Blickpunkt 3-2023 Web
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Amtliche Mitteilung<br />
Schwarzautaler<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Ausgabe Oktober 2016 <strong>2023</strong><br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
25 Jahre<br />
Marktgemeinde<br />
Die Kinderkrippe<br />
ist nach Hainsdorf<br />
übersiedelt. Seite 8<br />
Im Schwarzautal<br />
wird seit 25 Jahren<br />
gesungen. Seite 25<br />
Hochwasser hielt<br />
die Feuerwehren<br />
auf Trapp. Seiten 42-49<br />
www.schwarzautal.gv.at
2 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Termine mit dem Bürgermeister sind nach<br />
vorheriger Vereinbarung JEDERZEIT möglich!<br />
Eine schöne Heimat,<br />
in der wir leben!<br />
KOMMUNALES<br />
Liebe Schwarzautalerinnen,<br />
liebe<br />
Schwarzautaler!<br />
Ein heißer und ereignisreicher<br />
Sommer ist zu Ende gegangen.<br />
Badewetter und tropische Temperaturen<br />
haben uns die letzten<br />
Monate begleitet. Viel Schweiß<br />
und Anstrengung waren vor allem<br />
bei Arbeiten im Außenbereich<br />
angesagt. Die Abende waren<br />
lau und luden zum Verweilen<br />
im Garten oder am Pool ein. Die<br />
Urlaubsdestinationen waren sehr<br />
gut besucht und viele von uns<br />
genossen ihre wohlverdienten<br />
Ferien.<br />
Es gibt aber auch eine Kehrseite<br />
der Medaille. Durch die teils schon<br />
fast unwirklich hohen Temperaturen<br />
und klimatischen Veränderungen<br />
auf unserem Planeten<br />
kommt es immer häufiger zu<br />
folgenschweren Unwettern und<br />
Naturkatastrophen. Schlimme<br />
Wetterkapriolen spielen uns übel<br />
mit und immer häufiger haben wir<br />
darunter zu leiden. Die einzelnen<br />
Jahreszeiten verschieben sich in<br />
ihrem Verlauf immer merklicher<br />
und wir Menschen haben große<br />
Schwierigkeiten, damit zurecht<br />
zu kommen. Es verändern sich<br />
dadurch zwangsweise unsere<br />
Gewohnheiten und es bereitet<br />
uns große Mühe, sich daran<br />
anzupassen. Wie immer verursachen<br />
Veränderungen große<br />
Sorgen vor dem Ungewissen<br />
und machen uns manchmal<br />
sogar Angst.<br />
Dennoch können wir froh<br />
sein, in einem Teil dieser Erde<br />
zu Hause zu sein, in dem es uns<br />
noch sehr gut geht. Fast täglich<br />
werden wir in den Nachrichten<br />
dahingehend informiert, was<br />
sich auf anderen Erdteilen in<br />
punkto Umwelt und Natur alles<br />
abspielt und geschieht. Auch<br />
wenn uns viele Vorschriften und<br />
Regeln manchmal überzogen<br />
und gelegentlich auch schikanös<br />
erscheinen, seien wir doch<br />
froh, dass es sie gibt. Sonst wäre<br />
Vieles bei uns nicht so ordentlich,<br />
sauber und lebenswert.<br />
Freuen wir uns an unserem<br />
Umfeld und genießen wir es,<br />
alles das unsere Heimat nennen<br />
zu dürfen. Viele Menschen auf<br />
unserer Erde würden alles dafür<br />
geben, nur einen Bruchteil<br />
von dem zu haben, was für uns<br />
selbstverständlich ist.<br />
Wir haben aber auch sehr viel<br />
dafür getan und investieren<br />
immer noch sehr viel in unser<br />
soziales Wohlbefinden. Jeder<br />
Einzelne von uns leistet in jeglicher<br />
Hinsicht einen enormen<br />
Beitrag zu unserem Sozialkapital.<br />
Selten wo auf dieser Welt<br />
haben wir ein so hohes Maß an<br />
Sicherheit und Geborgenheit.<br />
Unsere Einsatzorganisationen<br />
sind im hohen Grad bemüht,<br />
immer für uns da zu sein.<br />
Im vergangenen Frühjahr/<br />
Sommer haben wir es wieder<br />
hautnah erlebt, was es heißt,<br />
wenn wir von Unwettern betroffen<br />
werden. Aber sie waren da,<br />
die Kameradinnen und Kameraden<br />
unserer acht Freiwilligen<br />
Feuerwehren - egal zu welcher<br />
Tages- oder Nachtzeit. Sie sind<br />
ausgerückt und haben geholfen,<br />
wo es notwendig war und oft<br />
sogar darüber hinaus. Uneigennützig,<br />
unentgeltlich und<br />
unkompliziert haben sie uns in<br />
unseren Notsituationen unterstützt.<br />
Mit einer ausgeprägten<br />
Selbstverständlichkeit wurden<br />
Keller ausgepumpt, Durchlässe<br />
und Straßengräben gereinigt<br />
und verstopfte Leitungen frei<br />
gemacht. Abgerutschte Hänge<br />
und Böschungen wurden gesichert<br />
und verunreinigte Straßen<br />
vom Schlamm befreit.<br />
Meine lieben „Feuerwehrler“,<br />
ein riesiges DANKE für euren<br />
Einsatz und eure Arbeit - sie ist<br />
unbezahlbar.<br />
Auch die Funktionäre und<br />
Mitglieder aller anderen Vereine<br />
in unserer Gemeinde leisten das<br />
ganze Jahr über eine hervorragende<br />
Arbeit. Wir haben eine<br />
großartige Vereinslandschaft und<br />
können uns glücklich schätzen,<br />
dass so viele Aktivitäten gesetzt<br />
werden. Es gibt eine große Anzahl<br />
von Veranstaltungen, die<br />
unser gesellschaftliches Leben<br />
bereichern. Jeder, der möchte,<br />
kann sich dahingehend einbinden.<br />
Es ist ein reichhaltiges<br />
Angebot an verschiedensten<br />
Unterhaltungsmöglichkeiten<br />
vorhanden.<br />
DANKE an alle Aktiven, die uns<br />
ein derart abwechslungsreiches<br />
Leben in unserer wunderbaren<br />
Wohlfühlgemeinde ermöglichen.<br />
Nicht nur der vergangene<br />
Sommer hat uns Einiges geboten,<br />
auch der kommende Herbst und<br />
Winter haben noch so manches<br />
für uns parat. Neben dem reaktivierten<br />
„Woazstriezel-Sonntag“<br />
wird es auch einige Weihnachtsund<br />
Christkindlausstellungen und<br />
-märkte geben. Viele engagierte<br />
Menschen in unserer Gemeinde<br />
sind bemüht, für uns eine unterhaltsame<br />
Jahreszeit zu gestalten.<br />
Packen wir die Gelegenheit<br />
beim Schopf und besuchen diese<br />
Events, die Verantwortlichen<br />
und Organisatoren haben es<br />
sich mehr als verdient.<br />
Im Wissen, in einer wohlbehüteten<br />
Region zu leben und von<br />
vielen liebenswerten Menschen<br />
umgeben zu sein, wünschen ich<br />
euch allen einen wunderschönen<br />
Herbst. Versuchen wir, das<br />
Positive hervorzuheben und<br />
hören wir nicht auf jene, die uns<br />
nur Negatives und Schlechtes<br />
erzählen.<br />
Seien wir dankbar und zufrieden<br />
mit dem, was uns umgibt<br />
und genießen wir die Vorzüge<br />
unserer Heimat.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Trummer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
3<br />
Landesblumenschmuckbewerb <strong>2023</strong><br />
Der diesjährige Blumenschmuckbewerb brachte<br />
viele Preisträger hervor. Auch alle Schwarzautaler<br />
Einreichungen waren erfolgreich. In der Kategorie<br />
„besondere Leistung im öffentlichen Bewerb“<br />
durften Helga Trummer, Kunigunde Schweigler<br />
und unsere Gemeindeblumenfee Petra Friedl<br />
zwei Floras für die Pflege des Kriegerdenkmals<br />
entgegennehmen. Der Kaiserpark erhielt ebenso<br />
zwei Floras und Petra Friedl darf sich mit dem Außendienstteam<br />
über diese Auszeichnung freuen.<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert<br />
den Gewinnern. Danke allen Gemeindebewohnern,<br />
die mit Blumen für die Verschönerung des<br />
Ortsbildes sorgen.<br />
Ferialpraktikant in der Gemeinde<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
ist immer bemüht, in<br />
den Ferien PraktikantInnen die<br />
Arbeitswelt näherzubringen.<br />
In diesem Sommer arbeitete<br />
Elias Fuchs aus Unterlabill zwei<br />
Wochen im Gemeindeamt in<br />
Wolfsberg und zwei Wochen im<br />
Bauamt in Maggau.<br />
Lieber Elias, danke für deine<br />
Unterstützung in der Marktgemeinde.<br />
Wir wünschen dir<br />
für die Zukunft alles Gute und<br />
viel Erfolg!<br />
Liebe Kolleginnen,<br />
ich möchte mich herzlich für die<br />
wertvolle Zeit bedanken, die ich<br />
während meines Praktikums bei<br />
euch verbringen durfte. Es war<br />
eine lehrreiche Erfahrung,<br />
die mir<br />
geholfen hat, meine<br />
Fähigkeiten zu<br />
verbessern und<br />
mich persönlich<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Besonders positiv<br />
hervorzuheben<br />
ist die Unterstützung,<br />
die ich von<br />
meinem Team erhalten<br />
habe. Ihr<br />
habt mich herzlich<br />
aufgenommen<br />
und mir immer<br />
geholfen, wenn<br />
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Josef Trummer<br />
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Tel.: 03184/2344<br />
Fax: 03184/2344-4<br />
ich Fragen hatte. Die angenehme<br />
Atmosphäre und die gute Zusammenarbeit<br />
haben mich motiviert,<br />
mein Bestes zu geben.<br />
Die abwechslungsreichen Aufgaben<br />
haben mir gezeigt, wie<br />
vielfältig das Arbeitsfeld in der<br />
Gemeinde sein kann. Ich konnte<br />
mein theoretisches Wissen in<br />
der Praxis anwenden und neue<br />
Kenntnisse gewinnen.<br />
Insgesamt bin ich sehr dankbar<br />
für diese wertvolle Praktikumserfahrung.<br />
Die gewonnenen Erfahrungen<br />
werden mich sicherlich auf<br />
meinem weiteren Weg begleiten.<br />
Vielen Dank für alles!<br />
Elias Fuchs<br />
Seibuttendorf<br />
e-2008<br />
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KOMMUNALES<br />
EMPFIEHLT<br />
Verbrauchs- und Emissionswerte nach nach WLTP WLTP (Stand (Stand Oktober April 2022):<br />
e-2008: Energieverbrauch kombiniert: kombiniert: 17,8 kWh/100 17,8 kWh/100 km; CO₂-Emission<br />
km; kombiniert: Emission kombiniert: 0 g/km. Reichweite: 0 g/km. bis Reichweite: zu 345 km. bis Kombinierter zu 345 km. Verbrauch Die zur<br />
(l/100 Reichweite km) 308 angegebenen & 3008: 1,1 – Werte 6,6 l/100 wurden km, CO₂-Emissionen gemäß der WLTP (kombiniert) ermittelt<br />
WLTP (g/km): 23 – 146 g/km. Reichweite bis zu 63 km im Electric-Mo-
4 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Die damalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic überreichte 1998 die<br />
Markterhebungsurkunde an Bgm. Alois Trummer senior.<br />
25 Jahre Marktgemeinde<br />
Im Zuge des Dorfsonntags <strong>2023</strong> der FF Wolfsberg<br />
wurde das Jubiläum „25 Jahre Marktgemeinde“<br />
gebührend gefeiert.<br />
KOMMUNALES<br />
Alle Sitzplätze im Kaiserpark<br />
waren besetzt, als Vizebürgermeisterin<br />
Michaela Stradner die<br />
Begrüßung der Gäste vornahm.<br />
Ehrengäste waren unter anderen<br />
Bundesrat Mag. Christian<br />
Buchmann, Gemeindevertreter<br />
umliegender Gemeinden<br />
sowie Ehrenbürger und Ehrenringträger<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal und Vertreter der<br />
Wirtschaft.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
erinnerte, wie die damalige Landeshauptfrau<br />
Waltraud Klasnic<br />
die Markterhebung vornahm<br />
und sie in diesem Jahr auch zur<br />
Ehrenbürgerin ernannt wurde.<br />
„Dass sie heute zum Fest nicht<br />
erscheinen kann, hat sie sehr<br />
bedauert,“, so Bürgermeister<br />
Trummer, „sie sendet herzliche<br />
Grüße und die Botschaft: Die<br />
Gemeinde ist nach der Familie<br />
das höchste Gut“.<br />
Trummer lobte den Gemeinderat<br />
des Jahres 1998 für die vorbildliche<br />
Weitsichtigkeit und das<br />
vorausschauende Denken, eine<br />
Markterhebung anzustreben.<br />
Wilfried Schutte war zu dieser Zeit<br />
Vizebürgermeister und somit ein<br />
wichtiger Gestalter und Erbauer<br />
des Gemeindegeschehens. Er<br />
sprach: „Wolfsberg hat damals<br />
alle infrastrukturellen Kriterien<br />
für eine Markterhebung erfüllt.<br />
Viele Initiativen von Seiten der<br />
Gemeinde, der Wirtschaft und<br />
der Vereine haben die Marktgemeinde<br />
in eine gute Zukunft<br />
geführt.“
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
5<br />
In 25 Jahren ist viel geschehen, die<br />
größte Veränderung war die Gemeindefusion<br />
im Jahr 2015. Mit Unterstützung<br />
des Landes Steiermark konnten in der<br />
Vergangenheit viele Projekte positiv<br />
abgeschlossen werden.<br />
Bundesrat Mag. Christian Buchmann<br />
sieht die Zuwendungen von<br />
Bund und Land in die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal als richtig investiert. Die<br />
vielen Bildungseinrichtungen in der<br />
Gemeinde sind für die jungen Menschen<br />
besonders wichtig und ein gut<br />
funktionierendes Vereinsleben steht<br />
für Lebensqualität.<br />
„Danke den jetzigen und vorherigen<br />
Gemeindeverantwortlichen für ihre<br />
hervorragende Arbeit!“, so Buchmann.<br />
Bürgermeister Alois Trummer bedankte<br />
sich bei allen, die sich in der<br />
Gemeinde positiv einbringen, mitarbeiten<br />
und mitgestalten. Sie alle haben<br />
ihren Teil zu der Erfolgsgeschichte<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
beigetragen.<br />
Die musikalische Umrahmung des<br />
Festaktes erfolgte durch die Trachtenmusik<br />
Wolfsberg, der mit der Landeshymne<br />
feierlich endete.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg<br />
sorgte im Anschluss für das leibliche<br />
das Wohl der Gäste.<br />
KOMMUNALES<br />
Bundesrat Mag. Christian Buchmann, Vizebürgermeisterin Michaela Stradner, Bgm. Alois Trummer und Kassier Martin Tatzl
6 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Überblick der Förderungen und Zuschüsse<br />
in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Auskunft und Antragsstellung in der Bürgerservicestelle im Gemeindeamt in Wolfsberg<br />
Schulveranstaltung (Schikurs, Sportwoche usw.)<br />
Gutscheine über 10 Euro pro Nacht, max. 40 Euro, pro Kind / Schuljahr<br />
im Pflichtschulalter. Abholfrist bis Ende der Sommerferien.<br />
Musikschulförderung<br />
50% des Elternbeitrages für den Unterricht im Pflichtschulalter<br />
für ein Instrument / pro Schuljahr;<br />
Musikschulfrühförderung:<br />
50 % des Elternbeitrages für den Unterricht pro Kind und Jahr<br />
Kindertenniskurs in den Tennisvereinen Wolfsberg oder Mitterlabill<br />
Schwarzautaler Gutscheine € 20,-- pro Sommerkurs und Kind<br />
Motopädagogische Kurse / Dagmar Gschliesser-Schantl<br />
Gutscheine 10 Euro pro Familie und Semesterkurse<br />
max. 20 Euro pro Jahr<br />
Lehrabschluss oder Matura<br />
70-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine als Anerkennung für den<br />
ersten Abschluss<br />
Diese Zuschüsse werden in Form von Schwarzautaler-Gutscheinen<br />
ausbezahlt und erhalten nur Antragsteller, die<br />
mit Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
gemeldet sind.<br />
Förderungen im Bereich Bauen und Wohnen - Auskünfte<br />
und Antragstellung in der Gemeindeaußenstelle<br />
Schwarzau<br />
Wohnbauförderung (seit 1.1.23)<br />
Diese beträgt 2.000 Euro. Sie wird für alle Neubauten von Einfamilienhäusern<br />
im Gemeindegebiet gewährt.<br />
KOMMUNALES<br />
Babygutscheine<br />
50-Euro-Schwarzautaler Gutscheine & Kindersicherheitsbox im<br />
Wert von ca. 40 Euro<br />
Mütter-Elternberatung<br />
30-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine, einmalig nach drei Besuchen<br />
mit Ihrem Baby<br />
Schulstartbonus<br />
100-Euro-Schwarzautaler-Gutschein für Schulanfänger in der<br />
Volksschule<br />
Kindergartenbus-Förderung<br />
pro Kind und Schuljahr 150 Euro (bei täglicher Hin- und Rückfahrt)<br />
Bauförderung (seit 1.1.23)<br />
Die einheitliche Bauförderung von 50% der anlässlich der Baubewilligung<br />
für den Neubau eines Einfamilienhauses bezahlten<br />
Bauabgabe wird nach der Fertigstellungsanzeige ausbezahlt.<br />
Heizungsförderung<br />
Die Förderung für die Errichtung einer Festbrennstoffheizungsanlage<br />
beträgt 300 Euro.<br />
Photovoltaikförderung<br />
15 Euro pro m² bis zu 40 m² - d.h. max. 600 Euro<br />
Solarförderung<br />
15 Euro/m² bis zu 30 m², d.h. max. 450 Euro<br />
Grundstück, Bauplatz oder<br />
Immobilien zu verkaufen?<br />
Wenn Sie ein Grundstück oder<br />
eine Immobilie verkaufen<br />
wollen, dann melden Sie sich<br />
in der Außenstelle der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal,<br />
Maggau 34, damit wir Sie als<br />
Serviceleistung beim Verkauf<br />
unterstützen können.<br />
Kostenlose<br />
Rechtsberatung<br />
in der Außenstelle<br />
Schwarzau, Maggau 34<br />
Mittwochvormittag, nach<br />
telefonischer Voranmeldung,<br />
ist RAA Mag. Birgit<br />
Kaiser für Sie da.<br />
Tel. 0664 / 76 96 061<br />
birgit.kaiser@ihrerechtehand.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
7<br />
Bauverhandlungstermine<br />
und Bausprechstunden<br />
Im Bauamt in der Außenstelle<br />
Schwarzau gibt es zwei Bauverhandlungstage<br />
pro Monat.<br />
Folgende Termine<br />
stehen zur Auswahl:<br />
Mittwoch, 04. Oktober <strong>2023</strong><br />
Mittwoch, 18. Oktober <strong>2023</strong><br />
Mittwoch, 08. November <strong>2023</strong><br />
Mittwoch, 22. November <strong>2023</strong><br />
Mittwoch, 13. Dezember <strong>2023</strong><br />
Einreichung sämtlicher<br />
Unterlagen mindestens vier<br />
Wochen vor dem gewünschten<br />
Bauverhandlungstermin.<br />
Zusätzlich<br />
werden einmal pro Monat<br />
Bausprechstunden mit<br />
unserem Bausachverständigen<br />
angeboten.<br />
Diese kann man nach<br />
tel. Terminvereinbarung<br />
unter 03184 / 2208-200 in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Inanspruchnahme des Bausachverständigen,<br />
welche<br />
zuletzt vermehrt nicht mehr<br />
nur für Bauauskünfte zu neuen<br />
Bauvorhaben genommen<br />
wurden, ist es nötig, die Zeiten<br />
für die kostenlosen Baubesprechungen<br />
zu limitieren.<br />
Die Zeit wird mit einer Stunde<br />
pro Adresse begrenzt. Die darüber<br />
hinaus gehende Zeit wird<br />
von BM Moder direkt mit dem<br />
Auskunftswerber verrechnet.<br />
Vermietung Gemeindesaal<br />
Die Gemeindesäle werden immer wieder gern gemietet, darum<br />
bitte rechtzeitig reservieren. Es gelten folgende Mietpreise:<br />
Kultursaal Mitterlabill:<br />
€ 200,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 150,--/Tag für nur Saalnutzung<br />
NEU: Benützung Aufwärmküche<br />
Küche warm: € 110,--/Tag<br />
Küche kalt: € 50,--/Tag<br />
Im Kultursaal in Mitterlabill ist Geschirr für 200 Personen vorhanden<br />
und kann um € 2,00 pro Gedeck (inkl. Tischtücher) gemietet werden.<br />
Aufgrund der hohen<br />
Ihr GRAWE Kundenberater:<br />
Zentralinspektor<br />
Martin Trummer<br />
0664/38 444 77<br />
martin.trummer@grawe.at<br />
GRAWE Kundencenter<br />
8430 Leibnitz, 27. Jännerstraße 2<br />
grawe.at/meistempfohlen<br />
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Bausparen • Leasing<br />
Gemeindesaal Schwarzau:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Gemeindesaal Hainsdorf:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
NEU - Eisschützenhalle:<br />
€ 250,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
- ohne Bodenabdeckung<br />
€ 350,--/Tag inklusive Inventar<br />
- Saal mit Bodenabdeckung,<br />
Küche und WC<br />
(Der Vereinsraum des ESV ist<br />
nicht inkludiert), Geschirrmiete<br />
wird separat verrechnet.<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal ist für die Raumnutzungsvertragsabwicklung<br />
der Eisschützenhalle inkl. einer möglichen<br />
vorherigen Besichtigung zuständig.<br />
Alle weiteren Tätigkeiten übernimmt der Eisschützenverein.<br />
Ansprechpartner ist Thomas Schlögl, Telefon: 0664 / 889 321 10.<br />
Sprechstunden mit<br />
Notar Mag. Markus Hubmann<br />
Jeden ersten Dienstag im<br />
Monat ab 11 Uhr im Marktgemeindeamt<br />
Wolfsberg nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter 03184/2208.<br />
Der Notar ist Ihr Ansprechpartner<br />
für zahlreiche Rechtsangelegenheiten<br />
und steht<br />
Ihnen bei Ihren Anliegen mit<br />
kompetenter Rechtsberatung<br />
und tatkräftiger Unterstützung<br />
zur Verfügung.<br />
KOMMUNALES<br />
Alljährlich werden in einer unabhängigen Studie (FMVÖ Recommender Award) 8.000 Versicherungs- und Bankkunden in Österreich zu ihrer<br />
Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft befragt. Die GRAWE steht bei den überregionalen Versicherungen im Durchschnitt der Jahre<br />
2017-2021 in der Gesamtbewertung klar an erster Stelle. Details: grawe.at/meistempfohlen.
