosmarie<br />
und Marianne sowie drei<br />
Enkelkinder. Gemeinsam mit<br />
Tochter Rosmarie und deren<br />
Ehemann Rudi, machte sich<br />
das Ehepaar 1984 auf nach<br />
Frankreich, dorthin wo Michael<br />
Pangratz die schlimmste Zeit<br />
seines Lebens verbrachte. Sie<br />
besuchten die Gräber seiner<br />
Kameraden. Das war ihm sehr<br />
wichtig. 1997 verstarb Rosa im<br />
Alter von nur 67 Jahren. Seither<br />
lebt Michael alleine mit<br />
Tochter Marianne und deren<br />
Familie auf dem Hof. Die Landwirtschaft<br />
ist längst stillgelegt.<br />
Vor 14 Jahren wurde bei Michael<br />
Pangratz Darmkrebs festgestellt.<br />
Er rang lange mit dem<br />
Tod, konnte sich jedoch wieder<br />
berappen. „Meine Töchter und<br />
Freundin Leni Hofbauer haben<br />
mir in dieser schweren Zeit viel<br />
geholfen. Auch heute kümmern<br />
sie sich um den Haushalt und<br />
darum, dass es mir gut geht“,<br />
freut sich Michael Pangratz.<br />
Mit Lebensgefährtin Leni unternimmt<br />
er viel. Außerdem ist<br />
er in allen Dorfvereinen aktiv.<br />
Beim Krieger- und Soldatenverein<br />
war er 54 Jahre lang in der<br />
Vorstandschaft tätig. Auch im<br />
Trachtenverein ist er noch heute<br />
ein gerngesehenes Mitglied.<br />
Dort hielt er mehrere Vorträge<br />
über sein Schicksal und das<br />
alte Brauchtum in der Ortenburger<br />
Gegend. Ansonsten<br />
trifft man Michael bei einem<br />
seiner vier Stammtische. Ein<br />
guter Kontakt mit der Jugend<br />
ist ihm sehr wichtig. Im Juli<br />
feiert der „Dobler Mich“ seinen<br />
90. Geburtstag, im Kreise<br />
seiner Familie und Freunde.<br />
„Noch heute danke ich der Gottesmutter,<br />
zu der meine Eltern<br />
und Geschwister in der Ketterkapelle<br />
gebetet haben. Mein<br />
Foto hing schon im Herrgottswinkel<br />
in der Küche – versehen<br />
mit einer Trauerschleife – ich<br />
galt ja als vermisst“. Sein größter<br />
Wunsch für die Zukunft ist:<br />
„Nie wieder Krieg!“<br />
<br />
Petra Anzenberger
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 29<br />
Imkerfest<br />
24. Juli<br />
Marterberger Eiche<br />
Feiern unter der Georgs-Eiche<br />
Der Imkerverein Ortenburg-Holzkirchen lädt am Sonntag, den 24. Juli, zum<br />
Imkerfest ein. Es ist seit Jahrzehnten für herzhafte Grillspezialitäten, frisches<br />
Schmalzgebäck und zünftige Unterhaltung bekannt.<br />
Der Bienenzuchtverein<br />
Ortenburg-Holzkirchen<br />
lädt am Sonntag, den 24.<br />
Juli, zum traditionellen Imkerfest<br />
ein. Gefeiert wird natürlich<br />
wieder an der 1.000-jährigen<br />
St-Georgs-Eiche in Marterberg.<br />
Neben bester Unterhaltung<br />
werden besondere kulinarische<br />
Highlights angeboten.<br />
Das Fest rund um die<br />
1.000-jährige Eiche<br />
Für zünftige Unterhaltung sorgt die Biertischmusi.<br />
Eröffnet wird das 32. Imkerfest<br />
um 10 Uhr mit einem Feldgottesdienst,<br />
zelebriert von Pfarrer<br />
Anton Spreitzer aus Ortenburg.<br />
Für die musikalische Gestaltung<br />
sorgt die Liedertafel<br />
Dorfbach. Anschließend gibt’s<br />
Grillschmankerl zum Mittagessen.<br />
Ab 12 Uhr spielt die „Biertischmusi“.<br />
Highlight des Festes<br />
Direkt vor Ort und nach traditionellen<br />
Rezepten stellen die Das Imkerfest findet unter der 1.000-jährigen Eiche in Marterberg statt.<br />
Damen des Vereins frisch gebackene<br />
Leckereien her. Darunter<br />
te es regnen, dann ist für den sind wichtig, um die bedrohte<br />
bayerische Schmankerl, wie<br />
Notfall ein Bierzelt aufgebaut. Honigbiene zu erhalten. Ohne<br />
Krapfen, Zwetschgenbavesen<br />
Die jungen Gäste können sich der Honigbiene und ihrer Bestäubungsarbeit<br />
könnten sich<br />
und „dafeite Erdäpfe“. Auch für währenddessen in der Hüpfburg<br />
den Geldbeutel ein Genuss, denn austoben. Ende des Festes ist viele Früchte nicht mehr entwickeln.<br />
Sollten Sie Interesse an<br />
die Preise sind absolut günstig. etwa gegen 18 Uhr.<br />
der Bienenhaltung haben, so<br />
Alles zusammen mit viel guter Bienen erhalten<br />
besteht die Möglichkeit beim<br />
Laune, zünftiger Musik und<br />
Mit dem Erlös aus dem Fest Imkerfest, erfahrene Imker<br />
dem süffigen Wolfer stetter Bier.<br />
fördert der Imkerverein auch kennen zu lernen und erste<br />
Genießen dürfen Sie das Fest<br />
Jung- und Neuimker. Die Imker Kontakte zu knüpfen.<br />
unter freiem Himmel und der<br />
schattenspendenden Eiche. Soll-
-reduzier te Toleranzengültig<br />
bis<br />
Seite 30 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Höchste Auszeichnung für Druck-Qualität:<br />
Donaudruck unter den Top Ten in Bayern<br />
Jetzt gibt es dafür Brief und Siegel: Höchste Qualität im Offsetdruck, und das in<br />
jeder Fertigungsstufe – von der Druckvorstufe bis zum Endprodukt. Dafür wurde<br />
die Vilshofener Donaudruck GmbH kürzlich mit dem Premium-PSO-Zertifikat<br />
ausgezeichnet und darf sich nun zu den Top Ten in Bayern zählen und zum erlesenen<br />
Kreis von nur rund 50 Druckereien in Europa, die die strengen Prüfkriterien<br />
(mit den geringsten Abweichungs- und Schwankungstoleranzen) erfüllen.<br />
***** ZERTIFIZIERTER QUALITÄTSBETRIEB *****<br />
Z E R T I F I K A T<br />
Dem Unternehmen<br />
Donaudruck GmbH<br />
Kloster-Mondsee-Straße 14, 94474 Vilshofen<br />
wird hiermit bescheinigt sich einer umfangreichen Prüfung nach<br />
ISO 12647 - ProzessStandard Offsetdruck<br />
„Premium-PSO“- reduzierte Toleranzen -<br />
Höchste Qualität in allen Stufen des Offsetdrucks: Betriebsleiter Hans Bledl, Geschäftsführer<br />
Tobias Semmler (Donaudruck, v.l.) und Rafael Skoczowski vom Zertifizierer Print<br />
Quality freuen sich über ein gelungenes Audit zur Premium-PSO-Zertifizierung.<br />
Zertifizierung nach<br />
strengsten Kriterien<br />
Prozess Standard Offsetdruck<br />
(PSO) beschreibt dabei das<br />
standardisierte Verfahren bei<br />
der Produktion von Offset-<br />
Druckerzeugnissen. Damit soll<br />
die Qualität über alle Stufen<br />
des arbeitsteiligen Fertigungsprozesses<br />
sichergestellt werden<br />
– von der Datenerstellung bis<br />
zum Druckergebnis. Seit 2001<br />
gilt PSO als Referenz für einen<br />
qualitätsorientierten industriellen<br />
Druckprozess. Mit Einführung<br />
der Premium-PSO-Zertifizierung<br />
durch die Unternehmensberatung<br />
Print Quality,<br />
20<strong>13</strong>, wurden die Qualitätskriterien<br />
noch einmal verschärft und<br />
die zulässigen Toleranzen im<br />
Druckprozess weiter reduziert.<br />
P r o z e s s S<br />
print quality<br />
Z E R T I F<br />
I Z<br />
N A C H<br />
I E R T<br />
I S O 1 2 6 4 7<br />
P r e m i u m - P S O<br />
-reduzier te Toleranzengültig<br />
bis<br />
06/18<br />
t a n d a<br />
r d<br />
„Ausgezeichnete<br />
Kompetenz und Qualität“<br />
Rafael Skoczowski, Gründer<br />
und Inhaber des Zertifizierungs-Dienstleisters<br />
Print Quality:<br />
„Premium PSO setzt die<br />
Grenzen der Abweichungs- und<br />
Schwankungstoleranzen deutlich<br />
enger als die Standard-Zertifizierung,<br />
so wie das auch von<br />
Auto- und Pharmaherstellern<br />
O<br />
unterzogen zu haben und alle vorgegebenen Sollwerte innerhalb der<br />
zulässigen Toleranzen eingehalten zu haben.<br />
Hiermit wird ausdrücklich die Einhaltung der noch einmal reduzierten<br />
Toleranzen in den Tonwertzunahmen, in der Spreizung und in der<br />
Volltonfärbung um mindestens 1 % bestätigt.<br />
Die Prüfung umfasste folgende Schwerpunkte:<br />
• Datenhandling & Colormanagement<br />
• Digitale Prüfdruckerstellung<br />
• Druckformherstellung<br />
• Einrichten von Druckaufträgen & Auflagenfortdruck<br />
im Bogenoffsetverfahren<br />
Die Messergebnisse wurden mit der Zertifikatnummer pq<strong>16</strong>0524rs<br />
dokumentiert.<br />
Die Urkunde besitzt eine Gültigkeit bis zum 30.06.2018.<br />
print quality beglaubigt dem Inhaber der Urkunde eine ausgezeichnete<br />
Kompetenz und nachgewiesene Qualität in allen geprüften Parametern.<br />
Wörth b. München, den 01.06.20<strong>16</strong><br />
Rafael Skoczowski<br />
print quality<br />
gefordert wird.<br />
Zudem gibt es<br />
hier zusätzliche<br />
definierte Anforderungen,<br />
die<br />
eingehalten werden<br />
müssen. Donaudruck<br />
hat das Audit zur Premium-<br />
PSO-Zertifizierung in allen<br />
geprüften Parametern auf Anhieb<br />
bewältigt – vom Datenhandling<br />
und Farbmanagement<br />
bis hin zum Einrichten<br />
der Druckaufträge und Auflagenfortdruck.<br />
Damit hat das<br />
Unternehmen ausgezeichnete<br />
Kompetenz und Qualität in<br />
allen Stufen der Offsetdruck-<br />
Produktion nachgewiesen.“<br />
t d<br />
f f s e<br />
r u c k<br />
P r o z e s s S<br />
print quality<br />
Z E R T I F<br />
I Z<br />
N A C H<br />
t a n d a<br />
I E R T<br />
I S O 1 2 6 4 7<br />
P r e m i u m - P S O<br />
Beeindruckendes Produktund<br />
