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Ottebächler 196 September 2016

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<strong>September</strong> <strong>2016</strong>, Nr. <strong>196</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />

<strong>Ottebächler</strong><br />

Jubiläum Bäckerei/Konditorei Rimann


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Inhalt:<br />

Schaufenster: Bäckerei Rimann 5<br />

Arztpraxis Ottenbach 13<br />

Arbeitsjubiläum bei Fa. Ritschard 17<br />

Verein Kultur Ottenbach 18<br />

Oktoberfest in Ottenbach 21<br />

Tag der Kinderrechte 22<br />

Jugendberatung contact 23<br />

Restaurant Post am Dorfplatz 25<br />

ProSenectute: Armut im Alter 26<br />

Seniorenprogramm <strong>2016</strong> 27<br />

Bibliothek 29<br />

Schatzchäschtli 35<br />

Freiwilligenhilfe Ottenbach 36<br />

Gemeindebulletin<br />

Gemeinde 37<br />

Primarschule 47<br />

Oberstufe Obfelden-Ottenbach 52<br />

Kirchgemeinden 53<br />

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Gewinner Quiz Nr. 21 63<br />

Kreuzworträtsel Nr. 95 64<br />

Rezept: originelle Kürbisrezepte 66<br />

Insertionspreise für Inserate 68<br />

Chrabbelgruppe Ottenbach 69<br />

BMX EM in Verona 71<br />

MTVO am OMO-Plauschwettkampf 74<br />

Turnfahrt des MTVO 78<br />

Jugi Spiel- und Stafettentag 82<br />

Veranstaltungskalender 93<br />

Impressum / Kleininserate 94<br />

3


4<br />

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Im Schaufenster: Bäckerei Rimann<br />

30 Jahre Bäckerei Rimann Ottenbach Der 5. <strong>September</strong> 1986 – ein Tag wie<br />

viele andere. Doch für Beatrice und Rolf<br />

Brot ist eines der ältesten vom Menschen Rimann war dies ein ganz spezieller Tag,<br />

zubereiteten Nahrungsmittel. Bereits vor starteten sie doch mit der Übernahme<br />

etwa 8000 Jahren wurde Getreide zu der Bäckerei an der Muristrasse in Ottenbach<br />

in ein Leben der Selbständigkeit<br />

Fladenbrot verarbeitet und auf heissen<br />

Steinen geröstet.<br />

und der langen Arbeitstage.<br />

Die Produktionsmethoden der Bäcker<br />

sind über viele Jahrhunderte hinweg einfach<br />

geblieben. Bedeutende Arbeitserleichterungen<br />

durch Maschinen erfolgten<br />

erst nach dem zweiten Weltkrieg.<br />

Fachliches Können bildet nach wie vor<br />

die Grundlage für den Erfolg einer<br />

Handwerks-Bäckerei.<br />

Für die beiden gelernten Bäcker-Konditoren<br />

war dies kein unbekanntes Um-<br />

Um 1920 gab es in Ottenbach neben<br />

anderen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben<br />

drei Bäckereien. Nur eine konnkeit<br />

nicht gerade zuoberst auf ihrer<br />

feld. Obwohl vorgängig die Selbständigte<br />

dem harten Konkurrenzkampf mit der Wunschliste stand, wurde das Paar durch<br />

industriellen Brotherstellung die Stirn bietenmerksam<br />

gemacht, die frei gewordene<br />

die „Waser-Mühle“ auf die Chance auf-<br />

Bäckerei zu übernehmen. Beatrice und<br />

Rolf Rimann wurden sozusagen „ins kalte<br />

Wasser“ geschubst. Es wurde ihnen aber<br />

doch „warm ums Herz“, als sie die kleine<br />

Bäckerei besichtigten.<br />

Ständige Weiterbildung – ein Muss<br />

Im selbständigen Führen eines kleinen<br />

Familienbetriebes hatten beide keine<br />

5


allzu grosse Erfahrung. Und dennoch<br />

Neben der Arbeit in der Backstube enga-<br />

Beatrice Rimann eignete sich ein umfas-<br />

und ein logischer Ablauf in der Backstube<br />

packten sie es an. Unbeschwert und<br />

gierte sich der Bäckermeister auch im<br />

sendes Wissen für erfolgreiches Marke-<br />

notwendig. Von Anfang an war klar, dass<br />

zuversichtlich stellten sich die jungen<br />

Berufsverband, um seine Erfahrungen an<br />

ting in verschiedenen Kursen an. Sie<br />

alle Backwaren, die in den Verkauf gelan-<br />

Berufsleute der grossen Herausforderung.<br />

andere weiter zu geben. Durch die<br />

erhielt auch wertvolle Tipps von befreun-<br />

gen, im eigenen Haus gefertigt werden.<br />

Natürlich gab es Ängste vor vielem<br />

Verbandsarbeit brachte er sein Wissen<br />

deten Bäckern.<br />

Es kommen nur allerbeste Zutaten von<br />

Unbekanntem. Oft stellten sich die bei-<br />

laufend auf den neuesten Stand. „Bildung<br />

Jeden Tag den hohen Qualitätsanfor-<br />

ebensolchen Zulieferern in Frage.<br />

den die Frage: Schaffen wir es zu zweit,<br />

erweitert den Horizont und bringt neue<br />

derungen zu genügen, ist eine riesige<br />

Brot ist nicht einfach „Brot“ und Mehl ist<br />

eine uns unbekannte Kundschaft zufrie-<br />

Erkenntnisse in die Backstube. All das<br />

Herausforderung. Einerseits ist es die<br />

nicht einfach „Mehl“.<br />

den zu stellen?<br />

kommt wiederum den Kunden zugute.“<br />

umfangreiche Arbeit in der Backstube.<br />

Davon ist Rolf Rimann überzeugt.<br />

Und schliesslich soll das vielfältige<br />

Kein Brot hat die gleiche Mehlmischung.<br />

Das „Wie“ eines eigenen Betriebes haben<br />

Er liess sich zum Prüfungsexperten ausbil-<br />

Angebot auch an die Kundschaft ge-<br />

Jede Sorte hat ihre eigene Backtemperatur<br />

sich die jungen Geschäftsinhaber in diver-<br />

den und amtete zudem einige Jahre als<br />

und Backzeit. Eine angemessene Ruhezeit<br />

sen Weiterbildungskursen angeeignet.<br />

Präsident des Bäckerverbandes Knonauer-<br />

der Brotlaibe ergibt eine gute Haltbarkeit.<br />

Die Aufgaben waren schnell verteilt.<br />

Amt. Diese Engagements halfen ihm,<br />

Während dieser Zeit ist die Enzymtätigkeit<br />

neue Beziehungen zu knüpfen und das<br />

im Teig aktiv, wobei zudem auch der aro-<br />

Rolf Rimann amtete als Herr und Meister<br />

vorhandene Wissen zu festigen.<br />

matische Geschmack gebildet wird. Das<br />

in der Backstube.<br />

erklärt, warum gewisse Brote früher und<br />

Beatrice vertiefte ihr Wissen in der admi-<br />

andere später im Brotgestell im Laden zur<br />

nistrativen Geschäftsführung. Die anspre-<br />

bracht werden. Das ist die Aufgabe der<br />

Verfügung stehen.<br />

chende Präsentation der Erzeugnisse aus<br />

Hausherrin. Neben der frühmorgendli-<br />

Backstube und Konditorei ist ein wichti-<br />

chen Mithilfe in der Backstube und der<br />

ger Faktor im Verkaufsgeschäft.<br />

Präsenz im Laden muss sie zudem auch<br />

noch eine Familie managen.<br />

Die neue Situation verlangte von den<br />

Seine Frau Beatrice übernahm die<br />

jungen Bäckersleuten, sich neu zu orien-<br />

Administration und den Kontakt zur<br />

tieren. Eine kleine Dorfbäckerei funktio-<br />

Kundschaft.<br />

niert anders als eine Grossbäckerei in der<br />

Stadt, wo sie sich das nötige Bäcker/<br />

Konditor-Know-how aneigneten.<br />

Über 25 Brotsorten im Angebot<br />

Damit die Vielzahl verschiedener Brote<br />

auch zur rechten Zeit über den Ladentisch<br />

angeboten werden kann, ist Erfahrung<br />

6<br />

7


Es werden stets neue, ernährungswissen-<br />

Dienstleistung am Kunden wird bei<br />

In der Konditorei, Christines Zuständig-<br />

dass sie vor drei Jahrzehnten den richti-<br />

schaftliche Erkenntnisse bei der Mischung<br />

Rimanns gross geschrieben. So bietet<br />

keitsbereich, werden sämtliche Erzeug-<br />

gen Entscheid getroffen hatten.<br />

der Mehle und der Verarbeitung des<br />

Beatrice schon seit einigen Jahren einen<br />

nisse täglich frisch zubereitet. Nur die<br />

Teiges berücksichtigt. So werden wieder<br />

Partyservice an. Mit im Angebot sind: Die<br />

allerfeinsten Zutaten werden zu „glusch-<br />

Um all die Jahre hindurch einen kleinen<br />

vermehrt alte Getreidesorten zu Mehl<br />

dekorativ arrangierten Amuse bouche,<br />

tiger“ Patisserie und feinen Torten verar-<br />

Familienbetrieb mit solchem Erfolg zu<br />

verarbeitet. Das ergibt eine beeindru-<br />

Fruchtspiessli, Laugenringe oder die<br />

beitet. Zu Christines Spezialitäten gehö-<br />

betreiben, braucht es auch motivierte<br />

ckende Vielfalt von bekömmlichen Broten.<br />

beliebten, gefüllten Partybrote.<br />

ren allerlei ausgefallene Tortendeko-<br />

Mitarbeiter und den Willen, jeden Tag<br />

Inzwischen werden mehr als 25 verschie-<br />

rationen. Spezielle Kundenwünsche wer-<br />

das Beste zu geben.<br />

dene Brotsorten, diverse Zöpfe und eine<br />

Ein eingespieltes Dreier-Team<br />

den (soweit möglich) berücksichtigt.<br />

Vielzahl von Kleingebäck angeboten.<br />

Nachwuchsförderung ist wichtig, vor<br />

Für dieses Engagement und die gross-<br />

Und das in einer Menge, die den Familien-<br />

allem in einer Branche, die zunehmend<br />

artige Leistung gratulieren wir Rolf und<br />

betrieb schon mal an seine Kapazitäts-<br />

der Industrialisierung unterworfen ist. So<br />

Beatrice Rimann und allen Mitarbeite-<br />

grenze bringt.<br />

wurden in der Kleinbäckerei auch einige<br />

rinnen ganz herzlich und wünschen<br />

Lehrlinge ausgebildet – unter anderen<br />

ihnen viel Erfolg für die Zukunft.<br />

Für all diese Backwaren werden über<br />

Christine Berli. Sie trat im Frühling 1990<br />

zehn Tonnen Mehl pro Jahr verarbeitet.<br />

die Lehre als Bäcker-Konditor an. Drei<br />

Les Amis<br />

Wohlverstanden, der Grossteil aller Pro-<br />

Jahre später schloss sie erfolgreich ab und<br />

dukte wird in der Bäckerei Rimann immer<br />

ist dem Familienbetrieb bis heute treu<br />

noch von Hand gefertigt. Für einen un-<br />

geblieben. Als unentbehrliche Kraft in<br />

Im Dorf verankert<br />

vergleichlichen Geschmack wird auf<br />

der Bäckerei und Konditorei hat sie sich<br />

Die kleine Bäckerei in Ottenbach hat sich<br />

Fertigmischungen verzichtet. Und alte<br />

einen festen Platz in diesem Dreier-Team<br />

trotz enormem Konkurrenzdruck ihren<br />

Rezepte werden den heutigen Gegeben-<br />

erarbeitet.<br />

festen Platz in der Dorfgemeinschaft<br />

heiten angepasst. Das Sortiment wird<br />

erhalten können. Nicht allein die Gross-<br />

immer weiter gepflegt und ausgebaut.<br />

verteiler, sondern auch das veränderte<br />

Einkaufsverhalten der Kunden zwingt die<br />

Verantwortlichen des kleinen Familienbetriebes,<br />

sich laufend den veränderten<br />

Gegebenheiten anzupassen.<br />

Dass die treue Stammkundschaft die<br />

Qualität, die Individualität und die<br />

Innovation der kleinen, aber feinen,<br />

Bäckerei/Konditorei sehr wohl zu schätzen<br />

weiss, zeigt Beatrice und Rolf Rimann,<br />

8<br />

9


Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />

mit dem kompletten Angebot:<br />

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10<br />

11


Liebe Ottenbacherinnen und Ottenbacher<br />

12<br />

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Die öffentliche Hand empfiehlt gestützt auf das eidgenössische<br />

Gewässerschutzgesetz, den Grundeigentümern das<br />

regelmässige Reinigen der Schmutz-, Sickerleitungen und<br />

das Absaugen der Schlammsammler. Vermeiden Sie Überschwemmungen!<br />

In der Zeit vom 20. + 21. Oktober <strong>2016</strong> sind wir in Ihrer<br />

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In der Arztpraxis gibt es wieder personelle<br />

Neuigkeiten: Nachdem uns Frau<br />

Noemi Peterhans nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss ihrer Lehre als MPA und Frau<br />

Martina Schär nach dem Abschluss ihrer<br />

Zweitausbildung als Primarlehrerin verlassen<br />

haben, bekommen wir Zuwachs<br />

durch Frau Franziska Scheuchzer als MPA.<br />

Zusätzlich unterstützen uns seit diesem<br />

Jahr bei zunehmendem Haus- und<br />

Kinderarztmangel zwei Kinderärzte, welche<br />

sich untenstehend selbst vorstellen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen<br />

Dr. med. Eveline Breidenstein und<br />

Dr. med. Erich Villiger<br />

Mein Name ist Dr. med. Michael<br />

Büttcher. Ich habe meine Facharztweiterbildung<br />

für Kinder und Jugendmedizin in<br />

Basel und Aarau absolviert. Da mich<br />

Infektionskrankheiten, deren Prävention<br />

sowie Familien-Reisemedizin interessieren,<br />

habe ich daraufhin noch den Facharzt<br />

Neu in Ottenbach: Herr Dr. med. Michael<br />

Büttcher und Frau Dr. med. Maja Trück<br />

für Kinderinfektiologie in London und<br />

Bern abgeschlossen. Die letzten zwei<br />

Jahre arbeitete ich als Kaderarzt an der<br />

Kinderklinik am Triemlispital. Während<br />

dieser Zeit habe ich in der Neugeborenenmedizin,<br />

Notfallmedizin und allgemeine<br />

Kinderheilkunde gearbeitet und ferner<br />

eine Sprechstunde für Infektionskrankheiten,<br />

Reisemedizin und Migrantenmedizin<br />

geführt.<br />

Mit meiner Tätigkeit am Triemlispital sind<br />

wir als Familie mit unseren zwei Kindern<br />

von Bern nach Bonstetten gezogen und<br />

fühlen uns im Säuliamt inzwischen sehr<br />

wohl.<br />

Seit August arbeite ich in Teilzeit in der<br />

Praxis Ottenbach, die übrige Zeit als<br />

13


Kaderarzt Pädiatrie und Kinderinfektiologie<br />

am Kinderspital Luzern.<br />

Frau Dr. med. Maja Trück<br />

Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin.<br />

1 altersgemischte Gruppe für<br />

Kinder von 3 Monaten bis 6<br />

Jahren<br />

Grosser Garten mit<br />

Indoor-Spielplatz<br />

Anerkannter Lehrbetrieb<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag<br />