8 Oktober <strong>2023</strong><br />
Gemeinde<br />
KOMMUNALES<br />
Pfarrkinderkrippe jetzt in Hainsdorf<br />
Im Frühsommer zeichnete<br />
sich bereits ab, dass der Kindergarten<br />
und die Kinderkrippe<br />
in Wolfsberg die große Anzahl<br />
der Anmeldungen nicht fassen<br />
wird können. Im Kindergarten<br />
in Wolfsberg wurden Räumlichkeiten<br />
für eine dritte Gruppe<br />
Vorankündigung<br />
benötigt. Damit die Kindergartenkinder<br />
gemeinsam in einem<br />
Gebäude betreut werden können,<br />
musste ein neuer Platz für die<br />
Kinderkrippe gefunden werden.<br />
Da es sich um eine Pfarrkinderkrippe<br />
handelt, wurde<br />
Weihnachts-<br />
Wir laden dich ein,<br />
einen gemütlichen<br />
Advents-Samstag<br />
zu genießen.<br />
AUSSTELLUNG<br />
Samstag, 9. Dezember <strong>2023</strong><br />
9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
gemeinsam mit der Diözese<br />
Graz die Möglichkeiten einer<br />
Erweiterung besprochen und<br />
geplant. Nachdem ein Ausbau<br />
im Kindergarten in Wolfsberg aus<br />
Kosten- und Platzgründen nicht<br />
in Frage gekommen ist, bot sich<br />
das Gebäude der ehemaligen<br />
Gemeinde in Hainsdorf als Alternative<br />
für die Kinderkrippe an.<br />
Baumeister Willi Moder und<br />
das Planungsbüro Ing. Christian<br />
Sadjak planten den Umbau<br />
entsprechend den gesetzlichen<br />
Anforderungen und sorgten mit<br />
der Bauaufsicht für einen reibungslosen<br />
Ablauf der Arbeiten.<br />
In kürzester Zeit wurden die<br />
Räumlichkeiten kleinkindgerecht<br />
umgebaut. Die Firmen wie auch<br />
die Gemeindemitarbeiter, die<br />
sowohl im Innen- als auch im<br />
Außenbereich tüchtig anpackten,<br />
haben Großartiges geleistet;<br />
Elementarpädagogin Sarah Pichler<br />
mit Bgm. Alois Trummer<br />
In einer Rekordzeit wurde die Kinderkrippe im ehemaligen Gemeindehaus in Hainsdorf installiert.<br />
ebenso die Reinigungskräfte<br />
der Schulen. Sie alle haben in<br />
der letzten Ferienwoche die<br />
Räumlichkeiten auf Hochglanz<br />
gebracht.<br />
Pünktlich am ersten Kinderkrippentag<br />
konnten die Kleinen<br />
mit den Eltern und dem neuen<br />
Team der Kinderkrippe, Elementarpädagogin<br />
Sarah Pichler und<br />
Betreuerin Jasmin Mark, in das<br />
Haus einziehen.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
lobte die Zusammenarbeit mit<br />
allen Beteiligten: „In so kurzer<br />
Zeit eine zeitgemäße und zukunftsfitte<br />
Kinderkrippe zustande<br />
zu bringen, kann man<br />
nur, wenn alle an einem Strang<br />
ziehen. Ich bedanke mich bei<br />
Allen und freue mich, dass die<br />
benötigten Kindergarten- und<br />
Kinderkrippenplätze bereitgestellt<br />
werden konnten.“<br />
Es erwarten dich 18 Aussteller mit großartigen<br />
Geschenksideen für deine Liebsten oder dich selbst,<br />
die liebevoll aus selbstgefertigten Naturprodukten<br />
oder Handarbeit aus der Region hergestellt wurden.<br />
Für den kulinarischen Genuss mit Kaffee, Kuchen<br />
und Getränken sorgt der Tennisverein<br />
Mitterlabill, sowie ein Glühweinstand von den<br />
Schülern der HAK Leibnitz.<br />
Wir freuen uns auf dein Kommen!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
9<br />
Regionale Elternberatung und Elterngruppe<br />
Die Elternberatung findet in der Außenstelle der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal in Maggau 34, 8421 Schwarzautal statt.<br />
Regionale<br />
Elternberatung <strong>2023</strong><br />
Elternberatung-Termine:<br />
jeder zweite Montag (neu) von<br />
08:30 bis 11:30 Uhr<br />
09. Oktober <strong>2023</strong><br />
13. November <strong>2023</strong><br />
11. Dezember <strong>2023</strong><br />
Termine der Elterngruppe (Anmeldung<br />
bei Frau Grasser unter 0699<br />
/ 817 39 857 erbeten) jeder dritte<br />
Montag von 09:00 bis 11:00 Uhr<br />
16. Oktober <strong>2023</strong><br />
20. November <strong>2023</strong><br />
18. Dezember <strong>2023</strong><br />
Team der Elternberatung:<br />
Stephanie Fastl:<br />
Diplomierte Gesundheits-<br />
und<br />
Krankenschwester<br />
Daniela Hiden:<br />
Sozialarbeiterin<br />
Huberta Grasser:<br />
SAFE-Mentorin,<br />
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10 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Memory Spiel & Sportcamp <strong>2023</strong><br />
Am 7. August trafen sich 35<br />
Mädchen und Buben auf der<br />
schönen und gepflegten Anlage<br />
des Schwarzautalstadions<br />
in Wolfsberg zu einem Spiel<br />
& Sportcamp, wo sie von den<br />
speziell ausgebildeten und sehr<br />
engagierten Trainerinnen Nina,<br />
Nadine und Lilli empfangen und<br />
die ganze Woche sehr liebevoll<br />
und kompetent betreut wurden.<br />
ersten Kennenlernübungen auf<br />
den Platz.<br />
Ermöglicht und organisiert<br />
wurde diese Sommersportwoche<br />
von der Gemeinde Schwarzautal<br />
in Zusammenarbeit mit Edi<br />
Prattes von Memory Sportcamps,<br />
der sich bei Bürgermeister Alois<br />
Trummer herzlich für die Unterstützung<br />
bedankte.<br />
Ziel des Camps ist es, eine<br />
Woche mit viel Spiel, Spaß und<br />
Sport zu verbringen. Aber auch<br />
die pädagogische Betreuung ist<br />
bei den Memory Sportcamps<br />
sehr wichtig. Neue Übungen und<br />
Spiele werden meist nur einmal<br />
erklärt, die Kinder müssen konzentriert<br />
zuhören, sich ein Bild<br />
machen und versuchen, die Aufgabe<br />
- auch im Team - zu lösen.<br />
Selbstbewusstes und selbstständiges<br />
Handeln sowie respektvoller<br />
Umgang miteinander<br />
sind wichtige Schwerpunkte<br />
dieser Woche.<br />
Bestens verwöhnt mit ausgezeichnetem<br />
Essen wurden die<br />
Kinder im Restaurant „Vulkan-<br />
Residenz“.<br />
Ausgestattet mit einem Trikot<br />
und einem Plastikball von<br />
Selbst-Bewusst-Lernen (SBL)<br />
ging es für die Kinder zu den<br />
Herzlicher Dank erging auch<br />
an Roswitha Amtmann und<br />
Obmann Peter Kaufmann für<br />
die tolle Unterstützung.<br />
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KOMMUNALES<br />
12 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
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Die Obstpresse in Breitenfeld ist seit dem<br />
12. September in Betrieb.<br />
Die Anmeldung zum Pressen und für die Apfelsaftproduktion<br />
nimmt Sabrina Walter unter der<br />
Telefonnummer 03184 / 2208210 (MO - FR, 7 - 12<br />
Uhr und MO - DO, 12:30 - 15 Uhr) entgegen. Bei<br />
der Anmeldung wird der Presstermin bekanntgegeben.<br />
Dem Bedarf entsprechend pressen wir<br />
in der Saison jeden Dienstag und Donnerstag in<br />
der Zeit von 6:30 bis 17 Uhr.<br />
Die Verarbeitung von Trauben ist aus technischen<br />
Gründen nicht möglich!<br />
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Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />
Blühen und Summen - Hinweistafeln wurden aufgestellt<br />
Die Aktion Wildblumen zeigt<br />
auch in unserer Gemeinde Erfolge.<br />
Mag. Christine Podlipnig<br />
ist die Projektleiterin der Aktion<br />
Wildblumen. Sie und ihr Team<br />
setzen sich für die Erhaltung und<br />
Schaffung von Blühflächen und<br />
Wildblumenwiesen zur Förderung<br />
der heimischen Artenvielfalt ein.<br />
Um diese Vorhaben zu erreichen,<br />
muss der hohe ökologischen und<br />
ästhetischen Wert von Blumenwiesen<br />
wieder ins Bewusstsein<br />
gerufen werden. Wildblumenwiesen<br />
sind als regional prägendes<br />
Natur- und Kulturgut Teil der<br />
steirischen Landschaft und als<br />
solche zu erhalten.<br />
Gleichzeitig unterstützen sie<br />
bei der praktischen Umsetzung,<br />
wie die Vorbereitung der Fläche,<br />
die Ansaat und auch die weitere<br />
Pflege.<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
hat, wie schon in den vergangenen<br />
Jahren, an der Aktion<br />
Wildblumen teilgenommen und<br />
250 Stück Jungpflanzen erhalten.<br />
Unsere Gemeindemitarbeiterin<br />
im Außendienst Petra Friedl<br />
machte sich auf die Suche eines<br />
geeigneten Platzes und hat am<br />
Verweilplatz in Seibuttendorf<br />
den passenden gefunden. Die<br />
Fläche wurde perfekt vorbereitet,<br />
in penibler Kleinarbeit hat sie<br />
die vorgezogenen Pflänzchen<br />
sorgfältig und strukturiert in<br />
die Erde gesetzt.<br />
Nach kurzer Zeit waren schon<br />
die ersten Blüten zu sehen und es<br />
entwickelte sich nach und nach<br />
eine wunderschöne Blühfläche,<br />
die viele Insekten anzog. Die<br />
nächste Herausforderung wird<br />
sein, die Wildblumen auch im<br />
kommenden Jahr zum Blühen<br />
zu bringen - unsere Petra wird<br />
das schon machen...<br />
Wichtige Iinfo: Im Marktgemeindeamt<br />
können Sie gratis<br />
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13
KOMMUNALES<br />
14 Klima- und Energiemodellregion<br />
Oktober <strong>2023</strong>
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
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Veröffentlichung in in Medien Veröffentlichung und Presseaussendungen in Medien und der Presseaussendungen KEM & KLAR Gabersdorf-Schwarzautal der KEM & KLAR Gabersdorf-Schwarzautal verwendet werden dürfen.<br />
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16 Klima- und Energiemodellregion<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
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4. Saatbeet feucht halten<br />
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Haushalte<br />
ein Traum für jeden Gärtner, oder angießen<br />
5. Schnecken absammeln -<br />
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Gemeindeförderung<br />
Hobbygärtner oder Naturgärtner.<br />
Leider entstehen sie 7. Jetzt heißt es, Geduld haben! Leckerbissen für Schnecken!<br />
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6. Gemäht wird nur 1-2 Mal<br />
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6. Flächen nicht betreten - Blühwiesen<br />
sind im Gegensatz zu<br />
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volle Pracht einer Blumenwiese Blühflächen sind eine gute<br />
Die neuen Förderrichtlinien für <strong>2023</strong> werden demnächst veröffentlicht: 2. Fördercall 14. Juni <strong>2023</strong><br />
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2. Entfernen Sie die Humusschicht/Grasnarbe<br />
Die Aussaat:<br />
hinter dem Feuerwehrhaus m² zur Verfügung.<br />
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1. Boden vorbereiten<br />
mit einer Wiesenfläche von Wenn auch Sie Interesse haben,<br />
3. Haushalte Bringen Sie erhalten Sand auf (muss seit 1.12.2022 Für Nährstoffe automatisch sorgen - Humus die „Strompreisbremse“ ca. 100 m² bis 2.900 fragen kWh Sie auf bei Ihrer der Gemeinde<br />
Jahresstromrechnung. nicht sein)<br />
Achtung: einarbeiten Ehemalige landwirtschaftliche • Verweilplatz Betriebe, Wolfsberg die Rich-jetztung in der ein Außenstelle Haushalt sind, Maggau<br />
Seibuttendorf H0“ ist, mit damit einer auch oder kontaktieren sie die Sie unsere<br />
4. sollten Verwenden auf ihrer Sie nur Stromrechnung Qualitätssaatgut,<br />
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Problem Einspeisezusagen für Photovoltaikanlagen<br />
Sehr frustrierend sind aktuell zahlreiche sehr kleine Netzeinspeisezusagen der Netzbetreiber. Ein<br />
Ein Naturgarten steht für einem<br />
weiterer Netzausbau und damit die Möglichkeit Stromüberschuss einer Photovoltaikanlage einzuspeisen<br />
ökologische Gestaltung und Gartenr<br />
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und zu verkaufen ist in Planung, wird aber teilweise länger dauern. Beantragen Sie bitte trotzdem Ihre<br />
nachhaltige Bewirtschaftung. Mit<br />
gewünschte Einspeisehöhe, damit Ihr Bedarf bekannt ist. Es ist natürlich ärgerlich, wenn der<br />
der Auszeichnung der „Natur im gang inklusive eines Kriterien-<br />
Garten“-Plakette<br />
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genutzt wird. Ein Speicher wäre in diesem Fall<br />
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Fotos: Monika Hofer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
17<br />
Milchzahnpass<br />
Wenn das Kind zum Zahnarzt muss! Karies gehört zu den häufigsten Erkrankungen. Und neben der<br />
häuslichen Zahnpflege gehört zur Vorbeugung auch die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung inkl.<br />
Mundhygieneinstruktion beim Zahnarzt. Auch Milchzähne müssen gut gepflegt und vom Zahnarzt<br />
regelmäßig kontrolliert werden, denn sie erfüllen wichtige Funktionen und sind die Vorrausetzung für die<br />
Entwicklung eines gesunden bleibenden Gebisses.<br />
Der Milchzahnpass gilt für Kinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr und soll ein Ansporn für<br />
Erziehungsberechtigte sein, mit den Kindern eine regelmäßige Zahnarztkontrolle für die Verbesserung der<br />
Zahn- und Mundhygiene durchzuführen. Die Kinder verlieren dadurch die Scheu vor dem Zahnarzt und der<br />
Zahnarztbesuch wird zur Routine.<br />
Voraussetzungen für die Förderung* von €25,- pro Kind:<br />
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Jeder Zahnarztbesuch wird vom Zahnarzt bestätigt. Innerhalb von drei Jahren ist ein viermaliger<br />
Zahnarztbesuch mittels Milchzahnpass nachzuweisen.<br />
Ordenlicher Wohnsitz in der Gemeinde Schwarzautal.<br />
Nach Vorlage des ausgefüllten Milchzahnpasses im Gemeindeamt gelangt die Förderung zur<br />
Auszahlung.<br />
Milchzahnpass pro Kind einmal gültig<br />
*Förderung läuft über das KLAR! Projekt - Maßnahme M1 Gesundheitsthemen<br />
Projekt KLAR! - Maßnahme M1 Gesundheitsthemen <strong>2023</strong><br />
KOMMUNALES
18 Bäuerinnen Schwarzautal<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
KOMMUNALES<br />
Lehrfahrt der Schwarzautaler Bäuerinnen <strong>2023</strong><br />
Auf zwei Termine aufgeteilt<br />
wurde die diesjährige Lehrfahrt<br />
ausgeschrieben und das Echo<br />
war sehr groß. Binnen kurzer<br />
Zeit war unser Ausflug nahezu<br />
ausgebucht! Drei Betriebe,<br />
in denen Familie besonders<br />
großgeschrieben wird, waren<br />
Ziel unserer Exkursion in den<br />
Bezirk Graz Umgebung.<br />
Den Beginn machte der Genussbauernhof<br />
Hillebrand in<br />
Zettling. Nach einer „spritzigen“<br />
Begrüßung mit einem Glas Frizzante<br />
erzählte uns der Hausherr<br />
den Werdegang des Betriebes<br />
und wie eine Genussregion funktionieren<br />
kann. Auf rund 30<br />
ha Ackerland werden etwa 40<br />
Sorten Gemüse wie Erdäpfel,<br />
Kürbis, der Grazer Krauthäupl<br />
oder das Premstättner Kraut angebaut.<br />
Familie Hillebrand ist die<br />
einzige steiermarkweit, die das<br />
Kraut noch selbst vermehrt und<br />
dann über die ganze Wintersaison<br />
zu Sauerkraut verarbeitet und<br />
vermarktet. In den Folientunnel<br />
werden außerdem Paradeiser,<br />
Paprika, Zucchini, Melanzani,<br />
Pfefferoni und Gurken in vielen<br />
Sorten gezogen.<br />
Seit 2001 betreibt Familie<br />
Hillebrand einen Hofladen, im<br />
Moment haben sie 103 Partnerbetriebe,<br />
deren Produkte<br />
zusätzlich zum hofeigenen Gemüse<br />
vermarktet werden. 2012<br />
wurde auch eine Kochschule<br />
errichtet, in der Kochkurse zu<br />
verschiedenen Themen stattfinden,<br />
die aber auf Anfrage auch<br />
vermietet wird.<br />
Im Herbst 2022 wurde die<br />
Erfolgsgeschichte des Genussbauernhofs<br />
noch um ein Genusscafé<br />
erweitert, wo nun der<br />
Einkauf im Hofladen noch mit<br />
einem gemütlichen Frühstück<br />
oder einem köstlichen Stück<br />
Kuchen zum Kaffee kombiniert<br />
werden kann.<br />
Ein sehr innovativer Betrieb,<br />
der durchaus Eindruck hinterlassen<br />
hat.<br />
Im Anschluss sind wir zum<br />
Mittagessen beim Urdlwirt in<br />
Premstätten eingekehrt, wo<br />
wir in Rekordzeit sehr freundlich<br />
bedient wurden und köstlich<br />
gespeist haben.<br />
Kaum Zeit zum Verdauen<br />
fuhren wir schon unsere nächste<br />
Station den Winkelhof in Dobl<br />
an. Begrüßt wurden wir vom<br />
Hausherrn Franz Schrottner<br />
und seinen 50 Mitarbeiterinnen<br />
– den Milchkühen im Außenklimastall.<br />
Sehr interessant<br />
wurde uns die Milchgewinnung<br />
und -verarbeitung erklärt, immer<br />
mit den Hauptdarstellerinnen<br />
im Hintergrund.<br />
Auch auf dem Winkelhof wird<br />
Familie großgeschrieben, alle<br />
drei Kinder haben sich dazu entschlossen<br />
am Betrieb zu arbeiten<br />
und finden so ihre Erfüllung in der<br />
Käseproduktion, der Direktvermarktung<br />
und der Mehlspeisensowie<br />
Bauernhofeiserzeugung.<br />
Rund 350 000 l Milch werden pro<br />
Jahr am Betrieb verarbeitet und<br />
vermarktet. Einen Auszug aus<br />
der reichhaltigen Produktpalette<br />
durften wir auch direkt im<br />
Anschluss an die Führung verkosten<br />
und auch die Gemütlichkeit<br />
des wunderschön gelegenen<br />
und sehr großzügig angelegten<br />
Bauernhofs genießen.<br />
Den Abschluss unserer Lehrfahrt<br />
machten wir beim Mostheurigen<br />
Mausser in Niederberg,<br />
nähe Hitzendorf. Nachdem wir<br />
unsere Jausenwünsche bekanntgegeben<br />
hatten, führte uns die<br />
Tochter des Hauses durch den<br />
beeindruckenden Betrieb, der
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Bäuerinnen Schwarzautal<br />
19<br />
von drei Generationen bewirtschaftet<br />
wird und lediglich für<br />
den Heurigenbetrieb Fremdarbeitskräfte<br />
beschäftigt.<br />
1985 öffnete Familie Mausser<br />
