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Blickpunkt 3-2023 Web

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Amtliche Mitteilung<br />

Schwarzautaler<br />

<strong>Blickpunkt</strong><br />

Ausgabe Oktober 2016 <strong>2023</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

25 Jahre<br />

Marktgemeinde<br />

Die Kinderkrippe<br />

ist nach Hainsdorf<br />

übersiedelt. Seite 8<br />

Im Schwarzautal<br />

wird seit 25 Jahren<br />

gesungen. Seite 25<br />

Hochwasser hielt<br />

die Feuerwehren<br />

auf Trapp. Seiten 42-49<br />

www.schwarzautal.gv.at


2 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Termine mit dem Bürgermeister sind nach<br />

vorheriger Vereinbarung JEDERZEIT möglich!<br />

Eine schöne Heimat,<br />

in der wir leben!<br />

KOMMUNALES<br />

Liebe Schwarzautalerinnen,<br />

liebe<br />

Schwarzautaler!<br />

Ein heißer und ereignisreicher<br />

Sommer ist zu Ende gegangen.<br />

Badewetter und tropische Temperaturen<br />

haben uns die letzten<br />

Monate begleitet. Viel Schweiß<br />

und Anstrengung waren vor allem<br />

bei Arbeiten im Außenbereich<br />

angesagt. Die Abende waren<br />

lau und luden zum Verweilen<br />

im Garten oder am Pool ein. Die<br />

Urlaubsdestinationen waren sehr<br />

gut besucht und viele von uns<br />

genossen ihre wohlverdienten<br />

Ferien.<br />

Es gibt aber auch eine Kehrseite<br />

der Medaille. Durch die teils schon<br />

fast unwirklich hohen Temperaturen<br />

und klimatischen Veränderungen<br />

auf unserem Planeten<br />

kommt es immer häufiger zu<br />

folgenschweren Unwettern und<br />

Naturkatastrophen. Schlimme<br />

Wetterkapriolen spielen uns übel<br />

mit und immer häufiger haben wir<br />

darunter zu leiden. Die einzelnen<br />

Jahreszeiten verschieben sich in<br />

ihrem Verlauf immer merklicher<br />

und wir Menschen haben große<br />

Schwierigkeiten, damit zurecht<br />

zu kommen. Es verändern sich<br />

dadurch zwangsweise unsere<br />

Gewohnheiten und es bereitet<br />

uns große Mühe, sich daran<br />

anzupassen. Wie immer verursachen<br />

Veränderungen große<br />

Sorgen vor dem Ungewissen<br />

und machen uns manchmal<br />

sogar Angst.<br />

Dennoch können wir froh<br />

sein, in einem Teil dieser Erde<br />

zu Hause zu sein, in dem es uns<br />

noch sehr gut geht. Fast täglich<br />

werden wir in den Nachrichten<br />

dahingehend informiert, was<br />

sich auf anderen Erdteilen in<br />

punkto Umwelt und Natur alles<br />

abspielt und geschieht. Auch<br />

wenn uns viele Vorschriften und<br />

Regeln manchmal überzogen<br />

und gelegentlich auch schikanös<br />

erscheinen, seien wir doch<br />

froh, dass es sie gibt. Sonst wäre<br />

Vieles bei uns nicht so ordentlich,<br />

sauber und lebenswert.<br />

Freuen wir uns an unserem<br />

Umfeld und genießen wir es,<br />

alles das unsere Heimat nennen<br />

zu dürfen. Viele Menschen auf<br />

unserer Erde würden alles dafür<br />

geben, nur einen Bruchteil<br />

von dem zu haben, was für uns<br />

selbstverständlich ist.<br />

Wir haben aber auch sehr viel<br />

dafür getan und investieren<br />

immer noch sehr viel in unser<br />

soziales Wohlbefinden. Jeder<br />

Einzelne von uns leistet in jeglicher<br />

Hinsicht einen enormen<br />

Beitrag zu unserem Sozialkapital.<br />

Selten wo auf dieser Welt<br />

haben wir ein so hohes Maß an<br />

Sicherheit und Geborgenheit.<br />

Unsere Einsatzorganisationen<br />

sind im hohen Grad bemüht,<br />

immer für uns da zu sein.<br />

Im vergangenen Frühjahr/<br />

Sommer haben wir es wieder<br />

hautnah erlebt, was es heißt,<br />

wenn wir von Unwettern betroffen<br />

werden. Aber sie waren da,<br />

die Kameradinnen und Kameraden<br />

unserer acht Freiwilligen<br />

Feuerwehren - egal zu welcher<br />

Tages- oder Nachtzeit. Sie sind<br />

ausgerückt und haben geholfen,<br />

wo es notwendig war und oft<br />

sogar darüber hinaus. Uneigennützig,<br />

unentgeltlich und<br />

unkompliziert haben sie uns in<br />

unseren Notsituationen unterstützt.<br />

Mit einer ausgeprägten<br />

Selbstverständlichkeit wurden<br />

Keller ausgepumpt, Durchlässe<br />

und Straßengräben gereinigt<br />

und verstopfte Leitungen frei<br />

gemacht. Abgerutschte Hänge<br />

und Böschungen wurden gesichert<br />

und verunreinigte Straßen<br />

vom Schlamm befreit.<br />

Meine lieben „Feuerwehrler“,<br />

ein riesiges DANKE für euren<br />

Einsatz und eure Arbeit - sie ist<br />

unbezahlbar.<br />

Auch die Funktionäre und<br />

Mitglieder aller anderen Vereine<br />

in unserer Gemeinde leisten das<br />

ganze Jahr über eine hervorragende<br />

Arbeit. Wir haben eine<br />

großartige Vereinslandschaft und<br />

können uns glücklich schätzen,<br />

dass so viele Aktivitäten gesetzt<br />

werden. Es gibt eine große Anzahl<br />

von Veranstaltungen, die<br />

unser gesellschaftliches Leben<br />

bereichern. Jeder, der möchte,<br />

kann sich dahingehend einbinden.<br />

Es ist ein reichhaltiges<br />

Angebot an verschiedensten<br />

Unterhaltungsmöglichkeiten<br />

vorhanden.<br />

DANKE an alle Aktiven, die uns<br />

ein derart abwechslungsreiches<br />

Leben in unserer wunderbaren<br />

Wohlfühlgemeinde ermöglichen.<br />

Nicht nur der vergangene<br />

Sommer hat uns Einiges geboten,<br />

auch der kommende Herbst und<br />

Winter haben noch so manches<br />

für uns parat. Neben dem reaktivierten<br />

„Woazstriezel-Sonntag“<br />

wird es auch einige Weihnachtsund<br />

Christkindlausstellungen und<br />

-märkte geben. Viele engagierte<br />

Menschen in unserer Gemeinde<br />

sind bemüht, für uns eine unterhaltsame<br />

Jahreszeit zu gestalten.<br />

Packen wir die Gelegenheit<br />

beim Schopf und besuchen diese<br />

Events, die Verantwortlichen<br />

und Organisatoren haben es<br />

sich mehr als verdient.<br />

Im Wissen, in einer wohlbehüteten<br />

Region zu leben und von<br />

vielen liebenswerten Menschen<br />

umgeben zu sein, wünschen ich<br />

euch allen einen wunderschönen<br />

Herbst. Versuchen wir, das<br />

Positive hervorzuheben und<br />

hören wir nicht auf jene, die uns<br />

nur Negatives und Schlechtes<br />

erzählen.<br />

Seien wir dankbar und zufrieden<br />

mit dem, was uns umgibt<br />

und genießen wir die Vorzüge<br />

unserer Heimat.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Alois Trummer


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

3<br />

Landesblumenschmuckbewerb <strong>2023</strong><br />

Der diesjährige Blumenschmuckbewerb brachte<br />

viele Preisträger hervor. Auch alle Schwarzautaler<br />

Einreichungen waren erfolgreich. In der Kategorie<br />

„besondere Leistung im öffentlichen Bewerb“<br />

durften Helga Trummer, Kunigunde Schweigler<br />

und unsere Gemeindeblumenfee Petra Friedl<br />

zwei Floras für die Pflege des Kriegerdenkmals<br />

entgegennehmen. Der Kaiserpark erhielt ebenso<br />

zwei Floras und Petra Friedl darf sich mit dem Außendienstteam<br />

über diese Auszeichnung freuen.<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert<br />

den Gewinnern. Danke allen Gemeindebewohnern,<br />

die mit Blumen für die Verschönerung des<br />

Ortsbildes sorgen.<br />

Ferialpraktikant in der Gemeinde<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

ist immer bemüht, in<br />

den Ferien PraktikantInnen die<br />

Arbeitswelt näherzubringen.<br />

In diesem Sommer arbeitete<br />

Elias Fuchs aus Unterlabill zwei<br />

Wochen im Gemeindeamt in<br />

Wolfsberg und zwei Wochen im<br />

Bauamt in Maggau.<br />

Lieber Elias, danke für deine<br />

Unterstützung in der Marktgemeinde.<br />

Wir wünschen dir<br />

für die Zukunft alles Gute und<br />

viel Erfolg!<br />

Liebe Kolleginnen,<br />

ich möchte mich herzlich für die<br />

wertvolle Zeit bedanken, die ich<br />

während meines Praktikums bei<br />

euch verbringen durfte. Es war<br />

eine lehrreiche Erfahrung,<br />

die mir<br />

geholfen hat, meine<br />

Fähigkeiten zu<br />

verbessern und<br />

mich persönlich<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Besonders positiv<br />

hervorzuheben<br />

ist die Unterstützung,<br />

die ich von<br />

meinem Team erhalten<br />

habe. Ihr<br />

habt mich herzlich<br />

aufgenommen<br />

und mir immer<br />

geholfen, wenn<br />

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Josef Trummer<br />

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Tel.: 03184/2344<br />

Fax: 03184/2344-4<br />

ich Fragen hatte. Die angenehme<br />

Atmosphäre und die gute Zusammenarbeit<br />

haben mich motiviert,<br />

mein Bestes zu geben.<br />

Die abwechslungsreichen Aufgaben<br />

haben mir gezeigt, wie<br />

vielfältig das Arbeitsfeld in der<br />

Gemeinde sein kann. Ich konnte<br />

mein theoretisches Wissen in<br />

der Praxis anwenden und neue<br />

Kenntnisse gewinnen.<br />

Insgesamt bin ich sehr dankbar<br />

für diese wertvolle Praktikumserfahrung.<br />

Die gewonnenen Erfahrungen<br />

werden mich sicherlich auf<br />

meinem weiteren Weg begleiten.<br />

Vielen Dank für alles!<br />

Elias Fuchs<br />

Seibuttendorf<br />

e-2008<br />

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Verbrauchs- und Emissionswerte nach nach WLTP WLTP (Stand (Stand Oktober April 2022):<br />

e-2008: Energieverbrauch kombiniert: kombiniert: 17,8 kWh/100 17,8 kWh/100 km; CO₂-Emission<br />

km; kombiniert: Emission kombiniert: 0 g/km. Reichweite: 0 g/km. bis Reichweite: zu 345 km. bis Kombinierter zu 345 km. Verbrauch Die zur<br />

(l/100 Reichweite km) 308 angegebenen & 3008: 1,1 – Werte 6,6 l/100 wurden km, CO₂-Emissionen gemäß der WLTP (kombiniert) ermittelt<br />

WLTP (g/km): 23 – 146 g/km. Reichweite bis zu 63 km im Electric-Mo-


4 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Die damalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic überreichte 1998 die<br />

Markterhebungsurkunde an Bgm. Alois Trummer senior.<br />

25 Jahre Marktgemeinde<br />

Im Zuge des Dorfsonntags <strong>2023</strong> der FF Wolfsberg<br />

wurde das Jubiläum „25 Jahre Marktgemeinde“<br />

gebührend gefeiert.<br />

KOMMUNALES<br />

Alle Sitzplätze im Kaiserpark<br />

waren besetzt, als Vizebürgermeisterin<br />

Michaela Stradner die<br />

Begrüßung der Gäste vornahm.<br />

Ehrengäste waren unter anderen<br />

Bundesrat Mag. Christian<br />

Buchmann, Gemeindevertreter<br />

umliegender Gemeinden<br />

sowie Ehrenbürger und Ehrenringträger<br />

der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal und Vertreter der<br />

Wirtschaft.<br />

Bürgermeister Alois Trummer<br />

erinnerte, wie die damalige Landeshauptfrau<br />

Waltraud Klasnic<br />

die Markterhebung vornahm<br />

und sie in diesem Jahr auch zur<br />

Ehrenbürgerin ernannt wurde.<br />

„Dass sie heute zum Fest nicht<br />

erscheinen kann, hat sie sehr<br />

bedauert,“, so Bürgermeister<br />

Trummer, „sie sendet herzliche<br />

Grüße und die Botschaft: Die<br />

Gemeinde ist nach der Familie<br />

das höchste Gut“.<br />

Trummer lobte den Gemeinderat<br />

des Jahres 1998 für die vorbildliche<br />

Weitsichtigkeit und das<br />

vorausschauende Denken, eine<br />

Markterhebung anzustreben.<br />

Wilfried Schutte war zu dieser Zeit<br />

Vizebürgermeister und somit ein<br />

wichtiger Gestalter und Erbauer<br />

des Gemeindegeschehens. Er<br />

sprach: „Wolfsberg hat damals<br />

alle infrastrukturellen Kriterien<br />

für eine Markterhebung erfüllt.<br />

Viele Initiativen von Seiten der<br />

Gemeinde, der Wirtschaft und<br />

der Vereine haben die Marktgemeinde<br />

in eine gute Zukunft<br />

geführt.“


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

5<br />

In 25 Jahren ist viel geschehen, die<br />

größte Veränderung war die Gemeindefusion<br />

im Jahr 2015. Mit Unterstützung<br />

des Landes Steiermark konnten in der<br />

Vergangenheit viele Projekte positiv<br />

abgeschlossen werden.<br />

Bundesrat Mag. Christian Buchmann<br />

sieht die Zuwendungen von<br />

Bund und Land in die Marktgemeinde<br />

Schwarzautal als richtig investiert. Die<br />

vielen Bildungseinrichtungen in der<br />

Gemeinde sind für die jungen Menschen<br />

besonders wichtig und ein gut<br />

funktionierendes Vereinsleben steht<br />

für Lebensqualität.<br />

„Danke den jetzigen und vorherigen<br />

Gemeindeverantwortlichen für ihre<br />

hervorragende Arbeit!“, so Buchmann.<br />

Bürgermeister Alois Trummer bedankte<br />

sich bei allen, die sich in der<br />

Gemeinde positiv einbringen, mitarbeiten<br />

und mitgestalten. Sie alle haben<br />

ihren Teil zu der Erfolgsgeschichte<br />

der Marktgemeinde Schwarzautal<br />

beigetragen.<br />

Die musikalische Umrahmung des<br />

Festaktes erfolgte durch die Trachtenmusik<br />

Wolfsberg, der mit der Landeshymne<br />

feierlich endete.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg<br />

sorgte im Anschluss für das leibliche<br />

das Wohl der Gäste.<br />

KOMMUNALES<br />

Bundesrat Mag. Christian Buchmann, Vizebürgermeisterin Michaela Stradner, Bgm. Alois Trummer und Kassier Martin Tatzl


6 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Überblick der Förderungen und Zuschüsse<br />

in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />

Auskunft und Antragsstellung in der Bürgerservicestelle im Gemeindeamt in Wolfsberg<br />

Schulveranstaltung (Schikurs, Sportwoche usw.)<br />

Gutscheine über 10 Euro pro Nacht, max. 40 Euro, pro Kind / Schuljahr<br />

im Pflichtschulalter. Abholfrist bis Ende der Sommerferien.<br />

Musikschulförderung<br />

50% des Elternbeitrages für den Unterricht im Pflichtschulalter<br />

für ein Instrument / pro Schuljahr;<br />

Musikschulfrühförderung:<br />

50 % des Elternbeitrages für den Unterricht pro Kind und Jahr<br />

Kindertenniskurs in den Tennisvereinen Wolfsberg oder Mitterlabill<br />

Schwarzautaler Gutscheine € 20,-- pro Sommerkurs und Kind<br />

Motopädagogische Kurse / Dagmar Gschliesser-Schantl<br />

Gutscheine 10 Euro pro Familie und Semesterkurse<br />

max. 20 Euro pro Jahr<br />

Lehrabschluss oder Matura<br />

70-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine als Anerkennung für den<br />

ersten Abschluss<br />

Diese Zuschüsse werden in Form von Schwarzautaler-Gutscheinen<br />

ausbezahlt und erhalten nur Antragsteller, die<br />

mit Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />

gemeldet sind.<br />

Förderungen im Bereich Bauen und Wohnen - Auskünfte<br />

und Antragstellung in der Gemeindeaußenstelle<br />

Schwarzau<br />

Wohnbauförderung (seit 1.1.23)<br />

Diese beträgt 2.000 Euro. Sie wird für alle Neubauten von Einfamilienhäusern<br />

im Gemeindegebiet gewährt.<br />

KOMMUNALES<br />

Babygutscheine<br />

50-Euro-Schwarzautaler Gutscheine & Kindersicherheitsbox im<br />

Wert von ca. 40 Euro<br />

Mütter-Elternberatung<br />

30-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine, einmalig nach drei Besuchen<br />

mit Ihrem Baby<br />

Schulstartbonus<br />

100-Euro-Schwarzautaler-Gutschein für Schulanfänger in der<br />

Volksschule<br />

Kindergartenbus-Förderung<br />

pro Kind und Schuljahr 150 Euro (bei täglicher Hin- und Rückfahrt)<br />

Bauförderung (seit 1.1.23)<br />

Die einheitliche Bauförderung von 50% der anlässlich der Baubewilligung<br />

für den Neubau eines Einfamilienhauses bezahlten<br />

Bauabgabe wird nach der Fertigstellungsanzeige ausbezahlt.<br />

Heizungsförderung<br />

Die Förderung für die Errichtung einer Festbrennstoffheizungsanlage<br />

beträgt 300 Euro.<br />

Photovoltaikförderung<br />

15 Euro pro m² bis zu 40 m² - d.h. max. 600 Euro<br />

Solarförderung<br />

15 Euro/m² bis zu 30 m², d.h. max. 450 Euro<br />

Grundstück, Bauplatz oder<br />

Immobilien zu verkaufen?<br />

Wenn Sie ein Grundstück oder<br />

eine Immobilie verkaufen<br />

wollen, dann melden Sie sich<br />

in der Außenstelle der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal,<br />

Maggau 34, damit wir Sie als<br />

Serviceleistung beim Verkauf<br />

unterstützen können.<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

in der Außenstelle<br />

Schwarzau, Maggau 34<br />

Mittwochvormittag, nach<br />

telefonischer Voranmeldung,<br />

ist RAA Mag. Birgit<br />

Kaiser für Sie da.<br />

Tel. 0664 / 76 96 061<br />

birgit.kaiser@ihrerechtehand.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

7<br />

Bauverhandlungstermine<br />

und Bausprechstunden<br />

Im Bauamt in der Außenstelle<br />

Schwarzau gibt es zwei Bauverhandlungstage<br />

pro Monat.<br />

Folgende Termine<br />

stehen zur Auswahl:<br />

Mittwoch, 04. Oktober <strong>2023</strong><br />

Mittwoch, 18. Oktober <strong>2023</strong><br />

Mittwoch, 08. November <strong>2023</strong><br />

Mittwoch, 22. November <strong>2023</strong><br />

Mittwoch, 13. Dezember <strong>2023</strong><br />

Einreichung sämtlicher<br />

Unterlagen mindestens vier<br />

Wochen vor dem gewünschten<br />

Bauverhandlungstermin.<br />

Zusätzlich<br />

werden einmal pro Monat<br />

Bausprechstunden mit<br />

unserem Bausachverständigen<br />

angeboten.<br />

Diese kann man nach<br />

tel. Terminvereinbarung<br />

unter 03184 / 2208-200 in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Inanspruchnahme des Bausachverständigen,<br />

welche<br />

zuletzt vermehrt nicht mehr<br />

nur für Bauauskünfte zu neuen<br />

Bauvorhaben genommen<br />

wurden, ist es nötig, die Zeiten<br />

für die kostenlosen Baubesprechungen<br />

zu limitieren.<br />

Die Zeit wird mit einer Stunde<br />

pro Adresse begrenzt. Die darüber<br />

hinaus gehende Zeit wird<br />

von BM Moder direkt mit dem<br />

Auskunftswerber verrechnet.<br />

Vermietung Gemeindesaal<br />

Die Gemeindesäle werden immer wieder gern gemietet, darum<br />

bitte rechtzeitig reservieren. Es gelten folgende Mietpreise:<br />

Kultursaal Mitterlabill:<br />

€ 200,--/Tag inklusive Inventar<br />

€ 150,--/Tag für nur Saalnutzung<br />

NEU: Benützung Aufwärmküche<br />

Küche warm: € 110,--/Tag<br />

Küche kalt: € 50,--/Tag<br />

Im Kultursaal in Mitterlabill ist Geschirr für 200 Personen vorhanden<br />

und kann um € 2,00 pro Gedeck (inkl. Tischtücher) gemietet werden.<br />

Aufgrund der hohen<br />

Ihr GRAWE Kundenberater:<br />

Zentralinspektor<br />

Martin Trummer<br />

0664/38 444 77<br />

martin.trummer@grawe.at<br />

GRAWE Kundencenter<br />

8430 Leibnitz, 27. Jännerstraße 2<br />

grawe.at/meistempfohlen<br />

Versicherungen • Kapitalanlagen • Finanzierungen<br />

Bausparen • Leasing<br />

Gemeindesaal Schwarzau:<br />

€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />

€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />

Gemeindesaal Hainsdorf:<br />

€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />

€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />

NEU - Eisschützenhalle:<br />

€ 250,--/Tag für reine Saalnutzung<br />

- ohne Bodenabdeckung<br />

€ 350,--/Tag inklusive Inventar<br />

- Saal mit Bodenabdeckung,<br />

Küche und WC<br />

(Der Vereinsraum des ESV ist<br />

nicht inkludiert), Geschirrmiete<br />

wird separat verrechnet.<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal ist für die Raumnutzungsvertragsabwicklung<br />

der Eisschützenhalle inkl. einer möglichen<br />

vorherigen Besichtigung zuständig.<br />

Alle weiteren Tätigkeiten übernimmt der Eisschützenverein.<br />

Ansprechpartner ist Thomas Schlögl, Telefon: 0664 / 889 321 10.<br />

Sprechstunden mit<br />

Notar Mag. Markus Hubmann<br />

Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat ab 11 Uhr im Marktgemeindeamt<br />

Wolfsberg nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

unter 03184/2208.<br />

Der Notar ist Ihr Ansprechpartner<br />

für zahlreiche Rechtsangelegenheiten<br />

und steht<br />

Ihnen bei Ihren Anliegen mit<br />

kompetenter Rechtsberatung<br />

und tatkräftiger Unterstützung<br />

zur Verfügung.<br />

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Alljährlich werden in einer unabhängigen Studie (FMVÖ Recommender Award) 8.000 Versicherungs- und Bankkunden in Österreich zu ihrer<br />

Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft befragt. Die GRAWE steht bei den überregionalen Versicherungen im Durchschnitt der Jahre<br />

2017-2021 in der Gesamtbewertung klar an erster Stelle. Details: grawe.at/meistempfohlen.