6.45 – 18.30 Uhr<br />

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Ich freue mich auf die zusätzliche Aufgabe<br />

in der Praxis und vor allem über gute<br />

Begegnungen mit den Kindern und<br />

Jugendlichen sowie deren Eltern aus<br />

Ottenbach und Umgebung!<br />

Während der Tätigkeit im Triemlispital<br />

habe ich meine Kollegin und mittlerweile<br />

Freundin unserer Familie Frau Dr. med.<br />

Maja Trück kennengelernt. Ich konnte<br />

Sie dafür gewinnen, das Kinderärzteteam<br />

zu verstärken. Jetzt stellt Sie sich vor:<br />

Ich habe in meiner Heimatstadt Basel<br />

studiert und anschliessend meine Ausbildung<br />

zur Kinderärztin am Universitäts-<br />

Kinderspital beider Basel und an der<br />

Kinderklinik Wildermeth in Biel abgeschlossen.<br />

Danach arbeitete ich mehrere<br />

Jahre als Oberärztin an der Universitätskinderklinik<br />

des Inselspitals Bern<br />

sowie im University Children’s Hospital in<br />

Oxford/UK im Bereich der Kinderintensivmedizin.<br />

Aktuell bin ich als Leitende Ärztin an der<br />

Kinderklinik des Stadtspitals Triemli tätig<br />

und leite die Notfallstation, betreue<br />

Neugeborene im Gebärsaal, Wochenbett,<br />

auf der Neonatologie und Kinder jeglichen<br />

Alters auf der Kinderstation. Ich bin<br />

verheiratet, Mutter von drei Kindern und<br />

lebe in Wettswil. Auch ich freue mich ab<br />

November auf die Praxistätigkeit, besonders<br />

Kinder über einen längeren Zeitraum<br />

betreuen zu dürfen.<br />

14 15


Ein seltenes Arbeitsjubiläum<br />

16<br />

Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />

Alfred Kunz<br />

Weidliweg 8<br />

CH-8909 Zwillikon<br />

Telefon 044 761 01 55<br />

Fax 044 761 01 29<br />

Natel 079 445 32 75<br />

Email aemtler-car@datazug.ch<br />

www.aemtler-car.ch<br />

Sanitär-Installateur Fredi Leutert nach<br />

45 Dienstjahren pensioniert<br />

Die Sanitärfirma Ritschard in Ottenbach<br />

verliert einen langjährigen Mitarbeiter.<br />

Nach 50 Jahren Berufsarbeit geht Fredi<br />

Leutert in Pension.<br />

Wer den Sanitärmonteur in Ottenbach<br />

kennt - und wer kennt ihn nicht? – wird<br />

diese Mitteilung als Falschmeldung taxieren.<br />

Fredi Leutert, 65 Jahre alt und pensioniert?<br />

Das kann ganz einfach nicht<br />

stimmen. Der temperamentvolle Fredi,<br />

der anpackende Handwerker, der vitale<br />

Biker soll in den Ruhestand treten?<br />

Dennoch ist es eine Tatsache; Fredi<br />

Leutert feiert bei der Sanitärfirma<br />

Ritschard sein 45. Arbeitsjubiläum und<br />

wird künftig als Rentner seinen Unruhestand<br />

geniessen.<br />

Fredi absolvierte <strong>196</strong>7 bei der Ottenbacher<br />

Firma Ritschard eine Spenglerlehre und<br />

hängte anschliessend noch eine Zusatzausbildung<br />

als Sanitärinstallateur an.<br />

Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in<br />

Arosa und Bern arbeitete er ab 1976<br />

ununterbrochen in Ottenbach. In den<br />

vergangenen 40 Jahren dürfte Fredi<br />

Leutert vermutlich nicht nur in seiner<br />

Wohngemeinde, sondern auch in der<br />

weiteren Umgebung und im Säuliamt<br />

Legionen von Nasszellen erstellt oder<br />

repariert haben. In den langen Berufsjahren<br />

lernte Fredi Leutert den stetigen<br />

Fortschritt der verschiedenen Systeme in<br />

der Sanitär-Branche kennen. In der Firma<br />

Ritschard und natürlich auch bei seinen<br />

Kunden galt er als versierter und überaus<br />

zuverlässiger Monteur.<br />

Dass Fredi nicht auf einer Ruhebank<br />

Daumen drehen wird scheint gesichert,<br />

wird er doch seinen grossen Garten und<br />

sein Haus weiterhin in Schuss halten.<br />

Auch mit seinen sportlichen Hobbys wie<br />

Biken, Langlauf und Wandern sieht er<br />

einigen Herausforderungen entgegen.<br />

Die Firma Ritschard dankt Fredi Leuert<br />

herzlich für seinen grossartigen Einsatz<br />

während den vielen Berufsjahren und<br />

wünscht ihm für die weitere Zukunft nur<br />

das Allerbeste.<br />

(mm)<br />

17


Advent in Ottenbach<br />

Möchten Sie gerne dazu<br />

beitragen, unser Dorf in<br />

der dunklen Jahreszeit<br />

einladend und freundlich<br />

zu erhellen? Mit der Gestaltung<br />

eines Adventsfensters<br />

können Sie mit<br />

Ihrer Kreativität viele Menschen glücklich<br />

machen und die Vorfreude auf Weihnachten<br />

mit ihnen teilen.<br />

Ob Sie schon in den letzten Jahren Teil<br />

des Adventsfenster-Anlasses waren oder<br />

das erste Mal teilnehmen möchten,<br />

MITMACHEN IST GANZ EINFACH:<br />

* Melden können Sie sich als Privatperson,<br />

nachbarschaftliche Gemeinschaft, Verein,<br />

Institution, Firma, usw.<br />

* Wer ein Fenster, einen Baum im Garten<br />

oder einen Balkon festlich gestalten<br />

möchte, kann sich bei Madeleine Rissi<br />

informieren und einen Termin reservieren<br />

lassen.<br />

* Das frei gestaltete Adventsfenster oder<br />

Adventsobjekt wird am Abend des<br />

gewählten Tages zum ersten Mal und<br />

dann bis zum 24. Dezember jeden Abend<br />

beleuchtet.<br />

* Die Gastgeber offerieren den<br />

BesucherInnen drinnen oder draussen<br />

etwas Kleines und pflegen so alte und<br />

neue Bekanntschaften.<br />

* Die Liste mit den Informationen, welches<br />

Fenster oder Objekt wann und wo<br />

zu sehen ist, wird im November-<strong>Ottebächler</strong>,<br />

auf unser neuen Homepage:<br />

www.kultur-ottenbach.ch und mit einem<br />

Flyer publiziert.<br />

* Auf dem Flyer werden alle angemeldeten<br />

Adventsanlässe auf einem Ortsplan<br />

mit einer Nummer eingezeichnet sein,<br />

entsprechend dem jeweiligen Datum.<br />

Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich<br />

für ein Adventsfenster anmelden? Auf<br />

einen ersten Kontakt freut sich:<br />

Madeleine Rissi, Rebweg 1, Ottenbach<br />

Telefon: 079 262 96 64<br />

e-mail: madeleine.rissi@bluewin.ch<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />

24. Oktober. Bei Anmeldungen informieren<br />

Sie uns, ob Sie etwas Kleines offerieren,<br />

ob der Anlass drinnen oder draussen<br />

stattfindet und um welche Zeit Sie das<br />

Fenster beleuchten möchten.<br />

Der Kulturverein Ottenbach freut sich,<br />

diesen Brauch mit Ihrer Mithilfe weiterpflegen<br />

zu können, damit viele Lichter im<br />

Advent erstrahlen.<br />

Spräggele Määrt<br />

9. Dezember <strong>2016</strong><br />

Wie jedes Jahr, am zweiten Freitag im Dezember,<br />

vertreiben die gefürchteten Schnabelgeissen die<br />

bösen Geister und der grosse Määrt lädt Jung und<br />

Alt auf dem Dorfplatz zum gemütlichen Beisammensein<br />

ein.<br />

Für den Määrt suchen wir wiederum verkaufstüchtige Frauen und Männer, die ihre kulinarischen<br />

und künstlerischen Erzeugnisse anbieten möchten.<br />

Anmeldung bis 31. Oktober <strong>2016</strong> mit entsprechenden Angaben bitte per E-Mail an<br />

kurtstadlerpan@bluewin.ch oder per Post mit untenstehendem Talon an: Kurt Stadler,<br />

Rebenstrasse 23, 8913 Ottenbach.<br />

Ich mache mit beim Spräggele-Määrt <strong>2016</strong><br />

Vorname: ______________________<br />

Strasse: ________________________<br />

Telefon: ________________________<br />

Name: __________________________<br />

PLZ/Ort: _________________________<br />

E-Mail: __________________________<br />

Verein / Organisation: ______________________________________________<br />

Angebote: ________________________________________________________<br />

Zur Beleuchtung werden Lichterketten auf allen Ständen installiert.<br />

Stromanschluss:<br />

Nein<br />

Ja , Angabe der Leistung ___________________ Watt<br />

(Kosten Fr. 5.– pro Verbraucher)<br />

Gewünschte Standgrösse:<br />

½ Stand (Fr. 20.–) 1 Stand (Fr. 35.–) 2 Stände (Fr. 60.–)<br />

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Büchler GmbH Elektronik<br />

Salzrain 4, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 24 45<br />

e-mail radiotv.buechler@swissonline.ch<br />

Ab 18:00 Uhr sind unsere Türen und die Küche offen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit mit der ganzen Familie, den kleinen oder<br />

grossen Hunger zu stillen. Schnuppern Sie ein bisschen Oktoberfestgefühl<br />

und geniessen Sie mit Weisswürsten, Bretzel, Fleischkäse, Kartoffelsalat<br />

und auch Süssem einen deftigen Znacht.<br />

Hinter der Bar wird frisches Bier abgezapft und für Nicht-Bierliebhaber<br />

stehen auch andere Erfrischungen bereit. So können Sie in aller Ruhe<br />

entscheiden, ob Sie am abendlichen Fest mit dabei sein möchten.<br />

Ab 19:00 Uhr heizt dann die Band „Animus“ den Gemeindesaal ein,<br />

sodass eine heitere Oktoberfeststimmung aufkommen kann.<br />

Der Eintritt ist bis 20:00 Uhr frei.<br />

Ab 20:00 Uhr beträgt der Einlass 10 Fr. pro Person. Mit Tracht (Dirndl/<br />

Lederhosen) kostet das Oktoberfest nur noch 5 Fr.<br />

20 21


Tag der Kinderrechte<br />

20. November<br />

Kinder haben Rechte!<br />

Kinder sollen gesund und sicher aufwachsen,<br />

in ihrer Entwicklung gefördert<br />

und vor Diskriminierung geschützt werden.<br />

Entscheide, die Kinder betreffen,<br />

müssen in ihrem Interesse und in Rücksprache<br />

mit ihnen gefällt werden. Als<br />

völkerrechtliches Übereinkommen verpflichtet<br />

die Kinderrechtskonvention die<br />

Staaten, Kinder mit gesetzlichen Massnahmen<br />

zu schützen.<br />

Kinder haben Rechte auf:<br />

➢ Gleichheit<br />

➢ Bildung<br />

➢ Schutz im Krieg und auf der Flucht<br />

➢ Schutz vor wirtschaftlicher und<br />

sexueller Ausbeutung<br />

➢ Spiel und Freizeit<br />

➢ Gesundheit<br />

➢ Freie Meinungsäusserung und<br />

Beteiligung<br />

➢ Besondere Fürsorge und Förderung<br />

bei Behinderung<br />

➢ Gewaltfreie Erziehung<br />

➢ Elterliche Fürsorge<br />

Eine Aktion zum Tag der Kinderrechte von:<br />

kjz Affoltern, contact Jugendberatung<br />

und Jugendförderung<br />

Liebe Eltern<br />

Kinder und Jugendliche brauchen verschiedene<br />

Orte, wo sie sich entfalten können.<br />

Dank dem Engagement von Organisationen<br />

der Jugendförderung finden Kinder<br />

und Jugendliche im Bezirk Affoltern<br />

ein vielfältiges Angebot an Sport-, Treffund<br />

Entwicklungsmöglichkeiten. Als<br />

Jugendbeauftragter des Bezirks Affoltern<br />

bin ich Ansprechpartner für Gemeindebehörden<br />

sowie für Vereine und Organisationen<br />

im Bezirk, wenn es um die<br />

Jugendförderung geht. Unter Jugendförderung<br />

verstehe ich alle Angebote für<br />

Kinder und Jugendliche im ausserschulischen<br />

Bereich. Die Offene Jugendarbeit,<br />

die Verbands- und kirchliche Jugendarbeit,<br />

Turn- und Sportvereine sowie kulturelle<br />

Angebote wie Theater oder Musik sind<br />

zentrale Bestandteile der Jugendförderung<br />

und tragen dazu bei, dass es den Kindern<br />

und Jugendlichen im Bezirk gut geht.<br />

Das Projekt «Fit & Ferien Bezirk<br />

Affoltern» zeigt exemplarisch auf, wo<br />

sich die Kinder und Jugendlichen neben<br />

Familien- und Schulalltag engagieren<br />

können und sich aufgehoben fühlen.<br />

«Fit & Ferien Bezirk Affoltern» ist ausschliesslich<br />

ein Projekt mit Vereinen aus<br />

dem Bezirk und rückt den zentralen Wert<br />

Fit & Ferien Bezirk Affoltern<br />

Sport- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche<br />

der ausserschulischen Jugendarbeit für<br />

das Gemeinde- und Bezirksleben ins<br />

Bewusstsein der Öffentlichkeit. Das Angebot<br />

der Jugendförderung im Bezirk<br />

Affoltern ist riesig. In 38 Sport- und Freizeitangeboten<br />

im Rahmen dieses Projektes<br />

können Kinder und Jugendliche<br />

Sportarten kennenlernen oder vertiefen<br />

und sich verbessern.<br />

Sehen Sie sich in der Broschüre unter<br />

www.contact-jugendfoerderung.ch diese<br />

Angebote an und melden Sie sich an. Die<br />

Angebote sind für Kinder und Jugendliche<br />

von 6 bis 16 Jahren aus dem Bezirk und<br />

sind kostenlos. Viel Spass!!<br />

Matias Dabbene<br />

Jugendbeauftragter Bezirk Affoltern<br />

Tel: 079 922 88 37<br />

Mail: matiasdabbene@ajb.zh.ch<br />

22 23


Unser Restaurant am Dorfplatz<br />

Gemütliche Apéros und Abendessen<br />

Die Ambiance im Restaurant Post eignet<br />

sich ausgezeichnet für einen stimmigen<br />

Apéro oder ein feines Abendessen.<br />

Das Restaurant Post in Ottenbach<br />

bietet eine Auswahl an gluschtigen<br />

Speisen und Getränken. Das immer<br />

freundliche, zuvorkommende Post-<br />

Team bewirtet die Gäste (nach<br />

Wunsch) im Hauptteil, im Sääli oder<br />

im Garten.<br />

Aktuell im Herbst sind Wildspezialitäten<br />

und die Metzgete vom 11.-13. November<br />

<strong>2016</strong>. Besonders munden auch die<br />

Fleischspezialitäten mit der leckeren Rösti<br />

oder dem feinen Risotto und frischem<br />

Gemüsebouquet.<br />

24<br />

Aktuell:<br />

Wildspezialitäten<br />

Dorfplatz 5 Tel. 044 776 37 47<br />

Mo-Fr 8.00-24.00 Uhr<br />

Sa/So Ruhetag<br />

• Rehschnitzel, Rehpfeffer, Rehgeschnetzeltes<br />

mit hausgemachten Beilagen<br />

• Kastanien-Baileys-Tiramisu<br />

Metzgete -<br />

serviert mit reichhaltigen Beilagen<br />

• Fr, 11. November<br />

• Sa, 12. November - mit Musik<br />

• So, 13. November<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Ihr Post-Team<br />

Frisch zubereitete, gluschtige<br />

Mittags-Menues<br />

Die feinen Mittags-Menues im Restaurant<br />

Post sichern den guten Start in die zweite<br />

Tageshälfte. Zur Auswahl stehen jeweils<br />

fünf schmackhafte Tagesmenues und à la<br />

Carte Spezialitäten.<br />

Znüni- und Zvieri-Spezialitäten<br />

Besonders beliebt sind die „Eingeklemmten“<br />

(herrlich frische Brotscheiben<br />

mit Inhalt nach Wahl) und die feinen<br />

Gipfeli oder Nussgipfel mit aromatischem<br />

Kaffee.<br />

Festessen, Versammlungen<br />

und Weihnachtsessen<br />

Das Restaurant Post eignet sich sehr gut<br />

für Familienfeiern, Vereinsanlässe,<br />

Firmenessen und Jubiläumsfeiern. Im<br />

stimmigen Sääli erleben Gruppen bis zu<br />

30 Personen schmackhaftes Essen, kostengünstige<br />

Getränke- und Wein-<br />

Spezialitäten sowie gediegenem Service.<br />

Das Restaurant Post in Ottenbach ist ein<br />

Besuch wert.<br />

EH<br />

25


Armut im Alter ist unsichtbar.<br />

Aber nicht für Pro Senectute.<br />

Die Aktivitäten für Ottenbacher<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Oktober und November <strong>2016</strong><br />

Jeder achte Mensch in der Schweiz ist<br />

im Alter von Armut betroffen, Tendenz<br />

zunehmend. Weil viele Betroffene<br />

nicht mehr am gesellschaftlichen<br />

Leben teilnehmen können und<br />

sich zurückziehen, spielt sich Armut<br />

meist im Verborgenen ab. Im Oktober<br />

führt Pro Senectute Kanton Zürich die<br />

jährliche Herbstsammlung durch.<br />

Altersarmut hat verschiedene Ursachen:<br />

Steigende Mietpreise, hohe Pflegekosten<br />

oder Überforderung mit administrativen<br />

Aufgaben können Gründe für finanzielle<br />

Probleme sein. Unbezahlte Rechnungen<br />

und Krankenkassenprämien sind die<br />

Folgen. Weil Betroffene sich oft zurückziehen,<br />

bleibt Armut im Alter unsichtbar.<br />

Die kostenlose Sozialberatung ist oft die<br />

einzige Anlaufstelle für ältere Menschen,<br />

die in Not geraten sind.<br />

Das Angebot von Pro Senectute Kanton<br />

Zürich erstreckt sich über alle Gemeinden<br />

im Kanton Zürich und bietet mit den<br />

Ortsvertretungen Hilfe, Unterstützung<br />

und Kontaktmöglichkeiten. Die Sozialberatungsstellen<br />

der sieben regionalen<br />

Dienstleistungscenter sind zudem eine<br />

wichtige und diskrete Anlaufstelle bei<br />

persönlichen oder finanziellen Problemen.<br />

Pro Senectute Kanton Zürich unterstützt<br />

Ratsuchende und bei Bedarf auch deren<br />

Angehörige mit Lösungsvorschlägen.<br />

Nur dank der wertvollen Zusammenarbeit<br />

mit allen Ortsvertretungen, dem unermüdlichen<br />

Engagement der über 3‘600<br />

Freiwilligen in den Gemeinden und der<br />

finanziellen Unterstützung aus der Bevölkerung<br />

ist es möglich, diese Dienstleistungen<br />

kostenlos anbieten zu können.<br />

Für Ihren Unterstützungsbeitrag auf das<br />

Spendenkonto 80-79784-4 danken wir<br />

herzlich.<br />

Für weitere Auskünfte wenden<br />

Sie sich bitte an:<br />

Ortsvertretung Ottenbach von<br />

Pro Senectute Kanton Zürich<br />

Kontaktperson: Trudi Streule<br />

Telefon: 044 761 26 50<br />

E-Mail: trudistreule@bluewin.ch<br />

Internet: www.pszh.ch<br />

Gemeinsame Mittagessen:<br />

Wir treffen uns kurz vor 12.00h<br />

zum Mittagessen im Restaurant Post.<br />

Anschliessend Spiel- und Jassnachmittag.<br />

Dienstag, 27. Sept.<br />

Dienstag, 25. Okt.<br />

Dienstag, 29. Nov.<br />

Gemeinsam mit dem Verein Kultur Ottenbach<br />

laden wir Sie ein zu:<br />

«Mys nächschte Lied ...»<br />

Sonntag, 13. Nov.<br />

Gemeindesaal, 16.00h<br />

Mundartlieder und Texte des Berner Liedermachers Mani Matter.<br />

Der Interpret Andreas Aeschlimann versteht es, die Lieder wieder<br />

aufleben zu lassen.<br />

Weihnachtsfeier im Gemeindesaal:<br />

Wandergruppen 60plus:<br />

Am 1. Donnerstag im Monat<br />

einfache und gemütliche Wanderung (ca.1 – 1 ½ Std.)<br />

Mittwoch, 14. Dez.<br />

Am 3. Donnerstag im Monat<br />

grössere Wanderung mit 3-4 Std. Wanderzeit.<br />

Von November bis März sind es Nachmittagswanderungen.<br />

April bis Oktober starten wir bereits am Vormittag.<br />

Detaillierte Tourenbeschreibungen können Sie jeweils auf unserer Web-Site<br />

abrufen (Link siehe unten)<br />

Vreni Fanger gibt gerne weitere Informationen, Tel. 044 761 26 13<br />

Fit-Gym Vital 60+ jeweils Mittwoch von 16.00 - 17.00h in der Turnhalle.<br />

(Seniorenturnen) mit Marlies oder mit Helen<br />

Nordic Walking:<br />

jeweils Mittwoch von 09.00 - 10.15h für alt und jung.<br />

Auskunft erteilt Esther Schnurrenberger, Tel.044 761 29 40<br />

Die Anlässe sind von OTTENBACH60plus organisiert. Das heisst nicht, dass Sie über<br />

