Blickpunkt 4-2022 Web
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Amtliche Mitteilung<br />
Schwarzautaler<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Ausgabe Dezember Oktober 2016 <strong>2022</strong><br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
Foto: pixabay<br />
Foto: Pixabay<br />
Schau mal,<br />
der Winter ist da...<br />
Würdevolle<br />
Ehrung ehemaliger<br />
Bürgermeister S. 8<br />
Musikerkollegen<br />
spielten bei Franz<br />
Hackl‘s 60er S. 34<br />
Feuerwehren<br />
pflanzten „Bäume<br />
für‘s Klima“ ab S. 46<br />
www.schwarzautal.gv.at
2 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Hoffnung statt Trübsal<br />
KOMMUNALES<br />
Liebe Schwarzautalerinnen,<br />
liebe<br />
Schwarzautaler!<br />
Ein Jahr voller Ereignisse und<br />
Geschehnisse, teils gute und<br />
teils nicht so gute, neigt sich<br />
wieder einmal zu Ende. Vieles<br />
war wahrscheinlich dabei, das wir<br />
uns liebend gerne erspart hätten.<br />
Es gab aber auch viele positive<br />
und erfreuliche Erlebnisse und<br />
Begegnungen. Für viele Dinge<br />
und Vorgänge können wir einfach<br />
nichts und wir haben auch nicht<br />
die Möglichkeiten, diese zu beeinflussen.<br />
Dennoch dürfen wir<br />
darüber reden, diskutieren und<br />
manchmal auch streiten. Das ist<br />
unser aller gutes Recht und darum<br />
leben wir auch im wertvollsten<br />
politischen Staatssystem, das<br />
es gibt, nämlich der Demokratie.<br />
Wir dürfen bei all diesen gesellschaftlichen<br />
und politischen<br />
Diskursen jedoch niemals außer<br />
Acht lassen, wie wir miteinander<br />
umgehen. Wir haben aber<br />
alle miteinander die Pflicht, die<br />
Meinungen und Ansichten von<br />
anderen zu respektieren, auch<br />
wenn unsere eigenen noch so<br />
gegenteilig oder abweichend<br />
sind. Das sollten wir, wenn es<br />
uns auch noch so schwerfällt,<br />
immer bedenken.<br />
Viele Menschen in unserer<br />
Gemeinde engagieren sich ehrenamtlich<br />
für Institutionen,<br />
Organisationen und gemeinnützige<br />
Vereine. Ich selbst habe die<br />
größte Hochachtung vor diesen<br />
Personen und deren Tätigkeiten.<br />
Es ist ein wunderbares Gefühl zu<br />
wissen, dass es Mitmenschen<br />
gibt, die sehr viel zu unserem<br />
Gemeinwohl, unserer Identität,<br />
Kultur und Tradition beitragen.<br />
Es ist großartig zu sehen, dass<br />
sich viele Gemeindebürgerinnen<br />
und Gemeindebürger um die<br />
Befindlichkeiten, Wünsche und<br />
Anliegen von anderen kümmern.<br />
Wir als Verantwortliche unserer<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
nehmen das sehr wohl wahr und<br />
zollen ihnen größten Respekt<br />
und Anerkennung. Wir wollen<br />
und werden diese Institutionen<br />
und Organisationen auch in Zukunft<br />
unterstützen und ihnen<br />
helfen. Dennoch haben wir die<br />
Aufgabe, vor allem im Hinblick<br />
auf die finanziellen, wirtschaftlichen<br />
und gesellschaftlichen<br />
Entwicklungen unserer Zeit, das<br />
Ausmaß der Unterstützungen an<br />
die Erfordernisse anzupassen.<br />
Wir haben uns ernsthafte und<br />
eingehende Gedanken darüber<br />
gemacht, wie wir in Zukunft<br />
unseren gemeinnützigen Vereinen<br />
und Organisationen in<br />
einer halbwegs gerechten und<br />
seriösen Art und Weise unter die<br />
Arme greifen können. Ich denke<br />
schon, dass das mit der neuen<br />
Vereinsförderung einigermaßen<br />
gut gelungen ist, ersuche aber<br />
trotzdem alle Vereinsvertreter<br />
noch einmal, Verständnis für<br />
diese notwendigen Maßnahmen<br />
aufzubringen.<br />
Durch die horrenden Kostensteigerungen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen in sämtlichen<br />
Lebensbereichen ist es natürlich<br />
auch notwendig geworden, als<br />
„Wirtschaftsbetrieb Marktgemeinde“<br />
diese Kosten im Auftrag<br />
der Gemeindeordnung an die<br />
veränderten Voraussetzungen<br />
und Vorgaben anzupassen. Wie<br />
jeder private Haushalt haben<br />
auch wir als Betrieb im Sinne der<br />
Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit<br />
die finanziellen Vorgaben<br />
zu adaptieren, was wir uns aber<br />
keineswegs einfach gemacht<br />
haben. Wir haben versucht, diese<br />
Veränderungen immer am<br />
untersten Level zu belassen und<br />
nur anzugleichen, wo es unbedingt<br />
notwendig und erforderlich war.<br />
Ich weiß schon, dass dies von<br />
vielen mit Skepsis betrachtet<br />
wird, aber in nahezu allen Teilbereichen<br />
haben wir lediglich<br />
auf die Vorgaben des Bundes und<br />
des Landes reagieren müssen.<br />
Nichtsdestotrotz steht uns die<br />
besinnlichste und friedvollste Zeit<br />
bevor. Es wäre schön, könnten wir<br />
mit etwas mehr Hoffnung, Zuversicht<br />
und Vertrauen in die Zukunft<br />
blicken. Es wäre toll, wenn wir alle<br />
ein bisserl mehr Optimismus zeigen<br />
könnten und nicht gleich alles<br />
„Schwarzmalen“ würden. Es wäre<br />
großartig, die positiven Seiten<br />
des Lebens hervorzukehren und<br />
nicht alles mit dem Schleier des<br />
Trübsals übertünchen würden. Ich<br />
bin mit Sicherheit kein Träumer<br />
oder Zweckoptimist, aber ein<br />
Funke mehr hoffnungsvolle und<br />
positive Lebenseinstellung würde<br />
uns allen nicht schaden.<br />
Ich wünsche mir für mich eine<br />
Heimat, in der Ideen mehr zählen<br />
als Verbote, in der man Chancen<br />
sucht und nicht Gefahren, in der<br />
gemeinsam angepackt und nicht<br />
gejammert wird. Eine Heimat, in<br />
der die Regeln und Gesetze den<br />
Menschen dienen - und nicht<br />
umgekehrt. Wo man für etwas ist<br />
und einsteht - anstatt dagegen.<br />
Ich wünsche mir eine Heimat, in<br />
der Freiheit, Mündigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />
zählen<br />
statt Gehorsam und Bevormundung<br />
- eine Heimat, in der wir in<br />
Zuversicht und Zufriedenheit<br />
miteinander leben können.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
euch allen einen besinnlichen<br />
Advent, ein frohes und friedvolles<br />
Weihnachtsfest im Kreise eurer<br />
Lieben und einen guten Rutsch<br />
ins wahrscheinlich wieder herausfordernde<br />
und spannende<br />
Jahr 2023.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Trummer<br />
Termine mit dem<br />
Bürgermeister sind<br />
nach vorheriger<br />
Vereinbarung<br />
JEDERZEIT möglich!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neuer Gemeinderat<br />
Seit 2015 war Waltraud<br />
Prutsch als Gemeinderätin der<br />
ÖVP-Fraktion in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal tätig.<br />
Nun hat sie ihr Mandat mit 20.<br />
September <strong>2022</strong> zurückgelegt.<br />
Bgm. Alois Trummer sowie die<br />
gesamte Gemeindevertretung<br />
bedanken sich für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen<br />
für die Zukunft alles Gute.<br />
Rudolf Walter aus Seibuttendorf<br />
folgt Waltraud Prutsch als<br />
Gemeinderat in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal. Die Angelobung<br />
des ÖVP Mandatars<br />
erfolgte bei der Gemeinderatsitzung<br />
am 19. Oktober <strong>2022</strong>.<br />
Gemeinde<br />
Ex-Gemeinderätin Waltraud Prutsch mit dem Gemeindevorstand<br />
3<br />
Sabine Lendl<br />
sagt adieu...<br />
Nach 27 Dienstjahren hat<br />
Sabine Lendl andere Wege<br />
eingeschlagen. Sie war in der<br />
„Altgemeinde“ Mitterlabill<br />
im Kindergarten und in der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
in der Kinderkrippe als Kinderbetreuerin<br />
beschäftigt. Liebe<br />
Sabine, mögen dir diese Jahre<br />
in schöner Erinnerung bleiben!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
dankt für die gewissenhafte<br />
Arbeit und wünscht für<br />
die Zukunft alles Gute und<br />
viel Erfolg.<br />
Autohaus<br />
TRUMMER<br />
Seibuttendorf<br />
Neue Standesbeamtin<br />
Lea Sammer, Verwaltungsassistentin<br />
und im Marktgemeindeamt<br />
in der Buchhaltung<br />
tätig, hat im November <strong>2022</strong> die<br />
Fachprüfung zur Standesbeamtin<br />
mit Auszeichnung bestanden.<br />
Gemeinsam mit Margarete Kaufmann<br />
wird sie nun ab Jänner 2023<br />
die Tätigkeiten für das Standesamt<br />
sowie der Staatbürgerschaft<br />
in unserer Gemeinde erledigen.<br />
Das Standesamt leistet einen<br />
wichtigen Beitrag zum positiven<br />
Erscheinungsbild einer Gemeinde<br />
und begleitet den Menschen von<br />
der Geburt bis zum Tod.<br />
Zu den wichtigen Arbeiten<br />
gehören, neben den Trauungen,<br />
das Führen der Personenstandsbücher<br />
mit Geburtenbuch, Trauungsbuch<br />
und Sterbebuch und<br />
das Erstellen der dazugehörigen<br />
Urkunden und Zeugnisse. Nicht<br />
zu unterschätzten sind die unterstützenden<br />
Tätigkeiten gegenüber<br />
anderen Stellen der öffentlichen<br />
Verwaltung wie Meldebehörden,<br />
Passämter, Ausländerbehörden<br />
usw. und das Einhalten der unzähligen<br />
Gesetze und Verordnungen.<br />
Das gesamte Team der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal gratuliert<br />
sehr herzlich und wünscht viel<br />
Freude mit der neuen verantwortungsvollen<br />
Aufgabe.<br />
LAP geschafft<br />
Jennifer Kermautz hat ihre<br />
Lehrabschlussprüfung zur<br />
Verwaltungsassistentin mit<br />
Auszeichnung bestanden.<br />
Herzliche Gratulation zu dieser<br />
tollen Leistung!<br />
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Verbrauchs- und Emissionswerte nach nach WLTP WLTP (Stand (Stand Oktober April <strong>2022</strong>):<br />
e-2008: Energieverbrauch kombiniert: kombiniert: 17,8 kWh/100 17,8 kWh/100 km; CO₂-Emission<br />
km; kombiniert: Emission kombiniert: 0 g/km. Reichweite: 0 g/km. bis Reichweite: zu 345 km. bis Kombinierter zu 345 km. Verbrauch Die zur<br />
(l/100 km) 308 & 3008: 1,1 – 6,6 l/100 km, CO₂-Emissionen (kombiniert)
4 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
KOMMUNALES<br />
Marktgemeinde Schwarzautal feierte<br />
neue Ortsgestaltung in Mitterlabill<br />
Über ein zukunftsfittes Ortsbild<br />
dürfen sich die Bewohner der<br />
Katastralgemeinde Mitterlabill<br />
freuen, wurde doch in zweijähriger<br />
Planungszeit und ebenso<br />
langer Bauzeit die gesamte<br />
Infrastruktur erneuert.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
und Vizebürgermeister Martin<br />
Kohl konnten bei der Eröffnungsfeier<br />
zahlreiche Gäste<br />
begrüßen, darunter Pfarrer<br />
Mag. Wolfgang Toberer, NAbg.<br />
Joachim Schnabel, Bezirkshauptmann<br />
Dr. Manfred Walch sowie<br />
Gemeindekassierin Michaela<br />
Stradner, die Gemeinderäte und<br />
Wirtschaftstreibende. Grüße<br />
gingen an die Bewohner des<br />
Ortsteils Mitterlabill, waren sie<br />
doch mit ihren Ideen und ihrem<br />
Mitwirken maßgeblich am Gelingen<br />
und dem Aussehen des<br />
neuen Ortsbildes beteiligt.<br />
„Der Ort soll das Zentrum der<br />
Begegnung und Gemeinsamkeit<br />
sein“, so Pfarrer Mag. Wolfgang<br />
Toberer, der die Segnung vornahm.<br />
„Wir haben die große Chance,<br />
die gesamte Ortschaft für<br />
die nächsten Jahrzehnte zukunftsfit<br />
zu gestalten, nicht<br />
verstreichen lassen“, betonte<br />
Bürgermeister Trummer und im<br />
Baubericht fasste die getätigten<br />
Arbeiten zusammen: Nach einer<br />
herausfordernden zweijährigen<br />
Planung, gemeinsam mit der<br />
Ortsbevölkerung, folgte eine<br />
zweijährige Bauzeit. In der
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
5<br />
Vergangenheit wurde der Ort<br />
mehrmals im Jahr nach Starkregen<br />
überflutet, darum gehörte<br />
der Hochwasserschutz mit der<br />
Ausweitung des Tannenbachs und<br />
die Oberflächenentwässerung<br />
zu den vorrangigen Aufgaben.<br />
Zudem wurden rund 2,5 km Gemeindestraßen<br />
und Nebenwege<br />
grundlegend saniert, weiters<br />
Gehsteige und -wege sowie<br />
die LED-Straßenbeleuchtung<br />
errichtet und das gesamte Leitungsnetz<br />
wie Strom, Telefon und<br />
Glasfaser ins Erdreich verlegt. Das<br />
Ortswasserleitungsnetz wurde<br />
ausgebaut und viele Haushalte<br />
nutzten die Gelegenheit, sich<br />
an das öffentliche Wasserversorgungsnetz<br />
anzuschließen.<br />
Es wurden Parkplätze errichtet,<br />
Grünflächen angelegt sowie<br />
Sträucher und Bäume gepflanzt.<br />
Eine Elektrotankstelle gibt es<br />
nun beim Kultursaal.<br />
„Die Kosten dieses Großprojekts<br />
beliefen sich auf rund eine<br />
Million Euro und wurde vom Land<br />
Steiermark mit 400.000 Euro<br />
gefördert. Besonderer Dank<br />
geht an das Büro des ehemaligen<br />
Landeshauptmannes Hermann<br />
Schützenhöfer und die Steiermärkische<br />
Landesregierung“,<br />
so Bürgermeister Trummer.<br />
In Mitterlabill blieb kein Stein<br />
auf dem anderen und die vielen<br />
Bauschritte nahmen eine gewissenhafte<br />
Koordination in<br />
Anspruch. Danke den zuständigen<br />
Referaten der Bezirkshauptmannschaft<br />
Leibnitz, der<br />
BBL Süd-West-Steiermark, der<br />
Steiermärkischen Landesregierung,<br />
Abteilung 7, mit Bauleiter<br />
Markus Malli sowie für die Infrastrukturarbeiten<br />
Projektleiter<br />
Bmstr. Manuel Kapper vom<br />
Planungsbüro Kapper aus Wies.<br />
Danke den Bewohnern von Mitterlabill,<br />
die dieses Vorhaben<br />
gewollt mitgetragen haben,<br />
für die innovativen Ideen, konstruktiven<br />
Lösungen und für die<br />
Versorgung der Bauarbeiter.<br />
Großartige Arbeit haben die<br />
beauftragten Firmen und die<br />
Gemeindemitarbeiter geleistet.<br />
„Das Projekt der Ortsgestaltung<br />
in Mitterlabill ist Vorbild für<br />
gemeinschaftliches Arbeiten mit<br />
der Bevölkerung. Die Infrastrukturerneuerung<br />
ist für Generationen<br />
errichtet und gesichert“, so<br />
NAbg. Joachim Schnabel. Trotz<br />
großer Herausforderungen in<br />
dieser Zeit wünschte er allen,<br />
weiterhin leistungsbereit zu<br />
bleiben und diese Leistungsbereitschaft<br />
auch weiterzugeben.<br />
Die Trachtenmusik Wolfsberg<br />
gestaltete den Festakt musikalisch<br />
und marschierte im<br />
Anschluss mit den Gästen zum<br />
Festplatz zur Kulturhalle. Dort<br />
gaben die Cuveé-Dirndl den<br />
musischen Teil zum Besten. Den<br />
kulinarischen übernahmen die<br />
Freiwillige Feuerwehr Unterlabill<br />
und der Tennisverein Mitterlabill.<br />
Sie bewirteten die Gäste<br />
mit regionalen Köstlichkeiten.<br />
Vielen Dank für euren Einsatz<br />
und die Mitgestaltung.<br />
KOMMUNALES
6 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Überblick der Förderungen und Zuschüsse<br />
in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Auskunft und Antragsstellung in der Bürgerservicestelle im Gemeindeamt in Wolfsberg<br />
Schulveranstaltung (Schikurs, Sportwoche usw.)<br />
Gutscheine über 10 Euro pro Nacht, max. 40 Euro, pro Kind /<br />
Schuljahr im Pflichtschulalter<br />
Musikschulförderung<br />
50% des Elternbeitrages für den Unterricht im Pflichtschulalter<br />
für ein Instrument / pro Schuljahr;<br />
Musikschulfrühförderung:<br />
50 % des Elternbeitrages für den Unterricht pro Kind und Jahr<br />
Kindertenniskurs in den Tennisvereinen Wolfsberg oder Mitterlabill<br />
Schwarzautaler Gutscheine € 20,-- pro Sommerkurs und Kind<br />
Motopädagogische Kurse / Dagmar Gschliesser-Schantl<br />
Gutscheine 10 Euro pro Familie und Semesterkurse<br />
max. 20 Euro pro Jahr<br />
Lehrabschluss oder Matura<br />
70-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine als Anerkennung für den<br />
ersten Abschluss<br />
Diese Zuschüsse werden in Form von Schwarzautaler-Gutscheinen<br />
ausbezahlt und erhalten nur Antragsteller, die<br />
mit Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
gemeldet sind.<br />
Förderungen im Bereich Bauen und Wohnen - Auskünfte<br />
und Antragstellung in der Gemeindeaußenstelle<br />
Schwarzau<br />
Wohnbauförderung (ab 1.1.23)<br />
Diese beträgt 2.000 Euro. Sie wird für alle Neubauten von Einfamilienhäusern<br />
im Gemeindegebiet gewährt.<br />
KOMMUNALES<br />
Babygutscheine<br />
50-Euro-Schwarzautaler Gutscheine & Kindersicherheitsbox im<br />
Wert von ca. 40 Euro<br />
Mütter-Elternberatung<br />
30-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine, einmalig nach drei Besuchen<br />
mit Ihrem Baby<br />
Schulstartbonus<br />
100-Euro-Schwarzautaler-Gutschein für Schulanfänger in der<br />
Volksschule<br />
Kindergartenbus-Förderung<br />
pro Kind und Schuljahr 150 Euro (bei täglicher Hin- und Rückfahrt)<br />
Bauförderung (ab 1.1.23)<br />
Die einheitliche Bauförderung von 50% der anlässlich der Baubewilligung<br />
für den Neubau eines Einfamilienhauses bezahlten<br />
Bauabgabe wird nach der Fertigstellungsanzeige ausbezahlt.<br />
Heizungsförderung<br />
Die Förderung für die Errichtung einer Festbrennstoffheizungsanlage<br />
beträgt 300 Euro.<br />
Photovoltaikförderung<br />
15 Euro pro m² bis zu 40 m² - d.h. max. 600 Euro<br />
Solarförderung<br />
15 Euro/m² bis zu 30 m², d.h. max. 450 Euro<br />
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Schwarzautal,<br />
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telefonischer Voranmeldung,<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
7<br />
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Im Bauamt in der Außenstelle<br />
Schwarzau gibt es zwei Bauverhandlungstage<br />
pro Monat.<br />
Folgende Termine stehen<br />
zur Auswahl:<br />
Mittwoch, 25. Jänner 2023<br />
Mittwoch, 15. Februar 2023<br />
Mittwoch, 01. März 2023<br />
Mittwoch, 22. März 2023<br />
Mittwoch, 12. April 2023<br />
Einreichung sämtlicher<br />
Unterlagen mindestens vier<br />
Wochen vor dem gewünschten<br />
Bauverhandlungstermin.<br />
Zusätzlich werden einmal<br />
pro Monat Bausprechstunden<br />
mit unserem<br />
Bausachverständigen<br />
angeboten. Diese kann<br />
man nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung unter<br />
03184 / 2208-200 in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Aufgrund der hohen Inanspruchnahme<br />
des Bausachverständigen,<br />
welche zuletzt<br />
vermehrt nicht mehr nur für<br />
Bauauskünfte zu neuen Bauvorhaben<br />
genommen wurden,<br />
ist es nötig, die Zeiten für die<br />
kostenlosen Baubesprechungen<br />
zu limitieren. Die Zeit wird<br />
mit einer Stunde pro Adresse<br />
begrenzt. Die darüber hinaus<br />
gehende Zeit wird von BM<br />
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verrechnet.<br />
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Die Gemeindesäle werden immer wieder gern gemietet, darum<br />
bitte rechtzeitig reservieren. Es gelten folgende Mietpreise:<br />
Kultursaal Mitterlabill:<br />
€ 200,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 150,--/Tag für nur Saalnutzung<br />
Im Kultursaal in Mitterlabill ist Geschirr für 200 Personen vorhanden<br />
und kann um € 2,00 pro Gedeck (inkl. Tischtücher) gemietet werden.<br />
Gemeindesaal Schwarzau:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Gemeindesaal Hainsdorf:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
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Küche warm: € 110,--/Tag<br />
Küche kalt: € 50,--/Tag<br />
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€ 250,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
- ohne Bodenabdeckung<br />
€ 350,--/Tag inklusive Inventar<br />
- Saal mit Bodenabdeckung,<br />
Küche und WC<br />
(Der Vereinsraum des ESV ist<br />
nicht inkludiert), Geschirrmiete<br />
wird separat verrechnet.<br />
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der Eisschützenhalle inkl. einer möglichen<br />
vorherigen Besichtigung zuständig.<br />
Alle weiteren Tätigkeiten übernimmt der Eisschützenverein.<br />
Ansprechpartner ist Thomas Schlögl, Telefon: 0664 / 889 321 10.<br />
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8 Dezember <strong>2022</strong><br />
Gemeinde<br />
Bezirkshauptmann Manfred Walch, Vizebgm. Martin Kohl, Bgm. Alois Trummer, Rupert Wahrlich, Kassierin Michaela Stradner, Franz Hackl,<br />
NAbg. Bgm. Joachim Schnabel und LAbg. Gerald Holler beim Ehrungsabend im Gasthaus Gottinger.<br />
Ehrung ehemaliger Bürgermeister<br />
KOMMUNALES<br />
Am 25. November überreichten<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
und Vizebürgermeister Martin<br />
Kohl in Gegenwart zahlreicher<br />
Ehrengäste den beiden Bürgermeistern<br />
außer Dienst, Rupert<br />
Wahrlich und Franz Hackl, den<br />
Ehrenring der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal für besondere<br />
Verdienste und als Dank und Anerkennung<br />
für ihren langjährigen<br />
Einsatz als Bürgermeister<br />
der Altgemeinden Wolfsberg<br />
im Schwarzautal<br />
und Breitenfeld am<br />
Tannenriegel.<br />
Neben den Familien,<br />
Weggefährten<br />
und Gemeinderäten<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal<br />
haben<br />
auch NAbg.<br />
Bgm. Joachim Schnabel, LAbg.<br />
Ing. Gerald Holler und Bezirkshauptmann<br />
Dr. Manfred Walch<br />
an dieser Feierstunde teilgenommen.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
hob die vielen Verdienste der beiden<br />
Geehrten hervor.<br />
Die Arbeit für und<br />
mit der Bevölkerung,<br />
die Sorge, dass<br />
sich die Bürger in der Gemeinde<br />
wohlfühlen, der Straßenbau,<br />
der Erhalt der Kulturgüter, umfangreiche<br />
Verpflichtungen in<br />
Ausschüssen, Verbänden und<br />
Organisationen zählten zu den<br />
langjährigen Tätigkeiten. Eine<br />
Herzensangelegenheit<br />
waren die Kinderbetreuung<br />
und die<br />
Bildungseinrichtungen<br />
sowie der<br />
gemeindeübergreifende<br />
Erhalt<br />
der kritischen<br />
Infrastruktur.<br />
„Mit eurem<br />
Verdienst habt<br />
ihr viele Bausteine<br />
für die<br />
Zukunft der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal und ihrer Bürger<br />
gelegt. Es ist mir eine besondere<br />
Ehre, dass ich heute im Namen<br />
der Bevölkerung Danke sagen<br />
darf“, sagte Bürgermeister Alois<br />
Trummer.<br />
Maria Wahrlich, die Schwester<br />
von Rupert Wahrlich, berichtete<br />
in ihrer Laudatio, mit wieviel<br />
Herz und Hingabe ihr Bruder<br />
seine Arbeit als Bürgermeister<br />
verrichtet hat. Als mit 20 Jahren<br />
jüngster Bilanzbuchhalter<br />
der Steiermark hatte er die<br />
Gemeindefinanzen stets mit<br />
geschultem Auge im Blick. Viel<br />
Zeit und Energie hat er in seiner<br />
Amtszeit für die BürgerInnen<br />
aufgebracht.<br />
Kathrin Hackl erzählte, wie sie<br />
damals die Bürgermeisterwahl<br />
ihres Vaters erlebt hat. Wie ihr<br />
Bauernhof stets für die Anliegen<br />
der Bürger offen gestanden ist.<br />
Zumeist gingen die Belange der<br />
Gemeinde den Wünschen der<br />
Familie vor. Gespräche in Au-
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
9<br />
genhöhe führen, Kompromisse schaffen,<br />
Gemeinschaft und Zusammenhalt, so hat<br />
die Familie die 20 Jahre Bürgermeisterzeit<br />
von Franz Hackl in Erinnerung.<br />
Bezirkshauptmann Dr. Manfred Walch<br />
erinnert sich gern an die Zeit zurück, als er<br />
damals nach Breitenfeld, Wolfsberg und<br />
Hainsdorf zur Bürgermeisterbesprechung<br />
gefahren ist. „Der Austausch und die Stimmung<br />
waren stets gut. Danke für die gute<br />
Zusammenarbeit und lasst keine Langweile<br />
aufkommen“, so der Bezirkshauptmann.<br />
LAbg. Ing. Gerald Holler lobte das Vermächtnis<br />
der ehemaligen Bürgermeister<br />
und dankte: „Das Amt des Bürgermeisters ist<br />
ein sehr herausfordernder Beruf, besonders,<br />
weil man für die Bürger stets erreichbar sein<br />
soll. Ihr habt es toll gemacht!“<br />
„Es braucht Leute, die vorangehen, die<br />
Verantwortung übernehmen“, betonte<br />
NAbg. Bgm. Joachim Schnabel und weiter:<br />
„Bürgermeister zu sein, ist eine Berufung<br />
und Ihr habt eure Berufung zum Beruf<br />
gemacht. Danke dafür zu sagen, ist eine<br />
Pflicht. Bleibt`s g`sund!“<br />
Beide ehemaligen Bürgermeister nahmen<br />
ihre Ehrung gerührt entgegen. Sie bedankten<br />
sich für diese hohe Auszeichnung und<br />
Wertschätzung ihrer herausfordernden,<br />
aber doch geliebten Tätigkeit als<br />
Bürgermeister. Sie werden den<br />
Ehrenring mit Stolz und Freude<br />
tragen.<br />
Franz Hackl und Rupert Wahrlich<br />
sind Teil der Trachtenmusik<br />
Wolfsberg. Darum liegt es auf der<br />
Hand, dass eine Abordnung der<br />
Trachtenmusik die Ehrungsfeier<br />
musikalisch umrahmte.<br />
Beim gemütlichen Beisammensein<br />
im Gasthaus Gottinger in<br />
Wolfsberg kamen noch viele schöne<br />
Erinnerungen zur Sprache.<br />
Solis!!! Neu !!!<br />
Besichtigung und<br />
Probefahrt bei der Fa. Schabler!<br />
KOMMUNALES<br />
Außerdem:<br />
Zahnriemen- und<br />
Service-Aktion!!!<br />
Für alle PKW-Marken!