8 Oktober <strong>2023</strong><br />

Gemeinde<br />

KOMMUNALES<br />

Pfarrkinderkrippe jetzt in Hainsdorf<br />

Im Frühsommer zeichnete<br />

sich bereits ab, dass der Kindergarten<br />

und die Kinderkrippe<br />

in Wolfsberg die große Anzahl<br />

der Anmeldungen nicht fassen<br />

wird können. Im Kindergarten<br />

in Wolfsberg wurden Räumlichkeiten<br />

für eine dritte Gruppe<br />

Vorankündigung<br />

benötigt. Damit die Kindergartenkinder<br />

gemeinsam in einem<br />

Gebäude betreut werden können,<br />

musste ein neuer Platz für die<br />

Kinderkrippe gefunden werden.<br />

Da es sich um eine Pfarrkinderkrippe<br />

handelt, wurde<br />

Weihnachts-<br />

Wir laden dich ein,<br />

einen gemütlichen<br />

Advents-Samstag<br />

zu genießen.<br />

AUSSTELLUNG<br />

Samstag, 9. Dezember <strong>2023</strong><br />

9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Kultursaal Mitterlabill<br />

gemeinsam mit der Diözese<br />

Graz die Möglichkeiten einer<br />

Erweiterung besprochen und<br />

geplant. Nachdem ein Ausbau<br />

im Kindergarten in Wolfsberg aus<br />

Kosten- und Platzgründen nicht<br />

in Frage gekommen ist, bot sich<br />

das Gebäude der ehemaligen<br />

Gemeinde in Hainsdorf als Alternative<br />

für die Kinderkrippe an.<br />

Baumeister Willi Moder und<br />

das Planungsbüro Ing. Christian<br />

Sadjak planten den Umbau<br />

entsprechend den gesetzlichen<br />

Anforderungen und sorgten mit<br />

der Bauaufsicht für einen reibungslosen<br />

Ablauf der Arbeiten.<br />

In kürzester Zeit wurden die<br />

Räumlichkeiten kleinkindgerecht<br />

umgebaut. Die Firmen wie auch<br />

die Gemeindemitarbeiter, die<br />

sowohl im Innen- als auch im<br />

Außenbereich tüchtig anpackten,<br />

haben Großartiges geleistet;<br />

Elementarpädagogin Sarah Pichler<br />

mit Bgm. Alois Trummer<br />

In einer Rekordzeit wurde die Kinderkrippe im ehemaligen Gemeindehaus in Hainsdorf installiert.<br />

ebenso die Reinigungskräfte<br />

der Schulen. Sie alle haben in<br />

der letzten Ferienwoche die<br />

Räumlichkeiten auf Hochglanz<br />

gebracht.<br />

Pünktlich am ersten Kinderkrippentag<br />

konnten die Kleinen<br />

mit den Eltern und dem neuen<br />

Team der Kinderkrippe, Elementarpädagogin<br />

Sarah Pichler und<br />

Betreuerin Jasmin Mark, in das<br />

Haus einziehen.<br />

Bürgermeister Alois Trummer<br />

lobte die Zusammenarbeit mit<br />

allen Beteiligten: „In so kurzer<br />

Zeit eine zeitgemäße und zukunftsfitte<br />

Kinderkrippe zustande<br />

zu bringen, kann man<br />

nur, wenn alle an einem Strang<br />

ziehen. Ich bedanke mich bei<br />

Allen und freue mich, dass die<br />

benötigten Kindergarten- und<br />

Kinderkrippenplätze bereitgestellt<br />

werden konnten.“<br />

Es erwarten dich 18 Aussteller mit großartigen<br />

Geschenksideen für deine Liebsten oder dich selbst,<br />

die liebevoll aus selbstgefertigten Naturprodukten<br />

oder Handarbeit aus der Region hergestellt wurden.<br />

Für den kulinarischen Genuss mit Kaffee, Kuchen<br />

und Getränken sorgt der Tennisverein<br />

Mitterlabill, sowie ein Glühweinstand von den<br />

Schülern der HAK Leibnitz.<br />

Wir freuen uns auf dein Kommen!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

9<br />

Regionale Elternberatung und Elterngruppe<br />

Die Elternberatung findet in der Außenstelle der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal in Maggau 34, 8421 Schwarzautal statt.<br />

Regionale<br />

Elternberatung <strong>2023</strong><br />

Elternberatung-Termine:<br />

jeder zweite Montag (neu) von<br />

08:30 bis 11:30 Uhr<br />

09. Oktober <strong>2023</strong><br />

13. November <strong>2023</strong><br />

11. Dezember <strong>2023</strong><br />

Termine der Elterngruppe (Anmeldung<br />

bei Frau Grasser unter 0699<br />

/ 817 39 857 erbeten) jeder dritte<br />

Montag von 09:00 bis 11:00 Uhr<br />

16. Oktober <strong>2023</strong><br />

20. November <strong>2023</strong><br />

18. Dezember <strong>2023</strong><br />

Team der Elternberatung:<br />

Stephanie Fastl:<br />

Diplomierte Gesundheits-<br />

und<br />

Krankenschwester<br />

Daniela Hiden:<br />

Sozialarbeiterin<br />

Huberta Grasser:<br />

SAFE-Mentorin,<br />

Hör-Frühförderin<br />

Umfeld offen. Für Fragen und Anliegen<br />

bitte um tel. Kontaktaufnahme oder per<br />

Mail bei: daniela.hiden@stmk.gv.at,<br />

oder Tel. 03452 / 829 11 227.<br />

Alle Angebote<br />

sind kostenlos und<br />

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Schwarzautal und<br />

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und Feldbach, Tel. 03152/4180.<br />

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KOMMUNALES<br />

10 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Memory Spiel & Sportcamp <strong>2023</strong><br />

Am 7. August trafen sich 35<br />

Mädchen und Buben auf der<br />

schönen und gepflegten Anlage<br />

des Schwarzautalstadions<br />

in Wolfsberg zu einem Spiel<br />

& Sportcamp, wo sie von den<br />

speziell ausgebildeten und sehr<br />

engagierten Trainerinnen Nina,<br />

Nadine und Lilli empfangen und<br />

die ganze Woche sehr liebevoll<br />

und kompetent betreut wurden.<br />

ersten Kennenlernübungen auf<br />

den Platz.<br />

Ermöglicht und organisiert<br />

wurde diese Sommersportwoche<br />

von der Gemeinde Schwarzautal<br />

in Zusammenarbeit mit Edi<br />

Prattes von Memory Sportcamps,<br />

der sich bei Bürgermeister Alois<br />

Trummer herzlich für die Unterstützung<br />

bedankte.<br />

Ziel des Camps ist es, eine<br />

Woche mit viel Spiel, Spaß und<br />

Sport zu verbringen. Aber auch<br />

die pädagogische Betreuung ist<br />

bei den Memory Sportcamps<br />

sehr wichtig. Neue Übungen und<br />

Spiele werden meist nur einmal<br />

erklärt, die Kinder müssen konzentriert<br />

zuhören, sich ein Bild<br />

machen und versuchen, die Aufgabe<br />

- auch im Team - zu lösen.<br />

Selbstbewusstes und selbstständiges<br />

Handeln sowie respektvoller<br />

Umgang miteinander<br />

sind wichtige Schwerpunkte<br />

dieser Woche.<br />

Bestens verwöhnt mit ausgezeichnetem<br />

Essen wurden die<br />

Kinder im Restaurant „Vulkan-<br />

Residenz“.<br />

Ausgestattet mit einem Trikot<br />

und einem Plastikball von<br />

Selbst-Bewusst-Lernen (SBL)<br />

ging es für die Kinder zu den<br />

Herzlicher Dank erging auch<br />

an Roswitha Amtmann und<br />

Obmann Peter Kaufmann für<br />

die tolle Unterstützung.<br />

JPG Landtechnik<br />

JOHANN POCK<br />

Gaberling 46, 8092 Mettersdorf<br />

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T: +43 3184 31038<br />

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KOMMUNALES<br />

12 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Obstpressen in Breitenfeld<br />

Die Obstpresse in Breitenfeld ist seit dem<br />

12. September in Betrieb.<br />

Die Anmeldung zum Pressen und für die Apfelsaftproduktion<br />

nimmt Sabrina Walter unter der<br />

Telefonnummer 03184 / 2208210 (MO - FR, 7 - 12<br />

Uhr und MO - DO, 12:30 - 15 Uhr) entgegen. Bei<br />

der Anmeldung wird der Presstermin bekanntgegeben.<br />

Dem Bedarf entsprechend pressen wir<br />

in der Saison jeden Dienstag und Donnerstag in<br />

der Zeit von 6:30 bis 17 Uhr.<br />

Die Verarbeitung von Trauben ist aus technischen<br />

Gründen nicht möglich!<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />

Blühen und Summen - Hinweistafeln wurden aufgestellt<br />

Die Aktion Wildblumen zeigt<br />

auch in unserer Gemeinde Erfolge.<br />

Mag. Christine Podlipnig<br />

ist die Projektleiterin der Aktion<br />

Wildblumen. Sie und ihr Team<br />

setzen sich für die Erhaltung und<br />

Schaffung von Blühflächen und<br />

Wildblumenwiesen zur Förderung<br />

der heimischen Artenvielfalt ein.<br />

Um diese Vorhaben zu erreichen,<br />

muss der hohe ökologischen und<br />

ästhetischen Wert von Blumenwiesen<br />

wieder ins Bewusstsein<br />

gerufen werden. Wildblumenwiesen<br />

sind als regional prägendes<br />

Natur- und Kulturgut Teil der<br />

steirischen Landschaft und als<br />

solche zu erhalten.<br />

Gleichzeitig unterstützen sie<br />

bei der praktischen Umsetzung,<br />

wie die Vorbereitung der Fläche,<br />

die Ansaat und auch die weitere<br />

Pflege.<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

hat, wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, an der Aktion<br />

Wildblumen teilgenommen und<br />

250 Stück Jungpflanzen erhalten.<br />

Unsere Gemeindemitarbeiterin<br />

im Außendienst Petra Friedl<br />

machte sich auf die Suche eines<br />

geeigneten Platzes und hat am<br />

Verweilplatz in Seibuttendorf<br />

den passenden gefunden. Die<br />

Fläche wurde perfekt vorbereitet,<br />

in penibler Kleinarbeit hat sie<br />

die vorgezogenen Pflänzchen<br />

sorgfältig und strukturiert in<br />

die Erde gesetzt.<br />

Nach kurzer Zeit waren schon<br />

die ersten Blüten zu sehen und es<br />

entwickelte sich nach und nach<br />

eine wunderschöne Blühfläche,<br />

die viele Insekten anzog. Die<br />

nächste Herausforderung wird<br />

sein, die Wildblumen auch im<br />

kommenden Jahr zum Blühen<br />

zu bringen - unsere Petra wird<br />

das schon machen...<br />

Wichtige Iinfo: Im Marktgemeindeamt<br />

können Sie gratis<br />

Wiesenblumensamen (ein<br />

Sackerl reicht für 4 m²) abholen.<br />

Machen Sie mit und geben Sie<br />

der Natur eine Chance!


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KOMMUNALES<br />

14 Klima- und Energiemodellregion<br />

Oktober <strong>2023</strong>


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Klima- und Energiemodellregion<br />

15<br />

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16 Klima- und Energiemodellregion<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

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heizen für alle“ weitere 5. Anwalzen, Förderungen einrechen für und/ einkommensschwache<br />

4. Saatbeet feucht halten<br />

sind<br />

Haushalte<br />

ein Traum für jeden Gärtner, oder angießen<br />

5. Schnecken absammeln -<br />

ob<br />

Gemeindeförderung<br />

Hobbygärtner oder Naturgärtner.<br />

Leider entstehen sie 7. Jetzt heißt es, Geduld haben! Leckerbissen für Schnecken!<br />

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6. Gemäht wird nur 1-2 Mal<br />

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Pflänzchen sind<br />

nur langsam und sieht man die<br />

6. Flächen nicht betreten - Blühwiesen<br />

sind im Gegensatz zu<br />

Photovoltaik und Stromspeicher<br />

volle Pracht einer Blumenwiese Blühflächen sind eine gute<br />

Die neuen Förderrichtlinien für <strong>2023</strong> werden demnächst veröffentlicht: 2. Fördercall 14. Juni <strong>2023</strong><br />

erst nach ca. drei Jahren. Eines und rasche Alternative Blumenwiesen Blumenbeete!<br />

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allerdings ist klar: Je karger der Blühflächen sind Beete oder 7. Bei großer Trockenheit gießen<br />

Boden, Gemeindeförderung desto schöner wird Photovoltaik die kleinere Bereiche, bis 600 die € (max. mit meist 40m2 je 15 €)<br />

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wie Ringelblumen, Malven oder<br />

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wir Privatpersonen kostenlos<br />

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/ Förderungen / Wohnhaussanierung<br />

• Hainsdorf im Schwarzautal das Qualitätssaatgut bis 100<br />

2. Entfernen Sie die Humusschicht/Grasnarbe<br />

Die Aussaat:<br />

hinter dem Feuerwehrhaus m² zur Verfügung.<br />

Strompreisbremse<br />

1. Boden vorbereiten<br />

mit einer Wiesenfläche von Wenn auch Sie Interesse haben,<br />

3. Haushalte Bringen Sie erhalten Sand auf (muss seit 1.12.2022 Für Nährstoffe automatisch sorgen - Humus die „Strompreisbremse“ ca. 100 m² bis 2.900 fragen kWh Sie auf bei Ihrer der Gemeinde<br />

Jahresstromrechnung. nicht sein)<br />

Achtung: einarbeiten Ehemalige landwirtschaftliche • Verweilplatz Betriebe, Wolfsberg die Rich-jetztung in der ein Außenstelle Haushalt sind, Maggau<br />

Seibuttendorf H0“ ist, mit damit einer auch oder kontaktieren sie die Sie unsere<br />

4. sollten Verwenden auf ihrer Sie nur Stromrechnung Qualitätssaatgut,<br />

wir empfehlen bekommen. streuen, Der Netzbetreiber wir empfehlen kann Wiesenfläche das im Bedarfsfall von ca. 30 umstellen.<br />

m² KLAR!-Managerin Ing. Daniela<br />

3. Blühflächensaatgut überprüfen, ob aus- ihr „Lastprofil<br />

Strompreisbremse<br />

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Problem Einspeisezusagen für Photovoltaikanlagen<br />

Sehr frustrierend sind aktuell zahlreiche sehr kleine Netzeinspeisezusagen der Netzbetreiber. Ein<br />

Ein Naturgarten steht für einem<br />

weiterer Netzausbau und damit die Möglichkeit Stromüberschuss einer Photovoltaikanlage einzuspeisen<br />

ökologische Gestaltung und Gartenr<br />

u n d -<br />

und zu verkaufen ist in Planung, wird aber teilweise länger dauern. Beantragen Sie bitte trotzdem Ihre<br />

nachhaltige Bewirtschaftung. Mit<br />

gewünschte Einspeisehöhe, damit Ihr Bedarf bekannt ist. Es ist natürlich ärgerlich, wenn der<br />

der Auszeichnung der „Natur im gang inklusive eines Kriterien-<br />

Garten“-Plakette<br />

Stromüberschuss<br />

zeigen<br />

aktuell<br />

schon<br />

nicht<br />

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verkauft<br />

überreicht.<br />

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zu errichten,<br />

14.700 NaturgärtnerInnen<br />

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den Eigenverbrauch<br />

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genutzt wird. Ein Speicher wäre in diesem Fall<br />

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die machen. Natur einen Bei Platz Wolfgang hat. In der Kubassa, Wenn auch 0699/1021 Sie Interesse 1352, an klima@gabersdorf-schwarzautal.at erhalten Sie<br />

Gemeinde eine unabhängige Schwarzautal, Erstberatung durften<br />

wir Familie Kleindienst aus melden Sie sich bei unserer KLAR!<br />

einer NiG-Plakette und eine haben, Firmenliste dann von Anbietern.<br />

Schwarzau gratulieren! Klima- Managerin und Energiemodellregion Daniela Kürschner Gabersdorf-Schwarzautal<br />

Die Wolfgang Auszeichnung Kubassa wurde nach 0699/1021 unter 0644 1352 / 454 klima@gabersdorf-schwarzautal.at 1028.<br />

www.gabersdorf-schwarzautal.at<br />

Fotos: Monika Hofer


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Klima- und Energiemodellregion<br />

17<br />

Milchzahnpass<br />

Wenn das Kind zum Zahnarzt muss! Karies gehört zu den häufigsten Erkrankungen. Und neben der<br />

häuslichen Zahnpflege gehört zur Vorbeugung auch die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung inkl.<br />

Mundhygieneinstruktion beim Zahnarzt. Auch Milchzähne müssen gut gepflegt und vom Zahnarzt<br />

regelmäßig kontrolliert werden, denn sie erfüllen wichtige Funktionen und sind die Vorrausetzung für die<br />

Entwicklung eines gesunden bleibenden Gebisses.<br />

Der Milchzahnpass gilt für Kinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr und soll ein Ansporn für<br />

Erziehungsberechtigte sein, mit den Kindern eine regelmäßige Zahnarztkontrolle für die Verbesserung der<br />

Zahn- und Mundhygiene durchzuführen. Die Kinder verlieren dadurch die Scheu vor dem Zahnarzt und der<br />

Zahnarztbesuch wird zur Routine.<br />

Voraussetzungen für die Förderung* von €25,- pro Kind:<br />

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Jeder Zahnarztbesuch wird vom Zahnarzt bestätigt. Innerhalb von drei Jahren ist ein viermaliger<br />

Zahnarztbesuch mittels Milchzahnpass nachzuweisen.<br />

Ordenlicher Wohnsitz in der Gemeinde Schwarzautal.<br />

Nach Vorlage des ausgefüllten Milchzahnpasses im Gemeindeamt gelangt die Förderung zur<br />

Auszahlung.<br />

Milchzahnpass pro Kind einmal gültig<br />

*Förderung läuft über das KLAR! Projekt - Maßnahme M1 Gesundheitsthemen<br />

Projekt KLAR! - Maßnahme M1 Gesundheitsthemen <strong>2023</strong><br />

KOMMUNALES


18 Bäuerinnen Schwarzautal<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

KOMMUNALES<br />

Lehrfahrt der Schwarzautaler Bäuerinnen <strong>2023</strong><br />

Auf zwei Termine aufgeteilt<br />

wurde die diesjährige Lehrfahrt<br />

ausgeschrieben und das Echo<br />

war sehr groß. Binnen kurzer<br />

Zeit war unser Ausflug nahezu<br />

ausgebucht! Drei Betriebe,<br />

in denen Familie besonders<br />

großgeschrieben wird, waren<br />

Ziel unserer Exkursion in den<br />

Bezirk Graz Umgebung.<br />

Den Beginn machte der Genussbauernhof<br />

Hillebrand in<br />

Zettling. Nach einer „spritzigen“<br />

Begrüßung mit einem Glas Frizzante<br />

erzählte uns der Hausherr<br />

den Werdegang des Betriebes<br />

und wie eine Genussregion funktionieren<br />

kann. Auf rund 30<br />

ha Ackerland werden etwa 40<br />

Sorten Gemüse wie Erdäpfel,<br />

Kürbis, der Grazer Krauthäupl<br />

oder das Premstättner Kraut angebaut.<br />

Familie Hillebrand ist die<br />

einzige steiermarkweit, die das<br />

Kraut noch selbst vermehrt und<br />

dann über die ganze Wintersaison<br />

zu Sauerkraut verarbeitet und<br />

vermarktet. In den Folientunnel<br />

werden außerdem Paradeiser,<br />

Paprika, Zucchini, Melanzani,<br />

Pfefferoni und Gurken in vielen<br />

Sorten gezogen.<br />

Seit 2001 betreibt Familie<br />

Hillebrand einen Hofladen, im<br />

Moment haben sie 103 Partnerbetriebe,<br />

deren Produkte<br />

zusätzlich zum hofeigenen Gemüse<br />

vermarktet werden. 2012<br />

wurde auch eine Kochschule<br />

errichtet, in der Kochkurse zu<br />

verschiedenen Themen stattfinden,<br />

die aber auf Anfrage auch<br />

vermietet wird.<br />

Im Herbst 2022 wurde die<br />

Erfolgsgeschichte des Genussbauernhofs<br />

noch um ein Genusscafé<br />

erweitert, wo nun der<br />

Einkauf im Hofladen noch mit<br />

einem gemütlichen Frühstück<br />

oder einem köstlichen Stück<br />

Kuchen zum Kaffee kombiniert<br />

werden kann.<br />

Ein sehr innovativer Betrieb,<br />

der durchaus Eindruck hinterlassen<br />

hat.<br />

Im Anschluss sind wir zum<br />

Mittagessen beim Urdlwirt in<br />

Premstätten eingekehrt, wo<br />

wir in Rekordzeit sehr freundlich<br />

bedient wurden und köstlich<br />

gespeist haben.<br />

Kaum Zeit zum Verdauen<br />

fuhren wir schon unsere nächste<br />

Station den Winkelhof in Dobl<br />

an. Begrüßt wurden wir vom<br />

Hausherrn Franz Schrottner<br />

und seinen 50 Mitarbeiterinnen<br />

– den Milchkühen im Außenklimastall.<br />

Sehr interessant<br />

wurde uns die Milchgewinnung<br />

und -verarbeitung erklärt, immer<br />

mit den Hauptdarstellerinnen<br />

im Hintergrund.<br />

Auch auf dem Winkelhof wird<br />

Familie großgeschrieben, alle<br />

drei Kinder haben sich dazu entschlossen<br />

am Betrieb zu arbeiten<br />

und finden so ihre Erfüllung in der<br />

Käseproduktion, der Direktvermarktung<br />

und der Mehlspeisensowie<br />

Bauernhofeiserzeugung.<br />

Rund 350 000 l Milch werden pro<br />

Jahr am Betrieb verarbeitet und<br />

vermarktet. Einen Auszug aus<br />

der reichhaltigen Produktpalette<br />

durften wir auch direkt im<br />

Anschluss an die Führung verkosten<br />

und auch die Gemütlichkeit<br />

des wunderschön gelegenen<br />

und sehr großzügig angelegten<br />

Bauernhofs genießen.<br />

Den Abschluss unserer Lehrfahrt<br />

machten wir beim Mostheurigen<br />

Mausser in Niederberg,<br />

nähe Hitzendorf. Nachdem wir<br />

unsere Jausenwünsche bekanntgegeben<br />

hatten, führte uns die<br />

Tochter des Hauses durch den<br />

beeindruckenden Betrieb, der


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Bäuerinnen Schwarzautal<br />

