Blickpunkt 2. Ausgabe 2016
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Schwarzautaler<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> Juli <strong>2016</strong><br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
Schöne Ferien!<br />
Land fördert<br />
E-Mobilität<br />
Seite 6<br />
Kindergarten<br />
zieht Bilanz<br />
Seiten 33-35<br />
Puls4-Star<br />
kochte auf<br />
Seite 49<br />
„Stars“ prägten<br />
Playbackshow<br />
Seiten 50-51<br />
www.schwarzautal.gv.at
2 Gemeinde<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Liebe Gemeindebürgerinnen<br />
und<br />
Gemeindebürger!<br />
KOMMUNALES<br />
Seit der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
des <strong>Blickpunkt</strong>es sind wieder<br />
drei Monate vergangen.<br />
Drei Monate, in denen wieder<br />
Vieles umgesetzt wurde und<br />
geschehen ist. Wir konnten in<br />
punkto Wegebau und Wegsanierungen<br />
sehr viele unserer<br />
Vorhaben fertig stellen<br />
und finalisieren. Bis auf den<br />
„Stelzlweg“ wurden alle Straßenzüge,<br />
die wir in unserem<br />
mehrjährigem Projektplan<br />
für das Jahr <strong>2016</strong> vorgesehen<br />
hatten, instandgesetzt.<br />
Beim Stelzlweg erfolgt noch<br />
im Herbst des heurigen<br />
Jahres gemeinsam mit der<br />
Gemeinde St. Georgen an<br />
der Stiefing und dem Land<br />
Steiermark eine Komplett-<br />
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Mag. Anton Wurzinger, MSc.<br />
Rechtsanwalt – Immobilienökonom<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
3<br />
Elf Dörfer - ein Weg!<br />
sanierung. Es werden somit<br />
alle Straßenbaumaßnahmen<br />
vorerst abgeschlossen sein.<br />
Diesbezüglich und auch, was<br />
die anderen vollendeten Aufgaben<br />
betrifft, könnt ihr euch<br />
noch auf den nächsten Seiten<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> ausreichend<br />
informieren.<br />
Obwohl wiederum sehr viel<br />
gemacht wurde, bleibt noch<br />
Einiges zu tun. Wir berichteten<br />
bereits darüber, dass<br />
wir den Flächenwidmungsplan<br />
und die Raumordnung<br />
für unsere gemeinsame Zukunft<br />
neu gestalten müssen.<br />
Wir befinden uns an einem<br />
Scheidepunkt, wo wir alle<br />
miteinander entscheiden werden,<br />
in welche Richtung sich<br />
unsere Gemeinde entwickeln<br />
wird. Ich ersuche euch daher<br />
nochmals eindringlich, beteiligt<br />
euch mit Vorschlägen<br />
und Anregungen aktiv an der<br />
Umsetzung dieses Projektes,<br />
dessen Vorbereitung und Aufarbeitung<br />
sicher die nächsten<br />
ein bis zwei Jahre in Anspruch<br />
nehmen wird. Wenn wir uns<br />
alle, in welcher Form auch immer,<br />
am Mitgestalten unserer<br />
gemeinsamen Zukunft beteiligen<br />
und einbringen, so wird<br />
das mit Sicherheit eine wunderbare<br />
Zukunft werden.<br />
Unter dem Motto „Wo<br />
drückt der Schuh“ veranstalteten<br />
wir im Frühjahr in allen<br />
fünf ehemaligen Gemeinden<br />
Bürgerinformationsabende.<br />
Dabei versuchten wir, über die<br />
Geschehnisse und laufenden<br />
Projekte in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal zu informieren.<br />
Es war uns auch sehr<br />
wichtig, den Menschen über<br />
die Tätigkeiten der Gemeindeverwaltung<br />
zu berichten und<br />
einen Ausblick auf künftige<br />
Vorhaben zu geben. Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
sowie Gemeinderätinnen und<br />
Gemeinderäte wirkten an den<br />
Informationsabenden aktiv<br />
mit und versuchten, über direkte<br />
Gespräche mehr über<br />
die Bedürfnisse und Anliegen<br />
unserer Bewohnerinnen und<br />
Bewohner zu erfahren. Einige<br />
Missverständnisse und<br />
kleinere Differenzen konnten<br />
so gleich vor Ort aus dem<br />
Weg geräumt werden, an der<br />
Lösung von verschiedenen<br />
anderen Problemen arbeiten<br />
wir noch. Wir als Verantwortungsträger<br />
und Mitarbeiter<br />
in der Gemeinde sind stets<br />
bemüht, uns um die Begehrlichkeiten<br />
und Wünsche unserer<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
zu kümmern und eine<br />
zufriedenstellende Lösung im<br />
Rahmen der Möglichkeiten<br />
zu erreichen. Wir wollen niemanden,<br />
wie das Beispiel des<br />
neuen „Buswartehäuschens“<br />
in Wolfsberg/Vorort zeigt, im<br />
sprichwörtlichen Regen stehen<br />
lassen.<br />
Es warten aber noch viele<br />
Herausforderungen auf uns.<br />
Eine davon wird die Gleichstellung<br />
sämtlicher Gebühren<br />
und Abgaben sein. Wir arbeiten<br />
bereits mit Hochdruck<br />
daran und werden voraussichtlich<br />
bis spätestens Mitte<br />
2017 die Verordnungen hinsichtlich<br />
Kanal-, Müll-, Trinkwasser-,<br />
Baugebühren und<br />
Abgaben etc. beschließen.<br />
Wir werden unter Berücksichtigung<br />
sämtlicher Parameter<br />
auch versuchen, eine möglichst<br />
gerechte Gleichstellung<br />
für alle zu erzielen. Dass es<br />
dabei für einen Teil der Menschen<br />
zu einer geringfügigen<br />
finanziellen Mehrbelastung<br />
und für einen anderen Teil zu<br />
einer Erleichterung in einzelnen<br />
Bereichen kommen wird,<br />
liegt in der Natur der Sache.<br />
So ehrlich muss man schon<br />
sein. Ich bitte Euch daher in<br />
dieser Angelegenheit um besonderes<br />
Verständnis, zumal<br />
es auf keinen Fall vorkommen<br />
darf, dass ein Gemeindebürger<br />
mehr oder weniger als ein<br />
anderer für ein und dieselbe<br />
Leistung investieren oder berappen<br />
muss.<br />
Ab dem heurigen Herbst<br />
werden wir ein neues gemeinsames<br />
Gemeindewappen haben.<br />
Die formellen Beschlüsse<br />
im Ausschuss und im Gemeinderat<br />
wurden gefasst und die<br />
Steirische Landesregierung<br />
soll und wird unserem Vorschlag<br />
in Kürze zustimmen.<br />
So wird es dann am 4. September<br />
<strong>2016</strong> im Rahmen des<br />
„Wolfsberger Dorfsonntags“<br />
zur feierlichen Verleihung und<br />
Übergabe des neuen Gemeindewappens<br />
an die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal durch<br />
das Land Steiermark kommen.<br />
Wir dürfen das Aussehen<br />
aus rechtlichen Gründen<br />
leider noch nicht veröffentlichen,<br />
ich kann euch aber<br />
versprechen, es wird ein tolles,<br />
modernes, aber auch mit<br />
Traditionen versehenes und<br />
verbindendes äußeres Zeichen<br />
unserer gemeinsamen<br />
Identität sein.<br />
Wir sind auch sehr bemüht,<br />
alle unsere Aktivitäten nicht<br />
nur auf herkömmliche Art und<br />
Weise zu kommunizieren und<br />
zu transportieren, sondern<br />
setzen auch auf neue Wege<br />
der modernen Telekommunikation.<br />
Wir berichten schon<br />
weiterhin in Form von amtlichen<br />
Mitteilungen und über<br />
den <strong>Blickpunkt</strong>, wollen aber<br />
vermehrt die Möglichkeiten<br />
unserer Gemeinde-Homepage<br />
und von Social-Media<br />
wie Facebook udgl. nutzen,<br />
lebt das Interesse an einer<br />
Nachricht vor allem von der<br />
Schnelligkeit der Übermittlung<br />
und der Aktualität.<br />
Ich wünsche allen Schülerinnen<br />
und Schülern nach<br />
einem stressigen Schuljahr<br />
viel Zeit zum Chillen, tolle und<br />
spannende Ferien, allen im Arbeitsprozess<br />
Eingebundenen<br />
einen erholsamen Urlaub und<br />
die Möglichkeit zu relaxen und<br />
allen Menschen in unserer Gemeinde<br />
einen wunderschönen<br />
Sommer - genießt es einfach!<br />
Es geht nicht darum, wo<br />
man steht, sondern vielmehr<br />
darum, die Zukunft im Sinne<br />
eines wertschätzenden Miteinanders<br />
zu gestalten - elf<br />
Dörfer - ein Weg.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Trummer<br />
Marktgemeindeamt Schwarzautal<br />
Bürgermeister<br />
Alois Trummer<br />
Amts‐ und Sprechstunden:<br />
Dienstag, 9 bis 12 Uhr<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />
nach Terminvereinbarung<br />
KOMMUNALES
4 Gemeinde<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Wir lassen keinen im Regen stehen - neues<br />
Buswartehäuschen in Wolfsberg/Vorort<br />
Mit Lisa Griebitsch, Jessica<br />
Url und Magdalena Riedl haben<br />
drei Schülerinnen aus Wolfsberg/<br />
Vorort und Breitenfeld die Anregung<br />
für die Errichtung eines<br />
Wartehäuschens bei der Bushaltestelle<br />
an der Landesstraße<br />
624 in Richtung Hainsdorf beim<br />
Bürgermeister eingebracht.<br />
Dieses Anliegen wurde daraufhin<br />
vom Gemeinderat genehmigt,<br />
Vizebgm. Martin Kohl und Bgm.<br />
Alois Trummer machten sich an<br />
die Umsetzung und so konnte<br />
vor Kurzem das neue Buswartehaus<br />
aufgestellt werden. Die<br />
Planung und Fertigung wurde<br />
von der Tischlerei Pieberl aus<br />
Seibuttendorf ausgeführt und<br />
der Unterbau von den eigenen<br />
Gemeindearbeitern hergestellt.<br />
Finanziert wurde das Projekt von<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
unter kräftiger Mithilfe<br />
vom Büro des Landeshauptmannes<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
Bürgermeister Alois Trummer:<br />
„Das Wartehäuschen soll vor<br />
allem Sicherheit, aber auch<br />
Schutz bei widrigen Witterungsverhältnissen<br />
bieten.“<br />
Als Dank für die innovative<br />
Idee erhielten die drei jungen<br />
Damen vom Bürgermeister Kinogutscheine<br />
und die Bestätigung,<br />
dass sich aktive Mitarbeit und<br />
tolle Ideen in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal immer auszahlen.<br />
Straßenbeleuchtung am Glanz in Wolfsberg<br />
Mit dem Aufstellen der Straßenlaternen<br />
konnte das Projekt<br />
Gehweg am Glanz fertiggestellt<br />
werden. Die Firma Schutte lieferte<br />
und montierte die energieeffizienten<br />
LED-Beleuch-<br />
KOMMUNALES<br />
tungskörper. Diese zeichnen<br />
sich als besonders<br />
wartungsfreundlich und<br />
langlebig aus.<br />
Die gewünschte Sicherheit<br />
für diesen Bereich,<br />
sowohl für Bewohner<br />
als auch für Fußgänger,<br />
ist somit gewährleistet.<br />
Danke an alle beteiligten<br />
Firmen, die für einen reibungslosen<br />
Ablauf dieses<br />
Projektes gesorgt haben.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
auch den Anrainern für die<br />
großartige Unterstützung<br />
bei den Bauarbeiten und<br />
für die Verpflegung.<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Erscheinung: 4x jährlich<br />
Kontakt:<br />
Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />
blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />
Gemeinde Schwarzautal:<br />
Tel.: 03184 / 2360-30,<br />
Redaktionsschluss:<br />
8. September <strong>2016</strong><br />
Wir sind jetzt auch auf
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Revision 1.0 Flächenwidmungsplan<br />
und örtliches Entwicklungskonzept<br />
Gemeinde<br />
5<br />
Alle durch die Gemeindestrukturreform<br />
neu entstandenen<br />
Gemeinden sind verpflichtet, ein<br />
örtliches Entwicklungskonzept<br />
und einen Flächenwidmungsplan<br />
zu erstellen. Dadurch sollen alle<br />
bisherigen Flächenwidmungspläne<br />
und örtlichen Entwicklungskonzepte<br />
der Altgemeinden<br />
zu einem gemeinsamen Werk<br />
zusammengeführt werden und<br />
die Grundlagen für die Gemeindeentwicklung<br />
für die nächsten<br />
zehn bis 15 Jahre festgelegt<br />
werden. Die Verfahren sind<br />
innerhalb von fünf Jahren<br />
nach Wirksamwerden der Gemeindefusion<br />
abzuschließen.<br />
Der Gemeinderat der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal hat in<br />
seiner Sitzung am 6. Juni die<br />
Einleitung der Revision 1.0 des<br />
örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
und des Flächenwidmungsplanes<br />
beschlossen.<br />
Im Zuge des Revisionsverfahrens<br />
haben alle Grundstückseigentümer<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal die Möglichkeit,<br />
Bauvorhaben und sonstige<br />
Planungsinteressen sowie Planungsanregungen<br />
schriftlich<br />
einzubringen.<br />
Die Frist für die Planungsbekanntgaben<br />
läuft von 4. Juli bis<br />
einschließlich 29. August <strong>2016</strong>.<br />
Beziehen sich diese Anregungen<br />
auf Änderungen des Flächenwidmungsplanes<br />
(„Umwidmung“),<br />
so haben die Planungsbekanntgaben<br />
folgendes zu enthalten:<br />
• Name, Adresse, Telefonnummer<br />
des Widmungswerbers<br />
• Grundstücksnummer und Katastralgemeinde<br />
des umzuwidmenden<br />
Grundstückes<br />
• Verwendungszweck der beantragten<br />
Widmung<br />
• Auszug aus der Katastermappe<br />
(Kopie) mit Eintragung<br />
der gewünschten<br />
Ausweisung.<br />
Ein entsprechendes Formular<br />
steht Ihnen auch auf unserer<br />
Gemeindehomepage unter dem<br />
Punkt Aktuelles als Download<br />
zur Verfügung.<br />
Ansprechpartner für alle Belange<br />
in den Bereichen Flächenwidmung<br />
und Raumordnung ist<br />
unsere Außenstelle in Schwarzau:<br />
• Mag. Daniela Klemencic:<br />
03184/2360-20, E-Mail:<br />
daniela.klemencic@<br />
schwarzautal.gv.at<br />
• Roswitha Amtmann:<br />
03184/2360-40, E-Mail:<br />
roswitha.amtmann@<br />
schwarzautal.gv.at<br />
Nach mehrmonatiger<br />
Arbeitszeit ging<br />
endlich am Teichwirtweg<br />
in Wolfsberg das<br />
Licht an. Die Außendienstmitarbeiter<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal installierten<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Fa. E.P.<br />
Elektro Schutte die<br />
Straßenbeleuchtung<br />
entlang der Fahrbahn.<br />
Danke, Daniela!<br />
Daniela Platzer ist aus<br />
dem Gemeindedienst ausgetreten,<br />
um neue Herausforderungen<br />
anzunehmen.<br />
Wir danken für die wertvolle<br />
Arbeit, die sie für die Gemeinde<br />
geleistet hat!<br />
Für den weiteren Berufsund<br />
Lebensweg wünschen<br />
wir ihr alles Gute und auch<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Neue Straßenbeleuchtung<br />
am Teichwirtweg in Wolfsberg<br />
KOMMUNALES<br />
bezahlte Anzeige<br />
Durch die energiesparende<br />
und umweltfreundliche<br />
LED-<br />
Beleuchtung wurde<br />
dieser Straßenzug<br />
nicht nur erhellt, auch<br />
die Verkehrssicherheit<br />
wurde erhöht. Die infrastrukturelle<br />
Verbesserung<br />
sorgt jedenfalls<br />
für ein gesteigertes<br />
Sicherheitsempfinden<br />
der Bewohner dieses<br />
Ortsabschnittes.