den ersten Mostbuschenschank<br />
und hat somit maßgeblich dazu<br />
beigetragen, dass der Apfelmost<br />
oder Apfelwein, wenn er mit<br />
staatlicher Prüfnummer versehen<br />
ist, wieder salonfähig wurde.<br />
Auf 7 ha werden hauptsächlich<br />
Äpfel angebaut, wobei alte<br />
Sorten auf Spalierobst veredelt<br />
wurden und so die Genetik erhalten<br />
bleibt. Auch Kirschen,<br />
Birnen, Pfirsiche und Zwetschken<br />
werden kultiviert. Sämtliches<br />
Obst wird am Hof zu Most,<br />
Säften, Nektaren, Frizzante<br />
und Edelbränden veredelt und<br />
hauptsächlich im Mostheurigen<br />
vermarktet. Auch die Jausenund<br />
Mehlspeisenangebote sind<br />
selbst produziert und finden<br />
im Heurigen großen Anklang.<br />
Davon konnten wir uns im Anschluss<br />
an die Führung auch<br />
selbst überzeugen.<br />
Ein lehrreicher, aber dennoch<br />
gemütlicher Tag neigte sich dem<br />
Ende zu. Ausführlich wurde<br />
der Tag noch bei der Heimreise<br />
nachbesprochen. Schön, dass<br />
so viele unserer Einladung zu<br />
dieser Lehrfahrt gefolgt sind.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an das gesamte Team der Bäuerinnen<br />
Schwarzautal für die<br />
gute Zusammenarbeit und die<br />
Mithilfe in den Außenstellen -<br />
das hat die Organisation sehr<br />
erleichtert!<br />
Das Leben kann so einfach sein.<br />
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Wolfsberg 33 / 8421 Wolfsberg im Schwarzautal<br />
Telefon: 03184 / 22 13<br />
KOMMUNALES
20 Wirtschaft<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Unsere Gewerbebetriebe stellen sich vor:<br />
True Hats Millinary<br />
Gratulation an Katharina Trübswasser, sie hat die Lehrabschlussprüfung<br />
des Hutmacher-Modistengewerbes mit Auszeichnung bestanden.<br />
Katharina Trübswasser berichtet von ihrem<br />
ausgezeichneten Abschluss: „Es ist ja<br />
auch wirklich was Besonderes, da es seit 30<br />
Jahren das erste Mal wieder eine Prüfung<br />
in der Steiermark gegeben hat und aus<br />
ganz Österreich sieben Damen angetreten<br />
sind. Dank des unermüdlichen Kämpfens<br />
meiner Lehrerin Christine Rohr ist die außerordentliche<br />
Prüfung endlich zustande<br />
gekommen. Und ich finde, es ist doch schon<br />
etwas Wertvolles, einen Lehrabschluss zu<br />
haben und nicht nur einen Wifi-Abschluss.<br />
Dass ich es trotz gebrochenem Bein geschafft<br />
hab, ist mein kleiner persönlicher<br />
Erfolg… Ich habe sogar das erste Mal mit<br />
dem linken Fuß genäht.<br />
Die Prüfung war in zwei Tage gesplittet.<br />
Am 26. Juni die Theorie mit Fachwissen und<br />
Fachzeichnen in Graz und tags darauf die<br />
Praktische in St. Lorenzen bei Christine Rohr<br />
in der Werkstatt. Vorgabe war eine Fedora<br />
(Damenhut in Gr. 56) und ein Fascinator für<br />
eine Kundin zu einer Hochzeitsfeier mit<br />
vorgegebenen Kleidungsstil/Farben. Der<br />
zweite Tag war echt anstrengend, von 8 Uhr<br />
bis zur Abgabe um 16 Uhr und der Bekanntgabe<br />
des Prüfungsergebnisses um 18 Uhr.“<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal wünscht<br />
Katharina Trübswasser weiterhin viel Erfolg<br />
und Liebe zum Beruf.<br />
KONTAKT:<br />
True Hats - Katharina Trübswasser<br />
Wolfsberg im Schwarzautal<br />
Tel.: 0664 / 350 43 47<br />
info@truehats.at / https://truehats.at<br />
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Wasser und Elektrotechnik im Schwarzautal<br />
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im Bereich der Hausund<br />
Energietechnik, davon fast<br />
vierJahre als selbstständiger<br />
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gefasst, mein Unternehmen<br />
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Schwarzautal anzusiedeln.<br />
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22 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Geburtstagsfeier<br />
Die im April, Mai und Juni geborenen Seniorinnen<br />
und Senioren mit runden und halbrunden<br />
Geburtstagen waren zur Geburtstagsfeier und<br />
zum Backhendl-Essen im Gasthaus Leber eingeladen:<br />
Karl Neubauer, Kunigunde Schweigler,<br />
Gudrun Schramm, Marianne Absenger, Alois<br />
Fröhlich, Erich Riedl und Frieda Riedl. Obmann<br />
Wilfried Schutte und einige Vorstandsmitglieder<br />
gratulierten herzlich.<br />
Nicht dabei sein konnte Aloisia Schönleibl,<br />
die ihren 90. Geburtstag feierte und zu Hause<br />
besucht wurde.<br />
VEREINE<br />
REIN schauen<br />
Stift Rein war das erstes Ziel<br />
unserer Juni-Ausfahrt. Bei einer<br />
Führung konnten wir einen Blick<br />
hinter die Klostermauern des<br />
ältesten Zisterzienserklosters<br />
der Welt machen und besuchten<br />
auch die eindrucksvolle Stiftsbasilika.<br />
Diese zweitgrößte Kirche<br />
der Steiermark ist ein wahres<br />
barockes Gesamtkunstwerk.<br />
Zu Mittag wurden wir in der<br />
Stiftstaverne gut versorgt und<br />
konnten unsere Reise fortsetzen.<br />
Am Nachmittag stand ein Besuch<br />
der Fuchs-<br />
Kirche in<br />
Thal auf dem<br />
Programm,<br />
eine ganz<br />
besondere<br />
Kirche im<br />
Stil der Wiener<br />
Schule<br />
des phantastischen<br />
Realismus, einmalig auf dieser<br />
Welt. Darauf folgte eine Eiskaffee-Pause<br />
am Thalersee.<br />
Auf dem Heimweg<br />
machten wir<br />
noch eine letzte<br />
Station im Bus<br />
c h e n s c h a n k<br />
Großschmidt in<br />
Edelsee mit Rundgang<br />
durch das<br />
sehenswerte Museum<br />
und abschließend<br />
guter Jause.<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Wolfsberg / Kolumne<br />
23<br />
Ins schöne Land Tirol<br />
Eine wunderschöne Reise,<br />
die Drei-Tages-Fahrt nach Tirol,<br />
liegt hinter uns. Die Anreise verlief<br />
über Kufstein, wo wir zum<br />
Mittagessen einkehrten und<br />
die Festung besuchen konnten.<br />
Schon am späten Nachmittag<br />
waren wir in Innsbruck und<br />
starteten zu einer informativen<br />
Stadtführung.<br />
Am zweiten Tag stand der Berg<br />
Isel auf dem Programm. Dort,<br />
wo vor über 200 Jahren Andreas<br />
Hofer den Tiroler Freiheitskampf<br />
führte, hat sich eine bedeutende<br />
Skisprunganlage entwickelt. Im<br />
Jahr 2002 wurde das heutige<br />
Bergisel-Skisprung-Stadion<br />
eröffnet. Das Tirol Panorama<br />
Museum, das beeindruckende<br />
Rundgemälde, das Kaiserjägermuseum<br />
- wir hätten Stunden<br />
gebraucht! Natürlich war<br />
ein absoluter Pflichtbesuch im<br />
„Goldenen Adler“ bei Josef Hackl<br />
eingeplant, den es seinerzeit<br />
von Wolfsberg nach Innsbruck<br />
gezogen hat.<br />
Am Nachmittag die Fahrt<br />
auf das Hafelekar, Top of Innsbruck,<br />
mit Schrägaufzug und<br />
Seilbahn. Dann noch der Weg<br />
zum Gipfelkreuz - ein Panorama-<br />
Erlebnis bei bestem Bergwetter,<br />
Sonnenschein und 25 Grad auf<br />
2.256 m Höhe.<br />
Dritter Tag - Abschied von Innsbruck,<br />
Weiterfahrt Richtung<br />
Kitzbühel durch Ellmau und<br />
Going. Die Fahrt aufs Kitzbüheler<br />
Horn war abenteuerlich.<br />
7,5 km schmale Straße und<br />
steile Kurven bis auf fast 2.000<br />
m Höhe, unser Busfahrer hat<br />
eine Glanzleistung vollbracht!<br />
Mittagessen und Aussicht genießen<br />
im Hotel Alpenhaus,<br />
dann stand die lange Rückreise<br />
bevor. Mit der abschließenden<br />
Jause im Buschenschank Gründl<br />
ging diese schöne Reise zu Ende.<br />
Liebe LeserInnen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong><br />
und liebe Jugend!<br />
Dieser Sommer wird uns<br />
lange in Erinnerung bleiben.<br />
Zum einen war er laut Wetteraufzeichnungen<br />
einer der<br />
heißesten der Geschichte,<br />
zum anderen brachte er<br />
katastrophale Unwetter, die<br />
zu jeder Menge Hochwasser<br />
und Millionenschäden geführt<br />
haben. Eines hat sich<br />
aber gezeigt: Wie wichtig<br />
unsere Feuerwehren sind!<br />
In Zeiten, wo ständig über<br />
Einsparungen diskutiert<br />
wird, haben unsere Feuerwehrmänner<br />
und -frauen<br />
bewiesen, wie unverzichtlich<br />
sie für eine funktionierende<br />
Gesellschaft sind.<br />
Auch die Mitglieder unserer<br />
regionalen Feuerwehren<br />
waren Anfang August<br />
im Dauereinsatz - und das<br />
nicht nur im Schwarzautal.<br />
Deshalb möchte ich an dieser<br />
Stelle im Namen des<br />
gesamten Redaktionsteams<br />
- und vermutlich auch der<br />
gesamten Leserschaft des<br />
<strong>Blickpunkt</strong> - meinen ausdrücklichen<br />
Dank für euren<br />
unermüdlichen Einsatz und<br />
eure gelebte Nächstenliebe<br />
ausdrücken. Im Vergleich zu<br />
anderen Regionen sind wir<br />
zum Glück mit einem blauen<br />
Auge davon gekommen.<br />
Deshalb freue ich mich jetzt<br />
ohne schlechtes Gewissen<br />
auf den Herbst, der mit angenehmen<br />
Temperaturen,<br />
bunten Farben und zahllosen<br />
Festen Lust auf Outdoor-<br />
Aktivitäten macht. Also Leute,<br />
raus an die frische Luft!<br />
Gottfried Kaufmann<br />
& das Redaktionsteam<br />
VEREINE
VEREINE<br />
24 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Juli-Ausflug<br />
Knapp 90 Seniorinnen und<br />
Senioren waren bei unserem<br />
Ausflug mit Obmann Wilfried<br />
Schutte unterwegs in die Obersteiermark.<br />
Schlechtwetter war<br />
angesagt!!!<br />
Unser erstes Ziel: Zeltweg -<br />
Fliegerhorst Hinterstoisser - Hangar<br />
8 - Militärluftfahrtmuseum,<br />
wo wir an einer interessanten<br />
Führung teilnehmen konnten.<br />
Weiter ging es nach Maria Buch,<br />
Zeit für einen kurzen Aufenthalt<br />
in der Wallfahrtskirche.<br />
Nach dem guten Mittagessen<br />
im Gasthaus Zechner dann auf<br />
den Berg, zu unserem Hauptreiseziel,<br />
der Winterleitenhütte<br />
im steirischen Zirbenland. Und<br />
wer hätte das gedacht, der<br />
Wind putzte den Himmel aus<br />
und vertrieb die angekündigten<br />
Unwetter. So konnten wir einen<br />
wunderschönen Nachmittag verbringen,<br />
mit lieben „Kollegen“<br />
aus der Ortsgruppe St. Peter ob<br />
Judenburg zum großen Winterleitensee<br />
auf 1.840 m wandern<br />
und dann die wohlverdiente<br />
Jause sowie ein von Obmann<br />
Erich Mlaker gespendetes Zirbenschnapserl<br />
genießen (wie<br />
heißt es so schön? Wenn Engel<br />
reisen...).<br />
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Singgemeinschaft<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Singgemeinschaft<br />
25<br />
Singgemeinschaft<br />
Schwarzautal<br />
Im Oktober 1997 trafen sich 20<br />
gesangbegeisterte Personen im<br />
Rüsthaus der FF Wolfsberg, um<br />
einen Chor zu gründen, das war<br />
die Geburtsstunde der Singgemeinschaft<br />
Schwarzautal. Gernot<br />
Ambros übernahm die Leitung<br />
und schon bald meisterten wir voller<br />
Energie und Freude am Singen<br />
unsere gesanglichen Darbietungen<br />
sowohl in der Kirche als auch<br />
im öffentlichen Leben.<br />
Nachdem wir als offizieller Verein<br />
(Obfrau war und ist Lilli Schabler)<br />
registriert waren, bekamen wir dankenswerterweise<br />
von der Gemeinde<br />
Wolfsberg in der Volksschule<br />
einen Probenraum zugeteilt, in dem<br />
10 Jahre lang jeden Donnerstag<br />
um 19.30 Uhr geprobt wurde.<br />
In den 25 Jahren des Bestehens<br />
hatten wir aber auch einige Aufgaben<br />
zu meistern. Chormitglieder<br />
verließen uns, was uns jedesmal<br />
schmerzte. Doch eine große Herausforderung<br />
war der häufige<br />
Chorleiterwechsel. Wir haben es<br />
geschafft, in 25 Jahren 16 verschiedene<br />
Chorleiter zu haben!<br />
Dennoch ist es uns gelungen,<br />
manchmal recht schnell, manchmal<br />
erst nach Monaten jemanden zu<br />
finden. In den letzten Jahren waren<br />
es vor allem Studierende von der<br />
Kunstuniversität Graz. Es waren<br />
Chorleiterinnen aus Litauen und<br />
Kroatien, die uns auch ihre musikalische<br />
Kultur näherbrachten.<br />
Doch, wenn sie mit ihrem Studium<br />
fertig waren, nahmen sie lukrativere<br />
Jobs im Ausland an.<br />
Nach der Corona-bedingten<br />
Pause haben wir nach langer Suche<br />
endlich die für uns bestens<br />
geeignete Marlies Walter wieder<br />
als Chorleiterin. Sie leitete uns<br />
bereits vor 15 Jahren, hat dann<br />
geheiratet und eine Familie gegründet<br />
und bringt uns wieder zu<br />
Höchstleistungen, damit wir am 7.<br />
Oktober <strong>2023</strong> unser 25-jähriges<br />
Jubiläum in Miterlabill feiern können.<br />
Heute proben 26 aktive Mitglieder,<br />
bestehend aus 5 Bässen, 4<br />
Tenören, 8 Altstimmen und 9 Sopranistinnen<br />
seit 15 Jahren jeden<br />
Montag um 19 Uhr im Pfarrzentrum<br />
Wolfsberg im Schwarzautal<br />
und singen den Leuten die Freude<br />
ins Herz.<br />
Unser Repertoire ist sehr umfangreich<br />
und abwechslungsreich.<br />
Volkslieder, geistliche<br />
Lieder, ob modern oder aus<br />
anderen Ländern; gesungen<br />
wird alles. Übers Jahr verteilt<br />
gibt es einige Auftritte in der<br />
Öffentlichkeit wie Adventkonzert,<br />
Liederabend, Gastauftritte<br />
bei anderen Veranstaltungen,<br />
musikalische<br />
Umrahmung von Hochzeiten.<br />
Wichtig sind aber auch gemeinsame<br />
Unternehmungen in<br />
der Freizeit, diese stärken vor<br />
allem die Gemeinschaft.<br />
25 Jahre...<br />
VEREINE<br />
Schwarzautal
26 Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Rosa Platzer ist unglaubliche 102 Jahre alt<br />
Am 4. August konnten wir unserem<br />
ältesten Mitglied des Seniorenbundes<br />
Schwarzau-Mitterlabill, Rosa Platzer aus<br />
Schwarzau, zum 102. Geburtstag gratulieren.<br />
Bezirksobmann-Stv. Grete Rossmann<br />
überbrachte die Glückwünsche und Präsente<br />
von Bezirksobmann Othmar Sorger.<br />
Obmann Richard Nentwicht und Obmann-<br />
Stv. Maria Kazianer stellten sich auch mit<br />
einem Ehrengeschenk und Blumen ein. Wir<br />
wünschen der Jubilarin in ihrem hohen Alter<br />
viel Gesundheit und Wohlbefinden im Kreis<br />
ihrer fürsorglichen Familie. Auch Pfarrer<br />
Mag. Wolfgang Toberer und Pfarrgemeinderat<br />
Alois Haiden kamen zum Gratulieren.<br />
Jubiläumsfeier<br />
Zur diesjährigen Jubilarfeier im Gasthaus<br />
Leber in Glojach lud der Vorstand 13 Mitglieder<br />
zum runden oder halbrunden Geburtstag<br />
und drei Goldene Jubelpaare zum Essen ein.<br />
Es wurden Präsente und Blumen überreicht.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab<br />
es noch Kuchen und Kaffee .<br />
Zum Anstoßen gab es ein gutes Tröpferl<br />
Wein und es unterhielten sich alle ausgezeichnet.<br />
Nochmals allen herzlichen Glückwunsch,<br />
viel Gesundheit und Gottes Segen.<br />
Maria Platzer, Vorst. Maria Fröhlich, Maria Einfalt 85, Marianne und Franz Feirer, Rosi Kahapka<br />
70, Luise Tonweber 75, Margarete Josel 80, Franz und Maria Schober Franz, Franz Weicher<br />
85, Obmann Richard Nentwicht, Johann Radkolb 70, Josef und Maria Mark, Vorst. Maria<br />
Kazianer, Vorst. Maria Eibler, Vorst. Hackl Manfred, Vorst. Waltraud Prutsch, Maria Gaar 70,<br />
Anna Neuhold 70, Walter Fröhlich 70, Johann Fruhmann 75, Johann Kazianer 70; nicht auf<br />
dem Foto: Rosa Fruhmann 75 und Josef Pucher 90<br />
VEREINE<br />
Goldene Hochzeit feierten: Marianne und Franz Feirer, Maria und<br />
Franz Schober, Maria und Josef Mark<br />
Der Seniorenball<br />
Schwarzau-Mitterlabill<br />
findet am<br />
Mittwoch, 22. November <strong>2023</strong><br />
in der Dorfstubn in Frannach statt.<br />
Seniorenball<br />
Gut besucht war<br />
der Seniorenball von<br />
Wolfsberg am 7. Juni<br />
<strong>2023</strong> beim Gasthaus<br />
Leber. 38 Personen<br />
konnte man zählen,<br />
die Stimmung war toll<br />
und auch über Preise<br />
konnten wir uns freuen<br />
- eine so große Gruppe<br />
gab es noch nie.
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />
27<br />
Fahrt zur<br />
Burg Strechau<br />
Der Besuch der Burg Strechau<br />
und das Steyr-Fahrzeugmuseum<br />
waren sehr interessant. Dann<br />
fuhren wir zum Mittagessen auf<br />
die Hohen Tauern ins Alpenhotel<br />
Lanz. Weiter ging es zum Sternenturm<br />
in Judenburg. Dort wurden<br />
wir in das Universum eingeführt.<br />
Als wir wieder am Boden der Realität<br />
angekommen waren, ging<br />
es zum Buschenschank Reicher<br />
in St. Bartholomä. Die Jause<br />
war schon vorbereitet und wir<br />
konnten gestärkt die Heimreise<br />
antreten. Es war ein lustiger und<br />
interessanter Ausflug - und der<br />
Himmelvater meinte es gut mit<br />
uns. Wenn Engel reisen…<br />
Theaterbesuch<br />
Heuer fuhren wir mit 61 Personen<br />
auf die Brandlucken, um<br />
das Huabn-Theater zu besuchen.<br />
Der Wetter-Gott spielte noch vor<br />
der Veranstaltung verrückt, doch<br />
zu Spielbeginn wurde es schön.<br />
Das Stück „die Teufelsbraut“<br />
handelte von Liebe und Teufeln,<br />
so wie auch im richtigen Leben.<br />
Auch die Kulinarik kam nicht zu<br />
kurz - wir stärkten uns im Hotel<br />
Bauernhofer.<br />
Halbtagesausflug<br />
Unser Halbtages-Ausflug am<br />
22. Juni führte uns nach Draßling<br />
zur Firma Ferk. Wir konnten<br />
einen tollen Betrieb in unsere<br />
Umgebung kennenlernen. 65<br />
Personen waren dabei - zu Fuß<br />
oder mit dem Auto. Auch eine<br />
große Radfahrergruppe hatte<br />
ihren Spaß. Den Abschluss<br />
machten wir beim Buschenschank<br />
Tropper in Hütt. Trotz<br />
der großen Hitze waren alle bei<br />
guter Laune. Danke nochmals<br />
an die Firma Ferk.
