Digitalisierung_1.Teil_Überarbeitet_JM_20160816
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Was trifft davon auf die Unternehmensberatung zu?<br />
Faktoren, die Branchen anfällig<br />
für die <strong>Digitalisierung</strong> machen (3)<br />
Jeder Berater wird erst durch eine große Anzahl an<br />
Wiederholungen zum Experten.<br />
HÖHER ANTEIL<br />
Gerade in der Analysephase werden meist die gleichen<br />
Methoden angewendet. Die Berater sind bekannt für die<br />
REPETITIVER ARBEITEN<br />
„Copy-Paste-Methode“ in PowerPoint.<br />
Bisher ist das Geschäftsmodell „Verkauf von Manntagen“<br />
im hohem Maße standardisiert. In der Regel sind die<br />
STANDARDISIERTE<br />
Leistungen der Beratungen durch gleiche Methoden und<br />
LEISTUNGEN<br />
Standards vereinheitlicht.<br />
Nach wie vor werden in Unternehmensberatungen<br />
ÜBERDURCH-<br />
deutlich mehr gezahlt als im Branchendurchschnitt<br />
SCHNITTLICH<br />
HOHE SALÄRE<br />
Ein Großteil der Berater arbeitet heute immer noch so<br />
TECHNOLOGISCHE<br />
„LOW-HANGING-FRUITS“<br />
wie vor 15 Jahren. Neue Tools zur Projektsteuerung, Todo-Tracking<br />
und neuen Ergebnistypen werden nur<br />
sporadisch angewendet.<br />
Das Berufsbild des Unternehmensberaters gewinnt<br />
„KUNDEN-HASS-FAKTOR“:<br />
nach wie vor keinen Beliebtheitspreis. Auch innerhalb<br />
JE UNBELIEBTER, DESTO<br />
der Unternehmen bei den Mitarbeitern haben<br />
SCHNELLER GREIFT DIE<br />
Berater in der Regel keinen guten Ruf.<br />
DIGITALISIERUNG<br />
(3 Blogbeitrag von Alain Veuve: Diese Branchen sind leichte Beute<br />
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