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Jahrgang 38 · Ausgabe 5<br />

7. März 20<strong>17</strong><br />

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Seite 2 7. März 20<strong>17</strong><br />

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Die neue Frühjahrskollektion ist eingetroffen!<br />

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Liebe Leser,<br />

das Frühjahr steht vor der Tür. Und darum<br />

dreht sich in dieser Ausgabe des Donauboten<br />

fast alles. Wir verraten Ihnen beispielsweise wie<br />

Sie Ihren Rücken fit fürs Frühjahr machen. Denn<br />

nur mit der richtigen Balance haben Rückenschmerzen<br />

keine Chance. In dieser Rubrik lassen<br />

sich auch Ansprechpartner finden, die Hilfe versprechen.<br />

So können Sie nach den kalten Tagen<br />

fit in den Frühling starten.<br />

Haben Sie die neueste Frühjahrsmode schon<br />

entdeckt? Sie wird auf jeden Fall gestreift, blumig<br />

und bunt! Helle Pastelltöne können Sie<br />

genauso tragen wie Marineblau oder kräftiges<br />

Rot. Denn die Mode wird im Frühjahr und Sommer<br />

20<strong>17</strong> vielseitig – so viel sei verraten. Mehr<br />

dazu erfahren Sie auf den Seiten 8 und 9. Dort<br />

haben wir die neuesten Trends in Läden und<br />

Boutiquen aus der Region zusammengetragen.<br />

Ob elegant, sportlich oder festlich – bei der<br />

aktuellen Frühjahrsmode dürfte für Jeden das<br />

richtige Outfit dabei sein.<br />

Außerdem ist es nun an der Zeit, sein Auto<br />

und Zweirad wieder frühlingsfit zu machen.<br />

Bereits seit 1. März tummeln sich eingefleischte<br />

Biker auf den Straßen, spätestens zum 1. April<br />

machen sich weitere Kumpanen auf den Weg.<br />

Ein Check-up für Motorrad oder Auto kann nie<br />

schaden und hilft vielfach, größere Schäden<br />

zu vermeiden. Werkstätten, die ihr Fahrzeug<br />

frühjahrs- und sommertauglich machen oder<br />

einen Reifenwechsel anbieten finden Sie auf<br />

den Seiten 10 bis 13. Denn auch Sommerreifen<br />

haben mit den steigenden Temperaturen<br />

langsam Saison.<br />

Auf Seite <strong>17</strong> beschäftigen wir<br />

uns mit dem Thema „Alles fürs<br />

Kind“. Hier finden Sie neben Profis für Kinderbekleidung<br />

auch Adressen von Fachärzten oder Anregungen<br />

für eine gelungene Freizeitgestaltung<br />

in der Region. Außerdem befassen wir uns mit<br />

einem leidigen Thema, von dem viele Eltern ein<br />

Lied singen können: dem Schlafen.<br />

In vielen Kindergärten und Schulen wurde mit<br />

den Kleinen lange nur noch hochdeutsch gesprochen.<br />

Auch meine Generation wurde von manchen<br />

Lehrkräften vielfach darauf hingewiesen, in<br />

hochdeutsch zu antworten. Mittlerweile werden<br />

mancherorts sogar „Dialektpfleger“ eingesetzt.<br />

Denn in Großstädten wie München, aber auch<br />

in kleineren Städten wie Passau lässt sich zunehmend<br />

ein Verfall des „Boarischen“ feststellen.<br />

Gerät der bayerische Dialekt dadurch in Gefahr?<br />

Stirbt er gar aus? Für unser Leserinterview haben<br />

wir vier Mütter und eine Erzieherin dazu befragt.<br />

Wie sie es mit der sprachlichen Erziehung ihrer<br />

(anvertrauten) Kinder handhaben, lesen Sie auf<br />

Seite 30. Dabei erfahren Sie, ob der Nachwuchs<br />

am Lande noch Dialekt lernt, oder unser beliebter<br />

Einschlag immer mehr verkommt.<br />

Auch über eine Firmenübergabe dürfen wir in<br />

dieser Ausgabe des Donauboten berichten. Denn<br />

Daniela Thauerer übernahm den Betrieb ihres Vaters<br />

Anfang des Jahres, gemeinsam mit Ehemann<br />

Christian. Mehr dazu auf Seite 5.<br />

Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

Bierstub‘m zum Hansirglbauer‘n<br />

„Urig, guad und zünftig!“<br />

Sonn- und Feiertags wechselnde Tagesgerichte und hausgemachte Kuchen.<br />

Saisonales Gemüse, Kräuter und Obst aus dem eigenen Bauerngarten.<br />

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SA.<br />

MÄRZ<br />

in der Dreiländerhalle, Messepark Passau-Kohlbruck


7. März 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Ein ganzer Schwung an Höckerschwänen ist Leo Vogl an der Donau in Pleinting kürzlich vor die Linse<br />

gekommen. Sie sind in der Regel Einzelgänger. Ein Vorkommen in ganzen Kolonien ist sehr selten.<br />

Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per<br />

E-Mail an: redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

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Frühling bei Peschl am Flussufer<br />

Renate und Christian Peschl-Brummer<br />

Besucher sind am Freitag, den 10.<br />

und Samstag, den 11. März herzlich<br />

eingeladen, das Frühjahr willkommen<br />

zu heißen.<br />

Frühlingstrends<br />

Zeitlos Schönes ergänzt die Ausstellung<br />

mit aktuellen Trends an<br />

Pflanzen, Gefäßen, Accessoires<br />

und Wohnraumdeko für jeden<br />

Anlass. Nette Geschenkideen<br />

– Ostern steht bald vor der Tür –<br />

sind ebenfalls zu finden.<br />

Lust auf Veränderung<br />

Der Winter war lang genug, jetzt<br />

ist Zeit für Veränderung. „Peschl<br />

am Flussufer“ wird viele Ideen anbieten,<br />

lädt ein, mit offenen Augen<br />

genussvoll durch das Haus zu<br />

schlendern und Lifestyle zu entdecken.<br />

Angefangen bei einem wunderschön<br />

dekoriertem Hauseingang<br />

bis hin zu liebevollen Details<br />

für Ihre Wohnräume. „Wir wollen,<br />

dass unseren Besuchern<br />

bei den vielen Inspirationen das<br />

Am 10. und 11.<br />

März 20<strong>17</strong><br />

bietet der<br />

Floristikfachbetrieb<br />

Inspirationen für<br />

Wohnraum<br />

und Lifestyle.<br />

Herz und Gemüt aufgeht“, freuen<br />

sich Floristmeisterin Renate<br />

Peschl-Brummer und ihr Team.<br />

Entdecken Sie die geschmackvollen<br />

Gartenkräuter von LA’BIO®<br />

und bringen Sie gesunden Pepp in<br />

Ihre Küche.<br />

Genussecke lädt<br />

zum Verweilen ein<br />

In dem liebevoll eingerichteten<br />

Kleinod, können sich die Besucher<br />

nicht nur erholen und durchatmen,<br />

sondern auch mit Leib und Seele<br />

die immer wieder wechselnden<br />

Leckereien genießen. Passend zur<br />

Ausstellung stehen zum Beispiel<br />

verschiedene Aufstriche auf der<br />

Karte. Hausgemachten Kuchen<br />

und Torten lassen die Herzen aller<br />

Leckermäuler höher schlagen. Ab<br />

jetzt gibt es auch frisches Frühstück<br />

in der Genussecke – ob herzhaft<br />

oder süß, hier ist für Jeden die richtige<br />

Kleinigkeit dabei. Ebenfalls neu<br />

– für den kleinen Hunger am Nachmittag<br />

– eine feine Brotzeit.


Seite 4 7. März 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Senioren-Wohnanlage<br />

für Alkofen<br />

Gemeinde<br />

Aicha v. W.<br />

Arbeiten für Osttangente haben begonnen<br />

Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />

Hackfleisch gemischt<br />

Gemischtes stets frisch gewolft Hackfleisch<br />

stets aus bestem frisch Schwein- gewolft und Rindfleisch<br />

Gemischtes aus bestem Schweine- Hackfleisch<br />

und Rindfleisch<br />

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ausWochenangebot Leckere bestem Schweine-und Käsekrainer<br />

(Montag Rindfleisch – Samstag)<br />

mit extra viel Käse<br />

jeder Bissen ein Genuß<br />

Rauchfrische Lyoner im Ring<br />

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täglich täglich frisch frisch auf den Tisch<br />

ideal aus für bestem den Wurstsalat Schweinefleisch hergestellt<br />

Leckere Gelbwurst<br />

Leckere Gekochter Gelbwurst Hinterschinken<br />

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Jungbullen-Hüftsteak<br />

Kochsalami<br />

Kochsalami<br />

Gemischtes<br />

Gemischtes<br />

Surfleisch<br />

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vom Nacken oder vom Wammerl<br />

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Lieferant u. a. Eckl Franz Xaver, Langenamming<br />

Die Rodungsarbeiten für den<br />

Bau der Osttangente haben bereits<br />

begonnen. Im Bereich der<br />

Ortenburger Straße, in Richtung<br />

Zeitlarn werden bereits Bäume<br />

gefällt und Vorbereitungsarbeiten<br />

getroffen. Im Mai soll<br />

dann mit dem Bau einer Fußgängerunterführung<br />

im Bereich<br />

der Anschluss-Spange an der<br />

Ortenburger Straße begonnen<br />

werden.<br />

KW 10<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

06.03.<br />

Knüllerpreis<br />

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0,59<br />

Knüllerpreis<br />

0,59 €<br />

Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />

Von Aunkirchen her kommend,<br />

ist am Ortseingang von Alkofen<br />

eine Senioren-Wohnanlage mit<br />

<strong>17</strong> Wohneinheiten und einer Tagespflegeeinrichtung<br />

geplant.<br />

Vorgesehen sind derzeit zwei<br />

miteinander verbundene Gebäude,<br />

die höhenmäßig leicht<br />

voneinander versetzt sind. Verbunden<br />

werden sie mit einem<br />

gläsernen Trakt, in dem Fahrstuhl<br />

und Treppenhaus untergebracht<br />

sind. Die Abstimmung<br />

ergab ein Ergebnis von 12:9<br />

Stimmen für den Planentwurf.<br />

Baubeginn könnte noch heuer<br />

erfolgen. Gleich unterhalb der<br />

neuen Senioren-Wohnanlage<br />

soll das neue Baugebiet „Huböd<br />

II“ mit 15 Parzellen entstehen.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Straßensanierung:<br />

Isarhofen bis Niederham<br />

Die 1,2 Kilometer lange Gemeindestraße<br />

von Isarhofen, über<br />

Unterthannet bis nach Niederham<br />

wird in den nächsten Monaten<br />

saniert. Ortsdurchfahrten<br />

20<strong>17</strong> 2015<br />

KW KW 060706.03. 09.02. bis 14.02.<br />

20<strong>17</strong><br />

11.03. und Anschlüsse sollen eine neue<br />

Asphaltschicht erhalten. Außer-<br />

bis 11.03.<br />

halb der Ortschaften ist auch<br />

eine Erneuerung des Unterbaus<br />

notwendig. Dafür stellte die<br />

Marktgemeinde etwa 400.000<br />

Euro im Haushalt bereit. Rund<br />

die Hälfte der Gesamtkosten<br />

soll bezuschusst werden. Baubeginn<br />

für die Maßnahme muss<br />

noch heuer sein, weil die Fördergelder<br />

nur für 20<strong>17</strong> reserviert<br />

sind. Wegen des massiven Sanierungsbedarfs<br />

dieser Strecke<br />

werden andere Gemeindestraßen<br />

heuer nur ausgebessert.<br />

Gemeinde<br />

Fürstenstein<br />

30 neue Bauparzellen<br />

für Fürstenstein<br />

Die Gemeinde Fürstenstein erhält<br />

30 neue Bauparzellen im<br />

Bereich der Peigertinger Straße.<br />

In seiner jüngsten Sitzung hat<br />

der Gemeinderat den Beschluss<br />

gefasst, eine etwa vier Hektar<br />

große Fläche als Bauland auszuweisen.<br />

Vertragsabwicklungen<br />

mit den Eigentümern und<br />

Abstimmungen mit Fachstellen<br />

sind erledigt. Auch ein Architekturbüro<br />

ist bereits beauftragt,<br />

einen Bebauungsplan zu entwerfen.<br />

Bei der Übergabe des neuen Kommunaltraktors: Manfred Gstöttl von der<br />

Fa. BayWA (v.l.), Andreas Gastinger Geschäftsleiter der Gemeinde Aicha,<br />

Andreas Walter, Alois Kroiß, 1. Bürgermeister Georg Hatzesberger, Erich<br />

Willmerdinger und Bauhofleiter Siegfried Lechner.<br />

Neuer Traktor für den Bauhof<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

Ortsmitte soll<br />

umgestaltet werden<br />

Der Markt Hofkirchen beauftragte<br />

kürzlich ein Planungsbüro,<br />

um die Ortsmitte umgestalten<br />

zu lassen. Dabei soll im<br />

Rahmen einer Städtebauförderung<br />

ein Sitzungssaal am Vorplatz<br />

des Rathauses entstehen,<br />

die Garhamer und die Deggendorfer<br />

Straße umgestaltet und<br />

die Parkflächen bis zur Turnhalle<br />

neugestaltet werden.<br />

Ein großes Anliegen ist es den<br />

Markträten, den Ort behindertenfreundlicher<br />

zu machen. Der<br />

bisherige Sitzungssaal liegt im<br />

Obergeschoss und ist für Gehbehinderte<br />

nur schwer zu erreichen,<br />

dadurch ist ein Anbau ans<br />

Rathaus fällig, um den Zugang<br />

zum Sitzungssaal barrierefrei zu<br />

erreichen. Er soll als eingeschossiger<br />

Flachbau errichtet werden<br />

und später auch als Wahllokal,<br />

für Vereinsfeiern oder Hochzeiten<br />

genutzt werden können.<br />

Außerdem möchte die Gemeinde<br />

ein Anwesen in unmittelbarer<br />

Nähe der Einmündung zum<br />

Freibad kaufen. Dort soll eine<br />

Wiese oder ein Wohnhaus entstehen.<br />

Mit einem Baubeginn<br />

kann frühestens Ende 2018 gerechnet<br />

werden. Die Kosten<br />

für die Maßnahme werden auf<br />

rund zwei Millionen Euro geschätzt.<br />

Etwa die Hälfte wird<br />

aus Mitteln der Städtebauförderung<br />

übernommen.<br />

Bereits im Dezember wurde der<br />

Kauf eines neuen Kommunaltraktors<br />

beschlossen. Die Auswahl<br />

fiel dabei auf einen Fendt<br />

514 Profi, der als Vorführschlepper<br />

erworben wurde. Neben<br />

dem Fahrzeug schaffte die Gemeinde<br />

auch einen Frontlader<br />

mit Multigreifschaufel, Salzstreuer,<br />

Schneepflug, Staplergabel<br />

und einem Balastgewicht<br />

an. Vergangene Woche konnte<br />

der Traktor samt Zubehör übergeben<br />

werden. Die Gesamtkosten<br />

für die Anschaffung betragen<br />

158.990 Euro. Durch die<br />

Optimierung des Fahrzeugparks<br />

sind wirtschaftliche Arbeitsabläufe<br />

möglich, die der gesamten<br />

Bürgerschaft zu Gute kommen.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

180 Millionen Euro im<br />

Kreishaushalt<br />

Der Kreishaushalt wurde kürzlich<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Er umfasst 180 Millionen Euro.<br />

Davon wurden <strong>17</strong> Mio. Euro<br />

für anstehende Investitionen<br />

veranschlagt. Eine Netto-Neuverschuldung<br />

ist nicht geplant.<br />

Der Landkreis hat es sich zudem<br />

auf die Fahnen geschrieben, zu<br />

konsolidieren. So konnten laut<br />

Landrat Franz Meyer in den<br />

Stempel.<br />

www.donaudruck.de<br />

letzten acht Jahren 11,6 Mio.<br />

Euro an Schulden zurückbezahlt<br />

werden. „In seiner langfristigen<br />

Wirkung ist der Haushalt<br />

20<strong>17</strong> ein Offensiv-Haushalt, ein<br />

Zahlenwerk des Mutes und ein<br />

Zeugnis unseres Gestaltungswillens“,<br />

sprach sich Landrat<br />

Franz Meyer für den Haushalt<br />

aus und führte zahlreiche, geplante<br />

Projekte auf. Darunter:<br />

Breitbandförderung, ÖPNV-Offensive,<br />

das seniorenpolitische<br />

Gesamtkonzept, mit dem integrierten<br />

Klimaschutzkonzept,<br />

die Förderung der ökologischen<br />

Lebensgrundlagen, der Erhalt<br />

des Kreisstraßennetzes, die Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit,<br />

aber auch die Förderung von<br />

Schulen und Bildung.


7. März 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Fenster,Türen,<br />

Sonnenschutz<br />

FIRMENÜBERGABE<br />

an die nächste Generation<br />

Sie bauen oder renovieren<br />

ein Haus?<br />

Familienbetrieb unter neuer Führung<br />

Wir bieten Ihnen top Qualität im Bereich:<br />

Bei der Firma Thauerer stand kürzlich ein Inhaberwechsel an. Die Tochter<br />

•Kunststoff-, Kunststoff-Alu-, Holz- und Holz-Alu Fenster<br />

von •Alu Haustüren Manfred (mit Schüco Thauerer Profilen), hat Innentüren den namhaften Familienbetrieb ihres Vaters,<br />

gemeinsam •Jalousien, Rolläden, mit Raffstore, Ehemann Markisen Christian, übernommen. Die Experten im Bereich<br />

Fenster, Türen, Tore und Sonnenschutz bieten sowohl den Vertrieb, als auch<br />

Gerne machen wir Ihnen ein preiswertes, persönliches Angebot<br />

die Montage zahlreicher Bauelemente an.<br />

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Firma Thauerer / Galgenberg 15 / 94474 Vilshofen<br />

Telefon: 08541/91 aniela 9145 und /www.thauerer.de Christian /info@thauerer.de<br />