6 Gemeinde<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
E-Mobilität - Förderaktion des Landes<br />
Von der Energie Steiermark<br />
wurde ein Konzept zur Forcierung<br />
der E-Mobilität angeboten.<br />
Um auch in unserer Gemeinde<br />
in punkto Umwelt ein Zeichen<br />
zu setzen, hat der Gemeinderat<br />
beschlossen, an dieser Förderaktion<br />
des Landes teilzunehmen.<br />
Zurzeit liegt das eingereichte<br />
Projekt beim Land Steiermark<br />
auf, damit die Förderhöhe ermittelt<br />
werden kann. Gefördert<br />
wird sowohl die Bereitstellung<br />
der Infrastruktur z.B. Ladestationen,<br />
Buchungsplattform usw.<br />
als auch das Elektrofahrzeug.<br />
Ziel dieser Aktion des Landes<br />
ist vor allem das e-Car sharing,<br />
also das Teilen eines Elektroautos<br />
in der Gemeinde. Interessierte<br />
Gemeindebürger können das<br />
Elektro-Auto kostengünstig<br />
nutzen. Auch für dienstliche<br />
Fahrten der Gemeinde soll es<br />
Verwendung finden. Aus kommunaler<br />
Sicht stellt das e-Car<br />
sharing eine gute und sinnvolle<br />
Ergänzung zum öffentlichen<br />
Verkehr dar.<br />
Nach erfolgter Förderungszusage<br />
wird je eine Ladestation vor<br />
dem Gemeindeamt in Wolfsberg,<br />
vor der Gemeinde -Außenstelle<br />
in Schwarzau und im Ortszentrum<br />
in Mitterlabill platziert.<br />
Das Projekt sollte bis Ende des<br />
Jahres abgeschlossen sein.<br />
Urlaub im Steirischen Vulkanland<br />
KOMMUNALES<br />
Jährlich kommen - noch ohne<br />
die Tagesgäste mitzuzählen -<br />
über 250.000 Gäste ins Steirische<br />
Vulkanland und genießen das<br />
hervorragende Angebot der<br />
Region! Eine vielfältige Kulturlandschaft<br />
von den Murauen bis<br />
zu den Vulkankegeln, über 600<br />
km Wanderwege auf den Spuren<br />
der Vulkane, kulinarische Stätten,<br />
gemütliche Buschenschenken,<br />
gläserne Manufakturen und rund<br />
150 regionale Feste im terra<br />
vulcania Sommer laden zum<br />
Entdecken und Genießen ein.<br />
Das wissen nicht nur Gäste,<br />
auch Einheimische entdecken<br />
immer öfter die eigene Region<br />
als hervorragendes Urlaubs- und<br />
Freizeitziel.<br />
Schließlich liegt die aufstrebende<br />
Urlaubsregion ganz ohne<br />
Stau und Stress vor der eigenen<br />
Haustüre und die vielen Ausflugsziele<br />
zwischen Bad Radkersburg<br />
und Ilz, zwischen St. Veit i.S.<br />
und Unterlamm bergen noch so<br />
manche Überraschung!<br />
Weiteres Informationsmaterial<br />
erhalten Sie in den Tourismusbüros<br />
der Region.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
7<br />
Aktion Frühjahrsputz <strong>2016</strong> in der Marktgemeinde Schwarzautal -<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Umwelt geht uns alle an!<br />
Der Frühjahrsputz<br />
<strong>2016</strong> wurde aufgrund<br />
des Schlechtwetters vom<br />
27. April auf den 11. Mai<br />
verschoben. 60 Schüler<br />
der Neuen Mittelschule<br />
Wolfsberg und der Volksschule<br />
Schwarzautal, die<br />
Mitglieder der Feuerwehren<br />
der Gemeinde, des<br />
Kameradschaftsbundes,<br />
Lehrer sowie Mitarbeiter<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal haben zum<br />
Erfolg beigetragen. Auch<br />
einige Asylwerber haben<br />
sich mit ihrer ehrenamtlichen<br />
Betreuerin Margit<br />
Hammer dieser Aktion<br />
angeschlossen.<br />
Wie jedes Jahr sind die Gruppen<br />
sternenförmig in die Ortsteile,<br />
teils mit den Feuerwehren im Auto<br />
oder zu Fuß, ausgeschwärmt.<br />
Durch die Sammlung wurde ein<br />
wertvoller Beitrag zur Erhaltung<br />
unserer Umwelt geleistet.<br />
Eine Frage stellt sich in diesem<br />
Zusammenhang immer wieder:<br />
Warum wird Müll einfach aus<br />
dem Auto an den Straßenrand<br />
oder am Waldrand entsorgt!<br />
Muss das sein?<br />
GENAUSO STARK<br />
WIE BENZINMOTOREN<br />
Zum Abschluss gab es eine<br />
gemeinsame Jause und als<br />
Überraschung wurden drei Kinogutscheine<br />
unter den Kindern<br />
verlost. Ein herzliches Danke<br />
allen Teilnehmern im Namen der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
Weniger Lärm, abgasfrei, leicht zu bedienen - der akkubetriebene<br />
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8 Gemeinde<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Wohnanlage in Wolfsberg offiziell eingeweiht<br />
Dir. Dr. Schweiger von der<br />
Rottenmanner Bau- und Siedlungsgenossenschaft<br />
begrüßte<br />
am 23. März neben den Mieterinnen<br />
und Mietern der zwölf<br />
neuen Wohneinheiten, zahlreiche<br />
Ehrengäste, darunter GR<br />
Mag. Blasius Chudoba, Bgm.<br />
Alois Trummer, Vzbgm. Martin<br />
Kohl, Kassier Rupert Wahrlich,<br />
Volksschuldirektorin Dipl.Päd.<br />
Christine Großschädl und der<br />
Direktor der Neuen Mittelschule,<br />
OSR Alfred Kapper, BEd.<br />
Bgm. Trummer zeigte sich<br />
in seiner Rede erfreut, dass<br />
wieder zwölf neue Wohnungen<br />
geschaffen werden konnten.<br />
Bemerkenswert war auch das<br />
rege Interesse für diese zentral<br />
gelegenen Wohnungen. Er dankte<br />
daher den Verantwortlichen<br />
der Rottenmanner Bau- und<br />
Siedlungsgenossenschaft für die<br />
rasche Umsetzung des Projektes.<br />
Die neue Wohnanlage wurde<br />
von GR Mag. Blasius Chudoba<br />
gesegnet.<br />
Abschließend wünschten die<br />
Festredner allen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern der neuen Wohnanlage<br />
sehr viel Freude in ihren<br />
neuen Wohnungen, vor allem<br />
aber ein gutes Miteinander.<br />
Die Einweihungsfeier wurde<br />
von Bläsern der Trachtenmusik<br />
Wolfsberg umrahmt.<br />
KOMMUNALES<br />
Grafik<br />
Design<br />
Druck<br />
Einen<br />
erholsamen<br />
Sommer<br />
wünscht<br />
Robert<br />
Maier<br />
Marchtring 27 · 8421 Schwarzautal<br />
Tel.: 0664/42 81 821 · maier.r@inode.at<br />
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In den ehemaligen Gemeinden Hainsdorf, Mitterlabill<br />
und Schwarzau stehen Säle zur Vermietung für Veranstaltungen<br />
zur Verfügung. Die Mietpreise für diese Veranstaltungsräumlichkeiten<br />
sind:<br />
Kultursaal Mitterlabill:<br />
Miete € 120,--/Tag für Saalnutzungen inkl. Inventar<br />
Miete € 75,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Gemeindesaal Schwarzau:<br />
Miete € 60,--/Tag inklusive Inventar<br />
Miete € 40,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Gemeindesaal Hainsdorf:<br />
Miete € 60,--/Tag inklusive Inventar<br />
Miete € 40,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Die Veranstaltungsräumlichkeiten sind besenrein zu<br />
verlassen.<br />
Für die schriftliche Veranstaltungsanmeldung wird eine<br />
Mietvereinbarung erstellt.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte rechtzeitig an die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Außenstelle Schwarzau, 8421 Schwarzautal<br />
E-Mail: rosemarie.schloegl@schwarzautal.gv.at<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
9<br />
Spatenstich für neue Kinderkrippe<br />
Gemeinsam mit Pfarre, Gemeinde,<br />
Planer und Kinderbetreuerinnen<br />
konnte der symbolische<br />
Spatenstich für die<br />
Errichtung einer Kinderkrippe<br />
in Wolfsberg erfolgen.<br />
Bgm. Alois Trummer begrüßte<br />
Pfarrer GR Mag. Blasius Chudoba,<br />
seitens der Diözese Bauamtsleiter<br />
DI Josef Niederl, Planer DI Erich<br />
Ganster, den Pfarrkindergartenausschuss<br />
und die Gemeinderäte,<br />
sowie besonders die Kindergartenkinder<br />
und ihre Betreuerinnen.<br />
Trummer erläuterte in<br />
seiner Rede die Notwendigkeit<br />
einer solchen Einrichtung, da die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
eine Zuzugsgemeinde sei und<br />
dadurch die Nachfrage für eine<br />
Betreuung der Kleinsten stetig<br />
im Wachsen begriffen ist.<br />
Die Kinderkrippe wird als Zubau<br />
zum bestehenden Pfarrkindergarten<br />
in Wolfsberg hergestellt<br />
und soll bis zu 14 Kindern von<br />
null bis drei Jahren Platz bieten.<br />
Für die Kleinen werden im neuen<br />
Gebäude ein Gruppenraum, ein<br />
Ruheraum, eine kleine Küche<br />
sowie ein Sanitärbereich und ein<br />
Lager zur Verfügung stehen. Zwei<br />
pädagogisch bestausgebildete<br />
Betreuerinnen sorgen für das<br />
Wohl der Kleinsten. Bei Bedarf<br />
wird auch eine Nachmittagsbetreuung<br />
angeboten.<br />
Die Kosten des rund 120m²<br />
großen Zubaus belaufen sich<br />
auf rund 230.000 Euro. Die Finanzierung<br />
wird so gestaltet,<br />
dass die Diözese Graz-Seckau<br />
eine Vorfinanzierung leistet und<br />
die Marktgemeinde nach Abzug<br />
von Steuer und Fördergeldern<br />
den restlichen Betrag<br />
mit einer Laufzeit<br />
von drei bis fünf<br />
Jahren ausfinanziert.<br />
Für die Einrichtung<br />
sind das Ordinariat<br />
und die Diözese verantwortlich.<br />
Bezüglich<br />
der Fördergelder<br />
wird dankenswerter<br />
Weise erwähnt, dass<br />
seitens der Steiermärkischen<br />
Landesregierung<br />
unter<br />
Landeshauptmann<br />
Hermann Schützenhöfer,<br />
der Gemeinde<br />
für dieses Projekt eine großzügige<br />
Bedarfszuweisung zugesichert<br />
wurde.<br />
Die Bauarbeiten sind bereits<br />
vergeben, wobei besonderes<br />
Augenmerk auf regionale Anbieter<br />
gelegt wurde. Mit dem<br />
Zubau wird voraussichtlich am<br />
27. Juni begonnen. Er soll bis<br />
Anfang September, rechtzeitig<br />
zu Beginn des neuen Kindergartenjahres,<br />
fertiggestellt werden.<br />
Dann wird die Kinderkrippe, wie<br />
auch der Kindergarten, von der<br />
Pfarre geführt.<br />
Nach dem feierlichen Teil lud<br />
Pfarrer Mag. Blasius Chudoba<br />
zu einem Imbiss ein.<br />
KOMMUNALES
KOMMUNALES<br />
10 Juli <strong>2016</strong><br />
Gemeinde<br />
Wandertag des Sparvereines „Eisblume Unterlabill“<br />
Obwohl das Wetter am 1. Mai<br />
trüb und regnerisch war, haben<br />
es sich einige wetterfeste Wanderer<br />
nicht nehmen lassen, den<br />
Weg nach St. Georgen/Stfg. zu<br />
gehen. Nach dem Mittagessen<br />
im Gasthof Macher ging es gut<br />
gestärkt und bei Regen über<br />
Lappach wieder zurück nach<br />
Unterlabill. Alles in allem war<br />
es trotzdem ein netter, gemütlicher<br />
Wandertag.<br />
Landessieg für Martina<br />
Platzer mit dem Aroniasaft<br />
Steirische Produzenten stellten<br />
sich im März mit Obstwein, Saft<br />
und Schnaps der Wahl.<br />
Nach strenger Auswahl gingen<br />
letztendlich 15 Betriebe als Landessieger<br />
hervor. Darunter auch<br />
Martina Platzer aus Maggau mit<br />
ihrem Aroniasaft.<br />
Herzliche Gratulation und<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Gasthaus & Fleischerei<br />
Kernöl-Prämierung<br />
<strong>2016</strong> - Schwarzautal<br />
Folgende Betriebe aus der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
wurden bei der Landesbewertung für ihr<br />
hervorragendes Kürbiskernöl von der Prüfungskommission<br />
mit der Goldplakette ausgezeichnet:<br />
Maria Baumann, Schwarzau 28<br />
Johann Pilch, Hainsdorf 18<br />
Gerlinde Sundl, Unterlabill 5<br />
Wir gratulieren zur Auszeichnung<br />
und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
11<br />
Vier Straßen im<br />
Gemeindegebiet saniert<br />
- und dadurch die Verkehrssicherheit gesteigert!<br />
Die teilweise stark beschädigten<br />
Oberflächen vom Hainsdorfbergweg,<br />
Mörtelweg, Gineggweg<br />
und Krumphiaslweg<br />
wurden im Auftrag der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal in Kooperation<br />
mit der Abteilung 7 der<br />
Steiermärkischen Landesregierung<br />
generalsaniert. Mit einem<br />
Gesamtvolumen von ca. 70.000<br />
Euro wurden auf einer Länge<br />
von etwa drei Kilometern die<br />
Risse im Asphalt verschweißt<br />
und die Fahrbahnoberfläche<br />
mit einer DDK-Teerschicht versiegelt.<br />
Durch diese Maßnahmen<br />
können diese Wege in den<br />
nächsten Jahren wieder in einem<br />
sehr guten Zustand erhalten<br />
bleiben. Zudem kam es durch<br />
die Ausbesserungsarbeiten zu<br />
einer wesentlichen Steigerung<br />
der Verkehrssicherheit.<br />
In der Seibuttendorfstraße,<br />
am Dorfplatz von Maggau und<br />
im Ortsgebiet von Mitterlabill<br />
wurden Bodenproben gezogen,<br />
um die Beschaffenheit der Straßen<br />
zu analysieren, damit eine<br />
seriöse Kostenschätzung erstellt<br />
werden kann. Diese Projekte<br />
sollen in den nächsten Jahren<br />
umgesetzt werden.<br />
Für heuer ist noch geplant,<br />
den Stelzlweg in Mitterlabill auf<br />
einer Gesamtlänge von ca. 1,5<br />
km gemeinsam mit der Gemeinde<br />
St. Georgen an der Stiefing<br />
und der Steiermärkischen Landesregierung<br />
fertigzustellen,<br />
wobei dies für unsere Gemeinde<br />
einen Aufwand von ca. 130.000<br />
Euro bedeutet. Zusätzlich sollen<br />
heuer noch einige kleinere<br />
Straßensanierungsprojekte in<br />
allen Gemeindeteilen in Angriff<br />
genommen und fertig gestellt<br />
werden. Insgesamt werden<br />
dafür mehr als 230.000 Euro<br />
bereitgestellt, wodurch eine<br />
gehörige Steigerung der Verkehrsinfrastruktur<br />
erreicht wird.<br />
KOMMUNALES<br />
Siedlungsweg und Walchweg<br />
Vor kurzem wurden der Walchweg und<br />
der Siedlungsweg durch Aufbringen einer<br />
Recyclingschicht staubfrei gemacht. Die<br />
Durchführung der Auftragsvergabe von der<br />
Ausschreibung bis zur Zuschlagserteilung,<br />
sowie die Bauabwicklung erfolgte durch das<br />
Amt der Stmk. Landesregierung, Abteilung 7,<br />
Referat Bauausführung ländlicher Wegebau.
12 Gemeinde<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
FF und Ortsjugend in<br />
Hainsdorf sehr aktiv<br />
Maibaum aufstellen<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hainsdorf im Schwarzautal stellte<br />
am 30. April einen Maibaum<br />
auf. Es wurden zwar 50.000<br />
Stück Bierkapseln gesammelt,<br />
jedoch schlussendlich nur ca.<br />
5.000 verbraucht. Wie jedes Jahr<br />
wurde auch heuer auf den Baum<br />
geschnitzt, was uns Hainsdorfer<br />
bewegt. Waren in den letzten<br />
Jahren immer wieder Störche<br />
und Kinderwägen darauf zu finden,<br />
wurden heuer ein Brautpaar<br />
und Ringe auf unserem Baum<br />
verewigt. Anmerkung: Bei nur<br />
etwa 90 Haushalten in Hainsdorf<br />
i. Schw. werden bis zum nächsten<br />
Maibaum mindestens (bis<br />
jetzt bekannt) fünf Hochzeiten<br />
stattfinden.<br />
Tanzkurs<br />
Da die Ortsjugend von Hainsdorf<br />
heuer auf mehreren Hochzeiten<br />
zu tanzen hat, veranstalteten<br />
wir einen Tanzkurs<br />
im Gemeindesaal Hainsdorf.<br />
Über 14 Paare erlernten<br />
an acht Abenden<br />
nicht nur Wiener Walzer,<br />
Englisch Walzer, Polka<br />
und Discofox - auch Jive,<br />
Samba, Rumba, Cha-Cha-<br />
Cha und ein „Boarischer“<br />
wurde gelernt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hainsdorf und die Dorfjugend<br />
Hainsdorf bedanken sich bei<br />
Bürgermeister Alois Trummer,<br />
der uns den Saal kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
Silvia Hubmann<br />
KOMMUNALES<br />
Ich suche… ein Osterei!<br />
Nach der Heiligen Messe<br />
am Ostersonntag wurden<br />
viele bunte Ostereier auf<br />
dem Kinderspielplatz in<br />
Wolfsberg versteckt,<br />
die die Kinder suchen<br />
mussten. Jedes Kind<br />
bekam nach dem<br />
Finden eines oder<br />
mehrerer Eier ein<br />
Ostergeschenk.<br />
Gesponsert wurde<br />
diese nette Aktion von<br />
der Pfarre Wolfsberg<br />
und der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal.<br />
Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />
Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />
o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />
E-Mail: taxisundl@gmx.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Maibeten<br />
13<br />
Zehn Jahre Kapelle in Marchtring<br />
Beim diesjährigen Maibeten bei<br />
der Familie Kaufmann-Cernoga<br />
wurde auch das zehnjährige<br />
Bestandsjubiläum der Kapelle<br />
mitgefeiert. Ein Dank gilt Pfarrer<br />
Mag. Blasius Chudoba, der sich<br />
spontan bereit erklärt hat, dies<br />
mit den rund 170 Anwesenden<br />
zu feiern.<br />
Wir sind gerne für Sie da.<br />
Ihr Meisterbäcker<br />
Die offizielle Feierlichkeit wurde<br />
von einem kleinen Chor unter<br />
der Leitung von Marianne Vollmann<br />
mitgestaltet. Unter<br />
den vielen Mitfeiernden<br />
konnten auch Diakon<br />
Franz Hernet, Vizebürgermeister<br />
Martin Kohl<br />
und Mitarbeiterinnen der<br />
Marktgemeinde sowie<br />
viele Familienmitglieder<br />
und Verwandte begrüßt<br />
werden.<br />
Im Anschluss an die<br />
Feier wurden alle zu einer<br />
Agape eingeladen, wobei<br />
8422 St. Nikolai ob Dr. 1<br />
Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4<br />
baeckereialtenburger@aon.at<br />
die tanzfreudigen Damen des<br />
Wolfsberger Seniorenbundes<br />
noch eine Darbietung zum Besten<br />
gaben.<br />
Unsere „Blumen Peperl“ bedankt<br />
sich nochmals bei allen<br />
für die Mitgestaltung und das<br />
Mitfeiern, vor allem aber auch<br />
bei allen, die an diesem Tag<br />
tatkräftig mitgeholfen haben.<br />
Liebe LeserInnen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong><br />
und liebe Jugend!<br />
Neben den Themen<br />
„Flüchtlinge“ und „Fußball-EM“<br />
hat speziell die<br />
Registrierkassenpflicht die<br />
Stammtische in letzter Zeit<br />
beherrscht. Diese Verordnung<br />
hat in erster Linie den<br />
Vereinen, in denen viele<br />
Menschen unentgeltlich und<br />
in ihrer Freizeit aktiv sind,<br />
zugesetzt. Mögliche Mehrkosten<br />
und Verunsicherung<br />
über die Rechtslage haben<br />
dazu geführt, dass heuer<br />
schon zahlreiche Veranstaltungen<br />
abgesagt wurden.<br />
Da ich selbst in einem Verein<br />
(Feuerwehr) tätig bin,<br />
weiß ich, dass gerade die<br />
vereinseigenen Veranstaltungen<br />
enorm wichtig für die<br />
Finanzgebarung des Vereins<br />
sind. Zum Glück haben die<br />
Verantwortlichen jetzt ein<br />
Einsehen gezeigt und diesen<br />
„Anschlag“ auf die Vereine<br />
rückgängig gemacht. Jetzt<br />
kann wieder mit der Planung<br />
oder schon Durchführung<br />
diverser Feste begonnen<br />
werden.<br />
In unserer Redaktion hat<br />
sich auch etwas getan. Da<br />
uns Daniela Platzer nicht<br />
mehr zur Verfügung steht<br />
(Danke, Dani, für deine Mitarbeit<br />
in unserem Team),<br />
konnten wir eine neue Kollegin<br />
im Redaktionsteam<br />
begrüßen. Mit Rosemarie<br />
Schlögl haben wir eine sehr<br />
kollegiale und aufmerksame<br />
Unterstützerin unserer Arbeit<br />
gefunden. In diesem<br />
Sinne - herzlich willkommen,<br />
Rosemarie!<br />
Abschließend wünschen<br />
wir allen Leserinnen und<br />
Lesern einen schönen und<br />
erholsamen Sommer!<br />
Ihr Gottfried Kaufmann<br />
& das Redaktionsteam<br />
DIVERSES
14 Juli <strong>2016</strong><br />
Bäuerinnen<br />
Viermal<br />
ausgebucht!<br />
Auf riesengroße Nachfrage<br />
stieß unser Angebot, den weithin<br />
bekannten Naturheiltherapeuten<br />
Franz Egger in Mitterlabill näher<br />
kennenzulernen.<br />
An vier Abenden mit 120 Teilnehmern<br />
verdeutlichte Franz<br />
Egger seine Tätigkeit im energetischen<br />
Bereich. Aber auch<br />
Erfahrungsberichte über Erdund<br />
Wasserstrahlen sowie die<br />
Suche nach Wasser faszinierte<br />
die Anwesenden.<br />
Den gespannten Zuhörern<br />
wurden sehr interessante Ansatzpunkte<br />
vermittelt: Ein tiefer<br />
Glaube ist ebenso förderlich wie<br />
die Bereitschaft Hilfe anzunehmen,<br />
um etwas im eigenen Körper<br />
bewirken zu können. Auch kann<br />
jeder Schmerz eine Chance auf<br />
eine Weiterentwicklung von uns<br />
sein. Egger ist ebenfalls davon<br />
überzeugt, dass jeder von uns<br />
die Gabe in sich hat, anderen<br />
zu helfen, wobei es sehr wichtig<br />
scheint, nur als Energiekanal zu<br />
dienen und keinesfalls die eigene<br />
Energie weiterzugeben.<br />
An dieser Stelle darf sich das<br />
Bäuerinnenteam recht herzlich<br />
bei Franz Egger für seine Bereitschaft,<br />
uns einen Einblick in sein<br />
Wirken zu gewähren, bedanken.<br />
DIVERSES<br />
Unterwegs in der<br />
Südoststeiermark<br />
Am <strong>2.</strong> Juni machte sich ein Bus<br />
voll mit interessierten Frauen aus<br />
dem Schwarzautal auf den Weg<br />
nach Feldbach. Die erste Station<br />
war die Holunderwunderwelt<br />
Christandl, wo wir neben einer<br />
Gartenführung, bei der wir auch<br />
Exoten kennenlernen durften,<br />
auch den hohen gesundheitlichen<br />
Wert des schwarzen Holunders<br />
erfahren und verkosten konnten.<br />
Weiter ging es dann zum Milchhof<br />
Wurzinger nach Fehring. Der<br />
Weg der Milch von der Kuh bis<br />
zum Käse und Joghurt wurde<br />
uns von den preisgekrönten<br />
Betriebsführern veranschaulicht.<br />
Zur Abrundung gab es eine<br />
umfangreiche Verkostung aller<br />
am Hof produzierten Produkte.<br />
Die nächste Station war die<br />
Berghofer Mühle in Fehring.<br />
Bei einer sehr lustigen Führung<br />
erfuhren wir, was es mit den<br />
Mehltypen auf sich hat und<br />
wie so eine Mühle überhaupt<br />
funktioniert.<br />
Wie es sich für einen Ausflug<br />
gehört, war natürlich auch eine<br />
Kaffeepause eingeplant, die wir<br />
am Fehringer Hauptplatz in der<br />
Konditorei Winkler genossen<br />
haben.<br />
Den Abschluss bildete das<br />
Abendessen in der Pizzeria Hermi<br />
in Berndorf. Reich an Eindrücken<br />
und gesättigt kehrten wir am<br />
frühen Abend wieder heim.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an die Ortsbäuerinnen für die<br />
Organisation!
