Ottebächler 196 September 2016
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<strong>September</strong> <strong>2016</strong>, Nr. <strong>196</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />
<strong>Ottebächler</strong><br />
Jubiläum Bäckerei/Konditorei Rimann
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Inhalt:<br />
Schaufenster: Bäckerei Rimann 5<br />
Arztpraxis Ottenbach 13<br />
Arbeitsjubiläum bei Fa. Ritschard 17<br />
Verein Kultur Ottenbach 18<br />
Oktoberfest in Ottenbach 21<br />
Tag der Kinderrechte 22<br />
Jugendberatung contact 23<br />
Restaurant Post am Dorfplatz 25<br />
ProSenectute: Armut im Alter 26<br />
Seniorenprogramm <strong>2016</strong> 27<br />
Bibliothek 29<br />
Schatzchäschtli 35<br />
Freiwilligenhilfe Ottenbach 36<br />
Gemeindebulletin<br />
Gemeinde 37<br />
Primarschule 47<br />
Oberstufe Obfelden-Ottenbach 52<br />
Kirchgemeinden 53<br />
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Gewinner Quiz Nr. 21 63<br />
Kreuzworträtsel Nr. 95 64<br />
Rezept: originelle Kürbisrezepte 66<br />
Insertionspreise für Inserate 68<br />
Chrabbelgruppe Ottenbach 69<br />
BMX EM in Verona 71<br />
MTVO am OMO-Plauschwettkampf 74<br />
Turnfahrt des MTVO 78<br />
Jugi Spiel- und Stafettentag 82<br />
Veranstaltungskalender 93<br />
Impressum / Kleininserate 94<br />
3
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Im Schaufenster: Bäckerei Rimann<br />
30 Jahre Bäckerei Rimann Ottenbach Der 5. <strong>September</strong> 1986 – ein Tag wie<br />
viele andere. Doch für Beatrice und Rolf<br />
Brot ist eines der ältesten vom Menschen Rimann war dies ein ganz spezieller Tag,<br />
zubereiteten Nahrungsmittel. Bereits vor starteten sie doch mit der Übernahme<br />
etwa 8000 Jahren wurde Getreide zu der Bäckerei an der Muristrasse in Ottenbach<br />
in ein Leben der Selbständigkeit<br />
Fladenbrot verarbeitet und auf heissen<br />
Steinen geröstet.<br />
und der langen Arbeitstage.<br />
Die Produktionsmethoden der Bäcker<br />
sind über viele Jahrhunderte hinweg einfach<br />
geblieben. Bedeutende Arbeitserleichterungen<br />
durch Maschinen erfolgten<br />
erst nach dem zweiten Weltkrieg.<br />
Fachliches Können bildet nach wie vor<br />
die Grundlage für den Erfolg einer<br />
Handwerks-Bäckerei.<br />
Für die beiden gelernten Bäcker-Konditoren<br />
war dies kein unbekanntes Um-<br />
Um 1920 gab es in Ottenbach neben<br />
anderen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben<br />
drei Bäckereien. Nur eine konnkeit<br />
nicht gerade zuoberst auf ihrer<br />
feld. Obwohl vorgängig die Selbständigte<br />
dem harten Konkurrenzkampf mit der Wunschliste stand, wurde das Paar durch<br />
industriellen Brotherstellung die Stirn bietenmerksam<br />
gemacht, die frei gewordene<br />
die „Waser-Mühle“ auf die Chance auf-<br />
Bäckerei zu übernehmen. Beatrice und<br />
Rolf Rimann wurden sozusagen „ins kalte<br />
Wasser“ geschubst. Es wurde ihnen aber<br />
doch „warm ums Herz“, als sie die kleine<br />
Bäckerei besichtigten.<br />
Ständige Weiterbildung – ein Muss<br />
Im selbständigen Führen eines kleinen<br />
Familienbetriebes hatten beide keine<br />
5
allzu grosse Erfahrung. Und dennoch<br />
Neben der Arbeit in der Backstube enga-<br />
Beatrice Rimann eignete sich ein umfas-<br />
und ein logischer Ablauf in der Backstube<br />
packten sie es an. Unbeschwert und<br />
gierte sich der Bäckermeister auch im<br />
sendes Wissen für erfolgreiches Marke-<br />
notwendig. Von Anfang an war klar, dass<br />
zuversichtlich stellten sich die jungen<br />
Berufsverband, um seine Erfahrungen an<br />
ting in verschiedenen Kursen an. Sie<br />
alle Backwaren, die in den Verkauf gelan-<br />
Berufsleute der grossen Herausforderung.<br />
andere weiter zu geben. Durch die<br />
erhielt auch wertvolle Tipps von befreun-<br />
gen, im eigenen Haus gefertigt werden.<br />
Natürlich gab es Ängste vor vielem<br />
Verbandsarbeit brachte er sein Wissen<br />
deten Bäckern.<br />
Es kommen nur allerbeste Zutaten von<br />
Unbekanntem. Oft stellten sich die bei-<br />
laufend auf den neuesten Stand. „Bildung<br />
Jeden Tag den hohen Qualitätsanfor-<br />
ebensolchen Zulieferern in Frage.<br />
den die Frage: Schaffen wir es zu zweit,<br />
erweitert den Horizont und bringt neue<br />
derungen zu genügen, ist eine riesige<br />
Brot ist nicht einfach „Brot“ und Mehl ist<br />
eine uns unbekannte Kundschaft zufrie-<br />
Erkenntnisse in die Backstube. All das<br />
Herausforderung. Einerseits ist es die<br />
nicht einfach „Mehl“.<br />
den zu stellen?<br />
kommt wiederum den Kunden zugute.“<br />
umfangreiche Arbeit in der Backstube.<br />
Davon ist Rolf Rimann überzeugt.<br />
Und schliesslich soll das vielfältige<br />
Kein Brot hat die gleiche Mehlmischung.<br />
Das „Wie“ eines eigenen Betriebes haben<br />
Er liess sich zum Prüfungsexperten ausbil-<br />
Angebot auch an die Kundschaft ge-<br />
Jede Sorte hat ihre eigene Backtemperatur<br />
sich die jungen Geschäftsinhaber in diver-<br />
den und amtete zudem einige Jahre als<br />
und Backzeit. Eine angemessene Ruhezeit<br />
sen Weiterbildungskursen angeeignet.<br />
Präsident des Bäckerverbandes Knonauer-<br />
der Brotlaibe ergibt eine gute Haltbarkeit.<br />
Die Aufgaben waren schnell verteilt.<br />
Amt. Diese Engagements halfen ihm,<br />
Während dieser Zeit ist die Enzymtätigkeit<br />
neue Beziehungen zu knüpfen und das<br />
im Teig aktiv, wobei zudem auch der aro-<br />
Rolf Rimann amtete als Herr und Meister<br />
vorhandene Wissen zu festigen.<br />
matische Geschmack gebildet wird. Das<br />
in der Backstube.<br />
erklärt, warum gewisse Brote früher und<br />
Beatrice vertiefte ihr Wissen in der admi-<br />
andere später im Brotgestell im Laden zur<br />
nistrativen Geschäftsführung. Die anspre-<br />
bracht werden. Das ist die Aufgabe der<br />
Verfügung stehen.<br />
chende Präsentation der Erzeugnisse aus<br />
Hausherrin. Neben der frühmorgendli-<br />
Backstube und Konditorei ist ein wichti-<br />
chen Mithilfe in der Backstube und der<br />
ger Faktor im Verkaufsgeschäft.<br />
Präsenz im Laden muss sie zudem auch<br />
noch eine Familie managen.<br />
Die neue Situation verlangte von den<br />
Seine Frau Beatrice übernahm die<br />
jungen Bäckersleuten, sich neu zu orien-<br />
Administration und den Kontakt zur<br />
tieren. Eine kleine Dorfbäckerei funktio-<br />
Kundschaft.<br />
niert anders als eine Grossbäckerei in der<br />
Stadt, wo sie sich das nötige Bäcker/<br />
Konditor-Know-how aneigneten.<br />
Über 25 Brotsorten im Angebot<br />
Damit die Vielzahl verschiedener Brote<br />
auch zur rechten Zeit über den Ladentisch<br />
angeboten werden kann, ist Erfahrung<br />
6<br />
7
Es werden stets neue, ernährungswissen-<br />
Dienstleistung am Kunden wird bei<br />
In der Konditorei, Christines Zuständig-<br />
dass sie vor drei Jahrzehnten den richti-<br />
schaftliche Erkenntnisse bei der Mischung<br />
Rimanns gross geschrieben. So bietet<br />
keitsbereich, werden sämtliche Erzeug-<br />
gen Entscheid getroffen hatten.<br />
der Mehle und der Verarbeitung des<br />
Beatrice schon seit einigen Jahren einen<br />
nisse täglich frisch zubereitet. Nur die<br />
Teiges berücksichtigt. So werden wieder<br />
Partyservice an. Mit im Angebot sind: Die<br />
allerfeinsten Zutaten werden zu „glusch-<br />
Um all die Jahre hindurch einen kleinen<br />
vermehrt alte Getreidesorten zu Mehl<br />
dekorativ arrangierten Amuse bouche,<br />
tiger“ Patisserie und feinen Torten verar-<br />
Familienbetrieb mit solchem Erfolg zu<br />
verarbeitet. Das ergibt eine beeindru-<br />
Fruchtspiessli, Laugenringe oder die<br />
beitet. Zu Christines Spezialitäten gehö-<br />
betreiben, braucht es auch motivierte<br />
ckende Vielfalt von bekömmlichen Broten.<br />
beliebten, gefüllten Partybrote.<br />
ren allerlei ausgefallene Tortendeko-<br />
Mitarbeiter und den Willen, jeden Tag<br />
Inzwischen werden mehr als 25 verschie-<br />
rationen. Spezielle Kundenwünsche wer-<br />
das Beste zu geben.<br />
dene Brotsorten, diverse Zöpfe und eine<br />
Ein eingespieltes Dreier-Team<br />
den (soweit möglich) berücksichtigt.<br />
Vielzahl von Kleingebäck angeboten.<br />
Nachwuchsförderung ist wichtig, vor<br />
Für dieses Engagement und die gross-<br />
Und das in einer Menge, die den Familien-<br />
allem in einer Branche, die zunehmend<br />
artige Leistung gratulieren wir Rolf und<br />
betrieb schon mal an seine Kapazitäts-<br />
der Industrialisierung unterworfen ist. So<br />
Beatrice Rimann und allen Mitarbeite-<br />
grenze bringt.<br />
wurden in der Kleinbäckerei auch einige<br />
rinnen ganz herzlich und wünschen<br />
Lehrlinge ausgebildet – unter anderen<br />
ihnen viel Erfolg für die Zukunft.<br />
Für all diese Backwaren werden über<br />
Christine Berli. Sie trat im Frühling 1990<br />
zehn Tonnen Mehl pro Jahr verarbeitet.<br />
die Lehre als Bäcker-Konditor an. Drei<br />
Les Amis<br />
Wohlverstanden, der Grossteil aller Pro-<br />
Jahre später schloss sie erfolgreich ab und<br />
dukte wird in der Bäckerei Rimann immer<br />
ist dem Familienbetrieb bis heute treu<br />
noch von Hand gefertigt. Für einen un-<br />
geblieben. Als unentbehrliche Kraft in<br />
Im Dorf verankert<br />
vergleichlichen Geschmack wird auf<br />
der Bäckerei und Konditorei hat sie sich<br />
Die kleine Bäckerei in Ottenbach hat sich<br />
Fertigmischungen verzichtet. Und alte<br />
einen festen Platz in diesem Dreier-Team<br />
trotz enormem Konkurrenzdruck ihren<br />
Rezepte werden den heutigen Gegeben-<br />
erarbeitet.<br />
festen Platz in der Dorfgemeinschaft<br />
heiten angepasst. Das Sortiment wird<br />
erhalten können. Nicht allein die Gross-<br />
immer weiter gepflegt und ausgebaut.<br />
verteiler, sondern auch das veränderte<br />
Einkaufsverhalten der Kunden zwingt die<br />
Verantwortlichen des kleinen Familienbetriebes,<br />
sich laufend den veränderten<br />
Gegebenheiten anzupassen.<br />
Dass die treue Stammkundschaft die<br />
Qualität, die Individualität und die<br />
Innovation der kleinen, aber feinen,<br />
Bäckerei/Konditorei sehr wohl zu schätzen<br />
weiss, zeigt Beatrice und Rolf Rimann,<br />
8<br />
9
Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />
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In der Arztpraxis gibt es wieder personelle<br />
Neuigkeiten: Nachdem uns Frau<br />
Noemi Peterhans nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss ihrer Lehre als MPA und Frau<br />
Martina Schär nach dem Abschluss ihrer<br />
Zweitausbildung als Primarlehrerin verlassen<br />
haben, bekommen wir Zuwachs<br />
durch Frau Franziska Scheuchzer als MPA.<br />
Zusätzlich unterstützen uns seit diesem<br />
Jahr bei zunehmendem Haus- und<br />
Kinderarztmangel zwei Kinderärzte, welche<br />
sich untenstehend selbst vorstellen.<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen<br />
Dr. med. Eveline Breidenstein und<br />
Dr. med. Erich Villiger<br />
Mein Name ist Dr. med. Michael<br />
Büttcher. Ich habe meine Facharztweiterbildung<br />
für Kinder und Jugendmedizin in<br />
Basel und Aarau absolviert. Da mich<br />
Infektionskrankheiten, deren Prävention<br />
sowie Familien-Reisemedizin interessieren,<br />
habe ich daraufhin noch den Facharzt<br />
Neu in Ottenbach: Herr Dr. med. Michael<br />
Büttcher und Frau Dr. med. Maja Trück<br />
für Kinderinfektiologie in London und<br />
Bern abgeschlossen. Die letzten zwei<br />
Jahre arbeitete ich als Kaderarzt an der<br />
Kinderklinik am Triemlispital. Während<br />
dieser Zeit habe ich in der Neugeborenenmedizin,<br />
Notfallmedizin und allgemeine<br />
Kinderheilkunde gearbeitet und ferner<br />
eine Sprechstunde für Infektionskrankheiten,<br />
Reisemedizin und Migrantenmedizin<br />
geführt.<br />
Mit meiner Tätigkeit am Triemlispital sind<br />
wir als Familie mit unseren zwei Kindern<br />
von Bern nach Bonstetten gezogen und<br />
fühlen uns im Säuliamt inzwischen sehr<br />
wohl.<br />
Seit August arbeite ich in Teilzeit in der<br />
Praxis Ottenbach, die übrige Zeit als<br />
13
Kaderarzt Pädiatrie und Kinderinfektiologie<br />
am Kinderspital Luzern.<br />
Frau Dr. med. Maja Trück<br />
Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin.<br />
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Kinder von 3 Monaten bis 6<br />
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Ich freue mich auf die zusätzliche Aufgabe<br />
in der Praxis und vor allem über gute<br />
Begegnungen mit den Kindern und<br />
Jugendlichen sowie deren Eltern aus<br />
Ottenbach und Umgebung!<br />
Während der Tätigkeit im Triemlispital<br />
habe ich meine Kollegin und mittlerweile<br />
Freundin unserer Familie Frau Dr. med.<br />
Maja Trück kennengelernt. Ich konnte<br />
Sie dafür gewinnen, das Kinderärzteteam<br />
zu verstärken. Jetzt stellt Sie sich vor:<br />
Ich habe in meiner Heimatstadt Basel<br />
studiert und anschliessend meine Ausbildung<br />
zur Kinderärztin am Universitäts-<br />
Kinderspital beider Basel und an der<br />
Kinderklinik Wildermeth in Biel abgeschlossen.<br />
Danach arbeitete ich mehrere<br />
Jahre als Oberärztin an der Universitätskinderklinik<br />
des Inselspitals Bern<br />
sowie im University Children’s Hospital in<br />
Oxford/UK im Bereich der Kinderintensivmedizin.<br />
Aktuell bin ich als Leitende Ärztin an der<br />
Kinderklinik des Stadtspitals Triemli tätig<br />
und leite die Notfallstation, betreue<br />
Neugeborene im Gebärsaal, Wochenbett,<br />
auf der Neonatologie und Kinder jeglichen<br />
Alters auf der Kinderstation. Ich bin<br />
verheiratet, Mutter von drei Kindern und<br />
lebe in Wettswil. Auch ich freue mich ab<br />
November auf die Praxistätigkeit, besonders<br />
Kinder über einen längeren Zeitraum<br />
betreuen zu dürfen.<br />
14 15
Ein seltenes Arbeitsjubiläum<br />
16<br />
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Alfred Kunz<br />
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Sanitär-Installateur Fredi Leutert nach<br />
45 Dienstjahren pensioniert<br />
Die Sanitärfirma Ritschard in Ottenbach<br />
verliert einen langjährigen Mitarbeiter.<br />
Nach 50 Jahren Berufsarbeit geht Fredi<br />
Leutert in Pension.<br />
Wer den Sanitärmonteur in Ottenbach<br />
kennt - und wer kennt ihn nicht? – wird<br />
diese Mitteilung als Falschmeldung taxieren.<br />
Fredi Leutert, 65 Jahre alt und pensioniert?<br />
Das kann ganz einfach nicht<br />
stimmen. Der temperamentvolle Fredi,<br />
der anpackende Handwerker, der vitale<br />
Biker soll in den Ruhestand treten?<br />
Dennoch ist es eine Tatsache; Fredi<br />
Leutert feiert bei der Sanitärfirma<br />
Ritschard sein 45. Arbeitsjubiläum und<br />