10 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Mittelschüler zu Besuch im Gemeindeamt<br />
Heute waren die Schüler der<br />
3a Klasse mit Lehrerin Nadja<br />
Weihrich, BEd von der Mittelschule<br />
Wolfsberg zu Besuch im<br />
Marktgemeindeamt.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
empfing die Schüler, erzählte<br />
Interessantes über die Gemeinde<br />
und beantwortete ausführlich<br />
die Fragen der aufmerksamen<br />
Besucher. Im großen Sitzungssaal,<br />
in dem der Gemeinderat<br />
wichtige Entscheidungen trifft,<br />
nahmen die Kinder Platz.<br />
KOMMUNALES<br />
Wieseinberg-Weg<br />
Die Sanierung des Wieseinbergweges<br />
ist abgeschlossen.<br />
Ein Danke ergeht an die Steiermärkische<br />
Landesregierung,<br />
Abteilung 7, ländlicher Wegebau,<br />
für Planung, Koordinierung<br />
und Ausführung dieses Straßenabschnittes.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
11<br />
KOMMUNALES
12 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
RECHT INFORMATIV<br />
KOMMUNALES<br />
Dr. Herbert<br />
Wimmer<br />
Rechtsanwalt,<br />
Strafverteidiger,<br />
eingetragener<br />
Treuhänder<br />
Räumen oder haften?!<br />
Leise rieselt der Schnee… und<br />
bringt wie jedes Jahr auch zahlreiche<br />
Haftungsfragen mit sich: Die<br />
Verpflichtung zur Betreuung (Säuberung,<br />
Bestreuung etc.) eines Weges,<br />
Gehweges oder Gehsteiges<br />
samt dazugehöriger Anlagen im<br />
Ortsgebiet trifft grundsätzlich die<br />
Grundeigentümer.<br />
Nach der höchstgerichtlichen<br />
Rechtsprechung haften die Liegenschaftseigentümer<br />
schon für die<br />
leicht fahrlässige Verletzung ihrer<br />
Pflichten zum Räumen/Streuen.<br />
Darüber hinaus müssen Schneewechten<br />
und Eiszapfen entfernt<br />
werden. Wenn nötig, sind die gefährdeten<br />
Wegstellen abzuschranken<br />
oder sonst in geeigneter Weise<br />
zu kennzeichnen. Das Aufstellen<br />
von Warnhinweisen zB "Achtung<br />
Rutschgefahr“ oder Latten sind immer<br />
nur Sofortmaßnahmen und entbinden<br />
den Eigentümer nicht von<br />
einer ordnungsgemäßen Räumung.<br />
Art und Umfang dieser Verpflichtungen<br />
richten sich nach den örtlichen<br />
Begebenheiten und der Zumutbarkeit<br />
entsprechender Maßnahmen.<br />
Sollten Sie konkrete Fragen<br />
zu diesem oder anderen Rechtsgebieten<br />
haben, vereinbaren Sie einen<br />
Termin zur kostenlosen Erstberatung<br />
in Ihrem Gemeindeamt<br />
oder via tieferstehendem Kontakt.<br />
Frohe Weihnachtsfeiertage und<br />
einen guten Start ins neue Jahr!<br />
wünschen Ihre Rechtsberater!<br />
RA Dr. Herbert Wimmer &<br />
RAA Mag. Birgit Kaiser<br />
Hauptplatz 58, 8410 Wildon<br />
Tel.: 0664 76 96 061<br />
<strong>Web</strong>: www.ihrerechtehand.at<br />
Schweißprüfung des Jagdgebrauchshunde-Verbandes<br />
In Zusammenarbeit mit dem Steirischen<br />
Jagdhundeprüfungsverein fand<br />
die „Schweißprüfung des Österreichischen<br />
Jagdgebrauchshunde-Verbandes“ am 14.<br />
und 15. Oktober in unserem Gemeindegebiet<br />
statt. Zu dieser Veranstaltung durfte<br />
Bürgermeister Alois Trummer den ÖJGV-<br />
Präsidenten Dr. Walter Anzböck, den Vorsitzenden<br />
des STJHPV, Mf. Karl Haidic, den<br />
Landesjägermeister der Steiermark, Franz<br />
Mayr-Melnhof-Saurau, und den Leibnitzer<br />
Bezirksjägermeister, Ing. Mag. Wolfgang<br />
Neubauer, begrüßen.<br />
Am Freitag wurde nach einem Fachseminar<br />
im Hotel Vulkan Residenz ein Festabend<br />
im Gasthaus Gottinger in Wolfsberg<br />
abgehalten.<br />
Gasthaus & Fleischerei<br />
Am Samstag in aller Herrgottsfrüh<br />
startete die Schweißprüfung mit insgesamt<br />
22 Jäger/Hundegespannen aus dem<br />
gesamten Bundesgebiet Österreich. Die<br />
Führung übernahmen die Jäger unserer<br />
gemeindeansässigen Jagdgesellschaften.<br />
Bei dieser Prüfung haben Jagdgebrauchshunde<br />
sämtlicher Rassen die Möglichkeit,<br />
ihr Leistungsvermögen zu präsentieren. In<br />
keinem Prüfungsfach spielen die Zusammenarbeit<br />
und die Harmonie zwischen<br />
Hund und Hundeführer eine so wichtige<br />
Rolle wie bei der Schweißarbeit.<br />
„Die umfangreiche und intensive Jagdhundeausbildung,<br />
welche die Jägerin und<br />
der Jäger mit ihrem/seinem Jagdhund<br />
von den jüngsten Stunden an gemeinsam<br />
bewältigen, bedeutet viel Arbeit und Ausdauer“,<br />
so Landesjägermeister Franz Mayr-<br />
Melnhof-Saurau. Bezirksjägermeister Ing.<br />
Wolfgang Neubauer bestätigte, dass eine<br />
Jagd ohne Hund praktisch undenkbar ist.<br />
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung<br />
von der Jagdhornbläsergruppe<br />
des Steirischen Jagdschutzvereines,<br />
Zweigstelle Wildon.<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
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13<br />
landwirtschaftlicher<br />
Facharbeiter / Abteilungsleiter /<br />
Reinigungskraft<br />
Anforderung/Qualifikation:<br />
* gesicherte Deutschkenntnisse<br />
* Führerschein B erforderlich<br />
* Teamfähigkeit<br />
* Flexibilität<br />
* selbstständiges Arbeiten<br />
Aufgaben:<br />
* Betreuung und Kontrolle der Tiergesundheit<br />
* Stallarbeiten / Tierbetreuung<br />
* Steuerung und Betätigung der Futteranlagen<br />
* Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen<br />
* Hygienemanagement<br />
* Einteilung von diversen Arbeiten<br />
* sowie alle weiteren im Aufgabenbereich<br />
anfallenden Arbeiten<br />
Wir freuen uns auf<br />
DEINE Bewerbung:<br />
0664 910 84 28 - GF Martin Tatzl<br />
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Ausmaß/Dauer/Entlohnung:<br />
* Vollzeitbeschäftigung<br />
* Jahresstelle<br />
* Arbeitszeit und freie Tage nach Dienstplan<br />
* Entlohnung über KV, nach Qualifikation,<br />
zzgl. einer Prämie im Ausmaß eines Monatsgehalts<br />
Gemeinschaftsferkelerzeugung<br />
Hainsdorf GmbH & Co KG<br />
Hainsdorf 50, A - 8421 Schwarzautal<br />
Liebe Schwarzautaler!<br />
Liebe Schwarzautalerinnen!<br />
Wir wünschen euch<br />
kuschelig warme, leuchtend besinnliche,<br />
himmlisch ruhige, engelschöne,<br />
kalorienbombige und saustarke<br />
Weihnachten &<br />
ein gesundes neues Jahr 2023!<br />
Ihr GreenPork-Team!<br />
GreenPork GmbH<br />
Wolfsberg 183b, 8421 Schwarzautal<br />
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14 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Leihtraktor<br />
von der Firma<br />
Schabler<br />
Die Fa. Landtechnik & KFZ<br />
Schabler aus Mitterlabill stellt<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
für die nächsten Jahre<br />
auf Leihbasis einen Traktor<br />
zur Bewältigung der Mähund<br />
Winterdienstarbeiten zur<br />
Verfügung. Damit kann eine<br />
wesentliche Steigerung der<br />
Arbeitseffizienz und eine Kostenoptimierung<br />
erzielt werden.<br />
Ein großes Danke an die Fa.<br />
Landtechnik & KFZ Schabler für<br />
das Zustandekommen dieser<br />
Vereinbarung.<br />
Außendienstleiter Gottfried<br />
Sundl, Bgm. Alois Trummer<br />
und Firmenchef Thomas Schabler<br />
KOMMUNALES<br />
Neue Postpartnerstelle beim Billa in Wolfsberg<br />
Dank intensiver<br />
Zusammenarbeit<br />
und großer Bemühungen<br />
von BILLA-<br />
Marktleiter Michael<br />
Ferstl, Gerhard<br />
Gamsjäger (Post<br />
AG) und Bgm. Alois<br />
Trummer konnte<br />
nach einjähriger<br />
Pause wieder eine<br />
Postpartnerstelle<br />
beim BILLA-Markt<br />
in Wolfsberg/Vorort<br />
eröffnet werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 8 -17 Uhr<br />
und Sa: 8 -12 Uhr<br />
JPG Landtechnik<br />
JOHANN POCK<br />
Gaberling 46, 8092 Mettersdorf<br />
+43 664 132 78 78<br />
j.pock@aon.at<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
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15
16 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Landesblumenschmuckbewerb <strong>2022</strong><br />
Das Kriegerdenkmal in Wolfsberg,<br />
der Verweilplatz in Schwarzau<br />
und der Kaiserpark in Wolfsberg<br />
haben die Blumenschmuck-<br />
Jury im heurigen Jahr überzeugt<br />
und erhielten eine wohlverdiente<br />
Auszeichnung mit zwei<br />
bzw. einer Flora(s). Herzliche<br />
Gratulation zu den Preisen an<br />
unsere ausgezeichneten Blumendamen<br />
Helga Trummer,<br />
Kunigunde Schweigler, Theresia<br />
Dier, Roswitha Neuhold und<br />
Petra Friedl sowie dem Mann<br />
in der Runde, Otto Dier.<br />
KOMMUNALES<br />
Die „richtige“ Bevorratung für Notfälle<br />
Aus gegebenem Anlass möchte der<br />
Zivilschutzverband Steier-mark Eigenverantwortung<br />
und Eigenvorsorge ohne<br />
Panik vermitteln. Als Basis zur Eigenvorsorge<br />
in Krisensituationen gilt die richtige<br />
Bevorratung.<br />
Jedoch können schon kleinere regionale<br />
Notfälle die öffentliche Versorgung der<br />
Bevölkerung mit Wasser, Lebensmitteln,<br />
Medikamenten oder Energie unterbrechen.<br />
Als Empfehlung gilt, genug Essens- und<br />
Getränkevorrat anzulegen, um im Ernstfall<br />
zwei Wochen problemlos überbrücken zu<br />
können. Mit dieser Maßnahme ist auch Ihr<br />
Haushalt für die meisten Bedrohungsszenarien<br />
optimal vorgesorgt.<br />
Für den Zivilschutzverband gilt es, den<br />
schwierigen Spagat zu meistern: Wir wollen<br />
Sensibilisierung ohne Angstmache!<br />
Unser Motto: Vorbeugen, damit nichts<br />
passiert - Vorbereiten sein, sollte etwas<br />
passieren!<br />
Die zehn wichtigsten Vorrats-Tipps:<br />
1. Lagern Sie Trinkwasser ein - 1,5 Liter pro<br />
Tag und Person.<br />
2. Lagern Sie Lebensmittel ein, die zumindest<br />
ein Jahr haltbar sind - 2.500 Kalorien<br />
pro Tag und Person.<br />
3. Sorgen Sie für eine stromunabhängige<br />
Kochgelegenheit in Ihrem Haushalt. Das<br />
können Gaskocher oder Brennpaste genau<br />
so sein wie ein Gartengriller.<br />
4. Neben Trinkwasser brauchen Sie auch<br />
Wasser zur Hygiene und zum Kochen.<br />
5. Auch Hygieneartikel sind wichtig. Dazu<br />
zählen auch Müllbeutel, Plastikteller und<br />
Plastikbesteck.<br />
6. Im Ernstfall sind Informationen das<br />
Wichtigste. Bei einem Stromausfall<br />
funktionieren Fernseher oder Internet<br />
nicht mehr. Deshalb werden Batterie-<br />
Radios empfohlen. Auch ein Autoradio<br />
funktioniert ohne Strom.<br />
7. Hausapotheke und Verbandskasten<br />
sollten vollständig sein und regelmäßig<br />
kontrolliert werden.<br />
8. Jeder Haushalt sollte immer etwas<br />
Bargeld gut versperrt bzw. versteckt zu<br />
Hause haben.<br />
9. Die Dokumentenmappe sollte immer<br />
vollständig und griffbereit sein und im<br />
Idealfall auch wasserdicht verpackt sein.<br />
10. Das Wichtigste ist gegenseitige<br />
Hilfe, vor allem in der Nachbarschaft.<br />
Weitere Informationen und auch Tipps<br />
wie Sie im Ernstfall am besten vorsorgen,<br />
finden Sie in den Broschüren des Zivilschutzverbandes.<br />
www.zivilschutz.steiermark.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Anzeige<br />
17<br />
Advent im Pflegezentrum Schwarzau<br />
Nach einem Jahr mit vielen<br />
Aktivitäten, darunter der Urlaubsaustausch<br />
in Bad St. Leonhard,<br />
freuen wir uns schon auf<br />
die zweiten Weihnachten im<br />
Pflegezentrum.<br />
Stimmungsvoll<br />
Erinnerungen wecken<br />
„Wir dekorieren unser Haus<br />
festlich und es duftet nach Kerzenwachs,<br />
Lebkuchen und Tannengrün.<br />
Darauf freuen sich die<br />
BewohnerInnen schon sehr“,<br />
weiß Pflegedienstleitung Claudia<br />
Neubauer.<br />
Ob mit gemeinsamen Backen<br />
oder Adventkranzbinden - Rituale<br />
aus unserer Kindheit werden<br />
bewusst in Erinnerung gerufen.<br />
„Tannennadeln zu riechen und<br />
auf der Haut zu spüren weckt<br />
so schöne Erinnerungen“, freut<br />
sich eine gerührte Bewohnerin.<br />
„Unsere Traditionen im Heimalltag<br />
fortzusetzen, ist eine unserer<br />
wichtigsten Aufgaben“, ist Hausleiterin<br />
Julia Junger überzeugt.<br />
„Den Advent aktiv zu feiern ist<br />
auch für unsere MitarbeiterInnen<br />
eine schöne und willkommene<br />
Abwechslung.“<br />
Besondere Momente<br />
Beim gemeinsamen Entzünden<br />
der Adventkerzen und dem Lesen<br />
von Weihnachtsgeschichten<br />
entstehen besondere Momente.<br />
Lebensfreude wird beim Singen<br />
von Weihnachtsliedern spürbar.<br />
Auch BewohnerInnen mit<br />
Lebensfreude spüren!<br />
lebensgroße Krippe aufstellen<br />
wird, dem Musikverein Wolfsberg<br />
zum Neujahr-Geigen und die<br />
Heilige Messe unter der Leitung<br />
von Pfarrer Grzegorz Poltorak.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer<br />
Familie ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
voller glücklicher<br />
Momente und für das neue Jahr<br />
Gesundheit, Freude, Zufriedenheit<br />
und Glück!<br />
Danke für Ihr Vertrauen und<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
Julia Junger<br />
im Namen des<br />
gesamten SeneCura Teams<br />
Der Allerheiligenstriezel<br />
- eine liebe Tradition.<br />
Wir sagen von Herzen Danke!<br />
Demenz erinnern sich oft an<br />
alte Liedtexte und stimmen mit<br />
ganzer Seele mit ein - Glücksmomente<br />
für uns alle!<br />
Wir freuen uns auf Besuch vom<br />
wünscht Kinderchor das der VS Team Wolfsberg, von<br />
der Singgruppe Schwarzautal,<br />
der Landjugend, die uns eine<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer<br />
Familie ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
voller glücklicher Momente und für das<br />
neue Jahr Gesundheit, Freude,<br />
Zufriedenheit und Glück!<br />
Danke für das uns entgegengebrachte Vertrauen und<br />
die gute Zusammenarbeit in allen Bereichen<br />
Julia Junger im Namen des gesamten Teams Schwarzau<br />
Unser Adventkalender letztes Jahr<br />
Bezahlte Anzeige
18 Gemeinde<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Zwergerl-Treffen in der Gemeinde<br />
Ein herzliches „Hallo“ an alle<br />
Kinder in der Gemeinde. Das<br />
Zwergerl-Team ist in den Startlöchern<br />
und wir freuen uns, wieder<br />
einige Treffen gestalten zu<br />
dürfen. Das Treffen richtet sich<br />
an Kleinkinder im Alter von ca.<br />
ein bis fünf Jahren in Begleitung<br />
von Mamas, Papas oder auch<br />
Omas und Opas.<br />
Am 22. Oktober konnten wir<br />
mit großer Begeisterung bei<br />
den Kindern und Eltern ein<br />
Mit-Mach-Theater der Gruppe<br />
„Miracula“ veranstalten. Die<br />
Kinder wurden spielerisch in<br />
das Theaterstück integriert und<br />
konnten so aktiv mitspielen und<br />
Theaterluft schnuppern.<br />
Im nächsten Jahr sind schon<br />
wieder einige Treffen geplant<br />
und wir freuen uns auf Unterstützung<br />
von Freiwilligen, die bei<br />
den Veranstaltungen ein wenig<br />
mithelfen. Es ist ein schönes<br />
Kennenlernen der Kinder und<br />
Mamas in unserer Gemeinde.<br />
KOMMUNALES<br />
Infos unter:<br />
www.schwarzautal.gv.at<br />
Facebook: Schwarzautaler Mamis<br />
WhatsApp-Gruppe: Zwergerl-<br />
Treffen<br />
Eva Walch: Tel. 0664 / 538 78 85<br />
Wir freuen uns über viel neue<br />
„Zwergerlgesichter“ im kommenden<br />
Jahr. Alles Liebe und<br />
bleibt`s gesund!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
19<br />
Regionale Elternberatung und Elterngruppe<br />
Die Bezirkshauptmannschaft Leibnitz organisiert die Elternberatung in der<br />
Außenstelle der Marktgemeinde Schwarzautal in Maggau 34, 8421 Schwarzautal.<br />
Ein Team aus Sozialarbeiter/-in, Hebamme/Stillberaterin und Gesundheits- und Krankenschwester<br />
ist für die Anliegen und Fragen von Eltern da. Gemeinsam wollen sie Informationen und Auskunft<br />
zu allen Fragen über die Gesundheit (u.a. wiegen und messen), Pflege, Ernährung, Entwicklung<br />
und Erziehung des Kindes bis zum vollendeten 2. Lebensjahr geben.<br />
Zusätzlich haben Eltern in der Beratungsstelle die Möglichkeit, sich untereinander zu treffen und<br />
in angenehmer Atmosphäre ihre Erfahrungen auszutauschen. Die Beratung ist kostenlos und<br />
wird von der BH Leibnitz organisiert. Eine Voranmeldung zur Elternberatung ist nicht notwendig.<br />
Im Team sind folgende Personen:<br />
Angelika Christian-Wratschko: Hebamme<br />
Stephanie Fastl: Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester<br />
Daniela Hiden: Sozialarbeiterin<br />
Huberta Grasser: SAFE-Mentorin, Hör-Frühförderin Tel. 0699/817 39 857<br />
Termine der Elternberatung:<br />
dienstags von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr<br />
10. Jänner 2023<br />
07. Februar 2023<br />
07. März 2023<br />
04. April 2023<br />
Keine Anmeldung notwendig<br />
Termine der Elterngruppe mit Frau Grasser:<br />
montags von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
09. Jänner 2023<br />
13. Februar 2023<br />
13. März 2023<br />
17. April 2023<br />
Anmeldung bei Frau Grasser erbeten - Tel. 0699 / 817 39 857<br />
KOMMUNALES<br />
Für Fragen und Anliegen bitte um Kontaktaufnahme:<br />
Bezirkshauptmannschaft Leibnitz<br />
E-Mail daniela.hiden@stmk.gv.at, Tel. 03452 82911 227
20 Klima- und Energiemodellregion<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Spannendes DUO:<br />
Essen und Klimaschutz<br />
Heutzutage bleibt in vielen<br />
Haushalten kaum Zeit zum Selberkochen<br />
oder Selberbacken.<br />
Grund dafür sind Veränderungen<br />
im Familien- und Arbeitsleben.<br />
Der Faktor Zeit fehlt in allen Bereichen.<br />
Wir möchten den Weg<br />
zu einer gesunden Ernährung,<br />
die Zeit für die Gemeinschaft<br />
in unserer Region mit einem<br />
Backkurs nutzen:<br />
Variantenreiches Gebäck<br />
einfach selbst zubereitet<br />
Gemeinsam mit unseren Bäuerinnen<br />
geben wir Informationen<br />
zu Germgebäck und Sauerteigzubereitung.<br />
Wir backen gemeinsam Kornstangerl,<br />
Käsestangerl, Mohnweckerl<br />
und Co. Im Anschluss<br />
werden die selbstgemachten<br />
Leckereien mit hausgemachten<br />
Aufstrichen verkostet.<br />
Wann und wo:<br />
Samstag, 14. Jänner 2023,<br />
13:30 bis ca. 17 Uhr,<br />
MS Schwarzautal<br />
Referentin:<br />
Ing. Barbara Zenz, Seminarbäuerin<br />
und Brotbotschafterin<br />
Kursbeitrag:<br />
€ 18 / Person<br />
(Reguläre Kurskosten € 22 /<br />
Person - Die KLAR! übernimmt<br />
vier Euro / Person)<br />
Anmeldung bis 10. Jänner 2023<br />
bei Barbara Zenz 0676 / 75 77 205<br />
Beim Kurs mitzubringen sind<br />
Freude am Backen, Schürze und<br />
Hausschuhe!<br />
KOMMUNALES<br />
KLAR! Ausblick 2023<br />
30. März 2023:<br />
Vortrag „pflegeleichte Naturgärten“<br />
mit Susi Pammer (Gartenund<br />
Landschaftsgestaltung)<br />
Was Sie tun können, damit Ihr<br />
Garten zum Naturgarten wird.<br />
Vor allem aber ein fröhlicher<br />
Blick auf: Was ich in meinem<br />
Garten alles unterlassen kann<br />
und dabei sitze und beobachte.<br />
Der Vortrag liefert eine Vielzahl<br />
guter Ideen und Tipps<br />
für kreative Umsetzungen.<br />
Gärtnerisches Fachwissen und<br />
langjährige Erfahrung im ökologischen<br />
Gärtnern paart sich<br />
in diesem Vortrag mit einprägsamen<br />
Bildern und der Freude<br />
am Garten.<br />
Und das Beste daran: Wird<br />
ein Garten naturnah und enkeltauglich<br />
gestaltet, wird er auch<br />
pflegeleichter.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
21<br />
„Die bewegte Pause“ - wir machen unsere Kinder fit<br />
Eine sitzende Tätigkeit ist<br />
nicht nur bei uns Erwachsenen<br />
zum ständigen Begleiter geworden.<br />
Auch im Schulalltag<br />
unserer Kinder beschränkt sich<br />
die Tätigkeit in der Schule auf das<br />
Sitzen. Die Folgen sind körperliche<br />
Beschwerden, aber auch<br />
Konzentrationsschwäche und<br />
mangelnde soziale Fähigkeiten<br />
sind Symptome, die Kinder immer<br />
häufiger zeigen.<br />
Die MS Schwarzautal und die<br />
KLAR! Gabersdorf - Schwarzautal<br />
sagen mit dem Projekt<br />
„Die bewegte Pause“ dem Bewegungsmangel<br />
den Kampf an!<br />
Die Pause ist mehr als nur die<br />
Zeit zwischen zwei Schulstunden!<br />
Die Pause kann drinnen und<br />
draußen stattfinden: Genützt<br />
werden Gänge, Foyer, Aufenthaltsräume,<br />
Schulgarten, … - die<br />
Verantwortlichen entscheiden,<br />
wo die Pause stattfindet. Der<br />
Hauptaspekt liegt darin, dass<br />
unsere Schülerinnen und Schüler<br />
die Pause nutzen, um eine<br />
vielseitige Bewegungsaktivität<br />
wahrnehmen zu können.<br />
Gründe für „die bewegte Pause“:<br />
• Abbau von Ermüdung<br />
• Leistungsfähigkeit wird gesteigert<br />
und fördert die Aufmerksamkeitsfähigkeit<br />
• Aufgebauter Schulstress kann<br />
abgebaut werden<br />
• Fördert das aktive Zusammenarbeiten<br />
• Motiviert zu sportlichen Aktivitäten<br />
in der Freizeit<br />
Wir suchen daher für unsere<br />
Pausenspielkiste folgende Materialien:<br />
• Springseile<br />
• Bälle aller Art<br />
• Minitor<br />
• Wurfspiel - Ringwurfspiel<br />
• Frisbee & Hula Hoop<br />
• Geschicklichkeitsspiele<br />
• Kegel-Set u.v.m.<br />
Sollte jemand derartige Spielgeräte<br />
haben, die nicht mehr<br />
benötigt werden, würden wir uns<br />
freuen, diese Spielgeräten für<br />
unser Projekt nutzen zu dürfen.<br />
Nähere Informationen:<br />
Mittelschule Wolfsberg / Schw.<br />
Tel: 03184 / 4021<br />
E-Mail: direktion@mswolfsberg.at<br />
22. April 2023:<br />
Workshop „unser Verweilplatz“<br />
mit Susi Pammer (Garten- und<br />
Landschaftsgestaltung)<br />
Wir möchten mit unserer<br />
Bevölkerung die theoretischen<br />
Informationen aus dem Vortrag<br />
„pflegeleichte Naturgärten“ in<br />
der Praxis umsetzen und unseren<br />
Verweilplatz optisch aufwerten.<br />
KOMMUNALES<br />
Lernen Sie in der Praxis<br />
• das Anlegen eines Vier-<br />
Jahreszeiten-Staudenbeetes<br />
• der richtige Schnitt für unsere<br />
Obstbäume<br />
• welcher Schattenbaum passt<br />
zu mir<br />
• wie pflanze ich einen Baum<br />
richtig,<br />
• Nahrungsquelle Sträucher<br />
und Hecken<br />
• und vieles mehr...