19<br />

von drei Generationen bewirtschaftet<br />

wird und lediglich für<br />

den Heurigenbetrieb Fremdarbeitskräfte<br />

beschäftigt.<br />

1985 öffnete Familie Mausser<br />

den ersten Mostbuschenschank<br />

und hat somit maßgeblich dazu<br />

beigetragen, dass der Apfelmost<br />

oder Apfelwein, wenn er mit<br />

staatlicher Prüfnummer versehen<br />

ist, wieder salonfähig wurde.<br />

Auf 7 ha werden hauptsächlich<br />

Äpfel angebaut, wobei alte<br />

Sorten auf Spalierobst veredelt<br />

wurden und so die Genetik erhalten<br />

bleibt. Auch Kirschen,<br />

Birnen, Pfirsiche und Zwetschken<br />

werden kultiviert. Sämtliches<br />

Obst wird am Hof zu Most,<br />

Säften, Nektaren, Frizzante<br />

und Edelbränden veredelt und<br />

hauptsächlich im Mostheurigen<br />

vermarktet. Auch die Jausenund<br />

Mehlspeisenangebote sind<br />

selbst produziert und finden<br />

im Heurigen großen Anklang.<br />

Davon konnten wir uns im Anschluss<br />

an die Führung auch<br />

selbst überzeugen.<br />

Ein lehrreicher, aber dennoch<br />

gemütlicher Tag neigte sich dem<br />

Ende zu. Ausführlich wurde<br />

der Tag noch bei der Heimreise<br />

nachbesprochen. Schön, dass<br />

so viele unserer Einladung zu<br />

dieser Lehrfahrt gefolgt sind.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an das gesamte Team der Bäuerinnen<br />

Schwarzautal für die<br />

gute Zusammenarbeit und die<br />

Mithilfe in den Außenstellen -<br />

das hat die Organisation sehr<br />

erleichtert!<br />

Das Leben kann so einfach sein.<br />

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EP:Elektro Schutte<br />

Wolfsberg 33 / 8421 Wolfsberg im Schwarzautal<br />

Telefon: 03184 / 22 13<br />

KOMMUNALES


20 Wirtschaft<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Unsere Gewerbebetriebe stellen sich vor:<br />

True Hats Millinary<br />

Gratulation an Katharina Trübswasser, sie hat die Lehrabschlussprüfung<br />

des Hutmacher-Modistengewerbes mit Auszeichnung bestanden.<br />

Katharina Trübswasser berichtet von ihrem<br />

ausgezeichneten Abschluss: „Es ist ja<br />

auch wirklich was Besonderes, da es seit 30<br />

Jahren das erste Mal wieder eine Prüfung<br />

in der Steiermark gegeben hat und aus<br />

ganz Österreich sieben Damen angetreten<br />

sind. Dank des unermüdlichen Kämpfens<br />

meiner Lehrerin Christine Rohr ist die außerordentliche<br />

Prüfung endlich zustande<br />

gekommen. Und ich finde, es ist doch schon<br />

etwas Wertvolles, einen Lehrabschluss zu<br />

haben und nicht nur einen Wifi-Abschluss.<br />

Dass ich es trotz gebrochenem Bein geschafft<br />

hab, ist mein kleiner persönlicher<br />

Erfolg… Ich habe sogar das erste Mal mit<br />

dem linken Fuß genäht.<br />

Die Prüfung war in zwei Tage gesplittet.<br />

Am 26. Juni die Theorie mit Fachwissen und<br />

Fachzeichnen in Graz und tags darauf die<br />

Praktische in St. Lorenzen bei Christine Rohr<br />

in der Werkstatt. Vorgabe war eine Fedora<br />

(Damenhut in Gr. 56) und ein Fascinator für<br />

eine Kundin zu einer Hochzeitsfeier mit<br />

vorgegebenen Kleidungsstil/Farben. Der<br />

zweite Tag war echt anstrengend, von 8 Uhr<br />

bis zur Abgabe um 16 Uhr und der Bekanntgabe<br />

des Prüfungsergebnisses um 18 Uhr.“<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal wünscht<br />

Katharina Trübswasser weiterhin viel Erfolg<br />

und Liebe zum Beruf.<br />

KONTAKT:<br />

True Hats - Katharina Trübswasser<br />

Wolfsberg im Schwarzautal<br />

Tel.: 0664 / 350 43 47<br />

info@truehats.at / https://truehats.at<br />

KOMMUNALES<br />

Haustechnik Rauch - Ihr Fachbetrieb für Heizung,<br />

Wasser und Elektrotechnik im Schwarzautal<br />

Nach über 25 Jahren Berufserfahrung<br />

im Bereich der Hausund<br />

Energietechnik, davon fast<br />

vierJahre als selbstständiger<br />

Unternehmer, habe ich, Andreas<br />

Rauch, den Entschluss<br />

gefasst, mein Unternehmen<br />

in meiner Heimatgemeinde<br />

Schwarzautal anzusiedeln.<br />

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Altbau, Wartungen und<br />

Reparaturen von Heizungs- und<br />

Sanitäranlagen, die Umstellung<br />

auf nachhaltige Heizsysteme,<br />

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Poolanlagen sowie sämtliche<br />

Elektroinstallationen gehören<br />

zu unseren Tätigkeitsbereichen.<br />

Natürlich haben Sie mit der<br />

Wahl unserer Firma ein All-<br />

Inclusive-Paket.<br />

Unsere Hauptkompetenzen<br />

erstrecken sich dabei auf die<br />

Fachbereiche Elektrotechnik,<br />

Heizung, Gas und Sanitär.<br />

Unsere 24h-Notdienst steht<br />

bei Rohrbrüchen oder Störungen<br />

für die gesamte Region<br />

bereit, um Ihnen jederzeit und<br />

mit professionellem Service<br />

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22 Seniorenbund Wolfsberg<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Geburtstagsfeier<br />

Die im April, Mai und Juni geborenen Seniorinnen<br />

und Senioren mit runden und halbrunden<br />

Geburtstagen waren zur Geburtstagsfeier und<br />

zum Backhendl-Essen im Gasthaus Leber eingeladen:<br />

Karl Neubauer, Kunigunde Schweigler,<br />

Gudrun Schramm, Marianne Absenger, Alois<br />

Fröhlich, Erich Riedl und Frieda Riedl. Obmann<br />

Wilfried Schutte und einige Vorstandsmitglieder<br />

gratulierten herzlich.<br />

Nicht dabei sein konnte Aloisia Schönleibl,<br />

die ihren 90. Geburtstag feierte und zu Hause<br />

besucht wurde.<br />

VEREINE<br />

REIN schauen<br />

Stift Rein war das erstes Ziel<br />

unserer Juni-Ausfahrt. Bei einer<br />

Führung konnten wir einen Blick<br />

hinter die Klostermauern des<br />

ältesten Zisterzienserklosters<br />

der Welt machen und besuchten<br />

auch die eindrucksvolle Stiftsbasilika.<br />

Diese zweitgrößte Kirche<br />

der Steiermark ist ein wahres<br />

barockes Gesamtkunstwerk.<br />

Zu Mittag wurden wir in der<br />

Stiftstaverne gut versorgt und<br />

konnten unsere Reise fortsetzen.<br />

Am Nachmittag stand ein Besuch<br />

der Fuchs-<br />

Kirche in<br />

Thal auf dem<br />

Programm,<br />

eine ganz<br />

besondere<br />

Kirche im<br />

Stil der Wiener<br />

Schule<br />

des phantastischen<br />

Realismus, einmalig auf dieser<br />

Welt. Darauf folgte eine Eiskaffee-Pause<br />

am Thalersee.<br />

Auf dem Heimweg<br />

machten wir<br />

noch eine letzte<br />

Station im Bus<br />

c h e n s c h a n k<br />

Großschmidt in<br />

Edelsee mit Rundgang<br />

durch das<br />

sehenswerte Museum<br />

und abschließend<br />

guter Jause.<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Seniorenbund Wolfsberg / Kolumne<br />

23<br />

Ins schöne Land Tirol<br />

Eine wunderschöne Reise,<br />

die Drei-Tages-Fahrt nach Tirol,<br />

liegt hinter uns. Die Anreise verlief<br />

über Kufstein, wo wir zum<br />

Mittagessen einkehrten und<br />

die Festung besuchen konnten.<br />

Schon am späten Nachmittag<br />

waren wir in Innsbruck und<br />

starteten zu einer informativen<br />

Stadtführung.<br />

Am zweiten Tag stand der Berg<br />

Isel auf dem Programm. Dort,<br />

wo vor über 200 Jahren Andreas<br />

Hofer den Tiroler Freiheitskampf<br />

führte, hat sich eine bedeutende<br />

Skisprunganlage entwickelt. Im<br />

Jahr 2002 wurde das heutige<br />

Bergisel-Skisprung-Stadion<br />

eröffnet. Das Tirol Panorama<br />

Museum, das beeindruckende<br />

Rundgemälde, das Kaiserjägermuseum<br />

- wir hätten Stunden<br />

gebraucht! Natürlich war<br />

ein absoluter Pflichtbesuch im<br />

„Goldenen Adler“ bei Josef Hackl<br />

eingeplant, den es seinerzeit<br />

von Wolfsberg nach Innsbruck<br />

gezogen hat.<br />

Am Nachmittag die Fahrt<br />

auf das Hafelekar, Top of Innsbruck,<br />

mit Schrägaufzug und<br />

Seilbahn. Dann noch der Weg<br />

zum Gipfelkreuz - ein Panorama-<br />

Erlebnis bei bestem Bergwetter,<br />

Sonnenschein und 25 Grad auf<br />

2.256 m Höhe.<br />

Dritter Tag - Abschied von Innsbruck,<br />

Weiterfahrt Richtung<br />

Kitzbühel durch Ellmau und<br />

Going. Die Fahrt aufs Kitzbüheler<br />

Horn war abenteuerlich.<br />

7,5 km schmale Straße und<br />

steile Kurven bis auf fast 2.000<br />

m Höhe, unser Busfahrer hat<br />

eine Glanzleistung vollbracht!<br />

Mittagessen und Aussicht genießen<br />

im Hotel Alpenhaus,<br />

dann stand die lange Rückreise<br />

bevor. Mit der abschließenden<br />

Jause im Buschenschank Gründl<br />

ging diese schöne Reise zu Ende.<br />

Liebe LeserInnen<br />

des <strong>Blickpunkt</strong><br />

und liebe Jugend!<br />

Dieser Sommer wird uns<br />

lange in Erinnerung bleiben.<br />

Zum einen war er laut Wetteraufzeichnungen<br />

einer der<br />

heißesten der Geschichte,<br />

zum anderen brachte er<br />

katastrophale Unwetter, die<br />

zu jeder Menge Hochwasser<br />

und Millionenschäden geführt<br />

haben. Eines hat sich<br />

aber gezeigt: Wie wichtig<br />

unsere Feuerwehren sind!<br />

In Zeiten, wo ständig über<br />

Einsparungen diskutiert<br />

wird, haben unsere Feuerwehrmänner<br />

und -frauen<br />

bewiesen, wie unverzichtlich<br />

sie für eine funktionierende<br />

Gesellschaft sind.<br />

Auch die Mitglieder unserer<br />

regionalen Feuerwehren<br />

waren Anfang August<br />

im Dauereinsatz - und das<br />

nicht nur im Schwarzautal.<br />

Deshalb möchte ich an dieser<br />

Stelle im Namen des<br />

gesamten Redaktionsteams<br />

- und vermutlich auch der<br />

gesamten Leserschaft des<br />

<strong>Blickpunkt</strong> - meinen ausdrücklichen<br />

Dank für euren<br />

unermüdlichen Einsatz und<br />

eure gelebte Nächstenliebe<br />

ausdrücken. Im Vergleich zu<br />

anderen Regionen sind wir<br />

zum Glück mit einem blauen<br />

Auge davon gekommen.<br />

Deshalb freue ich mich jetzt<br />

ohne schlechtes Gewissen<br />

auf den Herbst, der mit angenehmen<br />

Temperaturen,<br />

bunten Farben und zahllosen<br />

Festen Lust auf Outdoor-<br />

Aktivitäten macht. Also Leute,<br />

raus an die frische Luft!<br />

Gottfried Kaufmann<br />

& das Redaktionsteam<br />

VEREINE


VEREINE<br />

24 Seniorenbund Wolfsberg<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Juli-Ausflug<br />

Knapp 90 Seniorinnen und<br />

Senioren waren bei unserem<br />

Ausflug mit Obmann Wilfried<br />

Schutte unterwegs in die Obersteiermark.<br />

Schlechtwetter war<br />

angesagt!!!<br />

Unser erstes Ziel: Zeltweg -<br />

Fliegerhorst Hinterstoisser - Hangar<br />

8 - Militärluftfahrtmuseum,<br />

wo wir an einer interessanten<br />

Führung teilnehmen konnten.<br />

Weiter ging es nach Maria Buch,<br />

Zeit für einen kurzen Aufenthalt<br />

in der Wallfahrtskirche.<br />

Nach dem guten Mittagessen<br />

im Gasthaus Zechner dann auf<br />

den Berg, zu unserem Hauptreiseziel,<br />

der Winterleitenhütte<br />

im steirischen Zirbenland. Und<br />

wer hätte das gedacht, der<br />

Wind putzte den Himmel aus<br />

und vertrieb die angekündigten<br />

Unwetter. So konnten wir einen<br />

wunderschönen Nachmittag verbringen,<br />

mit lieben „Kollegen“<br />

aus der Ortsgruppe St. Peter ob<br />

Judenburg zum großen Winterleitensee<br />

auf 1.840 m wandern<br />

und dann die wohlverdiente<br />

Jause sowie ein von Obmann<br />

Erich Mlaker gespendetes Zirbenschnapserl<br />

genießen (wie<br />

heißt es so schön? Wenn Engel<br />

reisen...).<br />

Grazer Vorstadt 142 • 8570 Voitsberg<br />

www.moserdruck.at • office@moserdruck.at<br />

Tel: +43 3142/28 5 52


Singgemeinschaft<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Singgemeinschaft<br />

25<br />

Singgemeinschaft<br />

Schwarzautal<br />

Im Oktober 1997 trafen sich 20<br />

gesangbegeisterte Personen im<br />

Rüsthaus der FF Wolfsberg, um<br />

einen Chor zu gründen, das war<br />

die Geburtsstunde der Singgemeinschaft<br />

Schwarzautal. Gernot<br />

Ambros übernahm die Leitung<br />

und schon bald meisterten wir voller<br />

Energie und Freude am Singen<br />

unsere gesanglichen Darbietungen<br />

sowohl in der Kirche als auch<br />

im öffentlichen Leben.<br />

Nachdem wir als offizieller Verein<br />

(Obfrau war und ist Lilli Schabler)<br />

registriert waren, bekamen wir dankenswerterweise<br />

von der Gemeinde<br />

Wolfsberg in der Volksschule<br />

einen Probenraum zugeteilt, in dem<br />

10 Jahre lang jeden Donnerstag<br />

um 19.30 Uhr geprobt wurde.<br />

In den 25 Jahren des Bestehens<br />

hatten wir aber auch einige Aufgaben<br />

zu meistern. Chormitglieder<br />

verließen uns, was uns jedesmal<br />

schmerzte. Doch eine große Herausforderung<br />

war der häufige<br />

Chorleiterwechsel. Wir haben es<br />

geschafft, in 25 Jahren 16 verschiedene<br />

Chorleiter zu haben!<br />

Dennoch ist es uns gelungen,<br />

manchmal recht schnell, manchmal<br />

erst nach Monaten jemanden zu<br />

finden. In den letzten Jahren waren<br />

es vor allem Studierende von der<br />

Kunstuniversität Graz. Es waren<br />

Chorleiterinnen aus Litauen und<br />

Kroatien, die uns auch ihre musikalische<br />

Kultur näherbrachten.<br />

Doch, wenn sie mit ihrem Studium<br />

fertig waren, nahmen sie lukrativere<br />

Jobs im Ausland an.<br />

Nach der Corona-bedingten<br />

Pause haben wir nach langer Suche<br />

endlich die für uns bestens<br />

geeignete Marlies Walter wieder<br />

als Chorleiterin. Sie leitete uns<br />

bereits vor 15 Jahren, hat dann<br />

geheiratet und eine Familie gegründet<br />

und bringt uns wieder zu<br />

Höchstleistungen, damit wir am 7.<br />

Oktober <strong>2023</strong> unser 25-jähriges<br />

Jubiläum in Miterlabill feiern können.<br />

Heute proben 26 aktive Mitglieder,<br />

bestehend aus 5 Bässen, 4<br />

Tenören, 8 Altstimmen und 9 Sopranistinnen<br />

seit 15 Jahren jeden<br />

Montag um 19 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Wolfsberg im Schwarzautal<br />

und singen den Leuten die Freude<br />

ins Herz.<br />

Unser Repertoire ist sehr umfangreich<br />

und abwechslungsreich.<br />

Volkslieder, geistliche<br />

Lieder, ob modern oder aus<br />

anderen Ländern; gesungen<br />

wird alles. Übers Jahr verteilt<br />

gibt es einige Auftritte in der<br />

Öffentlichkeit wie Adventkonzert,<br />

Liederabend, Gastauftritte<br />

bei anderen Veranstaltungen,<br />

musikalische<br />

Umrahmung von Hochzeiten.<br />

Wichtig sind aber auch gemeinsame<br />

Unternehmungen in<br />

der Freizeit, diese stärken vor<br />

allem die Gemeinschaft.<br />

25 Jahre...<br />

VEREINE<br />

Schwarzautal


26 Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Rosa Platzer ist unglaubliche 102 Jahre alt<br />

Am 4. August konnten wir unserem<br />

ältesten Mitglied des Seniorenbundes<br />

Schwarzau-Mitterlabill, Rosa Platzer aus<br />

Schwarzau, zum 102. Geburtstag gratulieren.<br />

Bezirksobmann-Stv. Grete Rossmann<br />

überbrachte die Glückwünsche und Präsente<br />

von Bezirksobmann Othmar Sorger.<br />

Obmann Richard Nentwicht und Obmann-<br />

Stv. Maria Kazianer stellten sich auch mit<br />

einem Ehrengeschenk und Blumen ein. Wir<br />

wünschen der Jubilarin in ihrem hohen Alter<br />

viel Gesundheit und Wohlbefinden im Kreis<br />

ihrer fürsorglichen Familie. Auch Pfarrer<br />

Mag. Wolfgang Toberer und Pfarrgemeinderat<br />

Alois Haiden kamen zum Gratulieren.<br />

Jubiläumsfeier<br />

Zur diesjährigen Jubilarfeier im Gasthaus<br />

Leber in Glojach lud der Vorstand 13 Mitglieder<br />

zum runden oder halbrunden Geburtstag<br />

und drei Goldene Jubelpaare zum Essen ein.<br />

Es wurden Präsente und Blumen überreicht.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab<br />

es noch Kuchen und Kaffee .<br />

Zum Anstoßen gab es ein gutes Tröpferl<br />

Wein und es unterhielten sich alle ausgezeichnet.<br />

Nochmals allen herzlichen Glückwunsch,<br />

viel Gesundheit und Gottes Segen.<br />

Maria Platzer, Vorst. Maria Fröhlich, Maria Einfalt 85, Marianne und Franz Feirer, Rosi Kahapka<br />

70, Luise Tonweber 75, Margarete Josel 80, Franz und Maria Schober Franz, Franz Weicher<br />

85, Obmann Richard Nentwicht, Johann Radkolb 70, Josef und Maria Mark, Vorst. Maria<br />

Kazianer, Vorst. Maria Eibler, Vorst. Hackl Manfred, Vorst. Waltraud Prutsch, Maria Gaar 70,<br />

Anna Neuhold 70, Walter Fröhlich 70, Johann Fruhmann 75, Johann Kazianer 70; nicht auf<br />

dem Foto: Rosa Fruhmann 75 und Josef Pucher 90<br />

VEREINE<br />

Goldene Hochzeit feierten: Marianne und Franz Feirer, Maria und<br />

Franz Schober, Maria und Josef Mark<br />

Der Seniorenball<br />

Schwarzau-Mitterlabill<br />

findet am<br />

Mittwoch, 22. November <strong>2023</strong><br />

in der Dorfstubn in Frannach statt.<br />

Seniorenball<br />

Gut besucht war<br />

der Seniorenball von<br />

Wolfsberg am 7. Juni<br />

<strong>2023</strong> beim Gasthaus<br />

Leber. 38 Personen<br />

konnte man zählen,<br />

die Stimmung war toll<br />

und auch über Preise<br />

konnten wir uns freuen<br />

- eine so große Gruppe<br />

gab es noch nie.


VEREINE<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />

27<br />

Fahrt zur<br />

Burg Strechau<br />

Der Besuch der Burg Strechau<br />

und das Steyr-Fahrzeugmuseum<br />

waren sehr interessant. Dann<br />

fuhren wir zum Mittagessen auf<br />

die Hohen Tauern ins Alpenhotel<br />

Lanz. Weiter ging es zum Sternenturm<br />

in Judenburg. Dort wurden<br />

wir in das Universum eingeführt.<br />

Als wir wieder am Boden der Realität<br />

angekommen waren, ging<br />

es zum Buschenschank Reicher<br />

in St. Bartholomä. Die Jause<br />

war schon vorbereitet und wir<br />

konnten gestärkt die Heimreise<br />

antreten. Es war ein lustiger und<br />

interessanter Ausflug - und der<br />

Himmelvater meinte es gut mit<br />

uns. Wenn Engel reisen…<br />

Theaterbesuch<br />

Heuer fuhren wir mit 61 Personen<br />

auf die Brandlucken, um<br />

das Huabn-Theater zu besuchen.<br />

Der Wetter-Gott spielte noch vor<br />

der Veranstaltung verrückt, doch<br />

zu Spielbeginn wurde es schön.<br />

Das Stück „die Teufelsbraut“<br />

handelte von Liebe und Teufeln,<br />

so wie auch im richtigen Leben.<br />

Auch die Kulinarik kam nicht zu<br />

kurz - wir stärkten uns im Hotel<br />

Bauernhofer.<br />

Halbtagesausflug<br />

Unser Halbtages-Ausflug am<br />

22. Juni führte uns nach Draßling<br />

zur Firma Ferk. Wir konnten<br />

einen tollen Betrieb in unsere<br />

Umgebung kennenlernen. 65<br />

Personen waren dabei - zu Fuß<br />

oder mit dem Auto. Auch eine<br />

große Radfahrergruppe hatte<br />

ihren Spaß. Den Abschluss<br />

machten wir beim Buschenschank<br />

Tropper in Hütt. Trotz<br />

der großen Hitze waren alle bei<br />

guter Laune. Danke nochmals<br />

an die Firma Ferk.