60 sein müssen. Kommen Sie mit, wenn Sie sich in unseren Gruppen wohlfühlen.<br />

Unser Internetauftritt:<br />

http://www.ottenbach60plus.homepagetool.ch<br />

Hier werden Sie laufend über unsere Aktivitäten informiert.<br />

Die Ortsvertretung von PRO SENECTUTE unterstützt unsere Anlässe<br />

26 27


Freitag, 23. <strong>September</strong>, 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Bibikafi «International»<br />

Ungezwungener Begegnungstreff für alle mit Kaffee und Kuchen:<br />

Begegnung mit dem «Andern»<br />

Nächste Daten: 18. November <strong>2016</strong> /<br />

20. Januar / 17. März / 19. Mai / 30. Juni 2017<br />

Mittwoch, 26. Oktober, 14.00 Uhr<br />

Kamishibai-Koffertheater<br />

Eine lustige Geschichte für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Das Bibikafi und die Bibliothek sind geöffnet!<br />

jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />

Buchstart-Treff: «Reim und Spiel»<br />

Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis drei Jahren und ihren Eltern.<br />

Nächste Daten: 27. <strong>September</strong> / 25. Oktober /<br />

8. + 22. November / 6. + 20. Dezember<br />

Vorschau:<br />

Freitag, 11. November, 20.00 Uhr<br />

Erzählnacht für Erwachsene: ALF Arbeit, Liebe, Freizeit<br />

Eine szenische und musikalische Lesung mit lebensgrossen Puppen zu<br />

allen Lebensfragen mit Delia Dahinden, Anna Karger und dem<br />

Musiker Martin Schumacher<br />

Mittwoch, 21. Dezember, 19.00 Uhr<br />

Advent in der Bibi<br />

Weitere Informationen folgen.<br />

28 29


Information<br />

aus der Bibliothek<br />

Medieneinwurf: Rückgabe<br />

ausserhalb der Öffnungszeiten<br />

Als Dienstleistung für unsere Kunden<br />

besteht neu die Möglichkeit, ausserhalb<br />

der Öffnungszeiten Medien zu<br />

retournieren. Dazu befindet sich im<br />

Eingangsbereich ein Medieneinwurf.<br />

Ausgenommen sind grosse Spiele.<br />

Bitte beachten Sie die Ausleihfrist: Die<br />

Medien werden am Tag der Fälligkeit<br />

bei Schliessung der Bibliothek gemahnt.<br />

Weitere Daten sind im 2-monatlichen<br />

Rhythmus festgesetzt worden: 18. November,<br />

20. Januar 2017, 17. März,<br />

19. Mai und 30. Juni.<br />

Diese Dienstleistung basiert auf mehrheitlich<br />

freiwilliger Basis. Freiwillige für<br />

gelegentliche Mithilfe sind sehr willkommen<br />

und können sich beim Elternrat oder<br />

der Bibliothek melden.<br />

Wir hoffen, dass hier viele Begegnungen<br />

mit dem „Andern“ stattfinden und Kontakte<br />

geknüpft werden können.<br />

Integrationskafi wird zum<br />

Bibikafi „International“<br />

Am 23. <strong>September</strong> ab 15.00 Uhr startet<br />

wiederum der Integrationsnachmittag.<br />

Elternrat, Bibliothek und Gemeinde bieten<br />

einen Begegnungsort an, wo Austausch<br />

von Immigranten und der Dorfbevölkerung<br />

stattfinden kann. Für die<br />

Kinder bietet sich der Spielplatz an. Die<br />

Bibliothek stellt Spiele und Medien bereit<br />

und offeriert Kaffee und Kuchen.<br />

Erweiterte Öffnungszeiten über das<br />

Winterhalbjahr: Mittwochnachmittag<br />

Vom 26. Oktober bis 12. April wird die<br />

Bibliothek zusätzlich am Mittwoch von<br />

15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet sein. Das<br />

Bibliotheksteam freut sich auf viele<br />

Besucher!<br />

30 31


26. Oktober <strong>2016</strong>, 14.00 Uhr,<br />

in der Bibliothek:<br />

Kamishibai Koffertheater<br />

Kamishibai ist eine japanische Erzählkunst,<br />

die den Weg in den Westen<br />

gefunden hat und nicht nur Kinder<br />

begeistert.<br />

Kamishibai: kommt aus Japan. Es setzt<br />

sich aus den Wörtern Kanji „kami“<br />

(Papier) und „shibai“ (Schauspiel, Theater)<br />

zusammen, übersetzt „Papiertheater“<br />

bzw. der Märchenbilderschaukasten<br />

auf der Strasse ist ein japanisches<br />

Papiertheater.<br />

Kamishibai war eine führende Populärkultur<br />

der japanischen Vorkriegszeit. Die<br />

Vorführer des Kamishibai erzählen mit<br />

kurzen Texten zu wechselnden Bildern,<br />

die in einen bühnenähnlichen Rahmen<br />

geschoben werden. Die Texte und Bilder<br />

werden eigens für diese Erzählform erarbeitet.<br />

Entstanden ist diese Form des<br />

öffentlichen Theaters zu Beginn des 20.<br />

Jahrhunderts. Süssigkeitenverkäufer fuhren<br />

mit dem Fahrrad durch die Dörfer<br />

und Städte. Auf dem Gepäckträger war<br />

ein Holzrahmen befestigt, in den sie die<br />

Bildertafeln einlegten, um ihre Geschichten<br />

vorzutragen. Die Vorstellungen waren<br />

jeweils kostenlos, den Unterhalt verdiente<br />

sich der Erzähler mit dem Verkauf von<br />

Süssigkeiten.<br />

Was ist die Faszination des Kamishibai<br />

in der heutigen Zeit der mannigfaltigen<br />

multimedialen Angebote? Das bewegte<br />

Bild ist nicht mehr aus den Kinderzimmern<br />

wegzudenken. Eine Bildergeschichte aus<br />

dem japanischen Koffertheater hat jedoch<br />

eine eigene Faszination: das langsame<br />

Wechseln der Bilder und die<br />

Erzählstimme lenken die Aufmerksamkeit<br />

auf das Wesentliche und vermitteln<br />

so auf eindringliche Weise den Inhalt<br />

einer Geschichte. Alle Sinne und die Fantasie<br />

werden auf diese Weise angeregt.<br />

Ab Oktober wird in der Bibliothek Ottenbach<br />

jeweils am letzten Mittwoch des<br />

Monats um 14.00 Uhr eine Geschichte<br />

im Kamishibai-Koffertheater erzählt. Sie<br />

dauert ca. eine halbe Stunde und ist<br />

daher auch für kleine Kinder ab 3 Jahren<br />

geeignet. Für die Mamis und Papis ist<br />

während dessen das Bibikafi geöffnet.<br />

Nächste Daten:<br />

26. Oktober, 30. November <strong>2016</strong><br />

25. Januar, 22. Februar, 29. März 2017<br />

Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlreiche<br />

Kinder!<br />

Schweizerische Erzählnacht in der<br />

Bibliothek 11. November <strong>2016</strong>, 20.00 Uhr<br />

„ALF“<br />

Arbeit, Liebe, Freizeit<br />

Ein Glücksseminar<br />

Szenische Lesung zu allen Lebensfragen<br />

Hintersinnige Texte genialer Autoren,<br />

lieblich-verstörende Klänge und todsichere<br />

Lebenstipps.<br />

Von und mit Anna Karger und Delia<br />

Dahinden; Musik: Martin Schumacher<br />

Konzept: Anna Karger<br />

Puppenbauer: Delia Dahinden<br />

Während zwei windige Typen, Fred und<br />

Hermann, den Weg zum Erfolg in drei<br />

Schritten propagieren – besser gesagt:<br />

dem Publikum ihre Glücksseminare und<br />

andere Rezepte zu verkaufen versuchen,<br />

graben zwei Bibliothekarinnen, Irma und<br />

Berta, in den Tiefen der menschlichen<br />

Seele. Sie schleppen stapelweise Bücher<br />

aus dem Keller und finden darin Texte<br />

über das Leben, die Ängste und Sehnsüchte<br />

der Menschen.<br />

Durch diese beiden Handlungsebenen<br />

werden die komplexen Texte von vier Autor-<br />

Innen einer schnelllebigen, oberflächlichen<br />

Marketingwelt gegenübergestellt.<br />

Das verleiht der Lesung Leichtigkeit und<br />

Humor; andererseits bleibt dem Publikum<br />

das Lachen zwischendurch im Halse stecken,<br />

wenn plötzlich der Blick in menschliche<br />

Abgründe frei wird.<br />

Die Verschiedenheit der beiden Ebenen<br />

wird dadurch unterstrichen, dass Fred und<br />

Hermann mit lebensgrossen Puppen, die<br />

Bibliothekarinnen dagegen von den Schauspielerinnen<br />

selber gespielt werden.<br />

Der Musiker Martin Schumacher begleitet<br />

und vertont die Lesung mit seinem<br />

Saxophon und einem nicht alltäglichen<br />

Instrumentarium aus Alltagsgegenständen.<br />

Delia Dahinden ist Schauspielerin und<br />

Flamencotänzerin, sie ist als Regisseurin<br />

und Dramaturgin tätig und erarbeitet<br />

eigene Choreografien. Sie organisiert<br />

kleine Festivals und ermöglicht anderen<br />

KünstlerInnen neue Begegnungen. Sie<br />

erarbeitet für spezielle Anlässe wie Firmenfeiern<br />

oder Hochzeiten massgeschneiderte<br />

Szenen, die mit Humor die jeweiligen<br />

Anliegen thematisieren.<br />

Unter www.deliadahinden.ch oder<br />

www.dakar-produktion.ch findet der<br />

interessierte Leser weitere Informationen.<br />

32 33


Mama Muh baut ein Baumhaus<br />

Wundertüte Bilderbuch!<br />

Eine Angebotsreihe für Eltern mit<br />

Kindern von 2 bis 4 Jahren.<br />

Wenn die Tage wieder kürzer werden<br />

und draussen der Herbstwind bläst, rückt<br />

man vor dem Cheminée zusammen und<br />

macht es sich bei einer heissen Tasse<br />

„Schoggi“ gemütlich. Eine gute Gelegenheit,<br />

mit den Allerkleinsten gemeinsam<br />

ein Bilderbuch anzuschauen, zu erzählen<br />

oder vorzulesen. Dabei gibt es ganz<br />

schön viel zu entdecken.<br />

An zwei Vormittagen im November können<br />

Eltern (auch andere Bezugspersonen)<br />

erneut gemeinsam mit ihren 2 bis 4-jährigen<br />

Kindern im Atelier C in Obfelden die<br />

Vielfalt des Bilderbuches erleben. Mama<br />

Muh und die Krähe begleiten sie dabei<br />

und sorgen für ein Erlebnis mit allen<br />

Sinnen. Sie erhalten Spiel- und Bastelanregungen<br />

und lassen sich gemeinsam<br />

auf musikalische und bewegungsfördernde<br />

Aktivitäten ein. So entsteht ein<br />

lustvoller Zugang zur Geschichte, der<br />

sowohl den Spracherwerb als auch die<br />

spätere Lesefreude positiv beeinflusst.<br />

Hierbei ist es den Kursleiterinnen Gianina<br />

Caviezel und Jutta Albers aus Ottenbach<br />

ein besonderes Anliegen, dass die Freude<br />

am gemeinsamen Erleben und die verschiedenen<br />

Bedürfnisse der Kleinkinder<br />

im Vordergrund stehen. Das Kind bestimmt,<br />

je nach Entwicklungsstand, sein<br />

Tempo.<br />

Aufgrund des grossen Interesses am diesjährigen<br />

Frühlingskurs bieten die Kursleiterinnen<br />

bei mehr als 8 Anmeldungen<br />

einen Zusatzkurs an (21.+ 28. November).<br />

Mitzubringen sind alte, bequeme Kleidung,<br />

Rutschsocken oder Finken und<br />

ggf. eine Ersatzwindel.<br />

13. <strong>September</strong><br />

Alles Liebi und Gueti zum<br />

Geburtstag wünsched<br />

dir, Vreni<br />

d‘Turnerfraue<br />

Schatzchäschtli<br />

16. <strong>September</strong><br />

Ich wünsche mim Schatz, eusem Papi<br />

alles Gueti zum 65. Geburtstag.<br />

Und super, dass du no witerhin für d‘Dorfbäckerei<br />

tuesch guets Brot backe!<br />

Michèle, Kevin und Beatrice<br />

Unseren Kinder und Grosskindern in Besenbüren<br />

und Muri wünschen wir von Herzen alles Gute<br />

zum Geburtstag.<br />

Sina 30. <strong>September</strong><br />

Irina 8. Oktober<br />

Markus 27. Oktober<br />

Andrea 28. Oktober<br />

Die Eltern und Grosseltern in der Weihermatt<br />

Kursleitung: Gianina Caviezel, Kunsttherapeutin IAC, Bibliothekarin<br />

Jutta Albers, Kursleiterin kleinkinderkurse®, Eltern-Kind-Kursleiterin<br />

Wann:<br />

Montag, 7. und 14. November 09:00 bis 11:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Atelier C, Stehlistr. 6, 8912 Obfelden<br />

Kosten: Fr. 90,- inkl. Material und Znüni<br />

Anmeldung bis J. Albers 043 322 87 50/078 886 48 51, jutta.albers@yahoo.de oder<br />

3. November: G.Caviezel 079 639 68 07, g.caviezel@bluewin.ch<br />

Texte für nächste Ausgabe bis 1. November <strong>2016</strong> an:<br />

Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />

oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Bitte geben Sie das Alter Ihres Kindes an.<br />

34 35


Freiwilligenhilfe<br />

Ottenbach<br />

Grosse Bereitschaft zur<br />

Freiwilligenarbeit in Ottenbach<br />

Wussten Sie schon, dass es in Ottenbach<br />

einen Fahrdienst und einen Besuchsdienst<br />

gibt? Über 20 Ottenbacherinnen<br />

und Ottenbacher sind seit vielen Jahren<br />

bereit, sich ehrenamtlich für die Mitmenschen<br />

in ihrer Wohngemeinde einzusetzen.<br />

„Vor einigen Jahren traf mich völlig überraschend<br />

ein Bandscheibenvorfall. Alle<br />

meine lieben Nachbarinnen und Freundinnen<br />

nahmen mir in dieser Zeit die alltäglichen<br />

Arbeiten in Haushalt und Garten<br />

ab. Da wollte ich sie nicht auch noch<br />

bitten, mich zu den vielen Arzt- und<br />

Therapieterminen zu fahren. Als ich<br />

hörte, dass es in Ottenbach einen freiwilligen<br />

Fahrdienst gibt, nahm ich diesen<br />

sehr gerne in Anspruch.“<br />

Wenn also auch Sie z.B. nicht mehr in der<br />

Lage sind, alleine zum Arzttermin oder<br />

zur Therapie zu gehen oder wenn Sie sich<br />

alleine fühlen und gelegentlich einen<br />

Besuch wünschen, dürfen Sie sich bei der<br />

Freiwilligenhilfe melden.<br />

Die Koordinatorin, Frau Daniela Brotschi<br />

aus Ottenbach, wird Sie dann an einen<br />

freiwilligen Helfer oder eine Helferin vermitteln,<br />

die sich Ihrer Bedürfnisse annehmen<br />

wird.<br />

Machen Sie Gebrauch von diesem<br />

Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Freiwilligenhilfe Ottenbach,<br />