22 Klima- und Energiemodellregion<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Mobilitätsfrühstück in Wolfsberg<br />
KOMMUNALES<br />
Die Bäuerinnen der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Die Manager der Klima- und<br />
Energiemodellregion (KEM)<br />
und Klimawandel -Anpassungs-<br />
Modellregion (KLAR) Gabersdorf<br />
und Schwarzautal veranstalteten<br />
gemeinsam mit der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
im Rahmen der Europäischen<br />
Mobilitätswoche das Mobilitätsfrühstück<br />
in der ESV-Halle<br />
in Wolfsberg.<br />
Die Schwarzautaler Gemeindebäuerin<br />
Ing. Barbara Zenz<br />
verköstigte mit ihren Ortsbäuerinnen<br />
die Besucher mit ausgewählten<br />
selbstgemachten<br />
Schmankerln aus dem Schwarzautal.<br />
Ein großes Dankeschön<br />
an alle Damen für den reibungslosen<br />
Ablauf.<br />
Der Gabersdorfer Bürgermeister<br />
Franz Hierzer und unser<br />
Gemeindechef Alois Trummer<br />
hoben die notwendigen umweltspezifischen<br />
Maßnahmen für<br />
eine klimafitte Zukunft hervor.<br />
Die Gemeinden haben schon<br />
vorgesorgt und baten, dass<br />
auch die Bevölkerung dabei<br />
mitmachen soll.<br />
KLAR-Managerin Ing. Daniela<br />
Kürschner stellte die zukünftigen<br />
Klimamaßnahmen vor. In den<br />
nächsten zwei Jahren sollen<br />
elf Maßnahmen, darunter das<br />
klimafitte Bauen und die klimafitte<br />
Lebensweise, Anpassung in<br />
der Land- und Forstwirtschaft,<br />
Biodiversität, usw. umgesetzt<br />
werden.<br />
Auch die Gesundheit und die<br />
notwendige Balance waren ein<br />
großes Thema, es wurde das<br />
Woaz Board vorgestellt, von<br />
SpOrt und Mensch ein Koordinationsspiel<br />
am MFT-Board, sowie<br />
Yoga mit Silvia Stipar. Das Autohaus<br />
Trummer aus Seibuttendorf<br />
stellte E-Autos aus. Ein Vortrag<br />
zur Blackout-Vorsorge von Heribert<br />
Uhl vom Zivilschutzverband<br />
Steiermark stand ebenfalls auf<br />
dem Programm.<br />
Für die Kleinsten gab es eine<br />
Kinderwerkstatt, wo man T-Shirts<br />
kunstvoll bedrucken konnte oder<br />
Vorlagen ausmalen konnte. Ein<br />
herzliches Dankeschön an Isabella<br />
Millegger und Dagmar Hötzl für<br />
ihren Einsatz.<br />
Im nächsten Jahr wird die<br />
Gemeinde Gabersdorf wieder<br />
Veranstalter des Mobilitätsfrühstücks<br />
sein.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
23<br />
KEM News<br />
Klima- und Energie-Modellregion<br />
NACHHALTIGE WEIHNACHTS-GESCHENKE<br />
Jedes Ding, das Sie kaufen, braucht Ressourcen für<br />
Produktion, Verpackung, Transport und Entsorgung.<br />
Bitte denken Sie vor jedem Einkauf:<br />
Brauche ich das wirklich? Macht es das Leben tatsächlich leichter/besser? Wird es bald Müll sein?<br />
Lässt sich ein altes Stück reparieren, upcyclen, verkaufen, tauschen, weiterschenken?<br />
Auf kurze Transportwege achten Regionalität, Jobs in der Region sichern! Tolle Produkte in hoher<br />
Qualtität gibt es oft ganz nah!<br />
Auf sparsame Verpackung achten!<br />
Selbstgemachtes oder Zeit-Gutscheine für einen gemeinsamen Spaziergang oder Radausflug schenken.<br />
Die Freude über ein Geschenk bestimmt nicht der Preis.<br />
Auf Zertifikate achten: z.B. Bio, Fairtrade, WearFair, GOTs, ohne Gentechnik, österreischisches Umweltzeichen<br />
Korb oder Tasche zum Einkaufen mitnehmen!<br />
Smartphones und Notebooks gibt es generalüberholt z.B. refurbed, compuritas, lapstore, backmarket, reguy<br />
Nachhaltige Online-Einkäufe z.B. grueneerde.com, avocadostore.at, washbaer.at, crowdfarming.com,<br />
garymash.com, maas-natur.de, greenstories.de, unverschwendet.at, dasgramm.at, uvm.<br />
Öko-fairer Schoko-Nikolaus-Check von Global2000 EZA, Spar-Natur pur, Billa bio, Riegler Bio-fairtrade<br />
Schenken mit Sinn z.B. eine Ziege www.shop.caritas.at, Spendengeschenke www.global2000.at/spenden<br />
Wertvolle Tipps vom Bundesministerium für Klimaschutz www.bewusstkaufen.at<br />
FIT und SICHER IN DIE SCHULE<br />
Liebe Schüler:innen! Bitte geht zu Fuß, fahrt mit dem Fahrrad,<br />
nutzt den Schulbus und falls euch eure Eltern einmal mit dem<br />
Auto zur Schule bringen, bitte steigt ausschließlich bei der<br />
ELTERNHALTESTELLE aus und ein. Danke.<br />
Gemeindegebiet Schwarzautal bis 2030 Strom-Selbstversorger<br />
Um das Ziel der bilanziellen Strom-Selbstversorgung zu schaffen, brauchen wir zahlreiche, gemeinsame<br />
Anstrengungen: 1. Energie einsparen, 2. Energie effizient nutzen, 3. Energie nachhaltig vor Ort erzeugen. Lt.<br />
Sachbereichskonzept Energie müssen dafür zusätzlich zu Dächern, Parkplätzen, Brachflächen auch mind. 11 ha<br />
landwirtschaftliche Flächen verwendet werden. Davon<br />
ausgeschlossen sind z.B. Waldflächen und ebene Ackerflächen,<br />
die für die Lebensmittelproduktion erhalten werden. Infos zu<br />
grundsätzlich geeignete Flächen bzw. detaillierten Auflagen<br />
erfahren Sie bei Mag. Daniela Klemencic 03184/2208-220.<br />
Details auch auf www.schwarzautal.gv.at/amtstafel letzte<br />
Seite.<br />
GEFÖRDERTE ENERGIEBERATUNG,<br />
ÖLKESSELTAUSCH<br />
DI Thomas Hütter, 0664 4045754, www.di-tmh.at<br />
Silvia Hubmann BA, 03452 72200, www.stanilux.at<br />
ERSTBERATUNG PHOLTOVOLTAIK<br />
Wolfgang Kubassa, 0699 1021 1352<br />
KOMMUNALES<br />
Kontakt: Klima- und Energiemodellregion Gabersdorf-Schwarzautal<br />
Wolfgang Kubassa 0699/1021 1352 klima@gabersdorf-schwarzautal.at www.gabersdorf-schwarzautal.at
24 Dezember <strong>2022</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
VS Schwarzautal - Auftakt zum Energiesparprojekt 50/50<br />
Die SchülerInnen der 3. Klasse<br />
nehmen die Herausforderung<br />
an, möglichst viel Energie einzusparen.<br />
Die Experten vom<br />
Klimabündnis begleiten dieses<br />
zweijährige Projekt, in dem es<br />
um Bewusstseinsbildung und<br />
Verhaltensänderung geht. Mit<br />
vielen Kleinigkeiten kann man<br />
als Gemeinschaft viel bewirken.<br />
Die eingesparten Energiekosten<br />
werden fair 50/50 zwischen<br />
Gemeinde und Schule geteilt.<br />
Direktorin Christine Großschädl,<br />
Bgm. Alois Trummer<br />
und KEM-Manager Wolfgang<br />
Kubassa sind überzeugt, dass die<br />
SchülerInnen mit ihrem neuen<br />
Wissen und ihrem Energiespar-<br />
Engagement auch zu Hause<br />
den Eltern beim Energiesparen<br />
helfen werden.<br />
www.klimabuendnis.at/5050<br />
www.gabersdorf-schwarzautal.at<br />
KOMMUNALES<br />
Fragen sie nach<br />
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für Vereine und<br />
Institutionen.<br />
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machen Sie<br />
den richtigen<br />
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Raus aus Öl<br />
macht Klimaschutz<br />
messbar<br />
Durch die Heizungsumstellung<br />
im ehemaligen Gemeindehaus<br />
in Hainsdorf von der<br />
Ölheizung zum umweltfreundlichen<br />
Hackschnitzel-Fernwärmeanschluss<br />
wird unser Klima<br />
jährlich um 17,16 Tonnen CO2<br />
entlastet.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Regionalmanagement Südwest<br />
25<br />
Wilde Wiesen in der Südweststeiermark erhalten<br />
Die attraktive und vielfältige<br />
Kulturlandschaft der Südweststeiermark<br />
ist für den Regionsvorsitzenden<br />
der Südweststeiermark,<br />
NR Bgm. Joachim<br />
Schnabel, das Ergebnis der<br />
Schaffenskraft der LandwirtInnen<br />
in der Region.<br />
Besonders offene Landschaften<br />
wie Weiden und Wiesen,<br />
aber auch Almen wurden<br />
durch die Bewirtschaftung des<br />
Menschen geschaffen. Sie sind<br />
eine Bereicherung für das Landschaftsbild,<br />
ein Sammelpunkt<br />
der Artenvielfalt und in weitere<br />
Folge auch Grundlage für wirtschaftliche<br />
Erfolge.<br />
Allerdings steht die Südweststeiermark,<br />
wie viele andere Regionen<br />
Österreichs, vor einer großen<br />
Herausforderung im Bereich<br />
der Erhaltung dieser besonderen<br />
Kulturlandschaftselemente.<br />
Besonders Blumen- und Mähwiesen<br />
zählen heutzutage zu den<br />
weniger ertragreichen und meist<br />
schwer zu bewirtschaftenden<br />
Flächen und verbrachen bzw.<br />
verwalden zusehends aufgrund<br />
geringer Wirtschaftlichkeit.<br />
Um diesen Trend entgegenzuwirken,<br />
wurde über das Regionalmanagement<br />
Südweststeiermark<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Landwirtschaftskammer,<br />
dem Tourismusregionalverband<br />
Südsteiermark und der Berg- und<br />
Naturwacht die „Landschaftspflege<br />
Südweststeiermark“<br />
entwickelt.<br />
Regionalmanagement<br />
Südweststeiermark GmbH<br />
Mag. Matthias Rode,<br />
Geschäftsführung<br />
Naturpark Südsteiermark<br />
KOMMUNALES<br />
Grottenhof 1, 8430 Leibnitz<br />
T +43 3452 | 71305<br />
M +43 664 | 88524705<br />
Kontakt und mitmachen<br />
Alle Information rund um das<br />
Projekt und die Möglichkeit,<br />
sich für die „Wilde Wiese Pflegeprämie“<br />
zu bewerben, finden<br />
Sie auf www.landschaftspflegesuedweststeiermark.at.<br />
Gestützt wird diese Maßnahme<br />
durch Projektfinanzierungen<br />
aus dem Referat für Naturschutz<br />
(A13) und dem Steiermärkischen<br />
Landes- und Regionalentwicklungsgesetz.<br />
m.rode@naturparksuedsteiermark.at
26 Bäuerinnen Schwarzautal<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Genussvoller Bäuerinnen-Wandertag<br />
KOMMUNALES<br />
Im Oktober war es wieder<br />
soweit. Alljährlich, mittlerweile<br />
bereits zum 6. Mal, geht unser<br />
Wandertag, immer am zweiten<br />
Samstag im Oktober, über die<br />
Bühne.<br />
Dieses Mal waren die Ortsteile<br />
Schwarzau/Maggau dran. Der<br />
Start war beim Rüsthaus im<br />
Maggau. Bei sonnig warmem<br />
Herbstwetter starteten wir mit<br />
ca. 50 netten Damen in Richtung<br />
Norden sprich Maggauberg.<br />
Es gab einige Stopps. Gerne<br />
haben sich unsere Betriebe bereit<br />
erklärt, Einiges über sich zu<br />
erzählen und uns einen kleinen<br />
Einblick zu gewähren.<br />
Danke vielmals an Hühnermast<br />
und -schlachtbetrieb Großschädl,<br />
Weidegans Großschädl, Teppichknüpferei<br />
Platzer, Gemüsebau<br />
Platzer und Biohof Monschein.<br />
Es gab auch leckere Labestationen,<br />
bei denen wir uns stärken<br />
konnten. Beim Verweilplatz<br />
in Schwarzau wurden wir von<br />
den Damen aus dem Ort mit<br />
köstlichen Mehlspeisen und<br />
Kaffee verwöhnt - herzliches<br />
Dankeschön. Etwas weiter, im<br />
Wald, hatten wir eine leckere<br />
Jausenstation und zum Abschluss<br />
unserer Runde einen kurzen<br />
Schnaps-Stopp. Dankeschön.<br />
Dank unserer netten und engagierten<br />
Wanderführerin, Andrea<br />
Matzer, kamen am späten<br />
Nachmittag auch alle wieder<br />
unversehrt im Rüsthaus an. Dort<br />
ließen wir dann den Abend bei<br />
Eierspeis und Sturm und jeder<br />
Menge köstlicher Mehlspeise<br />
ausklingen - diesmal von den<br />
Damen aus Maggau. Herzliches<br />
Dankeschön!<br />
Kurze Info zum Schluss: Im<br />
nächsten Jahr, am 14. Oktober<br />
2023, werden wir den Ortsteil<br />
Hainsdorf erkunden.<br />
Liebe GemeindebewohnerInnen!<br />
Hiermit möchten wir Sie informieren, dass die<br />
Bauernbundkalender 2023<br />
ab sofort im Büro GreenPork GmbH, Wolfsberg 183b<br />
zum Verkauf zur Verfügung stehen!<br />
Besinnliche Weihnachtsfeiertage und<br />
ein gesundes neues Jahr 2023!<br />
Vortrag „Essen mit Pause“<br />
ein Überblick über unterschiedliche Modelle von Essens- und<br />
Fastenphasen, Vor- und Nachteile sowie die optimale Gestaltung<br />
der Essenszeiten mit frischen und nährstoffreichen Speisen.<br />
Do. 19. Jänner, 18-20 Uhr, Buschenschank Keen<br />
Anmeldung bei Maria Prechtler 0664 / 10 50 458<br />
Kosten: € 15 inkl. Unterlagen I Referentin Mag. Nicole Zöhrer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Anzeige<br />
27
28 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Unsere dritte Geburtstagsrunde<br />
Ende September fand die<br />
Geburtstagsrunde für das dritte<br />
Quartal <strong>2022</strong> statt. Zehn Jubilare<br />
waren eingeladen, um<br />
gemeinsam mit Begleitung und<br />
einigen Vorstandsmitgliedern<br />
ihre runden, halbrunden und<br />
90+ Geburtstage zu feiern.<br />
Obmann Wilfried Schutte<br />
gratulierte in seiner Ansprache<br />
herzlich und auch Pfarrer Mag.<br />
Wolfgang Toberer hatte sich<br />
als Gratulant eingefunden. Wie<br />
immer bestens betreut von Familie<br />
Leber, ließ es sich bis in<br />
den Nachmittag hinein feiern.<br />
Die Jubilare: Josef Eder (70), Peter Schweighart und Johann Rauch (75), Rosa Rath (80), Aris Dimitriadis<br />
(85), Cäcilia Prutsch (91) und Rupert Roßmann (92). Leider nicht dabei: Elsa Neubauer (70), Maria Maier<br />
(75) und Ferdinand Kaiser (94).<br />
Die Spieler<br />
Jeden Montag um 14 Uhr treffen sie sich<br />
im Gasthaus Gottinger. Es geht um Spiel<br />
und Spaß, es geht ums Gewinnen und<br />
ums Verlieren. Aber hauptsächlich geht es<br />
darum, Zeit miteinander zu verbringen,<br />
reden und lachen, Gesellschaft zu haben.<br />
Die Spielenachmittage unserer Seniorengruppe<br />
erfreuen sich großer Beliebtheit,<br />
Initiatorin Kunigunde Schweigler hatte<br />
die richtige Idee und verdient ein großes<br />
Dankeschön. Wer Interesse hat, einfach<br />
kommen, schnuppern, mitmachen!<br />
VEREINE<br />
Traumhaftes Herbstwetter beim Kastanienbraten<br />
Das traditionelle Kastanienbraten<br />
fand heuer erstmalig im<br />
Buschenschank Lenzbauer statt.<br />
Hier trafen sich die Senioren zu<br />
einem gemütlichen Beisammensein<br />
und ließen sich Sturm<br />
und Kastanien schmecken. Bei<br />
schönem Herbstwetter war es<br />
noch warm genug, diesen Nachmittag<br />
im Freien zu genießen.<br />
Vielen Dank an alle, die für ausreichend<br />
Kastanien gesorgt haben.<br />
Die fleißigen Maronibrater Johann<br />
Rauch und Hubert Pammer<br />
werden sicher auch im nächsten<br />
Jahr wieder engagiert.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Wolfsberg / Kolumne<br />
29<br />
Burg Strechau - „Steirischer Bodensee“<br />
Der September-Ausflug führte<br />
in die Obersteiermark. Erstes Ziel<br />
war ein Abstecher auf die Burg<br />
Strechau, die sich oberhalb der<br />
Stadt Rottenmann erhebt und<br />
zum Gemeindegebiet Lassing<br />
gehört.<br />
Die Höhenburg<br />
ist schon von weitem<br />
zu sehen und<br />
ist die zweitgrößte<br />
Burg der Steiermark.<br />
Innerhalb<br />
der Burganlage<br />
zeigt auch die Oldtimerausstellung<br />
„150 Jahre Steyr“<br />
ein Stück der beeindruckenden<br />
österreichischen Automobilgeschichte.<br />
Nach weiterer Fahrt erreichten<br />
wir unser eigentliches Ziel, den<br />
„Steirischen Bodensee“ im Seewigtal,<br />
ein Juwel inmitten der<br />
Region Schladming-Dachstein.<br />
Bei herrlichem Sommerwetter<br />
war der Weg rund um den See ein<br />
Vergnügen, etliche begeisterte<br />
Wanderer machten sich auch auf<br />
den Weg zum Wasserfall.<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />
Liebe LeserInnen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong><br />
und liebe Jugend!<br />
Viele Geschäftsleute, vor<br />
allem aus der Branche Handel,<br />
freuen sich, dass es nach<br />
zwei Jahren coronabedingter<br />
Einschränkungen wieder ein<br />
„normales“ Weihnachtsgeschäft<br />
geben wird. Getrübt<br />
wird unsere Shoppinglaune<br />
allerdings durch hohe Inflation,<br />
hohe Energiepreise<br />
und allgemein eine rasante<br />
Teuerungswelle. Da dreht<br />
man den Euro gerne zweimal<br />
um, bevor man ihn ausgibt.<br />
Hinzu kommt die Überlegung,<br />
wo man ihn ausgibt<br />
- und da wäre es wünschenswert,<br />
wenn das regional<br />
passiert. So stärkt man vor<br />
Ort ansässige Betriebe und<br />
schützt Arbeitsplätze (oder<br />
schafft sogar neue!).<br />
Diese angesprochenen<br />
regionalen Betriebe sind<br />
auch unsere Kunden und<br />
wir werden nicht müde, uns<br />
wieder anlässlich des zu Ende<br />
gehenden Jahres bei ihnen<br />
für die Treue zum <strong>Blickpunkt</strong><br />
zu bedanken. Sie haben<br />
großen Anteil daran, dass<br />
wir so umfangreich über<br />
das Gemeindegeschehen<br />
berichten können.<br />
Bedanken möchten wir uns<br />
auch bei unserer Leserschaft,<br />
die uns immer wieder sehr<br />
positive Rückmeldungen zukommen<br />
lässt. Das beweist,<br />
dass wir doch Einiges richtig<br />
machen.<br />
Wir wünschen Allen frohe<br />
Weihnachten und rutschen<br />
Sie optimistisch ins neue Jahr!<br />
Gottfried Kaufmann<br />
& das Redaktionsteam<br />
VEREINE
30 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Fahrt ins<br />
Blaue...<br />
VEREINE<br />
Wohin? Lange war es ein<br />
gut gehütetes Geheimnis.<br />
Nicht einmal Obmann Wilfried<br />
Schutte wusste über den Verlauf<br />
unserer Reise Bescheid.<br />
Während der Fahrt wurde gerätselt,<br />
mit kleinen Anhaltspunkten<br />
spekuliert…<br />
Schlussendlich erreichten wir<br />
unser erstes Ziel, den Himmelsberg<br />
mit seinem weithin sichtbaren<br />
Kirchen-ensemble - drei<br />
Türme, vier Kirchen, seit dem 17.<br />
Jahrhundert ein Wallfahrtsort -<br />
Straden in der Südoststeiermark.<br />
Nach einer einstündigen Führung<br />
waren es nur wenige Kilometer<br />
zu unserem zweiten Ziel. Auf<br />
Kunst folgte Krempel.<br />
Mittagessen beim Bulldogwirt<br />
mit seinem spektakulären Museum<br />
- ein Sammelsurium von<br />
alten Schätzen und Kuriositäten.<br />
Letztes Ziel unserer Ausfahrt<br />
war Pechmanns Ölmühle in<br />
Ratschendorf. Kamelwirt, Mostschenke,<br />
Biker- und Oldtimertreff,<br />
eine Ansammlung alter Fahr- und<br />
Flugzeuge. Und eine Kamelherde!<br />
Resümée: Ein buntes Programm,<br />
ein nostalgischer Ausflug mit<br />
krassen Eindrücken.<br />
Neues Bad?<br />
Neue Heizung?<br />
Sonnenenergie?<br />
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Daniel Fuchs und sein Team<br />
wünschen<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein erfolgreiches<br />
neues Jahr<br />
2023!<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Wolfsberg<br />
31<br />
Letzte Ausfahrt<br />
Zum Abschluss des Reisejahres stand wie<br />
immer das traditionelle Ganslessen auf dem<br />
Programm - diesmal mit dem Ziel Gasthof Vollmann,<br />
Neusiedl bei Güssing. Am Nachmittag<br />
konnten wir dann bei der Weihnachtsausstellung<br />
im Schloss Burgau schon ein bisschen<br />
Weihnachtsstimmung genießen. Und mit der<br />
abschließenden Einkehr im Buschenschank<br />
Gründl in Labuttendorf haben wir unsere<br />
Reisesaison wie geplant und ohne Ausfälle<br />
zu Ende gebracht. Die neuen Ausflüge sind<br />
bereits geplant und wir hoffen auf ein wieder<br />
so erfolgreiches Reisejahr.<br />
Wir wünschen<br />
frohe Weihnachten<br />
und einen guten Start ins neue Jahr!<br />
VEREINE<br />
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32 Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Ein Unikat - der<br />
Kästnbroter vom<br />
Hans Platzer,<br />
assistiert von<br />
Walter Fröhlich<br />
In geselliger Runde die Herbstsonne genießen.<br />
<strong>2022</strong> - ein Jahr voller Aktivitäten<br />
VEREINE<br />
Wandern am Gaberl<br />
„Auf in die schöne Weststeiermark“<br />
lautete die Einladung für<br />
den 15. September. Es herrschte<br />
bestes Wanderwetter und frohen<br />
Schrittes ging es los in Richtung<br />
Altes Almhaus samt rundherum<br />
idyllisch gelegener Almlandschaft.<br />
Ganz so gut hatte es der<br />
Wettergott aber dann nicht mit<br />
uns gemeint. Wie so oft im Leben<br />
zogen dunkle Wolken auf und<br />
Regen setzte ein. Wir konnten<br />
aber rechtzeitig Unterschlupf<br />
finden. Ein paar Stunden länger<br />
Almluft schnuppern, wäre noch<br />
schön gewesen. Was blieb uns<br />
übrig, als abzubrechen. So fuhren<br />
wir rechtzeitig, aber „trocken“<br />
wieder nach Hause.<br />
Kastanien & Sturm<br />
Zu Hause ist´s auch schön! Und<br />
was liegt im Oktober näher als<br />
Kastanien und Sturm. Viele Mitglieder<br />
folgten unserer Einladung<br />
und kamen zum Festgelände der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schwarzau,<br />
wo Johann<br />
Platzer und Walter<br />
Fröhlich ihre<br />