VEREINE DIVERSES<br />
Werbung<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Meisterliches<br />
HSP Holzbau-Dach GmbH ist „Empfohlener<br />
Meisterbetrieb“<br />
Herzlichen Dank an unsere treuen Kundinnen und Kunden!<br />
Bereits zum fünften Mal darf<br />
HSP Holzbau-Dach GmbH den<br />
Titel „Empfohlener Meisterbetrieb“<br />
von „Besser mit Holz“ tragen.<br />
Pünktlichkeit, Sauberkeit,<br />
Freundlichkeit und nicht zuletzt<br />
gut gearbeitetes Handwerk sind<br />
einige der Kriterien, nach denen<br />
sich die steirischen Holzbaumeister<br />
von ihren Kundinnen und<br />
Kunden bewerten lassen.<br />
„Empfohlener Meisterbetrieb“<br />
- die Auszeichnung von<br />
„Besser mit Holz“ – wird jenes<br />
Unternehmen, welches zehn<br />
herausragende Kundenempfehlungen<br />
im Vorjahr für die<br />
Arbeit erzielte.<br />
Gefeiert wurde dieses Ereignis<br />
im Almenland, wo wir<br />
die Auszeichnung voller Stolz<br />
von „Dancing Star“-Profi Willi<br />
Gabalier überreicht bekamen.<br />
„Wer mit Holz baut, erhält<br />
nicht nur höchste Qualität und<br />
ein hervorragendes Wohnklima,<br />
sondern leistet auch einen<br />
aktiven Beitrag zur regionalen<br />
Wertschöpfung und - was besonders<br />
wichtig ist - auch zum<br />
Umwelt- und Klimaschutz“, so<br />
Landesrat Johann Seitinger über<br />
die Bedeutung des steirischen<br />
Holzbaus.<br />
„Besser mit Holz“ ist ein Zusammenschluss<br />
von 30 steirischen<br />
Holzbaumeistern. Sie stehen für<br />
Qualität im Holzbau. Mehr dazu<br />
unter www.bessermitholz.at<br />
v.l.: Landesinnungsmeister Oskar Beer, Geschäftsführer Helmut Platzer,<br />
Willi Gabalier und Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“<br />
15<br />
Liebe Kunden!<br />
Ein Nahversorger sagt „auf Wiedersehen“.<br />
Nach reiflicher Überlegung und schweren<br />
Herzens haben wir uns entschlossen, unser<br />
Geschäft am 30. Juni <strong>2016</strong> zu schließen.<br />
Die letzten 50 Jahre des Bestehens des<br />
Kaufhauses Roßmann waren von vielen<br />
schönen Stunden und überaus netten Begegnungen<br />
mit unseren Kunden geprägt.<br />
Wir werden diese Zusammentreffen lange<br />
noch vermissen.<br />
Dennoch ließ uns ein immer größer<br />
werdender wirtschaftlicher Druck im Lebensmittelhandel<br />
keine Wahl, die Rollläden<br />
für immer herunter zu lassen.<br />
Zudem bot sich in einer Zeit des Wandels<br />
eine Möglichkeit, eine neue berufliche<br />
Herausforderung anzunehmen.<br />
Somit möchten wir unseren geschätzten<br />
Kunden einen herzlichen Dank für die lange<br />
Treue aussprechen.<br />
Ihre Familie Roßmann<br />
8421 Wolfsberg, Seibuttendorf 5, Tel. 03184 / 2311
16 Seniorenbund<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Geburtstagsrunde<br />
VEREINE<br />
Goldenes Ehrenzeichen an Christine Prutsch und Theresia Ploder<br />
Festversammlung zum<br />
30-jährigen Jubiläum<br />
Der Seniorenbund Wolfsberg<br />
führte am 17. März seine bereits<br />
30. Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus Gottinger durch.<br />
Obmann Wilfried Schutte durfte<br />
als Ehrengäste OAR Matthias<br />
Divo, Bgm. Alois Trummer und<br />
Ehrenobfrau Theresia Schutte<br />
begrüßen. An die 130 Mitglieder<br />
nahmen an dieser Veranstaltung<br />
teil.<br />
Im Rahmen der JHV wurden<br />
auch Ehrenzeichen in Gold, Silber<br />
und Bronze an langjährige,<br />
In die unendlichen Weiten des<br />
Weltalls ließen sich die Mitglieder<br />
des Seniorenbundes Wolfsberg<br />
mit Obannstellvertreter Rudolf<br />
Leber entführen.<br />
treue Mitglieder überreicht.<br />
Beginnend mit einem Foto der<br />
Gründungsversammlung wurde<br />
den Gästen in einer Power-Point-<br />
Präsentation ein Rückblick auf<br />
das 30-jährige Geschehen der<br />
Ortsgruppe geboten.<br />
Besonders erfreulich, dass<br />
einige Gründungsmitglieder wie<br />
Christine Prutsch, Ehrenobfrau<br />
Theresia Schutte, Theresia Ploder,<br />
Christine Platzer, Serafine<br />
Kamper und Margarete Neuhold<br />
auch heuer dabei waren.<br />
Erste Geburtstagsrunde des Jahres mit den Jubilaren Maria<br />
Urdl, Maria Reinisch, Rosina Kaufmann (75) sowie Franz Paier,<br />
Oswald Krenn und Josef Sundl (80). Obmannstv. Rudolf<br />
Leber und einige Vorstandsmitglieder gratulierten herzlichst.<br />
Wolfsberger Senioren<br />
reisen alle sehr gerne<br />
Diesmal führte die Ausfahrt<br />
der Wolfsberger Senioren nach<br />
Kärnten. Am Vormittag wurde<br />
der Pyramidenkogel mit seinem<br />
spektakulären Aussichtsturm<br />
erobert, am Nachmittag genossen<br />
alle die Schifffahrt auf<br />
dem Wörthersee.<br />
58 Mitglieder waren mit<br />
Obmannstellvertreter Rudolf<br />
Leber unterwegs und nach all<br />
den vergangenen Wetterkapriolen<br />
hatte der Wettergott ein<br />
Einsehen und belohnte die Reisenden<br />
mit einem prächtigen<br />
Frühlingstag.<br />
Wolfsberger Senioren erkunden den Weltraum<br />
Ausgangspunkt dieser abenteuerlichen<br />
Reise war der Sternenturm<br />
in Judenburg. In einer<br />
3D-Show konnte man kosmische<br />
Dimensionen erahnen und unsere<br />
Erde als Winzling im All erkennen.<br />
Anschließend gab es noch eine<br />
Live-Vorführung über grundlegende<br />
Himmelserscheinungen,<br />
Sternbilder und den aktuellen<br />
Sternenhimmel des Abends.<br />
Weiters stand ein Besuch der<br />
Wallfahrtskirche Maria Buch<br />
auf dem Programm. Abgerundet<br />
wurde diese erste Ausfahrt<br />
des Jahres mit einer Erlebnisführung<br />
plus Verkostung in der<br />
Feindestillerie Hochstrasser in<br />
Mooskirchen.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
17<br />
Gesamtsieger Otmar Neubauer<br />
bei der abschließenden Ehrung<br />
Die Siegerinnen der Damen-Mannschaftswertung<br />
Wolfsberger ÖKB-Kegler<br />
wieder Bezirksmeister<br />
2013 nahmen die Kegler-Mannschaften<br />
des Ortsverbandes<br />
Wolfsberg/Schw. erstmals an<br />
den ÖKB-Bezirksmeisterschaften<br />
teil. Dass sie bei ihren vier Teilnahmen<br />
bis jetzt im Einzelbewerb<br />
der Herren zwei Mal, im<br />
Einzelbewerb der Damen drei<br />
Mal, in der Mannschaftswertung<br />
der Herren drei Mal und in der<br />
Mannschaftswertung der Damen<br />
zwei Mal den Bezirksmeister<br />
stellen konnten, beweist die<br />
hervorragende und konstante<br />
Leistung unserer Sportler. Auch<br />
in der Einzelwertung, in der die<br />
Damen 2013 die Plätze eins bis<br />
vier und die Herren heuer ebenfalls<br />
Platz eins bis vier belegten,<br />
bewiesen die Kegler ihr großes<br />
Können.<br />
Die hervorragenden Ergebnisse<br />
der heurigen Bezirksmeisterschaft:<br />
• Herren Einzel AK 1: 1. Platz<br />
Otmar Neubauer 129 Kegeln,<br />
<strong>2.</strong> Platz Alfred Tatzl 128 Kegeln,<br />
3. Platz Albert Fürbaß 128<br />
Kegeln und 4. Platz Johannes<br />
Strohmaier 124 Kegeln.<br />
• Herren Einzel AK2: 5. Platz<br />
Alois Rauch 120 Kegeln, 7.<br />
Platz Karl Tatzl 118 Kegeln<br />
und 10. Platz August Kraus<br />
116 Kegeln.<br />
• Damen Einzel: 3. Platz Maria<br />
Kraus 111 Kegeln, 4. Platz<br />
Renate Neubauer 109 Kegeln,<br />
Die Gewinner der Herren-Mannschaftswertung<br />
7. Platz Bettina Fasching 106<br />
Kegeln und am 9. Platz die<br />
Siegerin des Vorjahres, Irene<br />
Strohmaier, mit 105 Kegeln.<br />
• Mannschaftswertung Herren:<br />
1. Platz Wolfsberg 1 mit Alfred<br />
Tatzl, Albert Schantl, Karl Tatzl<br />
und Johannes Strohmaier mit<br />
464 Kegeln, <strong>2.</strong> Platz Wolfsberg<br />
2 mit Otmar Neubauer, Albert<br />
Fürbaß, August Kraus und<br />
Alois Rauch mit 457 Kegeln.<br />
• Mannschaftwertung Damen:<br />
1. Platz Damen Wolfsberg mit<br />
Renate Neubauer, Maria Kraus,<br />
Irene Strohmaier und Bettina<br />
Fasching mit 415 Kegeln.<br />
Hubert Hackl<br />
Der ÖKB-Bezirksverband Leibnitz<br />
veranstaltete heuer seinen<br />
jährlichen Delegiertentag im<br />
Gasthaus Gottinger in Wolfsberg.<br />
Im Zuge der Veranstaltung, an<br />
der 110 Ehrengäste, Politiker,<br />
Obmänner, Funktionäre und die<br />
Der neue Bezirksobmann Vzlt. Rudi Behr,<br />
Franz Spreitzer und Präs. Karl Petrovitz<br />
Gedenkfeier beim Kriegerdenkmal<br />
Trachtenmusikkapelle Wolfsberg/<br />
Schw. teilnahmen und die mit<br />
einer Gedenkfeier mit Kranzniederlegung<br />
beim Kriegerdenkmal<br />
eröffnet wurde, kam es auch zur<br />
Neuwahl des Bezirks-Obmannes.<br />
Als Nachfolger von BO Franz<br />
Spreitzer, der 18 Jahre<br />
lang diese Funktion<br />
bekleidet hatte,<br />
wurde einstimmig<br />
Vzlt. Rudolf Behr<br />
gewählt. Obmann<br />
Herbert Kaufmann<br />
konnte das Landes-<br />
Verdienstkreuz in<br />
Gold entgegennehmen.<br />
Hubert Hackl<br />
Im Namen des ÖKB gratulierten Ehren-Obmann Johann Kokol,<br />
Obmann Herbert Kaufmann und Kassier-Stv. Manfred Riedl<br />
ÖKB gratulierte zum Jubiläum<br />
Auch der ÖKB-Ortsverband<br />
Wolfsberg/<br />
Schwarzautal zählte<br />
bei den Feierlichkeiten<br />
zum 40-jährigen Priesterjubiläum<br />
von GR<br />
Pfarrer Mag. Blasius<br />
Chudoba zu den zahlreichen<br />
Gratulanten.<br />
Die ÖKB-Mitglieder<br />
nahmen mit einer ansehnlichen<br />
Abordnung<br />
und einer Fahne teil.<br />
VEREINE
18 Kegelclub<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Mannschaftsbewerb: Platz 1 ging an den „Kegelclub St. Peter i. S“ mit 247 / 244 Kegel aus 40 Schüben,<br />
<strong>2.</strong> Platz an „KC Paldau“ mit 247 / 234 Kegel und 3. Platz für den „KC Wagna“ (siehe Bild) mit 239 Kegel.<br />
16. Preiskegeln ein toller Erfolg<br />
Beim 16. Preiskegeln des KC Tatzl-<br />
Hammer wurden, wie in den vorangegangenen<br />
Jahren, an vier Tagen über 100<br />
Teilnehmer begrüßt. Die Teilnehmeranzahl<br />
beim Damen- und auch im Mannschafts-<br />
bewerb ist stetig steigend. Ein<br />
Danke an alle Keglerinnen und<br />
Kegler für die treue Teilnahme.<br />
Besonderen Dank sprechen wir<br />
unseren internen Helfern aus,<br />
die für die Preise, das Schreiben<br />
beim Turnier, das Organisieren<br />
und für einen reibungslosen<br />
Ablauf gesorgt haben.<br />
Ein großer Dank allen Sponsoren<br />
aus Handwerk und Gewerbe,<br />
die uns mit Warenpreisen,<br />
aber immer öfter auch<br />
mit finanziellen Mitteln für die<br />
Preisgestaltung unterstützen.<br />
Wir gratulieren den Siegern in<br />
allen Bewerben und freuen uns<br />
schon heute auf ein Wiedersehen<br />
im nächsten Jahr.<br />
CUP <strong>2016</strong>:<br />
Die Mannschaft des KC Tatzl-<br />
Hammer ist mit Elan und Freude<br />
in das neue CUP-Jahr gestartet.<br />
Eine konsequente Trainingsmanier<br />
und hohe Verlässlichkeit<br />
aller Mitglieder hat uns nach<br />
Rang Mannschaft Kegelanzahl Punkte<br />
1 Wolfsberg 22764 21<br />
2 Leitersdorf 23510 18<br />
3 Paldau 22361 15<br />
4 St.Veit 22329 12<br />
5 Fladnitz 21351 12<br />
6 St.Peter i.S. 21839 9<br />
7 Lebring 20661 6<br />
8 Wagna 21640 3<br />
Damenbewerb: 1. Platz für Gerlinde Sorger - „Die Unglaublichen (Mitte)“ mit<br />
40/39/39 Kegel; <strong>2.</strong> Platz an Petra Kreinz - KC St. Veit (links) mit 40/39/38 Kegel<br />
und 3. Platz für Hermi Strohmaier - KC Wolfsberg (rechts) 38 Kegel
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kegelclub<br />
19<br />
Trachten Trummer<br />
Scharfe Tage<br />
04.08 bis 06.08.<strong>2016</strong><br />
Top Angebote !<br />
Trachtenoutlet geöffnet<br />
Herbst Fest´l <strong>2016</strong><br />
26.08 bis 27.08.<strong>2016</strong><br />
Trachtenmodenschauen, Radio Steiermark<br />
Wurlitzer, Großer Trachtenabverkauf<br />
Herrenbewerb: 1. Platz für Gerhard Klimacsek - „Die Unglaublichen<br />
(<strong>2.</strong>v.l.)“ mit 44 Kegel; <strong>2.</strong> Platz für Hannes Klopf - KC St. Veit (links) mit<br />
43/42/42 Kegel und Platz 3 für Lazlo Szikszai (Mitte) 43/42/41 Kegel<br />
Alle Termine und aktuelle Aktionen unter:<br />
www.trachten-trummer.at<br />
acht Spielen einen Punktestand<br />
von 21 Punkten beschert. Nur<br />
ein Auswärtsspiel mussten wir<br />
aus der Hand geben. Wolfsberg<br />
führt damit die Frühjahrrunde als<br />
Erster an. Im Herbst sind noch drei<br />
Heim- und drei Auswärtsspiele<br />
zu spielen. Mit dem Motto „es<br />
darf auch Spaß machen“ werden<br />
wir unser Bestes geben.<br />
Wie jedes Jahr laden wir die<br />
Mitglieder auch dieses Jahr zum<br />
Ausflug nach Kärnten und im Juli<br />
zum Grillnachmittag.<br />
Ein „ Gut Holz“ wünscht Euer<br />
Otmar Neubauer<br />
Die Teilnehmer wurden mit begehrten Pokalen, 40 Fleischkörben und<br />
vielen, vielen Warenpreisen prämiert.<br />
Ihr Partner<br />
für und<br />
rund ums<br />
Haus.<br />
VEREINE<br />
Ihr Plastermeisterbetrieb<br />
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20 Landjugend<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Landjugend: Viel Spaß, aber auch viel Arbeit<br />
Skiausflug im Skicircus<br />
Saalbach-Hinterglemm-<br />
Leogang-Fieberbrunn<br />
Wir hatten ein gelungenes Märzskiwochenende<br />
in einem der<br />
abwechslungsreichsten Skigebiete<br />
Österreichs trotz mäßig<br />
guten Wetters.<br />
Oktoberfestnachfeier<br />
Die Landjugend lud alle fleißigen<br />
Helferinnen und Helfer<br />
des Oktoberfestes 2015 zum<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
beim Buschenschank Ackerbauer<br />
ein. Nochmals vielen Dank an<br />
alle Arbeiterinnen und Arbeiter,<br />
die mit dabei waren!<br />
Bubble Soccer<br />
Auch beim Bubble Soccer der<br />
Bezirkslandjugend Radkersburg<br />
waren wir mit einem Team vertreten,<br />
das den 9. Platz erreichte.<br />
Ballermann-Party<br />
Die Landjugend Schwarzautal<br />
möchte auf diesem Weg zur<br />
nächsten Veranstaltung,<br />
der nun schon legendären<br />
Ballermann-Party einladen.<br />
Sie findet am 13.<br />
August, wie gewohnt in<br />
Hainsdorf mit guter Stimmungsmusik<br />
und kühlen<br />
Getränken statt. Auf Ihr<br />
Kommen freut sich die<br />
Landjugend Schwarzautal!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Diverses<br />
21<br />
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im Juli<br />
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Freitag<br />
Samstag<br />
8 – 16 Uhr<br />
8 – 19 Uhr<br />
Ruhetag<br />
8 – 18 Uhr<br />
10 – open end<br />
7 – 13 Uhr<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
9 – 18 Uhr<br />
9 – 18 Uhr<br />
Ruhetag<br />
9 – 18 Uhr<br />
9 – 18 Uhr<br />
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22 Musikschule<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Erfolgreiche Wettbewerbe und Konzerte<br />
Frühlingskonzert<br />
Am Ostersonntag war es wieder<br />
so weit: Die Bläserklasse (<strong>2.</strong> Jahrgang)<br />
der Musikschule Wolfsberg<br />
wirkte unter der Leitung von<br />
MDir. Mag. Margit Absenger<br />
MA beim Frühlingskonzert der<br />
Trachtenmusik Wolfsberg mit.<br />
Neues Outfit<br />
Zusätzlich traten die Mitglieder<br />
der Bläserklasse erstmalig in<br />
einem einheitlichem Bild auf:<br />
Dank des großzügigen Sponsors,<br />
der Firma Resch Fertigungstechnik<br />
und Prototyping aus Glojach,<br />
gab es für alle Mitwirkenden<br />
ein grünes Polo-Shirt mit entsprechendem<br />
Aufdruck. Margit<br />
Absenger bedankte sich bei der<br />
Firma Resch für die Finanzierung<br />
der Shirts und bekam symbolisch<br />
Links: Übergabe der neuen Poloshirts durch den Sponsor, die Firma Resch. Oben: Die jungen Leute ließen<br />
ihrer Begeisterung für Musik wieder bei zahlreichen Gelegenheiten freien Lauf.<br />
ein Polo-Shirt vom Firmenchef<br />
überreicht.<br />
Bezirkswettbewerb<br />
Am 9. und 10. April stellten<br />
sich beim Bezirkswettbewerb<br />
„Musik in kleinen Gruppen“ 36<br />
Ensembles in Straß einer dreiköpfigen<br />
Fachjury und zeigten<br />
hervorragende Leistungen. Besonders<br />
stolz sind wir auf die<br />
ausgezeichneten Leistungen<br />
unserer Gruppen. Diese erreichten<br />
folgende Ergebnisse:<br />
• „Brass Fiction“ mit Vanessa<br />
Ambros, Marcel Hofer und<br />
Sebastian Rumpf (beide aus<br />
St. Georgen) unter der Leitung<br />
von Christian Mörth in der<br />
Stufe B: 82,67 Punkte von 100<br />
möglichen Punkten.<br />
• „MaPau-Flutes“ mit Magdalena<br />
Nöst und Paula Sterf unter der<br />
Leitung von Margit Absenger<br />
in der Stufe B: 89,84 Punkte.<br />
• „Flötensisters“ mit Sandra<br />
Konrad und Lisa-Sophie<br />
Trummer unter der<br />
Leitung von Margit<br />
Absenger in der Stufe<br />
A: 92,50 Punkte<br />
Landeswettbewerb<br />
Sie waren somit berechtigt,<br />
zum Landeswettbewerb<br />
am<br />
4./5. Juni nach Leibnitz<br />
zu fahren. Beim<br />
Landeswettbewerb,<br />
bei dem 45 Ensembles<br />
aus der gesamten Steiermark<br />
antraten, erspielten sie sich<br />
hervorragende Ergebnisse. Die<br />
Anspannung vor dem großen<br />
Auftritt konnte man im Hugo-
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikschule<br />
23<br />
Wolf-Saal in Leibnitz bei den jungen<br />
und erfahrenen Blasmusik-<br />
Ensembles deutlich spüren. Galt<br />
es doch, die fachkundige Jury<br />
mit den einstudierten Stücken<br />
und der musikalischen Leistung<br />
zu überzeugen. Die Flötensisters<br />
erreichten schließlich<br />
ausgezeichnete 91,67 (von 100)<br />
Punkten und waren von allen<br />
fünf unterschiedlichen Stufen<br />
das beste Flötenensemble. Das<br />
ist eine sensationelle Leistung<br />
von Lisa und Sandra! Herzliche<br />
Gratulation nochmals an alle<br />
Ensemblemitglieder und ihre<br />
Leiterin/ihren Leitern zu diesen<br />
ausgezeichneten Erfolgen!<br />
Da der Landeswettbewerb<br />
heuer im Kulturzentrum Leibnitz<br />
stattgefunden hat, wurde<br />
der Saal gleich für eine Generalprobe<br />
genützt. Deswegen gab<br />
es am 19. Mai <strong>2016</strong> ein Preisträgerkonzert,<br />
bei dem jene fünf<br />
Ensembles gespielt haben, die<br />
die Aufstiegsberechtigung zum<br />
statt. Dieses Mal stand es unter<br />
dem Motto "Ensembles und<br />
Orchester". Da es zur Zeit eine<br />
große Anzahl an Ensembles bzw.<br />
Orchester gibt, die seit Wochen<br />
bzw. Jahren miteinander spielen,<br />
wurde den Zuhörern eine Vielfalt<br />
an Musikstilen geboten. So musizierten<br />
beide Bläserklassen, die<br />
es in Kooperation mit der Neuen<br />
Mittelschule gibt, unterschiedliche<br />
Volksmusik- und Bläserensembles,<br />
das Jugendorchester,<br />
Landeswettbewerb erreicht<br />
haben. Da durften die „Flötensisters“<br />
aus dem Schwarzautal<br />
natürlich nicht fehlen und überzeugten<br />
erneut das Publikum<br />
mit ihrem Können.<br />
Am 31. Mai fand wieder das<br />
Sommerkonzert der Musikschule<br />
Wolfsberg in der Kirche<br />
die "gefährlichen Piratinnen"<br />
der Geigenklasse, die Big Band<br />
sowie das Gitarrenensemble.<br />
Weitere Informationen über<br />
die Musikschule Wolfsberg sowie<br />
Fotos findet man auf der<br />
Homepage der Musikschule unter<br />
www.musikschule-proomnia.at<br />
Breitenfeld 43<br />
8421 Wolfsberg i. Schw.<br />
Tel. 0664 / 16 32 818<br />
Ihr Friseur<br />
Monika Lukmann<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag:15.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Einen schönen Sommer!<br />
