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Gemeinde Giswil 2016-36

Die Gemeinde Giswil begleitet mit einen redaktionellen Teil von und über Giswil.

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KW <strong>36</strong> – 8. September <strong>2016</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktuell Obwalden<br />

Quelle: www.stimmvolk.ch<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


Auszug aus dem Buch: «Kultur- und Denkmalpflege in Obwalden 2014 - 2015.» Erhältlich bei Bücher Dillier, Sarnen<br />

<strong>Giswil</strong>: Pfarrhaus Rudenz (Gesamtrestaurierung )<br />

BAUGESCHICHTE: Bis zu dieser<br />

Gesamtsanierung war über<br />

die Baugeschichte des <strong>Giswil</strong>er<br />

Pfarrhauses in Rudenz nur<br />

sehr wenig und zudem Unzutreffendes<br />

bekannt. Im Zuge<br />

der Sanierung konnten wesentliche<br />

neue Kenntnisse zur<br />

Geschichte des Pfarrhauses<br />

gewonnen werden.<br />

Im Gebiet von <strong>Giswil</strong> bestanden<br />

seit dem 13. Jahrhundert<br />

drei Burganlagen: der Meierturm<br />

im Kleinteil (seit dem<br />

17. Jahrhundert Rosenberg<br />

oder Rosenburg genannt), die<br />

den Herren von Hunwil zugeschriebene<br />

mittlere Burg auf<br />

dem Felskopf, wo heute die<br />

Pfarrkirche steht, und die Burg<br />

Rudenz nahe der Brünigstrasse.<br />

Die <strong>Giswil</strong>er Pfarrkirche<br />

stand damals ebenfalls im<br />

Kleinteil. Nachdem 1629 der<br />

Lauibach über die Ufer getreten<br />

war und die Kirche beschädigt<br />

hatte, entschloss man<br />

sich, am heutigen Standort auf<br />

dem Burghügel Hunwil eine<br />

neue Pfarrkirche zu bauen<br />

und dafür auch das Steinmaterial<br />

der Burg zu verwenden.<br />

Die Schriftquellen berichten<br />

teilweise sehr detailliert über<br />

den Kirchenneubau, erwähnen<br />

aber keinen Neubau eines<br />

Pfarrhauses. Trotzdem<br />

ging man bisher davon aus,<br />

dass das Pfarrhaus Rudenz in<br />

Zusammenhang mit dem Kirchenneubau<br />

1630–35 ebenfalls<br />

neu erbaut worden war.<br />

Bei der Demontage von<br />

Wandverkleidungen kamen<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong><br />