wird künftig als Rentner seinen Unruhestand<br />
geniessen.<br />
Fredi absolvierte <strong>196</strong>7 bei der Ottenbacher<br />
Firma Ritschard eine Spenglerlehre und<br />
hängte anschliessend noch eine Zusatzausbildung<br />
als Sanitärinstallateur an.<br />
Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in<br />
Arosa und Bern arbeitete er ab 1976<br />
ununterbrochen in Ottenbach. In den<br />
vergangenen 40 Jahren dürfte Fredi<br />
Leutert vermutlich nicht nur in seiner<br />
Wohngemeinde, sondern auch in der<br />
weiteren Umgebung und im Säuliamt<br />
Legionen von Nasszellen erstellt oder<br />
repariert haben. In den langen Berufsjahren<br />
lernte Fredi Leutert den stetigen<br />
Fortschritt der verschiedenen Systeme in<br />
der Sanitär-Branche kennen. In der Firma<br />
Ritschard und natürlich auch bei seinen<br />
Kunden galt er als versierter und überaus<br />
zuverlässiger Monteur.<br />
Dass Fredi nicht auf einer Ruhebank<br />
Daumen drehen wird scheint gesichert,<br />
wird er doch seinen grossen Garten und<br />
sein Haus weiterhin in Schuss halten.<br />
Auch mit seinen sportlichen Hobbys wie<br />
Biken, Langlauf und Wandern sieht er<br />
einigen Herausforderungen entgegen.<br />
Die Firma Ritschard dankt Fredi Leuert<br />
herzlich für seinen grossartigen Einsatz<br />
während den vielen Berufsjahren und<br />
wünscht ihm für die weitere Zukunft nur<br />
das Allerbeste.<br />
(mm)<br />
17
Advent in Ottenbach<br />
Möchten Sie gerne dazu<br />
beitragen, unser Dorf in<br />
der dunklen Jahreszeit<br />
einladend und freundlich<br />
zu erhellen? Mit der Gestaltung<br />
eines Adventsfensters<br />
können Sie mit<br />
Ihrer Kreativität viele Menschen glücklich<br />
machen und die Vorfreude auf Weihnachten<br />
mit ihnen teilen.<br />
Ob Sie schon in den letzten Jahren Teil<br />
des Adventsfenster-Anlasses waren oder<br />
das erste Mal teilnehmen möchten,<br />
MITMACHEN IST GANZ EINFACH:<br />
* Melden können Sie sich als Privatperson,<br />
nachbarschaftliche Gemeinschaft, Verein,<br />
Institution, Firma, usw.<br />
* Wer ein Fenster, einen Baum im Garten<br />
oder einen Balkon festlich gestalten<br />
möchte, kann sich bei Madeleine Rissi<br />
informieren und einen Termin reservieren<br />
lassen.<br />
* Das frei gestaltete Adventsfenster oder<br />
Adventsobjekt wird am Abend des<br />
gewählten Tages zum ersten Mal und<br />
dann bis zum 24. Dezember jeden Abend<br />
beleuchtet.<br />
* Die Gastgeber offerieren den<br />
BesucherInnen drinnen oder draussen<br />
etwas Kleines und pflegen so alte und<br />
neue Bekanntschaften.<br />
* Die Liste mit den Informationen, welches<br />
Fenster oder Objekt wann und wo<br />
zu sehen ist, wird im November-<strong>Ottebächler</strong>,<br />
auf unser neuen Homepage:<br />
www.kultur-ottenbach.ch und mit einem<br />
Flyer publiziert.<br />
* Auf dem Flyer werden alle angemeldeten<br />
Adventsanlässe auf einem Ortsplan<br />
mit einer Nummer eingezeichnet sein,<br />
entsprechend dem jeweiligen Datum.<br />
Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich<br />
für ein Adventsfenster anmelden? Auf<br />
einen ersten Kontakt freut sich:<br />
Madeleine Rissi, Rebweg 1, Ottenbach<br />
Telefon: 079 262 96 64<br />
e-mail: madeleine.rissi@bluewin.ch<br />
Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />
24. Oktober. Bei Anmeldungen informieren<br />
Sie uns, ob Sie etwas Kleines offerieren,<br />
ob der Anlass drinnen oder draussen<br />
stattfindet und um welche Zeit Sie das<br />
Fenster beleuchten möchten.<br />
Der Kulturverein Ottenbach freut sich,<br />
diesen Brauch mit Ihrer Mithilfe weiterpflegen<br />
zu können, damit viele Lichter im<br />
Advent erstrahlen.<br />
Spräggele Määrt<br />
9. Dezember <strong>2016</strong><br />
Wie jedes Jahr, am zweiten Freitag im Dezember,<br />
vertreiben die gefürchteten Schnabelgeissen die<br />
bösen Geister und der grosse Määrt lädt Jung und<br />
Alt auf dem Dorfplatz zum gemütlichen Beisammensein<br />
ein.<br />
Für den Määrt suchen wir wiederum verkaufstüchtige Frauen und Männer, die ihre kulinarischen<br />
und künstlerischen Erzeugnisse anbieten möchten.<br />
Anmeldung bis 31. Oktober <strong>2016</strong> mit entsprechenden Angaben bitte per E-Mail an<br />
kurtstadlerpan@bluewin.ch oder per Post mit untenstehendem Talon an: Kurt Stadler,<br />
Rebenstrasse 23, 8913 Ottenbach.<br />
Ich mache mit beim Spräggele-Määrt <strong>2016</strong><br />
Vorname: ______________________<br />
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E-Mail: __________________________<br />
Verein / Organisation: ______________________________________________<br />
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Zur Beleuchtung werden Lichterketten auf allen Ständen installiert.<br />
Stromanschluss:<br />
Nein<br />
Ja , Angabe der Leistung ___________________ Watt<br />
(Kosten Fr. 5.– pro Verbraucher)<br />
Gewünschte Standgrösse:<br />
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e-mail radiotv.buechler@swissonline.ch<br />
Ab 18:00 Uhr sind unsere Türen und die Küche offen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit mit der ganzen Familie, den kleinen oder<br />
grossen Hunger zu stillen. Schnuppern Sie ein bisschen Oktoberfestgefühl<br />
und geniessen Sie mit Weisswürsten, Bretzel, Fleischkäse, Kartoffelsalat<br />
und auch Süssem einen deftigen Znacht.<br />
Hinter der Bar wird frisches Bier abgezapft und für Nicht-Bierliebhaber<br />
stehen auch andere Erfrischungen bereit. So können Sie in aller Ruhe<br />
entscheiden, ob Sie am abendlichen Fest mit dabei sein möchten.<br />
Ab 19:00 Uhr heizt dann die Band „Animus“ den Gemeindesaal ein,<br />
sodass eine heitere Oktoberfeststimmung aufkommen kann.<br />
Der Eintritt ist bis 20:00 Uhr frei.<br />
Ab 20:00 Uhr beträgt der Einlass 10 Fr. pro Person. Mit Tracht (Dirndl/<br />
Lederhosen) kostet das Oktoberfest nur noch 5 Fr.<br />
20 21
Tag der Kinderrechte<br />
20. November<br />
Kinder haben Rechte!<br />
Kinder sollen gesund und sicher aufwachsen,<br />
in ihrer Entwicklung gefördert<br />
und vor Diskriminierung geschützt werden.<br />
Entscheide, die Kinder betreffen,<br />
müssen in ihrem Interesse und in Rücksprache<br />
mit ihnen gefällt werden. Als<br />
völkerrechtliches Übereinkommen verpflichtet<br />
die Kinderrechtskonvention die<br />
Staaten, Kinder mit gesetzlichen Massnahmen<br />
zu schützen.<br />
Kinder haben Rechte auf:<br />
➢ Gleichheit<br />
➢ Bildung<br />
➢ Schutz im Krieg und auf der Flucht<br />
➢ Schutz vor wirtschaftlicher und<br />
sexueller Ausbeutung<br />
➢ Spiel und Freizeit<br />
➢ Gesundheit<br />
➢ Freie Meinungsäusserung und<br />
Beteiligung<br />
➢ Besondere Fürsorge und Förderung<br />
bei Behinderung<br />
➢ Gewaltfreie Erziehung<br />
➢ Elterliche Fürsorge<br />
Eine Aktion zum Tag der Kinderrechte von:<br />
kjz Affoltern, contact Jugendberatung<br />
und Jugendförderung<br />
Liebe Eltern<br />
Kinder und Jugendliche brauchen verschiedene<br />
Orte, wo sie sich entfalten können.<br />
Dank dem Engagement von Organisationen<br />
der Jugendförderung finden Kinder<br />
und Jugendliche im Bezirk Affoltern<br />
ein vielfältiges Angebot an Sport-, Treffund<br />
Entwicklungsmöglichkeiten. Als<br />
Jugendbeauftragter des Bezirks Affoltern<br />
bin ich Ansprechpartner für Gemeindebehörden<br />
sowie für Vereine und Organisationen<br />
im Bezirk, wenn es um die<br />
Jugendförderung geht. Unter Jugendförderung<br />
verstehe ich alle Angebote für<br />
Kinder und Jugendliche im ausserschulischen<br />
Bereich. Die Offene Jugendarbeit,<br />
die Verbands- und kirchliche Jugendarbeit,<br />
Turn- und Sportvereine sowie kulturelle<br />
Angebote wie Theater oder Musik sind<br />
zentrale Bestandteile der Jugendförderung<br />
und tragen dazu bei, dass es den Kindern<br />
und Jugendlichen im Bezirk gut geht.<br />
Das Projekt «Fit & Ferien Bezirk<br />
Affoltern» zeigt exemplarisch auf, wo<br />
sich die Kinder und Jugendlichen neben<br />
Familien- und Schulalltag engagieren<br />
können und sich aufgehoben fühlen.<br />
«Fit & Ferien Bezirk Affoltern» ist ausschliesslich<br />
ein Projekt mit Vereinen aus<br />
dem Bezirk und rückt den zentralen Wert<br />
Fit & Ferien Bezirk Affoltern<br />
Sport- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche<br />
der ausserschulischen Jugendarbeit für<br />
das Gemeinde- und Bezirksleben ins<br />
Bewusstsein der Öffentlichkeit. Das Angebot<br />
der Jugendförderung im Bezirk<br />
Affoltern ist riesig. In 38 Sport- und Freizeitangeboten<br />
im Rahmen dieses Projektes<br />
können Kinder und Jugendliche<br />
Sportarten kennenlernen oder vertiefen<br />
und sich verbessern.<br />
Sehen Sie sich in der Broschüre unter<br />
www.contact-jugendfoerderung.ch diese<br />
Angebote an und melden Sie sich an. Die<br />
Angebote sind für Kinder und Jugendliche<br />
von 6 bis 16 Jahren aus dem Bezirk und<br />
sind kostenlos. Viel Spass!!<br />
Matias Dabbene<br />
Jugendbeauftragter Bezirk Affoltern<br />
Tel: 079 922 88 37<br />
Mail: matiasdabbene@ajb.zh.ch<br />
22 23
Unser Restaurant am Dorfplatz<br />
Gemütliche Apéros und Abendessen<br />
Die Ambiance im Restaurant Post eignet<br />
sich ausgezeichnet für einen stimmigen<br />
Apéro oder ein feines Abendessen.<br />
Das Restaurant Post in Ottenbach<br />
bietet eine Auswahl an gluschtigen<br />
Speisen und Getränken. Das immer<br />
freundliche, zuvorkommende Post-<br />
Team bewirtet die Gäste (nach<br />
Wunsch) im Hauptteil, im Sääli oder<br />
im Garten.<br />
Aktuell im Herbst sind Wildspezialitäten<br />
und die Metzgete vom 11.-13. November<br />
<strong>2016</strong>. Besonders munden auch die<br />
Fleischspezialitäten mit der leckeren Rösti<br />
oder dem feinen Risotto und frischem<br />
Gemüsebouquet.<br />
24<br />
Aktuell:<br />
Wildspezialitäten<br />
Dorfplatz 5 Tel. 044 776 37 47<br />
Mo-Fr 8.00-24.00 Uhr<br />
Sa/So Ruhetag<br />
• Rehschnitzel, Rehpfeffer, Rehgeschnetzeltes<br />
mit hausgemachten Beilagen<br />
• Kastanien-Baileys-Tiramisu<br />
Metzgete -<br />
serviert mit reichhaltigen Beilagen<br />
• Fr, 11. November<br />
• Sa, 12. November - mit Musik<br />
• So, 13. November<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Ihr Post-Team<br />
Frisch zubereitete, gluschtige<br />
Mittags-Menues<br />
Die feinen Mittags-Menues im Restaurant<br />
Post sichern den guten Start in die zweite<br />
Tageshälfte. Zur Auswahl stehen jeweils<br />
fünf schmackhafte Tagesmenues und à la<br />
Carte Spezialitäten.<br />
Znüni- und Zvieri-Spezialitäten<br />
Besonders beliebt sind die „Eingeklemmten“<br />
(herrlich frische Brotscheiben<br />
mit Inhalt nach Wahl) und die feinen<br />
Gipfeli oder Nussgipfel mit aromatischem<br />
Kaffee.<br />
Festessen, Versammlungen<br />
und Weihnachtsessen<br />
Das Restaurant Post eignet sich sehr gut<br />
für Familienfeiern, Vereinsanlässe,<br />
Firmenessen und Jubiläumsfeiern. Im<br />
stimmigen Sääli erleben Gruppen bis zu<br />
30 Personen schmackhaftes Essen, kostengünstige<br />
Getränke- und Wein-<br />
Spezialitäten sowie gediegenem Service.<br />
Das Restaurant Post in Ottenbach ist ein<br />
Besuch wert.<br />
EH<br />
25
Armut im Alter ist unsichtbar.<br />
Aber nicht für Pro Senectute.<br />
Die Aktivitäten für Ottenbacher<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Oktober und November <strong>2016</strong><br />
Jeder achte Mensch in der Schweiz ist<br />
im Alter von Armut betroffen, Tendenz<br />
zunehmend. Weil viele Betroffene<br />
nicht mehr am gesellschaftlichen<br />
Leben teilnehmen können und<br />
sich zurückziehen, spielt sich Armut<br />
meist im Verborgenen ab. Im Oktober<br />
führt Pro Senectute Kanton Zürich die<br />
jährliche Herbstsammlung durch.<br />
Altersarmut hat verschiedene Ursachen:<br />
Steigende Mietpreise, hohe Pflegekosten<br />
oder Überforderung mit administrativen<br />
Aufgaben können Gründe für finanzielle<br />
Probleme sein. Unbezahlte Rechnungen<br />
und Krankenkassenprämien sind die<br />
Folgen. Weil Betroffene sich oft zurückziehen,<br />
bleibt Armut im Alter unsichtbar.<br />
Die kostenlose Sozialberatung ist oft die<br />
einzige Anlaufstelle für ältere Menschen,<br />
die in Not geraten sind.<br />
Das Angebot von Pro Senectute Kanton<br />
Zürich erstreckt sich über alle Gemeinden<br />
im Kanton Zürich und bietet mit den<br />
Ortsvertretungen Hilfe, Unterstützung<br />
und Kontaktmöglichkeiten. Die Sozialberatungsstellen<br />
der sieben regionalen<br />
Dienstleistungscenter sind zudem eine<br />
wichtige und diskrete Anlaufstelle bei<br />
persönlichen oder finanziellen Problemen.<br />
Pro Senectute Kanton Zürich unterstützt<br />
Ratsuchende und bei Bedarf auch deren<br />
Angehörige mit Lösungsvorschlägen.<br />
Nur dank der wertvollen Zusammenarbeit<br />
mit allen Ortsvertretungen, dem unermüdlichen<br />
Engagement der über 3‘600<br />
Freiwilligen in den Gemeinden und der<br />
finanziellen Unterstützung aus der Bevölkerung<br />
ist es möglich, diese Dienstleistungen<br />
kostenlos anbieten zu können.<br />
Für Ihren Unterstützungsbeitrag auf das<br />
Spendenkonto 80-79784-4 danken wir<br />
herzlich.<br />
Für weitere Auskünfte wenden<br />
Sie sich bitte an:<br />
Ortsvertretung Ottenbach von<br />
Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Kontaktperson: Trudi Streule<br />
Telefon: 044 761 26 50<br />
E-Mail: trudistreule@bluewin.ch<br />
Internet: www.pszh.ch<br />
Gemeinsame Mittagessen:<br />
Wir treffen uns kurz vor 12.00h<br />
zum Mittagessen im Restaurant Post.<br />
Anschliessend Spiel- und Jassnachmittag.<br />
Dienstag, 27. Sept.<br />
Dienstag, 25. Okt.<br />
Dienstag, 29. Nov.<br />
Gemeinsam mit dem Verein Kultur Ottenbach<br />
laden wir Sie ein zu:<br />
«Mys nächschte Lied ...»<br />
Sonntag, 13. Nov.<br />
Gemeindesaal, 16.00h<br />
Mundartlieder und Texte des Berner Liedermachers Mani Matter.<br />
Der Interpret Andreas Aeschlimann versteht es, die Lieder wieder<br />
aufleben zu lassen.<br />
Weihnachtsfeier im Gemeindesaal:<br />
Wandergruppen 60plus:<br />
Am 1. Donnerstag im Monat<br />
einfache und gemütliche Wanderung (ca.1 – 1 ½ Std.)<br />
Mittwoch, 14. Dez.<br />
Am 3. Donnerstag im Monat<br />
grössere Wanderung mit 3-4 Std. Wanderzeit.<br />
Von November bis März sind es Nachmittagswanderungen.<br />
April bis Oktober starten wir bereits am Vormittag.<br />
Detaillierte Tourenbeschreibungen können Sie jeweils auf unserer Web-Site<br />
abrufen (Link siehe unten)<br />
Vreni Fanger gibt gerne weitere Informationen, Tel. 044 761 26 13<br />
Fit-Gym Vital 60+ jeweils Mittwoch von 16.00 - 17.00h in der Turnhalle.<br />