Wir haben in der Zeit von 25. Juli bis 8. August wegen Urlaub<br />
geschlossen. Ich wünsche allen eine erholsame Ferienzeit!<br />
VEREINE
24 Musikverein<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Musikverein<br />
„Trachtenmusik Wolfsberg im Schwarzautal“<br />
8421 Wolfsberg im Schw.<br />
Trachtenmusik Wolfsberg in Feierlaune<br />
Eine „Reise um die Welt“ für<br />
unser Konzertpublikum war das<br />
Ziel des diesjährigen Frühlingskonzertes<br />
am Ostersonntag.<br />
Viele Orte rund um den Erdball<br />
wurden musikalisch besucht und<br />
mit Hilfe der Bläserklasse der<br />
NMS Wolfsberg gelangten wir<br />
sogar bis nach Australien - auf<br />
Kangaroo Island. Diese Weltreise<br />
war der erste Höhepunkt im<br />
heurigen Jahr.<br />
Gleich zwei Wochen später<br />
folgte die Konzertwertung im<br />
Leibnitzer Hugo-Wolf- Saal, bei<br />
der wir unter den strengen Ohren<br />
der hochkarätigen Jury das<br />
erste Mal in der Wertungsstufe<br />
VEREINE<br />
C antraten. Mit den Stücken<br />
„Celebration“ und „Dakota“<br />
erreichten wir beachtliche 87,25<br />
Punkte!<br />
Das war Grund genug, um<br />
am 1. Mai das Jubiläums-Weisenbläsertreffen<br />
anständig zu<br />
feiern. Doch dieses Mal machte<br />
uns das Wetter einen gehörigen<br />
Strich durch die Rechnung. Regen<br />
und Schnee waren beim<br />
Aufbau allgegenwärtig und wir<br />
entschlossen uns zur Absage des<br />
mit italienischer Livemusik<br />
Herzhaft gegrillte Köstlichkeiten (gefüllte Calamari, Garnelen,<br />
Schweinemedaillons, Spieße etc.), erfrischende Drinks (Lambrusco,<br />
Aperol Spritz etc.) warten auf EUCH und bringen den Flair<br />
der Adria nach Frannach!<br />
Rechtzeitige Reservierung erbeten!<br />
Bei Schönwetter im Freien!<br />
beliebten Festes.<br />
Zum Ausruhen bleibt uns jetzt<br />
aber keine Zeit, gilt es doch ab<br />
sofort unser nächstes Highlight<br />
zu organisieren.<br />
Vom 9. bis 11. September<br />
erklingt beim großen Bezirksmusikfest<br />
in Wolfsberg Blasmusik<br />
vom Feinsten. Neben<br />
dem großen Musikertreffen am<br />
Samstag, bei dem die „Jungen<br />
Südsteirer“ zum Tanz bitten,<br />
werden am Freitag „Die Lauser“<br />
den Gästen einheizen. Die Gastvereine<br />
aus Hengsberg und aus<br />
dem Tiroler Auffach umrahmen<br />
den Frühschoppen am Sonntag.<br />
Aus diesem Grund werden die<br />
Mitglieder der Trachtenmusik<br />
Wolfsberg den Sommer über<br />
an Ihre Türen klopfen, damit<br />
Sie in den Genuss der Vorverkaufskarten<br />
kommen! Karten<br />
für Freitag sind um acht Euro,<br />
Karten für Samstag um fünf Euro<br />
erhältlich und als besonderes<br />
Vorverkaufs-Angebot gibt es<br />
die Kombi-Karte um zehn Euro!<br />
Also greifen Sie zu und seien<br />
Sie mit dabei - die Musiker und<br />
Musikerinnen der Trachtenmusik<br />
Wolfsberg danken bereits im<br />
Voraus für Ihre Unterstützung<br />
und freuen sich auf Ihr Kommen!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Tennisclub<br />
25<br />
Tenniscamp in Porec und vieles mehr…<br />
Der UTC Wolfsberg war vom 24.<br />
bis 29. Mai wieder in Porec. Diesmal<br />
quartierten wir uns mit 32 Personen<br />
im Laguna Park, das ca. einen Kilometer<br />
oberhalb von Porec liegt, ein.<br />
Dieser Teil von Porec ist etwas ruhiger<br />
gelegen. Was uns sehr gelegen kam,<br />
waren die Tennisplätze, die sich direkt<br />
neben dem Hotel befanden und<br />
auch zum Meer war der Weg kurz.<br />
Zum Spielen hatten wir traumhaftes<br />
Tenniswetter.<br />
In den Sommerferien findet wieder<br />
der Kindertenniskurs mit Trainer Can<br />
statt. Auch können sich Erwachsene<br />
bei ihm melden, die gerne Tennis<br />
spielen möchten. Die Anmeldeliste<br />
wird Mitte Juni im Schaukasten am<br />
Tennisplatz ausgehängt. Auf eine<br />
rege Teilnahme freut sich der UTC<br />
Wolfsberg. Bei Fragen wendet euch<br />
bitte an die Tel.Nr. 0664 / 392 94 71.<br />
Die Mannschaftsmeisterschaften<br />
haben auch schon begonnen. Die U11<br />
befindet sich derzeit im Mittelfeld<br />
von acht Mannschaften. Die U15 hat<br />
dieses Jahr wieder gute Chancen, ins<br />
obere Play Off aufzusteigen. Sollten<br />
sie dort den Gruppensieg erreichen,<br />
spielen sie im Herbst um den Titel der<br />
steirischen Mannschaftsmeisterschaft<br />
mit. Auch unsere Herren sind in der<br />
3. Klasse nicht schlecht unterwegs.<br />
Außerdem findet in diesem Jahr<br />
auch wieder unsere jährliche Clubmeisterschaft<br />
statt.<br />
Für Tennisnachwuchs ist auch<br />
weiterhin gesorgt. Im Jänner wurden<br />
Thomas Schadlbauer und Sarah<br />
Pratter mit Lorenz zu frischgebackenen<br />
Eltern. Andreas und Astrid<br />
Rauch freuen sich über ihre Marie,<br />
Susanne Größ über ihren Lucas. Im<br />
Ort:<br />
Einladung zum<br />
Straßenturnier<br />
ESV Halle Wolfsberg<br />
des<br />
Termin: Samstag, 20. August <strong>2016</strong><br />
Bei Schlechtwetter am 21.08.<strong>2016</strong> nach telefonischer Rücksprache<br />
Beginn: 09:00 Uhr (Startnummernausgabe 08:30 Uhr)<br />
Nenngeld: € 40,-<br />
Anmeldung: Thomas Schlögl 0664 / 88 93 21 10<br />
Anmeldeschluss: 18.08.<strong>2016</strong><br />
Februar vergrößerte Nico<br />
die Familie Hubert Hackl<br />
jun. und Nicole Heine.<br />
Wir wünschen allen „neuen“<br />
Eltern alles Gute für<br />
die gemeinsame Zukunft<br />
und allen einen schönen<br />
Sommer.<br />
VEREINE<br />
Preise:<br />
Haftung:<br />
Medaillen und diverse Warenpreise<br />
Für etwaige Unfälle und Schäden übernimmt der<br />
Veranstalter keine Haftung<br />
Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern.<br />
Auf Ihre Teilnahme und/oder Ihren Besuch freut sich<br />
der ESV Union Wolfsberg<br />
Thomas Schlögl<br />
(Turnierleitung)<br />
Franz Reinisch<br />
(Obmann)
26 FF Breitenfeld<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Bewerbe, Feste und auch Einsätze<br />
Fest <strong>2016</strong> und<br />
Veranstaltungen<br />
Wir, die Freiwillige Feuerwehr<br />
Breitenfeld am Tannenriegel,<br />
möchten alle Gemeindebewohner<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal und darüber hinaus<br />
zu unserem Feuerwehrfest, das<br />
heuer vom 15. bis 17. Juli beim<br />
Anwesen Trummer in Kleinbreitenfeld<br />
stattfindet, einladen.<br />
Am Freitag, den 15. Juli, gibt<br />
es den Grillabend in der Breitenfelder<br />
Waldschenke mit großer<br />
Tannenwaldbar und Disco im<br />
bei Fam. Trummer - Kogeljager,<br />
Kleinbreitenfeld<br />
Freitag, 15. Juli <strong>2016</strong><br />
Grillabend in der<br />
„Breitenfelder Waldschenke“<br />
Iss soviel du willst um € 12,-<br />
Beginn:<br />
19.00 Uhr<br />
Große Tannenwaldbar<br />
mit Discomusik Eintritt: € 2,-<br />
Samstag, 16. Juli <strong>2016</strong><br />
Bereichsseniorentreffen des<br />
Bereichsfeuerwehrverbandes Leibnitz<br />
Sonntag, 17. Juli <strong>2016</strong><br />
Für Speisen sorgt die<br />
bewährte Breitenfelder Küche.<br />
Gute Unterhaltung wünschen die Kameraden der FF Breitenfeld<br />
bezahlte Anzeige<br />
Frühschoppen<br />
Beginn:<br />
Steirerland Trio<br />
Beginn:<br />
1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
Wald. Am Samstag findet das<br />
Seniorentreffen des Bereichsfeuerwehrverbandes<br />
Leibnitz bei<br />
uns in Breitenfeld statt und am<br />
Sonntag geht der traditionelle<br />
Frühschoppen über die Bühne.<br />
Es würde uns sehr freuen, wenn<br />
viele der Einladung zu unserem<br />
Sommerfest Folge leisten würden.<br />
Es warten einige Überraschungen.<br />
Kommt vorbei!<br />
Das traditionelle Maibaumaufstellen<br />
wurde auch heuer wieder<br />
in Breitenfeld beim Rüsthaus<br />
durchgeführt. Ein herzliches<br />
Dankeschön an Markus Schlögl<br />
für die Maibaumspende.<br />
Auszeichnungen<br />
Bei der Rüsthauszubau-Segnung<br />
der FF St. Nikolai ob Draßling<br />
wurden einige verdienstvolle<br />
Kameraden der FF Breitenfeld<br />
ausgezeichnet. Unser Schriftführer<br />
LM d. V. Gernot Schlögl wurde<br />
mit dem Verdienstkreuz 3. Stufe<br />
in Bronze ausgezeichnet. Weiters<br />
wurden OBM Johann Schlögl,<br />
OBM Herbert Kaufmann, OLM<br />
Franz Hackl und HFM Herbert<br />
Gsell mit der 40-jährigen Mitgliedschaftsmedaille<br />
geehrt.<br />
Seitens des Kommandos allen<br />
Ausgezeichneten noch einmal<br />
herzliche Gratulation zur Ehrung<br />
und danke für den Dienst in der<br />
Feuerwehr Breitenfeld.<br />
Übungen und Einsätze<br />
Die FF Breitenfeld wurde heuer<br />
zu drei Verkehrsunfällen, zweimal<br />
auf der B73 und einmal auf<br />
der Gemeindestraße, gerufen.<br />
Weitere Einsätze waren einmal<br />
die Bindung einer Ölspur vom<br />
Rüsthaus bis zum Schamplberg,<br />
zwei Baumbergungen von der<br />
Straße, einmal Entfernung eines<br />
gefährlichen Baumes an der B73,<br />
sowie zwei technische Hilfeleistungen<br />
und ein Unwettereinsatz.<br />
Die Monatsübungen werden<br />
auch regelmäßig durchgeführt,<br />
es gibt immer sehr interessante<br />
Themen, die beübt werden.<br />
Bewerbe<br />
Die Wettkampfgruppe der FF<br />
Breitenfeld absolvierte drei<br />
Übungen für den Bereichsleistungsbewerb<br />
in Ragnitz am<br />
Sportplatz. Veranstalter war die<br />
FF St. Georgen an der Stiefing.<br />
Die Wettkampfgruppe konnte<br />
eine tolle Leistung abliefern und<br />
in der Klasse Bronze A Bezirk<br />
Leibnitz den hervorragenden<br />
vierten Platz belegen.<br />
Beim Wissenstest der Feuerwehrjugend<br />
in Heimschuh konnte unser<br />
JFM Marc-Michael Gschliesser<br />
das Wissenstestabzeichen in<br />
Gold absolvieren.<br />
Seitens des Kommandos der<br />
FF Breitenfeld möchte ich mich<br />
recht herzlich bei allen Feuerwehrkameraden<br />
für die gute<br />
Zusammenarbeit bedanken.<br />
Gut Heil<br />
HBI Gerald Kaufmann
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Maggau<br />
27<br />
Bilanz des ersten Halbjahres<br />
Am <strong>2.</strong> Jänner fand unsere Jahreshauptversammlung<br />
das letzte<br />
Mal bei unserem Hanslwirt statt.<br />
HBI Gerhard Platzer konnte auch<br />
ABI Johann Kaufmann sowie<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
begrüßen. Zu den Hauptthemen<br />
zählten unser Rüsthausbau, eine<br />
Übung in Schwarzautal und<br />
vieles mehr.<br />
Es gab aber auch Ehrungen:<br />
Tina Platzer und Lukas Wahrlich<br />
wurden zum OFM, sowie Martin<br />
Platzer LM des Fachdienstes für<br />
Jugendarbeit.<br />
Am 13. März feierte Josef<br />
Marbler seinen 80. Geburtstag.<br />
HBI Gerhard Platzer, Franz<br />
Großschädl und Andrea Matzer,<br />
stellvertretend für die Pfarre,<br />
ließen es sich nicht nehmen,<br />
unseren Jubilar hochleben zu<br />
lassen.<br />
Leider mussten wir am 25.<br />
April Franz Riedl auf seiner letzten<br />
Reise begleiten. Er war für<br />
unsere Feuerwehr eine große<br />
Bereicherung. Auch werden wir<br />
die Feste, die wir bei ihm im Hof<br />
feiern durften, nicht so schnell<br />
vergessen.<br />
Den Kontakt zu unseren Nachbarfeuerwehren<br />
pflegen wir<br />
immer gerne. So rückten wir<br />
heuer schon zweimal in die Kirchbacherhalle<br />
aus. Zum einen, der<br />
Kuppelcup von Kleinfrannach,<br />
zum anderen zur Segnung des<br />
neuen HLF 3 der FF Kirchbach.<br />
Wir waren aber auch schon beim<br />
Gründungsfest in Edelstauden<br />
und bei der Rüsthaussegnung in<br />
St. Nikolai o.Dr.. Das<br />
Pfingstfest in Unterlabill<br />
wurde natürlich<br />
auch nicht ausgelassen.<br />
Bei unserem neuen<br />
Rüsthaus ist einiges<br />
weitergegangen, auch<br />
wenn man es nicht<br />
so auf Anhieb sieht.<br />
Die Fenster und Türen wurden<br />
eingebaut, die Installation abgeschlossen<br />
sowie ein Teil der<br />
Elektrik und der Innenputz fertiggestellt.<br />
Am 1<strong>2.</strong> Juni fand wieder unser<br />
Frühschoppen statt. Trotz<br />
schlechten Wetters war er sehr<br />
gut besucht. Auch heuer organisierte<br />
Luis Monschein wieder<br />
ein Schätzspiel. Diesmal war<br />
die Anzahl der Kürbiskerne in<br />
einer Gewehrflasche zu erraten.<br />
Es gab insgesamt 40 Preise zu<br />
gewinnen. Über den Hauptpreis,<br />
ein Spanferkel für 40 Personen,<br />
gesponsert von Alfred Hütter,<br />
musste ein Los entscheiden. Maria<br />
Josel und Helmut Großschädl<br />
hatten gleich viel geraten, und<br />
so musste unser Glücksengerl<br />
Heike ziehen. Gewonnen hat Maria<br />
Josel aus Unterlabill. Helmut<br />
Großschädl bekam das halbe<br />
Schwein, gespendet von Alois<br />
Prutsch. Ein Danke nochmals<br />
an alle Spender unserer Preise.<br />
Wir wünschen allen SchwarzautalerInnen<br />
einen schönen<br />
Sommer!<br />
VEREINE
28 FF Marchtring<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Hohe Auszeichnungen für<br />
Kameraden der FF Marchtring<br />
Im Verlauf der Rüsthaussegnung<br />
in St. Nikolai ob Draßling<br />
wurden auch verdiente Mitglieder<br />
der FF Marchtring ausgezeichnet<br />
und geehrt. Für ihre jahrelange<br />
verdienstvolle Zusammenarbeit<br />
mit den Kollegen und der Bevölkerung<br />
gab es Gratulationen und<br />
Urkunden für:<br />
Am 14. Mai nahm die Wettkampfgruppe<br />
Marchtring am<br />
ersten Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb<br />
in St. Georgen/<br />
Stf. teil und konnte dabei den<br />
5. Platz in Bronze B erreichen.<br />
• E-HBI Anton Zenz für 70 Jahre<br />
verdienstvolle Mitarbeit in der<br />
FF Marchtring<br />
• E-HBI Rudolf Trummer (50 J.)<br />
• HLM Karl Warasdin (50 J.)<br />
• HLM Walter Trummer (40 J.)<br />
• OBI Rudolf Warasdin (40 J.)<br />
• OLM Matthias Lepenik (40 J.)<br />
• HLM Friedrich Kaufmann (40 J.)<br />
Die FF Marchtring gratulierte<br />
der Gruppe zu ihrem Erfolg und<br />
freut sich schon auf einen guten<br />
Platz beim Landesleistungsbewerb<br />
in Ilz.<br />
HBI Gottfried Kaufmann<br />
• HBI Gottfried Kaufmann wurde<br />
mit dem Verdienstkreuz<br />
3. Stufe BFV ausgezeichnet,<br />
ebenso wie<br />
• HLM d .F. Karl Neubauer,<br />
• HLM d. F. Robert Maier und<br />
• HLM Friedrich Kaufmann<br />
HBI Gottfried Kaufmann und<br />
ABI Manfred Cernoga gratulierten<br />
allen Kameraden recht herzlich<br />
zu den Auszeichnungen.<br />
An dieser Stelle sprechen alle<br />
Mitglieder der FF Marchtring an<br />
die gesamte Bevölkerung die<br />
herzliche Einladung aus, das<br />
beliebte Feuerwehrfest der FF<br />
Marchtring am 8. und 9. Juli<br />
zu besuchen. Sie wollen sich so<br />
für die jahrelange Zusammenarbeit<br />
mit den Einwohnern der<br />
Gemeinde bedanken.<br />
HBI Gottfried Kaufmann<br />
Wettkampfgruppe beim Bereichsleistungsbewerb
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Seibuttendorf<br />
29<br />
Übungsbestandteil war die Kommunikation und Überwachung des<br />
Atemschutz-Trupps.<br />
Die Menschenrettung über einen Leiterweg mit Hilfe einer Korbtrage.<br />
So wurden wichtige Erkenntnisse gewonnen und Erfahrung gesammelt.<br />
Feuerwehr Seibuttendorf immer aktiv<br />
Übungen mit<br />
schwerem Atemschutz<br />
Anfang dieses Jahres standen<br />
zwei Übungen mit schwerem<br />
Atemschutz auf dem Programm.<br />
Der Schwerpunkt wurde auf<br />
die Handhabung und die Kommunikation<br />
der Geräteträger<br />
gelegt. Dies soll besonders bei<br />
der Menschenrettung über einen<br />
Leiterweg weitere Erfahrungen<br />
bringen.<br />
Bei der zweiten Übung konnte<br />
der Atemschutztrupp die<br />
Erfahrungen aus der ersten<br />
Übung bestens umsetzen. Für<br />
die nicht zum Einsatz gekommenen<br />
Atemschutzträger waren<br />
diese Übungen ebenfalls eine<br />
weitere Erkenntnis in solchen<br />
Einsatzszenarien.<br />
Einen Dank an die Familie<br />
Wohlmutter, die ihr Gebäude<br />
samt Innenräume zur Verfügung<br />
gestellt hat. Für Atemschutzübungen<br />
stand ein anspruchsvolles<br />
Gebäude zu Verfügung.<br />
Maibaum aufstellen<br />
Es war in diesem Jahr der 13.<br />
Maibaum, der schon traditionell<br />
beim Heurigen „Wogna“<br />
aufgestellt wurde. Abwechselnd<br />
wird von den Waldbesitzern in<br />
Seibuttendorf der Maibaum zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Der Feuerwehrkamerad und<br />
Waldbesitzer Rudolf Peitler<br />
spendete einen wunderschönen<br />
Maibaum, mit dem wieder ein<br />
schöner Brauch gepflegt wurde.<br />
Mit gemeinsamer Kraft der Feuerwehrkameraden<br />
wurde dieser<br />
aufgestellt und er schmückt jetzt<br />
den Vorplatz beim Heurigen<br />
„Wogna“. Dieser dankte den<br />
Kameraden mit einem Gulasch<br />
und Bier.<br />
2001: Ehrung für OFM Johann Mandl anlässlich<br />
seiner 25-jährige Mitgliedschaft<br />
Wir trauern um den<br />
Feuerwehrkameraden<br />
OFM Johann Mandl<br />
Viel zu früh, wegen seiner<br />
schweren Krankheit, haben<br />
wir mit Johann Mandl einen<br />
beliebten Feuerwehrkameraden<br />
verloren. Beim Aufbau der<br />
damaligen Wettkampfgruppe<br />
hatte auch er einen maßgeblichen<br />
Anteil und erreichte mit der<br />
Gruppe das FLA in Silber. Einige<br />
Zeit später war er<br />
wieder dabei, als<br />
er mit der zweiten<br />
Wettkampfgruppe<br />
den Wanderpokal<br />
im Pfarrleistungswettbewerb<br />
2001<br />
in Wolfsberg gewann.<br />
Hier zeigte<br />
sich wiederum seine<br />
Loyalität und<br />
Kameradschaft zur<br />
Wettkampfgruppe<br />
und zur Feuerwehr. Vielen Dank<br />
für deine kameradschaftliche<br />
Mitarbeit, wir werden dir ein<br />
ehrendes Gedenken bewahren.<br />
„Open Air“ in<br />
Seibuttendorf<br />
am 19. August<br />
Nach über 20 Jahren „Straßenspektakel<br />
in Seibuttendorf“<br />
wird diese Veranstaltung mit<br />
einer Open- Air-Veranstaltung<br />
weitergeführt. Auf dem schon<br />
bekannten Festgelände vor dem<br />
Rüsthaus wird die Veranstaltung<br />
in einer etwas abgeänderten<br />
Form durchgeführt. Für beste<br />
Stimmung werden die „Draufgänger“<br />
sorgen. Wir freuen uns<br />
auf euren geschätzten Besuch.<br />
Vorverkaufsbänder sind bei allen<br />
Feuerwehrmitgliedern erhältlich.<br />
VEREINE<br />
Manfred Frisch & Johann Gaar
30 FF Unterlabill<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Immer was los bei<br />
der FF Unterlabill<br />
Das Pfingstfest war offensichtlich „a richtige Gaudi“.<br />
GRAFIKSERVICE<br />
OFFSETDRUCK<br />
DIGITALDRUCK<br />
GROSSFORMATDRUCK<br />
BESCHRIFTUNG<br />
TEXTILDRUCK<br />
DRUCKVEREDELUNG<br />
BUCHBINDEARBEITEN<br />
WERBEMONTAGEN<br />
Pfingstfest<br />
Um am Freitag viele Besucher<br />
anzulocken, organisierten wir<br />
die „Jungen Südsteirer“, die uns<br />
einen heiteren Abend bescherten.<br />
Es war eine „Gaudi bis zum<br />
Umfallen“ und auch am Sonntag<br />
war einiges los! Wir möchten<br />
allen Danke sagen, die uns mit<br />
ihrem Besuch beehrt haben und<br />
freuen uns wieder in zwei Jahren<br />
beim nächsten Fest!<br />
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Sirenenalarm gab es am 15. März um 21:50 Uhr. Wir wurden zum Ölbinden<br />
in Unter- und Mitterlabill gerufen. Auch am 27. April heulte die<br />
Sirene. Wegen eines Unwetters waren in Mitterlabill Bäume umgestürzt<br />
und diese versperrten die Straßen.