Leistungsspektrum<br />
Höchste Maßstäbe setzt Donaudruck<br />
aber nicht nur im Offsetdruck.<br />
Strenge Qualitätsrichtlinien<br />
gelten hier auch im Digitaldruck<br />
(auf HP Indigo) und in<br />
anderen wichtigen Leistungsbereichen.<br />
Entsprechend vielfältig<br />
ist das Produkt- und Leistungsspektrum<br />
des Unternehmens. Es<br />
reicht von einfachen Formularen<br />
bis hin zu Hardcover-Büchern,<br />
kreativer Weiterverarbeitung,<br />
Mailing- und Verpackungslösungen.<br />
Besonders interessant<br />
dabei: Donaudruck druckt<br />
und fertigt auch in Klein- und<br />
Kleinstauflagen.<br />
06/18<br />
r d<br />
O<br />
t d<br />
f f s e<br />
r u c k<br />
... schnell und<br />
frisch gedruckt !<br />
Grafikdesign. Druckvorstufe.<br />
Qualitätsdruck. Druckveredelung.<br />
Konfektionieren. Mailings.<br />
Druckerei | Verlag | Designagentur | Digitaldruckcenter | Lettershop<br />
Kloster-Mondsee-Str.14 | 94474 Vilshofen a.d.Donau | www.donaudruck.de
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 31<br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/96<strong>13</strong>-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9<strong>13</strong>1-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9<strong>13</strong>1-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 05. 07. bis 24. 07.<br />
05. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/9<strong>13</strong>000<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
07. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
08. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
09. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
10. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91<strong>16</strong>0<br />
11. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/9<strong>13</strong>000<br />
12. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
<strong>13</strong>. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
14. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982<strong>13</strong>1<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
15. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
<strong>16</strong>. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/9<strong>13</strong>000<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982<strong>13</strong>1<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
17. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/9<strong>13</strong>000<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
19. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
20. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91<strong>16</strong>0<br />
21. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
22. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
23. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
24. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982<strong>13</strong>1<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 30. 03. <strong>16</strong> bis 24. 10. <strong>16</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Ortenburg<br />
Dienstag – Donnerstag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Freitag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
8.00 Uhr – <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v.W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging<br />
Dienstag + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
ANGEBOTE<br />
EU-zugelassener<br />
Betrieb<br />
BY 204<strong>13</strong><br />
Gültig von Mittwoch, 06.07. bis Dienstag, 19.07.20<strong>16</strong><br />
Vom Martinstödlinger, Maiersberger und Luisenthaler Bauernschwein<br />
Schweine-Kotelett<br />
Stets frisch gehackt 1 kg 5,50 €<br />
Premiumqualität vom Schöfbacher, Holzkirchener und Sandbacher Rind<br />
Rinder-Steaks<br />
Aus der Keule oder Hals,<br />
Edelst<br />
gereift!<br />
mager oder marmoriert 1 kg 9,90 €<br />
Preßsack-Aufschnitt<br />
Hausmacher, Blut- oder Leber 100 g 0,59 €<br />
Kalter Braten<br />
Mager oder durchwachsen 100 g 0,89 €<br />
Bärlauch- oder Chilibratwürstl<br />
Für Pfanne oder Grill 100 g 0,69 €<br />
Schmankerl des Monats<br />
1 Becher Griebenschmalz ca. 250 g<br />
+ 1 Hainberger Krustenbrot ca. 500 g<br />
Paket<br />
3,99 €<br />
Hinterhainberg · Ortenburg · Tel.: 08542/46601 15 · Fax: 46601 17<br />
Öffnungszeiten: Di. – Fr. von 7 bis 18 Uhr, Sa. 7 bis <strong>13</strong> Uhr<br />
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r.mann in neuen Räumen<br />
Keinen einfachen Start hatte die Firma Büro & Kommunikationstechnik<br />
r.mann Anfang des Jahres in der Vilsvorstadt in<br />
Vilshofen. In den neuen Räumlichkeiten in der Ortenburger<br />
Straße 19, zeigte sich Geschäftsführer Reinhard Mann (2.v.l.) nun<br />
zufrieden: „Jetzt erst recht!“ Die Firma, die ihren Hauptsitz seit<br />
1990 in Landau an der Isar hat, bietet einen Rundum-Service für<br />
jedes Büro. Angefangen von der kompletten Büroeinrichtung<br />
über Drucker, Kopierer, Faxe, Telekommunikationsanlagen oder<br />
Computersystemen. Auch alte Datenträger, wie VHS-Kasetten<br />
und Schallplatten, sind bei der Firma in bester Hand, wenn es<br />
um die Digitalisierung geht.<br />
Kaplan Carl-Christian Snethlage (v.r.) und der evangelische Pfarrer<br />
Alexander Schlierf haben r.mann bei der offiziellen Eröffnungsfeier,<br />
am 1. Juli, den Segen erteilt. Die Glückwünsche der<br />
Stadt überbrachte Bürgermeister Florian Gams.<br />
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Seite 32 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Wissenswertes<br />
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– Zivil-/Arbeitsrecht<br />
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– Zivil-/Mietrecht<br />
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Passauer Str. 2, 94081 Fürstenzell<br />
Das schaffe ich noch! Dieser Gedanke<br />
dürfte manchem Autofahrer<br />
durch den Kopf gehen, bevor<br />
er eine rote Ampel überfährt.<br />
Dass ein sogenannter Rotlichtverstoß<br />
nicht nur gefährlich ist,<br />
sondern auch sehr teuer werden<br />
kann, dürfte dem Fahrer spätestens<br />
bewusst werden, wenn<br />
er dabei geblitzt wird oder im<br />
Rückspiegel Blaulicht aufflackert.<br />
Doch mit welchen Folgen<br />
muss man nach dem Missachten<br />
einer roten Ampel rechnen?<br />
Wann droht ein<br />
Fahrverbot?<br />
Entscheidend für die Höhe der<br />
möglichen Strafe ist vor allem,<br />
wie lange die Ampel schon rot<br />
war. Überfährt man die rote Ampel<br />
nach weniger als einer Sekunde,<br />
spricht man von einem<br />
einfachen Rotlichtverstoß. Hier<br />
droht eine Geldbuße von 90<br />
Euro sowie ein Punkt im Flensburger<br />
Fahreignungsregister,<br />
wenn keine weiteren Umstände<br />
hinzukommen. Fahranfänger<br />
müssen auch nach einem<br />
solchen einfachen Rotlichtverstoß<br />
damit rechnen, dass ihre<br />
Probezeit verlängert wird und<br />
sie an einem Aufbauseminar<br />
teilnehmen müssen. Im Gegensatz<br />
dazu spricht man vom<br />
qualifizierten Rotlichtverstoß,<br />
wenn die Ampel schon länger<br />
als eine Sekunde Rot zeigte,<br />
durch das Überfahren andere<br />
Verkehrsteilnehmer gefährdet<br />
wurden oder der Fahrer eine<br />
Sachbeschädigung verursacht.<br />
Ein solcher Verstoß wird mit<br />
Bußgeldern ab 200 Euro nicht<br />
nur deutlich teurer. Der Fahrer<br />
muss auch mit einem einmonatigen<br />
Fahrverbot und 2 Punkten<br />
in Flensburg rechnen. Da<br />
der Führerschein und damit die<br />
Fahrerlaubnis nach der Punk-<br />
Dipl.-Jur. Univ. Bernhard F. Kitzlinger,<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Rote Ampel überfahren! – Was nun?<br />
Wer beim Überfahren einer roten Ampel geblitzt wird, sorgt sich um seinen<br />
Führerschein. Hier lesen Sie, welche Folgen nach dem Überfahren drohen, welche<br />
Chancen ein Einspruch hat und was für Fahranfänger in der Probezeit gilt.<br />
tereform schon bei 8 Punkten<br />
ganz entzogen wird, stellt dieser<br />
Verstoß eine erhebliche<br />
Belastung dar. Nicht nur für<br />
Menschen, die beruflich nicht<br />
unbedingt auf ihren Führerschein<br />
angewiesen sind, kann es<br />
sinnvoll sein, gegen die Strafe<br />
nach einem Rotlichtverstoß vorzugehen.<br />
Schließlich kommt es<br />
nicht selten vor, dass Rotlichtverstöße<br />
auf technische Fehler<br />
zurückzuführen sind oder andere<br />
Mängel im Bußgeldverfahren<br />
durchgreifen, so dass der Vorwurf<br />
vollständig entfallen kann.<br />
Auch bei Rotlichtverstößen gilt<br />
ebenso wie bei allen anderen<br />
Verkehrsordnungswidrigkeiten:<br />
Nur wer sich zur Wehr setzt und<br />
die richtigen Schritte nach dem<br />
Vorfall, spätestens sogleich nach<br />
Zustellung des Bußgeldbescheides,<br />
einleitet, hat die Chance auf<br />
eine Verfahreneinstellung oder<br />