(Seniorenturnen) mit Marlies oder mit Helen<br />
Nordic Walking:<br />
jeweils Mittwoch von 09.00 - 10.15h für alt und jung.<br />
Auskunft erteilt Esther Schnurrenberger, Tel.044 761 29 40<br />
Die Anlässe sind von OTTENBACH60plus organisiert. Das heisst nicht, dass Sie über<br />
60 sein müssen. Kommen Sie mit, wenn Sie sich in unseren Gruppen wohlfühlen.<br />
Unser Internetauftritt:<br />
http://www.ottenbach60plus.homepagetool.ch<br />
Hier werden Sie laufend über unsere Aktivitäten informiert.<br />
Die Ortsvertretung von PRO SENECTUTE unterstützt unsere Anlässe<br />
26 27
Freitag, 23. <strong>September</strong>, 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Bibikafi «International»<br />
Ungezwungener Begegnungstreff für alle mit Kaffee und Kuchen:<br />
Begegnung mit dem «Andern»<br />
Nächste Daten: 18. November <strong>2016</strong> /<br />
20. Januar / 17. März / 19. Mai / 30. Juni 2017<br />
Mittwoch, 26. Oktober, 14.00 Uhr<br />
Kamishibai-Koffertheater<br />
Eine lustige Geschichte für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Das Bibikafi und die Bibliothek sind geöffnet!<br />
jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />
Buchstart-Treff: «Reim und Spiel»<br />
Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis drei Jahren und ihren Eltern.<br />
Nächste Daten: 27. <strong>September</strong> / 25. Oktober /<br />
8. + 22. November / 6. + 20. Dezember<br />
Vorschau:<br />
Freitag, 11. November, 20.00 Uhr<br />
Erzählnacht für Erwachsene: ALF Arbeit, Liebe, Freizeit<br />
Eine szenische und musikalische Lesung mit lebensgrossen Puppen zu<br />
allen Lebensfragen mit Delia Dahinden, Anna Karger und dem<br />
Musiker Martin Schumacher<br />
Mittwoch, 21. Dezember, 19.00 Uhr<br />
Advent in der Bibi<br />
Weitere Informationen folgen.<br />
28 29
Information<br />
aus der Bibliothek<br />
Medieneinwurf: Rückgabe<br />
ausserhalb der Öffnungszeiten<br />
Als Dienstleistung für unsere Kunden<br />
besteht neu die Möglichkeit, ausserhalb<br />
der Öffnungszeiten Medien zu<br />
retournieren. Dazu befindet sich im<br />
Eingangsbereich ein Medieneinwurf.<br />
Ausgenommen sind grosse Spiele.<br />
Bitte beachten Sie die Ausleihfrist: Die<br />
Medien werden am Tag der Fälligkeit<br />
bei Schliessung der Bibliothek gemahnt.<br />
Weitere Daten sind im 2-monatlichen<br />
Rhythmus festgesetzt worden: 18. November,<br />
20. Januar 2017, 17. März,<br />
19. Mai und 30. Juni.<br />
Diese Dienstleistung basiert auf mehrheitlich<br />
freiwilliger Basis. Freiwillige für<br />
gelegentliche Mithilfe sind sehr willkommen<br />
und können sich beim Elternrat oder<br />
der Bibliothek melden.<br />
Wir hoffen, dass hier viele Begegnungen<br />
mit dem „Andern“ stattfinden und Kontakte<br />
geknüpft werden können.<br />
Integrationskafi wird zum<br />
Bibikafi „International“<br />
Am 23. <strong>September</strong> ab 15.00 Uhr startet<br />
wiederum der Integrationsnachmittag.<br />
Elternrat, Bibliothek und Gemeinde bieten<br />
einen Begegnungsort an, wo Austausch<br />
von Immigranten und der Dorfbevölkerung<br />
stattfinden kann. Für die<br />
Kinder bietet sich der Spielplatz an. Die<br />
Bibliothek stellt Spiele und Medien bereit<br />
und offeriert Kaffee und Kuchen.<br />
Erweiterte Öffnungszeiten über das<br />
Winterhalbjahr: Mittwochnachmittag<br />
Vom 26. Oktober bis 12. April wird die<br />
Bibliothek zusätzlich am Mittwoch von<br />
15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet sein. Das<br />
Bibliotheksteam freut sich auf viele<br />
Besucher!<br />
30 31
26. Oktober <strong>2016</strong>, 14.00 Uhr,<br />
in der Bibliothek:<br />
Kamishibai Koffertheater<br />
Kamishibai ist eine japanische Erzählkunst,<br />
die den Weg in den Westen<br />
gefunden hat und nicht nur Kinder<br />
begeistert.<br />
Kamishibai: kommt aus Japan. Es setzt<br />
sich aus den Wörtern Kanji „kami“<br />
(Papier) und „shibai“ (Schauspiel, Theater)<br />
zusammen, übersetzt „Papiertheater“<br />
bzw. der Märchenbilderschaukasten<br />
auf der Strasse ist ein japanisches<br />
Papiertheater.<br />
Kamishibai war eine führende Populärkultur<br />
der japanischen Vorkriegszeit. Die<br />
Vorführer des Kamishibai erzählen mit<br />
kurzen Texten zu wechselnden Bildern,<br />
die in einen bühnenähnlichen Rahmen<br />
geschoben werden. Die Texte und Bilder<br />
werden eigens für diese Erzählform erarbeitet.<br />
Entstanden ist diese Form des<br />
öffentlichen Theaters zu Beginn des 20.<br />
Jahrhunderts. Süssigkeitenverkäufer fuhren<br />
mit dem Fahrrad durch die Dörfer<br />
und Städte. Auf dem Gepäckträger war<br />
ein Holzrahmen befestigt, in den sie die<br />
Bildertafeln einlegten, um ihre Geschichten<br />
vorzutragen. Die Vorstellungen waren<br />
jeweils kostenlos, den Unterhalt verdiente<br />
sich der Erzähler mit dem Verkauf von<br />
Süssigkeiten.<br />
Was ist die Faszination des Kamishibai<br />
in der heutigen Zeit der mannigfaltigen<br />
multimedialen Angebote? Das bewegte<br />
Bild ist nicht mehr aus den Kinderzimmern<br />
wegzudenken. Eine Bildergeschichte aus<br />
dem japanischen Koffertheater hat jedoch<br />
eine eigene Faszination: das langsame<br />
Wechseln der Bilder und die<br />
Erzählstimme lenken die Aufmerksamkeit<br />
auf das Wesentliche und vermitteln<br />
so auf eindringliche Weise den Inhalt<br />
einer Geschichte. Alle Sinne und die Fantasie<br />
werden auf diese Weise angeregt.<br />
Ab Oktober wird in der Bibliothek Ottenbach<br />
jeweils am letzten Mittwoch des<br />
Monats um 14.00 Uhr eine Geschichte<br />
im Kamishibai-Koffertheater erzählt. Sie<br />
dauert ca. eine halbe Stunde und ist<br />
daher auch für kleine Kinder ab 3 Jahren<br />
geeignet. Für die Mamis und Papis ist<br />
während dessen das Bibikafi geöffnet.<br />
Nächste Daten:<br />
26. Oktober, 30. November <strong>2016</strong><br />
25. Januar, 22. Februar, 29. März 2017<br />
Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlreiche<br />
Kinder!<br />
Schweizerische Erzählnacht in der<br />
Bibliothek 11. November <strong>2016</strong>, 20.00 Uhr<br />
„ALF“<br />
Arbeit, Liebe, Freizeit<br />
Ein Glücksseminar<br />
Szenische Lesung zu allen Lebensfragen<br />
Hintersinnige Texte genialer Autoren,<br />
lieblich-verstörende Klänge und todsichere<br />
Lebenstipps.<br />
Von und mit Anna Karger und Delia<br />
Dahinden; Musik: Martin Schumacher<br />
Konzept: Anna Karger<br />
Puppenbauer: Delia Dahinden<br />
Während zwei windige Typen, Fred und<br />
Hermann, den Weg zum Erfolg in drei<br />
Schritten propagieren – besser gesagt:<br />
dem Publikum ihre Glücksseminare und<br />
andere Rezepte zu verkaufen versuchen,<br />
graben zwei Bibliothekarinnen, Irma und<br />
Berta, in den Tiefen der menschlichen<br />
Seele. Sie schleppen stapelweise Bücher<br />
aus dem Keller und finden darin Texte<br />
über das Leben, die Ängste und Sehnsüchte<br />
der Menschen.<br />
Durch diese beiden Handlungsebenen<br />
werden die komplexen Texte von vier Autor-<br />
Innen einer schnelllebigen, oberflächlichen<br />
Marketingwelt gegenübergestellt.<br />
Das verleiht der Lesung Leichtigkeit und<br />
Humor; andererseits bleibt dem Publikum<br />
das Lachen zwischendurch im Halse stecken,<br />
wenn plötzlich der Blick in menschliche<br />
Abgründe frei wird.<br />
Die Verschiedenheit der beiden Ebenen<br />
wird dadurch unterstrichen, dass Fred und<br />
Hermann mit lebensgrossen Puppen, die<br />
Bibliothekarinnen dagegen von den Schauspielerinnen<br />
selber gespielt werden.<br />
Der Musiker Martin Schumacher begleitet<br />
und vertont die Lesung mit seinem<br />
Saxophon und einem nicht alltäglichen<br />
Instrumentarium aus Alltagsgegenständen.<br />
Delia Dahinden ist Schauspielerin und<br />
Flamencotänzerin, sie ist als Regisseurin<br />
und Dramaturgin tätig und erarbeitet<br />
eigene Choreografien. Sie organisiert<br />
kleine Festivals und ermöglicht anderen<br />
KünstlerInnen neue Begegnungen. Sie<br />
erarbeitet für spezielle Anlässe wie Firmenfeiern<br />
oder Hochzeiten massgeschneiderte<br />
Szenen, die mit Humor die jeweiligen<br />
Anliegen thematisieren.<br />
Unter www.deliadahinden.ch oder<br />
www.dakar-produktion.ch findet der<br />
interessierte Leser weitere Informationen.<br />
32 33
Mama Muh baut ein Baumhaus<br />
Wundertüte Bilderbuch!<br />
Eine Angebotsreihe für Eltern mit<br />
Kindern von 2 bis 4 Jahren.<br />
Wenn die Tage wieder kürzer werden<br />
und draussen der Herbstwind bläst, rückt<br />
man vor dem Cheminée zusammen und<br />
macht es sich bei einer heissen Tasse<br />
„Schoggi“ gemütlich. Eine gute Gelegenheit,<br />
mit den Allerkleinsten gemeinsam<br />
ein Bilderbuch anzuschauen, zu erzählen<br />
oder vorzulesen. Dabei gibt es ganz<br />
schön viel zu entdecken.<br />
An zwei Vormittagen im November können<br />
Eltern (auch andere Bezugspersonen)<br />
erneut gemeinsam mit ihren 2 bis 4-jährigen<br />
Kindern im Atelier C in Obfelden die<br />
Vielfalt des Bilderbuches erleben. Mama<br />
Muh und die Krähe begleiten sie dabei<br />
und sorgen für ein Erlebnis mit allen<br />
Sinnen. Sie erhalten Spiel- und Bastelanregungen<br />
und lassen sich gemeinsam<br />
auf musikalische und bewegungsfördernde<br />
Aktivitäten ein. So entsteht ein<br />
lustvoller Zugang zur Geschichte, der<br />
sowohl den Spracherwerb als auch die<br />
spätere Lesefreude positiv beeinflusst.<br />
Hierbei ist es den Kursleiterinnen Gianina<br />
Caviezel und Jutta Albers aus Ottenbach<br />
ein besonderes Anliegen, dass die Freude<br />
am gemeinsamen Erleben und die verschiedenen<br />
Bedürfnisse der Kleinkinder<br />
im Vordergrund stehen. Das Kind bestimmt,<br />
je nach Entwicklungsstand, sein<br />
Tempo.<br />
Aufgrund des grossen Interesses am diesjährigen<br />
Frühlingskurs bieten die Kursleiterinnen<br />
bei mehr als 8 Anmeldungen<br />
einen Zusatzkurs an (21.+ 28. November).<br />
Mitzubringen sind alte, bequeme Kleidung,<br />
Rutschsocken oder Finken und<br />
ggf. eine Ersatzwindel.<br />
13. <strong>September</strong><br />
Alles Liebi und Gueti zum<br />
Geburtstag wünsched<br />
dir, Vreni<br />
d‘Turnerfraue<br />
Schatzchäschtli<br />
16. <strong>September</strong><br />
Ich wünsche mim Schatz, eusem Papi<br />
alles Gueti zum 65. Geburtstag.<br />
Und super, dass du no witerhin für d‘Dorfbäckerei<br />
tuesch guets Brot backe!<br />
Michèle, Kevin und Beatrice<br />
Unseren Kinder und Grosskindern in Besenbüren<br />
und Muri wünschen wir von Herzen alles Gute<br />
zum Geburtstag.<br />
Sina 30. <strong>September</strong><br />
Irina 8. Oktober<br />
Markus 27. Oktober<br />
Andrea 28. Oktober<br />
Die Eltern und Grosseltern in der Weihermatt<br />
Kursleitung: Gianina Caviezel, Kunsttherapeutin IAC, Bibliothekarin<br />
Jutta Albers, Kursleiterin kleinkinderkurse®, Eltern-Kind-Kursleiterin<br />
Wann:<br />
Montag, 7. und 14. November 09:00 bis 11:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Atelier C, Stehlistr. 6, 8912 Obfelden<br />
Kosten: Fr. 90,- inkl. Material und Znüni<br />
Anmeldung bis J. Albers 043 322 87 50/078 886 48 51, jutta.albers@yahoo.de oder<br />
3. November: G.Caviezel 079 639 68 07, g.caviezel@bluewin.ch<br />
Texte für nächste Ausgabe bis 1. November <strong>2016</strong> an:<br />
Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />
oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Bitte geben Sie das Alter Ihres Kindes an.<br />
34 35
Freiwilligenhilfe<br />
Ottenbach<br />
Grosse Bereitschaft zur<br />
Freiwilligenarbeit in Ottenbach<br />
Wussten Sie schon, dass es in Ottenbach<br />
einen Fahrdienst und einen Besuchsdienst<br />
gibt? Über 20 Ottenbacherinnen<br />
und Ottenbacher sind seit vielen Jahren<br />
bereit, sich ehrenamtlich für die Mitmenschen<br />
in ihrer Wohngemeinde einzusetzen.<br />
„Vor einigen Jahren traf mich völlig überraschend<br />
ein Bandscheibenvorfall. Alle<br />
meine lieben Nachbarinnen und Freundinnen<br />
nahmen mir in dieser Zeit die alltäglichen<br />
Arbeiten in Haushalt und Garten<br />
ab. Da wollte ich sie nicht auch noch<br />
bitten, mich zu den vielen Arzt- und<br />
Therapieterminen zu fahren. Als ich<br />
hörte, dass es in Ottenbach einen freiwilligen<br />
Fahrdienst gibt, nahm ich diesen<br />
sehr gerne in Anspruch.“<br />
Wenn also auch Sie z.B. nicht mehr in der<br />
Lage sind, alleine zum Arzttermin oder<br />
zur Therapie zu gehen oder wenn Sie sich<br />
alleine fühlen und gelegentlich einen<br />
Besuch wünschen, dürfen Sie sich bei der<br />
Freiwilligenhilfe melden.<br />
Die Koordinatorin, Frau Daniela Brotschi<br />
aus Ottenbach, wird Sie dann an einen<br />
freiwilligen Helfer oder eine Helferin vermitteln,<br />
die sich Ihrer Bedürfnisse annehmen<br />
wird.<br />
Machen Sie Gebrauch von diesem<br />
Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Freiwilligenhilfe Ottenbach,<br />
Tel. 044 760 21 55.<br />
Unsere Kontaktdaten sind auch auf der<br />
Website der Gemeinde Ottenbach unter<br />
„Soziale Dienste“ vermerkt.<br />
Editorial<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
GEMEINDE OTTENBACH<br />
Liebe Ottenbacherinnen und Ottenbacher<br />
Haben Sie über die Sommermonate das<br />
Geschehen ausserhalb der Schweiz verfolgt?<br />
Hat Sie der Militär-Putsch in der<br />
Türkei ebenfalls überrascht? Oder haben<br />
Sie auch gestaunt, wie der Wahlkampf in<br />
den USA verläuft? In der grössten<br />
Demokratie der westlichen Welt wird in<br />
einer Art und Weise um die Gunst der<br />
Wähler gekämpft, wie es dieses Land<br />
bislang noch nicht erlebt hat.<br />
Wäre dies auch in der Schweiz möglich?<br />
Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach<br />
sind wir im Vergleich zu den meisten<br />
Bürgern dieser Welt sehr privilegiert:<br />
• Wir profitieren von einem stabilen,<br />
manchmal etwas langsamen und langweiligen,<br />
dafür aber gut funktionierenden<br />
(Polit-)System.<br />
• Viele unabhängige und hochwertige<br />
Medien informieren uns fortwährend<br />
und transparent über das politische<br />
Geschehen. Diese Informationsquellen<br />
und unser vielseitiges gesellschaftliche<br />
Leben in Vereinen und Organisationen,<br />
an öffentlichen Begegnungsorten und<br />
Anlässen ermöglichen uns eine freie<br />
Meinungsbildung.<br />
• Schweizer Bürger können darüber hinaus<br />
über verschiedene Wege aktiv am<br />
politischen Leben mitwirken und sind<br />
dadurch ein wichtiger Teil der vielseitigen<br />
Basisdemokratie.<br />
Dieser Zustand ist weder selbstverständlich<br />
noch für immer und ewig garantiert.<br />
Daher haben viele Redner am Nationalfeiertag<br />