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Unterlabill<br />
31<br />
Atemschutz<br />
Wissenstest der Feuerwehrjugend<br />
Atemschutzleistungsprüfung<br />
der 1. Stufe<br />
Hans-Jürgen Marx, Herbert<br />
Puchleitner und Markus Fuchs<br />
haben am 19. März<br />
mit Gruppenkommandanten<br />
Stefan Fasswald<br />
die Atemschutz-<br />
Leistungsprüfung in<br />
Bronze bestanden und<br />
sich somit ihr Bronze-<br />
Abzeichen verdient.<br />
Atemschutzübung<br />
Um auch die anderen Atemschutzgeräteträger<br />
nicht zu kurz<br />
kommen zu lassen, organisierte<br />
Erwin Scherr mit Hans-Jürgen<br />
Marx am 28. April eine spezielle<br />
Atemschutzübung. Mit einer Nebelmaschine<br />
wurde die<br />
Garage des<br />
Rüsthauses<br />
eingenebelt<br />
sodass wirklich<br />
ohne<br />
Sicht, mit<br />
Hinternissen<br />
eine vermisste<br />
Person gerettet werden<br />
musste!<br />
Am 16. April fand der Wissenstest für unsere Jugend statt. Mit Stolz können<br />
wir verkünden, dass alle mit voller Punktezahl bestanden haben!<br />
Weitere Übungen<br />
Objektübung in Frannach: Am<br />
Tag darauf wurde mit der FF<br />
Frannach eine Objektübung<br />
mit der Volksschule Frannach<br />
durchgeführt.<br />
Monatsübungen: Am 11.April<br />
ging es wieder darum den Umgang<br />
mit dem Funkgerät zu verinnerlichen.<br />
So wurde das Abrufen<br />
der Einsatzinformation an den<br />
Florian, die Statusmeldungen<br />
und das Ausfüllen und Absetzen<br />
der Einsatzsofortmeldung geübt<br />
und gefestigt.<br />
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32 FF Schwarzau<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
VEREINE<br />
Sechs Monate: fünf Bewerbe - sechs Einsätze<br />
Das erste Halbjahr <strong>2016</strong> war<br />
zweigeteilt. Auf der einen Seite<br />
gab es die unterschiedlichsten<br />
Bewerbe und auf der anderen<br />
Seite standen herausfordernde<br />
Einsätze.<br />
Bewerbe<br />
Bewerbsmäßig waren wir in allen<br />
Altersschichten unterwegs. So<br />
trat unsere Jugend in Gestalt von<br />
Noah Putz und Philipp Trummer<br />
erfolgreich beim Wissenstest in<br />
Silber an. Selbstredend fehlerfrei.<br />
Im Frühjahr hatte unser<br />
Schnapsturnier wieder regen<br />
Zulauf. Nach schweißtreibendem<br />
Kampf konnte sich Pepi Matzer<br />
zum Dipplerkönig krönen. Der<br />
entthronte Vorjahressieger Reinhard<br />
Platzer quittierte das nur<br />
mit einem Schulterzucken und<br />
meinte, dass Schnapsen als Sport<br />
sowieso überschätzt werde.<br />
Die Wettkampfgruppe trat<br />
beim Leistungsbewerb des Bereiches<br />
Voitsberg an. Wie es<br />
der Zufall so wollte, fand dieser<br />
Bewerb heuer bei unseren<br />
Freunden in Mooskirchen statt,<br />
die gleichzeitig auch ihr 130jähriges<br />
Bestehen feierten. Beim<br />
Bronzebewerb waren wir so<br />
gut, dass wir sogar Zeit hatten,<br />
den Saugkopf noch einmal<br />
zu kuppeln! Mit einer Gruppe,<br />
die locker auch in der Klasse B<br />
antreten hätte können, holten<br />
wir das noch fehlende Bronze-<br />
Abzeichen für unseren Klaus.<br />
Und weil wir noch Zeit hatten,<br />
traten wir in Feldbach zur<br />
Atemschutzleistungsprüfung<br />
an. Dank einer guten Vorbereitung<br />
glänzen Alois Putz, Simon<br />
Piller, Michi Suppan und Thomas<br />
Baumann jetzt in Silber.<br />
Und dann war da noch das<br />
Stockschießen. Nach unserer<br />
Rechnung haben wir hauchdünn<br />
gewonnen. Im letzten<br />
<strong>Blickpunkt</strong> stand aber zu lesen,<br />
dass wir nicht einmal unter den<br />
Top 3 waren! Also was denn nun?<br />
Tatsache ist jedenfalls, dass wir<br />
uns als Sieger gefühlt und auch<br />
entsprechend gefeiert haben und<br />
das ist es doch, was im Endeffekt<br />
zählt, oder?<br />
Einsätze<br />
Das erste Halbjahr war aber auch<br />
geprägt von zwei Schneeeinsätzen,<br />
zwei sonstigen technischen<br />
Einsätzen (Verkehrsunfall und<br />
umgestürzter Strommasten)<br />
sowie einem Brandeinsatz.<br />
Das Besondere an den<br />
Schneeeinsätzen war, dass sie<br />
fast 4 Monate auseinander lagen.<br />
Der erste fand in der Nacht von<br />
<strong>2.</strong> auf 3. Jänner statt. Bei der<br />
Einfahrt nach Schwarzau geriet<br />
ein PKW aufgrund plötzlich<br />
einsetzenden Schneefalls mit<br />
Blitzeis ins Schleudern. Gott sei<br />
Dank nur Sachschaden. Beim<br />
zweiten Schneeeinsatz Ende<br />
April stürzte ein Nadelbaum<br />
aufgrund Schneebruchs an die<br />
Fassade des Neuroth-Gebäudes.<br />
Auch hier nur Sachschaden.<br />
Etwas dramatischer stellte sich<br />
der Verkehrsunfall am 1. April dar.<br />
Ein blauer Audi überschlug sich<br />
auf der B 73 (ungefähr bei der<br />
Einfahrt Hornberg) und kam im<br />
Straßengraben zum Liegen. Die<br />
eingeklemmte Lenkerin konnte<br />
sich aber noch selbst befreien,<br />
bevor wir vor Ort waren. Die<br />
Bergung führten wir gewohnt<br />
professionell durch.<br />
Auch am Ostersonntag mussten<br />
wir uns in unsere Einsatzuniformen<br />
schälen. Am Stelzeregg<br />
ist ein Baum umgestürzt, hat<br />
mit seiner ganzen Wucht einen<br />
Strommasten mitgerissen und<br />
die Straße blockiert. Nachdem<br />
„der Kiendler“ sich um die<br />
elektrische Seite des Einsatzes<br />
kümmerte, waren wir für die<br />
technische Seite zuständig. In<br />
weniger als 60 Minuten war die<br />
Straße wieder frei.<br />
Und Ende März wurden wir<br />
nächtens zu einem Waldbrand<br />
am Schiaßkogel gerufen. Das<br />
Feuer war noch im Entstehen<br />
und konnte somit relativ schnell<br />
unter Kontrolle gebracht werden.<br />
Was bringt die Zukunft?<br />
Am 5. August <strong>2016</strong> (zufällig<br />
auch der Internationale Tag<br />
des Bieres) findet zum 3. Mal<br />
die Trachtenparty statt. Wieder<br />
mit den jungen Südsteirern! Wir<br />
freuen uns auf euer Kommen!<br />
Wie gewohnt gibt es ausführlichere<br />
Berichte, Fotos und<br />
Videos auf unserer Webseite<br />
www.feuerwehr-schwarzau.at.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kindergarten Mitterlabill<br />
33<br />
Es war<br />
einmal...<br />
Im Juli 1978 wurde der Jahreskindergarten<br />
der damaligen Gemeinde<br />
Mitterlabill in Betrieb genommen.<br />
Zuvor gab es schon 13 Jahre lang den<br />
sogenannten Erntekindergarten, der<br />
ausschließlich über die Sommermonate<br />
geführt wurde.<br />
Als ich im Juni 1978 meine Abschlussprüfung<br />
zur Kindergärtnerin machte<br />
und gleich im Juli zu arbeiten begann,<br />
konnte ich es mir nicht vorstellen, das<br />
auch nur bis zum 30. Lebensjahr zu machen!<br />
Nun sind es bereits 38 Dienstjahre<br />
geworden, mit einer Unterbrechung<br />
jeweils eines Karenzjahres bei meinem<br />
Sohn und bei meiner Tochter.<br />
Obwohl die Arbeit auch anspruchsvoller<br />
geworden ist, im<br />
Wandel der Zeit, viele Dinge verändern<br />
sich ständig, liebe ich meinen<br />
Beruf immer noch und arbeite<br />
gerne mit Kindern.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Dass ich nun mit meiner Kollegin<br />
Sabine nicht mehr an diesem Standort<br />
arbeiten werde, hat schlicht und einfach<br />
den Grund, dass es keinen Nachwuchs<br />
mehr für den Kindergarten gibt.<br />
Der Kindergarten Mitterlabill wird<br />
geschlossen!<br />
Es war wohl auch ein besonderer<br />
Bonus, dass so eine kleine Gemeinde<br />
seinen Bürgern einen eigenen Kindergarten<br />
geboten hat.
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
34 Kindergarten Mitterlabill<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Unter dem Altbürgermeister Stradner<br />
und der Familie Lackner entstand<br />
diese Einrichtung.<br />
Herr Lackner war ehemaliger Schulleiter<br />
und auch Gemeindesekretär in<br />
Mitterlabill. Seine Frau war auch Lehrerin<br />
und beide forcierten diesen Kindergarten,<br />
wohl auch im Bewusstsein der<br />
Bedeutung solch einer Bildungsstätte.<br />
Viele Kinder haben diesen Kindergarten<br />
besucht, meist die Hälfte der Anzahl<br />
aus der Nachbargemeinde Frannach.<br />
745 Kinder wurden all die Jahre bei<br />
ihrem ersten Loslassen von Mama und<br />
Papa begleitet (Davon sind natürlich<br />
einige mehrere Jahre im Kindergarten<br />
gewesen.) Die Kindergartenzeit ist der<br />
erste Abschnitt in die Selbstständigkeit<br />
und es bedarf viel Einfühlungsvermögen<br />
von allen Seiten für die kleinen<br />
Kinderseelen.<br />
In diesen Jahren gab es einige Damen,<br />
die mich als „Helferin“ bzw. als<br />
„Betreuerin“ unterstützt haben.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong> Kindergarten Mitterlabill<br />
35<br />
Die ersten zwei Monate war es Luise<br />
Tonweber, die dann viele Jahre für die<br />
Sauberkeit im Hause sorgte. Danach war<br />
es ein Jahr lang Anna Pock, dann Maria<br />
Stelzl später Heidi Laposa. Manuela<br />
Kosiak war ein Jahr lang als Karenzvertretung<br />
für Heidi eingestellt. Nachdem<br />
Heidi dann in die Gemeinde wechselte,<br />
wurde Sabine Marx im Herbst 1995<br />
als Betreuerin eingestellt. Als Luise<br />
Tonweber in den wohlverdienten Ruhestand<br />
ging, übernahm Petra Friedl<br />
das Putzkommando.<br />
Ich habe mit allen Damen gut und<br />
gerne zusammen gearbeitet und tue<br />
es noch. So sage ich auch hiermit:<br />
DANKE an alle!<br />
Christine Zycha, Beate Kohlmaier heute verh. Unger, Karin<br />
Berger und Roswitha Trummer waren jeweils für kurze Zeit<br />
als meine Karenzvertretungen tätig. Außerdem arbeiteten<br />
jeweils als Vertretung Katharina Urdl, Elisabeth Konrad und<br />
Beate Braunegger.<br />
Allen „Kindergarten-Eltern“ danke ich für ihr entgegen<br />
gebrachtes Vertrauen und wünsche ihnen und vor allem<br />
unseren Kleinen alles Liebe für ihre Zukunft.<br />
Eine Tür schließt sich und eine andere geht auf... und<br />
so...freuen Sabine und ich uns auf unsere neue Aufgabe,<br />
nämlich die Arbeit mit den unter dreijährigen Kindern in<br />
der Kinderkrippe Wolfsberg!<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
36 Kindergarten<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Aus dem PfarrKindergarten Wolfsberg<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Spiel, Spaß und viele Erfahrungen im Kindergartenjahr 2015/16<br />
Ein Kindergartenjahr neigt<br />
sich wieder dem Ende zu. Ein<br />
Jahr, in dem die Kinder viele<br />
Erfahrungen und Erlebnisse<br />
gemacht haben.<br />
Durch unser vielfältiges Angebot<br />
im Kindergarten haben wir<br />
die Kinder in allen Bildungsbereichen<br />
gefördert. Spielerisch,<br />
kreativ und mit allen Sinnen<br />
konnten sie ihre Kompetenzen<br />
erweitern.<br />
Unsere Bildungsbereiche sind:<br />
• Emotionen / soziale Beziehungen<br />
• Ethik und Gesellschaft<br />
• Sprache und Kommunikation<br />
• Bewegung und Gesundheit<br />
• Ästhetik und Gestaltung<br />
• Natur und Technik<br />
Zum Abschluss unseres Kindergartenjahres<br />
machten wir<br />
noch einen Ausflug zu einem<br />
Tierpark. Mit einem großen<br />
Spielefest beenden wir unser<br />
Kindergartenjahr.<br />
Wir wünschen allen einen<br />
schönen Sommer.<br />
Das Kindergartenteam vom<br />
Pfarrkindergarten Wolfsberg
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kindergarten Wolfsberg<br />
37<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
38 Volksschule Mitterlabill<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Noch einmal Flohmarkt an<br />
der ehemaligen VS Mitterlabill<br />
Die Rückschau auf 65 Jahre Volksschule<br />
Mitterlabill und der parallel dazu abgehaltene<br />
Flohmarkt Anfang April sind sehr gut<br />
angenommen worden.<br />
Da aber noch sehr viele Gegenstände<br />
(Bücher, Lesehefte, Broschüren, Fotos,<br />
Bilder, Bildtafeln, geografische Karten,<br />
Schulausstattungsgegenstände verschiedenster<br />
Art, Spiele usw.) vorhanden sind,<br />
und es sehr schade wäre, wenn diese weggeworfen<br />
werden müssten, werden diese<br />
noch einmal<br />
am Freitag, den 8. Juli,<br />
von 13 - 18 Uhr<br />
angeboten. Gerne werden dafür kleine<br />
Spenden, die der Erhaltung des Löschteiches<br />
dienen, angenommen. Die Ausstellung kann<br />
ebenfalls an diesem Tag besucht werden.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule Mitterlabill<br />
39<br />
Der EFM-Versicherungstipp:<br />
Absichtliches Provozieren von Unfällen<br />
- was kann man dagegen tun?<br />
In den letzten Wochen wurden immer mehr Fälle von absichtlich<br />
verursachten Unfällen bekannt. In Kärnten liefen mehrere<br />
Männer bewusst vor fahrende Fahrzeuge, um Schmerzensgeld<br />
von den Versicherungen kassieren zu können.<br />
Für viele ist die aktuelle Lage<br />
äußerst schwierig und dieser Trick,<br />
um an schnelles Geld zu kommen,<br />
sehr verlockend. Was kann man als<br />
unschuldiger Fahrer in einem solchen<br />
Fall tun? Ihre KFZ-Haftpflichtversicherung<br />
hat unter anderem die<br />
Funktion „unbegründete Schadenersatzansprüche<br />
abzuwehren“. Das<br />
bedeutet, die Versicherung zahlt nur<br />
bei begründeten Forderungen aus.<br />
Wenn Sie Ihre eigenen Ansprüche<br />
durchsetzen möchten (weil Sie bei<br />
dem Unfall verletzt wurden), kann<br />
eine Rechtsschutzversicherung<br />
Ihnen schützend zur Seite stehen<br />
und eventuelle Anwalts- oder Gerichtskosten<br />
übernehmen.<br />
Verursacht jemand, der weder<br />
über finanzielle Mittel, noch eine<br />
Haftpflichtversicherung verfügt,<br />
einen Schaden, wird die Situation<br />
komplizierter. In diesem Fall nützt<br />
Ihnen nämlich auch ein Gerichtsurteil<br />
nichts, weil die Forderungen uneinbringlich<br />
sind. In Österreich gibt es<br />
glücklicherweise die Möglichkeit<br />
eine sogenannte Exzedenten- und<br />
Ausfallsversicherung mit einer geringen<br />
Jahresprämie von etwa 50<br />
Euro abzuschließen. Diese springt<br />
ein, wenn der Schuldige nicht in der<br />
Lage ist Schadenersatz zu leisten.<br />
Unabhängig davon würde aber<br />
auch eine private Unfallversicherung<br />
unterstützen. Der große Vorteil dabei:<br />
Sie leistet unabhängig davon,<br />
ob man selbst oder jemand anders<br />
an einem Unfall Schuld trägt.<br />
Mehr Informationen bekommen<br />
Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.<br />
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Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
40 Juli <strong>2016</strong><br />
Großartige Musicalaufführung<br />
Die Volksschule Schwarzautal<br />
hatte auch heuer wieder am<br />
letzten Schultag vor Ostern zum<br />
Schulfest eingeladen.<br />
Heuer stand ein Musical von<br />
Volksschuldirektor Oberschulrat<br />
Detlev Gruber am Programm.<br />
„Ich hab ein kleines Problem,<br />
sagte der Bär“ handelt von einem<br />
Bären, der jemanden sucht,<br />
der mit ihm Zeit verbringt und<br />
ihm zuhört. Diese Geschichte<br />
wurde von allen SchülerInnen<br />
der Volksschule dargestellt.<br />
Die Hauptrollen übernahmen<br />
die Chorschülerinnen der Volksschule,<br />
unter der Leitung von<br />
Dipl. Päd. Maria Potzinger. Sowohl<br />
die Lieder, großteils von<br />
Solisten gesungen, als auch die<br />
schauspielerischen Leistungen<br />
beeindruckten das Publikum und<br />
vermittelten so diese sehr wichtige,<br />
zeitgemäße Botschaft der<br />
Geschichte sehr eindrucksvoll.<br />
Ein vom Elternverein, unter<br />
der neuen Leitung von Monika<br />
Aldrian organisiertes Buffet, lud<br />
anschließend noch zum Verweilen<br />
ein und rundete diese gelungene<br />
Veranstaltung ab.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Wanderpokal-Bezirksturnier<br />
der Volksschulen<br />
Beim Wanderpokal- Fußballbezirksturnier<br />
für Volksschulen<br />
stellte eine Mannschaft der VS<br />
Schwarzautal, die aus SchülerInnen<br />
und Schülern der <strong>2.</strong><br />
3. und 4. Klasse bestand, ihr<br />
fußballerisches Können unter<br />
Beweis. So blieben unsere Kicker,<br />
die von Johannes Sterf<br />
hervorragend betreut wurden,<br />
in allen Vorrundenspielen und<br />
auch im Halbfinale ungeschlagen.<br />
In einem sehr ausgeglichenen<br />
Finalspiel mussten sie<br />
sich dem Gastgeber Tillmitsch<br />
mit einem knappen 2:1 geschlagen<br />
geben.<br />
Herzliche Gratulation zu<br />
dieser hervorragenden sportlichen<br />
Leistung und vielen<br />
Dank an Johannes Sterf für das<br />
Coaching. Danke auch an alle<br />
Eltern für die Taxidienste und<br />
die moralische Unterstützung<br />
während des Turniers.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule Schwarzautal<br />
41<br />
Outdoor-Abenteuer<br />
Drei aufregende Tage verbrachten<br />
die Kinder der 4. Klasse<br />
am Appelhof in Mürzsteg.<br />
Bei einem abenteuerlichen<br />
Outdoor-Programm, das von<br />
Erlebnispädagogen der DEGIs<br />
Abenteuerschule durchgeführt<br />
wurde, konnten die Kinder die<br />
Natur und das Gelände rund um<br />
den Appelhof auf ganz besondere<br />
Weise erleben. Auf dem<br />
Programm standen Abseilen,<br />
Kistenstapeln, eine Flussüberquerung<br />
sowie ein Flug mit dem<br />
Flying-Fox.<br />
Bei all diesen Übungen wurde<br />
Backe, backe Kuchen...<br />
nicht nur die Geschicklichkeit<br />
und das Selbstvertrauen jedes<br />
einzelnen gefördert, sondern<br />
auch die Kommunikation<br />
und Teamwork innerhalb der<br />
Klasse gesteigert. Spannende<br />
Interaktionsspiele, bei denen<br />
es darum ging, gemeinsam<br />
auf eine Lösung zu kommen,<br />
stärkten den Zusammenhalt<br />
im Klassenverband.<br />
Natürlich genossen die Kinder<br />
auch die vielen Einrichtungen,<br />
die das Kinderhotel Appelhof zu<br />
bieten hat, wie etwa Hallenbad,<br />
Trampolin, Kinderdisco, Abenteuerspielplatz,<br />
Indoor-Spielplatz<br />
und vieles mehr.<br />
Bestimmt werden den Kindern<br />
diese erlebnisreichen Tage noch<br />
lange in Erinnerung bleiben.<br />
Wir, die <strong>2.</strong> Klasse der VS<br />
Schwarzautal, besuchten die<br />
Bäckerei Altenburger in St. Nikolai.<br />
Ganz aufgeregt betraten<br />
wir bereits in aller Früh die Backstube,<br />
wo wir von der Familie<br />
Altenburger herzlich willkommen<br />
geheißen wurden. Ganz<br />
groß wurden unsere Augen, als<br />
wir die großen Maschinen und<br />
Öfen sahen, die ein Bäcker für<br />
das Arbeiten benötigt. Schließlich<br />
durften wir auch<br />
selbst angreifen und<br />
unsere Bäckerfertigkeiten<br />
unter Beweis<br />
stellen. Neben dem<br />
Striezel wurden auch<br />
Kipferl, Brezen, Zimtschnecken<br />
und viele andere Leckereien<br />
gezaubert. Ausdauernd,<br />
begeistert und motiviert waren<br />
wir bei dieser Arbeit dabei.<br />
Nachdem unsere Kreationen<br />
fertig gebacken waren, durften<br />
wir sie in die Schule mitnehmen<br />
und bei einer gemütlichen Jause<br />
gleich kosten und verspeisen. Am<br />
