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Soziale Gruppen im Sport

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SOZIALE GRUPPEN<br />

UND SPORT<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Literaturauswahl<br />

⇒ Bahrdt, H. P. (1994). Schlüsselbegriffe der Soziologie. München<br />

⇒ Conzelmann, A. (Hg.) (1996). <strong>Soziale</strong> Interaktionen und <strong>Gruppen</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Sport</strong>. Köln.<br />

⇒ Heinemann, K. (2007) Einführung in die Soziologie des <strong>Sport</strong>s.<br />

Schorndorf.<br />

⇒ Hug, O. (1996). Menschenführung und <strong>Gruppen</strong>prozesse.<br />

Schorndorf. Situative Führung für Trainer. S. 78 - 92.<br />

⇒ Schäfers, B. (2002). Einführung in die <strong>Gruppen</strong>soziologie.<br />

Stuttgart.<br />

⇒ Voigt, D. (1992). <strong>Sport</strong>soziologie - Soziologie des <strong>Sport</strong>s.<br />

Frankfurt a.M. S. 202 - 215.<br />

⇒ Weiß; O. (1999) Einführung in die <strong>Sport</strong>soziologie. Wien. S.<br />

109 - 122.


Gliederung<br />

1. Begriffe, Klassifikationen<br />

2. Methodisches Vorgehen<br />

3. <strong>Gruppen</strong>größe und -zusammensetzung<br />

4. <strong>Gruppen</strong>kohäsion und Leistung<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


1. BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN<br />

Masse<br />

Typologie sozialer Gebilde (vgl. SCHÄFERS)<br />

Menge<br />

(Ansammlung,<br />

Aggregat)<br />

Gesamtheit von Personen ohne Verabredung<br />

(i.d.R. ohne intensive Kommunikation) an einem Ort;<br />

Kriterium: räumliche Nähe<br />

Bsp.: Fahrgäste eines Busses, Publikum in einem<br />

Kino, Schlange an einer Kasse...<br />

kann übergehen in interagierende Masse bzw. sich herausbildende Gruppe<br />

dichtgedrängte Menge von Menschen, die sich <strong>im</strong><br />

Hinblick auf ein sehr reduziertes Ziel verständigt und<br />

interagiert<br />

Bsp.: Groß-Demonstration, Stadion-Besucher;<br />

Einzelner geht in “Anonymität der Masse” unter, damit<br />

können unkalkulierbare, irrationale Aktionen entstehen<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Institution<br />

Organisation<br />

BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN (2)<br />

seit Herbert Spencer (1820 – 1903) u. Emile Durkhe<strong>im</strong> (1858 –<br />

1917) einer der wichtigsten Begriffe der Soziologie –<br />

bezeichnet meist „Grund-Einrichtungen der menschlichen<br />

Existenz und Daseins-Fürsorge“;<br />

Institutionen sichern („regulieren“) u.a. Sozialisation des<br />

Nachwuchses (Familie), Schutz (Justiz), Weitergabe von<br />

Normen und Werten, Fähigkeiten und Wissen einer Kultur und<br />

Gesellschaft (Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen)...<br />

ein- und dasselbe soziale Gebilde (z.B. Familie) kann also<br />

sowohl vorrangig als Gruppe wie auch als Institution analysiert<br />

werden)<br />

Sozialgebilde mit hohem Grad an Formalisierung von Zielen<br />

und Mitteln; klar strukturierte Anordnungs- und<br />

Kompetenzstruktur, meist streng hierarchisch aufgebautes<br />

Rollendifferential und klare Abgrenzung nach außen<br />

Bsp.: Verwaltung, Militär, Krankenhaus<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Assoziation<br />

Gesellschaft<br />

BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN (3)<br />

Zusammenfassung mehrerer Organisationen, Institutionen,<br />

<strong>Gruppen</strong> zu Zweckverbänden, nicht Einzelpersonen als<br />

Mitglieder, sondern als Vertreter, <strong>im</strong> Auftrag ihrer<br />

Gruppierungen<br />

Bsp.: Genossenschaften, Verbände<br />

Seit Entwicklung der bgl. Gesellschaft i.d.R. identisch mit der<br />

Gesamtheit der Institutionen, Organisationen, Assoziationen,<br />

<strong>Gruppen</strong> in ihrem Bezug zueinander in einem best<strong>im</strong>mten<br />