Tel. 044 760 21 55.<br />

Unsere Kontaktdaten sind auch auf der<br />

Website der Gemeinde Ottenbach unter<br />

„Soziale Dienste“ vermerkt.<br />

Editorial<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

GEMEINDE OTTENBACH<br />

Liebe Ottenbacherinnen und Ottenbacher<br />

Haben Sie über die Sommermonate das<br />

Geschehen ausserhalb der Schweiz verfolgt?<br />

Hat Sie der Militär-Putsch in der<br />

Türkei ebenfalls überrascht? Oder haben<br />

Sie auch gestaunt, wie der Wahlkampf in<br />

den USA verläuft? In der grössten<br />

Demokratie der westlichen Welt wird in<br />

einer Art und Weise um die Gunst der<br />

Wähler gekämpft, wie es dieses Land<br />

bislang noch nicht erlebt hat.<br />

Wäre dies auch in der Schweiz möglich?<br />

Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach<br />

sind wir im Vergleich zu den meisten<br />

Bürgern dieser Welt sehr privilegiert:<br />

• Wir profitieren von einem stabilen,<br />

manchmal etwas langsamen und langweiligen,<br />

dafür aber gut funktionierenden<br />

(Polit-)System.<br />

• Viele unabhängige und hochwertige<br />

Medien informieren uns fortwährend<br />

und transparent über das politische<br />

Geschehen. Diese Informationsquellen<br />

und unser vielseitiges gesellschaftliche<br />

Leben in Vereinen und Organisationen,<br />

an öffentlichen Begegnungsorten und<br />

Anlässen ermöglichen uns eine freie<br />

Meinungsbildung.<br />

• Schweizer Bürger können darüber hinaus<br />

über verschiedene Wege aktiv am<br />

politischen Leben mitwirken und sind<br />

dadurch ein wichtiger Teil der vielseitigen<br />

Basisdemokratie.<br />

Dieser Zustand ist weder selbstverständlich<br />

noch für immer und ewig garantiert.<br />

Daher haben viele Redner am Nationalfeiertag<br />

wiederum völlig zu Recht dazu<br />

aufgerufen, unserem System Sorge zu<br />

tragen. Auch bei uns in Ottenbach bieten<br />

sich unzählige Möglichkeiten, diese<br />

Errungenschaft zu erhalten. Hierzu einige<br />

Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit<br />

beziehungsweise aus der nahen Zukunft:<br />

• An der sehr gut besuchten 1. August-<br />

Feier hat unser Gast-Referent, Leonhard<br />

Grimmer, überzeugend dargelegt, warum<br />

unser Gesundheitswesen ein wichtiger<br />

Pfeiler unseres Wohlfahrt-Staates ist.<br />

Auch 2017 wird es wieder eine Bundesfeier<br />

an der Reuss mit interessanten Ansichten<br />

und Meinungen zur Schweiz<br />

geben.<br />

• Nachdem der Regierungsrat das Projekt<br />

des Autobahnzubringers festgesetzt<br />

36 37


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

hatte, konnten Sie bis Anfang <strong>September</strong><br />

25. <strong>September</strong> und 27. November sind<br />

Leider hat die Finanzverwalterin und Stv.<br />

suchen wir einen möglichen Nachfolger<br />

zugrundeliegende Berichte im Gemeinde-<br />

Abstimmungswochenenden und am<br />

Gemeindeschreiberin Yvonne Piguet ihre<br />

oder eine mögliche Nachfolgerin.<br />

haus einsehen und sich ein Bild zu stritti-<br />

15. Dezember findet die nächste Ge-<br />

Anstellung bereits wieder gekündigt. Sie<br />

Die Sicherheitskommission wird vom<br />

gen Punkten verschaffen. Obwohl damit<br />

meindeversammlung statt.<br />

wird uns noch vor Ende <strong>September</strong> <strong>2016</strong><br />

Sicherheitsvorstand Salomon Schneider<br />

das Projekt einen lang ersehnten Meilen-<br />

verlassen. Wir haben die Stellenaus-<br />

geleitet und ist für folgende Aufgaben<br />

stein erreicht hat, strapaziert das lang-<br />

In der Hoffnung, Sie für das eine oder<br />

schreibung vorgenommen und versu-<br />

zuständig: Ortsfeuerwehr, Polizei, Ver-<br />

wierige Verfahren die Geduld vieler.<br />

andere Engagement zur Erhaltung unse-<br />

chen, eine möglichst lückenfreie Lösung<br />

kehrsanordnungen, Lärmschutz, Tier-<br />

Vergessen geht dabei, dass dieses x-fach<br />

res Erfolgsmodells motiviert zu haben,<br />

zu finden. Wir wünschen Yvonne Piguet<br />

schutz, Tierhaltung, Waffenerwerb,<br />

erprobte Vorgehen Widerstände in der<br />

bedanke ich mich heute schon herzlich<br />

für die Zukunft alles Gute.<br />

Gewerbe und Wirtschaft, Zivilschutz-<br />

Bevölkerung minimieren und die Qualität<br />

dafür!<br />

organisation, Sicherheitsdelegierter bfu,<br />

der Projekte erhöhen soll.<br />

Gaby Noser Fanger<br />

Unsere Steuersekretärin hat im <strong>September</strong><br />

Sicherheitsvorsorge, Feuerpolizei, Kamin-<br />

• Die Arbeitsgruppe Zentrumsgestal-<br />

Gemeindepräsidentin<br />

geheiratet und heisst neu Sabrina Gullo<br />

fegerwesen, Dörrhüsli, Lebensmittel-<br />

tung, zusammengesetzt aus Vertretern<br />

geb. Schöpfer. Sabrina Gullo wird vom<br />

kontrolle, Pilzkontrolle, Öffentliche<br />

der Bevölkerung und Behörden, hat mit<br />

17. Oktober bis 18. November <strong>2016</strong><br />

Badewasserkontrolle,<br />

Tierseuchenbe-<br />

viel Elan ihre Arbeit aufgenommen. Durch<br />

Gespräche mit verschiedenen Anrainern<br />

und Interessengruppen soll sichergestellt<br />

werden, dass mehrheitsfähige Lösungen<br />

Neues aus Politik<br />

und Verwaltung<br />

einen längeren Ferienaufenthalt geniessen.<br />

Wir gratulieren ihr zur Hochzeit und<br />

wünschen ihr eine schöne und erholsame<br />

Reise. Das Steueramt ist in den erwähn-<br />

kämpfung.<br />

Für die Themen wie Dörrhüsli, Lebensmittelkontrolle,<br />

Pilzkontrolle, Öffentliche<br />

Badewasserkontrolle, Tierseuchenbe-<br />

entwickelt werden. Die Arbeitsgruppe ist<br />

Personelles aus der<br />

ten Wochen nur reduziert erreichbar.<br />

kämpfung suchen wir nun ein neues<br />

weiterhin für jegliche Anregung aus der<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Mitglied.<br />

Bevölkerung offen und dankbar.<br />

Am 15. August <strong>2016</strong> konnten wir Luis<br />

Aufgrund der aktuellen Personalwechsel<br />

• Falls Sie sich mit neuzugezogenen und/<br />

Castro als lernenden Kaufmann (E-Profil)<br />

und Ferienabwesenheiten kann es sein,<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Haben Sie<br />

oder alteingesessenen Dorfbewohnern<br />

bei uns begrüssen. Wir wünschen ihm<br />

dass die Abteilungen der Gemeindever-<br />

Interesse? Wir freuen uns über Ihre<br />

austauschen oder solche kennen lernen<br />

eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit<br />

waltung nicht immer besetzt sind. Wir<br />

schriftliche Interessenanmeldung im<br />

möchten, dann bietet das Wochenende<br />

bei uns.<br />

bitten Sie um Verständnis.<br />

Sinne eines Bewerbungsschreibens bis<br />

am 1./2. Oktober mit Oktoberfest und<br />

zum 15. Oktober <strong>2016</strong> an: Gemeinde-<br />

Tour d’Ottenbach den idealen Rahmen<br />

Mit Stellenantritt vom 1. <strong>September</strong> <strong>2016</strong><br />

schreiberin Evelyne Abegglen, Gemeinde-<br />

hierzu.<br />

hat Lara Rossel geb. Merki als Mitarbeiterin<br />

Mitglied für die<br />

verwaltung, Affolternstr. 3, 8913 Ottenbach.<br />

• Und in Sachen Meinungsbildung und<br />

Einwohnerkontrolle und Präsidiales ihre<br />

Sicherheitskommission gesucht<br />

Bei Fragen steht Ihnen die Gemeinde-<br />

Mitbestimmen sollten Sie sich folgende<br />

Arbeit aufgenommen. Wir heissen sie<br />

Sandro Passarella ist aus Ottenbach weg-<br />

schreiberin Evelyne Abegglen unter Tel.<br />

Daten merken:<br />

herzlich willkommen.<br />

gezogen und wird deshalb die Sicherheits-<br />

044 763 40 53 gerne für weitere Aus-<br />

kommission verlassen. Auf diesem Wege<br />

künfte zur Verfügung.<br />

38<br />

39


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Sträucher-Rückschnitt<br />

– Morsche und dürre Bäume und Äste<br />

diesem Termin werden die Mängel bean-<br />

TEXAID bedankt sich<br />

Überprüfen Sie, ob Ihre Büsche und<br />

sind zu beseitigen, wenn sie auf die<br />

standet und allenfalls gegen Kostenver-<br />

Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft<br />

Sträucher in den öffentlichen Raum ragen<br />

Strasse stürzen könnten.<br />

rechnung durch die Gemeinde behoben<br />

CONTEX sammelte die TEXAID schweiz-<br />

und dort Fussgänger oder den Verkehr<br />

– Auf der Innenseite von Kurven sowie bei<br />

oder in Auftrag gegeben, wobei jede Haf-<br />

weit insgesamt rund 130 Millionen<br />

behindern. Entlang von Strassen und<br />

Strassenverzweigungen und Ausfahrten<br />

tung für unfachgemässes Schneiden von<br />

gebrauchte Kleidungsstücke, Schuhe<br />

öffentlichen Wegen gelten nachstehende<br />

sind die erforderlichen Sichtbereiche frei-<br />

Bäumen und Sträuchern abgelehnt wird.<br />

sowie Haushaltstextilien und führte sie<br />

Vorschriften der kantonalen Strassen-<br />

zuhalten. In diesem dürfen Pflanzen,<br />

einer sinnvollen Weiterverwendung zu. In<br />

abstandsverordnung:<br />

Mauern und Einfriedungen eine Höhe<br />

Ottenbach konnten 12‘257 kg Alttextilien<br />

– Mauern und Einfriedungen dürfen die<br />

von 0.8m nicht überschreiten. Der Sicht-<br />

Friedhof – Fällung von zwei Bäumen<br />

gesammelt werden.<br />

Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen.<br />

bereich zwischen 0.8m und 3.0m ist immer<br />

und Ersatzpflanzung<br />

– Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln<br />

freizuhalten. Dieser Vorschrift ist spe-<br />

Im oberen Teil des Friedhofes hat es zwei<br />

Daraus generierte sich eine karitative<br />

und Strassennamensschilder dürfen nicht<br />

zielle Aufmerksamkeit zu schenken.<br />

schräg stehende Bäume (Föhre und<br />

Vergütung von Fr. 2‘083.70. Die TEXAID<br />

überwachsen sein.<br />

Die Grundeigentümer werden aufgefor-<br />

Birke), welche sturzgefährdet sind und<br />

bedankt sich bei den Einwohnerinnen<br />

– Über Strassen muss der Fahrraum bis<br />

dert, diese Bestimmungen – im Interesse<br />

deshalb gefällt werden müssen. Der<br />

und Einwohnern von Ottenbach für die<br />

auf eine Höhe von mindestens 4.50m<br />

einer ungehinderten Benützung der<br />

Regiebetrieb wird die beiden Bäume im<br />

Kleiderabgabe.<br />

von Pflanzen, Äste- und Blattwerk von<br />

Verkehrsflächen und zur Gewährung der<br />

Herbst/Winter <strong>2016</strong>/2017 fällen. Zu<br />

Bäumen und Sträuchern frei gehalten<br />

Verkehrssicherheit – dauernd zu beach-<br />

einem späteren Zeitpunkt wird ein neuer<br />

werden; über Rad-, Fuss- und Gehwegen<br />

ten und ihren Pflichten nachzukommen.<br />

Baum gepflanzt.<br />

Pilzkontrolle<br />

muss die lichte Höhe mindestens 2.50m<br />

Die nötigen Arbeiten sind bis spätestens<br />

In den der Regionalen Pilzkontrollstelle<br />

betragen.<br />

7. November <strong>2016</strong> auszuführen. Nach<br />

Jonen angeschlossenen Gemeinden Arni,<br />

Geschwindigkeitskontrollen<br />

Bonstetten, Islisberg, Jonen, Oberlunk-<br />

der Kantonspolizei Zürich<br />

hofen, Ottenbach und Unterlunkhofen<br />

Die Kantonspolizei Zürich hat am 7. Juni,<br />

steht die amtliche Pilzkontrolleurin<br />

15. und 29. Juli <strong>2016</strong> während je drei<br />

Pamela Rösch, Feldweg 5, Jonen, den<br />

Stunden<br />

Geschwindigkeitskontrollen<br />

Ratsuchenden wie folgt zur Verfügung:<br />

durchgeführt. Von den 998 gemessenen<br />

Montag bis Freitag nach telefonischer<br />

Fahrzeugen wurden 30 Übertretungen<br />

Vereinbarung (Tel. 056 634 14 71),<br />

registriert. Die gemessenen Höchstge-<br />

Samstag und Sonntag je 17.00-18.00 Uhr.<br />

schwindigkeiten betrugen 60, 61 und 77<br />

km/h, anstelle der erlaubten 50 km/h.<br />

Hinweise:<br />

In den ersten zehn Tagen des Monats ist<br />

es verboten, Pilze zu sammeln. Pro Person<br />

40<br />

41


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

und Tag dürfen höchstens ein Kilogramm<br />

saal wird an Privatpersonen aus Otten-<br />

Daten: 17. November <strong>2016</strong><br />

Pilze gesammelt werden. Die Pilze müssen<br />

der Kontrolle gereinigt sowie ganz<br />

(Pilze mit Hut und Stiel) vorgelegt werden.<br />

Es dürfen nur Pilze, die man kennt,<br />

gepflückt werden. Bringen Sie im<br />

Zweifelsfall ein Muster der Kontrollstelle.<br />

Jagd<br />

In den kommenden Wochen beginnt<br />

auch die Zeit der diesjährigen Jagd. Bitte<br />

beachten Sie dies, falls Sie sich im Wald<br />

oder auf dem Feld aufhalten. Informieren<br />

Sie sich und halten Sie sich an die Absperrungen<br />

und Warnschilder. Hunde<br />

sind anzuleinen.<br />

Gemeinderat –<br />

Kurz-News aus den letzten Sitzungen<br />

− Der Auftrag der Ingenieurleistungen für<br />

ein Konzept für die Sanierung der Filteranlage<br />

Ottenbach wurde an das Ingenieurbüro<br />

Holinger AG in Zürich mit<br />

Kosten von rund Fr. 8’000.00 erteilt.<br />

− Das Betriebsreglement für den<br />

Gemeindesaal wurde der aktuellen Vermietungspraxis<br />

angepasst. Somit sind nun<br />

alle Unterlagen und Merkblätter wieder<br />

aktualisiert und gültig. Der Gemeinde-<br />

bach maximal fünfmal im Jahr und maximal<br />

bis 24.00 Uhr vermietet.<br />

Auswärtige Personen können den<br />

Gemeindesaal nicht mehr mieten.<br />

− Der Beitrag an die Kindertagesstätte<br />

Lollipop der Primarschule Ottenbach<br />

wurde neu geregelt. Die Politische<br />

Gemeinde übernimmt neu zusätzlich<br />

zum Pauschalbetrag von Fr. 20‘000.00<br />

die Kostendifferenz zwischen den<br />

Normaltarifen und IPV-Tarifen. Für das<br />

kommende Jahr wird eine Kostenbeteiligung<br />

von Fr. 44‘000.00 budgetiert.<br />

Baubewilligungen<br />

Die Hochbaukommission bewilligte kleinere<br />

Vorhaben im Anzeigeverfahren.<br />

Behördensprechstunde<br />

Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an<br />

den Gemeinderat Ottenbach? Die<br />

Behördensprechstunde bietet Ihnen<br />

Gelegenheit, diese zu deponieren. Eine<br />

Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Zeit: 17.30 bis 18.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