Thauerer haben das<br />

Familienunternehmen<br />

mit den hauseigenen Topal Topat<br />

Fenstersystemen von Vater<br />

Manfred Thauerer zum 1. Januar<br />

übernommen. Sie führen<br />

es nun in gewohnter Weise weiter<br />

und werden tatkräftig vom<br />

langjährigen Firmeninhaber<br />

Manfred Thauerer unterstützt.<br />

1989 gründete er die Firma am<br />

Galgenberg, im Jahr 2000 stand<br />

dann ein Neubau von Büroräumen,<br />

einer großen Ausstellungsfläche<br />

und Werkstatt an.<br />

Firma geht bestens<br />

gerüstet in die Zukunft<br />

In den letzten 28 Jahren machte<br />

sich Manfred Thauerer einen<br />

guten Namen in der Branche.<br />

Mit Tochter Daniela und<br />

Schwiegersohn Christian hat<br />

er nun bestens gerüstete Nachfolger<br />

gefunden. Beide kommen<br />

aus dem Handwerk und<br />

bringen frischen Wind in die<br />

Firma mit vier Beschäftigten.<br />

Dabei kümmert sich Christian<br />

Thauerer in erster Linie um die<br />

Montage von Fenstern, Türen<br />

und Toren. Daniela ist zuständig<br />

für Beratung, Werbung<br />

und Buchhaltung. Für das Ehepaar<br />

ist ihr Geschäftsfeld kein<br />

Neuland: seit Jahren helfen sie<br />

im Familienbetrieb mit, wenn<br />

Not am Mann ist. Mit Manfred<br />

Thauerer haben sie zudem<br />

einen Experten an der Seite,<br />

der bereits auf einen großen<br />

Erfahrungsschatz zurückblicken<br />

kann. Daniela und Christian<br />

Thauerer arbeiten bei der<br />

Ausstattung von Gebäuden mit<br />

privaten Bauherren genauso<br />

zusammen, wie mit Architekten<br />

oder Behörden und können<br />

ihnen ein großes Angebot an<br />

Bauelementen bieten.<br />

Namhafte Bauelemente<br />

in Top-Qualität<br />

Die Firma Thauerer hält alles,<br />

was den Rohbau abschließt bereit.<br />

Sie bietet moderne Kunststoff-,<br />

Kunststoff-Alu-, Holz- sowie<br />

Holz-Alu Fenster in höchster<br />

Qualität. Darunter sowohl<br />

die eigene Marke Topal Topat<br />

Fenstersysteme, als auch weite-<br />

Moderne Fenster, Türen, Rollläden- und Insektenschutzsysteme dominieren<br />

die Ausstellung der Firma Thauerer.<br />

re hochwertige Hersteller. Das<br />

Ehepaar garantiert seinen Kunden<br />

faire Preise. Das dreifach<br />

verglaste Fenster BluEvolution<br />

erhalten sie beispielsweise zum<br />

Preis von zweifach verglasten<br />

Fenstern. Außerdem finden<br />

Bauherren tolle Haustüren mit<br />

hochwertigen Schüco Profilen,<br />

aber auch Innentüren und<br />

Garagentore. Im Bereich Beschattung<br />

bieten sie moderne<br />

Jalousien, Rollläden, Raffstore<br />

und Markisen namhafter Hersteller<br />

an. Aber auch Insektenschutzgitter<br />

und Fensterbänke<br />

sind bei Daniela und Christian<br />

Thauerer erhältlich. Ein Besuch<br />

in ihrer Ausstellung lohnt sich.<br />

Klassische sowie moderne Bauelemente<br />

erwarten Bauherren<br />

– auf dem neuesten Stand der<br />

Sicherheitstechnik. Auch ausgefallene<br />

Fenstersysteme sind<br />

kein Problem für das Ehepaar,<br />

denn jedes Fenster wird nach<br />

den individuellen Bedürfnissen<br />

eines Kunden angefertigt.<br />

Christian und Daniela Thauerer mit Vater Manfred Thauerer.<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und freuen uns<br />

auf weitere gute zusammenarbeit!<br />

Heizung – Sanitär<br />

Agilolfinger-Ring 8a | 94474 Vilshofen<br />

Telefon 0 85 41 / 81 22 | E-Mail: heizung-hoeng@gmx.de<br />

Fenster,Türen,<br />

Sonnenschutz<br />

Sie bauen oder renovieren<br />

ein Haus?<br />

besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

Wir bieten Ihnen top Qualität im Bereich:<br />

•Kunststoff-, Kunststoff-Alu-, Holz- und Holz-Alu Fenster<br />

• Alu Haustüren (mit Schüco Profilen), Innentüren, Garagentore<br />

•Jalousien, Rolläden, Raffstore, Markisen<br />

Gerne machen wir Ihnen ein preiswertes, persönliches Angebot<br />

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Telefon: 08541/91 9145 /www.thauerer.de /info@thauerer.de


Seite 6 7. März 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

<strong>17</strong>. Vilshofener Starkbierfest<br />

Ehrenvorstandsfeier für Sepp Hupfloher<br />

Meldepflicht<br />

für Betriebe<br />

Die Vorbereitungen für das Vilshofener Starkbierfest am <strong>17</strong>./18./24. und<br />

25. März laufen auf Hochtouren – Karten gibt es bei „Bruder Bene“.<br />

Da musste sogar die Schwanhamer<br />

Feuerwehr ausrücken,<br />

als die Theaterfreunde aus<br />

Alkofen einen Teil ihrer Dreharbeiten<br />

in den Vilsauen abhielten.<br />

Retten, Bergen oder<br />

Löschen mussten sie zwar<br />

nicht und das war auch gut so,<br />

weil sich die mehr oder minder<br />

aktiven Wehrler vor Lachen<br />

kaum noch halten konnten.<br />

Worum es dabei ging? Nun,<br />

das verrieten Regisseur und<br />

„Alles für’s Kind<br />

Basar“ in Sandbach<br />

m Samstag, den 11. März finet<br />

ein „Alles für’s Kind Basar“<br />

n der Turnhalle Sandbach statt.<br />

on 9 bis 11 Uhr gibt es Kinderekleidung<br />

in den Größen 46<br />

is <strong>17</strong>6, Spielzeug, aber auch<br />

aby- und Kinderausstattung<br />

ie Buggys, Kinderwägen, Auositze<br />

und vieles mehr günstig<br />

u erwerben. Jeder Anbieter verauft<br />

selber, die Tische werden<br />

om Elternbeirat aufgebaut. Die<br />

ischgebühr beträgt 7 Euro. Für<br />

as leibliche Wohl sorgt der Kinergarten<br />

Sandbach mit Kaffee<br />

nd Kuchen. Anmeldung ist am<br />

onnerstag, den 2. März von 8<br />

is 10 Uhr im Kindergarten uner<br />

08548/249 möglich.<br />

Infoveranstaltung<br />

„Wege ins Ausland“<br />

as Berufsinformationszenrum<br />

(BiZ) der Agentur für Arbeit<br />

assau setzt seine Veranstalungsreihe<br />

zum Thema „Wege<br />

ns Ausland“ fort. Am Donnersag,<br />

den 9. März informieren<br />

lexander Haack von Eurodesk<br />

assau sowie Janina Gurlitt von<br />

ainbow Garden Village aus<br />

ünchen ab 15 Uhr über Ausildung,<br />

Studium, Au Pair sowie<br />

obs und Praktika im Ausland.<br />

ie bieten Schülern, aber auch<br />

ltern und Lehrern Infos über<br />

oraussetzungen, Ablauf sowie<br />

ewerbungsmodalitäten. Die<br />

eilnahme ist kostenlos. Um<br />

nmeldung wird unter passau.<br />

iz@arbeitsagentur.de oder<br />

851/508-390 gebeten.<br />

Reporter, Ernst Klier, Kameramann<br />

Herbert Mittermeier<br />

und Siegfried Lobmeier natürlich<br />

nicht, schließlich möchte<br />

man das Salz in der Suppe<br />

lassen. Am <strong>17</strong>./18./24. und 25.<br />

März schenkt die Theatergruppe<br />

Alkofen im Gutsmidl-Saal in<br />

Hundsöd nämlich wieder kräftig<br />

ein. Themen gibt es viele –<br />

von Berufsschule über Bierkeller.<br />

Karten gibt es bei „Bruder<br />

Bene“ unter 08541/6960.<br />

Karateprüfung mit Erfolg abgelegt<br />

Kürzlich fanden bei der Turngemeinde<br />

Vilshofen die Gürtelprüfungen<br />

in Karate statt.<br />

Bei den Kindern waren Mihaela<br />

Kovac, Matthias Heindl,<br />

Barockkonzert im<br />

Schloss Ortenburg<br />

Am Sonntag, den 12. März findet<br />

ein Barockkonzert mit dem Ensemble<br />

Barocco Ortenburgensis<br />

im gräflichen Empfangssaal von<br />

Schloss Ortenburg statt. Auf<br />

dem Programm stehen Werke<br />

berühmter Barockkomponisten<br />

wie Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel und Georg Philipp<br />

Telemann (zum 250. Todesjahr)<br />

sowie Komponisten des „Galanten<br />

Stils“ wie Carl Philipp<br />

Emanuel Bach und Gottfried<br />

August Homilius. Beginn der<br />

Veranstaltung ist um 16.30 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Landrat Franz Meyer gratulierte Sepp Hupfloher zum Ehrenvorstand – im<br />

Gegenzug erhielt er von 1. Vorsitzenden Markus Kühnert eine Feuerwehruhr<br />

und einen Bildband als Dank für seine Schirmherrschaft beim Jubiläumsfest.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Oktober wurde Sepp<br />

Hupfloher, der sein Amt als 1.<br />

Vorstand der FFW Schönerting<br />

nach 18 Jahren abgab, einstimmig<br />

zum Ehrenvorstand der<br />

Wehr bestimmt. Daraus folgte<br />

ein „Antrag“, eine Feier zu veranstalten.<br />

Der neue Ehrenvorstand<br />

ließ sich natürlich nicht<br />

Leon Meier, Natalie Sauer,<br />

Lucas Lallinger, Marcel Reichsthaler,<br />

Tobias Bachhuber, Thomas<br />

Hechinger und Sandra<br />

Eineder erfolgreich.<br />

20 Jahre Theatergruppe<br />

Aldersbach<br />

Die Theatergruppe des FC Aldersbach<br />

spielt zum 20-jährigen<br />

Bühnenjubiläum im Refektorium<br />

des Klosters einen lustigen<br />

Dreiakter. Im Stück „Die Gaudi<br />

um den g´stunkenen Kas“ geht<br />

es um den kollektiven Gedächtnisverlust<br />

von drei Männern<br />

nach durchzechter Nacht. Der<br />

Kinofilm „Hangover“ lässt grüßen!<br />

Die Aufführungen sind<br />

jeweils Freitag und Samstag<br />

<strong>17</strong>./18. März und 24./25. März um<br />

20 Uhr. Karten gibt es im Gasthaus<br />

Pirkl unter 08543/3885.<br />

lumpen und diese Dankesfeier<br />

wurde kürzlich abgehalten. Sogar<br />

Landrat Franz Meyer gab<br />

sich die Ehre, um Sepp Hupfloher<br />

zu gratulieren. Er überreichte<br />

ihm das Landkreisbuch.<br />

Anschließend feierte man in<br />

gemütlicher Runde mit Musikbegleitung<br />

noch einige Stunden<br />

den neuen Ehrenvorstand.<br />

„Fit im Job“ –<br />

Vortrag in Vilshofen<br />

Die „Gesunde Stadt Vilshofen“<br />

lädt am 8. März zu einem kostenlosen<br />

Vortrag mit dem Thema<br />

„Fit im Job – Richtig essen im Berufsalltag“<br />

ins Rathaus ein. Denn<br />

wer im Beruf etwas leisten soll,<br />

muss fit sein. Das gilt sowohl im<br />

Büro, als auch in Handwerksberufen.<br />

Eva Kirchberger, Ernährungsberaterin<br />

beim VerbraucherService<br />

Bayern zeigt auf, dass<br />

Berufstätigkeit und gesunde Ernährung<br />

keine Gegensätze sind.<br />

Sie verrät Tipps und Tricks für<br />

eine ausgewogene und gesunde<br />

Ernährung. Beginn ist um 18 Uhr.<br />

Private und öffentliche Arbeitgeber<br />

mit mindestens 20 Arbeitsplätzen<br />

sind gesetzlich<br />

verpflichtet, auf mindestens<br />

fünf Prozent der Arbeitsplätze<br />

schwerbehinderte Menschen<br />

zu beschäftigen. Arbeitgeber,<br />

die dieser Vorgabe nicht nachkommen,<br />

müssen eine Ausgleichsabgabe<br />

zahlen. Die Höhe<br />

dieser Abgabe ist abhängig von<br />

der Beschäftigungsquote. Zur<br />

Überwachung der Erfüllung der<br />

Beschäftigungspflicht im Kalenderjahr<br />

2016 müssen die beschäftigungspflichtigen<br />

Arbeitgeber<br />

bis spätestens 31. März<br />

20<strong>17</strong> der für Ihren Sitz zuständigen<br />

Agentur für Arbeit ihre<br />

Beschäftigungsdaten anzeigen.<br />

Gebrauchtkleiderund<br />

Spielzeugmarkt<br />

In Ortenburg findet am 11. März<br />

ein Gebrauchtkleider- und<br />

Spielzeugmarkt der Mutter-<br />

Kind-Gruppe statt. Ab 11.30<br />

Uhr kann in der Turnhalle der<br />

Grund- und Mittelschule eingekauft<br />

werden. Angeboten wird<br />

alles rund ums Kind, also Kleidung,<br />

Spielzeug, Kinderwägen,<br />

Bücher, Spiele, Fahrzeuge und<br />

vieles mehr. Verkaufslisten erhalten<br />

Sie bis zum 9. März unter<br />

08542/918763.<br />

Lehrstellenspiegel ab sofort erhältlich<br />

Mitglieder der JU-Passau Land präsentieren den aktuellen Lehrstellenspiegel<br />

gemeinsam mit Schulleiter Michael Zenger (r.).<br />

Bereits zum 14. Mal erstellte<br />

die JU Passau-Land zusammen<br />

mit der JU Rottal-Inn einen<br />

Lehrstellenspiegel. In diesem<br />

Jahr konnten 789 offene Lehrstellen<br />

aufgelistet werden.<br />

Ins Leben gerufen wurde die<br />

Initiative aufgrund eines Lehrstellenmangels<br />

in der Region.<br />

Mittlerweile hat sich die Situation<br />

gedreht. Es herrscht in<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint<br />

am 21. März 20<strong>17</strong>.<br />

vielen Branchen Azubimangel.<br />

Im Lehrstellenspiegel finden<br />

Jugendliche eine Anlaufstelle,<br />

um den passenden Ausbildungsberuf<br />

zu erhalten. Neben<br />

der Broschüre, die an Schulen<br />

und öffentlichen Stellen in der<br />

Region verteilt wird, kann der<br />

Lehrstellenspiegel auch online<br />

unter www.ju-lehrstellenspiegel.de<br />

abgerufen werden.


7. März 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

Fit und gesund<br />

in den Frühling<br />

Balance halten – Rücken stärken<br />

Durch ein gezieltes Rückentraining mit schonenden Dehn- und Stärkungsübungen<br />

gelingt es, fit in den Frühling zu starten. Physiotherapeuten und Heilpraktiker<br />

geben die richtige Hilfestellung, denn Rückenschmerzen können unterschiedliche<br />

Ursachen haben und müssen dementsprechend behandelt werden.<br />

A<br />

m 15. März ist Tag der<br />

Rückengesundheit, unter<br />

dem Motto „Balance halten<br />

– Rücken stärken“. Grund<br />

genug, auf das Volksleiden Nr.<br />

1 näher einzugehen. Denn Rückenschmerzen<br />

sind der Hauptgrund<br />

für Arbeitsunfähigkeit in<br />

Deutschland. Insgesamt sollen<br />

rund 85 Prozent der Bevölkerung<br />

im Laufe ihres Lebens von<br />

Rückenschmerzen geplagt sein.<br />

Woher kommen<br />

vorübergehende<br />

Rückenschmerzen?<br />

Im häufigsten Fall sind sie das<br />

Resultat eines Ungleichgewichts<br />

zwischen einseitiger Belastung<br />

und zu vielem Stress. Aber auch<br />

Überbelastung oder fehlende<br />

Bewegung können die Ursache<br />

sein. Wer seine Bewegungen<br />

und die Körperhaltung einen<br />

Tag genauer beobachtet, der<br />

kommt schnell darauf, woher<br />

der Schmerz rührt. Menschen,<br />

die aus beruflichen Gründen die<br />

meiste Zeit sitzend verbringen<br />

trifft es besonders oft. Dann liegen<br />

manchmal auch muskuläre<br />

Dysbalancen vor, weil sich durch<br />

den Bewegungsmangel Muskeln<br />

verkürzen können. Das bedeutet:<br />

Bei einer bestimmten Bewegung<br />

verkürzt sich ein Muskel<br />

und sein Gegenspieler dehnt<br />

sich. Dies führt dann zu Schmerzen.<br />

Gerade Rücken, Bauch- und<br />

Beinmuskeln sind bei Menschen<br />

mit überwiegend sitzender Tätigkeit<br />

anfällig für Verkürzungen.<br />

Muskeln sanft<br />

dehnen und stärken<br />

Ein Besuch beim Physiotherapeuten<br />

oder Heilpraktiker<br />

Zur Lockerung der Muskeln, Verbesserung der Durchblutung und zum Lösen<br />

von verklebten Faszien haben sich Faszienrollen bewährt. Foto: AGR<br />

kann in der Regel Abhilfe verschaffen.<br />

Sie schreiten ein,<br />

bevor der Schmerz chronisch<br />

wird. Gerade Bewegungstherapien<br />

oder das Lösen verklebter<br />

Muskeln versprechen vielfach<br />

Erfolg. Dazu gehören auch<br />

Übungen, die die Muskeln sanft<br />

dehnen und stärken.<br />

Verklebte Faszien<br />

Faszien verbinden bestimmte<br />

Körperstellen miteinander. Sie<br />

bestehen aus Bindegewebefasern<br />

und durchziehen und<br />

umhüllen unsere Muskeln. Ihre<br />

Aufgabe ist es unter anderem,<br />

den Körper zu stabilisieren und<br />

zusammen zu halten. Sie müssen<br />

regelmäßig gefordert werden,<br />

damit sie elastisch bleiben.<br />

Ansonsten drohen durch ihre<br />

Verklebung Schmerzen. Diese<br />

Blockaden lassen sich dann von<br />

Physiotherapeuten oder spezialisierten<br />

Heilpraktikern lösen.<br />

Der Prozess, bis sich die Faszien<br />

wieder erholt haben, kann eine<br />

längere Zeit beanspruchen. Man<br />

muss dran bleiben und Körper,<br />

Faszien und Muskulatur regelmäßig<br />

bewegen. Am Besten<br />

gelingt das Ganze durch Dehnungs-<br />

und Stärkungsübungen.<br />

Spezialisten geben gerne Hilfestellung<br />

und bieten Therapien<br />

an, um eine dauerhafte Stärkung<br />

der Faszien zu generieren.<br />

Stress abbauen<br />

Starker Stress kann sich auf<br />

den Rücken schlagen. Verspannungen<br />

sind die Folge.<br />

Dadurch gerät die Abfolge des<br />

Zusammenspiels von Wirbelsäule<br />

und Muskulatur durcheinander.<br />

Betroffene sollten beruflichen<br />

Stress abbauen, Leistungsdruck<br />

reduzieren und die<br />

richtige Balance finden.<br />

Bettina Feicht<br />

Naturheilpraxis<br />

Spezielle Therapiekombinationen<br />

bei Rückenbeschwerden<br />

Chiropraktik, Injektionen, Craniosacrale Osteopathie,<br />

Ausleitungsverfahren,Kinesiotaping, Perlswing, spezielle<br />

Orthopädische Liege, Blutegeltherapie, Schröpfen uvm.<br />

Blindham 5 | 94496 Ortenburg<br />

Tel. 08542/889 | www.naturheilpraxis-feicht.de<br />

Luitpoldingerring 7<br />

94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Telefon: 08541/ 90 39 549<br />

www.rink-praxis.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Turngemeinde Vilshofen 1876 e.V.<br />

Fit in den Frühling<br />

Gesundheitssport Karate<br />

Anfängerkurs Selbstverteidigung und Karate<br />

Ab 7. März für 4 Wochen jeden Dienstag<br />

16:30 – <strong>17</strong>:30 Uhr Anfänger Kinder<br />

<strong>17</strong>:30 – 19:00 Uhr SV- Anfängerkurs ab 14 Jahren<br />

19:00 – 21:00 Uhr Training Jugendliche und Erwachsene<br />

Kursgebühr: 25 Euro – für Mitglieder entfällt die Kursgebühr<br />

Unser komplettes Programm finden Sie auf www.tg-vilshofen.de<br />

Schnuppern jederzeit möglich!<br />

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und Physiotherapie<br />

Roland<br />

Winberger<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Osteopathie<br />

Stadtplatz 20, 94474 Vilshofen, Telefon: 08541/90 32 808<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

