Digitalisierung_1.Teil_Überarbeitet_JM_20160816
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Der Trend hin zum Do-how verändert auch die<br />
Ergebnistypen von Beratungsprojekten: Früher waren es<br />
teilweise sehr umfangreiche PowerPoint-Dateien, heute<br />
sind es neue Formate.<br />
Hierbei gilt es die Ergebnistypen zu liefern, mit denen der<br />
Kunde weiterarbeiten kann.<br />
LEISTUNGSKATALOG<br />
Ready to communicate: Infographics, Prezi, Videos,<br />
Mindmaps<br />
Ready to decide: Entscheidungsvorlagen des Kunden<br />
Ready to use: Handbücher, Workflows, Portale, Datenbanken<br />
Ready to prototype: Lösungen die im Rahmen von<br />
Pilotphasen bei Kunden ausprobiert werden können<br />
Der Fokus zum Do-how zeigt sich auch in den neuen<br />
Methoden, die aktuell im Vordergrund stehen und vor allem<br />
von digitalen Start-ups aufgegriffen werden.<br />
Wenn Berater die neuen digitalen Champions beraten<br />
wollen, dann müssen sie sich mit den Methoden<br />
auseinandersetzen, die dort Einzug gehalten haben:<br />
Design-Thinking: Kundenfokussierter Ansatz zur<br />
Entwicklung von Innovationen<br />
Lean-Start-up: Schnelles Entwickeln von Prototypen und<br />
häufige Feedback-Schleifen<br />
SCRUM/Agiles Projektmanagement: Stellvertretend für<br />
Methoden, die auf hohe Flexibilität im Projekt setzen und die<br />
Projektverantwortung weitestgehend vom Projektmanagement<br />
auf die einzelnen Projektmitarbeiter verlagert.<br />
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