28 Kameradschaftsbund<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Bezirksmeisterschaft<br />
im Kegeln<br />
Die 8. Bezirksmeisterschaft<br />
des BV Leibnitz im Kegeln fand<br />
am 1. Juli im Gasthaus/Kegelbahn<br />
Haiden in Wundschuh statt.<br />
Die vorletzte 7. BM war im Jahr<br />
2019 ebenfalls dort abgehalten<br />
worden. Die Veranstaltungen<br />
dazwischen fielen leider der<br />
Corona-Pandemie zum Opfer.<br />
Unsere Mannschaft mit Ralf<br />
Eisner, Karl Tatzl, August Kraus<br />
und Albert Schantl konnte heuer<br />
zum zehnten Mal seit 2009 den<br />
Bezirksmeister-Titel erringen.<br />
Damals war diese Bezirksmeisterschaft<br />
auf Initiative von<br />
Landes-Sport-Referent Ferdinand<br />
Steiner aus der Taufe gehoben<br />
und erstmals im Gasthaus<br />
Hammer-Tatzl in Wolfsberg/<br />
Schw. veranstaltet worden. Mit<br />
Ralf Eisner wurde bereits zum<br />
achten Mal ein Wolfsberger<br />
Sportler Kegel-Bezirksmeister<br />
in der Einzelwertung seiner Altersklasse.<br />
Albert Schantl belegte<br />
den ausgezeichneten zweiten<br />
Platz in der AK 2. August Kraus<br />
wurde Sechster, Karl Tatzl Elfter.<br />
August Kraus, Albert Schantl, Karl Tatzl und Ralf Eisner<br />
Bezirksmeisterschaft im Schießen<br />
VEREINE<br />
An der Bezirksmeisterschaft<br />
<strong>2023</strong> im Schießen mit dem AUG<br />
StG-77 am 7. Juli auf dem ÖBH-<br />
Schießplatz in Kornberg nahmen<br />
83 Schützen aus dem Bezirk Leibnitz,<br />
davon 14 vom OV Wolfsberg/<br />
Schw., teil. Alois Putz jun. konnte<br />
mit 88 Ringen den dritten Platz<br />
in der AK 1 belegen. Ing. Harald<br />
Senekowitsch (86 Ringe), Christian<br />
Josel (86 Ringe) und Karl<br />
Tatzl (89 Ringe) wurden in ihren<br />
Altersklassen jeweils Fünfte. Ing<br />
Christa Reinisch erreichte 80 Ringe<br />
und wurde in der Damenklasse<br />
Dritte. Die Mannschaft mit Alois<br />
Putz jun., Ing Harald Senekowitsch,<br />
Karl Tatzl und Hubert<br />
Michael Hackl belegte mit 346<br />
Ringen den tollen zweiten Platz.<br />
Albert Schiffmann, Gottfried Schantl, Rudolf Trummer, Michael Frieß, Otmar Paier, Hubert M. Hackl,<br />
Christa Reinisch, Franz Wallner, Alois Putz jun., Dietmar Niegelhell, Karl Pieber, Ing. Harald<br />
Senekowitsch, Christian Josel, Karl Tatzl.<br />
Bezirksmeisterschaft im Pistolenschießen<br />
Die Bezirks-Meisterschaft <strong>2023</strong><br />
im Schießen mit der Pistole Glock<br />
17 wurde am 26. August auf dem<br />
HSV-Schießplatz „Pulverbude“<br />
in Tillmitsch ausgetragen. 72<br />
Schützen, davon sechs Damen,<br />
nahmen teil. Vom OV Wolfsberg/<br />
Schw. beteiligten sich sieben<br />
Kameraden und eine Kameradin<br />
am Bewerb.<br />
Ing. Harald Senekowitsch<br />
konnte den Wettkampf für sich<br />
entscheiden und wurde mit 134<br />
Ringen zum vierten Mal in Folge<br />
Bezirksmeister. Alois Putz jun.<br />
belegte mit ebenfalls 134 Ringen<br />
den zweiten Platz, Pierre Furman<br />
wurde mit 120 Ringen Siebenter,<br />
Ing Christa Reinisch mit 79 Ringen<br />
Fünfte. Die Mannschaft mit Ing<br />
Harald Senekowitsch, Alois Putz<br />
jun., Pierre Furman und Hubert<br />
Michael Hackl erreichte 501 Ringe<br />
und hinter der Mannschaft des<br />
OV Kitzeck den hervorragenden<br />
zweiten Platz.<br />
Ing. Harald Senekowitsch, Hubert M. Hackl, Franz Wallner, Ing.<br />
Christa Reinisch, Manfred Riedl, Pierre Furman und Michael Friess
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
29<br />
ÖKB-Frühschoppen<br />
Kassier-Stv.<br />
Bereits zur Hlg. Messe, die von<br />
Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer<br />
zelebriert und von einem Bläser-<br />
Quintett der Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg begleitet wurde,<br />
hatten sich am 13. August schon<br />
zahlreiche Besucher in der ESV-<br />
Halle eingefunden. Schlussendlich<br />
durfte Obmann Herbert<br />
Kaufmann etwa 400 Festgäste,<br />
darunter über 180 Kameraden<br />
und Frauen von 14 auswärtigen<br />
Verbänden begrüßen.<br />
Viele Ehrengäste wie Bgm.<br />
GrInsp. Alois Trummer mit Gattin,<br />
Mag. Wolfgang Toberer,<br />
BO Robert Narath, Lds.-Kmdt.<br />
Karl Urbanitsch, den BO des<br />
BV Deutschlandsberg Markus<br />
Poscharnik, Bgm. Manfred Sunko,<br />
EBO Franz Spreitzer m. Gattin,<br />
BezPresseRef. Eva-Maria Leodolter,<br />
OrgRef. Karl Wiedner,<br />
Ehren-Obmann Johann Kokol,<br />
die EM Gottfried Urdl, Karl Tatzl,<br />
Erich Riedl, Josef Riedl und<br />
Johann Strohmaier, sowie die<br />
Protektoren Karl Schweigler und<br />
Manfred Riedl, der Spender Hans Peter Kokol, die Gewinnerin<br />
des Hauptpreises, EM Karl Tatzl und Obm. Herbert Kaufmann<br />
Josef Trummer mit Gattinnen<br />
und LdsSpRef i. R. Ferdinand<br />
Steiner mit Gattin waren darunter.<br />
Obmann Herbert Kaufman<br />
durfte sich jedenfalls über ein<br />
volles Haus freuen.<br />
38 Fleisch-, bzw. Obst- und<br />
Geschenkkörbe, 15 Gutscheine<br />
und als Hauptpreis ein Makita-<br />
Hochdruck-Reinigungs-Gerät,<br />
gespendet von der Fa. EP-Kokol,<br />
und noch viele weitere Sach- und<br />
Warenpreise, insgesamt ca. 70<br />
Stück, wurden verlost.<br />
Die Ausrichtung der Organisation<br />
oblag hauptsächlich<br />
Mitgliedern des Beirat-Bereiches<br />
Glojach mit Beirat Othmar Luttenberger<br />
und unter Mithilfe<br />
von Mitgliedern aller anderen<br />
Beiratbereiche sowie zahlreicher<br />
Helfer aus der Pfarre und befreundeter<br />
Vereine wie „Zukunft<br />
Schwarzautal“, Landjugend<br />
Wolfsberg, Sportverein Wolfsberg<br />
und viele mehr.<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Wolfsberg 125, 8421 Schwarzautal<br />
Tel. 03184/2208, Fax DW 15<br />
E-Mail: gde@schwarzautal.gv.at<br />
Woazstriezelsonntag<br />
am 5. November <strong>2023</strong> in Wolfsberg<br />
VEREINE
30 Oktober <strong>2023</strong><br />
Musikschule<br />
VEREINE<br />
Herzlich willkommen im neuen Schuljahr<br />
Nicht nur unsere bestehenden<br />
und neuen Schülerinnen<br />
und Schüler heißen wir sehr<br />
herzlich im neuen Schuljahr<br />
willkommen, sondern auch<br />
unsere neuen Lehrenden, die<br />
den Lehrkörper in der Musikschule<br />
ab nun verstärken.<br />
Folgende Personen sind ab<br />
dem Schuljahr <strong>2023</strong>/2024 mit<br />
ihrem fachkundigen Wissen für<br />
die Schülerinnen und Schüler da<br />
und stellen sich nun kurz vor:<br />
Christian Jauk<br />
Es freut mich sehr, ab diesem<br />
Semester an der Musikschule<br />
Wolfsberg im Schwarzautal unterrichten<br />
zu dürfen. Über ein<br />
paar künstlerische Umwege hat<br />
Christian Jauk<br />
mich nun der Job als Musik- bzw.<br />
Schlagzeuglehrer voll in seinen<br />
Bann gezogen. Eine großartige<br />
Aufgabe, der ich mich hier stelle.<br />
Derzeit studiere ich an der Kunstuniversität<br />
Graz IGP-Schlagwerk.<br />
Davor beendete ich meine Studien<br />
an der Universität Mozarteum<br />
Salzburg (Bachelor) sowie an der<br />
Zürcher Hochschule der Künste<br />
(Master). Verschiedene künstlerische<br />
Tätigkeiten, vor allem<br />
im Bereich der Orchestermusik,<br />
führten mich an das Staatstheater<br />
Darmstadt, ans Pfalztheater<br />
Kaiserslautern und zur neuen<br />
Philharmonie Westfalen, dem<br />
Mozarteum Orchester Salzburg,<br />
der Oper Graz, uvm. Weiters bin<br />
ich nach wie vor im In- und Ausland,<br />
von Deutschland, über die<br />
Schweiz, Frankreich, Italien, bis<br />
nach China musikalisch unterwegs.<br />
Wertvolle Unterrichtserfahrung<br />
konnte ich bereits an der Musikschule<br />
Deutschlandsberg sowie an<br />
der Musikschule Murau sammeln.<br />
In diesem Sinne freue ich mich<br />
schon sehr darauf, mit den Kindern<br />
musikalisch durchzustarten<br />
und viele schöne Momente hier<br />
in Wolfsberg zu erleben.<br />
Florian Trummer<br />
Musik begleitet mich schon seit<br />
meiner frühen Kindheit, deshalb<br />
war es für mich selbstverständlich,<br />
ein Instrument zu lernen<br />
und später auch auf beruflicher<br />
Ebene einen musikalischen Weg<br />
einzuschlagen.<br />
Bereits in der Musikhauptschule<br />
in Kirchberg<br />
und in der Musikschule<br />
in Feldbach<br />
durfte ich positive Erfahrungen<br />
sammeln,<br />
sei es bei Auftritten im<br />
Chor, Musicals oder<br />
Vorspielabenden.<br />
Obwohl mein erstes<br />
Instrument das Keyboard/Klavier<br />
war,<br />
Florian Trummer<br />
hat mich die Leidenschaft für<br />
das Musizieren endgültig am<br />
BORG Feldbach mit der Gitarre<br />
gepackt. Bereits nach zwei Jahren<br />
E-Gitarrenunterricht durfte ich<br />
erste Live-Erfahrungen in der<br />
Schulband sammeln, was mich<br />
nach meinem Matura-Abschluss<br />
dazu inspirierte, meine eigene<br />
Band „Cradle Collective“ ins Leben<br />
zu rufen, mit der ich bis heute<br />
drei Alben in den Stilen Blues/<br />
Rock/Pop aufgenommen habe<br />
und seit 2016 in Österreich live<br />
unterwegs bin.<br />
Durch mein Studium der Musikologie,<br />
mein Jahr an der Jazzabteilung<br />
in Graz, das Studium<br />
Schulmusik und Instrumentalmusik<br />
haben sich für mich viele<br />
Möglichkeiten ergeben, mich in der<br />
Grazer Musikszene zu etablieren.<br />
Verantwortlich für mein Interesse<br />
am Unterrichten war mein<br />
erster Gitarrenlehrer am BORG<br />
Feldbach, durch den ich erkannt<br />
habe, welche Freude es machen<br />
kann, anderen Menschen, egal ob<br />
jung oder alt, beizubringen, ein<br />
Instrument zu spielen. Für mich<br />
ist es wichtig, die Leidenschaft für<br />
das Musikmachen in Ensembles<br />
und Bands mit anderen zu teilen.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikschule<br />
31<br />
Foto Johanna Zettl: flor.photography<br />
Manuel Strutz<br />
Johanna Zettl<br />
Manuel Strutz<br />
Seit ich denken kann, ist mein<br />
Leben von Musik geprägt. So gut<br />
wie alle in meiner Familie spielen<br />
ein Instrument und daher habe<br />
ich mit acht Jahren begonnen,<br />
Klarinette zu lernen.<br />
Ich hatte immer großen Spaß<br />
daran, gemeinsam mit anderen<br />
zu musizieren. Deshalb gründeten<br />
meine vier besten Freunde und ich<br />
die Oberkrainer-Formation und<br />
Partyband „die Stockhiatla“. Wir<br />
haben insgesamt 17 Jahre in dieser<br />
Formation musiziert und unsere<br />
Auftritte führten uns, abgesehen<br />
von ganz Österreich, auch nach<br />
Deutschland, Italien, Holland, die<br />
Schweiz und sogar bis nach China.<br />
Im Laufe meiner musikalischen<br />
Laufbahn erkannte ich, dass ich<br />
mein Hobby zum Beruf machen<br />
möchte und daher studierte ich<br />
von 2015-2020 bei Prof. Salmhofer<br />
am Konservatorium Klagenfurt<br />
Klarinette und bei Prof. Kawrza<br />
Saxophon.<br />
Seit dem erfolgreichen Abschluss<br />
des Studiums habe ich in<br />
mehreren kleineren Musikschulen<br />
in Kärnten unterrichtet und freue<br />
mich nun sehr auf meine neue<br />
Aufgabe hier in den Musikschulen<br />
des Vereins Pro Omnia.<br />
Johanna Zettl<br />
Ab Herbst <strong>2023</strong> unterrichte ich<br />
Klavier an der Musikschule Wolfsberg<br />
im Schwarzautal. Zusätzlich<br />
übernehme ich die Leitung des<br />
Schulchors in der Mittelschule<br />
Schwarzautal. Schon während<br />
meines Studiums an der Kunstuniversität<br />
Graz habe ich begonnen,<br />
am Standort in St. Georgen an der<br />
Stiefing zu unterrichten.<br />
Die Schule ist mir also nicht unbekannt<br />
und darum freue ich mich<br />
umso mehr, nun nach dreijähriger<br />
Karenzpause zurückzukommen.<br />
Neben meiner Lehrtätigkeit bin ich<br />
Teil des Musikduos Chantastique<br />
und begleite die schönsten Momente<br />
im Leben mit Gesang und<br />
Klavier. Ich freue mich darauf, mit<br />
meinen SchülerInnen gemeinsam<br />
ihre musikalischen Fähigkeiten<br />
zu entdecken und zu entwickeln.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am 14. September fand in der<br />
Zeit von 18:00 bis 19:30 Uhr der<br />
Tag der offenen Tür in der Mittelschule<br />
Schwarzautal statt. Die<br />
MusikschullehrerInnen stellten<br />
ihr Instrument vor und gaben<br />
fachkundige Tipps, wie man einen<br />
Ton bzw. Klang aus dem jeweiligen<br />
Instrument herausbringt.<br />
Obwohl das Schuljahr schon<br />
gestartet ist, ist ein Einsteigen<br />
in den Musikschulunterricht<br />
noch möglich. Informationen<br />
dazu (z.B. Instrumentenangebot,<br />
Formen der Unterrichtsmöglichkeiten,<br />
Kosten, etc.) gibt es auf<br />
der Homepage der Musikschule:<br />
www.musikschule-proomnia.at<br />
oder direkt bei der Schulleiterin<br />
Margit Rupp unter Tel. 0664 /<br />
586 63 30.<br />
Auch individuelle Schnuppereinheiten<br />
sind nach Voranmeldung<br />
bei der Direktion möglich.<br />
VEREINE
32 Musikverein<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Jede Menge Auftritte im Sommer<br />
Nach einem gelungenen Konzert<br />
sowie dem Weisenbläsertreffen<br />
in Glojach startete der<br />
Trachtenmusikverein Wolfsberg<br />
mit einem vollen Terminkalender<br />
in den Sommer.<br />
Aufgrund der schweren Unwetter<br />
Anfang August konnte<br />
leider die erste Veranstaltung,<br />
ein Frühschoppen in Glojach,<br />
nicht wahrgenommen werden.<br />
Bei hingegen strahlendem<br />
Sonnenschein wurden die Fahnensegnung<br />
des ÖKB im Besucherzentrum<br />
Grottenhof sowie<br />
das 115-jährige Gründungsfest<br />
Bezirkstreffen Lebring<br />
der FF Seibuttendorf musikalisch<br />
umrahmt.<br />
Auch bei der Südsteirer-Wanderung<br />
in Leibnitz am 27. August<br />
waren einige der Musikanten<br />
vertreten. Hier konnten alle<br />
gemeinsam mit den „Südsteirern“<br />
einen schönen Tag mit<br />
musikalischen Einlagen und<br />
guter Laune genießen und das<br />
gelungene „Südsteirerfest“ noch<br />
einmal Revue passieren lassen.<br />
Am 2. September feierte der<br />
ÖKB St. Georgen an der Stiefing<br />
sein 150-jähriges Bestehen.<br />
Gleich im Anschluss ging es<br />
weiter nach Lebring, wo das<br />
Bezirksmusikerfest zu Ehren<br />
des 112-jährigen Bestehens<br />
der Lebringer Trachtenkapelle<br />
veranstaltet wurde.<br />
Trotz langanhaltender Stunden<br />
im Festzelt ließen es sich<br />
die Musikanten nicht nehmen,<br />
in aller Frische tags darauf den<br />
Dorfsonntag in Wolfsberg musikalisch<br />
zu umrahmen.<br />
Wir freuen uns schon jetzt,<br />
Sie alle wieder beim Pfarrfest in<br />
Wolfsberg am 8. Oktober sowie<br />
beim Schwarzautaler Oktoberfest<br />
am 14. Oktober unterhalten<br />
zu dürfen.<br />
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VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikverein<br />
33<br />
Am 25. August wurde der<br />
Verein von unserem Ferdinand<br />
Kaiser sen. für eine<br />
öffentliche Probe zum Buschenschank<br />
Trummer (vulgo<br />
Lenzbauer) eingeladen, um<br />
gemeinsam mit ihm seinen<br />
95. Geburtstag zu feiern.<br />
Bei herrlichem Wetter und<br />
Blasmusik ließen alle gemeinsam<br />
diesen schönen Abend<br />
ausklingen.<br />
Nochmals alles erdenklich Gute<br />
und ein großes Dankeschön an<br />
dich - wir freuen uns auf viele<br />
weitere gemeinsame Jahre!<br />
Geburtstag Ferdinand Kaiser (4)<br />
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34 Landjugend<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Wir sagen<br />
Dankeschön…<br />
….für einen tollen Sommer, der sich leider<br />
schon wieder dem Ende zuneigt. Neben einigen<br />
Festen und Parties, die wir gemeinsam<br />
besucht haben, haben wir natürlich auch<br />
wieder unsere legendäre Ballermannparty<br />
veranstaltet. Mit neuen Dj’s haben wir unser<br />
Schwarzautal vom 12. auf den 13. August<br />
wieder zum Beben gebracht.<br />
Ein großer Dank geht an alle Gäste, die<br />
dabei waren, mit uns gefeiert und diese<br />
Nacht unvergesslich gemacht haben. Nicht<br />
zu vergessen sind natürlich unsere fleißigen<br />
Helfer, ohne die es nicht möglich wäre, so<br />
eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen.<br />
Vielen Dank! Wir freuen uns schon auf das<br />
nächste Jahr, in dem wir die 20. Ballermannparty<br />
feiern dürfen.<br />
Bevor wir in die Vorbereitungen für die<br />
heurige Ballermannparty gestartet sind,<br />
haben wir versucht, neue Mitglieder für<br />
unsere Landjugend zu motivieren. In der<br />
letzten Schulwoche besuchten wir die<br />
vierte Klasse der Mittelschule Wolfsberg<br />
und zeigten den Jugendlichen, was man als<br />
Landjugend macht und wie toll es ist, ein<br />
Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Ebenso<br />
haben wir im Juli einen „Tag der offenen<br />
Lj-Raum Tür“ veranstaltet.<br />
Weiters haben unsere Mitglieder an<br />
einigen Veranstaltungen teilgenommen.<br />
Unsere Burschen waren zum Beispiel beim<br />
SUPPAN & URL GmbH<br />
8083 St. Stefan i. R.<br />
Wirtschaftspark - Nord 11<br />
Lehrlinge werden aufgenommen!<br />
Neun-Meter-Turnier des SV Steirerfleisch<br />
Wolfsberg und beim Stockschießen des<br />
Tennisvereins Mitterlabill dabei. Außerdem<br />
gab es einen Onlinekurs der Landjugend<br />
Steiermark, bei dem wir gelernt haben, wie<br />
man bunte Nudeln selbst machen kann.<br />
Am 26. August gaben sich unsere ehemaligen<br />
(Vorstands-) Mitglieder Viktoria<br />
Wahrlich und Michael Gerhold das Ja-Wort.<br />
Nach der kirchlichen Trauung standen wir<br />
vor der Kirche Spalier und gratulierten dem<br />
frisch verheirateten Brautpaar.<br />
Der Herbst steht vor der<br />
Tür und somit rückt auch<br />
die Schwarzautaler Wies’n<br />
immer näher. Am 14. Oktober<br />
ist es wieder soweit<br />
und wir feiern gemeinsam<br />
mit den Draufgängern<br />
das größte Oktoberfest<br />
im Süden der Steiermark.<br />
In den letzten Wochen<br />
konnten wir einige neue<br />
Mitglieder bei uns begrüßen.<br />
Wir freuen uns über<br />
jeden, der ein Teil unsere<br />
Landjugend wird.<br />
Also, melde dich gerne<br />
bei uns, falls du zwischen<br />
14 und 30 Jahre alt bist<br />
und auch ein Mitglied sein<br />
möchtest.