einen Freispruch. Selbst wenn<br />
Sie sicher sind, dass Sie bei Rot<br />
über die Ampel gefahren sind,<br />
kann es zu einer Einstellung<br />
kommen. Erst recht gilt dies,<br />
wenn man sich sicher ist, dass<br />
die Ampel gar nicht rot war.<br />
Rechtsanwälte<br />
Was tun nach einem<br />
Rotlichtverstoß?<br />
Erstes Gebot: Schweigen!<br />
Wie fast immer im Verkehrsrecht<br />
gilt auch bei Rotlichtverstößen:<br />
Schweigen ist zunächst<br />
die beste Verteidigung. Das gilt<br />
in besonderem Maße, wenn<br />
man sogleich von der Polizei<br />
angehalten wird. Hier besteht<br />
die Gefahr, sich durch unvorsichtige<br />
Aussagen selbst zu<br />
überführen. Eine Aussage wie<br />
„Ja, ja, ich weiß, die Ampel war<br />
rot“ kann als Schuldeingeständnis<br />
gewertet werden! Pflicht<br />
sind lediglich Angaben zur<br />
Person und das Vorzeigen von<br />
Führer- und Fahrzeugschein.<br />
Bei allen anderen Fragen erwidert<br />
man am besten, dass man<br />
dazu jetzt nichts sagen möchte.<br />
Wird man nicht durch Polizeibeamte<br />
sondern von einem<br />
Blitzer erwischt, verschickt die<br />
Behörde zunächst in der Regel<br />
einen Anhörungsbogen an den<br />
Halter des Fahrzeugs, um den<br />
Fahrer zu ermitteln. Auf dieses<br />
Schreiben sollte man nicht voreilig<br />
antworten und auf keinen<br />
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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 33<br />
Fall Angaben zur Sache machen,<br />
ohne sich mit einem Anwalt beraten<br />
zu haben. Es empfiehlt sich,<br />
schon zu diesem Zeitpunkt einen<br />
auf verkehrsrechtliche Verstöße<br />
spezialisierten Anwalt aufzusuchen<br />
und das weitere Vorgehen<br />
zu planen. Spätestens nach Zugang<br />
eines Bußgeldbescheides<br />
wird dieser Schritt unverzichtbar,<br />
um diesen auf Fehler prüfen<br />
zu können. Beim Vorgehen<br />
gegen Bußgeld und Punkte gibt<br />
es verschiedene Ansatzpunkte:<br />
Messtechnik<br />
Bei einem einfachen Rotlichtverstoß<br />
reicht in der Regel bereits<br />
die Zeugenaussage eines<br />
Polizisten als Beweis aus; dies<br />
aber nur dann, wenn es auf die<br />
Zeugenaussage des Polizisten<br />
überhaupt noch ankommt;<br />
Stichwort: Fahreridentifizierung!<br />
Bei qualifizierten Verstößen<br />
muss zudem genau nachgewiesen<br />
werden, dass die Ampel<br />
beim Überfahren tatsächlich<br />
länger als eine Sekunde rot<br />
war. Dies geschieht in der Regel<br />
durch „Ampelblitzer“ – Messanlagen,<br />
die mit Induktionsschleifen<br />
versehen sind und genau erfassen,<br />
wann das Fahrzeug die<br />
Haltelinie überfährt. Messanlagen<br />
können jedoch Fehler machen<br />
bzw. fehlerhaft aufgestellt<br />
sein, was es gilt zu überprüfen.<br />
Auch nicht geeichte oder falsch<br />
kalibrierte Anlagen können ein<br />
Ansatzpunkt sein, um die Messung<br />
anzufechten.<br />
Ampelschaltungen<br />
Vor allem zu kurze Gelbphasen<br />
können den Rotsünder<br />
ent lasten. Innerorts muss die<br />
Gelbphase je nach erlaubter<br />
Höchstgeschwindigkeit mindestens<br />
zwischen drei und fünf<br />
Sekunden dauern. Ist die Gelbphase<br />
kürzer, kann der betroffene<br />
Fahrer anführen, dass er<br />
nicht mehr rechtzeitig bremsen<br />
konnte. Gelegentlich kommt es<br />
aber zu noch gravierenderen<br />
Fehlschaltungen. Es gibt auch<br />
Fälle, in denen eine Ampel grün<br />
anzeigt, obwohl sie eigentlich<br />
rot zeigen sollte. In solchen<br />
Fällen kann der Anwalt den<br />
sogenannten Ampelphasenplan<br />
oder das Gutachten eines Sachverständigen<br />
anfordern.<br />
Beweisfoto<br />
Eine weitere Hürde für die<br />
Behörden ist die eindeutige<br />
Identifizierung des Fahrers.<br />
Sofern dieser nicht direkt auf<br />
frischer Tat ertappt wurde, ist<br />
das Blitzerfoto der entscheidende<br />
Beweis. Um den Fahrer<br />
auf dem Foto zu identifizieren,<br />
dürfen die Ermittlungsbehörden<br />
auch Profilbilder in sozialen<br />
Netzwerken prüfen oder<br />
den möglichen Fahrer zu Hause<br />
besuchen. Allerdings ist eine<br />
eindeutige Identifizierung, die<br />
auch vor Gericht bestand hat,<br />
gar nicht so einfach. Um ein<br />
Foto zweifelsfrei einer Person<br />
zuordnen zu können, müssen<br />
eine Vielzahl von biometrischen<br />
Merkmalen auf dem Bild identifizierbar<br />
sein. Die Qualität der<br />
Fotos erfüllt aber oft nicht die<br />
Erfordernisse, die Gerichte an<br />
ein beweiskräftiges Foto stellen.<br />
Ist das Gesicht des Fahrers<br />
beispielsweise durch dessen<br />
Hand oder eine Sonnenblende<br />
teilweise verdeckt, ergibt sich<br />
für Rotlichtsünder die Chance,<br />
unerkannt und damit bußgeldund<br />
punktefrei zu bleiben.<br />
Individuelle Umstände<br />
Wie bei jedem anderen Verkehrsvergehen<br />
auch ist bei<br />
Rotlichtverstößen die jeweilige<br />
Situation zu berücksichtigen.<br />
Es gibt eine Vielzahl von<br />
Urteilen, die für bestimmte<br />
Umstände den Verzicht auf<br />
die Verhängung eines Fahrverbotes<br />
vorsehen. Das gilt<br />
vor allem, wenn rote Ampeln<br />
versehentlich und wegen einer<br />
kurzen Unaufmerksamkeit<br />
überfahren werden.<br />
Übersicht: Wie Sie<br />
als Fahrer nach einem<br />
Rotlichtverstoß<br />
vorgehen sollten<br />
• Wenn Sie von der Polizei<br />
angehalten werden, nachdem<br />
Sie eine rote Ampel<br />
überfahren haben: Berufen<br />
Sie sich auf Ihr Recht zu<br />
Schweigen und machen Sie<br />
keine Angaben zur Sache.<br />
Äußern Sie auch keine Entschuldigungen<br />
wie „Ich<br />
dachte, ich schaffe es noch.“<br />
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• Überprüfen Sie, was genau<br />
man Ihnen zur Last legt. Nach<br />
dem seit 2014 gültigen<br />
Punktesystem kann es<br />
schneller als früher zum Entzug<br />
der Fahrerlaubnis kommen.<br />
Überprüfen Sie, welche<br />
Konsequenzen zusätzliche<br />
Punkte oder ein vorübergehendes<br />
Fahrverbot für Sie<br />
hätten.<br />
• Vor allem, wenn Sie beruflich<br />
auf Ihren Führerschein<br />
angewiesen sind, können sich<br />
rechtliche Maßnahmen lohnen.<br />
Sprechen Sie so früh<br />
wie möglich mit einem Anwalt,<br />
um Ihre Erfolgsaussichten zu<br />
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Auch sind in der Regel<br />
die Kosten für das eventuell<br />
erforderliche Sachverständigengutachten<br />
von der<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
abgedeckt, was Ihr Anwalt<br />
sicherlich vorab abklären<br />
wird. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft<br />
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Milena Bernkopf<br />
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Klara Haider<br />
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Windorf (11. 06.)<br />
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Haarbach (12. 06.)<br />
Ben Reifschläger<br />
Iggensbach (12. 06.)<br />
Alina Gensch<br />
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Amelie Schmid<br />
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Vanessa Rentzsch<br />
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Johannes Elter<br />
Fürstenzell (<strong>16</strong>. 06.)<br />
Alina Dionys<br />
Ortenburg (<strong>16</strong>. 06.)<br />
Leni Schiller<br />
Eging a. See (19. 06.)<br />
Lena Treffer<br />
Vilshofen a. d. Donau (19. 06.)<br />
Timo Brandtner<br />
Fürstenzell (21. 06.)<br />
Alina Schmidt<br />
Vilshofen a. d. Donau (21. 06.)<br />
Maria Eireiner<br />
Fürstenzell (23. 06.)<br />
Eheschließungen<br />
Markus Zacher und Natalja Eck<br />
Phillip Schubert und Simone<br />
Unertl, beide Ortenburg<br />
Stefan Fütterer und Erika<br />
Babitsch, beide Vilshofen<br />
In Memoriam<br />
Alexandros Kentros<br />
Aidenbach † 06. 06. (78 Jahre)<br />
Rosamunde Lindner<br />
Unteriglbach † 10. 06.<br />
(63 Jahre)<br />
Resi Harant<br />
Windorf † 11. 06. (83 Jahre)<br />
Ida Wanke<br />
Vilshofen a. d. Donau † 12. 06.<br />
(92 Jahre)<br />
Frieda Wellner<br />
Steinbach † <strong>13</strong>. 06. (94 Jahre)<br />
Rosa Hausladen<br />
Otterskirchen † <strong>13</strong>. 06. (76 Jahre)<br />
Anna Straubinger<br />
Pleinting † 14. 06. (88 Jahre)<br />
Frieda Ruckerbauer<br />
Harmering † 14. 06. (89 Jahre)<br />
Therese Drexler<br />
Aidenbach † 14. 06. (83 Jahre)<br />
Angelika Aumeier<br />
Eging a. See † 14. 06. (75 Jahre)<br />
Karl Brunner<br />
Vilshofen a. d. Donau † 15. 06.<br />
(72 Jahre)<br />
Alois Grantner<br />
Garham † <strong>16</strong>. 06. (62 Jahre)<br />
Waltraud Wagner<br />
Alkofen † <strong>16</strong>. 06. (71 Jahre)<br />
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Diana<br />
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Urbayerische Gedanken (31)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Bayern und sein Königshaus, die Königstreuen und die wahren Bayern, die<br />
