kurs bayernhafen

HafenBerufe
Kontraktlogistik für Lebensmittel und Kosmetik weiter aus und
richtete speziell für den Bereich Food / Non-Food / Aktionslogistik
Discounter eine Europa-Crossdocking-Logistikanlage ein.
Auch in der Hafenlogistik ist die Horst Pöppel Spedition
Spezialist: Sie bietet mit ihrem eigenen Lager am Südkai des
Osthafens Regensburg sämtliche mit der Binnenschifffahrt auf
Rhein-Main-Donau zusammenhängenden Transport-Lager-
Dienstleistungen: von den Vortransporten über den Hafenumschlag
und die Lagerung bis zu den Anschlussverkehren auf
Straße und Schiene. Die Expansion der Horst Pöppel Spedition
im bayernhafen Regensburg hat die bayernhafen Gruppe in
jedem Entwicklungsschritt konsequent begleitet.
„Wer die Horst Pöppel Spedition kennt, weiß, dass Entwicklung
für uns grundlegend ist“, sagt Herbert Rückerl, „wir wachsen mit
den Aufgaben unserer Kunden, und der nächste Schritt steht
bereits an: Voraussichtlich im September 2016 eröffnen wir den
1. Bauabschnitt unseres neuen Multi-User-Warehouse im bayernhafen
Regensburg. Damit sind wir fit für die stetig wachsenden
Anforderungen unserer Kunden.“ Auf die nächste Branche, in der
die Horst Pöppel Spedition Spezialist ist, darf man gespannt sein.
© Horst Pöppel Spedition
Disponent
„Wer’s bewegt mag, ist als Disponent genau richtig“,
sagt Jürgen Gnad, Dispositionsleiter bei der Horst Pöppel
Spedition im bayernhafen Regensburg, „langweilig
wird’s da nie. Morgens um 7:30 Uhr geht’s los, da teilen
wir unseren LKW-Fahrern ihre Aufträge für den Tag mit,
über die Telematik-Software direkt ins Fahrzeug. Dann
startet die Beladung von täglich rund 100 Planen- und
Kühlgut-LKW. Die Fahrzeugverfolgung erfolgt über PC
und On-Bord-Computer. Wir sind das Bindeglied zwischen
unseren Kunden und Fahrern und mit beiden
jederzeit im Dialog. Die pünktliche Warenlieferung
steht dabei immer im Mittelpunkt. Und wenn’s mal
Stau gibt oder sich wegen Winterwetter die Anlieferung
verzögern sollte, teilen wir dies unseren Kunden
proaktiv mit.“
Die Berufsbezeichnung kommt ursprünglich vom
lateinischen „disponere“ = „in einer bestimmten Ordnung
aufstellen“. Daraus leitete sich das heutige „disponieren“
ab - „planen, verfügen, einteilen“. Der Disponent
ist also für das Gelingen der logistischen Kette
da und hat jederzeit den Überblick über Verkehrsträger,
Zeiten und Zeitfenster, Güter, Umschlagsorte und
-techniken sowie die verfügbaren Personalkapazitäten.
Verkehrsträger-übergreifend organisieren und kontrollieren
Disponenten Bewegung in Speditionen, Terminals,
Distributionszentren, See- und Binnenhäfen
sowie in der Materialwirtschaft. Ihr Ziel ist immer ein
wirtschaftlicher, möglichst reibungsloser Warenfluss
nach dem Motto „die richtigen Materialien / Güter /
Komponenten in der richtigen Menge, der richtigen
Qualität, zur richtigen Zeit, zum richtigen Preis am
richtigen Ort“.
Disponenten haben meist - wie in vielen anderen
Logistikberufen auch - eine kaufmännische Ausbildung
oder ein betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen;
zudem können sie exzellent planen, organisieren
und mit Menschen umgehen. „Disponent ist
ein Ganztagsjob“, sagt Jürgen Gnad, „wir sind auch
erreichbar, wenn‘s mal später wird. So sorgen wir für
Bewegung und sind immer in Bewegung – das macht
einfach Spaß.“
© Horst Pöppel Spedition
Am Südkai des Osthafens Regensburg bietet die Horst Pöppel
Spedition ihren Kunden modernste Hafenlogistik.
Jürgen Gnad, Dispositionsleiter bei der Horst Pöppel
Spedition im bayernhafen Regensburg
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