wiederum völlig zu Recht dazu<br />
aufgerufen, unserem System Sorge zu<br />
tragen. Auch bei uns in Ottenbach bieten<br />
sich unzählige Möglichkeiten, diese<br />
Errungenschaft zu erhalten. Hierzu einige<br />
Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit<br />
beziehungsweise aus der nahen Zukunft:<br />
• An der sehr gut besuchten 1. August-<br />
Feier hat unser Gast-Referent, Leonhard<br />
Grimmer, überzeugend dargelegt, warum<br />
unser Gesundheitswesen ein wichtiger<br />
Pfeiler unseres Wohlfahrt-Staates ist.<br />
Auch 2017 wird es wieder eine Bundesfeier<br />
an der Reuss mit interessanten Ansichten<br />
und Meinungen zur Schweiz<br />
geben.<br />
• Nachdem der Regierungsrat das Projekt<br />
des Autobahnzubringers festgesetzt<br />
36 37
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
hatte, konnten Sie bis Anfang <strong>September</strong><br />
25. <strong>September</strong> und 27. November sind<br />
Leider hat die Finanzverwalterin und Stv.<br />
suchen wir einen möglichen Nachfolger<br />
zugrundeliegende Berichte im Gemeinde-<br />
Abstimmungswochenenden und am<br />
Gemeindeschreiberin Yvonne Piguet ihre<br />
oder eine mögliche Nachfolgerin.<br />
haus einsehen und sich ein Bild zu stritti-<br />
15. Dezember findet die nächste Ge-<br />
Anstellung bereits wieder gekündigt. Sie<br />
Die Sicherheitskommission wird vom<br />
gen Punkten verschaffen. Obwohl damit<br />
meindeversammlung statt.<br />
wird uns noch vor Ende <strong>September</strong> <strong>2016</strong><br />
Sicherheitsvorstand Salomon Schneider<br />
das Projekt einen lang ersehnten Meilen-<br />
verlassen. Wir haben die Stellenaus-<br />
geleitet und ist für folgende Aufgaben<br />
stein erreicht hat, strapaziert das lang-<br />
In der Hoffnung, Sie für das eine oder<br />
schreibung vorgenommen und versu-<br />
zuständig: Ortsfeuerwehr, Polizei, Ver-<br />
wierige Verfahren die Geduld vieler.<br />
andere Engagement zur Erhaltung unse-<br />
chen, eine möglichst lückenfreie Lösung<br />
kehrsanordnungen, Lärmschutz, Tier-<br />
Vergessen geht dabei, dass dieses x-fach<br />
res Erfolgsmodells motiviert zu haben,<br />
zu finden. Wir wünschen Yvonne Piguet<br />
schutz, Tierhaltung, Waffenerwerb,<br />
erprobte Vorgehen Widerstände in der<br />
bedanke ich mich heute schon herzlich<br />
für die Zukunft alles Gute.<br />
Gewerbe und Wirtschaft, Zivilschutz-<br />
Bevölkerung minimieren und die Qualität<br />
dafür!<br />
organisation, Sicherheitsdelegierter bfu,<br />
der Projekte erhöhen soll.<br />
Gaby Noser Fanger<br />
Unsere Steuersekretärin hat im <strong>September</strong><br />
Sicherheitsvorsorge, Feuerpolizei, Kamin-<br />
• Die Arbeitsgruppe Zentrumsgestal-<br />
Gemeindepräsidentin<br />
geheiratet und heisst neu Sabrina Gullo<br />
fegerwesen, Dörrhüsli, Lebensmittel-<br />
tung, zusammengesetzt aus Vertretern<br />
geb. Schöpfer. Sabrina Gullo wird vom<br />
kontrolle, Pilzkontrolle, Öffentliche<br />
der Bevölkerung und Behörden, hat mit<br />
17. Oktober bis 18. November <strong>2016</strong><br />
Badewasserkontrolle,<br />
Tierseuchenbe-<br />
viel Elan ihre Arbeit aufgenommen. Durch<br />
Gespräche mit verschiedenen Anrainern<br />
und Interessengruppen soll sichergestellt<br />
werden, dass mehrheitsfähige Lösungen<br />
Neues aus Politik<br />
und Verwaltung<br />
einen längeren Ferienaufenthalt geniessen.<br />
Wir gratulieren ihr zur Hochzeit und<br />
wünschen ihr eine schöne und erholsame<br />
Reise. Das Steueramt ist in den erwähn-<br />
kämpfung.<br />
Für die Themen wie Dörrhüsli, Lebensmittelkontrolle,<br />
Pilzkontrolle, Öffentliche<br />
Badewasserkontrolle, Tierseuchenbe-<br />
entwickelt werden. Die Arbeitsgruppe ist<br />
Personelles aus der<br />
ten Wochen nur reduziert erreichbar.<br />
kämpfung suchen wir nun ein neues<br />
weiterhin für jegliche Anregung aus der<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Mitglied.<br />
Bevölkerung offen und dankbar.<br />
Am 15. August <strong>2016</strong> konnten wir Luis<br />
Aufgrund der aktuellen Personalwechsel<br />
• Falls Sie sich mit neuzugezogenen und/<br />
Castro als lernenden Kaufmann (E-Profil)<br />
und Ferienabwesenheiten kann es sein,<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Haben Sie<br />
oder alteingesessenen Dorfbewohnern<br />
bei uns begrüssen. Wir wünschen ihm<br />
dass die Abteilungen der Gemeindever-<br />
Interesse? Wir freuen uns über Ihre<br />
austauschen oder solche kennen lernen<br />
eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit<br />
waltung nicht immer besetzt sind. Wir<br />
schriftliche Interessenanmeldung im<br />
möchten, dann bietet das Wochenende<br />
bei uns.<br />
bitten Sie um Verständnis.<br />
Sinne eines Bewerbungsschreibens bis<br />
am 1./2. Oktober mit Oktoberfest und<br />
zum 15. Oktober <strong>2016</strong> an: Gemeinde-<br />
Tour d’Ottenbach den idealen Rahmen<br />
Mit Stellenantritt vom 1. <strong>September</strong> <strong>2016</strong><br />
schreiberin Evelyne Abegglen, Gemeinde-<br />
hierzu.<br />
hat Lara Rossel geb. Merki als Mitarbeiterin<br />
Mitglied für die<br />
verwaltung, Affolternstr. 3, 8913 Ottenbach.<br />
• Und in Sachen Meinungsbildung und<br />
Einwohnerkontrolle und Präsidiales ihre<br />
Sicherheitskommission gesucht<br />
Bei Fragen steht Ihnen die Gemeinde-<br />
Mitbestimmen sollten Sie sich folgende<br />
Arbeit aufgenommen. Wir heissen sie<br />
Sandro Passarella ist aus Ottenbach weg-<br />
schreiberin Evelyne Abegglen unter Tel.<br />
Daten merken:<br />
herzlich willkommen.<br />
gezogen und wird deshalb die Sicherheits-<br />
044 763 40 53 gerne für weitere Aus-<br />
kommission verlassen. Auf diesem Wege<br />
künfte zur Verfügung.<br />
38<br />
39
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Sträucher-Rückschnitt<br />
– Morsche und dürre Bäume und Äste<br />
diesem Termin werden die Mängel bean-<br />
TEXAID bedankt sich<br />
Überprüfen Sie, ob Ihre Büsche und<br />
sind zu beseitigen, wenn sie auf die<br />
standet und allenfalls gegen Kostenver-<br />
Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft<br />
Sträucher in den öffentlichen Raum ragen<br />
Strasse stürzen könnten.<br />
rechnung durch die Gemeinde behoben<br />
CONTEX sammelte die TEXAID schweiz-<br />
und dort Fussgänger oder den Verkehr<br />
– Auf der Innenseite von Kurven sowie bei<br />
oder in Auftrag gegeben, wobei jede Haf-<br />
weit insgesamt rund 130 Millionen<br />
behindern. Entlang von Strassen und<br />
Strassenverzweigungen und Ausfahrten<br />
tung für unfachgemässes Schneiden von<br />
gebrauchte Kleidungsstücke, Schuhe<br />
öffentlichen Wegen gelten nachstehende<br />
sind die erforderlichen Sichtbereiche frei-<br />
Bäumen und Sträuchern abgelehnt wird.<br />
sowie Haushaltstextilien und führte sie<br />
Vorschriften der kantonalen Strassen-<br />
zuhalten. In diesem dürfen Pflanzen,<br />
einer sinnvollen Weiterverwendung zu. In<br />
abstandsverordnung:<br />
Mauern und Einfriedungen eine Höhe<br />
Ottenbach konnten 12‘257 kg Alttextilien<br />
– Mauern und Einfriedungen dürfen die<br />
von 0.8m nicht überschreiten. Der Sicht-<br />
Friedhof – Fällung von zwei Bäumen<br />
gesammelt werden.<br />
Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen.<br />
bereich zwischen 0.8m und 3.0m ist immer<br />
und Ersatzpflanzung<br />
– Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln<br />
freizuhalten. Dieser Vorschrift ist spe-<br />
Im oberen Teil des Friedhofes hat es zwei<br />
Daraus generierte sich eine karitative<br />
und Strassennamensschilder dürfen nicht<br />
zielle Aufmerksamkeit zu schenken.<br />
schräg stehende Bäume (Föhre und<br />
Vergütung von Fr. 2‘083.70. Die TEXAID<br />
überwachsen sein.<br />
Die Grundeigentümer werden aufgefor-<br />
Birke), welche sturzgefährdet sind und<br />
bedankt sich bei den Einwohnerinnen<br />
– Über Strassen muss der Fahrraum bis<br />
dert, diese Bestimmungen – im Interesse<br />
deshalb gefällt werden müssen. Der<br />
und Einwohnern von Ottenbach für die<br />
auf eine Höhe von mindestens 4.50m<br />
einer ungehinderten Benützung der<br />
Regiebetrieb wird die beiden Bäume im<br />
Kleiderabgabe.<br />
von Pflanzen, Äste- und Blattwerk von<br />
Verkehrsflächen und zur Gewährung der<br />
Herbst/Winter <strong>2016</strong>/2017 fällen. Zu<br />
Bäumen und Sträuchern frei gehalten<br />
Verkehrssicherheit – dauernd zu beach-<br />
einem späteren Zeitpunkt wird ein neuer<br />
werden; über Rad-, Fuss- und Gehwegen<br />
ten und ihren Pflichten nachzukommen.<br />
Baum gepflanzt.<br />
Pilzkontrolle<br />
muss die lichte Höhe mindestens 2.50m<br />
Die nötigen Arbeiten sind bis spätestens<br />
In den der Regionalen Pilzkontrollstelle<br />
betragen.<br />
7. November <strong>2016</strong> auszuführen. Nach<br />
Jonen angeschlossenen Gemeinden Arni,<br />
Geschwindigkeitskontrollen<br />
Bonstetten, Islisberg, Jonen, Oberlunk-<br />
der Kantonspolizei Zürich<br />
hofen, Ottenbach und Unterlunkhofen<br />
Die Kantonspolizei Zürich hat am 7. Juni,<br />
steht die amtliche Pilzkontrolleurin<br />
15. und 29. Juli <strong>2016</strong> während je drei<br />
Pamela Rösch, Feldweg 5, Jonen, den<br />
Stunden<br />
Geschwindigkeitskontrollen<br />
Ratsuchenden wie folgt zur Verfügung:<br />
durchgeführt. Von den 998 gemessenen<br />
Montag bis Freitag nach telefonischer<br />
Fahrzeugen wurden 30 Übertretungen<br />
Vereinbarung (Tel. 056 634 14 71),<br />
registriert. Die gemessenen Höchstge-<br />
Samstag und Sonntag je 17.00-18.00 Uhr.<br />
schwindigkeiten betrugen 60, 61 und 77<br />
km/h, anstelle der erlaubten 50 km/h.<br />
Hinweise:<br />
In den ersten zehn Tagen des Monats ist<br />
es verboten, Pilze zu sammeln. Pro Person<br />
40<br />
41
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
und Tag dürfen höchstens ein Kilogramm<br />
saal wird an Privatpersonen aus Otten-<br />
Daten: 17. November <strong>2016</strong><br />
Pilze gesammelt werden. Die Pilze müssen<br />
der Kontrolle gereinigt sowie ganz<br />
(Pilze mit Hut und Stiel) vorgelegt werden.<br />
Es dürfen nur Pilze, die man kennt,<br />
gepflückt werden. Bringen Sie im<br />
Zweifelsfall ein Muster der Kontrollstelle.<br />
Jagd<br />
In den kommenden Wochen beginnt<br />
auch die Zeit der diesjährigen Jagd. Bitte<br />
beachten Sie dies, falls Sie sich im Wald<br />
oder auf dem Feld aufhalten. Informieren<br />
Sie sich und halten Sie sich an die Absperrungen<br />
und Warnschilder. Hunde<br />
sind anzuleinen.<br />
Gemeinderat –<br />
Kurz-News aus den letzten Sitzungen<br />
− Der Auftrag der Ingenieurleistungen für<br />
ein Konzept für die Sanierung der Filteranlage<br />
Ottenbach wurde an das Ingenieurbüro<br />
Holinger AG in Zürich mit<br />
Kosten von rund Fr. 8’000.00 erteilt.<br />
− Das Betriebsreglement für den<br />
Gemeindesaal wurde der aktuellen Vermietungspraxis<br />
angepasst. Somit sind nun<br />
alle Unterlagen und Merkblätter wieder<br />
aktualisiert und gültig. Der Gemeinde-<br />
bach maximal fünfmal im Jahr und maximal<br />
bis 24.00 Uhr vermietet.<br />
Auswärtige Personen können den<br />
Gemeindesaal nicht mehr mieten.<br />
− Der Beitrag an die Kindertagesstätte<br />
Lollipop der Primarschule Ottenbach<br />
wurde neu geregelt. Die Politische<br />
Gemeinde übernimmt neu zusätzlich<br />
zum Pauschalbetrag von Fr. 20‘000.00<br />
die Kostendifferenz zwischen den<br />
Normaltarifen und IPV-Tarifen. Für das<br />
kommende Jahr wird eine Kostenbeteiligung<br />
von Fr. 44‘000.00 budgetiert.<br />
Baubewilligungen<br />
Die Hochbaukommission bewilligte kleinere<br />
Vorhaben im Anzeigeverfahren.<br />
Behördensprechstunde<br />
Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an<br />
den Gemeinderat Ottenbach? Die<br />
Behördensprechstunde bietet Ihnen<br />
Gelegenheit, diese zu deponieren. Eine<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Zeit: 17.30 bis 18.30 Uhr<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Gabriela Noser Fanger und<br />
Roger Hatzi<br />
2. März 2017<br />
Gabriela Noser Fanger und<br />
Ronald Alder<br />
Aus dem<br />
Gesundheitsressort<br />
Gemeinderat Ottenbach zum<br />
Spital Affoltern<br />
Diesen Sommer haben die Delegierten<br />
des Spitals Affoltern bei allen Gemeinderäten<br />
des Bezirks eine Umfrage zur Zukunft<br />
des Bezirksspitals Affoltern durchgeführt.<br />
Die Kernaussage dieser Umfrage<br />
war dabei die von 85% der Gemeinden<br />
gestellte Forderung nach einer Trennung<br />
von Akut- und Pflegebereich.<br />
Der Gemeinderat, der diesen Anspruch<br />
unterstützt, möchte mit diesem Artikel<br />
seinen Standpunkt transparent machen<br />
und seine Überlegungen darlegen.<br />
Änderungen der gesetzlichen Grundlagen<br />
und der Verantwortlichkeiten<br />
seit 2012<br />
Seit 2012 ist das neue Spitalplanungsund<br />
Finanzierungsgesetz (SPFG) im<br />
Kanton Zürich in Kraft. Gleichzeitig mit<br />
dem SPFG wurde auch die Finanzierung<br />
nach Vorgabe des revidierten Bundesgesetzes<br />
über die Krankenversicherung<br />
(KVG) neu geregelt. Konkret sind seit<br />
2012 nicht mehr die Gemeinden, sondern<br />
der Kanton für die Akutspitäler<br />
zuständig. Die Planung und Koordination<br />
läuft dabei über eine Spitalliste. Die auf<br />
der Liste aufgeführten Spitäler haben<br />
einen Leistungsauftrag des Kantons und<br />
dürfen ihre Leistungen über die Obligatorische<br />
Krankenversicherung abrechnen.<br />
Zudem wurde die Leistungsvergütung<br />
der öffentlichen Hand auf ein<br />
System mit Fallpauschalen (sogenannte<br />
DRGs, Diagnosis Related Groups) umgestellt,<br />
die vollständig vom Kanton getragen<br />
werden. In den Fallpauschalen ist<br />
auch ein Anteil für Investitionen enthalten.<br />
Eine weitere Finanzierung aus öffentlichen<br />
Geldern seitens der Gemeinden ist<br />
in diesem System nicht mehr vorgesehen,<br />
respektive verboten (unerlaubte Quersubventionierung<br />
in der Grundversicherung).<br />
Mit der Einführung des SPFG<br />
42<br />
43
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
wurden die Gemeinden von der Grundversorgungs-<br />
und Finanzierungspflicht im<br />
Bereich der Akutspitäler enthoben.<br />
Mit der neuen Gesetzgebung haben sich<br />
auch die Rahmenbedingungen für die<br />
Pflege verändert. So wie die Gemeinden<br />
keinen Finanzierungsbeitrag für die<br />
Akutspitäler mehr leisten müssen, fallen<br />
dafür die vollen Kosten der öffentlichen<br />
Hand für den Pflegebereich auf die<br />
Gemeinden. Der Kanton richtet für den<br />
Pflegebereich keine Subventionen mehr<br />
aus. Dies gilt sowohl für die ambulante<br />
(Spitex) wie auch für die stationäre Pflege<br />