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Landjugend<br />
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abgedeckt, Dächer eingedrückt,<br />
Keller unter Wasser gesetzt, Autos<br />
beschädigt oder gleich ganze<br />
Häuser weggeschwemmt. Die<br />
Zahl der schweren Unwetter nimmt<br />
in Österreich von Jahr zu Jahr zu.<br />
Schäden an Gebäuden sind in der<br />
Sturmschadenversicherung der<br />
Eigenheimversicherung grundsätzlich<br />
inkludiert. Beschädigungen<br />
am Auto werden nur ersetzt,<br />
wenn eine Kaskoversicherung abgeschlossen<br />
wurde – Wer lediglich<br />
über eine Haftpflichtversicherung<br />
verfügt, muss für die entstandenen<br />
Schäden selbst aufkommen.<br />
Haushalts- und Eigenheimversicherungen<br />
decken Sturm- und Hagelschäden<br />
in der Regel in voller Höhe,<br />
jedoch Überschwemmungen, Vermurungen,<br />
etc. nur bis zu einer gewissen<br />
Summe ab. Viele Versicherungen<br />
bieten die Möglichkeit einer<br />
Erhöhung im Rahmen des Katastrophenschutzes<br />
an. So kann der Deckungsumfang<br />
auf bis zu 50% des<br />
Gebäudewertes je Schadensereignis<br />
erhöht werden. Die Prämienhöhe<br />
hängt dabei aber von der Lage<br />
des Gebäudes und des Umfeldes<br />
ab. Liegen risikoerhöhende Umstände<br />
– beispielsweise die Lage in<br />
einer Hochwasserrisikozone – vor,<br />
kann es schwierig werden, eine<br />
Versicherung zu finden, die bereit<br />
ist, dieses Risiko zu übernehmen.<br />
Generell sind nur Sturmschäden<br />
an versicherten Gebäuden durch<br />
die Eigenheimversicherung gedeckt.<br />
Schäden an Bäumen, Zäunen,<br />
Schwimmbädern, Pflanzen<br />
und sonstigen Sachen auf dem versicherten<br />
Grundstück sind meist<br />
nicht versichert, können aber durch<br />
Sondervereinbarungen in den Versicherungsschutz<br />
inkludiert werden.<br />
Stürzt ein Baum aufgrund eines<br />
Sturms vom Nachbargrundstück<br />
auf Ihr Haus oder Auto, bekommen<br />
Sie den Schaden von Ihrer Sturmschadenversicherung<br />
bzw. Kaskoversicherung<br />
grundsätzlich ersetzt.<br />
Das Team der EFM Ragnitz bedankt<br />
sich für Ihr Vertrauen und<br />
berät Sie gerne.<br />
Wolfgang Rohrer<br />
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VEREINE
36 Oktober <strong>2023</strong><br />
Sportverein<br />
VEREINE<br />
In der Unterliga Süd Fuß gefasst...<br />
Nach dem Aufstieg in der<br />
letzten Saison sind wir nun in<br />
der Unterliga Süd angekommen.<br />
Aufgrund der Platzierung durften<br />
wir auch wieder beim Steirer<br />
Cup teilnehmen.<br />
In der ersten Runde trafen wir<br />
auf St. Peter a. O. und konnten<br />
durch einen 4:3-Erfolg vor heimischem<br />
Publikum in die zweite<br />
Runde aufsteigen. Dort wartete<br />
auswärts der Meister FC Bad<br />
Radkersburg. Nach einem sehr<br />
spannenden Spiel, vor allem in<br />
der zweiten Halbzeit, mussten<br />
wir uns mit einem knappen 2:3<br />
geschlagen geben.<br />
In der Meisterschaft gab es für<br />
uns nach einigen Startschwierigkeiten<br />
dann auch die ersten<br />
Punkte.<br />
Enten-Rallye <strong>2023</strong><br />
Zuerst der große Regen und<br />
dann die Hitze haben es dennoch<br />
ermöglicht, die Enten-Rallye im<br />
Schwarzaubach durchzuführen.<br />
Die zahlreichen Enten lieferten<br />
sich ein spannendes Rennen um<br />
die ersten Plätze.<br />
Wir gratulieren H. Großschädl<br />
aus Maggau für die schnellste<br />
Ente. Er durfte den Hauptpreis,<br />
gesponsert von der Steirerfleisch<br />
GmbH, entgegennehmen.<br />
Danke an unsere Helfer Heimo,<br />
Gasthaus & Fleischerei<br />
Hans und Heinz für die Durchführung und an die Vizebürgermeisterin<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal, Michaela<br />
Stradner, für die „notarielle“ Aufsicht.<br />
Der alljährliche Saisonabschluss im Nachwuchsbereich<br />
fand im August statt. Die Kids<br />
und auch die Eltern hatten wieder großen<br />
Spaß dabei. Aber auch hier heißt es: volle<br />
Konzentration auf die Turniere für die U7,<br />
U8, U9 und die Meisterschaft in der U11<br />
und U13.<br />
Für die anstehende Jahreshauptversammlung<br />
werden noch Funktionäre gesucht.<br />
Vielleicht bist gerade du der Richtige und<br />
kommst in das Team des SVW.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
SU Team SpOrt & Mensch<br />
37<br />
Erzberg Run <strong>2023</strong><br />
Bewegungstreff<br />
Schwarzautal - fit<br />
durch den Herbst<br />
Seit 11. September ist auch der<br />
Bewegungstreff wieder fleißig<br />
unterwegs: laufen, walken oder<br />
auch mit den Rädern. Treffpunkt<br />
ist wie immer vor dem Gemeindeamt<br />
in Wolfsberg - gestartet wird<br />
um 18:30 Uhr.<br />
50 Tage Bewegung -<br />
gemeinsam fit!<br />
Beweg‘ dich mit!<br />
Die Initiative „50 Tage Bewegung“<br />
steht seit 2016 unter dem Motto<br />
„Gemeinsam fit. Beweg’ dich<br />
mit!“. Wir alle gemeinsam können<br />
zeigen, wie einfach es ist, sich<br />
ausreichend zu bewegen und vor<br />
allem: Wie viel Spaß Bewegung<br />
macht, wenn man gemeinsam<br />
aktiv ist. Vom 7. September bis<br />
26. Oktober bewegt sich wieder<br />
ganz Österreich - und selbstverständlich<br />
ist unser Verein auch<br />
mit unserem Bewegungstreff<br />
Schwarzautal dabei. Aber egal,<br />
ob in der Gruppe, zu zweit oder<br />
auch allein: Hauptsache, wir sind<br />
gemeinsam in Bewegung!<br />
Der Erzberg ist immer<br />
ein besonderes Erlebnis<br />
Einmal im Jahr wird unser steirisches<br />
Brotlaberl (der Erzberg)<br />
zu einer riesigen Sportarena<br />
und darf von LäuferInnen und<br />
Nordic WalkerInnen erklommen<br />
werden: 1.400 TeilnehmerInnen<br />
aus 20 Nationen haben ein Ziel:<br />
die steirische Pyramide.<br />
Auch fünf Südsteiererinnen<br />
machten sich zu früher Stunde<br />
auf den Weg nach Eisenerz, um<br />
dieses Ziel zu erreichen. Nach<br />
einer 30-minütigen Startverspätung<br />
(die verspäteten Nachmeldungen<br />
standen im Stau …)<br />
wurde aus der Etage minus fünf<br />
(also von „ganz unten“) gestartet.<br />
Dann ging es fast 13 Kilometer<br />
und knapp 750 Höhenmeter<br />
bergauf. Zwei Tunnels, einige<br />
Rampen und steile Anstiege später<br />
waren alle Fünf glücklich und<br />
zufrieden im Ziel angekommen:<br />
Für Stefi und Uli war es überhaupt<br />
der erste Berglauf, Carina war<br />
das erste Mal am Erzberg und<br />
Roswitha und Manuela haben<br />
den Zieleinlauf schon mehrfach<br />
genossen.<br />
Das Team hat aber das Ziel<br />
nicht nur erreicht, sondern sie<br />
konnten auch zwei Stockerlplätze<br />
mit nach Hause nehmen:<br />
In der Teamwertung (Roswitha,<br />
Stefi, Carina, Manuela) belegten<br />
sie den zweiten Platz; Manuela<br />
belegte in der AK W40 ebenfalls<br />
den zweiten Platz.<br />
Neugierig auf<br />
noch mehr Infos?<br />
Schaut in die sozialen Medien,<br />
da gibt es immer Informationen,<br />
Berichte und spannende Videos.<br />
VEREINE
38 TV Mitterlabill<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Sonnenschein und Gemeinschaftsgeist<br />
Am 17. Juni verwandelte sich<br />
unsere Tennisanlage in einen<br />
Ort voller Energie, Freude und<br />
Wettkampfgeist. Das alljährliche<br />
Tennisfest, dass das 24. Straßenturnier<br />
feierte, fand unter strahlend<br />
blauem Himmel statt und<br />
lockte zahlreiche Gäste an. Wir<br />
durften insgesamt 29 Gruppen<br />
zum Straßenturnier der Stockschützen<br />
empfangen, welche<br />
um den Tagessieg kämpften.<br />
Doch das Tennisfest war mehr<br />
als nur ein Sportereignis. Unsere<br />
Gäste genossen nicht nur die<br />
Action auf dem Asphalt, sondern<br />
auch das leckere gegrillte Essen<br />
und die erfrischenden Getränke.<br />
Die Stimmung war ausgelassen<br />
und der Spaß dauerte bis in die<br />
frühen Morgenstunden an. Ein<br />
besonderer Dank gebührt all den<br />
fleißigen Helfern, die dieses Fest<br />
zu einem Erfolg gemacht haben.<br />
Die engagierte Arbeit Aller hat<br />
maßgeblich dazu beigetragen,<br />
dass dieses Tennisfest unvergesslich<br />
wurde. Mit Vorfreude<br />
blicken wir bereits auf das nächste<br />
Jahr und freuen uns auf ein<br />
Wiedersehen!<br />
Spielerisches<br />
Lernen: Erfolgreicher<br />
Kindertenniskurs<br />
Der August brachte nicht nur<br />
sommerliche Hitze, sondern<br />
auch strahlende Gesichter von<br />
13 aufgeregten Kindern, die eine<br />
Woche voller Tennis und Spaß<br />
auf dem Tennisplatz verbrachten.<br />
Der Kindertenniskurs war ein<br />
großer Erfolg und die jungen<br />
Teilnehmer lernten nicht nur die<br />
Grundlagen des Tennis, sondern<br />
hatten auch eine großartige Zeit.<br />
Das Besondere an diesem Kurs<br />
war die spielerische Herangehensweise<br />
an den Tennissport.<br />
Statt strenger Regeln und Druck<br />
stand der Spaß im Vordergrund.<br />
Die Trainerinnen und Trainer<br />
sorgten dafür, dass die Kinder<br />
sich auf dem Platz wohl fühlten<br />
und motiviert waren, ihr Bestes<br />
zu geben.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
gebührt der Gemeinde, die unter<br />
anderem diesen Kurs ermöglichte<br />
und den Kindern diese Gelegenheit<br />
bot. Ebenso ein großes Dankeschön<br />
an die Konditionsschule<br />
T-Base. Der Kindertenniskurs im<br />
August wird zweifellos in den<br />
Erinnerungen der Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen bleiben.<br />
Es war nicht nur eine Woche<br />
des Sports, sondern auch eine<br />
Woche des Lernens, der Freude<br />
und der Gemeinschaft.<br />
Emma Mara Maxi<br />
Maria & Theresia
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
TV Mitterlabill<br />
39<br />
Von Mitterlabill nach Mariazell:<br />
Gemeinschaft und Dankbarkeit<br />
Vom 12. bis 17. August begaben<br />
sich 14 Pilgerinnen und Pilger aus<br />
Mitterlabill auf die Reise, um innerhalb<br />
von fünf Tagen Mariazell<br />
zu erreichen. Die Wallfahrt war<br />
geprägt von der Gemeinschaft<br />
und einer spürbaren Atmosphäre<br />
der Dankbarkeit. Die Reise<br />
beinhaltete eine besondere<br />
Begegnung, als die Pilgerinnen<br />
und Pilger auf dem Weg nach<br />
Mariazell das Kreuz „Nimm mich<br />
mit - mit einem Vaterunser nach<br />
Mariazell" fanden. Mit einem<br />
gemeinsamen Vaterunser wurde<br />
der Weg fortgesetzt. Während<br />
der fünf Tage auf dem Weg über<br />
die Teichalm sowie über die<br />
Hohe Veitsch wurden nicht nur<br />
physische Herausforderungen<br />
gemeistert, sondern auch tiefgründige<br />
Gespräche geführt.<br />
Die Wallfahrt wird stets in bester<br />
Erinnerung bleiben.<br />
Die perfekten Heizstrahler für den Herbst.<br />
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40 UTC Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Clubmeisterschaftsabschluss des UTC Wolfsberg<br />
Am 9. September gingen<br />
die Clubfinali bei herrlichem<br />
Wetter über die Bühne. Auch<br />
in diesem Jahr gab es wieder<br />
einen Herren Single- und Herren<br />
Doppelbewerb.<br />
Neu war allerdings, dass die<br />
Herren zusammengelost wurden<br />
und so einige interessante<br />
Doppelpaarungen zustande<br />
gekommen sind.<br />
Neu war auch der diesjährige<br />
Clubmeister des Herren A-<br />
Finales, nämlich Andreas Rauch,<br />
der gegen Thomas Schadlbauer<br />
gewann. Reinhold Wurzinger,<br />
der Clubmeister der letzten<br />
Jahre, konnte aufgrund einer<br />
geschäftlichen Verhinderung<br />
nicht weiterspielen und so kam<br />
Thomas Schadlbauer ins Finale.<br />
Auch im Herren-B-Bewerb gab<br />
es einen jungen Sieger, nämlich<br />
Lorenz Schutte.<br />
Hier nun die diesjährigen<br />
Platzierten:<br />
• Herren A Bewerb:<br />
1. Andreas Rauch<br />
2. Thomas Schadlbauer<br />
3. Wolfgang Lazian<br />
• Herren B Bewerb:<br />
1. Lorenz Schutte<br />
2. Stefan Ambros<br />
3. Daniel Platzer<br />
• Doppelbewerb:<br />
1. Lukas Neuhold /<br />
Herbert Waltl<br />
2. Dominik Platzer /<br />
Gregor Prinz<br />
3. Christian Gröss /<br />
Martin Gobly-Heigl<br />
• Auch gab es wieder ein<br />
Damendoppel, das auch<br />
zusammengelost wurde:<br />
1. Melanie Wallner /<br />
Claudia Hubmann<br />
2. Gerlinde Fürbaß /<br />
Michaela Neuhold<br />
• 3. Susi Gröss / Leni Ploder
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
UTC Wolfsberg<br />
41<br />
Ich, Michaela Neuhold, seit<br />
zehn Jahren Obfrau des UTC<br />
Wolfsberg, wurde beim Finalabschluss<br />
von allen drei Mannschaften<br />
mit einem Geschenkkorb<br />
und Gutscheinen überrascht.<br />
Danke, ich habe mich sehr darüber<br />
gefreut.<br />
Danke auch allen, die mit<br />
Mehlspeisen gekommen sind.<br />
Danke an die Sponsoren Café<br />
Seitenblicke, EP Schutte, Fa.<br />
Intersport Leibnitz, Teamsports<br />
Eleven Thomas Luttenberger,<br />
Andreas und Verena Kahapka<br />
sowie Fam. Schlögl, Breitenfeld.<br />
Danke an alle, die mich das<br />
ganze Jahr bei meinen Vorhaben<br />
unterstützen. Es liegt zwar noch<br />
in weiter Ferne, aber der UTC<br />
Wolfsberg feiert im nächsten Jahr<br />
sein 35-Jahr-Jubiläum, das wir<br />
dann gebührend feiern werden.<br />
Obfrau Michaela Neuhold
42 FF Breitenfeld<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Unsere Jugend ging aktiv durch den Sommer<br />
Neben den Einsätzen, die im<br />
heurigen Sommer mit einem<br />
Unwetterwochenende gipfelten,<br />
wo wir im eigenen Löschbereich<br />
einige Adressen abgearbeitet<br />
haben, standen wir weiters im<br />
Löschbereich von der FF Wolfsberg<br />
sowie auch im Löschgebiet<br />
der FF Labuttendorf im Einsatz.<br />
Zudem waren wir nach dem<br />
Starkregenereignis in Heimschuh<br />
im KHD-Einsatz. Bei diesen<br />
Einsätzen konnten wir unsere<br />
angekauften Gerätschaften<br />
perfekt einsetzen und somit<br />
stimmten uns die Investitionen<br />
der letzten Jahre positiv.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist<br />
bei uns stets die Jugendarbeit.<br />
Mit insgesamt fünf Jugendlichen<br />
wurde über den Sommer für Bewerb<br />
und Bewerbsspiel geübt.<br />
Nach ca. einmonatiger Vorbereitung<br />
ging es zum ersten Bewerb<br />
ins städtische Bad nach Leibnitz<br />
zum Bereichsjugendleistungsbewerb.<br />
Die erste Bewerbsluft<br />
konnte somit geschnuppert<br />
und mit sehr guten Leistungen<br />
aufgezeigt werden. Bei der<br />
Schlusskundgebung konnten<br />
nicht nur unsere Jugendlichen<br />
feiern, auch die beiden Bewerter<br />
HBM Herbert Kaufmann (Silber)<br />
und HBI Gerald Kaufmann<br />
(Bronze) wurden für ihre Verdienste<br />
mit Bewerterspangen<br />
ausgezeichnet.<br />
Fleißig weitergeübt wurde<br />
danach für den Landesjugendleistungsbewerb.<br />
Am ersten<br />
Ferienwochenende ging es dann<br />
nach Voitsberg und unsere Jugendlichen<br />
konnten wieder tolle<br />
Leistungen abliefern, wo man<br />
mit zwei Bewerbsspielteams<br />
angetreten ist und sich in der<br />
Ergebnisliste im Mittelfeld des<br />
Landes Steiermark wiederfand.<br />
Stolz konnten am Ende des Tages<br />
vier Bewerbsspielabzeichen in<br />
Bronze entgegengenommen<br />
werden. Mit tollen Eindrücken<br />
und imposanten Erlebnissen aus<br />
Voitsberg ging es wieder zurück<br />
nach Hause, um gemeinsam mit<br />
den Eltern den Bewerbstag bei<br />
einem Buschenschankbesuch<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Nach einer kurzen Sommerpause<br />
starteten die Kids Mitte<br />
August wieder durch, um sich<br />
für den Wissenstest und das<br />
Wissenstestspiel vorzubereiten.<br />
Dieser findet im heurigen Jahr<br />
in Wildon statt, Veranstalter<br />
ist die FF Neudorf ob Wildon.<br />
Darüber wird in der nächsten<br />
Ausgabe hoffentlich wieder<br />
positiv berichtet.<br />
Am letzten Ferienwochenende<br />
wurde eine Aktion des Landesfeuerwehrverbandes<br />
und der<br />
Therme Loipersdorf ausgenützt.<br />
Mit vergünstigtem Eintritt und<br />
spendiertem Mittagessen wurde<br />
ein Thermentag zur Erholung<br />
genutzt. Die Jugend bedankt<br />
sich bei der Wehrleitung für die<br />
Übernahme der Kosten.<br />
Die Wehrleitung dankt den<br />
beiden Betreuern der FF Jugend,<br />
Sandro Kurzmann und Manfred<br />
Riedl jun., für ihre Zeit, ihr Wissen<br />
an die Jugend weiterzugeben<br />
und für die Betreuung der Jugendlichen.<br />
Du kannst auch ein Teil unserer<br />
Feuerwehrjugend werden<br />
- melde dich einfach beim<br />
Kommandanten HBI Gerald<br />
Kaufmann oder den Betreuern<br />
der FF-Jugend Sandro Kurzmann<br />
und Manfred Riedl junior.<br />
Unsere Großen, sprich die<br />
Wettkampfgruppe, nahmen beim<br />
wilden Bewerb der FF Marchtring<br />
teil, wo ein geselliger Nachmittag<br />
im Sinne der Kameradschaft<br />
abgehalten wurde.<br />
Wir möchten auch darauf<br />
hinweisen, dass die aktuellen<br />
Geschehnisse über Einsätze,<br />
Übungen, Veranstaltungen auch<br />
auf unserer Facebook-Seite zu<br />
finden sind, wo laufend Berichte<br />
unserer Feuerwehr veröffentlicht<br />
werden.<br />
Vorankündigung: Wir veranstalten<br />
im heurigen Jahr zum<br />
ersten Mal den Breitenfelder<br />
Stadl-Advent. Termine dafür<br />
sind der 2. und 3. Dezember<br />
<strong>2023</strong>. Wir freuen uns auf viele<br />
Besucher und hoffen, eine gute<br />
Advent-Stimmung in unserem<br />
Schwarzautal verbreiten zu<br />
können.<br />
HBI Gerald Kaufmann
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Hainsdorf<br />
43<br />
Erfolgreiche<br />
Feuerwehrjugend<br />
Am 9. Juli fand der Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />
in Voitsberg statt. Die Feuerwehrjugend<br />
der FF Hainsdorf<br />
trainierte seit Mai für diesen<br />
großen Tag.<br />
Zweimal wöchentlich wurde<br />
in Breitenfeld, wo die gemeinschaftliche<br />
Bewerbsbahn<br />
aufgebaut war, zusammen mit<br />
der gesamten Jugend des Abschnittes<br />
3 trainiert.<br />
Breitenfeld 43<br />
8421 Schwarzautal<br />
Tel.: 0664 / 16 32 818<br />
Ihr Friseur<br />
Monika Lukmann<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Die Generalprobe für den<br />
Landesbewerb hat am 17. Juni<br />
im Städtischen Bad in Leibnitz<br />
stattgefunden, wo unsere Feuerwehrjugend<br />
das erste Mal<br />
Bewerbsluft schnuppern durfte.<br />
Beim Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />
in Voitsberg<br />
ging es dann um das begehrte<br />
Feuerwehrjugendleistungsabzeichen.<br />
Bei großer Hitze nahmen<br />
alle erfolgreich und mit großer<br />
Begeisterung teil.<br />
Zurück aus Voitsberg gratulierten<br />
am Abend HBI Andreas<br />
Suppan und Jugendbeauftragter<br />
OBI Christian Walch zu den<br />
erbrachten Leistungen und<br />
überreichten jedem persönlich<br />
das heiß ersehnte Feuerwehrjugendleistungsabzeichen<br />
in<br />
Bronze.<br />
VEREINE<br />
Ich habe in der Zeit vom 9. bis 14. Oktober<br />
wegen Urlaub geschlossen!<br />
Ich wünsche euch<br />
einen farbenfrohen Herbst!