28 Kameradschaftsbund<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Bezirksmeisterschaft<br />

im Kegeln<br />

Die 8. Bezirksmeisterschaft<br />

des BV Leibnitz im Kegeln fand<br />

am 1. Juli im Gasthaus/Kegelbahn<br />

Haiden in Wundschuh statt.<br />

Die vorletzte 7. BM war im Jahr<br />

2019 ebenfalls dort abgehalten<br />

worden. Die Veranstaltungen<br />

dazwischen fielen leider der<br />

Corona-Pandemie zum Opfer.<br />

Unsere Mannschaft mit Ralf<br />

Eisner, Karl Tatzl, August Kraus<br />

und Albert Schantl konnte heuer<br />

zum zehnten Mal seit 2009 den<br />

Bezirksmeister-Titel erringen.<br />

Damals war diese Bezirksmeisterschaft<br />

auf Initiative von<br />

Landes-Sport-Referent Ferdinand<br />

Steiner aus der Taufe gehoben<br />

und erstmals im Gasthaus<br />

Hammer-Tatzl in Wolfsberg/<br />

Schw. veranstaltet worden. Mit<br />

Ralf Eisner wurde bereits zum<br />

achten Mal ein Wolfsberger<br />

Sportler Kegel-Bezirksmeister<br />

in der Einzelwertung seiner Altersklasse.<br />

Albert Schantl belegte<br />

den ausgezeichneten zweiten<br />

Platz in der AK 2. August Kraus<br />

wurde Sechster, Karl Tatzl Elfter.<br />

August Kraus, Albert Schantl, Karl Tatzl und Ralf Eisner<br />

Bezirksmeisterschaft im Schießen<br />

VEREINE<br />

An der Bezirksmeisterschaft<br />

<strong>2023</strong> im Schießen mit dem AUG<br />

StG-77 am 7. Juli auf dem ÖBH-<br />

Schießplatz in Kornberg nahmen<br />

83 Schützen aus dem Bezirk Leibnitz,<br />

davon 14 vom OV Wolfsberg/<br />

Schw., teil. Alois Putz jun. konnte<br />

mit 88 Ringen den dritten Platz<br />

in der AK 1 belegen. Ing. Harald<br />

Senekowitsch (86 Ringe), Christian<br />

Josel (86 Ringe) und Karl<br />

Tatzl (89 Ringe) wurden in ihren<br />

Altersklassen jeweils Fünfte. Ing<br />

Christa Reinisch erreichte 80 Ringe<br />

und wurde in der Damenklasse<br />

Dritte. Die Mannschaft mit Alois<br />

Putz jun., Ing Harald Senekowitsch,<br />

Karl Tatzl und Hubert<br />

Michael Hackl belegte mit 346<br />

Ringen den tollen zweiten Platz.<br />

Albert Schiffmann, Gottfried Schantl, Rudolf Trummer, Michael Frieß, Otmar Paier, Hubert M. Hackl,<br />

Christa Reinisch, Franz Wallner, Alois Putz jun., Dietmar Niegelhell, Karl Pieber, Ing. Harald<br />

Senekowitsch, Christian Josel, Karl Tatzl.<br />

Bezirksmeisterschaft im Pistolenschießen<br />

Die Bezirks-Meisterschaft <strong>2023</strong><br />

im Schießen mit der Pistole Glock<br />

17 wurde am 26. August auf dem<br />

HSV-Schießplatz „Pulverbude“<br />

in Tillmitsch ausgetragen. 72<br />

Schützen, davon sechs Damen,<br />

nahmen teil. Vom OV Wolfsberg/<br />

Schw. beteiligten sich sieben<br />

Kameraden und eine Kameradin<br />

am Bewerb.<br />

Ing. Harald Senekowitsch<br />

konnte den Wettkampf für sich<br />

entscheiden und wurde mit 134<br />

Ringen zum vierten Mal in Folge<br />

Bezirksmeister. Alois Putz jun.<br />

belegte mit ebenfalls 134 Ringen<br />

den zweiten Platz, Pierre Furman<br />

wurde mit 120 Ringen Siebenter,<br />

Ing Christa Reinisch mit 79 Ringen<br />

Fünfte. Die Mannschaft mit Ing<br />

Harald Senekowitsch, Alois Putz<br />

jun., Pierre Furman und Hubert<br />

Michael Hackl erreichte 501 Ringe<br />

und hinter der Mannschaft des<br />

OV Kitzeck den hervorragenden<br />

zweiten Platz.<br />

Ing. Harald Senekowitsch, Hubert M. Hackl, Franz Wallner, Ing.<br />

Christa Reinisch, Manfred Riedl, Pierre Furman und Michael Friess


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kameradschaftsbund<br />

29<br />

ÖKB-Frühschoppen<br />

Kassier-Stv.<br />

Bereits zur Hlg. Messe, die von<br />

Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer<br />

zelebriert und von einem Bläser-<br />

Quintett der Trachtenmusikkapelle<br />

Wolfsberg begleitet wurde,<br />

hatten sich am 13. August schon<br />

zahlreiche Besucher in der ESV-<br />

Halle eingefunden. Schlussendlich<br />

durfte Obmann Herbert<br />

Kaufmann etwa 400 Festgäste,<br />

darunter über 180 Kameraden<br />

und Frauen von 14 auswärtigen<br />

Verbänden begrüßen.<br />

Viele Ehrengäste wie Bgm.<br />

GrInsp. Alois Trummer mit Gattin,<br />

Mag. Wolfgang Toberer,<br />

BO Robert Narath, Lds.-Kmdt.<br />

Karl Urbanitsch, den BO des<br />

BV Deutschlandsberg Markus<br />

Poscharnik, Bgm. Manfred Sunko,<br />

EBO Franz Spreitzer m. Gattin,<br />

BezPresseRef. Eva-Maria Leodolter,<br />

OrgRef. Karl Wiedner,<br />

Ehren-Obmann Johann Kokol,<br />

die EM Gottfried Urdl, Karl Tatzl,<br />

Erich Riedl, Josef Riedl und<br />

Johann Strohmaier, sowie die<br />

Protektoren Karl Schweigler und<br />

Manfred Riedl, der Spender Hans Peter Kokol, die Gewinnerin<br />

des Hauptpreises, EM Karl Tatzl und Obm. Herbert Kaufmann<br />

Josef Trummer mit Gattinnen<br />

und LdsSpRef i. R. Ferdinand<br />

Steiner mit Gattin waren darunter.<br />

Obmann Herbert Kaufman<br />

durfte sich jedenfalls über ein<br />

volles Haus freuen.<br />

38 Fleisch-, bzw. Obst- und<br />

Geschenkkörbe, 15 Gutscheine<br />

und als Hauptpreis ein Makita-<br />

Hochdruck-Reinigungs-Gerät,<br />

gespendet von der Fa. EP-Kokol,<br />

und noch viele weitere Sach- und<br />

Warenpreise, insgesamt ca. 70<br />

Stück, wurden verlost.<br />

Die Ausrichtung der Organisation<br />

oblag hauptsächlich<br />

Mitgliedern des Beirat-Bereiches<br />

Glojach mit Beirat Othmar Luttenberger<br />

und unter Mithilfe<br />

von Mitgliedern aller anderen<br />

Beiratbereiche sowie zahlreicher<br />

Helfer aus der Pfarre und befreundeter<br />

Vereine wie „Zukunft<br />

Schwarzautal“, Landjugend<br />

Wolfsberg, Sportverein Wolfsberg<br />

und viele mehr.<br />

Marktgemeinde Schwarzautal<br />

Wolfsberg 125, 8421 Schwarzautal<br />

Tel. 03184/2208, Fax DW 15<br />

E-Mail: gde@schwarzautal.gv.at<br />

Woazstriezelsonntag<br />

am 5. November <strong>2023</strong> in Wolfsberg<br />

VEREINE


30 Oktober <strong>2023</strong><br />

Musikschule<br />

VEREINE<br />

Herzlich willkommen im neuen Schuljahr<br />

Nicht nur unsere bestehenden<br />

und neuen Schülerinnen<br />

und Schüler heißen wir sehr<br />

herzlich im neuen Schuljahr<br />

willkommen, sondern auch<br />

unsere neuen Lehrenden, die<br />

den Lehrkörper in der Musikschule<br />

ab nun verstärken.<br />

Folgende Personen sind ab<br />

dem Schuljahr <strong>2023</strong>/2024 mit<br />

ihrem fachkundigen Wissen für<br />

die Schülerinnen und Schüler da<br />

und stellen sich nun kurz vor:<br />

Christian Jauk<br />

Es freut mich sehr, ab diesem<br />

Semester an der Musikschule<br />

Wolfsberg im Schwarzautal unterrichten<br />

zu dürfen. Über ein<br />

paar künstlerische Umwege hat<br />

Christian Jauk<br />

mich nun der Job als Musik- bzw.<br />

Schlagzeuglehrer voll in seinen<br />

Bann gezogen. Eine großartige<br />

Aufgabe, der ich mich hier stelle.<br />

Derzeit studiere ich an der Kunstuniversität<br />

Graz IGP-Schlagwerk.<br />

Davor beendete ich meine Studien<br />

an der Universität Mozarteum<br />

Salzburg (Bachelor) sowie an der<br />

Zürcher Hochschule der Künste<br />

(Master). Verschiedene künstlerische<br />

Tätigkeiten, vor allem<br />

im Bereich der Orchestermusik,<br />

führten mich an das Staatstheater<br />

Darmstadt, ans Pfalztheater<br />

Kaiserslautern und zur neuen<br />

Philharmonie Westfalen, dem<br />

Mozarteum Orchester Salzburg,<br />

der Oper Graz, uvm. Weiters bin<br />

ich nach wie vor im In- und Ausland,<br />

von Deutschland, über die<br />

Schweiz, Frankreich, Italien, bis<br />

nach China musikalisch unterwegs.<br />

Wertvolle Unterrichtserfahrung<br />

konnte ich bereits an der Musikschule<br />

Deutschlandsberg sowie an<br />

der Musikschule Murau sammeln.<br />

In diesem Sinne freue ich mich<br />

schon sehr darauf, mit den Kindern<br />

musikalisch durchzustarten<br />

und viele schöne Momente hier<br />

in Wolfsberg zu erleben.<br />

Florian Trummer<br />

Musik begleitet mich schon seit<br />

meiner frühen Kindheit, deshalb<br />

war es für mich selbstverständlich,<br />

ein Instrument zu lernen<br />

und später auch auf beruflicher<br />

Ebene einen musikalischen Weg<br />

einzuschlagen.<br />

Bereits in der Musikhauptschule<br />

in Kirchberg<br />

und in der Musikschule<br />

in Feldbach<br />

durfte ich positive Erfahrungen<br />

sammeln,<br />

sei es bei Auftritten im<br />

Chor, Musicals oder<br />

Vorspielabenden.<br />

Obwohl mein erstes<br />

Instrument das Keyboard/Klavier<br />

war,<br />

Florian Trummer<br />

hat mich die Leidenschaft für<br />

das Musizieren endgültig am<br />

BORG Feldbach mit der Gitarre<br />

gepackt. Bereits nach zwei Jahren<br />

E-Gitarrenunterricht durfte ich<br />

erste Live-Erfahrungen in der<br />

Schulband sammeln, was mich<br />

nach meinem Matura-Abschluss<br />

dazu inspirierte, meine eigene<br />

Band „Cradle Collective“ ins Leben<br />

zu rufen, mit der ich bis heute<br />

drei Alben in den Stilen Blues/<br />

Rock/Pop aufgenommen habe<br />

und seit 2016 in Österreich live<br />

unterwegs bin.<br />

Durch mein Studium der Musikologie,<br />

mein Jahr an der Jazzabteilung<br />

in Graz, das Studium<br />

Schulmusik und Instrumentalmusik<br />

haben sich für mich viele<br />

Möglichkeiten ergeben, mich in der<br />

Grazer Musikszene zu etablieren.<br />

Verantwortlich für mein Interesse<br />

am Unterrichten war mein<br />

erster Gitarrenlehrer am BORG<br />

Feldbach, durch den ich erkannt<br />

habe, welche Freude es machen<br />

kann, anderen Menschen, egal ob<br />

jung oder alt, beizubringen, ein<br />

Instrument zu spielen. Für mich<br />

ist es wichtig, die Leidenschaft für<br />

das Musikmachen in Ensembles<br />

und Bands mit anderen zu teilen.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Musikschule<br />

31<br />

Foto Johanna Zettl: flor.photography<br />

Manuel Strutz<br />

Johanna Zettl<br />

Manuel Strutz<br />

Seit ich denken kann, ist mein<br />

Leben von Musik geprägt. So gut<br />

wie alle in meiner Familie spielen<br />

ein Instrument und daher habe<br />

ich mit acht Jahren begonnen,<br />

Klarinette zu lernen.<br />

Ich hatte immer großen Spaß<br />

daran, gemeinsam mit anderen<br />

zu musizieren. Deshalb gründeten<br />

meine vier besten Freunde und ich<br />

die Oberkrainer-Formation und<br />

Partyband „die Stockhiatla“. Wir<br />

haben insgesamt 17 Jahre in dieser<br />

Formation musiziert und unsere<br />

Auftritte führten uns, abgesehen<br />

von ganz Österreich, auch nach<br />

Deutschland, Italien, Holland, die<br />

Schweiz und sogar bis nach China.<br />

Im Laufe meiner musikalischen<br />

Laufbahn erkannte ich, dass ich<br />

mein Hobby zum Beruf machen<br />

möchte und daher studierte ich<br />

von 2015-2020 bei Prof. Salmhofer<br />

am Konservatorium Klagenfurt<br />

Klarinette und bei Prof. Kawrza<br />

Saxophon.<br />

Seit dem erfolgreichen Abschluss<br />

des Studiums habe ich in<br />

mehreren kleineren Musikschulen<br />

in Kärnten unterrichtet und freue<br />

mich nun sehr auf meine neue<br />

Aufgabe hier in den Musikschulen<br />

des Vereins Pro Omnia.<br />

Johanna Zettl<br />

Ab Herbst <strong>2023</strong> unterrichte ich<br />

Klavier an der Musikschule Wolfsberg<br />

im Schwarzautal. Zusätzlich<br />

übernehme ich die Leitung des<br />

Schulchors in der Mittelschule<br />

Schwarzautal. Schon während<br />

meines Studiums an der Kunstuniversität<br />

Graz habe ich begonnen,<br />

am Standort in St. Georgen an der<br />

Stiefing zu unterrichten.<br />

Die Schule ist mir also nicht unbekannt<br />

und darum freue ich mich<br />

umso mehr, nun nach dreijähriger<br />

Karenzpause zurückzukommen.<br />

Neben meiner Lehrtätigkeit bin ich<br />

Teil des Musikduos Chantastique<br />

und begleite die schönsten Momente<br />

im Leben mit Gesang und<br />

Klavier. Ich freue mich darauf, mit<br />

meinen SchülerInnen gemeinsam<br />

ihre musikalischen Fähigkeiten<br />

zu entdecken und zu entwickeln.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am 14. September fand in der<br />

Zeit von 18:00 bis 19:30 Uhr der<br />

Tag der offenen Tür in der Mittelschule<br />

Schwarzautal statt. Die<br />

MusikschullehrerInnen stellten<br />

ihr Instrument vor und gaben<br />

fachkundige Tipps, wie man einen<br />

Ton bzw. Klang aus dem jeweiligen<br />

Instrument herausbringt.<br />

Obwohl das Schuljahr schon<br />

gestartet ist, ist ein Einsteigen<br />

in den Musikschulunterricht<br />

noch möglich. Informationen<br />

dazu (z.B. Instrumentenangebot,<br />

Formen der Unterrichtsmöglichkeiten,<br />

Kosten, etc.) gibt es auf<br />

der Homepage der Musikschule:<br />

www.musikschule-proomnia.at<br />

oder direkt bei der Schulleiterin<br />

Margit Rupp unter Tel. 0664 /<br />

586 63 30.<br />

Auch individuelle Schnuppereinheiten<br />

sind nach Voranmeldung<br />

bei der Direktion möglich.<br />

VEREINE


32 Musikverein<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Jede Menge Auftritte im Sommer<br />

Nach einem gelungenen Konzert<br />

sowie dem Weisenbläsertreffen<br />

in Glojach startete der<br />

Trachtenmusikverein Wolfsberg<br />

mit einem vollen Terminkalender<br />

in den Sommer.<br />

Aufgrund der schweren Unwetter<br />

Anfang August konnte<br />

leider die erste Veranstaltung,<br />

ein Frühschoppen in Glojach,<br />

nicht wahrgenommen werden.<br />

Bei hingegen strahlendem<br />

Sonnenschein wurden die Fahnensegnung<br />

des ÖKB im Besucherzentrum<br />

Grottenhof sowie<br />

das 115-jährige Gründungsfest<br />

Bezirkstreffen Lebring<br />

der FF Seibuttendorf musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Auch bei der Südsteirer-Wanderung<br />

in Leibnitz am 27. August<br />

waren einige der Musikanten<br />

vertreten. Hier konnten alle<br />

gemeinsam mit den „Südsteirern“<br />

einen schönen Tag mit<br />

musikalischen Einlagen und<br />

guter Laune genießen und das<br />

gelungene „Südsteirerfest“ noch<br />

einmal Revue passieren lassen.<br />

Am 2. September feierte der<br />

ÖKB St. Georgen an der Stiefing<br />

sein 150-jähriges Bestehen.<br />

Gleich im Anschluss ging es<br />

weiter nach Lebring, wo das<br />

Bezirksmusikerfest zu Ehren<br />

des 112-jährigen Bestehens<br />

der Lebringer Trachtenkapelle<br />

veranstaltet wurde.<br />

Trotz langanhaltender Stunden<br />

im Festzelt ließen es sich<br />

die Musikanten nicht nehmen,<br />

in aller Frische tags darauf den<br />

Dorfsonntag in Wolfsberg musikalisch<br />

zu umrahmen.<br />

Wir freuen uns schon jetzt,<br />

Sie alle wieder beim Pfarrfest in<br />

Wolfsberg am 8. Oktober sowie<br />

beim Schwarzautaler Oktoberfest<br />

am 14. Oktober unterhalten<br />

zu dürfen.<br />

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VEREINE<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Musikverein<br />

33<br />

Am 25. August wurde der<br />

Verein von unserem Ferdinand<br />

Kaiser sen. für eine<br />

öffentliche Probe zum Buschenschank<br />

Trummer (vulgo<br />

Lenzbauer) eingeladen, um<br />

gemeinsam mit ihm seinen<br />

95. Geburtstag zu feiern.<br />

Bei herrlichem Wetter und<br />

Blasmusik ließen alle gemeinsam<br />

diesen schönen Abend<br />

ausklingen.<br />

Nochmals alles erdenklich Gute<br />

und ein großes Dankeschön an<br />

dich - wir freuen uns auf viele<br />

weitere gemeinsame Jahre!<br />

Geburtstag Ferdinand Kaiser (4)<br />

Dorfsonntag<br />

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34 Landjugend<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Wir sagen<br />

Dankeschön…<br />

….für einen tollen Sommer, der sich leider<br />

schon wieder dem Ende zuneigt. Neben einigen<br />

Festen und Parties, die wir gemeinsam<br />

besucht haben, haben wir natürlich auch<br />

wieder unsere legendäre Ballermannparty<br />

veranstaltet. Mit neuen Dj’s haben wir unser<br />

Schwarzautal vom 12. auf den 13. August<br />

wieder zum Beben gebracht.<br />

Ein großer Dank geht an alle Gäste, die<br />

dabei waren, mit uns gefeiert und diese<br />

Nacht unvergesslich gemacht haben. Nicht<br />

zu vergessen sind natürlich unsere fleißigen<br />

Helfer, ohne die es nicht möglich wäre, so<br />

eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen.<br />

Vielen Dank! Wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Jahr, in dem wir die 20. Ballermannparty<br />

feiern dürfen.<br />

Bevor wir in die Vorbereitungen für die<br />

heurige Ballermannparty gestartet sind,<br />

haben wir versucht, neue Mitglieder für<br />

unsere Landjugend zu motivieren. In der<br />

letzten Schulwoche besuchten wir die<br />

vierte Klasse der Mittelschule Wolfsberg<br />

und zeigten den Jugendlichen, was man als<br />

Landjugend macht und wie toll es ist, ein<br />

Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Ebenso<br />

haben wir im Juli einen „Tag der offenen<br />

Lj-Raum Tür“ veranstaltet.<br />

Weiters haben unsere Mitglieder an<br />

einigen Veranstaltungen teilgenommen.<br />

Unsere Burschen waren zum Beispiel beim<br />

SUPPAN & URL GmbH<br />

8083 St. Stefan i. R.<br />

Wirtschaftspark - Nord 11<br />

Lehrlinge werden aufgenommen!<br />

Neun-Meter-Turnier des SV Steirerfleisch<br />

Wolfsberg und beim Stockschießen des<br />

Tennisvereins Mitterlabill dabei. Außerdem<br />

gab es einen Onlinekurs der Landjugend<br />

Steiermark, bei dem wir gelernt haben, wie<br />

man bunte Nudeln selbst machen kann.<br />

Am 26. August gaben sich unsere ehemaligen<br />

(Vorstands-) Mitglieder Viktoria<br />

Wahrlich und Michael Gerhold das Ja-Wort.<br />

Nach der kirchlichen Trauung standen wir<br />

vor der Kirche Spalier und gratulierten dem<br />

frisch verheirateten Brautpaar.<br />

Der Herbst steht vor der<br />

Tür und somit rückt auch<br />

die Schwarzautaler Wies’n<br />

immer näher. Am 14. Oktober<br />

ist es wieder soweit<br />

und wir feiern gemeinsam<br />

mit den Draufgängern<br />

das größte Oktoberfest<br />

im Süden der Steiermark.<br />

In den letzten Wochen<br />

konnten wir einige neue<br />

Mitglieder bei uns begrüßen.<br />

Wir freuen uns über<br />

jeden, der ein Teil unsere<br />

Landjugend wird.<br />

Also, melde dich gerne<br />

bei uns, falls du zwischen<br />

14 und 30 Jahre alt bist<br />

und auch ein Mitglied sein<br />

möchtest.


