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Andrea Janko / Metatron Verlag Mondkalender : Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2017 - Leseprobe Jänner 2017

Die neue Ausgabe des Sonnen-, Mond- und Sternenkalenders 2017 aus dem METATRON Verlag / Andrea JANKO ist druckfrisch eingetroffen! Auf über 300 Seiten gibt es wie gewohnt und astrologisch exakt berechnet, die Stände der Gestirne und daraus abgleitete Empfehlungen für IhrenTag. Viele Interessante Artikel, Rezepte und Tipps für eine gesunde und natürliche Lebensweise sind natürlich auch wieder dabei! Erhältlich wie immer im Buchhandel und Online unter https://www.eccosystems.com/…/kalender/mondkalender-2012.php! ‪#‎mondkalender‬ # MetatronVerlag ‪#‎GesundeLebensweise‬ ‪#‎LebenImEinklangMitDerNatur‬ ‪#‎NatürlichLeben‬

Die neue Ausgabe des Sonnen-, Mond- und Sternenkalenders 2017 aus dem METATRON Verlag / Andrea JANKO ist druckfrisch eingetroffen!

Auf über 300 Seiten gibt es wie gewohnt und astrologisch exakt berechnet, die Stände der Gestirne und daraus abgleitete Empfehlungen für IhrenTag.

Viele Interessante Artikel, Rezepte und Tipps für eine gesunde und natürliche Lebensweise sind natürlich auch wieder dabei!

Erhältlich wie immer im Buchhandel und Online unter https://www.eccosystems.com/…/kalender/mondkalender-2012.php!

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Tulpen gibt es in vielen Formen.<br />

Man unterscheidet zwischen klassischen Tulpenformen wie den Einfachen Frühen Tulpen,<br />

Einfachen Späten Tulpen, Triumph-Tulpen sowie Lilienblütigen Tulpen, Darwin-<br />

Hybriden, Wildtulpen <strong>und</strong> Botanischen Tulpen. Darüber hinaus sieht man Sonderformen<br />

wie die gemusterten Papageientulpen, Crispa-Tulpen mit gefransten Blütenblatträndern,<br />

grünlich gestreifte Viridiflora-Tulpen <strong>und</strong> gefüllt blühende Tulpen. Es gibt sehr extravagante<br />

Tulpen, zum Beispiel die fast schwarze, einfach blühende Sorte „Queen of the<br />

Night“ oder die schwarze, gefüllte Tulpe „Black Hero“. Auch mehrfarbige „Rembrandt-<br />

Tulpen“ <strong>und</strong> mehrstielige Tulpen gibt es.<br />

Tulpe vermehren<br />

In der Regel nutzt man zur Vermehrung der Tulpe<br />

die Tochterzwiebeln, die sich nach der Blüte an der<br />

Mutterzwiebel bilden. Man kann die Zwiebel im Spätsommer ausgraben, die Tochterzwiebeln<br />

ablösen <strong>und</strong> diese vor dem ersten Frost wieder setzen. Die Tochterzwiebeln<br />

entwickeln sich innerhalb von zwei Jahren zu blühfähigen Zwiebeln.<br />

Tulpen können auch in einer langwierigen Prozedur über Samen vermehrt werden. Das<br />

Ergebnis ist dabei aber oft ungewiss, da die Nachkommen nicht zwangsweise alle gewünschten<br />

Merkmale der Mutterpflanze übernehmen. (Kreuzungen entstehen).<br />

Die Zwiebeln werden von September bis November, vor den ersten Frösten, etwa<br />

10 Zentimeter tief <strong>und</strong> im Abstand von 10 - 15 Zentimetern in die Erde gesetzt. Tulpen<br />

werden in der Regel in Gruppen gesetzt, weil sie in der Masse besonders dekorativ<br />

wirken. Sie bilden Horste, die jahrelang an derselben Stelle wachsen können <strong>und</strong> sich<br />

langsam ausbreiten.<br />

<strong>Der</strong> Wasserstand in der Vase sollte nur wenige Zentimeter betragen. Tulpen wachsen<br />

in der Vase weiter.<br />

Spezialtipp: Das Wasser in einer Vase mit Tulpen sollte man nie vollständig wechseln,<br />

sondern immer nur wieder auffüllen. Denn bekommen die Tulpen komplett frisches<br />

Wasser, wirke das wie ein Energieschub.<br />

Tulpenblüten sind essbar (vom Biogärtner oder aus dem eigenen Garten).<br />

Die bunten Blütenblätter der ansonsten giftigen Liliengewächse sind essbar. Man sollte<br />

einfach experimentieren <strong>und</strong> für sich selbst herausfinden, welche Sorte einem am besten<br />

schmeckt. Probieren lohnt sich! Als hübsche Dekoration oder im Salat ergeben sie tolle<br />

Farbtupfer. Einzelne Blütenblätter passen gut in Süßspeisen, können aber ebenso wie<br />

ganze Blüten auch einfach als hübsche Dekoration genutzt werden. Große Tulpenblüten<br />

eignen sich gut zum Füllen <strong>und</strong> passen durch ihren dezenten Geschmack sowohl zu<br />

süßen als auch zu würzigen Speisen.<br />

Als Vorspeise kann man beispielsweise einen fruchtigen Geflügelsalat oder einen Krabbencocktail<br />

in ihnen servieren. Als Beilage zum Hauptgericht können sie das extravagante<br />

Gefäß für feines Gemüsepürree oder etwa Erbsen sein. Zum Nachtisch könnten sie mit<br />

Dessert oder Schlagsahne gefüllt begeistern.<br />

Vor dem Verzehr sollten Stiel, Staubblätter <strong>und</strong> Fruchtknoten entfernt werden. Die bunten<br />

Blütenblätter sind überraschend knackig, schmecken frisch bohnenartig. <strong>und</strong> haben<br />

eine leichte Süße. Sie sollten gleich nach dem Erblühen geerntet <strong>und</strong> dann auch schnell<br />

verwendet werden, denn Blüten werden schnell labberig. Damit sie sich etwas länger<br />

halten kann man sie bis zur Verarbeitung in eine Schale mit Wasser legen. Als Salatbeigabe<br />

oder in Saucen sorgen sie für eine spezielle Note. Vor der Zubereitung müssen die<br />

grünen Blätter entfernt werden.<br />

METATRON<br />

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