44 FF Maggau<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Extremer Regen samt Hochwasser und ein paar Feste<br />
Im heurigen Sommer besuchten<br />
wir wieder die Feuerwehrfeste<br />
der Wehren Edelstauden,<br />
Manning, Ziprein, Hainsdorf<br />
und Breitenbuch. Die FF Schwarzau<br />
veranstaltete am 23. Juli ihr<br />
Gründungsfest, wo wir mit einer<br />
großen Delegation antraten.<br />
Am 4. August erklangen schon<br />
früh morgens die ersten Sirenen<br />
in unserer Gemeinde sowie<br />
in unserem Abschnitt. Über<br />
Nacht stieg der Wasserpegel<br />
des Schwarzaubachs extrem an<br />
und wir wurden zum Sichern von<br />
Häusern vor den Regenmassen<br />
gerufen. Auf die Schnelle wurden<br />
Sandsäcke gefüllt. Unsere<br />
große Pumpe wurde von der<br />
FF Unterlabill ausgeborgt und<br />
nach Gniebing mitgenommen.<br />
Abends wurden die Mitglieder<br />
sowie Dorfbewohner nochmals<br />
zusammengerufen, um für die<br />
vorhergesagten<br />
Regenmassen<br />
mit Sandsäcken<br />
gerüstet zu sein.<br />
Am 6. August<br />
wurden wir mit<br />
dem Katastrophenhilfsdienst<br />
(KHD) nach Mureck<br />
mit unserem<br />
Notstromaggregat-Anhänger<br />
zur<br />
Hilfe bei Pumparbeiten<br />
gerufen.<br />
ihr Gründungsfest inklusive<br />
Segnung der drei neuen Atemschutzgeräte.<br />
Mit 18 Mann/Frau<br />
feierten wir bei schönem Wetter<br />
mit ihnen.<br />
Mit einer großen Gruppe marschierten<br />
wir am 3. September<br />
auch in Wolfsberg bei deren Feuerwehrfest<br />
und dem 25-jährigen<br />
Jubiläum der Marktgemeinde<br />
Wolfsberg/Schwarzautal ein. Wir<br />
genossen mit unseren Familien<br />
das letzte Fest unter dem schönen<br />
Baum<br />
im Kaiserpark.<br />
Die FF<br />
Maggau<br />
wünscht<br />
allen einen<br />
schönen<br />
Herbst und<br />
eine gute<br />
Ernte.<br />
Die FF Seibuttendorf<br />
feierte<br />
am 20. August
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Marchtring<br />
45<br />
Die FF Marchtring<br />
startet wieder voll durch<br />
Anstrengende und schwierige<br />
Zeiten liegen hinter uns, mit dem<br />
ersten wilden Nassbewerb und<br />
anschließenden Dämmerschoppen<br />
startet auch die FF Marchtring<br />
wieder ins „normale Leben“.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und über 30°C stellten sich zehn<br />
Feuerwehren einem unterhaltsamen<br />
Vergleichskampf am<br />
Sportplatz in Marchtring. Diesen<br />
konnte die FF Mettersdorf für<br />
sich entscheiden.<br />
Wir möchten uns an dieser<br />
Stelle bei allen Besuchern und<br />
Wettkämpfern recht herzlich<br />
bedanken und freuen uns schon<br />
auf das nächste Jahr!<br />
VEREINE<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Erscheinung: 4x jährlich<br />
Kontakt:<br />
Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />
blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />
Gemeinde Schwarzautal:<br />
Tel.: 03184 / 2208-230<br />
Redaktionsschluss für die<br />
nächste Ausgabe ist am<br />
23. November <strong>2023</strong><br />
Wir sind auch auf<br />
Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />
Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />
o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />
E-Mail: taxisundl@gmx.at
46 FF Schwarzau<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
VEREINE<br />
Symbolfoto: Nora Ruhri<br />
Trachtenparty - Gründungsfest - Hochwasser<br />
Der Sommer war ziemlich<br />
verregnet. Und ganz so rosig<br />
hat es für unsere Trachtenparty<br />
auch nicht ausgeschaut, aber<br />
drei Stunden vor Festbeginn<br />
hat sich die Sonne dann doch<br />
gezeigt und so konnte die Party<br />
mit Matty Valentino, Nordwand<br />
und Daniel Düsenflitz wie geplant<br />
am 21. Juli bei guter Stimmung<br />
über die Bühne gehen.<br />
Am 23. Juli feierten wir - umrahmt<br />
von der Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg - dann bei Full<br />
House unseren 90. Geburtstag.<br />
Und wie das bei uns so üblich ist,<br />
wurde der Frühschoppen wieder<br />
zu einem Dämmerschoppen.<br />
Hochwasser<br />
Hatten wir beim Fest noch Glück,<br />
schaute es Anfang August nicht<br />
so gut aus. Aufgrund der anhaltenden<br />
Regenfälle war es<br />
schon länger befürchtet worden.<br />
Überraschend kam es daher<br />
nicht, dass am 4. August um<br />
6.45 Uhr die Sirenen heulten.<br />
Und nicht nur bei uns, sondern<br />
wahrscheinlich so ziemlich bei<br />
jeder Feuerwehr in der Süd-,<br />
Ost- und Weststeiermark.<br />
Bei Hochwasser kann man<br />
eigentlich nur eines machen:<br />
Sandsäcke füllen und Keller auspumpen.<br />
Und genau das haben<br />
wir getan. Und zwar den ganzen<br />
Tag. Schwerpunktmäßig beim<br />
Anwesen Kaschl und im Dorf.<br />
Erschwert wurde das Ganze,<br />
dass der Schwarzaubach<br />
die Regenmengen auch nicht<br />
mehr fassen konnte und die<br />
Straßen überflutet wurden. Die<br />
Nordeinfahrt war unpassierbar,<br />
ebenso wie die Fahrt nach Wiesein.<br />
Wer unbedingt<br />
mit dem Auto fahren<br />
musste, konnte nur<br />
den Pflanzbeetweg<br />
wählen.<br />
Um 17 Uhr war die<br />
Situation so einigermaßen<br />
unter Kontrolle<br />
(sofern man<br />
das überhaupt so<br />
nennen kann), sodass<br />
wir nach Hause konnten.<br />
Der Wetterbericht verhieß<br />
allerdings nichts Gutes, sodass<br />
nicht ausgeschlossen werden<br />
konnte, dass es in der Nacht noch<br />
einmal erforderlich sein würde,<br />
auszurücken. Die FeuerwehrkameradInnen<br />
mussten sich also<br />
auf eine potentiell kurze Nacht<br />
einrichten.<br />
„Glücklicherweise“ konnten<br />
wir aber durchschlafen. Der<br />
Sirenenalarm ertönte erst am<br />
Samstag um 8.19 Uhr wieder.<br />
Also, wieder zum Rüsthaus (über<br />
die Südeinfahrt, die Nordeinfahrt<br />
war ja noch gesperrt) und weitermachen<br />
mit Sand schaufeln. Im<br />
Laufe des Tages beruhigte sich<br />
die Lage Gott sei Dank.<br />
Ein großer Dank an alle, die<br />
das Wochenende über so fleißig<br />
geholfen haben!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Seibuttendorf<br />
47<br />
Sandsäcke füllen Hochwasserschutz Autohaus Trummer Schwarzaubrücke - wenig Luft nach oben<br />
Hochwassereinsatz im August<br />
Bedingt durch die starken<br />
Regenfälle heulte am 4. August<br />
um 04:49 Uhr die Sirene.<br />
Überschwemmung auf der<br />
L 247 bei der Ortseinfahrt Seibuttendorf<br />
in Richtung Unterlabill.<br />
Die Ortsdurchfahrt musste<br />
vorübergehend gesperrt werden.<br />
Mit Unterstützung der FF Manning<br />
wurde eine großräumige<br />
Umfahrung eingerichtet. In<br />
diesen Zusammenhang wurde<br />
die Straßenverwaltung St. Stefan<br />
über diese Sperre informiert.<br />
Weitere Einsätze gab es durch<br />
Hilfeleistungen mit unseren<br />
Tauchpumpen bei mehreren<br />
Haushalten beim Auspumpen<br />
der Keller. Erfreulicherweise<br />
haben Hausbesitzer mit diversen<br />
Pumpen für eigene schnelle Hilfe<br />
vorgesorgt und wir konnten<br />
mit unseren Einsätzen größere<br />
Schäden verhindern.<br />
Nach weiterer Erkundung<br />
wurde festgestellt, dass der<br />
Labillbach über die Ufer tritt<br />
und das Ortszentrum überflutet.<br />
Zum Schutz der Gehöfte wurden<br />
Sandsäcke vorbereitet und die<br />
gefährdeten Objekte gesichert.<br />
Da der eigene Vorrat an Sandsäcken<br />
nicht genügte, wurde<br />
der weitere Bedarf an Säcken<br />
vom Katastrophenschutz bereitgestellt.<br />
Dankeswerterweise<br />
hat die MG Schwarzautal eine<br />
LKW-Ladung Sand organisiert.<br />
Insgesamt wurden von unserer<br />
Wehr ca. 500 Sandsäcke abgefüllt.<br />
Die Wettervorhersage hatte<br />
weitere schwere Niederschläge<br />
vorausgesagt, deshalb wurden<br />
zusätzliche Absperrungen mit<br />
Sandsäcken und Holzpfosten<br />
errichtet. In der Zwischenzeit ist<br />
auch der Schwarzaubach bis zum<br />
Uferrand angestiegen und hat<br />
einige Gehöfte gefährdet. Eine<br />
Absicherung mit Sandsäcken war<br />
erforderlich. Beim Aufräumen am<br />
nächsten Tag haben sich einige<br />
Hausbesitzer bereit erklärt, die<br />
erforderlichen Sandsäcke bei sich<br />
zu lagern, um künftig schneller<br />
bei Hochwassereinsätzen mit<br />
Unterstützung der<br />
Feuerwehr reagieren<br />
zu können.<br />
Gründungsfest<br />
- 115 Jahre FF<br />
Seibuttendorf<br />
Bei herrlichen Sommerwetter<br />
wurde unser Gründungsfest gefeiert.<br />
Als Geburtstagsgeschenk<br />
konnte Pfarrer Wolfgang Toberer<br />
unsere neuen Atemschutzgeräte<br />
mit integrierten Maskenfunk segnen.<br />
Mit Unterstützung des LFV<br />
Steiermark und Marktgemeinde<br />
Schwarzautal wurden diese AS-<br />
Geräte angeschafft. Die Kosten<br />
für den Maskenfunk wurde von<br />
der Feuerwehr übernommen. Der<br />
Dank für die Unterstützung gilt<br />
den Ehrengästen LAbg. Gerald<br />
Holler, Bgm. Alois Trummer und<br />
BR Johann Weixler-Suppan vom<br />
BFV Feldbach.<br />
Begonnen hat das Gründungsfest<br />
mit dem Einmarsch der<br />
Feuerwehren unter den Klängen<br />
der Trachtenmusik Wolfsberg i.<br />
Schw., die auch den Festakt und<br />
den Frühschoppen musikalisch<br />
umrahmte. Zu hinterfragen ist,<br />
warum einzelne Feuerwehren in<br />
unserer Gemeinde eine offizielle<br />
Veranstaltung einer Feuerwehr<br />
in der Gemeinde nicht besuchen<br />
und so den Zusammenhalt bekunden!<br />
Ein Höhepunkt des Festaktes<br />
war die Ehrung verdienter Feuerwehrkameraden<br />
durch die<br />
Ehrengäste. Für die zahlreich<br />
gekommenen Gäste gab es einen<br />
unterhaltsamen Frühschoppen<br />
mit sehr guter Stimmung und<br />
Bewirtung. Besonders begeistert<br />
waren die Gäste von der Verlosung<br />
mit den tollen Preisen.<br />
Wir danken allen Sponsoren,<br />
die uns diese Verlosung mit so<br />
super Preisen ermöglicht haben.<br />
VEREINE<br />
Die Ausgezeichneten mit den Ehrengästen<br />
Segnung durch Pfarrer Wolfgang Toberer
48 FF Unterlabill<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Segnung der<br />
neuen Atemschutzgeräte<br />
VEREINE<br />
Am 18. Juni fand die feierliche<br />
Segnung der neuen Atemschutzgeräte<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Unterlabill durch<br />
den Feuerwehrkurat Thomas<br />
Sudi statt. Nach der Segnung<br />
wurde der Abend in festlicher<br />
Atmosphäre fortgeführt und<br />
köstliche Gebäcke und erfrischende<br />
Getränke wurden genossen.<br />
Wir möchten uns für die<br />
zahlreiche Teilnahme bedanken<br />
und hoffen, dass unsere neuen<br />
Atemschutzgeräte in unfallfreien<br />
Einsätzen ihren wichtigen Zweck<br />
erfüllen werden.<br />
Monatliche Übung<br />
Im Juni widmeten wir uns bei<br />
unserer Monatsübung einem<br />
faszinierenden und bedeutsamen<br />
Thema: der Personensuche. Bei<br />
dieser Übung wurden wir tatkräftig<br />
von der österreichischen Rettungshundebrigade<br />
unterstützt.<br />
Im Monat Juli verzeichneten<br />
wir eine beeindruckende Beteiligung,<br />
als wir uns mit dem Thema<br />
Schadstoffe und Ölsperren<br />
auseinandersetzten. Nach einer<br />
kurzen theoretischen Einführung<br />
erfolgte der praktische Teil unserer<br />
Übung im „ Habillbach“, wo<br />
mit Hilfe einer Leiter erfolgreich<br />
eine Ölsperre im Wasser installiert<br />
wurde.<br />
Im August war das Hauptthema<br />
„Gefahren an der Einsatzstelle“.<br />
Zusätzlich wurde der Einsatz<br />
von Löschschaum besprochen.<br />
Sirenenalarm<br />
Am 3. Juli um 19:32 Uhr wurden<br />
wir zu einem Schwelbrand in einer<br />
Pelletstrocknungsanlage in<br />
Mitterlabill gerufen. Durch das<br />
Entleeren der Pellets konnte<br />
die Ausdehnung des Brandes<br />
erfolgreich eingedämmt werden.<br />
Insgesamt waren 65 Feuerwehrmänner<br />
und -frauen aus<br />
verschiedenen Feuerwehren,<br />
darunter Unterlabill, Kleinfrannanach,<br />
Manning, Seibuttendorf,<br />
Schwarzau und St. Stefan sowie<br />
das Rote Kreuz und die Polizei<br />
im Einsatz. Die Zusammenarbeit<br />
war hervorragend, vielen Dank<br />
an alle Beteiligten.<br />
Das Unwetter in der Steiermark<br />
im August verschonte auch uns<br />
nicht. Wir mussten ausrücken,<br />
um umgestürzte Bäume von<br />
der Straße zu entfernen, doch<br />
glücklicherweise kamen wir mit<br />
nur geringen Schäden davon.<br />
Gratulation<br />
Herzlichen Glückwunsch an<br />
Tobias Marchel zur erfolgreichen<br />
Absolvierung des Atemschutzkurses!<br />
Wir danken dir für dein<br />
Engagement und freuen uns<br />
auf eine weiterhin erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Wolfsberg<br />
49<br />
Wechsel zwischen Festen, Bewerben und Einsätzen<br />
Das schönste „Highlight“ des abgelaufenen<br />
Berichtszeitraumes war sicher unser gut<br />
besuchter Dorfsonntag, über den ja bereits<br />
die Gemeinde berichtet hat. Deshalb möchte<br />
ich an dieser Stelle nur mehr an Alle DANKE<br />
sagen, die uns mit ihrem Besuch beehrt haben,<br />
Unsere Freizeit für Eure Sicherheit!<br />
Tag der offenen Tür mit<br />
Feuerlöscherüberprüfung<br />
4. November <strong>2023</strong> von 8:00 bis 12:00 Uhr<br />
Da bereits wiederum 2 Jahre verstrichen sind, wird in<br />
Zusammenarbeit mit der Fa. Brandschutz Eibel wieder eine<br />
Feuerlöscherüberprüfung – vorrangig für die Bewohner der<br />
Löschbereiche Wolfsberg und Marchtring - zum Preis von<br />
€ 7,-- im Feuerwehrhaus Wolfsberg angeboten.<br />
In diesem Rahmen können Sie auch unser Feuerwehrhaus,<br />
sowie unsere Geräte und Fahrzeuge besichtigen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn sich manche dabei auch dazu<br />
begeistern könnten, in Zukunft bei unseren Feuerwehren mitzuwirken!<br />
Dazu stehen wir für unverbindliche Informationsgespräche gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Um 10:00 Uhr wird es zusätzlich Informationen und Vorführungen<br />
zum Thema Entstehungsbrandbekämpfung geben, um auch die<br />
Wirkungsweise und den Umgang mit Feuerlöschern nahezubringen.<br />
Selbstverständlich stillen wir während der Wartezeit auf Ihren<br />
Feuerlöscher auch gerne Ihren Hunger und Durst!<br />
Für die FF Wolfsberg:<br />
HBI Sepp Schweigler eh.<br />
LM d.V. Mario Neuhold eh.<br />
Anmerkung: Sollten Sie am 4. November nicht Zeit haben, können Sie Ihren<br />
Feuerlöscher, den sie mit Ihren Adressdaten und Telefonnummer versehen haben,<br />
auch am Vortag, Freitag 3. November <strong>2023</strong> von 18:00 bis 20:00 Uhr im<br />
Feuerwehrhaus Wolfsberg abgeben, wobei bei der Abgabe aber die<br />
Überprüfungsgebühr bereits zu bezahlen wäre.<br />
aber auch an unsere Feuerwehrmitglieder<br />
und die unzähligen freiwilligen Helfer für<br />
die Unterstützung!<br />
Ein wichtige Unterstützung sind für uns<br />
auch immer unsere zahlreichen Gewerbetreibenden,<br />
die uns Preise für die Verlosung<br />
gespendet haben. Ganz besonders darf ich<br />
mich hiermit, stellvertretend für alle, bei<br />
unserem Hauptsponsor, der Steirerfleisch<br />
GmbH, bedanken!<br />
Einsatztechnisch waren wir in den vergangenen<br />
Monaten nur durch die Unwetter<br />
im August gefordert, wobei wir aber im<br />
Gegensatz zu anderen Gegenden noch mit<br />
einem „blauen Auge“ davongekommen sind.<br />
Viele Einsätze und Schäden könnten aber<br />
auch durch Eigenvorsorge verhindert bzw.<br />
verringert werden und möchte ich dabei auf<br />
die Homepage des Zivilschutzverbandes<br />
www.zivilschutz.steiermark.at verweisen,<br />
wo es ausführliche Informationen zu diesem<br />
Thema gibt.<br />
Besonders freuen wir uns aber auch über<br />
unsere aktiven Jugendlichen. Drei davon haben<br />
im Juli das Bewerbsspiel in Bronze absolviert.<br />
Nach einem Jugendausflug nach Loipersdorf<br />
- gemeinsam mit den Jugendlichen der FF<br />
Marchtring und Schwarzau - sind wir nun<br />
bereits wieder in der Ausbildungsphase für<br />
den Wissenstest am 23. September in Wildon.<br />
Mit Florian Draxler konnten wir einen neuen<br />
„Quereinsteiger“ gewinnen, der im Oktober<br />
die Grundausbildung absolvieren wird. Wir<br />
freuen uns, dich in unseren Reihen zu haben!<br />
Bevor unsere Jugendlichen am Heiligen<br />
Abend wieder das Friedenslicht in eure<br />
Häuser bringen werden, steht heuer ein<br />
weiteres „Highlight“ auf dem Programm,<br />
wo wir mitmachen werden:<br />
Sonntag, 5. November<br />
Woazstriezelsonntag<br />
Info- und Imbissstand mit<br />
Lammspezialitäten und<br />
Kinderbetreuung<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns<br />
bei unserem Stand besuchen!<br />
HBI Ing. Sepp Schweigler<br />
VEREINE
50 Volksschule<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Ausflug zum Schloss Seggau<br />
und zum Tempelmuseum<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Eine besondere Reise in die<br />
Vergangenheit machten die<br />
Kinder der 3. Klasse bei ihrem<br />
Ausflug zum Schloss Seggau und<br />
UNS GEHT’S<br />
UM SIE<br />
zum Tempelmuseum am Frauenberg.<br />
Bei einer eindrucksvollen<br />
Führung reisten die Kinder von<br />
der Gegenwart zurück bis in die<br />
Zeit der Kelten und Römer.<br />
Bei der Schlossführung wurden<br />
ihnen viele historischen<br />
Sehenswürdigkeiten vor Augen<br />
geführt und kindgerecht erklärt.<br />
Die Römersteinsammlung, die<br />
Fürstenzimmer mit der Bischofsgalerie,<br />
die Schlosskapelle, die<br />
Michaelskappelle und die Seggauer<br />
Liesl brachten die Kinder<br />
zum Staunen und lösten großes<br />
Interesse aus.<br />
Im Tempelmuseum, das bedeutende<br />
archäologische Funde<br />
hütet, tauchten die Kinder in die<br />
Welt der Römer ein. Sehr lustbetont<br />
und spielerisch wurden ihnen<br />
Götter, Alltag, Spiele und Kleidung<br />
der Römer nahegebracht. Das<br />
wunderschöne Freigelände rund<br />
um das Museum mit einem tollen<br />
Ausblick über Leibnitz lud zum<br />
Jausnen und Entspannen ein.<br />
Ein Ausflug, bei dem die Kinder<br />
nicht nur viel Neues erfahren<br />
konnten, sondern auch Kraft<br />
tankten.<br />
Manfred Prutsch<br />
M +43 664 433 19 90<br />
T +43 3452 765 16<br />
manfred.prutsch@generali.com<br />
Versicherungsagentur der<br />
Generali Versicherung AG<br />
generali.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule<br />
51<br />
Unsere SchulanfängerInnen<br />
21 aufgeregte, fröhliche,<br />
aufgeregte und wissbegierige<br />
Mädchen und Buben wurden<br />
an ihrem ersten Schultag in der<br />
Volksschule Schwarzautal von<br />
der Schulleiterin, der Klassenlehrerin<br />
und den Paten aus der<br />
vierten Klasse herzlich begrüßt<br />
