jahresbericht 2001 - Wohn

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EDITORIAL Teamwork in der Kreativgruppe: Peter Minder (stehend) und Erhard Hoch bei der gemeinsamen Erstellung eines Kreativprodukts. Aufschub startete im Herbst 1997 das Projekt ‹IQM – Integriertes Qualitäts-Management›, bei dem sämtliche Abläufe durchleuchtet, beschrieben und auf Verbesserungsmöglichkeiten untersucht wurden. Ende 1999 wurde das hoch gesteckte Qualitätsziel – die ISO-Zertifizierung – erreicht, das Qualitäts-Management-System wird im WBZ deutlich sichtbar gelebt. Vertrauen Die gut sechs Jahre des Wirkens von Ruedi Fringeli als Direktor der WBZ waren sowohl äusserlich bewegte Jahre wie auch nach Innen vom Wesen von Ruedi Fringeli geprägt: Mit seiner ruhigen und geradlinigen 6
Art, seiner Motivationsfähigkeit, seiner Herzlichkeit, gepaart mit einer guten Prise Humor wusste er die grosse Gemeinschaft des WBZ aus behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitenden zusammen zu schweissen und zu gemeinsamen Zielen hin zu führen. Basis seines Führungs verständnisses ist tiefes gegenseitiges Vertrauen, sein Menschenbild wird geprägt vom Wahlspruch des WBZ: «Die Fähigkeit zählt, nicht die Behinderung» Stiftungsrat, Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen sind Ruedi Fringeli zu grossem Dank verpflichtet. Und wie Ruedi Fringeli selber einmal bekannte, verdanke er dem WBZ die schönsten Jahre seines beruflichen Lebens. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm viel Glück und Gottes Segen. Stephan Zahn, neuer WBZ-Direktor. EDITORIAL Nachfolge durch Stephan Zahn Im Rahmen der langfristigen Planung hat der WBZ-Stiftungsrat im Sommer 2000 die Nachfolge in der Direktion geregelt und per 1. Dezember <strong>2001</strong> Stephan Zahn zum neuen Direktor gewählt. Stephan Zahn wurde 1961 geboren, hat sein Studium an der Universität Basel als lic. rer. pol. abgeschlossen und ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine erste berufliche Erfahrung holte er sich im Marketing und übernahm später Führungsverantwortung in Einkauf, Vertrieb und Administration. Im März 1996 trat er als Leiter des Bürozentrums in das WBZ ein. Unterstützt von den Kadermitgliedern der Abteilungen Treuhand, Liegenschaftsverwaltung, EDV-Dienstleistungen und Grafisches Service- Zentrum war Stephan Zahn verantwortlich für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen für körperbehinderte und nichtbehinderte Mitarbeitende, die qualitativ hochwertige, marktgerechte Dienstleistungen erbringen. Als Mitglied der Geschäftsleitung vertrat er das WBZ nach aussen, sei es bei der Akquisition von Aufträgen oder in Verhandlungen 7
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Seite 5: Daniel Verdun, Mitarbeiter der EDV-
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Seite 11 und 12: Wirken im Unter- und Hintergrund Au
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Seite 15 und 16: Ob Tischtennisturnier, Unihockey-Tu
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Seite 19 und 20: Ein starkes Team! PERSONAL Mitarbei
Seite 21 und 22: PERSONAL que, Schweingruber Andrea,
Seite 23 und 24: Behinderte Mitarbeiter/innen Bestä
Seite 25 und 26: SPENDEN Verzeichnis der Gönner/inn
Seite 27 und 28: SPENDEN Tobler, Binningen; Traber-Z
Seite 29 und 30: SPENDEN hardt, Riehen; Bertschi-Hä
Seite 31 und 32: SPENDEN Linde, Oberwil BL. 160.00:
Seite 33 und 34: SPENDEN Konstanzer, Reinach BL; Lü
Seite 35 und 36: SPENDEN Gruner, Basel; Grüninger,
Seite 37 und 38: SPENDEN wil; Poggi, Birsfelden BL;
Seite 39 und 40: SPENDEN Besondere Ideen der Gönner
Seite 41 und 42: SPENDEN Legate an das WBZ: Gutes tu
Seite 43 und 44: FINANZEN Einnahmen- und Ausgabenrec
Seite 45 und 46: FINANZEN Vermögensrechnung der Sti
Seite 47 und 48: FINANZEN In Zusammenhang mit Neu- u
Seite 49 und 50: Tramlinie 11 (Niederflurwagen) Busl

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