ROLAND Praxis für Physiotherapie WINBERG<br />

Osteopathie<br />

Stadtplatz 20 94474 Vilshofen Telefon 0 85 41/90 32 808


Seite 8 7. März 20<strong>17</strong><br />

Modetrends<br />

Frühjahr.Sommer.<br />

Trendig in den Frühling starten<br />

Die Vorfreude auf den Frühling steigt mit jedem Sonnenstrahl. Die neuesten Modetrends<br />

steigern sie zusätzlich. Örtliche Geschäfte und Boutiquen bieten bereits<br />

eine breite Pallette an toller Frühlingsmode. Mit satten Farben wie Flieder, Pink<br />

und Butterblumengelb und tollen Mustern liegen Sie heuer genau richtig.<br />

Die Marke Olsen steht für sportive<br />

und vielseitig tragbare Mode<br />

mit dem Ausdruck der eigenen<br />

Persönlichkeit. Dazu gehören<br />

elegante Kombinationen aus<br />

hochwertigen und modernen<br />

Materialien in den neuesten<br />

Farben des Frühlings. Für die<br />

Vervollständigung und Abrundung<br />

Ihres Outfits bietet „Mode<br />

Trend Vilshofen“ die passenden<br />

Accessoires und die allerneuesten<br />

Trends in Sachen Schuhe<br />

der Marken Rieker und Tamaris.<br />

Sollte ihr neues Outfit noch perfekt<br />

auf Sie angepasst werden,<br />

macht es „Mode Trend Vilshofen“<br />

möglich und zwar gratis.<br />

„Frühlingskick – Mode für<br />

jeden Typ“, finden Sie im<br />

Modehaus Diem in Ortenburg<br />

und zwar jeden Monat neu.<br />

Wechselnde Farben, Muster<br />

und Themen sind garantiert.<br />

Beispielsweise von More &<br />

More – lässig im aktuellen<br />

Streifenlook.<br />

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Sie – Änderungen gratis!<br />

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*gültig bis 18. März 20<strong>17</strong>.<br />

Die neue<br />

Frühjahrskollektion<br />

für Damen,<br />

Herren und<br />

Kinder ist<br />

eingetroffen<br />

BEKLEIDUNGSHAUS<br />

Hans Stadler<br />

Vilsfeldstraße 2 - 94474 Vilshofen<br />

Tel.: 08541/3939 - Fax 3295<br />

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www.stadler-textil.de<br />

Trendfarben 20<strong>17</strong>:<br />

Die Trendfarben werden heuer<br />

im Frühling bunt. Satte Farben<br />

wie Himmelblau, Flieder,<br />

Pink, Rosa, Grasgrün, Orange<br />

Bereit<br />

für den<br />

Frühling?<br />

Tom Tailor | Comma | More&More | Taifun | Betty&Co | Via Appia | Angels Jeans | Lerros Men | Pioneer Jeans<br />

Gänswinkl 23 | 94496 Ortenburg<br />

und Butterblumengelb sind besonders<br />

angesagt. Sie zaubern<br />

Frische und Leichtigkeit in den<br />

Alltag modebewusster Frauen.<br />

Streifen und kleine Karos:<br />

Mit Streifen und kleinen Vichy-<br />

Karos gemusterte Röcke, Blusen,<br />

Shirts und Hosen liegen<br />

20<strong>17</strong> besonders im Trend. Genau<br />

wie schwarz-weiß karierte<br />

Hosen, Kleider oder Blazer.<br />

Der neueste Schrei sind weite<br />

Hosen mit breiten Längsstreifen.<br />

Sie zaubern zusätzlich<br />

eine schlanke Linie.<br />

Romantische<br />

Blumenmuster:<br />

Außerdem greifen Modebewusste<br />

auf romantische Blumenmuster<br />

zurück. Auf Jeans, extravaganten<br />

Schuhen, weiten Blusen<br />

und wallenden Kleidern machen<br />

sie sich besonders gut. Sie sind<br />

als Druck genau so in, wie gestickt.<br />

Außerdem dürfen die Muster<br />

gerne gemixt werden. Blumen<br />

lassen sich auch in den aktuellen<br />

Schmuckstücken finden.<br />

Trendige Schnitte:<br />

Weite, fließende und wallende<br />

Kleider mit Volants oder überlangen<br />

Ärmeln sind im Frühjahr<br />

und Sommer 20<strong>17</strong> genauso<br />

angesagt, wie schulterfreie<br />

Carmen-Looks. Außerdem finden<br />

sich zahlreiche Kleidungsstücke<br />

im asymmetrischen<br />

One-Shoulder-Schick.


7. März 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Mode und Schuhe Lipp in Vilshofen hält die aktuellen<br />

Frühjahrstrends bereit. Besonders angesagt<br />

sind Streifen. Zur Jeans kombiniert wirken sie edel<br />

und lässig zugleich. Doch Mode Lipp präsentiert<br />

noch viele weitere tolle Sommerlooks, beispielsweise<br />

von der Trend-Marke „comma,“, die angesagte<br />

Party-Outfits, erfrischende Freizeit-Styles, aber auch<br />

harmonische Business-Looks anbietet. Foto: comma<br />

Comeback des<br />

80er Jahre Styles:<br />

An den neuesten Modetrends<br />

lassen sich Einflüsse der 80er<br />

Jahre erkennen. Dazu zählen besonders<br />

breite Taillengürtel, aber<br />

auch Karottenhosen, Rüschenapplikationen,<br />

Puffärmel an Blusen<br />

und Kleidern, Volants, große<br />

Schleifen sowie Lack und Leder.<br />

Große, auffallende<br />

Schmuckstücke:<br />

Als perfekte Accessoires für die<br />

neuesten Modetrends dienen<br />

große und auffallende Klunker.<br />

Egal ob XL-Creolen, große Perlen<br />

oder opulente Ohrhänger –<br />

je auffälliger desto besser. Das<br />

gilt auch für Ketten, Armreife<br />

oder Broschen. Besonders in<br />

Kombination mit feinen Seidentüchern<br />

zaubern die Schmuckstücke<br />

eine große Portion Eleganz<br />

ins Outfit. Die aktuelle<br />

Frühjahrs- und Sommermode<br />

wird also aufregend und stylisch.<br />

Sie hält für jeden Typ<br />

das richtige Outfit bereit – ob<br />

flippig, klassisch oder elegant.<br />

Das Modehaus Stadler in Vilshofen bietet Mode für<br />

die ganze Familie. Von Damen- und Herrenbekleidung<br />

für alle Altersstufen bis hin zu Kindermode,<br />

Wäsche und Strumpfwaren finden Sie alles was das<br />

Herz begehrt. Sogar Heimtextilien, Kurzwaren und<br />

Berufsbekleidung hat das Traditions-Kaufhaus im<br />

Angebot. Ein Besuch lohnt sich!<br />

Neue kollektioN – Frühjahr/Sommer 20<strong>17</strong><br />

Neu! Jetzt auch Herrenschmuck von Leonardo.<br />

Gesehen bei Schobesberger, Ortenburg.<br />

SchobeSberger<br />

hauShaltSwareN – geScheNke – moDeSchmuck<br />

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Das Haus der starken Marken<br />

Neue Frühlings- und Sommertrends eingetroffen<br />

Schuh Lipp Zweite<br />

GmbH & Co. KG<br />

Mode Lipp GmbH<br />

Hösamer Feld 10 + 12<br />

94474 Vilshofen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr.: 9 bis 19 Uhr<br />

Sa.: 9 bis 18 Uhr


Seite 10 7. März 20<strong>17</strong><br />

Motorcycles<br />

So wird Ihr Zweirad frühlingsfit<br />

Langsam wird es höchste Zeit, sein Zweirad aus dem Winterschlaf zu holen.<br />

Erste Sonnenstrahlen machen sich breit und die Natur erwacht in sattem<br />

Grün. Denn Anfang März oder spätestens zum 1. April heißt es: rauf auf’s Motorrad<br />

und Freiheit, Sonne und Fahrtwind<br />

Variante c Logoentwurf 2009.01.14<br />

genießen.<br />

Nach unserer Renovierung sind wir jetzt<br />

noch attraktiver und leistungsfähiger!<br />

Motorcycles<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr · Sa 9.00 – 14.00 Uhr · Mittwoch geschlossen<br />

Loipfering 7½ • 94535 Eging a. See • Tel. 0 85 44 / 91 60 66 • www.fahrrad-grill.de<br />

Auf Grund von Schulungen und mehrerer getätigter Abschlüsse sind wir<br />

der kompETENTE ANSpREchpARTNER iN SAchEN FAhRRAdLEASiNG!<br />

Ständig ca. 150 verschiedene<br />

E-Bikes auf Lager!<br />

V<br />

or der ersten Ausfahrt<br />

müssen Motorrad, Roller,<br />

Quad und Co. gründlich<br />

durchgecheckt werden.<br />

Auch wenn sie idealerweise<br />

gereinigt, mit frischem Öl ausgerüstet<br />

und mit ausgebauter<br />

Batterie im Keller standen, ist<br />

vielfach eine kleine Überholung<br />

notwendig.<br />

Wer seinem Zweirad noch einen kurzen Check-up verpasst, kann sicher in<br />

den Frühling starten.<br />

Gründliche<br />

Fahrzeugwäsche<br />

Nachdem das Zweirad sein Winterquartier<br />

verlassen durfte,<br />

sollte es von Staub befreit werden.<br />

Außerdem ist es wichtig,<br />

zu überprüfen, ob Mängel vorliegen.<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

lockere Schrauben. Aber<br />

auch Hand- und Fußhebel müssen<br />

richtig eingestellt werden.<br />

Damit sie leichter zu bedienen<br />

sind, reicht es oft aus, sie mit<br />

Sprühöl zu schmieren.<br />

Motoröl und<br />

Filter wechseln<br />

Falls Zweirad-Besitzer bereits<br />

zum Einwintern einen Wechsel<br />

von Motoröl und Ölfilter vollzogen<br />

haben, entfällt diese Arbeit<br />

im Frühjahr. Eine Kontrolle des<br />

Ölstands kann aber auch hier<br />

nicht schaden. Bei Ölmangel<br />

droht nämlich ein Motorschaden<br />

und der schlägt teuer zu Buche.<br />

Bremsencheck<br />

durchführen<br />

Noch vor der ersten Fahrt<br />

sollten die Bremsen auf Funktionstüchtigkeit<br />

kontrolliert<br />

werden. Schieben Sie das<br />

Fahrzeug einfach und ziehen<br />

Sie gleichzeitig die Bremsen<br />

an. Außerdem sollte ein Fachmann<br />

prüfen, ob die Bremsbeläge<br />

des Zweirads noch reichen<br />

und die Bremsleitungen intakt<br />

sind, damit der Fahrer kein unnötiges<br />

Sicherheitsrisiko eingehen<br />

muss. Der Experte befreit<br />

Zangen und Scheiben zusätzlich<br />

von altem Bremsstaub<br />

und erneuert die Bremsflüssigkeit<br />

bei Bedarf. Handwerklich<br />

begabte Zweirad-Fans können<br />

das Ganze selber erledigen.<br />

Auf „Nummer Sicher“ gehen<br />

Sie hingegen bei örtlichen<br />

Meis terbetrieben.<br />

Unfallinstandsetzung · Gebrauchtwagen · TÜV-Station<br />

Auto-Motor-Jäger<br />

Auto Motor Jäger<br />

Reifen überprüfen<br />

Ein enormes Sicherheitsrisiko<br />

stellen auch alte und abgenutzte<br />

Reifen dar. Ihr Profil sollte mindestens<br />

über 1,6 Millimeter tief<br />

sein. Außerdem müssen sie frei<br />

von Rissen sein, ansonsten ist<br />

ein Austausch fällig. Wenn noch<br />

alles in Ordnung ist, dann kann<br />

der Fülldruck überprüft und gegebenenfalls<br />

angepasst werden.<br />

Denn gerade bei langen Standzeiten<br />

– wie es über den Winter<br />

meist der Fall ist – verlieren Reifen<br />

an Druck.<br />

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die Klassen M, t, S nach 31.12.1988<br />

sind in der Klasse AM integriert.<br />

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7. März 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

Auto & Zweirad<br />

Start in den Frühling<br />

sie neu eingestellt und gefettet<br />

werden kann. Ist die Kette jedoch<br />

verschlissen, muss sie ausgetauscht<br />

werden. Bemerkbar<br />

macht sich das Problem, sobald<br />

sich die Kette vom Kettenrand<br />

abheben lässt und dabei Haifischzähne<br />

an Ritzel und Kettenrand<br />

sichtbar werden. Sind die einzelnen<br />

Schritte bewältigt, kann es<br />

losgehen mit der ersten Ausfahrt<br />

– selbstverständlich nur mit intakter<br />

Ausrüstung! Wer keine<br />

Zeit oder wenig Kenntnisse dafür<br />

hat, sein Zweirad frühlingsfit<br />

zu machen, kann den Check-up<br />

bequem vom Profi durchführen<br />

lassen. So kann das Vergnügen<br />

sicher starten.<br />

Batterie laden und<br />

anschließen<br />

Damit das Motorrad auch anspringt,<br />

muss seine Batterie<br />

vollgeladen sein. In der Regel<br />

wird sie vor dem Winter abgeklemmt<br />

und regelmäßig per Ladegerät<br />

überprüft. Nun kann<br />

sie fachgerecht angeschlossen<br />

werden. Um dabei einen<br />

Funkenschlag zu vermeiden,<br />

muss erst das rote Kabel an<br />

den Pluspol und im Anschluss<br />

das schwarze an den Minuspol<br />

geschlossen werden. Danach<br />

kann die Kontrolle der<br />

Fahrzeugbeleuchtung erfolgen.<br />

Wichtig sind Bremslicht,<br />

Blinker, Fern-, Abblend- und<br />

Standlicht. Außerdem sollten<br />

Killschalter und Hupe funktionstüchtig<br />

sein.<br />

Fahrwerk kontrollieren<br />

Nun ist ein Check-up von Gabel,<br />

Federbeinen und wichtigen Basiseinstellungen<br />

nötig. Denn die<br />

Lager von Lenkkopf, Rad und<br />

Schwingen sollten leicht beweglich<br />

sein, aber kein Spiel haben.<br />

Kette überholen<br />

Zu guter Letzt ist das Überholen<br />

der Kette nötig. Sie muss in der<br />

Regel von altem Fett, Staub und<br />

Schmutz befreit werden, bevor<br />

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LISTENNEUPREIS: 22.820,00 EUR, 24.000 km, EZ: 06.2014, Weiss,<br />

85kW (116 PS), ABS, Bordcomputer, ESP, Einparkhilfe, elektr. FH,<br />

Klimaautomatik, LM-Felgen, NL<br />

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LISTENNEUPREIS: 27.790,00 EUR, 700 km, EZ: 12.2013, Cafe Latte met.,<br />

96kW (131 PS), ABS, Bluetooth, Bordcomputer, ESP, Einparkhilfe hinten,<br />

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Seite 12 7. März 20<strong>17</strong><br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

Frühjahrs-Check für Autos<br />

iele Werkstätten bieten im Frühling Check-ups für Autos an. Schäden weren<br />

ausgebessert und Verschleißteile getauscht. So können Fahrzeughalter<br />

ach dem Winter mit einem sicheren Auto in den Frühling starten.<br />

D<br />

urch regelmäßige fen der Beleuchtung kann man<br />

selber erledigen, sie sind aber<br />

oftmals im Preis inbegriffen.<br />

Check-ups, wie sie nach<br />

dem Winter sinnvoll<br />

sind, lassen sich teuere Folgeschäden<br />

am Fahrzeug vermeiden.<br />

Experten kümmern sich<br />

dann um die Feststellung und<br />

Behebung von Mängeln, den<br />

Austausch von Verschleißteilen<br />

oder, falls gewünscht, kosmetischen<br />

Ausbesserungen. Manche<br />

Dinge, wie Scheibenwischwasser<br />

auffüllen oder überprü-<br />

Teuere Folgeschäden<br />

oder Risiken vermeiden<br />

Bei anderen Gewerken fährt man<br />

besser, wenn sie ein Fachmann<br />

erledigt. Er kann dabei auch<br />

Schäden aufdecken, die nur auf<br />

der Hebebühne einsehbar sind.<br />

Beispielsweise undichte Stoßdämpfer,<br />

beschädigte Bremsleitungen<br />

oder eine schadhafte<br />

Auto & Zweirad<br />

Radaufhängung bzw. -führung.<br />

Außerdem kommt der Austritt<br />

von Getriebe- oder Motoröl ans<br />

Licht, genau wie kaputte Auspuffanlagen.<br />

Sie können repariert<br />

werden, bevor es zu größeren<br />

Schäden oder plötzlich<br />

auftretenden Problemen beim<br />

Fahren kommt. Außerdem ist es<br />

wichtig, die Bremsen nach dem<br />

Winter von Streusalz zu befreien.<br />

So kann ihre Lebensdauer<br />

verlängert werden. Bei manchen<br />

Fahrzeugtypen neigen die<br />

Beläge zum Festrosten. Deshalb<br />

sollte spätestens beim Wechsel<br />

auf Sommerreifen die Freigängigkeit<br />

der Bremssättel und -beläge<br />

geprüft und anschließend<br />

die Bremswirkung auf dem<br />

Prüfstand kontrolliert werden.<br />

Wer die Klimaanlage im Winter<br />

aus hatte, der sollte sie gleich<br />

mitüberprüfen lassen. Dabei<br />

werden Füllstand und Dichtigkeit<br />

der Anlage überprüft.<br />

Start in den Frühling<br />

Die Bremsen leiden im Winter unter dem Streusalz. Im Frühjahr sollten sie auf<br />

Funktionsfähigkeit überprüft und gereinigt werden. Foto: ProMotor/Volz<br />

Betriebsmittel auffüllen<br />

und austauschen<br />

Außerdem sollte das Scheibenwischwasser<br />

mit Frostschutzmittel<br />

durch Scheibenwischwasser<br />

für den Sommer<br />

getauscht werden. Es enthält<br />

spezielle Zusätze, die Insekten<br />

besonders gut entfernen. Auch<br />

den Stand des Kühlmittels<br />

zu kontrollieren ist nach dem<br />

Winter ratsam. Das erledigen<br />

Werkstätten in der Regel beim<br />

Frühjahrs-Check und füllen es<br />

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313<br />

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Umweltzone<br />

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313 313 45<br />

• Umweltzone • Umweltzone<br />

313 313 • Zulassung<br />

• Umweltzone<br />

313 • Zulassung • Zulassung<br />

45<br />

AIX<br />

• Zulassung<br />

45<br />

AIX AIX<br />

• Zulassung<br />

AIX 2012<br />

AIX 2012<br />

AIX AIX • Steuer<br />

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1989<br />

TÜV<br />

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Alle Führerscheine<br />

vor vor 1989 1989 · Zulassung<br />

Alle Alle Führerscheine<br />

Führerscheine<br />

77 g CO1,4,5 2 / km<br />

1,4,5 vor 1,4,5 vor 1989<br />

1,4,5 Alle Alle Führerscheine<br />

1989 vor vor 1989<br />

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2,96 oder L oder Diesel Klasse Klasse / 100 km<br />

oder S Klasse ab 16 1,4,5 vor 1989<br />

S Jahre<br />

· TÜV<br />

oder S Klasse ab 16 S Jahre<br />

1,4,5 vor 1989<br />

oder<br />

ab ab 16 oder Klasse<br />

16 Jahre<br />

Klasse S Jahre<br />

ab S ab 16 16 Jahre<br />

79 g CO 79 2 / km<br />

g CO 2 79 / km<br />

g CO 3,5 L 2<br />

/ 3,5 L Diesel / 100km 2<br />

/ km<br />

3,5 L Diesel / 100km<br />

Diesel / 100km<br />

optional mit ABS!<br />

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3,5 L Diesel / 100km<br />

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optional mit ABS!<br />

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77 77 g g CO CO 2 77 / km<br />