Öfen eingeheizt<br />
hatten. In herrlicher<br />
Herbstsonne<br />
konnten wir einen<br />
gemütlichen und<br />
geselligen Nachmittag<br />
bei Käst‘n,<br />
Sturm und Musik<br />
von Fredi Pucher<br />
verbringen. Zahlreiche<br />
helfende Hände haben<br />
diese Veranstaltung zum Erfolg<br />
gebracht. Danke!<br />
Seniorenball<br />
Zwei Jahre mussten wir ihn<br />
pandemiebedingt ausfallen<br />
lassen, unseren traditionellen<br />
Seniorenball. Aber heuer war<br />
es endlich wieder soweit. Am<br />
24. November fand dieser im<br />
Kultursaal von Frannach statt<br />
Die ersten drei glücklichen GewinnerInnen - Josefine Zöhrer (Holzlaterne), Franz<br />
Millegger (Geschenkkorb) und Stefan Konrad (Geschenkpaket) - mit dem Vorstand.<br />
und zahlreiche Ortsgruppen sind<br />
der Einladung gefolgt. Unsere<br />
ehemalige Bezirksobfrau Maria<br />
Großschedl überraschte mit ihrem<br />
Besuch. In Vertretung der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
kam Gemeindekassierin Michaela<br />
Stradner, sprach Grußworte, hat<br />
die Ziehung der Lose vollzogen<br />
und gesellte sich unter die Ballbesucher.<br />
Zur beschwingten Musik<br />
vom „Walter Richard Duo“ wurde<br />
fleißig und eifrig das Tanzbein<br />
geschwungen. Bei der großen<br />
Schlussverlosung hatten noch<br />
alle Anwesenden das Glück, ein<br />
gültiges Los gezogen zu haben.<br />
Wir danken an dieser Stelle allen<br />
Senioren und Seniorinnen für ihren<br />
Besuch. Ein großes Vergelt’s<br />
Gott jenen Personen und Firmen,<br />
die durch ihre Unterstützung zum<br />
Gelingen dieser Veranstaltung<br />
beigetragen haben.<br />
zusammen kommen... tanzen... unterhalten... so soll es sein.<br />
Funktionäre unter sich...
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />
33<br />
Kegeln-<br />
Landesmeisterschaft<br />
Die Landesmeisterschaft im<br />
Kegeln wurde ausgetragen.<br />
Unsere KeglerInnen konnten mit<br />
einer hervorragenden Leistung<br />
aufwarten - ein großer Erfolg für<br />
unsere Männer Johann Kazianer,<br />
Franz Feirer, Johann Fruhmann<br />
und Alois Eibler. Landesweit Platz<br />
13 mit 292 Kegeln, im Bezirk<br />
Südoststeiermark erreichten<br />
sie Platz drei. Im Heimatbezirk<br />
Leibnitz konnten unsere Herren<br />
sogar gewinnen! Aber auch unsere<br />
Damen Maria Prutsch, Gerti<br />
Ranacher, Eva Kollmann und<br />
Maria Kazianer belegten einen<br />
guten Platz 24. Der olympische<br />
Gedanke zählt. Dabei sein ist<br />
alles. Gratulation, weiter so<br />
und Gut Holz unseren beiden<br />
Mannschaften.<br />
Ganserlessen<br />
Das traditionelle Ganserlessen<br />
im November ist ein absolutes<br />
Muss. Fast 70 Personen nahmen<br />
an dieser letzten Ausfahrt im<br />
heurigen Jahr teil. In Drumling<br />
wurde aufgekocht und es hat<br />
allen hervorragend geschmeckt.<br />
Gestärkt ging es dann in den<br />
Nachmittag zum Besuch des<br />
Kerzenlandes in Bad Waltersdorf.<br />
Eine riesige Ausstellung von<br />
wunderschönen, ausgefallenen<br />
Kerzen und Wachswaren lud zum<br />
Bummeln und Einkaufen ein. Wir<br />
ließen den Tag bei einer herzhaften<br />
Jause im Buschenschank<br />
Nagl in St. Stefan/R. ausklingen.<br />
Es war ein langer, aber dennoch<br />
schöner gemeinsamer Tag unserer<br />
Senioren.<br />
Die fröhliche Keglerrunde<br />
- alle Neune weiterhin!<br />
Als Obmann wünsche ich<br />
allen unseren Mitgliedern ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und viel Freude mit und in<br />
euren Familien. Vor allem entbiete<br />
ich euch<br />
beste Gesundheit<br />
und einen<br />
guten Rutsch ins<br />
Jahr 2023.<br />
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FROHE WEIHNACHTEN<br />
UND EINEN GUTEN RUTSCH<br />
WÜNSCHT<br />
Copyright ©<strong>2022</strong> Husqvarna AB (publ). Alle Rechte, Änderungen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten. Preisangaben sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise. Aktion gültig solange der Vorrat reicht.
34 Musikverein<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Geburtstagsfeier & Ausflug<br />
VEREINE<br />
Musikerausflug in<br />
die Südoststeiermark<br />
Am 9. Oktober brachen wir MusikerInnen<br />
samt PartnerInnen<br />
und treuen Helfern zu unserem<br />
Musikerausflug in die Südoststeiermark<br />
auf. Erste Station war<br />
das Handwerkerdörfl in Pichla<br />
bei Mureck. Ein kleines Dorf, das<br />
von Gerhard Seher mit abgetragenen<br />
historischen Gebäuden<br />
wiedererrichtet wurde und zum<br />
Gewinner bei der ORF-Sendung<br />
„Neun Plätze, neun Schätze“<br />
gewählt wurde. Zu sehen gab es<br />
unter anderem eine Schmiede,<br />
die Werkstatt eines Schusters,<br />
Bauernhäuser mit Rauchküche,<br />
eine Kapelle und vieles mehr.<br />
Danach ging es für uns weiter<br />
nach Mureck zum Gasthof Röck,<br />
Geburtstagsfeier<br />
Franz Hackl<br />
Unser lieber Franz Hackl ließ<br />
es am 10. September so richtig<br />
krachen. Zu Hause in seinem<br />
wunderschön dekorierten Stodl<br />
feierte er mit seiner Familie,<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Vereinen seinen 60.<br />
Geburtstag. Wir durften dabei die<br />
Feier musikalisch gestalten und<br />
wurden auch bestens versorgt!<br />
Als große Überraschung wurde<br />
er von seinen Musikerfreunden<br />
den „drei BBB Buam“ überrascht.<br />
Wir wünschen Franz Hackl<br />
nochmals alles Gute und viel<br />
Gesundheit und sagen danke<br />
für diese tolle Feier!
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikverein<br />
35<br />
bei dem wir ein gutes Mittagessen<br />
bekamen.<br />
Gestärkt fuhren wir dann<br />
weiter zum Weisenbläsertreffen<br />
nach Klöch. Mit einer wunderschönen<br />
Aussicht zwischen den<br />
Weingärten, gutem Wein und<br />
schönen Klängen von unseren<br />
zwei Weisenbläsergruppen, aber<br />
auch von anderen Musikergruppen<br />
ließen wir den Nachmittag<br />
dort ausklingen.<br />
Zum Abschluss fuhren wir noch<br />
zum Buschenschank Trummer<br />
vlg. Lenzbauer und ließen den<br />
Tag mit einer guten Jause Revue<br />
passieren.<br />
Die Neujahrgeiger<br />
kommen!<br />
Das Jahr neigt sich dem Ende zu<br />
und wir freuen uns schon, nach<br />
langer Pause endlich wieder von<br />
Haus zu Haus zu gehen und euch<br />
musikalische Neujahrswünsche<br />
zu überbringen.<br />
Heuer bekommt uns die Bergseite<br />
zu hören. Das sind die Orte:<br />
Schwarzau, Maggau, Glojach,<br />
Weixelberg, Ginegg, Wölflerberg,<br />
Gaberling, Marchtring<br />
und Wolfsberg im Schwarzautal<br />
Eure<br />
Trachtenmusik Wolfsberg<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist am 16. März 2023<br />
TUCHSCHADEN<br />
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36 Dezember <strong>2022</strong><br />
Musikschule<br />
Es war einmal...<br />
… ein Märchen namens Hänsel<br />
und Gretel der Gebrüder Grimm<br />
mit der Musik von Engelbert<br />
Humperdinck.<br />
Das Grazissimo Brassquintett<br />
rund um unseren Tubalehrer Tobias<br />
Weiß hat dieses einzigartige<br />
Erlebnis gemeinsam mit dem<br />
Sprecher Eddie Luis für die Kinder<br />
des Kindergartens Wolfsberg und<br />
der Volksschule Schwarzautal<br />
am 19. Oktober im Turnsaal der<br />
Mittelschule inszeniert. In ca.<br />
40 Minuten entführten sie die<br />
Kinder mit den Erzählungen<br />
und ihren Instrumenten in eine<br />
märchenhafte Welt.<br />
Dank der Firma Billa bzw. durch<br />
die großzügige Unterstützung<br />
von Michael Festl, der für alle<br />
Kinder, Betreuenden und Künstler<br />
ein Jausenpaket sponserte,<br />
konnten alle wieder gut gestärkt<br />
in die Bildungseinrichtung zurückkehren.<br />
Der Schulleiterin MDir. Mag.<br />
Margit Rupp MA war es wichtig,<br />
so ein großartiges Projekt für die<br />
Kinder zum einen auf die Beine<br />
zu stellen und nach Wolfsberg zu<br />
holen und zum anderen sollten<br />
die Kinder auch ein besondere<br />
und vor allem kostenfreie Veranstaltung<br />
erleben können. Deshalb<br />
begab sie sich auf Sponsorensuche,<br />
die die finanziellen Kosten<br />
dieses Projekts übernahmen. An<br />
dieser Stelle gilt ein herzliches<br />
Dankeschön folgenden Firmen<br />
bzw. Institutionen:<br />
VEREINE<br />
8421 Wolfsberg/Schw. 148 • 0664 39 57 940<br />
erdbau.leist@gmail.com<br />
Wir wünschen frohe Weihnachten sowie ein<br />
gutes und vor allem gesundes neues Jahr 2023!<br />
Autohaus Trummer,<br />
Seibuttendorf<br />
Conto musicale, Graz<br />
Elektrotechnik Lorber, Wolfsberg<br />
Elternverein der Volksschule<br />
Schwarzautal<br />
EP: Elektro Schutte, Wolfsberg<br />
Gasthaus Gottinger, Wolfsberg<br />
Green Pork, Wolfsberg<br />
Holz Weiß, Mitterlabill<br />
Kamper Baustoffe Baumeister,<br />
Wolfsberg<br />
KP Kerstin Ploder, Wolfsberg<br />
Malerbetrieb Riedl Franz GmbH,<br />
Wolfsberg<br />
Platzmaker easy Parking GmbH,<br />
Leibnitz<br />
Raiffeisenbank Wolfsberg im<br />
Schwarzautal<br />
Steuerberatung Mag. Ulrike<br />
Neumeister, Wolfsberg<br />
Steinmetzunternehmen Reinisch<br />
GesmbH, Hainsdorf<br />
Tuchschaden Kraftfahrzeugtechnik,<br />
Wölferberg<br />
Wahrlich Herzog OG, Wolfsberg
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikschule<br />
37<br />
Big Band Georg & Wolf beim Leibnitzer Genussfest<br />
Foto: Max Pratter<br />
Am 15. Oktober spielte die Big Band beim<br />
Leibnitzer Genussfest am Hauptplatz in<br />
Leibnitz. Das Repertoire führte von Michael<br />
Bublé bis hin zu Roger Cicero. Dieses Mal<br />
wurde die Big Band vom bekannten Sänger<br />
Gregor Bischops begleitet. Die MusikerInnen<br />
und das Publikum waren gleichermaßen<br />
begeistert.<br />
Weihnachtskonzert der Big Band Georg & Wolf<br />
Die Big Band unter der Leitung<br />
von Gernot Kratzer, lud<br />
am ersten Adventsonntag zum<br />
Weihnachtskonzert ins Gasthaus<br />
Ortner in Badendorf ein.<br />
Stimmungsvolle Lieder von<br />
Frank Sinatra bis Herbie Hancock<br />
wurden von den jungen<br />
Musikerinnen und Musiker der<br />
Big Band interpretiert.<br />
Wir wünschen allen einen schönen Advent, ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und nur das Beste für ein gesundes, neues Jahr!<br />
Unser kleiner<br />
„Fehlerteufel“<br />
In der aktuellen Ausgabe des<br />
„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 360<br />
Fotos, jede Menge Text und<br />
viele Daten. So kann es auch<br />
passieren, dass der abgebildete<br />
„Fehlerteufel“ selten, aber doch<br />
sein Unwesen treibt.<br />
Wir entschuldigen uns schon<br />
im Voraus, wenn er tatsächlich<br />
„zuschlägt“.<br />
Die Redaktion ist<br />
für ein aktives Mitwirken<br />
am Inhalt<br />
und Aussehen des<br />
<strong>Blickpunkt</strong> immer<br />
sehr dankbar!<br />
VEREINE
38 Dezember <strong>2022</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
ÖKB-Landesmeisterschaft<br />
im Pistolenschießen<br />
Wir dürfen uns über einen zweiten<br />
Platz bei der 12. ÖKB-Landesmeisterschaft<br />
im Pistolen-<br />
Schießen mit der Glock 17/34,<br />
die vom 9. bis 11. September<br />
auf der Schießsport-Anlage<br />
des SSV Jagerberg durchgeführt<br />
wurde, freuen: Ing. Harald<br />
Senekowitsch gelang mit 285<br />
Ringen dieses hervorragende<br />
Ergebnis. Nebenbei konnte er<br />
Traditionsgemäß am letzten<br />
Sonntag vor Allerheiligen, am<br />
auch seinen Bezirksmeistertitel,<br />
den er sowohl 2020 und auch<br />
2021 gewonnen hat, heuer<br />
zum dritten Mal in Folge<br />
erfolgreich verteidigen.<br />
Im 4. Cup-International-<br />
Bewerb der freien Groß-Kaliber-FFW<br />
(Distanz 25 Meter)<br />
kam Ing. Senekowitsch mit 267<br />
Ringen auf einen ausgezeichneten<br />
vierten Rang.<br />
Gedenkfeier beim Kriegerdenkmal<br />
& ÖSK-Sammlung<br />
30. Oktober, hielt der Österreichische<br />
Kameradschaftsbund,<br />
VEREINE<br />
Ortsverband Wolfsberg i. Schw.,<br />
seine alljährliche Gedenkfeier für<br />
die Gefallenen und Vermissten<br />
der beiden Weltkriege sowie die<br />
verstorbenen Kameraden und<br />
Patinnen des Ortsverbandes<br />
beim Kriegerdenkmal ab.<br />
30 Kameraden, acht Kommandanten,<br />
Kommandanten-<br />
Stellvertreter und Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehren,<br />
25 Musiker der Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg und mehr als<br />
60 Pfarrbewohner wohnten der<br />
würdigen Gedenkfeier, verbunden<br />
mit einer Kranzniederlegung<br />
beim Kriegerdenkmal, bei. HW<br />
Pfarrer Mag. Gregor Poltorak zelebrierte<br />
den Wortgottesdienst.<br />
Bgm. GrInsp. Alois Trummer und<br />
Obmann Herbert Kaufmann<br />
wiesen in ihren Ansprachen<br />
eindrucksvoll auf die Wichtigkeit<br />
solcher Gedenkveranstaltungen<br />
hin und betonten, dass niemals<br />
vergessen werden darf, welches<br />
unendliche Leid Kriege über die<br />
Menschheit bringen und wie<br />
wichtig es ist, deshalb diese<br />
Mahnmäler als Gedenkstätten<br />
zu erhalten, zu pflegen und zu<br />
schützen. Als Ehrengast nahm<br />
auch der Bezirksobmann des<br />
BV Leibnitz, Robert Narath, an<br />
der Feier teil.<br />
Mit einer Kranzniederlegung,<br />
der Segnung durch Pfarrer Mag.<br />
Poltorak und dem Abspielen<br />
des Kameradenliedes, begleitet<br />
von drei Salutschüssen und<br />
dem abschließenden Versorgen<br />
der Verbandsfahne, wurde die<br />
würdige Feier beendet.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
39<br />
Weihnachtsbaum<br />
beim Kriegerdenkmal<br />
Gespendet wurde der Baum<br />
von Alois und Rosemarie Schlögl<br />
aus Klein Breitenfeld/T., gefällt,<br />
vorbereitet, transportiert und<br />
aufgestellt von Kassier Franz<br />
Trummer, Beirat Karl Bloder,<br />
Obmann Herbert Kaufmann,<br />
Obmann-Stv. Manfred Kaiser,<br />
Kassier-Stv. Manfred Riedl sowie<br />
Alois und Gernot Schlögl. Auch<br />
die Weihnachtsbeleuchtung<br />
von der Firma EP Kokol wurde<br />
von Manfred Kaiser und Franz<br />
Trummer installiert.<br />
EFM Versicherungsmakler<br />
Expertentipp<br />
Geld sparen bei<br />
Versicherungen<br />
Wer kennt es nicht? Ein Blick auf den<br />
Kontoauszug, eine Fülle an Abbuchungen<br />
und dieser unbändige Wille, etwas<br />
Geld zu sparen. Aber wo fängt man mit<br />
den Einsparungen am besten an? Bei<br />
der Wohnung? Beim Auto? Oder doch<br />
bei den Versicherungen? Generell sind<br />
Versicherungen für jedermanns Sicherheit<br />
sehr wichtig. Sie ermöglichen es,<br />
mit zum Teil schon geringen Prämien<br />
einen gewissen finanziellen Schutz zu<br />
erhalten. Selbstverständlich gibt es<br />
aber auch hier das Potenzial, sich mit<br />
den richtigen und individuell abgestimmten<br />
Produkten Geld zu sparen.<br />
Ein Versicherungsvergleich lohnt sich<br />
Wir vergleichen Lebensmittelpreise<br />
und überlegen genau, für welchen<br />
Mobilfunkanbieter wir uns entscheiden<br />
und von welcher Marke wir<br />
unser neuestes Smartphone kaufen.<br />
Gerade die aktuelle wirtschaftliche<br />
Lage veranlasst nicht nur Unternehmen,<br />
sondern auch Privatpersonen<br />
zu Vergleichen und Einsparungen.<br />
Dass diese Vergleiche vor allem im<br />
Versicherungsbereich sehr nützlich<br />
sind, wird von vielen unterschätzt.<br />
Friedhofsammlung zugunsten des ÖSK<br />
Die Friedhofsammlung zugunsten<br />
des Österreichischen<br />
Schwarzen Kreuzes (ÖSK)<br />
am Allerheiligentag wird seit<br />
1986 von Kameraden des ÖKB<br />
unterstützt. Die Sammlung<br />
wurde heuer von Kameraden<br />
des Beirat-Bereiches Glojach,<br />
nämlich Beirat Othmar Luttenberger,<br />
EM Josef Riedl und<br />
Werner Neuwirth, unterstützt<br />
von Obmann Herbert Kaufmann,<br />
Rupert Matika, Gottfried Schantl,<br />
Wir sind gerne für Sie da.<br />
Ihr Meisterbäcker<br />
Manfred Kaiser, Manfred Riedl<br />
und Hubert Hackl durchgeführt.<br />
Das Sammelergebnis, das nach<br />
Abzug der 10% Sammelvergütung<br />
an das ÖSK überwiesen<br />
wird, dient ausschließlich der<br />
Errichtung, Pflege und Erhaltung<br />
von Soldatenfriedhöfen,<br />
Grabstätten gefallener Soldaten<br />
aller Nationen und Glaubensbekenntnisse<br />
(in den beiden Weltkriegen<br />
waren das über 32.000<br />
8422 St. Nikolai ob Dr. 1<br />
Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4<br />
baeckereialtenburger@aon.at<br />
österreichische Soldaten) und<br />
von zivilen Kriegsopfern, sowie<br />
von Flüchtlingen und Opfern<br />
politischer und rassistischer<br />
Verfolgung aus der Zeit des<br />
Zweiten Weltkrieges verwendet.<br />
Allein in Österreich betreut das<br />
ÖSK 1.067 Kriegsgräberanlagen,<br />
davon 200 in der Steiermark und<br />
mehr als 250 Soldatenfriedhöfe<br />
im Ausland. (Quelle: Österr.<br />
Schwarzes Kreuz <strong>2022</strong>).<br />
Von voreiligen Kündigungen von Versicherungsverträgen<br />
als Einsparmaßnahme<br />
sollte man absehen, da dann<br />
die Gefahr besteht, dass Deckungslücken<br />
entstehen und Sie und Ihre Familie<br />
nicht durchgehend vor einem wirtschaftlichen<br />
Schaden abgesichert sind.<br />
Setzen Sie hier besser auf einen unabhängigen<br />
Versicherungsvergleich<br />
durch einen Versicherungsmakler, der<br />
gesetzlich dazu verpflichtet ist, jene<br />
Versicherungen anzubieten, die am<br />
besten für den Kunden geeignet sind<br />
und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
bieten! Durch die persönliche Beratung<br />
und die Vielzahl an möglichen<br />
Produkten wird man auch bestens über<br />
das oft entscheidende Kleingedruckte<br />
aufgeklärt und kann die Versicherungsprodukte<br />
individuell an die eigenen<br />
Bedürfnisse anpassen lassen.<br />
Das Team der EFM Ragnitz bedankt<br />
sich für Ihr Vertrauen und berät Sie<br />
gerne.<br />
Wolfgang Rohrer<br />
Versicherungsmakler<br />
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DIE NR. 1 IN ÖSTERREICH<br />
VEREINE
40 Landjugend<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
VEREINE<br />
<strong>2022</strong> - Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr<br />
Der letzte Monat des Jahres ist<br />
angebrochen und wir dürfen auf<br />
ein erfolgreiches Landjugendjahr<br />
<strong>2022</strong> zurückblicken. Es kehrte<br />
wieder etwas Normalität ein<br />
und wir konnten gemeinsam<br />
einige Veranstaltungen und<br />
Projekte besuchen und durchführen.<br />
Im Oktober fand, nach<br />
zwei Jahren Pause, auch wieder<br />
die Schwarzautaler Wies’n statt.<br />
Dort konnten die Gäste bis in<br />
die frühen Morgenstunden bei<br />
uns in der Disco tanzen und<br />
Spaß haben.<br />
Am 5. November haben wir<br />
unsere jährliche Generalversammlung<br />
wieder im Gasthaus<br />
Leber abgehalten. Wir dürfen<br />
einige neue Mitglieder in unserem<br />
Vorstand willkommen<br />
heißen und wünschen ihnen<br />
alles Gute. Besonders gratulieren<br />
möchten wir auch unserer<br />
neuen Leiterin Julia Ambros.<br />
Leider mussten wir uns jedoch<br />
auch von drei langjährigen und<br />
treuen Vorstandsmitgliedern<br />
verabschieden. Wir bedanken<br />
uns nochmals für ihre großartige<br />
Arbeit und Unterstützung<br />
im Verein.<br />
Als Dankeschön, dass unsere<br />
jährlichen Versammlungen immer<br />
wieder bei ihnen stattfinden<br />
können, haben wir uns auch<br />
dieses Jahr dazu entschieden,<br />
die Familie Leber - und vor allem<br />
ihre Tochter - mit einer Spende<br />
zu unterstützen.<br />
Außerdem durften wir am<br />
17. November zum vierten<br />
Donners(talk)tag einladen und<br />
einige Landjugendmitglieder<br />
des Bezirkes Leibnitz bei uns in<br />
Breitenfeld willkommen heißen.<br />
Organsiert wurde dieser Abend<br />
vom Bezirksvorstand Leibnitz<br />
und stand unter dem Motto<br />
„(KUR)Kuma zamm zum Essen“.<br />
Wir konnten viel über aktuelle<br />
Foodtrends und heimische Superfood-Alternativen<br />
lernen.<br />
Das Jahr <strong>2022</strong> neigt sich langsam<br />
dem Ende zu und Weihnachten<br />
steht vor der Tür. Aus diesem<br />
Grund hatten wir die Ehre, ein<br />
Projekt mit dem Pflegezentrum<br />
SeneCura in Schwarzau durchzuführen.<br />
Gemeinsam haben wir<br />
eine Futterkrippe und Tiere gebaut<br />
und damit eine Winterecke<br />