(Langzeitpflege, LZP).<br />
Vermischung bei Akut- und<br />
Langzeitpflege in Affoltern<br />
Unser Spital Affoltern ist nun insofern ein<br />
Spezialfall, als dass unter einem Dach<br />
eine bunte Mischung an Dienstleistungen<br />
aus dem Akut- und Pflegebereich angeboten<br />
werden. Entsprechend läuft die<br />
neue Kompetenz- und Verantwortlichkeitslinie<br />
mitten durch das Spital: für die<br />
Bereiche Akutsomatik (Innere Medizin,<br />
Chirurgie etc.) ist der Kanton zuständig,<br />
für die Langzeitpflege die Gemeinden.<br />
Bis 2012 waren die Gemeinden für alle<br />
Bereiche des Spitals sowohl finanziell wie<br />
44<br />
auch organisatorisch verantwortlich. Eine<br />
einheitliche Organisationsstruktur in<br />
Form des Zweckverbandes war daher<br />
durchaus sinnvoll. Unter den neuen<br />
Rahmenbedingungen des SPFG ist ein<br />
Zweckverband über das gesamte Leistungsspektrum<br />
aber nicht mehr zweckmässig.<br />
Der Akutbereich hat andere<br />
Voraussetzungen und andere Bedürfnisse<br />
als der Pflegebereich und sollte nach<br />
Meinung des Gemeinderates deshalb<br />
getrennt und möglicherweise mit verschiedenen<br />
Organisationsformen geführt<br />
werden.<br />
Flexibilität ist notwendig für künftige<br />
tragende und tragbare Strukturen<br />
Auch für die zukünftige Struktur der<br />
Trägerschaft scheint der Zweckverband<br />
eine schlechte Lösung. Wie dargelegt,<br />
besteht für Gemeinden keine Verpflichtung<br />
mehr, einer Spitalträgerschaft<br />
anzugehören. Der Gemeinderat Ottenbach<br />
spricht sich aktuell gegen einen<br />
Austritt aus dem Zweckverband aus,<br />
trotzdem sind in naher Zukunft Austritte<br />
von anderen Gemeinden durchaus möglich.<br />
Dabei hat eine austrittswillige<br />
Gemeinde unter den heutigen Voraussetzungen<br />
nur die Wahl „alles oder<br />
nichts“, obwohl sie vielleicht weiterhin in<br />
der Pflege engagiert bleiben würde.<br />
Unterschiedliche und flexiblere Trägerschaften<br />
sollten daher möglich sein. Für<br />
das Spital wären bei der gegenwärtigen<br />
Organisationsform Austritte einzelner<br />
Gemeinden mit allfälligen finanziellen<br />
Forderungen auf jeden Fall äusserst<br />
destabilisierend und für die verbleibenden<br />
Gemeinden riskant. Eine unkontrollierbare<br />
Kettenreaktion mit sehr negativen<br />
Auswirkungen könnte die Folge sein.<br />
Aus den dargelegten Gründen ist der<br />
Gemeinderat Ottenbach der Ansicht,<br />
dass eine Trennung von Akut- und<br />
Pflegebereich für das langfristige Bestehen<br />
beider Bereiche unumgänglich ist.<br />
Der Gemeinderat steht klar hinter dem<br />
Akutbereich des Spitals Affoltern. Er ist<br />
aber der festen Überzeugung, dass ein<br />
Spital heutzutage grossen unternehmerischen<br />
Spielraum und eine solide<br />
Trägerschaft braucht. Beides ist unter den<br />
aktuellen Bedingungen nicht mehr gegeben.<br />
Konstanz erfordert Wandel.<br />
Für den Gemeinderat<br />
Ronald Alder,<br />
Gesundheits- und Sozialvorstand<br />
45
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Abfallkalender Oktober / November <strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
PSO Aktuell<br />
Wir möchten nochmals alle Kinder,<br />
die neu an der Primarschule Ottenbach<br />
sind, herzlich begrüssen. Natürlich<br />
gilt dieser Gruss auch allen neuen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />
statt, wo die Schulgemeinde Räumlichkeiten<br />
gemietet hat. Ein grosser Dank<br />
gilt allen, die sich für das Gelingen der<br />
Bau- und Umzugsarbeiten eingesetzt<br />
haben.<br />
46<br />
Willkommen heissen wir:<br />
Guido Pellizzoni, Schulpfleger,<br />
Selina Moosmann, Lehrerin 3. Klasse<br />
und unsere neue Kindertagesstättenleiterin,<br />
Marlies Dürst.<br />
Dachsanierung und Umbauarbeiten<br />
Das Turnhallendach wurde in den<br />
Sommerferien umfänglich saniert. Wir<br />
freuen uns am wieder wetterfesten Dach.<br />
Auf Grund baulicher Massnahmen standen<br />
auch diesen Sommer grössere Umzugsarbeiten<br />
an. Die umgebauten<br />
Räumlichkeiten für Kindertagesstätte und<br />
Logopädietherapie wurden fristgerecht<br />
bereitgemacht. Die Logopädietherapie<br />
findet neu im Haus an der Schulstrasse 1<br />
Schulareal:<br />
Ausgelassene 1. August-Feierlichkeiten<br />
und viel Abfall<br />
Leider wurde, wie letztes Jahr, das<br />
Schulareal am Abend des 1. August als<br />
Ort für ausgelassenes Feiern und Abschiessen<br />
von Feuerwerkskörpern<br />
genutzt. Die vom Hauswartteam ausgeführten<br />
Aufräumarbeiten waren mit<br />
grossem Aufwand verbunden. Wir bitten<br />
alle Personen, sich an die Verhaltensregeln<br />
auf dem Pausenareal zu halten.<br />
Klassenlager in der Inner- und<br />
in der Westschweiz<br />
Die 5. Klasse ging anfangs <strong>September</strong> auf<br />
47
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
die Mörlialp, um sich dort der „Stein-<br />
Erreichbarkeiten der Schulleitung<br />
Schüler berichten<br />
Wetter allen fröhlich entgegen und laden<br />
Zeit“ zu widmen. Im Lager setzten sich<br />
Die Schulleitenden sind unter<br />
Beitrag der zweiten Klasse von Deborah<br />
ein, sich auf dem Schulareal und in den<br />
die Kinder einerseits mit der Urzeit und<br />
Tel. 044 7763549 oder per Mail:<br />
Buchs, Schulhaus Ottenbach<br />
Schulgebäuden wohl, willkommen und<br />
andererseits mit dem Strahlen und der<br />
schulleitung.grob@ps-ottenbach.ch<br />
dazugehörig zu fühlen.<br />
Kunst mit Steinen auseinander.<br />
schulleitung.wolf@ps-ottenbach.ch<br />
Fahnenritual zum Schuljahresbeginn<br />
Die 6. Klasse machte sich auf ins<br />
erreichbar.<br />
Traditionellerweise beginnt das neue<br />
Die zweite Klasse hat folgende Eindrücke<br />
Klassenlager in die Romandie, ins neuen-<br />
Schuljahr an der Primarschule Ottenbach<br />
zu diesem Ritual aufgeschrieben:<br />
burgische Chaumont, welches mit seiner<br />
Wir wünschen allen ein erlebnisreiches<br />
für alle Kindergruppen, Kindergarten-<br />
Weitsicht sicherlich bleibende Eindrücke<br />
Schuljahr mit vielen anregenden<br />
und Schulklassen mit dem Fahnenritual.<br />
Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />
hinterlässt. Wir hoffen, beide Klassen<br />
Momenten.<br />
Die von den Schülerinnen und Schülern<br />
in der ersten Woche vom neuen Schuljahr.<br />
konnten fröhliche und gemeinschafts-<br />
bunt bemalten Banner werden an diesem<br />
(Lea)<br />
stärkende Erlebnisse geniessen.<br />
Schulpflege und Schulleitung Ottenbach<br />
speziellen Tag aus ihrem Sommerlager<br />
Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />
hervorgeholt, nach den Begrüssungs-<br />
und haben uns alle auf dem Fussballplatz<br />
worten der Schulleiter von den Schülern<br />
versammelt. (Amy)<br />
Walk to school<br />
und Schülerinnen in Empfang genom-<br />
Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />
Es ist uns auch in diesem Schuljahr ein<br />
men und am gleichen Tag noch vom<br />
in der ersten Woche nach den Sommer-<br />
grosses Anliegen, dass die Schulkinder<br />
Hauswartteam auf dem Turnhallendach<br />
ferien. Jede Klasse überlegt sich einen<br />
ihren Schulweg zu Fuss bewältigen kön-<br />
befestigt. Dort wehen sie bei jedem<br />
Wunsch und darf ihn ins Mikrofon sagen.<br />
nen. Zur Erreichung dieses Ziels bitten wir<br />
(Lia)<br />
die Eltern, ihre Kinder dazu zu ermun-<br />
Jedes Jahr versammeln wir uns auf dem<br />
tern. Der Schulweg ist ein Stück Erlebnis,<br />
grossen Platz vor der Turnhalle. (Nuria)<br />
bietet soziale Kontaktmöglichkeiten und<br />
Wir versammelten uns auf dem Teer-<br />
unterstützt unser Konzept der gesunden<br />
Platz, jede Klasse hinter einem Stab in<br />
Schule.<br />
einem Kreis. (Lars)<br />
48<br />
49
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Wir versammelten uns bei dem Fussballplatz<br />
vor der Turnhalle, alle in einem<br />
Kreis. (Marlon)<br />
Das Wetter war sehr schön, die Sonne<br />
stand am Himmel. (Jan)<br />
Das Wetter war schön. Die Sonne war<br />
heiss. Wir suchten den Schatten.<br />
(Hristijan)<br />
Das Wetter war heiss und es war sonnig.<br />
(Noah)<br />
Es war sonnig. Wir suchten den Schatten<br />
und es war heiss. (Silas)<br />
Räbeliechtli-Umzug<br />
Auch dieses Jahr feiern wir gemeinsam<br />
mit allen Kindern der Spielgruppe, des<br />
Kindergartens und der 1. bis 3. Klasse<br />
Ottenbach den Übergang vom Herbst<br />
zum Winter. Die selbst geschnitzten<br />
Räben der Kinder bringen Licht und<br />
Wärme in die lange Nacht.<br />
Donnerstag, 3. November <strong>2016</strong>,<br />
18:00 – ca. 19:30 Uhr<br />
Die kleine Festwirtschaft öffnet unmittelbar<br />
nach Abmarsch der Kinder.<br />
Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen<br />
Räbelichtliumzug mit leuchtenden<br />
Kinderaugen und vielen bewundernden<br />
Zuschauern entlang der Strasse.<br />
Elternrat Ottenbach<br />
Wir feiern das Schulhausfest, weil ein<br />
neues Schuljahr beginnt. (Thomas)<br />
Wir feiern, damit sich die 1. Klässler eingewöhnen<br />
und andere kennen lernen<br />
und weil ihr neues Schuljahr in der<br />
1. Klasse anfängt. Wir 2. Klässler durften<br />
den 1. Klässlern Bücher schenken. (Simon)<br />
Die Schulleiterin hat eine Silberdistel mitgebracht.<br />
Sie hat Wasser darüber geleert,<br />
dann ist die Silberdistel zugegangen. Sie<br />
wollte damit sagen, dass wir vorsichtig<br />
50<br />
und nett miteinander umgehen sollen.<br />
(Nils)<br />
Jedes Kind aus der 1. Klasse bekam ein<br />
Buch von uns, damit sie mehr Freude am<br />
Lesen lernen haben. (Lina)<br />
Wir haben den Erstklässlern ein Buch<br />
geschenkt, damit sie viel Spass am Lesen<br />
haben. (Cedric)<br />
Wir haben den neuen Erstklässlern ein<br />
Buch geschenkt. (Dario)<br />
Wir versammeln uns auf dem Schulhausplatz<br />
und starten mit gemeinsamem<br />
Singen in Begleitung der Jugendmusik<br />
„Mini Hoppers“, unter der Leitung von<br />
Herrn Probst.<br />
51
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Franziska Sieber<br />
Franziska Sieber (Klassenlehrerin Sek A)<br />
Zu Beginn des Schuljahres<br />
<strong>2016</strong> werde ich<br />
an der Sekundarschule<br />
Obfelden-Ottenbach<br />
eine 1. Sek A Klasse<br />
übernehmen. Ich bin motiviert, neugierig<br />
und gespannt auf diese Herausforderung.<br />
Aus diesem Anlass werde ich im Juli meinen<br />
Wohnsitz nach Ottenbach verlegen.<br />
Aufgewachsen bin ich im Kanton Glarus<br />
und habe anschliessend aufgrund meines<br />
Studiums an der Pädagogischen Hochschule<br />
Zürich und den anschliessenden<br />
Vikariats-Anstellungen in Zürich gelebt.<br />
Bereits zu meiner Schulzeit habe ich viel<br />
mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.<br />
Ich war einige Jahre Gruppenleiterin der<br />
Jugendorganisation Blauring, was mir<br />
grosse Freude bereitete und mir erste<br />
wertvolle Erfahrungen im Bereich<br />
Gruppenführung ermöglichte. Während<br />
meiner Zeit im Gymnasium habe ich oft<br />
Nachhilfestunden erteilt.<br />
Nach der Matura musste ich mich entscheiden,<br />
ob ich Mathematik, Biologie,<br />
Medizin oder das Lehramt studieren<br />
möchte, was mir alles zugesagt hätte.<br />
Mit meiner Entscheidung fürs Lehramt<br />
bin ich richtig gelegen, da ich besonders<br />
die Arbeit mit Jugendlichen schätze.<br />
Während meiner Studienzeit erteilte ich<br />
im Lernbüro Zürich Gymnasiums-Vorbereitungskurse<br />
in Mathematik. Seit meinem<br />
Abschluss im Januar 2014 habe ich<br />
in diversen Schulen Stellvertretungen gemacht<br />
und somit einen vielseitigen Einblick<br />
in den Schulalltag erhalten. Da ich<br />
leidenschaftlich gerne reise, verzichtete<br />
ich die letzten zwei Jahre bewusst auf<br />
eine Festanstellung und stand diversen<br />
Sekundarstufen als Stellvertreterin zur<br />
Verfügung. Nun, nachdem ich viel von<br />
der Welt gesehen habe, möchte ich die<br />
Schweiz als Wohn- und Arbeitsland<br />
geniessen.<br />
Ich freue mich auf meine zukünftige<br />
Stelle als Sekundarlehrerin der Schulgemeinde<br />
Obfelden-Ottenbach und natürlich<br />
ganz besonders auf meine<br />
Schülerinnen und Schüler.<br />
Herzliche Grüsse<br />
Franziska Sieber<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 25. <strong>September</strong>, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst/Erntedankfest<br />
mit Beteiligung der 2. Klässer und<br />
Katechetin Jren Omlin<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi mit den<br />
Landfrauen<br />
Sonntag, 2. Oktober, 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrerin Inge Rother<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Taufe von Tjara Berliat<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Apéro<br />
Sonntag, 30. Oktober, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Pfarrerin Inge Rother<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />
Sonntag, 13. November, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit den 4. Klässer und<br />
Katechetin Jren Omlin<br />
Pfarrerin Inge Rother<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />
Sonntag, 20. November, 10.00 Uhr<br />
Ewigkeitssonntag<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Christine Theus, Cello<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />
Samstag, 26. November, 09.30 Uhr<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Gottesdienst für Kinder<br />
von 3–7 Jahren;<br />
erzählt von Lynn Berli, Robin Berli,<br />
Julie Vaucher und Mira Lutikhuis.<br />
Pfarrerin Inge Rother<br />
Paula Gut, Piano<br />
Anschliessend Znüni im Chilehuus<br />
Sonntag, 27. November, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Pfarrerin Inge Rother<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />
52<br />
53
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Vollmondsingen<br />
Sunntigs Zmittag im<br />
Chilehuus am 20. Nov.<br />
Freiwillige Mitarbeiter<br />
gesucht<br />
Wandern zu den<br />
Regionalgottesdiensten<br />
für alleinstehende Seniorinnen<br />
Zur Ergänzung des bestehenden und<br />
und Senioren<br />
routinierten Chilekafiteams suchen wir<br />
Herzliche Einladung zum Wandern<br />
Menschen, die Lust und Freude haben,<br />
Zu verschiedenen Zeiten finden in den<br />
Geselligkeit am Sunntig-Mittag<br />
bei den Chilekafis mitzuhelfen. Es geht<br />
reformierten Kirchen im Amt Regional-<br />
im Winterhalbjahr<br />
darum, den Raum herzurichten, zu deko-<br />
gottesdienste statt. Regionalgottesdienste<br />
Sind Sie dabei, nach dem Kirchengang,<br />
rieren, Kaffee bereit zu stellen, im voraus<br />
sind hervorragende Gelegenheiten, Kon-<br />