Gabriela Noser Fanger und<br />

Roger Hatzi<br />

2. März 2017<br />

Gabriela Noser Fanger und<br />

Ronald Alder<br />

Aus dem<br />

Gesundheitsressort<br />

Gemeinderat Ottenbach zum<br />

Spital Affoltern<br />

Diesen Sommer haben die Delegierten<br />

des Spitals Affoltern bei allen Gemeinderäten<br />

des Bezirks eine Umfrage zur Zukunft<br />

des Bezirksspitals Affoltern durchgeführt.<br />

Die Kernaussage dieser Umfrage<br />

war dabei die von 85% der Gemeinden<br />

gestellte Forderung nach einer Trennung<br />

von Akut- und Pflegebereich.<br />

Der Gemeinderat, der diesen Anspruch<br />

unterstützt, möchte mit diesem Artikel<br />

seinen Standpunkt transparent machen<br />

und seine Überlegungen darlegen.<br />

Änderungen der gesetzlichen Grundlagen<br />

und der Verantwortlichkeiten<br />

seit 2012<br />

Seit 2012 ist das neue Spitalplanungsund<br />

Finanzierungsgesetz (SPFG) im<br />

Kanton Zürich in Kraft. Gleichzeitig mit<br />

dem SPFG wurde auch die Finanzierung<br />

nach Vorgabe des revidierten Bundesgesetzes<br />

über die Krankenversicherung<br />

(KVG) neu geregelt. Konkret sind seit<br />

2012 nicht mehr die Gemeinden, sondern<br />

der Kanton für die Akutspitäler<br />

zuständig. Die Planung und Koordination<br />

läuft dabei über eine Spitalliste. Die auf<br />

der Liste aufgeführten Spitäler haben<br />

einen Leistungsauftrag des Kantons und<br />

dürfen ihre Leistungen über die Obligatorische<br />

Krankenversicherung abrechnen.<br />

Zudem wurde die Leistungsvergütung<br />

der öffentlichen Hand auf ein<br />

System mit Fallpauschalen (sogenannte<br />

DRGs, Diagnosis Related Groups) umgestellt,<br />

die vollständig vom Kanton getragen<br />

werden. In den Fallpauschalen ist<br />

auch ein Anteil für Investitionen enthalten.<br />

Eine weitere Finanzierung aus öffentlichen<br />

Geldern seitens der Gemeinden ist<br />

in diesem System nicht mehr vorgesehen,<br />

respektive verboten (unerlaubte Quersubventionierung<br />

in der Grundversicherung).<br />

Mit der Einführung des SPFG<br />

42<br />

43


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

wurden die Gemeinden von der Grundversorgungs-<br />

und Finanzierungspflicht im<br />

Bereich der Akutspitäler enthoben.<br />

Mit der neuen Gesetzgebung haben sich<br />

auch die Rahmenbedingungen für die<br />

Pflege verändert. So wie die Gemeinden<br />

keinen Finanzierungsbeitrag für die<br />

Akutspitäler mehr leisten müssen, fallen<br />

dafür die vollen Kosten der öffentlichen<br />

Hand für den Pflegebereich auf die<br />

Gemeinden. Der Kanton richtet für den<br />

Pflegebereich keine Subventionen mehr<br />

aus. Dies gilt sowohl für die ambulante<br />

(Spitex) wie auch für die stationäre Pflege<br />

(Langzeitpflege, LZP).<br />

Vermischung bei Akut- und<br />

Langzeitpflege in Affoltern<br />

Unser Spital Affoltern ist nun insofern ein<br />

Spezialfall, als dass unter einem Dach<br />

eine bunte Mischung an Dienstleistungen<br />

aus dem Akut- und Pflegebereich angeboten<br />

werden. Entsprechend läuft die<br />

neue Kompetenz- und Verantwortlichkeitslinie<br />

mitten durch das Spital: für die<br />

Bereiche Akutsomatik (Innere Medizin,<br />

Chirurgie etc.) ist der Kanton zuständig,<br />

für die Langzeitpflege die Gemeinden.<br />

Bis 2012 waren die Gemeinden für alle<br />

Bereiche des Spitals sowohl finanziell wie<br />

44<br />

auch organisatorisch verantwortlich. Eine<br />

einheitliche Organisationsstruktur in<br />

Form des Zweckverbandes war daher<br />

durchaus sinnvoll. Unter den neuen<br />

Rahmenbedingungen des SPFG ist ein<br />

Zweckverband über das gesamte Leistungsspektrum<br />

aber nicht mehr zweckmässig.<br />

Der Akutbereich hat andere<br />

Voraussetzungen und andere Bedürfnisse<br />

als der Pflegebereich und sollte nach<br />

Meinung des Gemeinderates deshalb<br />

getrennt und möglicherweise mit verschiedenen<br />

Organisationsformen geführt<br />

werden.<br />

Flexibilität ist notwendig für künftige<br />

tragende und tragbare Strukturen<br />

Auch für die zukünftige Struktur der<br />

Trägerschaft scheint der Zweckverband<br />

eine schlechte Lösung. Wie dargelegt,<br />

besteht für Gemeinden keine Verpflichtung<br />

mehr, einer Spitalträgerschaft<br />

anzugehören. Der Gemeinderat Ottenbach<br />

spricht sich aktuell gegen einen<br />

Austritt aus dem Zweckverband aus,<br />

trotzdem sind in naher Zukunft Austritte<br />

von anderen Gemeinden durchaus möglich.<br />

Dabei hat eine austrittswillige<br />

Gemeinde unter den heutigen Voraussetzungen<br />

nur die Wahl „alles oder<br />

nichts“, obwohl sie vielleicht weiterhin in<br />

der Pflege engagiert bleiben würde.<br />

Unterschiedliche und flexiblere Trägerschaften<br />

sollten daher möglich sein. Für<br />

das Spital wären bei der gegenwärtigen<br />

Organisationsform Austritte einzelner<br />

Gemeinden mit allfälligen finanziellen<br />

Forderungen auf jeden Fall äusserst<br />

destabilisierend und für die verbleibenden<br />

Gemeinden riskant. Eine unkontrollierbare<br />

Kettenreaktion mit sehr negativen<br />

Auswirkungen könnte die Folge sein.<br />

Aus den dargelegten Gründen ist der<br />

Gemeinderat Ottenbach der Ansicht,<br />

dass eine Trennung von Akut- und<br />

Pflegebereich für das langfristige Bestehen<br />

beider Bereiche unumgänglich ist.<br />

Der Gemeinderat steht klar hinter dem<br />

Akutbereich des Spitals Affoltern. Er ist<br />

aber der festen Überzeugung, dass ein<br />

Spital heutzutage grossen unternehmerischen<br />

Spielraum und eine solide<br />

Trägerschaft braucht. Beides ist unter den<br />

aktuellen Bedingungen nicht mehr gegeben.<br />

Konstanz erfordert Wandel.<br />

Für den Gemeinderat<br />

Ronald Alder,<br />

Gesundheits- und Sozialvorstand<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Abfallkalender Oktober / November <strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

PSO Aktuell<br />

Wir möchten nochmals alle Kinder,<br />

die neu an der Primarschule Ottenbach<br />

sind, herzlich begrüssen. Natürlich<br />

gilt dieser Gruss auch allen neuen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />

statt, wo die Schulgemeinde Räumlichkeiten<br />

gemietet hat. Ein grosser Dank<br />

gilt allen, die sich für das Gelingen der<br />

Bau- und Umzugsarbeiten eingesetzt<br />

haben.<br />

46<br />

Willkommen heissen wir:<br />

Guido Pellizzoni, Schulpfleger,<br />

Selina Moosmann, Lehrerin 3. Klasse<br />

und unsere neue Kindertagesstättenleiterin,<br />

Marlies Dürst.<br />

Dachsanierung und Umbauarbeiten<br />

Das Turnhallendach wurde in den<br />

Sommerferien umfänglich saniert. Wir<br />

freuen uns am wieder wetterfesten Dach.<br />

Auf Grund baulicher Massnahmen standen<br />

auch diesen Sommer grössere Umzugsarbeiten<br />

an. Die umgebauten<br />

Räumlichkeiten für Kindertagesstätte und<br />

Logopädietherapie wurden fristgerecht<br />

bereitgemacht. Die Logopädietherapie<br />

findet neu im Haus an der Schulstrasse 1<br />

Schulareal:<br />

Ausgelassene 1. August-Feierlichkeiten<br />

und viel Abfall<br />

Leider wurde, wie letztes Jahr, das<br />

Schulareal am Abend des 1. August als<br />

Ort für ausgelassenes Feiern und Abschiessen<br />

von Feuerwerkskörpern<br />

genutzt. Die vom Hauswartteam ausgeführten<br />

Aufräumarbeiten waren mit<br />

grossem Aufwand verbunden. Wir bitten<br />

alle Personen, sich an die Verhaltensregeln<br />

auf dem Pausenareal zu halten.<br />

Klassenlager in der Inner- und<br />

in der Westschweiz<br />

Die 5. Klasse ging anfangs <strong>September</strong> auf<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

die Mörlialp, um sich dort der „Stein-<br />

Erreichbarkeiten der Schulleitung<br />

Schüler berichten<br />

Wetter allen fröhlich entgegen und laden<br />

Zeit“ zu widmen. Im Lager setzten sich<br />

Die Schulleitenden sind unter<br />

Beitrag der zweiten Klasse von Deborah<br />

ein, sich auf dem Schulareal und in den<br />

die Kinder einerseits mit der Urzeit und<br />

Tel. 044 7763549 oder per Mail:<br />

Buchs, Schulhaus Ottenbach<br />

Schulgebäuden wohl, willkommen und<br />

andererseits mit dem Strahlen und der<br />

schulleitung.grob@ps-ottenbach.ch<br />

dazugehörig zu fühlen.<br />

Kunst mit Steinen auseinander.<br />

schulleitung.wolf@ps-ottenbach.ch<br />

Fahnenritual zum Schuljahresbeginn<br />

Die 6. Klasse machte sich auf ins<br />

erreichbar.<br />

Traditionellerweise beginnt das neue<br />

Die zweite Klasse hat folgende Eindrücke<br />

Klassenlager in die Romandie, ins neuen-<br />

Schuljahr an der Primarschule Ottenbach<br />

zu diesem Ritual aufgeschrieben:<br />

burgische Chaumont, welches mit seiner<br />

Wir wünschen allen ein erlebnisreiches<br />

für alle Kindergruppen, Kindergarten-<br />

Weitsicht sicherlich bleibende Eindrücke<br />

Schuljahr mit vielen anregenden<br />

und Schulklassen mit dem Fahnenritual.<br />

Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />

hinterlässt. Wir hoffen, beide Klassen<br />

Momenten.<br />

Die von den Schülerinnen und Schülern<br />

in der ersten Woche vom neuen Schuljahr.<br />

konnten fröhliche und gemeinschafts-<br />

bunt bemalten Banner werden an diesem<br />

(Lea)<br />

stärkende Erlebnisse geniessen.<br />

Schulpflege und Schulleitung Ottenbach<br />

speziellen Tag aus ihrem Sommerlager<br />

Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />

hervorgeholt, nach den Begrüssungs-<br />

und haben uns alle auf dem Fussballplatz<br />

worten der Schulleiter von den Schülern<br />

versammelt. (Amy)<br />

Walk to school<br />

und Schülerinnen in Empfang genom-<br />

Jedes Jahr machen wir das Fahnenritual<br />

Es ist uns auch in diesem Schuljahr ein<br />

men und am gleichen Tag noch vom<br />

in der ersten Woche nach den Sommer-<br />

grosses Anliegen, dass die Schulkinder<br />

Hauswartteam auf dem Turnhallendach<br />

ferien. Jede Klasse überlegt sich einen<br />

ihren Schulweg zu Fuss bewältigen kön-<br />

befestigt. Dort wehen sie bei jedem<br />

Wunsch und darf ihn ins Mikrofon sagen.<br />

nen. Zur Erreichung dieses Ziels bitten wir<br />

(Lia)<br />

die Eltern, ihre Kinder dazu zu ermun-<br />

Jedes Jahr versammeln wir uns auf dem<br />

tern. Der Schulweg ist ein Stück Erlebnis,<br />

grossen Platz vor der Turnhalle. (Nuria)<br />

bietet soziale Kontaktmöglichkeiten und<br />

Wir versammelten uns auf dem Teer-<br />

unterstützt unser Konzept der gesunden<br />

Platz, jede Klasse hinter einem Stab in<br />

Schule.<br />

einem Kreis. (Lars)<br />

48<br />

49


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Wir versammelten uns bei dem Fussballplatz<br />

vor der Turnhalle, alle in einem<br />

Kreis. (Marlon)<br />

Das Wetter war sehr schön, die Sonne<br />

stand am Himmel. (Jan)<br />

Das Wetter war schön. Die Sonne war<br />

heiss. Wir suchten den Schatten.<br />

(Hristijan)<br />

Das Wetter war heiss und es war sonnig.<br />

(Noah)<br />

Es war sonnig. Wir suchten den Schatten<br />

und es war heiss. (Silas)<br />

Räbeliechtli-Umzug<br />

Auch dieses Jahr feiern wir gemeinsam<br />

mit allen Kindern der Spielgruppe, des<br />

Kindergartens und der 1. bis 3. Klasse<br />

Ottenbach den Übergang vom Herbst<br />

zum Winter. Die selbst geschnitzten<br />

Räben der Kinder bringen Licht und<br />

Wärme in die lange Nacht.<br />

Donnerstag, 3. November <strong>2016</strong>,<br />

18:00 – ca. 19:30 Uhr<br />

Die kleine Festwirtschaft öffnet unmittelbar<br />

nach Abmarsch der Kinder.<br />

Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen<br />

Räbelichtliumzug mit leuchtenden<br />

Kinderaugen und vielen bewundernden<br />

Zuschauern entlang der Strasse.<br />

Elternrat Ottenbach<br />

Wir feiern das Schulhausfest, weil ein<br />

neues Schuljahr beginnt. (Thomas)<br />

Wir feiern, damit sich die 1. Klässler eingewöhnen<br />

und andere kennen lernen<br />

und weil ihr neues Schuljahr in der<br />

1. Klasse anfängt. Wir 2. Klässler durften<br />

den 1. Klässlern Bücher schenken. (Simon)<br />

Die Schulleiterin hat eine Silberdistel mitgebracht.<br />

Sie hat Wasser darüber geleert,<br />

dann ist die Silberdistel zugegangen. Sie<br />

wollte damit sagen, dass wir vorsichtig<br />

50<br />

und nett miteinander umgehen sollen.<br />

(Nils)<br />

Jedes Kind aus der 1. Klasse bekam ein<br />

Buch von uns, damit sie mehr Freude am<br />

Lesen lernen haben. (Lina)<br />

Wir haben den Erstklässlern ein Buch<br />

geschenkt, damit sie viel Spass am Lesen<br />

haben. (Cedric)<br />

Wir haben den neuen Erstklässlern ein<br />

Buch geschenkt. (Dario)<br />

Wir versammeln uns auf dem Schulhausplatz<br />

und starten mit gemeinsamem<br />

Singen in Begleitung der Jugendmusik<br />

„Mini Hoppers“, unter der Leitung von<br />

Herrn Probst.<br />

51


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Franziska Sieber<br />

Franziska Sieber (Klassenlehrerin Sek A)<br />

Zu Beginn des Schuljahres<br />

<strong>2016</strong> werde ich<br />

an der Sekundarschule<br />

Obfelden-Ottenbach<br />

eine 1. Sek A Klasse<br />

übernehmen. Ich bin motiviert, neugierig<br />

und gespannt auf diese Herausforderung.<br />

Aus diesem Anlass werde ich im Juli meinen<br />

Wohnsitz nach Ottenbach verlegen.<br />

Aufgewachsen bin ich im Kanton Glarus<br />

und habe anschliessend aufgrund meines<br />

Studiums an der Pädagogischen Hochschule<br />

Zürich und den anschliessenden<br />

Vikariats-Anstellungen in Zürich gelebt.<br />

Bereits zu meiner Schulzeit habe ich viel<br />

mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.<br />

Ich war einige Jahre Gruppenleiterin der<br />

Jugendorganisation Blauring, was mir<br />

grosse Freude bereitete und mir erste<br />

wertvolle Erfahrungen im Bereich<br />

Gruppenführung ermöglichte. Während<br />

meiner Zeit im Gymnasium habe ich oft<br />

Nachhilfestunden erteilt.<br />

Nach der Matura musste ich mich entscheiden,<br />

ob ich Mathematik, Biologie,<br />

Medizin oder das Lehramt studieren<br />

möchte, was mir alles zugesagt hätte.<br />

Mit meiner Entscheidung fürs Lehramt<br />

bin ich richtig gelegen, da ich besonders<br />

die Arbeit mit Jugendlichen schätze.<br />

Während meiner Studienzeit erteilte ich<br />

im Lernbüro Zürich Gymnasiums-Vorbereitungskurse<br />

in Mathematik. Seit meinem<br />

Abschluss im Januar 2014 habe ich<br />

in diversen Schulen Stellvertretungen gemacht<br />

und somit einen vielseitigen Einblick<br />

in den Schulalltag erhalten. Da ich<br />

leidenschaftlich gerne reise, verzichtete<br />

ich die letzten zwei Jahre bewusst auf<br />

eine Festanstellung und stand diversen<br />

Sekundarstufen als Stellvertreterin zur<br />

Verfügung. Nun, nachdem ich viel von<br />

der Welt gesehen habe, möchte ich die<br />

Schweiz als Wohn- und Arbeitsland<br />

geniessen.<br />

Ich freue mich auf meine zukünftige<br />

Stelle als Sekundarlehrerin der Schulgemeinde<br />

Obfelden-Ottenbach und natürlich<br />

ganz besonders auf meine<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Herzliche Grüsse<br />

Franziska Sieber<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 25. <strong>September</strong>, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst/Erntedankfest<br />

mit Beteiligung der 2. Klässer und<br />

Katechetin Jren Omlin<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Chilekafi mit den<br />

Landfrauen<br />

Sonntag, 2. Oktober, 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrerin Inge Rother<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit<br />

Taufe von Tjara Berliat<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Apéro<br />

Sonntag, 30. Oktober, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit<br />

Pfarrerin Inge Rother<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />

Sonntag, 13. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit den 4. Klässer und<br />

Katechetin Jren Omlin<br />

Pfarrerin Inge Rother<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />

Sonntag, 20. November, 10.00 Uhr<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Christine Theus, Cello<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />

Samstag, 26. November, 09.30 Uhr<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Gottesdienst für Kinder<br />

von 3–7 Jahren;<br />

erzählt von Lynn Berli, Robin Berli,<br />

Julie Vaucher und Mira Lutikhuis.<br />

Pfarrerin Inge Rother<br />

Paula Gut, Piano<br />

Anschliessend Znüni im Chilehuus<br />

Sonntag, 27. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit<br />

Pfarrerin Inge Rother<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Anschliessend Chilekafi uf de Heiweg<br />