gestaltet. Wir freuen uns auf viele<br />
weitere Projekte und hoffen auf<br />
ein erfolgreiches Jahr 2023.<br />
Die Landjugend Schwarzautal<br />
wünscht der Bevölkerung der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
eine besinnliche Adventzeit,<br />
frohe Weihnachten und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Tennisverein Schwarzau<br />
41<br />
Tenniscamp „Daham“<br />
des TV Schwarzau<br />
Auch dieses Jahr veranstaltete<br />
der Tennisverein Schwarzau<br />
zum dritten Mal in Folge<br />
coronabedingt ein Tenniscamp<br />
„Daham“. Anstelle des üblichen<br />
Tenniscamps in Kroatien wurde<br />
hierfür das kroatische Urlaubsflair<br />
nach Schwarzau gebracht,<br />
inklusive „Strand“ (Sand), „Meer“<br />
natürlich gesorgt werden. Da<br />
darf der Grill schon mal angeworfen<br />
werden. Am Abend fand<br />
natürlich immer ein gemütliches<br />
Ausklingen im Beisammensein<br />
der Mitglieder statt.<br />
Für den sportlichen Ergeiz gab<br />
es auch noch ein Boccia-Turnier,<br />
bei dem sich die Weisheit un-<br />
(selbstgebauter Pool aus Strohballen<br />
und einer Plane) und<br />
kroatischem Ambiente (Da darf<br />
ein kühles Karlovačko natürlich<br />
auch nicht fehlen!).<br />
Drei Tage lang erbrachten<br />
alle Mitgliedern sportliche Spitzenleistungen,<br />
sowohl auf den<br />
Tennisplätzen als auch auf dem<br />
provisorisch aufgebauten Volleyballplatz.<br />
Für den notwendigen<br />
Flüssigkeitsbedarf und auch die<br />
notwendige Verpflegung musste<br />
serer langjährigen<br />
Mitglieder dann doch<br />
deutlich gegenüber<br />
dem jugendlichen<br />
Leichtsinn unserer<br />
jüngeren Mitglieder<br />
durchsetzen konnte.<br />
Vielen Dank nochmals<br />
an all unsere<br />
Mitglieder, mit denen<br />
wir wieder ein fantastisches<br />
Ereignis<br />
veranstalten konnten!<br />
Dritter Platz im Vulkanlandtennis-Dorfcup<br />
Ebenfalls gelang es dem Tennisverein<br />
Schwarzau, im Vulkanlandtennis-Dorfcup<br />
in der Starter-<br />
Gruppe B durch starke Leistungen<br />
unserer hochmotivierten Tennisspieler<br />
den dritten Platz zu<br />
holen. Auch hierfür bedanken<br />
wir uns sowohl bei den Spielern<br />
auf dem Platz, als auch bei unseren<br />
Mitgliedern außerhalb des<br />
Platzes für all eure tatkräftige<br />
Unterstützung!<br />
VEREINE
VEREINE<br />
42 UTC Wolfsberg<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Zwei tolle Abschlüsse<br />
Am 10. September ging der<br />
Kinderabschluss bei tollem<br />
Wetter auf der Anlage des UTC<br />
Wolfsberg über die Bühne. Die<br />
Eltern der teilnehmenden Kinder<br />
konnten dabei sehen, was ihre<br />
Sprösslinge über dem Sommer<br />
beim Kurs erlernt hatten. Jedes<br />
Kind erhielt eine Medaille und<br />
eine Urkunde. Hiermit möchte<br />
ich mich bei allen Müttern für<br />
die mitgebrachten Mehlspeisen<br />
und bei Susi Gröss für die<br />
Schnitzelsemmeln, die alle teilnehmenden<br />
Kinder genüsslich<br />
verspeisten, bedanken.<br />
Am 11. September feierten wir<br />
den Abschluss der diesjährigen<br />
Clubmeisterschaft, bei der nach<br />
längerer Zeit auch wieder ein Damendoppel<br />
mit vier Paarungen<br />
Einzug hielt. Hiermit möchte<br />
ich mich auch bei allen Spielerdamen<br />
und -männern für die<br />
leckeren Mehlspeisen bedanken.<br />
Auch ein großes Danke an die<br />
Familie Karl-Heinz und Angelika<br />
Schadlbauer für das leckere<br />
Kistenfleisch.<br />
Wie auch in den letzten Jahren<br />
gab es beim diesjährigen<br />
Abschluss den gleichen Sieger<br />
im Herren A-Bewerb, nämlich<br />
Reinhold Wurzinger. Der zweite<br />
Platz ging an Wolfgang Lazian<br />
und Platz drei belegte Andreas<br />
Rauch.<br />
Im Herren B-Bewerb holte<br />
Dominik Platzer den Sieg, Platz<br />
zwei ging an Manfred Töbich<br />
und Platz drei belegte Günter<br />
Ambros.<br />
Platz eins im Herren-Doppel<br />
ging an Reinhold Wurzinger und<br />
Andreas Rauch, den zweiten<br />
Platz belegten Andreas Kahapka<br />
und Dietmar Silli, Platz drei erkämpften<br />
sich Wolfgang Lazian<br />
und Eduard Strohmaier.<br />
Im Damendoppel holten sich<br />
Natalie Größ und Nina Trummer<br />
den Sieg. Rang zwei ging an<br />
Melanie Wallner und Stefanie<br />
Leist, Platz drei eroberten Claudia
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
UTC Wolfsberg<br />
43<br />
Hubmann und Gerlinde Fürbaß.<br />
Platz vier ging noch an Maria<br />
Prutsch und Michaela Neuhold.<br />
Zu guter Letzt organisierten<br />
wir ein Schätzspiel, bei dem<br />
Bernhard Prutsch als Sieger<br />
hervorging. Platz zwei holte sich<br />
Martin Gobly-Heigl und Platz<br />
drei ging an Barbara Hubmann.<br />
Danke nochmals an alle Sponsoren<br />
für die bereit gestellten<br />
Spenden, ganz besonders an<br />
Anita Schuster von der Fa. Intersport<br />
Pilz in Leibnitz sowie Café<br />
Seitenblicke, Elektro Schutte,<br />
Fa. Kapsch - Reinhold Wurzinger<br />
und die Uniqua Versicherung -<br />
Manfred Töbich.<br />
Wir wünschen Allen frohe<br />
Weihnachten und ein gesundes<br />
neues Jahr.<br />
Michaela Neuhold,<br />
Obfrau UTC Wolfsberg<br />
EINLADUNG<br />
WEIHNACHTS-<br />
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Wir laden dich ein, einen gemütlichen<br />
Weihnachtsnachmittag zu genießen.<br />
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14.00 bis 19.00 Uhr<br />
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Für den kulinarischen Genuss sorgt der<br />
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44 KC Schwarzautal<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
KeglerInnen<br />
wieder aktiv<br />
Aktive Kegler Südsteirer-Cup <strong>2022</strong> - wir stellen vor, von links: Hannes Strohmaier, Gerald<br />
Wonisch, Renate Neubauer, Maria Kraus, Hans Fruhmann, Didi Staffler und Robert Strohmaier<br />
(Patrick Urdl, Hans Kazianer, Otmar Neubauer und Alfred Tatzl fehlten bei der Feier).<br />
Nach einer großen Durststrecke 2021<br />
konnten der Spielbetrieb und das Training<br />
wieder aufgenommen werden. Damit wurde<br />
auch der Südsteirer-Cup reaktiviert. Das<br />
Feld wurde verkleinert und fünf Vereine<br />
setzten die Meisterschaft um. Allerdings<br />
musste auch die Mannschaftsgröße von<br />
zehn auf acht Spieler reduziert werden. Leider<br />
haben sich in der Pandemiezeit einige<br />
Schlüsselspieler in den Vereinen anderen<br />
Interessen verschrieben.<br />
Mit Elan und Ehrgeiz wurde die 2020 begonnene<br />
Meisterschaft am 18. November<br />
<strong>2022</strong> beendet. Bis zum letzten Spiel waren<br />
zwei Vereine Anwärter auf den Titel. Beim<br />
letzten Spiel „St. Peter i. S. gegen KC Schwarzautal“<br />
fiel die Endscheidung. Der Meister<br />
<strong>2022</strong> kommt aus dem Schwarzautal. Unsere<br />
Mannschaft konnte mit einem äußerst<br />
knappen Abstand von nur drei Kegeln den<br />
Sieg und den Pokal ins Schwarzautal holen.<br />
Diese KeglerInnen machten einen siebten<br />
Meistertitel möglich. Danke für euer Engagement.<br />
Zusätzlich<br />
holten sich<br />
Otmar Neubauer<br />
den zweiten<br />
Platz und Hannes<br />
Strohmaier den<br />
vierten bei den<br />
„Best of 300“. Sie<br />
zählen damit im<br />
Südsteirer-Cup<br />
zu den vier besten<br />
Keglern.<br />
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
VEREINE<br />
Mit mehrstufigem<br />
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des eingebauten 2500 mAh Lithium Akkus<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
KC Schwarzautal<br />
45<br />
Boccia Platz 1 Boccia Platz 2 Boccia Platz 3<br />
Boccia-Turnier<br />
Aber auch die Geselligkeit<br />
wurde wieder gepflegt. Im<br />
Sommer fand beim Anwesen<br />
der Familie Strohmaier ein<br />
Grillfest mit Boccia-Turnier<br />
statt. Gerald Wonisch hat<br />
uns wieder einmal mit seinen<br />
Grillkünsten bekocht. Danke<br />
an unsere Damen im Verein,<br />
die mit Salaten und hervorragenden<br />
Mehlspeisen das<br />
Menü perfekt abrundeten.<br />
Bei herrlichem Sonnenschein<br />
wurde bis in die Dunkelheit<br />
Boccia gespielt. Natürlich<br />
wurden die Sieger prämiert.<br />
Maria Kraus - die Boccia-Königin <strong>2022</strong><br />
Es wurde auch,<br />
wie jedes Jahr, der<br />
„Boccia König“<br />
ermittelt. Maria<br />
Kraus konnte sich<br />
den Titel „Boccia-<br />
Königin <strong>2022</strong>“<br />
zum zweiten Mal<br />
sichern.<br />
Nur zwei Damen<br />
ist das bisher<br />
gelungen, Silvia<br />
Reuss und <strong>2022</strong><br />
eben Maria Kraus.<br />
Gratulation allen<br />
Teilnehmern!<br />
60. Geburtstag von Obmann Alfred Tatzl<br />
Neben Vorstandsitzungen,<br />
Training und Jahreshauptversammlung<br />
gab es einen guten<br />
Grund zu feiern. Unser Obmann<br />
Alfred Tatzl hat uns im<br />
September zu einer internen<br />
Geburtstagsfeier geladen. Die<br />
Mitglieder sind mit Freude der<br />
Einladung gefolgt. Er bewirtete<br />
Gratulationen und Torte zum 60. Geburtstag<br />
uns auf das Feinste mit Buffet<br />
und Getränken.<br />
Bei dieser Gelegenheit möchten<br />
sich der Vorstand so wie alle<br />
Mitglieder bei „unserem“ Alfred<br />
für seine über 20-jährige Tätigkeit<br />
als Obmann bedanken. Herr Tatzl<br />
war nicht nur unser Hausherr, er<br />
ist auch immer als Freund und<br />
Kamerad an unserer<br />
Seite gestanden.<br />
Über Jahre hat<br />
er uns durch sein<br />
Sponsoring, seine<br />
Motivation und<br />
sein Einfühlvermögen<br />
zu Höchstleistungen<br />
geführt.<br />
„Alles Gute zum<br />
60. Geburtstag“,<br />
wir wünschen dir<br />
viel Gesundheit,<br />
Freude und Zufriedenheit, bleib<br />
uns weiter treu. Mit dir gemeinsam<br />
ist es am schönsten.<br />
Gedanken in eigener Sache:<br />
Was uns nicht gefällt!<br />
Leider wird durch angeblich immer<br />
höhere Kosten verstärkt an<br />
eine Beschneidung der finanziellen<br />
Vereinsunterstützung gearbeitet.<br />
Dabei sollte allerdings<br />
berücksichtigt werden, dass<br />
auch kleine Vereine wie der KC<br />
Schwarzautal ihren Beitrag zur<br />
Öffentlichkeitsarbeit leisten. Man<br />
denke nur an die Pfarre sowie<br />
das Kaiserparkfest.<br />
Mit einem „Gut Holz“<br />
verbleibt euer Otmar Neubauer<br />
VEREINE
VEREINE<br />
46 FF Hainsdorf<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
„Ein Baum für unser Klima“<br />
Unter dem Motto „Ein Baum<br />
für unser Klima“ fand in den<br />
Herbstferien die Umwelt- und<br />
Klimawoche <strong>2022</strong> der Feuerwehrjugend<br />
Steiermark statt.<br />
Bei dieser Aktion wurde jeder<br />
Feuerwehr in der Steiermark<br />
vom Landesfeuerwehrverband<br />
Steiermark in Kooperation mit<br />
den Landesforstgärten Steiermark<br />
ein Bergahornbaum<br />
gespendet.<br />
Dieser Bergahorn wurde an<br />
einem Sonntagvormittag mit<br />
den Jungfeuerwehrmännern<br />
Jonas Schantl, Tobias Tatzl und<br />
Luca Weixler mit dem Jugendbeauftragten<br />
OBI Christian Walch<br />
bei der Kapelle in Hainsdorf im<br />
Schwarzautal gepflanzt.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Schwarzau<br />
47<br />
Bilanz<br />
<strong>2022</strong><br />
Das letzte Quartal des Jahres<br />
<strong>2022</strong> war vor allem einsatz- und<br />
übungstechnisch sehr intensiv.<br />
So hat uns zum Beispiel<br />
am Tag unserer Monatsübung<br />
im August die Sirene auch zu<br />
einem Verkehrsunfall nach<br />
Aber auch für Kameradschaftspflege<br />
war Zeit. Mitte<br />
August durften wir unserem<br />
EHBI Alois Putz zum 75. Geburtstag<br />
gratulieren und Anfang<br />
September genossen unsere<br />
reiferen Kameraden den Seniorenausflug.<br />
Daneben gab es aber auch<br />
noch eine weitere - auf den<br />
ersten Blick unscheinbare Tätigkeit;<br />
nämlich die Kassaübergabe.<br />
Mit der Neuwahl Anfang<br />
des Jahres hatte unser Kassier,<br />
Reinhard Platzer, erklärt, nicht<br />
mehr für diese Funktion zur<br />
Verfügung zu stehen.<br />
2006 hatte er die Kassa von<br />
Herbert Faßwald übernommen<br />
und im Sommer <strong>2022</strong> übergab<br />
er diese nun an Josef Pucher<br />
jun. Insbesondere die großen<br />
Projekte unserer Wehr, wie<br />
Rüsthausneubau, Anschaffung<br />
Atemschutzgeräte, TLFA 3000<br />
und HLF 2, gingen über seinen<br />
Tisch. Vor allem seine verantwortungsvolle<br />
Prüfung der Ausgaben<br />
und auch ein gelegentlich<br />
notwendiges „Nein“ zeichnete<br />
seine Kassaführung aus.<br />
Lieber Reinhard, dafür und<br />
für vieles mehr recht herzlichen<br />
Dank!<br />
Abschließend wünschen<br />
wir noch allen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen<br />
guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
So wie letztes Jahr bringt auch<br />
dieses Jahr die Feuerwehrjugend<br />
das Friedenslicht wieder von<br />
Haus zu Haus.<br />
VEREINE<br />
Wiesein gerufen. Und am 20.<br />
September rückten wir in den<br />
Morgenstunden zum Brand<br />
nach Mitterlabill aus und am<br />
Nachmittag zu einem Verkehrsunfall<br />
auf der B 73. Mitterlabill<br />
war auch der Ort, an dem unser<br />
vorerst letzter Einsatz am 22.<br />
Oktober, ein Verkehrsunfall,<br />
stattgefunden hat.<br />
Auf Ausbildungsseite beübten<br />
wir das gesamte Spektrum; im<br />
August die bereits erwähnte technische<br />
Übung, im September die<br />
Übung im Pflegeheim Senecura,<br />
im Oktober ÖFAST mit separater<br />
Atemschutzübung<br />
und<br />
schließlich im<br />
November eine<br />
große Abschlussübung<br />
bei der Tischlerei<br />
Putz.<br />
D a n e b e n<br />
hat noch unser<br />
jüngstes<br />
Mitglied, David<br />
Kohl, das<br />
Wissenstestabzeichen<br />
in<br />
Bronze errungen.<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
48 FF Marchtring<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
VEREINE<br />
20. Friedenslichtlauf der FF Marchtring<br />
Endlich heißt es wieder: „Wir<br />
laufen für alle, die es selbst nicht<br />
können!“ Nach zwei langen<br />
Jahren Pause freut sich die FF<br />
Marchtring und das gesamte<br />
Team auf das 20. Jubiläum des<br />
Friedenslichtlaufs.<br />
Am 23. Dezember findet<br />
das Laufevent der<br />
ganz besonderen Art in<br />
der Gemeinde Schwarzautal<br />
wieder statt. Wie<br />
auch beim letzten Lauf<br />
gibt es heuer zwei Rundkurse<br />
mit ca. 14 km für<br />
Läufer und ca. 9 km für<br />
Walker mit Start und<br />
Zieleinlauf beim Feuerwehrhaus<br />
in Marchtring.<br />
Wir freuen uns schon jetzt<br />
auf zahlreiche Teilnehmer<br />
und vor allem auf viele<br />
Zuschauer, die unseren<br />
fleißigen Sportlern einen<br />
genialen Einlauf bescheren.<br />
Abschließend dürfen<br />
wir allen Personen danken,<br />
die uns in den beiden<br />
vergangenen Jahren mit<br />
einer großzügigen Spende<br />
trotz Zwangspause<br />
unterstützt haben. So war<br />
es uns möglich, unserem<br />
langjährigen Fußballkollegen<br />
und Freund Sasa<br />
Besic in seinen letzten<br />
Stunden unter die Arme<br />
zu greifen.<br />
Wenn Sie selbst einen<br />
schweren Schicksalsschlag<br />
erlitten haben<br />
oder jemanden kennen,<br />
den wir unterstützen<br />
können, dann scheuen<br />
Sie sich nicht davor, uns<br />
zu kontaktieren.<br />
Eine besinnliche Adventszeit<br />
wünscht das<br />
Friedenslichtlaufteam<br />
der FF Marchtring.<br />
Anmeldung unter walter.trummer@aon.at<br />
oder www.facebook.<br />
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Voranmeldung: bis<br />
20. 12., Nenngeld: zehn Euro<br />
Nachnennungen: bis eine Stunde<br />
vor Start möglich, Nenngeld: 15<br />
Euro; Anmeldung erst gültig mit<br />
Erhalt des Nenngeldes!<br />
Kontonummer:<br />
AT28 3807 5000 0504 1819<br />
www.facebook.com/friedenslichtlauf<br />
Am 23. Dezember laufen wir für alle, die es nicht können!<br />
20. FRIEDENSLICHTLAUF<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Marchtring<br />
- 23. Dezember <strong>2022</strong> -<br />
Wir danken unseren Sponsoren & Partnern!<br />
Gravuren - Geschenke - Werbemittel<br />
Friseur Kerstin Ploder<br />
Frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr wünscht<br />
die FF Marchtring!<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
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Garten & Motorgeräte<br />
S c h weighart<br />
Puntigamer<br />
B l i c k p u n k t R e d a kt i o n<br />
Vielen Dank für deine Unterstützung!<br />
Bankverbindung Friedenslichtlauf IBAN AT28 3807 5000 0504 1819<br />
DER LAUF<br />
Strecke<br />
S t a r t 1 8 : 0 0<br />
F F Marchtring<br />
R u n d k u r s<br />
L a u f e n / Walken<br />
S t r e c k e 1 4 k m / 8km<br />
E i n l a u f 1 9 : 4 5<br />
F F Marchtring<br />
Guter Zweck<br />
Anmeldung<br />
L ä u f e r b e i Walter Trummer<br />
0 6 6 0 / 5 7 0 7 6 5 0<br />
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Nenngeld bis 20.12.<br />
E UR 10,- bei Überweisung<br />
Nenngeld vor Ort<br />
EUR 15,-<br />
Wichtiges<br />
1 x L a b e s t a t i o n<br />
L a u f n u r mit Warnweste<br />
Weihnachtlicher Ausklang im<br />
A n s c h l u s s !<br />
Wieder mit<br />
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D e r R e i n e r l ö s wird in der<br />
R e g i o n g e s p e n d e t
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Seibuttendorf<br />
49<br />
Intensives Ausbildungsprogramm <strong>2022</strong><br />
Im abgelaufenen Jahr blicken<br />
wir auf ein intensives Ausbildungsprogramm<br />
zurück. Dieses<br />
umfasste die Grundausbildung<br />
im Abschnitt und in der FZS<br />
Schule in Lebring. Weiters die<br />
Funkgrundausbildung im Abschnitt<br />
Kirchbach, welche im<br />
Rüsthaus Seibuttendorf durchgeführt<br />
wurde.<br />
Der Auffrischungskurs für die<br />
„Erste Hilfe““ und eine „Drohnen-Einsatz-Schulung“<br />
standen<br />
ebenfalls auf dem Programm.<br />
Weitere Ausbildungen in der FZS<br />
Lebring mit dem Jugendleiterkurs<br />
und die erforderlichen Kurse für<br />
die Kommandanten Prüfung<br />
wurden erfolgreich besucht.<br />
Dieses umfangreiche Ausbildungsprogramm<br />
absolvierten<br />
14 FeuerwehrkameradInnen in<br />
34 Schulungstagen mit rund 420<br />
Aus- und Weiterbildungsstunden.<br />
Diesen FeuerwehrkameradInnen<br />
gebührt<br />
ein großer Dank<br />
für ihre Bereitschaft,<br />
damit sie<br />
bestens geschult<br />
in einen erforderlichen<br />
Einsatz<br />
gehen können.<br />
Ein Tag auf dem Erzberg<br />
Nach den kameradschaftlichen<br />
Einschränkungen der letzten<br />
Jahre hat sich die Wehrleitung<br />
entschlossen, einen Tagesausflug<br />
zum steirischen Erzberg zu<br />
organisieren. Selbstverständlich<br />
wurde auch die Familienangehörigen<br />
zu dieser Fahrt eingeladen.<br />
Auf dem Erzberg gab es zuerst<br />
eine Hauly-Abenteuerrundfahrt.<br />
Nach einer kurzen Kaffeepause<br />
ging es mit einem Zug in das Innenleben<br />
des Erzberges, zur Erlebniswelt<br />
Schaubergwerk. Nach<br />
einem sehr guten Mittagessen<br />
fuhren wir am Nachmittag zu<br />
den Naturwelten nach Mixnitz.<br />
Mit einer informativen Führung<br />
wurden wir in das Leben der Natur<br />
in vielen Bereichen eingeführt.<br />
Für alle sind die Naturwelten ein<br />
sehenswertes Ausflugsziel und<br />
empfehlenswert. Mit einem Abschluss<br />
in einer Buschenschenke<br />
fand dieser Ausflugstag seinen<br />
Ausklang. Vielen Dank an die<br />
Organisatoren für diesen gelungenen<br />
kameradschaftlichen Tag.<br />
VEREINE<br />
Weihnachtsgrüße und Friedenslicht aus Bethlehem<br />
Mit dem Blick auf die „Barbara<br />
Kapelle“ im steirischen<br />
Erzberg möchte die Wehrleitung<br />
zum Jahresabschluss friedliche<br />
Weihnachtsgrüße überbringen.<br />
Dazu ein aufrichtiger Dank an<br />
alle FeuerwehrkameradInnen<br />
und deren Angehörigen für die<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
zum Wohle der Wehr und der<br />
Bevölkerung. Vielen Dank ebenfalls<br />
an unsere Sponsoren für die<br />
Unterstützung unserer Wehr.<br />
Das Friedenslicht aus Bethlehem<br />
brennt am 24. Dezember<br />
ab 10 Uhr in der Ortskapelle<br />
Seibuttendorf und in der Kapelle<br />
Seibuttendorf Süd. Wir laden<br />
Sie ein, das Friedenslicht dort<br />
abzuholen.