2 77 / km g g CO CO 2 /<br />

77 2,96 L Diesel 2,96 / L 100km 2 / Diesel<br />

77 km<br />

2,96 / g CO 2 / km<br />

2,96 L Diesel 2,96 / L 100km<br />

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7. März 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

bei Bedarf mit spezieller Kühlflüssigkeit<br />

auf. Das für die Servolenkung<br />

wichtige Hydrauliköl<br />

überprüfen sie ebenfalls. Genau<br />

wie die Bremsflüssigkeit.<br />

Gehen Sie also keine Risiken<br />

ein und lassen Sie das Ganze<br />

von Experten erledigen. Sie<br />

tauschen auch das alte Motoröl<br />

gegen ein neues, qualitativ<br />

hochwertiges aus.<br />

Scheibenwischblätter<br />

austauschen<br />

Die Scheibenwischblätter<br />

werden im Winter stark strapaziert.<br />

Nicht wenige Autofahrer<br />

nutzen sie, um die vereiste<br />

Scheibe freizukratzen. Damit<br />

werden sie rissig und ziehen<br />

nur noch Schlieren über die<br />

Fahrzeugscheibe. Ein Austausch<br />

ist relativ günstig und<br />

sehr wichtig.<br />

Beleuchtung überprüfen<br />

und justieren<br />

Was sie wieder selbst übernehmen<br />

können, ist das Überprüfen<br />

der Beleuchtung. Reparaturen<br />

oder der Austausch von<br />

einzelnen Glühbirnen ist jedoch<br />

bei vielen neueren Pkws<br />

unmöglich. Auch hier muss<br />

der Fachmann ran, damit<br />

das Fahrzeug verkehrssicher<br />

bleibt. Dazu gehört auch das<br />

richtige Einstellen der Scheinwerfer.<br />

Das hört sich zwar einfach<br />

an, sollte aber nur von<br />

einem Kfz-Mechatroniker ausgeführt<br />

werden, um kein Risiko<br />

einzugehen.<br />

Reifen wechseln<br />

Auch das Reifenwechseln gehört<br />

bei einigen Werkstätten<br />

zum Frühjahrs-Check. Wer<br />

die Regel „von O bis O“, also<br />

von Oktober bis Ostern, einhält,<br />

der lässt die Winterreifen<br />

noch ein paar Wochen<br />

drauf. Wenn die Temperaturen<br />

konstant im Plus sind,<br />

können die Sommerreifen aufgezogen<br />

werden.<br />

Check-up durch<br />

den Fahrer<br />

Genau wie im Herbst, sollte<br />

auch im Frühjahr überprüft<br />

werden, ob man alles Wichtige<br />

im Auto hat. Dazu gehören unter<br />

anderem ein Abschleppseil,<br />

ein Ersatzreifen, eine Taschenlampe,<br />

ein Warndreieck, Warnwesten<br />

und ein Verbandskasten.<br />

Beim Verbandskasten ist<br />

es wichtig, ihn regelmäßig auf<br />

Vollständigkeit und seine Haltbarkeit<br />

zu überprüfen. Wenn<br />

er unvollständig ist oder das<br />

Verfallsdatum überschritten<br />

ist, droht Bußgeld.<br />

Das individuelle Micro-SUV<br />

Ab sofort bei uns!<br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 07. 03. bis 28. 03.<br />

07. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

08. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

09. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

10. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

11. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

12. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

13. Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

14. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

15. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

16. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

<strong>17</strong>. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

18. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

19. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

20. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

21. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 24. 10. 16 bis 26. 03. <strong>17</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

• 1.2-Liter-DUALJET-Motor mit 66 kW (90 PS)<br />

bei 6.000 U/min<br />

• Optional mit ALLGRIP AUTO Allradantrieb¹<br />

• Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus<br />

5,0–4,3 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter<br />

Testzyklus 114 – 97 g/km (VO EG 715/2007)<br />

₁Ab Ausstattungslinie Comfort.<br />

Autohaus Muster Auto Albrecht • Musterstraße Vertragspartner<br />

34 • 12345 Musterstadt<br />

Telefon: 01234St. 567890 Nepomukstr. • Telefax: 7 · 84381 01234 Emmersdorf 567890<br />

E-Mail: info@suzuki-muster.de Telefon: 0 85 64 / 242 · Telefax: • www.suzuki-muster.de<br />

0 85 64 / 53 83<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

22. Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

23. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

24. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

25. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

26. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

27. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

28. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

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13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

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Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr


Seite 14 7. März 20<strong>17</strong><br />

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ZEUGEN DER ZEIT Franz Mitterer<br />

Eine Jugend zwischen Völkermord<br />

und Himmelfahrtskommando<br />

Franz Mitterer kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Nach einer schönen<br />

Kindheit im Vilshofen der 1930er Jahre kam er mit 14 Jahren als Schiffsjunge<br />

auf ein Öltankschiff und erlebte einige Jahre des 2. Weltkrieges zwischen<br />

Passau und dem schwarzen Meer. Ein Dreiviertel Jahr vor Kriegsende<br />

wird auch er eingezogen – nicht nur einmal ist er dem Tode nahe. Trotz Krieg<br />

und Schicksalsschlägen konnte sich der Vilshofener seinen Humor bewahren.<br />

Die Erwachsenen schimpften<br />

lautstark, weil die<br />

ganze Straße zur Eisbahn<br />

wurde“, erzählt Franz<br />

Mitterer von seinen Schlittenfahrten<br />

über den Hördter Berg.<br />

Ein ganzes Rudel an Kindern<br />

vergnügte sich dort in den strengen<br />

Wintern der 1930er Jahre.<br />

„Wir haben immer drei bis vier<br />

Schlitten zusammengebunden<br />

und sind dann runtergebrettert<br />

bis zum heutigen Kriegerdenkmal“,<br />

lacht der 90-Jährige. Ein<br />

nicht ganz ungefährliches Unterfangen.<br />

„Eines Tages war die<br />

ganze Straße feuerrot, mit Blut<br />

überströmt“, erinnert er sich.<br />

Der Bauer Kirschner war mit<br />

seinem Fuhrwerk unterwegs,<br />

als sich eines der Pferde ein Bein<br />

brach. „Es wurde an Ort und<br />

Stelle geschlachtet“, erzählt der<br />

Vilshofener. Heute kaum mehr<br />

vorstellbar. Die Schlittenfahrten<br />

wurden natürlich unterbrochen.<br />

Kindheit in der<br />

Kapuzinerstraße<br />

Franz Mitterer erblickte am 20.<br />

Januar 1927 in der Donaulände<br />

das Licht der Welt. Noch in<br />

seinem Geburtsjahr bezogen<br />

seine Eltern, Josef und Maria<br />

Mitterer, mit ihren fünf Kindern<br />

das neu gebaute Haus in der Kapuzinerstraße.<br />

Dort verbrachte<br />

er als jüngster Sohn eine schöne<br />

Kindheit – sie war jedoch<br />

auch mit Pflichten verbunden.<br />

Täglich ging der kleine Franz<br />

zum benachbarten Wieshofbauern<br />

(Max Uttenthaler) und<br />

holte Milch. Eine gar nicht so<br />

lästige Pflicht. Hatte doch Bäuerin<br />

Therese oft einen Scherz<br />

Brot mit frischer Bauernbutter<br />

für ihn. Auch das Bier für Vater<br />

Josef wurde in der Milchkandl<br />

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Nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft<br />

wurde Franz Mitterer<br />

als Wachposten für die amerikanische<br />

Militärregierung eingesetzt.<br />

geholt. Beim Gassenausschank<br />

der Brauerei Wolferstetter. „Das<br />

hab ich am Heimweg natürlich<br />

manchmal probieren müssen“,<br />

schmunzelt Franz Mitterer.<br />

Als Schiffsjunge auf der<br />

Donau unterwegs<br />

Nach der 8. Klasse, die er in<br />

der Knabenschule auf der Bürg<br />

verbrachte, nahm ihn Schwester<br />

Hildegard mit nach Passau.<br />

Sie arbeitete in der Heilig-Geist-<br />

Stift-Schänke und stellte den<br />

14-Jährigen auf einem Schiff am<br />

Hafen vor. „Ich habe gedacht,<br />

ich sei am Abend wieder zuhause,<br />

kam aber das ganze Jahr<br />

nicht mehr heim“, erinnert er<br />

sich. Ein Öltanker der Donau-<br />

Comos, einer holländischen<br />

Reederei war von nun an sein<br />

Zuhause. Zu seinen Aufgaben<br />

gehörte es nun, die Betten von<br />

Kapitän und Offizieren zu machen,<br />

die Kajüten aufzuräumen<br />

und Streckenkenntnisse zu erlangen.<br />

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die gesamte Donau entlang, fast<br />

bis ans schwarze Meer. „Ich fühlte<br />

mich gut aufgehoben, habe<br />

tolle Städte und Landschaften<br />

gesehen, außerdem hatten wir<br />

sehr gutes Essen am Schiff, was<br />

zuhause durch den Krieg nicht<br />

mehr der Fall war“, blickt Franz<br />

Mitterer zurück.<br />

Kugelhagel am<br />

Eisernen Tor<br />

Doch in seiner dreijährigen<br />

Lehrzeit warteten nicht nur<br />

schöne Erlebnisse auf den<br />

Jungen. „Bei der Passage des<br />

Eisernen Tors, an der Grenze<br />

von Serbien und Rumänien,<br />

mussten wir jedes mal Angst<br />

um unser Leben haben. Es<br />

hagelte Kugeln“, erinnert sich<br />

der 90-Jährige. Ihr Tankschiff,<br />

das unter deutscher Flagge<br />

rumänisches Erdöl nach Wien<br />

brachte, wurde von serbischen<br />

Partisanen beschossen. Etliche<br />

Maschinengewehrsalven gingen<br />

nieder. Fortan erhielten sie für<br />

die Durchfahrt Begleitschutz<br />

von vier deutschen Soldaten.<br />

„Sie feuerten dann immer ins<br />

Blaue – von den Partisanen war<br />

keine Spur zu sehen – nur die<br />

Schüsse prasselten auf uns herab“,<br />

so der Vilshofener. Passiert<br />

ist glücklicherweise nie etwas.<br />

Nach der Passage ging es für die<br />

Besatzung wieder ganz normal<br />

weiter. Franz hatte jeden Winter<br />

zwei Monate Berufsschule<br />

in der Ilzstadt. Dort wurde er in<br />

Schiffstechnik unterrichtet. Im<br />

Frühjahr ging es dann wieder<br />

auf den Tanker. Das Donautal<br />

erblühte und Franz, der einzige<br />

Deutsche auf dem Schiff, freute<br />

sich über die Besuche vieler<br />

Städte, wie Budapest oder Bratislava.<br />

Ausgelassene Stunden<br />

und entsetzliche Szenen<br />

Im Frühjahr 1942 war die Besatzung<br />

gemeinsam beim Baden.<br />

Es war ein warmer und sonniger<br />

Tag. Sogar die Ehefrau des Kapitäns<br />

war mit von der Partie.<br />

„Plötzlich trieben mehrere, größere<br />

Gegenstände auf uns zu.<br />

Als sie näher kamen, erstarrten<br />

wir. Es waren Leichen. Frauen,<br />

Kinder, Männer, alte Menschen.<br />

Alle nackt. Krähen hackten ihnen<br />

die Gedärme heraus. Das<br />

war entsetzlich“, erinnert sich<br />

Franz Mitterer. Gestank und


7. März 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

Beim Bau des Kraftwerks in Jochenstein war der 90-Jährige in den 1950er<br />

Jahren maßgeblich beteiligt.<br />

Anblick begleiteten sie mehrere<br />

Wochen auf der Donau. Wie sie<br />

erst später erfuhren, fielen die<br />

Toten einem Massaker durch<br />

die Ungarn zum Opfer. Sie richteten<br />

auf der Donaubrücke von<br />

Novi Sad (heute Serbien) etwa<br />

4.000 Menschen hin, zumeist<br />

Juden und Serben. Die Zivilisten<br />

hatten den Befehl sich auszuziehen,<br />

auf die Brücke zu stellen<br />

und wurden erschossen oder<br />

erschlagen. Ihre Körper trieben<br />

monatelang in der Donau.<br />

In das Gedächtnis des damals<br />

15-Jährigen haben sich die Erlebnisse<br />

eingebrannt.<br />

Der Krieg schlägt zu<br />

Franz Mitterers Brüder Fritz<br />

und Alois waren bereits an der<br />

Front. Alois kämpfte in Nordafrika<br />

und Fritz wurde 1944 in<br />

Russland schwer verwundet. Er<br />

hatte einen Kopfschuss erlitten,<br />

woraufhin man ihn nach Wien<br />

ins Lazarett brachte. „Als ich<br />

von der Nachricht erfuhr, bat<br />

ich den Kapitän beim Aufenthalt<br />

in Wien um zwei Tage Urlaub,<br />

um Fritz zu besuchen. Zu<br />

meiner Verwunderung stellte er<br />

mich so lange frei, bis Fritz wieder<br />

genesen war“, sagt Franz<br />

Mitterer. Ganze sechs Wochen<br />

verbrachte er bei seinem ältesten<br />

Bruder in Wien, besuchte<br />

ihn täglich im Lazarett. Der Abschied<br />

am Wiener Bahnhof, im<br />

Frühjahr 1944 sollte für immer<br />

sein. Fritz musste an die Ostfront,<br />

zur Operation Bagration,<br />

zurück und wird seit Sommer<br />

1944 vermisst. „Vermutlich ist<br />

er beim Rückzug seiner Truppe<br />

in den Prypjetsümpfen ertrunken“,<br />

so der 90-Jährige. Im Spätsommer<br />

des selben Jahres sollte<br />

es dann für den erst <strong>17</strong>-jährigen<br />

Franz zum Reichsarbeitsdienst<br />

nach Siegen und im Anschluss<br />

zur Marine gehen.<br />

Aufbruch ins Himmelfahrtskommando<br />

Als er in Wilhelmshafen ankam,<br />

lag nur ein einziges Schiff im<br />

Hafen. Alle anderen waren bereits<br />

von den Engländern zerstört.<br />

Daher führte ihn der Weg<br />

zu Infanterieausbildung. „Zu<br />

dem Zeitpunkt waren die Russen<br />

bereits in Frankfurt an der<br />

Oder, wir hatten den Befehl des<br />

Führers, sie zurückzudrängen.<br />

In Wahrheit spielten sie Katz<br />

und Maus mit uns, denn wir<br />

waren immer in der Unterzahl.<br />

Sie haben uns ohne Gnade bombardiert<br />

und im Anschluss angegriffen.<br />

Tausende junge Burschen<br />

und alte Männer wurden<br />

zum Kanonenfutter“, erklärt<br />

der Zeitzeuge. Die Erlebnisse<br />

holen ihn immer wieder ein.<br />

Im Angesicht des Todes<br />

An eine Szene kann er sich<br />

ganz genau erinnern: „An<br />

einem kalten Wintertag sind<br />

wir ganz eingeduckt im Schützenloch<br />

gelegen, als mein Kamerad<br />

nach ein paar Stunden<br />

sagte: ‚Ich möchte mal schnell<br />

rausschauen!‘ Er reckte den<br />

Kopf in die Höhe und klack!<br />

Ein Russe traf durch den Stahlhelm<br />

mitten in sein Gehirn“.<br />

Der Soldat sackte zusammen.<br />

Franz Mitterer konnte nicht<br />

fliehen. Er musste noch den<br />

restlichen Tag mit seinem toten<br />

Kameraden im Schützenloch<br />

verbringen. „Erst in der Nacht<br />

näherte sich jemand. Die Frage<br />

kam auf: sind die Schritte von<br />

russischen Soldaten oder ist es<br />

die Ablösung?“, schildert Franz<br />

Mitterer das Erlebte. Doch es<br />

ging gut aus, der junge Mann<br />

konnte sich unbemerkt davon<br />

schleichen. Der Kampf und die<br />

ständige Bedrohung gingen<br />

weiter. Schwere Gefechte waren<br />

durchzustehen. Ganze Salven<br />

an Granaten und Geschossen<br />

gingen in seiner unmittelbaren<br />

Nähe nieder. Eines Tages reihte<br />

sich der damals 18-jährige<br />

bei der Essensausgabe ein, zog<br />

sein Kochgeschirr heraus und<br />

entdeckte einen großen Durchschuss.<br />

Um ein Haar hätte ihn<br />

ein Granatsplitter getroffen.<br />

Franz hatte Glück im Unglück.<br />

Letzter Ausweg Misttürl<br />

Die Russen rückten immer näher.<br />

Sie waren bereits am Gegenufer<br />

der Oder, als sich Franz mit<br />

rund 20 Kameraden im Zuckerrübenkeller<br />

eines Bauernhofes<br />

schlafen legte. Die Brücken<br />

waren gesprengt, die Russen<br />

mussten es erst schaffen, den<br />

Fluss zu überqueren, was den<br />

Deutschen Zeit verschaffte.<br />

„Es dauerte nicht lange und<br />

die Panzer kamen beim Hoftor<br />

herein. Einige ihrer Soldaten<br />

postierten gleich in den Nussbäumen<br />

rund um die Gebäude –<br />

ihre Maschinengewehre im Anschlag.<br />

Wir waren gefangen. Ein<br />

Ausweg musste her. So sind wir<br />

zu zweit durch das Misttürl im<br />

Saustall getürmt“, lacht Franz<br />

Mitterer. Die Nacht über sind<br />

sie gelaufen, um den Russen zu<br />

entkommen. An einem Waldstück<br />

mussten sie innehalten.<br />

Soldaten kamen auf sie zu! „Es<br />

war finster, wir dachten anfangs<br />

es sei die Rote Armee, doch<br />

sie sprachen deutsch. Wir versuchten<br />

uns mehrmals mit ‚wir<br />

sind es – deutsche Soldaten!‘<br />

zu erkennen zu geben, doch sie<br />

dachten, wir seien Russen“, so<br />

der 90-Jährige. Eine gefährliche<br />

Situation für beide Lager, doch<br />

glücklicherweise klärte sich die<br />

Situation auf. Franz und sein<br />

Kamerad schlossen sich der<br />

Truppe an. Es sollten jedoch<br />

nur wenige Wochen vergehen,<br />

bis Franz im Schützengraben<br />

verwundet wurde. Ein Durchschuss<br />

am linken Arm. „Er hat<br />

gleich furchtbar zu zittern begonnen<br />

und das Blut ist mir vom<br />

Ärmel hinausgelaufen“, erinnert<br />

sich der Vilshofener. Franz landete<br />

im Lazarett in Duderstadt<br />

bei Göttingen.<br />

Gefangen in den<br />

Rheinwiesen<br />

Dort nahmen ihn die Amerikaner<br />

im März 1945 fest und<br />

brachten ihn in eines der Rheinwiesenlager.<br />

Das Marthyrium<br />

ging weiter. „Unser Lager war<br />

riesig. Ein paar tausend Mann<br />

lebten hier – unter freiem Himmel.<br />

Wir buddelten uns Löcher,<br />

in denen wir ausharrten<br />

und schliefen“, erinnert sich<br />

Franz Mitterer. Starke Regenfälle<br />

setzten ein, die Erdlöcher<br />

brachen zusammen. „Rund um<br />

mich herum erstickten Männer<br />

im Schlaf“, fährt der 90-Jährige<br />

fort. Ganze vier Monate hielten<br />

sie ihn ohne Dach über dem<br />

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Seite 16 7. März 20<strong>17</strong><br />

