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Digitalisierung_1.Teil_Überarbeitet_JM_20160816

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zur Kannibalisierung:<br />

Mut<br />

für kostenlose Do-it-yourself-Tools stellt der<br />

Was<br />

KOSTENLOSE DIY-TOOLS<br />

LEISTUNGSKATALOG<br />

Unternehmensberater ins digitale Schaufenster?<br />

asierend auf dem Freemium-<br />

Geschäftsmodell wird Expertenwissen in<br />

kostenlosen „Do-It-Yourself-Tools“ verfügbar<br />

B<br />

gemacht.<br />

Die Bereitstellung dieser Tools fungiert dabei als<br />

Akquisitionsmaßnahme für sich anschließende<br />

Beratungsleistungen.<br />

Der große Vorteil dieser kostenlosen Tools<br />

besteht darin, dass sie von potenziellen Kunden<br />

intensiv genutzt werden.<br />

Die Attraktivität des Preises NULL führt zu einem<br />

Nachfragesog. Potenzielle Kunden geben sich<br />

mit allgemeinen Lösungsskizzen ab, da sie diese<br />

Informationen kostenlos erhalten.<br />

Die DIY-Tools werden nach den Gesetzen des<br />

Internet-Vertriebs vermarktet: Nach dem<br />

Gesetz der großen Zahl sollen möglichst viele<br />

Interessenten erreicht werden. In einem<br />

systematischen bzw. automatisierten<br />

Vertriebsprozeß werden die relevanten Käufer<br />

herausgefiltert und aktiv akquiriert.<br />

Die Tools haben aber auch eine wichtige<br />

Funktion für das Beratungsunternehmen:<br />

Wie können die interessanten Leads aus der<br />

Masse der Kostenlos-Nutzer heraus-gefiltert<br />

werden? Welche Nutzenpotenziale sind bei<br />

den potenziellen Kunden zu holen? Wo lohnt<br />

es sich, ein weiterführendes Angebot zu<br />

platzieren?<br />

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