50 FF Wolfsberg<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
VEREINE<br />
Ereignisreiche Monate zwischen Übung und Einsatz<br />
Nachdem unser neues Hilfeleistungsfahrzeug<br />
Anfang September<br />
offiziell in den Dienst gestellt<br />
wurde, waren die letzten Monate<br />
bereits geprägt von zahlreichen<br />
Übungen und Einsätzen!<br />
Neben Gruppen- und Gesamtübungen<br />
zu den Themen<br />
Atemschutz, Fahrzeugbergung,<br />
Unfallstellenabsicherung, Einsatztaktik<br />
und Fahrzeugkunde wurde<br />
auch an der Abschnittsübung<br />
in Leitersdorf und an der Funkabschnittsübung<br />
in Breitenfeld<br />
teilgenommen.<br />
Des Weiteren stand eine KHD-<br />
Übung in St. Andrä-Höch und eine<br />
gemeinsame Übung beim Pflegeheim<br />
Senecura in Schwarzau<br />
am Programm. Interessant war<br />
vor allem die Übung mit der FF<br />
Schwarzau bei der Tischlerei Putz<br />
am Montag, den 7. November.<br />
Für 18:30 Uhr war die Alarmierung<br />
mittels Sirene geplant. Sie<br />
heulte aber bereits um 18:07 Uhr.<br />
Bald stellte sich heraus, dass<br />
es sich um einen Einsatzbefehl<br />
zu einem Verkehrsunfall in Wölferberg<br />
handelte. Nachdem wir<br />
diesen abgearbeitet hatten, ging<br />
es dann etwas verspätet zur<br />
Übung nach Schwarzau.<br />
Am darauffolgenden<br />
Tag<br />
heulte abermals<br />
die Sirene.<br />
Diesmal unterstützten<br />
wir die<br />
FF St. Georgen<br />
an der Stiefing<br />
bei einem Verkehrsunfall<br />
in<br />
Edelsee bei der<br />
Verkehrsregelung. Auch zwei<br />
Brandeinsätze waren im Berichtszeitraum<br />
zu bewältigen.<br />
Nach einem Brand in Mitterlabill,<br />
wo wir die FF Unterlabill bei der<br />
Löschwasserversorgung unterstützten,<br />
kam es wenige Tage<br />
später zu einem Küchenbrand<br />
in Wölferberg. An dieser Stelle<br />
bedanken wir uns auch nochmals<br />
für die Unterstützung und gute<br />
Zusammenarbeit bei den Feuerwehren<br />
Breitenfeld, Marchtring<br />
und St. Nikolai/Dr. Glücklicherweise<br />
waren bei allen Einsätzen<br />
keine Personen verletzt.<br />
Den Abschluss unserer Einsätze<br />
bildete mein eigener Hilferuf:<br />
Meine 130 Schafe waren<br />
an einem Sonntagvormittag<br />
ausgebüxt und „bevölkerten“<br />
die Landesstraße am Glanz. Mit<br />
Hilfe meiner Kameraden konnte<br />
die Straße bald wieder für den<br />
Verkehr freigegeben werden.<br />
Aber auch unsere Jugend war<br />
wieder fleißig und hat sich den<br />
nächsten Ausbildungsstufen<br />
gestellt. Wir gratulieren hiermit<br />
Lukas Tuchschaden und Lukas<br />
Damjanic zum bestandenen<br />
Wissenstest in Bronze, sowie Marlene<br />
Schellnegger, Paul Scheibl<br />
und Franz Likowitsch zum Wissenstestspiel<br />
in Bronze.<br />
Ebenso haben wir im Rahmen<br />
des Klimaschutzprojektes der Feuerwehrjugend<br />
einen Bergahorn in<br />
der Nähe des Feuerwehrhauses<br />
gepflanzt.<br />
Unsere Atemschutzgeräteträger<br />
stellten sich Anfang Dezember,<br />
gemeinsam mit anderen Kameraden,<br />
dem jährlich notwendigen<br />
ÖFAST-Leistungstest, welchen<br />
wir im ASZ Wolfsberg abnahmen.<br />
Mit Lea Barrett dürfen wir eine<br />
„Quereinsteigerin“, die bereits<br />
die Grundausbildung absolviert<br />
hat, in unserer Mannschaft recht<br />
herzlich begrüßen.<br />
Neben diesen grundlegenden<br />
Tätigkeiten zählen für uns aber<br />
auch noch andere Aspekte, die<br />
dem Gemeinwohl dienen: So<br />
haben wir am 19. November den<br />
Adventkranz geflochten, der nun<br />
im Ortszentrum der Marktgemeinde<br />
eine vorweihnachtliche<br />
Stimmung erzeugt.<br />
Des Weiteren werden wir am<br />
23. Dezember mit unserer Jugend<br />
das Friedenslicht in Wildon abholen,<br />
das wir dann am 24. Dezember<br />
wieder mit Kerzen zu den<br />
Häusern unseres Löschbereiches<br />
bringen werden. Selbstverständlich<br />
kann es am 24. Dezember<br />
auch wieder bei unserem Rüsthaus<br />
abgeholt werden.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Baustein-Aktion<br />
der FF Wolfsberg<br />
für neues MTF<br />
Apropos WEIHNACHTEN: Sind Sie noch<br />
auf der Suche nach einem Geschenk? Wir<br />
hätten eine Idee, die gleich zwei Seiten<br />
Freude bereiten würde:<br />
BAUSTEINE à fünf Euro<br />
mit Gewinnmöglichkeit<br />
FF Wolfsberg / FF Breitenfeld<br />
51<br />
Diese dienen der Finanzierung unseres<br />
geplanten Ankaufs eines Mannschaftstransportfahrzeuges<br />
und für den Beschenkten<br />
besteht im kommenden Jahr die Möglichkeit<br />
des Gewinnes von wertvollen Preisen.<br />
Bei der Verlosung gibt es keine Anwesenheitspflicht.<br />
Bausteine sind bei mir<br />
nach vorheriger telefonischer Anmeldung<br />
(0676/9366650) erhältlich.<br />
Zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />
wünschen euch die Kameradinnen und<br />
Kameraden sowie die Jugend der FF<br />
Wolfsberg besinnliche Stunden im Kreise<br />
eurer Lieben und für das Jahr 2023 viel<br />
Gesundheit und Erfolg!<br />
HBI Ing. Sepp Schweigler<br />
VEREINE
52 FF Unterlabill<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Vollbrand<br />
Um 02:01 Uhr am 20. September heulten<br />
die Sirenen. Ein Wirtschaftsgebäude in<br />
Mitterlabill stand in Flammen. Ein Übergreifen<br />
des Feuers auf das nahe gelegene<br />
Wohnhaus konnte verhindert werden.<br />
Insgesamt waren 13 Feuerwehren mit 109<br />
Einsatzkräften am Einsatz beteiligt.<br />
Verkehrsunfall<br />
Am 22. Oktober wurden wir um 09:33 Uhr<br />
zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Person<br />
gerufen. Die verletzte Person wurde bis zum<br />
Eintreffen des Roten Kreuzes betreut und das<br />
Fahrzeug wurde abgesichert und geborgen.<br />
Vielen Dank an FF Schwarzau für die tolle<br />
Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />
Überschwemmungen<br />
Am 7. September kam es zu zahlreichen<br />
Überschwemmungen im Raum Mitterlabill<br />
und Unterlabill. Mit Unterstützung der FF<br />
Wolfsberg und der Gemeindebediensteten<br />
konnten nach durchgeführtem Einsatz alle<br />
Straßen wieder befahrbar gemacht werden.<br />
Klimabaum<br />
VEREINE<br />
Grundausbildung I<br />
Unsere Probefeuerwehrfrau<br />
Melanie Kreiner hat die Grundausbildung<br />
I bestanden. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Atemschutzübung<br />
Am 23. September fand eine<br />
Atemschutzübung zum Thema<br />
Rettungstrupp statt. Der Rettungstrupp<br />
hat die Aufgabe,<br />
den Atemschutztrupp, der gerade<br />
im Einsatz ist, im Notfall behilflich<br />
zu sein, zu finden und zu retten<br />
- eine sehr wichtige Aufgabe!<br />
Die Übung wurde von unserem<br />
Abschnittsatemschutzbeauftragen<br />
ausgearbeitet und<br />
organisiert.<br />
Funkleistungsabzeichen Monatsübung<br />
Anlässlich der Umwelt- und Klimawoche<br />
<strong>2022</strong> setzte die Feuerwehrjugend<br />
Steiermark „Einen Baum für unser Klima“.<br />
Wir gratulieren FM Jana Sundl und FM Kerstin Schuster zum<br />
Funkleistungsabzeichen in Bronze. Nach langer und genauer Vorbereitung<br />
wurde das Abzeichen von beiden bravourös gemeistert.<br />
Am 31. Oktober fand eine Monatsübung zum Thema<br />
„Retten aus der Gefahrenzone“ statt. Der Fokus wurde<br />
speziell auf Kinderrettung, unter anderem aus dem Auto,<br />
und die Anwendung der Schaufeltrage gelegt.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorennachmittag<br />
53<br />
Seniorennachmittag im Maggauer Gemeindesaal<br />
Nach wie vor gibt es einmal im<br />
Monat ein geselliges Zusammensitzen<br />
in einer netten Runde im<br />
Maggauer Gemeindesaal. Das<br />
gemeinsame Spielen, Singen,<br />
Basteln und der rege Gedankenaustausch<br />
zu diversen Themen<br />
tut einfach gut!<br />
Besonders viel Spaß hatten<br />
wir wieder im Oktober beim<br />
traditionellen „Woazschöln“.<br />
Viele alte Erinnerungen kamen<br />
auf, es wurde viel von „früher“<br />
erzählt, gelacht und gescherzt.<br />
Zur Belohnung gab es im Anschluss<br />
köstliche Kastanien und<br />
Sturm. (Danke an Herrn Platzer<br />
fürs Kastanienbraten!). Über den<br />
geschälten Woaz freut sich nun<br />
das Wild im Schwarzautal.<br />
Weitere Treffen gibt es am 20.<br />
Dezember <strong>2022</strong> und ab Jänner<br />
am letzten Dienstag im Monat<br />
jeweils um 14 Uhr.<br />
„Das Geheimnis der Weihnacht<br />
besteht darin, dass wir auf unserer<br />
Suche nach dem Großen<br />
und Außerordentlichen auf<br />
das Unscheinbare und Kleine<br />
hingewiesen werden.“<br />
In diesem Sinne wünschen wir<br />
allen eine frohe und besinnliche<br />
Weihnachtszeit!<br />
Maria Platzer, Rosi<br />
Hirschmann und Sonja Haring<br />
VEREINE
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
54 Kinderkrippe<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Laternenfest<br />
Wir feierten am 9. November mit den Krippenkindern und deren Familien unser<br />
Laternenfest. Am 11. November ist Martinstag und wir denken an den heiligen<br />
Martin, der in einer kalten Winternacht seinen Mantel mit einem Bettler teilte<br />
und ihm so etwas Wärme und Liebe schenkte.<br />
Mit dem Martinsfest unverkennbar verbunden ist die Laterne. Sie schenkt uns<br />
Licht und Wärme. Auch unsere Kinder wollen mit ihren selbst gebastelten<br />
Laternen Freude bereiten und Licht und Wärme schenken. Aber das ist nicht<br />
so einfach, denn es gehört sehr viel Mut und Selbstbewusstsein dazu, singend<br />
mit Laternen durch den Abend zu ziehen. Nicht nur der heilige Martin hat durch<br />
sein Wirken Licht in die Welt gebracht, sondern viele Menschen sind Boten des<br />
Lichts. So auch unsere Kinder.<br />
Wir wünschen euch eine schöne und besinnliche Adventzeit!<br />
Das Krippenteam
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kindergarten<br />
55<br />
Neues vom Pfarrkindergarten Wolfsberg<br />
Laternenfeste<br />
im Kindergarten<br />
Mit freudiger Aufgeregtheit<br />
in den Augen singen die Kinder:<br />
Ich gehe mit meiner Laterne…“<br />
und spielen die Geschichte vom<br />
Hl. Martin.<br />
Gleich zweimal feierten wir<br />
heuer das Martins- und Laternenfest<br />
im Kindergarten. Jede<br />
Gruppe feierte ein individuelles<br />
Laternenfest, dadurch wurde das<br />
Fest kindgerechter und familiärer.<br />
Mit viel Begeisterung und<br />
Vorfreude haben wir die Kinder<br />
auf die besonderen Laternenfeste<br />
vorbereitet.<br />
• Jedes Kind gestaltete seine<br />
eigene Laterne.<br />
• Wir erzählten Geschichten<br />
über den Hl. Martin und sangen<br />
Laternenlieder.<br />
• Wir spielten die Martinslegende.<br />
Es war schön, wieder gemeinsam<br />
zu feiern, da das Laternenfest<br />
für alle Kinder und Gäste etwas<br />
Besonderes ist.<br />
Eine besinnliche<br />
Adventzeit wünscht<br />
Das Kindergartenteam<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
56 Volksschule<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Bauer, Müller, Bäcker<br />
Diese drei Berufe braucht<br />
es, damit wir das Jausenbrot<br />
genießen können. Wie der Weg<br />
von der Pflanze bis zum fertigen<br />
Brot aussieht, das lernten die<br />
SchülerInnen der beiden ersten<br />
Klassen im Sachunterricht.<br />
Als erstes kümmerten wir uns<br />
um die Pflanzen. Diese wachsen<br />
und gedeihen bereits im Klassenraum.<br />
Danach lernten wir die Tätigkeit<br />
des Müllers kennen und mahlten<br />
selbst verschiedene Mehle. Diese<br />
Mehle wurden anschließend zu<br />
einem Teig verarbeitet und die<br />
SchülerInnen formten selbst<br />
ihr Brötchen. Der letzte Schritt,<br />
das Verkosten, durfte natürlich<br />
nicht fehlen.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Es gibt ihn<br />
wieder.<br />
Das Original.<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule<br />
57<br />
Kastanienbraten<br />
In der Südsteiermark geht<br />
der Herbst einher mit den<br />
Kastanien, die überall in der<br />
Region gesammelt, gebraten<br />
und genossen werden.<br />
So auch bei uns in der Volksschule<br />
Schwarzautal. Für die<br />
4. Klasse und deren Patenkinder<br />
aus der 1. Klasse fand<br />
am 21. Oktober ein gemeinsames<br />
Kastanienbraten auf<br />
dem Schulhof statt.<br />
Während des gegenseitigen<br />
Helfens beim Schälen und des<br />
genüsslichen Verzehrs wurde<br />
auch fleißig miteinander getratscht<br />
und anschließend der<br />
gesamte Hof bespielt.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich<br />
bei unserem „Kastanienbrater“<br />
Christian Bruggraber<br />
und den Eltern der 1. und 4.<br />
Klasse, die uns mit Kastanien<br />
und Getränken versorgt haben.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
58 Volksschule<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Vom Apfel zum Saft<br />
Das Kennenlernen von Betrieben<br />
in der Region ist an der VS<br />
Schwarzautal im aktuellen Schulentwicklungsplan<br />
verankert.<br />
Aus diesem Anlass machten<br />
sich die ersten Klassen gemeinsam<br />
auf den Weg, um die Obstpresse<br />
der Gemeinde Schwarzautal,<br />
die sich in Breitenfeld<br />
befindet, zu erkunden.<br />
Wie wird aus einem Apfel, der<br />
als beliebter Snack bei Kindern<br />
gilt, Saft gemacht? Diese Frage<br />
stellten sich die SchülerInnen<br />
beider Klassen.<br />
Um dies hautnah erleben<br />
zu können, verlagerte sich der<br />
Unterricht in die Obstpresse in<br />
Breitenfeld. Motiviert wurde<br />
der Weg dorthin zu Fuß zurückgelegt.<br />
Dort angekommen<br />
wurden erst einmal gegenüber<br />
im Obstgarten der Familie Hackl<br />
fleißig Äpfel gesammelt. Sortiert<br />
gelangten sie anschließend zur<br />
Obstpresse. Hier erklärte der<br />
Gemeindearbeiter Gottfried<br />
Sundl die einzelnen Schritte der<br />
Pressanlage. Gespannt verfolgten<br />
die SchülerInnen das Zerkleinern,<br />
Pressen und schließlich<br />
das Abfüllen des fertigen Saftes.<br />
Gestärkt mit einer aus Äpfeln<br />
hergestellten Kostprobe traten<br />
die SchülerInnen anschließend<br />
wieder den Heimweg an.<br />
Ein herzliches Danke an die<br />
Familie Hackl und an Gottfried<br />
Sundl für diesen interessanten,<br />
hautnahen Einblick in einen regionalen<br />
Betrieb.<br />
Wir wünschen allen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Herbstfest<br />
Bei prachtvollem Wetter ging<br />
das traditionelle Herbstfest<br />
nach zweijähriger Pause über<br />
die Bühne. Der Schlosshof der<br />
Fachschule bildete dafür den perfekten<br />
herbstlich geschmückten<br />
Rahmen. Köstlichkeiten aus der<br />
Backstube wurden ebenso geschätzt<br />
wie die hervorragenden<br />
Produkte, die die Jugendlichen<br />
im Gegenstand Produktentwicklung<br />
erzeugten.<br />
Unter den Ehrengästen konnte<br />
Dir. Roswitha Walch unter anderem<br />
Landesschulinspektor<br />
Johannes Hütter, die Bürgermeister<br />
Wolfgang Neubauer (St.<br />
Georgen), Karl Kowald (Wildon),<br />
Raika-Direktor Josef Raumberger,<br />
die Obfrau des Absolventenvereins,<br />
Sonja Almer-Reiterer und<br />
den langjährigen Wegbegleiter im<br />
Genussbezirk Leibnitz, Starkoch<br />
Willi Haider begrüßen.<br />
Fachschule Neudorf<br />
59<br />
Besuch der<br />
EU-Abgeordneten<br />
Wie sieht die Arbeitswoche<br />
einer EU-Abgeordneten aus?<br />
Welche Sprache wird im EU-<br />
Parlament gesprochen? Kann<br />
man Politik lernen? Fragen über<br />
Fragen musste Simone Schmiedtbauer<br />
- EU-Abgeordnete für<br />
Agrar-Angelegenheiten in Brüssel<br />
- bei den Abschlussjahrgängen<br />
beantworten. Themen zur<br />
GAP-Reform wurden ebenso<br />
erörtert wie Green Deal, Forststrategien,<br />
Versorgungsicherheit<br />
am Energiesektor oder in der<br />
Lebensmittelproduktion.<br />
Durchaus kritische Fragen<br />
„Wild auf Neudorf“<br />
Mit festlichen Klängen der<br />
Jagdhornbläser des steirischen<br />
Jagdschutzvereines - Zweigverein<br />
Wildon - wurde im stimmungsvollen<br />
Schlosshof der Fachschule<br />
Neudorf die Wildgala eröffnet.<br />
SchülerInnen der Abschlussjahrgänge<br />
zauberten ein 7-Gänge-<br />
Menü unter der Leitung von<br />
Lorenz Kumpusch und Stephan<br />
Maierhofer. Mit Wildburgern am<br />
Ofyrgrill wurde gestartet, das<br />
Parfait aus der Entenleber, die<br />
Fasanenravioli in der Pastinakenschaumsuppe,<br />
ein Rehrücken mit<br />
Zwiebeltarte, als zarter Abschluss<br />
ein Kastanien-Pannacotta auf<br />
Zwetschenschaum ließ bei den<br />
Gästen keine Wünsche offen. Das<br />
perfekte Bankettservice stand<br />
unter der Leitung von Beatrix<br />
Bandur. Die edlen Tröpferl aus<br />
dem Keller der Weinbauschule<br />
Silberberg ergänzten hervorragend<br />
dieses „wilde Menü“.<br />
gab es zum Thema Tierwohl,<br />
Tiertransport oder auch erneuerbare<br />
Energien.<br />
Beim anschließenden Erntedankessen<br />
konnte sich Schmiedtbauer<br />
von den praktischen Fähigkeiten<br />
der Jugendlichen<br />
überzeugen.<br />
Als kleines Dankeschön gab<br />
es einen frischgebackenen Allerheiligenstriezel<br />
aus der Schlossbackstube.<br />
Texte: Dir. Roswitha Walch<br />
Fotos: FS Neudorf<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
60 Mittelschule<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Mittelschule Wolfsberg<br />
Wolfsberg 124, 8421 Schwarzautal / +43 (0) 3184/ 4021 / Fax DW-12<br />
e-Mail: direktion@mswolfsberg.at / www.mswolfsberg.at<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Schule, Beruf & Weiterbildung - ein<br />
großes Thema für die Mittelschule<br />
Auch in diesem Jahr nahmen<br />
die 3. und 4. Klassen der MS<br />
Wolfsberg an der größten Bildungsmesse<br />
Steiermarks teil.<br />
Die Schul- und Berufsinformationsmesse<br />
in Graz und die 220<br />
Austeller boten in den Bereichen<br />
Schule, Beruf und Weiterbildung<br />
Sportlicher Erfolg<br />
Im Schulsportkalender der Bildungsregion<br />
Südweststeiermark<br />
(Bezirk Leibnitz) ist die Crosslauf-<br />
Staffel, die jedes Jahr von der<br />
Mittelschule Heiligenkreuz am<br />
Waasen organisiert wird, nicht<br />
mehr wegzudenken. Nach der<br />
langen Covidpause sehnten sich<br />
viele SchülerInnen wieder nach<br />
einer sportlichen Herausforderung,<br />
weshalb in diesem Schuljahr<br />
mehr Schulen als in den Jahren<br />
zuvor an der Crosslauf-Staffel<br />
teilnahmen. Darunter auch die<br />
Mittelschule Wolfsberg.<br />
Diese trat mit zwei Mannschaften<br />
der Altersklassen C (Jahrgang<br />
2009/10) und D (Jahrgang<br />
2011/12) an und belegte dabei<br />
beachtliche Platzierungen. Die<br />
SchülerInnen der Altersklasse D<br />
setzten sich auf beeindruckende<br />
Weise gegen 18 Konkurrierende<br />
durch und holten sich den 1. Platz<br />
mit nachhause. 13 Sekunden betrug<br />
am Ende ihr Vorsprung - und<br />
das auf einer Staffelstrecke von<br />
je 750 Meter Länge.<br />
In der Altersklasse C erliefen sich<br />
die SchülerInnen der Mittelschule<br />
Wolfsberg mit einer starken Leistung<br />
den 2. Platz. Ihr Potenzial<br />
zeigten sie vor allem in den vielen<br />
Sportstunden, die Ausdauer und<br />
Schnelligkeit erforderten.<br />
Wir danken der Mittelschule<br />
Heiligenkreuz a. W. für die großartige<br />
Organisation und gratulieren<br />
Daniel Absenger (3a), Lukas<br />
Damjanić (3a), Samira Frank (3a),<br />
Julian Geisler (3a), Luzia Haiden<br />
(3a), Nadine Trummer (4a) [Altersklasse<br />
C] und Sarah Griebitsch<br />
ein sehr breites Spektrum an<br />
Möglichkeiten.<br />
Die SchülerInnen hatten die<br />
Chance, weiterführende Schulen<br />
und Lehrbetriebe kennenzulernen,<br />
offene Fragen zu klären<br />
sowie Informationen und großartige<br />
Einblicke zu erhalten. Zudem<br />
nahmen sie viele praktische<br />
Erfahrungen mit nachhause. Ob<br />
es darum ging, einen eigenen<br />
Burger zu kreieren, personalisierte<br />
Postmarken zu erstellen<br />
oder ein Bewerbungsgespräch<br />
zu beobachten, es war für alle<br />
etwas dabei.<br />
(1a), Aurelia Liebmann (2a), Elena<br />
Rauch (1a), Samuel Rauch (2a),<br />
Der Tag auf der S-Bim hinterließ<br />
viele bleibende Eindrücke<br />
und verhalf den SchülerInnen<br />
dazu, wichtige Kontakte für die<br />
Zukunft zu knüpfen.<br />
beide Berichte<br />
auf dieser Seite:<br />
Amra Bulagić, BEd<br />
Matthias Rohrer (1a) und Oliver<br />
Vollmann (2a) [Altersklasse D].