Ende dieses Vormittages hatte<br />
somit jeder sein persönliches<br />
Erfolgserlebnis.<br />
Die <strong>2.</strong> Klasse bedankt<br />
sich bei der<br />
Bäckerei Altenburger<br />
für diesen spannenden<br />
und aufregenden<br />
Tag in der<br />
Backstube!<br />
Projekttag „Unser Körper“<br />
A n einem ganz besonderen<br />
Projekttag durften die Kinder<br />
der 3. Klasse teilnehmen.<br />
Zusammen mit dem ersten<br />
Jahrgang der HLW Mureck<br />
absolvierten sie viele Stationen<br />
zum Thema „Unser Körper“ und<br />
konnten so ihr Wissen vertiefen.<br />
Denn auch die Kinder der<br />
Volksschule bereiteten sich<br />
eifrig mit „Expertenthemen“<br />
auf diesen Tag vor. Am Schluss<br />
konnten sich alle SchülerInnen<br />
wirklich als wahre „Körperexperten“<br />
bezeichnen.<br />
Wir bedanken uns für die<br />
gute Zusammenarbeit mit<br />
dem ersten Jahrgang der HLW<br />
Mureck sowie bei der Lehrerin<br />
Veronika Lampl.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
42 Juli <strong>2016</strong><br />
Märchenprojekt und Lesenacht<br />
Anfang Februar fand in der<br />
NMS Wolfsberg für die 1a Klasse<br />
die Projektwoche zum Thema<br />
„Märchen“ unter der Leitung von<br />
Judith Scheucher und Christine<br />
Peer statt.<br />
Schon zu Beginn der Woche<br />
wurde den Schülern eines der<br />
Highlights geboten, nämlich die<br />
spannende und märchenhafte Lesenacht,<br />
in der die Schülerinnen<br />
und Schüler in Märchenbüchern<br />
schmökern und auch ihre eigenen<br />
Lesezeichen basteln durften.<br />
Außerdem begaben sie sich,<br />
nur mit Taschenlampen ausgerüstet,<br />
auf dunklen Wegen<br />
zu den rätselhaften Stationen,<br />
die die Sinne ansprachen. Auch<br />
an Bewegung mangelte es nicht<br />
und der „blinde“ Staffellauf<br />
sorgte für zusätzlichen Spaß.<br />
Mit dem Motto „Tischlein deck<br />
dich“ fand die Nacht ein äußerst<br />
schmackhaftes und gemütliches<br />
Ende, denn auf dem „Tischlein“<br />
türmten sich Speisen, die in<br />
Märchen vorkommen. (Rapunzelsalat,<br />
Äpfel, Kuchen, Brot...)<br />
Auch der Faschingdienstag<br />
passte gut in die Woche, denn<br />
da verkleideten sich die Schülerinnen<br />
und Schüler sowie die<br />
Klassenvorständin als unterschiedliche<br />
Märchenfiguren.<br />
Weiters wurden zwei Märchen,<br />
nämlich „Schneewittchen und<br />
die sieben Zwerge“ und „Schneeweißchen<br />
und Rosenrot“, erprobt<br />
und als Abschluss aufgeführt<br />
und gefilmt.<br />
Das Märchenprojekt hat uns<br />
allen sehr großen Spaß gemacht.<br />
Judith Scheucher<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
NMS Wolfsberg „goes Museum“<br />
Das Universalmuseum Joanneum<br />
und der Landesschulrat<br />
für Steiermark starteten 2014<br />
erfolgreich mit der Initiative<br />
„Museumswochen“, um weiter<br />
entfernt gelegenen Schulen<br />
aus steirischen Regionen die<br />
Inhalte des Universalmuseums<br />
Joanneum und das Museum selbst<br />
besser zugänglich zu machen.<br />
Schülerinnen und Schüler aller<br />
Schultypen ab der 5. Schulstufe<br />
aus den steirischen Bildungsregionen<br />
waren heuer eingeladen,<br />
einen exklusiven „Schultag“ im<br />
Museum zu verbringen und das<br />
Joanneum außerhalb der regulär<br />
buchbaren Workshop- und Führungsangebote<br />
als spannenden<br />
außerschulischen Lern- und Erlebnisort<br />
zu erforschen.<br />
Diese besondere Veranstaltung<br />
findet einmal im<br />
Jahr statt, wobei<br />
Anreise, Eintritt<br />
und Teilnahme<br />
kostenlos sind.<br />
Unsere Schule<br />
hat sich dafür<br />
beworben und<br />
wurde für den<br />
Museumstag<br />
am 4. März gezogen!<br />
Somit<br />
konnte die ganze<br />
NMS Wolfsberg zu dieser<br />
interessanten und lehrreichen<br />
Schulveranstaltung fahren!<br />
Ein Teil unserer Schülerinnen<br />
und Schüler verbrachten interessante<br />
Stunden im Schloss<br />
Eggenberg, das ja nicht nur eine<br />
der bedeutendsten Schlossanlagen<br />
Österreichs und ein vielseitiges<br />
Museum ist, sondern auch<br />
UNESCO-Welterbestätte. Sie<br />
erfuhren viel über die Geschichte<br />
des Münzwesens, über die Gemäldesammlung<br />
des Schlosses<br />
und über archäologische Ausgrabungen.<br />
Die andere Gruppe lernte<br />
das Volkskundemuseum und das<br />
Museum im Palais kennen und<br />
besuchte das Landeszeughaus.<br />
Unsere Schülerinnen und Schüler<br />
waren sehr interessiert, arbeiteten<br />
konstruktiv mit und stellten<br />
viele Fragen. Mit einem Wort: Sie<br />
zeigten sich wieder einmal von<br />
ihrer besten Seite! Daher wurden<br />
sie von den Betreuerinnen und<br />
Betreuern des Joanneums für ihre<br />
Mitarbeit und ihr ordentliches<br />
Benehmen besonders gelobt!<br />
HD OSR Alfred M.Kapper, BEd
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neue Mittelschule<br />
43<br />
NMS Wolfsberg ist<br />
Mixed-Volleyball-<br />
Bezirksmeister<br />
Beim heurigen Mixed Volleyballturnier<br />
in Leibnitz musste<br />
sich das Team der NMS Wolfsberg<br />
nur der NMS Schwanberg<br />
(Bezirk Deutschlandsberg) im<br />
Finale geschlagen geben. Damit<br />
krönten sich die Wolfsberger zum<br />
Volleyball Bezirksmeister <strong>2016</strong>!<br />
Trainiert von den SportlehrerInnnen<br />
der NMS Wolfsberg,<br />
Ingrid Ritz und Markus Trummer,<br />
wurde das Team sorgfältig vorbereitet<br />
und konnte durch konzentriertes<br />
und nahezu fehlerfreies<br />
Spiel beim Turnier überzeugen.<br />
Gratulation für die großartige<br />
Leistung der Wolfsberger Mannschaft.<br />
24. Schulsportfest<br />
Die Schülerinnen<br />
und Schüler der unverbindlichen<br />
Übung<br />
„Move and Dance“<br />
sorgten am 6. April im<br />
BG BRG HIB Liebenau<br />
für Fußballstadion-<br />
Atmosphäre. Mit Bravour<br />
präsentierten sie<br />
die neue Trendsportart<br />
„BallKorobics“, bei der<br />
sie ihre Konditionsund<br />
Koordinationsfähigkeit<br />
unter Beweis<br />
stellten. Mit einem Mix<br />
aus Tanz, Aerobic und<br />
Ballgeschicklichkeitsübungen<br />
tanzten<br />
und dribbelten die<br />
„dancing soccer<br />
players“ zu feuriger<br />
Musik von Shakira.<br />
Da kam schon<br />
richtig Vorfreude<br />
für die Fußball-EM<br />
<strong>2016</strong> auf.<br />
Stolz waren ihre<br />
Trainerinnen Sarah<br />
Gartler und Ingrid<br />
Ritz, da sie als einzige<br />
Schule des<br />
Bezirkes Leibnitz<br />
erfolgreich mitgewirkt<br />
haben.<br />
Tanzkurs<br />
Wie bereits seit einigen Jahren<br />
üblich, nützten die SchülerInnen<br />
der 4. Klassen auch<br />
heuer wieder die Gelegenheit,<br />
einen Tanzkurs im Turnsaal<br />
unserer Schule zu besuchen.<br />
Unter der Führung von Klaus<br />
Rzymann von der Tanzschule<br />
„Latina“ aus Leibnitz lernten<br />
die Teenager Standardtänze<br />
aus anderen Epochen. Bei verschiedenen<br />
Arten von Walzer,<br />
Discofox, Samba und Cha-Cha-<br />
Cha zeigten alle großartigen<br />
Einsatz. Zugleich wurden sie<br />
auch in die Schule des „Guten<br />
Benehmens“ eingeführt. Finanziert<br />
wurde dieses Projekt<br />
zum Teil von den SchülerInnnen<br />
durch den Verkauf von selbst<br />
hergestellter „Gesunder Jause“<br />
im Rahmen des Gegenstandes<br />
„Ernährung und Haushalt“<br />
mit Gertrud Posch und zum<br />
anderen Teil vom Elternverein,<br />
der eine große finanzielle Unterstützung<br />
gewährte. Dafür<br />
herzlichen Dank.<br />
HD Alfred M. Kapper, BEd<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
44 Polytechnische Schule Wildon<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
v.l.: Dir. Johann Wallner, Heinz Jauk (Fa. Hereschwerke), Mag. Klaus<br />
Fürlinger (Fa. Conrad), Prok. Gerald Türha (Raiba Wildon), Landessieger<br />
für Steiermark Jan Loibner (PTS Deutschlandsberg), Norbert<br />
Scheucher (PTS Kirchbach), Stefan Almer (PTS Birkfeld), LBA Walpurga<br />
Auer (Fa. Hereschwerke) sowie Bgm. Helmut Walch<br />
Tolle Leistungen beim<br />
Landeswettbewerb Elektrotechnik<br />
Kürzlich war Wildon Austragungsort<br />
des Landesentscheids<br />
im Fachbereich Elektrotechnik<br />
an Polytechnischen Schulen.<br />
In bewährter Weise konnte das<br />
Organisationsteam rund um<br />
Projektleiter Heinz Jauk (Fa.<br />
Hereschwerke) und Dir. Johann<br />
Wallner (PTS Wildon) wiederum<br />
ein durchaus herausforderndes<br />
Dreipolige Verlängerungsleitung,<br />
gefertigt von Nick Stoisser<br />
Programm für die teilnehmenden<br />
SchülerInnen präsentieren.<br />
Waren im Praxisteil fachgerechte<br />
Installation einer Wechselschaltung<br />
mit Schukosteckdose in<br />
„Unter-Putz-Ausführung“ sowie<br />
das Anfertigen einer Verlängerungsleitung<br />
wesentliche Kriterien,<br />
so erforderte die obligate<br />
„Laborübung“ - betreut von OL<br />
Werner Thaler (PTS Birkfeld)<br />
- von den Teilnehmern gleichzeitig<br />
höchste Kompetenz in<br />
theoretischen Grundlagen sowie<br />
deren praktische Umsetzung.<br />
Eine Herausforderung der<br />
sich die Wettbewerbsteilnehmer<br />
mit Begeisterung stellten!<br />
Nach Stunden angestrengter<br />
und konzentrierter Arbeit war<br />
es schließlich Jan Loibner (PTS<br />
Deutschlandsberg), der als Landessieger<br />
<strong>2016</strong> mit 94 von 100<br />
erreichten Punkten Norbert<br />
Die Auswahl der Polytechnischen Schule Wildon mit Betreuer Dipl.-<br />
Päd. Wilfried Scheucher.<br />
Volle Konzentration bei Messübung und Fachmathematik; v.l.: Marco<br />
Pammer, Lars Friesinger und Stefan Almer<br />
Scheucher (PTS Kirchbach, 90<br />
Punkte) auf den <strong>2.</strong> Platz verwies.<br />
Stefan Almer (PTS Birkfeld) reihte<br />
sich mit einer Punktezahl von<br />
88 auf Rang drei ein. Die beiden<br />
Erstplatzierten werden die Steiermark<br />
beim Bundeswettbewerb<br />
in der LBS Voitsberg vertreten.<br />
Bei der Siegerehrung, zu der Dir.<br />
Johann Wallner unter anderem<br />
Bgm. Helmut Walch (Marktgemeinde<br />
Wildon), Mag. Klaus Fürlinger<br />
(Fa. Conrad), LBA Walpurga<br />
Auer (Fa. Hereschwerke) sowie<br />
Prok. Gerald Türha (RB Wildon)<br />
als Ehrengäste begrüßen konnte,<br />
bestätigte Heinz Jauk (Fa.<br />
Hereschwerke) im Namen der<br />
Jury allen Startern durchwegs<br />
große Fertigkeit und praktisches<br />
Können in den Grundtätigkeiten<br />
der Installationstechnik, sowohl<br />
in praktischer als auch in theoretischer<br />
Hinsicht.<br />
Wildon war dieses Jahr<br />
Austragungsort der Regionalausscheidung<br />
BRSW-<br />
Steiermark zum „Poly-Fußballcup<br />
<strong>2016</strong>“. Neben den<br />
Teams und Schülerinnen der<br />
teilnehmenden Schulen konnte<br />
Veranstalter Dir. Wallner Prok.<br />
Gerald Türha (Raiba Wildon) als<br />
Ehrengast willkommen heißen.<br />
Nach spannenden Partien gab<br />
es mit der Polytechnischen Schule<br />
Gleinstätten einen würdigen<br />
Installation einer Wechselschaltung<br />
(vorne Philipp Dunst)<br />
Bgm. Helmut Walch gratulierte<br />
den Jugendlichen zu ihren gezeigten<br />
Leistungen und wünschte<br />
ihnen viel Erfolg auf ihrem künftigen<br />
beruflichen Lebensweg.<br />
Besonderer Dank gilt auch den<br />
Sponsoren des Wettbewerbs -<br />
Fa. Hereschwerke, Fa. Conrad<br />
sowie der Raiffeisenbank Wildon-Lebring<br />
- deren großzügige<br />
Unterstützung immer einen wesentlichen<br />
Beitrag zum Gelingen<br />
einer derartigen Veranstaltung<br />
beiträgt.<br />
PTS Gleinstätten Sieger beim Poly-Fußballcup <strong>2016</strong><br />
Sieger, - in einem mit vollstem<br />
Einsatz geführten Match konnte<br />
das Team der Polytechnischen<br />
Schule Leibnitz auf den zweiten<br />
Rang verwiesen werden. Die<br />
Heimmannschaft klassierte sich<br />
im Endergebnis an der dritten<br />
Stelle.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Fachschule Neudorf<br />
45<br />
Gold für die Fachschule Neudorf<br />
Zum ersten Mal an der Osterbrotprämierung<br />
teilgenommen<br />
haben die Schülerinnen und Schüler<br />
des <strong>2.</strong> Jahrganges der Fachschule<br />
Neudorf und bewiesen<br />
dabei guten Geschmack. Insgesamt<br />
wurden sieben verschiedene<br />
Rezepte unter Anleitung von Fl.<br />
Gabriele Grasmugg schulintern<br />
gebacken und verkostet.<br />
Innerhalb der Schülern wurde<br />
anschließend demokratisch für<br />
das beliebteste Brot abgestimmt.<br />
Scheinbar haben sie dabei genau<br />
den Geschmack der Jury<br />
getroffen, denn sie konnten mit<br />
ihrem Neudorfer Osterbrot auf<br />
Anhieb die Höchstpunktezahl<br />
100 erreichen und wurden dafür<br />
nun in der Landeskammer mit<br />
Gold ausgezeichnet.<br />
Auch Dir. Roswitha Walch ist<br />
stolz auf ihre Schüler und gratulierte<br />
sehr herzlich.<br />
Exkursion ins Kindersicherheitshaus<br />
Im Rahmen des schulischen Schwerpunktes<br />
haben die Schülerinnen und<br />
Schüler der Fachschule Neudorf die<br />
Möglichkeit, die Ausbildung zur Kinderbetreuerin<br />
und Tagesmutter zu<br />
absolvieren. Kindersicherheit ist in<br />
dieser Ausbildung ein wichtiger Bestandteil.<br />
Aus diesem Grunde wurde<br />
nun eine Exkursion in das Kindersicherheitshaus<br />
„Bärenburg“ im Grazer<br />
LKH organisiert. Gefahren im Haushalt,<br />
aber auch im Straßenverkehr, wurden<br />
dabei anschaulich demonstriert.<br />
„Alles Käse“<br />
Als Ergänzung zum Unterricht bekamen die<br />
Schülerinnen und Schüler des <strong>2.</strong> Jahrganges der<br />
Fachschule Neudorf im Rahmen eines Workshops<br />
wertvolle Informationen rund um das Thema Käse.<br />
Ing. Josef Stiendl, seines Zeichen Käsesommelier,<br />
entführte die Jugendlichen in die Vielfalt der Käsewelt.<br />
Die Reifestufen der Käseherstellung, die<br />
richtige Serviertemperatur, verschiedene Schnitttechniken<br />
und die optimale Zusammenstellung<br />
eines Käsebuffets wurden dabei anschaulich erklärt.<br />
Vom mild-feinen über g‘schmackigen bis hin zum<br />
würzig-kräftigen Käse konnten die Jugendlichen<br />
die verschieden Sorten bzw. den Fettgehalt bei<br />
einer umfangreichen Verkostung selbst am Gaumen<br />
spüren.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
46 Wirtschaft<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Unsere Gewerbebetriebe<br />
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Gemäß diesem Motto möchte ich Sie<br />
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Mein Name ist Silke Fuchs, ich bin 21 Jahre alt<br />
und wohne in Kirchbach. 2010 begann ich mit der<br />
Lehre zur Fußpflegerin- und Kosmetikerin. Nach<br />
meiner fast sechsjährigen beruflichen Tätigkeit<br />
startete ich im Jänner <strong>2016</strong> mit der Ausbildung zur<br />
Unternehmerin sowie mit der Befähigungsprüfung<br />
im Bereich Fußpflege und Kosmetik. Zeitgleich begann<br />
ich auch mit der Errichtung meines Studios.<br />
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GreenPork GmbH ist ein Unternehmen, das auf der Interessensebene<br />
der österreichischen Landwirte, Fleischverarbeiter<br />
und Gastronomen agiert, um langfristig das<br />
Bestehen unserer Betriebe über Generationen zu sichern.<br />
Die österr. Landwirtschaft ist mit ihren Produkten durch Überproduktion<br />
aus den Nachbarländern stark unter Druck geraten.<br />
Um dieser anhaltenden Entwicklung entgegen zu wirken,<br />
ist es notwendig, dass sich die Landwirte gemeinsam mit<br />
ihren produktverarbeitenden Betrieben von diesem Massenzufluss<br />
klar differenzieren. Diesbezüglich hat die GreenPork<br />
GmbH ein Konzept entwickelt, wie sich die Landwirte mit<br />
Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation mit ihren Produkten<br />
am Markt in Zukunft etablieren.<br />
Strategie & Umsetzung: Die österr. Landwirte, Gastronomen<br />
und Fleischverarbeiter werden vorerst auf Bundesebene in<br />
eine energie- und betriebskostensenkende Gemeinschaft<br />
gebündelt. Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit unserer<br />
kleinstrukturierten Landwirtschaft sowie der produktverarbeitenden<br />
Betriebe langfristig gestärkt und optimiert.<br />
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...dass der Radweg in Hainsdorf von den Radfahrern<br />
nicht genützt wird und<br />
...dass der Radweg in Schwarzau als Abstellfläche<br />
für landwirtschaftliche Geräte zweckentfremdet<br />
wird.<br />
...dass es die Gemeinde bis heute noch nicht<br />
geschafft hat, den Kreisverkehr schöner zu<br />
gestalten.<br />
-<br />
...dieses Außenlager einer Hainsdorfer<br />
Firma, von verärgerten Gemeindebürgern<br />
als „Schandregal vom Schwarzautal“<br />
bezeichnet.<br />
© uhl-design.at<br />
Ein herzliches<br />
Dankeschön<br />
allen<br />
Spenderinnen<br />
und Spendern!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
bedankt sich herzlich<br />
bei allen, die durch einen freiwilligen<br />
Druckkostenbeitrag<br />
die Finanzierung des <strong>Blickpunkt</strong>es<br />
unterstützen. Hier namentlich<br />
(in alphabethischer<br />
Reihenfolge) angeführt sind<br />
jene, deren Spenden bis Ende<br />
Mai <strong>2016</strong> am Konto eingelangt<br />
sind. Später erhaltene Einzahlungen<br />
werden in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Czuser Martin, Gaberling<br />
Egger Franz, Hart<br />
Friedmann Maria, Hainsdorf<br />
Friess Sandra, Glojach<br />
Fürbaß Rudolf und Hermine, Matzelsdorf<br />
Grabovac Ilinka, Mitterlabill<br />
Großschädl Dorothea, Unterlabill<br />
Großschädl Rudolf und Petra, Wolfsberg<br />
Hackl Hubert, Wolfsberg<br />
Hackl Manfred, Seibuttendorf<br />
Höcher Johann & Auguste Dr., Wolfsberg<br />
Hödl Josef, Schwarzau<br />
Jodl Hermine, Breitenfeld<br />
Konrad Johann und Cäcilia, Wölferberg<br />
Krenn Oswald, Wolfsberg<br />
Krisper Franz und Maria, Unterlabill<br />
Maier Erich, Unterlabill<br />
Neubauer Alois, Techensdorf<br />
Neuhold Karl, Matzelsdorf<br />
Neuhold Margaretha, Wolfsberg<br />
Pilch Rudolf und Elfriede, Hainsdorf<br />
Piller Georg und Eva, Schwarzau<br />
Platzer Oswald und Maria, Wolfsberg<br />
Platzer Wilhelm sen., Wolfsberg<br />
Pletzl Adolf und Maria, Unterlabill<br />
Pranner Erna, Weixelbaum<br />
Prutsch Theresia, Marchtring<br />
Rauch Alois, Wolfsberg<br />
Reischl Sieglinde, Graz<br />
Remling Ewald, Seibuttendorf<br />
Riedl Franz, Maggau<br />
Roßmann Gertraude, Hainsdorf<br />
Roßmann Margareta, Wolfsberg<br />
Schadlbauer Erika, Wolfsberg<br />
Schober Renate, Mitterlabill<br />
Sommer Josef, Fernitz<br />
Sudi Alois, Glojach<br />
Sudi Franz, Wolfsberg<br />
Trummer Alfred, Fernitz<br />
Trummer Alois und Monika, Wolfsberg<br />
Trummer Franz, Wölferberg<br />
Trummer Helga, Wolfsberg<br />
Trummer Sophie, St. Nikolai/Dr.<br />
Ulz Heinrich, Feldkirchen<br />
Unger Anton, Graz<br />
Vollmann Rosina, Wolfsberg<br />
Zenz Friederike, Techensdorf<br />
Dank auch allen<br />