NACHHALTIG FÜR<br />

GENERATIONEN:<br />

GreenPork GmbH<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Landjugend<br />

35<br />

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Schwarzautaler Wies‘n<br />

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HAUS UND HEIM<br />

Durch Unwetter werden Häuser<br />

abgedeckt, Dächer eingedrückt,<br />

Keller unter Wasser gesetzt, Autos<br />

beschädigt oder gleich ganze<br />

Häuser weggeschwemmt. Die<br />

Zahl der schweren Unwetter nimmt<br />

in Österreich von Jahr zu Jahr zu.<br />

Schäden an Gebäuden sind in der<br />

Sturmschadenversicherung der<br />

Eigenheimversicherung grundsätzlich<br />

inkludiert. Beschädigungen<br />

am Auto werden nur ersetzt,<br />

wenn eine Kaskoversicherung abgeschlossen<br />

wurde – Wer lediglich<br />

über eine Haftpflichtversicherung<br />

verfügt, muss für die entstandenen<br />

Schäden selbst aufkommen.<br />

Haushalts- und Eigenheimversicherungen<br />

decken Sturm- und Hagelschäden<br />

in der Regel in voller Höhe,<br />

jedoch Überschwemmungen, Vermurungen,<br />

etc. nur bis zu einer gewissen<br />

Summe ab. Viele Versicherungen<br />

bieten die Möglichkeit einer<br />

Erhöhung im Rahmen des Katastrophenschutzes<br />

an. So kann der Deckungsumfang<br />

auf bis zu 50% des<br />

Gebäudewertes je Schadensereignis<br />

erhöht werden. Die Prämienhöhe<br />

hängt dabei aber von der Lage<br />

des Gebäudes und des Umfeldes<br />

ab. Liegen risikoerhöhende Umstände<br />

– beispielsweise die Lage in<br />

einer Hochwasserrisikozone – vor,<br />

kann es schwierig werden, eine<br />

Versicherung zu finden, die bereit<br />

ist, dieses Risiko zu übernehmen.<br />

Generell sind nur Sturmschäden<br />

an versicherten Gebäuden durch<br />

die Eigenheimversicherung gedeckt.<br />

Schäden an Bäumen, Zäunen,<br />

Schwimmbädern, Pflanzen<br />

und sonstigen Sachen auf dem versicherten<br />

Grundstück sind meist<br />

nicht versichert, können aber durch<br />

Sondervereinbarungen in den Versicherungsschutz<br />

inkludiert werden.<br />

Stürzt ein Baum aufgrund eines<br />

Sturms vom Nachbargrundstück<br />

auf Ihr Haus oder Auto, bekommen<br />

Sie den Schaden von Ihrer Sturmschadenversicherung<br />

bzw. Kaskoversicherung<br />

grundsätzlich ersetzt.<br />

Das Team der EFM Ragnitz bedankt<br />

sich für Ihr Vertrauen und<br />

berät Sie gerne.<br />

Wolfgang Rohrer<br />

Versicherungsmakler<br />

EFM Ragnitz<br />

Badendorf 19, 8413 Ragnitz<br />

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DIE NR. 1 IN ÖSTERREICH<br />

VEREINE


36 Oktober <strong>2023</strong><br />

Sportverein<br />

VEREINE<br />

In der Unterliga Süd Fuß gefasst...<br />

Nach dem Aufstieg in der<br />

letzten Saison sind wir nun in<br />

der Unterliga Süd angekommen.<br />

Aufgrund der Platzierung durften<br />

wir auch wieder beim Steirer<br />

Cup teilnehmen.<br />

In der ersten Runde trafen wir<br />

auf St. Peter a. O. und konnten<br />

durch einen 4:3-Erfolg vor heimischem<br />

Publikum in die zweite<br />

Runde aufsteigen. Dort wartete<br />

auswärts der Meister FC Bad<br />

Radkersburg. Nach einem sehr<br />

spannenden Spiel, vor allem in<br />

der zweiten Halbzeit, mussten<br />

wir uns mit einem knappen 2:3<br />

geschlagen geben.<br />

In der Meisterschaft gab es für<br />

uns nach einigen Startschwierigkeiten<br />

dann auch die ersten<br />

Punkte.<br />

Enten-Rallye <strong>2023</strong><br />

Zuerst der große Regen und<br />

dann die Hitze haben es dennoch<br />

ermöglicht, die Enten-Rallye im<br />

Schwarzaubach durchzuführen.<br />

Die zahlreichen Enten lieferten<br />

sich ein spannendes Rennen um<br />

die ersten Plätze.<br />

Wir gratulieren H. Großschädl<br />

aus Maggau für die schnellste<br />

Ente. Er durfte den Hauptpreis,<br />

gesponsert von der Steirerfleisch<br />

GmbH, entgegennehmen.<br />

Danke an unsere Helfer Heimo,<br />

Gasthaus & Fleischerei<br />

Hans und Heinz für die Durchführung und an die Vizebürgermeisterin<br />

der Marktgemeinde Schwarzautal, Michaela<br />

Stradner, für die „notarielle“ Aufsicht.<br />

Der alljährliche Saisonabschluss im Nachwuchsbereich<br />

fand im August statt. Die Kids<br />

und auch die Eltern hatten wieder großen<br />

Spaß dabei. Aber auch hier heißt es: volle<br />

Konzentration auf die Turniere für die U7,<br />

U8, U9 und die Meisterschaft in der U11<br />

und U13.<br />

Für die anstehende Jahreshauptversammlung<br />

werden noch Funktionäre gesucht.<br />

Vielleicht bist gerade du der Richtige und<br />

kommst in das Team des SVW.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

SU Team SpOrt & Mensch<br />

37<br />

Erzberg Run <strong>2023</strong><br />

Bewegungstreff<br />

Schwarzautal - fit<br />

durch den Herbst<br />

Seit 11. September ist auch der<br />

Bewegungstreff wieder fleißig<br />

unterwegs: laufen, walken oder<br />

auch mit den Rädern. Treffpunkt<br />

ist wie immer vor dem Gemeindeamt<br />

in Wolfsberg - gestartet wird<br />

um 18:30 Uhr.<br />

50 Tage Bewegung -<br />

gemeinsam fit!<br />

Beweg‘ dich mit!<br />

Die Initiative „50 Tage Bewegung“<br />

steht seit 2016 unter dem Motto<br />

„Gemeinsam fit. Beweg’ dich<br />

mit!“. Wir alle gemeinsam können<br />

zeigen, wie einfach es ist, sich<br />

ausreichend zu bewegen und vor<br />

allem: Wie viel Spaß Bewegung<br />

macht, wenn man gemeinsam<br />

aktiv ist. Vom 7. September bis<br />

26. Oktober bewegt sich wieder<br />

ganz Österreich - und selbstverständlich<br />

ist unser Verein auch<br />

mit unserem Bewegungstreff<br />

Schwarzautal dabei. Aber egal,<br />

ob in der Gruppe, zu zweit oder<br />

auch allein: Hauptsache, wir sind<br />

gemeinsam in Bewegung!<br />

Der Erzberg ist immer<br />

ein besonderes Erlebnis<br />

Einmal im Jahr wird unser steirisches<br />

Brotlaberl (der Erzberg)<br />

zu einer riesigen Sportarena<br />

und darf von LäuferInnen und<br />

Nordic WalkerInnen erklommen<br />

werden: 1.400 TeilnehmerInnen<br />

aus 20 Nationen haben ein Ziel:<br />

die steirische Pyramide.<br />

Auch fünf Südsteiererinnen<br />

machten sich zu früher Stunde<br />

auf den Weg nach Eisenerz, um<br />

dieses Ziel zu erreichen. Nach<br />

einer 30-minütigen Startverspätung<br />

(die verspäteten Nachmeldungen<br />

standen im Stau …)<br />

wurde aus der Etage minus fünf<br />

(also von „ganz unten“) gestartet.<br />

Dann ging es fast 13 Kilometer<br />

und knapp 750 Höhenmeter<br />

bergauf. Zwei Tunnels, einige<br />

Rampen und steile Anstiege später<br />

waren alle Fünf glücklich und<br />

zufrieden im Ziel angekommen:<br />

Für Stefi und Uli war es überhaupt<br />

der erste Berglauf, Carina war<br />

das erste Mal am Erzberg und<br />

Roswitha und Manuela haben<br />

den Zieleinlauf schon mehrfach<br />

genossen.<br />

Das Team hat aber das Ziel<br />

nicht nur erreicht, sondern sie<br />

konnten auch zwei Stockerlplätze<br />

mit nach Hause nehmen:<br />

In der Teamwertung (Roswitha,<br />

Stefi, Carina, Manuela) belegten<br />

sie den zweiten Platz; Manuela<br />

belegte in der AK W40 ebenfalls<br />

den zweiten Platz.<br />

Neugierig auf<br />

noch mehr Infos?<br />

Schaut in die sozialen Medien,<br />

da gibt es immer Informationen,<br />

Berichte und spannende Videos.<br />

VEREINE


38 TV Mitterlabill<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Sonnenschein und Gemeinschaftsgeist<br />

Am 17. Juni verwandelte sich<br />

unsere Tennisanlage in einen<br />

Ort voller Energie, Freude und<br />

Wettkampfgeist. Das alljährliche<br />

Tennisfest, dass das 24. Straßenturnier<br />

feierte, fand unter strahlend<br />

blauem Himmel statt und<br />

lockte zahlreiche Gäste an. Wir<br />

durften insgesamt 29 Gruppen<br />

zum Straßenturnier der Stockschützen<br />

empfangen, welche<br />

um den Tagessieg kämpften.<br />

Doch das Tennisfest war mehr<br />

als nur ein Sportereignis. Unsere<br />

Gäste genossen nicht nur die<br />

Action auf dem Asphalt, sondern<br />

auch das leckere gegrillte Essen<br />

und die erfrischenden Getränke.<br />

Die Stimmung war ausgelassen<br />

und der Spaß dauerte bis in die<br />

frühen Morgenstunden an. Ein<br />

besonderer Dank gebührt all den<br />

fleißigen Helfern, die dieses Fest<br />

zu einem Erfolg gemacht haben.<br />

Die engagierte Arbeit Aller hat<br />

maßgeblich dazu beigetragen,<br />

dass dieses Tennisfest unvergesslich<br />

wurde. Mit Vorfreude<br />

blicken wir bereits auf das nächste<br />

Jahr und freuen uns auf ein<br />

Wiedersehen!<br />

Spielerisches<br />

Lernen: Erfolgreicher<br />

Kindertenniskurs<br />

Der August brachte nicht nur<br />

sommerliche Hitze, sondern<br />

auch strahlende Gesichter von<br />

13 aufgeregten Kindern, die eine<br />

Woche voller Tennis und Spaß<br />

auf dem Tennisplatz verbrachten.<br />

Der Kindertenniskurs war ein<br />

großer Erfolg und die jungen<br />

Teilnehmer lernten nicht nur die<br />

Grundlagen des Tennis, sondern<br />

hatten auch eine großartige Zeit.<br />

Das Besondere an diesem Kurs<br />

war die spielerische Herangehensweise<br />

an den Tennissport.<br />

Statt strenger Regeln und Druck<br />

stand der Spaß im Vordergrund.<br />

Die Trainerinnen und Trainer<br />

sorgten dafür, dass die Kinder<br />

sich auf dem Platz wohl fühlten<br />

und motiviert waren, ihr Bestes<br />

zu geben.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

gebührt der Gemeinde, die unter<br />

anderem diesen Kurs ermöglichte<br />

und den Kindern diese Gelegenheit<br />

bot. Ebenso ein großes Dankeschön<br />

an die Konditionsschule<br />

T-Base. Der Kindertenniskurs im<br />

August wird zweifellos in den<br />

Erinnerungen der Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen bleiben.<br />

Es war nicht nur eine Woche<br />

des Sports, sondern auch eine<br />

Woche des Lernens, der Freude<br />

und der Gemeinschaft.<br />

Emma Mara Maxi<br />

Maria & Theresia


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

TV Mitterlabill<br />

39<br />

Von Mitterlabill nach Mariazell:<br />

Gemeinschaft und Dankbarkeit<br />

Vom 12. bis 17. August begaben<br />

sich 14 Pilgerinnen und Pilger aus<br />

Mitterlabill auf die Reise, um innerhalb<br />

von fünf Tagen Mariazell<br />

zu erreichen. Die Wallfahrt war<br />

geprägt von der Gemeinschaft<br />

und einer spürbaren Atmosphäre<br />

der Dankbarkeit. Die Reise<br />

beinhaltete eine besondere<br />

Begegnung, als die Pilgerinnen<br />

und Pilger auf dem Weg nach<br />

Mariazell das Kreuz „Nimm mich<br />

mit - mit einem Vaterunser nach<br />

Mariazell" fanden. Mit einem<br />

gemeinsamen Vaterunser wurde<br />

der Weg fortgesetzt. Während<br />

der fünf Tage auf dem Weg über<br />

die Teichalm sowie über die<br />

Hohe Veitsch wurden nicht nur<br />

physische Herausforderungen<br />

gemeistert, sondern auch tiefgründige<br />

Gespräche geführt.<br />

Die Wallfahrt wird stets in bester<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Die perfekten Heizstrahler für den Herbst.<br />

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40 UTC Wolfsberg<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Clubmeisterschaftsabschluss des UTC Wolfsberg<br />

Am 9. September gingen<br />

die Clubfinali bei herrlichem<br />

Wetter über die Bühne. Auch<br />

in diesem Jahr gab es wieder<br />

einen Herren Single- und Herren<br />

Doppelbewerb.<br />

Neu war allerdings, dass die<br />

Herren zusammengelost wurden<br />

und so einige interessante<br />

Doppelpaarungen zustande<br />

gekommen sind.<br />

Neu war auch der diesjährige<br />

Clubmeister des Herren A-<br />

Finales, nämlich Andreas Rauch,<br />

der gegen Thomas Schadlbauer<br />

gewann. Reinhold Wurzinger,<br />

der Clubmeister der letzten<br />

Jahre, konnte aufgrund einer<br />

geschäftlichen Verhinderung<br />

nicht weiterspielen und so kam<br />

Thomas Schadlbauer ins Finale.<br />

Auch im Herren-B-Bewerb gab<br />

es einen jungen Sieger, nämlich<br />

Lorenz Schutte.<br />

Hier nun die diesjährigen<br />

Platzierten:<br />

• Herren A Bewerb:<br />

1. Andreas Rauch<br />

2. Thomas Schadlbauer<br />

3. Wolfgang Lazian<br />

• Herren B Bewerb:<br />

1. Lorenz Schutte<br />

2. Stefan Ambros<br />

3. Daniel Platzer<br />

• Doppelbewerb:<br />

1. Lukas Neuhold /<br />

Herbert Waltl<br />

2. Dominik Platzer /<br />

Gregor Prinz<br />

3. Christian Gröss /<br />

Martin Gobly-Heigl<br />

• Auch gab es wieder ein<br />

Damendoppel, das auch<br />

zusammengelost wurde:<br />

1. Melanie Wallner /<br />

Claudia Hubmann<br />

2. Gerlinde Fürbaß /<br />

Michaela Neuhold<br />

• 3. Susi Gröss / Leni Ploder


VEREINE<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

UTC Wolfsberg<br />

41<br />

Ich, Michaela Neuhold, seit<br />

zehn Jahren Obfrau des UTC<br />

Wolfsberg, wurde beim Finalabschluss<br />

von allen drei Mannschaften<br />

mit einem Geschenkkorb<br />

und Gutscheinen überrascht.<br />

Danke, ich habe mich sehr darüber<br />

gefreut.<br />

Danke auch allen, die mit<br />

Mehlspeisen gekommen sind.<br />

Danke an die Sponsoren Café<br />

Seitenblicke, EP Schutte, Fa.<br />

Intersport Leibnitz, Teamsports<br />

Eleven Thomas Luttenberger,<br />

Andreas und Verena Kahapka<br />

sowie Fam. Schlögl, Breitenfeld.<br />

Danke an alle, die mich das<br />

ganze Jahr bei meinen Vorhaben<br />

unterstützen. Es liegt zwar noch<br />

in weiter Ferne, aber der UTC<br />

Wolfsberg feiert im nächsten Jahr<br />

sein 35-Jahr-Jubiläum, das wir<br />

dann gebührend feiern werden.<br />

Obfrau Michaela Neuhold


42 FF Breitenfeld<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Unsere Jugend ging aktiv durch den Sommer<br />

Neben den Einsätzen, die im<br />

heurigen Sommer mit einem<br />

Unwetterwochenende gipfelten,<br />

wo wir im eigenen Löschbereich<br />

einige Adressen abgearbeitet<br />

haben, standen wir weiters im<br />

Löschbereich von der FF Wolfsberg<br />

sowie auch im Löschgebiet<br />

der FF Labuttendorf im Einsatz.<br />

Zudem waren wir nach dem<br />

Starkregenereignis in Heimschuh<br />

im KHD-Einsatz. Bei diesen<br />

Einsätzen konnten wir unsere<br />

angekauften Gerätschaften<br />

perfekt einsetzen und somit<br />

stimmten uns die Investitionen<br />

der letzten Jahre positiv.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist<br />

bei uns stets die Jugendarbeit.<br />

Mit insgesamt fünf Jugendlichen<br />

wurde über den Sommer für Bewerb<br />

und Bewerbsspiel geübt.<br />

Nach ca. einmonatiger Vorbereitung<br />

ging es zum ersten Bewerb<br />

ins städtische Bad nach Leibnitz<br />

zum Bereichsjugendleistungsbewerb.<br />

Die erste Bewerbsluft<br />

konnte somit geschnuppert<br />

und mit sehr guten Leistungen<br />

aufgezeigt werden. Bei der<br />

Schlusskundgebung konnten<br />

nicht nur unsere Jugendlichen<br />

feiern, auch die beiden Bewerter<br />

HBM Herbert Kaufmann (Silber)<br />

und HBI Gerald Kaufmann<br />

(Bronze) wurden für ihre Verdienste<br />

mit Bewerterspangen<br />

ausgezeichnet.<br />

Fleißig weitergeübt wurde<br />

danach für den Landesjugendleistungsbewerb.<br />

Am ersten<br />

Ferienwochenende ging es dann<br />

nach Voitsberg und unsere Jugendlichen<br />

konnten wieder tolle<br />

Leistungen abliefern, wo man<br />

mit zwei Bewerbsspielteams<br />

angetreten ist und sich in der<br />

Ergebnisliste im Mittelfeld des<br />

Landes Steiermark wiederfand.<br />

Stolz konnten am Ende des Tages<br />

vier Bewerbsspielabzeichen in<br />

Bronze entgegengenommen<br />

werden. Mit tollen Eindrücken<br />

und imposanten Erlebnissen aus<br />

Voitsberg ging es wieder zurück<br />

nach Hause, um gemeinsam mit<br />

den Eltern den Bewerbstag bei<br />

einem Buschenschankbesuch<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Nach einer kurzen Sommerpause<br />

starteten die Kids Mitte<br />

August wieder durch, um sich<br />

für den Wissenstest und das<br />

Wissenstestspiel vorzubereiten.<br />

Dieser findet im heurigen Jahr<br />

in Wildon statt, Veranstalter<br />

ist die FF Neudorf ob Wildon.<br />

Darüber wird in der nächsten<br />

Ausgabe hoffentlich wieder<br />

positiv berichtet.<br />

Am letzten Ferienwochenende<br />

wurde eine Aktion des Landesfeuerwehrverbandes<br />

und der<br />

Therme Loipersdorf ausgenützt.<br />

Mit vergünstigtem Eintritt und<br />

spendiertem Mittagessen wurde<br />

ein Thermentag zur Erholung<br />

genutzt. Die Jugend bedankt<br />

sich bei der Wehrleitung für die<br />

Übernahme der Kosten.<br />

Die Wehrleitung dankt den<br />

beiden Betreuern der FF Jugend,<br />

Sandro Kurzmann und Manfred<br />

Riedl jun., für ihre Zeit, ihr Wissen<br />

an die Jugend weiterzugeben<br />

und für die Betreuung der Jugendlichen.<br />

Du kannst auch ein Teil unserer<br />

Feuerwehrjugend werden<br />

- melde dich einfach beim<br />

Kommandanten HBI Gerald<br />

Kaufmann oder den Betreuern<br />

der FF-Jugend Sandro Kurzmann<br />

und Manfred Riedl junior.<br />

Unsere Großen, sprich die<br />

Wettkampfgruppe, nahmen beim<br />

wilden Bewerb der FF Marchtring<br />

teil, wo ein geselliger Nachmittag<br />

im Sinne der Kameradschaft<br />

abgehalten wurde.<br />

Wir möchten auch darauf<br />

hinweisen, dass die aktuellen<br />

Geschehnisse über Einsätze,<br />

Übungen, Veranstaltungen auch<br />

auf unserer Facebook-Seite zu<br />

finden sind, wo laufend Berichte<br />

unserer Feuerwehr veröffentlicht<br />

werden.<br />

Vorankündigung: Wir veranstalten<br />

im heurigen Jahr zum<br />

ersten Mal den Breitenfelder<br />

Stadl-Advent. Termine dafür<br />

sind der 2. und 3. Dezember<br />

<strong>2023</strong>. Wir freuen uns auf viele<br />

Besucher und hoffen, eine gute<br />

Advent-Stimmung in unserem<br />

Schwarzautal verbreiten zu<br />

können.<br />

HBI Gerald Kaufmann


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Hainsdorf<br />

43<br />

Erfolgreiche<br />

Feuerwehrjugend<br />

Am 9. Juli fand der Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />

in Voitsberg statt. Die Feuerwehrjugend<br />

der FF Hainsdorf<br />

trainierte seit Mai für diesen<br />

großen Tag.<br />

Zweimal wöchentlich wurde<br />

in Breitenfeld, wo die gemeinschaftliche<br />

Bewerbsbahn<br />

aufgebaut war, zusammen mit<br />

der gesamten Jugend des Abschnittes<br />

3 trainiert.<br />

Breitenfeld 43<br />

8421 Schwarzautal<br />

Tel.: 0664 / 16 32 818<br />

Ihr Friseur<br />

Monika Lukmann<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: 15.00 - 20.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Die Generalprobe für den<br />

Landesbewerb hat am 17. Juni<br />

im Städtischen Bad in Leibnitz<br />

stattgefunden, wo unsere Feuerwehrjugend<br />

das erste Mal<br />

Bewerbsluft schnuppern durfte.<br />

Beim Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />

in Voitsberg<br />

ging es dann um das begehrte<br />

Feuerwehrjugendleistungsabzeichen.<br />

Bei großer Hitze nahmen<br />

alle erfolgreich und mit großer<br />

Begeisterung teil.<br />

Zurück aus Voitsberg gratulierten<br />

am Abend HBI Andreas<br />

Suppan und Jugendbeauftragter<br />

OBI Christian Walch zu den<br />

erbrachten Leistungen und<br />

überreichten jedem persönlich<br />

das heiß ersehnte Feuerwehrjugendleistungsabzeichen<br />

in<br />

Bronze.<br />

VEREINE<br />

Ich habe in der Zeit vom 9. bis 14. Oktober<br />

wegen Urlaub geschlossen!<br />

Ich wünsche euch<br />

einen farbenfrohen Herbst!