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Mittelschule<br />
61<br />
Bewegte Pause<br />
In diesem Schuljahr startete<br />
die MS Wolfsberg mit dem Konzept<br />
der Bewegten Pause. In<br />
der großen Pause gibt es für<br />
alle SchülerInnen die Möglichkeit,<br />
sich Material aus der, vom<br />
Sportteam zusammengestellten,<br />
Pausenkiste zu nehmen. Eine<br />
kleine Auswahl aus der großen<br />
Vielfalt an Übungen, die mit<br />
den Materialien möglich ist,<br />
wurde allen SchülerInnen in den<br />
Sportstunden zuvor vorgestellt.<br />
Die Bewegte Pause nutzen die<br />
SchülerInnen nun, um vom Sitzen<br />
im Unterricht wegzukommen<br />
und ihre überschüssige Energie<br />
in der Pause abzulassen.<br />
Amra Bulagić, BEd<br />
In Österreich gilt eine gesetzliche Ausbildungspflicht -<br />
die AusBildung bis 18!<br />
Weil es mehr denn je wichtig ist, dass alle jungen<br />
Menschen eine gute Ausbildung haben!<br />
Die Ausbildungspflicht betrifft Jugendliche bis zur Vollendung des<br />
18. Lebensjahres, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und sich<br />
nicht nur vorübergehend in Österreich aufhalten.<br />
Erziehungsberechtigte sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihre<br />
Kinder nach Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht bis zur Vollendung<br />
des 18. Lebensjahres einer anerkannten Bildungs- oder Ausbildungsmaßnahme<br />
oder einer auf diese vorbereitende Maßnahme nachgehen.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Es gibt in der Steiermark, beauftragt durch das Sozialministeriumservice,<br />
eine eigene Koordinierungsstelle AusBildung bis 18, die Sie<br />
bei Fragen und Unsicherheiten sehr gerne unterstützt.<br />
Bitte kontaktieren Sie die Koordinierungsstelle Ausbildung bis 18 Steiermark von<br />
Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 9 und 16 Uhr bzw. Freitag zwischen 9 und<br />
12 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 700 118!<br />
Gefördert von:<br />
Mehr Infos gibt’s auf www.kost-steiermark.at<br />
bzw. auf www.ausbildungbis18.at
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
62 Mittelschule<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Weihnachtliche Vorfreude<br />
Jetzt, knapp vor Weihnachten,<br />
lernen die SchülerInnen noch<br />
fleißig für Schularbeiten, Tests<br />
und Diktate. Ein Termin jagt den<br />
anderen. Da kommt der eine oder<br />
andere ganz schön ins Schwitzen,<br />
denn eines ist klar - die Schule ist<br />
zum Lernen da, oder?<br />
Aber sind wir doch einmal ganz<br />
ehrlich! Es gibt doch etwas, das<br />
viel schöner und aufregender ist<br />
als das Erlernen von Vokabeln<br />
und Mathematikformeln. Wisst<br />
ihr, was ich meine? Ja genau, es<br />
ist die besinnliche Adventszeit,<br />
vor allem die große Vorfreude<br />
auf Weihnachten.<br />
Die Kinder der MS<br />
Wolfsberg denken in<br />
dieser ruhigen Vorweihnachtszeit<br />
an<br />
schöne Adventkränze,<br />
herrlich duftende<br />
Weihnachtskekse,<br />
den Krampus, den<br />
braven Nikolaus, einen<br />
wunderschön geschmückten<br />
Weihnachtsbaum und an viele<br />
andere wunderbare Dinge.<br />
Genau deswegen ging unser<br />
hilfsbereiter Schulwart<br />
Fabian in den eigenen<br />
Wald und suchte<br />
dort eine wunderschöne<br />
Tanne aus,<br />
die er sowohl für<br />
alle SchülerInnen als<br />
auch für alle Lehrpersonen<br />
als Weihnachtsbaum<br />
unter einer Glaskuppel in<br />
unserem Schulhaus aufstellte.<br />
Außerdem lud er noch eine große<br />
Menge an Reisig in sein Auto, um<br />
den Kindern in der Schule das<br />
Binden eines Adventkranzes zu<br />
ermöglichen. Frau Gschliesser-<br />
Schantl, eine sehr engagierte<br />
Mama einer Schülerin aus der<br />
2a, besorgte das notwendige<br />
Bastelmaterial und gestaltete<br />
gemeinsam mit den SchülerInnen<br />
der 2. Klasse einen sehr großen
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Mittelschule<br />
63<br />
und schönen Adventskranz<br />
für unsere Schule.<br />
Dieser außergewöhnliche<br />
Kranz wurde noch<br />
rechtzeitig vor dem<br />
ersten Adventsonntag<br />
in einer kleinen<br />
Adventsfeier, die von<br />
unseren engagierten<br />
Lehrerinnen Frau Haas,<br />
Frau Troppan und Frau<br />
Weihrich organisiert<br />
und musikalisch begleitet<br />
wurde, durch<br />
unseren Pfarrer Mag.<br />
Toberer gesegnet.<br />
Zudem bastelten<br />
die 1a und<br />
die 3a Klasse mit<br />
großer Begeisterung<br />
unter der<br />
Leitung unserer<br />
fachkundigen<br />
Werklehrerin Frau<br />
Posch Weihnachtsengel<br />
aus Papier,<br />
große und kleine<br />
Weihnachtskugeln<br />
aus Pappmaché,<br />
sowie Weihnachtsschmuck<br />
aus gebranntem<br />
und glasiertem Ton.<br />
Im Anschluss durften die SchülerInnen<br />
voller Stolz ihren selbstgestalteten<br />
Weihnachtsschmuck<br />
auf den Weihnachtsbaum hängen.<br />
Ihre Werke wurden von allen anderen<br />
Kindern bewundert und<br />
bestaunt. Bei den verwendeten<br />
Materialien wurde großer Wert<br />
auf Nachhaltigkeit gelegt.<br />
Auch unsere 4a Klasse ist in der<br />
Vorweihnachtszeit sehr fleißig.<br />
Einmal in der Woche bereiten<br />
die engagierten und motivierten<br />
SchülerInnen vor dem regulären<br />
Unterricht eine gesunde und<br />
abwechslungsreiche Jause für<br />
alle Kinder unserer Schule zu.<br />
Die Brote mit Aufstrichen und<br />
Gemüse oder die köstlich zubereiteten<br />
Müslis kommen sowohl<br />
bei den Kindern als auch bei den<br />
Lehrpersonen sehr gut an. Unterstützt<br />
werden die SchülerInnen<br />
durch die Lehrerinnen Frau Posch,<br />
Frau Jung und Frau Brunner.<br />
Zu guter Letzt darf ein Adventskalender<br />
in unserer Schule nicht<br />
fehlen. Unsere Religionslehrerin<br />
Frau Haas hat sich in diesem Jahr<br />
etwas ganz Besonderes mit den<br />
SchülerInnen der 2. und 3. Klasse<br />
ausgedacht. Alle gemeinsam<br />
bastelten einen „24 gute Taten-<br />
Adventskalender“. Hinter jedem<br />
Türchen befindet sich eine gute<br />
Tat, die die Kinder an diesem<br />
Tag in der Schule und zuhause<br />
ausführen dürfen.<br />
Die MS Wolfsberg wünscht<br />
allen Familien eine besinnliche<br />
und ruhige Weihnachtszeit!<br />
Dir. in Ulrike Brunner<br />
Sag mir; wo bist du am liebsten,<br />
wenn die Zeiten laut und unruhig sind..?<br />
Investiere da, wo du Kraft schöpfst,<br />
sie kommt zweifach zu dir zurück.<br />
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Outdoorküchen Terrassen und Außenanlagen<br />
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64 Krippe Marchtring<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Kripperlaufstellen in Marchtring<br />
Am 26. November folgten<br />
zahlreiche Bewohner von Marchtring<br />
der Einladung zu einem<br />
gemütlichen Adventauftakt beim<br />
Krista-Kreuz. Dabei wurde auch<br />
die neue Dorfkrippe aufgestellt.<br />
Organisiert wurde die Veranstaltung<br />
von den Familien Zenz<br />
und Knauder. Bei Glühwein und<br />
Punsch sowie Gebäck gab es ein<br />
geselliges Zusammenstehen.<br />
Begrüßen durften wir auch<br />
Bürgermeister Alois Trummer,<br />
der auch die Zustimmung für<br />
den Strom für die Beleuchtung<br />
durch die Gemeinde gab.<br />
Alles in allem war es ein sehr<br />
schönes Fest und wir sind der<br />
Meinung, dass es so einen Adventauftakt<br />
auch in Zukunft in<br />
Marchtring geben sollte.<br />
Es wurden freiwillige Spenden<br />
für die Aktion „Steirer helfen<br />
Steirr“ gesammelt, sodass<br />
wir 442 Euro an diese Organisation<br />
übergeben dürfen.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
dafür von den Familien<br />
Elfi und Kurt Knauder sowie<br />
Barbara und Josef Zenz<br />
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Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
am 24.12.: geschlossen!<br />
am 31.12.: geschlossen!<br />
am 07.01.: geschlossen!<br />
„Ich wünsche allen ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie ein gutes<br />
und erfolgreiches<br />
neues Jahr!“<br />
Anm. der Redaktion:<br />
„Ich gratuliere den Familien Knauder<br />
und Zenz zur guten Idee und auch zur<br />
stimmungsvollen Umsetzung“.<br />
Gottfried Kaufmann
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Spenden / Werbung<br />
65<br />
Ambros<br />
Czuser<br />
Mag. Dendl<br />
Frisch<br />
Fröhlich<br />
Großschädl<br />
Hackl<br />
Hackl<br />
Haider<br />
Hammer<br />
Heinze<br />
Dr. Höcher<br />
Hubmann<br />
Kicker<br />
Knauder<br />
Konrad<br />
Koschuch<br />
Krenn<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag die Finanzierung<br />
des <strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden<br />
bis Mitte November am Konto eingelangt sind. Später erhaltene Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Anna, Wildon<br />
Martin, Gaberling<br />
Manuela, Wolfsberg<br />
Gerald, Seibuttendorf<br />
Walter<br />
Rosa, Wolfsberg<br />
Franz, Breitenfeld<br />
Hubert, Wolfsberg<br />
Gottfried<br />
Juliana<br />
Hans-Joachim, Wolfsberg<br />
Auguste, Wolfsberg<br />
Rudolf, Hainsdorf<br />
Johann, Mitterlabill<br />
Elfi Anna, Marchtring<br />
Hermine, Wölferberg<br />
Willibald, Leitersdorf<br />
Josefine, Wolfsberg<br />
Ladler<br />
Leber<br />
Luttenberger<br />
Marbler<br />
Millegger<br />
Neuhold<br />
Pammer<br />
Platzer<br />
Pletzl<br />
Produktionsg.<br />
F.+H.Egger GmbH<br />
Putz<br />
Rathkolb<br />
Rauch<br />
Reinhart<br />
Reischl<br />
Rossmann<br />
Roth<br />
Johann, Schwarzau<br />
Rudolf, Glojach<br />
Othmar<br />
Maria, Hainsdorf<br />
Franz, Matzelsdorf<br />
Karl, Hainsdorf<br />
Hubert, Glojach<br />
Manfred, Wolfsberg<br />
Maria, Unterlabill<br />
Mitterlabill<br />
Alois, Schwarzau<br />
Werner, Wolfsberg<br />
Karl, Seibuttendorf<br />
Franz, Matzelsdorf<br />
Sieglinde, Graz<br />
Gertraude, Hainsdorf<br />
Stefan, Schwarzau<br />
Schadler<br />
Schantl<br />
Schiller<br />
Schmid<br />
Schuster<br />
Sommer<br />
Sudi<br />
Suppan<br />
Tonweber<br />
Treichler<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Ulz<br />
Unger<br />
Wallner<br />
Franz, Schwarzau<br />
Karl, Matzelsdorf<br />
Christian, Unterlabill<br />
Josef, Hainsdorf<br />
Josef, Marchtring<br />
Josef, Fernitz-Mellach<br />
Alois, Ragnitz<br />
Theresa, Schwarzau<br />
Gottfried, Mitterlabill<br />
Markus, Zehensdorf<br />
Karl, Glojach<br />
Franz<br />
Helga, Wolfsberg<br />
Josefa, Fernitz<br />
Heinrich<br />
Anton, Graz<br />
Melanie, Gaberling<br />
Blumiger<br />
Advent<br />
Heuer durften wir endlich wieder den Advent<br />
mit einem besinnlichen Abend starten.<br />
Mit Glühwein, Selbstgebackenem und weiteren<br />
Ausstellern rund um Geschenke und<br />
Genuss dürfen wir auf einen erfolgreichen<br />
Abend zurückblicken. Wir bedanken uns<br />
für die zahlreichen Besucher!<br />
findet uns auch auf ...<br />
DIVERSES<br />
Wir wünschen allen<br />
Kunden und Freunden<br />
FROHE WEIHNACHTEN
66 Geschichte<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Resilient, bescheiden, großartig - Stefanie Pucher aus Schwarzau<br />
So mancher von den Bewohnern,<br />
vor allem die Menschen der<br />
früheren Gemeinde Schwarzau,<br />
werden sich an die kleine quirlige<br />
Frau mit lebhaften Augen und<br />
freundlichen Antlitz erinnern, wenn<br />
sie bei Feiern Gedichte und manchmal<br />
diese auch in wunderbarem<br />
Dialekt vortrug. Mit ihr durfte ich<br />
an einem grauen Novembertag<br />
ein herzliches Gespräch führen.<br />
Stefanie Pucher, 1935 in Glatzau<br />
in ein liebevolles Elternhaus geboren,<br />
wuchs als kleines Mädchen in<br />
einfachen Verhältnissen auf. Ihre<br />
drei Schwestern (die bereits alle<br />
verstorben sind) liebte sie sehr.<br />
Sie erzählte mir, dass sie sie alle<br />
immer zu Hause bei sich haben<br />
wollte. Eine Schwester arbeitete<br />
bei Dr. Stefan im Schloss Waldegg,<br />
eine andere in der Hofmühle.<br />
Die Kindheit war wunderbar, es<br />
war einfach, es gab genug zu essen<br />
und das Spiel mit den Dorfkindern<br />
schenkte ihren Kindheitstagen<br />
tiefes Glück und Beheimatung.<br />
In dieser Familie wurde viel erzählt,<br />
besonders der Vater ist ihr<br />
in dieser Beziehung in lebhafter<br />
Erinnerung. Die Mutter war eine<br />
fortschrittliche Frau, sie kochte gut<br />
und es gab immer frisches Gemüse<br />
aus dem Garten. Für ihr späteres<br />
Leben in ihrer eigenen Familie hat<br />
sie Wesentliches gelernt.<br />
Doch die relativ unbeschwerte<br />
Zeit hatte ein jähes Ende. Der Vater<br />
musste einrücken und plötzlich war<br />
die Angst immer da. Früh war der<br />
Weg zur Kirche in Kirchbach oder<br />
St. Stefan ein wichtiges Element<br />
in ihrem Leben.<br />
1945 - Ende des Krieges,<br />
Höhepunkte des<br />
Schreckens!<br />
Frau Pucher erzählt: „ Als in den<br />
letzten Tagen des Krieges in Straden<br />
und Umgebung geschossen<br />
wurde, klirrten die Fenster im<br />
eigenen Haus. Am 8. Mai war<br />
der Krieg aus, am nächsten Tag<br />
standen die Russen vor dem Haus.<br />
Das Radio, von dem ich entnommen<br />
hatte, dass der Krieg endlich<br />
vorbei sei, wurde die erste Beute<br />
für die Russen in ihrem Haus. In<br />
der Küche, in der gekocht wurde,<br />
wurde gewohnt, auch geschlafen,<br />
die Offiziere nahmen sich die anderen<br />
Räume und die einfachen<br />
Soldaten mussten mit den Hütten<br />
Vorlieb nehmen.<br />
Der Vater, der in Marburg stationiert<br />
war, kam, versorgt mit Kleidern<br />
aus Wolfsberg, nach Hause.<br />
Es gab kritische Situationen, der<br />
Vater wurde fast erschossen, ich<br />
kniete nieder, betete und weinte<br />
furchtbar. Jeder Tag war sorgenvoll,<br />
bis die englischen Soldaten<br />
kamen und die russischen Soldaten<br />
abzogen.<br />
Nach der Hauptschule, die nach<br />
den Zeiten der Furcht und des<br />
Schreckens besucht werden konnte,<br />
ging ich zu einer Schneiderin,<br />
um dieses Handwerk zu erlernen.<br />
Es gab keine Lehrlingsentschädigung,<br />
man musste genauso in<br />
der Landwirtschaft mitarbeiten,<br />
nur am Sonntag hatte ich frei.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geschichte<br />
67<br />
Mir war es sehr wichtig, auch<br />
die Gesellenprüfung abzulegen.<br />
In dieser Zeit lernte ich meinen<br />
Mann kennen, wir heirateten und<br />
ich zog zu ihm nach Schwarzau.<br />
Mein erstes Kind erwartete ich<br />
1955. Die medizinische Versorgung<br />
war schwierig, die Geburt meines<br />
Kindes war traumatisch und es<br />
starb - ich wollte auch mitsterben.<br />
Mein Mann stand mir sehr bei<br />
und ja, ich hatte 60 glückliche<br />
Jahre mit ihm. Zwei Söhne wurden<br />
uns noch geschenkt, zwei<br />
Schwiegertöchter, sechs Enkel und<br />
zwei Urenkel gehören zur Familie,<br />
die für mich ganz wesentlich ist.“<br />
Frau Pucher sagte, als ich sie<br />
fragte, was das Wichtigste in ihrem<br />
Leben sei: „Familie, Glaube<br />
und Gebet, ja und der Friede.“<br />
„Wie, fragte ich sie, geht es ihr<br />
jetzt im Alter?“<br />
Frau Pucher: „Ich bin dankbar,<br />
aber Corona hat einiges verändert,<br />
man trifft sich nicht mehr so oft, der<br />
Austausch ist geringer geworden,<br />
Gleichaltrige sind gestorben, ich<br />
unternehme nicht mehr so viel.“<br />
„Was würdest du Frau Pucher<br />
den Menschen sagen, wenn sie<br />
über diese Krisen nicht gut hinwegkommen?“<br />
Frau Pucher:<br />
„Zufriedenheit, positiv denken,<br />
dankbar für das Leben sein und<br />
nicht zu viel jammern.“<br />
„Noch eine letzte Frage, was<br />
fällt dir ein, wenn du an ein wunderbares<br />
Geschenk zu Weihnachten<br />
denkst und gibt es, was du ja<br />
so gerne magst, ein Gedicht für<br />
Weihnacht?“<br />
Frau Pucher: „ Eine Puppe, die<br />
schlafen konnte und die mir eine<br />
Schwester mit dem mühsam ersparten<br />
Geld schenkte.“<br />
„Ich wünsche euch in diesem Jahr<br />
Weihnachten, wie es früher war.<br />
Kein Hetzen zur Bescherung hin,<br />
kein Schenken ohne Herz und Sinn.<br />
Ich wünsche euch eine stille Nacht,<br />
frostklirrend mit weißer Pracht.<br />
Ich wünsche euch ein kleines Stück<br />
von warmer Menschlichkeit zurück.<br />
Ich wünsche euch in diesem Jahr<br />
Weihnachten, wie als Kind es war.<br />
Es war einmal, schon lang ist´s her,<br />
da war SO WENIG SO VIEL MEHR.“<br />
Esther Th. Mayer<br />
DIVERSES
68 Gartentipp<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
8082 Kirchbach<br />
Tel.: 03116/2551<br />
office@veit.at<br />
www.veit.at<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
Unseren<br />
Kunden ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und viel<br />
Gesundheit, Glück und<br />
Erfolg für das<br />
neue Jahr! Danke<br />
für Ihre Treue!<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
wünscht Ihnen das Team der<br />
Gärtnerei Sammer<br />
DIVERSES<br />
SUPPAN & URL GmbH<br />
Suppan Daniel: 0664/45 68 196<br />
8083 St. Stefan i. R.<br />
Url Karl: 0664/42 50 419<br />
Wirtschaftspark - Nord 11<br />
8083 St. Stefan i. R.<br />
Wirtschaftspark - Nord 11<br />
Öffnungszeiten Ausstellungsraum:<br />
MO bis DO: 8 – 12 Uhr, FR 13 – 17 Uhr<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
suppan-url.fliesen@gmx.at<br />
8092 Mettersdorf a.S. Zehensdorf 7<br />
www.deinfliesenleger.at<br />
Wir wünschen<br />
frohe Weihnachten und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Zitruspflanzen<br />
überwintern<br />
Zitruspflanzen wie Orangen-, Mandarinen- und Zitronenbäumchen<br />
verbreiten auf Balkon und Terrasse mediterranes<br />
Flair. Überwintern müssen die mediterranen Kübelpflanzen<br />
aber im Haus.<br />
Zitruspflanzen sollten so lange wie möglich draußen bleiben.<br />
Spätestens wenn sich die Temperaturen dem Nullpunkt<br />
nähern, müssen die Pflanzen aber nach drinnen. Bis dahin<br />
sollten sie möglichst dicht ans Haus gestellt werden, damit<br />
sie vor Kälte und Wind geschützt sind.<br />
Vor dem Einräumen der Kübel ins Winterquartier können die<br />
Pflanzen beschnitten werden - etwa die Hälfte des Jahreszuwachses<br />
ist empfehlenswert. Bei jungen Zitronenbäumen<br />
lohnt sich das besonders, weil sie dazu neigen, im unteren<br />
Stammbereich zu verkahlen und eher schmal in die Höhe<br />
wachsen. Das Schneiden fördert einen buschigeren Wuchs<br />
und eine breitere Krone.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
office@blumensammer.at<br />
Standort Seibuttendorf: Tel. 0677 / 180 3 75 26<br />
Standort Kirchbach: Tel. 0677 / 180 3 75 27<br />
Standort Heiligenkreuz: Tel. 0677 / 180 3 75 28<br />
suppan-url.fliesen@gmx.at<br />
8092 Mettersdorf a.S. Zehensdorf 7
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Polizei<br />