anonymen Spendern!<br />
DIVERSES
48 Sparverein<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Sparvereinausflug<br />
Café Seitenblicke<br />
Eine liebgewordene Tradition<br />
wurde vom Sparverein<br />
Summertime des Cafe´s Seitenblicke<br />
fortgesetzt: Obmann<br />
Senekowitsch Josef und sein<br />
Vorstand organisierten wieder<br />
DIVERSES<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
einen Sparvereinsausflug.<br />
Am 18. Juni<br />
ging es mit einem<br />
vollbesetzten Bus ins<br />
schöne Kärnten.<br />
Zuerst besuchten<br />
die Teilnehmer das<br />
Oldtimermusem von<br />
Gerhard Porsche,<br />
danach ging es zur<br />
Burg Friesach, wo<br />
sich einige zuerst im<br />
Bogenschießen und dann im<br />
Ritter-Dart beweisen konnten.<br />
Anschließend luden König Günther<br />
und Königin Elke zur Tafel zu<br />
einem Rittermahl. Schandtaten<br />
wurden auf der Stelle bestraft<br />
und unsere Hofnarren sorgten<br />
für gute Unterhaltung.<br />
Nach dem dreieinhalbstündigen<br />
Ritteressen mit Showprogram<br />
machten wir uns auf zur<br />
Brauerei Hirt. In einer sehr interessanten<br />
Führung lernten<br />
wir nicht nur alles über das<br />
Brauverfahren, wir wissen nun<br />
auch, warum Dosenbier nicht<br />
wie Bier aus Flasche schmeckt.<br />
Alles in allem war es ein lustiger<br />
und interessanter Tagesausflug<br />
für Jung und Alt. Wir freuen uns<br />
auf eine Wiederholung 2017!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kochvorführung<br />
49<br />
Kochen mit Oliver - aber in Wolfsberg<br />
Zur Kochvorführung mit Starkoch Oliver<br />
Hoffinger luden wir am 24. Mai zu je drei<br />
Terminen ein. Geboten wurde ein Drei-<br />
Gang-Menü, zu dem der Puls-4-Starkoch<br />
die Rezepte und Tipps zum<br />
Nachkochen gab.<br />
Neben spannenden Geschichten<br />
aus seiner Vergangenheit<br />
und seinem Karriereweg<br />
erzählte er uns von<br />
seinen TV-Dreharbeiten bei<br />
Puls 4 und gewährte uns so<br />
einen Blick hinter die Kulissen.<br />
Am Ende der Vorführung<br />
ging jeder zufrieden und vor<br />
allem mit vollem Magen nach Hause. Es war<br />
ein tolles Erlebnis.<br />
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50 Playbackshow<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Yesterday - die Playbackshow <strong>2016</strong><br />
Mitte März veranstaltete das Team um<br />
Gerhard Hohl vom Verein „Yesterday - Leute<br />
für Leute“ ihre Playbackshow im Gasthof<br />
Senger in Leitersdorf. Durch den Abend<br />
führte wie gewohnt Gerhard Hohl. Die Gäste<br />
der beiden ausverkauften Veranstaltungen<br />
vergnügten sich bei den 31 Musiktiteln, die<br />
von über 70 Interpreten präsentiert wurden.<br />
Neben einem Kinderchor, als Unterstützung<br />
von Pink Floyd, gab es eine tolle Choreografie<br />
bei Dschingis Khan oder eine bunte<br />
Pracht an Kostümen bei den Les Humphries<br />
Singers. Sämtliche Darsteller wurden vom<br />
Publikum euphorisch bejubelt.<br />
Die Präsentationen werden immer perfekter<br />
und professioneller. Ohne den Fleiß<br />
der „Stars und Sternchen“ wäre eine solche<br />
Veranstaltung nicht möglich, um ein so<br />
reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm zu präsentieren.<br />
Danke allen Interpreten!<br />
Bis in die frühen Morgenstunden wurde bei der Aftershowparty<br />
im Discokeller an der Yesterday-Bar gefeiert und da konnte man<br />
mit noch so manchem Star bei einem Gin Fizz oder einer Ribiselmischung<br />
plaudern.<br />
Einen besonderen Dank möchten wir an Nina Großschädl und an<br />
die Landjugend richten, die mit einer großzügigen Spende unsere<br />
Aktion unterstützt. Wer die Spende vom Verein „ Yesterday“ heuer<br />
erhalten wird, lesen Sie in der Dezemberausgabe des <strong>Blickpunkt</strong>.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Playbackshow<br />
51<br />
DIVERSES
52 Tagesmutter / Gartentipp<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
DIVERSES<br />
Bei unserer Tagesmutter ist immer viel los<br />
Meine Tageskinder Marlene,<br />
Sebastian, Michelle und Valerie<br />
sind am liebsten draußen in der<br />
Natur. Beim Sandspielen redeten<br />
wir auch einmal über Hühner.<br />
So erzählte ich ihnen über die<br />
Hühnerfamilie. Für die Kinder<br />
war ganz klar, der Hahn, die<br />
Henne und die Küken sind eine<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
(für den Sommer)<br />
Familie. Die Kinder zeichneten<br />
dann daheim gleich einen Hühnerstall<br />
und viele Nester mit<br />
Eiern drinnen.<br />
Das Gackern und Krähen der<br />
Hühnerfamilie machten wir auch<br />
nach, und wir hatten dabei sehr<br />
viel Spaß.<br />
Rückschritt für Polsterstauden<br />
Der Frühlingsflor im Steingarten ist im<br />
Juni endgültig vorbei. Schneiden Sie<br />
früh blühende Polsterstauden wie Blaukissen, Polster-Plox<br />
und Steinkraut jetzt zurück, damit sie schön kompakt bleiben.<br />
Das Gleiche gilt für flache Halbsträucher wie Schleifenblume<br />
(Iberis), Sonnenröschen (Helianthemum) und<br />
Heiligenkraut (Santolina). Mit einer Heckenschere geht der<br />
Rückschnitt am schnellsten. Faustregel: Etwa ein Drittel der<br />
Trieblänge entfernen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
Wir betrachteten und befühlten<br />
vorsichtig rohe Eier. Dann<br />
kochten wir gemeinsam weiche<br />
und harte Eier, die wir natürlich<br />
auch kosteten. Und alle Kinder<br />
konnten erzählen, was sie schon<br />
über Eier wissen.<br />
Meine Nachbarin Erika zeigte<br />
uns ihren Hühnerstall, den Hahn<br />
und ihre vielen Hühner. Die Kinder<br />
durften die Hühner füttern<br />
und hatten Zeit zum Schauen<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
und Beobachten. Tage danach<br />
redeten die Kinder noch immer<br />
über ihre Eindrücke.<br />
Bei meiner Arbeit ist mir wichtig,<br />
den Kindern spielerisch Einiges<br />
über die Natur und unsere<br />
Umwelt zu zeigen. Ich möchte<br />
damit die Basis für einen bedachtsamen,<br />
bewussten und<br />
sorgfältigen Umgang mit Tieren<br />
und Rohstoffen schaffen.<br />
Maria Kraus, Tagesmutter
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Polizei<br />
53<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Auch wir von der Polizei sind<br />
daran interessiert, Sie nicht alleine<br />
zu lassen. Wir können nur<br />
nicht überall und jederzeit sein.<br />
Wir können auch nicht täglich in<br />
jede Wohnung schauen, ob etwas<br />
passiert ist. Vielen Menschen<br />
wäre das auch gar nicht recht,<br />
denn leider ist das Verhältnis<br />
Bürger zur Polizei heute etwas<br />
getrübt.<br />
Wir ersuchen Sie, im Polizisten<br />
nicht die „Obrigkeit“ zu sehen<br />
und auch nicht jemanden, der<br />
immerzu nur strafen will. Mit<br />
Sicherheit will jeder Polizist<br />
lieber helfen als strafen.<br />
Helfen auch Sie uns bei unserer<br />
Aufgabe, die Gefahren<br />
für die öffentliche Sicherheit<br />
abzuwehren und die Ordnung<br />
aufrecht zu erhalten. Wir sind<br />
in vielen Fällen auf Sie angewiesen<br />
- wir brauchen Zeugen,<br />
wir brauchen Informationen<br />
und schlussendlich brauchen<br />
wir selbst oft Hilfe.<br />
Natürlich wissen wir, dass<br />
Meldungen an die Polizei oft<br />
Gewissenskonflikte hervorrufen.<br />
Soll man den Bekannten<br />
anzeigen, der täglich sein Kind<br />
verprügelt? Soll man melden,<br />
dass der Nachbar Duzende Autoradios<br />
im Keller lagernd hat.<br />
Die Antwort ist klar und deutlich<br />
mit „JA“ zu beantworten. Wir<br />
überprüfen jeden Fall, wir gehen<br />
jedem Hinweis nach. Falls<br />
sich am Ende herausstellt, dass<br />
keine Straftat vorliegt, umso<br />
besser. Haben Sie keine Angst,<br />
dass Ihr Name dem Angezeigten<br />
mitgeteilt wird. Gegebenenfalls<br />
können wir Ihnen Anonymität<br />
zusichern.<br />
ßere Umstände den Eindruck<br />
einer Gefahr für Leben oder<br />
Gut ergeben.<br />
Polizei-Notruf: 133<br />
Warten Sie bei Gefahr<br />
nicht bis morgen. Im<br />
Notfall erreichen Sie<br />
uns rund um die Uhr.<br />
Tel. Nr. 059 133<br />
überall in Österreich,<br />
Ihre nächstgelegene<br />
Polizeidienststelle!<br />
Mit Fragen können Sie sich<br />
auch gerne an mich<br />
persönlich wenden!<br />
GrInsp. Alois TRUMMER<br />
Die Polizei empfiehlt:<br />
• Melden Sie sich sofort bei uns,<br />
wenn Sie selbst Opfer einer<br />
Straftat wurden.<br />
• Stellen Sie sich als Zeuge zur<br />
Verfügung, wenn Sie eine<br />
Straftat mitangesehen haben.<br />
• Informieren Sie uns, wenn äu-<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
<strong>Ausgabe</strong> ist der<br />
DIVERSES<br />
8. September<br />
<strong>2016</strong><br />
(Wir möchten an dieser<br />
Stelle darauf aufmerksam<br />
machen, dass der Redaktionsschluss<br />
unbedingt eingehalten<br />
werden muss, da<br />
die Produktion des <strong>Blickpunkt</strong><br />
sehr zeitaufwendig<br />
ist und zu spät gelieferte<br />
Unterlagen daher leider<br />
nicht mehr berücksichtigt<br />
werden können.)<br />
Die Redaktion
54 Kirche<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
DIVERSES<br />
Fotos: Fotomanie Ulrich<br />
Wie wird´s morgen sein? Firmung in Wolfsberg<br />
Am 21. Mai <strong>2016</strong> spendete<br />
Abt Bruno Hubl vom Stift Admont<br />
den 46 Firmkandidaten<br />
des Pfarrverbandes St. Georgen<br />
und Wolfsberg das Sakrament<br />
der Firmung in der festlich geschmückten<br />
Pfarrkirche Wolfsberg<br />
im Schwarzautal.<br />
Abt Hubl fesselte und berührte<br />
die Jugendlichen - und<br />
alle anderen Mitfeiernden -<br />
nicht nur mit einer herzlichen<br />
und angenehmen Art auf junge<br />
Menschen zuzugehen, sondern<br />
vor allem mit seiner ergreifenden<br />
Predigt. Da unterhalten sich<br />
zwei Religionslehrer über ihre<br />
anstrengenden und uninteressierten<br />
Schüler. „Ich habe meine<br />
Schüler nach den Namen der vier<br />
Evangelisten gefragt“, klagte<br />
der eine. „Und weißt du, was ein<br />
Schüler geantwortet hat? Josef<br />
und Nepomuk, sagte er. „Mach<br />
dir nicht so viel draus“, tröstete<br />
der andere Religionslehrer. „Er<br />
hat wenigstens zwei gewusst.“<br />
So begann der Firmspender<br />
seine Predigt. Und obwohl alle<br />
lachten, räumte Abt Bruno Hubl<br />
ein, dass wahrscheinlich gar<br />
nicht alle Anwesenden diesen<br />
Witz verstanden hätten. Zum<br />
Verstehen gehört nämlich auch<br />
Wissen, erklärte er und lud die<br />
jungen Christen ein, sich mit den<br />
Lehren und Geschichten ihres<br />
Glaubens zu beschäftigen und<br />
ihr Leben danach zu versuchen<br />
- mit der Firmung hast du die<br />
Aufgabe, christliche<br />
Werte der Liebe,<br />
des Verzeihens, des<br />
Vertrauens … zu tun<br />
und zu leben.<br />
zu. Mit Chrisam gesalbt - du bist<br />
etwas Besonderes und herzlich<br />
willkommen im Kreise der Jesus-<br />
Anhänger! Mit dieser Zusage für<br />
den Firmtag und für morgen und<br />
darüber hinaus schloss er seine<br />
ergreifende Predigt. Bei der Firmspendung<br />
mit Handauflegung<br />
und Salbung mit Chrisam fand<br />
er für jeden Jugendlichen ganz<br />
persönliche Worte und stand<br />
auch nach dem Gottesdienst<br />
am Kirchplatz für Fotos und<br />
Gespräche gerne zur Verfügung.<br />
Er sicherte den<br />
Firmkandidaten den<br />
Beistand Gottes in<br />
allen Lebenslagen
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kirche<br />
55<br />
40-jähriges Priesterjubiläum<br />
von Pfarrer Blasius Chudoba<br />
Mit ihrem Pfarrer GR Mag. Blasius<br />
Chudoba feierte die Pfarre<br />
Wolfsberg im Schwarzautal dessen<br />
40-jähriges Priesterjubiläum.<br />
Gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr.<br />
Johann Pock und Kaplan Mag.<br />
Thomas Sudi wurde am 10. April<br />
ein Dank- und Festgottesdienst<br />
gefeiert. Festprediger war Diakon<br />
Treichler. In seiner tiefgehenden<br />
Predigt wurde unser Pfarrer als<br />
guter Hirte für unsere Pfarre<br />
beschrieben. Musikalisch umrahmt<br />
wurde der Gottesdienst<br />
vom Kirchenchor. Die Kindergartenkinder<br />
gratulierten dem<br />
Jubilar mit einem Lied.<br />
Roswitha Trummer, Vorsitzende<br />
des Pfarrgemeinderates,<br />
blickte auf Chudoba‘s 40 Jahre<br />
als Priester zurück und dankte<br />
ebenso wie Bürgermeister Alois<br />
Trummer für die Zusammenarbeit<br />
in der Pfarre seit 200<strong>2.</strong> Die<br />
Dankbarkeit der Pfarre kam auch<br />
in der großen Feiergemeinschaft<br />
zum Ausdruck, hat doch Pfarrer<br />
GR Mag. Blasius Chudoba viele<br />
Projekte zum Wohl der Pfarrbewohner<br />
umgesetzt, unter anderem<br />
den Bau des Pfarrzentrums<br />
mit dem Pfarrkindergarten oder<br />
die Renovierung der Orgel.<br />
Im Anschluss an die Heilige<br />
Messe wurde unser Herr Pfarrer<br />
am Kirchplatz würdig empfangen<br />
und alle Vereine, Institutionen<br />
und Pfarrbewohner hatten die<br />
Möglichkeit, ihm persönlich<br />
zu gratulieren.<br />
Die Trachtenmusikkapelle<br />
spielte<br />
und der Pfarrgemeinderat<br />
lud zur<br />
gemeinsamen Agape<br />
am Kirchplatz.<br />
Die Pfarre gratuliert<br />
herzlich und<br />
hofft, ihren Pfarrer<br />
noch lange als Seelsorger<br />
behalten zu<br />
dürfen.<br />
Fotos: Hubert Hackl<br />
DIVERSES
56 Wallfahrt<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
Wir grüßen vom Gipfelkreuz Hohe Veitsch<br />
DIVERSES<br />
Was das Herz bewegt, setzt<br />
die Füße in Bewegung<br />
Schon wieder Geschichte,<br />
unsere 8. Fußwallfahrt mit 22<br />
Personen nach Mariazell - aber<br />
unvergesslich schöne, eindrucksvolle,<br />
angenehme, lustige und<br />
wertvolle Tage. Gestärkt durch<br />
den Pilgersegen und der Mitnahme<br />
unseres Pilgerkreuzes,<br />
das ein vertrauter Anblick für<br />
alle Pilger war und auch jenen,<br />
denen wir am Weg begegneten.<br />
Für sechs Personen begann die<br />
Wallfahrt in Schwarzau. Für sie<br />
war der erste Tag ein anstrengender<br />
(Schwarzau - Breitenbuch<br />
- St.Marein – Labuch - Ludersdorf<br />
- St.Ruprecht a.d.R.) mit ca. 55<br />
km und führte bis Weizberg. Um<br />
5 Uhr früh ging‘s los - um 18.15<br />
Uhr standen sie in Weizberg vor<br />
der Kirche. Der Rest der Gruppe<br />
fuhr am Mittwoch um 5 Uhr früh<br />
von Wolfsberg nach Weizberg.<br />
Von dort marschierten wir gemeinsam<br />
nach einer Andacht in<br />
der Weizbergkirche über Berg<br />
und Tal - über Stock und Stein<br />
nach Mariazell.<br />
Gleich vorweg - der Wettergott<br />
hatte es überaus gut mit<br />
uns gemeint. Auf der ganzen<br />
Wallfahrt kein Regen und bestes<br />
Wanderwetter, was für<br />
die Daheimgebliebenen fast<br />
unverständlich war.<br />
Am ersten gemeinsamen Tag<br />
ging es von Weizberg Richtung<br />
Brandlucken - Stoakogelhütte<br />
- Strassegg. Genächtigt wurde<br />
beim Strasseggerwirt. Ab der<br />
Brandlucken war unser Begleitfahrzeug<br />
dabei bzw. stets zu<br />
Verfügung. Lilli hatte unsere<br />
Taschen im Gepäck und war<br />
immer zur Stelle, wo man sie<br />
brauchte - auch wenn der Kreisverkehr<br />
öfters umrundet wurde.<br />
Am Donnerstag stand die Etappe<br />
Strassegg - Auf der Schanz<br />
- Stanglalm - Mitterdorf bis<br />
Veitsch auf dem Tagesetappe. Der<br />
Hoppla Potsch‘n<br />
Pfarrhof<br />
Veitsch<br />
war als<br />
Herberge<br />
gebucht. Nachdem<br />
wir unsere Rucksäcke<br />
verstaut hatten - die<br />
Zimmer bzw. Lager bezogen<br />
haben - und uns frisch gemacht<br />
hatten, trafen wir uns in der Kirche.<br />
Hans und Lilli hatten eine<br />
Kerzenandacht vorbereitet, die<br />
tief zu Herzen ging. Alle hatten<br />
wir zu danken - jeder auf seine<br />
Art. Auch ein Ehepaar aus Straden<br />
hatte sich zu uns gesellt - dankbar<br />
und glücklich erklärten sie<br />
uns, dass es ihnen eine große<br />
Freude war, uns zu treffen. Beim<br />
Dorfwirt haben wir dann unser<br />
Abendessen verdient genossen.<br />
Am Freitagmorgen steuerten<br />
wir zuerst dem Pilgerkreuz in<br />
Veitsch zu. Es war noch bewölkt.<br />
In weiterer Folge den<br />
Asphalthatsch von ca. 8 km<br />
Richtung Brunnalm - Schalleralm.<br />
Und siehe da - die Sonnenstrahlen<br />
kamen durch. Blauer Himmel<br />
tat sich auf und keine Minute<br />
wurde gezögert, nicht über die<br />
Hohe Veitsch zu wandern, was<br />
von vielen ein Wunsch war.<br />
Nach dem dreieinhalbstündigen<br />
Aufstieg tat sich in 1982 m<br />
Höhe das mächtige Gipfelkreuz<br />
vor uns auf. Wir waren alle überaus<br />
glücklich, sprachen ein Gipfelgebet,<br />
sangen das Vater unser<br />
Empfang auf der Stiege -<br />
sie halten unser Pilgerkreuz<br />
Aufstieg auf die Hohe Veitsch, der sich gelohnt hat.<br />
und<br />
n o c h<br />
weitere Gebete<br />
folgten für<br />
besondere Anliegen.<br />
Der Weg wurde belohnt mit<br />
einem Ausblick, wie man es sich<br />
nur wünschen kann.<br />
Nach dem Abstieg - zum Teil<br />
ganz schön steil mit Geröll - wie<br />
soll‘s auch anders sein, in so einer<br />
Höhe - kamen wir an unser<br />
Tagesziel in Niederalpl. Dass uns<br />
a Glasl Bier (od. mehrere) schmeckte,<br />
wird sich wohl verstehen?<br />
Wir waren müde und erschöpft,<br />
aber das tat der guten Stimmung<br />
keinen Abbruch.<br />
Der letzte Tag begann mit<br />
einem kräftigen Frühstück. Unterwegs<br />
zu unserem Ziel über die<br />
Weissalm, den Herrenboden, wo<br />
eine Einkehr nicht fehlen durfte.<br />
Sehr zeitgerecht unterwegs -<br />
konnten wir pünktlich um 14 Uhr<br />
die Buswallfahrer in Mariazell<br />
begrüßen. 35 Leute - Angehörige,<br />
Verwandte, Bekannte, aber<br />
auch manche Überraschungen<br />
standen auf der Stiege Spalier,<br />
die Freude war beiderseits
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Wallfahrt / Rezept<br />
57<br />
überaus groß. Keiner schämte<br />
sich seiner Tränen. Das Dankgebet<br />
in der Kerzengrotte gehört<br />
schon zu unserem Ritual. Die<br />
Wallfahrermesse mit den Buswallfahrern<br />
und einer weiteren<br />
Fußwallfahrergruppe<br />
bildeten<br />
einen würdigen<br />
Abschluss dieser<br />
schönen Tage.<br />
Bereichert von<br />
den Eindrücken,<br />
bepackt mit Kerzen,<br />
Weihwasser<br />
und Lebkuchen<br />
traten wir unsere<br />
Heimreise an. Einem geselligen<br />
Abschluss stand nichts<br />
mehr im Wege. A guate Jaus‘n,<br />
a Schnapserl und an guat‘n<br />
Wein - das nahmen wir beim<br />
Ackerbauer ein.<br />
Wir sind angekommen!<br />
Danke all jenen, die uns in<br />
Mariazell empfangen haben,<br />
die uns vertraut haben, den<br />
Weg mit uns zu gehen. Für euer<br />
Mittun, für‘s Kreuz tragen, eure<br />
Disziplin, für‘s Fotografieren,<br />
für‘s Zuhören und<br />
Aufmuntern und<br />
nicht zuletzt für eure<br />
Dankespräsente.<br />
Die Organisation<br />
