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port01 Krefeld | 08.2016

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30 TICKER<br />

KINO-SINFONIE<br />

- im SWK Open-Air-Kino an<br />

der Rennbahn<br />

Das Cabinet des Dr.Caligari von 1919 – mit Filmmusik<br />

von Stéphane Fromageot<br />

Mit einem Film- und Konzertereignis der besonderen<br />

Art endet auch in diesem Jahr das SWK<br />

Open-Air-Kino auf der <strong>Krefeld</strong>er Rennbahn. Die<br />

Niederrheinischen Sinfoniker begleiten live und<br />

unter freiem Himmel den Stummfilm-Klassiker<br />

Das Cabinet des Dr.Caligari von 1919. Rund 60<br />

Orchestermusiker spielen auf einer Bühne direkt<br />

neben der Leinwand die wunderbare Filmmusik<br />

von dem Schweizer Komponisten Stéphane Fromageot<br />

aus dem Jahr 2010.<br />

In Großstädten wie Hamburg, München oder<br />

Berlin begeistert die Kombination aus Kino und<br />

Klassik längst das Publikum. Nun haben sich<br />

die Veranstalter des beliebten SWK Open-Air-<br />

Kinos und das Theater <strong>Krefeld</strong> und Mönchengladbach<br />

zusammengetan, um auch den Menschen<br />

am Niederrhein ein solches Event zu bieten.<br />

Da die Karten für die beiden Abende streng<br />

limitiert sind, wird Film- und Konzertfans empfohlen,<br />

sich frühzeitig ein Ticket zu sichern.<br />

c 27. und 28.08.16<br />

Beginn bei Einbruch der Dämmerung<br />

gegen 21.15 Uhr<br />

W SWK Open-Air-Kino, Rennbahn <strong>Krefeld</strong><br />

An der Rennbahn 4, 47800 <strong>Krefeld</strong><br />

www.swk-openairkino.de<br />

JÜRGEN B.<br />

HAUSMANN<br />

- „Wie jeht et?“ – „Et jeht!“<br />

Unverzichtbare Alltagsweisheiten – damit<br />

trumpft Jürgen B. Hausmann in seinem aktuellen<br />

Programm „Wie jeht et?“ – „Et jeht!“ auf.<br />

Mit seinem wunderbarem „Kabarett direkt von<br />

vor der Haustür“, wirft seinen liebevoll-komödiantischen<br />

Blick in Küchen, Vereinsheime und<br />

Musiktruhen und knöpft sich all die beliebten<br />

Sprüche, Floskeln und Lebensweisheiten vor,<br />

die zu jedem gepflegten Gespräch zwischen<br />

Tür und Angel, über den Gartenzaun oder an der<br />

Käsetheke gehören.<br />

So banal solche Sprüche auch klingen mögen,<br />

enthalten sie doch oft erstaunlich tiefsinnige<br />

Erkenntnisse, davon ist der Kabarettist überzeugt.<br />

„Heut und morjen noch, dann hammer<br />

widder übermorjen!“, enthülle dem Rheinländer<br />

etwa das schier unergründliche Rätsel der<br />

Zeit, so Jürgen B. Hausmann. Die Gewissheit,<br />

„dat man de Leute nur vor d’r Kopp kuckt“, habe<br />

schon manche Ehe gerettet. Und im ehemaligen<br />

Lehrer Hausmann ließ sie zumindest die Hoffnung<br />

keimen, dass sich in den Köpfen der heutigen<br />

Schüler mehr befindet, als manches Schulhofgespräch<br />

vermuten lässt.<br />

c Mi 14.09.16, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)<br />

W Seidenweberhaus<br />

www.seidenweberhaus.de

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