Territorium (Nation, Staat);<br />

Gesellschaft ist als soziales Gebilde nicht unmittelbar<br />

handlungsrelevant, wirkt aber auf die konkreten<br />

Handlungsbedingungen in allen anderen sozialen Gebilden<br />

strukturierend ein (Niklas Luhmann)<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


“Zweier-<br />

Gruppe”<br />

(Paar, Dyade)<br />

Kleingruppe<br />

(Definition s.u.)<br />

Großgruppe<br />

BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN (4)<br />

<strong>Gruppen</strong><br />

kleinste soziale Einheit mit sehr komplexen sozialen und<br />

psychischen Wechselbeziehungen (Leopold von Wiese, 1933)<br />

Bsp.: typische Paare: Liebespaar, Freundespaar, Ehepaar<br />

Atypische Paare: Vorgesetzter - Untergebener, Trainer -<br />

<strong>Sport</strong>lerin<br />

Bsp.: Familie, Freundesgruppe (auch Clique, Bande),<br />

<strong>Sport</strong>gruppe...<br />

soziale Formationen der Größe<br />

von über 25 bis ca. 500 – 1000 Personen<br />

Bsp.: Colleges, He<strong>im</strong>e u. andere “Anstalten, Gemeinden<br />

dieser Größe (Claessens, 1977)<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Soziologie der Gruppe ist vorrangig<br />

Soziologie der Kleingruppe<br />

Definition:<br />

Eine soziale Gruppe umfasst eine best<strong>im</strong>mte Zahl von<br />

Mitgliedern (<strong>Gruppen</strong>mitglieder), die zur Erreichung eines<br />

best<strong>im</strong>mten Ziels (<strong>Gruppen</strong>ziel) über längere Zeit in einem<br />

relativ kontinuierlichen Kommunikations- und<br />

Interaktionsprozeß stehen und ein Gefühl der<br />

Zusammengehörigkeit (Wir-Gefühl) entwickeln.<br />

Zur Erreichung des <strong>Gruppen</strong>ziels und zur Stabilisierung der<br />

<strong>Gruppen</strong>identität ist ein System gemeinsamer Normen und<br />

eine Verteilung der Aufgaben über ein gruppenspezifisches<br />

Rollendifferential erforderlich.<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig<br />

SCHÄFERS, 1995


Definitionselemente:<br />

⇒ best<strong>im</strong>mte Zahl von Mitgliedern (bei Kleingruppe zwischen drei<br />

und ca. 25 Personen)<br />

⇒ längerfristiges ngerfristiges Zusammenwirken<br />

⇒ gemeinsames <strong>Gruppen</strong>ziel (für Gruppe insgesamt wie für jedes<br />

einzelne Mitglied)<br />

⇒ “Wir Wir-Gef Gefühl hl” der <strong>Gruppen</strong>zugehörigkeit und des <strong>Gruppen</strong>zusammenhalts<br />

(führt zu Unterscheidung der Eigengruppe von<br />

Fremdgruppen - <strong>Gruppen</strong>-Solidarität innerhalb der Eigengruppe,<br />

Fremdgruppen können als Bezugsgruppen ebenfalls großen<br />

Einfluss auf Verhalten ausüben – Abgrenzung)<br />

⇒ System gemeinsamer Normen und Werte als Grundlage der<br />

Kommunikations- und Interaktionsprozesse;<br />

gemeinsame Sprache, oft mit gruppenspezifischen Zügen (auch<br />

“<strong>Gruppen</strong>jargon”)<br />

⇒ Geflecht aufeinander bezogener sozialer Rollen (Rollendifferential)<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Weitere Klassifizierungsmerkmale<br />