nun über alle Stockwerke am<br />

Holzwerk des Pfarrhauses<br />

Nummerierungszeichen zum<br />

Vorschein, wie sie bei Blockbauten<br />

zu beobachten sind,<br />

die versetzt worden sind. Um<br />

nach diesen Beobachtungen<br />

Gewissheit über das effektive<br />

Baujahr zu erhalten, hat<br />

die Fachstelle für Kultur- und<br />

Denkmalpflege eine dendrochronologische<br />

Untersuchung<br />

in Auftrag gegeben. Diese ergab,<br />

dass die Hölzer für den<br />

Bau des Pfarrhauses bereits<br />

im Winterhalbjahr 1618/19 –<br />

also vor dem Kirchenneubau<br />

– geschlagen worden waren.<br />

Aus dieser Datierung muss<br />

geschlossen werden, dass das<br />

Pfarrhaus im Jahr 1619 neben<br />

dem alten Kirchenstandort im<br />

Kleinteil errichtet worden ist.<br />

Der Neubau des <strong>Giswil</strong>er Pfarrhauses<br />

zu dieser Zeit wird auch<br />

durch eine schriftliche Quelle<br />

belegt: Gemäss Ratsprotokoll<br />

beschloss der Obwaldner Rat<br />

am 11. Februar 1622, «Denen<br />

zuo Gyßwil an Ihres Pfruondthaus»<br />

einen Betrag von 15<br />

Kreuzern inklusive Ehrenwappen<br />

beizusteuern. Als Zimmermeister<br />

könnte Niklaus<br />

Grob in Frage kommen, der im<br />

selben Jahr Reparaturarbeiten<br />

an der Pfarrkirche ausgeführt<br />

hat. Ob beim ver-heerenden<br />

Unwetter von 1629 ausser der<br />

Kirche auch das erst zehn Jahre<br />

alte Pfarrhaus beschädigt<br />

worden ist, kann nicht beantwortet<br />

werden.<br />

Mit dem Kirchenneubau in<br />

Rudenz wurde das Pfarrhaus<br />

vermutlich in seine vorgängig<br />

nummerierten Konstruktionshölzer<br />

zerlegt und anschliessend<br />

über dem wohl 1633/34<br />

neu erbauten Mauersockel<br />

leicht unterhalb der neuen<br />

Kirche, auf der Krete des in<br />

Ost-West-Richtung verlaufenden<br />

Felsriegels, wieder aufgebaut.<br />

Auf der Wappenscheibe,<br />

die Niklaus Wanner 16<strong>36</strong> in<br />

das Pfarrhaus stiftete und die<br />

heute noch dessen Ratssaal<br />

schmückt, liess er sich als «Erster<br />

Pfarher alhie» bezeichnen.<br />

Wanner konnte also als erster<br />

<strong>Giswil</strong>er Pfarrer (1628–1642)<br />

von seinem neu aufgerichteten<br />

Pfarrhaus aus noch den als<br />

fischreich beschriebenen Rudenzersee<br />

überblicken.<br />

Eine grössere, nicht näher erklärbare<br />

Reparatur, bei der<br />

fast die ganze Südfassade des<br />

Pfarrhauses erneuert wurde,<br />

liess sich dendrochronologisch<br />

ins Jahr 1724 datieren.<br />

Die meisten Spuren am Bau<br />

wurden von den zahlreichen<br />

Umbaumassnahmen im Laufe<br />

des 19. und 20. Jahrhunderts<br />

hinterlassen.<br />

Obwohl im <strong>Giswil</strong>er Pfarrhaus<br />

nie ein Landammann gewohnt<br />

hat, ist eine vollflächige Rotfassung<br />

nachgewiesen, wie<br />

sie von zahlreichen Obwaldner<br />

Landammann-Häusern<br />

bekannt ist. Diese wohl auf<br />

die hohe Gerichtsbarkeit verweisende<br />

Farbe könnte hier<br />

als ein Hinweis auf die Auseinandersetzungen<br />

um das Blutgericht<br />

des alten Meieramtes


<strong>Giswil</strong> zu Beginn des 15. Jahrhunderts<br />

gedeutet werden.<br />

Nachweislich tagte das lokale<br />

Siebnergericht regelmässig im<br />

heutigen Ratssaal.<br />

GESAMTRESTAURIERUNG<br />

2014/15: Das Pfarrhaus<br />

Rudenz wurde durch die<br />

Pfarrpfrundstiftung der römisch-katholischen<br />

Kirchgemeinde<br />

<strong>Giswil</strong> unter der Leitung<br />

der Imhof Architekten<br />

AG, Sar-nen, 2014/15 einer<br />

Gesamtsanierung unterzogen.<br />

Nebst der notwendigen<br />

Sanierung der Gebäudehülle<br />

wurde insbesondere beabsichtigt,<br />

das Haus auch im Innern<br />

umfassend zu sanieren und in<br />

zwei Wohneinheiten zu unterteilen.<br />

Dies erforderte die<br />