nach einem ausgiebigen Schlaf oder nach<br />
Kuchen zu backen und nach dem Gottes-<br />
takt zu Menschen in anderen Kirchge-<br />
Sonntag, 16. Oktober, 20.30 Uhr<br />
einem Sonntagsspaziergang?<br />
dienst die Besucher zu bewirten.<br />
meinden zu knüpfen, um zusammen zu<br />
Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />
singen, zu beten und der anderen Pfarr-<br />
mit Andreas Manz<br />
Wir sind ab 11.45 Uhr für Sie da, haben<br />
Wir sind ein lustiges, freudvolles Team,<br />
person zuzuhören und sie kennenzu-<br />
gekocht und aufgedeckt. Wir servieren<br />
das gute Zusammenarbeit bei den vier<br />
lernen. Spannend wird auch sein, die<br />
Montag, 14. November, 20.30 Uhr<br />
ein einfaches, aber feines, gutbürgerli-<br />
Einsätzen im Jahr sehr schätzt. Möchtest<br />
Dorfkirchen anderer Gemeinden von<br />
Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />
ches Menü zum Selbstkostenpreis von<br />
Du unser Team bereichern mit Deiner<br />
innen zu betrachten und deren Eigen-<br />
mit Walti Winkler<br />
Fr. 15.00, exkl. Getränke.<br />
Persönlichkeit, Deinen Ideen und Deiner<br />
heiten zu spüren und erleben. Oder viel-<br />
Freude?<br />
leicht haben Sie noch eine andere Idee,<br />
Anmeldung telefonisch an Margrit Tanner<br />
warum Regionalgottesdienste interessant<br />
bis Freitag, eine Woche vorher, unter<br />
Vielleicht möchtest Du aber einfach bei<br />
sein könnten?<br />
Telefon 044 776 11 81. Die Teilnehmerzahl<br />
den «Chilekafis uf de Heiweg» nach<br />
Gebet der Stille<br />
ist beschränkt.<br />
jedem Gottesdienst Unterstützung bieten?<br />
Oder am Suppensonntag, am<br />
Als Gruppe in die jeweilige Kirche zu<br />
wandern und am Gottesdienst teilneh-<br />
Kontemplation in einer Gruppe im Chor<br />
Zu diesem Angebot lädt die reformierte<br />
Chilefäscht oder Ostermorgen mithelfen?<br />
men wird sicherlich eine Bereicherung für<br />
der Kirche. Wöchentlich am Montag-<br />
Kirche in Zusammenarbeit mit der katho-<br />
Bitte melde Dich, wir würden uns freuen<br />
alle sein. Darum sind Sie herzlich eingela-<br />
morgen früh.<br />
lischen Kirche und OTTENBACH60plus<br />
über Deine Mitarbeit.<br />
den, am Wandern zu den Regional-<br />
ein.<br />
gottesdiensten teilzunehmen. Je nach<br />
Auskunft:<br />
Käthy Bättig, Telefon 076 561 34 09<br />
Möglichkeit, werden auch unsere Pfarre-<br />
Viktor Burtscher, Telefon 044 761 59 19<br />
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!<br />
rinnen mit dabei sein. Alle Wanderfreudigen<br />
treffen sich im Chilehuus<br />
Ottenbach und nach einer kurzen Einstimmung<br />
geht’s gemütlich los. Am Ort<br />
angekommen, besteht die Möglichkeit,<br />
54<br />
55
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen,<br />
KirchGemeindePlus<br />
siert die freiwilligen Mitarbeiter und die<br />
das heisst, eine neue Lebendigkeit spür-<br />
bevor wir dann den Gottesdienst be-<br />
Die Arbeitsgruppen sind an der Arbeit.<br />
angestellten Mitarbeiter. Sie verfügt dazu<br />
bar wird. Eine sehr anspruchsvolle, aber<br />
suchen.<br />
Bei allen zeigt sich, dass die Modell-<br />
über ein Budget. Sie stellt die Verbindung<br />
lohnenswerte Aufgabe, die wir gemein-<br />
varianten mit grossen Zusammenschlüssen<br />
zur Kirchenpflege her.<br />
sam gestalten müssen.<br />
Nächste Regionalgottesdienste:<br />
mehr Vorteile aufweisen. Auf eine<br />
Wird der ganze Bezirk zu einer Gemeinde<br />
Sonntag, 9. Oktober in Affoltern<br />
Kurzformel gebracht, könnte der Prozess<br />
zusammengeführt, bilden alle Refor-<br />
Hans Peter Stutz,<br />
Treffpunkt: 8.30 Uhr im Chilehuus<br />
so zusammengefasst werden: Wenn<br />
mierten die Kirchgemeinde. Das sind<br />
Präsident der Kirchenpflege<br />
schon zusammenschliessen, dann richtig.<br />
18’000 Menschen. Das oberste Organ<br />
Sonntag, 23. Oktober in Hedingen<br />
Unterdessen hat der Kirchenrat seine<br />
der Kirchgemeinde ist die Kirchgemeinde-<br />
Treffpunkt: 8.30 Uhr im Chilehuus<br />
Vorstellungen der Zusammenschlüsse in<br />
versammlung. Bei einer so grossen Ge-<br />
die Vernehmlassung geschickt. Im<br />
meinde ist es fraglich, ob noch Kirch-<br />
Sonntag, 6. November in Kappel<br />
Kartenausschnitt finden Sie das Kno-<br />
gemeindeversammlungen durchgeführt<br />
Bezirksgottesdienst in Kappel<br />
naueramt in drei Gemeinden aufgeteilt:<br />
werden können. Vielleicht braucht es<br />
Treffpunkt: 7.45 Uhr im Chilehuus Otten-<br />
Ober-, Mittel- und Unteramt. Dies ist<br />
eher ein Kirchenparlament.<br />
bach, Fahrdienst zum Schützenhaus<br />
auch ein Favorit aus den Arbeitsgruppen.<br />
Es wird nicht mehr jeden Sonntag in jeder<br />
Mettmenstetten oder direkt beim<br />
Der zweite Favorit ist der Zusammen-<br />
Ortskirche einen Gottesdienst geben.<br />
Schützenhaus. 8.00 Uhr Aufbruch nach<br />
schluss des ganzen Bezirkes zu einer<br />
Dafür wird es in einzelnen Gemeinden<br />
Kappel.<br />
Kirchgemeinde.<br />
neue Gottesdienstformen geben, z.B.<br />
Unklar ist aber nach wie vor, wie die<br />
Musikgottesdienst, Jugend-Eventgottes-<br />
Nach den Gottesdiensten gemeinsame<br />
Struktur dieser neuen Kirchgemeinden<br />
dienst, Gottesdienst unter der Woche<br />
oder individuelle Heimkehr nach Otten-<br />
aussehen soll. In einem weiteren Prozess<br />
usw.<br />
bach. Es kann bei Bedarf<br />
muss diese Frage geklärt werden.<br />
Jeder Ort wird eine zugeteilte Pfarrperson<br />
ein Fahrdienst organisiert<br />
Auch der Kirchenrat hat versprochen, bis<br />
haben für persönliche Anliegen, Abdan-<br />
werden. Bitte melden Sie<br />
Ende Jahr Modelle auszuarbeiten, wie die<br />
kungen, Taufen und Hochzeiten. Die<br />
sich unter der Nummer<br />
neuen Kirchgemeinden organisiert sein<br />
Pfarrperson wird nicht mehr zwingend im<br />
076 561 34 09.<br />
könnten. In den Arbeitsgruppen wurde<br />
Dorf wohnen müssen, was natürlich<br />
Wir freuen uns, mit Ihnen<br />
klar formuliert, dass das vielfältige Leben<br />
bedeutet, dass Pfarrhäuser frei werden<br />
unterwegs zu sein.<br />
in den kirchlichen Orten erhalten bleiben<br />
und anderweitig genutzt werden müssen<br />
Kirchenpflege Ottenbach, Käthy Bättig<br />
muss. Dies kann z.B. mit einer Kirchen-<br />
oder können.<br />
kommission in jedem Kirchenort, den<br />
Dies sind neue Perspektiven. Unsere<br />
Bei sehr zweifelhafter Witterung gibt die Nummer<br />
076 561 34 09 ab 7 Uhr Auskunft über die Durchführung.<br />
früheren Kirchgemeinden erreicht werden.<br />
Diese Kirchenkommission organi-<br />
Aufgabe ist es, dass aus dem ganzen<br />
Prozess auch wirklich ein Plus entsteht,<br />
56<br />
57
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Erntedank – Gottes<br />
schöne Welt entdecken<br />
die Transportkosten. Wir freuen uns auf<br />
grosse Bestellungen und viele fruchtige<br />
Familiengottesdienst mit den Kindern<br />
der minichile und Jren Omlin am<br />
25. <strong>September</strong>, 10 Uhr<br />
In Ottenbach ist es ein schöner Brauch,<br />
dass die GottesdienstbesucherInnen am<br />
Erntedankfest etwas von den guten<br />
Gaben der Schöpfung mit in die Kirche<br />
bringen und auf den Erntedanktisch<br />
legen, sei es aus dem eigenen Garten,<br />
von einem Hofladen oder etwas selbst<br />
Eingemachtes. Nach der Feier des Gottesdienstes<br />
suchen sich alle vom reich gedeckten<br />
Gabentisch etwas aus, das sie<br />
gerne mit nach Hause nehmen möchten.<br />
Beschenkt werden und schenken!<br />
Danken für das, was uns die Erde reichlich<br />
gibt!<br />
Dieses Jahr besinnen wir uns mit einer<br />
Geschichte auf das Thema «Äpfel».<br />
Mitgestaltet wird der Gottesdienst von<br />
den Kindern der minichile und Jren<br />
Omlin. Auch der anschliessende Chilekafi<br />
der Landfrauen ist diesem Thema gewidmet.<br />
Ich würde mich sehr freuen, Sie zu<br />
diesem speziellen Anlass begrüssen zu<br />
dürfen.<br />
Sonja Weisenhorn, Pfarrerin<br />
Präsident Kirchenpflege<br />
Hans Peter Stutz 044 761 21 95<br />
E-Mail praesidium.ottenbach@zh.ref.ch<br />
Sekretariat Kirchgemeinde<br />
Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />
Daniela Burkart 044 760 47 52<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
E-Mail ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />
Pfarramt<br />
• Sonja Weisenhorn 079 732 23 04,<br />
E-Mail s.weisenhorn@bluewin.ch<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
•Inge Rother 041 750 53 82,<br />
E-Mail inge.rother-schmid@rother.ch<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
Hauswart<br />
Jonenstrasse 6<br />
Arthur Schärer 044 536 13 90<br />
E-Mail arthur.schaerer@hotmail.ch<br />
www.kircheottenbach.ch<br />
Auf unserer Website finden Sie weitere<br />
Informationen über das Leben in unserer<br />
Kirchgemeinde.<br />
Nach den Herbstferien starten wir erneut<br />
mit dem Früchteverkauf des<br />
Projektes «TerrEspoir». Die angebotenen<br />
Früchte werden biologisch<br />
angebaut, reif gepflückt, erhalten<br />
nach der Ernte keine Konservierungsmittel,<br />
werden teilweise zu Trockenfrüchten,<br />
Konfitüre uvm. verarbeitet<br />
und gelangen sofort in die Schweiz.<br />
Dabei wird den Bauern in Afrika ein<br />
fairer Preis bezahlt. Dies ist das<br />
Markenzeichen von «Terr-Espoir».<br />
Wir freuen uns, dass wir auch dieses<br />
Jahr mit einem motivierten Team den<br />
TerrEspoir Früchteverkauf in Ottenbach<br />
wieder starten können. Der<br />
Bestell- und der Auslieferungstag –<br />
jeweils am Mittwoch – wird beibehalten.<br />
Werden die bestellten Produkte<br />
nicht während der Ausgabezeit<br />
(17.00-18.00 Uhr im Chilehuus,<br />
Jonenstrasse 6) abgeholt, belassen<br />
wir sie an Ort, wo sie am Abend oder<br />
am kommenden Tag abgeholt werden<br />
können (mit Einzahlungsschein).<br />
Gerne würden wir neue KundInnen<br />
begrüssen. Je grösser die bestellte<br />
Menge bei TerrEspoir, desto kleiner<br />
und sonnige Herbst- und Wintertage.<br />
Das TerrEspoir-Team<br />
Weitere Auskünfte erteilt gerne:<br />
Frau Marianne Haller<br />
Geerenstrasse 2A, Ottenbach<br />
Telefon 044 760 03 46<br />
terrespoir.ottenbach@gmx.ch<br />
Die Bestell- und Auslieferungsdaten<br />
für die Wintersaison <strong>2016</strong>/17:<br />
Bestellen bis: Abholen am:<br />
Mi 12.10.<strong>2016</strong> Mi 26.10.<strong>2016</strong><br />
26.10. 09.11.<br />
09.11. 23.11.<br />
23.11. 07.12.<br />
07.12. 21.12.<br />
21.12. 11.01.2017<br />
11.01.2017 25.01.<br />
25.01. 08.02.<br />
08.02. 01.03.<br />
01.03. 15.03.<br />
15.03. 29.03.<br />
29.03. 12.04.<br />
58<br />
59
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 761 99 19 / E-Mail: sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />
Sonntag, 30. Oktober <strong>2016</strong>, 10:00+10:30 Uhr, Friedhof und kath. Kirche Obfelden<br />
Gräbersegnung und Eucharistiefeier zu Allerheiligen. Wir gedenken ganz speziell<br />
auch unseren Verstorbenen vom vergangenen Jahr. Musikalische Begleitung<br />
durch Ai Furuya am Klavier und Simon Stettler mit Klarinette.<br />
Wir freuen uns immer auf Begegnungen mit Ihnen!<br />
Dienstag, 22. November <strong>2016</strong>, 19:30 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />
Herzliche Einladung zum ökumenischen Themenabend: Kinderspital Bethlehem<br />
Im Caritas Babyspital Bethlehem erhalten jährlich 40‘000 Kinder Hilfe – unabhängig von<br />
Religion und Status. Issa Bandak, Direktor des Kinderspitals Bethlehem in Israel, stellt die<br />
Arbeit im Spital vor und erzählt von seinen Erfahrungen. Er wird unterstützt von Sybille<br />
Oetliker, Geschäftsleiterin Kinderhilfe Bethlehem.<br />
Freitag, 30. <strong>September</strong> <strong>2016</strong>, 20.00-21.00 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />
Infoabend zum Firmkurs 17+. Die Einladung ist für alle Jugendlichen, welche den<br />
Firmweg gegangen sind oder sich für die Firmung interessieren. Wer gut informiert ist,<br />
kann besser entscheiden!<br />
Sonntag, 2. Oktober <strong>2016</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />
Erntedank-Gottesdienst<br />
Wir wollen für die Fülle unserer Ernten Gott danken. Es ist nicht selbstverständlich, auf<br />
der „Sonnenseite des Lebens“ leben zu dürfen! Sie dürfen Ihre Gaben zum Segnen<br />
gerne mitbringen!<br />
Samstag, 22. Oktober <strong>2016</strong>, 17:30 Uhr, kath. Kirche Affoltern<br />
Segensfeier für unsere Ehejubilare. Alle, die ein Ehe-Jubiläum feiern, sind herzlich<br />
eingeladen. Wir gratulieren den Jubiläumspaaren an dieser Stelle ganz herzlich und wünschen<br />
ihnen besonders auch für ihre alltägliche Beziehung Gottes Segen.<br />
Geschenk-Tipp<br />
Gottes Geschenk an uns: Die Früchte der Schöpfung.<br />
Die Früchte unseres Dankes: Gottes Liebe verschenken: Teilen.<br />
60<br />
61
Maschinen und Zubehör<br />
für Rasen und Garten,<br />
Forst und Flächenpflege<br />
Heinz Hug<br />
Lösung Quiz Nr. 21 «HALLIMASCH»<br />
1. Gewinnerin:<br />
Isabella Bachmann<br />
Ottenbach<br />
Miete • Verkauf • Service<br />
Affolternstr. 24<br />
8913 Ottenbach<br />
Tel. 044 – 761 21 46<br />
gewinnt Fr. 50.– in bar, gespendet<br />
von Heinz Hug, Motorgeräte für<br />
Rasen und Garten<br />
vlnr: Gewinnerin Isabella Bachmann, Heinz Hug<br />
2. Gewinnerin:<br />
Augen und Füsse verwöhnen?<br />
Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />
einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />
Käthi Kurtz<br />
Ottenbach<br />
Heinz Hug<br />
Affolternstr. 24<br />
8913 Ottenbach<br />
Tel. 044 – 761 21 46<br />
<br />
Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />
Bahnhofplatz 1 · 8910 Affoltern am Albis · T 044 761 32 96<br />
gewinnt einen 2gr. Goldbarren im<br />
Wert von Fr. 80.–, gespendet von<br />
der ZKB Affoltern a.A.<br />
vlnr: Gewinnerin Käthi Kurtz, Matthias Haldenwang,<br />
ZKB Affoltern a.A.<br />
62 63
Kreuzworträtsel Nr. 95<br />
95<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8 9 10<br />
11 12<br />
13<br />
Die Preisspender für das Rätsel Nr. 95 sind die beiden Gewerbevereinsmitglieder<br />
Henninger Informatik, Marco Henninger und die Massage-Praxis Time Out, Sonja<br />
Graf-Schmucki, Ottenbach.<br />
14<br />
18<br />
C<br />
E<br />
15<br />
F<br />
16<br />
17<br />
Waagrecht (y+j=i)<br />
5. Fussweg bei der Kirche<br />
12. Schweizer Skifahrerin<br />
14. Ort im Emmental<br />
15. Deutsches Bundesland<br />
17. Initialen der Sängerin Hagen<br />
18. Teil der Ottenbacher Wasserversorgung<br />
19. Basler „Stadtadel“ (Mundart)<br />
21. Ursprünglich: Handwerksvereinigung<br />
23. Männl. Vorname<br />
25. Er hofft auf Zins<br />
28. US- Bundesstaat<br />
29. Abk. Warenzeichen<br />
30. Lebensnotwendig<br />