44 FF Maggau<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Extremer Regen samt Hochwasser und ein paar Feste<br />

Im heurigen Sommer besuchten<br />

wir wieder die Feuerwehrfeste<br />

der Wehren Edelstauden,<br />

Manning, Ziprein, Hainsdorf<br />

und Breitenbuch. Die FF Schwarzau<br />

veranstaltete am 23. Juli ihr<br />

Gründungsfest, wo wir mit einer<br />

großen Delegation antraten.<br />

Am 4. August erklangen schon<br />

früh morgens die ersten Sirenen<br />

in unserer Gemeinde sowie<br />

in unserem Abschnitt. Über<br />

Nacht stieg der Wasserpegel<br />

des Schwarzaubachs extrem an<br />

und wir wurden zum Sichern von<br />

Häusern vor den Regenmassen<br />

gerufen. Auf die Schnelle wurden<br />

Sandsäcke gefüllt. Unsere<br />

große Pumpe wurde von der<br />

FF Unterlabill ausgeborgt und<br />

nach Gniebing mitgenommen.<br />

Abends wurden die Mitglieder<br />

sowie Dorfbewohner nochmals<br />

zusammengerufen, um für die<br />

vorhergesagten<br />

Regenmassen<br />

mit Sandsäcken<br />

gerüstet zu sein.<br />

Am 6. August<br />

wurden wir mit<br />

dem Katastrophenhilfsdienst<br />

(KHD) nach Mureck<br />

mit unserem<br />

Notstromaggregat-Anhänger<br />

zur<br />

Hilfe bei Pumparbeiten<br />

gerufen.<br />

ihr Gründungsfest inklusive<br />

Segnung der drei neuen Atemschutzgeräte.<br />

Mit 18 Mann/Frau<br />

feierten wir bei schönem Wetter<br />

mit ihnen.<br />

Mit einer großen Gruppe marschierten<br />

wir am 3. September<br />

auch in Wolfsberg bei deren Feuerwehrfest<br />

und dem 25-jährigen<br />

Jubiläum der Marktgemeinde<br />

Wolfsberg/Schwarzautal ein. Wir<br />

genossen mit unseren Familien<br />

das letzte Fest unter dem schönen<br />

Baum<br />

im Kaiserpark.<br />

Die FF<br />

Maggau<br />

wünscht<br />

allen einen<br />

schönen<br />

Herbst und<br />

eine gute<br />

Ernte.<br />

Die FF Seibuttendorf<br />

feierte<br />

am 20. August


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Marchtring<br />

45<br />

Die FF Marchtring<br />

startet wieder voll durch<br />

Anstrengende und schwierige<br />

Zeiten liegen hinter uns, mit dem<br />

ersten wilden Nassbewerb und<br />

anschließenden Dämmerschoppen<br />

startet auch die FF Marchtring<br />

wieder ins „normale Leben“.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und über 30°C stellten sich zehn<br />

Feuerwehren einem unterhaltsamen<br />

Vergleichskampf am<br />

Sportplatz in Marchtring. Diesen<br />

konnte die FF Mettersdorf für<br />

sich entscheiden.<br />

Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle bei allen Besuchern und<br />

Wettkämpfern recht herzlich<br />

bedanken und freuen uns schon<br />

auf das nächste Jahr!<br />

VEREINE<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Erscheinung: 4x jährlich<br />

Kontakt:<br />

Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />

blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />

Gemeinde Schwarzautal:<br />

Tel.: 03184 / 2208-230<br />

Redaktionsschluss für die<br />

nächste Ausgabe ist am<br />

23. November <strong>2023</strong><br />

Wir sind auch auf<br />

Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />

Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />

o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />

E-Mail: taxisundl@gmx.at


46 FF Schwarzau<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

VEREINE<br />

Symbolfoto: Nora Ruhri<br />

Trachtenparty - Gründungsfest - Hochwasser<br />

Der Sommer war ziemlich<br />

verregnet. Und ganz so rosig<br />

hat es für unsere Trachtenparty<br />

auch nicht ausgeschaut, aber<br />

drei Stunden vor Festbeginn<br />

hat sich die Sonne dann doch<br />

gezeigt und so konnte die Party<br />

mit Matty Valentino, Nordwand<br />

und Daniel Düsenflitz wie geplant<br />

am 21. Juli bei guter Stimmung<br />

über die Bühne gehen.<br />

Am 23. Juli feierten wir - umrahmt<br />

von der Trachtenmusikkapelle<br />

Wolfsberg - dann bei Full<br />

House unseren 90. Geburtstag.<br />

Und wie das bei uns so üblich ist,<br />

wurde der Frühschoppen wieder<br />

zu einem Dämmerschoppen.<br />

Hochwasser<br />

Hatten wir beim Fest noch Glück,<br />

schaute es Anfang August nicht<br />

so gut aus. Aufgrund der anhaltenden<br />

Regenfälle war es<br />

schon länger befürchtet worden.<br />

Überraschend kam es daher<br />

nicht, dass am 4. August um<br />

6.45 Uhr die Sirenen heulten.<br />

Und nicht nur bei uns, sondern<br />

wahrscheinlich so ziemlich bei<br />

jeder Feuerwehr in der Süd-,<br />

Ost- und Weststeiermark.<br />

Bei Hochwasser kann man<br />

eigentlich nur eines machen:<br />

Sandsäcke füllen und Keller auspumpen.<br />

Und genau das haben<br />

wir getan. Und zwar den ganzen<br />

Tag. Schwerpunktmäßig beim<br />

Anwesen Kaschl und im Dorf.<br />

Erschwert wurde das Ganze,<br />

dass der Schwarzaubach<br />

die Regenmengen auch nicht<br />

mehr fassen konnte und die<br />

Straßen überflutet wurden. Die<br />

Nordeinfahrt war unpassierbar,<br />

ebenso wie die Fahrt nach Wiesein.<br />

Wer unbedingt<br />

mit dem Auto fahren<br />

musste, konnte nur<br />

den Pflanzbeetweg<br />

wählen.<br />

Um 17 Uhr war die<br />

Situation so einigermaßen<br />

unter Kontrolle<br />

(sofern man<br />

das überhaupt so<br />

nennen kann), sodass<br />

wir nach Hause konnten.<br />

Der Wetterbericht verhieß<br />

allerdings nichts Gutes, sodass<br />

nicht ausgeschlossen werden<br />

konnte, dass es in der Nacht noch<br />

einmal erforderlich sein würde,<br />

auszurücken. Die FeuerwehrkameradInnen<br />

mussten sich also<br />

auf eine potentiell kurze Nacht<br />

einrichten.<br />

„Glücklicherweise“ konnten<br />

wir aber durchschlafen. Der<br />

Sirenenalarm ertönte erst am<br />

Samstag um 8.19 Uhr wieder.<br />

Also, wieder zum Rüsthaus (über<br />

die Südeinfahrt, die Nordeinfahrt<br />

war ja noch gesperrt) und weitermachen<br />

mit Sand schaufeln. Im<br />

Laufe des Tages beruhigte sich<br />

die Lage Gott sei Dank.<br />

Ein großer Dank an alle, die<br />

das Wochenende über so fleißig<br />

geholfen haben!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Seibuttendorf<br />

47<br />

Sandsäcke füllen Hochwasserschutz Autohaus Trummer Schwarzaubrücke - wenig Luft nach oben<br />

Hochwassereinsatz im August<br />

Bedingt durch die starken<br />

Regenfälle heulte am 4. August<br />

um 04:49 Uhr die Sirene.<br />

Überschwemmung auf der<br />

L 247 bei der Ortseinfahrt Seibuttendorf<br />

in Richtung Unterlabill.<br />

Die Ortsdurchfahrt musste<br />

vorübergehend gesperrt werden.<br />

Mit Unterstützung der FF Manning<br />

wurde eine großräumige<br />

Umfahrung eingerichtet. In<br />

diesen Zusammenhang wurde<br />

die Straßenverwaltung St. Stefan<br />

über diese Sperre informiert.<br />

Weitere Einsätze gab es durch<br />

Hilfeleistungen mit unseren<br />

Tauchpumpen bei mehreren<br />

Haushalten beim Auspumpen<br />

der Keller. Erfreulicherweise<br />

haben Hausbesitzer mit diversen<br />

Pumpen für eigene schnelle Hilfe<br />

vorgesorgt und wir konnten<br />

mit unseren Einsätzen größere<br />

Schäden verhindern.<br />

Nach weiterer Erkundung<br />

wurde festgestellt, dass der<br />

Labillbach über die Ufer tritt<br />

und das Ortszentrum überflutet.<br />

Zum Schutz der Gehöfte wurden<br />

Sandsäcke vorbereitet und die<br />

gefährdeten Objekte gesichert.<br />

Da der eigene Vorrat an Sandsäcken<br />

nicht genügte, wurde<br />

der weitere Bedarf an Säcken<br />

vom Katastrophenschutz bereitgestellt.<br />

Dankeswerterweise<br />

hat die MG Schwarzautal eine<br />

LKW-Ladung Sand organisiert.<br />

Insgesamt wurden von unserer<br />

Wehr ca. 500 Sandsäcke abgefüllt.<br />

Die Wettervorhersage hatte<br />

weitere schwere Niederschläge<br />

vorausgesagt, deshalb wurden<br />

zusätzliche Absperrungen mit<br />

Sandsäcken und Holzpfosten<br />

errichtet. In der Zwischenzeit ist<br />

auch der Schwarzaubach bis zum<br />

Uferrand angestiegen und hat<br />

einige Gehöfte gefährdet. Eine<br />

Absicherung mit Sandsäcken war<br />

erforderlich. Beim Aufräumen am<br />

nächsten Tag haben sich einige<br />

Hausbesitzer bereit erklärt, die<br />

erforderlichen Sandsäcke bei sich<br />

zu lagern, um künftig schneller<br />

bei Hochwassereinsätzen mit<br />

Unterstützung der<br />

Feuerwehr reagieren<br />

zu können.<br />

Gründungsfest<br />

- 115 Jahre FF<br />

Seibuttendorf<br />

Bei herrlichen Sommerwetter<br />

wurde unser Gründungsfest gefeiert.<br />

Als Geburtstagsgeschenk<br />

konnte Pfarrer Wolfgang Toberer<br />

unsere neuen Atemschutzgeräte<br />

mit integrierten Maskenfunk segnen.<br />

Mit Unterstützung des LFV<br />

Steiermark und Marktgemeinde<br />

Schwarzautal wurden diese AS-<br />

Geräte angeschafft. Die Kosten<br />

für den Maskenfunk wurde von<br />

der Feuerwehr übernommen. Der<br />

Dank für die Unterstützung gilt<br />

den Ehrengästen LAbg. Gerald<br />

Holler, Bgm. Alois Trummer und<br />

BR Johann Weixler-Suppan vom<br />

BFV Feldbach.<br />

Begonnen hat das Gründungsfest<br />

mit dem Einmarsch der<br />

Feuerwehren unter den Klängen<br />

der Trachtenmusik Wolfsberg i.<br />

Schw., die auch den Festakt und<br />

den Frühschoppen musikalisch<br />

umrahmte. Zu hinterfragen ist,<br />

warum einzelne Feuerwehren in<br />

unserer Gemeinde eine offizielle<br />

Veranstaltung einer Feuerwehr<br />

in der Gemeinde nicht besuchen<br />

und so den Zusammenhalt bekunden!<br />

Ein Höhepunkt des Festaktes<br />

war die Ehrung verdienter Feuerwehrkameraden<br />

durch die<br />

Ehrengäste. Für die zahlreich<br />

gekommenen Gäste gab es einen<br />

unterhaltsamen Frühschoppen<br />

mit sehr guter Stimmung und<br />

Bewirtung. Besonders begeistert<br />

waren die Gäste von der Verlosung<br />

mit den tollen Preisen.<br />

Wir danken allen Sponsoren,<br />

die uns diese Verlosung mit so<br />

super Preisen ermöglicht haben.<br />

VEREINE<br />

Die Ausgezeichneten mit den Ehrengästen<br />

Segnung durch Pfarrer Wolfgang Toberer


48 FF Unterlabill<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Segnung der<br />

neuen Atemschutzgeräte<br />

VEREINE<br />

Am 18. Juni fand die feierliche<br />

Segnung der neuen Atemschutzgeräte<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Unterlabill durch<br />

den Feuerwehrkurat Thomas<br />

Sudi statt. Nach der Segnung<br />

wurde der Abend in festlicher<br />

Atmosphäre fortgeführt und<br />

köstliche Gebäcke und erfrischende<br />

Getränke wurden genossen.<br />

Wir möchten uns für die<br />

zahlreiche Teilnahme bedanken<br />

und hoffen, dass unsere neuen<br />

Atemschutzgeräte in unfallfreien<br />

Einsätzen ihren wichtigen Zweck<br />

erfüllen werden.<br />

Monatliche Übung<br />

Im Juni widmeten wir uns bei<br />

unserer Monatsübung einem<br />

faszinierenden und bedeutsamen<br />

Thema: der Personensuche. Bei<br />

dieser Übung wurden wir tatkräftig<br />

von der österreichischen Rettungshundebrigade<br />

unterstützt.<br />

Im Monat Juli verzeichneten<br />

wir eine beeindruckende Beteiligung,<br />

als wir uns mit dem Thema<br />

Schadstoffe und Ölsperren<br />

auseinandersetzten. Nach einer<br />

kurzen theoretischen Einführung<br />

erfolgte der praktische Teil unserer<br />

Übung im „ Habillbach“, wo<br />

mit Hilfe einer Leiter erfolgreich<br />

eine Ölsperre im Wasser installiert<br />

wurde.<br />

Im August war das Hauptthema<br />

„Gefahren an der Einsatzstelle“.<br />

Zusätzlich wurde der Einsatz<br />

von Löschschaum besprochen.<br />

Sirenenalarm<br />

Am 3. Juli um 19:32 Uhr wurden<br />

wir zu einem Schwelbrand in einer<br />

Pelletstrocknungsanlage in<br />

Mitterlabill gerufen. Durch das<br />

Entleeren der Pellets konnte<br />

die Ausdehnung des Brandes<br />

erfolgreich eingedämmt werden.<br />

Insgesamt waren 65 Feuerwehrmänner<br />

und -frauen aus<br />

verschiedenen Feuerwehren,<br />

darunter Unterlabill, Kleinfrannanach,<br />

Manning, Seibuttendorf,<br />

Schwarzau und St. Stefan sowie<br />

das Rote Kreuz und die Polizei<br />

im Einsatz. Die Zusammenarbeit<br />

war hervorragend, vielen Dank<br />

an alle Beteiligten.<br />

Das Unwetter in der Steiermark<br />

im August verschonte auch uns<br />

nicht. Wir mussten ausrücken,<br />

um umgestürzte Bäume von<br />

der Straße zu entfernen, doch<br />

glücklicherweise kamen wir mit<br />

nur geringen Schäden davon.<br />

Gratulation<br />

Herzlichen Glückwunsch an<br />

Tobias Marchel zur erfolgreichen<br />

Absolvierung des Atemschutzkurses!<br />

Wir danken dir für dein<br />

Engagement und freuen uns<br />

auf eine weiterhin erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Wolfsberg<br />

49<br />

Wechsel zwischen Festen, Bewerben und Einsätzen<br />

Das schönste „Highlight“ des abgelaufenen<br />

Berichtszeitraumes war sicher unser gut<br />

besuchter Dorfsonntag, über den ja bereits<br />

die Gemeinde berichtet hat. Deshalb möchte<br />

ich an dieser Stelle nur mehr an Alle DANKE<br />

sagen, die uns mit ihrem Besuch beehrt haben,<br />

Unsere Freizeit für Eure Sicherheit!<br />

Tag der offenen Tür mit<br />

Feuerlöscherüberprüfung<br />

4. November <strong>2023</strong> von 8:00 bis 12:00 Uhr<br />

Da bereits wiederum 2 Jahre verstrichen sind, wird in<br />

Zusammenarbeit mit der Fa. Brandschutz Eibel wieder eine<br />

Feuerlöscherüberprüfung – vorrangig für die Bewohner der<br />

Löschbereiche Wolfsberg und Marchtring - zum Preis von<br />

€ 7,-- im Feuerwehrhaus Wolfsberg angeboten.<br />

In diesem Rahmen können Sie auch unser Feuerwehrhaus,<br />

sowie unsere Geräte und Fahrzeuge besichtigen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich manche dabei auch dazu<br />

begeistern könnten, in Zukunft bei unseren Feuerwehren mitzuwirken!<br />

Dazu stehen wir für unverbindliche Informationsgespräche gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Um 10:00 Uhr wird es zusätzlich Informationen und Vorführungen<br />

zum Thema Entstehungsbrandbekämpfung geben, um auch die<br />

Wirkungsweise und den Umgang mit Feuerlöschern nahezubringen.<br />

Selbstverständlich stillen wir während der Wartezeit auf Ihren<br />

Feuerlöscher auch gerne Ihren Hunger und Durst!<br />

Für die FF Wolfsberg:<br />

HBI Sepp Schweigler eh.<br />

LM d.V. Mario Neuhold eh.<br />

Anmerkung: Sollten Sie am 4. November nicht Zeit haben, können Sie Ihren<br />

Feuerlöscher, den sie mit Ihren Adressdaten und Telefonnummer versehen haben,<br />

auch am Vortag, Freitag 3. November <strong>2023</strong> von 18:00 bis 20:00 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus Wolfsberg abgeben, wobei bei der Abgabe aber die<br />

Überprüfungsgebühr bereits zu bezahlen wäre.<br />

aber auch an unsere Feuerwehrmitglieder<br />

und die unzähligen freiwilligen Helfer für<br />

die Unterstützung!<br />

Ein wichtige Unterstützung sind für uns<br />

auch immer unsere zahlreichen Gewerbetreibenden,<br />

die uns Preise für die Verlosung<br />

gespendet haben. Ganz besonders darf ich<br />

mich hiermit, stellvertretend für alle, bei<br />

unserem Hauptsponsor, der Steirerfleisch<br />

GmbH, bedanken!<br />

Einsatztechnisch waren wir in den vergangenen<br />

Monaten nur durch die Unwetter<br />

im August gefordert, wobei wir aber im<br />

Gegensatz zu anderen Gegenden noch mit<br />

einem „blauen Auge“ davongekommen sind.<br />

Viele Einsätze und Schäden könnten aber<br />

auch durch Eigenvorsorge verhindert bzw.<br />

verringert werden und möchte ich dabei auf<br />

die Homepage des Zivilschutzverbandes<br />

www.zivilschutz.steiermark.at verweisen,<br />

wo es ausführliche Informationen zu diesem<br />

Thema gibt.<br />

Besonders freuen wir uns aber auch über<br />

unsere aktiven Jugendlichen. Drei davon haben<br />

im Juli das Bewerbsspiel in Bronze absolviert.<br />

Nach einem Jugendausflug nach Loipersdorf<br />

- gemeinsam mit den Jugendlichen der FF<br />

Marchtring und Schwarzau - sind wir nun<br />

bereits wieder in der Ausbildungsphase für<br />

den Wissenstest am 23. September in Wildon.<br />

Mit Florian Draxler konnten wir einen neuen<br />

„Quereinsteiger“ gewinnen, der im Oktober<br />

die Grundausbildung absolvieren wird. Wir<br />

freuen uns, dich in unseren Reihen zu haben!<br />

Bevor unsere Jugendlichen am Heiligen<br />

Abend wieder das Friedenslicht in eure<br />

Häuser bringen werden, steht heuer ein<br />

weiteres „Highlight“ auf dem Programm,<br />

wo wir mitmachen werden:<br />

Sonntag, 5. November<br />

Woazstriezelsonntag<br />

Info- und Imbissstand mit<br />

Lammspezialitäten und<br />

Kinderbetreuung<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns<br />

bei unserem Stand besuchen!<br />

HBI Ing. Sepp Schweigler<br />

VEREINE


50 Volksschule<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Ausflug zum Schloss Seggau<br />

und zum Tempelmuseum<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Eine besondere Reise in die<br />