Ertüchtigung der Decke zwischen<br />

dem ersten und dem<br />

zweiten Stock zu einer feuerhemmenden<br />

Wohnungstrenndecke.<br />

Die Innenräume sollten<br />

in ihrem Bestand erhalten und<br />

restauriert werden. Trotz sorgfältiger,<br />

jedoch nicht invasiver<br />

Voruntersuchungen musste<br />

im Zuge der Arbeiten das Re-<br />

Ansicht von Süden nach der<br />

Gesamtrestaurierung.<br />

Foto: Holger Jacobs, Luzern<br />

staurierungskonzept mehrerer<br />

Räume angepasst werden.<br />

Bei den für die Dämmung der<br />

Aussenwände und den Bau der<br />

feuerhemmenden Decke notwendigen<br />

Demontagearbeiten<br />

wurden Oberflächen freigelegt,<br />

die jeweils die Frage aufwarfen,<br />

wie mit diesen neuen<br />

Befunden umzugehen sei. Die<br />

getroffenen Entscheidungen<br />

führten im Endergebnis – wie<br />

im Konzept von Anfang an vorgesehen<br />

– zu einem Nebeneinander<br />

von Raumausstattungen<br />

verschiedener Epochen.<br />

Die Restaurierungsergebnisse,<br />

die nun teilweise anders als zu<br />

Beginn erwartet vorliegen, gewähren<br />

auf spannende Weise<br />

einen tieferen Blick in die Baugeschichte<br />

des Pfarrhauses.<br />

Wie an den meisten Baudenkmälern<br />

zu beobachten ist,<br />

wurde auch im Pfarrhaus Rudenz<br />

insbesondere das Hauptgeschoss<br />

immer wieder baulich<br />

verändert und dabei auch<br />

in die historische Grundsubstanz<br />

des Baus eingegriffen.<br />

In weiten Teilen erhalten und<br />

lediglich von qualitativ eher<br />

minderwertigen Verkleidungen<br />

verdeckt präsentierte sich<br />

die Grundsubstanz im zweiten<br />

Obergeschoss und im Dachgeschoss.<br />

Hier konnte im Zuge<br />

der Sanierung der fast frei von<br />

Beschädigungen gebliebene<br />

Blockbau von 1619 partiell<br />

freigelegt und gereinigt werden.<br />

In diesem Bereich wurden<br />

in die bestehenden Türöffnungen<br />

mehrheitlich neue,<br />

schlichte Holztüren eingebaut.<br />

In der Nebenstube bzw. im<br />

ehemaligen Pfarreisekretariat<br />

im ersten Obergeschoss<br />

förderten die Demontagearbeiten<br />

Decken- und Wandmalereien<br />

zutage, die wohl nach<br />

der Versetzung des Hauses<br />

oder im Laufe des 17. Jahrhunderts<br />

aufgetragen wurden.<br />

Hier wurde nun auf den<br />

ursprünglich beabsichtigten<br />

Wiedereinbau der vorhandenen<br />

Täfer aus dem 20.<br />

Jahrhundert verzichtet und<br />

stattdessen die Malereien restauriert.<br />

Eine statische wie<br />

gestalterische Herausforderung<br />

stellte allerdings die<br />

Ertüchtigung und Ergänzung<br />

der nur noch teilweise erhaltenen<br />

Deckenkonstruktion dar.<br />

Die Bohlendecke wurde mit<br />

massgleichen Bohlen – die<br />

Abdrücke der Deckleisten am<br />

Mittelbalken gaben die Breite<br />

der einzelnen Bohlen vor – ergänzt<br />

und farblich eingepasst,<br />

der abgebeilte Mittelbalken<br />

wurde ergänzt und der erforderliche<br />

Feuerwiderstand<br />

durch das Auf-schrauben von<br />

Plattenwerkstoffen erreicht.<br />

An der Stelle ehemaliger<br />

Schränke wurden Regale eingebaut<br />

und die neu mit Holz<br />

verkleideten Aussenwände<br />

wurden farblich eingepasst.<br />

Die Anschlüsse der neuen<br />

Wände an Decke und Boden<br />

gelang durch die umlaufend<br />

ausgeführten Sockel- und Deckenfriese<br />

in schwarzer respektive<br />

blauer Farbe.<br />

Das Deckentäfer aus dem 18.<br />

Jahrhundert, das bereits zu einer<br />

früheren Zeit im Dachraum<br />

zweitverwendet worden war,<br />

wurde in einem Zimmer im<br />

zweiten Obergeschoss wieder<br />

eingebaut. Dies erlaubte es,<br />

im Dachraum etwas Raumhöhe<br />

zu gewinnen, insbesondere<br />

aber, dort die bauzeitliche<br />

Bohlendecke und eine einfache,<br />