Wittelsbacher und sonst nix. Durch zwei Kaiser, mehrere Kurfürsten und<br />
sechs Könige wurden wir Bayern geadelt. Wir sind wer! Darf man trotzdem<br />
fragen, ob es auch andere für Bayern wichtige Herrscher gab? Herrscher,<br />
die das heutige Bayern beeinflussten, vielleicht prägten, obwohl sie<br />
keine Ober-Bayern waren? Das Wort Monarchie bedeutet Alleinherrscher.<br />
Es bedeutet nicht die Alleinherrschaft einer einzigen Familie oder eines<br />
bestimmten Clans. Nein, im heutigen Bayern hatten viele das Sagen.<br />
Ab dem Jahr 1180 regierte<br />
die Familie der Grafen<br />
von Wittelsbach das<br />
Herzogtum – Otto von Wittelsbach<br />
war von einem deutschen<br />
König aus dem Geschlecht der<br />
Staufer damit belehnt worden<br />
(Friedrich Barbarossa). Die<br />
Staufer waren im weiteren<br />
Sinne Schwaben, doch Friedrich<br />
war auch Sohn Judiths,<br />
einer bayerischen Herzogstochter.<br />
In Bayern regierten vorher<br />
die Welfen (Herzog Heinrich<br />
der Schwarze, verheiratet mit<br />
Wulfhilde von Sachsen). Im<br />
Rahmen planvoller dynastischer<br />
Heiratspolitik um 1120<br />
verbanden sich die Welfen mit<br />
den Staufern – Judith wurde<br />
Gemahlin Friedrichs II., des<br />
Herzogs von Schwaben. Wer<br />
würde aus diesen „Ausländer-<br />
Ehen“ besonderen Nutzen ziehen?<br />
Es waren die Schwaben,<br />
also die Staufer, weil die Welfen<br />
in Bayern, nicht zuletzt mit<br />
Heinrich dem Löwen, welcher<br />
zusätzlich Herzog von Sachsen<br />
war und in Braunschweig<br />
residierte, „überdrehten“ und<br />
sich mit dem (gewählten) Staufer<br />
Friedrich Barbarossa anlegten.<br />
Diese Entwicklung kam<br />
schließlich einem „echten bayerischen“<br />
Grafengeschlecht zugute.<br />
Otto von Wittelsbach war<br />
bereits Pfalzgraf von Bayern,<br />
also eine Art Vertreter des Kaisers<br />
– was später auch ein Ortenburger<br />
wurde (Rapoto II.).<br />
Er stieg zum Herzog auf, doch<br />
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Kaiser Karl IV. – 20<strong>16</strong> im Mittelpunkt<br />
vieler Ausstellungen.<br />
Bayern war verkleinert und zerstückelt<br />
worden. Die Wittelsbacher<br />
hatten im ehemaligen<br />
Nordgau zwar weitgehend die<br />
Staufer-Nachfolge angetreten<br />
und zur Herrschaftssicherung<br />
großzügig Stadtrechte vergeben<br />
(1293 Cham oder 1299<br />
Schwandorf). Aber <strong>13</strong>29 teilten<br />
sie sich in eine bayerische<br />
und eine pfälzische Linie auf.<br />
Zur Erinnerung: schon 1214<br />
war Ludwig der Kelheimer<br />
Pfalzgraf bei Rhein geworden,<br />
Inhaber einer der höchsten<br />
deutschen Würden. Ein Teil des<br />
Nordgaus gehörte fortan „den<br />
Pfälzern“. Über diese Entwicklung<br />
ein andermal.<br />
Der böhmische<br />
Luxemburger prägt<br />
den Raum zwischen<br />
Nürnberg und Prag<br />
Vor genau 700 Jahren hatte<br />
König Johann von Luxemburg<br />
mit seiner Frau Elisabeth von<br />
Böhmen, der Erbtochter der<br />
Przemysliden, den gemeinsamen<br />
Sohn Wenzel/Vaclav<br />
bekommen. Böhmen hieß es<br />
auf Deutsch, die Tschechen<br />
nannten ihr Land Tschechien<br />
(geschrieben Cechy). Obwohl<br />
<strong>13</strong><strong>16</strong> in Prag geboren, genoss<br />
der Thronfolger Böhmens<br />
seine Erziehung am französischen<br />
Hof und bekam dort<br />
auch den Namen seines Onkels<br />
und Firmpaten, Karls IV. („der<br />
Schöne“). Dieser sollte der<br />
letzte Herrscher Frankreichs<br />
aus der Kapetinger-Dynastie<br />
werden – verwandte Linien regieren<br />
aber noch heute, zum<br />
Beispiel die Bourbonen.<br />
Es waren also die Luxemburger,<br />
ein linksrheinisches Grafengeschlecht,<br />
das zweihundert<br />
Jahre nach den Staufern deren<br />
Idee verwirklichte und mit ihrem<br />
Länderverbund die umfangreichste<br />
Hausmachtpolitik<br />
im Heiligen Römischen Reich<br />
betrieb. Schon König Johann<br />
gewann neues Gebiet in der<br />
Oberlausitz und in Schlesien,<br />
Sohn Karl aber baute diese Territorialpolitik<br />
aus. Gefestigt aus<br />
Böhmen heraus kümmerte er<br />
sich um das nördliche Bayern,<br />
sozusagen als Brückenpfeiler<br />
der Besitzungen westlich des<br />
Rheins und an der Moldau. Er<br />
erkannte die Brisanz der Entwicklung<br />
der Wittelsbacher<br />
(erwähnte Teilung) und hielt<br />
um die Hand der Pfalzgrafentochter<br />
an. <strong>13</strong>49 kam es zur<br />
Hochzeit und als Morgengabe<br />
erfolgte die Verpfändung oberpfälzischer<br />
Gebiete, vor allem<br />
der reichen Eisenerzgegend<br />
um Auerbach. Bereits <strong>13</strong>53<br />
verstarb Karls Gemahlin, das<br />
Erbrecht griff noch nicht. Kaiser<br />
Karl IV. konnte aber seinen<br />
Reichtum einsetzen und die<br />
geldbedürftigen Pfalzgrafen<br />
zur Pfändung ihrer Besitzungen<br />
verleiten. Neustadt an<br />
der Waldnaab oder Hersbruck<br />
vervollständigten den Territorialwunsch<br />
des Kaisers zur Brücke<br />
von Luxemburg nach Böhmen.<br />
Das Gebiet wurde <strong>13</strong>55<br />
offiziell der böhmischen Krone<br />
unterstellt. In Sulzbach saß ein<br />
königlicher Landeshauptmann.<br />
Die Menschen im besagten<br />
Gebiet verwandelten sich<br />
aber mitnichten in Böhmen/<br />
Tschechen. Kurz sei erwähnt,<br />
dass sich Karl IV. später umorientierte<br />
und <strong>13</strong>73 lieber die
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 35<br />
Sulzbach in der Oberpfalz – Herzogschloss als Symbol alter Größe.<br />
Markgrafschaft Brandenburg<br />
für „Neuböhmen“ eintauschte.<br />
Auch die Niederlausitz hatte er<br />
erworben (<strong>13</strong>68). Der bisherige<br />
Markgraf von Brandenburg,<br />
der Wittelsbacher Otto V., vereinigte<br />
den größeren Teil Neuböhmens<br />
(Sulzbach bis Hersbruck)<br />
mit der Linie Bayern-<br />
München. Das Gebiet um Auerbach<br />
aber verblieb noch drei<br />
Jahrzehnte bei der böhmischen<br />
Krone. Dann fiel es an den inzwischen<br />
zum Kurfürsten aufgestiegenen<br />
Ruprecht III. von<br />
der Pfalz.<br />
Kaiser Karl IV. (<strong>13</strong>55-<strong>13</strong>78)<br />
hatte sich auch in Lauf an der<br />
Pegnitz eine zusätzliche Residenzburg<br />
geschaffen. Dort<br />
ließ er deutlich sichtbar die<br />
böhmischen landesherrlichen<br />
Symbole anbringen. Er fühlte<br />
sich im noch heute „Wenzelschloss“<br />
genannten Gebäude<br />
recht wohl, wenn er dort die<br />
letzte Nacht vor dem Einzug in<br />
die Reichsstadt Nürnberg genoss.<br />
Im Wappensaal prangten<br />
schließlich über 100 Wappen<br />
meist böhmischer Adelsgeschlechter<br />
und Bischöfe. Nach<br />
außen hin verbreitete die Architektur<br />
das stolze Machtgefühl<br />
des Luxemburgers. Denn auch<br />
das Königsdenken hatte sich<br />
geändert. Lebten die deutschen<br />
Könige vorher im Denken ihrer<br />
„Reiseherrschaft“, also der<br />
Königsumritte, so schufen sie<br />
sich jetzt eigene feste oder zumindest<br />
stellvertretende Residenz-Orte.<br />
Die eigene Dynastie<br />
sollte verfestigt werden. Doch<br />
die Nähe zu Böhmen ergab für<br />
die heutigen fränkischen und<br />
oberpfälzischen Gebiete bald<br />
große Probleme. Das hing mit<br />
Jan Hus zusammen.<br />
„Neuböhmen“<br />
und Hussiten<br />
Als der tschechische Reformator<br />
Jan Hus 1415 auf kaiserlichen<br />
Befehl hin verbrannt<br />
worden war, braute sich in<br />
Böhmen eine revolutionäre<br />
Stimmung zusammen. 1419<br />
kam es zum ersten „Prager<br />
Fenstersturz“. Daraufhin rief<br />
Papst Martin V. zum Kreuzzug<br />
auf. Die Heere der Hussiten<br />
aber siegten und siegten. Ab<br />
1422 fielen sie mehrfach in die<br />
benachbarte Obere Pfalz und<br />
ins Fichtelgebirge ein. Die Städte<br />
und auch die Märkte versuchten<br />
sich durch neue Stadtmauern<br />
zu schützen, verschuldeten<br />
sich aber durch diese<br />
teuren Maßnahmen. Schließlich<br />
erfolgte am 21. September 1433<br />
die Entscheidungsschlacht bei<br />
Hiltersried. Die gesamte Bevölkerung<br />
hatte sich unter die<br />
Fahne von Johann von Pfalz-<br />
Neumarkt begeben. Die Hussiten<br />
konnten geschlagen und<br />
vertrieben werden. Doch über<br />
viele Generationen herrschte<br />
eine „Tschechen-Angst“. Letztlich<br />
blieb also von der Territorialpolitik<br />
des luxemburgischböhmisch-deutschen<br />
Königs<br />
auf heute bayerischem Boden<br />
nichts übrig – lediglich manche<br />
baulichen Prachtwerke erinnern<br />
an das große 14. Jahrhundert.<br />
Durch die Pfälzer Linie wurde<br />
das mehrere Jahrhunderte von<br />
unterschiedlichen Dynastien<br />
beherrschte Gebiet (Salier, Sulzbacher,<br />
Staufer, Luxemburger)<br />
den Wittelsbachern immer<br />
näher gebracht. Das spätere<br />
Bayern profitierte davon.