und willkommen geheißen.<br />
Auch die Klassenlehrerin der<br />
ersten Klasse, Marie-Christin<br />
Stichler, wurde ebenfalls herzlich<br />
begrüßt. Wir freuen uns, dass sie<br />
in diesem Schuljahr das Team<br />
der VS Schwarzautal verstärkt<br />
und wünschen ihr eine schöne<br />
Zeit an unserer Schule.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
konnte ebenfalls begrüßt werden<br />
- er überreichte allen Eltern<br />
der SchulanfängerInnen wieder<br />
einen 100-Euro- Schulstartbonus<br />
von der Gemeinde.<br />
Wir wünschen unseren neuen<br />
SchülerInnen eine aufregende<br />
Zeit an unserer Schule, viele gute<br />
Freunde und vor allem viel Spaß<br />
und Entdeckungsfreude für ihre<br />
neuen Herausforderungen.<br />
Lehrausgang zur Kläranlage und zum ASZ<br />
Passend zum 50/50-Energiesparprojekt,<br />
an dem die dritte<br />
Klasse der VS Schwarzautal<br />
teilnahm, besuchten die Kinder<br />
auch die Kläranlage und das ASZ<br />
in Wolfsberg.<br />
Dass sauberes Wasser keine<br />
Selbstverständlichkeit ist, wurde<br />
den Kindern beim Besuch der<br />
Kläranlage bewusst. Herr Rossmann<br />
erklärte den Kindern sehr<br />
verständlich die einzelnen Reinigungsschritte,<br />
die es braucht,<br />
bis aus schmutzigem Abwasser<br />
wieder sauberes Wasser wird.<br />
Natürlich wurden die Kinder<br />
auch darauf hingewiesen, was<br />
auf keinen Fall im eigenen Haushalt<br />
im Abwasser landen sollte<br />
bzw. welche Abfälle im Wasser<br />
die Reinigung erschweren.<br />
Die Bedeutung der Mülltrennung<br />
und ihre positive Auswirkung<br />
auf die Umwelt konnten<br />
die Kinder im Anschluss bei einer<br />
Führung durch das ASZ erfahren.<br />
Herr Sundl gab den Kindern<br />
interessante Einblicke in dieses<br />
Thema, indem er die einzelnen<br />
Müllarten genau vorstellte und<br />
die Wichtigkeit des Recycelns<br />
betonte.<br />
Der Lehrausgang zu diesen<br />
nahen, für den Umweltschutz so<br />
wichtige Einrichtungen, war für<br />
die Kinder eine sehr interessante<br />
Erfahrung und ein weiterer wichtiger<br />
Beitrag<br />
zur Umwelterziehung<br />
in der<br />
Schule. Ein<br />
herzliches<br />
Dankeschön<br />
geht an Herrn<br />
Rossmann<br />
und an Herrn<br />
Sundl, die sich<br />
für uns Zeit<br />
genommen<br />
haben.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
52 Fachschule Neudorf<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Facharbeiterbriefverleihung<br />
42 AbsolventInnen durften nach drei Fachschuljahren ihre Facharbeiterbriefe sowie ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg in der 3a haben folgende SchülerInnen abgeschlossen: Iris Hohl, Ben Kummert, Elena Maier, Lisa Maier, Nadine Maier,<br />
Svetlana Mitrovic, Eleen Poje und Anna Zenz<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Superheldin Käferbohne -<br />
auf Initiative der<br />
ARGE Käferbohne<br />
Die Landwirtschaftskammer<br />
startete heuer einen Schulwettbewerb,<br />
um die Käferbohne in<br />
den Mittelpunkt zu stellen. Bei<br />
diesem Wettbewerb gab es einerseits<br />
Quizfragen zu beantworten<br />
und Rezepte mit Käferbohnen<br />
einzureichen.<br />
Unsere Pädagogin Maria Lipp<br />
war mit den Schülerinnen Hannah<br />
Serserko, Lea Preglau und<br />
Carina Königshofer umtriebig<br />
und hat eine Käferbohnen-Sauerkirschen-Schnitte<br />
kreiert und<br />
eine Käferbohnen-Bolognese<br />
gekocht. Nach Bewertung durch<br />
die Jury erreichte Lea Preglau<br />
damit den ersten Platz, wozu<br />
wir herzlichst gratulieren.<br />
Maturalehrgang<br />
Besonders erfreulich ist die Tatsache,<br />
dass alle AbsolventInnen<br />
nach der Fachschulausbildung<br />
„versorgt“ sind, soll heißen,<br />
dass alle entweder direkt in die<br />
Arbeitswelt einsteigen, eine<br />
verkürzte Lehre beginnen oder<br />
eine weiterführende Schule mit<br />
bestimmten landwirtschaftlichem<br />
Schwerpunkt besuchen.<br />
16 AbsolventInnen werden aber<br />
ein viertes Jahr in Neudorf die<br />
Schulbank drücken und nun die<br />
Matura in Form der Berufsreifeprüfung<br />
ablegen.<br />
Text: Dir. Roswitha Walch<br />
Fotos: Riedler, FS Neudorf
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Fachschule Neudorf<br />
53<br />
Mit ausgezeichnetem Erfolg in der 3b Klasse haben folgende SchülerInnen abgeschlossen:<br />
Martin Barmüller, Catharina Blatnik, Sophia Fuchs, Julia Gutmann, Suzana Mitrovic und Jana Ruprecht<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
54 Mittelschule<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Mittelschule Wolfsberg<br />
Wolfsberg 124, 8421 Schwarzautal / +43 (0) 3184/ 4021 / Fax DW-12<br />
e-Mail: direktion@mswolfsberg.at / www.mswolfsberg.at<br />
Wie auch letztes Jahr fand in<br />
den letzten beiden Wochen der<br />
Sommerferien <strong>2023</strong> in der Mittelschule<br />
Wolfsberg im Schwarzautal<br />
die Sommerschule statt.<br />
Dieses Jahr meldeten sich insgesamt<br />
20 SchülerInnen aus<br />
der ehemaligen ersten, zweiten<br />
sowie dritten Mittelschulklasse<br />
dafür an. Die Sommerschule<br />
wurde von zwei engagierten<br />
Lehrpersonen der Mittelschule<br />
unterrichtet.<br />
Es gab jeweils eine Deutsch-<br />
Gruppe und eine Englisch-<br />
Gruppe. In diesen beiden Fächern<br />
wurde das Wiederholen<br />
von Grammatik- und Rechtschreibthemen<br />
der vorherigen<br />
Klasse noch einmal gefestigt,<br />
aber auch fachübergreifende<br />
Themen standen dabei im Fokus<br />
des Unterrichts. Dabei bereiteten<br />
den SchülerInnen die „Leseketten“<br />
sowie die bewegte Stunde<br />
im Freien oder in der Sporthalle<br />
eine besonders große Freude.<br />
Neben den beiden Hauptgegenständen<br />
wurde auch<br />
an einem Projekt zum Thema<br />
Sommerschule <strong>2023</strong><br />
„Umwelt und die 17 globalen<br />
Nachhaltigkeitsziele“ gearbeitet,<br />
zu welchem die SchülerIinnen<br />
an den letzten beiden Tagen<br />
der Sommerschule eine eigene<br />
kreative Präsentation gestalteten<br />
und vor der gesamten<br />
Gruppe abhielten. Allen<br />
SchülerInnen wurde dabei ein<br />
Nachhaltigkeitsziel zugeordnet,<br />
für welches sie bestimmte Fragen<br />
beantworten und darüber<br />
reflektieren mussten.<br />
Maria Pretis
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Rumänien-Hilfe<br />
55<br />
Rumänien-Spendenaktion <strong>2023</strong> -<br />
Schwarzautal Aktiv<br />
Strahlende Kinderaugen schenken dir Glücksmomente,<br />
mit Geld nicht zu bezahlen und mit Gold nicht aufzuwiegen.<br />
Solche Kinderaugen durfte<br />
ich mit meinem Bruder Rupert<br />
Wahrlich im Juni in Rumänien<br />
erleben.<br />
Er organisierte wieder die<br />
Spendenaktion für hilfsbedürftige<br />
Kinder. Mit einem sehr vollgepackten<br />
Transporter der Firma<br />
Heinz Fruhwirt aus Unterlabill<br />
mit Kleidung, Spielsachen, Büchern<br />
und Süßigkeiten fuhren<br />
wir über Ungarn Richtung Resita<br />
(Rumäninen).<br />
In Resita wurden wir, wie all<br />
die Jahre zuvor, von unserem<br />
lieben Freund und Mitorganisator<br />
Alexander Ciapsa mit Familie<br />
zu sehr später Stunde herzlich<br />
begrüßt. In seiner Halle, die er<br />
jedes Mal zur Verfügung stellt,<br />
konnten wir wieder sicher parken,<br />
denn Sicherheit ist in diesem Land<br />
leider nicht selbstverständlich.<br />
Alex hatte bereits eine Liste<br />
von den Familien, die Hilfsgüter<br />
dringend benötigen, also<br />
Anzahl der Kinder, Alter und<br />
Kleidergröße. So konnten wir<br />
die Sachen dementsprechend<br />
wieder zusammenstellen. Dann<br />
ging es los zu den Familien!<br />
Trotz mühsamer Anreise über<br />
teilweise sehr schwer befahrbare<br />
Straßen und abgelegenen<br />
Dörfern mit desolaten Häusern,<br />
haben wir immer unser Ziel erreicht.<br />
Die Eindrücke, die man<br />
dort erlebt, sind für uns unvorstellbar!<br />
Glücklich leuchtende Kinderaugen<br />
und so viel Dankbarkeit<br />
und herzliche Umarmungen<br />
durften<br />
wir erleben. Das sind<br />
unglaubliche Glücksgefühle<br />
für die es sich<br />
lohnt zu helfen. Obwohl<br />
diesmal die Aktion<br />
nicht im Winter,<br />
sondern im Sommer<br />
stattfand, hatten die<br />
Kinder „Weihnachten“.<br />
Ein großes Dankeschön an euch,<br />
liebe Spender, für die vielen<br />
tollen Sachen, die wir austeilen<br />
durften.<br />
Damit wir sie an ihr Ziel bringen<br />
konnten, stellte uns Heinz<br />
Fruhwirt sein Firmenauto, wie<br />
all die Jahre zuvor, GRATIS zur<br />
Verfügung! Es waren diesmal<br />
wieder knappe 2.000 km. Heinz<br />
vielen, vielen Dank!<br />
Den Organisatoren Rupert und<br />
Freund Alex mit Familie gratuliere<br />
ich zu dieser wunderbaren,<br />
menschlichen Aktion. Euch beiden<br />
weiterhin alles Gute.<br />
Grete Wahrlich<br />
DIVERSES
56 Anzeige<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Nach Übernahme von EVU Lugitsch<br />
Kiendler ist nun größter privater<br />
Energielieferant Österreichs<br />
Der Kauf des oststeirischen<br />
Energieversorgers Lugitsch ist<br />
wohl der bedeutendste Meilenstein<br />
in der über 300-jährigen<br />
Geschichte der Firma Kiendler<br />
mit Sitz in Ragnitz. Diese garantiert:<br />
Weder für Kiendler noch für<br />
die bisherigen Lugitsch-Kunden<br />
ändert sich etwas - außer, dass<br />
das nun gewachsene Unternehmen<br />
noch mehr Stabilität bei<br />
den Preisen bieten kann.<br />
Man kannte sich ja bereits schon: Zwei<br />
Familienbetriebe, gewissermaßen Nachbarn<br />
und beide als Energieversorger tätig.<br />
Da läuft man sich schon öfter<br />
über den Weg, zumal der eine -<br />
nämlich Geschäftsführer Florian<br />
Lugitsch - beim anderen - eben<br />
bei Kiendler – seinerzeit die Lehre<br />
gemacht hat. Also wurde auch<br />
miteinander geredet, als sich<br />
Florian und Werner Lugitsch<br />
2022 schweren Herzens dazu<br />
durchgerungen hatten, den<br />
Stromhandel und den Netzbetrieb<br />
zu verkaufen. Und so war<br />
man sich bald einig. Sehr zur<br />
Freude von Lugitsch, dem es<br />
wichtig war, einen passenden<br />
Nachfolger für seine Kundinnen<br />
und Kunden zu finden.<br />
Diesen fand er in der Familie<br />
Kiendler und dessen in Ragnitz<br />
beheimateten Unternehmen: Ein<br />
Familienbetrieb wie Lugitsch,<br />
aber sogar schon mit mehr als<br />
300-jähriger Tradition. Für die<br />
dieser Kauf der bedeutendste<br />
Meilenstein in der Geschichte<br />
des Unternehmens ist: „Mit<br />
einem Schlag werden wir zu<br />
einem der größten privaten<br />
Stromnetzbetreiber in Österreich<br />
und zum größten privaten<br />
Energielieferanten im gesamten<br />
Bundesgebiet“, so Geschäftsführer<br />
Paul Kiendler sen.<br />
Tradition und Verantwortung<br />
Dem es durchaus eine Ehre ist,<br />
die Verantwortung für Lugitsch-<br />
Kunden zu übernehmen. „Im<br />
Grunde startete das Familienunternehmen<br />
Lugitsch mit dem<br />
gleichen geschichtlichen Verlauf<br />
wie unsere Familie. Nur eben<br />
ein paar Jahrhunderte später“,<br />
verweist er auf gemeinsame<br />
Wurzeln. „Was mit einer Mühle<br />
begann, die dann elektrifiziert<br />
wurde, mündete in die Stromversorgung<br />
der ganzen Region.<br />
In unserem Fall im Raum Leibnitz<br />
Richtung St. Stefan im Rosental,<br />
bei Lugitsch im Raum nördlich<br />
von Feldbach.<br />
Keine Änderung für Kundinnen<br />
Nicht zuletzt auf Grund dieser<br />
gemeinsamen Tradition verspricht<br />
Kiendler seinen Kundinnen<br />
und Kunden - egal, ob<br />
sie Vulkanlandstrom beziehen<br />
oder den von Kiendler: In beiden<br />
Netzen bleibt alles gleich.<br />
Die Stromanlaufstelle in Gniebing<br />
bleibt erhalten, und weil<br />
auch zehn MitarbeiterInnen<br />
übernommen wurden, ändern<br />
sich sogar die dort tätigen<br />
Ansprechpartner:innen nicht.<br />
Gleiches gilt für das Kundencenter<br />
in Ragnitz.<br />
Was sich allerdings ändert:<br />
Durch seine neue Größe und<br />
Stärke kann Kiendler in Sachen<br />
Strompreis noch mehr Stabilität<br />
und Sicherheit bieten.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geschichte<br />
57<br />
Mein Liebling...<br />
Auf die Frage, wie geht´s ihrem<br />
Mann, bekomme ich die Antwort:<br />
„na, fragen´s selber!“ Mein inneres<br />
Gefühlsbarometer sagt mir, so<br />
innig und emphatisch ist diese<br />
Beziehung wohl nicht.<br />
Als ich ein kleines Kind war,<br />
erlebte ich, wie einer unserer<br />
Nachbarhunde, ein Jagdhund,<br />
die Lieblingskatze meiner Mutter<br />
hetzte und schwer verletzte. Drei<br />
Tage lag die Katze im Körberl,<br />
bevor sie starb. Meiner Mutter<br />
kollerten unentwegt Tränen über<br />
die Wangen, ich hatte sie nie<br />
weinen gesehen, nicht vorher,<br />
nicht nachher. Welch tiefe Liebe<br />
verband Katze und Mutter. Sie,<br />
eine tapfere Frau, die, als sie<br />
schwanger war, erlebte, wie die<br />
Russen im 2. Weltkrieg die Türen<br />
ihres Bauernhauses aus den Angeln<br />
rissen und sie an die Wand<br />
stellten, weil sie gewilderte Hasen<br />
nicht sofort zubereiten wollte.<br />
Von meinen Eltern lernte ich<br />
Tiere zu lieben und zu respektieren.<br />
Mein Dalmatinerhund<br />
Tico war ein Therapiehund. Nie<br />
werde ich vergessen, wenn ich<br />
mit ihm auf Besuch im Altersheim<br />
in Hl. Kreuz war, wie eine<br />
Frau ihn minutenlang umarmte,<br />
weinte und sagt: „Ich freue mich<br />
jedesmal so sehr auf ihn“. Jetzt,<br />
wo ich das schreibe, begleite ich<br />
meinen jetzigen Hund bei der<br />
Krebstherapie.<br />
Tiere sind gute Begleiter in unserem<br />
Leben, sie spüren unsere<br />
Zuwendung aber auch Trauer und<br />
Einsamkeit. Tiere sind, so wie wir,<br />
Geschöpfe Gottes. So mancher<br />
Erwachsener hat mir erzählt, wie<br />
wichtig, wie wunderbar<br />
und schön es war, in der<br />
Kindheit mit Tieren zu<br />
spielen und manches Mal<br />
waren sie Seelentröster.<br />
Eltern, Großeltern fällt<br />
die Aufgabe zu, den Kindern<br />
Verständnis für Tiere<br />
zu vermitteln. Eine Oma<br />
erzählt mir, wie die kleine<br />
Enkelin vor jedem Spaziergang<br />
Brot und Salat einpackt und dann<br />
beim Hühnerhof erlebt, wie der<br />
große Hahn sorgsam aus der<br />
Hand des kleinen Mädchens das<br />
Mitgebrachte pickt.<br />
Viele Episoden, Geschichten<br />
könnten erzählt werden, eine<br />
davon erzählt von Margit Hammer<br />
und Leopold, Großer Schweizer<br />
Sennenhund, drei Jahre alt: „Ich<br />
bin in einer Hundefamilie groß<br />
geworden. Es gab immer einen<br />
Hund, der uns für die ihm gegebene<br />
Zeit begleitet hat. Bevor<br />
Leopold Teil meiner Familie wurde,<br />
hatte ich ein Jahr lang keinen<br />
Hund. In dieser Zeit blieben die<br />
Wohnung und das Auto sauber<br />
und die Sessel standen so, wie<br />
man sie zuvor hingestellt hatte.<br />
Doch schon bald kehrte mit einem<br />
Hundewelpen wieder Leben,<br />
Chaos, Freude und Liebe ein.<br />
Ein Leben ohne Hund - niemals!“<br />
„Nimm die Bewunderung, die<br />
dein Hund dir entgegenbringt,<br />
nicht als Beweis dafür, dass du<br />
ein großartiger Mensch bist.”<br />
E.Th. Mayer<br />
ZÄHL-<br />
PUNKTE BZW.<br />
HAUSHALTE<br />
4.500<br />
NTR A FOSTAT IONE<br />
ÜBERTRAGENE<br />
L E<br />
8Mega<br />
Watt<br />
I S T U N G<br />
115<br />
145<br />
km 2 STROMkm<br />
2<br />
LEITUNGSLÄNGE<br />
600<br />
km<br />
Kunden gesamt,<br />
Vulkanland Strom<br />
ZÄHL-<br />
PUNKTE BZW.<br />
HAUSHALTE<br />
5.000<br />
NTR A FOSTAT IONE<br />
10<br />
Mega<br />
Watt<br />
ÜBERTRAGENE<br />
L E<br />
I S T U N G<br />
STROM-<br />
LEITUNGSLÄNGE<br />
650<br />
km<br />
15.000<br />
Kunden gesamt,<br />
E-Werk Kiendler<br />
DIVERSES<br />
Wir denken an morgen, seit über 300 Jahren.<br />
V U L K A N L A N D S T R O M . AT<br />
W W W . K I E N D L E R . A T
58 Gartentipp / Spenden<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
DIVERSES<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen<br />
Druckkostenbeitrag die Finanzierung des <strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer<br />
Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden bis Anfang September am Konto<br />
eingelangt sind. Spätere Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Eschka Johann, Matzelsdorf<br />
Familie Dendl, Wolfsberg<br />
Fruhwirt Johanna, Unterlabill<br />
Fuchs<br />
Herta, Breitenfeld<br />
Fürstler Andreas, Wolfsberg<br />
Griebtisch Rosemarie, Breitenfeld<br />
Hackl<br />
Hubert, Wolfsberg<br />
Dr. vet. Höcher Auguste, Wolfsberg<br />
Hofer<br />
Angela, Wolfsberg<br />
Hubamnn Rudolf, Hainsdorf<br />
Hüttl<br />
Rosa, Heimschuh<br />
Kargl<br />
Rosa, Wolfsberg<br />
Knauder Elfi Anna, Marchtring<br />
Konrad Johann, Wölferberg<br />
Leber<br />
Alois, Wolfsberg<br />
Nöst<br />
Johann<br />
Oswald Erna, Breitenfeld<br />
Patz<br />
Josefa, Matzelsdorf<br />
Platzer Manfred, Wolfsberg<br />
Prutsch Karl, Seibuttendorf<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Kübel und Balkonkästen<br />
herbstlich bepflanzen<br />
Wer bis in den Winter farbige Akzente auf Balkon oder Terrasse<br />
setzen möchte, kann Kübel und Kästen im Herbst neu bepflanzen.<br />
Folgende Pflanzen eignen sich gut für eine hübsche<br />
herbstliche Balkon-Bepflanzung:<br />
• Chrysantheme<br />
• Aster<br />
• Heidepflanzen<br />
• Zierkohl<br />
• Fette Henne<br />
• Hauswurz<br />
• Funkie<br />
• Lampionblume<br />
• Christrose<br />
• Stacheldraht<br />
• Ziergräser<br />
• Hebe<br />
Rauch<br />
Dr. Reicht<br />
Reischl<br />
Remling<br />
Riedl<br />
Riedl<br />
Rossmann<br />
Rottmann<br />
Sommer<br />
Stoiser<br />
Sudi<br />
Sudi<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Ulz<br />
Unger<br />
Urdl<br />
Walch<br />
Wallner<br />
Wutzl<br />
Gepflanzt wird dicht an dicht, damit sich ein geschlossenes<br />
Bild ergibt. Da die Pflanzen im Herbst und Winter nicht mehr<br />
stark wachsen, ist das kein Problem. Die höchste Pflanze<br />
sollte zuerst und eher mittig eingesetzt werden. Moorbeetpflanzen<br />
wie Heide müssen vorher gut gewässert werden.<br />
Die Ballen vor dem Einsetzen gut auflockern, damit sie besser<br />
anwachsen. Man kann sie auch ruhig etwas verformen,<br />
damit sie in kleine Flächen passen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
office@blumensammer.at<br />
Standort Seibuttendorf: Tel. 0677 / 180 3 75 26<br />
Standort Kirchbach: Tel. 0677 / 180 3 75 27<br />
Standort Heiligenkreuz: Tel. 0677 / 180 3 75 28<br />
Johann<br />
Gerhard, Graz<br />
Sieglinde, Graz<br />