Merkmal<br />

Anzahl<br />

Sozialisation<br />

Formalisierungs-<br />

grad<br />

Zugehörigkeit<br />

Zugehörigkeits-<br />

modus<br />

Kleingruppe<br />

Pr<strong>im</strong>ärgruppe<br />

Formelle Gruppe<br />

Eigengruppe<br />

Freiwillige Gruppe<br />

Begriffspaar<br />

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Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig<br />

Großgruppe<br />

Sekundärgruppe<br />

Informelle Gruppe<br />

Fremdgruppe<br />

Zwangsgruppe


2. METHODISCHES VORGEHEN<br />

Als Methode zur Analyse von Kleingruppen findet<br />

(neben <strong>Gruppen</strong>diskussionen) vorrangig die SOZIOMETRIE Anwendung,<br />

( von MORENO 1934 erstmals vorgestellt)<br />

Sie dient der Messung von gruppeninternen Beziehungsstrukturen und<br />

liefert recht präzise Auskünfte über:<br />

1. die Struktur einer Gruppe, z.B. der Grad ihrer Integration und<br />

Offenheit nach außen<br />

2. die Stellung Einzelner in der Gruppe, z.B. ihren Status oder den<br />

Grad ihrer Isolation<br />

3. die informelle Struktur von <strong>Gruppen</strong><br />

Voraussetzungen:<br />

nicht zu große Gruppe, Mitglieder müssen durch einige Interaktionen<br />

miteinander bekannt sein;<br />

Mehrd<strong>im</strong>ensionalität der Beziehung erfordert genaue Ableitung der zu<br />

untersuchenden Kriterien,<br />

Zu- oder Abneigung bezieht sich jeweils nur auf die gestellte Frage<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Aktive Wahl<br />

Namen<br />

Michael<br />

Philipp<br />

Torsten<br />

Bastian<br />

Gerald<br />

Jens<br />

Oliver<br />

Erhaltene<br />

Wahlen<br />

Michael<br />

+<br />

+<br />

+<br />

+<br />

+<br />

5<br />

Philipp<br />

+<br />

+<br />

+<br />

3<br />

Soziomatrix<br />

Passive Wahlen<br />

Torsten<br />

+<br />

-<br />

-<br />

+<br />

+<br />

3<br />

Bastian<br />

+<br />

1<br />

Gerald<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig<br />

+<br />

+<br />

-<br />

2<br />

Jens<br />

-<br />

0<br />

Oliver<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

0<br />

Abgegebene<br />

negative<br />

Wahlen<br />

0<br />

0<br />

1<br />

2<br />

2<br />

1<br />

2


Säulendiagramm zur Matrix<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

-1<br />

-2<br />

-3<br />

-4<br />

-5<br />

Michael Philipp Torsten Bastian Gerald Jens Oliver<br />

erhaltene Wahl 5 3 3 1 2 0 0<br />

erhaltene Ablehnung 0 0 -2 0 -1 -1 -4<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


D<br />

E<br />

A<br />

C<br />

F<br />

Soziogramm<br />

B<br />

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Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig<br />

A bis F: <strong>Gruppen</strong>mitglieder<br />

Wahl<br />

Gegenseitige Wahl<br />

Ablehnung<br />

Gegenseitige Ablehnung


3. <strong>Gruppen</strong>größe und Zusammensetzung<br />

- Größe einer Gruppe verändert Interaktionen und<br />

Effizienz<br />

- Mit steigender Anzahl von <strong>Gruppen</strong>mitgliedern<br />

steigender Grad an Organisiertheit und Strukturiertheit<br />

In Diskussions- und Problemlösegruppen reduziert sich<br />

die Zahl der Redebeiträge auf <strong>im</strong>mer weniger Personen,<br />

die dafür um so aktiver sind<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


<strong>Gruppen</strong>größe und Leistung<br />

In <strong>Gruppen</strong> mit motorischer Aufgabenstellung Phänomen,<br />

dass individuelle Leistung um so kleiner wird,<br />

je größer die Gruppe ist<br />

Beispiel Tauziehen:<br />

bei acht <strong>Gruppen</strong>mitgliedern nur<br />

noch knapp 50 Prozent der<br />

möglichen Einzelleistung<br />

� Leistung steigt, je kleiner die<br />

Gruppe = Ringelmann-Effekt)<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig<br />