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selben Tag bis 14 Uhr abgeholt werden. Danach wird keine Haftung<br />

mehr dafür übernommen. Auf regen Besuch freuen sich<br />

die Mitglieder des RSC Eging am See.<br />

Gemeinsam mit Lebensgefährtin<br />

Renate Both genießt Franz Mitterer<br />

seinen Lebensabend in Weidenhof.<br />

Kopf bei kaum Wasser und Brot<br />

fest. „Etwa 20 Männer hatten<br />

sich einen kleinen Wecken Brot,<br />

so groß wie eine Semmel und<br />

eine Kartoffel zu teilen“, berichtet<br />

der Kriegsteilnehmer. Um<br />

den großen Hunger zu stillen,<br />

aßen sie Gras und Klee. Doch<br />

schon nach wenigen Tagen waren<br />

die Rheinwiesen kahl. Auch<br />

die Versorgung mit Flüssigkeit<br />

war schlecht. „Täglich haben<br />

uns die Amerikaner einen Wassersack<br />

aufgestellt. Schon beim<br />

Anstellen hat es uns vor Schwäche<br />

reihenweise umgehauen. Ist<br />

man zum Sack hingekommen,<br />

war er meist leer. Danach ging<br />

die Prozedur von vorne los“,<br />

schildert Franz Mitterer.<br />

Prügel aus Rache<br />

Regelmäßig ging es für die Männer<br />

zur Zählung. Dort warteten<br />

bereits Schlägertrupps aus<br />

Wachposten, um die ehemaligen<br />

Wehrmachtssoldaten zu verprügeln.<br />

„Man musste schnell sein,<br />

um ihnen zu entkommen. Sie<br />

hatten schwere Prügel in der<br />

Hand und droschen auf uns ein,<br />

was sie konnten“, erzählt der<br />

Zeitzeuge. Bei den Schlägern<br />

handelte es sich um befreite KZ-<br />

Häftlinge, die nun all ihre Wut<br />

an den Männern ausließen. Im<br />

Sommer stand endlich die Entlassung<br />

des jungen Mannes an.<br />

Vom Rheinland aus ist Franz<br />

drei Tage lang im offenen Güterwaggon<br />

nach Vilshofen gefahren<br />

– ohne Verpflegung.<br />

Heimkehr – „Ja Franzl wie<br />

schaust denn du aus?“<br />

„Als der Zug am Haus meiner<br />

Eltern hielt, war meine Mutter<br />

im Garten. Ich habe laut ‚Mutter‚<br />

Mutter!‘ gerufen. Wie sie<br />

später erzählte, hat sie gleich<br />

Vater zum Bahnhof geschickt,<br />

weil sie wusste, einer ihrer Söhne<br />

würde heimkehren“, sagt der<br />

Vilshofener. Bei der Ankunft<br />

am Bahnhof war er überwältigt.<br />

Wie oft hatte er gehofft,<br />

wieder nachhause zu kommen.<br />

„Glücklicherweise habe ich eine<br />

alte Bekannte, die Voggenreiter<br />

Fanny getroffen. Nachdem sie<br />

die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen<br />

hatte, rief<br />

sie: ‚Ja Franzl wie schaust denn<br />

du aus‘ und erzählte im gleichen<br />

Atemzug, ich sollte bloß nicht<br />

über den Bürgersteig heimgehen,<br />

sonst würden mich die<br />

amerikanischen Besatzer grün<br />

und blau schlagen“, erzählt<br />

Franz Mitterer. Der Bürgersteig<br />

war nämlich den Amerikanern<br />

vorbehalten. So ging der junge<br />

Mann am Donauufer entlang<br />

und die Jahnallee hoch. Auf<br />

der Kapuzinerstraße begegnete<br />

ihm Vater Josef. „Er lief an mir<br />

vorbei. Nach ein paar Metern<br />

rief ich: ‚Vater‘. Plötzlich drehte<br />

er sich um und fragte: ‚Bua bist<br />

es du?‘, fährt er fort. Sie fielen<br />

sich in die Arme und gingen<br />

gemeinsam nach Hause. Franz<br />

hatte sein Elternhaus als 14-Jähriger<br />

verlassen und kehrte nun<br />

als Erwachsener und von Krieg<br />

und Gefangenschaft gezeichneter<br />

Mann heim.<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Sandbacher<br />

Fährmann winkt<br />

nur noch ab<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

07. März 1953:<br />

Ein schlichtes Holztäfelchen<br />

steht seit dem 1. März an<br />

der Donau in Besensandbach:<br />

„Fähre gesperrt“. Der<br />

Fährmann Max Rieger hat es<br />

aufgestellt, als er am Samstagabend<br />

zum letzten Male<br />

über die Donau fuhr. Die<br />

Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft<br />

hat geprüft<br />

und verfügt, das Wasser- und<br />

Schiffahrtsamt Passau hat es<br />

befohlen und Max Rieger gehorchte.<br />

78 Jahre lang hatte<br />

die Sandbacher Fähre die Verbindung<br />

zwischen den Landkreisen<br />

Passau und Vilshofen<br />

über die Donau hergestellt.<br />

Nun ist sie unterbrochen. Soeben<br />

kommt ein perlgrüner<br />

Volkswagen auf die Anlegestelle<br />

zugefahren. Er möchte<br />

nach Sandbach hinüber. Der<br />

Fahrer hupt. Drüben sehen<br />

wir zwei Gestalten. Die eine<br />

winkt ab. „So, so!“, sagt der<br />

Mann „da muß ich jetzt<br />

über Vilshofen fahren, das<br />

sind insgesamt 30 Kilometer<br />

Umweg für mich. Ich werde<br />

mich beschweren!“. Auch bei<br />

einigen Besensandbachern<br />

steht das Stimmungsbarometer<br />

auf „bewölkt“. Kein<br />

Fleischer, kein Bäcker in Besensandbach<br />

– bisher hatte<br />

man „drüben“ eingekauft.<br />

Auch die Sandbacher Geschäftsleute<br />

sind wütend. Einer<br />

davon ist fest überzeugt,<br />

dass die Fähre bald wieder<br />

schwimmt.<br />

Ein Glück, dass er recht behielt<br />

und der Fährbetrieb letzten Endes<br />

weitergehen konnte. Der Sohn<br />

von Max Rieger, Walter Rieger, betreibt<br />

die Donaufähre noch heute.<br />

Das Leben konnte<br />

neu beginnen<br />

Mutter Maria hatte zufällig<br />

groß aufgekocht. Es gab Hasenbraten,<br />

eine wahrhaftige<br />

Delikatesse zur damaligen Zeit.<br />

Franz hatte großen Hunger<br />

und bereits mehr als drei Tage<br />

keinen Bissen zu essen. „Von<br />

13 bis 16 Uhr habe ich regelrecht<br />

durchgefressen“, sagt der<br />

90-Jährige. Sein Körper war die<br />

Nahrung nicht mehr gewohnt.<br />

Er wurde krank und hat die<br />

nächsten zwei Wochen im Bett<br />

verbracht. „Aber danach ist das<br />

Leben wieder losgegangen“,<br />

strahlt der sympathische alte<br />

Mann.<br />

Wache schieben für<br />

die Militärregierung<br />

Seinen Lebensunterhalt verdiente<br />

er für ein Jahr lang als<br />

Wachmann der amerikanischen<br />

Militärregierung. Ausgerüstet<br />

mit einem Gewehr sorgte er<br />

für die Sicherheit der amerikanischen<br />

Quartiere bei der<br />

Danubiamühle. Dabei ist täglich<br />

ein junges Mädchen an ihm<br />

vorbei gegangen. Irgendwann<br />

haben sich die beiden unterhalten.<br />

Es war Marianne Schreiner,<br />

die Franz Mitterer dann<br />

1949 geheiratet hat. Aus der<br />

Ehe gingen fünf Kinder hervor.<br />

Die galt es zu versorgen.<br />

Arbeiten auf der Donau<br />

Franz machte die Schiffsführerprüfung<br />

für den Neckar<br />

und brachte Frachtschiffe von<br />

Heidelberg bis zur ungarischen<br />

Grenze. Auch am Bau des<br />

Kraftwerks Jochenstein war er<br />

1952 beteiligt. Bei der Errichtung<br />

der Autobahnbrücke in<br />

Schalding begleitete er die Arbeiten<br />

als Rettungsschiffer und<br />

fungierte später als Schiffsführer<br />

von Tankschiffen auf der<br />

Donau. Der Fluss prägte den<br />

Vilshofener seit jeher. Er kennt<br />

ihn wie kein Anderer, hat sein<br />

halbes Leben auf der Donau<br />

verbracht und beteiligte sich<br />

dennoch rege am Stadtleben<br />

von Vilshofen. Franz Mitterer<br />

ist noch immer ein gern gesehenes<br />

Mitglied bei zahlreichen<br />

Vilshofener Vereinen. Bis zum<br />

Tode von Ehefrau Marianne<br />

(†1998) kümmerte er sich gemeinsam<br />

mit ihr um die Maria-<br />

Hilf-Kirche in Vilshofen.<br />

Neues Glück mit<br />

Partnerin Renate<br />

„Ich habe alles erlebt, was es<br />

zu erleben gibt“, blickt Franz<br />

Mitterer auf sein Leben zurück.<br />

Vor rund 15 Jahren hat<br />

er erneut sein Glück gefunden,<br />

in Lebensgefährtin Renate<br />

Both. „Wir waren gerne<br />

unterwegs und unternahmen<br />

Reisen oder Ausflüge“, erzählt<br />

sie. Mit ihr lebt Franz Mitterer<br />

mittlerweile in Weidenhof, am<br />

gegenüberliegenden Ufer der<br />

Donau mit herrlichem Blick<br />

auf seine Heimat – der Donau<br />

und der Stadt Vilshofen.


7. März 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

Alles für’sKind<br />

Kinder brauchen Rituale<br />

Ein typisches Szenario, wie es viele Eltern kennen: Es ist Abend, Schlafenszeit<br />

fürs Baby, aber das Kind schreit und will einfach nicht einschlafen. Da<br />

hilft nur Eines: Ruhe bewahren und feste Rituale einführen, um dem Kind<br />

das Zubettgehen zu erleichtern.<br />

Kaum nähern sich die<br />

Abendstunden werden<br />

Babys häufig quengelig<br />

und finden einfach nicht in den<br />

Schlaf. Oft sind sie noch aufgewühlt<br />

von all den aufregenden<br />

neuen Sachen, die sie tagsüber<br />

erlebt haben. Um seinem Kind<br />

jetzt zur Ruhe zu verhelfen ist es<br />

wichtig, äußere Reize möglichst<br />

zu vermeiden. Das heißt: Ein<br />

laufender Fernseher oder andere<br />

visuelle Reize sind dem Einschlafen<br />

eher hinderlich. Gerade kurz<br />

nach der Geburt haben Babys<br />

noch keinen geregelten Schlaf-<br />

Wach-Rhythmus und müssen<br />

den Unterschied zwischen Tag<br />

und Nacht erst erlernen.<br />

Anfangs kein<br />

Tag-Nacht-Rhythmus<br />

Hilfreich hierbei kann es sein,<br />

das Zubettbringen zu einem<br />

möglichst festen Ritual zu machen.<br />

Zum Einen sollten die<br />

Personen, die das Kind ins<br />

Bett bringen möglichst immer<br />

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Bis das Baby friedlich in seinem Bettchen schlummert vergehen oft nevrenaufreibende<br />

Zeiten.<br />

die Selben sein. Zum Anderen<br />

können wiederkehrende Aktivitäten<br />

wie leises Vorsingen bei<br />

Babys oder das Vorlesen von einer<br />

Gute-Nacht-Geschichte bei<br />

etwas größeren Kindern das<br />

Einschlafen fördern. Auch eine<br />

feste Zeit, zu welcher das Kind<br />

ins Bett gebracht wird, trägt zu<br />

Babys gutem Schlaf bei.<br />

Eigene Stimmung<br />

überträgt sich aufs Kind<br />

Bei allen Bemühungen, das<br />

Kind zum Schlafen zu bringen,<br />

ist es sehr wichtig, selbst Ruhe<br />

zu bewahren, da sich eigene<br />

Stimmungen direkt auf das<br />

Kind übertragen. Stress und<br />

Ärger wirken sich auf das Verhalten<br />

des Kindes aus. Im Zweifel<br />

also ruhig auch die Großeltern<br />

oder andere dem Kind<br />

nahestehenden Personen um<br />

Hilfe bitten, bevor man selber<br />

verzweifelt. Im Allgemeinen ist<br />

für Babys und Kinder nämlich<br />

zum Einschlafen in erster Linie<br />

eines Wichtig: Geborgenheit<br />

und Sicherheit.<br />

"Kuhle“ Baby- &<br />

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Seite 18 7. März 20<strong>17</strong><br />

†<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall<br />

Plötzlicher Trauerfall:<br />

Was ist jetzt zu tun?<br />

69<br />

Im Trauerfall<br />

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Der plötzliche Tod eines Familienangehörigen hinterlässt tiefe Trauer und<br />

Fassungslosigkeit bei den Hinterbliebenen. Gerade in dieser emotionalen<br />

Ausnahmesituation stellt sich die Frage: „Was ist jetzt zu tun?“.<br />

G<br />

anz wichtig ist es zunächst,<br />

Angehörige<br />

und Freunde über den<br />

Todesfall zu informieren und<br />

ihnen – wenn gewünscht – ein<br />

persönliches Abschiednehmen zu<br />

ermöglichen. Dies kann bei einer<br />

Beerdigung im Sarg während der<br />

Trauerfeier geschehen oder, falls<br />

eine Einäscherung geplant ist, im<br />

Vorfeld in den Räumlichkeiten<br />

des Bestatters, bei dessen Auswahl<br />

Freunde und Angehörige<br />

manch guten Rat geben können.<br />

Außerdem muss zwischenzeitlich<br />

ein Arzt den Tod des Angehörigen<br />

feststellen, damit der Totenschein<br />

ausgestellt werden kann.<br />

Totenschein<br />

ausstellen lassen<br />

„Der Totenschein wird für das<br />

Beantragen der Sterbeurkunde<br />

benötigt, die bei sämtlichen<br />

Behördengängen das wichtigste<br />

Dokument ist. Die Urkunde<br />

muss beim Standesamt<br />

des Ortes, in dem der Mensch<br />

verstorben ist, beantragt werden.<br />

Übernehmen können das<br />

Angehörige und Vertrauenspersonen<br />

des Verstorbenen,<br />

Bevollmächtigte oder der Bestatter“,<br />

so der Geschäftsführer<br />

des Bundesverbandes Bestattungsbedarf,<br />

Dirk-Uwe Klaas.<br />

Gemeinsames Gespräch<br />

mit Bestatter<br />

Danach ist es sinnvoll, einen<br />

Bestatter aufzusuchen, um mit<br />

Ein Todesfall ist eine Ausnahmesituation für die Angehörigen. Er hinterlässt<br />

große Trauer – dennoch gibt es vieles zu organisieren.<br />

<br />

Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Fotolia<br />

ihm die Modalitäten der Abschiednahme<br />

zu klären. Dazu<br />

zählen zum Beispiel die Bestattungsart<br />

sowie die Auswahl von<br />

Bestattungswäsche, Sarg oder<br />

Urne. Sie spielen eine große<br />

Rolle für diesen ‚letzten Dienst‘.<br />

Im Rahmen des persönlichen<br />

Gespräches können dem Bestatter<br />

auch die weiteren Wünsche<br />

hinsichtlich des Ablaufs der<br />

Feier, des Bestattungstermins<br />

sowie der Organisation und des<br />

Versands der Trauerkarten mitgeteilt<br />

werden.<br />

Trauerfeier organisieren<br />

Der anschließende Besuch<br />

beim Floristen und die Auswahl<br />

der Lieblingsblumen des<br />

Verstorbenen runden die Vorbereitungen<br />

für die Beerdigung<br />

ab. Eine gute Gelegenheit, dem<br />

Verstorbenen im Kreise von Fa-<br />

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7. März 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

milie, Freunden und Kollegen<br />

nochmals ganz nahe zu sein,<br />

bietet der an die Beisetzung anschließende<br />

Leichenschmaus.<br />

Für dessen Organisation ist<br />

in der Regel die Familie zuständig.<br />

Dazu wird häufig das<br />

Stammlokal oder ein beliebtes<br />

Wirtshaus des Verstorbenen<br />

aufgesucht.<br />

Persönliche Dokumente<br />

zusammentragen<br />

Neben all der Trauer ist es<br />

wichtig, die persönlichen Dokumente<br />

des Verstorbenen<br />

zusammenzusuchen und,<br />

falls vorhanden, das plötzlich<br />

leerstehende Eigenheim zu sichern.<br />

Hierbei können Familie<br />

und Freunde ebenfalls mit einbezogen<br />

werden und ihre Hilfe<br />

einbringen.<br />

Sterbeurkunde besorgen<br />

Zudem sollte die Sterbeurkunde<br />

in mehrfacher Ausfertigung<br />

beim Standesamt des Sterbeortes<br />

besorgt werden. Ganz<br />

wichtig ist es außerdem, dass<br />

der Erbschein beim zuständigen<br />

Nachlassgericht beantragt<br />

wird. Hilfe bietet dabei<br />

ein Notar. Anhand der ausgestellten<br />

Urkunden und der im<br />

Haushalt des Verstorbenen<br />

aufgefundenen Bankdaten und<br />

Versicherungsscheine müssen<br />

die entsprechenden Unternehmen<br />

vom Tod des Angehörigen<br />

unterrichtet und die Verträge<br />

gekündigt werden, da sie sonst<br />

Folgekosten nach sich ziehen<br />

können.<br />

Auflösung der Wohnung<br />

Nach Sichtung der persönlichen<br />

Dokumente, Akten und Habseligkeiten<br />

ist es zudem wichtig<br />

zu unterscheiden, was für die<br />

einzelnen Hinterbliebenen von<br />

großem emotionalem Wert ist.<br />

Dazu kommt die Auflösung der<br />

Wohnung oder womöglich auch<br />

der Verkauf des Eigenheims des<br />

Verstorbenen. „Hierfür sollte<br />

man sich allerdings Zeit nehmen<br />

und etwas abwarten, um bei<br />

dieser wichtigen Angelegenheit<br />

einen klaren Kopf zu bewahren“,<br />

so Dirk-Uwe Klaas. Zu den<br />

zentralen Aufgaben des Notars<br />

gehört schließlich die Testamentseröffnung<br />

und auch die<br />

Abwicklung des Verkaufs von<br />

Haus oder Wohnung. Ist dies<br />

alles vorbei und erledigt, kehrt<br />

erstmals Ruhe ein und die Gedanken<br />

können sortiert werden.<br />

Grab gestalten<br />

Große emotionale Aufgaben<br />

stehen allerdings noch an: Das<br />

Aufräumen des Grabes, die Organisation<br />

der Grabpflege und<br />

der Besuch beim Steinmetz<br />

für eine würdevolle Gestaltung<br />

der Ruhestätte. Die Pflege des<br />

Grabes kann Flo rsiten oder<br />

Gärtnern übertragen werden.<br />

Vielen Menschen hilft es jedoch,<br />

die Grabgestaltung und<br />

Pflege eigenhändig zu erledigen,<br />

denn hierbei besteht nochmals<br />

die Möglichkeit der Abschiednahme<br />

und der Aufnahme<br />

des gedanklichen Kontakts<br />

zu dem Verstorbenen.<br />

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Polizei<br />

nachrichten<br />

Unbekannte vergehen<br />

sich an Opferstock<br />

Vergangene Woche wollten<br />

unbekannte Täter den Opferstock<br />

in der Pfarrkirche Aicha<br />

aufbrechen. Ihr Vorhaben<br />

misslang glücklicherweise. Der<br />

Opferstock wurde durch die<br />

Gewalteinwirkung dennoch beschädigt.<br />

Die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen bittet um Hinweise<br />

auf verdächtige Beobachtungen<br />

oder Täterhinweise.<br />

Container am Wertstoffhof<br />

aufgebrochen<br />

Zum wiederholten Male wurde<br />

letzte Woche ein Elektro-Container<br />

am Wertstoffhof Vilshofen<br />

aufgebrochen. Welche<br />

Objekte aus dem Entsorgungscontainer<br />

für Elektrokleingeräte<br />

gestohlen wurden, konnte<br />

nicht geklärt werden. Am<br />

Container entstand jedoch ein<br />

Sachschaden. Bereits Mitte Februar<br />

drangen unbekannte Täter<br />

nachts in den Wertstoffhof<br />

Vilshofen ein, hebelten einen<br />

Container auf und entwendeten<br />

eine Bohrmaschine.<br />

Gäste schlägern im<br />

Alkoholrausch<br />

In einem Vilshofener Lokal kam<br />

es kürzlich zu einem Handfesten<br />

Streit zweier Gäste, 43 und 56<br />

Jahre alt, welcher im Krankenhaus<br />

endete. In Folge des Streits<br />

fühlte sich einer der Gäste beleidigt<br />

und wurde nach eigenen<br />

Aussagen von seinem Kontrahenten<br />

gewürgt. Daraufhin<br />

ergriff er eine Glasflasche und<br />

zog sie seinem Gegenüber über<br />

den Kopf, der eine Platzwunde<br />

davontrug. Beiden Streithähnen<br />

war eine entsprechende Alkoholisierung<br />

anzumerken. Der<br />

am Kopf getroffene Gast wurde<br />

ins Krankenhaus Vilshofen<br />

gebracht. Gegen den Angreifer<br />

wird nun wegen gefährlicher<br />

Körperverletzung ermittelt.<br />

13-Jähriger auf Raubzug<br />

in Drogeriemarkt<br />

Ein 13-jähriger Junge aus Aidenbach<br />

entpuppte sich kürzlich<br />

als Ladendieb in einem<br />

Drogeriemarkt am Stadtplatz<br />

von Vilshofen. Er unterlag<br />

wohl den Versuchungen von<br />

Gummibärchen und einigen<br />

weiteren Drogerieartikeln und<br />

spazierte ohne zu zahlen aus<br />

dem Geschäft. Eine aufmerksame<br />

Verkäuferin beobachtete<br />

den Schüler und rief die Polizei<br />

hinzu. Die Beamten übergaben<br />

den Jungen seinen Eltern.<br />

Leergut-Dieb unterwegs<br />

Im Zeitraum von September<br />

2016 bis Ende Februar 20<strong>17</strong><br />

entwendete ein bislang unbekannter<br />

Täter immer wieder<br />

Leergut aus dem umzäunten<br />

Gelände einer Brauerei am Hösamer<br />

Feld. Insgesamt fehlen<br />

seither 80 Kästen Leergut. Sie<br />

waren mit den verschiedensten<br />

Flaschentypen gefüllt. Durch die<br />

Rückgabe des Leergutes dürfte<br />

der Unbekannte einen Gewinn<br />

von rund 300 Euro erzielt haben.<br />

Auch in der Kloster-Mondsee-Straße<br />

machte sich in den<br />

vergangenen Monaten ein Leergut-Dieb<br />

zu schaffen. Dort wurden<br />

seit August 2016 wiederholt<br />

Leergutträger der Marke Adelholzener<br />

aus einer umzäunten<br />

Lagerfläche eines Getränkehandels<br />

entwendet. Sachdienliche<br />

Hinweise auf verdächtige Personen<br />

oder Fahrzeuge erbittet<br />

die Polizeiinspektion Vilshofen.<br />

CSU verabschiedete Karl Walch<br />

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2. Bürgermeister Christian Gödel bedankte sich bei Karl Walch und seiner<br />