Seite 36 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Tag der Blasmusik<br />
<strong>16</strong>. Juli | Aldersbach<br />
Familienfest<br />
des Landkreises Passau<br />
31. Juli | Aldersbach<br />
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Musikalische Klänge und Familienfest in Aldersbach<br />
Der Landkreis Passau feiert heuer gleich mehrmals in Aldersbach. Am Samstag,<br />
den <strong>16</strong>. Juli, findet der 38. Tag der Blasmusik am Areal der Landesausstellung Bier<br />
in Bayern und am Sonntag, den 31. Juli, das Familienfest des Landkreises statt.<br />
Landrat Franz Meyer freut sich beim Tag der Blasmusik in Aldersbach mehr<br />
als 500 Musikanten begrüßen zu dürfen.<br />
Stolze 25 Blaskapellen, Orchester<br />
und Spielmannszüge<br />
geben sich am Samstag,<br />
den <strong>16</strong>. Juli, beim Tag der<br />
Blasmusik in Aldersbach die<br />
Ehre. Hier wird der, von Dr. Elmar<br />
Walter für die Landesausstellung<br />
Bier in Bayern, komponierte<br />
„Klosterbier Marsch“<br />
uraufgeführt.<br />
Festzug und Vorstellung<br />
der Kapellen<br />
Nach der Abholung der Festunterlagen<br />
in der Touristinfo<br />
Aldersbach stellen sich die Blaskapellen<br />
gegen <strong>16</strong> Uhr am Freiherr-von-Aretin-Platz<br />
zum Festzug<br />
auf. Dieser führt um halb<br />
fünf über das gesamte Kloster-<br />
Areal und wieder zurück. Beim<br />
Standkonzert musizieren die<br />
Blaskapellen dann gemeinsam.<br />
Außerdem wird hier der „Klosterbier<br />
Marsch“ zum ersten Mal<br />
erklingen. Nach der Begrüßung<br />
durch Landrat Franz Meyer,<br />
2. Bürgermeisterin Marie-Luise<br />
Wiese und Vizepräsident des<br />
Musikbunds von Ober- und Niederbayern,<br />
Roland Schuster,<br />
ziehen die Musikanten ins Festzelt<br />
Schalander. Dort stellen<br />
sich die rund 25 Blaskapellen,<br />
Orchester und Spielmannszüge<br />
mit Polkas, Märschen, Volksmusik<br />
und modernen Klängen<br />
vor. Damit ist Ihnen ein musikalische<br />
Gesamtkunstwerk versprochen.<br />
Jede Kapelle darf sich<br />
mit zwei Stücken beteiligen,<br />
bevor die „HausRockMusikanten“<br />
aus Oberösterreich zum<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
aufspielen. Eine zünftige Unterhaltung<br />
ist Ihnen in jedem Fall<br />
garantiert. Bei schlechter Witterung<br />
findet die gesamte Veranstaltung<br />
im Schalander statt.<br />
Landrat Franz Meyer freut sich<br />
besonders, dass sich so viele Jugendliche<br />
in den Kapellen engagieren.<br />
„Rund 60 Prozent der<br />
Mitglieder dieser Blaskapellen<br />
sind junge Leute. „Musik verbindet,<br />
schafft Freude und bringt<br />
die Leute zusammen“ bringt es<br />
Landrat Franz Meyer auf den<br />
Punkt. Vor dem Abmarsch ins<br />
Festzelt spielen ihm die Musikanten<br />
noch den „Landkreis<br />
Passau Marsch“. Dieser war ein<br />
Geschenk zum 60. Geburtstag<br />
des Vilshofeners.<br />
Familienfest des<br />
Landkreises<br />
Der zweite Veranstaltungshöhepunkt<br />
im Landkreis Passau<br />
ist das Familienfest am Sonntag,<br />
den 31. Juli 20<strong>16</strong>. Erwartet<br />
werden wieder bis zu 5000<br />
Besucher. Damit ist das Familienfest<br />
mit seinen über 30 teilnehmenden<br />
örtlichen Vereinen<br />
und Institutionen gleichzeitig<br />
eine der größten Veranstaltungen<br />
im Rahmenprogramm<br />
der Landesausstellung „Bier<br />
in Bayern“. Der Eintritt in die<br />
Ausstellung ist an diesem Tag<br />
von regulär zehn auf acht Euro<br />
vergünstigt. Das Familienfest<br />
selbst ist wie immer kostenlos.<br />
Es hält besondere Highlights<br />
für die ganze Familie bereit,<br />
darunter ein Flugsimulator,<br />
ein Schießstand mit Lasergewehren,<br />
Seniorengymnastik,<br />
Tai Chi und vieles mehr. Auf<br />
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5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 37<br />
17. Jakobifest<br />
Juli auf dem Ebersberg<br />
Traditionelles Waldfest auf dem Ebersberg<br />
Am Sonntag, den 17. Juli, findet das Jakobifest am Aussichtsturm Ebersberg statt.<br />
Der Bayerische Wald-Verein Sektion Ebersberg sorgt neben allerhand bayerischer<br />
Schmankerl für ein buntes Programm mit Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />
Es hat eine weitreichende<br />
Tradition - das Jakobifest<br />
auf dem Ebersberg, bei<br />
Otterskirchen. Heuer wird es<br />
bereits zum <strong>13</strong>0. Mal am Fuße<br />
des 27 Meter hohen Aussichtsturms<br />
gefeiert. Am Sonntag,<br />
den 17. Juli, ist es soweit. Auf<br />
einer Lichtung im Vorwald, auf<br />
557 Metern Höhe, umringt vom<br />
prächtig gewachsenen Wald<br />
findet das <strong>13</strong>0. Jakobifest statt.<br />
Gottesdienst<br />
Gegen 10.15 Uhr beginnt es<br />
mit einem Gottesdienst auf<br />
dem Ebersberg. Gehalten wird<br />
er von Pfarrer Gotthard Würzinger.<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
übernimmt die „Holzblecherne<br />
Tanzlmusi Büchlberg“.<br />
Nach der Segnung des<br />
jährlichen Totenbrettes, einem<br />
Brauch aus vergangener Zeit,<br />
wird neben dem Aussichtsturm<br />
Am Fuße des 27 Meter hohen Aussichtsturm<br />
von Ebersberg findet das<br />
Jakobifest statt.<br />
<strong>13</strong>0. jakobifest<br />
am aussichtsturm EbErsbErg<br />
auf einer Lichtung im Vorwald auf 557 m höhe, umringt von Wald<br />
Sonntag, 17. Juli 20<strong>16</strong><br />
schirmherr: 1. bürgermeister Franz Langer<br />
10:15 h gottesdienst auf dem Ebersberg mit Pfarrer gotthard<br />
Würzinger, musikalische begleitung durch die<br />
„Holzblecherne tanzlmusi“ aus büchlberg.<br />
Alljährliche Segnung des Totenbrettes, gemeinsame Pflanzung<br />
der Dekanatslinde neben dem aussichtsturm.<br />
11:15 h Frühschoppen mit günstigem mittagessen und brotzeiten, es<br />
spielt für uns die „Holzblecherne tanzlmusi Büchlberg“.<br />
<strong>13</strong>:00 h begrüßung unserer gäste und Ehrung von mitgliedern<br />
14:00 h 1. Jugendblasorchester-Wettbewerb um den großen<br />
glaswanderpokal der sektion Ebersberg.<br />
Nach alter sitte gibt es Krapfen und ausgezogene Nudeln,<br />
sowie Kaffee und Kuchen.<br />
turmbesteigung kostenlos<br />
Zum Zeitvertreib der Kinder wird eine hüpfburg aufgestellt.<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />
(Zeltbetrieb)<br />
Die gesamte bevölkerung ist auf den Ebersberg zu unserem<br />
Waldfest herzlich eingeladen. Das motto: der Berg ruft !<br />
auf ihren besuch freut sich die<br />
gesamte Sektion Ebersberg e. V.<br />
gemeinsam eine Dekanatslinde<br />
gepflanzt. Im Anschluss da ran<br />
beginnt der zünftige Frühschoppen<br />
mit Mittagsschmankerln<br />
und deftigen Brotzeiten.<br />
Dabei spielt die „Holzblecherne<br />
Tanzlmusik“ wieder auf.<br />
Jugendblasorchester-<br />
Wettbewerb<br />
Nach der Begrüßung durch<br />
Schirmherrn und ersten Bürgermeister,<br />
Franz Langer, erwartet<br />
die Besucher heuer ein<br />
ganz besonderes Highlight –<br />
den ersten Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />
Dabei gibt es<br />
den großen Wanderpokal des<br />
Bayerischen Wald-Verein Sektion<br />
Ebersberg und einen Geldpreis<br />
zu gewinnen.<br />
Einzigartiger Ausblick<br />
Traditionell gibt es am Nachmittag<br />
Krapfen und ausgezogene<br />
Nudeln sowie Kaffee und<br />
Kuchen. Wer mag, der kann<br />
den Aussichtsturm Ebersberg<br />
kostenlos besteigen und den<br />
einzigartigen Blick über Vorwald<br />
und Donautal genießen.<br />
Bei guter Wetterlage sehen<br />
Sie die Allgäuer Alpen, die<br />
Bayerischen Alpen und die<br />
Salzburger Alpen. Durch den<br />
hohen Baumbewuchs sind<br />
derzeit Sichteinschränkungen<br />
hinzunehmen, deshalb denkt<br />
die Sektion über eine Turmerhöhung<br />
in nächster Zeit nach.<br />
Bei schlechter Witterung findet<br />
das Jakobifest im Bierzelt statt.<br />
Für die kleinen Gäste wird eine<br />
Hüpfburg aufgebaut. Unter<br />
dem Motto: „Der Berg ruft!“<br />
lädt der Bayerische Wald-Verein<br />
Sektion Ebersberg die gesamte<br />
Bevölkerung ein.<br />
Inhaber: Klaus Wagner · 94575 Otterskirchen · Tel. 08546/<strong>16</strong>34<br />
Viel Spaß beim Fest wünscht<br />
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Seite 38 5. Juli 20<strong>16</strong>
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 39<br />
RÄTSELEcke<br />
Schmuck<br />
Protein<br />
ja und<br />
nein<br />
(ugs.)<br />
gegerbte<br />
Tierhaut<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
10<br />
Nordgermane<br />
Informationssammlung<br />
Übergangslösung<br />
arabischer<br />
Fürstentitel<br />
eine<br />
Lotterie<br />
(Abk.)<br />
Nutzrecht<br />
für<br />
Treue<br />
im MA.<br />
11<br />
Indianerstamm<br />
in Nordamerika<br />
Knoblauch<br />
(ugs.)<br />
Schaltuhr<br />
(engl.)<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
8 Fehler versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
7<br />
Fürstin<br />
in<br />
Indien<br />
Kinderecke<br />
6<br />
einheitlich<br />
Fahrgast<br />
Rohflanell<br />
sühnen<br />
Balkonpflanze<br />
Schnittblume<br />
Männerkurzname<br />
Wasserschöpfstelle<br />
Überreichender<br />
nigerian.<br />
Priesterfürstenstadt<br />
altrömische<br />
Adelige<br />
Doppelkontinent<br />
altröm.<br />
Badeort<br />
bei<br />
Neapel<br />
Postversandgut<br />
Erinnerung<br />
(griech.)<br />
kleinste<br />
siebenstellige<br />
Zahl<br />
Abstammung<br />
indischer<br />
Gott des<br />
Feuers<br />
Hühnerprodukte<br />
Taufzeugin<br />
Hülsenfrucht<br />
Blutbahnen<br />
Aussatz<br />
12<br />
Intuition<br />
Kfz-Z.<br />
Alzey<br />
8 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Wörter<br />
mit See<br />
Mit welchen Begriffen<br />
kann Paula das Wort<br />
See ergänzen, sodass<br />
neue sinnvolle Wörter<br />
entstehen?<br />
3<br />
kleine<br />
Kellerkrebse<br />
Landwirtschaft<br />
betreff.<br />
Frauenkosename<br />
Kreuzworträtsel<br />
2<br />
große<br />
Haarlocke<br />
Schriftstücke<br />
Fremdwortteil:<br />
unterhalb<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
Südseeinselstaat<br />