52<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Vollmondsingen<br />

Sunntigs Zmittag im<br />

Chilehuus am 20. Nov.<br />

Freiwillige Mitarbeiter<br />

gesucht<br />

Wandern zu den<br />

Regionalgottesdiensten<br />

für alleinstehende Seniorinnen<br />

Zur Ergänzung des bestehenden und<br />

und Senioren<br />

routinierten Chilekafiteams suchen wir<br />

Herzliche Einladung zum Wandern<br />

Menschen, die Lust und Freude haben,<br />

Zu verschiedenen Zeiten finden in den<br />

Geselligkeit am Sunntig-Mittag<br />

bei den Chilekafis mitzuhelfen. Es geht<br />

reformierten Kirchen im Amt Regional-<br />

im Winterhalbjahr<br />

darum, den Raum herzurichten, zu deko-<br />

gottesdienste statt. Regionalgottesdienste<br />

Sind Sie dabei, nach dem Kirchengang,<br />

rieren, Kaffee bereit zu stellen, im voraus<br />

sind hervorragende Gelegenheiten, Kon-<br />

nach einem ausgiebigen Schlaf oder nach<br />

Kuchen zu backen und nach dem Gottes-<br />

takt zu Menschen in anderen Kirchge-<br />

Sonntag, 16. Oktober, 20.30 Uhr<br />

einem Sonntagsspaziergang?<br />

dienst die Besucher zu bewirten.<br />

meinden zu knüpfen, um zusammen zu<br />

Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />

singen, zu beten und der anderen Pfarr-<br />

mit Andreas Manz<br />

Wir sind ab 11.45 Uhr für Sie da, haben<br />

Wir sind ein lustiges, freudvolles Team,<br />

person zuzuhören und sie kennenzu-<br />

gekocht und aufgedeckt. Wir servieren<br />

das gute Zusammenarbeit bei den vier<br />

lernen. Spannend wird auch sein, die<br />

Montag, 14. November, 20.30 Uhr<br />

ein einfaches, aber feines, gutbürgerli-<br />

Einsätzen im Jahr sehr schätzt. Möchtest<br />

Dorfkirchen anderer Gemeinden von<br />

Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />

ches Menü zum Selbstkostenpreis von<br />

Du unser Team bereichern mit Deiner<br />

innen zu betrachten und deren Eigen-<br />

mit Walti Winkler<br />

Fr. 15.00, exkl. Getränke.<br />

Persönlichkeit, Deinen Ideen und Deiner<br />

heiten zu spüren und erleben. Oder viel-<br />

Freude?<br />

leicht haben Sie noch eine andere Idee,<br />

Anmeldung telefonisch an Margrit Tanner<br />

warum Regionalgottesdienste interessant<br />

bis Freitag, eine Woche vorher, unter<br />

Vielleicht möchtest Du aber einfach bei<br />

sein könnten?<br />

Telefon 044 776 11 81. Die Teilnehmerzahl<br />

den «Chilekafis uf de Heiweg» nach<br />

Gebet der Stille<br />

ist beschränkt.<br />

jedem Gottesdienst Unterstützung bieten?<br />

Oder am Suppensonntag, am<br />

Als Gruppe in die jeweilige Kirche zu<br />

wandern und am Gottesdienst teilneh-<br />

Kontemplation in einer Gruppe im Chor<br />

Zu diesem Angebot lädt die reformierte<br />

Chilefäscht oder Ostermorgen mithelfen?<br />

men wird sicherlich eine Bereicherung für<br />

der Kirche. Wöchentlich am Montag-<br />

Kirche in Zusammenarbeit mit der katho-<br />

Bitte melde Dich, wir würden uns freuen<br />

alle sein. Darum sind Sie herzlich eingela-<br />

morgen früh.<br />

lischen Kirche und OTTENBACH60plus<br />

über Deine Mitarbeit.<br />

den, am Wandern zu den Regional-<br />

ein.<br />

gottesdiensten teilzunehmen. Je nach<br />

Auskunft:<br />

Käthy Bättig, Telefon 076 561 34 09<br />

Möglichkeit, werden auch unsere Pfarre-<br />

Viktor Burtscher, Telefon 044 761 59 19<br />

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!<br />

rinnen mit dabei sein. Alle Wanderfreudigen<br />

treffen sich im Chilehuus<br />

Ottenbach und nach einer kurzen Einstimmung<br />

geht’s gemütlich los. Am Ort<br />

angekommen, besteht die Möglichkeit,<br />

54<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen,<br />

KirchGemeindePlus<br />

siert die freiwilligen Mitarbeiter und die<br />

das heisst, eine neue Lebendigkeit spür-<br />

bevor wir dann den Gottesdienst be-<br />

Die Arbeitsgruppen sind an der Arbeit.<br />

angestellten Mitarbeiter. Sie verfügt dazu<br />

bar wird. Eine sehr anspruchsvolle, aber<br />

suchen.<br />

Bei allen zeigt sich, dass die Modell-<br />

über ein Budget. Sie stellt die Verbindung<br />

lohnenswerte Aufgabe, die wir gemein-<br />

varianten mit grossen Zusammenschlüssen<br />

zur Kirchenpflege her.<br />

sam gestalten müssen.<br />

Nächste Regionalgottesdienste:<br />

mehr Vorteile aufweisen. Auf eine<br />

Wird der ganze Bezirk zu einer Gemeinde<br />

Sonntag, 9. Oktober in Affoltern<br />

Kurzformel gebracht, könnte der Prozess<br />

zusammengeführt, bilden alle Refor-<br />

Hans Peter Stutz,<br />

Treffpunkt: 8.30 Uhr im Chilehuus<br />

so zusammengefasst werden: Wenn<br />

mierten die Kirchgemeinde. Das sind<br />

Präsident der Kirchenpflege<br />

schon zusammenschliessen, dann richtig.<br />

18’000 Menschen. Das oberste Organ<br />

Sonntag, 23. Oktober in Hedingen<br />

Unterdessen hat der Kirchenrat seine<br />

der Kirchgemeinde ist die Kirchgemeinde-<br />

Treffpunkt: 8.30 Uhr im Chilehuus<br />

Vorstellungen der Zusammenschlüsse in<br />

versammlung. Bei einer so grossen Ge-<br />

die Vernehmlassung geschickt. Im<br />

meinde ist es fraglich, ob noch Kirch-<br />

Sonntag, 6. November in Kappel<br />

Kartenausschnitt finden Sie das Kno-<br />

gemeindeversammlungen durchgeführt<br />

Bezirksgottesdienst in Kappel<br />

naueramt in drei Gemeinden aufgeteilt:<br />

werden können. Vielleicht braucht es<br />

Treffpunkt: 7.45 Uhr im Chilehuus Otten-<br />

Ober-, Mittel- und Unteramt. Dies ist<br />

eher ein Kirchenparlament.<br />

bach, Fahrdienst zum Schützenhaus<br />

auch ein Favorit aus den Arbeitsgruppen.<br />

Es wird nicht mehr jeden Sonntag in jeder<br />

Mettmenstetten oder direkt beim<br />

Der zweite Favorit ist der Zusammen-<br />

Ortskirche einen Gottesdienst geben.<br />

Schützenhaus. 8.00 Uhr Aufbruch nach<br />

schluss des ganzen Bezirkes zu einer<br />

Dafür wird es in einzelnen Gemeinden<br />

Kappel.<br />

Kirchgemeinde.<br />

neue Gottesdienstformen geben, z.B.<br />

Unklar ist aber nach wie vor, wie die<br />

Musikgottesdienst, Jugend-Eventgottes-<br />

Nach den Gottesdiensten gemeinsame<br />

Struktur dieser neuen Kirchgemeinden<br />

dienst, Gottesdienst unter der Woche<br />

oder individuelle Heimkehr nach Otten-<br />

aussehen soll. In einem weiteren Prozess<br />

usw.<br />

bach. Es kann bei Bedarf<br />

muss diese Frage geklärt werden.<br />

Jeder Ort wird eine zugeteilte Pfarrperson<br />

ein Fahrdienst organisiert<br />

Auch der Kirchenrat hat versprochen, bis<br />

haben für persönliche Anliegen, Abdan-<br />

werden. Bitte melden Sie<br />

Ende Jahr Modelle auszuarbeiten, wie die<br />

kungen, Taufen und Hochzeiten. Die<br />

sich unter der Nummer<br />

neuen Kirchgemeinden organisiert sein<br />

Pfarrperson wird nicht mehr zwingend im<br />

076 561 34 09.<br />

könnten. In den Arbeitsgruppen wurde<br />

Dorf wohnen müssen, was natürlich<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen<br />

klar formuliert, dass das vielfältige Leben<br />

bedeutet, dass Pfarrhäuser frei werden<br />

unterwegs zu sein.<br />

in den kirchlichen Orten erhalten bleiben<br />

und anderweitig genutzt werden müssen<br />

Kirchenpflege Ottenbach, Käthy Bättig<br />

muss. Dies kann z.B. mit einer Kirchen-<br />

oder können.<br />

kommission in jedem Kirchenort, den<br />

Dies sind neue Perspektiven. Unsere<br />

Bei sehr zweifelhafter Witterung gibt die Nummer<br />

076 561 34 09 ab 7 Uhr Auskunft über die Durchführung.<br />

früheren Kirchgemeinden erreicht werden.<br />

Diese Kirchenkommission organi-<br />

Aufgabe ist es, dass aus dem ganzen<br />

Prozess auch wirklich ein Plus entsteht,<br />

56<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Erntedank – Gottes<br />

schöne Welt entdecken<br />

die Transportkosten. Wir freuen uns auf<br />

grosse Bestellungen und viele fruchtige<br />

Familiengottesdienst mit den Kindern<br />

der minichile und Jren Omlin am<br />

25. <strong>September</strong>, 10 Uhr<br />

In Ottenbach ist es ein schöner Brauch,<br />

dass die GottesdienstbesucherInnen am<br />

Erntedankfest etwas von den guten<br />

Gaben der Schöpfung mit in die Kirche<br />

bringen und auf den Erntedanktisch<br />

legen, sei es aus dem eigenen Garten,<br />

von einem Hofladen oder etwas selbst<br />

Eingemachtes. Nach der Feier des Gottesdienstes<br />

suchen sich alle vom reich gedeckten<br />

Gabentisch etwas aus, das sie<br />

gerne mit nach Hause nehmen möchten.<br />

Beschenkt werden und schenken!<br />

Danken für das, was uns die Erde reichlich<br />

gibt!<br />

Dieses Jahr besinnen wir uns mit einer<br />

Geschichte auf das Thema «Äpfel».<br />

Mitgestaltet wird der Gottesdienst von<br />

den Kindern der minichile und Jren<br />

Omlin. Auch der anschliessende Chilekafi<br />

der Landfrauen ist diesem Thema gewidmet.<br />

Ich würde mich sehr freuen, Sie zu<br />

diesem speziellen Anlass begrüssen zu<br />

dürfen.<br />

Sonja Weisenhorn, Pfarrerin<br />

Präsident Kirchenpflege<br />

Hans Peter Stutz 044 761 21 95<br />

E-Mail praesidium.ottenbach@zh.ref.ch<br />

Sekretariat Kirchgemeinde<br />

Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />

Daniela Burkart 044 760 47 52<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

E-Mail ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />

Pfarramt<br />

• Sonja Weisenhorn 079 732 23 04,<br />

E-Mail s.weisenhorn@bluewin.ch<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

•Inge Rother 041 750 53 82,<br />

E-Mail inge.rother-schmid@rother.ch<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

Hauswart<br />

Jonenstrasse 6<br />

Arthur Schärer 044 536 13 90<br />

E-Mail arthur.schaerer@hotmail.ch<br />

www.kircheottenbach.ch<br />

Auf unserer Website finden Sie weitere<br />

Informationen über das Leben in unserer<br />

Kirchgemeinde.<br />

Nach den Herbstferien starten wir erneut<br />

mit dem Früchteverkauf des<br />

Projektes «TerrEspoir». Die angebotenen<br />

Früchte werden biologisch<br />

angebaut, reif gepflückt, erhalten<br />

nach der Ernte keine Konservierungsmittel,<br />

werden teilweise zu Trockenfrüchten,<br />

Konfitüre uvm. verarbeitet<br />

und gelangen sofort in die Schweiz.<br />

Dabei wird den Bauern in Afrika ein<br />

fairer Preis bezahlt. Dies ist das<br />

Markenzeichen von «Terr-Espoir».<br />

Wir freuen uns, dass wir auch dieses<br />

Jahr mit einem motivierten Team den<br />

TerrEspoir Früchteverkauf in Ottenbach<br />

wieder starten können. Der<br />

Bestell- und der Auslieferungstag –<br />

jeweils am Mittwoch – wird beibehalten.<br />

Werden die bestellten Produkte<br />

nicht während der Ausgabezeit<br />

(17.00-18.00 Uhr im Chilehuus,<br />

Jonenstrasse 6) abgeholt, belassen<br />

wir sie an Ort, wo sie am Abend oder<br />

am kommenden Tag abgeholt werden<br />

können (mit Einzahlungsschein).<br />

Gerne würden wir neue KundInnen<br />

begrüssen. Je grösser die bestellte<br />

Menge bei TerrEspoir, desto kleiner<br />

und sonnige Herbst- und Wintertage.<br />

Das TerrEspoir-Team<br />

Weitere Auskünfte erteilt gerne:<br />

Frau Marianne Haller<br />

Geerenstrasse 2A, Ottenbach<br />

Telefon 044 760 03 46<br />

terrespoir.ottenbach@gmx.ch<br />

Die Bestell- und Auslieferungsdaten<br />

für die Wintersaison <strong>2016</strong>/17:<br />

Bestellen bis: Abholen am:<br />

Mi 12.10.<strong>2016</strong> Mi 26.10.<strong>2016</strong><br />

26.10. 09.11.<br />

09.11. 23.11.<br />

23.11. 07.12.<br />

07.12. 21.12.<br />

21.12. 11.01.2017<br />

11.01.2017 25.01.<br />

25.01. 08.02.<br />

08.02. 01.03.<br />

01.03. 15.03.<br />

15.03. 29.03.<br />

29.03. 12.04.<br />

58<br />

59


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />

Tel. 044 761 99 19 / E-Mail: sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 227/09.<strong>2016</strong><br />

Sonntag, 30. Oktober <strong>2016</strong>, 10:00+10:30 Uhr, Friedhof und kath. Kirche Obfelden<br />

Gräbersegnung und Eucharistiefeier zu Allerheiligen. Wir gedenken ganz speziell<br />

auch unseren Verstorbenen vom vergangenen Jahr. Musikalische Begleitung<br />

durch Ai Furuya am Klavier und Simon Stettler mit Klarinette.<br />

Wir freuen uns immer auf Begegnungen mit Ihnen!<br />

Dienstag, 22. November <strong>2016</strong>, 19:30 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Herzliche Einladung zum ökumenischen Themenabend: Kinderspital Bethlehem<br />

Im Caritas Babyspital Bethlehem erhalten jährlich 40‘000 Kinder Hilfe – unabhängig von<br />

Religion und Status. Issa Bandak, Direktor des Kinderspitals Bethlehem in Israel, stellt die<br />

Arbeit im Spital vor und erzählt von seinen Erfahrungen. Er wird unterstützt von Sybille<br />

Oetliker, Geschäftsleiterin Kinderhilfe Bethlehem.<br />

Freitag, 30. <strong>September</strong> <strong>2016</strong>, 20.00-21.00 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Infoabend zum Firmkurs 17+. Die Einladung ist für alle Jugendlichen, welche den<br />

Firmweg gegangen sind oder sich für die Firmung interessieren. Wer gut informiert ist,<br />

kann besser entscheiden!<br />

Sonntag, 2. Oktober <strong>2016</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Erntedank-Gottesdienst<br />

Wir wollen für die Fülle unserer Ernten Gott danken. Es ist nicht selbstverständlich, auf<br />

der „Sonnenseite des Lebens“ leben zu dürfen! Sie dürfen Ihre Gaben zum Segnen<br />

gerne mitbringen!<br />

Samstag, 22. Oktober <strong>2016</strong>, 17:30 Uhr, kath. Kirche Affoltern<br />

Segensfeier für unsere Ehejubilare. Alle, die ein Ehe-Jubiläum feiern, sind herzlich<br />

eingeladen. Wir gratulieren den Jubiläumspaaren an dieser Stelle ganz herzlich und wünschen<br />

ihnen besonders auch für ihre alltägliche Beziehung Gottes Segen.<br />

Geschenk-Tipp<br />

Gottes Geschenk an uns: Die Früchte der Schöpfung.<br />

Die Früchte unseres Dankes: Gottes Liebe verschenken: Teilen.<br />

60<br />

61


Maschinen und Zubehör<br />

für Rasen und Garten,<br />

Forst und Flächenpflege<br />

Heinz Hug<br />

Lösung Quiz Nr. 21 «HALLIMASCH»<br />

1. Gewinnerin:<br />

Isabella Bachmann<br />

Ottenbach<br />

Miete • Verkauf • Service<br />

Affolternstr. 24<br />

8913 Ottenbach<br />

Tel. 044 – 761 21 46<br />

gewinnt Fr. 50.– in bar, gespendet<br />

von Heinz Hug, Motorgeräte für<br />

Rasen und Garten<br />

vlnr: Gewinnerin Isabella Bachmann, Heinz Hug<br />

2. Gewinnerin:<br />

Augen und Füsse verwöhnen?<br />

Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />

einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />

Käthi Kurtz<br />

Ottenbach<br />

Heinz Hug<br />

Affolternstr. 24<br />

8913 Ottenbach<br />

Tel. 044 – 761 21 46<br />

<br />

Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />

Bahnhofplatz 1 · 8910 Affoltern am Albis · T 044 761 32 96<br />

gewinnt einen 2gr. Goldbarren im<br />

Wert von Fr. 80.–, gespendet von<br />

der ZKB Affoltern a.A.<br />

vlnr: Gewinnerin Käthi Kurtz, Matthias Haldenwang,<br />

ZKB Affoltern a.A.<br />

62 63


Kreuzworträtsel Nr. 95<br />

95<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8 9 10<br />

11 12<br />

13<br />

Die Preisspender für das Rätsel Nr. 95 sind die beiden Gewerbevereinsmitglieder<br />