Vergangenheit machten die<br />

Kinder der 3. Klasse bei ihrem<br />

Ausflug zum Schloss Seggau und<br />

UNS GEHT’S<br />

UM SIE<br />

zum Tempelmuseum am Frauenberg.<br />

Bei einer eindrucksvollen<br />

Führung reisten die Kinder von<br />

der Gegenwart zurück bis in die<br />

Zeit der Kelten und Römer.<br />

Bei der Schlossführung wurden<br />

ihnen viele historischen<br />

Sehenswürdigkeiten vor Augen<br />

geführt und kindgerecht erklärt.<br />

Die Römersteinsammlung, die<br />

Fürstenzimmer mit der Bischofsgalerie,<br />

die Schlosskapelle, die<br />

Michaelskappelle und die Seggauer<br />

Liesl brachten die Kinder<br />

zum Staunen und lösten großes<br />

Interesse aus.<br />

Im Tempelmuseum, das bedeutende<br />

archäologische Funde<br />

hütet, tauchten die Kinder in die<br />

Welt der Römer ein. Sehr lustbetont<br />

und spielerisch wurden ihnen<br />

Götter, Alltag, Spiele und Kleidung<br />

der Römer nahegebracht. Das<br />

wunderschöne Freigelände rund<br />

um das Museum mit einem tollen<br />

Ausblick über Leibnitz lud zum<br />

Jausnen und Entspannen ein.<br />

Ein Ausflug, bei dem die Kinder<br />

nicht nur viel Neues erfahren<br />

konnten, sondern auch Kraft<br />

tankten.<br />

Manfred Prutsch<br />

M +43 664 433 19 90<br />

T +43 3452 765 16<br />

manfred.prutsch@generali.com<br />

Versicherungsagentur der<br />

Generali Versicherung AG<br />

generali.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Volksschule<br />

51<br />

Unsere SchulanfängerInnen<br />

21 aufgeregte, fröhliche,<br />

aufgeregte und wissbegierige<br />

Mädchen und Buben wurden<br />

an ihrem ersten Schultag in der<br />

Volksschule Schwarzautal von<br />

der Schulleiterin, der Klassenlehrerin<br />

und den Paten aus der<br />

vierten Klasse herzlich begrüßt<br />

und willkommen geheißen.<br />

Auch die Klassenlehrerin der<br />

ersten Klasse, Marie-Christin<br />

Stichler, wurde ebenfalls herzlich<br />

begrüßt. Wir freuen uns, dass sie<br />

in diesem Schuljahr das Team<br />

der VS Schwarzautal verstärkt<br />

und wünschen ihr eine schöne<br />

Zeit an unserer Schule.<br />

Bürgermeister Alois Trummer<br />

konnte ebenfalls begrüßt werden<br />

- er überreichte allen Eltern<br />

der SchulanfängerInnen wieder<br />

einen 100-Euro- Schulstartbonus<br />

von der Gemeinde.<br />

Wir wünschen unseren neuen<br />

SchülerInnen eine aufregende<br />

Zeit an unserer Schule, viele gute<br />

Freunde und vor allem viel Spaß<br />

und Entdeckungsfreude für ihre<br />

neuen Herausforderungen.<br />

Lehrausgang zur Kläranlage und zum ASZ<br />

Passend zum 50/50-Energiesparprojekt,<br />

an dem die dritte<br />

Klasse der VS Schwarzautal<br />

teilnahm, besuchten die Kinder<br />

auch die Kläranlage und das ASZ<br />

in Wolfsberg.<br />

Dass sauberes Wasser keine<br />

Selbstverständlichkeit ist, wurde<br />

den Kindern beim Besuch der<br />

Kläranlage bewusst. Herr Rossmann<br />

erklärte den Kindern sehr<br />

verständlich die einzelnen Reinigungsschritte,<br />

die es braucht,<br />

bis aus schmutzigem Abwasser<br />

wieder sauberes Wasser wird.<br />

Natürlich wurden die Kinder<br />

auch darauf hingewiesen, was<br />

auf keinen Fall im eigenen Haushalt<br />

im Abwasser landen sollte<br />

bzw. welche Abfälle im Wasser<br />

die Reinigung erschweren.<br />

Die Bedeutung der Mülltrennung<br />

und ihre positive Auswirkung<br />

auf die Umwelt konnten<br />

die Kinder im Anschluss bei einer<br />

Führung durch das ASZ erfahren.<br />

Herr Sundl gab den Kindern<br />

interessante Einblicke in dieses<br />

Thema, indem er die einzelnen<br />

Müllarten genau vorstellte und<br />

die Wichtigkeit des Recycelns<br />

betonte.<br />

Der Lehrausgang zu diesen<br />

nahen, für den Umweltschutz so<br />

wichtige Einrichtungen, war für<br />

die Kinder eine sehr interessante<br />

Erfahrung und ein weiterer wichtiger<br />

Beitrag<br />

zur Umwelterziehung<br />

in der<br />

Schule. Ein<br />

herzliches<br />

Dankeschön<br />

geht an Herrn<br />

Rossmann<br />

und an Herrn<br />

Sundl, die sich<br />

für uns Zeit<br />

genommen<br />

haben.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


52 Fachschule Neudorf<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Facharbeiterbriefverleihung<br />

42 AbsolventInnen durften nach drei Fachschuljahren ihre Facharbeiterbriefe sowie ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg in der 3a haben folgende SchülerInnen abgeschlossen: Iris Hohl, Ben Kummert, Elena Maier, Lisa Maier, Nadine Maier,<br />

Svetlana Mitrovic, Eleen Poje und Anna Zenz<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Superheldin Käferbohne -<br />

auf Initiative der<br />

ARGE Käferbohne<br />

Die Landwirtschaftskammer<br />

startete heuer einen Schulwettbewerb,<br />

um die Käferbohne in<br />

den Mittelpunkt zu stellen. Bei<br />

diesem Wettbewerb gab es einerseits<br />

Quizfragen zu beantworten<br />

und Rezepte mit Käferbohnen<br />

einzureichen.<br />

Unsere Pädagogin Maria Lipp<br />

war mit den Schülerinnen Hannah<br />

Serserko, Lea Preglau und<br />

Carina Königshofer umtriebig<br />

und hat eine Käferbohnen-Sauerkirschen-Schnitte<br />

kreiert und<br />

eine Käferbohnen-Bolognese<br />

gekocht. Nach Bewertung durch<br />

die Jury erreichte Lea Preglau<br />

damit den ersten Platz, wozu<br />

wir herzlichst gratulieren.<br />

Maturalehrgang<br />

Besonders erfreulich ist die Tatsache,<br />

dass alle AbsolventInnen<br />

nach der Fachschulausbildung<br />

„versorgt“ sind, soll heißen,<br />

dass alle entweder direkt in die<br />

Arbeitswelt einsteigen, eine<br />

verkürzte Lehre beginnen oder<br />

eine weiterführende Schule mit<br />

bestimmten landwirtschaftlichem<br />

Schwerpunkt besuchen.<br />

16 AbsolventInnen werden aber<br />

ein viertes Jahr in Neudorf die<br />

Schulbank drücken und nun die<br />

Matura in Form der Berufsreifeprüfung<br />

ablegen.<br />

Text: Dir. Roswitha Walch<br />

Fotos: Riedler, FS Neudorf


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Fachschule Neudorf<br />

53<br />

Mit ausgezeichnetem Erfolg in der 3b Klasse haben folgende SchülerInnen abgeschlossen:<br />

Martin Barmüller, Catharina Blatnik, Sophia Fuchs, Julia Gutmann, Suzana Mitrovic und Jana Ruprecht<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

54 Mittelschule<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Mittelschule Wolfsberg<br />

Wolfsberg 124, 8421 Schwarzautal / +43 (0) 3184/ 4021 / Fax DW-12<br />

e-Mail: direktion@mswolfsberg.at / www.mswolfsberg.at<br />

Wie auch letztes Jahr fand in<br />

den letzten beiden Wochen der<br />

Sommerferien <strong>2023</strong> in der Mittelschule<br />

Wolfsberg im Schwarzautal<br />

die Sommerschule statt.<br />

Dieses Jahr meldeten sich insgesamt<br />

20 SchülerInnen aus<br />

der ehemaligen ersten, zweiten<br />

sowie dritten Mittelschulklasse<br />

dafür an. Die Sommerschule<br />

wurde von zwei engagierten<br />

Lehrpersonen der Mittelschule<br />

unterrichtet.<br />

Es gab jeweils eine Deutsch-<br />

Gruppe und eine Englisch-<br />

Gruppe. In diesen beiden Fächern<br />

wurde das Wiederholen<br />

von Grammatik- und Rechtschreibthemen<br />

der vorherigen<br />

Klasse noch einmal gefestigt,<br />

aber auch fachübergreifende<br />

Themen standen dabei im Fokus<br />

des Unterrichts. Dabei bereiteten<br />

den SchülerInnen die „Leseketten“<br />

sowie die bewegte Stunde<br />

im Freien oder in der Sporthalle<br />

eine besonders große Freude.<br />

Neben den beiden Hauptgegenständen<br />

wurde auch<br />

an einem Projekt zum Thema<br />

Sommerschule <strong>2023</strong><br />

„Umwelt und die 17 globalen<br />

Nachhaltigkeitsziele“ gearbeitet,<br />

zu welchem die SchülerIinnen<br />

an den letzten beiden Tagen<br />

der Sommerschule eine eigene<br />

kreative Präsentation gestalteten<br />

und vor der gesamten<br />

Gruppe abhielten. Allen<br />

SchülerInnen wurde dabei ein<br />

Nachhaltigkeitsziel zugeordnet,<br />

für welches sie bestimmte Fragen<br />

beantworten und darüber<br />

reflektieren mussten.<br />

Maria Pretis


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Rumänien-Hilfe<br />

55<br />

Rumänien-Spendenaktion <strong>2023</strong> -<br />

Schwarzautal Aktiv<br />

Strahlende Kinderaugen schenken dir Glücksmomente,<br />

mit Geld nicht zu bezahlen und mit Gold nicht aufzuwiegen.<br />

Solche Kinderaugen durfte<br />

ich mit meinem Bruder Rupert<br />

Wahrlich im Juni in Rumänien<br />

erleben.<br />

Er organisierte wieder die<br />

Spendenaktion für hilfsbedürftige<br />

Kinder. Mit einem sehr vollgepackten<br />

Transporter der Firma<br />

Heinz Fruhwirt aus Unterlabill<br />

mit Kleidung, Spielsachen, Büchern<br />

und Süßigkeiten fuhren<br />

wir über Ungarn Richtung Resita<br />

(Rumäninen).<br />

In Resita wurden wir, wie all<br />

die Jahre zuvor, von unserem<br />

lieben Freund und Mitorganisator<br />

Alexander Ciapsa mit Familie<br />

zu sehr später Stunde herzlich<br />

begrüßt. In seiner Halle, die er<br />

jedes Mal zur Verfügung stellt,<br />

konnten wir wieder sicher parken,<br />

denn Sicherheit ist in diesem Land<br />

leider nicht selbstverständlich.<br />

Alex hatte bereits eine Liste<br />

von den Familien, die Hilfsgüter<br />

dringend benötigen, also<br />

Anzahl der Kinder, Alter und<br />

Kleidergröße. So konnten wir<br />

die Sachen dementsprechend<br />

wieder zusammenstellen. Dann<br />

ging es los zu den Familien!<br />

Trotz mühsamer Anreise über<br />

teilweise sehr schwer befahrbare<br />

Straßen und abgelegenen<br />

Dörfern mit desolaten Häusern,<br />

haben wir immer unser Ziel erreicht.<br />

Die Eindrücke, die man<br />

dort erlebt, sind für uns unvorstellbar!<br />

Glücklich leuchtende Kinderaugen<br />

und so viel Dankbarkeit<br />

und herzliche Umarmungen<br />

durften<br />

wir erleben. Das sind<br />

unglaubliche Glücksgefühle<br />

für die es sich<br />

lohnt zu helfen. Obwohl<br />

diesmal die Aktion<br />

nicht im Winter,<br />

sondern im Sommer<br />

stattfand, hatten die<br />

Kinder „Weihnachten“.<br />

Ein großes Dankeschön an euch,<br />

liebe Spender, für die vielen<br />

tollen Sachen, die wir austeilen<br />

durften.<br />

Damit wir sie an ihr Ziel bringen<br />

konnten, stellte uns Heinz<br />

Fruhwirt sein Firmenauto, wie<br />

all die Jahre zuvor, GRATIS zur<br />

Verfügung! Es waren diesmal<br />

wieder knappe 2.000 km. Heinz<br />

vielen, vielen Dank!<br />

Den Organisatoren Rupert und<br />

Freund Alex mit Familie gratuliere<br />

ich zu dieser wunderbaren,<br />

menschlichen Aktion. Euch beiden<br />

weiterhin alles Gute.<br />

Grete Wahrlich<br />

DIVERSES


56 Anzeige<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Nach Übernahme von EVU Lugitsch<br />

Kiendler ist nun größter privater<br />

Energielieferant Österreichs<br />

Der Kauf des oststeirischen<br />

Energieversorgers Lugitsch ist<br />

wohl der bedeutendste Meilenstein<br />

in der über 300-jährigen<br />

Geschichte der Firma Kiendler<br />

mit Sitz in Ragnitz. Diese garantiert:<br />

Weder für Kiendler noch für<br />

die bisherigen Lugitsch-Kunden<br />

ändert sich etwas - außer, dass<br />

das nun gewachsene Unternehmen<br />

noch mehr Stabilität bei<br />

den Preisen bieten kann.<br />

Man kannte sich ja bereits schon: Zwei<br />

Familienbetriebe, gewissermaßen Nachbarn<br />

und beide als Energieversorger tätig.<br />

Da läuft man sich schon öfter<br />

über den Weg, zumal der eine -<br />

nämlich Geschäftsführer Florian<br />

Lugitsch - beim anderen - eben<br />

bei Kiendler – seinerzeit die Lehre<br />

gemacht hat. Also wurde auch<br />

miteinander geredet, als sich<br />

Florian und Werner Lugitsch<br />

2022 schweren Herzens dazu<br />

durchgerungen hatten, den<br />

Stromhandel und den Netzbetrieb<br />

zu verkaufen. Und so war<br />

man sich bald einig. Sehr zur<br />

Freude von Lugitsch, dem es<br />

wichtig war, einen passenden<br />

Nachfolger für seine Kundinnen<br />

und Kunden zu finden.<br />

Diesen fand er in der Familie<br />

Kiendler und dessen in Ragnitz<br />

beheimateten Unternehmen: Ein<br />

Familienbetrieb wie Lugitsch,<br />

aber sogar schon mit mehr als<br />

300-jähriger Tradition. Für die<br />

dieser Kauf der bedeutendste<br />

Meilenstein in der Geschichte<br />

des Unternehmens ist: „Mit<br />

einem Schlag werden wir zu<br />

einem der größten privaten<br />

Stromnetzbetreiber in Österreich<br />

und zum größten privaten<br />

Energielieferanten im gesamten<br />

Bundesgebiet“, so Geschäftsführer<br />

Paul Kiendler sen.<br />

Tradition und Verantwortung<br />

Dem es durchaus eine Ehre ist,<br />

die Verantwortung für Lugitsch-<br />

Kunden zu übernehmen. „Im<br />

Grunde startete das Familienunternehmen<br />

Lugitsch mit dem<br />

gleichen geschichtlichen Verlauf<br />

wie unsere Familie. Nur eben<br />

ein paar Jahrhunderte später“,<br />

verweist er auf gemeinsame<br />

Wurzeln. „Was mit einer Mühle<br />

begann, die dann elektrifiziert<br />

wurde, mündete in die Stromversorgung<br />

der ganzen Region.<br />

In unserem Fall im Raum Leibnitz<br />

Richtung St. Stefan im Rosental,<br />

bei Lugitsch im Raum nördlich<br />

von Feldbach.<br />

Keine Änderung für Kundinnen<br />

Nicht zuletzt auf Grund dieser<br />

gemeinsamen Tradition verspricht<br />

Kiendler seinen Kundinnen<br />

und Kunden - egal, ob<br />

sie Vulkanlandstrom beziehen<br />

oder den von Kiendler: In beiden<br />

Netzen bleibt alles gleich.<br />

Die Stromanlaufstelle in Gniebing<br />

bleibt erhalten, und weil<br />

auch zehn MitarbeiterInnen<br />

übernommen wurden, ändern<br />

sich sogar die dort tätigen<br />

Ansprechpartner:innen nicht.<br />

Gleiches gilt für das Kundencenter<br />

in Ragnitz.<br />

Was sich allerdings ändert:<br />

Durch seine neue Größe und<br />

Stärke kann Kiendler in Sachen<br />

Strompreis noch mehr Stabilität<br />

und Sicherheit bieten.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Geschichte<br />

57<br />

Mein Liebling...<br />

Auf die Frage, wie geht´s ihrem<br />

Mann, bekomme ich die Antwort:<br />

„na, fragen´s selber!“ Mein inneres<br />

Gefühlsbarometer sagt mir, so<br />

innig und emphatisch ist diese<br />

Beziehung wohl nicht.<br />

Als ich ein kleines Kind war,<br />

erlebte ich, wie einer unserer<br />

Nachbarhunde, ein Jagdhund,<br />

die Lieblingskatze meiner Mutter<br />

hetzte und schwer verletzte. Drei<br />

Tage lag die Katze im Körberl,<br />

bevor sie starb. Meiner Mutter<br />

kollerten unentwegt Tränen über<br />

die Wangen, ich hatte sie nie<br />

weinen gesehen, nicht vorher,<br />

nicht nachher. Welch tiefe Liebe<br />

verband Katze und Mutter. Sie,<br />

eine tapfere Frau, die, als sie<br />

schwanger war, erlebte, wie die<br />

Russen im 2. Weltkrieg die Türen<br />

ihres Bauernhauses aus den Angeln<br />

rissen und sie an die Wand<br />

stellten, weil sie gewilderte Hasen<br />

nicht sofort zubereiten wollte.<br />

Von meinen Eltern lernte ich<br />

Tiere zu lieben und zu respektieren.<br />

Mein Dalmatinerhund<br />

Tico war ein Therapiehund. Nie<br />

werde ich vergessen, wenn ich<br />

mit ihm auf Besuch im Altersheim<br />

in Hl. Kreuz war, wie eine<br />

Frau ihn minutenlang umarmte,<br />

weinte und sagt: „Ich freue mich<br />

jedesmal so sehr auf ihn“. Jetzt,<br />

wo ich das schreibe, begleite ich<br />

meinen jetzigen Hund bei der<br />

Krebstherapie.<br />

Tiere sind gute Begleiter in unserem<br />

Leben, sie spüren unsere<br />

Zuwendung aber auch Trauer und<br />

Einsamkeit. Tiere sind, so wie wir,<br />

Geschöpfe Gottes. So mancher<br />

Erwachsener hat mir erzählt, wie<br />

wichtig, wie wunderbar<br />

und schön es war, in der<br />

Kindheit mit Tieren zu<br />

spielen und manches Mal<br />

waren sie Seelentröster.<br />

Eltern, Großeltern fällt<br />

die Aufgabe zu, den Kindern<br />

Verständnis für Tiere<br />

zu vermitteln. Eine Oma<br />

erzählt mir, wie die kleine<br />

Enkelin vor jedem Spaziergang<br />

Brot und Salat einpackt und dann<br />

beim Hühnerhof erlebt, wie der<br />

große Hahn sorgsam aus der<br />

Hand des kleinen Mädchens das<br />

Mitgebrachte pickt.<br />

Viele Episoden, Geschichten<br />

könnten erzählt werden, eine<br />

davon erzählt von Margit Hammer<br />

und Leopold, Großer Schweizer<br />

Sennenhund, drei Jahre alt: „Ich<br />

bin in einer Hundefamilie groß<br />

geworden. Es gab immer einen<br />

Hund, der uns für die ihm gegebene<br />

Zeit begleitet hat. Bevor<br />

Leopold Teil meiner Familie wurde,<br />

hatte ich ein Jahr lang keinen<br />

Hund. In dieser Zeit blieben die<br />

Wohnung und das Auto sauber<br />

und die Sessel standen so, wie<br />

man sie zuvor hingestellt hatte.<br />

Doch schon bald kehrte mit einem<br />

Hundewelpen wieder Leben,<br />

Chaos, Freude und Liebe ein.<br />

Ein Leben ohne Hund - niemals!“<br />

„Nimm die Bewunderung, die<br />

dein Hund dir entgegenbringt,<br />

nicht als Beweis dafür, dass du<br />

ein großartiger Mensch bist.”<br />

E.Th. Mayer<br />

ZÄHL-<br />

PUNKTE BZW.<br />

HAUSHALTE<br />

4.500<br />

NTR A FOSTAT IONE<br />

ÜBERTRAGENE<br />

L E<br />

8Mega<br />

Watt<br />

I S T U N G<br />

115<br />

145<br />

km 2 STROMkm<br />

2<br />

LEITUNGSLÄNGE<br />

600<br />

km<br />

Kunden gesamt,<br />

Vulkanland Strom<br />

ZÄHL-<br />

PUNKTE BZW.<br />

HAUSHALTE<br />

5.000<br />

NTR A FOSTAT IONE<br />

10<br />

Mega<br />

Watt<br />

ÜBERTRAGENE<br />

L E<br />

I S T U N G<br />

STROM-<br />

LEITUNGSLÄNGE<br />

650<br />

km<br />

15.000<br />

Kunden gesamt,<br />

E-Werk Kiendler<br />

DIVERSES<br />

Wir denken an morgen, seit über 300 Jahren.<br />

V U L K A N L A N D S T R O M . AT<br />

W W W . K I E N D L E R . A T


58 Gartentipp / Spenden<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

DIVERSES<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen<br />

Druckkostenbeitrag die Finanzierung des <strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer<br />

Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden bis Anfang September am Konto<br />

eingelangt sind. Spätere Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Eschka Johann, Matzelsdorf<br />

Familie Dendl, Wolfsberg<br />

Fruhwirt Johanna, Unterlabill<br />

Fuchs<br />

Herta, Breitenfeld<br />

Fürstler Andreas, Wolfsberg<br />

Griebtisch Rosemarie, Breitenfeld<br />

Hackl<br />

Hubert, Wolfsberg<br />

Dr. vet. Höcher Auguste, Wolfsberg<br />

Hofer<br />

Angela, Wolfsberg<br />

Hubamnn Rudolf, Hainsdorf<br />

Hüttl<br />

Rosa, Heimschuh<br />

Kargl<br />

Rosa, Wolfsberg<br />

Knauder Elfi Anna, Marchtring<br />

Konrad Johann, Wölferberg<br />

Leber<br />

Alois, Wolfsberg<br />

Nöst<br />

Johann<br />

Oswald Erna, Breitenfeld<br />

Patz<br />

Josefa, Matzelsdorf<br />

Platzer Manfred, Wolfsberg<br />

Prutsch Karl, Seibuttendorf<br />

Mein Tipp<br />

FÜR DEN GARTEN<br />

Kübel und Balkonkästen<br />

herbstlich bepflanzen<br />

Wer bis in den Winter farbige Akzente auf Balkon oder Terrasse<br />

setzen möchte, kann Kübel und Kästen im Herbst neu bepflanzen.<br />

Folgende Pflanzen eignen sich gut für eine hübsche<br />

herbstliche Balkon-Bepflanzung:<br />

• Chrysantheme<br />

• Aster<br />

• Heidepflanzen<br />

• Zierkohl<br />

• Fette Henne<br />

• Hauswurz<br />

• Funkie<br />

• Lampionblume<br />

• Christrose<br />

• Stacheldraht<br />

• Ziergräser<br />

• Hebe<br />

Rauch<br />

Dr. Reicht<br />

Reischl<br />

Remling<br />

Riedl<br />

Riedl<br />

Rossmann<br />

Rottmann<br />

Sommer<br />

Stoiser<br />

Sudi<br />

Sudi<br />

Trummer<br />

Trummer<br />

Ulz<br />

Unger<br />

Urdl<br />

Walch<br />

Wallner<br />

Wutzl<br />

Gepflanzt wird dicht an dicht, damit sich ein geschlossenes<br />

Bild ergibt. Da die Pflanzen im Herbst und Winter nicht mehr<br />

stark wachsen, ist das kein Problem. Die höchste Pflanze<br />

sollte zuerst und eher mittig eingesetzt werden. Moorbeetpflanzen<br />

wie Heide müssen vorher gut gewässert werden.<br />

Die Ballen vor dem Einsetzen gut auflockern, damit sie besser<br />

anwachsen. Man kann sie auch ruhig etwas verformen,<br />

damit sie in kleine Flächen passen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />

office@blumensammer.at<br />

Standort Seibuttendorf: Tel. 0677 / 180 3 75 26<br />

Standort Kirchbach: Tel. 0677 / 180 3 75 27<br />

Standort Heiligenkreuz: Tel. 0677 / 180 3 75 28<br />

Johann<br />

Gerhard, Graz<br />

Sieglinde, Graz<br />

Oswald, Wolfsberg<br />

Josef<br />

Walter, Breitenfeld<br />

Margareta<br />

Annelies<br />

Josef<br />

Josef, Marchtring<br />

Helmut, Unterlabill<br />

Franz, Wolfsberg<br />

Helga<br />

Franz<br />

Heinrich Jun.<br />

Anton, Graz<br />

Kurt, Gaberling<br />

Marie Gertrud, Wolfsberg<br />

Melanie, Gaberling<br />

Rupert, Marchtring<br />

24 Std. geöffnet!<br />

Tel. 03184 / 2483<br />

Unser kleiner<br />

„Fehlerteufel“<br />

In der aktuellen Ausgabe des<br />

„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 295<br />

Fotos, jede Menge Text und<br />

viele Daten.<br />

So kann es auch passieren,<br />

dass der abgebildete „Fehlerteufel“<br />

selten, aber doch sein<br />

Unwesen treibt.<br />

Wir entschuldigen uns schon<br />

im Voraus, wenn er tatsächlich<br />

„zuschlägt“.<br />

Die Redaktion ist für ein aktives<br />

Mitwirken am Inhalt und Aussehen<br />

des <strong>Blickpunkt</strong> immer<br />

sehr dankbar!<br />

Allerheiligen steht vor der Tür!<br />

Eine große Auswahl an Trocken- und Frischgestecken, Multiflora, (Schnitt-)<br />

Chrysanthemen, Mehrblüter, Violen, Erika, Celosien, verschiedene Sedum-<br />

Sorten sowie winterharte Pflanzen und vieles mehr erwartet Sie in der<br />

Gärtnerei Sammer in Seibuttendorf, Kirchbach und Heiligenkreuz!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Polizei<br />