Fließbehinderung<br />
verrückt<br />
hoher<br />
türkischer<br />
Titel<br />
1<br />
kurz für:<br />
in das<br />
Fußrücken<br />
Friseurladen<br />
Abk.:<br />
Esslöffel<br />
afrikanische<br />
Völkergruppe<br />
Kfz-Z.<br />
Hansestadt<br />
Hamburg<br />
Nachfolger<br />
der EG<br />
Teil des<br />
Geschirrs<br />
4<br />
5<br />
Getreideblütenstand<br />
(Mz.)<br />
Harze<br />
von<br />
Tropenbäumen<br />
DEIKE PRESS-1814-18<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
N I U A A A S<br />
O H R R I N G P O S T K A R T E<br />
R H O A I N S A S S E L E L<br />
M K N O F I T E T O L L E<br />
D A T E I Stier O 21.04.–20.05.<br />
M I L L I O N L M<br />
N S B R U N N E N N B E I<br />
I N T E R I M E P A G R A R<br />
J E I N B A M E R I K A N K<br />
M G E R B E R A T S T A U<br />
L E D E R K B G E S P U E R<br />
Z E R B Zwillinge B U E S S21.05.–21.06.<br />
E N A H H<br />
H G E R A N I E R I N F R A<br />
E M I R I F E A D E R N E U<br />
N K L P A T R I Z I E R I N S<br />
POSTLEITZAHL<br />
Lösungen:<br />
Kinderecke:<br />
Seeigel, Seestern, Nordsee, Seekarte,<br />
Seerose, Seehund, Seefahrt, Ostsee –<br />
Aus Blatt und Stift können keine Wörter<br />
mit See gebildet werden.<br />
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KW 27<strong>16</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Wenn Sie jetzt um sich herum Ordnung schaffen,<br />
wird sich das auch auf Ihr momentan turbulentes Seelenleben<br />
positiv auswirken. Sie brauchen Ruhe und den Überblick.<br />
Vor neuen Herausforderungen sind Sie noch nie<br />
zurückgeschreckt. Sie müssen aber jetzt bedenken, dass auch<br />
Sie älter geworden sind, und Ihr Arbeitstempo anpassen.<br />
Da Sie lange nicht sportlich aktiv waren, müssen<br />
Sie jetzt aufpassen, sich nicht zu übernehmen. Ein gezielter<br />
Trainingsplan kann helfen, damit Sie klarkommen.<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Lassen Sie sich von der Übellaunigkeit des Partners<br />
momentan nicht die Freude an schönen Dingen des Lebens<br />
nehmen. Verabreden Sie sich lieber mit einer Freundin.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Sie haben erfolgreich eine geschäftliche Transaktion<br />
abgeschlossen und sind sich sicher, dass Sie das demnächst<br />
wiederholen können. Ruhen Sie sich nun etwas aus.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Sie müssen Ihre Ein- und Ausgaben jetzt sehr viel<br />
sorgfältiger planen. Ihre Situation hat sich geändert. Lassen<br />
Sie sich beraten, um den richtigen Weg zu finden.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Weil Sie schon viel zu lange durchgepowert haben,<br />
müssen Sie jetzt dringend wieder eine Auszeit einplanen.<br />
Ihr körperliches Befinden leidet unter dem Dauerstress.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Um mit Ihrem Partner schon länger anstehende<br />
Projekte zu besprechen, sollten Sie sich Zeit nehmen. So können<br />
Sie Privates und Berufliches künftig gut vereinbaren.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Sie hat es in Liebesdingen momentan ganz schön<br />
erwischt. So ist es Ihnen schon lange nicht mehr ergangen.<br />
Vergraulen Sie aber jetzt nicht alte und gute Freunde.<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Sie sitzen beruflich fest genug im Sattel, als dass<br />
nach einem kleinen Misserfolg jetzt alle Stricke reißen würden.<br />
Achten Sie aber mehr auf Ihre Konzentration.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Halten Sie Ihre Zusagen ein, auch wenn Sie nur wenig<br />
Zeit haben. Schaden Sie Ihrem Ruf nicht durch Unglaubwürdigkeit.<br />
Ihr Verantwortungsgefühl muss jetzt siegen.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben,<br />
gibt es für Sie in den meisten Fällen auch kein Zurück mehr.<br />
Dieses Prinzip wird jetzt auf eine harte Probe gestellt.<br />
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Kreuzworträtsel:<br />
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Erholungsstätte<br />
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Seite 40 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Zünftige Unterhaltung beim Vorwaldfest Garham<br />
Das Oldtimer-Treffen brach heuer alle Rekorde.<br />
Knapp 200 Teilnehmer mit historischen Motorrädern,<br />
Rollern, Traktoren und Autos nahmen<br />
bei strahlendem Sonnenschein teil.<br />
Für einen typisch bayerischen Hochzeitsglückwunsch<br />
an eine Freundin nach Amerika, stieg Regina Leizinger<br />
zu Knedl & Kraut auf die Bühne.<br />
Fünf Tage lang feierten die Garhamer<br />
ihr Vorwaldfest. Bei zünftiger Unterhaltung<br />
ließen sich die Gäste die ein<br />
oder andere Maß Festbier schmecken.<br />
20. Oldtimer-Rallye in Ortenburg<br />
Mit ein paar kleineren Pannen, die schnell behoben<br />
werden konnten, kamen bei der 20. Oldtimer-Rallye<br />
alle Fahrzeuge wieder ins Ziel.<br />
Die strahlenden Sieger der Rallye.<br />
Der historische Marktplatz von Ortenburg<br />
war Start und Ziel der 20. Oldtimer-Rallye.<br />
Dorffest Sandbach<br />
Das Sandbacher Dorffest war auch heuer<br />
ein Garant für ausgezeichnete Stimmung.<br />
Gemeinsam verbrachte man heitere Stunden<br />
im Festzelt und am Fußballplatz in Ratzing.<br />
Einweihung Dorfgemeinschaftshaus Ledering<br />
Zahlreiche Helfer, Unternehmer und Politiker<br />
freuten sich, gemeinsam mit den Lederingern<br />
das neue Dorfgemeinschaftshaus einzuweihen.<br />
Gesellige Stunden verbrachten die<br />
Sanbacher bei ihrem traditionellen Dorffest.<br />
Stießen auf ein gelungenes Fest an: Stefan Pöschl<br />
(v.l.), Peter Wurster, Lena Pilati, Alexander Espig,<br />
Christoph und Rudi Weidenthaler.<br />
Musikalisch umrahmt wurden die<br />
Feierlichkeiten von der Iglbacher Ziachmusi.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 41<br />
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Was | Wann | Wo<br />
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Vilshofen<br />
Juli<br />
05. Jeden Dienstag<br />
14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Di 14 Uhr Kultur- und<br />
Geschichtsverein; Brigitte und<br />
Michael Quest – Malerei und<br />
Skulpturen, Stadtturm<br />
Di 18 Uhr Laufgruppe der<br />
Turngemeinde; Lauf10,<br />
mit Petra Zitzke, gegenüber<br />
Hallenbad-Parkplätzen,<br />
linke Vilsseite, Brücke<br />
Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen“<br />
Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />
Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />
mit Tauschabend,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
06. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen“<br />
Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />
e. V.; Training,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
Mi 19 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung<br />
und Besprechung<br />
Helfer Fest „Donau in Flammen“,<br />
Bootshaus<br />
07. Do 19 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Illuminierter<br />
Kulturgarten, ab 20 Uhr<br />
Programm mit dem Autor Mac<br />
P. Lorne und der Formation<br />
„Famabile“, die Musik aus<br />
dem Mittelalter und Tänze der<br />
Renaissance zur Aufführung<br />
bringt, Gemeindegarten<br />
08. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />
Jugendtraining<br />
um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG;<br />
Jugend training um 17.30 Uhr,<br />
Schießtraining für Erwachsene<br />
mit Gesellschaftsabend um<br />
19 Uhr, Schützenhaus<br />
22. – 24.<br />
AUGUST<br />
> Kloster<br />
Aldersbach<br />
Jeden Freitag 19 Uhr<br />
Modell-Rennbahn-Freunde;<br />
Trainingsabend, „Zorbas“<br />
08. – 09. Fr – Sa Stadt; Promenadenfest,<br />
15 Jahre „Donau in<br />
Flammen“, Donaupromenade<br />
09. Sa 9.30 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Frauenfrühstück,<br />
Referentin: Helga<br />
Vernim, Evang. Gemeindehaus<br />
10. So Reisevereinigung;<br />
Zweibrücken 4, 430 km<br />
So 11.30 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />
Monatsversammlung<br />
mit Grillparty, Kleintierhalle<br />
an der Rennbahn<br />
11. Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
15. Fr 17 Uhr Montessorischule;<br />
Sommerfest<br />
Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
Donaulandler;<br />
Vereinsabend, Vereinsheim<br />
Lautensackstrasse<br />
GARTEN GARTEN<br />
ZAUBER<br />
& LEBENSART<br />
Aldersbach bei Vilshofen<br />
ALLES FÜR EINEN SCHÖNEN SOMMER<br />
22.-24.7.<br />
Zum Regio Gartenzauber Aldersbach im an Stauden, Blütensträuchern, Gehölzen<br />
Klosterhof und Barockgarten werden rund Klosterplatz Blumenzwiebeln, und Barockgarten Kakteen und Samenbomben.<br />
Alle Aussteller sind selbstver-<br />
75 Aussteller aus der Region, dem ganzen<br />
Bundesgebiet, sowie einige internationale<br />
Händler erwartet. Im Vorjahr genossen<br />
rund 7.000 Gartenfreunde die Messe. Die<br />
teilnehmenden Unternehmen aus der Gartenbranche,<br />
sowie Anbieter ergänzender<br />
Produkte und Dienstleistungen, sind allesamt<br />
Spezialisten ihres Metiers. Das neu<br />
gestaltete Gelände des Klosters lädt zum<br />
Bummeln und Verweilen ein. So genießen<br />
Sie das hervorragende und vielfältige Angebot<br />
rund um Garten, Haus und Lebensart.<br />
Parallel findet die Landesausstellung<br />
„Bier in Bayern“ unmittelbar am Messegelände<br />
in der Brauerei Aldersbach statt. Hier<br />
lassen sich beide Veranstaltungen perfekt<br />
zu einem Ausflug kombinieren. Besucher<br />
von „Bier in Bayern“ erhalten beim Gartenzauber<br />
sogar einen Preisnachlass. Die<br />
Aussteller sind behilflich bei der Planung<br />
ihres Gartens und bieten ein vielseitiges<br />
Angebot an Pflanzen, Dekoration, Arbeitsgeräten,<br />
Möbeln, Bauelementen und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten. Informieren Sie<br />
sich über aktuelle Trends und Neuigkeiten!<br />
Das Herz dieser Gartenmesse ist die große<br />
Auswahl an Pflanzen. Hier wird unter Anderem<br />
ein großes Angebot an Kübelpflanzen,<br />