Henninger Informatik, Marco Henninger und die Massage-Praxis Time Out, Sonja<br />

Graf-Schmucki, Ottenbach.<br />

14<br />

18<br />

C<br />

E<br />

15<br />

F<br />

16<br />

17<br />

Waagrecht (y+j=i)<br />

5. Fussweg bei der Kirche<br />

12. Schweizer Skifahrerin<br />

14. Ort im Emmental<br />

15. Deutsches Bundesland<br />

17. Initialen der Sängerin Hagen<br />

18. Teil der Ottenbacher Wasserversorgung<br />

19. Basler „Stadtadel“ (Mundart)<br />

21. Ursprünglich: Handwerksvereinigung<br />

23. Männl. Vorname<br />

25. Er hofft auf Zins<br />

28. US- Bundesstaat<br />

29. Abk. Warenzeichen<br />

30. Lebensnotwendig<br />

31. Adresse des Ottenbacher Schulhausabwartes<br />

(3 Worte)<br />

34. Männl. Vorname<br />

35. Militante irische Bewegung<br />

36. Ort in Deutschland<br />

38. Zeichen f. Nobelium<br />

39. Abgeschöpftes<br />

Senkrecht (y+j=i)<br />

1. Franz: Schlüssel<br />

2. ……..strasse, Quartierstrasse in Ottenbach<br />

3. Holl. Gemeinde<br />

4. Spritzmittel (Mz.)<br />

5. Plan- Register<br />

6. Papierfaltkunst<br />

7. Ottenbacher Quartierweg<br />

8. Ballettröckchen<br />

9. Selten<br />

10. Englischer Rocksänger<br />

11. CH-Kanton<br />

13. Im Schlager wollte er nach Lodz<br />

16. Walart<br />

20. Feldulme<br />

22. Sollte man nicht überladen<br />

24. Initialen der <strong>Ottebächler</strong> Redaktorin<br />

26. Zahlungsmittel<br />

27. Franz. für die BRD<br />

32. Arnozufluss<br />

33. Einheit für Strahlendosis<br />

19<br />

20<br />

21 I 22<br />

23 24<br />

B<br />

25 26 27 28 29<br />

30<br />

H 31 D A 32 33<br />

34<br />

35 36<br />

37<br />

G<br />

38<br />

39<br />

Abzugeben bis 22. Oktober <strong>2016</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />

Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />

via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />

Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />

Für Sudoku-Fans<br />

"<br />

A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />

sehr notwendig<br />

Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />

Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />

Strasse: ___________________________________________________________________<br />

Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />

Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />

Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />

Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />

in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />

einmal vorkommen.<br />

Lösung in Ausgabe Nr. 197<br />

64<br />

65


2 originelle Kürbisrezepte<br />

Kürbis & Datteln aus 1001 Nacht<br />

Dieses Rezept muss man unbedingt einmal ausprobieren<br />

800g Butternut-Kürbis<br />

2 Zwiebeln<br />

2 Knoblizehen<br />

5 EL Olivenöl<br />

Weisswein<br />

150g getrocknete Datteln<br />

2 Tomaten<br />

Safranfäden<br />

Ras al-Hanout<br />

(im Coop als Gewürz in Fine Food erhältlich)<br />

200g Lattich<br />

Kürbis rüsten und in Würfel schneiden, mit den gehackten Zwiebeln und gehackten<br />

Knoblauchzehen in 5 EL Olivenöl andünsten. Mit einem guten Schluck Weisswein<br />

ablöschen. Datteln in Streifen und Tomaten in Würfel schneiden, beides dazugeben.<br />

Mit Safranfäden und 3 TL Ras al-Hanout würzen. Mit ca. 3dl Wasser verdünnen. Lattich<br />

in grobe Streifen schneiden, dazugeben, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

20 Minuten leise köcheln lassen.<br />

Eine leckere Sache...<br />

Kartoffel-Kürbis-Suppe mit Landjäger<br />

350g oranger Knirps<br />

150g Kartoffeln geschält, mehlig<br />

1 Zwiebel<br />

wenig Knollensellerie<br />

20g Lauch grün<br />

1 EL Butter<br />

1EL Mehl<br />

4dl Gemüsefond<br />

1dl Orangensaft<br />

1 Paar Landjäger geschält<br />

1dl Vollrahm<br />

Salz, Pfeffer, Muskat<br />

66<br />

Kürbis, Kartoffeln, Zwiebeln, Knollensellerie und Lauch klein schneiden, in Butter langsam<br />

andünsten, leicht salzen, mit Mehl bestäuben.<br />

Gemüsefond, Orangensaft und Landjäger dazugeben und 30 Min. leicht sieden.<br />

Die Würste aus der Suppe nehmen. Die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit<br />

Rahm verfeinern und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Landjäger längs<br />

halbieren und die Hälften in schräge Streifen schneiden. In die Suppe geben und servieren.<br />

Tipp: Kürbis aushöhlen und als Schüssel für die Suppe verwenden.<br />

Tipp Kräuter:<br />

Zur Zeit stehen die meisten Kräuter in voller Reife.<br />

Schneiden Sie die Basilikumblüten ab und lassen Sie sie einen Tag antrocknen. Nachher<br />

legen Sie sie in die Olivenölflasche ein.<br />

Die Lavendelstengel müssen nach der Blüte runtergeschnitten werden. Die Blüten<br />

sammle ich für Lavendelkissen und die grünen Nadeln lege ich ebenso in ein feines Öl<br />

ein.<br />

Die meisten Kräuter, die nicht sofort gebraucht werden, gefriere ich ein. Sie haben mehr<br />

Aroma, als wenn sie getrocknet werden. Schnittlauch, Peterli, Dill, Majoran, Ysop, etc.<br />

sind im Winter als gefrorene Kräuter in der Küche sehr willkommen.<br />

Rosmarin, Thymian, Salbei überleben an einem geschützten Ort problemlos.<br />

So, nun wünsche ich Ihnen einen schönen Herbst und ...<br />

En Guete, Ruth Enz<br />

67


Insertionsauftrag für Werbeinserat<br />

Bitte platzieren Sie das beiliegende Inserat/denText<br />

auf: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite Umschlag (auf Anfrage)<br />

Einschaltpreise (pro Ausgabe)<br />

Einzel- Einzel- 4 Ausgaben 4 Ausgaben 6 Ausgaben 6 Ausgaben Mehrpreis Mehrpreis Mehrpreis<br />

ausgabe ausgabe pro pro Jahr Jahr pro pro Jahr Jahr 4-farbig pro Ausgabe* 4-farbig pro pro Ausgabe* Ausgabe*<br />

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68 69


BMX Europameisterschaft in Verona<br />

Im Swisscup <strong>2016</strong> hat sich der<br />

Ottenbacher Dominik Callura in der<br />

Kategorie Elite 17+ unter die ersten<br />

10 im Gesamtklassement einreihen<br />

können. So konnte er sich für die EM<br />

in Verona qualifizieren.<br />

Nationen hatten 90 Minuten Zeit, sich<br />

auf die Piste einzustellen.<br />

30 Min. vor Trainingsbeginn hiess es<br />

zuerst mal anstehen mit vielen anderen<br />

internationalen Fahrern. Und das bei 38<br />

Grad! Das war eine echte Herausforderung<br />

Am Donnerstag, 7. Juli ging es los:<br />

und eine Belastung für den Körper. Da<br />

Wir packten das Auto voll und fuhren um Dominik schon im Winter zweimal hier<br />

20.00 Uhr los. Um halb 2 morgens sind trainierte, kam er schnell mit der Piste<br />

wir in unserem Quartier angekommen. klar, musste sich nur mit den Modifikationen<br />

Nach kurzem Schlaf ging es dann am<br />

der EM bekannt machen,<br />

selben Morgen auf den Campus, um die konnte die Piste 5-mal fahren und sich<br />

Startnummer zu holen und die Piste zu gut eingewöhnen.<br />

inspizieren. Diese Piste in Verona hatte Kaum war das Training vorbei, blieb nur<br />

internationales Niveau und zeigte sich in die Flucht in den Swimmingpool, denn<br />

einem sehr guten Zustand. Sie ist schwierig<br />

die Hitze war fast unerträglich. Mit der<br />

zu fahren, bot aber den Piloten viel Abkühlung war dann alles nur noch halb<br />

Raum. Um 13.00 Uhr begann das so schlimm. Am Abend schauten wir uns<br />

Training. Die Schweizer Fahrer und weitere das Rennen der Weltelite an und ergrif-<br />

70 71


fen dann die Flucht, wieder zurück in den<br />

Pool.<br />

Am Samstag war Ruhetag für Dominik.<br />

Wir nutzten die Zeit, die Stadt Verona zu<br />

erkunden. Der Swimmingpool musste<br />

nicht lange auf uns warten (war einfach<br />

der beste Ort). Danach nutzten wir die<br />

Zeit, das BMX bereit zu stellen (Werkstatt<br />

in unserem Zimmer).<br />

Kraftunterschied in dieser Kategorie 17<br />

– 24 J. rasch zu sehen. Er verlor zu viel bei<br />

der Beschleunigung auf der ersten<br />

Geraden und konnte das dann nicht<br />

mehr gut machen im technischen Teil der<br />

Piste. Er erreichte den 6. Rang im 1/8<br />

Final, was gleichzeitig das Aus bedeutete.<br />

Am Sonntag war dann Renntag. Treffpunkt<br />

7.00 Uhr Swiss Zelt. ... und die<br />

Hitze empfing uns auch schon wieder.<br />

Um 7.30 Uhr ging es dann mit Einfahren<br />

Die BMX Europameisterschaft in Verona<br />

war ein schönes Erlebnis mit vielen<br />

Erfahrungen und guten Erinnerungen.<br />

los und um 8.45 Uhr erfolgte der Start.<br />

Dominik fuhr die drei Vorläufe gut und<br />

qualifizierte sich für die Finalläufe. Doch<br />

Bei Albin und Margrit Herzog möchten<br />

wir uns für ihre Unterstützung herzlichst<br />

die Hitze war fast unerträglich geworden,<br />

jeder versuchte sich irgendwie abzukühlen.<br />

Oh Swimmingpool!<br />

Dann wurde Dominik vom Teamchef aufgerufen<br />

zum Start des 1/8 Finals. So ging<br />

es an den Start mit Wasserpumpe und<br />

mit allem, was irgendwie kühlt. Dominik<br />

ist gut gestartet, doch da ist der gewaltige<br />

bedanken.<br />

ac<br />

72 73


OMO Plauschwettkampf<br />

geworfen und auf der andern Seite aufgefangen<br />

werden. Das forderte Koordination<br />

und Geschicklichkeit.<br />

Gemeint ist hier weder das Waschmittel<br />

noch der Fluss in Äthiopien. OMO ist<br />

ganz einfach die Abkürzung für Obfelden,<br />

Mettmenstetten, Ottenbach. Es steht für<br />

einen Plauschwettkampf, den die drei<br />

Männerriegen seit 31 Jahren durchführen.<br />

Ohne Wasser, dafür mit Holzklötzen,<br />

musste wie beim Jenga, ein möglichst<br />

hoher Turm gestapelt werden.<br />

Am 19. August trafen sich 50 Männerturner<br />

beim Werkhofareal in Mettmenstetten.<br />

Der Umwelt und der Fitness<br />

zuliebe kamen die meisten mit dem Velo.<br />

Der Plauschwettkampf ist so etwas wie<br />

„Spiel ohne Grenzen“. Es werden<br />

gemischte Gruppen ausgelost, die sich in<br />

verschiedenen Geschicklichkeits- und<br />

Kajakfahrt im Pool zusätzlich noch<br />

Geschicklichkeit dazu kam. Zwei Männer<br />

mussten den Kajak am Seil vor- und<br />

zurückziehen, während der Glückliche,<br />

der drin sass, nur Tennisbälle mit einem<br />

Greifer aufnehmen und am Ziel in ein<br />

Rohr balancieren musste.<br />

Mit der Zweimannsäge drei Rugel von<br />

einem Rundholz abtrennen, war nicht<br />

weiter schwer, nur mussten die drei<br />

Stücke aufeinandergestapelt genau 48cm<br />

hoch sein. Da haben sich ein paar Leute<br />

doch etwas verschätzt.<br />

Mehr Geschicklichkeit war beim PET-<br />

Sport-Spielen messen. Nebst Kräftemessen<br />

und Spass soll aber auch die<br />

Auf der grossen Wippe war vor allem<br />

Stillsitzen gefragt, nur wenn die Plattform<br />

Flaschen aufstellen gefragt. Einzig mit<br />

den Füssen mussten leere 1.5 Liter<br />

Geselligkeit gepflegt werden. Die<br />

im Gleichgewicht war, spritzte das Wasser Flaschen in einem markierten Feld aufgestellt<br />

Männerriege Mettmenstetten hat den<br />

Aufwand dazu nicht gescheut und 10<br />

abwechslungsreiche, interessante Spiele<br />

organisiert. Ausgetragen wurde der<br />

Wettbewerb auf dem Werkhofareal und<br />

in den Kanister. Je mehr Wasser desto<br />

höher die Punktzahl.<br />

Für diejenigen die in der Geografie<br />

Stunde aufgepasst haben, war es wohl<br />

werden. Die eine oder andere<br />

Flasche, die wegrutschte, hat dabei auch<br />

mal bereits Stehende wieder umgeworfen.<br />

in der Badi.<br />

Bei den Spielen waren, wie in den vergangenen<br />

Jahren, Geschicklichkeit und<br />

Einsatz gefragt. Bei der Velofahrt durch<br />

den Swimmingpool ging es vor allem um<br />

Geschwindigkeit. Wogegen bei der<br />

Wasser nur in den Händen über einen<br />

Hindernisparcours bringen und in ein<br />

Gefäss giessen, war soweit kein Problem.<br />

Nur sollten es am Schluss genau 1.2 Liter<br />

sein. Das hätte man im Kanister noch<br />

abschätzen können, wäre er nicht zusätzlich<br />

mit Steinen gefüllt gewesen.<br />

kein Problem, die Kantone anhand der<br />

Umrisse zu erkennen oder Ortschaften<br />

auf einer leeren Schweizerkarte zu platzieren.<br />

Je zu zweit, mit einem Badetuch, mussten<br />

Tennisbälle über einen Paravent<br />

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schwer genug, wenn dann aber auf der<br />