hat sich gelohnt. Es<br />
war eine wunderbar<br />
schöne Fußwallfahrt.<br />
Waltraud Prutsch<br />
& Hans Schlögl<br />
Mieten sie Ihr Wunschgerät!<br />
----------------------<br />
Genussrezept<br />
von Ing. Barbara Zenz<br />
----------------------<br />
Ideen für die<br />
nächste Grillparty<br />
Faschierte Spießchen<br />
• 80 dag Faschiertes vom<br />
Schwein oder gemischt<br />
• 8 dag gehackte Zwiebeln<br />
• 8 dag fein geriebener Käse<br />
• 1 EL Asmonte (heimischer<br />
Hartkäse ähnlich dem Parmesan)<br />
gerieben<br />
• Oregano, Thymian<br />
• Salz, Pfeffer<br />
• Zwiebel- & Paprikastücke<br />
Faschiertes mit allen Zutaten<br />
vermischen und zu<br />
kleinen Bällchen formen.<br />
Bällchen abwechselnd mit<br />
Zwiebel- und Paprikastücken<br />
auf Spieße stecken<br />
und beidseitig grillen.<br />
Unsere Monatsmiete<br />
inkl. Waschmittel!<br />
€ 24,40<br />
Waschvollautomat WM14T390<br />
extraklasse von siemens<br />
A +++<br />
Energie<br />
iQdrive<br />
gamp grafikhouse<br />
Gegrilltes Gemüse<br />
• 2 kleine Zucchini<br />
• je 1 gelber, roter und<br />
grüner Paprika<br />
• 4 Zwiebeln (2 rote)<br />
• Champignons<br />
• Salz, Pfeffer, Curry<br />
Gemüse waschen, putzen<br />
und in gefällige Stücke<br />
schneiden. Gemüsestücke<br />
salzen und pfeffern, Zucchini<br />
zusätzlich mit etwas Curry<br />
bestreuen. Nun Gemüse<br />
in einer heißen Pfanne mit<br />
wenig Öl grillen.<br />
Zigeunersoße<br />
• 5 EL Paradeismark<br />
• 2 EL Senf<br />
• ½ Becher Joghurt<br />
• 1 kleine Zwiebel fein geschnitten<br />
• Schnittlauch, Salz, Pfeffer<br />
DIVERSES<br />
8421 Wolfsberg 33, Telefon 03184/2213<br />
Inh. Ing. Gernot Schutte e.U.<br />
e-mail: office@schutte.at, Internet: www.ep-schutte.at<br />
Alle Zutaten gut vermengen<br />
und abschmecken.<br />
Viele laue Sommerabende,<br />
die zum Grillen einladen und<br />
gutes Gelingen wünscht<br />
Ing. Barbara Zenz
58 Kurse<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
DIVERSES<br />
Osterdeko und Kräuterkurs bei blumig<br />
Dieses Jahr fand das erste<br />
Mal bei blumig ein Osterdeko-<br />
Workshop statt. Mit neun Teilnehmerinnen,<br />
somit ein komplett<br />
ausgebuchter Kurs, wurde gemeinsam<br />
gestaltet, kreiert und<br />
gearbeitet. Jede Dame konnte<br />
mit einer bezaubernden, selbstgestalteten<br />
Tischdekoration<br />
Dienstag - Freitag 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Samstag 09:00 - 13:30 Uhr<br />
Sonntag - Montag & Feiertage geschlossen<br />
Susanne Schabler Wolfsberg 48 8421 Wolfsberg im Schwarzautal www.blumig.at<br />
Unser kleiner<br />
„Fehlerteufel“<br />
In der aktuellen <strong>Ausgabe</strong> des<br />
„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 358<br />
Fotos, jede Menge Text und<br />
viele Daten. So kann es auch<br />
passieren, dass der oben<br />
abgebildete „Fehlerteufel“<br />
selten, aber doch sein Unwesen<br />
treibt. Wir entschuldigen<br />
uns schon im Voraus, wenn er<br />
tatsächlich „zuschlägt“.<br />
Die Redaktion ist für ein<br />
aktives Mitwirken am Inhalt<br />
und Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong><br />
immer sehr dankbar!<br />
beim Osterfest beeindrucken.<br />
Es hat Spaß gemacht und für<br />
neue Erfahrungen gesorgt. Ich<br />
freue mich schon auf die nächsten<br />
Kurse mit weiteren so tollen<br />
freundlichen Teilnehmern.<br />
Am <strong>2.</strong> April fand auch eine<br />
Wildkräuterwanderung mit<br />
Astrid Leeb für viele begeisterte<br />
Kräuterinteressierte statt. Gemeinsames<br />
Erkunden in unseren<br />
heimischen Wiesen, eine<br />
Spitzwegerich-Salbe und leckere<br />
Rezepte standen auf dem<br />
Programm. Auch bei diesem<br />
Kurs konnte man mit komplett<br />
ausgebuchten Plätzen glänzen.<br />
Kurstermine finden Sie auf<br />
https://www.facebook.com/<br />
blumig.susanne; Anmeldungen<br />
unter: 0650 / 957 82 24 oder<br />
persönlich im Laden.<br />
Riesenwuzzlerturnier auf Mallorca-<br />
Sand inkl. Party-Musik<br />
Samstag<br />
16. Juli <strong>2016</strong><br />
Beginn: 9 Uhr<br />
Team:<br />
Nenngeld:<br />
Anmeldung:<br />
5 Personen pro Mannschaft (+ Ersatzspieler)<br />
70 EUR (darin enthalten 1 Essen + 1 Getränk pro Person)<br />
Frannacher Dorfstubn<br />
Jeder haftet für sich selbst!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geburten<br />
59<br />
Geburten<br />
Paula, geb. am 28.03.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Maria Johanna & Bernhard Prutsch, Seibuttendorf<br />
Philipp und Matthias, geb. am 31.03.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Claudia Brunner & Thomas Hörhan, Matzelsdorf<br />
Paulina Marie, geb. am 04.04.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Ivonne Hirschmann & Hans-Jürgen Marx, Seibuttendorf<br />
Sophie, geb. am 27.04.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Renate Schreiner & Christian Rauch, Marchtring<br />
Marcel, geb. am 19.05.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Ivana & Alfred Pölzl, Marchtring<br />
Moritz, geb. am 26.05.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Gabriele Mally & Gerald Prutsch, Wolfsberg<br />
Roman, geb. am 31.05.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Isabella Neuhold & Franz Millegger, Matzelsdorf<br />
Sonja, geb. am 16.06.<strong>2016</strong><br />
Eltern: Sandra und Stefan Macher, Wolfsberg<br />
Sophie<br />
Roman<br />
Moritz<br />
Sonja<br />
Philipp & Matthias<br />
GRATULATIONEN<br />
Redaktionsschluss für die<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der<br />
8. September <strong>2016</strong><br />
Paulina<br />
Hinweis in eigener Sache<br />
In unserer Gemeindezeitung möchten wir<br />
gerne zu erhaltenen Auszeichnungen,<br />
geschafften Prüfungen und besonderen<br />
Leistungen, aber auch zu Geburtstagen,<br />
Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um<br />
zu gewährleisten, dass diese Gratulationen<br />
auch veröffentlicht werden, mögen diese<br />
dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!<br />
Marcel<br />
Paula
60 Geburtstage<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
GRATULATIONEN<br />
Altersjubiläen<br />
Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert<br />
allen Jubilaren herzlich zu den jeweiligen<br />
Geburtstagen und wünscht weiterhin<br />
viel Glück und Gesundheit!<br />
90 Wilhelm Unger, Hainsdorf<br />
90 Wilhelm Friedl, Mitterlabill<br />
90 Franz Lambrecht Ing., Wölferberg<br />
90 Anna Höcher, Marchtring<br />
85 Sophie Platzer, Wolfsberg<br />
85 Anna Kniewallner, Marchtring<br />
85 Anna Juliana Maria Rottmann, Wolfsberg<br />
85 Alois Schuster, Marchtring<br />
80 Margarethe Paluc, Seibuttendorf<br />
80 Margareta Anna Roßmann, Wolfsberg<br />
80 Josef Sundl, Breitenfeld am Tannenriegel<br />
80 Josef Marbler, Maggau<br />
80 Elisabeth Prutsch, Marchtring<br />
80 Aloisia Zöhrer, Mitterlabill<br />
75 Rudolf Senekowitsch, Wölferberg<br />
75 Rosalia Neuhold, Marchtring<br />
75 Rudolf Platzer, Maggau<br />
75 Ludwig Wicht, Seibuttendorf<br />
75 Helga Ambros, Wölferberg<br />
75 Erna Neubauer, Techensdorf<br />
75 Erika Schadlbauer, Wolfsberg<br />
75 Alois Neubauer, Techensdorf<br />
70 Theresia Prutsch, Marchtring<br />
70 Rudolf Pauritsch, Marchtring<br />
70 Gertraude Roßmann, Hainsdorf<br />
70 Erna Dimitriadis, Breitenfeld am Tannenriegel<br />
70 Anton Senekowitsch, Schwarzau<br />
70 Anna Jammerbund, Wolfsberg<br />
70 Aloisia Neubauer, Marchring<br />
80.<br />
Anna<br />
Höcher<br />
Franz<br />
Lambrecht<br />
Sophie<br />
Platzer<br />
90.<br />
85.<br />
75.<br />
Wilhelm<br />
Friedl<br />
Alois<br />
Schuster<br />
Anna<br />
Kniewallner<br />
Margareta<br />
Roßmann<br />
Josef<br />
Marbler<br />
Alois<br />
Neubauer<br />
Erika<br />
Schadlbauer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geburtstage / Abschlüsse<br />
61<br />
Helga<br />
Ambros<br />
75.<br />
Am 13. April fand das Geburtstagsessen der Jubilare des ersten Quartals <strong>2016</strong> im Gasthaus<br />
Wogna statt. Zum nächsten Geburtstagsessen wird am 13. Juli <strong>2016</strong> ins Gasthaus Hammer eingeladen<br />
- hierzu erhalten alle Jubilare des zweiten Quartals <strong>2016</strong> noch eine persönliche Einladung!<br />
Rosalia<br />
Neuhold<br />
Rudolf<br />
Senekowitsch<br />
Rudolf<br />
Platzer<br />
70.<br />
Gertraude<br />
Roßmann<br />
Theresia<br />
Prutsch<br />
Rudolf<br />
Pauritsch<br />
Erna<br />
Dimitriadis<br />
Aloisia<br />
Neubauer<br />
GRATULATIONEN<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Clara<br />
Großschädl<br />
aus Wolfsberg<br />
hat am BG<br />
und BRG Leibnitz<br />
mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg<br />
maturiert.<br />
Diamantene<br />
Hochzeit<br />
feierten<br />
...am 30. April Anton & Maria Zenz, Marchtring
62 Sport / Veranstaltungen<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
SV Union Steirerfleisch Wolfsberg.<br />
Unser Nachwuchs im Schwarzautal-Stadion<br />
Unsere Nachwuchsmannschaften<br />
im Schwarzautal<br />
sind weit über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus bekannt<br />
und werden mittlerweile von<br />
den Gegnern mit großem<br />
Respekt bei den Spielen und<br />
Turnieren empfangen. Von<br />
unseren Kleinsten der U7/U8/<br />
U10 bis hin zur U13 werden<br />
sehr gute Erfolge erzielt. Bei<br />
vielen Turnieren ist man auf<br />
den vorderen Plätzen dabei.<br />
Dieser Erfolg ist zuerst<br />
einmal den begeisterten Kindern,<br />
aber auch den Eltern zu<br />
verdanken, die Unglaubliches<br />
leisten und viele Strapazen<br />
auf sich nehmen, um ihre<br />
Schützlinge mehrmals pro<br />
Woche zum Training und zu<br />
den Spielen zu bringen - weiters<br />
natürlich auch unseren<br />
bestens ausgebildeten Trainern.<br />
Mit Rudi Platzer, Franz<br />
Ambros, Johannes Sterf und<br />
Sasa Besic stehen den Kindern<br />
Trainer zur Verfügung,<br />
die nicht nur fußballerisch<br />
Großartiges leisten, sondern<br />
auch für sämtliche Wehwehchen<br />
der Kinder immer ein<br />
offenes Ohr haben, somit den<br />
Zusammenhalt der Kinder<br />
Trainer Rudi Platzer mit<br />
einigen seiner Schützlinge<br />
stärken und den Spaß am<br />
Spielen in den Vordergrund<br />
stellen.<br />
Wichtig für uns als Verein<br />
ist, dass unsere Kinder nicht<br />
nur gewinnen, sondern auch<br />
das Verlieren lernen, um<br />
später einmal gestärkt, aufrichtig<br />
und voller Stolz aus<br />
dieser Lernphase gehen zu<br />
können und somit bestens für<br />
ihren weiteren Lebensweg<br />
gerüstet sind.<br />
Zum Abschluss wünsche<br />
ich allen Kindern schöne<br />
Ferien und allen anderen<br />
eine erholsame Urlaubszeit<br />
und ich hoffe, euch<br />
nach der verdienten Sommerpause<br />
wieder gesund<br />
im Schwarzautal-Stadion<br />
anzutreffen.<br />
Das rege<br />
Leben im Frühling<br />
`s Wetta is hiatzt scheana woarn<br />
und hiatzt foahrn die Leit in Schoarn<br />
übroll aufi auf die Höhn,<br />
woust `d Olpenblumen bliahn kaust seg`n<br />
überoll auf Föld und Flur<br />
greants und bliaht in da Natur.<br />
Buschwindröschen, Veilchen kloar<br />
Himmelschlüssel auf`m Roan.<br />
Im Wold und Wiesen wird`s schoa grea<br />
Brennessl, Bärlauch wochsn schoa,<br />
drum ob ins Freie, suach mas zsaumm<br />
sie bereichern unsern Speiseplan<br />
und schoa hebt sie die Lebenskroft!<br />
Du wundscheane Maienzeit,-<br />
die Steiermork im Blütenkleid<br />
dos is a oanzig schiane Procht,<br />
dö oan vüll Freid dos Herz aufmocht.<br />
Ah im Ausseerland auf d´Wiesn<br />
bliahn duftend die Narzissen<br />
und s´scheanste Blumenfest im Johr<br />
vull Glonz und Zauber steht bevor!<br />
Gewidmet von Ella Rauch!<br />
Veranstaltungskalender<br />
DIVERSES<br />
Juli <strong>2016</strong><br />
08. Juli, FF Marchtring, Bergdisco, Marchtring<br />
09. Juli, FF Marchtring, Bergfest, Marchtring<br />
09. Juli, VW-Audi-Club, VAG-Treffen, Schwarzau<br />
15. Juli, FF Breitenfeld, Fest, Klein-Breitenfeld<br />
16. Juli, FF Breitenfeld, Bereichsfeuerwehrseniorentreffen,<br />
Klein-Breitenfeld<br />
17. Juli, FF Breitenfeld, Fest, Klein-Breitenfeld<br />
18.-21. Juli, Erlebniswoche, NMS Wolfsberg<br />
August <strong>2016</strong><br />
05. Aug., FF Schwarzau, Trachtenparty, Rüsthaus Schwarzau<br />
07. Aug., FF Schwarzau, Frühschoppen, Rüsthaus Schwarzau<br />
13. Aug., LJ Schwarzautal, Ballermannparty, Hainsdorf<br />
14. Aug., ÖKB-Frühschoppen, ESV-Halle, Wolfsberg<br />
19. Aug., FF Seibuttendorf, Open Air, Seibuttendorf<br />
27. Aug., WoazBoard, Sommerkino, Schwarzautal Stadion<br />
27. Aug., FF Glojach, Pfarrbewerb, Glojach<br />
bezahlte Anzeige<br />
September <strong>2016</strong><br />
04. Sep., Dorfgemeinschaft, Dorfsonntag, Wolfsberg<br />
09. Sep., MV Wolfsberg, Bezirksmusikerfest, Wolfsberg<br />
10./11. Sep., MV Wolfsberg, Bezirksmusikerfest, Wolfsberg
Kirchbach 232 I 8082 Kirchbach I 03116/ 27 390<br />
office@hsp-holzbau.at I www.hsp-holzbau.at<br />
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Holzbau – Spenglerei - Dachdeckerei<br />
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Fertigstellung. Wir stehen für innovative<br />
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Zu Themen rund um den Holzbau sowie<br />
Angelegenheiten betreffend Spengler- und<br />
Dachdeckerei beraten wir Sie gerne.<br />
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />
Spengler/in<br />
Dachdecker/in<br />
KV brutto € 12,95/h
Ihr neuer Job bei uns...<br />
Jeden Tag gibt es Meldungen,<br />
dass es am steirischen<br />
Arbeitsmarkt nicht gerade<br />
rosig aussieht. Umso wichtiger<br />
sind regionale Arbeitgeber, die<br />
dank ständiger Entwicklung<br />
und Ausbau für die Zukunft<br />
der Jobs in der Steiermark sorgen.<br />
Die Steirerfleisch-Gruppe<br />
zählt zu den erfolgrei ch sten,<br />
permanent wach senden Unternehmen<br />
in der Lebens -<br />
mittelindustrie. Mit über 800<br />
Mitarbeitern ist Steirerfleisch<br />
einer der größten Arbeitgeber<br />
im Bezirk Leibnitz. „Um den<br />
weiteren Ausbau der Firma<br />
personell sicherzustellen<br />
suchen wir ständig zwi -<br />
schen 10 und 20 Mitarbeiter<br />
in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen”, so Senior-Consultant<br />
KR Alfred Scheucher.<br />
Einer der größten Pluspunkte<br />
für angehende Mitarbeiter ist<br />
die Möglichkeit in direkter<br />
Umgebung zum Wohnort zu<br />
arbeiten. „Wir möchten, dass<br />
sich unsere Mitarbeiter mit unserem<br />
Betrieb identifizieren -<br />
deshalb legen wir auch großen<br />
Wert darauf, dass unser Team<br />
aus der Region stammt“, sagt<br />
Geschäftsführerin Karoline<br />
Scheucher.<br />
Die derzeitigen Mit arbeiter<br />
sind auf jeden Fall voll motiviert<br />
- das ist aus den Aussagen<br />
unten auch deutlich herauszulesen.<br />
Was wünscht sich das Unternehmen<br />
Steirerfleisch?<br />
Wir wünschen uns noch mehr<br />
Mitarbeiter aus der Südsteiermark.<br />
In der EDV-Abteilung,<br />
im Verkauf, bei der Waren -<br />
anlieferung, als Lkw-Fahrer,<br />
oder Techniker, als Assistenten<br />
im Controlling oder im Qualitätsmanagement<br />
und in der<br />
Betriebs leitung - in all diesen<br />
Bereichen freuen wir uns über<br />
Bewerbungen. Natürlich wünschen<br />
wir uns auch junge, motivierte<br />
Lehrlinge, die das<br />
Fleischerhandwerk von der<br />
Pike auf lernen möchten.<br />
Was bietet Steirerfleisch<br />
neuen Mitarbeitern?<br />
• 5 Tage Woche<br />
• Geregelte Arbeitstzeiten<br />
• Löhne nach KV + Über -<br />
zahlung je nach Qualifikation<br />
• Verpflegung im Betrieb<br />
• Gutes Arbeitsklima<br />
• Sichere Arbeitsplätze<br />
• Aufstiegsmöglichkeiten<br />
• „Arbeiten vor der Haustüre“<br />
Kommen Sie in unser<br />
Team! In der Steirerfleisch<br />
Jobbörse auf<br />
www.steirerfleisch.at<br />
finden Sie laufend aktuelle<br />
Job-Angebote!<br />
Michael Marbler -<br />
Stellv. Pro duktionsleiter, seit<br />
2008 bei uns im Betrieb<br />
„Nach der Fleischerlehre und der<br />
Meisterausbildung bei Steierfleisch<br />
bin ich der jüngste<br />
Fleischer meister der Steiermark.<br />
Heute bin ich stellvertretender<br />
Produktionsleiter am Standort<br />
Wolfsberg. <strong>2016</strong> möchte ich die<br />
Berufsreifeprüfung machen. Der<br />
größte Vorteil für junge Leute in<br />
unserem Betrieb ist die hohe<br />
Weiterentwicklungsmöglichkeit<br />
und die Chance durch Engagement<br />
und Fleiß eine Führungs -<br />
position erreichen zu können.“<br />
Kerstin Öllinger -<br />
Assistentin der Geschäftsführung,<br />
seit 2007 im Betrieb<br />
„Ich habe im Empfangsbüro begonnen,<br />
mittlerweile bin ich<br />
Assistentin der Geschäftsführung<br />
und arbeite auch im Verkaufsbereich.<br />
Das tolle Arbeitsklima<br />
und Kollegen auf die man sich<br />
auch in schwierigen Zeiten verlassen<br />
kann sind schon wichtige<br />
Gründe warum wir ein so gutes<br />
Team sind. Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass man vor der<br />
Haustür ein Unternehmen hat,<br />
welches jungen Leuten eine Perspektive<br />
nach oben bietet.“<br />
Sefer Bela -<br />
Bandleiter Feinzerlegung, seit<br />
2008 bei uns im Betrieb<br />
„Ich habe als Fleischer in der<br />
Feinzerlegung begonnen. Jetzt<br />
bin ich Bandleiter von derzeit<br />
3 Zerlegebändern mit 65 Mitarbeitern.<br />
2014 bin ich mit meiner<br />
Familie nach Wolfsberg gezogen.<br />
Die beiden Töchter gehen hier<br />
zur Schule. Die Arbeit mit den<br />
Mitarbeitern in meiner Ab -<br />
teilung ist eine enorme Herausforderung,<br />
aber wir haben das<br />
gleiche Ziel und schaffen es<br />
täglich, gemeinsam eine Vielzahl<br />
an Problemen zu lösen.“<br />
Hannes Neumeister -<br />
Leiter d. Abt. Schlachtung und<br />
Tierschutzbeauftragter seit 1989<br />
„Ich habe bei Steirerfleisch die<br />
Fleischerlehre gemacht, bin nun<br />
seit Jahren Abteilungsleiter des<br />
Bereiches Schweineschlachtung.<br />
Mittlerweile bin ich in diesem<br />
Bereich für die beiden Betriebe<br />
in Wolfsberg und in Strass verantwortlich.<br />
Ich habe mir bei<br />
Steirerfleisch ein Wissen über<br />
meinen Beruf angeeignet, das ich<br />
in meiner Lehrzeit in diesem<br />
Umfang nicht für möglich gehalten<br />
hätte. Es ist schön, ein Teil<br />
ständiger Entwicklung zu sein.“<br />
www.joebstl.cc<br />
Standort Straß: Jöbstl Bauerngut GmbH, A-8421 Straß in der Steiermark • Hofgasse 1<br />
E-Mail: 0ffice@joebstl.cc • Tel.: 03452 / 23 06 - 0<br />
www.steirerfleisch.at<br />
Standort Wolfsberg: Steirerfleisch Gesellschaft m.b.H., A-8421 Schwarzautal • Wolfsberg 1<br />
E-Mail: office@steirerfleisch.at • Tel.: 03184 / 29 22 - 0<br />
n www.agentur-leodolter.at <strong>2016</strong> • Fotos: Steirerfleisch