wohl ebenfalls aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


17.08.16 1: 2<br />

Ansicht von Nordosten nach der<br />

Gesamtrestaurierung.<br />

Foto: Holger Jacobs, Luzern<br />

18. Jahrhundert stammende<br />

Wandverkleidung nach der<br />

Demontage eines jüngeren Täfers<br />

sichtbar zu belassen. Auch<br />

hier erfolgte eine Planänderung,<br />

indem die einstige, zu<br />

diesem Raumeindruck passende<br />

Reihenbefensterung wiederhergestellt<br />

wurde.<br />

Die mit Rokoko-Kartuschen<br />

bemalten Wandtäfer im Stübli<br />

im ersten Stock – wohl von<br />

einem dilettierenden Maler<br />

im späten 18. Jahrhundert<br />

hergestellt – waren nur fragmentarisch<br />

erhalten und<br />

verschwanden wieder hinter<br />

einer Wandverkleidung. Diese<br />

wurde mit einer Tapete bezogen,<br />

die nach einem Tapetenfund<br />

im Dachsaal nachgedruckt<br />

worden war und nun<br />

zusammen mit der Felderdecke<br />

aus dem ausgehenden<br />

19. Jahrhundert einen edlen<br />

Raumeindruck vermittelt. Eine<br />

dieser barocken Kartuschen<br />

sorgte für eine Überraschung:<br />

Sie zeigt die älteste bekannte<br />

Darstellung des <strong>Giswil</strong>er<br />

Pfarrhauses. Diese bestätigt<br />

den bereits beschriebenen Rotanstrich<br />

und die Gehrschilde,<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong><br />

welche bei der Neueindeckung<br />

des Daches sichtbar wurden.<br />

Die grosse Stube mit dem Buffet<br />

aus dem späten 18., dem<br />

Parkett aus dem 19. und dem<br />

Täfer aus der Mitte des 20.<br />

Jahrhunderts blieb integral<br />

erhalten. Ebenso blieb der als<br />

Sitzungsraum genutzte Ratssaal<br />

im Sockelgeschoss unverändert.<br />

Die einst bis unter das<br />

Dach offene Rauchküche wurde<br />

wohl bereits im 19. Jahrhundert<br />

durch den Einzug von<br />

Geschossdecken in einzelne<br />

Räume unterteilt. In diesem<br />

Bereich ohne nennenswerte<br />

historische Bausubstanz wurden<br />

Küchen, Bäder und Zimmer<br />

realisiert. Diese wurden<br />

unter Verwendung von massiven<br />

Holzverkleidungen und<br />

anderen adäquaten Materialien<br />

neu gestaltet, womit dem<br />

Bau eine weitere qualitätvolle<br />

Zeitschicht angefügt wurde.<br />

Während der Umbauarbeiten<br />

zeigten sich eindrücklich der<br />

grosse Rauchfang und die<br />

Lage des Schüttsteins.<br />

Blick in den Korridor des zweiten<br />

Obergeschosses. Gut sichtbar ist die<br />

Blockkonstruktion von 1619.<br />

Foto: Holger Jacobs, Luzern<br />

Im Rahmen der Gesamtsanierung<br />

des Pfarrhauses Rudenz<br />

wurde auch dessen Umgebung<br />

neu gestaltet. Das Pfarrhaus<br />

als ländliches Haus sollte von<br />

Wiesland umgeben sein, in<br />

Kontrast zum mauergefassten<br />

Garten auf der Südseite des<br />

Hauses mit der eindrücklichen<br />

Spalieranlage.<br />

WÜRDIGUNG: Einer umsichtigen<br />

Planung durch die beauftragten<br />

Architekten, einer<br />

Bauherrschaft, die sich während<br />

des ganzen Bauprozesses<br />

gegenüber den Anliegen der<br />

Denkmalpflege offen zeigte,<br />

und einer sorgfältigen Wahl<br />

der jeweiligen Handwerker ist<br />

es zu verdanken, dass weite<br />

Teile der relevanten historischen<br />

Bausubstanz des beinahe<br />

400-jährigen <strong>Giswil</strong>er<br />

Pfarrhauses für die nächsten<br />

Generationen erhalten bleiben.<br />

Das Ergebnis sind unkonventionelle<br />

Wohnungen,<br />

die mit abwechslungsreichen<br />

Innenräumen zu einer Reise<br />

durch die bewegte (Bau-)<br />

Ge-schichte des Pfarrhauses<br />

einladen.<br />

Auszug aus dem Buch:<br />

«Kultur- und Denkmalpflege in<br />

Obwalden 2014 - 2015.»<br />

Erhältlich bei Bücher Dillier,<br />

Sarnen<br />

Kultur- und Denkmalpflege in Obwalden 2014–2015 Jahresheft 9 I <strong>2016</strong><br />