Palette noch Rahmen übermannshoch<br />

gestapelt sind, die einem alle Sicht nehmen,<br />

wird’s richtig schwierig, den vorgegebenen<br />

Kurs genau abzufahren.<br />

Die Spiele sind dem Alter der Teilnehmer<br />

entsprechend nicht mehr so sportlich und<br />

herausfordernd wie in früheren Jahren.<br />

Trotzdem zeigten die Senioren vollen<br />

Einsatz und gaben alles. Nach dem<br />

Absolvieren dieser tollen und abwechslungsreichen<br />

Spiele durfte die Geselligkeit<br />

nicht zu kurz kommen. Die Männerriege<br />

Mettmenstetten wartete in der Fest-<br />

wirtschaft mit ihrem traditionellen<br />

Raclette auf. Aber auch Würste vom Grill<br />

waren zu haben, für jene, die Käse nicht<br />

mögen. Die entsprechenden Getränke<br />

dazu durften natürlich nicht fehlen.<br />

Nach der Rangverkündigung wurde das<br />

gemütliche Zusammensitzen noch bis in<br />

die Morgenstunden fortgeführt. E.D.<br />

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Turnfahrt des MTVO<br />

Sargans - Bodensee 27./28. August <strong>2016</strong><br />

Ganz am Anfang jeder Reise steht die<br />

vorgesehene Veloanhänger eigentlich für<br />

Frage: Was, wie viel, warum einpacken?<br />

Rennräder konzipiert wurde. Heutige<br />

Am Treffpunkt, eine bunte Schar Männer-<br />

Fahrräder beanspruchen aber mehr Platz.<br />

turner mit ihren mehr oder weniger<br />

Zudem sind die E-Bikes schwerer als nor-<br />

grossen Reisetaschen oder Rucksäcken.<br />

male Velos. Aber Fredi Kunz, unser<br />

So unterschiedlich die Reiseutensilien, so<br />

Chauffeur von „Ämtler-Car“, machte das<br />

vielfältig die mitgebrachten Fahrräder.<br />

nicht zum ersten Mal.<br />

Die Zeit ist auch bei uns Turnern nicht<br />

ganz spurlos vorbei gegangen. Zur Entlastung<br />

der in die Jahre gekommenen<br />

„Körpermechanismen“ haben einige ihre<br />

E-Bikes mitgenommen. Die Taschen und<br />

Rucksäcke wurden problemlos im von<br />

Franz gefahrenen Begleitfahrzeug verstaut.<br />

Das Verladen der Fahrräder war<br />

eine logistische Herausforderung und<br />

erforderte Schwerstarbeit, da der dafür<br />

Zur abgemachten Zeit fuhr unser Bus mit<br />

23 Mitgliedern des MTVO dem Städtchen<br />

Sargans entgegen. Hoch über dem<br />

Zürichsee: die ersten Sonnenstrahlen, die<br />

versprachen, dass uns ein herrlicher, aber<br />

heisser Tag bevorstand. Während der<br />

Fahrt wurde Organisatorisches erledigt:<br />

Reisekosten eingezogen und die Mittagessen<br />

für Samstag und Sonntag ausge-<br />

der Kanal, in dem er fliesst, bestimmt den<br />

Routenverlauf. Auf dem Rheindamm<br />

herrschte Hochbetrieb. Radler, Inliner,<br />

Reiter und Jogger teilten sich den rund<br />

drei Meter breiten Dammweg. Unser<br />

Frontmann, Bruno Hausheer, führte uns<br />

in mässigem Tempo ein kurzes Stück auf<br />

der Schweizerseite dem Rhein entlang,<br />

ehe wir ins Fürstentum wechselten.<br />

sich das Alpsteinmassiv mit dem markanten<br />

„Hohen Kasten“ und genau vis-à-vis<br />

auf Österreicherseite, liegt das Dörfchen<br />

Bangs. Im Gasthaus Stern, unter einer<br />

schattigen Rebenlaube haben unsere<br />

wählt. Wie sich später herausstellte,<br />

haben aber diesen „Chrüzlitest“ nicht<br />

alle bestanden.<br />

Unübersehbar thront das Schloss der<br />

Fürstenfamilie „von Lichtenstein“ über<br />

dem Städtchen Vaduz. Gemütlich und<br />

mehr oder weniger(!) konzentriert, pedalten<br />

die 23 Männerturner dem Rhein<br />

Auf los geht’s los<br />

Nach einer gemütlichen Kaffeerunde im<br />

Bahnhofbüffet Sargans stand unserem<br />

Vorhaben nichts mehr im Weg. Auf dem<br />

Rheinradweg radelten wir dem Bodensee<br />

entlang. Bei traumhaftem Wetter und in<br />

einer wunderschönen Landschaft liessen<br />

wir unsere Seelen baumeln und genossen<br />

den leichten Fahrtwind.<br />

entgegen. Umrahmt von herrlichen<br />

Bergen erstreckt sich das breite Tal von<br />

Sargans nordwärts. Der Rhein, respektive<br />

Der Herr ganz oben am Tisch<br />

Linkerhand, auf Schweizerseite, erhebt<br />

78<br />

79


Organisatoren Plätze für das Mittagessen<br />

reserviert.<br />

Jetzt kommt der „Chrüzlitest“ wieder ins<br />

Spiel:<br />

Wer hat Spaghetti?<br />

Der Herr ganz oben am Tisch …<br />

Der gleiche Herr meint: warum nicht<br />

zuerst die Suppe?<br />

Weil niemand Suppe bestellt hat! Aber<br />

schende Dusche wohl verdient! Die Zeit<br />

bis zum Nachtessen wurde mit einem<br />

Apéro, spendiert von Heinz, überbrückt.<br />

Auf der Karte standen Ossobuco und<br />

Zanderfilet zur Auswahl. Eine weitere<br />

Überraschung …. Rolf Albrecht spendierte<br />

sämtliche Getränke! Ganz herzlichen<br />

Dank den beiden Spendern.<br />

Damm und eine Brücke mit dem Festland<br />

verbunden. Lindau besitzt eine der<br />

schönsten Hafenanlagen am ganzen<br />

Bodensee. Nach einem längeren Kaffeehalt<br />

in der Altstadt führte uns Bruno<br />

wieder zurück auf die Hauptroute. Weiter<br />

ging es dem Bodensee entlang durch<br />

schmucke Dörfer, vorbei an Obstplantagen<br />

und Rebbergen über Nonnenhorn nach<br />

Langenargen.<br />

gewohnter Manier im Anhänger und<br />

schon ging‘s los, zurück nach Ottenbach.<br />

Wir durften zwei tolle, gut organisierte<br />

Tage im Kreise unserer Kameraden erleben.<br />

Ein grosses Dankeschön an Bruno<br />

Hausheer, Hansruedi Good und Paul<br />

wird sofort nachgeliefert, mein Herr!<br />

Kein Problem!<br />

Wer hat das Menu Ziegenkäse?<br />

Alles hat ein Ende<br />

????? grosses Staunen!<br />

Von da war es nicht mehr allzu weit bis<br />

Hansruedi konsultiert die „Chrüzli-<br />

zu unserem Ziel Friedrichshafen. Etwas<br />

Schelbert, die diese Turnfahrt hervorra-<br />

testliste“ … Ziegenkäse? ….<br />

Zeit blieb, um an der belebten Ufer-<br />

gend rekognosziert und organisiert<br />

Der Herr ganz oben am Tisch!!??<br />

Tolles Mittagessen, tolle Stimmung - aber<br />

es warteten noch ein paar Kilometer<br />

Dammweg auf uns!<br />

Nachtessen mit Apéro<br />

Ausgeschlafen, mit Müesli und Konfibrot<br />

gestärkt, sassen die 23 Pedaleure am<br />

Sonntagmorgen wieder auf ihren Velos.<br />

Nicht alle so locker wie am Vortag –<br />

Velosattel und Sitzbeinhöcker vertrugen<br />

sich nicht immer in gewünschtem Masse.<br />

Bregenz, mit seinen imposanten Bauten<br />

promenade etwas Erfrischendes zu sich<br />

zunehmen. Roger und Mirek erlabten<br />

ihre „geschundenen“ Körper mit einem<br />

Bad im Bodensee. Die Fähre, nur etwa<br />

zur Hälfte gefüllt, setzte pünktlich über<br />

nach Romanshorn. Der Bus von „Ämtler-<br />

Car“ wartete mit offenen Türen auf uns.<br />

Fredi verstaute unsere Fahrräder in<br />

haben.<br />

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Nicht nur die Wärme machte uns zu<br />

der „Bregenzer Festspiele“ war schnell<br />

schaffen. Auch die „Flüssignahrung“<br />

erreicht. Gut ausgebaute Radwege führ-<br />

vom Mittag trug das Ihre dazu bei, dass<br />

ten uns durch das Städtchen und durch<br />

die Tretmühlen etwas weniger gut roll-<br />

prächtige Parkanlagen.<br />

ten. Trotzdem traf der ganze Tross etwas<br />

früher als erwartet im „Gasthof zum<br />

Am Bodensee entlang führte der Weg an<br />

Krönele“ in Lustenau ein. Die im Voraus<br />

Lochau vorbei, über die österreichisch-<br />

bestimmten „Pärchen“ konnten die<br />

deutsche Staatsgrenze, bis nach Lindau.<br />

komfortablen Zimmer beziehen. Unser<br />

Die historische Altstadt liegt auf einer<br />

Tagesziel war erreicht und eine erfri-<br />

Halbinsel im Bodensee und ist über einen<br />

80<br />

81


Jugendspiel- und Stafettentag<br />

4. <strong>September</strong> <strong>2016</strong> in Affoltern a. A.<br />

Da es noch fast dunkel war, als sich die<br />

Jugendriege Ottenbach für den Jugendspiel-<br />

und Stafettentag versammelte,<br />

waren die leuchtenden Augen der Kinder<br />

zu erkennen. Die Einen waren das erste<br />

Nach einer kurzen Trinkpause ging es<br />

auch schon los mit den ersten Wettkämpfen.<br />

Die Mädchen kämpften zuerst<br />

um Punkte in den Spielen Jägerball,<br />

Linienball und Korbball, während die<br />

etwas längeren Distanz, einem knappen<br />

Kilometer, probieren. Die Kinder strengten<br />

light des Tages: Wer wird schnellster<br />

Säuliämtler/schnellste Säuliämtlerin der<br />

Mal mit dabei und daher dementsprechend<br />

Jungs die Vorläufe des „Schnällst<br />

sich mächtig an, auch wenn die Beine jeweiligen Jahrgänge? Auch die Kinder,<br />

angespannt. Andere sind bereits<br />

schon alte Hasen in Sachen Jugendriegenwettkämpfe<br />

und sahen deshalb noch<br />

eher etwas verschlafen aus. Nach der<br />

Begrüssung stiegen dann alle, abgesehen<br />

von den Jüngsten, aufs Velo und los ging<br />

die Fahrt zur Sportanlage Moos in Affoltern<br />

a.A. Der Weg war etwas steil, weshalb<br />

einige Kinder etwas skeptisch waren,<br />

doch mit der Motivation der Leiter schafften<br />

es alle Kinder ohne Zwischenfälle<br />

nach Affoltern.<br />

Säuliämtler Bueb“ absolvierten. Nur die<br />

Schnellsten kamen jeweils eine Runde<br />

weiter, bis nur noch die acht absolut<br />

Schnellsten für den Final übrigblieben.<br />

Später wurde gewechselt und die Jungs<br />

widmeten sich den Spielen und die<br />

Mädchen den Läufen.<br />

Doch an diesem Tag ging es nicht „nur“<br />

um Schnelligkeit und Punkte, sondern<br />

auch um Ausdauer. Denn beim Geländelauf<br />

konnten sich alle Kinder an einer<br />

auf den letzten Metern etwas schwer<br />

wurden. Denn als Belohnung gab es für<br />

jeden Teilnehmer einen Eistee als Erfrischung.<br />

Auch die Startnummer konnte<br />

behalten werden, worüber sich vor allem<br />

die Kleinsten freuten.<br />

Am Nachmittag standen dann die Finalspiele<br />

an. Auch viele Eltern waren dabei,<br />

die ihre Sprösslinge mit Vergnügen bei<br />

den Spielen beobachteten und vom<br />

Spielfeldrand aus unterstützten. Als alle<br />

die sich keinen Platz in den Finals ergattern<br />

konnten, warteten gespannt, bis<br />

sich die ersten Kinder bereit machten.<br />

Nach dem Startschuss sprinteten die<br />

Kinder unter lautstarker Unterstützung<br />

aller Anwesenden los und so gab es später<br />

für die Jugendriege Ottenbach nicht<br />

weniger als sechs Podestplätze und viele<br />

Auszeichnungen zu feiern.<br />

Wie immer durften sich die Teams der<br />

Jugendriegen zum Schluss des Wettkampfs<br />

Rangierungen der Spiele ermittelt waren,<br />

noch bei den Stafetten duellieren<br />

folgte für viele wahrscheinlich das High-<br />

und ein letztes Mal alle Kräfte, die nach<br />

diesem anstrengenden Tag noch übrig<br />

waren, mobilisieren. Und so schnell<br />

waren dann auch alle Wettkämpfe durch<br />

und es musste nur noch die Rangverkündigung<br />

abgewartet werden, welche,<br />

dank des schnellen Rechnungsbüros fast<br />

anschliessend an die Wettkämpfe gestartet<br />

werden konnte. Das Einzige, was das<br />

Schimmern der Auszeichnungen, der<br />

82 83


Medaillen und Pins vor der Heimfahrt<br />

noch etwas dämpfen konnte, war der<br />

Regen, der während der Rangverkündigung<br />

eingesetzt hatte. Doch mit<br />

der Aussicht auf eine warme Dusche<br />

meisterten alle Kinder und Leiter die<br />

Heimfahrt problemlos.<br />

Müde, aber mit einem breiten Lächeln im<br />

Gesicht fielen dann wahrscheinlich alle<br />

früh ins Bett und freuen sich bereits jetzt<br />

auf den nächsten tollen Wettkampf mit<br />

der Jugi Ottenbach.<br />

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Wir produzieren in unserer Schreinerei nach ihren individuellen Bedürfnissen<br />

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IMMOBILIEN ADMINISTRATION<br />

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und die Briefe an Ihre Mieter mit meiner professionellen<br />

Software. Mein Honorar kann grösstenteils<br />

den Mietern weiterverrechnet werden.<br />

Rosmarie Züllig, Dipl. Buchhaltungsspezialistin Immobilien SVIT<br />

Oberhausenstrasse 33, 8907 Wettswil, Tel. 044 700 11 74 / 079 688 37 48<br />

rosmarie.zuellig@hispeed.ch, www.z-immobilienbuchhaltungen.ch<br />

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Tel. 079 563 49 40<br />

Badenerstrasse 141, 8026 Zürich<br />

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RECHT AN IHRER SEITE<br />

91


Liebe Kundschaft<br />

Altershalber habe ich mich entschlossen, den Herrensalon Rolf<br />

in Obfelden per 31. Dezember <strong>2016</strong> zu schliessen.<br />

Für das lange, mir entgegengebrachte Vertrauen danke ich Euch<br />

von Herzen.<br />

Ich wünsche Euch allen für die Zukunft alles Gute!<br />

Lieber Gruss<br />

Rolf Grubenmann<br />

Liebe Patientinnen, liebe Patienten<br />

Geschäfts - Aufgabe<br />

Herrensalon Rolf<br />

Muristrasse, 8912 Obfelden<br />

Ab dem 17. Oktober <strong>2016</strong> sind unsere neuen Öffnungszeiten wie folgt:<br />

Montag bis Mittwoch, Freitag<br />

07.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Neu: Donnerstag<br />

13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Zusätzlich sind wir jeden ersten Samstag im Monat von<br />

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr für Sie da.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Zahnarztpraxis Obfelden<br />

Dr. med. dent. Boris Dobler<br />

Ottenbacherstrasse 25, 8912 Obfelden<br />

Telefon: 044 760 04 05, Fax: 044 760 06 16<br />

praxis@zahnarztpraxis-obfelden.ch<br />

www.zahnarztpraxis-obfelden.ch<br />

Veranstaltungskalender<br />

24./25.09. Vereinsreise FTVO<br />

25.09. Urnengang, Gemeindehaus Pol. Gemeinde<br />

25.09. Erntedankgottesdienst Ref. Kirchgemeinde/<br />

Landfrauen<br />

27.09. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />

01.10. Oktoberfest, Gemeindesaal Verein Kultur Ottenbach<br />

02.10. Neuzuzügeranlass mit Dorfbrunch Pol. Gemeinde / Vereine<br />

und Tour d‘Ottenbach<br />

13.10. Fit und Ferien für Kinder und O2JUGEND und MJAS<br />

Jugendliche von 9-16 Jahre,<br />

Schulhaus Ottenbach<br />

25.10. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />

01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

03.11. Tag der Pausenmilch Landfrauen<br />

13.11. «mys nächste Lied», Mundartlieder OTTENBACH60plus<br />

von Mani Matter, Gemeindesaal<br />

17.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

19.11. Papier- und Kartonsammlung TVO<br />

23.11. Bastelnachmittag für den Christbaum,<br />

im Chilehuus, 14-16h<br />

Elternrat<br />

25.11. Christbaumschmücken / Adventsfest<br />

auf dem Dorfplatz, 15.30-17h<br />

Elternrat<br />

25.11. Schlusshöck FTVO<br />

26.11. Jugendkirche 1. Oberstufe, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />

26.11. Budenkonzert, Holzlager Schreinerei Schneebeli /<br />

Chili-Feet Wärmesohlen /<br />

Herzog Volvo-Garage<br />

27.11. Urnengang, Gemeindehaus Pol. Gemeinde<br />

29.11. Monats-Treff, Bibliothek ab 9.30h Landfrauen<br />

30.11. Kerzenziehen im Ulmenhof, 14-20h DIE ALTERNATIVE /<br />

Elternrat<br />

02.12. Kleine Spräggele TVO / Jugi<br />

06.12. Samichlaus Elternrat<br />

07.12. Adventsfenster der Kirche Ottenbach Verein Kultur Ottenbach /<br />

Ref. Kirchgemeinde<br />

09.12. Grosse Spräggele TVO<br />

09.12. Spräggele-Määrt, Dorfplatz Verein Kultur Ottenbach<br />

11.12. Jugendkirche 6. Klasse, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />

14.12. Weihnachtsfeier, Gemeindesaal OTTENBACH60plus<br />

15.12. Gemeindeversammlung,<br />

Gemeindesaal, 19.30h<br />

Pol. Gemeinde<br />

24.12. Jugendkirche 6. Klasse, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />

03.01.2017 Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

92 93


zu verschenken<br />

– 11 verschiedene Sorten Chili -<br />

von mild bis sehr, sehr scharf.<br />

R. Enz, Tel. 076 389 91 39<br />

Verantwortlich für die Ausgabe <strong>196</strong>:<br />

Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />

Martin Röthlisberger (Präsident)<br />

Rita Ackermann • Lilian Herzog<br />

Beatrice Rimann • Fabienne Weber<br />

weitere Redaktionsteammitglieder:<br />

Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />

Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />

Konzept / Layout / DTP<br />

Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />

SEIT 25 JAHREN BAUT RUEDI EGLI AUF SOLIDEN FUNDAMENTEN<br />

Im Loo, Zwillikon, baut<br />

Ruedi Egli zwei Einfamilienhäuser.<br />

Das eine davon ist<br />

bereits verkauft.<br />

Inserate-Verwaltung<br />

Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Ottenbach<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />

Druck<br />

Schumacher Druckerei AG, Muri<br />

Lösung Sudoku aus <strong>Ottebächler</strong> Nr. 195<br />

Korrespondenzadresse<br />

«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />

8913 Ottenbach<br />

E-Mail: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />

Auflage 1’400 Expl.<br />

Auch zu lesen unter:<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />

Was dem Bau Stabilität gibt, entzieht sich meist dem ersten Blick.<br />

94<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 197<br />

1. November <strong>2016</strong><br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />

Fotos kann keine Haftung übernommen<br />

werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />

eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />

Tel 044 760 03 63 / www.baubueroegli.ch / info@baubueroegli.ch<br />

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