31. Adresse des Ottenbacher Schulhausabwartes<br />
(3 Worte)<br />
34. Männl. Vorname<br />
35. Militante irische Bewegung<br />
36. Ort in Deutschland<br />
38. Zeichen f. Nobelium<br />
39. Abgeschöpftes<br />
Senkrecht (y+j=i)<br />
1. Franz: Schlüssel<br />
2. ……..strasse, Quartierstrasse in Ottenbach<br />
3. Holl. Gemeinde<br />
4. Spritzmittel (Mz.)<br />
5. Plan- Register<br />
6. Papierfaltkunst<br />
7. Ottenbacher Quartierweg<br />
8. Ballettröckchen<br />
9. Selten<br />
10. Englischer Rocksänger<br />
11. CH-Kanton<br />
13. Im Schlager wollte er nach Lodz<br />
16. Walart<br />
20. Feldulme<br />
22. Sollte man nicht überladen<br />
24. Initialen der <strong>Ottebächler</strong> Redaktorin<br />
26. Zahlungsmittel<br />
27. Franz. für die BRD<br />
32. Arnozufluss<br />
33. Einheit für Strahlendosis<br />
19<br />
20<br />
21 I 22<br />
23 24<br />
B<br />
25 26 27 28 29<br />
30<br />
H 31 D A 32 33<br />
34<br />
35 36<br />
37<br />
G<br />
38<br />
39<br />
Abzugeben bis 22. Oktober <strong>2016</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />
Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />
via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />
Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />
Für Sudoku-Fans<br />
"<br />
A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />
sehr notwendig<br />
Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />
Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />
Strasse: ___________________________________________________________________<br />
Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />
Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />
Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />
in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />
einmal vorkommen.<br />
Lösung in Ausgabe Nr. 197<br />
64<br />
65
2 originelle Kürbisrezepte<br />
Kürbis & Datteln aus 1001 Nacht<br />
Dieses Rezept muss man unbedingt einmal ausprobieren<br />
800g Butternut-Kürbis<br />
2 Zwiebeln<br />
2 Knoblizehen<br />
5 EL Olivenöl<br />
Weisswein<br />
150g getrocknete Datteln<br />
2 Tomaten<br />
Safranfäden<br />
Ras al-Hanout<br />
(im Coop als Gewürz in Fine Food erhältlich)<br />
200g Lattich<br />
Kürbis rüsten und in Würfel schneiden, mit den gehackten Zwiebeln und gehackten<br />
Knoblauchzehen in 5 EL Olivenöl andünsten. Mit einem guten Schluck Weisswein<br />
ablöschen. Datteln in Streifen und Tomaten in Würfel schneiden, beides dazugeben.<br />
Mit Safranfäden und 3 TL Ras al-Hanout würzen. Mit ca. 3dl Wasser verdünnen. Lattich<br />
in grobe Streifen schneiden, dazugeben, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
20 Minuten leise köcheln lassen.<br />
Eine leckere Sache...<br />
Kartoffel-Kürbis-Suppe mit Landjäger<br />
350g oranger Knirps<br />
150g Kartoffeln geschält, mehlig<br />
1 Zwiebel<br />
wenig Knollensellerie<br />
20g Lauch grün<br />
1 EL Butter<br />
1EL Mehl<br />
4dl Gemüsefond<br />
1dl Orangensaft<br />
1 Paar Landjäger geschält<br />
1dl Vollrahm<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
66<br />
Kürbis, Kartoffeln, Zwiebeln, Knollensellerie und Lauch klein schneiden, in Butter langsam<br />
andünsten, leicht salzen, mit Mehl bestäuben.<br />
Gemüsefond, Orangensaft und Landjäger dazugeben und 30 Min. leicht sieden.<br />
Die Würste aus der Suppe nehmen. Die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit<br />
Rahm verfeinern und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Landjäger längs<br />
halbieren und die Hälften in schräge Streifen schneiden. In die Suppe geben und servieren.<br />
Tipp: Kürbis aushöhlen und als Schüssel für die Suppe verwenden.<br />
Tipp Kräuter:<br />
Zur Zeit stehen die meisten Kräuter in voller Reife.<br />
Schneiden Sie die Basilikumblüten ab und lassen Sie sie einen Tag antrocknen. Nachher<br />
legen Sie sie in die Olivenölflasche ein.<br />
Die Lavendelstengel müssen nach der Blüte runtergeschnitten werden. Die Blüten<br />
sammle ich für Lavendelkissen und die grünen Nadeln lege ich ebenso in ein feines Öl<br />
ein.<br />
Die meisten Kräuter, die nicht sofort gebraucht werden, gefriere ich ein. Sie haben mehr<br />
Aroma, als wenn sie getrocknet werden. Schnittlauch, Peterli, Dill, Majoran, Ysop, etc.<br />
sind im Winter als gefrorene Kräuter in der Küche sehr willkommen.<br />
Rosmarin, Thymian, Salbei überleben an einem geschützten Ort problemlos.<br />
So, nun wünsche ich Ihnen einen schönen Herbst und ...<br />
En Guete, Ruth Enz<br />
67
Insertionsauftrag für Werbeinserat<br />
Bitte platzieren Sie das beiliegende Inserat/denText<br />
auf: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite Umschlag (auf Anfrage)<br />
Einschaltpreise (pro Ausgabe)<br />
Einzel- Einzel- 4 Ausgaben 4 Ausgaben 6 Ausgaben 6 Ausgaben Mehrpreis Mehrpreis Mehrpreis<br />
ausgabe ausgabe pro pro Jahr Jahr pro pro Jahr Jahr 4-farbig pro Ausgabe* 4-farbig pro pro Ausgabe* Ausgabe*<br />
schwarz schwarz/weiss<br />
/ weiss Umschlag schwarz Umschlag + 1 Farbe 4-farbig 4-farbig<br />
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68 69
BMX Europameisterschaft in Verona<br />
Im Swisscup <strong>2016</strong> hat sich der<br />
Ottenbacher Dominik Callura in der<br />
Kategorie Elite 17+ unter die ersten<br />
10 im Gesamtklassement einreihen<br />
können. So konnte er sich für die EM<br />
in Verona qualifizieren.<br />
Nationen hatten 90 Minuten Zeit, sich<br />
auf die Piste einzustellen.<br />
30 Min. vor Trainingsbeginn hiess es<br />
zuerst mal anstehen mit vielen anderen<br />
internationalen Fahrern. Und das bei 38<br />
Grad! Das war eine echte Herausforderung<br />
Am Donnerstag, 7. Juli ging es los:<br />
und eine Belastung für den Körper. Da<br />
Wir packten das Auto voll und fuhren um Dominik schon im Winter zweimal hier<br />
20.00 Uhr los. Um halb 2 morgens sind trainierte, kam er schnell mit der Piste<br />
wir in unserem Quartier angekommen. klar, musste sich nur mit den Modifikationen<br />
Nach kurzem Schlaf ging es dann am<br />
der EM bekannt machen,<br />
selben Morgen auf den Campus, um die konnte die Piste 5-mal fahren und sich<br />
Startnummer zu holen und die Piste zu gut eingewöhnen.<br />
inspizieren. Diese Piste in Verona hatte Kaum war das Training vorbei, blieb nur<br />
internationales Niveau und zeigte sich in die Flucht in den Swimmingpool, denn<br />
einem sehr guten Zustand. Sie ist schwierig<br />
die Hitze war fast unerträglich. Mit der<br />
zu fahren, bot aber den Piloten viel Abkühlung war dann alles nur noch halb<br />
Raum. Um 13.00 Uhr begann das so schlimm. Am Abend schauten wir uns<br />
Training. Die Schweizer Fahrer und weitere das Rennen der Weltelite an und ergrif-<br />
70 71
fen dann die Flucht, wieder zurück in den<br />
Pool.<br />
Am Samstag war Ruhetag für Dominik.<br />
Wir nutzten die Zeit, die Stadt Verona zu<br />
erkunden. Der Swimmingpool musste<br />
nicht lange auf uns warten (war einfach<br />
der beste Ort). Danach nutzten wir die<br />
Zeit, das BMX bereit zu stellen (Werkstatt<br />
in unserem Zimmer).<br />
Kraftunterschied in dieser Kategorie 17<br />
– 24 J. rasch zu sehen. Er verlor zu viel bei<br />
der Beschleunigung auf der ersten<br />
Geraden und konnte das dann nicht<br />
mehr gut machen im technischen Teil der<br />
Piste. Er erreichte den 6. Rang im 1/8<br />
Final, was gleichzeitig das Aus bedeutete.<br />
Am Sonntag war dann Renntag. Treffpunkt<br />
7.00 Uhr Swiss Zelt. ... und die<br />
Hitze empfing uns auch schon wieder.<br />
Um 7.30 Uhr ging es dann mit Einfahren<br />
Die BMX Europameisterschaft in Verona<br />
war ein schönes Erlebnis mit vielen<br />
Erfahrungen und guten Erinnerungen.<br />
los und um 8.45 Uhr erfolgte der Start.<br />
Dominik fuhr die drei Vorläufe gut und<br />
qualifizierte sich für die Finalläufe. Doch<br />
Bei Albin und Margrit Herzog möchten<br />
wir uns für ihre Unterstützung herzlichst<br />
die Hitze war fast unerträglich geworden,<br />
jeder versuchte sich irgendwie abzukühlen.<br />
Oh Swimmingpool!<br />
Dann wurde Dominik vom Teamchef aufgerufen<br />
zum Start des 1/8 Finals. So ging<br />
es an den Start mit Wasserpumpe und<br />
mit allem, was irgendwie kühlt. Dominik<br />
ist gut gestartet, doch da ist der gewaltige<br />
bedanken.<br />
ac<br />
72 73
OMO Plauschwettkampf<br />
geworfen und auf der andern Seite aufgefangen<br />
werden. Das forderte Koordination<br />
und Geschicklichkeit.<br />
Gemeint ist hier weder das Waschmittel<br />
noch der Fluss in Äthiopien. OMO ist<br />
ganz einfach die Abkürzung für Obfelden,<br />
Mettmenstetten, Ottenbach. Es steht für<br />
einen Plauschwettkampf, den die drei<br />
Männerriegen seit 31 Jahren durchführen.<br />
Ohne Wasser, dafür mit Holzklötzen,<br />
musste wie beim Jenga, ein möglichst<br />
hoher Turm gestapelt werden.<br />
Am 19. August trafen sich 50 Männerturner<br />
beim Werkhofareal in Mettmenstetten.<br />
Der Umwelt und der Fitness<br />
zuliebe kamen die meisten mit dem Velo.<br />
Der Plauschwettkampf ist so etwas wie<br />
„Spiel ohne Grenzen“. Es werden<br />
gemischte Gruppen ausgelost, die sich in<br />
verschiedenen Geschicklichkeits- und<br />
Kajakfahrt im Pool zusätzlich noch<br />
Geschicklichkeit dazu kam. Zwei Männer<br />
mussten den Kajak am Seil vor- und<br />
zurückziehen, während der Glückliche,<br />
der drin sass, nur Tennisbälle mit einem<br />
Greifer aufnehmen und am Ziel in ein<br />
Rohr balancieren musste.<br />
Mit der Zweimannsäge drei Rugel von<br />
einem Rundholz abtrennen, war nicht<br />
weiter schwer, nur mussten die drei<br />
Stücke aufeinandergestapelt genau 48cm<br />
hoch sein. Da haben sich ein paar Leute<br />
doch etwas verschätzt.<br />
Mehr Geschicklichkeit war beim PET-<br />
Sport-Spielen messen. Nebst Kräftemessen<br />
und Spass soll aber auch die<br />
Auf der grossen Wippe war vor allem<br />
Stillsitzen gefragt, nur wenn die Plattform<br />
Flaschen aufstellen gefragt. Einzig mit<br />
den Füssen mussten leere 1.5 Liter<br />
Geselligkeit gepflegt werden. Die<br />
im Gleichgewicht war, spritzte das Wasser Flaschen in einem markierten Feld aufgestellt<br />
Männerriege Mettmenstetten hat den<br />
Aufwand dazu nicht gescheut und 10<br />
abwechslungsreiche, interessante Spiele<br />
organisiert. Ausgetragen wurde der<br />
Wettbewerb auf dem Werkhofareal und<br />
in den Kanister. Je mehr Wasser desto<br />
höher die Punktzahl.<br />
Für diejenigen die in der Geografie<br />
Stunde aufgepasst haben, war es wohl<br />
werden. Die eine oder andere<br />
Flasche, die wegrutschte, hat dabei auch<br />
mal bereits Stehende wieder umgeworfen.<br />
in der Badi.<br />
Bei den Spielen waren, wie in den vergangenen<br />
Jahren, Geschicklichkeit und<br />
Einsatz gefragt. Bei der Velofahrt durch<br />
den Swimmingpool ging es vor allem um<br />
Geschwindigkeit. Wogegen bei der<br />
Wasser nur in den Händen über einen<br />
Hindernisparcours bringen und in ein<br />
Gefäss giessen, war soweit kein Problem.<br />
Nur sollten es am Schluss genau 1.2 Liter<br />
sein. Das hätte man im Kanister noch<br />
abschätzen können, wäre er nicht zusätzlich<br />
mit Steinen gefüllt gewesen.<br />
kein Problem, die Kantone anhand der<br />
Umrisse zu erkennen oder Ortschaften<br />
auf einer leeren Schweizerkarte zu platzieren.<br />
Je zu zweit, mit einem Badetuch, mussten<br />
Tennisbälle über einen Paravent<br />
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Palettenrolli fahren ohne Übung ist schon<br />
schwer genug, wenn dann aber auf der<br />
Palette noch Rahmen übermannshoch<br />
gestapelt sind, die einem alle Sicht nehmen,<br />
wird’s richtig schwierig, den vorgegebenen<br />
Kurs genau abzufahren.<br />
Die Spiele sind dem Alter der Teilnehmer<br />
entsprechend nicht mehr so sportlich und<br />
herausfordernd wie in früheren Jahren.<br />
Trotzdem zeigten die Senioren vollen<br />
Einsatz und gaben alles. Nach dem<br />
Absolvieren dieser tollen und abwechslungsreichen<br />
Spiele durfte die Geselligkeit<br />
nicht zu kurz kommen. Die Männerriege<br />
Mettmenstetten wartete in der Fest-<br />
wirtschaft mit ihrem traditionellen<br />
Raclette auf. Aber auch Würste vom Grill<br />
waren zu haben, für jene, die Käse nicht<br />
mögen. Die entsprechenden Getränke<br />
dazu durften natürlich nicht fehlen.<br />
Nach der Rangverkündigung wurde das<br />
gemütliche Zusammensitzen noch bis in<br />
die Morgenstunden fortgeführt. E.D.<br />
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77
Turnfahrt des MTVO<br />
Sargans - Bodensee 27./28. August <strong>2016</strong><br />
Ganz am Anfang jeder Reise steht die<br />
vorgesehene Veloanhänger eigentlich für<br />
Frage: Was, wie viel, warum einpacken?<br />
Rennräder konzipiert wurde. Heutige<br />
Am Treffpunkt, eine bunte Schar Männer-<br />
Fahrräder beanspruchen aber mehr Platz.<br />
turner mit ihren mehr oder weniger<br />
Zudem sind die E-Bikes schwerer als nor-<br />
grossen Reisetaschen oder Rucksäcken.<br />
male Velos. Aber Fredi Kunz, unser<br />
So unterschiedlich die Reiseutensilien, so<br />
Chauffeur von „Ämtler-Car“, machte das<br />
vielfältig die mitgebrachten Fahrräder.<br />
nicht zum ersten Mal.<br />
Die Zeit ist auch bei uns Turnern nicht<br />
ganz spurlos vorbei gegangen. Zur Entlastung<br />
der in die Jahre gekommenen<br />
„Körpermechanismen“ haben einige ihre<br />
E-Bikes mitgenommen. Die Taschen und<br />
Rucksäcke wurden problemlos im von<br />
Franz gefahrenen Begleitfahrzeug verstaut.<br />
Das Verladen der Fahrräder war<br />
eine logistische Herausforderung und<br />
erforderte Schwerstarbeit, da der dafür<br />
Zur abgemachten Zeit fuhr unser Bus mit<br />
23 Mitgliedern des MTVO dem Städtchen<br />
Sargans entgegen. Hoch über dem<br />
Zürichsee: die ersten Sonnenstrahlen, die<br />
versprachen, dass uns ein herrlicher, aber<br />
heisser Tag bevorstand. Während der<br />
Fahrt wurde Organisatorisches erledigt:<br />
Reisekosten eingezogen und die Mittagessen<br />
für Samstag und Sonntag ausge-<br />
der Kanal, in dem er fliesst, bestimmt den<br />
Routenverlauf. Auf dem Rheindamm<br />
herrschte Hochbetrieb. Radler, Inliner,<br />
Reiter und Jogger teilten sich den rund<br />
drei Meter breiten Dammweg. Unser<br />
Frontmann, Bruno Hausheer, führte uns<br />
in mässigem Tempo ein kurzes Stück auf<br />
der Schweizerseite dem Rhein entlang,<br />
ehe wir ins Fürstentum wechselten.<br />
sich das Alpsteinmassiv mit dem markanten<br />
„Hohen Kasten“ und genau vis-à-vis<br />
auf Österreicherseite, liegt das Dörfchen<br />
Bangs. Im Gasthaus Stern, unter einer<br />
schattigen Rebenlaube haben unsere<br />
wählt. Wie sich später herausstellte,<br />