Jahresheft 9 l <strong>2016</strong><br />

Kultur- und Denkmalpflege in Obwalden<br />

2014 –2015<br />

Fachste le für Kultur- und Denkmalpflege<br />

Historisches Museum<br />

• Fachste le für Kulturgüterschutz<br />

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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


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Den Schwingerchäs gibt es in zwei Sorten. Der Milde<br />

ist cremig und kann bereits nach 2–3 Monaten Lagerung<br />

gegessen werden. Der Rezente reift doppelt so lange.Er<br />

besitzt einen würzigen und vollmundigen Geschmack. Dieser<br />

Halbhartkäse ist eine typische Innerschweizer Spezialität.<br />

Zu Ehren von Ruedi Rymann – dem Schacher-Seppli –<br />

wird ein Halbhartkäse mit Liebe zur Tradition hergestellt.<br />

Wie die Musik von Ruedi Rymann ist auch der<br />

Schacher Seppli Chäs urchig und würzig. Der Halbhartkäse<br />

lagert in unserem Keller 4–7 Monate und<br />

eignet sich nicht nur als Tafelkäse,sondern z.B.auch<br />

für Cordon bleu.<br />

Der z’Morgä-Chäs ist ein feiner,frischer Halbhartkäse<br />

mit mildem Geschmack und geschmeidigem Teig.<br />

Bestens geeignet für die ganze Familie zum Frühstück,<br />

als Zwischenmahlzeit und fürs Käsebuffet.<br />

Der Fluonalp Alpchäs ist ein Halbhartkäse aus<br />

roher und silofreier Alpenmilch. Er hat eine Reifung<br />

von 2–12 Monaten und kann daher je nach Saison<br />

von mild bis reif konsumiert werden. Der Fluonalp<br />

Alpchäs ist ein sehr guter Tafelkäse und eignet sich<br />

hervorragend für Fondue und Käseplatten.<br />

Der einzig echte Sbrinz kommt aus der Innerschweiz. Im<br />

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traditioneller Handwerkskunst und ökologischen Grundsätzen<br />

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ist vollendet im Geschmack und vielseitig in seiner Verwendung.<br />

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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


von links nach rechts: Hans Bienz, Josef Burch, Thomas Bienz, Adrian Wagner,<br />

Andre Kempf, Krystian Zgoda, Roland Bienz, Kevin Halter<br />

Herzlichen Dank<br />

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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