Fr. ständlich + Sa. 10-18 Profis Uhr / So. und 11-18 beraten Uhr gerne auch zu<br />
Themen wie dem richtigen Werkzeug zur<br />
Pflanzung, dem Rückschnitt oder der Gartenpflege.<br />
So werden beispielsweise Scheren<br />
und Sägen, hierunter als Besonderheit<br />
auch traditionelle britische Gartenwerkzeuge,<br />
angeboten. Vom Besen, über Handschuhe<br />
bis hin zum kleinen und großen Rasenmäher<br />
werden Sie beim Gartenzauber<br />
fündig. Auch Möbel für den Garten und<br />
die Terrasse dürfen nicht fehlen und laden<br />
in diversen Variationen zum Probesitzen<br />
ein. Auch exklusive Produkte, wie Strandkörbe,<br />
Whirlpools und Edelstahlgrills, sind<br />
immer ein Hingucker. Ein schöner Garten<br />
oder eine schöne Terrasse muss den entsprechenden<br />
„Wohlfühlfaktor“ besitzen.<br />
So werden auch eine Menge Accessoires<br />
und Dekorationsartikel, wie beispielsweise<br />
Feuerschalen, Skulpturen, Fackeln, Solarlichter,<br />
Gartenstecker und allerlei schöne<br />
Dinge angeboten. Experten beraten Sie<br />
gerne von der Planung bis zur Realisierung<br />
Ihres Wunschgartens oder Ihrer Wunschterrasse<br />
rund um Terrassendächer, Wintergärten,<br />
Sonnen- und Insektenschutzsysteme,<br />
Markisen, Sichtschutzelemente,<br />
Rosen, Kräutern und Gewürzen ange-<br />
Beschattungen, Gewächshäuser und<br />
boten. Die Besucher erwartet eine Vielzahl vieles mehr.<br />
<strong>16</strong>. <strong>16</strong>. – 17. Sa – So 6 Uhr<br />
Alpenverein; Zweitages-<br />
Bergtour zum „Mosermandl“<br />
in den Radstätter Tauern,<br />
Übernachtung: Franz-Fischer-<br />
Hütte, näheres Franz Grad, Tel.<br />
08541/6349, Berger-Parkplatz<br />
Sa Reisevereinigung;<br />
Pforzheim 3,330 km<br />
17. So 8 Uhr Bayer. Waldverein;<br />
Pandurensteig, 7. Etappe, von<br />
Furth an der Ilz bis Fürsteneck,<br />
Info unter Tel. 08543/2600,<br />
Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />
So 12 Uhr Arbeiter- und<br />
Kameradschaftsverein;<br />
Halbtagesausflug zum Perlhof,<br />
Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />
18. Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
20. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt<br />
hinter dem Penny Markt)<br />
21. Do 14 Uhr Landsmannschaft<br />
Schlesien; Ausflug<br />
zum gemütlichen Beisammensein<br />
im Huberhofcafé,<br />
Schnellertsham, Abfahrt:<br />
Berger-Parkplatz<br />
Alkofen<br />
Juli<br />
07. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />
für Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
08. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Grundschule,<br />
1. OG<br />
Aunkirchen<br />
Juli<br />
07. Do 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung, Gerätehaus<br />
11. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
Pleinting<br />
Juli<br />
09. Sa 19 Uhr Bürgergemeinschaft;<br />
Sommerfest im Innenhof,<br />
bei Regen in den Innenräumen,<br />
Gasthof „Baumgartner“<br />
10. So 8 Uhr EC Eintracht;<br />
Bayerische Meisterschaft,<br />
Zielwettbewerb, Eisstockhalle<br />
So 10.15 Uhr Pfarrgemeinde;<br />
Gottesdienst, anschl. ewige<br />
Anbetung, Pfarrkirche<br />
<strong>16</strong>. Sa <strong>16</strong> Uhr SPD; Marktbesichtigung<br />
mit Führung,<br />
Treff: Kriegerdenkmal<br />
Sandbach<br />
Juli<br />
09. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking,<br />
Wendeplatte Ratzing<br />
11. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
Schönerting<br />
Juli<br />
05. Di 19.30 Uhr FFW;<br />
Monatstreffen, FFW-Haus<br />
Schwanham<br />
Juli<br />
08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Aich v. Wald<br />
Juli<br />
10. So Ohetal-Schützen;<br />
720er Bogenturnier<br />
Aidenbach<br />
Juli<br />
07. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />
Seniorentreffen, Café „Wagner“<br />
Do 19 Uhr Vernissage Erika<br />
Stangl, Lesesaal/Rathaus<br />
10. So 10 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Festgottesdienst,<br />
60 Jahre Kreuzkirche, anschl.<br />
Gemeindefest, Kreuzkirche<br />
So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />
Gasthaus„Bichlmeier“,<br />
Beutelsbach<br />
11. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-Gruppe,<br />
Gemeindezentrum<br />
Mo 14 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Seniorennachmittag,<br />
Gemeindezentrum<br />
Mo 18.30 Uhr FFW;<br />
Jugendübung, Gerätehaus<br />
12. Di 20 Uhr Theaterverein;<br />
Stammtisch, Eisdiele „II Doge“<br />
<strong>13</strong>. Mi 14 Uhr VdK;<br />
Stammtisch, Café „Wagner“
Seite 42 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
r ecH t S anwaltS kanzlei<br />
Hubert HeiSS<br />
Schwerpunkte: arbeitsrecht • zivilrecht<br />
kirchplatz <strong>16</strong> • 94474 Vilshofen • tel.: 0 85 41-9 15 41 30<br />
Fax: 0 85 41-91 54 <strong>13</strong> 10 • Mail: info@ra-heiss.net<br />
Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Handarbeitsgruppe, Café<br />
„Wagner“<br />
<strong>16</strong>. Sa 15 Uhr Obst- und<br />
Gartenbauverein; Gartlerfest,<br />
Fam. Wimmer/Donaubauer,<br />
Ortenburg<br />
Sa 19.30 Uhr Tennisclub;<br />
Abschlussfeier der Verbandsrunden<br />
mit Weinfest,<br />
Tennisplatz<br />
17. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Sommerpflege, Sommerbehandlung,<br />
Bienenwart Palzer,<br />
Lehrbienenstand<br />
18. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-Gruppe,<br />
Gemeindezentrum<br />
Aldersbach<br />
Juli<br />
06. JEden Mittwoch 15 Uhr<br />
Gemeinde; Gymnastik<br />
für Senioren, Kultur- und<br />
Begegnungszentrum<br />
Mi 19. 30 Uhr Symphoniekonzert<br />
mit dem Bruckner<br />
Orchester, Linz (Europäische<br />
Wochen), Asam-Kirche<br />
07. Do 19 Uhr Gemeinde;<br />
Zumba für jeden, Kultur- und<br />
Begegnungszentrum<br />
08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
09. Sa FC; Aretin-Junior-Cup,<br />
Sportplatz<br />
10. So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />
Johannes Fuchs,<br />
Aidenbach, Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />
14. Do Münchner Salettlmusi,<br />
Schuhbeck-Festzelt<br />
<strong>16</strong>. Sa Tag der Blasmusik des<br />
Landkreises Passau<br />
17. So 10 Uhr FFW;<br />
Grillfest , FFW-Haus<br />
So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />
Daniel Obtmeier, Ingrid Kuhn<br />
(Oboe), Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten, Asam-Kirche<br />
18. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />
Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />
und Begegnungszentrum<br />
19. Di BlasGlasSing“-Quintett;<br />
Refektorium<br />
21. Do Couplet-AG mit den<br />
Tanngrindler Musikanten und<br />
Traudi Siferlinger, Schuhbeck-<br />
Festzelt<br />
22. 22. – 24. Fr – So Förderkreis<br />
Kloster; Gartenzauber rund<br />
ums Kloster<br />
Fr Männer nur mit Gitarre;<br />
Refektorium<br />
Haidenburg<br />
Juli<br />
<strong>16</strong>. Sa 19 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenverein; Grillfest,<br />
FFW-Haus Uttigkofen<br />
Uttigkofen<br />
Juli<br />
10. So FFW; Sommernachtsfest<br />
mit Kinderprogramm, FFW Haus<br />
Walchsing<br />
Juli<br />
06. Mi FFW;<br />
Stammtisch, FFW-Haus<br />
22. 22. – 24. Fr – So RSV;<br />
Sommernachtsfest, Sportheim<br />
Beutelsbach<br />
Juli<br />
09. Sa 18 Uhr FFW;<br />
Sommerfest, FFW-Gerätehaus<br />
<strong>16</strong>. Sa 17 Uhr RK + KSV;<br />
Grillfest, Gasthaus „Wasmeier“<br />
Ledering<br />
Juli<br />
15. Fr 19 Uhr FFW;<br />
Monats-Übung, Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
Juli<br />
08. Fr VdK; Ausflug:<br />
Filmschauplätze Bergdoktor<br />
09. Sa 9 Uhr Eisstock-Club;<br />
Marktmeisterschaft, EC-Halle<br />
14. Do 19 Uhr Frauenbund;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus „Zur Post“<br />
15. Fr 18 Uhr Pfarrfest,<br />
Weinfest, Pfarrheim<br />
Fürstenstein<br />
Juli<br />
15. Fr 20 Uhr Gemeinde;<br />
Eröffnung der „2. Hans Matheis<br />
Volksmusiktage 20<strong>16</strong>“, Hoagarten<br />
im Weberstadl, Oberpolling<br />
<strong>16</strong>. Sa 9 Uhr Gemeinde;<br />
„Hans Matheis Volksmusiktage<br />
20<strong>16</strong>“, Seminarraum der<br />
Dreifachturnhalle<br />
17. So 15 Uhr Gemeinde; „Hans<br />
Matheis Volksmusiktage 20<strong>16</strong>“<br />
Fürstenzell<br />
Juli<br />
08. Fr 15 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Begegnungen im Kulturcafe;<br />
Treffen verschiedener<br />
Nationalitäten, Evangelisches<br />
Gemeindehaus<br />
Jägerwirth<br />
Juli<br />
14. Jeden 2. Donnerstag 19.30<br />
Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />
Vereinsstammtisch,<br />
Gasthof „Voggenreiter“<br />
<strong>16</strong>. Sa 6 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; Vereinsausflug,<br />
Treffpunkt: Bus Aigner<br />
Hofkirchen<br />
Juli<br />
08. 08. – 10. Fr – So 15 Uhr SV;<br />
in Zusammenarbeit mit dem FC<br />
Ingolstadt: Trainingscamp mit<br />
der Audi Schanzer Fußballschule,<br />
Sportplatz<br />
22. Fr 18 Uhr Jugendförderverein;<br />
Supertalent,<br />
Tennisanlage<br />
Helmut A. Binser<br />
in Pörndorf<br />
Luitpoldingerring 7<br />
94474 Vilshofen a. d. Donau<br />
Telefon: 08541/ 90 39 549<br />
www.rink-praxis.de<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ein kulturelles Highlight der<br />
Extraklasse ist der Auftritt<br />
des beliebten Kabarettisten<br />
Helmut A. Binser. Mit seinem<br />
mittlerweile dritten Bühnenprogramm<br />
„Wie im Himmel“<br />
gastiert Helmut A. Binser am<br />
4. August in Pörndorf und<br />
man darf sich auf viele neue<br />
Gschichten und Lieder des<br />
gemütlichen Waidlers freuen.<br />
Die DJK Pörndorf lädt dazu in<br />
die Stockschützenhalle ein<br />
und freut sich schon sehr auf<br />
den Auftritt. Binser ist ein<br />
bayerisches Original: lebenslustig,<br />
humorvoll und zünftig,<br />
sein Bühnenauftritt so<br />
lässig und selbstverständlich<br />
als hätte er nie etwas anderes<br />
gemacht. Karten gibt es<br />
bei Roman Hofbauer unter<br />
08547/915988 und in allen<br />
Geschäftsstellen der Passauer<br />
Neuen Presse.