Ehefrau Agnes für sein unermüdliches Engagement als Stadtrat.<br />

Karl Walch, der zum Jahresanfang<br />

als Stadtrat zurückgetreten<br />

ist, wurde kürzlich<br />

von seinen Fraktionskollegen<br />

verabschiedet. 2. Bürgermeister<br />

und Fraktionsvorsitzender<br />

Christian Gödel hielt<br />

eine Laudatio auf Karl Walchs<br />

politische Biographie, stellte<br />

dabei wichtige, gemeinsam<br />

angegriffene Projekte heraus<br />

und zeigte Bewunderung<br />

für Walchs beeindruckendes<br />

Gedächtnis für Zahlen und<br />

Ereignisse. Karl Walch wurde<br />

großer Dank für sein über 25<br />

Jahre andauerndes Engagement<br />

gezollt. In der Amtsperiode<br />

von 2008 bis 2014 führte<br />

er die CSU-Fraktion sogar an.<br />

„Mit dem 62-jährigen Aunkirchner<br />

tritt ein leidenschaftlicher<br />

Kommunalpolitiker ab,<br />

dem jahrelang das Wachstum<br />

von Wirtschaft sowie die Steigerung<br />

der Lebensqualität unserer<br />

Heimat, der Stadt Vilshofen,<br />

am Herzen lag“, so Gödel.


Seite 20 7. März 20<strong>17</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (47)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

„Der Jäger aus Kurpfalz“, wer kennt es nicht, dieses wunderbare Lied! Doch<br />

was versteht man unter der Kurpfalz? In der letzten Nummer war schon<br />

angedeutet worden, dass sie sich aus der Verbindung des Pfalzgrafen bei<br />

Rhein mit dem Kurfürstentitel ergab, also endgültig nach 1356. Territorial<br />

gesehen bot die Kurpfalz aber ein recht unübersichtliches Bild. Sie war auch<br />

selten ein geschlossenes Territorium.<br />

Die so beliebt gewordene<br />

„Kurpfalz“ lag<br />

vornehmlich am Mittelrhein,<br />

zwischen Mosel und<br />

Kraichgau (zur modernen Orientierung:<br />

der Bundesligaklub<br />

Hoffenheim liegt im Kraichgau,<br />

zwischen der Barbarossa-Pfalz<br />

Wimpfen und Heidelberg). Das<br />

Kerngebiet der Kurpfalz wurden<br />

die Residenzstädte Heidelberg<br />

und Mannheim. Aber es<br />

gab kurpfälzische Gebiete auch<br />

weit entfernt, zum Beispiel im<br />

Elsass und im Saarland, auch<br />

in der „Oberen Pfalz“ oder im<br />

Territorium Pfalz-Neuburg.<br />

Der Flickenteppich des Spätmittelalters<br />

bestimmte überall<br />

das Heilige Römische Reich.<br />

Die Wittelsbacher<br />

und die Pfalz<br />

Zur Erinnerung: 1214 wurde<br />

der erste Wittelsbacher mit<br />

der Würde des Pfalzgrafen bei<br />

Rhein belehnt. Das war Herzog<br />

Ludwig („der Kelheimer“), der<br />

bei dieser Würde gemeinsam<br />

mit seinem minderjährigen<br />

Sohn Otto II. auftrat. Ludwig<br />

konzentrierte sich mehr auf<br />

die Führung des erst zwanzig<br />

Jahre vorher erworbenen Herzogtums.<br />

Otto wiederum wurde<br />

nach der Ermordung seines<br />

Vaters 1231 zusätzlich Herzog<br />

von Bayern. Beide Titel hielt er<br />

bis zum Ableben in Landshut<br />

im Jahr 1253.<br />

<strong>17</strong>89 – Die zersplitterte Pfalz links des Rheins bis Zweibrücken.<br />

Zur weiteren Erinnerung: 1255<br />

musste erstmals das Herzogtum<br />

geteilt werden, aus Gründen<br />

des Erbrechts. Ober- und<br />

Niederbayern waren entstanden.<br />

Wozu sollte der Pfalzgrafentitel<br />

gehören? Diesen<br />

sicherte sich der in München<br />

residierende Herzog Ludwig<br />

II. von Oberbayern (wozu auch<br />

der alte Nordgau um Cham und<br />

Amberg gehörte), während sein<br />

Bruder von Landshut aus regierte.<br />

Dann kam ein machtvoller<br />

Herzog, der sich auch die<br />

deutsche Königswürde holte,<br />

ja sogar zum Kaiser gekrönt<br />

wurde, Ludwig der Bayer. Er<br />

versuchte 1329 im Hausvertrag<br />

von Pavia zu regeln, dass Altbayern<br />

ihm und seinen Nachkommen,<br />

seinem Bruder samt<br />

Nachkommen aber die Pfalz<br />

und die neue Obere Pfalz zugeteilt<br />

werden: Bayern und Pfalz<br />

blieben in Zukunft getrennt,<br />

aber weiterhin in der Familie<br />

der Wittelsbacher. Die Kurfürstenwürde<br />

bekam der Bayernherzog<br />

trotzdem nicht, obwohl<br />

er im Jahr 1340 das geteilte<br />

Herzogtum wieder zusammenführen<br />

konnte. In der schon erwähnten<br />

Goldenen Bulle 1356<br />

setzte Kaiser Karl IV. endgültig<br />

durch, dass der Pfalzgraf einer<br />

der sieben Kurfürsten war.<br />

Die Kurpfalz war entstanden<br />

und sie wurde immer größer.<br />

1386 entstand in der Pfalz gar<br />

als dritte auf dem Boden des<br />

Heiligen Römischen Reichs,<br />

nach Prag und Wien, die Universität<br />

Heidelberg. Die Münchner<br />

Anverwandten wurden<br />

immer neidischer. Endlich, im<br />

Dreißigjährigen Krieg, in dem<br />

Herzog Maximilian als Anführer<br />

der Katholiken dem Kaiser<br />

diente, wurde die pfälzische<br />

Kur auf den Herzog von Bayern<br />

übertragen (1623). Doch 1654<br />

wurde eine zusätzliche 9. Kur<br />

für die Pfalz bewilligt: ab jetzt<br />

gab es die eigentliche Kurpfalz.<br />

Es blieb aber, siehe oben die<br />

zersplitterte Landkarte, alles<br />

sehr unübersichtlich – und es<br />

kam zu weiteren Teilungen.<br />

Oberpfalz, Pfalz-Neumarkt,<br />

Pfalz-Neuburg,<br />

Pfalz-Sulzbach<br />

Auf „altbayerischem“ Gebiet<br />

schmückten sich viele Territorien<br />

mit dem Namen „Pfalz“.<br />

Von der Oberen Pfalz war<br />

schon die Rede, doch es gab<br />

bald auch Pfalz-Neumarkt<br />

(Oberpfalz), Pfalz-Neuburg<br />

(an der Donau) oder Pfalz-<br />

Sulzbach (Oberpfalz). Die Wittelsbacher<br />

konnten sich nur<br />

durch Gebietsteilungen helfen.<br />

So gab es zum Beispiel am 15.<br />

Januar 1652 den Neuburger<br />

Vergleich der beiden wittelsbachischen<br />

Vettern Christian<br />

August und Philipp Wilhelm,<br />

wodurch ein unabhängiges<br />

Territorium mit der Residenzstadt<br />

Sulzbach entstand – das


7. März 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

Die Türkische Moschee am Rokokoschloss von Schwetzingen.<br />

Gebiet umfasste das Landgericht<br />

Sulzbach sowie die Ämter<br />

Parkstein-Weiden, Floss und<br />

Vohenstrauß (<strong>17</strong>65 kam noch<br />

Pleystein dazu). Das Wittelsbacher<br />

Fürstentum Pfalz-Sulzbach<br />

soll uns in der übernächsten<br />

Nummer genauer interessieren.<br />

Denn Sulzbach stand<br />

schon im 12. Jahrhundert in enger<br />

Verbindung zu Ortenburg.<br />

Der Titel Pfalzgraf hatte sich<br />

allerdings für die Ortenburger<br />

schon viel früher ergeben als<br />

für die Sulzbacher.<br />

Ein Sulzbacher Pfalzgraf<br />

wiederum mit dem neuen Titel<br />

Landesfürst von Sulzbach<br />

(<strong>17</strong>33-<strong>17</strong>90) schwang sich über<br />

den Titel Kurfürst von der Pfalz<br />

(<strong>17</strong>43-<strong>17</strong>99) zum Kurfürsten<br />

von Bayern auf. Es war der<br />

berühmte Kurfürst Karl Theodor,<br />

welcher die ausgestorbene<br />

Münchner Linie retten musste<br />

(<strong>17</strong>77-<strong>17</strong>99). Er vereinigte also<br />

wieder Bayern und die Pfalz.<br />

Napoleon unterbrach diese<br />

Personalunion, weil sich seine<br />

Franzosen in der Pfalz breit<br />

machten. Doch 1816 wurde die<br />

Pfalz richtiger Teil des neuen<br />

Königreichs Bayern (bis 1945).<br />

Der erste bayerische<br />

König wurde in<br />

Schwetzingen geboren<br />

Ein Geburtsort ist nie etwas<br />

Unanständiges, das weiß man<br />

heutzutage im Zeichen der Globalisierung<br />

schon lange. Wer<br />

aus einem Geburtsort auf einen<br />

Charakterzug schließt, kann<br />

völlig falsch liegen. Arbeiter,<br />

Beamte, Fußballer, Schauspieler<br />

oder Soldaten befinden<br />

sich nicht selten einige Zeit an<br />

diesem oder jenem Ort. Wenn<br />

dann Kinder zur Welt kommen,<br />

wird aus einem Amerikaner<br />

oder Russen nicht plötzlich ein<br />

Bayer oder Sachse, es sei denn,<br />

der Neugeborene lebt sehr lange<br />

am zufälligen Ort und wird<br />

völlig integriert. So konnte der<br />

liebenswerte David Alaba ein<br />

typischer Wiener werden oder<br />

der Pfälzer Maximilian Joseph,<br />

Sohn von Kurfürst Karl Theodor,<br />

ein guter bayerischer<br />

König. Aber in der Vita bleibt<br />

der Geburtsort und lenkt vom<br />

eigentlichen Charakterzug ab.<br />

Denn Schwetzingen war zwar<br />

der Geburtsort, doch München<br />

das lange Wirkungsfeld. Überliefert<br />

ist trotzdem, dass der<br />

erste König von Bayern, als<br />

ihm 1816 auch die Pfalz zufiel,<br />

von den Pfälzern als „verlorener<br />

Sohn“ gefeiert wurde.<br />

Die Wasserburg Schwetzingen<br />

(1350 erstmals erwähnt) war<br />

mit dem umliegenden Gebiet<br />

ein Lehen des Bischofs von<br />

Worms an die Pfalzgrafen. Im<br />

Lauf der Jahrhunderte wurde<br />

ein ansehnliches Schloss daraus.<br />

Im 16. Jahrhundert diente<br />

es den Kurfürsten als Jagd- und<br />

Ausflugsschloss. Im Dreißigjährigen<br />

Krieg (1618-1648)<br />

wurde es schwer beschädigt.<br />

Kurfürst Friedrich von der<br />

Pfalz (1596-1632) hatte seine<br />

Kurwürde samt der Oberpfalz<br />

1623 an Bayern abgeben müssen.<br />

Da half es auch nichts,<br />

dass Kurfürst Friedrich als<br />

Führer der protestantischen<br />

Union seit 1609 zum König von<br />

Böhmen gewählt worden war.<br />

Es gab bekanntlich die Niederlage<br />

am Weißen Berg 1620.<br />

Der andere Wittelsbacher, jener<br />

in München, war Führer<br />

der katholischen Liga. Schwetzingen<br />

brachte noch weitere<br />

Schmerzen ein. Weil Pfalzgraf<br />

Karl Ludwig zwar 1654 wieder<br />

Kurfürst wurde, aber seine<br />

1652 im Heidelberger Schloss<br />

zur Welt gekommene Tochter<br />

Elisabeth Charlotte im Alter<br />

von 19 Jahren mit dem Bruder<br />

des französischen Königs Ludwig<br />

XIV., Philipp von Orleans,<br />

verheiraten musste, ergab sich<br />

für sie nicht bloß der Schmäh-<br />

Titel am französischen Hof von<br />

der „Liselotte von der Pfalz“,<br />

sondern trotzdem der Einfall<br />

französischer Truppen 1672<br />

in der Pfalz. Schlimmer noch:<br />

als der Bruder der Königin aus<br />

der Pfalz 1685 kinderlos starb,<br />

war die Linie Pfalz-Simmern<br />

erloschen. Jetzt meldete der<br />

Sonnenkönig Ludwig XIV. sogar<br />

Gebietsansprüche an. Nach<br />

Krieg und Frieden (Rijswijk<br />

1697) blieb die Pfalz zwar franzosenfrei,<br />

aber doch sehr zerstört.<br />

Außerdem rückte die katholische<br />

Linie Pfalz-Neuburg<br />

und später Pfalz-Sulzbach ein.<br />

Deren bedeutendster Vertreter<br />

wurde, wie erwähnt, Karl<br />

Theodor. Er betrieb den glanzvollen<br />

Hof in Mannheim und<br />

die ständige Sommerresidenz<br />

in Schwetzingen, wo er illustre<br />

Künstler und Staatsmänner um<br />

sich versammelte (<strong>17</strong>53 sogar<br />

Voltaire). Mannheim war zur<br />

barocken Großresidenz ausgebaut,<br />

Schwetzingen aber zum<br />

„pfälzischen Versailles“. Ob<br />

sich beim Bau einer Moschee<br />

ähnlicher Widerstand wie heute<br />

regte, ist nicht überliefert.<br />

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Seite 22 7. März 20<strong>17</strong><br />

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Sozialversicherungsfreiheit bei kurzfristigen<br />

(zeitlich geringfügigen) Beschäftigungen<br />

Eine kurzfristige (zeitlich geringfügige) Beschäftigung liegt gem. § 8 Abs. 1 Nr.<br />

2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens<br />

zwei Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein<br />

pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist, es sei denn, dass die Beschäftigung<br />

berufsmäßig ausgeübt wird und ihr Entgelt 450 Euro im Monat übersteigt.<br />

Bitte beachten Sie, dass diese Regelung so erst wieder ab dem 01.01.2019 gilt.<br />

Die aktuelle Regelung<br />

ist auf 4 Jahre befristet.<br />

Gem. § 115 SGB IV gilt<br />

vom 1. Januar 2015 bis einschließlich<br />

31. Dezember 2018<br />

§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV in der<br />

Form, dass die Beschäftigung<br />

innerhalb eines Kalenderjahres<br />

auf längstens drei Monate oder<br />

70 Arbeitstage nach ihrer Eigenart<br />

begrenzt zu sein pflegt<br />

oder im Voraus vertraglich begrenzt<br />

ist, es sei denn, dass die<br />

Beschäftigung berufsmäßig<br />

ausgeübt wird und ihr Entgelt<br />

450 Euro im Monat übersteigt.<br />

Liegt eine kurzfristige Beschäf-<br />

tigung vor, ist diese sozialversicherungsfrei<br />

in der Kranken-,<br />

Pflege-, Renten-, und Arbeitslosenversicherung<br />

Im Einzelnen:<br />

Eine kurzfristige Beschäftigung<br />

liegt aber nur dann vor,<br />

wenn sie innerhalb eines Kalenderjahres<br />

auf nicht mehr als<br />

3 Monate oder 70 Arbeitstage<br />

nach ihrer Eigenart begrenzt<br />

zu sein pflegt oder vertraglich<br />

begrenzt ist und nicht berufsmäßig<br />

ausgeübt wird. Dann ist<br />

auch die Höhe des Verdienstes<br />

unerheblich. Die Zeitgrenzen<br />

3 Monate oder 70 Arbeitstage<br />

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Hubert HeiSS<br />

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müssen als Alternativen gesehen<br />

werden – es kann immer<br />

nur mit einer dieser Zeitgrenzen<br />

gerechnet werden, wobei<br />

ab einer 5-Tage-Woche von<br />

dem Dreimonatszeitraum und<br />

bei einer 4-Tage-Woche von<br />

dem Zeitraum von 70 Arbeitstagen<br />

auszugehen ist. Im speziellen<br />

Einzelfall würde nach den<br />

Entscheidungen des Bundessozialgerichts<br />

ein Nachtdienst,<br />

der sich über 2 Tage erstreckt<br />

als ein Arbeitstag gelten. Werden<br />

an einem Kalendertag<br />

mehrere kurzfristige Beschäftigungen<br />

ausgeübt, würde dieser<br />

Tag ebenfalls als ein Arbeitstag<br />

gewertet werden. Die<br />

Beschäftigung ist kurzfristig,<br />

wenn sie nicht regelmäßig,<br />

sondern nur gelegentlich ausgeübt<br />

wird. Die Beschränkung<br />

einer Beschäftigung nach ihrer<br />

Eigenart ist gegeben, wenn<br />

sie sich vorausschauend aus<br />

der Art, dem Wesen oder dem<br />

Umfang der zu verrichtenden<br />

Arbeit ergibt. Aufgrund der<br />

offenen Gesetzesformulierung<br />

sind unterschiedliche Auffassungen<br />

und damit Rechtsstreitigkeiten<br />

vorprogrammiert.<br />

Aus diesem Grund, vor allem<br />

um Beweisschwierigkeiten zu<br />

vermeiden, empfiehlt sich in<br />

der Praxis der Abschluss eines<br />

sog. Rahmenarbeitsvertrags.<br />

So ist beispielsweise eine für<br />

ein Jahr befristete Rahmenvereinbarung<br />

mit maximal 70<br />

Arbeitseinsätzen/Arbeitstagen<br />

zulässig. Wichtig ist in diesem<br />

Zusammenhang, dass zwischen<br />

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7. März 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

den einzelnen Rahmenvereinbarungen<br />

eine Zeitspanne<br />

von mindestens zwei Monaten<br />

liegt. Eine Rahmenvereinbarung<br />

könnte aber auch so gestaltet<br />

werden, dass sich die<br />

Arbeitseinsätze über mehrere<br />

Jahre erstrecken. Die Beschäftigung<br />

darf jedoch nur gelegentlich<br />

und nicht regelmäßig<br />

ausgeübt werden. Nach der<br />

Rechtsprechung des Bundessozialgerichts,<br />

(Entscheidung<br />

vom 07.05.2014, Az.: B 12/R<br />

5/12 ER) fehlt es an einer die<br />

Versicherungsfreiheit wegen<br />

zeitlicher Geringfügigkeit ausschließenden,<br />

„regelmäßigen“<br />

Beschäftigung, wenn Tätigkeiten<br />

in den gesetzlichen,<br />

zeitlichen Höchstgrenzen<br />

über Jahre hinweg beim selben<br />

Arbeitgeber zwar „immer<br />

wieder“ ausgeübt werden, die<br />

einzelnen Arbeitseinsätze aber<br />

ohne bestehende Abrufbereitschaft,<br />

nicht vorhersehbar zu<br />

unterschiedlichen Anlässen<br />

und ohne erkennbaren Rhythmus<br />

erfolgen sowie der Betrieb<br />

nicht strukturell auf die Einsätze<br />

von Aushilfskräften ausgerichtet<br />

ist. Des Weiteren ist zu<br />

prüfen, ob die Beschäftigung<br />

berufsmäßig oder nicht berufsmäßig<br />

ausgeübt wird (wobei<br />

der Begriff mit dem eigentlichen<br />

Beruf des Arbeitnehmers<br />

nichts zu tun hat). Nach<br />

der Entscheidung des Bundessozialgerichts<br />

wird eine Beschäftigung<br />

dann berufsmäßig<br />

ausgeübt, wenn sie für die in<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

