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Tom Fischer in Frankfurt an der Oder dabei<br />

Deutsch-französisches Jugendwerk führte Sportschützen beider Länder zusammen<br />

Die Nachwuchsschützen aus Frankreich und Deutschland in Frankfurt an der Oder. Skeetschütze Tom Fischer ist im linken Teil des Gruppenbildes zu sehen, er schaut dem Herrn im gelben<br />

T-Shirt über die Schulter.<br />

Foto: Deutsche Schützenjugend<br />

Frankfurt/Oder/Magdeburg (eb) - Erlebnisreiche<br />

Tage verbrachten rund 30 junge<br />

Sportschützen aus Frankreich und<br />

Deutschland im Juli im Osten der Republik.<br />

Das Deutsch-Französische Jugendwerk<br />

hatte die Nachwuchsschützen,<br />

darunter viele D/C-Kader, und deren Betreuer<br />

in Frankfurt an der Oder zusammengebracht.<br />

Mit Tom Fischer vom PSV<br />

Korgau/Pretzsch war auch ein Schütze<br />

Kanonen-Biwak in Bitterfeld<br />

aus Sachsen-Anhalt dabei.<br />

Der <strong>16</strong>-Jährige, der seit 2014 Sportschütze<br />

ist, ist der amtierende Landesmeister<br />

im Skeetschießen der<br />

Jugendklasse. Bei den Skeet-Titelkämpfen<br />

im Juni auf dem Schönebecker Hummelberg<br />

hatte er mit 99 Treffern nicht<br />

nur das Ticket für die Deutsche Meisterschaft<br />

gelöst, das Ergebnis bedeutete<br />

für das Talent auch persönliche Bestleistung<br />

und Landesrekord. Ende Juli toppte<br />

das Talent seine Bestleistung noch einmal,<br />

traf bei der Endrunde der RWS Jugend-Verbandsrunde<br />

101 Scheiben und<br />

stand nach einem Erfolg im Halbfinale<br />

schließlich als Dritter auf dem Podest.<br />

Verbands-Wurfscheibereferent Axel<br />

Bohmüller lobte Fischer, er sei „in der<br />

Lage“, auch bei der Deutschen Meisterschaft<br />

eine gute Rolle zu spielen.<br />

48 Schützen und Kanoniere waren zum Jubiläum gekommen<br />

Jubiläum der „Reudnitz“<br />

auf dem Goitzsche-Stausee:<br />

Klaus Luitz vom SV Diana Bitterfeld<br />

hatte das Treffen der<br />

Schwarzpulverschützen und<br />

-kanoniere zusammen mit<br />

dem Schiffseigner und „Piraten<br />

in spe“ Ingo Otto am 25.<br />

zum 26. Juni organisiert.<br />

Auch bei dem Treffen in Frankfurt/<br />

Oder standen schießsportliche Wettbewerbe<br />

auf dem Programm, bei dem<br />

freundschaftlichen Zwei-Nationen-Vergleich<br />

hatte der Gymnasiast zwischen<br />

Hoch- und Niederhaus 91 Scheiben getroffen.<br />

In der kleinen Konkurrenz von jeweils<br />

drei deutschen und französischen<br />

Flintenschützen reichte das diesmal nur<br />

zum sechsten Platz.<br />

Bitterfeld (rd) - Gekommen waren 48<br />

Schützen und Kanoniere aus fünf Bundesländern<br />

mit acht Kanonen und zehn<br />

Musketen zum 10-jährigen Jubiläum der<br />

„Reudnitz“ auf der Goitzsche. Darunter<br />

auch Kanone „Martha“ , ein preußisches<br />

Feldgeschütz, natürlich mit Anhang. Insgesamt<br />

waren es rund 170 Personen, die<br />

sich auf gewohnte Weise auf das Biwak<br />

eingerichtet hatten. Wie immer waren<br />

die Schießzeiten festgelegt und wurden<br />

diszipliniert eingehalten. Ein tolles Erlebnis<br />

für alle Teilnehmer.<br />

Veranstalter Ingo Otto, zünftig als Seeräuber<br />

verkleidet, hatte es sich etwas<br />

Die Merseburger Landsknechte mit ihren „Fledderweibern“ zählten zu den Teilnehmern am Kanonen-Biwak Ende Juni.<br />

mitteldeutscher schütze 4/20<strong>16</strong> 13

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