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Harl.e.kin-Nachsorge - KJF Regensburg

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Titelthema<br />

Von einem,<br />

der sich ins Leben kämpfte<br />

Text und Interview:<br />

Christine Allgeyer<br />

Fotos:<br />

Juliane Zitzlsperger<br />

4<br />

„Auch wenn wir<br />

in manchen Momenten<br />

durch die Hölle gegangen sind,<br />

wir haben immer<br />

an unsere Kinder geglaubt.“<br />

Laurenz feiert am 23. Juli 2009 seinen ersten Geburtstag. Dass der kleine Bursche am Leben ist, kommt<br />

einem Wunder gleich. Gehört er doch zu den Babys, die viel zu früh, winzig und klein geboren wurden.<br />

Sein Schwesterchen Charlotte und er kamen in der 26. Schwangerschaftswoche zur Welt – mit einem<br />

Geburtsgewicht von 370 und 320 Gramm. Charlotte hatte auch tapfer gekämpft, starb jedoch nach drei<br />

Monaten. Die medizinische Versorgung von Mutter und Kindern – Hightech-Medizin, die Überleben erst<br />

möglich macht – übernahmen Spezialisten in der Klinik St. Hedwig. Nach dem Krankenhausaufenthalt<br />

erhielten Laurenz und seine Eltern alle notwendige Hilfe von einfühlsamen Fachkräften im Rahmen von<br />

<strong>Harl</strong>.e.<strong>kin</strong>-<strong>Nachsorge</strong> <strong>Regensburg</strong>. Das Projekt läuft seit Herbst 2008 als Kooperationsprojekt in Trägerschaft<br />

der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese <strong>Regensburg</strong> e. V. mit dem Krankenhaus Barmherzige<br />

Brüder <strong>Regensburg</strong> · Klinik St. Hedwig, der Interdisziplinären Frühförderstelle am Pater-Rupert-Mayer-<br />

Zentrum und dem Kinderzentrum St. Martin der <strong>KJF</strong>.

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