21. März 20<strong>17</strong>.<br />

schäftigungen zwischen Schulentlassung<br />

bzw. Abschluss des<br />

Studiums und Eintritt in das<br />

Berufsleben, zwischen Schulentlassung<br />

und Ableistung<br />

eines freiwilligen sozialen oder<br />

ökologischen Jahres, eines<br />

Bundesfreiwilligendienstes,<br />

eines mit dem freiwilligen sozialen<br />

oder ökologischen Jahres<br />

vergleichbaren freiwilligen<br />

Dienstes, oder freiwilligen<br />

Wehrdienstes; weiter bei kurz-<br />

Betracht kommende Person<br />

nicht von untergeordneter<br />

wirtschaftlicher Bedeutung ist.<br />

Demnach sind grundsätzlich<br />

keine berufsmäßigen Beschäftigungen<br />

solche Tätigkeiten,<br />

die beispielsweise neben einer<br />

versicherungspflichtigen<br />

(Haupt-)Beschäftigung, dem<br />

Bezug einer Rente oder neben<br />

dem freiwilligen sozialen<br />

oder ökologischen Jahr ausgeübt<br />

werden. Bei kurz fristigen<br />

nicht berufsmäßigen Beschäftigungen<br />

ist die Höhe des gezahlten<br />

Arbeitsentgelts unerheblich.<br />

Berufsmäßigkeit ist<br />

dagegen grundsätzlich anzunehmen<br />

bei kurzfristigen Befristigen<br />

Beschäftigungen während<br />

des Bezugs von Arbeitslosengeldes<br />

oder unbezahltem<br />

Urlaub sowie zulässigen Teilzeitbeschäftigungen<br />

bei Elternzeit.<br />

Das Merkmal Berufsmäßigkeit<br />

spielt somit bei der<br />

Höhe des Verdienstes eine Rolle.<br />

Eine Beschäftigung bis zu<br />

einem Arbeitsentgelt von 450<br />

Euro kann immer als kurzfristig<br />

gelten, wenn die zeitlichen<br />

Voraussetzungen von 3 Monaten<br />

bzw. 70 Arbeitstagen erfüllt<br />

sind. Übersteigt der monatliche<br />

Verdienst jedoch den Betrag<br />

von monatlich 450 Euro, ist<br />

eine kurzfristige Beschäftigung<br />

ausgeschlossen, wenn sie berufsmäßig<br />

ausgeübt ist.<br />

Geringfügig<br />

entlohnte<br />

Beschäftigungen<br />

Aus aktuellem Anlass zum<br />

Schluss noch folgender Hinweis<br />

zur geringfügig entlohnten<br />

Beschäftigung: Der<br />

gesetzliche Mindestlohn ist<br />

seit dem 1. Januar 20<strong>17</strong> von<br />

8,50 Euro auf 8,84 Euro brutto<br />

pro Arbeitsstunde angestiegen,<br />

nachdem die Mindestlohnkommission<br />

von einer Steigerung<br />

der Tarifverdienste seit dem<br />

1. Januar 2015 von 4 Prozent<br />

ausging. Die zur Wirksamkeit<br />

des Beschlusses der Kommission<br />

erforderliche Rechtsverordnung<br />

nach § 11 Mindestlohngesetz<br />

(MiLoG) wurde am 26.<br />

Oktober 2016 beschlossen und<br />

verkündet.<br />

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Aus dem Standesamt<br />

Geburten<br />

Yousef Meshref<br />

Hofkirchen<br />

(06. 02.)<br />

Leonie Haselsteiner<br />

Eging a. See<br />

(11. 02.)<br />

Lisa Bürgermeister<br />

Aicha v. Wald (15. 02.)<br />

Lina Fischer<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

(15. 02.)<br />

Carolin Dinglreiter<br />

Ortenburg (16. 02.)<br />

Maria Wippl<br />

Ortenburg (<strong>17</strong>. 02.)<br />

Eheschließungen<br />

Stefanie Derr,<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

und Nikolaj Schneider,<br />

Hutthurm<br />

In Memoriam<br />

Ludwig Keil<br />

Vilshofen a. d. Donau † 12. 02.<br />

(93 Jahre)<br />

Karolina Ratzesberger<br />

Henhart † 15. 02.<br />

(92 Jahre)<br />

Sophie Demel<br />

Sandbach † 15. 02.<br />

(92 Jahre)<br />

Josef Wimmer<br />

Eging a. See † 15. 02.<br />

(86 Jahre)<br />

Josef Preißl<br />

Windorf † 16. 02.<br />

(84 Jahre)<br />

Walter Hermannseder<br />

Mairing † 16. 02.<br />

(85 Jahre)<br />

Maria Stadler<br />

Schilding † <strong>17</strong>. 02.<br />

(62 Jahre)<br />

Maria Raucheger<br />

Beutelsbach † <strong>17</strong>. 02.<br />

(71 Jahre)<br />

Maria Prosteder<br />

Loh † 18. 02.<br />

(97 Jahre)<br />

Anna Hasbauer<br />

Wiesling † 18. 02.<br />

(79 Jahre)<br />

Marie Anthofer<br />

Zeitlarn † 18. 02.<br />

(73 Jahre)<br />

Franz Schnelzer<br />

Aidenbach † 18. 02.<br />

(84 Jahre)<br />

Karl Rist<br />

Hilgartsberg † 18. 02.<br />

(81 Jahre)<br />

Anita Aschenbrenner<br />

Schwarzhöring † 19. 02.<br />

(56 Jahre)<br />

Anna Scheingraber<br />

Holzham † 19. 02.<br />

(86 Jahre)<br />

Familienseite<br />

Therese Scheingraber<br />

Garham † 19. 02.<br />

(87 Jahre)<br />

Max Maierhofer<br />

Forsthart † 20. 02.<br />

(89 Jahre)<br />

Christine Butsch<br />

Vishofen a. d. Donau<br />

† 20. 02.<br />

(81 Jahre)<br />

Erika Heidenreich<br />

Ortenburg † 22. 02.<br />

(93 Jahre)<br />

Anna Schwarz<br />

Aunkirchen<br />

† 25. 02.<br />

(87 Jahre)<br />

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Seite 24 7. März 20<strong>17</strong><br />

Nachgeschaut<br />

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dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Riesen Spektakel beim 48. Faschingszug in Hofkirchen<br />

1.000 Teilnehmer und 28 Mottowägen unterhielten das riesen Publikum<br />

beim Faschingszug in Hofkirchen. Von Elsa und Olaf, dem Disney Schloss, bis<br />

hin zum Trump Tower haben sich die Hofkirchener allerhand einfallen lassen.<br />

500 Jahre Schäfflertanz<br />

Der Überlieferungen zufolge vor 500 Jahren,<br />

nach der Pestwelle, eingeführte Schäfflertanz<br />

feierte heuer Jubiläum und lockte zahlreiche<br />

Gäste aus Nah und Fern nach Pleinting. Dort<br />

wird der Fassbinder-Tanz traditionell alle<br />

fünf Jahre aufgeführt.<br />

Fotos: Erich Fuchs<br />

Mit aufwändigen Schritten und komplizierten Figuren überzeugten<br />

die Pleintinger Schäffler in ihrer traditionellen Kluft.<br />

Schäfflermeister Karl Kellnberger zeigte die<br />

Kunst des Reifenschwingens. Unter den gespannten<br />

Blicken des Publikums durfte kein<br />

Tröpfchen Schnaps vergossen werden.<br />

Faschingszug Aidenbach<br />

Beste Stimmung und tolles Wetter war<br />

den Aidenbachern bei ihrem Faschingszug<br />

am Marktplatz garantiert. Rund 25 Gruppen<br />

machten sich mit bunten Wägen über<br />

allerhand lustigen Themen auf, um das<br />

Publikum zu begeistern.<br />

Fotos: Frank Saibold<br />

Die Vilshofener ließen sich nicht lumpen und lösten ihr Versprechen bei<br />

den Maibaumdieben von Hofkirchen ein. Mit <strong>17</strong> Stadträten und Bürgermeister<br />

Florian Gams waren sie vertreten und stellten als „Vilshofener<br />

Maibaumwächter“ sogar einen Faschingswagen auf die Beine.<br />

Die Mitglieder des Theatervereins „Die vom<br />

Reschndobl“ nahmen die Pläne der Firma Lindner<br />

aus Arnstorf auf die Schippe, die in einem Waldstück<br />

bei Aldersbach Schweine züchten möchte.<br />

Ihren „König Karl“, also Bürgermeister<br />

Karl Obermeier veräppelten die Schützen<br />

und zogen als Aliens mit ihrem Raumschiff<br />

durch Aidenbach. Denn der Karl regiert<br />

nicht nur in Aidenbach – auch im All.<br />

Raindinger trotzen dem Regen<br />

Es schüttete wie aus Kübeln – beim diesjährigen<br />

Faschingszug in Rainding. Der guten<br />

Stimmung von Holzland-Narren und Publikum<br />

taten die Regengüsse keinen Abbruch. Fröhlich<br />

feierten sie den letzten Tag des Faschings.<br />

Eine große Faschingsparty herrschte vor und nach<br />

dem Faschingszug am Marktplatz von Hofkirchen.<br />

Mit einem originellen Faschingswagen im Rockabilly-<br />

Style zogen die Bergler durch Hofkirchen.<br />

Zahlreiche Lego-Figuren waren beim<br />

Raindinger Faschingszug unterwegs.<br />

Dick eingepackt und geschützt mit<br />

Regenschirmen und Kapuzen marschierten<br />

die Mädchen der Kindergarde<br />

durch Rainding.


7. März 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

März<br />

07. Jeden Dienstag 14 – 16<br />

Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Di 10 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Besuch in der Praxis Pro<br />

Reha<br />

Di 19 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Info-Abend für alle, die<br />

sich ehrenamtlich als Familienpatin<br />

engagieren wollen, FamilienTreff<br />

Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Jahreshauptversammlung,<br />

Restaurant<br />

„Zorbas“<br />

08. Jeden Mittwoch 9 – 11.30<br />

Uhr und 14 – 16 Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr Herz- und<br />

Rehasportgruppe; Herz- und<br />

Rehasport, Turnhalle Ritter-<br />

Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; „Stricken,<br />

Häkeln, Filzen“,FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein;<br />

Training, Turnhalle<br />

Schweiklberg<br />

Mi 14 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Spielenachmittag für<br />

Kinder von 6 – 10 Jahren, FamilienTreff<br />

Mi 18 Uhr Stadt; Vortrag &<br />

Ausstellung „Richtig essen<br />

im Berufsalltag“, Rathaus<br />

09. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+, Evang. Gemeindehaus<br />

Do 19 Uhr Montessorischule;<br />

Pädagog. Abend „Mathematik“<br />

10. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining <strong>17</strong> Uhr,<br />

Training 18.30 Uhr, Turnhalle<br />

Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />

Erwachsene mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />

Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />

Restaurant „Zorbas“<br />

Fr 18 Uhr Alpenverein; gemeinsames<br />

Abendessen, anschließend<br />

19.30 Uhr Vortrag „Patagonien<br />

und Feuerland im tiefen<br />

Süden“, Restaurant „Zorbas“<br />

Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler;<br />

Monatsversammlung, Vereinsheim<br />

11. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />

Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />

Sa <strong>17</strong> Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Jahresmesse,<br />

Stadtpfarrkirche<br />

6.– 9.<br />

APRIL<br />

> Zeitlarn<br />

FRÜHLINGSFEST ZEITLARN<br />

In wenigen Wochen ist es soweit und das<br />

weithin bekannte Frühlingsfest in Zeitlarn<br />

geht los. Vier Tage lang wird dann<br />

in dem kleinen Ort nahe Vilshofen gefeiert,<br />

gelacht und getanzt. Der Startschuss<br />

fällt am Donnerstag, den 6. April. Ab 20<br />

Uhr rockt die Partyband „Keep Cool“<br />

die Bühne im Festzelt. Einen Tag später<br />

wird „Freibier“ völlig neu definiert. Denn<br />

sechs musikalische Braumeister und eine<br />

reizende Bierkönigin verwandeln das<br />

Bierzelt in ein kochendes Sudhaus. Der<br />

Auftritt von „Freibier“ beginnt gegen 20<br />

Uhr. Am Samstag startet das Fest bereits<br />

um <strong>17</strong> Uhr mit „Tom & Tom“. Ab 20 Uhr<br />

lassen dann die vom Cannstatter Wasen<br />

Sa 18 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit<br />

Neuwahlen und Jahresessen,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

Sa 19.30 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinshalle an der Rennbahn<br />

13. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Jeden dritten Montag Altenkreis;<br />

Spielenachmittag, J. Euders,<br />

Tel. 08541/1879, 2. Stock,<br />

Pfarrheim<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis; Handarbeiten,<br />

Pfarrheim<br />

15. Mi Tiertafel; Futterausgabe,<br />

hinter Penny Markt, Wittelsbacher<br />

Ring<br />

Mi 14 Uhr Altenkreis; Seniorennachmittag,<br />

Vortrag ,,Menschen,<br />

die Gott begegnet sind“, Pfarrsaal<br />

16. Do 16 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Computercafé<br />

50+, Evang. Gemeindehaus<br />

Do 19 Uhr Montessorischule;<br />

„Grundprinzipien“ der Montessoripädagogik<br />

18. Sa Alpenverein; Ski- und<br />

Schneeschuhtour, je nach<br />

Schneelage, Berger-Parkplatz<br />

Sa 19.30 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Monatsversammlung,<br />

Kleintierhalle an der Rennbahn<br />

19. So 18 Uhr Kultur- &<br />

Geschichtsverein; „Esskultur<br />

im Wandel der Zeit – ein Blick<br />

voraus“, Gasthaus „Zur Wurz’n“<br />

20. Mo 14 Uhr Altenkreis;<br />

Spielenachmittag, Pfarrheim<br />

21. Di 9 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />

Tipps zum Schlafen<br />

und Einschlafen bei Kindern,<br />

FamilienTreff<br />

23. Do 15 Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Punktmalerei,<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

Do 16 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Computercafé 50+,<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

24. Fr 19 Uhr Ruderclub;<br />

Mitgliederversammlung,<br />

„Reinhardt’s Weinstubn“<br />

Alkofen<br />

März<br />

09. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

bekannten „Lederrebellen“ das Festzelt<br />

beben. Hier ist garantiert für jeden Musikgeschmack<br />

genügend dabei. Richtig<br />

zünftig wird es dann am Sonntag, dem<br />

großen Spektakeltag. Zum Frühschoppen<br />

sorgen die „MusiKatzen“ ab 10.30<br />

Uhr für Blasmusik der besonderen Art<br />

zum kühlen Weißbier. Mittags bieten<br />

die Bettschoner allerhand kulinarische<br />

Volksfest-Schmankerl an, bevor gegen 14<br />

Uhr das traditionelle Hunderennen startet.<br />

Um 15 Uhr begeistert die Besucher<br />

dann eine große Trachtenmodenschau.<br />

Im Anschluss sorgt die „Biertischmusi“<br />

für einen tollen Ausklang des Zeitlarner<br />

Frühlingsfestes 20<strong>17</strong>.<br />

10. jeden Fr 9.30 Uhr (außer in<br />

den Ferien), Mutter-Kind-Gruppe;<br />

Grundschule, 1. OG<br />

11. Sa 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Schlemmerhof „Schmalzl“<br />

Aunkirchen<br />

März<br />

12. So 11 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Fastenessen, Pfarrheim<br />

13. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

18. Sa 9 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Einkehrtag, Pfarrheim<br />

Pleinting<br />

März<br />

10. Fr 18 Uhr SPD; Jahreshauptversammlung,<br />

Freibadgaststätte<br />

11. Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthof<br />

„Baumgartner“<br />

12. So 18 Uhr SpVgg; Jahreshauptvers.,<br />

Vereinsheim<br />

18. Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Reservisten; Jahreshauptversammlung,<br />

GH „Baumgartner“<br />

19. So 19 Uhr Gesangverein<br />

Harmonie; Jahreshauptversammlung,<br />

GH „Baumgartner“<br />

24. Fr 18.30 Uhr Kreismusikschule;<br />

Konzert, Alte Kirche<br />

Sandbach<br />

März<br />

11. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />

Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

Sa 9 Uhr Elternbeirat Kindergarten;<br />

Alles für’s Kind Basar,<br />

Turnhalle<br />

13. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training, Stockhalle<br />

19. So 10 Uhr Schützenverein<br />

Mahd; Frühschoppen, Schützenheim<br />

Schönerting<br />

März<br />

07. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

19. So 18.30 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

Landgasthof<br />

„Eineder“<br />

Schwanham<br />

März<br />

10. Fr 19.30 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Aicha v. Wald<br />

März<br />

12. Sa 10.30 Uhr Blaskapelle<br />

Aichaer Frohsinn; Jahreshauptversammlung,<br />

GH „Zur Post“<br />

Aidenbach<br />

März<br />

08. Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />

Café „Wagner“<br />

10. Fr Königl. Priv. Feuerschützenges.;<br />

Schießabend, Jugend:<br />

18 Uhr, Erwachsene: 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19.30 Uhr Königl. Priv. Feuerschützenges.;<br />

Ü30-Stammtisch,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19.30 Uhr Tennisclub; Jahreshauptversammlung,<br />