haben aber diesen „Chrüzlitest“ nicht<br />
alle bestanden.<br />
Unübersehbar thront das Schloss der<br />
Fürstenfamilie „von Lichtenstein“ über<br />
dem Städtchen Vaduz. Gemütlich und<br />
mehr oder weniger(!) konzentriert, pedalten<br />
die 23 Männerturner dem Rhein<br />
Auf los geht’s los<br />
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde im<br />
Bahnhofbüffet Sargans stand unserem<br />
Vorhaben nichts mehr im Weg. Auf dem<br />
Rheinradweg radelten wir dem Bodensee<br />
entlang. Bei traumhaftem Wetter und in<br />
einer wunderschönen Landschaft liessen<br />
wir unsere Seelen baumeln und genossen<br />
den leichten Fahrtwind.<br />
entgegen. Umrahmt von herrlichen<br />
Bergen erstreckt sich das breite Tal von<br />
Sargans nordwärts. Der Rhein, respektive<br />
Der Herr ganz oben am Tisch<br />
Linkerhand, auf Schweizerseite, erhebt<br />
78<br />
79
Organisatoren Plätze für das Mittagessen<br />
reserviert.<br />
Jetzt kommt der „Chrüzlitest“ wieder ins<br />
Spiel:<br />
Wer hat Spaghetti?<br />
Der Herr ganz oben am Tisch …<br />
Der gleiche Herr meint: warum nicht<br />
zuerst die Suppe?<br />
Weil niemand Suppe bestellt hat! Aber<br />
schende Dusche wohl verdient! Die Zeit<br />
bis zum Nachtessen wurde mit einem<br />
Apéro, spendiert von Heinz, überbrückt.<br />
Auf der Karte standen Ossobuco und<br />
Zanderfilet zur Auswahl. Eine weitere<br />
Überraschung …. Rolf Albrecht spendierte<br />
sämtliche Getränke! Ganz herzlichen<br />
Dank den beiden Spendern.<br />
Damm und eine Brücke mit dem Festland<br />
verbunden. Lindau besitzt eine der<br />
schönsten Hafenanlagen am ganzen<br />
Bodensee. Nach einem längeren Kaffeehalt<br />
in der Altstadt führte uns Bruno<br />
wieder zurück auf die Hauptroute. Weiter<br />
ging es dem Bodensee entlang durch<br />
schmucke Dörfer, vorbei an Obstplantagen<br />
und Rebbergen über Nonnenhorn nach<br />
Langenargen.<br />
gewohnter Manier im Anhänger und<br />
schon ging‘s los, zurück nach Ottenbach.<br />
Wir durften zwei tolle, gut organisierte<br />
Tage im Kreise unserer Kameraden erleben.<br />
Ein grosses Dankeschön an Bruno<br />
Hausheer, Hansruedi Good und Paul<br />
wird sofort nachgeliefert, mein Herr!<br />
Kein Problem!<br />
Wer hat das Menu Ziegenkäse?<br />
Alles hat ein Ende<br />
????? grosses Staunen!<br />
Von da war es nicht mehr allzu weit bis<br />
Hansruedi konsultiert die „Chrüzli-<br />
zu unserem Ziel Friedrichshafen. Etwas<br />
Schelbert, die diese Turnfahrt hervorra-<br />
testliste“ … Ziegenkäse? ….<br />
Zeit blieb, um an der belebten Ufer-<br />
gend rekognosziert und organisiert<br />
Der Herr ganz oben am Tisch!!??<br />
Tolles Mittagessen, tolle Stimmung - aber<br />
es warteten noch ein paar Kilometer<br />
Dammweg auf uns!<br />
Nachtessen mit Apéro<br />
Ausgeschlafen, mit Müesli und Konfibrot<br />
gestärkt, sassen die 23 Pedaleure am<br />
Sonntagmorgen wieder auf ihren Velos.<br />
Nicht alle so locker wie am Vortag –<br />
Velosattel und Sitzbeinhöcker vertrugen<br />
sich nicht immer in gewünschtem Masse.<br />
Bregenz, mit seinen imposanten Bauten<br />
promenade etwas Erfrischendes zu sich<br />
zunehmen. Roger und Mirek erlabten<br />
ihre „geschundenen“ Körper mit einem<br />
Bad im Bodensee. Die Fähre, nur etwa<br />
zur Hälfte gefüllt, setzte pünktlich über<br />
nach Romanshorn. Der Bus von „Ämtler-<br />
Car“ wartete mit offenen Türen auf uns.<br />
Fredi verstaute unsere Fahrräder in<br />
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Nicht nur die Wärme machte uns zu<br />
der „Bregenzer Festspiele“ war schnell<br />
schaffen. Auch die „Flüssignahrung“<br />
erreicht. Gut ausgebaute Radwege führ-<br />
vom Mittag trug das Ihre dazu bei, dass<br />
ten uns durch das Städtchen und durch<br />
die Tretmühlen etwas weniger gut roll-<br />
prächtige Parkanlagen.<br />
ten. Trotzdem traf der ganze Tross etwas<br />
früher als erwartet im „Gasthof zum<br />
Am Bodensee entlang führte der Weg an<br />
Krönele“ in Lustenau ein. Die im Voraus<br />
Lochau vorbei, über die österreichisch-<br />
bestimmten „Pärchen“ konnten die<br />
deutsche Staatsgrenze, bis nach Lindau.<br />
komfortablen Zimmer beziehen. Unser<br />
Die historische Altstadt liegt auf einer<br />
Tagesziel war erreicht und eine erfri-<br />
Halbinsel im Bodensee und ist über einen<br />
80<br />
81
Jugendspiel- und Stafettentag<br />
4. <strong>September</strong> <strong>2016</strong> in Affoltern a. A.<br />
Da es noch fast dunkel war, als sich die<br />
Jugendriege Ottenbach für den Jugendspiel-<br />
und Stafettentag versammelte,<br />
waren die leuchtenden Augen der Kinder<br />
zu erkennen. Die Einen waren das erste<br />
Nach einer kurzen Trinkpause ging es<br />
auch schon los mit den ersten Wettkämpfen.<br />
Die Mädchen kämpften zuerst<br />
um Punkte in den Spielen Jägerball,<br />
Linienball und Korbball, während die<br />
etwas längeren Distanz, einem knappen<br />
Kilometer, probieren. Die Kinder strengten<br />
light des Tages: Wer wird schnellster<br />
Säuliämtler/schnellste Säuliämtlerin der<br />
Mal mit dabei und daher dementsprechend<br />
Jungs die Vorläufe des „Schnällst<br />
sich mächtig an, auch wenn die Beine jeweiligen Jahrgänge? Auch die Kinder,<br />
angespannt. Andere sind bereits<br />
schon alte Hasen in Sachen Jugendriegenwettkämpfe<br />
und sahen deshalb noch<br />
eher etwas verschlafen aus. Nach der<br />
Begrüssung stiegen dann alle, abgesehen<br />
von den Jüngsten, aufs Velo und los ging<br />
die Fahrt zur Sportanlage Moos in Affoltern<br />
a.A. Der Weg war etwas steil, weshalb<br />
einige Kinder etwas skeptisch waren,<br />
doch mit der Motivation der Leiter schafften<br />
es alle Kinder ohne Zwischenfälle<br />
nach Affoltern.<br />
Säuliämtler Bueb“ absolvierten. Nur die<br />
Schnellsten kamen jeweils eine Runde<br />
weiter, bis nur noch die acht absolut<br />
Schnellsten für den Final übrigblieben.<br />
Später wurde gewechselt und die Jungs<br />
widmeten sich den Spielen und die<br />
Mädchen den Läufen.<br />
Doch an diesem Tag ging es nicht „nur“<br />
um Schnelligkeit und Punkte, sondern<br />
auch um Ausdauer. Denn beim Geländelauf<br />
konnten sich alle Kinder an einer<br />
auf den letzten Metern etwas schwer<br />
wurden. Denn als Belohnung gab es für<br />
jeden Teilnehmer einen Eistee als Erfrischung.<br />
Auch die Startnummer konnte<br />
behalten werden, worüber sich vor allem<br />
die Kleinsten freuten.<br />
Am Nachmittag standen dann die Finalspiele<br />
an. Auch viele Eltern waren dabei,<br />
die ihre Sprösslinge mit Vergnügen bei<br />
den Spielen beobachteten und vom<br />
Spielfeldrand aus unterstützten. Als alle<br />
die sich keinen Platz in den Finals ergattern<br />
konnten, warteten gespannt, bis<br />
sich die ersten Kinder bereit machten.<br />
Nach dem Startschuss sprinteten die<br />
Kinder unter lautstarker Unterstützung<br />
aller Anwesenden los und so gab es später<br />
für die Jugendriege Ottenbach nicht<br />
weniger als sechs Podestplätze und viele<br />
Auszeichnungen zu feiern.<br />
Wie immer durften sich die Teams der<br />
Jugendriegen zum Schluss des Wettkampfs<br />
Rangierungen der Spiele ermittelt waren,<br />
noch bei den Stafetten duellieren<br />
folgte für viele wahrscheinlich das High-<br />
und ein letztes Mal alle Kräfte, die nach<br />
diesem anstrengenden Tag noch übrig<br />
waren, mobilisieren. Und so schnell<br />
waren dann auch alle Wettkämpfe durch<br />
und es musste nur noch die Rangverkündigung<br />
abgewartet werden, welche,<br />
dank des schnellen Rechnungsbüros fast<br />
anschliessend an die Wettkämpfe gestartet<br />
werden konnte. Das Einzige, was das<br />
Schimmern der Auszeichnungen, der<br />
82 83
Medaillen und Pins vor der Heimfahrt<br />
noch etwas dämpfen konnte, war der<br />
Regen, der während der Rangverkündigung<br />
eingesetzt hatte. Doch mit<br />
der Aussicht auf eine warme Dusche<br />
meisterten alle Kinder und Leiter die<br />
Heimfahrt problemlos.<br />
Müde, aber mit einem breiten Lächeln im<br />
Gesicht fielen dann wahrscheinlich alle<br />
früh ins Bett und freuen sich bereits jetzt<br />
auf den nächsten tollen Wettkampf mit<br />
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Umbauten • Küchen • Badezimmer • Möbel • Fenster • Türen • Böden<br />
Wir produzieren in unserer Schreinerei nach ihren individuellen Bedürfnissen<br />
Wir freuen uns 044 776 29 40<br />
IMMOBILIEN ADMINISTRATION<br />
BUCHHALTUNG ABRECHNUNGEN INKASSO MIETZINSANPASSUNGEN<br />
HEIZ- UND NEBENKOSTENABRECHNUNG<br />
Brauchen Sie Unterstützung? Ich erstelle für Sie die Abrechnung<br />
und die Briefe an Ihre Mieter mit meiner professionellen<br />
Software. Mein Honorar kann grösstenteils<br />
den Mietern weiterverrechnet werden.<br />
Rosmarie Züllig, Dipl. Buchhaltungsspezialistin Immobilien SVIT<br />
Oberhausenstrasse 33, 8907 Wettswil, Tel. 044 700 11 74 / 079 688 37 48<br />
rosmarie.zuellig@hispeed.ch, www.z-immobilienbuchhaltungen.ch<br />
Heizungswechsel<br />
fällig?<br />
Steigen Sie um auf<br />
WWZ Ökogas.<br />
Die Leitung ist schon da!<br />
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90<br />
WIR WOLLEN, DASS SIE IHR RECHT BEKOMMEN!<br />
DAS Rechtsschutz. Vom vorsorglichen Rat über zuverlässige<br />
Verteidigung bis zur vollständigen Kosten erstattung.<br />
DAS Geschäftsstelle Zürich<br />
Wolfgang Hochstrasser<br />
Tel. 079 563 49 40<br />
Badenerstrasse 141, 8026 Zürich<br />
Tel. 044 298 87 87<br />
www.das.ch<br />
RECHT AN IHRER SEITE<br />
91
Liebe Kundschaft<br />
Altershalber habe ich mich entschlossen, den Herrensalon Rolf<br />
in Obfelden per 31. Dezember <strong>2016</strong> zu schliessen.<br />
Für das lange, mir entgegengebrachte Vertrauen danke ich Euch<br />
von Herzen.<br />
Ich wünsche Euch allen für die Zukunft alles Gute!<br />
Lieber Gruss<br />
Rolf Grubenmann<br />
Liebe Patientinnen, liebe Patienten<br />
Geschäfts - Aufgabe<br />
Herrensalon Rolf<br />
Muristrasse, 8912 Obfelden<br />
Ab dem 17. Oktober <strong>2016</strong> sind unsere neuen Öffnungszeiten wie folgt:<br />
Montag bis Mittwoch, Freitag<br />
07.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Neu: Donnerstag<br />
13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Zusätzlich sind wir jeden ersten Samstag im Monat von<br />
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr für Sie da.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Zahnarztpraxis Obfelden<br />
Dr. med. dent. Boris Dobler<br />
Ottenbacherstrasse 25, 8912 Obfelden<br />
Telefon: 044 760 04 05, Fax: 044 760 06 16<br />
praxis@zahnarztpraxis-obfelden.ch<br />
www.zahnarztpraxis-obfelden.ch<br />
Veranstaltungskalender<br />
24./25.09. Vereinsreise FTVO<br />
25.09. Urnengang, Gemeindehaus Pol. Gemeinde<br />
25.09. Erntedankgottesdienst Ref. Kirchgemeinde/<br />
Landfrauen<br />
27.09. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />
01.10. Oktoberfest, Gemeindesaal Verein Kultur Ottenbach<br />
02.10. Neuzuzügeranlass mit Dorfbrunch Pol. Gemeinde / Vereine<br />
und Tour d‘Ottenbach<br />
13.10. Fit und Ferien für Kinder und O2JUGEND und MJAS<br />
Jugendliche von 9-16 Jahre,<br />
Schulhaus Ottenbach<br />
25.10. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />
01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
03.11. Tag der Pausenmilch Landfrauen<br />
13.11. «mys nächste Lied», Mundartlieder OTTENBACH60plus<br />
von Mani Matter, Gemeindesaal<br />
17.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
19.11. Papier- und Kartonsammlung TVO<br />
23.11. Bastelnachmittag für den Christbaum,<br />
im Chilehuus, 14-16h<br />
Elternrat<br />
25.11. Christbaumschmücken / Adventsfest<br />
auf dem Dorfplatz, 15.30-17h<br />
Elternrat<br />
25.11. Schlusshöck FTVO<br />
26.11. Jugendkirche 1. Oberstufe, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />
26.11. Budenkonzert, Holzlager Schreinerei Schneebeli /<br />
Chili-Feet Wärmesohlen /<br />
Herzog Volvo-Garage<br />
27.11. Urnengang, Gemeindehaus Pol. Gemeinde<br />
29.11. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />
30.11. Kerzenziehen im Ulmenhof, 14-20h DIE ALTERNATIVE /<br />
Elternrat<br />
02.12. Kleine Spräggele TVO / Jugi<br />
06.12. Samichlaus Elternrat<br />
07.12. Adventsfenster der Kirche Ottenbach Verein Kultur Ottenbach /<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
09.12. Grosse Spräggele TVO<br />
09.12. Spräggele-Määrt, Dorfplatz Verein Kultur Ottenbach<br />
11.12. Jugendkirche 6. Klasse, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />
14.12. Weihnachtsfeier, Gemeindesaal OTTENBACH60plus<br />
15.12. Gemeindeversammlung,<br />
Gemeindesaal, 19.30h<br />
Pol. Gemeinde<br />
24.12. Jugendkirche 6. Klasse, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />
03.01.2017 Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
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zu verschenken<br />
– 11 verschiedene Sorten Chili -<br />
von mild bis sehr, sehr scharf.<br />
R. Enz, Tel. 076 389 91 39<br />
Verantwortlich für die Ausgabe <strong>196</strong>:<br />
Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />
Martin Röthlisberger (Präsident)<br />
Rita Ackermann • Lilian Herzog<br />
Beatrice Rimann • Fabienne Weber<br />
weitere Redaktionsteammitglieder:<br />
Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />
Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />
Konzept / Layout / DTP<br />
Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />
SEIT 25 JAHREN BAUT RUEDI EGLI AUF SOLIDEN FUNDAMENTEN<br />
Im Loo, Zwillikon, baut<br />
Ruedi Egli zwei Einfamilienhäuser.<br />
Das eine davon ist<br />
bereits verkauft.<br />
Inserate-Verwaltung<br />
Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Ottenbach<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />
Druck<br />
Schumacher Druckerei AG, Muri<br />
Lösung Sudoku aus <strong>Ottebächler</strong> Nr. 195<br />
Korrespondenzadresse<br />
«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />
8913 Ottenbach<br />
E-Mail: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />
Auflage 1’400 Expl.<br />
Auch zu lesen unter:<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />
Was dem Bau Stabilität gibt, entzieht sich meist dem ersten Blick.<br />
94<br />
Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 197<br />
1. November <strong>2016</strong><br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />
Fotos kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />
eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />
Tel 044 760 03 63 / www.baubueroegli.ch / info@baubueroegli.ch<br />
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