Naturwollprodukte Ming AG, <strong>Giswil</strong><br />

Unsere neue Schreinerei steht. Ein weiterer Schritt in<br />

unserer Firmengeschichte wurde geschrieben.<br />

Vor 30 Jahren ist die Geschäftsidee<br />

in Zypern bei Hotelvorführungen<br />

entstanden. Retour<br />

in der Schweiz gründeten wir<br />

1988 die Firma «Naturwollprodukte<br />

Ming & Co» mit Sitz<br />

in Sachseln und einem kleinen<br />

Verkaufslokal. Seit 1991 produzieren<br />

wir unsere Wollartikel<br />

massgenau in der eigenen Produktion,<br />

nun mit Sitz in <strong>Giswil</strong>.<br />

Seit 1996 produzieren wir die<br />

Schlafzimmermöbel in der eigenen<br />

Schreinerei nach Mass.<br />

Mittlerweilen verkaufen wir alles<br />

was man im Schlafzimmerbereich<br />

braucht: Bettwäsche,<br />

Rost, Matratze etc. 2001 zogen<br />

wir in das jetzige Geschäftsgebäude<br />

vis-à-vis mit grosser Verkaufsfläche.<br />

2014 haben wir die<br />

Firma in «Naturwollprodukte<br />

Ming AG» geändert.<br />

Unser kleiner Familienbetrieb<br />

besteht aus Peter & Beatrice<br />

Ming mit Tochter Stefanie<br />

Halter-Ming und ihrem Mann<br />

Michi Halter, unserer langjährigen<br />

Fee in der Wollproduktion<br />

Bea Rohrer, unseren zwei<br />

Schreinern Thomas Blülle und<br />

Robert Blättler sowie Daniela<br />

Wallimann im Verkauf. Unsere<br />

Philosophie ist es, Ihnen ausschliesslich<br />

Qualitätsware zu<br />

liefern und Ihnen auch nach<br />

dem Kauf jederzeit zur Seite zu<br />

stehen.<br />

In unserer eigenen Möbelschreinerei<br />

entstehen massgearbeitete<br />

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Firmenportrait<br />

Möbel Abächerli AG<br />

Aariedstrasse 3 | 6074 <strong>Giswil</strong><br />

Telefon 041 676 70 10<br />

info@moebel-abaecherli.ch<br />

www.moebel-abaecherli.ch<br />

Kurz und bündig:<br />

Gründungsjahr: 1. Mai 1960<br />

Firmengründer: Alfred Abächerli<br />

Geschäftsführer: Hanspeter Abächerli<br />

Mitarbeiter:<br />

15 Mitarbeitende<br />

inkl. 2 Lernende<br />

Unser Motto: Sonniges Wohnen für Sie –<br />

Wir gestalten mit Ihnen<br />

Ihre Wohn-, Schlaf- und<br />

Arbeitsräume nach Wunsch<br />

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in <strong>Giswil</strong>.<br />

Wenn der Gartenzauber zum Albtraum wird<br />

Geknickte Blumen, ein kaputter Zaun oder ein verwüstetes Biotop –<br />

mögliche Folgen eines Unwetters. Schützen Sie Ihren Garten mit der<br />

richtigen Versicherung.<br />

Den Garten richtig versichern<br />

Ein Sturm oder Hochwasser kann Blumen, Gemüsebeete oder die Hecke in Mitleidenschaft ziehen.<br />

Unverhofft kann auch ein Hagelzug die Einfahrt oder den Gartensitzplatz beschädigen, die Wegbeleuchtung<br />

kaputt machen oder Biotope ruinieren. Kosten für beschädigte Gärten können Sie mit dem Zusatz<br />

«Umgebungsversicherung» in Ihre bestehende Police einschliessen.<br />

Tipp: Der Meteo-Alarm für Ihr Smartphone warnt Sie vor Gefahren des Wetters. Er ist in die Notruf-App<br />

der Mobiliar integriert und warnt vor extremen Wettersituationen. Zum Beispiel, dass die Sonnenstoren<br />

einzuziehen sind, weil ein Hagelunwetter im Anzug ist. Die kostenlose App finden Sie unter dem Stichwort<br />

«Mobiliar Notruf».<br />

mobiliar.ch<br />

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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>


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Obwalden und Nidwalden<br />

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6061 Sarnen<br />

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Die nächsten <strong>Gemeinde</strong>rubriken erscheinen am:<br />

22.09. Sachseln<br />

20.10. Kerns<br />

10.11. Sarnen<br />

24.11. Lungern<br />

15.12. Engelberg<br />

AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

ALPNACH<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktue l Obwalden KW 34 – 21. August 2014<br />

AKTUELL<br />

GISWIL<br />

ENGELBERG<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktue l Obwalden KW 50 – 12. Dezember 2014<br />

AKTUELL<br />

KERNS<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktuell Obwalden KW <strong>36</strong> – 04. September 2014<br />

AKTUELL<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktuell Obwalden KW 42 – 16. Oktober 2014<br />

SACHSELN<br />

AKTUELL<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktuell Obwalden KW 39 – 25. September 2014<br />

LUNGERN<br />

AKTUELL<br />

SARNEN<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktuell Obwalden KW 47 – 20. November 2014<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik im Aktue l Obwalden KW 44 – 30. Oktober 2014<br />

Interessiert? Telefon 041 666 27 30<br />

Die bereits erschienen <strong>Gemeinde</strong>rubriken finden Sie unter: www.aktuell.com<br />

<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Giswil</strong>

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