Clubhaus<br />

11. Sa Schwimmclub; Winterschwimmen<br />

in Nittenau<br />

Sa 14 Uhr Wasserwacht; Winterschwimmen<br />

in Nittenau<br />

Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

„Zum Kirchenwirt“<br />

12. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/Wassergewöhnung,<br />

Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

GH „Simandl“, Beutelsbach<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

13. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum


Seite 26 7. März 20<strong>17</strong><br />

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23. Pockinger Ostereier- und Kunsthandwerk-Verkaufsausstellung<br />

Alljährlich zieht die große Kunst auf glatter Schale tausende<br />

Besucher aus dem In- und Ausland in ihren Bann. Heuer findet<br />

die Ostereier- und Kunsthandwerk-Verkaufsausstellung am<br />

11. und 12. März in der Stadthalle Pocking statt. Von weit<br />

her kommen die Besucher, ist sie doch zwischen München<br />

und Linz die größte und schönste ihrer Art. 63 Aussteller aus<br />

Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Russland und der<br />

Schweiz zeigen, was Ideenreichtum und Kreativität verbunden<br />

mit künstlerischem Geschick, zu schaffen vermögen. Ein Besuch<br />

lohnt sich, denn wer noch Inspirationen für das heimische Osternesterl<br />

sucht, oder seiner Leidenschaft als Sammler frönen<br />

möchte, wird hier fündig. Mit Spannung erwartet wird auch die<br />

Verlosung von drei Eiern, die Organisatorin Angela Lang zur Verfügung<br />

stellt. Zu gewinnen gibt es ein afrikanisches Straußenei,<br />

ein südamerikanisches Nanduei und ein Gänseei. Als Los gilt die<br />

Eintrittskarte. Geöffnet ist die Schau am Samstag, den 11. März<br />

von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, den 12. März von 10 bis <strong>17</strong> Uhr.<br />

Einladung<br />

zur<br />

23. Pockinger<br />

Ostereier- und<br />

Kunsthandwerks-<br />

Verkaufsausstellung<br />

Sa., 11. März & So., 12. März<br />

in der Stadthalle Pocking,<br />

Bergerstraße 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sa. 10 - 18 Uhr, So. 10 - <strong>17</strong> Uhr<br />

Für Eiersammler<br />

ein Paradies<br />

63 Aussteller aus<br />

5 Nationen<br />

Mo 14 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

Mo 19 Uhr Markt; Sitzung des<br />

Haupt- und Finanzausschusses,<br />

Rathaus<br />

14. Di 19 Uhr Theaterverein<br />

„Die vom Reschndobl“; Stammtisch,<br />

Pils-Pub „Beim Hans“<br />

15. Mi 15.30 Obst- und Gartenbauverein;<br />

Betriebsbesichtigung,<br />

Gottschaller Biobäckerei<br />

Mi 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Vortrag ,,Die homöopathische<br />

Hausapotheke“, Rathaus<br />

16. Do 16.30 Uhr Helferkreis;<br />

Begegnungscafé, Gemeindezentrum<br />

<strong>17</strong>. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Vorbereitung<br />

Starkbierfest, Schützenheim<br />

18. Sa Schwimmclub; Training,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr, Hallenbad<br />

Sa 19.30 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Starkbierfest,<br />

Schützenheim<br />

19. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/Wassergewöhnung,<br />

Hallenbad<br />

So 10 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

„Zum Kirchenwirt“<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

20. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

21. Di 19 Uhr Markt; Sitzung<br />

des Marktrates, Rathaus<br />

24. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugend: 18 Uhr, Erwachsene:<br />

19.30 Uhr, Schützenheim<br />

Fr 16.30 Uhr BRK Bereitschaft;<br />

Blutspenden, Mittelschule<br />

Aldersbach<br />

März<br />

10. Fr 19 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Fr 19 Uhr FSG; Vereinsabend<br />

und Jugendtraining, Schützenheim<br />

11. Sa 19 Uhr Fischereiverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Mayerhofer“<br />

Lieferscheine.<br />

www.donaudruck.de<br />

<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr FSG; Generalversammlung,<br />

mit 40-jährigem<br />

Jubiläum, Schützenheim<br />

18. Sa 19.30 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus<br />

„Mayerhofer“<br />

19. So 19 Uhr FC; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Pirkl“<br />

Pörndorf<br />

März<br />

07. Di 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Feuerwehrhaus<br />

<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr FFW; Ausflug ins<br />

Bräustüberl<br />

21. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />

Stammtisch, Café „Schönhofer“<br />

Walchsing<br />

März<br />

22. Mi 19 Uhr Christliche Frauengemeinschaft;<br />

Osterkerzen<br />

basteln, Bürgertreff<br />

Beutelsbach<br />

März<br />

18. Sa 19.30 Uhr FFW; Generalversammlung,<br />

Landgasthof<br />

„Simandl“<br />

Ledering<br />

März<br />

13. Mo 19 Uhr FFW; Feuerwehr-Übung,<br />

Gerätehaus<br />

Fürstenstein<br />

März<br />

09. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen,<br />

Pfarrheim<br />

10. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Kerber“<br />

11. Sa Tennisclub; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus<br />

„Kerber“<br />

Sa Skiclub Dreiburgenland;<br />

Tagesskifahrt, Treffpunkt:<br />

Tankstelle Uhrmann<br />

Sa Pfadfinder; Osterkerzen<br />

basteln, Jugendräume<br />

Sa 13.30 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Streibl“,<br />

Oberpolling<br />

12. So ESC Dreiburgenland;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Kerber“<br />

So Geflügelzuchtverein; Taubenmarkt,<br />

Vereinsheim<br />

19. So Geflügelzuchtverein;<br />

Taubenmarkt, Vereinsheim<br />

23. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />

Nammering<br />

März<br />

10. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Pfarrheim<br />

14. Di Seniorentreff;<br />

Pfarrheim<br />

Oberpolling<br />

März<br />

10. Fr 19 Uhr Turnverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Streibl“<br />

09. Do 9 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Landfrauentag in<br />

Niederalteich<br />

Fürstenzell<br />

März<br />

07. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, GH<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

www.donaubote.de<br />

Di 14 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Fröhlicher Tanzkreis, Kath.<br />

Pfarrzentrum<br />

10. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

2, Alte Grundschule<br />

09. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Betrachtungen zum<br />

Reformationsjubiläum, Portenkirche<br />

10. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

1/2, GH „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

11. Sa 10 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Basteln für Kinder,<br />

,,Meine Welt in einer Schuhschachtel“,<br />

Werkraum ehem.<br />

Grundschule


7. März 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

Rainding<br />

März<br />

08. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

März<br />

11. Sa 19.30 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; Ripperlessen,<br />

Gasthaus „Reischer“<br />

18. Sa 20 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Gasthof „Buchner“<br />

24. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Jahreshautpversammlung,<br />

Gasthaus „Buchner“<br />

Garham<br />

März<br />

09. Do 19.30 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein; Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Drasch<br />

12. So 13 Uhr VdK; Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinsheim<br />

<strong>17</strong>. Fr 20 Uhr SV; Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinsheim<br />

Hilgartsberg<br />

März<br />

11. Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus<br />

„Stanek“, Zaundorf<br />

Künzing<br />

März<br />

08. 08. 03. – 02. 04. Mi – So<br />

Museum Quintana; Sonderausstellung<br />

„Lebensader Donau“<br />

Präsentation der RMD Wasserstraßen<br />

GmbH<br />

16. Do 19.30 Uhr Museum<br />

Quintana; Vortrag „Neue Erkenntnisse<br />

zum Amphitheater<br />

Künzing“, Vortragsort: Römersaal<br />

im Museum<br />

18. Sa 19 Uhr MSC Pit-Bullz;<br />

12. Richard Weber Gedächtnis-<br />

Watt-Turnier, „Römerhof“<br />

Ortenburg<br />

März<br />

07. Di 8.15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Aktiv und beweglich<br />

mit 60plus, Generationenpark<br />

11. Sa 8 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Ausbildung Leitungs-<br />

Funktion Personal, Kaserne<br />

Freyung<br />

Sa 19.30 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Watt-Turnier,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

Sa 18.30 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

12. So 10 Uhr Bibelkreis; Gottesdienst<br />

mit Singen, Predigt,<br />

Kinderstunde<br />

So 12 Uhr VdK; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

So 15 Uhr Theater Maskara;<br />

Figurentheater „Das schönste Ei<br />

der Welt“, Weiherhaus Theater<br />

13. Mo 15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Fit im Park für Jung &<br />

Alt!, Generationenpark<br />

16. Do 19.30 Uhr Verein für<br />

Gartenbau und Landschaftspflege;<br />

Mitgliederversammlung,<br />

Schlosswirt<br />

18. Sa 19 Uhr MSC; Starkbierfest,<br />

Vereinsheim<br />

23. Do 19.30 Uhr Pfarrei;<br />

Exerzitien im Alltag – Fastenzeit<br />

20<strong>17</strong>, Pfarrheim<br />

24. Fr 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />

„DUNK-hell“, Weiherhaus<br />

Theater<br />

Dorfbach<br />

März<br />

10. Fr 19.30 Uhr FFW; Mitgliederversammlung,<br />

GH „Gruber“<br />

12. So Katholische Pfarrei;<br />

Fastenessen mit Pfarrversammlung,<br />

Pfarrheim<br />

14. Di 19.30 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />

Versammlung, GH<br />

„Gruber“<br />

15. Mi 19.30 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />

Kaffeekränzchen der<br />

Frauen, GH „Gruber“<br />

<strong>17</strong>. Fr 20 Uhr DJK-SV; Jahreshauptversammlung,<br />

mit<br />

Neuwahlen, GH „Gruber“<br />

18. Sa 13.30 Uhr Gartenbauverein;<br />

Kaffeekränzchen, GH<br />

„Gruber“<br />

24. Fr 19 Uhr FFW; Ripperlessen,<br />

GH „Gruber“<br />

Holzkirchen<br />

März<br />

12. So 10 Uhr Stammtischverein;<br />

Weißwurstfrühschoppen,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

18. Sa 19 Uhr FFW; Wanderung<br />

zum Gasthaus „Bachmaier“,<br />

Scheunöd<br />

Sa 19 Uhr Dorfverein; Starkbierfest,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

Neustift<br />

März<br />

11. Sa 18 Uhr DJK FC + Pächterin;<br />

Starkbierfest, Wirtshaus „Am<br />

Neustifter Berg“<br />

16. Do 19.30 Uhr Kloster; Exerzitien<br />

im Alltag – Fastenzeit<br />

Vortrag<br />

„Gesunde Zelle =<br />

gesunder Mensch“<br />

Am Mittwoch, den 15. März<br />

findet ein Vortrag von Eva<br />

Maria Bauer und Isolde Maria<br />

Lippert zum Thema „Gesunde<br />

Zelle = gesunder Mensch“<br />

statt. Sie informieren dabei<br />

über vielfältige Möglichkeiten,<br />

selbst etwas für die eigene<br />

Gesundheit zu tun und<br />

beschäftigen sich an diesem<br />

Abend mit Wissenswertem<br />

zur Basis der Gesundheit, den<br />

47 Bausteinen des Lebens.<br />

Außerdem wird der Traubenkernextrakt<br />

OPC genauer unter<br />

die Lupe genommen. Ist<br />

er wirklich ein Wunderheiler<br />

der Natur? Diese und weitere<br />

Fragen werden durch die Heilpraktikerinnen<br />

geklärt. Beginn<br />

des Vortrags ist um 19.45 Uhr<br />

im Bräustüberl Hacklberg. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos.<br />

18. Sa 20 Uhr DJK FC; Gottesdienst,<br />

anschließend Jahreshauptversammlung,<br />

Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

19. So 14.30 Uhr Frauenbund;<br />

Kreuzweg, Kirche, anschl. Kaffee<br />

u. Kuchen, Gemeinschaftshaus<br />

Unteriglbach<br />

März<br />

10. Fr 19.30 Uhr Tennisclub;<br />

Jahreshauptversammlung, GH<br />

„Zum Koch“, Ortenburg<br />

18. Sa 20 Uhr Heimat &<br />

Trachtenverein D’Wolfachtaler;<br />

Jahresversammlung<br />

Windorf<br />

März<br />

09. Do 19 Uhr KDFB; Weltgebetstag,<br />

Kirche, anschließend<br />

Fastenessen, Pfarrhof<br />

18. Sa 9 Uhr Kinderkleiderbasar,<br />

Kindergarten<br />

Sa 15 Uhr VdK; Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

19. So 9.30 Uhr KSV; Jahreshauptversammlung,<br />

Hotel<br />

„Zum Goldenen Anker“<br />

Otterskirchen<br />

März<br />

11. Sa 6 Uhr WSV; Apres-Skifahrt<br />

nach Zachenberg/Österreich,<br />

Abf.: Edeka Buchbauer<br />

Sa 19.30 Uhr Vorwaldschützen;<br />

Generalvers., Schützenhaus<br />

12. So 10.30 Uhr KSRV Ebersberg;<br />

Generalversammlung mit<br />

Neuwahlen, GH „Dick“<br />

Rathsmannsdorf<br />

März<br />

09. Do 8.15 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Landfrauentag, Treffpunkt:<br />

Veranstaltungshalle<br />

Do 19 Uhr SV Sparte Tennis;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Aulinger-Penn“<br />

11. Sa 16.30 Uhr SV; Abschluss<br />

Trainingslager, Treffpunkt:<br />

Vereinsheim<br />

Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

12. So 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Kreuzweg, Pfarrkirche, anschl.<br />

Kaffekränzchen, „Feilmeier’s<br />

Landleben“, Schwarzhöring<br />

18. Sa 19 Uhr Hoibeschwoaba;<br />

Cabana-Party, Veranstaltungshalle<br />

Programm März<br />

16.03. Musik-Lesung:<br />

Martin Andreas Hofmeir<br />

„Kein Aufwand“<br />

<strong>17</strong>.03. Kabarett aus Österreich:<br />

Flüsterzweieck<br />

„Stabile Eskalation“<br />

18.03. KellerKlub:<br />

BAck to Vinyl<br />

21.03. Lesung:<br />

Bernhard Setzwein<br />

„Der böhmische Samurai“<br />

23.03. Kabarett:<br />

Mathias tretter „Selfie“<br />

24.03. Musik-Kabarett:<br />

Robert Alan<br />

„Die lustige Robert Alan Show“<br />

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Wiener Philharmoniker in Ortenburg<br />

Am Samstag, den 1. April gastiert das „Ensemble 11“ der Wiener<br />

Philharmoniker in der evangelischen Realschule in Ortenburg.<br />

Neben Werken von Mozart sind auch Stücke von Bach, Beethoven,<br />

Brahms, Händel, Puccini, Strawinsky, Verdi und der Strauß<br />

Familie sowie von vielen weiteren berühmten Komponisten<br />

im Repertoire der Bläser. Beginn des Konzertes ist um 19 Uhr.<br />

Karten sind in zwei Kategorien erhältlich: Kategorie I liegt bei<br />

45 Euro und Kategorie II bei 35 Euro. Sie werden im Vorverkauf<br />

bei Papeterie Gebeßler, der PNP, der PaWo und unter office@<br />

bluetone angeboten. Außerdem verlost der Donaubote 2x2 Freikarten.<br />

Senden Sie dazu einfach eine SMS mit dem Stichwort<br />

„Dobo Bläser“ an die 82444 (0,49/SMS/Preise können abweichen).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist<br />

am 21. März 20<strong>17</strong>. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.<br />

3. Kinderkleiderbasar Windorf<br />

Frühjahr/Sommer | Verkauf von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Im Kindergarten Windorf | Sa., 18. 03. 20<strong>17</strong><br />

Warenanlieferung und Infos unter 01 52 / 21 81 09 46


Seite 28 7. März 20<strong>17</strong><br />

KLEINANZEIGENMARKT<br />

Vermischtes<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Sonntag ab 12 bis 5 Uhr<br />

Private Kleinanzeigen<br />

Ankauf<br />

Verkauf<br />

Verschenke<br />

kostenlose Anzeigen<br />

Immobilien-Verkauf<br />

Immobilien-Ankauf<br />

Mietgesuch<br />

Kleinanzeigen im Internet aufgeben:<br />

www.donaubote.de<br />

Zu vermieten<br />

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Seite 30 7. März 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Dialekt oder hochdeutsch – was sprechen Ihre Kinder?<br />

Der bayerische Dialekt ist zunehmend vom Aussterben bedroht,<br />

so hat man oft das Gefühl, wenn man jungen Mädchen und<br />

Buben beim Sprechen zuhört. Nicht umsonst hat die Unesco das<br />

„Bayerische“ schon im Jahr 2009 in den Weltatlas bedrohter<br />

Sprachen aufgenommen. Kennen Ihre Kinder noch Ausdrücke<br />

wie „hai“ für spiegelglatt? Im allgemeinen Sprachgebrauch ersetzt<br />

oft das Hochdeutsche den Dialekt. Wie schaut es bei unseren<br />

Lesern aus: Halten sie die bayerische Sprache noch hoch?<br />

Cornelia Exner (30), Bürokauffrau, Primsdobl<br />

Unser schöner Dialekt soll erhalten bleiben. Ich spreche<br />

mit meinen Kindern (8, 4, 1 Jahre) gerne Dialekt. In<br />

der Schule und im Kindergarten wird teilweise hochdeutsch<br />

gesprochen, was ich auch befürworte. Leider<br />

wird sehr oft angenommen, dass Kinder, die mit<br />

Mundart aufwachsen nicht hochdeutsch sprechen<br />

können. Ich finde das sehr weit hergeholt und hoffe,<br />

dass dadurch unser schönes Bayerisch nicht ausstirbt.<br />

Elisabeth Auberger (55), Erzieherin, Fürstenzell<br />

Kinder sollen beides sprechen dürfen. Ich finde es<br />

wichtig, dass Kinder Dialekt sprechen, da es sie mit der<br />

Heimat verwurzelt. Es ist aber auch wichtig für Kinder<br />

hochdeutsch zu können, um sich anderswo auf der Welt<br />

verständigen zu können. Im Kindergarten sprechen wir<br />

mit den Kindern so, wie sie es von zu Hause kennen, also<br />

je nach Kind mal bayersich, mal hochdeutsch. Mit Asylbewerberkindern<br />

sprechen wir hochdeutsch.<br />

Claudia Härtl (28), Lehrerin, Beutelsbach<br />

Dialekt ist wichtig für Kinder. Dadurch bewegen sie<br />

sich von Anfang an auf verschiedenen Sprachebenen,<br />

was für die Sprachbildung von großem Vorteil sein<br />

kann. Ich unterrichte an einer Grundschule im Rottal,<br />

dort sprechen alle Kinder Dialekt. Bayerische Sprache<br />

und Tradition spielen hier eine große Rolle, sowohl im<br />

Unterricht als auch in den Familien. Auch zu Hause<br />

spreche ich mit meinem dreijährigen Sohn Dialekt.<br />

Bettina Huber (36), Augenoptikerin, Hinterschloß<br />

Wir reden daheim nur Dialekt, auch bei den Großeltern.<br />

Wir leben in Bayern und da finde ich gehört es dazu,<br />

dass auch bayerisch gesprochen wird. Meine Kinder<br />

(9 und 5 Jahre) reden auch in der Schule und im Kindergarten<br />

untereinander Dialekt. Leider geraten viele<br />

Ausdrücke bereits in Vergessenheit. Bei uns in der<br />

Familie wird das bayerische Brauchtum im Allgemeinen<br />

sehr hoch gehalten.<br />

Magdalena Deger (31), Floristin, Ortenburg<br />

Meine Kinder sprechen natürlich bayerisch. Das gehört<br />

für uns einfach zu unseren niederbayerischen<br />

Wurzeln dazu. Mundart vermittelt ein Gefühl von Zugehörigkeit<br />

und Heimat. In der Schule und im Kindergarten<br />

wird vorwiegend hochdeutsch mit den<br />

Kindern gesprochen. Je nach Gesprächspartner und<br />

Gesprächssituation unterscheiden meine Kinder selber<br />

zwischen hochdeutsch und bayerischem Dialekt.


7. März 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

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