69<br />
Fahrraddiebstahl<br />
E-Bikes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit,<br />
allerdings sind Fahrradkäufe pandemiebedingt insgesamt<br />
angestiegen - als alternatives Fortbewegungsmittel<br />
abseits von öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Dabei wird immer mehr in qualitativ hochwertige<br />
Produkte investiert, aber auch ältere, funktionale<br />
Modelle erfreuen sich großer Beliebtheit.<br />
Die steigende Nachfrage<br />
bringt aber auch Kriminelle auf<br />
den Plan. Fahrraddiebe stehlen<br />
schlecht abgesicherte Räder,<br />
ohne besonders auf deren Wert<br />
zu achten. Fahrräder können<br />
sehr gut wiederverkauft werden<br />
und bedeuten leichte Gewinne<br />
für die Täter.<br />
Aktuell besonders häufig zu<br />
bemerken sind Fahrraddiebstähle<br />
im Zuge von Wohnhaus- und/<br />
oder Kellereinbrüchen. Teurere<br />
Räder werden lieber drinnen<br />
verstaut, anstatt sie im Freien<br />
zu belassen. Allerdings wird<br />
dabei oft darauf vergessen, dass<br />
Fahrräder auch in Innenräumen<br />
versperrt und gesichert werden<br />
sollten. Über die Wintermonate<br />
bleibt ein Diebstahl durchaus<br />
auch länger unbemerkt.<br />
Um Diebstählen von Fahrrädern<br />
im Zuge von Wohnungs- und/<br />
oder Kellereinbrüchen vorzubeugen,<br />
sollten Sie folgende<br />
Tipps beachten und ihr Fahrrad<br />
immer gut absichern:<br />
• Stellen Sie Fahrräder, wo<br />
immer es möglich ist, in versperrten<br />
Räumen ab. Sichern<br />
Sie Fahrräder trotzdem mit<br />
wirksamen Schlössern.<br />
• Lassen Sie keine wertvollen<br />
Komponenten wie Fahrradcomputer<br />
oder Akkus von<br />
E-Bikes beim Fahrrad, insbesondere,<br />
wenn es längere<br />
Zeit unbeaufsichtigt steht.<br />
• Kontrollieren Sie regelmäßig<br />
jene Orte, an denen die Fahrräder<br />
abgestellt sind.<br />
• Laden Sie sich einen Fahrradpass<br />
von der Homepage<br />
des Bundeskriminalamtes<br />
auf ein elektronisches Gerät<br />
oder drucken Sie ihn aus<br />
(Fahrradpass_2021_Formular.pdf<br />
(bundeskriminalamt.<br />
at). Tragen sie alle Daten ein,<br />
die Ihnen bekannt sind, und<br />
bewahren Sie den Pass gut<br />
auf, der Fahrradpass dient als<br />
Eigentumsnachweis.<br />
Allgemein gilt weiters:<br />
• Befestigen Sie Fahrräder<br />
im Freien mit Rahmen und<br />
Hinterrad an einem fix verankerten<br />
Gegenstand.<br />
• Stellen Sie Fahrräder an frequentierten<br />
Plätzen ab, die<br />
auch bei Dunkelheit gut beleuchtet<br />
sind.<br />
• Belassen Sie nichts Wertvolles<br />
am Gepäckträger oder in den<br />
Gepäcktaschen zurück.<br />
• Belassen Sie wertvolle Fahrräder,<br />
Rennräder oder E-Bikes<br />
nicht lange unbeaufsichtigt.<br />
Verständigen Sie im Falle<br />
eines Diebstahls die Polizei und<br />
erstatten Sie Anzeige. Bringen<br />
Sie dazu Ihren Fahrradpass mit<br />
allen nötigen Information mit,<br />
diese können bei der Fahndung<br />
wertvolle Dienste leisten.<br />
DIVERSES<br />
Für nähere<br />
Infos stehen<br />
die Beamten<br />
der Polizeiinspektion<br />
Wolfsberg/<br />
Schw. zur Verfügung.<br />
Tel.: 03116 8349<br />
KontrInsp. Bernd Oswald<br />
Polizeiinspektion Wolfsberg<br />
Schwarzautal 99<br />
8421 Wolfsberg<br />
Tel.: 059 133 / 6177 - 100<br />
pi-st-wolfsberg-im-schwarzautal@polizei.gv.at<br />
bernd.oswald@polizei.gv.at<br />
www.polizei.gv.at
DIVERSES<br />
70 Dezember <strong>2022</strong><br />
Steirerfleisch
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Pfarre<br />
71<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Erscheinung: 4x jährlich<br />
Kontakt:<br />
Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />
blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />
Gemeinde Schwarzautal:<br />
Tel.: 03184 / 2208-230<br />
Sternsingeraktion in Mitterlabill<br />
Hilfe unter gutem Stern<br />
Die Sternsinger besuchen Sie heuer<br />
wieder am Dienstag, den 3. Jänner 2023<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe ist der<br />
16. März 2023<br />
Wir sind auch auf<br />
DIVERSES
72 Rezept<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Rehrücken:<br />
600 g Rehrücken<br />
100 g Wurzelwerk<br />
200 ml Rotwein<br />
200 ml Rinderfond<br />
Salz, Pfeffer, Öl<br />
----------------------<br />
Genussrezept<br />
von<br />
Anna Zenz<br />
----------------------<br />
Rehrücken mit Kastanienpüree,<br />
Kohlsprossen und Salbeischaum<br />
Den Rehrücken gut würzen<br />
und in einer Pfanne mit Öl von<br />
allen Seiten scharf anbraten.<br />
Wurzelwerk hinzufügen und<br />
mitanbraten. Danach alles in<br />
eine Auflaufform geben und<br />
mit Alufolie bedecken. Bei 90°<br />
bis zum gewünschten Garpunkt<br />
fertiggaren.<br />
Die Pfanne mit etwas Rotwein<br />
ablöschen und den Bratensatz<br />
darin lösen, danach marmeladig<br />
einkochen lassen und mit<br />
Fond aufgießen. Bei Bedarf<br />
mit etwas Maizena binden und<br />
abschmecken.<br />
Kastanienpüree:<br />
200 g Kastanien gekocht<br />
und geschält<br />
100 g Erdäpfel<br />
100 ml Milch<br />
50 ml Obers<br />
20 g Butter<br />
Salz<br />
Die Kastanien und den Erdapfel<br />
in der Milch zerkochen<br />
lassen und danach mit den<br />
restlichen Zutaten pürieren.<br />
Abschmecken - fertig.<br />
Kohlsprossen:<br />
200 g Kohlsprossen<br />
Etwas Butter<br />
Salz, Pfeffer<br />
Die Kohlsprossen putzen, den<br />
Strung kreuzweise einschneiden<br />
und in Salzwasser ca. acht<br />
Minuten lang kochen. In reichlich<br />
Butter anschwitzen und<br />
mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Salbeischaum:<br />
100 ml fettarme Milch<br />
3-4 Salbeiblätter<br />
Salz<br />
Die Milch mit dem Salbei und<br />
dem Salz bei mittlerer Hitze<br />
ca. 1 Stunde ziehen lassen,<br />
danach mit einem Pürierstab<br />
Luft einmixen und den oberen<br />
Schaum ala minute abschöpfen.<br />
Anrichten: Ein Stück vom<br />
Rehrücken hinunterschneiden,<br />
auf die Soße setzen, die<br />
Kohlsprossen und das Püree<br />
hinzugeben und mit dem Salbeischaum<br />
finalisieren.<br />
Gutes Gelingen und Mahlzeit<br />
wünscht Anna Zenz<br />
DIVERSES<br />
Richtig Bauen GmbH<br />
Wolfgang Lambrecht<br />
Bauleitung-Technik<br />
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Mobil: +43 664/2322554, E-Mail: lambrecht@richtigbauen.at<br />
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Alles aus einer Hand
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Krippe<br />
73<br />
Es weihnachtet...<br />
Bei Familie Maria und Johann Pilch aus<br />
Hainsdorf weihnachtet es schon. Sie haben<br />
mit viel Natur und Liebe eine stimmungsvolle<br />
Weihnachtswelt geschaffen.<br />
3<br />
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DIVERSES
74 Information<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
DIVERSES<br />
Herausforderungen der Energiewirtschaft<br />
Von hohen Energiekosten bis zu erschöpften Netzkapazitäten für den Ausbau der erneuerbaren<br />
Energie. Wohl keine andere Branche ist zurzeit so oft Gesprächsthema wie die österreichische<br />
Energiewirtschaft. Doch vor welchen Herausforderungen steht die Branche?<br />
Der hohe Energiepreis ist<br />
wohl jene Herausforderung,<br />
die nicht nur bei Unternehmern<br />
oder Landwirten, sondern auch<br />
bei Privaten in aller Munde ist.<br />
Um den enormen finanziellen<br />
Mehrbelastungen der Energieverbraucher<br />
entgegenzuwirken,<br />
präsentierte die Bundesregierung<br />
neben der Energiesparkampagne<br />
Ausgleichszahlungen und Förderungen.<br />
Beispiele dafür sind<br />
der € 150,00 Gutschein als Energiekostenausgleich,<br />
die bereits<br />
beschlossene Strompreisbremse<br />
oder der Energiekostenzuschuss<br />
für Unternehmen und Betriebe.<br />
Diese Vergünstigungen müssen<br />
auf den Stromrechnungen der<br />
Energielieferanten und Netzbetreiber<br />
kurzfristig eingearbeitet<br />
und gegenüber Kunden und Bund<br />
abgerechnet werden.<br />
Eine weitere Herausforderung<br />
ist die Erreichung der bis 2030<br />
gesetzten Klimaziele. Bis 2030<br />
sollen über das Jahr betrachtet<br />
100 Prozent des in Österreich<br />
benötigten Stroms aus erneuerbaren<br />
Energiequellen stammen.<br />
Am stärksten wird der Ausbau in<br />
der Photovoltaik erfolgen. Hier<br />
müssen bis 2030 zusätzliche 11<br />
TWh (Terawattstunde) Strom<br />
produziert werden. Im Jahr 2021<br />
wurden vergleichsweise dazu<br />
2,4 TWh Strom aus Sonnenenergie<br />
gewonnen. Der Ausbau<br />
der Windkraft mit zusätzlich 10<br />
TWh (Produktion im Jahr 2021 6,7<br />
TWh), Wasserkraft mit zusätzlichen<br />
5 TWh (Produktion im Jahr<br />
2021 rund 42,5 TWh) und einer<br />
zusätzlichen Terawattstunde aus<br />
Biomasse wird folgen.<br />
Auch die Sektoren Raumwärme,<br />
Industrie und Verkehr sollen<br />
CO2 frei werden. Die österreichische<br />
Energiewirtschaft rechnet<br />
daher mit einer Verdopplung<br />
des Strombedarfs bis 2040. Die<br />
Herausforderung für die Energiewirtschaft<br />
dabei ist insbesondere,<br />
dass der zusätzliche Verbrauch<br />
nicht zeitgleich mit der zusätzlichen<br />
Produktion stattfinden<br />
wird. Der erhöhte Verbrauch<br />
kommt in der Heizperiode, also<br />
im Winter, in der Zeit in der die<br />
PV-Anlagen wenig produzieren<br />
und die Flüsse weniger Wasser<br />
führen. Elektroautos sind tagsüber<br />
nicht zu Hause, sondern<br />
parken meist am Arbeitsplatz<br />
und können den am eigenen<br />
Dach produzierten PV-Strom<br />
nicht zur Ladung nutzen. Hier<br />
liegt die Herausforderung der<br />
Energiewirtschaft darin Flexibilität<br />
bereit zu stellen. Zum einen<br />
gelingt das durch die bestehenden<br />
Pumpspeicherkraftwerke,<br />
die als grüne Batterien in den<br />
Alpen dienen. Zum anderen wird<br />
ein System entwickelt, in dem<br />
der Produktionsüberschuss aus<br />
Wasser, Wind und Sonne in zum<br />
Beispiel grünes Gas umgewandelt<br />
wird. Dieses „synthetische<br />
Erdgas“ kann dann in den bestehenden<br />
österreichischen Gasspeichern<br />
eingelagert werden<br />
und zu Spitzenzeiten wieder für<br />
die Verstromung entnommen<br />
werden.<br />
Auch die Herstellung von<br />
Wasserstoff aus überschüssigem<br />
Ökostrom ist ein Projekt das von<br />
der Energiewirtschaft mitentwickelt<br />
wird. Dabei kann aus Strom<br />
der im Moment nicht verbraucht<br />
wird, Wasserstoff hergestellt und<br />
dieser beispielsweise als grüner<br />
Treibstoff verwendet werden.<br />
Alle diese Herausforderungen<br />
laufen beim heimlichen Helden<br />
der Energiewende zusammen,<br />
dem österreichischen Stromnetz,<br />
das bisher unvorstellbares<br />
geleistet hat. Es wurde heuer ein<br />
Rekord an neuen Stromerzeugungsanlagen<br />
ans Netz gebracht<br />
und die geringe Ausfallhäufigkeit<br />
und Dauer liegt im europäischen<br />
Spitzenfeld.<br />
Doch das Stromverteilnetz<br />
stößt nun an seine Kapazitätsgrenzen.<br />
Für den immens starken<br />
Zubau und die Schwankungen<br />
der Photovoltaik, der Windkraft<br />
und die sich rasant entwickelnde<br />
E-Mobilität sind unsere Versorgungsnetze<br />
nicht<br />
vorbereitet.<br />
Das Versorgungsnetz<br />
des E-Werk<br />
Kiendler erstreckt<br />
sich von St. Georgen<br />
an der Stiefing<br />
über die Gemeinde<br />
Schwarzautal bis<br />
nach St. Stefan im<br />
Rosental. Wir haben<br />
eine Netzhöchstlast<br />
von 7.000 kW, das ist<br />
die höchste Entnahmeleistung<br />
unserer<br />
Kunden. Im Vergleich<br />
dazu liegt die installierte<br />
Leistung<br />
von PV-Anlagen in<br />
unserem Netz bei<br />
15.000 kW. Bis Ende<br />
nächsten Jahres rechnen<br />
wir mit einer installierten<br />
PV-Leistung von rund 30.000 kW.<br />
Bestehende Netzstrukturen<br />
werden die neuen Anlagen und<br />
Technologien nicht mehr oder<br />
nur zum Teil integrieren können.<br />
Die Netze müssen also dringend<br />
ertüchtigt werden. Die Energiewirtschaft<br />
rechnet bis 2040 mit<br />
einem Investitionsbedarf in die<br />
österreichischen Stromverteilernetze<br />
von rund 30 Mrd. Euro.<br />
Auch die Sorge um die Versorgungssicherheit<br />
durch die<br />
geopolitischen Turbulenzen<br />
und die niedrige Wasserführung<br />
der Flüsse in Deutschland und<br />
Österreich beschäftigt die Österreichische<br />
Energiewirtschaft.<br />
Aus diesem Grund hat sich das<br />
Österreichische Stromnetz Anfang<br />
November <strong>2022</strong> einem sogenannten<br />
Stresstest unterzogen.<br />
Dabei wurden mehrere Szenarien<br />
mit verschärften Bedingungen<br />
durchgespielt. Aus aktueller Sicht<br />
gibt es große aber beherrschbare<br />
Herausforderungen damit die<br />
sichere Stromversorgung für<br />
Österreich gewährleistet werden<br />
kann.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Sammel-Aktion<br />
für Rumänien<br />
Aus verschiedenen Gründen ist unsere<br />
Aktion betreffend der Sammlung von<br />
Spielsachen und Bekleidung für rumänische<br />
Kinder in den letzten Jahren ausgefallen.<br />
Da jedoch nach wie vor sehr viele Spendenfreudige<br />
aus unserer Gemeinde mich<br />
direkt oder indirekt angesprochen haben<br />
(was sehr schön ist), möchten wir diese Aktion<br />
wieder aufleben lassen und kommendes<br />
Jahr im Frühsommer (Mai oder Juni) den<br />
Kindern in Rumänien eine Freude machen<br />
und deren Eltern somit auch unterstützen.<br />
Also bitte ich euch eure schönen Sachen<br />
inzwischen zu Hause zu sammeln. Frühzeitig<br />
wird eine Info ausgeschickt werden,<br />
sobald wir Konkretes wissen. Kurz zusammengefasst:<br />
Die Sammel-Aktion für Rumänien<br />
ist für Mai/Juni 2023 geplant!<br />
Danke im Voraus schon jetzt für die tolle<br />
Unterstützung!<br />
Rupert Wahrlich<br />
Benefiz-Aktion<br />
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Wir denken an morgen, seit über 300 Jahren.
76 Geburtstage<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
Altersjubiläen<br />
85.<br />
85 Johann Neubauer Unterlabill<br />
85 Josefa Stix Schwarzau<br />
80 Erika Rauch Breitenfeld<br />
80 Gertrud Platzer Maggau<br />
80 Heribert Dietrich Unterlabill<br />
80 Maria Theresia Neubauer Breitenfeld<br />
80 Anton Hammer Techensdorf<br />
75 Karl Prutsch Seibuttendorf<br />
75 Gottfried Tonweber Mitterlabill<br />
75 Susana Almadi Wolfsberg<br />
75 Franz Schober Unterlabill<br />
Johann<br />
Neubauer<br />
80.<br />
Anton<br />
Hammer<br />
70 Elisabeth Schantl Breitenfeld<br />
70 Hans-Joachim Michael Heinze Wolfsberg<br />
70 Franz Josef Kollmann Schwarzau<br />
70 Magdalena Likowitsch Seibuttendorf<br />
Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen Jubilaren<br />
sehr herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen<br />
und wünscht allen viel Glück und Gesundheit!<br />
Erika<br />
Rauch<br />
75.<br />
Maria<br />
Neubauer<br />
GRATULATIONEN<br />
Geburtstagsrunde<br />
Franz<br />
Schober<br />
Gottfried<br />
Tonweber<br />
70.<br />
Im Gasthaus Gottinger konnte endlich wieder das<br />
Geburtstagsessen stattfinden. Diesmal waren es<br />
die Jubilare, die im dritten Quartal ihren Geburtstag<br />
gefeiert haben.<br />
Franz<br />
Kollmann<br />
Elisabeth<br />
Schantl
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Hochzeiten / Abschlüsse / Geburten<br />
77<br />
Hochzeiten<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
gratuliert den AbsolventInnen herzlich<br />
zum erfolgreichen Abschluss derPrüfungen.<br />
Laura & Daniel Sprickler aus Seibuttendorf<br />
Janine-Vanessa Posch<br />
aus Schwarzau hat die Reife- und<br />
Diplomprüfung an der höheren<br />
Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe in Mureck mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden.<br />
Tanja Kaier<br />
aus Wolfsberg hat das Masterstudium<br />
Rechnungswesen & Controlling<br />
an der Fachhochschule<br />
Campus 02 mit dem „Master of<br />
Arts in Business“ abgeschlossen.<br />
Geburten<br />
Sebastian,<br />
geboren am 18.10.<strong>2022</strong><br />
Eltern: Johanna Gsöll und<br />
Herbert Gsell, Breitenfeld<br />
Leopold Karl Heinz Probst,<br />
geboren am 21.10.222<br />
Eltern: Elisabeth Probst und<br />
Christoph Großschädl, Unterlabill<br />
Sebastian<br />
GRATULATIONEN<br />
Lisa & Thomas Mandl aus Marchtring<br />
Leopold Karl Heinz<br />
Hinweis in eigener Sache: In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen<br />
Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten, dass diese Gratulationen auch veröffentlicht<br />
werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!
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78 Anzeigen / Veranstaltungen<br />
Dezember <strong>2022</strong><br />
FROHE WEIHNACHTEN<br />
UND EIN GUTES<br />
NEUES JAHR 2023...<br />
... wünscht das Team vom Volkshilfe Sozialzentrum<br />
Leibnitz den KundInnen der Mobilen Pflege-<br />
und Betreuungsdienste sowie der Kinderbetreuung,<br />
den Vertrags- und NetzwerkpartnerInnen,<br />
den regionalen ÄrztInnen und den<br />
GemeindevertreterInnen.<br />
Danke für Ihr Vertrauen.<br />
Sozialzentrum Leibnitz<br />
Metlika Straße 9<br />
8435 Wagna<br />
T: 03452 71550<br />
www.stmk.volkshilfe.at<br />
Veranstaltungskalender<br />
Jänner 2023<br />
08.01.: ÖKB Wolfsberg, Jahreshauptversammlung<br />
14.01.: Bäuerinnen, Weckerlkurs, Mittelschule Wolfsberg<br />
Februar 2023<br />
15.02.: Pfarre Wolfsberg, Anbetungstag, Pfarrkirche Wolfsberg<br />
April 2023<br />
08.04.: Landjugend Schwarzautal, Osterfeuer<br />
09.04.: Pfarre Wolfsberg, Ostereiersuchen, Pfarrplatz Wolfsberg<br />
22.04.: Jörg Veselka, Lieder und Geschichten, ESV-Halle<br />
29.04.: FF Hainsdorf, Maibaumstellen, Rüsthaus Hainsdorf<br />
30.04.: FF Wolfsberg, Maibaumstellen, Kriegerdenkmal<br />
30.04.: Tennisverein Mitterlabill, Maibaumstellen<br />
Malermeister<br />
Markus Schlögl<br />
Breitenfeld 52|8421 Schwarzautal<br />
+43 664|91 08 426<br />
office@malermeister-malzeit.at<br />
Innenmalerei<br />
Fassadengestaltung<br />
Anstricharbeiten<br />
www.malermeister-malzeit.at<br />
GUT GEGEN VERSTOPFUNG!<br />
<br />
DIVERSES<br />
Kanalservices<br />
24 h Notruf bei Verstopfung +<br />
Abfluss- und Rohrreinigung +<br />
Dichtheitsprüfung +<br />
Kanalreinigung +<br />
Kanalsanierung +<br />
Kanal-TV-Inspektion +<br />
24/7<br />
Notdienst<br />
T: 059 800 5000<br />
saubermacher.at
Fröhliche Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
Die Firmenleitung der „Steirerfleisch-Gruppe“ sagt Danke und wünscht<br />
Lieferanten, Kunden, MitarbeiterInnen sowie allen Schwarzautalern ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2023.<br />
Steirerfleisch-Gruppe, A-8421 Schwarzautal, Wolfsberg 1<br />
www.steirerfleisch.at