59<br />

Tipps zum Schutz vor<br />

Dämmerungseinbrüchen<br />

„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit“ - eine leider<br />

weit verbreitete Anschauung, die jedoch längst<br />

nicht mehr richtig ist. Sehr viele Einbrüche passieren<br />

in der Dämmerung. Die Kriminalprävention gibt Empfehlungen<br />

zur Senkung Ihres Einbruchsrisikos.<br />

• Viel Licht, sowohl im Innen- als<br />

auch im Außenbereich, schreckt<br />

potenzielle Einbrecher ab<br />

• Bei Verlassen des Hauses/der<br />

Wohnung in einem Zimmer<br />

das Licht eingeschaltet lassen.<br />

Bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren<br />

verwenden und<br />

unterschiedliche Einschaltzeiten<br />

für die Abendstunden<br />

programmieren<br />

• Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />

und helle Beleuchtung<br />

anbringen, damit sich das Licht<br />

einschaltet, wenn sich jemand<br />

dem Haus nähert. Vor allem<br />

auch Kellerabgänge und Mauernischen<br />

gut beleuchten!<br />

• Außensteckdosen wegschalten,<br />

können auch durch Täter<br />

genutzt werden<br />

• Lüften nur, wenn man zu Hause<br />

ist, denn ein gekipptes Fenster<br />

ist für einen Täter wie ein offenes<br />

Fenster und ganz leicht zu<br />

überwinden (trotz versperrter<br />

Fenstergriffe). Achtung: Versicherungen<br />

zahlen nicht, da kein<br />

Einbruch, sondern eventuell<br />

nur ein normaler Diebstahl<br />

vorliegt!<br />

• Mit einem Türspion und ausreichender<br />

Beleuchtung können<br />

Sie sehen, ob ungebetene Gäste<br />

an Ihrer Tür läuten<br />

• Bei Gegensprechanlagen: Öffnen<br />

Sie nicht sofort jedem die<br />

Hauseingangstüre, sondern<br />

informieren Sie sich zuerst über<br />

die Person und den Grund des<br />

Besuches<br />

• Verriegeln Sie immer sämtliche<br />

Fenster und Türen, selbst bei<br />

kurzer Abwesenheit<br />

• Eine einbruchhemmende Türe,<br />

ein Balkenriegelschloss an der<br />

Eingangstür oder eine Alarmanlage<br />

sichern sehr wirksam<br />

gegen potenzielle Einbrecher<br />

ab<br />

• Vermeiden Sie es, Ihren Schlüssel<br />

unter dem Fußabtreter oder in<br />

Blumentöpfen zu verstecken<br />

• Nachbarschaftshilfe: Halten Sie<br />

regelmäßigen Kontakt zu Ihren<br />

Nachbarn. So wissen Sie, was<br />

in Ihrer Nachbarschaft vorgeht<br />

und erkennen ungewöhnliche<br />

Aktivitäten sofort. Tauschen Sie<br />

auch Telefonnummern aus, im<br />

Anlassfall ist es gut den Nachbar<br />

verständigen zu können<br />

• Vermeiden Sie zur Einfriedung<br />

Ihres Grundstückes Bäume,<br />

Sträucher und Büsche - sie bieten<br />

den Dieben idealen Sichtschutz.<br />

Mauern und massive Zäune sind<br />

hingegen Hindernisse, die der<br />

Dieb nicht so leicht unbemerkt<br />

überwinden kann (zumindest<br />

Rückschneiden der Sträucher<br />

auf eine maximale Höhe von<br />

80 cm ist ratsam)<br />

• Leitern, Gartenmöbel und frei<br />

herumliegendes Werkzeug sind<br />

praktische Helfer für Diebe – sie<br />

sollten versperrt im Inneren des<br />

Hauses verwahrt werden<br />

• Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />

zu Hause auf. Hinterlegen Sie<br />

Ihre Wertsachen bei Ihrer Bank<br />

in einem Wertesafe (nicht in<br />

den Brieffächern) - legen Sie<br />

ein Eigentumsverzeichnis an<br />

Bei verdächtigen<br />

Wahrnehmungen sofort<br />

die Polizei (Notruf 133<br />

oder Euronotruf 112)<br />

verständigen!<br />

DIVERSES<br />

Für nähere<br />

Infos stehen<br />

die Beamten<br />

der Polizeiinspektion<br />

Wolfsberg/<br />

Schw. zur Verfügung.<br />

Tel.: 03116 8349<br />

KontrInsp. Bernd Oswald<br />

Polizeiinspektion Wolfsberg<br />

Schwarzautal 99<br />

8421 Wolfsberg<br />

Tel.: 059 133 / 6177 - 100<br />

pi-st-wolfsberg-im-schwarzautal@polizei.gv.at<br />

bernd.oswald@polizei.gv.at<br />

www.polizei.gv.at


DIVERSES<br />

60 Oktober <strong>2023</strong><br />

Kirche<br />

Foto: Johann Kurzweil<br />

Tag der Ehejubiläen<br />

Alle Ehejubilare des heurigen<br />

Jahres waren am 10. September<br />

zu einem Dankgottesdienst eingeladen.<br />

31 Ehepaare waren der<br />

Einladung der Pfarre gefolgt.<br />

Unter den Jubilaren waren<br />

auch die Eheleute Johanna und<br />

Georg Tropper, die seit 65 Jahren<br />

verheiratet sind und somit die<br />

Eiserne Hochzeit feierten; Diamantene<br />

Hochzeit zelebrierten<br />

Margarete und Karl Schiller sowie<br />

Elfriede und Gottfried Urdl.<br />

In seiner Predigt hob Mag.<br />

Gregor Poltorak einen interessanten<br />

Vergleich für ein gutes Zusammenleben<br />

hervor: „Salz und<br />

Pfeffer“ - zwei unterschiedliche<br />

Gewürze, die den Geschmack<br />

einer Speise wesentlich beeinflussen;<br />

wobei alle anwesenden<br />

Ehepaare anscheinend die ausgewogene<br />

Gewürzmischung<br />

für ihr Leben gefunden haben.<br />

Am Ende der Messe wurden die<br />

Kerzen, die als Erinnerungsgeschenk<br />

für die Paare vorbereitet<br />

wurden, gesegnet und auch die<br />

Jubelpaare empfingen den Segen<br />

Gottes für die kommenden Jahre.<br />

Musikalisch gestaltet wurde die<br />

Messe von der Singgemeinschaft<br />

und Herrn Humer an der Orgel.<br />

Nach dem anschließenden<br />

Gruppenfoto lud die Pfarre<br />

die Ehejubilare, aber auch alle<br />

Kirchenbesucher zu einem<br />

„Pfarrkaffee“ mit gemütlichem<br />

Beisammensein ein.<br />

Marianne Vollmann<br />

WIR MACHT<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Handarbeitsrunde / Rezept<br />

61<br />

Besuch im Pflegeheim Allerheiligen<br />

Am 13. Juli besuchte die<br />

Handarbeitsrunde vom Vorort<br />

ihr „Handarbeitsmitglied“<br />

Herta Koller im Pflegeheim<br />

in Allerheiligen. Herta freute<br />

sich riesig über diesen Besuch<br />

und bei Kaffee und Saft<br />

wurde viel erzählt.<br />

Die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

im Heim sieht Herta<br />

nicht nur als Zeitvertreib,<br />

sondern als Möglichkeit,<br />

körperlich und geistig fit zu<br />

bleiben. Vom Pflegepersonal<br />

wurde Herta als sehr hilfsbereite<br />

und interessierte Frau<br />

gelobt (so wie sie es auch<br />

früher war) und als „Engel“<br />

bezeichnet.<br />

Nachwievor frönt Herta<br />

ihrer Lieblingsbeschäftigung,<br />

dem Stricken - 150 Paar Socken<br />

hat sie im vergangenen<br />

Jahr gestrickt.<br />

Vier Dinge habe ich mir<br />

von diesem gemütlichen<br />

Nachmittag und herzlichen<br />

Begegnung mitgenommen:<br />

Dankbarkeit, aktiv bleiben,<br />

Gemeinschaft, Loslassen…<br />

und Herta hat sich ihre Lebensfreude<br />

bewahrt.<br />

Marianne Vollmann<br />

Marianne Absenger feierte ihren 70er<br />

Soviel Trubel herrschte nebenan,<br />

sodass man Augen und Ohren kaum trauen kann.<br />

Die Handarbeitsrunde stellte sich an<br />

und war am 5. Juli zum Gratulieren dran.<br />

Und wir wünschten Marianne zu ihrem Wiegenfeste,<br />

vor allem nur das Allerbeste.<br />

z.B. dass all ihre Träume in Erfüllung gehen,<br />

und dabei soll niemand ihrem Geburtstag im Wege stehen.<br />

Wir wünschten unserem Geburtstagskind,<br />

Gesundheit, Gottes Segen und Fröhlichkeit,<br />

und dass sich all das erfüllt jeden Tag ihrer Zeit.<br />

Auf Marianne`s Hilfsbereitschaft kann man immer zählen,<br />

ihre Nummer wird niemand vergeblich wählen.<br />

Viel Glück und Liebe,<br />

und dass es zwischen uns so bliebe.<br />

Es ist ein großes Glück auf Erden,<br />

wenn aus Nachbarn und Häkelrunde Freunde werden.<br />

Club<br />

Sandwich<br />

Zutaten:<br />

Toastbrot (Rezept siehe<br />

<strong>Blickpunkt</strong>-Ausgabe 3/22)<br />

Zutaten Fleisch:<br />

4 Hühnerfilets<br />

Salz, Pfeffer, Paprikapulver<br />

Sonnenblumenöl<br />

Zutaten Sauce:<br />

4 EL Ketchup<br />

4 EL Mayonnaise<br />

2 EL Senf<br />

4 EL Naturjoghurt<br />

Pfeffer, Chillipulver<br />

----------------------<br />

Genussrezept<br />

von Anna Zenz<br />

----------------------<br />

Sonstiges:<br />

Eisbergsalat, Tomaten, Zwiebeln,<br />

Essiggurken - alles in mundgerechte<br />

Stücke geschnitten<br />

Zubereitung:<br />

Fleisch würzen mit Öl in einer Pfanne<br />

anbraten und der Länge nach halbieren.<br />

Für die Sauce alle Zutaten miteinander<br />

vermengen und abschmecken. Das<br />

Brot leicht antoasten, mit dem Fleisch,<br />

dem Gemüse und der Sauce belegen<br />

und mit einem Stäbchen fixieren.<br />

Gutes Gelingen und einen schönen<br />

Herbst wünscht...<br />

Anna Zenz<br />

DIVERSES<br />

Unsere liebe Nachbarin<br />

und Handarbeitskollegin<br />

Marianne Absenger<br />

feierte am 27. Juni<br />

<strong>2023</strong> ihren<br />

70. Geburtstag.


62 Oktober <strong>2023</strong><br />

Veranstaltungskalender / Plus-Minus<br />

Veranstaltungskalender<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

07.10.: 19:30 Uhr, Singgemeinschaft Schwarzautal, Jubiläumskonzert,<br />

Kultursaal Mitterlabill<br />

08.10.: Pfarre Wolfsberg, Fest des Pfarrpatron und Erntedank,<br />

Pfarrkirche Wolfsberg<br />

14.10.: Bäuerinnen-Wandertag<br />

14.10.: Zukunft Schwarzautal, Oktoberfest, Wolfsberg<br />

November <strong>2023</strong><br />

05.11.: Marktgemeinde Schwarzautal, Woazstriezlsonntag, Wolfsberg<br />

23.11.: Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill, Seniorenball, Frannach<br />

Was uns nicht gefällt...<br />

Müll-Insel Marchtring<br />

Leider wird hier „Alles“ entsorgt - Möbelteile, Eisen, Elektro<br />

und Glas befand sich im meist überfüllten Container für<br />

Metallverpackungen. Der Weg und die Mühe würde gleich<br />

sein, den praktischen Recyclinghof der Gemeinde Wolfsberg<br />

aufzusuchen.<br />

-<br />

Dezember <strong>2023</strong><br />

02.-03.12.: FF Breitenfeld, Stadl-Advent, Breitenfeld, Melchart Stadl<br />

03.12.: Pfarre Wolfsberg, Adventkranzsegnung, Pfarrkirche Wolfsberg<br />

09.12.: Anita Hubmann, Weihnachtsmarkt, Kultursaal Mitterlabill<br />

10.12.: Singgemeinschaft Schwarzautal, Adventkonzert, Pfarrkirche Wolfsberg<br />

23.12.: FF Marchtring, Friedenslichtlauf, Marchtring<br />

24.12.: 16 Uhr, Pfarre Wolfsberg, Kindermette, Pfarrkirche Wolfsberg<br />

24.12.: Pfarre Wolfsberg, Christmette, Pfarrkirche Wolfsberg<br />

27.-30.12.: Musikverein Wolfsberg, Neujahrgeigen<br />

DIVERSES


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Glaube duftet<br />

Am 16. August, dem Tag nach Maria Himmelfahrt,<br />

feierte Marianne Vollmann mit den<br />

Bewohnern des Pflegezentrums Schwarzau<br />

einen Wortgottesdienst zum Thema „Glaube<br />

duftet“. Nachdem unter Anleitung unserer<br />

Mitarbeiterin Dagmar mit viel Eifer und<br />

Freude die Kräuterbüscherl gebunden und<br />

für die Segensandacht vorbereitet wurden,<br />

durchströmte der Duft der verschiedenen<br />

Kräuter und Blumen das ganze Haus. Alle<br />

diese Heil und Gewürzkräuter entfalten<br />

im Hochsommer ihre größte Kraft und<br />

Wirksamkeit. Seit dem frühen Mittelalter<br />

wird dafür in der Kräutersegnung gedankt.<br />

Die Verknüpfung aus der Kräutersegnung<br />

und dem Marienfest am 15. August entstand<br />

aus der Erzählung, dass die Aposteln Marias<br />

Grab noch einmal öffnen ließen und anstatt<br />

des Leichnams wunderschöne Blumen und<br />

Kräuter fanden, die einen herrlichen Duft<br />

verströmten.<br />

SeneCura<br />

63<br />

Mit dem Lied „Meerstern, ich dich grüße“,<br />

wurde die Andacht eröffnet und gleichzeitig<br />

damit die Gottesmutter geehrt. Marianne<br />

erklärte u.a. die Wirkkräfte der einzelnen<br />

Kräuter und Blumen. So steht die Rose<br />

als Symbol der Liebe und des ewigen Lebens<br />

für Maria, die Lilie für den Hl. Josef;<br />

Rosmarin gibt Fröhlichkeit und guten<br />

Schlaf; Salbei soll zu Weisheit, Erfolg und<br />

Wohlstand verhelfen und wirkt bei Fieber<br />

und Halsweh; Wermut verspricht Kraft,<br />

Mut und Schutz und hilft bei Magen- und<br />

Darmerkrankungen; Johanniskraut bringt<br />

Licht ins Herz und Lavendel sorgt für Ruhe;<br />

die Ringelblume beugt trockener Haut vor<br />

und die Scharfgabe soll bei Rheuma helfen.<br />

Marianne meint, wer mit Gott in Berührung<br />

kommt wie Maria, kann sich zu einem<br />

wohlriechenden Menschen verändern -zu<br />

einem Menschen, den man gut leiden und<br />

gut riechen kann. Am Ende der Andacht wurden<br />

die Kräutersträußerl gesegnet und alle<br />

Mitfeiernden erhielten einen persönlichen<br />

Segen, indem ihnen die Hände mit einem<br />

wohlriechenden Rosenöl gesalbt wurden.<br />

All jene, die sich ihren Glauben bewahrt<br />

haben, verspricht das gesegnete Kräutersträußerl<br />

Schutz und Segen in Haus und<br />

Hof. Ein besonderer DANK gilt Marianne<br />

und Dagmar.<br />

Das außergewöhnlichen Miteinander im<br />

Pflegezentrum bleibt ewig in Erinnerung<br />

und ist in Herzen unserer Bewohner!<br />

Julia Junger, Hausleitung<br />

SeneCura Pflegezentrum Schwarzau<br />

DIVERSES


64 Geburtstage<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

102.<br />

Rosa<br />

Platzer<br />

95.<br />

90.<br />

aus Schwarzau feierte<br />

Anfang August ihren<br />

102. Geburtstag. Bgm.<br />

Alois Trummer und<br />

Vizebgm. Michaela<br />

Stradner gratulierten<br />

im Namen der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal<br />

und überreichten der<br />

Jubilarin im Auftrag von<br />

Landeshauptmann Christopher<br />

Drexler eine<br />

Glückwunschkarte und<br />

einen Blumenstrauß.<br />

Ferdinand<br />

Franz Kaiser<br />

85.<br />

Johann<br />

Kniewallner<br />

Altersjubiläen<br />

102 Rosa Maria Platzer Schwarzau i. Schw.<br />

GRATULATIONEN<br />

95 Ferdinand Franz Kaiser Wolfsberg i. Schw.<br />

90 Johann Kniewallner Marchtring<br />

85 Marianne Treichler Matzelsdorf<br />

85 Johann Wiener Marchtring<br />

85 Rosina Hödl Matzelsdorf<br />

85 Maria Josefa Friedmann Hainsdorf i. Schw.<br />

85 Friederike Pacher Matzelsdorf<br />

80 Leopold Paier Wolfsberg i. Schw.<br />

80 Friederike Ludmilla Riedl Wolfsberg i. Schw.<br />

80 Herta Elisabeth Schweigler Wölferberg<br />

80 Gerlinde Stradner Mitterlabill<br />

80 Helmut Jammerbund Wolfsberg i. Schw.<br />

75 Theresia Haubenhofer Wolfsberg i. Schw.<br />

75 Christine Lukmann Breitenfeld a. T.<br />

75 Friedrich Wurzinger Marchtring<br />

75 Anna Wutzl Unterlabill<br />

75 Josef Wutzl Unterlabill<br />

75 Rosa Fruhmann Seibuttendorf<br />

75.<br />

Marianne<br />

Treichler<br />

Friedrich<br />

Wurzinger<br />

70.<br />

Herta<br />

Schweigler<br />

Leopold<br />

Paier<br />

80.<br />

70 Marianne Absenger Wolfsberg i. Schw.<br />

70 Johann Ladler Schwarzau i. Schw.<br />

70 Maria Gaar Unterlabill<br />

70 Sonja Birgitta Heinze Wolfsberg i. Schw.<br />

70 Josef Stoiser Marchtring<br />

Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen<br />

Jubilaren sehr herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen<br />

und wünscht allen viel Glück und Gesundheit!<br />

Johann<br />

Ladler<br />

Marianne<br />

Absenger


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Geburtstagsrunde<br />

Geburtstage / Geburten<br />

Franz Zach, 87<br />

65<br />

Im Gasthaus Gottinger fand das Geburtstagessen der<br />

Jubilare, die im zweiten Quartal ihren Geburtstag gefeiert<br />

haben, statt. Alles Gute!<br />

Franz Zach feierte seinen 87. Geburtstag - dazu gratulierten<br />

die Wanderfreunde. Sie marschierten zusammen mit ihm<br />

zum Friedenskircherl auf den Stoderzinken.<br />

Geburten<br />

Paulina, geb. am 17.06.<strong>2023</strong><br />

Eltern: Kerstin Tauscher<br />

und Klaus Hötzl, Schwarzau<br />

Aaron, geb. am 01.07.<strong>2023</strong><br />

Eltern: Janina Winter<br />

und Martin Posch, Wolfsberg<br />

Melina, geb. am 15.07.<strong>2023</strong><br />

Eltern: Tanja Maier<br />

und Florian Wiener, Breitenfeld<br />

Tamara Helene<br />

Aaron<br />

Markus, geb. am 31.07.<strong>2023</strong><br />

Eltern: Julia und<br />

Martin Platzer, Maggau<br />

Tamara Helene,<br />

geb. am 23.08.<strong>2023</strong><br />

Eltern: Sabrina Tatzl<br />

und Thomas Hauser, Leibnitz<br />

Melina<br />

GRATULATIONEN<br />

Markus<br />

Paulina<br />

Hinweis in eigener Sache: In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen<br />

Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten, dass diese Gratulationen auch veröffentlicht<br />

werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!


66 Hochzeiten / Abschlüsse<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

Hochzeiten<br />

Laura Dier & Luka Bombek, Breitenfeld<br />

Michaela Rathkolb-Resch & Franz Resch,<br />

Breitenfeld<br />

GRATULATIONEN<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert den AbsolventInnen zum erfolgreichen Abschluss derPrüfungen..<br />

David Feirer<br />

aus Mitterlabill hat die Reifeund<br />

Diplomprüfung an der Höheren<br />

Technischen Bundeslehranstalt<br />

in Kaindorf an der Sulm<br />

in Maschinenbau / Automatisierungstechnik<br />

mit Auszeichnung<br />

bestanden.<br />

Rebecca Prinz<br />

aus Wolfsberg hat die Reifeund<br />

Diplomprüfung für Innenarchitektur<br />

und Holztechnologien,<br />

Raum -und Objektgestaltung<br />

an der Ortweinschule<br />

in Graz mit gutem Erfolg<br />

bestanden.<br />

Viktoria Roßmann<br />

aus Hainsdorf hat die Reifeprüfung<br />

am B(R)Gymnasium<br />

in Leibnitz bestanden.<br />

Julia Haiden<br />

aus Marchtring hat die Reifeprüfung<br />

an der HIB Graz Liebenau<br />

erfolgreich bestanden.

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