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Beim Spatenstich des Projektes „Mein STADThaus 3.0“ im Rosenseegebiet in Aschaffenburg flogen mehrere Luftballons um die Wette. Der Absender desjenigen Luftballons, der am weitesten flog, gewann eine Fahrt im Heißluftballon. Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner sowie Vertreter der Stadt - unter anderem Oberbürgermeister Klaus Herzog - feierten das 100. Haus, das im Rosenseegebiet errichtet wird. Die Käufer des 100. Hauses bekamen eine Flasche Sekt und einen Blumenstrauß. Außerdem spendete die DREGER Immobiliengruppe zur Feier des Tages einen Betrag von € 2.500,– an das städtische Kinderheim. Geschäftsführer Johannes K. Dreger übergab den Scheck, den Herr Hein, Leiter des Kinderheims, dankend annahm. Die Spende wird für eine Ferienfreizeit im nächsten Jahr verwendet. Anschließend konnten sich die Gäste mit Glühwein und Christstollen stärken. Ballon flog bis Melsungen Einige Wochen nach dem Spatenstich und dem Ballon-Weitflugwettbewerb konnten wir aus den vielen Postkarten, die erfreulicherweise zurückgeschickt wurden, den Gewinner ermitteln: Der Luftballon von Christina Todon Sanchez flog am weitesten. Er schaffte es bis in das 190 km entfernte Melsungen. Geschäftsführer Michael H. Staudt überreichte Frau Todon Sanchez den Gutschein für die Heißluftballonfahrt und wünschte viel Spaß beim Einlösen. Gerne erfüllt Frau Todon Sanchez unseren Wunsch, uns zuzu- DREGERaktuell - 6 - Neues aus dem Haus 100 Luftballons für 100 Häuser Foto oben: Erster Spatenstich für das Bauvorhaben „Mein STADThaus 3.0“ v.l.n.r.: Stadtentwicklungsreferent Bernd Kessler, Geschäftsführer der DREGER Immobiliengruppe Johannes K. Dreger und Tobias G. Väth, Oberbürgermeister Klaus Herzog und Helmut Zang von der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau Fotos unten (v.l.n.r.): Gratulation an die Käufer der 100. Hauses im Rosensee- Gebiet; „Auf die Plätze - fertig - los“ - die Luftballons steigen in die Lüfte; Übergabe des Schecks an das Städt. Kinderheim Aschaffenburg w i n k e n , falls der B a l l o n über den Jägerhof fährt!
Bei herrlichem Sonnenschein feierte die DREGER Immobiliengruppe am 15. November 2011 den symbolischen Spatenstich und damit den Start des Bauvorhabens in Hanau- Großauheim. Wie Oberbürgermeister Claus Kaminsky in seiner Ansprache betonte, finden vor allem junge Familien im Hanauer Stadtteil Großauheim neuen Wohnraum. Seit August 2010 sei die Bevölkerung um mehr als 900 Menschen angewachsen. Insgesamt 53 Reihen- und Doppelhäuser entstehen hier in 3 Bauabschnitten. Bei einer Wohn-/Nutzfläche von ca. 130 m² bis ca. 147 m² ist genügend Platz, so dass jeder in der Familie sein eigenes Reich bekommen kann. Über 50 % der Häuser im ersten Bauabschnitt sind bereits verkauft, was sicher auch an dem für Familien erschwinglichen Preis liegt! Am 14. Oktober 2011 brachte die DREGER Immobiliengruppe „bayerisches Flair“ nach Gießen. Mit Weißwürsten und Brezeln feierten die Eigentümer der Einfamilienhäuser gemeinsam mit Mitarbeitern der DREGER Immobiliengruppe und des Vertriebspartners IMAXX GmbH die Fertigstellung des Rohbaus. Bürgermeisterin Gerda Weigel- Greilich zeigte sich sehr erfreut über die gesamte Baumaßnahme. Lange Jahre sei das Sportplatzgelände nahe der Herderschule im Kropbacher Weg in Gießen ungenutzt verfallen. Doch seit dem Verkauf des Geländes an die DREGER Immobiliengruppe habe sich hier eine Menge getan. Auch Michael H. Staudt, Geschäftsführer der DREGER Immobilien GmbH, stellte fest, dass aus der Baustelle so langsam ein Zuhause wird und dankte sowohl der Stadt für die „immer fairen“ Verhandlungen als auch den neuen Eigen- DREGERaktuell - 7 - Neues aus dem Haus Spatenstich in Hanau-Großauheim Spatenstich für die Reihen- und Doppelhäuser in Hanau-Großauheim - v.l.n.r.: Tobias G. Väth (GF DREGER Planungs GmbH), Michael H. Staudt (GF DREGER Immobilien GmbH), Dr. Ralf-Rainer Piesold (Stadtrat), Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Gerhard Luber (Ortsvorsteher beim Ortsbeirat in Großauheim) Neues aus dem Haus Richtfest in Gießen tümern für das Vertrauen, dass sie in DREGER gesetzt haben. Preisgünstiger Wohnraum unweit der Innenstadt ist sehr gefragt. Mit 1.460 Euro pro Quadratmeter für ein Mittelhaus sowie 1.600 Euro bei einem Eckhaus liegen die Kosten durch- schnittlich tausend Euro unter den Preisen in der Innenstadt. Jedes der Einfamilienhäuser weist ca. 147 m² Wohn-/Nutzfläche auf und verfügt über bis zu vier Schlafzimmer, so dass sich jede Familie ihr eigenes Reich schaffen kann. Standardmäßig gibt es eine gehobene Ausstattung mit beispielsweise Fußbodenheizung in allen Wohnräumen, eine ökologische Bauweise und Fernwärme-Anschluss. Der erste Bauabschnitt ist komplett verkauft, beim 2. Bauabschnitt - der im April 2012 starten wird - sind bereits 2 Häuser reserviert. Nachdem Zimmermann Ruven Drefahl den Richtspruch verlesen und sein Glas zertrümmert hatte, damit dem Neubau und seinen Bewohnern Glück beschieden sein möge, wurde von allen Anwesenden auf die bisher erfolgreichen Baumaßnahmen angestoßen.
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