Olympische Spiele, Antwerpen 1920


Effekt des relativ sinkenden Beitrages des<br />

einzelnen <strong>Gruppen</strong>mitgliedes wird<br />

zurückgeführt auf :<br />

1. fehlende Koordination der Interaktionen und Handlungen der<br />

einzelnen <strong>Gruppen</strong>mitglieder – kommt um so stärker zum<br />

Tragen, um so wichtiger Abst<strong>im</strong>mung ist<br />

2. Motivationsverlust, da der individuelle Beitrag des einzelnen<br />

<strong>im</strong>mer weniger erkennbar und relativ unwichtiger wird, je mehr<br />

beteiligt sind; Gefühl “Rädchen <strong>im</strong> Getriebe” zu sein, daraus<br />

resultierender Trittbrettfahrer-Effekt,<br />

hinzu kommt oft ungleich verteilte Leistungszuschreibung (bes.<br />

in Ballsportarten, auch Radsport)<br />

⇒ Für Gelingen in einer <strong>Sport</strong>gruppe ist somit wichtig, dass jeder<br />

Einzelne sich dafür verantwortlich fühlen kann und entsprechend<br />

anerkannt und belohnt wird<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


4. GRUPPENKOHÄSION GRUPPENKOH SION UND LEISTUNG<br />

Definition:<br />

Unter <strong>Gruppen</strong>kohäsion (<strong>Gruppen</strong>zusammenhalt) versteht man die<br />

Stärke des Wunsches aller Mitglieder in der Gruppe zu bleiben.<br />

Sie repräsentiert somit das Ausmaß, in dem die Mitglieder eine<br />

soziale Bindung an die Gruppe entwickeln.<br />

Zu unterteilen in:<br />

→ aufgabenorientierte Kohäsion (<strong>im</strong> Zusammenhang mit den<br />

sportlichen Zielen)<br />

→ Beziehungsorientierte Kohäsion (Entwicklung und<br />

Aufrechterhaltung harmonischer interpersoneller Beziehungen)<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


„Elf Freunde müsst ihr sein“?<br />

Wirkung von Kohäsion auf Leistung<br />

Kohäsion (aufgabenbezogen) wirkt positiv auf Mannschaftsleistung,<br />

wo es sich um Mannschaften mit interdependenter<br />

Aufgabenstruktur handelt (d.h. gegenseitige Abst<strong>im</strong>mung und<br />

Koordination der Handlungen, hohes Maß an Interaktion erforderlich<br />

wie etwa Ballsportarten, Eiskunstlauf-Paare, Tanzen).<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


„Elf Freunde müsst ihr sein“?<br />

Wirkung von Kohäsion auf Leistung<br />

Bei Mannschaften mit independenter Aufgabenstruktur<br />

(wenn Mitglieder kaum voneinander abhängig sind und mehr oder<br />

weniger nebeneinander agieren - koagierende <strong>Gruppen</strong>)<br />

steht Kohäsion nicht notwendig mit Leistung <strong>im</strong> Zusammenhang,<br />

es zeigt sich kein oder ein negativer Zusammenhang<br />

(z.B. Mannschaftswettbewerbe in Individualsportarten).<br />

Grundlagen der <strong>Sport</strong>soziologie<br />

Dr. Petra Tzschoppe, Universität Leipzig


Einflussfaktoren auf Kohäsion<br />

Kohäsionsfördernd<br />

Häufigkeit der Interaktion<br />

Erfolg und Anerkennung<br />

Attraktivität u. Homogenität<br />

Intergruppen- Wettbewerb<br />

Einigkeit über <strong>Gruppen</strong>ziel<br />

nach STAEHLE 1990<br />

<strong>Gruppen</strong>größe<br />

Einzelkämpfer<br />

Zielkonflikte<br />

Misserfolge<br />

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Kohäsionshemmend<br />

Individuelle<br />

Leistungsbewertung<br />

Intragruppen- Wettbewerb

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