Oswald, Wolfsberg<br />
Josef<br />
Walter, Breitenfeld<br />
Margareta<br />
Annelies<br />
Josef<br />
Josef, Marchtring<br />
Helmut, Unterlabill<br />
Franz, Wolfsberg<br />
Helga<br />
Franz<br />
Heinrich Jun.<br />
Anton, Graz<br />
Kurt, Gaberling<br />
Marie Gertrud, Wolfsberg<br />
Melanie, Gaberling<br />
Rupert, Marchtring<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
Unser kleiner<br />
„Fehlerteufel“<br />
In der aktuellen Ausgabe des<br />
„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 295<br />
Fotos, jede Menge Text und<br />
viele Daten.<br />
So kann es auch passieren,<br />
dass der abgebildete „Fehlerteufel“<br />
selten, aber doch sein<br />
Unwesen treibt.<br />
Wir entschuldigen uns schon<br />
im Voraus, wenn er tatsächlich<br />
„zuschlägt“.<br />
Die Redaktion ist für ein aktives<br />
Mitwirken am Inhalt und Aussehen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong> immer<br />
sehr dankbar!<br />
Allerheiligen steht vor der Tür!<br />
Eine große Auswahl an Trocken- und Frischgestecken, Multiflora, (Schnitt-)<br />
Chrysanthemen, Mehrblüter, Violen, Erika, Celosien, verschiedene Sedum-<br />
Sorten sowie winterharte Pflanzen und vieles mehr erwartet Sie in der<br />
Gärtnerei Sammer in Seibuttendorf, Kirchbach und Heiligenkreuz!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Polizei<br />
59<br />
Tipps zum Schutz vor<br />
Dämmerungseinbrüchen<br />
„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit“ - eine leider<br />
weit verbreitete Anschauung, die jedoch längst<br />
nicht mehr richtig ist. Sehr viele Einbrüche passieren<br />
in der Dämmerung. Die Kriminalprävention gibt Empfehlungen<br />
zur Senkung Ihres Einbruchsrisikos.<br />
• Viel Licht, sowohl im Innen- als<br />
auch im Außenbereich, schreckt<br />
potenzielle Einbrecher ab<br />
• Bei Verlassen des Hauses/der<br />
Wohnung in einem Zimmer<br />
das Licht eingeschaltet lassen.<br />
Bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren<br />
verwenden und<br />
unterschiedliche Einschaltzeiten<br />
für die Abendstunden<br />
programmieren<br />
• Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />
und helle Beleuchtung<br />
anbringen, damit sich das Licht<br />
einschaltet, wenn sich jemand<br />
dem Haus nähert. Vor allem<br />
auch Kellerabgänge und Mauernischen<br />
gut beleuchten!<br />
• Außensteckdosen wegschalten,<br />
können auch durch Täter<br />
genutzt werden<br />
• Lüften nur, wenn man zu Hause<br />
ist, denn ein gekipptes Fenster<br />
ist für einen Täter wie ein offenes<br />
Fenster und ganz leicht zu<br />
überwinden (trotz versperrter<br />
Fenstergriffe). Achtung: Versicherungen<br />
zahlen nicht, da kein<br />
Einbruch, sondern eventuell<br />
nur ein normaler Diebstahl<br />
vorliegt!<br />
• Mit einem Türspion und ausreichender<br />
Beleuchtung können<br />
Sie sehen, ob ungebetene Gäste<br />
an Ihrer Tür läuten<br />
• Bei Gegensprechanlagen: Öffnen<br />
Sie nicht sofort jedem die<br />
Hauseingangstüre, sondern<br />
informieren Sie sich zuerst über<br />
die Person und den Grund des<br />
Besuches<br />
• Verriegeln Sie immer sämtliche<br />
Fenster und Türen, selbst bei<br />
kurzer Abwesenheit<br />
• Eine einbruchhemmende Türe,<br />
ein Balkenriegelschloss an der<br />
Eingangstür oder eine Alarmanlage<br />
sichern sehr wirksam<br />
gegen potenzielle Einbrecher<br />
ab<br />
• Vermeiden Sie es, Ihren Schlüssel<br />
unter dem Fußabtreter oder in<br />
Blumentöpfen zu verstecken<br />
• Nachbarschaftshilfe: Halten Sie<br />
regelmäßigen Kontakt zu Ihren<br />
Nachbarn. So wissen Sie, was<br />
in Ihrer Nachbarschaft vorgeht<br />
und erkennen ungewöhnliche<br />
Aktivitäten sofort. Tauschen Sie<br />
auch Telefonnummern aus, im<br />
Anlassfall ist es gut den Nachbar<br />
verständigen zu können<br />
• Vermeiden Sie zur Einfriedung<br />
Ihres Grundstückes Bäume,<br />
Sträucher und Büsche - sie bieten<br />
den Dieben idealen Sichtschutz.<br />
Mauern und massive Zäune sind<br />
hingegen Hindernisse, die der<br />
Dieb nicht so leicht unbemerkt<br />
überwinden kann (zumindest<br />
Rückschneiden der Sträucher<br />
auf eine maximale Höhe von<br />
80 cm ist ratsam)<br />
• Leitern, Gartenmöbel und frei<br />
herumliegendes Werkzeug sind<br />
praktische Helfer für Diebe – sie<br />
sollten versperrt im Inneren des<br />
Hauses verwahrt werden<br />
• Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />
zu Hause auf. Hinterlegen Sie<br />
Ihre Wertsachen bei Ihrer Bank<br />
in einem Wertesafe (nicht in<br />
den Brieffächern) - legen Sie<br />
ein Eigentumsverzeichnis an<br />
Bei verdächtigen<br />
Wahrnehmungen sofort<br />
die Polizei (Notruf 133<br />
oder Euronotruf 112)<br />
verständigen!<br />
DIVERSES<br />
Für nähere<br />
Infos stehen<br />
die Beamten<br />
der Polizeiinspektion<br />
Wolfsberg/<br />
Schw. zur Verfügung.<br />
Tel.: 03116 8349<br />
KontrInsp. Bernd Oswald<br />
Polizeiinspektion Wolfsberg<br />
Schwarzautal 99<br />
8421 Wolfsberg<br />
Tel.: 059 133 / 6177 - 100<br />
pi-st-wolfsberg-im-schwarzautal@polizei.gv.at<br />
bernd.oswald@polizei.gv.at<br />
www.polizei.gv.at
DIVERSES<br />
60 Oktober <strong>2023</strong><br />
Kirche<br />
Foto: Johann Kurzweil<br />
Tag der Ehejubiläen<br />
Alle Ehejubilare des heurigen<br />
Jahres waren am 10. September<br />
zu einem Dankgottesdienst eingeladen.<br />
31 Ehepaare waren der<br />
Einladung der Pfarre gefolgt.<br />
Unter den Jubilaren waren<br />
auch die Eheleute Johanna und<br />
Georg Tropper, die seit 65 Jahren<br />
verheiratet sind und somit die<br />
Eiserne Hochzeit feierten; Diamantene<br />
Hochzeit zelebrierten<br />
Margarete und Karl Schiller sowie<br />
Elfriede und Gottfried Urdl.<br />
In seiner Predigt hob Mag.<br />
Gregor Poltorak einen interessanten<br />
Vergleich für ein gutes Zusammenleben<br />
hervor: „Salz und<br />
Pfeffer“ - zwei unterschiedliche<br />
Gewürze, die den Geschmack<br />
einer Speise wesentlich beeinflussen;<br />
wobei alle anwesenden<br />
Ehepaare anscheinend die ausgewogene<br />
Gewürzmischung<br />
für ihr Leben gefunden haben.<br />
Am Ende der Messe wurden die<br />
Kerzen, die als Erinnerungsgeschenk<br />
für die Paare vorbereitet<br />
wurden, gesegnet und auch die<br />
Jubelpaare empfingen den Segen<br />
Gottes für die kommenden Jahre.<br />
Musikalisch gestaltet wurde die<br />
Messe von der Singgemeinschaft<br />
und Herrn Humer an der Orgel.<br />
Nach dem anschließenden<br />
Gruppenfoto lud die Pfarre<br />
die Ehejubilare, aber auch alle<br />
Kirchenbesucher zu einem<br />
„Pfarrkaffee“ mit gemütlichem<br />
Beisammensein ein.<br />
Marianne Vollmann<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Handarbeitsrunde / Rezept<br />
61<br />
Besuch im Pflegeheim Allerheiligen<br />
Am 13. Juli besuchte die<br />
Handarbeitsrunde vom Vorort<br />
ihr „Handarbeitsmitglied“<br />
Herta Koller im Pflegeheim<br />
in Allerheiligen. Herta freute<br />
sich riesig über diesen Besuch<br />
und bei Kaffee und Saft<br />
wurde viel erzählt.<br />
Die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
im Heim sieht Herta<br />
nicht nur als Zeitvertreib,<br />
sondern als Möglichkeit,<br />
körperlich und geistig fit zu<br />
bleiben. Vom Pflegepersonal<br />
wurde Herta als sehr hilfsbereite<br />
und interessierte Frau<br />
gelobt (so wie sie es auch<br />
früher war) und als „Engel“<br />
bezeichnet.<br />
Nachwievor frönt Herta<br />
ihrer Lieblingsbeschäftigung,<br />
dem Stricken - 150 Paar Socken<br />
hat sie im vergangenen<br />
Jahr gestrickt.<br />
Vier Dinge habe ich mir<br />
von diesem gemütlichen<br />
Nachmittag und herzlichen<br />
Begegnung mitgenommen:<br />
Dankbarkeit, aktiv bleiben,<br />
Gemeinschaft, Loslassen…<br />
und Herta hat sich ihre Lebensfreude<br />
bewahrt.<br />
Marianne Vollmann<br />
Marianne Absenger feierte ihren 70er<br />
Soviel Trubel herrschte nebenan,<br />
sodass man Augen und Ohren kaum trauen kann.<br />
Die Handarbeitsrunde stellte sich an<br />
und war am 5. Juli zum Gratulieren dran.<br />
Und wir wünschten Marianne zu ihrem Wiegenfeste,<br />
vor allem nur das Allerbeste.<br />
z.B. dass all ihre Träume in Erfüllung gehen,<br />
und dabei soll niemand ihrem Geburtstag im Wege stehen.<br />
Wir wünschten unserem Geburtstagskind,<br />
Gesundheit, Gottes Segen und Fröhlichkeit,<br />
und dass sich all das erfüllt jeden Tag ihrer Zeit.<br />
Auf Marianne`s Hilfsbereitschaft kann man immer zählen,<br />
ihre Nummer wird niemand vergeblich wählen.<br />
Viel Glück und Liebe,<br />
und dass es zwischen uns so bliebe.<br />
Es ist ein großes Glück auf Erden,<br />
wenn aus Nachbarn und Häkelrunde Freunde werden.<br />
Club<br />
Sandwich<br />
Zutaten:<br />
Toastbrot (Rezept siehe<br />
<strong>Blickpunkt</strong>-Ausgabe 3/22)<br />
Zutaten Fleisch:<br />
4 Hühnerfilets<br />
Salz, Pfeffer, Paprikapulver<br />
Sonnenblumenöl<br />
Zutaten Sauce:<br />
4 EL Ketchup<br />
4 EL Mayonnaise<br />
2 EL Senf<br />
4 EL Naturjoghurt<br />
Pfeffer, Chillipulver<br />
----------------------<br />
Genussrezept<br />
von Anna Zenz<br />
----------------------<br />
Sonstiges:<br />
Eisbergsalat, Tomaten, Zwiebeln,<br />
Essiggurken - alles in mundgerechte<br />
Stücke geschnitten<br />
Zubereitung:<br />
Fleisch würzen mit Öl in einer Pfanne<br />
anbraten und der Länge nach halbieren.<br />
Für die Sauce alle Zutaten miteinander<br />
vermengen und abschmecken. Das<br />
Brot leicht antoasten, mit dem Fleisch,<br />
dem Gemüse und der Sauce belegen<br />
und mit einem Stäbchen fixieren.<br />
Gutes Gelingen und einen schönen<br />
Herbst wünscht...<br />
Anna Zenz<br />
DIVERSES<br />
Unsere liebe Nachbarin<br />
und Handarbeitskollegin<br />
Marianne Absenger<br />
feierte am 27. Juni<br />
<strong>2023</strong> ihren<br />
70. Geburtstag.
62 Oktober <strong>2023</strong><br />
Veranstaltungskalender / Plus-Minus<br />
Veranstaltungskalender<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
07.10.: 19:30 Uhr, Singgemeinschaft Schwarzautal, Jubiläumskonzert,<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
08.10.: Pfarre Wolfsberg, Fest des Pfarrpatron und Erntedank,<br />
Pfarrkirche Wolfsberg<br />
14.10.: Bäuerinnen-Wandertag<br />
14.10.: Zukunft Schwarzautal, Oktoberfest, Wolfsberg<br />
November <strong>2023</strong><br />
05.11.: Marktgemeinde Schwarzautal, Woazstriezlsonntag, Wolfsberg<br />
23.11.: Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill, Seniorenball, Frannach<br />
Was uns nicht gefällt...<br />
Müll-Insel Marchtring<br />
Leider wird hier „Alles“ entsorgt - Möbelteile, Eisen, Elektro<br />
und Glas befand sich im meist überfüllten Container für<br />
Metallverpackungen. Der Weg und die Mühe würde gleich<br />
sein, den praktischen Recyclinghof der Gemeinde Wolfsberg<br />
aufzusuchen.<br />
-<br />
Dezember <strong>2023</strong><br />
02.-03.12.: FF Breitenfeld, Stadl-Advent, Breitenfeld, Melchart Stadl<br />
03.12.: Pfarre Wolfsberg, Adventkranzsegnung, Pfarrkirche Wolfsberg<br />
09.12.: Anita Hubmann, Weihnachtsmarkt, Kultursaal Mitterlabill<br />
10.12.: Singgemeinschaft Schwarzautal, Adventkonzert, Pfarrkirche Wolfsberg<br />
23.12.: FF Marchtring, Friedenslichtlauf, Marchtring<br />
24.12.: 16 Uhr, Pfarre Wolfsberg, Kindermette, Pfarrkirche Wolfsberg<br />
24.12.: Pfarre Wolfsberg, Christmette, Pfarrkirche Wolfsberg<br />
27.-30.12.: Musikverein Wolfsberg, Neujahrgeigen<br />
DIVERSES
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Glaube duftet<br />
Am 16. August, dem Tag nach Maria Himmelfahrt,<br />
feierte Marianne Vollmann mit den<br />
Bewohnern des Pflegezentrums Schwarzau<br />
einen Wortgottesdienst zum Thema „Glaube<br />
duftet“. Nachdem unter Anleitung unserer<br />
Mitarbeiterin Dagmar mit viel Eifer und<br />
Freude die Kräuterbüscherl gebunden und<br />
für die Segensandacht vorbereitet wurden,<br />
durchströmte der Duft der verschiedenen<br />
Kräuter und Blumen das ganze Haus. Alle<br />
diese Heil und Gewürzkräuter entfalten<br />
im Hochsommer ihre größte Kraft und<br />
Wirksamkeit. Seit dem frühen Mittelalter<br />
wird dafür in der Kräutersegnung gedankt.<br />
Die Verknüpfung aus der Kräutersegnung<br />
und dem Marienfest am 15. August entstand<br />
aus der Erzählung, dass die Aposteln Marias<br />
Grab noch einmal öffnen ließen und anstatt<br />
des Leichnams wunderschöne Blumen und<br />
Kräuter fanden, die einen herrlichen Duft<br />
verströmten.<br />
SeneCura<br />
63<br />
Mit dem Lied „Meerstern, ich dich grüße“,<br />
wurde die Andacht eröffnet und gleichzeitig<br />
damit die Gottesmutter geehrt. Marianne<br />
erklärte u.a. die Wirkkräfte der einzelnen<br />
Kräuter und Blumen. So steht die Rose<br />
als Symbol der Liebe und des ewigen Lebens<br />
für Maria, die Lilie für den Hl. Josef;<br />
Rosmarin gibt Fröhlichkeit und guten<br />
Schlaf; Salbei soll zu Weisheit, Erfolg und<br />
Wohlstand verhelfen und wirkt bei Fieber<br />
und Halsweh; Wermut verspricht Kraft,<br />
Mut und Schutz und hilft bei Magen- und<br />
Darmerkrankungen; Johanniskraut bringt<br />
Licht ins Herz und Lavendel sorgt für Ruhe;<br />
die Ringelblume beugt trockener Haut vor<br />
und die Scharfgabe soll bei Rheuma helfen.<br />
Marianne meint, wer mit Gott in Berührung<br />
kommt wie Maria, kann sich zu einem<br />
wohlriechenden Menschen verändern -zu<br />
einem Menschen, den man gut leiden und<br />
gut riechen kann. Am Ende der Andacht wurden<br />
die Kräutersträußerl gesegnet und alle<br />
Mitfeiernden erhielten einen persönlichen<br />
Segen, indem ihnen die Hände mit einem<br />
wohlriechenden Rosenöl gesalbt wurden.<br />
All jene, die sich ihren Glauben bewahrt<br />
haben, verspricht das gesegnete Kräutersträußerl<br />
Schutz und Segen in Haus und<br />
Hof. Ein besonderer DANK gilt Marianne<br />
und Dagmar.<br />
Das außergewöhnlichen Miteinander im<br />
Pflegezentrum bleibt ewig in Erinnerung<br />
und ist in Herzen unserer Bewohner!<br />
Julia Junger, Hausleitung<br />
SeneCura Pflegezentrum Schwarzau<br />
DIVERSES
64 Geburtstage<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
102.<br />
Rosa<br />
Platzer<br />
95.<br />
90.<br />
aus Schwarzau feierte<br />
Anfang August ihren<br />
102. Geburtstag. Bgm.<br />
Alois Trummer und<br />
Vizebgm. Michaela<br />
Stradner gratulierten<br />
im Namen der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal<br />
und überreichten der<br />
Jubilarin im Auftrag von<br />
Landeshauptmann Christopher<br />
Drexler eine<br />
Glückwunschkarte und<br />
einen Blumenstrauß.<br />
Ferdinand<br />
Franz Kaiser<br />
85.<br />
Johann<br />
Kniewallner<br />
Altersjubiläen<br />
102 Rosa Maria Platzer Schwarzau i. Schw.<br />
GRATULATIONEN<br />
95 Ferdinand Franz Kaiser Wolfsberg i. Schw.<br />
90 Johann Kniewallner Marchtring<br />
85 Marianne Treichler Matzelsdorf<br />
85 Johann Wiener Marchtring<br />
85 Rosina Hödl Matzelsdorf<br />
85 Maria Josefa Friedmann Hainsdorf i. Schw.<br />
85 Friederike Pacher Matzelsdorf<br />
80 Leopold Paier Wolfsberg i. Schw.<br />
80 Friederike Ludmilla Riedl Wolfsberg i. Schw.<br />
80 Herta Elisabeth Schweigler Wölferberg<br />
80 Gerlinde Stradner Mitterlabill<br />
80 Helmut Jammerbund Wolfsberg i. Schw.<br />
75 Theresia Haubenhofer Wolfsberg i. Schw.<br />
75 Christine Lukmann Breitenfeld a. T.<br />
75 Friedrich Wurzinger Marchtring<br />
75 Anna Wutzl Unterlabill<br />
75 Josef Wutzl Unterlabill<br />
75 Rosa Fruhmann Seibuttendorf<br />
75.<br />
Marianne<br />
Treichler<br />
Friedrich<br />
Wurzinger<br />
70.<br />
Herta<br />
Schweigler<br />
Leopold<br />
Paier<br />
80.<br />
70 Marianne Absenger Wolfsberg i. Schw.<br />
70 Johann Ladler Schwarzau i. Schw.<br />
70 Maria Gaar Unterlabill<br />
70 Sonja Birgitta Heinze Wolfsberg i. Schw.<br />
70 Josef Stoiser Marchtring<br />
Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen<br />
Jubilaren sehr herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen<br />
und wünscht allen viel Glück und Gesundheit!<br />
Johann<br />
Ladler<br />
Marianne<br />
Absenger
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geburtstagsrunde<br />
Geburtstage / Geburten<br />
Franz Zach, 87<br />
65<br />
Im Gasthaus Gottinger fand das Geburtstagessen der<br />
Jubilare, die im zweiten Quartal ihren Geburtstag gefeiert<br />
haben, statt. Alles Gute!<br />
Franz Zach feierte seinen 87. Geburtstag - dazu gratulierten<br />
die Wanderfreunde. Sie marschierten zusammen mit ihm<br />
zum Friedenskircherl auf den Stoderzinken.<br />
Geburten<br />
Paulina, geb. am 17.06.<strong>2023</strong><br />
Eltern: Kerstin Tauscher<br />
und Klaus Hötzl, Schwarzau<br />
Aaron, geb. am 01.07.<strong>2023</strong><br />
Eltern: Janina Winter<br />
und Martin Posch, Wolfsberg<br />
Melina, geb. am 15.07.<strong>2023</strong><br />
Eltern: Tanja Maier<br />
und Florian Wiener, Breitenfeld<br />
Tamara Helene<br />
Aaron<br />
Markus, geb. am 31.07.<strong>2023</strong><br />
Eltern: Julia und<br />
Martin Platzer, Maggau<br />
Tamara Helene,<br />
geb. am 23.08.<strong>2023</strong><br />
Eltern: Sabrina Tatzl<br />
und Thomas Hauser, Leibnitz<br />
Melina<br />
GRATULATIONEN<br />
Markus<br />
Paulina<br />
Hinweis in eigener Sache: In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen<br />
Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten, dass diese Gratulationen auch veröffentlicht<br />
werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!
66 Hochzeiten / Abschlüsse<br />
Oktober <strong>2023</strong><br />
Hochzeiten<br />
Laura Dier & Luka Bombek, Breitenfeld<br />
Michaela Rathkolb-Resch & Franz Resch,<br />
Breitenfeld<br />
GRATULATIONEN<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert den AbsolventInnen zum erfolgreichen Abschluss derPrüfungen..<br />
David Feirer<br />
aus Mitterlabill hat die Reifeund<br />
Diplomprüfung an der Höheren<br />
Technischen Bundeslehranstalt<br />
in Kaindorf an der Sulm<br />
in Maschinenbau / Automatisierungstechnik<br />
mit Auszeichnung<br />
bestanden.<br />
Rebecca Prinz<br />
aus Wolfsberg hat die Reifeund<br />
Diplomprüfung für Innenarchitektur<br />
und Holztechnologien,<br />
Raum -und Objektgestaltung<br />
an der Ortweinschule<br />
in Graz mit gutem Erfolg<br />
bestanden.<br />
Viktoria Roßmann<br />
aus Hainsdorf hat die Reifeprüfung<br />
am B(R)Gymnasium<br />
in Leibnitz bestanden.<br />
Julia Haiden<br />
aus Marchtring hat die Reifeprüfung<br />
an der HIB Graz Liebenau<br />
erfolgreich bestanden.