5. Juli 20<strong>16</strong> Seite 43<br />
Garham<br />
Juli<br />
10. So 9 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenverein; Jahresfest,<br />
Dorfplatz<br />
Hilgartsberg<br />
Juli<br />
22. Fr 20 Uhr Burgförderverein;<br />
Heißmann und Rassau,<br />
Burgruine Hilgartsberg<br />
Künzing<br />
Juli<br />
05. 05.07. – 25.09. Di – So 10 Uhr<br />
Museum Quintana -Archäologie;<br />
Sonderausstellung „7000 Jahre<br />
Bier und Wein“<br />
08. Fr 19 Uhr Grundschule;<br />
Festabend, 50 Jahre Schulhaus,<br />
Schulhaus<br />
09. Sa 10 Uhr Grundschule<br />
Künzing; Schulfest, Schulhaus<br />
<strong>16</strong>. Sa 18 Uhr Fischergilde;<br />
Fischerfest, Festplatz an<br />
der Windgasse<br />
17. So 10.30 Uhr Fischergilde;<br />
Fischerfest, Festplatz an<br />
der Windgasse<br />
Forsthart<br />
Juli<br />
10. So FFW; Einweihung neues<br />
FFW Fahrzeug, FFW-Gerätehaus<br />
Ortenburg<br />
Juli<br />
06. Mi 19.30 Uhr Krieger- u.<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung,<br />
„Taverne Akropolis“<br />
10. So 10 Uhr Katholischer<br />
Pfarrverand; Pfarrverbandsgottesdienst;<br />
anschließend<br />
Pfarrfest, Kath. Pfarrkirche<br />
14. Do 18 Uhr Verein für Gartenbau<br />
und Landschaftspflege;<br />
Erwachsenen-Ferienprogramm<br />
Gartenbesichtigung der<br />
Fam. Kapsreiter in Mittich,<br />
Dobler Reisen<br />
Do 19.30 Uhr SPD;<br />
Politischer Stammtisch,<br />
„Taverne Akropolis“<br />
15. Fr 17 Uhr RK; 29. RK-<br />
Sommerbiwak, 1. Tag,<br />
Leopiermühle<br />
Fr 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />
Orchester und Geschichten,<br />
Blockflötenorchester, Pianisten<br />
und ein Saxophonquartett,<br />
Weiherhaus<br />
<strong>16</strong>. Sa RK; 29. RK. Sommerbiwak,<br />
2. Tag, Traditioneller<br />
Biwakwettkampf, danach<br />
Kameradschaftsabend am<br />
Lagerfeuer, Leopiermühle<br />
Programm Juli<br />
15.07. Open Air:<br />
Kunstnacht 20<strong>16</strong> mit<br />
Jalla World Music club u.a.<br />
<strong>16</strong>.07. Musik: at the Diner<br />
21. – 23.07. Kabarett:<br />
sigi Zimmerschied<br />
„tendenz steigend“<br />
Sa 18 Uhr Krieger- u. Reservistenkameradschaft;<br />
Grillfest,<br />
Betriebsgelände Dobler Reisen<br />
Sa 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />
Weiherhaus Sommerfest<br />
mit Jazz & Geschichten,<br />
Weiherhaus<br />
17. So RK; Abbauen der Zelte,<br />
danach gemütliches Mittagessen,<br />
Abfahrt: ca. 15 Uhr<br />
18. Mo MSC; Fahrradturnier,<br />
Grund- und Mittelschule<br />
Göbertsham<br />
Juli<br />
<strong>16</strong>. Sa 18 Uhr FFW;<br />
Sommerfest, Feuerwehrhaus<br />
Holzkirchen<br />
Juli<br />
17. So 11 Uhr Stammtischverein;<br />
Grillfest, Dorfplatz<br />
Neustift<br />
Juli<br />
05. Di 9 Uhr Pfarrverband;<br />
Firmung<br />
Rainding<br />
Juli<br />
06. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus „Fuchs“<br />
Unteriglbach<br />
Juli<br />
07. Do 20 Uhr 1860 München<br />
Fanclub Seelöwen; Monatsversammlung,<br />
60er Stammtisch,<br />
Gasthaus „Am See“<br />
09. Sa 17 Uhr 1860 München<br />
Fanclub Seelöwen; Sommernachtsfest,<br />
Biergarten,<br />
Gasthaus „Am See“<br />
11. Mo TC; Meldeschluss<br />
Clubmeisterschaft<br />
14. Do 19 Uhr TC;<br />
Auslosung, Clubhaus<br />
15. Fr TC; Spielbeginn<br />
Windorf<br />
Juli<br />
12. Di KDFB; Abendausflug<br />
Abfahrt: Rathausvorplatz<br />
17. So 10 Uhr VDK; Grillfest,<br />
Vereinsheim EV Weiß-Blau<br />
Otterskirchen<br />
Juli<br />
09. Sa 14 Uhr Kindergarten;<br />
Sommerfest<br />
10. So 9.30 Uhr Edelweißschützen<br />
Neuhof; Hoffest,<br />
Schützenheim Neuhofen<br />
17. So Wintersportverein;<br />
Wanderung nach Oberkapp/<br />
Wegscheid/Donauaussicht<br />
22. Fr 20 Uhr Dartverein<br />
„Stachus Tornados“;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Stachus“<br />
Rathsmannsdorf<br />
Juli<br />
<strong>16</strong>. Sa 19 Uhr SV;<br />
Sportplatzfest, Sportplatz<br />
Aktuell &<br />
interessant<br />
Unterschied –<br />
Marmelade oder<br />
Konfitüre?<br />
Eine „Marmelade“ ist im<br />
bayerischen Sprachgebrauch<br />
üblicherweise jeder süße<br />
Fruchtaufstrich – egal ob aus<br />
Erdbeeren, Kirschen oder<br />
anderem Obst gemacht. Im<br />
Supermarktregal wird man<br />
jedoch vergeblich eine „Erdbeermarmelade“<br />
suchen,<br />
hier findet sich nur „Erdbeerkonfitüre“.<br />
Wie kommt das?<br />
Andrea Danitschek von der<br />
Verbraucherzentrale Bayern<br />
erklärt: „Der Begriff Marmelade<br />
ist im Lebensmittelrecht<br />
für Erzeugnisse aus<br />
Zitrusfrüchten vorgesehen.“<br />
Die klassische englische Bitterorangenmarmelade<br />
zum<br />
Beispiel darf also tatsächlich<br />
als solche bezeichnet<br />
werden. Für den Verkauf<br />
auf Wochen- und Bauernmärkten<br />
gilt eine Ausnahme.<br />
Dort kann man auch<br />
Produkte, die aus anderen<br />
Früchten hergestellt sind,<br />
als Marmelade anbieten.<br />
Die Zusammensetzung von<br />
Konfitüren und Marmeladen<br />
ist rechtlich genau geregelt.<br />
„Je nach Obstsorte ist ein<br />
Mindestfruchtgehalt vorgeschrieben,<br />
Farbstoffe oder<br />
Aromazusätze dürfen nicht<br />
enthalten sein“, so Ernährungsexpertin<br />
Danitschek.<br />
Wer auf einen hohen Fruchtgehalt<br />
Wert legt, sollte auf<br />
die Angabe „Konfitüre extra“<br />
achten.<br />
freiwillige feUerweHr VilsHofen<br />
Wir laden Sie sehr herzlich ein zum<br />
Hallenfest<br />
FFW-Zentrum Wittelsbacherring<br />
samstag, <strong>16</strong>. Juli 20<strong>16</strong><br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
MUSIQUE LIQUIDE in Passau<br />
MUSIQUE LIQUIDE, so heißt das neue Musikwunderfest aus dem<br />
Hause Eulenspiegel. Mächtig stolz ist man hier auf ein gigantisches<br />
Programm: Sophie Hunger, ATTWENGER und Pollyester<br />
treten im Eulenspiegel Zelt in Passau auf. Am Samstag, den 9.<br />
Juli, geht’s bereits um 19 Uhr los. Die Eulenspiegel Familie findet,<br />
dass dieser Abend der künstlerische Höhepunkt in 22 Jahren<br />
Eulenspiegel Festival sein wird.<br />
Krankenhausstr. <strong>16</strong>a | 94474 Vilshofen a. d. Donau | Tel. 0 85 41 / 96 94 14 | www.hoefer-dittrich.de<br />
Praxis für Ergotherapie<br />
HÖFER & DITTRICH<br />
Seit über sieben Jahren<br />
verhelfen die Ergotherapeutinnen<br />
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der Praxis HÖFER<br />
& DITTRICH den Patienten<br />
mit verschiedensten Krankheitsbildern<br />
im Alltag wieder<br />
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Seite 44 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
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Seite 46 5. Juli 20<strong>16</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Verschärfung des EU-Waffenrechts – Sinn oder Unsinn?<br />
Die in Brüssel vieldiskutierte Verschärfung des EU-Waffenrechts<br />
stößt auf wenig Zustimmung bei den deutschen Sportschützen<br />
und Jägern. Das geplante Maßnahmenpaket der<br />
Europäischen Union sieht vor, den Kauf von Feuerwaffen zu<br />
erschweren. Außerdem sollen die Waffenbesitzer noch stärker<br />
kontrolliert werden. Viele stellen sich nun die Frage:<br />
Werden Sportschützen und Jäger mit Terroristen über einen<br />
Kamm geschoren? Dieses Thema haben wir uns zum Anlass<br />
genommen, unsere Leser zu fragen, was sie davon halten.<br />
Herbert Lang (53), Unternehmer, Passau.<br />
Unser Waffenrecht hat sich in der Praxis bewährt. Der<br />
legale Waffenbesitz wird stark überwacht. Die geplante<br />
Verschärfung ist nichts als eine Mogelpackung. Sie umfasst<br />
erhebliche Einschränkungen für Sportschützen<br />
und ein Ausufern der Bürokratie. Medizinische Gutachten<br />
empfinde ich als Diskriminierung unseres Sports.<br />
Sinnvoller wäre eine Bekämpfung des illegalen Waffenhandels.<br />
Terroristen nutzen keine Sportwaffen sondern<br />
durchschlagkräftige Kriegswaffen vom Schwarzmarkt.<br />
Georg Rodler (51), Fahrzeugtester, Windorf<br />
Ich finde es absolut unnötig, nach jedem Vorfall mit<br />
Waffen sofort an eine Verschärfung des Waffenrechts<br />
zu denken. Wir haben in Deutschland sowieso<br />
eines der schärfsten Waffengesetze überhaupt. Außerdem<br />
kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Verschärfung<br />
den Terrorismus bekämpfen könnte. Die<br />
meisten kriminellen Vorfälle werden mit illegalen<br />
Waffen begangen. Als Jungjägerausbilder für Waffen<br />
bin ich der Meinung, dass die Waffen der registrierten<br />
Besitzer bestens geprüft und dokumentiert sind.<br />
Klaus Opitz (67), Rentner, Gaishofen<br />
Die Verschärfung des EU-Waffenrechts geht auf<br />
Kosten des kleinen Mannes. Jäger und Sportschützen,<br />
die aus Tradition oder Begeisterung schon in<br />
jungen Jahren in die Schützenvereine eintreten oder<br />
im Jagdwesen ihre Erfüllung sehen, sind durch die<br />
geplanten Verschärfungen die Leidtragenden. Unser<br />
Waffenrecht ist ohnehin sehr scharf, eine weitere<br />
Verschärfung erscheint mir unsinnig. Der Terrorismus<br />
hat damit nichts zu tun, er muss auf einer anderen<br />
Schiene bekämpft werden.<br />
Martina Fischer (27), Werbetechnikerin, Unteriglb.<br />
Ich denke, dass diese Maßnahmen Straftäter nicht aufhalten<br />
werden. Sportschützen werden immer öfter mit<br />
Amokläufern und Terroristen in Verbindung gebracht.<br />
Ich finde es nicht richtig, dass die Bekämpfung des illegalen<br />
Waffenhandels, der Waffenkriminalität und des Terrorismus<br />
zu Lasten der Sportschützen ausgetragen wird.<br />
Für eine Waffenbesitzkarte müssen ohnehin Sachkundenachweis,<br />
regelmäßiges Schießen, Zuverlässigkeit und<br />
persönliche Eignung nachgewiesen werden. Sie kann<br />
von den Behörden auch wieder entzogen werden.<br />
Stefanie Würf-Dick (33), Lehrerin, Neßlbach<br />
Unsere Welt wird bestimmt nicht sicherer, nur weil<br />
man legalen Waffenbesitzern das Leben noch schwerer<br />
macht. Nach jedem Attentat wird sofort darüber diskutiert,<br />
ob man nicht das Waffenrecht verschärfen sollte.<br />
Scheinbar stellt sich keiner die Frage, ob man dadurch<br />
die wahren Täter trifft und sie davon abhalten kann ihre<br />
Anschläge zu verüben. Ich denke, dass die potentiellen<br />
Attentäter nicht unter den Jägern und Sportschützen zu<br />
suchen sind. Hier reglementieren Prüfungen, hohe Auflagen<br />
und Kontrollen den Waffenbesitz bereits.<br />
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